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Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Controlling im Mittelstandund Controlling im Profi-Fußballan der FernUniversität in Hagen!

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Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes.Unternehmensrechnung und Controlling

Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann

Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung

der Seminare„Controlling im Mittelstand“

und„Controlling im Profi-Fußball“

an der FernUniversität in Hagen!

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Betreuung der Seminare

Controlling im Mittelstand

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 2

Dr. Klaus DerfußDipl.-Kfm. Uwe AdelmeyerDipl.-Ök. Sarah MaïziDipl.-Ök. Philipp ReinbacherDipl.-Kfm. Axel Schröder

Controlling im Profi-Fußball

Prof. Dr. Jörn LittkemannDipl.-Kfm. Carsten Baums, WP/StBDipl.-Kfm. Thomas HahnDipl.-Kfm. Claudio KasperDipl.-Kfm. Florian Oldenburg-Tietjen

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 3

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 4

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

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Abschlussarbeit: Anmeldeverfahren

• Eine Bewerbung ist grundsätzlich nur zentral über das Prüfungsamt zu zwei Terminen im Jahr möglich; die Vergabe erfolgt dann – nach Übermittlung der Daten des Prüfungsamtes – am Lehrstuhl. Näheres siehe Lehrstuhlhomepage.

• Umfassende Informationen über Anmeldeverfahren und -termine werden jeweils in gesonderten Studien- und Prüfungsinformationen der Fakultät, die ein bis zwei Monate vor Ablauf der Anmeldefrist an alle Studierenden der Fakultät verschickt werden, bekannt gegeben.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 5

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Abschlussarbeit: Auswahlkriterien I

• Bevorzugt werden Kandidatinnen und Kandidaten, die bereits folgende Leistungen erbracht haben:

Bestandene Klausur(en) im Fach „Unternehmensrechnung und Controlling“ sowie

erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar des Lehrstuhls.

• Die Erfüllung dieser Kriterien liegt erfahrungsgemäß im eigenen Interesse der Kandidaten, da sie signifikant für die erfolgreiche Bearbeitung einer Abschlussarbeit sind.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 6

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Abschlussarbeit: Auswahlkriterien II

• Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die zur Verfügung stehende Kapazität des Lehrstuhls, entscheidet des Weiteren der Studienfortschritt sowie die Qualität der Studienleistungen über die Platzvergabe.

• Die Zuteilung der BA-, MA- und Diplomarbeitsplätze erfolgt – gemäß den oben genannten Kriterien – erst nach Ende der Anmeldefrist, wenn die Gesamtzahl der Bewerber und deren Daten bekannt sind. Vorher kann und wird der Lehrstuhl keine Auskünfte zur Zuteilung eines Abschlussarbeitsplatzes machen. Wir bitten daher ausdrücklich, von diesbezüglichen Nachfragen abzusehen!

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 7

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Anmeldung zur BA-Arbeit

• § 14 Abs. 1 Satz 2: „Wird das Thema der Bachelorarbeit aus dem vorangegangenen Seminar zugeteilt, entfällt ein gesondertes Anmeldeverfahren.“

• Dieses gesonderte Anmeldeverfahren wird vom Lehrstuhl nicht angeboten!

• Bitte melden Sie sich (wie bisher) zu allen Abschlussarbeiten zentral über das Prüfungsamt an.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 8

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Laufende Forschung (Bsp. für Themenvergabe)

• Organisation von Controllingsystemen:Budgetierung und verhaltensorientiertes Controlling (Behavioral Accounting)Implementierung neuer Controllingsysteme in KreditinstitutenRisikomanagement/-controlling in Kreditinstituten

• Beteiligungscontrolling:beteiligungsspezifisches KonzerncontrollingWeltweiter Vergleich nationaler Rechnungslegungsvorschriften: Analysekonzepte für nach ausländischem Recht aufgestellte Jahresabschlüsse

• Innovationscontrolling:projektübergreifendes Innovationscontrollingwertsteigerndes ProjektcontrollingInnovationscontrolling von OutsourcingprozessenInnovationscontrolling in der Filmbranche

• Sportcontrolling:Investitionscontrolling von Spielertransfers in der Fußball-BundesligaAnwendung der Balanced Scorecard zur Steuerung sportlicher Prozesse

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 9

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 10

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 11

Obligatorische Leistungen I

• Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit von 12 Seiten (ohne Verzeichnisse und Anhang) sowie

• Abgabe einer schriftlichen Ausfertigung (bitte gelocht auf einem Heftstreifen) und

• parallele Zusendung einer identischen elektronischen Version der Arbeit (in Word) an den jeweiligen Betreuer und an [email protected].

