HOFAKADEMIE 2014 PROGRAMMHEFT€¦ · Buch bzw. den Karton legen und die Akademiebesucher noch...
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PROGRAMMHEFTHOFAKADEMIE 2014
Bundeshof Birkenfelde 28 Mai ndash 1 Juni 2014Prolog ab 27 Mai 2014
2005 ndash 2014
Die zehnte Hofakademie
Stand der Angaben 26 Mai 2014
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INHALTDie Hofakademie 3
Organisatorisches 6
Programm der Hofakademie 2014 9
Programm der Kinderkademie 2014 28
Ruumlckblick auf die Hofakademie 2013 30
Kurzuumlbersicht des Programms 2014 32
Termin der Hofakdemie
Die Hofakademie fi ndet stets am Himmelfahrtswochenende statt Wenn an die-sem Wochenende der Deutsche Evangelische Kirchentag statt fi ndet fi ndet die Hofakademie am Fronleichnamswochenende statt
Die Hofakademie fi ndet immer auf dem Bundeshof der CPD im Eichsfelddoumlrf-chen Birkenfelde statt (Mitt eldorf 114 38317 Uder)
Hofakademie 2015
13 ndash 17 Mai 2015 (Himmelfahrt)
Hofakademie 2016
4 ndash 8 Mai 2016 (Himmelfahrt)
Hofakademie 2017
14 ndash 18 Juni 2017 (Fronleichnam)
Uumlberblick
Kontakt
GesamtleitungStefan PetersMergelberg 1548161 MuumlnsterleitunghofakademiedeTel 0251 87251300
Termine
jetzt vormerken
Redaktion des Programmhefts Stefan Peters
Neuigkeiten
wwwhofakademiede
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HOFAKADEMIEUumlberblick
Programmstruktur
Donnerstag Freitag und Samstag ha-ben Teilnehmer vormitt ags und nach-mitt ags die Auswahl zwischen jeweils 4-6 parallel statt fi ndenden Seminaren Die Seminare werden taumlglich in der Morgenrunde vorgestellt Die Teilnah-me ist freiwillig Eine Voranmeldung zu einem Seminar ist nicht moumlglich
brummlicafeacute
Ein ruhiges Gespraumlch fuumlhren Diskus-sionen vertiefen oder mit einer Tasse Tee ein Buch lesen das ermoumlglicht das brummlicafeacute Taumlglich in der Mitt ags-pause und nach dem Abendessen ist das Cafeacute der Wohlfuumlhlraum fuumlr Men-schen die Kultur aus Gemeinschaft und Gespraumlch heraus entwickeln
Literatur- und Spieletisch im brummlicafeacute
Kultur ist wenn jeder ein Zeugnis sei-ner Uumlberzeugungen mitbringt Deshalb kann jeder Teilnehmer sein aktuelles Lieblingsbuch und sein aktuelles Lieb-lings-(Gesellschafts)Spiel zu unserem Literatur- und Spieletisch beitragen
Wer mag kann seine Auswahl auf einem kleinen Zett el begruumlnden ins Buch bzw den Karton legen und die Akademiebesucher noch neugieriger machen Wir sind gespannt auf eine anregende bdquoBuchmesseldquo und viele Spielanregungen
Lieblingsbuch mitbringen
Lieblingsspiele mitbringen
Fotoausstellung bdquoSpurldquo im brummlicafeacute
In diesem Jahr 2014 sind Hofakade-mie-Teilnehmer eingeladen ihr digi-
tales Foto zum Thema bdquoSpurldquo bis 2 Mai 2014 an fotohofakademiede zu senden Auf der Hofakademie wird im brummlicafeacute eine Ausstellung aller Beitraumlge zu sehen sein Die Bilder einer Fotoausstellung haumlngen meist 2-3 Jahre im Gruppenraum bevor die Hofaka-demie zur naumlchsten Fotoausstellung aufruft
Fotobeitrag bis 2 Mai 2014 einsenden
Kinderakademie
Kinder sind auf der Hofakademie herz-lich willkommen Fuumlr Familien gibt es auf der Hofakademie eigene Raumlume eigenes Programm und eigene Schlaf-plaumltz e
Details siehe naumlchste Seite
Prolog
