HIDA-Seminare 2. Halbjahr 2015

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Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Hier das Programm für das 2. Halbjahr 2015 mit einem Überblick über die Seminare und Weiterbildungsangebote von HIDA, damit Sie sich rechtzeitig einen Platz sichern können. Auch im zweiten Halbjahr 2015 bieten wir wieder unsere klassischen und neue Themen an, da diese voll ausgebucht waren und z.T. sogar eine Warteliste bestand. Im Rahmen der Seminarreihe, die sich mit psychischen Erkrankungen beschäftigt, kommt im zweiten Halbjahr das Thema Schizophrenie neu dazu. Selbstverständlich können Sie alle Seminarangebote auch als Inhouse-Veranstaltung buchen. Sollten Sie, neben den im Programm aufgeführten Veranstaltungen und Themen, noch Wünsche und Bedarfe haben, sprechen Sie uns gerne an. Wir werden gemeinsam mit Ihnen ein individuell abgestimmtes Fortbildungsangebot entwickeln. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Auswahl geeigneter Seminare, freuen uns auf Ihre Anmeldung und Teilnahme an unseren Fortbildungen.

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W E I T E R E A N G E B O T E U N T E R W W W . J U G E N D - H I L F T - J U G E N D . D E

HIDA-Seminare 2. Halbjahr 2015H A M B U R G E R F O R T B I L D U N G S - I N S T I T U T D R O G E N U N D A I D S

V O N J H J H A M B U R G

Titel: Psypion / photocase.comBenjamin Child / unsplash.com

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V O N J H J H A M B U R G

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Hier das Programm für das 2. Halbjahr 2015 mit einem Überblick über die Semi-

nare und Weiterbildungsangebote von HIDA, damit Sie sich rechtzeitig einen

Platz sichern können.

Auch im zweiten Halbjahr 2015 bieten wir wieder unsere klassischen und neue

Themen an, da diese voll ausgebucht waren und z.T. sogar eine Warteliste

bestand.

Im Rahmen der Seminarreihe, die sich mit psychischen Erkrankungen beschäf-

tigt, kommt im zweiten Halbjahr das Thema Schizophrenie neu dazu.

Selbstverständlich können Sie alle Seminarangebote auch als Inhouse-Veranstal-

tung buchen. Sollten Sie, neben den im Programm aufgeführten Veranstaltun-

gen und Themen, noch Wünsche und Bedarfe haben, sprechen Sie uns gerne an.

Wir werden gemeinsam mit Ihnen ein individuell abgestimmtes Fortbildungsan-

gebot entwickeln.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Auswahl geeigneter Seminare, freuen uns

auf Ihre Anmeldung und Teilnahme an unseren Fortbildungen.

Mit freundlichen Grüßen

Das HIDA Team

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Die hier aufgeführten Themen können jederzeit als Schulungen für Teams, Pro-

jekte, Einrichtungen und Betriebe einzeln gebucht werden. Die Veranstaltungsin-

halte werden dabei den jeweiligen speziellen Kundenbedürfnissen angepasst.

Dabei besteht die Möglichkeit verschiedene Themenkomplexe – nach dem Bau-

kastensystem – miteinander zu kombinieren.

Darüber hinaus bieten wir für Betroffene bzw. Klientinnen und Klienten Trainings-

und Informationsveranstaltungen zu den Themen Sucht- und HIV Prävention an.

Sucht- und HIV Präventionsveranstaltungen für Schüler und Auszubildende

Ergänzend zur Fort- und Weiterbildung führen wir auch Supervision sowie Team-

und Einzelcoaching durch.

Sucht und Abhängigkeit

Umgang mit Sucht im Betrieb

Stoffkunde (Substanzen, Wirkungen,

Risiken)

Migration und Sucht

Drogennotfälle

HIV/AIDS und Hepatitis – Grund-

lageninformationen

Selbstmedikation – Risiken und

Nebenwirkungen

Medikamentenvergabe durch

betreuendes Personal

Alkohol

Psychose & Sucht (Basis- & Aufbau-

seminar)

Aufwachsen in suchtbelasteten Fami-

lien – ein Weg mit vielen Hindernissen

Wie umgehen mit Abhängigkeit und

Suchterkrankungen bei Menschen

mit geistiger Behinderung?