• Abgabe bis spätestens Donnerstag, den3. April 2014 (Poststempel)!

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Obligatorische Leistungen II

• Gemeinsame Ausarbeitung und Abhalten eines Gruppenvortrags von maximal 45 Minuten,

• gemeinsame Verteidigung des Gruppenvortrages und

• aktive Beteiligung im Rahmen der Diskussion aller Seminarthemen.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 12

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Seminarbewertung I

• Das Schwergewicht liegt auf der schriftlichen Seminararbeit mit einem Notengewicht von 67 %.

• Dabei ist zu beachten, dass die Seminararbeit mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt wird.

• Studierende, welche eine schlechtere Arbeit abgeben, werden nicht zum Seminar zugelassen!

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 13

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Seminarbewertung II

• Der Vortrag inkl. Diskussion geht zu 33 % in die Gesamtnote ein; auch dieser Bewertungsteil muss mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt werden.

• Bewertet werden

Qualität der Präsentation,

Abstimmung innerhalb der Gruppenpräsentation,

Aufbereitung des Inhalts,

neue Aspekte gegenüber der Seminararbeit sowie

laufende mündliche Beteiligung.

• Nicht nochmals bewertet wird der Inhalt der Seminararbeit!

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 14

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Eidesstattliche Erklärung

• Die Prüfungsordnungen der Diplom-, Bachelor-und Masterstudiengänge sehen für Seminar-arbeiten die Abgabe einer eidesstattlichen Erklärung vor.

• Diese ist mit Datum und Unterschrift versehen an die Seminararbeit anzufügen.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 15

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Wortlaut der eidesstattlichen Erklärung

„Hiermit versichere ich an Eides statt, dass ich die Seminararbeit selbstständig und ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe angefertigt habe. Ich habe dabei nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet und die aus diesen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die Arbeit mit Hilfe eines Plagiatserkennungsdienstes auf enthaltene Plagiate überprüft wird.“

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 16

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Rechtslage zur eidesstattlichen Erklärung

§ 156 StGB: Falsche Versicherung an Eides Statt

Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

• Link: http://bundesrecht.juris.de/stgb/__156.html

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 17

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Rücktritt von der Seminararbeit

• Bei einem Rücktritt von der Seminararbeit ohne triftigen Grund bitten wir, dies bis einschließlich Dienstag, den 14. Januar 2014 dem Lehrstuhl mitzuteilen.

• Bei Rücktritt ohne triftigen Grund bzw. bei Nichtabgabe der Seminararbeit nach dem in der jeweiligen Prüfungsordnung angegebenen Termin wird das Seminar mit der Note 5,0 als nicht bestandene Studienleistung bewertet.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 18

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 19

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 20

Einzuhaltende Formatvorgaben I

• Seitenzahlbegrenzung: 12 Seiten (dies schließt Abbildungen und Tabellen ein, nicht aber Titelblatt, Gliederung, Verzeichnisse und Anhänge).

• Zeilenabstand: 1 1/2-zeilig; dies gilt nicht für die Fußnoten sowie Abbildungen.

• Die Schriftgröße sollte im Text, in der Gliederung und in allen Verzeichnissen 11 (Arial) oder 12 (Times) sein.

• Fußnoten sollten einzeilig und in Schriftgröße 9 (Arial) oder 10 (Times) geschrieben werden.

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Einzuhaltende Formatvorgaben II

• Kurzzitierweise, z. B.: Vgl. Littkemann (2006), S. 127; Littkemann (2009b), S. 13 ff.; Littkemann/Derfuß (2004), S. 237 f.