Die Anreise zur Hofakademie ist bereits einen Abend vorher moumlglich (Selbstverpfl egung freie Programmge-staltung) Die mitgebrachte Selbstver-pfl egung kombinieren wir zu schoumlnen Gruppenmahlzeiten Waumlhrend des Prologs koumlnnt ihr tun was ihr wollt - oder beim Einrichten des Hofs fuumlr die anderen Teilnehmer helfen
Teilnehmer-Steckbrief
Jeder Teilnehmer kann sich allen an-deren schriftlich und mit Bild vorstel-len Es ist der schnellste Weg um sich selbst vorzustellen und zugleich einen Uumlberblick uumlber die interessanten und spannenden Teilnehmer zu erhalten Die Steckbriefe kleben wir auf der Hofakademie rund um eine groszlige Deutschlandkarte auf
Wer mag kann seinen Steckbrief schon vor der Hofakademie ausfuumlllen (Vor-druck auf der Homepage)
Rahmenprogramm
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Kinder sind auf der Hofakademie herzlich willkommen Fuumlr Familien gibt es auf der Hofakademie eigene Raumlume eigenes Programm und eigene Schlafplaumltz e Die Angebote fuumlr Kinder entwickeln sich mit den teilnehmenden Kindern kontinuierlich weiter und richten sich derzeit an Kinder in Krab-bel- und Kindergartenalter
Die Hofakademie erwartet die eigen-verantwortliche Betreuung der Kinder durch ihre Eltern Eine Kinderbetreu-ung kann nur auf Gegenseitigkeit statt fi nden
Aufenthalts- und Spielzimmer
Das bambicafeacute im Huumlhnerstall steht Eltern und Kindern tagsuumlber als Aufenthalts- und Spielzimmer zur Verfuumlgung Dort gibt es Spiel- und Bastelangebote Getraumlnke und kleine Snacks Um 11 Uhr und um 16 Uhr gibt es kleine Zwischenmahlzeiten
Sofern in der Bibliothek kein Seminar statt fi ndet ist es ebenfalls als Spielzim-mer nutz bar
An zwei halben Tagen waumlhrend der Hofakademie koumlnnen Kinder in der oumlrtlichen Kindertagesstaumltt e toben
Kinderprogramm
Fuumlr Kleinkinder gibt es ein umfang-reiches Programm welches aus vielen kurzen Angeboten besteht Diese Pro-grammpunkte sind fuumlr die gemeinsame Teilnahme von Eltern und Kindern konzipiert In Absprache mit dem Se-minarleiter koumlnnen Kinder auch ohne ihre Eltern an den Programmpunkten teilnehmen
Mit Ruumlcksicht auf die anderen erwach-senen Teilnehmer sind Kleinkinder in
den meisten Seminaren des Erwachse-nenprogramms nicht zugelassen Bitt e orientiere dich an den Angaben in der Programmuumlbersicht
Ich packe meinen Ko er
Die Integration der Kinder in die Hofakademie und deren Angebot ge-lingt gut wenn Eltern die wichtigsten transportablen Dinge mitbringen die ihr Kind zu Hause zum Wohlfuumlhlen benoumltigt Das koumlnnte sein
Spielsachen zum Spielen im Freien zB Sandspielzeug Baumllle Seile Fahrzeuge (zum Teilen)
Spielsachen fuumlr Drinnen zB Bausteine Mal- oder Bastelsachen (zum Teilen)
Picknickdecke (fuumlr die Eltern)
1 Krabbeldecke je Krabbelkind (bambicafeacute ist fuszligkalt)
Kinderhochstuhl oder Stuhlaufsatz
Geschirr und Besteck (falls Verwen-dung der Dinge fuumlr Erwachsene nicht erwuumlnscht oder nicht moumlglich ist)
Serviett en Laumltz chen Waschlappen fuumlr die Mahlzeiten
Babynahrung
Babyfon (Betrieb wg Naturlaumlrm nur eingeschraumlnkt moumlglich)
Schlafen
Familien koumlnnen auf der Obstwie-se zelten Die terrassierten Bereiche duumlrfen vorrangig von ihnen genutz t werden
Im Bundeshof duumlrfen mit Ruumlcksicht auf die uumlbrigen Teilnehmer keine Kinder schlafen
