HERZLICH WILLKOMMEN Seminar Organisationssoziologie.
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HERZLICH WILLKOMMEN
Seminar Organisationssoziologie
Regieassistenz: Christine Weisrock
Regie:Regie: Iris Osswald- Iris Osswald-RinnerRinner
Drehbuch Donnerstag: 14.00-18.30
Szene 1: Rollenverteilung, Zeiteinteilung, Filmtitel14.00-15-15 (75)Kleine Drehpause
Szene 2: Firma, Familie, Freundschaft. Der Pate oder Organisationssoziologie?
15.20-16.50 (90)Kleine Drehpause
Szene 3: Ihre Rollenbilder – Eine Reflexion17.00-18.30 (90)
ZIELE UND AUFGABEN DES SEMINARS
Theorie und
Analyse
Soziologischer Blick
Reflexion
„Rollen-Bilder“
Positionsbestimmung
Szene 1
RollenaufteilungZeiteinteilungFilmtitel – Ihre Ziele
Christine Weisrock
Iris Osswald-RinnerIris Osswald-Rinner
Wer sind wir?
Was tun wir?
Ihre Rollen-Bilder
Orientierung Perspektiven Erweiterung Veränderung Instrumente Sortieren Organisieren
Organisieren : gegen den Willen beeinflussen
?
Einmal umsetzen bitte Kriterium Geburtstage 1.Kriterium: Monat 2. Kriterium: Tag
Who is who? Ihr
Seminarziel? Who is who?
Who is who?
Who is who?
Kleine Drehpause
Szene 2
Betrieb, Familie, Freundschaft. Der Pate
oder Organisationssoziologie
?
Regie: Regie: Christine Weisrock
Christine Weisrock
Institution, Organisation
Institution Organisation
Institutionen entstehen durch Handeln Typisierung Rollenbildung Habitualisierung Traditionalisierung Institutionalisierung
Definition
Eine Institution ist eine Sinneinheit von habitualisierten Formen des Handelns und der sozialen Interaktion, deren Sinn und Rechtfertigung der jeweiligen Kultur entstammen und deren dauerhafte Beachtung die umgebende Gesellschaft sichert.(Gukenbiehl)
Funktion von Institutionen
Regelmäßigkeit Gleichartigkeit Vorhersagbarkeit Typisierte Handlung als
Instinktersatz Verhaltensstabilisierung Entlastung
Organisation
„Organisation: weder den Dingen ihren Lauf noch den Menschen ihren
Willen lassen“
(Anonymes Zitat aus Tange, Ernst Günther)
Merkmale einer Organisation1. Zweckorientierung2. Allgemeinverbindliche Struktur und
Ordnung3. Koordinierung der Mitgliedsaktivitäten
und Mitteleinsätze auf gemeinsame Zwecke
4. Rationale Kontrolle der Vorgänge und Optimierungsinstrumente (Bürokratie)
Regie: Regie: Iris Osswald-Rinner
Christine Weisrock
FAMILIE, FREUNDSCHAFT, ORGANISATIONTrenn(un)schärfen, Unterschiede, Gemeinsamkeiten
Fragen über Fragen????
Sonderfall Mafia? Ist jeder Betrieb eine Organisation? Ist Familie organisiert? Familienbetrieb? Freundschaft in
Betrieben/Organisationen? Welche Merkmale gehören wohin? Welche Probleme ergeben sich durch
Verwechselungen?
OrganisationOrientierung auf bestimmte Ziele
Personalführung Effiziente Terminierung Gute Einteilung des Personals Dauerhafte Ziele sind bekannt und
meist in Gesetzen, Satzungen und Handelsregistern festgelegt
Langfristige Ziele und Kooperationen (Schulen, Finanzämter,
Krankenhäuser als Beispiel) Bündel von Zielen, die sich ergänzen
oder konkurrieren
FamilieOrientierung auf bestimmte
Ziele? Jeder soll sich selbst verwirklichen
können, die Familie bietet den Rahmen dazu
FreundschaftOrientierung auf bestimmte
Ziele? Jeder unterstützt den anderen in
seinen Zielen. Freude an Tätigkeiten, die beiden Spaß machen, ist das Ziel
OrganisationErrichtung speziell zum Zweck des Erreichensausdrücklich definierter Ziele
FamilieBis auf Sparbücher und Anlagen gibt es kaum
installierteplanvolle Maßnahmen zur Erreichung
gemeinsamerZielen Nur zur Erreichung einzelner Ziele, da
familialeZiele meistens divergent sind. Vater will Frieden,
Kindwill Party, Mutter wenig Haushaltsarbeit……HundGassi gehen. Errichtung nicht speziell zum Zwecke
derErreichung von ausdrücklich definierten Zielen.
