Wirtschaft und Tourismus Finanzen und SteuernLandwirtschaft und Handel Wahlen

Landwirtschaftliche Betriebe und Bodennutzung

2016 2017 Veränderung zu 2016 in %

Betriebe in 1000 16,3 16,1 - 0,7 Landwirtschaftlich genutzte Fläche in 1000 ha 767,3 772,3 0,6 darunter Ackerland 466,8 469,8 0,6 Dauergrünland 294,2 296,4 0,8 Dauerkulturen 6,2 6,0 - 4,1 darunter Rebflächen 3,5 3,4 - 0,3

Viehbestände im Mai2016 2017 Veränderung

zum Vorjahr in %Anzahl in 1000

Rinder 454,4 448,0 – 1,4Schweine 579,2 561,4 – 3,1

Außenhandel 2017in 1000 Euro(Vorläufige Werte)

Insgesamtdarunter

gewerbliche Wirtschaft

Ernährungs- wirtschaft

Ausfuhr (Spezialhandel) 62 291 415 58 127 118 2 791 545Einfuhr (Generalhandel) 93 491 296 84 961 664 4 130 468

Gäste 2016 2017 Veränderung zu 2016 in %

Ankünfte 14 516 901 15 250 754 5,1 Übernachtungen 32 590 680 34 103 923 4,6 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 2,2 2,2 .

Öffentliche Finanzen 2015 2016 2017

Steuereinnahmen in 1000 Euro 19 651 136 22 057 741 22 738 195 darunter in % anteilig an Steuern von Einkommen 55,5 54,3 57,7 Steuern vom Umsatz 31,9 30,9 29,7 Gewerbesteuerumlage 1,2 1,1 1,1 Gewerbesteuerumlage- Anhebung (%) 2,0 1,8 1,8

Umsatzsteuerpflichtige 2016 AnzahlLieferungen und Leistungen

1000 Euro %

ALLE WIRTSCHAFTSBEREICHE 248 887 471 169 496 100 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 5 011 1 416 062 0,3 Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 124 2 242 203 0,5 Verarbeitendes Gewerbe 17 484 134 523 021 28,6 Energieversorgung 3 812 22 233 809 4,7 Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Be- seitigung von Umweltverschmut- zungen 943 3 170 971 0,7 Baugewerbe 24 682 18 744 278 4,0 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 45 083 148 715 756 31,6 Verkehr und Lagerei 8 805 16 324 818 3,5 Gastgewerbe 17 090 8 357 545 1,8 Information und Kommunikation 11 892 15 858 596 3,4 Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen 2 087 18 744 903 4,0 Grundstücks- und Wohnungs- wesen 24 140 12 867 807 2,7 Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und techni schen Dienstleistungen 42 780 32 312 081 6,9 Erbringung von sonstigen wirt- schaftlichen Dienstleistungen 16 019 17 579 299 3,7 Erziehung und Unterricht 4 112 1 262 585 0,3 Gesundheits- und Sozialwesen 4 483 9 501 618 2,0 Kunst, Unterhaltung und Erholung 6 871 4 168 716 0,9 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen 13 469 3 145 427 0,7

Europawahl 2014 2009 Veränderung zu 2009 in Prozentpunkten

Wahlberechtigte 4 422 994 4 402 792 — Wahlbeteiligung in % 42,2 37,9 4,3 Gültige Stimmen 1 843 554 1 639 087 — darunter entfielen auf (in %) CDU 30,6 36,4 – 5,8 SPD 30,3 24,4 5,9 FDP 4,1 12,6 – 8,5 GRÜNE 12,9 15,0 – 2,1 DIE LINKE 5,6 3,9 1,7 AfD 9,1 — 9,1

Bundestagswahl 2017 2013 Veränderung zu 2013 in Prozentpunkten

Wahlberechtigte 4 408 986 4 413 271 — Wahlbeteiligung in % 77,0 73,2 3,8 Gültige Zweitstimmen 3 348 900 3 148 091 — darunter entfielen auf (in %) CDU 30,9 39,2 – 8,3 SPD 23,5 28,8 – 5,3 FDP 11,5 5,6 5,9 GRÜNE 9,7 9,9 – 0,2 DIE LINKE 8,1 6,0 2,1 AfD 11,9 5,6 6,3

