Herzlich Willkommen Weißenburg-Gunzenhausen 03. Dezember 2009

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Herzlich Willkommen Weißenburg-Gunzenhausen 03. Dezember 2009. „Bildungspolitik“ – Eva Gottstein. Schulen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Schulen im Landkreis WUG - GUN. Bildung Hauptschule – Berufliche Mittelschule. „Bildungspolitik“ – Eva Gottstein. - PowerPoint PPT Presentation

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  • Herzlich Willkommen Weienburg-Gunzenhausen 03. Dezember 2009Bildungspolitik Eva Gottstein

  • Schulen im Landkreis Weienburg-Gunzenhausen

    Grundschulen17Hauptschulen9Gymnasium2Realschule1Kooperative Gesamtschule1Sonderpdagogisches Frderzentrum1Berufsschule2Wirtschaftsschule1Schreiner-Fachschule1FOS/BOS1Landwirtschaftsschule1Berufsfachschule fr Krankenpflege1Quelle: Landratsamt WUG-GUNStand August 2009

  • Schulen im Landkreis WUG - GUN

    Durchschnittliche Klassenstrke an Volksschulen 2008/200922,1Anteil der auslndischen Schler an Grundschulen 2008/2009 in %5,0Anteil der auslndischen Schler an Hauptschulen 2008/2009 in %11,1Durchschnittliche Klassenstrke an Realschulen 2008/200927,5Anteil der auslndischen Schler an Realschulen 2008/2009 in %2,1Durchschnittliche Klassenstrke an Gymnasien 2008/200927,2Anteil der auslndischen Schler an Gymnasien 2008/2009 in %2,8Quelle: Statistik Bayern

  • BildungHauptschule Berufliche Mittelschule

    Bildungspolitik Eva Gottstein

  • Die Berufliche Mittelschule: Chance zum mittleren Schulabschluss fr alleBildungspolitik Eva Gottstein

  • Unser Anliegen:

    Erhalt der wohnortnahen Schule

    Untersttzung aller Kooperationsmodelle (HS/RS; HS/WiS)

    Frderung kreativer Modelle vor Ort = Regionale Schulentwicklung

    Weiterentwicklung aller Hauptschulen in Berufliche MittelschulenBildungspolitik Eva Gottstein

  • Bisherige Hauptschule (ohne M-Zweig)Bildungspolitik Eva Gottstein

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  • Geplante Mittelschule des KMBildungspolitik Eva Gottstein

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  • Schule X= Wirtschaft + Soziales + Technik + M-Klassen + Praxisklassen + Ganztagsklasse

    Bei diesem Modell des KM findet die berufliche Ausrichtung durch die Wahl von Profilen statt, was allerdings bestimmte Mindestschlerzahlen voraussetzt, so dass erst ab ca. 300 Schlern dieses Modell umgesetzt werden kann. Die Profilfcher machen allerdings nur ungefhr 20 Prozent der Unterrichtszeit aus fr uns Freie Whler kein hinreichender Grund , um die kleineren Hauptschulen ins Aus zu schicken!Modell Spaenle Variante 1Mittelschule ab 300 SchlerBildungspolitik Eva Gottstein

  • Modell Spaenle Variante 2Mittelschule im VerbundsystemFr die kleineren Hauptschulen soll laut Spaenle ein Verbundsystem eingefhrt werden, bei dem weiter nach Begabung (M-Zweig) und beruflicher Ausrichtung (Profil) getrennt wird. In den Dialogforen sollen Schulamt, Schulleiter, Brgermeister (und Eltern?) entscheiden, in welchem Ort welches Profil installiert wird. Organisation, Transport etc. bercksichtigen nicht mehr bewhrte und bersichtliche Strukturen und machen Schler heimatlos!Bildungspolitik Eva Gottstein

  • (Stand 20.11.2009)Regierungsbezirk Mittelfranken

    Ansbach/Ansbach Land 01.12.2009Weienburg18.12.2009Frth Land 11.01.2010Nrnberg 12.01.2010Frth Stadt 13.01.2010Erlangen 14.01.2010Roth/Schwabach 18.01.2010Neustadt/Aisch - Bad Windsheim 25.01.2010Erlangen-Hchstadt 01.02.2010Terminliste DialogforenBildungspolitik Eva Gottstein