Umgang mit Stress und Belastung

Deeskalations- und Sicherheits-

training

Suchterkrankungen und Abhängig-

keit bei Menschen mit psychischen

Krankheiten?

Motivierende Gesprächsführung

Borderlinestörung (Basis-& Aufbau-

seminar)

Depressionen (Basis-& Aufbau-

seminar)

Zwangserkrankungen

Angsterkrankungen

ADHS/ADS

Trauma (Basis-& Aufbauseminar)

Essstörungen

Sucht im Alter

Depressionen im Alter

Begleiterkrankungen der Sucht im

Alter

Ressourcenorientierte Arbeit mit

traumatisierten Menschen

Schulden und Insolvenzrecht in der

sozialen Arbeit

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Abhängigkeit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung

Seminar Nr.: 80/3-15 | 01.09.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Fernsehen und Essen sind bekannt als klassische Konsummuster von Menschen miteiner geistigen Be-hinderung. Daneben werden immer häufiger auch Alkohol undCannabis konsumiert. Dies wirft für die Betreuenden unterschiedliche Fragen auf,wie z. B.: Wollen und dürfen wir den Alkoholkonsum in unseren Einrichtungen tole-rieren? Wenn ja, wie viel? Welche langfristigen Folgen können für die Bewohner ent-stehen? Diese und weitere Fragen stehen in diesem Seminar im Mittelpunkt.

Folgende Themen werden ausführlich behandelt:

Suchtentstehung und erkennen einer Abhängigkeit

Wirkungen und Nebenwirkungen von Alkohol, Cannabis und Benzodiazepinenund die Folgen eines Missbrauchs / einer Abhängigkeit

Umgang mit dem Suchtmittelkonsum: praktische Handlungsmöglichkeiten undPrävention

weiterführende Hilfen

Referenten:Karin Voß, Mitarbeiterin der KODROBS Altona und vom HIDA

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Persönlichkeitsstörungen Umgang mit schwierigen Menschen

Seminar Nr.: 81/3-15 | 15.09.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Menschen mit Persönlichkeitsstörungen gelten als schwierig und »nervig«. Sie ste-hen in dem Ruf, Teams und Stationen aufzumischen und schwer behandelbar zusein. In dem Seminar soll aufgezeigt werden, wie man Verständnis und Zugang zudiesen Menschen entwickeln kann. Die Teilnehmer/innen erhalten Informationenüber die psychologische Funktionsweise von Persönlichkeitsstörungen. Es werdendie unterschiedlichen Persönlichkeitsstile und ihre spezifischen Ausprägungenbeschrieben und die Hintergründe erklärt.

Wie entstehen solche ungünstigen Beziehungsmuster und wodurch werden sie inder Familie verstärkt? Wie entwickeln sich im weiteren Verlauf der Biografie? WelcheProbleme entstehen daraus für Klient/innen mit Persönlichkeitsstörungen und dieMenschen, die mit ihnen umgehen?

An Hand von Fallbeispielen werden die Beziehungsfallen und Tests illustriert, mitdenen die Mitarbeiter/innen häufig konfrontiert werden. Neben der Reflexion der

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eigenen Haltung im Umgang mit dieser Personengruppe steht die Erarbeitung vonneuen Handlungs- und Kommunikationsmöglichkeiten sowie effektiven Umgangs-strategien im Umgang mit diesen schwierigen Klient/innen im Mittelpunkt desSeminars.

Referenten:Volker Heer-Rodiek (Leitung HIDA)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Angsterkrankungen Basisseminar

Seminar Nr.: 82/3-15 | 22.09.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen unsererZeit. In Deutschland leiden etwa 15% der Erwachsenen an einer krankheitswertigenForm von Angst. Obwohl Ängste gut zu behandeln sind, werden Angsterkrankun-gen oft nicht oder zu spät erkannt. Viele angstgeplagte Menschen werden nichtangemessen behandelt. Auch in der Betreuung psychisch und geistig erkrankterMenschen nehmen Ängste eine zentrale Rolle ein, für (sozial-) pädagogische Mitar-beiterInnen stellt sich regelmäßig die Frage nach Grenzen und Möglichkeiten derIntervention. Das Seminar soll den TeilnehmerInnen ein fundiertes Grundlagenwis-sen über Angsterkrankungen sowie Strategien im Umgang mit Betroffenen vermit-teln. Ziel ist ein sicheres Erkennen der Erkrankung, ein Wissen über primäre Behand-lungs- und Interventionsmöglichkeiten sowie Informationen zur Vermittlung infachgerechte therapeutische Maßnahmen.

