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InhaltsverzeichnisEinleitung 3

Hochzeiten vor 48 Jahren… 4Eine traditionelle Hochzeit in Schleitheim 4

Eine Hochzeit ungefähr zur selben Zeit 5

Hochzeit 1959 6

Eine Hochzeit vor einem Jahr… 7Eine moderne Hochzeit in Schleitheim 7

Hochzeit heute 8

Vergleich Hochzeiten heute, 1959 9

Zivil Trauung heute 11

Zivil Trauung früher 12

Eheschliessungen und Scheidungen 13

Schlusswort 15

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EinleitungAlles fing damit an, dass wir von Frau Gugger eine Auswahl von Themen für die AE bekamen. Nach einigen Überlegungen entschieden wir uns für Ehe. Wir schrieben und schrieben, als Frau Gugger kam und sah, dass wir auch über Hochzeit schrieben, erklärte sie uns, dass wir nicht über beides schreiben können, weil es zwei einzelne Themen sind. Da uns Hochzeiten interessanter erschienen, nahmen wir es als unser Thema. Die erste Idee war es, unsere Grosseltern über Ihre Hochzeit zu interviewen. Wir fanden es sehr spannend und verfassten daraus Geschichten. Wir verglichen und recherchierten, gingen in Bibliotheken und suchten das Netz nach Informationen ab. In den Bibliotheken fanden wir leider nicht viel Brauchbares und im Internet mussten wir auch viel aussortieren. Aber das Resultat gefällt uns nun sehr. Lassen Sie sich überraschen…

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Hochzeiten vor 48 Jahren…Eine traditionelle Hochzeit in Schleitheim

Vor 48 Jahren beschlossen Hanna und Alexander zu heiraten. Sie besiegelten dies indem sie einander einen Ring schenkten. Danach fand ein grosses Fest bei Hanna Zuhause stat., Das ganze Dorf war eingeladen. Es gab Kaffee, Kuchen und Geschenke wurden übergeben. Als es zu Ende ging, mussten die Gäste und Alexander wieder nach Hause. Bis die Hochzeit endlich stattfand, musste noch so viel organisiert werden. Nach einem halben Jahr war es dann soweit, die Hochzeit konnte beginnen. Der grosse Tag war da, am Morgen fand die Zivilhochzeit statt und am Nachmittag die Kirchliche. Hanna und Alexander liefen gemeinsam in die Kirche hinein, den Gang entlang bis zum Altar. Wie üblich wurden Sie vom Musikverein des Dorfes musikalisch begleitet. Hanna war wunderschön in weiss gekleidet mit einem langen Schleier, welches ihr von ihrer Familie weiter gegeben wurde. Alexander war traditionell in schwarz. Als die Predigt zu Ende war, wurden sie vom Pfarrer zu Mann und Frau erklärt. Nach der Trauung gab es einen Apéro im Restaurant Post. Anschliessend war das ganze Dorf eingeladen um das neue Haus zu besichtigen und zu beurteilen, wie reich oder wie arm sie sind. Das Ehepaar bekam viele Geschenke. Dies zog sich lange hin zum Nachteil des Ehepaares. Am Abend gingen die geladenen Gäste wieder ins Restaurant Post. Es gab viel zu essen und die Leute redeten bis zur späten Stunde.

Nun sind 48 Ehejahre vergangen. In der zwischen Zeit bekamen sie 5 Kinder und 13 Enkelkinder. Heute wohnen sie glücklich in Trasadingen.

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Eine Hochzeit ungefähr zur selben Zeit

An einem Juli Tag im Jahre 1959 fuhr das junge und frisch verliebte Paar Edith (damals 21 J.) und Robert (damals 27 J.) nach Schönmünzach im Schwarzwald DE. Es war Ediths früherer Wohnort. Dort im wunderschönen Märchenwald fragte Robert seine geliebte Edith die Frage, von der so viele Frauen träumen. Er fragte sie, ob sie ihn heiraten will. Sie sprang dem aktraktiven Schweizer in die Arme, küsste ihn und antwortete mit JA. Danach gingen sie zu Mutter und Schwester und gaben es bekannt. Im November fand dann die Hochzeit statt, ebenfalls in Schönmünzach. Da Ihre Schwester 2 Monate vor ihnen geheiratet hatte, durfte sie ihr Hochzeitskleid übernehmen. Den Schmuck durfte sie von der Hochzeit ihrer Eltern tragen. Ihr Vater war schon länger gestorben, daher liefen Braut und Bräutigam Hand in Hand zusammen in die Kirche. Nach der Hochzeit gab es ein grosses Essen mit verschiedenen Beiträgen. Edith und Robert eröffneten den Tanz. Das Fest war eher im kleinen Rahmen, sie hatten nicht viel Geld, doch trotzdem war es einen riesen Erfolg. Das ganze Essen bezahlte Ediths Mutter. Den grössten Teil mussten Sie sich jedoch selbst schwer erarbeiten. Nach der bezaubernden Hochzeit blieben sie nicht lange in Deutschland, sondern kamen in die Schweiz. Nun fing das Eheleben an…

Nach 37 Liebesjahren, am 26. März 1996 starb Robert an Lungenkrebs. Edith erinnert sich mit Freude an die schöne Zeit zurück.