Kommunalwahl 2016 2011 Veränderung zu 2011 in Prozentpunkten

Wahlberechtigte 4 737 938 4 594 245 — Wahlbeteiligung in % 48,0 47,7 0,3 Gültige Stimmzettel 2 167 871 2 069 939 — darunter entfielen auf (in %) CDU 28,9 33,7 – 4,8 SPD 28,5 31,5 – 3,0 FDP 6,4 3,9 2,5 GRÜNE 11,3 18,3 – 7,0 DIE LINKE 3,5 2,7 0,8 AfD 11,9 — 11,9

Lohn- und Einkommensteuer 2007 2010 2013

Steuerpflichtige 2 940 597 2 976 755 3 028 689 Gesamtbetrag der Einkünfte in 1000 Euro 101 626 517 103 538 729 115 760 607 Euro je Steuerpflichtigen 34 560 34 782 38 221

Hessisches Statistisches Landesamt

Ausg

abe 2

018

Bruttoinlandsprodukt, Bruttowert-schöpfung in jeweiligen Preisen

2015 2016 2017Millionen Euro

Bruttoinlandsprodukt 260 297 269 440 279 085 Bruttowertschöpfung 234 348 242 693 251 520 davon in % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3 0,3 0,3 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 21,2 21,5 21,5 Baugewerbe 3,8 4,1 4,2 Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe, Information und Kommunikation 23,0 23,0 23,0 Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen 31,9 31,4 31,1 Öffentliche und sonstige Dienst- leister, Erziehung und Gesundheit, Private Haushalte 19,9 19,7 20,0

Verarbeitendes Gewerbe 2016 2017 Veränderung zu 2016 in %

Betriebe 2 790 2 822 1,1 Beschäftigte 405 466 411 331 1,4 Lohn- und Gehaltssumme in 1000 Euro 20 127 561 20 830 409 3,5 Gesamtumsatz in 1000 Euro 109 837 809 115 863 144 5,5 darunter Auslandsumsatz 55 393 144 60 997 414 10,1 Exportquote 50,4% 52,6% /

Bauhauptgewerbe 2016 2017 Veränderung zu 2016 in %

Betriebe 500 523 4,6 Beschäftigte 26 725 31 139 16,5 Geleistete Arbeitsstunden in 1000 32 880 39 526 20,2 Bruttoentgelte in 1000 Euro 961 776 1 095 728 13,9 Baugewerblicher Umsatz in 1000 Euro 4 136 748 4 364 847 5,5

Hessenin

Zahlen

Wahl-beteiligung

CDU SPD FDP GRÜNE DIE LINKE AfD SonstigeParteien

73,2

38,330,7

5,011,1

5,2 4,1 5,6

Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigenLandesstimmenanteile 2013 in %

Wahlbeteiligung und Verteilung der gültigen Landesstimmenanteile der Landtagswahl 2013 in %

Außenhandel 2017 nach Erdteilen in % (Vorläufige Werte)

Ausfuhr Einfuhr

65,92,0

14,8

16,40,9

58,51,9

11,4

27,70,5

Europa Afrika Amerika AsienAustralienund Ozeanien

Arbeitslose Stand: jeweils 31.12. 2015 2016 2017

INSGESAMT 177 944 172 826 166 287 darunter in % weiblich 46,7 46,2 45,7 Jüngere unter 25 Jahren 9,2 9,6 10,1 55 Jahre oder älter 19,3 19,4 18,7 Nichtdeutsche 30,3 32,8 35,9 Arbeitslosenquote (%) 5,5 5,3 5,0 Gemeldete Arbeitsstellen 42 549 48 688 52 282

Haushalte und Familien1 %–Mikrozensusstichprobe Kinder, Schüler und Studierende Beschäftigung Verkehr

Hessisches Statistisches LandesamtRheinstraße 35/3765185 Wiesbaden

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Auskunftsdienst0611 3802-802info@statistik.hessen.de

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50. Auflage, April 2018

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© Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden 2018Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenan-gabe gestattet.