  • Fr TextKonzept FREIE WHLERBildungspolitik Eva Gottstein

  • Die Mittelschule Ein starker Partner fr die Zukunft Modell des KultusministeriumsStark fr den Beruf Praxisorientierter Unterrichtsansatz Betriebsbesichtigungen/ -erkundungen, bungsfirmen, Betriebspraktika Berufsorientierende Zweige Technik/Wirtschaft/Soziales Systematische Zusammenarbeit Mittelschule Berufsschule Mittelschule Wirtschaft Mittelschule ArbeitsagenturStark als PersonStark im WissenMittlerer Schulabschluss Quali, Regelabschluss, Praxisklassenabschluss

    Berufsorientierung

    Klassenlehrerprinzip

    Sicherung der Kernkompetenzen Mathematik, Deutsch, Englisch durch individuelle Frderung: Modular Frderung, Frderstunden, BudgetstundenBegabungsgerechtes Abschlussangebot nach 10 Jahren: neuer Mittelschul-abschluss nach 9 Jahren: Regelabschluss, Quali,neuerPraxisklassenabschluss Kooperation Mittelschule Realschule Mittelschule - Wirtschaftsschule Sicherung der Selbst- und SozialkompetenzKonzept Soziales Lernen, Patenschaften

    IntegrationSprachfrdermanahmen, kleinere Klassen

    Jugendsozialarbeit

    Bildungspolitik Eva Gottstein

  • Stark fr den Beruf Praxisorientierter Unterrichtsansatz Betriebsbesichtigungen/-erkundungen,bungsfirmen, Betriebspraktika

    Systematische Zusammenarbeit Mittelschule Berufsschule Mittelschule Wirtschaft Mittelschule ArbeitsagenturStark als PersonStark im WissenMittlerer Schulabschluss Quali, Regelabschluss,

    Berufsorientierung

    Klassenlehrerprinzip

    Sicherung der Kernkompetenzen Mathematik, Deutsch, Englisch durch individuelle Frderung: Modular Frderung, Frderstunden, Budgetstunden

    Kooperation Mittelschule Realschule Mittelschule - Wirtschaftsschule Sicherung der Selbst- und SozialkompetenzKonzept Soziales Lernen, Patenschaften

    IntegrationSprachfrdermanahmen, kleinere Klassen

    Jugendsozialarbeit

    Die Mittelschule Ein starker Partner fr die ZukunftBerufsorientierende Zweige Technik/Wirtschaft/SozialesBegabungsgerechtes Abschlussangebot nach 10 Jahren: neuer Mittelschul- abschluss oder Quali oder Regelabschluss nach 9 Jahren: vorzeitiger Abschluss mit Quali (Lehrvertrag) mglichWchentlicher Praxistag mit Krften aus der heimischen WirtschaftBegabungsgerechtes Abschlussangebot nach 10 Jahren: neuer Mittelschulabschluss nach 9 Jahren: Regelabschluss, Quali, neuer PraxisklassenabschlussPraxisklassenabschlussModell des KultusministeriumsLsungsvorschlag Freie WhlerBildungspolitik Eva Gottstein

  • Fr Hnschen und Hans (Gretchen und Grete): Bildung braucht ein Gesamtkonzept

    Auch wenn das alte Sprichwort Was Hnschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr durchaus seine Berechtigung haben mag die Freien Whler verstehen Bildungspolitik als etwas, das weit ber die reine Schulthematik hinausgeht. Ein bildungspolitisches Gesamtkonzept muss die Rahmenbedingungen fr alle am Bildungsprozess Beteiligten verbessern, nicht nur fr die Lernenden (angefangen von den Kindergartenkindern ber alle Altersstufen der Schulkinder hinweg bis zu den Azubis und Studenten bis hin zum lebenslangen Lernen), sondern auch fr die Lehrenden (beginnend bei den Erzieherinnen im Kindergarten und Hort ber Lehrer, Schulpsychologen und Sozialarbeiter in Schulen bis hin zu Berufsschullehrern, Ausbildern und Hochschuldozenten und den Ttigen in der Erwachsenenbildung).

    Unabdingbar dafr sind:Weniger Brokratie im BildungsbereichBessere Abstimmung auf BundesebeneBessere Abstimmung zwischen Sozial-, Kultus- und Wissenschaftsministerium

    Bildungspolitik Eva Gottstein

  • Bildungspolitik Eva GottsteinVielen Dank fr Ihre Aufmerksamkeit

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