Historische Formelhafte Sprache und Traditionen des Formulierens Formelhaftigkeit im städtischen...

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Historische Formelhafte Sprache und Traditionen des Formulierens Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum Kölner Stadtchroniken und Nürnberger Fastnachtspiele Johannes Gottwald und Monika Hanauska Trier

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Historische Formelhafte Sprache und Traditionen des Formulierens

Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum Kölner Stadtchroniken und Nürnberger

Fastnachtspiele

Johannes Gottwald und Monika HanauskaTrier

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Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum

Gliederung

A Einführung.

1. Verortung im Umkreis des HiFoS-Projekts

2. Zum Begriff „Formelhafte Sprache“

B Formelhaftigkeit in städtischem Schrifttum I: Nürnberger Fastnachtspiele des 15. und 16. Jahrhunderts

C Formelhaftigkeit in städtischem Schrifttum II: Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jahrhunderts

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Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum

Zielsetzungenlinguistisch: epochenübergreifende Erforschung und Kommentierung der historischen Variation und Gebrauchsdynamik der ausdrucksseitigen Formelhaftigkeit

computerlinguistisch: Entwicklung einer online-Datenbank, ihre Ver- knüpfung mit einem elektronischen Textkorpus

begleitend zur Forschung: Erstellen einer online-Bibliographie zur historischen deutschen formelhaften Sprache

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Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum

Beispiele für Phraseologismen

Kollokation: ein Referat halten

Idiom: die Katze im Sack kaufen

Routineformel : Guten Abend!

Sprichwort: Der frühe Vogel fängt den Wurm

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Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum

Zentrale Untersuchungsaspekte

•Prozesse der morphosyntaktischen und semantischen Variation und Verfestigung der historischen formelhaften Wendungen in ihrer Dynamik und soziokulturellen Vielfalt

•Erschließung des in den Phraseologismen tradierten kulturhistorischen Wissens.

•Untersuchung des metasprachlichen Wissens über formelhafte Wendungen

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Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum

Gliederung

A Einführung.

1. Verortung im Umkreis des HiFoS-Projekts

2. Zum Begriff „Formelhafte Sprache“

B Formelhaftigkeit in städtischem Schrifttum I: Nürnberger Fastnachtspiele des 15. und 16. Jahrhunderts

C Formelhaftigkeit in städtischem Schrifttum II: Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jahrhunderts

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Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum

Formelhafte Sprache

Bsp. Problemkriterium Festigkeit:

do geinck it alre eirst an ein ryden, an hauwen, stechen ind an stryden. (Reimchronik, V. 1000)

Do gynge yt ane eyn stryden, hauwen vnd stechen. (Agrippina, Bl. 71r)

Sij reiden vp eyn/ sere strenglich ind hiewen ind staechen sych als dat/ dat Ritterspiel eyschet (Koelhoff'sche Chronik, Bl. 201b)

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Formelhaftigkeit im städtischen Schrifttum

Phraseologie

• Polylexikalität

• Idiomatizität

• Festigkeit

Formelhaftigkeit

• Usuell werdende und gewordene Einheiten

• Einbezug morphosyntaktischer, semantischer und pragmatischer Aspekte

• Unterschiedlicher Grad an Idiomatizität

• Lösung wiederkehrender Kommunikationsaufgaben

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Historische Formelhafte Sprache und Traditionen des Formulierens

Formelhaftigkeit in städtischem Schrifttum I

Die Nürnberger Fastnachtspiele des 15. und 16. Jahrhunderts

Johannes Gottwald, Trier

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Die Nürnberger Fastnachtspieledes 15. und 16. Jh.

Gliederung

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Die Nürnberger Fastnachtspieledes 15. und 16. Jh.

Kollokation

Idiom

Routineformel

Sprichwort

Paarformel

Komparativer Phraseologismus

Das Hofgericht vom Ehebruch(Rosenplüt-Corpus)S. 55, Vers 149-163

Der EemanHerr der richter, mein antwurt sült ir versteen.Wer mag sich on ain geschefft begeen,Wenn aine kom, die ainen allten man hetVnd schön vnd freuntlich zu mir thetVnd würd mir irn haymlichen kumer clagenVnd von irem allten man ward sagen,Wie er des nachtz wer treg vnd fawl,Recht sam ain abgeritner gawl,Der nymer zellten möcht noch traben,So gedacht ich, die wil ain futer haben,Vnd ward denn da gen ir barmherczig,So ward sie denn auch gen mir scherczig.So machtt sich, des ich mir nye het gedocht,Damit sie den visch in dy rewsen procht.

Die verhinderten Ehemänner (Rosenplüt-Corpus)S. 25, Vers 101-113

Der Sibent Es kom ain hübsche dirn zu mir Vnd sprach: ich hab groß lieb zu dirVnd wil dich nemen zw eim elichen man,Wie ser ich wider mein freund würd tan.Do kom einer, der mir vil gutz gant,Vnd sprach: sie hat ain eysen abgerant.Do gedacht ich, laß den wint hinfur sawsen.Dy katz dy lest nit von irm mausen.Darümb wer greyffen wöll zu der ee,Der wiß reht, wa mit er ümbgeeVnd wiß, wie er sich reht pewar,Das er an keinen stok nit var.

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Die Nürnberger Fastnachtspieledes 15. und 16. Jh.