Gründungeher aus emotionalen Beweggründen.
Freundschaft
Es gibt in Freundschaften keine fest definierten Ziele und schon gar nicht die Errichtung spezieller Maßnahmen. Vielleicht die Einrichtung einerKellerbar zum günstigen Betrinken. Darum werden diese ja auch nicht langfristig benutzt. Ebensowenig werden Freundschaften „gegründet“, um bestimmte Ziele zu erreichen.
Organisation Besitz einer formalen StrukturRegelwerk, Stellen, Aufgaben, Befugnisse
undTätigkeiten, Hierarchien. Geordnetes Gefüge von Stellen, Mitteln und
Handlungsweisungen.
Familie Informelle Struktur
Freundschaft Informelle Strukturen
Organisation
Arbeitsteilung, einschließlich Machtdifferenzierung und
Verantwortungsdelegation
In einem Betrieb sollte die Arbeit nach Kompetenzen, situationsangemessen und rational verteilt sein
Sanktionen erfolgen nicht über die Gefühlsebene, sondern nach klar organisierten Mechanismen, die arbeitsrechtlich vertretbar sind
Wer erteilt Erlaubnis zu was? Und wie erkennt es der Andere?
Ist für das Personal klar, wer was zu machen hat und wer von ihnen was macht?
Wie werden Entscheidungen getroffen? Wer trifft welche alleine und welche zusammen? Wo ist das bisherige sinnvoll und wo sollten die bisherigen Abläufe zu Entscheidungen verändert werden?
Was gibt es für Konsequenzen für wen, wenn Verantwortungen und Absprachen nicht eingehalten werden?
Worin liegen die Ursachen des nicht Einhaltens?
FamilieArbeitsteilung, einschließlich
Machtdifferenzierung undVerantwortungsdelegation?
Klassische geschlechterorientierte Arbeitsteilung, auch wenn sie rein theoretisch aufgehoben ist und praktisch aufweicht
Auch eine Machtdifferenzierung ist üblich „Warte mal bis der Papa kommt“ „Wenn ich das der Mama erzähle, dann“
Die Arbeitsteilung funktioniert in der Regel nach der Geschlechterdifferenzierung. Die Frau hat im Haus und über die Beziehungen das Sagen, der Mann ist für die Versorgung der Familie verantwortlich
Ebenso gilt, dass wenn in der Familie etwas nicht eingehalten wird, die Sanktion über die Gefühlsebene geht. In einem Betrieb ist dies nicht wünschenswert (in der Familie übrigens auch nicht empfehlenswert).
Freundschaften Bei Freundschaften gibt es in der
Regel keine Arbeitsteilung
Organisation
Kontrolle durch bestimmte Machtzentren Wer übt über was Kontrolle aus? Wie findet Kontrolle statt? Welche Kontrollen sind überflüssig, welche dringend nötig,
welche fehlen ganz?
FamilieKontrolle durch bestimmte Machtzentren? In Familien werden Kontrollen meist sporadisch, nicht
planvoll ausgeübt Kontrollmechanismen sind von Misstrauen gespeist: Geht
mein Mann fremd? Hat das Kind die Hausaufgaben gemacht? Fehlt schon wieder Geld auf dem Konto?
Die Macht der Kontrolle hat in der Regel der, der von Misstrauen gespeist ist und /oder der im Sinne der Arbeitsteilung (Frau Beziehung, Mann Geld) davon betroffen ist
FreundschaftKontrolle durch bestimmte
Machtzentren? In Freundschaften entfällt Kontrolle Macht ist in der Regel egalitär verteilt
OrganisationOptimierung des Personals und materieller Ressourcen durchqualitätsorientierten Austausch
Welche Geräte sind ausgelastet, welche nicht?