Kinderakdemie
Die Hofakademie
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Hofakademierat
Der Hofakademierat leitet die Hofaka-demie und triff t sich zweimal jaumlhrlich zur Beratung
Gesamtkoordination
Stefan Peters
Programmkoordination
Das Programm ist in sieben Themen-felder aufgegliedert Jedes Themenfeld koordiniert zwischen 1 und 10 Semi-nare pro Jahr Der Themenfeldkoor-dinator entscheidet welches Thema er fuumlr die kommende Hofakademie einwerben moumlchte
THEMENFELD ₁ ndash Zeitgeschehen Gesellschaft Wissenschaft Wirtschaft
Grischa Roosen-Runge
THEMENFELD ₂ ndash Christliche Pfadfi n-derschaft amp buumlndisches Leben
Bernd-Michael Guumlnter (stimme)
THEMENFELD ₃ ndash Kunst Handwerk Oumlkologie
Irene Thiel
THEMENFELD ₄ ndash Musik Literatur Tanz Theater
Horst Schwirz
THEMENFELD ₅ ndash Glaube
Georg Kobiela
THEMENFELD ₆ ndash Exkursionen
Sven Kleinschmidt (igel)
THEMENFELD ₇ ndash Kinderakademie
Stefan Peters
technische Koordination
KUumlCHENLEITUNG
Doris Guumlnter Susanne Pfau
VOGT
Hannes Moumlhlecke
BRUMMLICAFEacute
Astrid Mager (asse)
BAMBICAFEacute
Fabienne und Jan Woumlbking
ANMELDUNG UND TEILNEHMERBETREUUNG VOR ORT
Natascha Hefenbrock
FAMILIENBETREUUNG VOR ORT
Katrin Moumlhlecke
GESAMTMODERATION VOR ORT
Stefan Peters Grischa Roosen-Runge
KASSENFUumlHRUNG
Florian Kuba
KOORDINATION SONNTAGSGOTTESDIENST
Jutt a Busch (buumlschi)
Seminarleiter Kuumlchenhelfer Andachts-halter Koordination der Fotoausstel-lung und weitere Personen tragen
ebenfalls zum Gelingen der Hofakade-mie teil Uumlber die Haumllfte aller Hofakde-mieteilnehmer sind zugleich Helfer
weitere Helfer
Die Hofakademie
30 m30 m
Mitteldor
f
MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
HOFAKADEMIE
Parken auf der Hofakademie
Mitteldo
rf
MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
Kita
Bundeshof
Uder
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Eisenbahn
Der naumlchstgelegene Bahnhof ist Uder
Abholung ist ab Dienstagabend vor der Hofakademie 19 Uhr moumlglich Auch ein Fahrdienst zum Bahnhof ist moumlglich Der Fahrdienst kostet 2euro pro Person und ist direkt fuumlr den Fahrer bestimmt
Fahrdienste werden vor der Hofakade-mie per e-Mail bei Stefan Peters bestellt Auf der Hofakademie selbst wendest du dich an die Teilnehmerbetreuung
Mitfahrgelegenheit
Wer eine Mitfahrgelegenheit mit dem Auto benoumltigt teile dies per e-Mail an Stefan Peters mit Alle Gesuche publi-zieren wir in einem der Rundbriefe die jeder Teilnehmer vor der Hofaka-demie erhaumllt Eff ektiver als ein Gesuch uumlber den Rundbrief ist aber Mund-zu-Mund-Propaganda
An- und Abreise
Be- und Entladen am Bundeshof
Der Bundeshof liegt mitt en in Birken-felde Direkt neben dem Hof und auf dem zentralen kleinen Parkplatz duumlrft ihr euer Auto zu Entladen oder zu Be-laden Parken ist hier nicht erwuumlnscht
damit die Birkenfelder parken bzw zu ihren Haumlusern fahren koumlnnen
Vom Parkverbot sind Fahrzeuge der Kuumlche ausgenommen sowie 3 Wohn-mobile (nach Reservierung)
ORGANISATORISCHESUumlberblick
30 m30 m
Mitteldor
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MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
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Parken auf der Hofakademie
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Steinerhof