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Die Nürnberger Fastnachtspieledes 15. und 16. Jh.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Historische Formelhafte Sprache und Traditionen des Formulierens

Formelhaftigkeit in städtischem Schrifttum II

Die Kölner Stadtchroniken des

13. bis 15. Jahrhunderts

Monika Hanauska, Trier

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

Gliederung

1. Das Dissertationsvorhaben – formelhafte Sprache im Kontext einer typisch städtischen Textsorte

1. Historische formelhafte Sprache und Stadtsprachenforschung

2. Textsorte Stadtchronik: Das Beispiel Köln

1. Entwicklungslinien und Traditionen

2. Die Reimchronik Gottfried Hagens

1. Die Stadtbevölkerung – die guten Leute und das gemeine Gesinde

2. Die städtischen Institutionen – rihter, scheffen, rait ind burgere gemeinliche

3. Fazit

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

Zentrale Fragestellungen:

Hat die Verwendung von formelhaften Elementen ihren Ursprung in einer bestimmten Formulierungstradition?

Welche Aussagen lassen sich hinsichtlich der Verwendung einzelner Typen von Phraseologismen in den einzelnen Chroniken treffen?

Gibt es Unterschiede in der Verwendung von Routineformeln in den Chroniken?

Welche Funktionen haben die verwendeten Sprichwörter?

Kann man die Herausbildung einer stadtrechtlichen Terminologie beobachten?

1. Das Dissertationsvorhaben

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

Texte: 1. Das Dissertationsvorhaben

●Gottfried Hagen – Reimchronik der Stadt Köln (~1270-1272)●Heinrich von Lintorf (?) – die Weverslaicht (~1369-1372)●Gerlach van Hauwe – dat nuwe boich (~1371-1377?)●Heinrich van Beeck – Agrippina (~1469-1472)●Koelhoff‘sche Chronik (1499)

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

13. und 14. Jahrhundert 1.2.1Entwicklungslinien der Textsorte Stadtchronik

●Abdecken relativ kurzer Zeitspannen: Behandlung zentraler Ereignisse●geschichtliche Begründung politischer Entwicklungen●planvolle Gestaltung kontinuierlicher historischer Erzählung ●Hinführung auf einen historisch-politischen Abschluss

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

15. Jahrhundert 1.2.1Entwicklungslinien der Textsorte Stadtchronik

●Gesamtdarstellung der Stadtgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart●universalhistorische Einbettung●Kompilation von Urkunden, Aktenstücken, chronikalischen Aufzeichnungen

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2. Die Reimchronik Gottfried Hagens

●Reimchronik wahrscheinlich zwischen 1270-72 verfasst●behandelt die Ereignisse zwischen 1250-1268●Verfasser Gottfried Hagen → wahrscheinlich identisch mit dem Stadtschreiber Meister Gottfried (~1230-1299)●wichtigster Verfasser deutschsprachiger Urkunden in Köln im 13. Jahrhundert

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.1 Die Stadtbevölkerung

umb eren over moit geschaich

in der kirchen ein doitslaich

zo Wissen Vrouwen, dat manchman saich,

up eyngen guden paisch daich

entusschen in (den Handwerkern) ind den besten van der stat.

Reimchronik V. 1316

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.1 Die Stadtbevölkerung

Vort die gude lůde die uzer irme amtte worden gedain inde die vnbedinget sint . die sůlen wider in ir amtte kůmen ofue id den bruderschaffen inde den guden lůden inde der gemenden beuellit.

Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis 1300, Bd. 1, Nr. 61, 16. Juni 1262

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.1 Die Stadtbevölkerung

die wever stercden ir kneichte

weder die edele gesleichte,

dey her komen sint van vryer art

synt dat Coelne alre eirst kirsten wart

Reimchronik V. 3381

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.1 Die Stadtbevölkerung

Vort so nesal ůnse vůrgenande here van kolne engeine zweinge sůkin noch Werven . hie / noch nieman van sinenthaluen . inder stat van kolne tůschin der gemeinden / inde den anderen bůrgeren.

Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis 1300, Bd. 1, Nr. 78, 16. Dezember 1263

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.1 Die Stadtbevölkerung

do man eme die pennynge gelaich,

der busschoff eme in reichtis besante

die richsten die hie bekante

van den weveren in der gemeinden.

Reimchronik V. 1207

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.1 Die Stadtbevölkerung

die bruderschefte hie besante ind die men meister aff bekante, van der gemeinen alle die besten, da men eniche maicht ane wiste

Reimchronik V. 3266

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.1 Die Stadtbevölkerung

man saich der gemeinden neder legen wail vůnffzijch man doit erslagen, dat woren bloisse lude, als ich hoirte sagen.

Reimchronik V. 1155

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.2 Die städtischen Institutionen

hie wilt ain eymans wederkere der stede nůwe scheffen setzen, die uch zo unwijs neit enbeschetzen [...]die burgermeister ind die amptman wilt maichen den is myn here gan.

Reimchronik V. 2333

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.2 Die städtischen Institutionen

Urkundenformel:„die richtere, scheffen, den rait inde die burgere gemeinliche van kolne“

vgl. Corpus der altdeutschen Originalurkunden …, Bd. 1, Nrn. 69a+b, 70, 71, 72 a+b u.ö.

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.2 Die städtischen Institutionen

der steyde rait antwerde weder over ho ind over neder, dat sij's betwungen neit endede

Reimchronik V. 52

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

2.2 Die städtischen Institutionen

dat enhielt ney wever synen roym, dat it eme ey zo den eren queme, dat hie in (dem Patriziat) scheffendoyme beneme off van der stede rade dreve.

Reimchronik V. 3569

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Die Kölner Stadtchroniken des 13. bis 15. Jh.

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