Wie kann man eine höhere Geräteauslastung erreichen?
Ist das Personal entsprechend der Qualifikation eingesetzt?
Hat das Personal Leerzeiten? Wenn ja, wie lassen diese sich regulieren?
Werden Qualitäten und Spezialisierungen ökonomisch ausgeführt? Wenn nein, warum, wenn ja, kann man das noch verbessern?
Familie In der Familie steht Rationalität und
qualitätsorientiertes Handeln nicht im Mittelpunkt. Ebenso wenig die Auslastung vorhandener
Möglichkeiten Beispiel: Eisenbahn Ein Kind, das sein Zimmer nicht so gut aufräumt wie
die Mutter, muss es trotzdem tun, es bleibt genug Zeit zum Verplempern und zum Müßiggang übrig.
Freundschaft In Freundschaften existiert selten gemeinsames
Eigentum, das zur maximalen Auslastung angeschafft wird.
Wenn ja (gemeinsames Boot) gibt es in der Regel genau deshalb Ärger. Würde das Auslastungsprinzip herrschen, dann wäre es ok. wenn Hans das Boot einmal in der Woche benutzt und Karl 6-mal. Bei Freunden geht es maximal 50/50.
Ebenso gibt es keine/wenig rationale Prozesse. Denn wer zündet am Lagerfeuer mit seinen Freunden das Feuer rational mit dem Bunsenbrenner an und gefährdet damit die Gemütlichkeit?
OrganisationGenau festgestellter Mitgliederkreis und Verfahren
fürAufnahme und Ausschluss
In einer Organisation gibt es klare Aufnahmeregeln und Ausschlussverfahren
Arbeitsverträge können in beide Richtungen einseitig aufgekündigt werden, nach Regeln
Über die Beziehung gibt es im Gegensatz zur Familie und Freundschaft einen Vertrag, an den sich jeder halten muss
Weiterhin sind Arbeitsbeziehungen definiert über Berufsrollennormen, in Verträgen geregelte Aufgabenverteilung usw. Beziehungserhalt funktioniert über beidseitiges Einhalten des Vertrages
Familie In der Familie wird nur ganz selten jemand
ausgeschlossen. „Du gehörst nicht mehr zur Familie“ dürfte empirisch gesehen Seltenheitswert haben und ist schwer durchzuhalten. Außerdem lässt sich Verwandtschaft nicht wirklich auflösen. Auch überlegt man vor der Geburt eines Kindes nicht, welche Kriterien es erfüllen sollte, damit es aufgenommen wird.
Beziehungserhalt erfolgt über Verwandtschaft (festgelegt) und Gefühl (erstrebenswert)
Freundschaft Freundschaften schließt man im gegenseitigen
Einverständnis und sie können einseitig beendet werden. Beziehungserhalt funktioniert in der Freundschaft über Nutzen und Gefühl.
Person und Organisation
Personal nicht nur als Arbeitskraft, sondern als „ganze Person“
Vertragliche Mitgliedschaft (formell) – ganze Person nicht teilbar (informell)
Unterscheidung:soziologisches und psychologischesVerständnis „ganze Person“
Auf den Punkt gebracht
Gemeinsame Aufgabe ist wichtig Keine Schicksalsgemeinschaft Unterschiedliche Zugehörigkeitsarten
( Praktikant, freier MA) Austauschbarkeit der Systemelemente. Die
Personen repräsentieren etwas Familie: allen soll es gut gehen, in
Organisationen gibt es unauflösliche Widersprüche
Funktionen werden gestellt, nicht Personen
Kleine Drehpause
Szene 2
Ihre Rollenbilder
Rollenbilder – OrganisierenArbeit zu zweit Aufteilung in Familie, Organisationen,
Freundschaften Rollendifferential Bezugspersonen Aufbau beachten Auffälligkeiten?
Lesearbeit für zu HauseFragen: Welche drei Verhaltensweisen verwende ich am häufigsten?
Welche drei Verhaltensweisen würde ich gerne können?
Welche drei Verhaltensweisen ärgern mich an anderen?