• Seitenrand: links 6 cm, oben, unten und rechts sind jeweils 2 cm freizulassen.

• Layout: Blocksatz, Silbentrennung.• Weitere wertvolle Hinweise bzw. Vorgaben hinsichtlich

der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Seminararbeit finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage.

• Beachten Sie diese Hinweise sowie die (neuen) Seminar-FAQ!

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 21

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Möglichkeiten der Literatursuche

• Durchsehen neuerer Bücher zum Thema• Durchsehen der Handwörterbücher/Enzyklopädien der

Betriebswirtschaftslehre• Durchsehen der letzten Jahrgänge der wichtigen

Zeitschriften• Ein Ranking von betriebswirtschaftlich relevanten

Zeitschriften liefert der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (http://vhbonline.org/)

• Cross-References (zuerst möglichst aktuelle Artikel suchen, die Klassiker sind dann überall zitiert)

• Online-Suche: Vergleichen Sie hierzu das Online-Angebot der Universitätsbibliothek Hagen

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 23

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

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Hinweise zum Gruppenvortrag I

Vortragsdauer:• Gruppenvortrag von maximal 45 Minuten, wobei

der Charakter des gemeinsamen Vortragsdeutlich werden muss; während des Vortrags kann auch gewechselt werden.

• Redezeit pro Person mindestens 10 Minuten.

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Hinweise zum Gruppenvortrag II

Vortragsaufbau:• klarer, einfacher Aufbau: Der rote Faden muss

immer erkennbar sein.• Einleitung: Hinführung zum Thema;

Präsentationsverlauf (Agenda).• Hauptteil: Schwerpunkt des Vortrags; nicht mit

Unterpunkten überladen; Kernaussagen; Fallbeispiele.

• Schluss: Kurze Gesamtzusammenfassung; Eingangsgedanken wieder aufgreifen; Ausblick.

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Hinweise zum Gruppenvortrag III

Vortragstechnik I:• freie Formulierungen sind lebendiger als Ablesen

(keine Angst vor Versprechern);• zum Publikum sprechen (Blickkontakt,

Ankerpunkte);• nicht die Sicht auf die Folien versperren.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 26

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Hinweise zum Gruppenvortrag IV

Vortragstechnik II:• langsam reden und Sprech- bzw. Denkpausen

lassen;• Karteikarten: wichtigste Stichworte,

Nummerierung, Zeitmarken;• Handouts sind nicht notwendig, nur eine Datei

des Vortrags (in Powerpoint) zur Dokumentation für den Lehrstuhl, bis zwei Werktage vor Seminarbeginn, 12:00 Uhr beim Lehrstuhl einreichen über die E-Mailadresse [email protected]!

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 27

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Hinweise zum Gruppenvortrag V

Foliengestaltung:• wenig Text, einheitliche Struktur,• mindestens Schriftgröße 18 (Das ist so klein!),• graphische oder tabellarische Verdeutlichung des

Inhalts,• je Folie ca. 2 bis 3 Minuten sprechen (Richtzeit),• sparsamer Umgang mit Animationen,• Präsentationsvorlage als Vorschlag auf der

Homepage des Lehrstuhls zum Download bereitgestellt.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 28

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 29

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 30

Einstiegsliteratur I

• Berens, W./Püthe, T./Siemes, A. (2005): Ausgestaltung der Controllingsysteme im Mittelstand – Ergebnisse einer Untersuchung, in: Zeitschrift für Controlling und Management, 49. Jg., Heft 3, S. 186-191.

• Bol, J. C. (2011): The determinants and performance effects of managers’ performance evaluation biases, in: The Accounting Review, 86. Jg., Heft 5, S. 1549-1575.

• Chenhall, R. H. (2003): Management control systems design within its organizational context: findings from contingency-based research and directions for the future, in: Accounting, Organizations and Society, 28. Jg., Heft 2/3, S. 297-319.

• Hering, T./Olbrich, M. (2003): Unternehmensnachfolge, München, Wien.