Inhalte:

Was ist Angst und woran erkennt man eine Angsterkrankung?

Wie entstehen Angststörungen?

Welche Angsterkrankungen gibt es?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Worauf können MitarbeiterInnen im Umgang mit Angstpatienten achten?

Referenten:Dr. Eckart Schmidt (Facharzt für Psychiatrie und Neurologie;niedergelassener Therapeut und Supervisor)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung… Was‘n das?

Seminar Nr.: 88/3-15 | 28.09.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Die lösungsorientierte Beratung kümmert sich weniger um Probleme und Diagno-sen, sondern geht von Lösungen aus. Probleme werden gesehen als ein Ergebnis

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von ungeeignetem Verhalten in der Vergangenheit. Daher müsste man die Fähigkeithaben, mit den Klientinnen/Klienten in die Vergangenheit zurückzukehren, um dieProbleme wirklich lösen zu können. Dies ist aber nicht möglich.

Menschen, die immer wieder über ihr Problem reden, identifizieren sich mit dem Pro-blem als ob es zu ihrer Persönlichkeit gehören würde. „Geübte Klientinnen/Klienten“mit langjähriger Therapie-/ Beratungserfahrung lernen geradezu, immer wieder neueProbleme zu produzieren. Credo hier ist:,, Wenn man Probleme analysiert, kann mandaraus am besten lernen, wie man sich künftig neue schaffen kann.”

Will man Lösungen erreichen, dann muss man Lösungen analysieren, d.h. etwas, dasgelungen ist. Bandler sagt: „Wenn man neue Autos konstruieren möchte, geht mannicht zum Schrottplatz, um sich dort Anregungen zu holen.“ Um Lösungen zu kreie-ren, ist es notwendig, den Klienten/die Klientin von Anfang an als kompetent für dieEntwicklung von Lösungen zu sehen. Dann arbeitet man mit den Ressourcen desKlienten.

In diesem Seminar geht es darum, das Handwerkzeug einer lösungsorientierten Bera-tung kennen zu lernen, anzuwenden und speziell in der Gesundheitsberatung davonprofitieren zu können. Sie werden damit die Eigenmotivation der Klientinnen/Klientenstärken und gleichzeitig lernen Sie, die Verantwortung für das Handeln anderer abzu-geben.

Inhalte:

Die Prinzipien der Methode kennenlernen

Die eigene Haltung in Gesprächen überprüfen

Erlernen der Methode

Trainieren der Gesprächsmethode

Referenten:Oscar Wagner-Martinez (KODROBS Eimsbüttel)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Skill Training – Psychologische Fertigkeiten im Umgang mit belastenden Emotionen

Seminar Nr.: 95/4-15 | 05.10.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

»Umgang mit emotional schwierigen Situationen in Pflege und sozialer Arbeit«

Die Fähigkeit, konstruktiv mit belastenden Gefühlen bei der Arbeit umgehen zu kön-nen, ist zentral für die Sicherung des eigenen Wohlbefindens und Gesundheit sowieder längerfristigen beruflichen Arbeitsfähigkeit. Es geht in diesem Seminar darum, sei-ne eigenen emotionalen Reaktionen wahrzunehmen, sie richtig einzuordnen, sie zuakzeptieren und auszuhalten oder positiv beeinflussen zu können. Dabei zeigenaktuelle Forschungsergebnisse, dass es möglich ist, emotionale Kompetenzen konti-nuierlich zu trainieren und gezielt zu fördern.

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Das Seminar gibt über Vortrag, Diskussion und Übungen informativ, praxisnah undhumorvoll einen Überblick über theoretische Grundlagen, verschiedene Modelle,Methoden und Trainingsprogramme aus Psychologie und Psychotherapie zum Trai-ning emotionaler Selbstregulationsfertigkeiten. Es werden Wege aufgezeigt, wieman die eigenen emotionalen Kompetenzen erweitern und stärken kann.