Guten MorgenReflexion der Lesearbeit
Drehbuch Freitag: 09.00-14.00
Szene 1: Organisation und Veränderung9.00-10.30 (90)
Kleine DrehpauseSzene 2: Organisation Bilder und Modelle
10.45-12.15 (90)Kleine Drehpause
Szene 3: Mittagspause 12.30-14.00 (90)
Szene 1
Organisation und Veränderung
Regie: Regie: Christine Weisrock
Christine Weisrock
Veränderungen vermeiden in Organisationen Hypothese: Veränderungen sind für
Personen und Organisationen „unangenehm“
Veränderungen nicht freiwillig, nur über Notwendigkeiten
Es gibt Phänomene, die als Vermeidungsstrategien beschrieben werden können
Verhaltensweisen und Einstellungen werden gezeigt, die zu vier Karikaturen führen.
Vermeidungstyp: Sitting bull
Vermeidungsstrategien… Die Organisation
tut so, als ob Stabilität das Wichtigste wäre
Die eigene Stärke wird betont
Veränderungsimpulse werden als „modisch“ abgewertet
Wir sind wir Bisherige Erfolge
gelten als Beweis für eine erfolgreiche Zukunft
Vermeidungstyp: Crazy horse
Vermeidungsstrategien… Überaktivität Projektfeuerwerk Ideenhektik Das Gegenmodell
zu sittig bull Häufige Strategien-
wechsel erschweren die Wandlungsfähigkeit
Einige sind überaktiv, andere kommen nicht mehr mit
Andere werden durch Überstürzung von Maßnahmen irritiert und skeptisch
Vermeidungstyp: Lame duck
Vermeidungsstrategien… Die Organisation
zeigt sich eingeschüchtert
Blind für ihre Möglichkeiten
Lahm im Kommunizieren von Notwendigkeiten und Ideen
Es wird viel verschoben
Vielleicht geht „es trotzdem gut“
Pendeln zwischen nicht Wahrnehmen, Selbstabwertung und Beschwichtigung/
Schönfärberei
Vermeidungstyp: Pecking hen
Vermeidungsstrategien… Nervöses
einander Anklagen
Hektisches Vordrängeln und Kritisieren
Aggressive und gereizte Stimmung
Fehler werden sofort als katastrophal und gefährlich angeprangert, statt sie als Quelle des Lernens zu verstehen
Aufgabe in der großen Runde Zuordnen Kosten und Nutzen der jeweiligen
Vermeidungsart Konkrete Beispiele zu den Bildern und
Strategien Alternative Vorschläge
Kleine Pause
Szene 2
Organisation Bilder und Modelle
Regie: Regie: Iris Osswald- Rinner
Christine Weisrock
Fünf Stützen einer Organisation Leib Soziales Netz Arbeit und Leistung Materielle Ausstattung Werte
Organe Glieder Aufbau Funktionen Zuständigkeiten Aufgaben Entscheidungen
Kommunikations-strukturen
Gruppierungen Vernetzungen Informationsflüss
e Entscheidungen
Leib Soziales Netz
Aufgaben (einfach/komplex, bekannt/klar?)
Qualität der Arbeit Kooperationsfähig
keit Zeitmanagement Qualitätsmanage
ment
Budget Ausstattung Ressourcen Räume Zeit Personal, Lohn-
und Preisniveau Umsatz Controlling?
Arbeit und Leistung Materielle Ausstattung
Leitbild? Kundennutzen Mission Sinn Strategien Formelle und
informelle Werte Was zählt
Werte Wichtigkeiten Großer Rahmen
0 - 10
Aufgabenstellung Schritt 1:
Gruppenbildung (4/4/3) Die Analyse einer ausgewählten
Organisation Nach dem Skalenprinzip (0-10) Säule um
Säule Fragen stellen
Aufgabenstellung Schritt 2: Fragen Auf welche Punkte in welchen Säulen habe ich
Einfluss ? Welche Punkte in welchen Säulen sind mir wichtig (2 pro Säule)? Was muss ich tun, um die Situation in jeder Säule
um je einen Punkt zu verschlechtern? Welche drei Maßnahmen könnte ich sofort treffen,
damit sich ein bestimmter Punkt auf der Skala um eins nach oben bewegt?
Auf welche Bereiche habe ich gar keinen Einfluss?