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Einstiegsliteratur II

• Hiebl, M. (2013): Einfluss von Controlling-Systemen auf die Unternehmensführung mittelgroßer Familienunternehmen, in: Controlling & Management Review, 57. Jg., Heft 1, S. 78-84.

• Hiebl, M. (2013): Risk aversion in family firms: What do we really know? In: The Journal of Risk Finance, 14. Jg., Heft 1, S. 49-70.

• Littkemann, J./Derfuß, K. (2004): Gestaltung von Controllingsystemen – Empirische Ergebnisse des Kontingenzansatzes des Behavioral Accounting, in: Scherm, E./Pietsch, G. (Hrsg.): Controlling, Theorien und Konzeptionen, München, Vahlen, S. 691-708.

• Moers, F. (2005): Discretion and bias in performance evaluation: the impact of diversity and subjectivity, in: Accounting, Organizations and Society, 30. Jg., Heft 1, S. 67-80.

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Literatur und Literaturrecherche I

• Literaturrecherche ist Fundament wissenschaftlicher Argumentation

• Bei Seminararbeit liegt der Fokus auf der Wiedergabe einer wissenschaftlichen Diskussion zu einem engen Thema

• Notwendigkeit, diese Diskussion zu kennen und zusammenzufassen

• Je tiefer die Kenntnis, desto besser die Argumentation• Durch die Auseinandersetzung mit der Literatur zeigen

Sie, dass Sie sich mit dem Thema fundiert auseinandergesetzt haben

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 32

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Literatur und Literaturrecherche II

• Deshalb: Nutzen Sie nicht zu wenige Quellen• Vorgabe: Nicht unter 15 Quellen• Wichtig: Alle aus anderen Quellen genutzten bzw. an diese

angelehnten Gedankengänge sind durch Zitation zu belegen

Nur die tatsächlich verwendeten Quellen sind im Literaturverzeichnis aufzulisten

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 33

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Hinweise zur Literaturrecherche I

• Internationale Controllingzeitschriften, z. B. Accounting, Organizations and Society, European Accounting Review, Management Accounting Research

• Internationale betriebswirtsch. Zeitschriften, z. B. Academy of Management Journal,Journal of Small Business Management ,Management Science,Organization Science

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 34

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Hinweise zur Literaturrecherche II

• Deutsche Controllingzeitschriften, z. B. Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis,Controller Magazin,Controlling, Controlling und Management Review (früher: krp, ZfCM)

• Deutsche betriebswirtschaftliche Zeitschriften, z. B. Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung,Die Betriebswirtschaft, Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 35

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Artikelsuche

• In einer Unibibliothek in der Nähe Ihres Wohnortes• Im Uninetz in Hagen: Business Source Complete (englische Artikel, BWL) EconLit (englische Artikel, VWL) PsycInfo (englische Artikel, Psychologie) Springer-Link (Zeitschriften und (teilweise) Bücher des

Springer bzw. Gabler Verlags) WISO-NET WIWI (deutsche Artikel, BWL und VWL) Link: http://www.ub.fernuni-

hagen.de/datenbankenlieferdienste/datenbankenab.html?char=A

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 36

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Zeitschriftenqualität

• Beurteilung über Zeitschriftenranking des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. (http://vhbonline.org/) Teilranking allgemeine BWL:

http://vhbonline.org/en/service/vhb-jourqual/jq2/abwl/ Teilranking Rechnungswesen und Controlling:

http://vhbonline.org/en/service/vhb-jourqual/jq2/teilranking-rechnungswesen-und-controlling/

Teilranking Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU): http://vhbonline.org/service/jourqual/jq2/teilranking-kleine-und-mittlere-unternehmen-kmu/

• ABER: Rankings werden aus wissenschaftlicher und nicht aus Sicht der Praxis aufgestellt!

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 37

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Beispielhafter Aufbau einer Seminararbeit

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 38

• Kurze Einführung in das Thema bzw. in das Problem; Ziel und Gang der Arbeit

• Definition zentraler Begriffe und Darlegung der wichtigsten theoretischen Grundlagen

• Hauptteil: Problemerörterung• Hauptteil: Lösungsansätze bzw.