Referenten:Jörn Nitzschke (Gemeinschaftspraxis: PTTOS –

Psychotherapieteam Osterstraße)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Motivierende Gesprächsführung (MI)

Seminar Nr.: 83/4-15 | 13.10.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Personen gelten schnell als unmotiviert oder schwierig, wenn Sie nicht tun, was sie sol-len.

In Wahrheit ist jeder Mensch motiviert. Er wägt nur ständig ab: Spricht mehr für odergegen die Veränderung? Mit der „motivierenden Gesprächsführung“ unterstützenSie Ihre KlientInnen, diesen inneren Zwiespalt aufzulösen. Sobald klar ist, dass diepersönlichen Ziele nicht mit dem aktuellen Verhalten harmonieren, steigt die Bereit-schaft etwas zu ändern. Damit die KlientInnen dann entschlossen neue Pläneschmieden, brauchen sie gute Zuhörer anstatt guter Ratschläge. MI ist das Mittel derWahl, wenn Menschen zu Veränderung eines schädigenden Verhaltens noch nichtbereit sind – sei es, dass sie noch kein Problembewusstsein haben oder in ihrereigenen Ambivalenz feststecken und/oder keine Zuversicht besitzen, eine positiveVeränderung erreichen zu können.

Gelungene Gespräche und Kontakte tragen wesentlich zur Abstinenz und Rückfall-vermeidung bei. Die motivierende Gesprächsführung ist eine Methode, die Men-schen in ihrer Motivation zu einer Änderung ihres Verhaltens unterstützt. AktivesZuhören, Wertschätzung und Akzeptanz unterschiedlicher Verhaltensweisenmachen eine Änderung wahrscheinlicher. Anhand konkreter Situationen wird dieUmsetzung der Gesprächsmethode geübt.

Im Seminar lernen Sie die Strategien der „motivierenden Gesprächsführung“ kennenund erfahren, wie Sie speziell in der Gesundheitsberatung davon profitieren. Sieüben gezielt zu reagieren, um die Zuversicht auf Erfolg und die Eigenmotivation derKlienten zu stärken. Zeit und Kraft sparen Sie, wenn Sie wissen, wie Sie eine tragfähi-ge Beziehung aufbauen, zwischen den Zeilen lesen und Widerstände geschickt ver-meiden.

Ziele des Seminars:

Kennenlernen der Basisprinzipien der Methode

Überprüfen der eigenen Haltung in Gesprächen

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Erlernen angemessener Interventionen und Strategien

Trainieren von unterschiedlichen Gesprächssituationen

Referenten:Volker Heer-Rodiek (Leitung HIDA)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Trauma erkennen, verstehen und damit umgehen (1) Basisseminar

Seminar Nr.: 84/4-15 | 15.10.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Psychotraumata erkennen, verstehen und damit umgehen. Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus Einrichtungen der sozialen Arbeit werden zunehmend mit Menschenkonfrontiert, die unter den Folgen von Gewalt und Trauma leiden. Menschen, dietraumatisiert sind, brauchen adäquate und qualifizierte Hilfe, denn fehlende Sach-kenntnis und Hilflosigkeit im Umgang mit traumatisierten Menschen können weite-re Traumatisierungen bewirken. In diesem Seminar geht es um die Auswirkungenvon Trauma sowohl auf die Betroffenen selbst, als auch auf die Helfer.

Durch Vortrag, Diskussion und Übungen werden die Teilnehmenden für das Themasensibilisiert und zur Reflexion angeregt. Neben der Vermittlung von theoretischenGrundlagen zu den obigen Fragen erhalten die Teilnehmenden praktische Tipps, diesie in ihrer Alltagspraxis umsetzen können.

Ziele des Seminars

Vermittlung von Grundwissen und Kriterien zum Erkennen von Psychotraumata

Sensibilisierung der Helfer für die Auswirkungen von Trauma auf die Helfer selbst

Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen zur Prävention und zum Schutz vorTraumatisierung der Helfer

Inhalte des Seminars

Einführung in die Grundkenntnisse der Psychotraumatologie

Was ist ein Trauma?