Aufgabenstellung Schritt 3:Welches Bild ist entstanden?Bitte malen
Haus Tier Mensch Pflanze Maschine
Mittagspause
Drehbuch Freitag: 14.00-18.30
Szene 1: Fallarbeit –Sie sind gefragt-14.00-15.30 (90)
Kleine DrehpauseSzene 2: Gesellschaft und Organisationen 1
15.45-17.15 (90)Kleine Drehpause
Szene 3: Gesellschaft und Organisationen 217.30-18.30 (60)
Szene 1
Fallarbeit - Sie sind gefragt
Szene 2
Gesellschaft und Organisation
1 und 2
Einfluss von Normen, Werten und Ideologien?
Unhinterfragte Leitsätze? Empirische Befunde?
Aktualität/Übertragbarkeit/Qualität? Wandel von Werten und Normen? Veränderungen in gesetzlichen
Rahmenbedingungen? Ideologien? Forschung und Leitsätze? Wer die richtigen
Fragen stellt, erzeugt gezielte Ergebnisse? Wirtschaftsform, politisches System und
Organisation?
Unhinterfragte Leitsätze
Leitsätze
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken (Artikel: Immer ist der Chef schuld)
Neue Besen kehren gut Ist der Chef aus dem Haus, tanzen die
Mäuse auf dem Tisch Man kann sich auf der Karriereleiter … als Frau hoch xxx … als Mann hoch xxx
Empirische Befunde?Aktualität/Übertragbarkeit/Qualität?
Empirische Befunde
Aktualität? („Frauen werden diskriminiert“)
Übertragbarkeit ? Fabrik- Arztpraxis (QM) Qualität? Größen, Umfang und zeitlicher
Rahmen von Studien, Qualität der Instrumente, Qualität der Fragestellung
Führungsstile (empirische Befunde, Unterschiede, Inhalte, Genauigkeit, Kriterien)
Wandel von Werten und Normen ?
Werte und Normen? Alt oder neu?
Du sollst pünktlich sein Du sollst kreativ sein Du sollt deinem Arbeitgeber loyal
gegenüber sein Du sollst darauf achten, dass du
beruflich zügig weiter kommst Arbeit darf nicht eintönig sein Du sollst mitdenken Du sollst nur das tun, was man dir sagt
Veränderung von gesetzlichen Rahmen?
GesetzeBeispiele aus Ihrer Praxis? Modulstudiengang an der Universität G 8 Lehrtätigkeit in den verschiedenen
Bundesländern
Ideologien?
Ideologien
Individualisierungsideologie Gleichheitsideologie Antiautoritätsideologie
Forschung und Leitsätze? Wer die richtigen Fragen stellt, erzeugt gezielte Ergebnisse?
Forschungsfragen
Reader S. 128 Die Frage nach dem Unterschied erzeugt
einen Unterschied Vergleichsgruppen, Intra- und
Interindividuelle Unterschiede (Beispiel Mann und Frau)
Wirtschaftsform, politisches System und Organisation?
Wirtschaftsform, politisches System Kapitalismus Demokratie Sozialstaat Kommunismus Diktatur Monarchie
Drehbuch Samstag: 9.00 -12-30
Szene 1: Planspiel - 9.00-10.00 (60)
Kleine DrehpauseSzene 2: Auswertung 10.10-11.20 (70)
Kleine DrehpauseSzene 3: Rollenbilder, Fragen11.30-12.30 (60)
Planspiel:
Turmbau 2 Gruppen je fünf von uns zusammengestellt
1. Ziel: Höchster Turm (er muss mindestens 30 Sekunden bei der Präsentation frei stehen). Das Ergebnis der Höhe wird gemessen
2. Ziel: Schönster Turm (Thementurm, Kreativität, Ästhetik, Originalität)
Zeit: 60 Minuten Rollen: 1 Chef(In), 1 Planer(In), 1 Verwalter(In)
derMaterialien, 2 Arbeiter(Innen)
Regeln
Die Zeit muss genau eingehalten werden Es dürfen keine zusätzlichen Materialien
verwendet werden Alle Materialien müssen komplett
verwendet werden Der Materialverwalter gibt Materialien aus
und an ihn werden sie zurückgegeben, bevor sie ein anderer benutzt
Ab Beginn des Spiels kann bei der Leitung nicht mehr nachgefragt werden