Möglichkeiten/Grenzen• Kritische Würdigung der Ausarbeitung

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Allgemeines zu den Themen

• 16 Teilnehmer,• 4 Themen

pro Thema 4 Bearbeiter!

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 39

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Thema 1 (1/2)

Controlling in mittelständischen Unter-nehmen: Eine kritische Analyse unter Berück-sichtigung externer und interner Einflüsse • Definition und Beschreibung: Controlling Mittelstand

• Analyse: Kontextfaktoren, generell und für den Mittelstand Einflüsse auf das Controlling Einflüsse von Kontext und Controlling auf den Erfolg

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 40

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Thema 1 (2/2): Einstiegsliteratur zum Thema

• Chenhall, R. H. (2003): Management control systems design within its organizational context: findings from contingency-based research and directions for the future, in: Accounting, Organizations and Society, 28. Jg., Heft 2/3, S. 297-319.

• Littkemann, J./Derfuß, K. (2004): Gestaltung von Controllingsystemen – Empirische Ergebnisse des Kontingenzansatzes des Behavioral Accounting, in: Scherm, E./Pietsch, G. (Hrsg.): Controlling, Theorien und Konzeptionen, München, Vahlen, S. 691-708.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 41

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Thema 2 (1/2)

Finanzsituation und Risiken als Controllingobjekte in mittelständischen Unternehmen: Eine kritische Analyse• Definition und Beschreibung: Controlling Mittelstand Finanzierung und Risiko

• Analyse: Finanzsituation und Risiken im Mittelstand Möglichkeiten des Controllings Grenzen des Controllings

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 42

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Thema 2 (2/2): Einstiegsliteratur zum Thema

• Berens, W./Püthe, T./Siemes, A. (2005): Ausgestaltung der Controllingsysteme im Mittelstand – Ergebnisse einer Untersuchung, in: Zeitschrift für Controlling und Management, 49. Jg., Heft 3, S. 186-191.

• Hiebl, M. (2013): Risk aversion in family firms: What do we really know? In: The Journal of Risk Finance, 14. Jg., Heft 1, S. 49-70.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 43

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Thema 3 (1/2)

Subjektive versus objektive Leistungs-beurteilung in mittelständischen Unternehmen: Eine kritische Analyse• Definition: Leistungsbeurteilung – objektiv und subjektiv Controlling Mittelstand

• Analyse: Objektive Leistungsbeurteilung – Stärken und Schwächen Subjektive Leistungsbeurteilung – Stärken und Schwächen Vorteile der subjektiven Leistungsbeurteilung im Mittelstand Nachteile/Grenzen der subjektiven Leistungsbeurteilung

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 44

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Thema 3 (2/2): Einstiegsliteratur zum Thema

• Bol, J. C. (2011): The determinants and performance effects of managers’ performance evaluation biases, in: The Accounting Review, 86. Jg., Heft 5, S. 1549-1575.

• Moers, F. (2005): Discretion and bias in performance evaluation: the impact of diversity and subjectivity, in: Accounting, Organizations and Society, 30. Jg., Heft 1, S. 67-80.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 45

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Thema 4 (1/2)

Controllingaufgaben bei Unternehmens-übergaben in mittelständischen Unternehmen: Eine kritische Analyse• Definition und Beschreibung: Controlling Mittelstand Unternehmensnachfolge, -übernahme, -übergabe

• Analyse: Probleme bei der Unternehmensnachfolge Möglichkeiten des Controllings Grenzen des Controllings

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 46

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Thema 4 (2/2): Einstiegsliteratur zum Thema

• Hiebl, M. (2013): Einfluss von Controlling-Systemen auf die Unternehmensführung mittelgroßer Familienunternehmen, in: Controlling & Management Review, 57. Jg., Heft 1, S. 78-84.