Wodurch entsteht ein Trauma?

Welche Faktoren tragen dazu bei, dass ein Ereignis zu einem Trauma wird?

Was geschieht bei einem Menschen, der ein Trauma erleidet?

Hirnphysiologische Veränderung durch Traumatisierung, Prozess der Fragmentierung

Woran kann man erkennen, dass Menschen traumatisiert sind?Was sind typische Symptome?

Umgang mit traumatisierten Menschen.Welche Faktoren tragen zur Stabilisierung, bzw. Destabilisierung von traumatisierten Menschen bei?

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Auswirkungen durch die Arbeit mit traumatisierten Menschen für die Helfer.Wie können Helfer sich schützen?

Zielgruppe

Beschäftigte im sozialen und psychosozialen Bereich, insbesondere aus Einrichtun-gen der Jugend-, Prostitutions- und Drogenhilfe, Justizvollzugsanstalten etc.:

die in ihrer Tätigkeit mit dem Thema Gewalt, Krise und Trauma konfrontiert sind

die ihr Wissen vertiefen und mehr Sicherheit im Umgang mit Trauma gewinnenwollen.

Referenten:Michaela Eggers (Freie Trainerin des HIDA)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Borderline I Basisseminar

Seminar Nr.: 87/4-15 | 03.11.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Die Innenwelt der Menschen verstehen. Die Bedeutung der Borderline - Störungwächst unter den verschiedenen Persönlichkeitsstörungen seit Jahren. Die Fragezei-chen werden dabei jedoch nur in Einzelfällen kleiner. Diese Veranstaltung versuchteine komplexe Thematik verständlicher zu machen und den Umgang mit Betroffe-nen zu erleichtern. Informativ, spannend und abwechslungsreich werden die ver-schiedenen Aspekte der Borderline-Störung präsentiert und diskutiert.

Schwerpunktthemen des Seminars werden sein:

Psychodynamik, Hintergründe für die Entstehung der Borderline-Störung

Diagnostik und Merkmale des Störungsbildes, sowie Abgrenzung zu anderen Per-sönlichkeitsstörungen

Behandlungsansätze und Hilfsmöglichkeiten

Praktische Erfahrungen

Referenten:Dr. Eckart Schmidt (Facharzt für Psychiatrie und Neurologie;niedergelassener Therapeut und Supervisor)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Salutogenese –Die Lehre von der Gesunderhaltung des Menschen

Seminar Nr.: 96/4-15 | 09.11.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Was wir aus dem Konzept der Salutogenese für uns persönlich und unsere Arbeit ler-nen können.

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Der Begriff Salutogenese ist eine Wortschöpfung aus dem lateinischen Wort „salus“(Wohlergehen) und dem griechischen Wort „genesis“ (Entstehung) .Der amerikani-sche Stressforscher und Medizinsoziologe Aaron Antonovsky (1923-1994) leiteteEnde der siebziger Jahre in der Medizin einen Umdenkungsprozess ein durch dieFragen:

Warum bleiben Menschen trotz potentieller Gesundheitsgefährdungen gesund?

Wie schaffen es Menschen, sich von Krankheiten wieder zu erholen?

Was ist das Besondere an Menschen, die trotz extremen schweren Belastungen nichtkrank werden.

Anstatt nach den Ursachen von Krankheit zu suchen, forscht die Salutogenese nachden Kräften, die Menschen gesund erhalten und die Widerstandsfähigkeit stärken.

Eine Metapher fasst die salutogenetische Orientierung bildlich zusammen:

An einem Fluss kurz nach einer Biegung werden ertrinkende Menschen herausgezo-gen. Medizin, Soziale Arbeit und Pflege widmen sich hingebungsvoll dieser Aufgabe.Sie schauen aber nicht darauf, was vor der Flussbiegung passiert. Ob etwa jemandoder etwas die Frauen und Männer in den Fluss stößt. Der Fluss ist der Fluss desLebens. Die Salutogenese beschäftigt sich damit, wie man schwimmen lernt, um imFluss des Lebens bestehen zu können.