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Bundeshof
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Parken am Bundeshof
Bitt e stellt eure Fahrzeuge auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz ab Bitt e fahrt alle Fahrzeuge bis an den
Zaun bzw die Gebaumludewand Auf der verbleibenden Freifl aumlche muss werk-taumlglich ein groszliger LKW wenden
Organisatorisches
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Einige Milchprodukte kaufen wir beim Biohof Schoumlnhagen (Hessel-Mock Weng GbR) ein Diese Produkte erfuumlllen die Richtlinien der Verbaumlnde Bioland und Demeter
Alle Fleischsorten kaufen wir bei einem handwerklichen inhabergefuumlhrten Metz er in der Umgebung Alle Brot-produkte kaufen wir bei einem hand-werklichen inhabergefuumlhrten Baumlcker in Birkenfelde
Die uumlbrigen Produkte kaufen wir groumlszligtenteils in einem inhabergefuumlhrten Supermarkt ein Einen geringen Anteil kaufen wir im Discounter ein
Die Hofakademie bietet eine ausgewo-gene Kuumlche sowohl fuumlr Vegetarier als auch fuumlr Menschen die in Maszligen gern Fleisch essen
Verp egungsstandards
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Alle Uumlbernachtungsarten sind reser-vierungspfl ichtig und muumlssen bei der Anmeldung angegeben werden Die Kosten fuumlr alle Uumlbernachtungsplaumltz e sind in der Teilnahmegebuumlhr enthalten
Schlafboden
Schlafb oden des Bundeshofs (Holzbo-den mit Teppich) mit Schlafsack und Isomatt e (Gruppenquartier)
Schlafboden Feldbett
Es gibt eine geringe Anzahl Feldbett en auf dem Schlafb oden
Gemeinschaftsjurte auf der Obstwiese
Wer das Rauschen des Baches und das Singen der Voumlgel liebt kann Schlafsack und Isomatt e in einer Jurte auf der Obstwiese ausrollen
Mitgebrachtes Zelt auf der Obstwiese
Es sind Schwarzzelte und Trekking-zelte zugelassen Die terrassierten Flaumlchen sind Familienzelte reserviert
Mitgebrachtes WohnmobilWohnanhaumlnger
3 Wohnmobile koumlnnen auf dem oumlff ent-lichen Parkplatz im Dorfk ern stehen Strom kann vom Bundeshof bezogen werden (ca 100m Kabellaumlnge)
Wohnanhaumlnger sowie zusaumltz liche Wohnmobile koumlnnen mit schoumlner Aussicht auf den Waldrand auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz stehen (Lageplan siehe Anreise)
Huumlhnerstall
Fuszligboden im Huumlhnerstall (Steinboden mit Teppich) mit Schlafsack und Iso-matt e fuumlr eine Familie mit Kind(ern) Der Huumlhnerstall wird zwischen 9 und 19 Uhr fuumlr die Kinderakademie als Seminarraum genutz t
Sonderraumlume im Bundeshof
Der Hofakademie-Vogt und die Kuuml-chenchefi n haben jeweils einen Raum im Bundeshof als Schlafraum zur freien Verfuumlgung
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Organisatorisches
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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INHALTDie Hofakademie 3
Organisatorisches 6
Programm der Hofakademie 2014 9
Programm der Kinderkademie 2014 28
Ruumlckblick auf die Hofakademie 2013 30
Kurzuumlbersicht des Programms 2014 32
Termin der Hofakdemie
Die Hofakademie fi ndet stets am Himmelfahrtswochenende statt Wenn an die-sem Wochenende der Deutsche Evangelische Kirchentag statt fi ndet fi ndet die Hofakademie am Fronleichnamswochenende statt