• Hering, T./Olbrich, M. (2003): Unternehmensnachfolge, München, Wien.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 47

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Themenübersicht

1. Controlling in mittelständischen Unternehmen: Eine kritische Analyse unter Berücksichtigung externer und interner Einflüsse

2. Finanzsituation und Risiken als Controllingobjekte in mittelständischen Unternehmen: Eine kritische Analyse

3. Subjektive versus objektive Leistungsbeurteilung in mittelständischen Unternehmen: Eine kritische Analyse

4. Controllingaufgaben bei Unternehmensübergaben in mittelständischen Unternehmen: Eine kritische Analyse

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 48

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Betreuerzuordnung

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 49

Thema Betreuer

1Dipl.-Kfm. Axel Schröder E-Mail: [email protected]

2Dipl.-Kfm. Uwe AdelmeyerE-Mail: [email protected]

3Dipl.-Ök. Sarah MaïziE-Mail: [email protected]

4Dipl.-Ök. Philipp ReinbacherE-Mail: [email protected]

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Zur Betreuung

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 50

• Nehmen Sie nach Möglichkeit das Angebot eines Gliederungsgesprächs wahr!

• In der Regel erfolgt die Kommunikation per E-Mail.

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 51

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 52

Adresse des Veranstaltungsorts

Katholische Akademie Schwerte

Bergerhofweg 2458239 SchwerteTel.: 02304-477-0www.akademie-schwerte.de

Eine Wegbeschreibung ist auf der Akademie-Homepage zum Download bereitgestellt.

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes.Unternehmensrechnung und Controlling

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Kosten des Seminars I

• Eine Übernachtung im Einzelzimmer inkl. Vollverpflegung kostet für beide Tage ca. 90 €. Für eine zusätzliche Übernachtung bei Anreise am Vorabend (ggf. Abendessen von 18.00 bis 19.00 Uhr, Anreise von 17.00 bis 20.00 Uhr) ist ein Betrag in Höhe von ca. 40 € zu entrichten.

• Die Kosten werden von jedem Teilnehmer einzeln vor Ort mit der Akademie abgerechnet.

• Wir geben Ihnen vor Beginn der Präsenzveran-staltung den genauen von Ihnen zu zahlenden Preis bekannt.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 53

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Kosten des Seminars II

• Bei den von der Akademie abgerechneten Preisen handelt es sich um vertraglich vereinbarte Pauschalpreise, individuelle Änderungen sind nicht möglich!

• Kartenzahlung ist nicht möglich, sondern ausschließlich Barzahlung (vor Ort)!

• Bitte bringen Sie zudem Kleingeld für den Getränkeautomat mit.

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 54

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Donnerstag, 10. Juli 2014

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 55

• 10:30 Uhr Begrüßung

• 10:45 – 12:15 Uhr Vorträge zu Thema 1 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten)

• Anschließend Mittagessen

• 13:45 – 15:15 Uhr Vorträge zu Thema 2 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten)

• Anschließend Nachmittagskaffee

• 15:45 – 17:15 Uhr Hinweise zu Abschlussarbeiten; generelles Feedback zu den Seminararbeiten (KEINEinzelfeedback)

• Ab 18:00 Uhr Abendessen und anschließend gemeinsamer geselliger Abend in der Akademie

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Freitag, 11. Juli 2014

13.01.2014 Seminarvorbesprechung 56

• ab 08:00 Uhr Frühstück und Auszug aus den Zimmern

• 09:00 – 10:30 Uhr Vorträge zu Thema 3 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten)

• 10:45 – 12:15 Uhr Vorträge zu Thema 4 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten)

• Anschließend Mittagessen, Seminarevaluation und Verabschiedung

• ca. 13:30 Uhr Ende der Veranstaltung

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 57

Agenda

2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten

4 Hinweise zur Präsentationstechnik

5 Themenvorstellung und -vergabe

6 Veranstaltungsort und Seminarablauf

1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 58

Tipps der Universitätsbibliothek Hagen

Dipl.-Volksw. Achim Baecker

Fachreferent Wirtschaftswissenschaft

http://www.ub.fernuni-hagen.de/wiwi/infokomp/vorbesprechung/

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13.01.2014 Seminarvorbesprechung 59

Ende der Veranstaltung

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