Das Seminar spricht Beschäftigte im sozialen Bereich an. Über Vortrag, Diskussionund Übungen wird die salutogenetische Sichtweise lebendig und praxisnah ver-mittelt und erfahrbar gemacht, was sie im Denken, in der Haltung, im Handeln undin der Kommunikation bedeutet

Referenten:Jörn Nitzschke (Gemeinschaftspraxis: PTTOS –

Psychotherapieteam Osterstraße)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Depressionen Basisseminar

Seminar Nr.: 86/4-15 | 10.11.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Depressionen werden in den Medien häufig als neue Volkskrankheit bezeichnet.Jeder zehnte Arbeitnehmer in Europa ist mindestens einmal wegen einer Depressionzu Hause geblieben. Das hat der europäische Fachverband European DepressionAssociation (EDA) in einer repräsentativen online-Umfrage herausgefunden.

Auch Beschäftigte des sozialen Bereichs sind zunehmend konfrontiert mit Klientin-nen und Klienten, die mehr oder weniger stark Symptome der Depression zeigen.

In diesem Seminar werden Basisinformationen vermittelt, die zum Verständnis desKrankheitsbildes und für den Umgang mit betroffenen Klientinnen und Klientenwichtig sind.

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Wann spricht man von einer Depression?

Woran erkennt man eine Depression?

Wie behandelt man eine Depression?

Welche Schwierigkeiten ergeben sich in der Zusammenarbeit mit depressivenKlientinnen und Klienten und wie kann man konstruktiv damit umgehen?

Es werden aktuelle Behandlungsansätze dargestellt und die Grenzen von Hilfsmög-lichkeiten bzw. Verantwortung der Helfer und Unterstützer besprochen. Auch dieFrage nach dem Zusammenhang zwischen Depression und Suchtmittelkonsum,sowie die Auswirkungen des Konsums auf die Krankheit wird behandelt.

Das Seminar spricht alle Beschäftigten im Sozialen Bereich an, die mit depressivenMenschen arbeiten und die ihr Verständnis für dieses Krankheitsbild vertiefen möch-ten.

Referenten:Dr. Eckart Schmidt (Facharzt für Psychiatrie und Neurologie;

niedergelassener Therapeut und Supervisor)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Echte Ziele finden – Aufbauseminar Vertiefung der Lösungsorientierten Kurzzeitberatung

Seminar Nr.: 89/4-15 | 16.11.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Bei diesem Seminar wird Grundwissen in lösungsorientierter Arbeit vorausgesetzt.Das Angebot richtet sich an Menschen, die an dem ersten Kurs (LösungsorientierteKurzzeitberatung) teilgenommen haben oder sich schon mit lösungsorientiertenAnsätzen befasst haben.

Im Mittelpunkt dieses Seminars steht das Thema Zielfindung. Es ist nicht immerleicht, Klientinnen/Klienten dabei zu unterstützen, ein Ziel für sich zu finden, daswirklich positiv, attraktiv, realistisch, konkret und bekömmlich (die 5 Zielkriterien) ist.Ebenso wichtig ist es, herauszufinden was EIGENE Ziele sind, denn oft werden zuerstdie Erwartungen der ANDEREN benannt.

Das persönliche Ziel mit Inhalt zu füllen, d.h. eine Idee zu entwickeln, wie die Verän-derung aussehen könnte, welche Erwartung daran geknüpft werden und was er/siedafür tun will, können nur die Klientinnen/Klienten selbst.

Die Aufgabe des Beratenden ist es, auf die Erfüllung der Zielkriterien zu achten unddie Klientinnen/Klienten dabei zu unterstützen, eine geeignete Formulierung zu fin-den.

In diesem Seminar geht es darum, neue Werkzeuge für die lösungsorientierte Bera-tung kennen zu lernen und anzuwenden.

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Schwerpunktthemen des Seminars werden sein:

Vorgehensweisen zur Zielfindung

Pacen

Ausnahmen

Wunderfrage/Lösungsfilm

Referenten:Oscar Wagner-Martinez (KODROBS Eimsbüttel)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Stoffkunde (Substanzen, Wirkungen, Risiken) Wie wirkt was und warum?

Seminar Nr.: 92/4-15 | 17.11.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Wir haben unseren Klassiker so überarbeitet, dass unsere Teilnehmer/-innen in die-sem Seminar einen abgerundeten Überblick zum Thema illegale Drogen angebotenbekommen. Die Veranstaltung wendet sich an Personen, die beruflich mit drogen-konsumierenden Menschen zu tun haben.