Privathaushalte 2016 Anzahl in 1000 %

INSGESAMT 3 027 100 davon Einpersonenhaushalte 1 214 40,1 Mehrpersonenhaushalte 1 812 59,9 Durchschnittliche Haushaltsgröße 2,05 —

Familien und Paare 2016 Anzahl in 1000 %

FAMILIEN mit ledigen Kindern insgesamt 892 100 Ehepaare mit Kind(ern) 631 70,8 mit 1 Kind 279 31,3 mit 2 Kindern 264 29,6 mit 3 oder mehr Kindern 88 9,9 Lebensgemeinschaften mit Kind(ern) 64 7,2 mit 1 Kind 37 4,1 mit 2 oder mehr Kindern 27 3,1 Alleinerziehende Männer 30 3,4 Alleinerziehende Frauen 169 18,9 mit 1 Kind 111 12,5 mit 2 Kindern 47 5,3 mit 3 oder mehr Kindern 11 1,2 PAARE ohne ledige Kinder insgesamt 863 100 Ehepaare ohne Kinder 705 81,7 Lebensgemeinschaften ohne Kinder 158 18,3

Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen am 01.03.2017

Anzahl der

Einrichtungen

Anzahl der

Kinder

Pädago-gisches Personal

INSGESAMT 4 211 258 433 46 652 mit Kindern im Alter von 0 bis unter 3 321 6 797 2 367 2 bis unter 8 (ohne Schulkinder) 1 367 74 000 11 806 5 bis unter 14 (nur Schulkinder) 195 9 919 1 334 mit Kindern aller Altersgruppen 2 328 167 717 31 145

Schulentlassene am Ende des Schuljahres 2016/17 aus allgemeinbildenden Schulen

AnzahlWeiblich Nicht–

deutsche%

INSGESAMT 58 373 48,7 11,8 davon mit Hauptschulabschluss 10 390 41,0 19,1 mit Realschulabschluss 24 032 47,4 11,8 mit Fachhochschulreife 233 44,2 18,0 mit allgemeiner Hochschulreife 20 655 55,4 6,0 mit schulartspezifischem Förderschulabschluss 1 692 40,3 20,9 ohne Hauptschulabschluss 1 371 38,7 32,6

Schüler nach Schulformen im Schuljahr 2017/18 Anzahl

Weiblich Nicht- deutsche

%

Allgemeinbildende Schulen 628 210 48,9 12,4 davon an Grundschulen1) 220 251 49,1 11,6 Hauptschulen1) 19 751 39,7 26,2 Förderstufen1) 14 994 46,5 12,3 Realschulen1) 65 834 47,8 12,1 Mittelstufenschulen1) 6 501 45,7 18,8 Gymnasien1) 199 124 52,6 6,0 Integrierte Jahrgangsstufen 65 183 47,6 13,8 Förderschulen1) 21 520 35,3 14,6 Schulen für Erwachsene 3 686 42,2 32,6 Ohne Angaben2) 11 366 42,9 96,3 Berufliche Schulen 184 181 42,2 17,9

1) Einschl. entsprechender Zweige an Gesamtschulen. — 2) Schülerinnen und Schüler aus dem Ausland, die in Intensiv- klassen grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache erwerben müssen.

Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am ArbeitsortStand: 30.06.2017

AnzahlWeiblich Nicht-

deutsche%

INSGESAMT 2 524 156 45,4 14,5 davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 9 449 33,5 30,8 Produzierendes Gewerbe 488 275 24,9 10,2 Baugewerbe 125 921 12,8 28,1 Handel, Verkehr und Gast- gewerbe 600 495 43,7 18,4 Unternehmensdienstleister 657 711 43,8 16,5 Öffentliche und private Dienstleister 642 291 70,9 9,2 In beruflicher Ausbildung 89 318 43,4 10,8

Bestand an Kraftfahrzeugen 01.01.16 01.01.17 01.01.18

INSGESAMT 4 228 482 4 301 872 4 375 747 darunter PKW 3 539 412 3 598 862 3 658 894 LKW 195 227 201 919 210 947 Zugmaschinen 144 477 146 014 147 969 Krafträder und Roller 323 002 328 323 330 822

Straßenverkehrsunfälle 2016 2017 Veränderung zu 2016 in %

INSGESAMT1) 141 080 149 917 6,3 darunter mit Personenschaden 21 314 21 120 - 0,9 Verunglückte 28 294 28 438 0,5 davon Getötete 231 213 - 7,8 Schwerverletzte 4 777 4 642 - 2,8 Leichtverletzte 23 286 23 583 1,3

1) Einschl. Bagatellunfälle.

Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt.

Bevölkerung und Gebiet

Bevölkerung1)

Stand: jeweils 31.12.2015 2016

Anzahl Anzahl %

INSGESAMT 6 176 172 6 213 088 100 und zwar männlich 3 047 730 3 066 957 49,4 weiblich 3 128 442 3 146 131 50,6 Nichtdeutsche 882 890 935 746 15,1 Einwohner je qkm 293 294 —Deutsche Bevölkerung 5 293 282 5 277 342 100 und zwar männlich 2 589 022 2 580 302 48,9 weiblich 2 704 260 2 697 040 51,1 unter 6 Jahre 290 745 292 891 5,5 6 bis unter 15 Jahre 452 346 448 122 8,5 15 bis unter 65 Jahre 3 377 744 3 352 786 63,5 65 Jahre oder älter 1 172 447 1 183 543 22,4 Nichtdeutsche Bevölkerung 882 890 935 746 100 und zwar männlich 458 708 486 655 52,0 weiblich 424 182 449 091 48,0 unter 6 Jahre 40 938 49 758 5,3 6 bis unter 15 Jahre 50 159 58 918 6,3 15 bis unter 65 Jahre 709 830 741 915 79,3 65 Jahre oder älter 81 963 85 155 9,1

Natürliche Bevölkerungsbewegung 2014 2015 2016

Eheschließungen 28 009 28 833 29 697 Ehescheidungen 13 149 12 834 13 264 Lebend Geborene 54 631 56 889 60 731 Gestorbene 61 183 66 534 64 081 Über die Landesgrenze Zugezogene2) 227 665 279 903 276 432 Fortgezogene2) 175 143 189 591 234 227

1) Endgültige Fortschreibungsergebnisse Basis Zensus 2011.

Erwerbstätige in Hessen 2017 nach Wirtschaftsbereichen

Bodenfläche am 31.12.2016 (geänderte Methodik, ALKIS)

Privathaushalte 2016 und 2015 nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen

Tsd.

Euro

0 200 400 600 800 1000 1200 1400

unter 500

500 – 900

900 – 1300

1300 – 1500

1500 – 2000

2000 – 2600

2600 oder mehr

20152016

Privathaushalte 2016 und 2015nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen

1) Haushalte, in denen mindestens eine Person in ihrer Haupttätigkeit selbstständige(r)Landwirt(in) ist, sowie ohne Angabe.

[Gesundes unternehmen ]

Studierende an den Hochschulen im Wintersemester Anzahl

Weiblich Nicht– deutsche

%

2015/16 244 322 47,3 13,8 2016/17 250 450 47,6 14,0 2017/18 260 068 47,9 14,0

Erwerbstätige in Hessen 2017 nach Wirtschaftsbereichen

ProduzierendesGewerbe (ohneBaugewerbe)

15,9 %

Baugewerbe5,3 %

Handel, Verkehr,Gastgewerbe,

Information undKommunikation

27,4 %

Finanz-,Versicherungs- und

Unternehmens-dienstleister,

Grundstücks- undWohnungswesen

20,9 %

Öffentliche undsonstige

Dienstleister,Erziehung,Gesundheit

29,7 %

Land- undForstwirtschaft,

Fischerei0,8 %

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder”. —Berechnungsstand: Februar 2018.

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder”. — Berechnungsstand: Februar 2018

LandwirtschaftsflächeWaldflächeGewässerSonstige FlächenSiedlungs- und Verkehrsfläche

Bodenfläche am 31.12.2016 (geänderte Methodik, ALKIS)

39,7 %

41,9 %

1,2 %

1,4 %

15,8 %

1) Ohne Bergbaubetrieb, Tagebau, Grube und Steinbruch.

2,11Mill. ha

1) Ohne Bergbaubetrieb, Tagebau, Grube und Steinbruch.

2) Die Ergebnisse des Jahres 2016 sind aufgrund methodischer Änderungen und technischer Weiterentwicklung nur bedingt mit den Vorjahreswerten vergleichbar.