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Hochzeit 1959Seit 1959 spielen Heirat und Eheschliessungen eine wichtige Rolle. Früher stellte die Eheschliessung einen wirtschaftlichen Grund dar. Nach der Einigung über den Preis und Hochzeitstermin, folgte die Vermählung im Kreise beider Familien. In der früheren Gesellschaft heiratete man meistens im Dorf, weil die Braut aus demselben Dorf kam. Dies war aber nicht immer so, und darum durfte man auch einen Partner aus einem anderen Dorf heireten.

Im Verlaufe der Jahre änderte sich die rechtliche Form der Eheschliessung. Die kirchliche Hochzeit erhielt immer grösseres Gewicht. Die Trauung durch einen Geistlichen wurde schliesslich zur typischen Form der Eheschliessung. Die Verlobung verlor dadurch an Bedeutung. Erst nach einer gewissen Zeit erhielt die kirchliche Hochzeit den Gerechtigkeitssinn der eigentlichen Eheschliessung, zu der zwei Trauzeugen hinzugezogen wurden. Die Verlobung galt danach als

gültiges Eheversprechen.

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Eine Hochzeit vor einem Jahr…Eine moderne Hochzeit in Schleitheim

An einem schönen Frühlingstag gingen Rebekka und Benjamin am Rhein entlang spazieren. Nach einer Weile trafen sie auf einen romantischen Platz. Dort stellte er ihr die alles entscheidende Frage: „Willst du meine Frau werden?“ Mit Freude antwortete sie: „Ja“. Ein halbes Jahr verging bis die Hochzeit endlich stattfand. Sie konnten es kaum erwarten. In dieser Zeit kauften sich Rebi und Benj ihre wunderschönen Hochzeitskleider. Nebenbei musste auch noch die gewünschte Märchen-Hochzeit von Rebi geplant werden. Am 08.08.2008 heirateten sie Zivil in Schaffhausen mit Trauzeugen und Familien. Erst eine Woche später fand die kirchliche Hochzeit in Schleitheim statt. Früh am Morgen ging es für Rebekka los, zuerst mussten alle zum Friseur und danach fand ein Fotoshooting in einem wunderschönen Garten statt. Um punkt 11 Uhr liefen Rebekka und ihr Vater gemeinsam den langen Gang entlang, bis zum Altar, wo Benj auf sie wartete. Als die Predigt zu Ende war begann der wichtigste Teil der kirchlichen Hochzeit, das Eheversprechen. Nachdem beide mit: „Ja ich will“ geantwortet haben und einander den Ring angesteckt hatten, kam zuletzt der Kuss. Gemeinsam liefen sie Hand in Hand aus der Kirche. Danach gab es ein Apéro mit verschiedenen Genüsslichkeiten und Getränken. Dies zog sich lange hin, denn jeder wollte unbedingt ein Foto mit dem frisch gebackenen Ehepaar machen. Als dies auch erledigt war, ging das Fest weiter. Alle geladenen Gäste machten eine Rundfahrt nach Rheinau und zurück. Nach der Schiffsfahrt fuhren alle in eine Trotte und durften ein köstliches Abendessen geniessen. Zum Dessert gab es traditionell einen Kuchen, der vom frisch gebackenen Ehepaar gemeinsam angeschnitten wurde. Nebenbei machten die Gäste verschiedene Beiträge, so das für alle etwas dabei war. Um 01.00 Uhr Nachts war dann der offizielle Schluss, die Gäste durften bleiben oder nach Hause gehen. So schnell wie der grosse Tag kam, war er auch schon wieder vorbei. Aber sie durften sich weiter freuen, denn die Flitterwochen standen kurz bevor. 2 Wochen später fuhren sie mit dem Auto und der Fähre für 10 Tage nach Korsika.

Nun ist ein Jahr vergangen, und sie leben immer noch glücklich auf einem Bauernhof in Schleitheim.