Wir bearbeiten das Themenspektrum traditionelle und neue Suchtstoffe, deren Wir-kungen, Konsumformen und spezielle Begleiterscheinungen sowie Begleiterkran-kungen.

Referenten:Karin Voß (KODROBS Altona/Dipl. Soz-Päd.)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Umgang mit traumatisierten Menschen Aufbauseminar

Seminar Nr.: 85/4-15 | 26.11.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der sozialen Arbeit werden zunehmend mitMenschen konfrontiert, die unter Traumatisierungen leiden. In diesem Seminar gehtes um inhaltliche Vertiefung und Vermittlung von Techniken und Methoden für dieArbeit mit traumatisierten Menschen. Zentrales Thema ist dabei die Wiederherstel-lung bzw. Stabilisierung der Grenzen der Betroffenen. Im Mittelpunkt stehen dabeiFallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden.

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist die Teilnahme am Basissemi-nar.

Inhalte des Seminars:

Kurze Wiederholung der Grundkenntnisse (siehe Basiskurs)

Vorgehensweisen und Arbeitsprinzipien zur Wiederherstellung bzw. Stabilisie-rung der Grenzen von traumatisierten Menschen

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Vermittlung von Methoden und Techniken zur Prävention und zum Schutz vorTraumatisierung der Helfer

Referenten:

Michaela Eggers (Freie Trainerin des HIDA)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

NEU: Schizophrenie –Entstehungsfaktoren und Symptomatik

Seminar Nr.: 93/4-15 | 01.12.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

In dem Seminar werden folgende Themen behandelt - Wie kann es zu einer Schi-zophrenie kommen und wie ist Schizophrenie in dem Komplex der schizophrenenErkrankungen einzuordnen? - Welche Symptome können auftreten und welcher Ver-lauf ist zu erwarten? Darüber hinaus geht es auch darum zu verstehen, wie es in derInnenwelt eines Erkrankten aussehen könnte, um angemessen mit den Betroffenenumgehen zu können. Die komplexe medikamentöse Behandlung und deren detail-lierte Grundlage ist nicht Inhalt dieses Seminars. Es ist sehr erwünscht, dass die Teil-nehmenden Praxisbeispiele mitbringen.

Referenten:Dr. Eckart Schmidt (Facharzt für Psychiatrie und Neurologie;niedergelassener Therapeut und Supervisor)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Aufwachsen in suchtbelasteten Familien – ein Weg mit vielen Hindernissen

Seminar Nr.: 91/4-15 | 08.12.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

In Deutschland wachsen ca. 40.000 Kinder bei drogenabhängigen Eltern auf und ca.2,6 Mio. Kinder in Familien, in denen ein oder beide Elternteile missbräuchlich bzw.abhängig trinken. Diese Lebensbedingungen bringen für die betroffenen Kindervielfältige Risiken mit sich und können die Kindesentwicklung nachhaltig beein-trächtigen. Kinder suchtbelasteter Eltern leben oft in finanziell angespannten Ver-hältnissen und sind häufiger von sozialen Benachteiligungen betroffen. Ebensobesteht für sie ein größeres Risiko, durch psychische, emotionale oder sozialeSchwierigkeiten selber eine Abhängigkeit zu entwickeln.

Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugend- und derSuchthilfe sowie an interessierte Beschäftigte aus anderen Arbeitsbereichen.

Im Zentrum stehen die Auswirkungen von Drogenkonsum auf die Erziehungsfähig-keit von Eltern und den daraus resultierenden Folgen für die Kindesentwicklung.Darüber hinaus werden unterschiedliche Hilfsangebote vorgestellt.

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Durch die Vermittlung und Diskussion von inhaltlichen und fachlichen Kenntnissensoll die Orientierung und Handlungssicherheit von Helfern gestärkt werden.

Folgende Fragen sollen im Seminar bearbeitet werden:

Kriterien für Kindeswohl / Kindeswohlgefährdung

Substitution und Substitution in der Schwangerschaft

Rechtliche Rahmenbedingungen

Hilfsangebote für Kinder und Eltern

Umgang mit schwierigen Situationen für die Helfer (z. B. Parteilichkeit mit denEltern versus gefährdete Kinder. Wie kann ich einen Verdacht ansprechen?

Referenten:

Karin Voss (Kodrobs Altona)

Meike Ejsmont (jhj Hamburg Kinderkompetenzteam)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

Persönlichkeitsstörungen – Umgang mit schwierigen Menschen Vertiefungsseminar

Seminar Nr.: 94/4-15 | 09.12.2015 | 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Die Zusammenarbeit mit Menschen mit Persönlichkeitsstörungen gilt als schwierigund anstrengend. Im Basisseminar wurde neben dem Grundlagenwissen über diepsychologische Funktionsweise von Persönlichkeitsstörungen aufgezeigt, wie manVerständnis und Zugang zu diesen Menschen entwickeln kann.

Auch in diesem Seminar geht es um die unterschiedlichen Persönlichkeitsstile unddie daraus folgenden Probleme für die Klient/innen selbst sowie die Menschen, diemit ihnen umgehen bzw. arbeiten. Neben der Reflexion der eigenen Haltung stehtdie Erarbeitung von neuen Handlungs- und Kommunikationsmöglichkeiten mit die-sen schwierigen Klient/innen im Mittelpunkt des Seminars. Der Schwerpunkt liegtdabei auf der Fallarbeit, dafür ist das Einbringen von Fallbeispielen aus der eigenenberuflichen Praxis sehr erwünscht. Die Teilnahme am Basisseminar Persönlichkeits-störungen oder Grundkenntnisse über Entstehung und Entwicklung von Persönlich-keitsstörungen sind Voraussetzung für die Anmeldung zu diesem Seminar.

Referenten:Volker Heer-Rodiek (Leitung HIDA)

Teilnehmerbeitrag: 60,00 EUR

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HIDA im Internet – www.hida.de

Wir empfehlen die Buchung über unser Online-Buchungssy-stem – schnell, einfach und sicher! www.hida.de

Anmeldung Bitte in DRUCKBUCHSTABEN schreiben!

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Weitere Informationen:

TA G U N G S O R T :

HIDA-SchulungsraumHohenesch 17 | 22765 Hamburg (Eingang neben der KODROBS-Altona)

B E G I N N / E N D E :

09.00 Uhr bis 16.00 Uhr (falls nicht anders angegeben!)

A N M E L D U N G :

schriftlich, telefonisch, Fax, E-Mail oder Internet:

HIDAHohenesch 13-17

22765 Hamburg,

Telefon: 040/ 3 90 40 30Telefax: 040/ 3 90 86 11E-Mail: [email protected]: www.hida.de

T E I L N A H M E B E D I N G U N G E N

Anmeldeverfahren Sie können sich schriftlich, telefonisch, per Mail, per Fax oderüber unser Online Programm anmelden www.hida.de. Bei Anmeldungen über Mailund Fax erhalten Sie eine Bestätigung über die Teilnahme. Bei Online-Anmeldungendenken Sie bitte daran, alle für die Rechnungsstellung erforderlichen Angaben indas Anmeldeformular einzutragen. Anmeldungen über das Online-Programm gel-ten als verbindlich. Eine Bestätigung über die erfolgte Platzreservierung wird auto-matisch generiert.

Zahlungsmodalitäten Die im Programm für das gewünschte Seminar ausgewiese-ne Teilnahmegebühr kann bei der Veranstaltung in bar beglichen oder nach Erhalteiner Rechung auf das HIDA Konto überwiesen werden.

Rücktritt Eine Absage kann telefonisch oder schriftlich erfolgen. Bei einer Absagebis 4 Werktage vor dem Seminar entstehen Ihnen keine Kosten. Wir bitten um Ver-ständnis, dass wir bei späteren Absagen oder Nichterscheinen die volle Gebühr inRechnung stellen.

Haftung HIDA behält sich eventuelle personelle Umbesetzungen bei den Referen-ten vor. Wird eine Veranstaltung aus wichtigen Gründen (Ausfall des Dozenten, zugeringe Nachfrage) abgesagt, werden bereits gezahlte Teilnahmegebühren umge-hend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen

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