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Hochzeit heuteUnter Hochzeit versteht man das Fest aufgrund der Schließung einer Ehe. Sie besteht im Normalfall aus drei Abschnitten: Die standesamtliche Hochzeit, die kirchliche Trauung und die Hochzeitsfeier.

Heute werden individuelle Hochzeitsfeste gefeiert. Es kann völlig unterschiedlich sein und ablaufen. Jedes Paar hat seine eigene Vorstellung vom Hochzeitstag, die Zeit der traditionellen Feiern ist vorbei.

Es gibt heutzutage auch viele Paare die nicht mehr in die Kirche gehen, sondern nur noch ins Standesamt, weil sie sich nicht damit identifizieren können. Bei der kirchlichen Trauung wird dem Brautpaar ein Traugelübte abgenommen, dass heisst, sie versprechen einander Treue bis zum Tod und dieses Versprechen ist für viele zu bindend. Man spricht von einem Lebensabschnittspartner. Früher war es ein Lebenspartner.

Früher hat man geheiratet, weil man eine Familie gründen wollte. Heute ist das nicht unbedingt eine Voraussetzung. Viele haben Kinder ohne das sie getraut sind und wohnen schon zusammen bevor sie geheiratet haben. Man hat viel mehr Freiheit unverheiratet.

Seit dem 1. Januar 2007 sind auch Homosexuelle-Hochzeiten gesetzlich möglich. (Eingetragene Partnerschaft, keine Ehe) Zur Freude Schwuler und Lesben.

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Vergleich Hochzeiten heute, 1959Heute 1959

Verlobungsfest Heute finden solche Feste nur selten statt. Verlobt ist das Paar nach dem sie oder er JA sagte.

Die Braut organisierte bei sich zuhause ein Verlobungsfest für Familie und Bekannte. Erst nach dem Fest galt das Paar als Verlobt.

Zivil Trauung Heute muss die zivile Trauung nicht am selben Tag stattfinden.

Die zivile Trauung fand immer am Morgen desselben Tages wie die kirchliche Hochzeit statt.

Kirchliche Trauung Beide werden gefragt, ob sie die Ehe eingehen wollen, wenn ja stecken sie sich gegenseitig den Ring an und küssen sich.

In der Kirche war es nicht mehr notwendig nochmals JA zusagen. Den Ring trugen sie schon, daher gab es nur noch eine Predigt.

Kleider Heute kauft sich jeder ein neues Kleid. Die Frau trägt immer noch ein weisses modernes Kleid mit einem weissen Schleier. Der Mann trägt auch heute einen dunklen Anzug mit passender Krawatte oder Fliege.

Früher war es üblich die Kleider der Verwanden zu tragen. Die Frau trug ein weisses eher schlichtes Kleid mit einem weissen Schleier. Der Mann trug einen dunklen Anzug mit einer passenden Krawatte.

Ring Zum Teil hat man einen Verlobungsring und einen Hochzeitsring. Im Hochzeitsring ist meistens der Name des

Der Verlobungsring galt auch als Hochzeitsring. Wie üblich war der Name des Mannes oder der Frau und das

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Ehepartners und das Datum der kirchlichen Hochzeit eingraviert.

Verlobungsdatum eingraviert.

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Zivil Trauung heuteEs gibt gesetzliche und persönliche Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit zwei Menschen heiraten dürfen. Von Gesetzes wegen müssen beide volljährig (also mindestens 18 Jahre alt) und ledig sein. Ausserdem darf der Verwandtschaftsgrad nicht zu nahe beieinander liegen. Als Ehepaar sind folgende Verwandtschaftsgrade nicht erlaubt:Geschwister, Halbgeschwister, Stiefelternteil/Stiefkind

Am Wohnsitz der Braut oder des Bräutigams wird ein Gesuch beim Zivilstandsamt eingereicht, dem bestimmte Dokumente für die Trauung beigelegt werden müssen.

Zum Beispiel:

eine Wohnsitzbescheinigung (ausgestellt von der Einwohnerkontrolle) einen Ausweis (ausgestellt vom Zivilstandsamt des Heimatortes)

Zusätzlich zu den Unterlagen muss man dem Zivilstandsbeamten persönlich erklären, dass sie alle Voraussetzungen erfüllen, um eine Heirat einzugehen. Sobald diese Formalitäten erledigt sind, teilt das Zivilstandsamt schriftlich mit, dass man nun heiraten darf.

Um das Ja-Wort geben zu können, muss das Brautpaar zwei mündige Zeuginnen oder Zeugen mitbringen, die sie selbst bestimmt haben. Nach einer kurzen Rede werden die Zivilstandbeamten fragen, ob Sie die Ehe miteinander eingehen wollen. Wenn beide diese Frage bejahen, wird die Ehe als geschlossen erklärt. Danach folgt die Unterzeichnung der Eintragung im Familienregister. Hier müssen sowohl das Ehepaar wie auch die Trauzeugen unterschreiben. Als letztes erhält man ein Familienbüchlein, in das jede familiäre Änderung eingetragen werden muss.In der Schweiz können nur Paare kirchlich getraut werden, die bereits beim Zivilstandsamt waren.

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Zivil Trauung früherDie Ziviltrauung fand immer am selben Tag wie die kirchliche Trauung statt. Früher war dies wichtiger als die kirchliche Trauung. Die Vorstellungen waren ganz anders. Die kirchliche Trauung fand nur noch für Freunde und Leute aus dem Dorf statt. Das Ja-Wort musste an der Ziviltrauung ausgesprochen werden. Dafür in der Kirche nicht mehr. Wie es heute üblich ist, mussten zwei Trauzeugen mit unterschreiben. Die Gesetze sind heute viel mehr und komplexer als sie früher waren.

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Eheschliessungen und ScheidungenSeit mehreren Jahren hat die Zahl der Eheschliessungen deutlich abgenom-men, gleichzeitig ist die Zahl der Scheidungen stark gestiegen. Es ist schön zusehen das es immer noch mehr Eheschliessungen als Scheidungen gibt. Aber gleichzeitig erschreckend wie die Scheidungsquoten steigen.

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12Heirats-Statistik

EheschliessungenScheidungen

Bei der Eheschliessung spricht man von der Grünen Hochzeit.

Nach 9 Monaten feiert man die Bier- oder Ochsenhochzeit.

Nach 1 Jahr die Papierhochzeit.

Nach 2 Jahren die Baumwollhochzeit. Symbolhaft schenkt man Praktisches, ein baumwollenes Tuch, Handtücher oder Bettwäsche. Nach 10 Jahren die Rosenhochzeit. Die Ehe steht in voller Blüte. Rote Rosen als Blumen der Liebe schenkt man an diesem Ehrentag.

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Nach 20 Jahren die Porzellanhochzeit. Glänzend, fest und zugleich empfind-lich ist die Ehe geworden. Neues Geschirr kann zu diesem Anlass eingeweiht werden.

Nach 30 Jahren die Perlenhochzeit. Die Ehejahre reihen sich aneinander wie die Perlen einer Kette. Gelegenheit, der Ehefrau eine neue Perlenkette zu schenken!

Nach 40 Jahren die Rubinhochzeit. Das Feuer der Liebe ist nach vier Jahr-zehnten Ehe noch nicht erloschen, deshalb wird der Ehering mit dem Edelstein der Liebe und des Feuers, einem Rubin veredelt. 

Nach 50 Jahren die Goldene Hochzeit. Das edelste Metall ist Gold. So kost-bar, glänzend und fest ist diese Ehe. Manche Ehepaare wechseln neu die Ringe oder bei einem Fest wird der kirchliche Segen erneuert.

Nach 60 Jahren die Diamantene Hochzeit. Liebe, die unzerbrechlich ist wie der Diamant. Nichts kann die Ehe mehr gefährden - sie scheint unzerstörbar geworden zu sein!

Nach 65 Jahren die Eiserne Hochzeit. Fast ein ganzes Menschenleben ging das Ehepaar durch dick und dünn, das erforderte oft eisernen Willen.

Nach 70 Jahren die Gnadenhochzeit. Die Gnade Gottes ermöglichte dem Ju-belpaar ein langes nur sehr selten geschenktes gemeinsames Leben.

Nach 75 Jahren die Kronjuwelenhochzeit.Nach 80 Jahren die Eichenhochzeit.Nach 100 Jahren die Himmelshochzeit. 

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SchlusswortWir sind zum Entschluss gekommen das wir eine Hochzeit im 21 Jahrhundert bevorzugen. Der ganze Ablauf, auch die Zeit vor der Hochzeit, verläuft viel ro-mantischer. Die kirchliche Trauung und zivile Trauung haben heute viel mehr Bedeutung und werden anders und ausgiebiger gefeiert. Das entspricht schon eher unseren Vorstellungen.

Rückblickend auf unsere Arbeit denken wir: Es ist uns gelungen alles aufzufüh-ren und verständlich zu verfassen. Wir haben sehr viel Zeit und Nerven geop-fert, aber das Ergebnis kann sich zeigen lassen. Die Arbeiten fair aufzuteilen gelang uns leider nicht unter unseren Umständen. Aber das Thema hat uns inspiriert und deshalb umso mehr Spass gemacht.

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