Die Hofakademie fi ndet immer auf dem Bundeshof der CPD im Eichsfelddoumlrf-chen Birkenfelde statt (Mitt eldorf 114 38317 Uder)
Hofakademie 2015
13 ndash 17 Mai 2015 (Himmelfahrt)
Hofakademie 2016
4 ndash 8 Mai 2016 (Himmelfahrt)
Hofakademie 2017
14 ndash 18 Juni 2017 (Fronleichnam)
Uumlberblick
Kontakt
GesamtleitungStefan PetersMergelberg 1548161 MuumlnsterleitunghofakademiedeTel 0251 87251300
Termine
jetzt vormerken
Redaktion des Programmhefts Stefan Peters
Neuigkeiten
wwwhofakademiede
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HOFAKADEMIEUumlberblick
Programmstruktur
Donnerstag Freitag und Samstag ha-ben Teilnehmer vormitt ags und nach-mitt ags die Auswahl zwischen jeweils 4-6 parallel statt fi ndenden Seminaren Die Seminare werden taumlglich in der Morgenrunde vorgestellt Die Teilnah-me ist freiwillig Eine Voranmeldung zu einem Seminar ist nicht moumlglich
brummlicafeacute
Ein ruhiges Gespraumlch fuumlhren Diskus-sionen vertiefen oder mit einer Tasse Tee ein Buch lesen das ermoumlglicht das brummlicafeacute Taumlglich in der Mitt ags-pause und nach dem Abendessen ist das Cafeacute der Wohlfuumlhlraum fuumlr Men-schen die Kultur aus Gemeinschaft und Gespraumlch heraus entwickeln
Literatur- und Spieletisch im brummlicafeacute
Kultur ist wenn jeder ein Zeugnis sei-ner Uumlberzeugungen mitbringt Deshalb kann jeder Teilnehmer sein aktuelles Lieblingsbuch und sein aktuelles Lieb-lings-(Gesellschafts)Spiel zu unserem Literatur- und Spieletisch beitragen
Wer mag kann seine Auswahl auf einem kleinen Zett el begruumlnden ins Buch bzw den Karton legen und die Akademiebesucher noch neugieriger machen Wir sind gespannt auf eine anregende bdquoBuchmesseldquo und viele Spielanregungen
Lieblingsbuch mitbringen
Lieblingsspiele mitbringen
Fotoausstellung bdquoSpurldquo im brummlicafeacute
In diesem Jahr 2014 sind Hofakade-mie-Teilnehmer eingeladen ihr digi-
tales Foto zum Thema bdquoSpurldquo bis 2 Mai 2014 an fotohofakademiede zu senden Auf der Hofakademie wird im brummlicafeacute eine Ausstellung aller Beitraumlge zu sehen sein Die Bilder einer Fotoausstellung haumlngen meist 2-3 Jahre im Gruppenraum bevor die Hofaka-demie zur naumlchsten Fotoausstellung aufruft
Fotobeitrag bis 2 Mai 2014 einsenden
Kinderakademie
Kinder sind auf der Hofakademie herz-lich willkommen Fuumlr Familien gibt es auf der Hofakademie eigene Raumlume eigenes Programm und eigene Schlaf-plaumltz e
Details siehe naumlchste Seite
Prolog
Die Anreise zur Hofakademie ist bereits einen Abend vorher moumlglich (Selbstverpfl egung freie Programmge-staltung) Die mitgebrachte Selbstver-pfl egung kombinieren wir zu schoumlnen Gruppenmahlzeiten Waumlhrend des Prologs koumlnnt ihr tun was ihr wollt - oder beim Einrichten des Hofs fuumlr die anderen Teilnehmer helfen
Teilnehmer-Steckbrief
Jeder Teilnehmer kann sich allen an-deren schriftlich und mit Bild vorstel-len Es ist der schnellste Weg um sich selbst vorzustellen und zugleich einen Uumlberblick uumlber die interessanten und spannenden Teilnehmer zu erhalten Die Steckbriefe kleben wir auf der Hofakademie rund um eine groszlige Deutschlandkarte auf
Wer mag kann seinen Steckbrief schon vor der Hofakademie ausfuumlllen (Vor-druck auf der Homepage)
Rahmenprogramm
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Kinder sind auf der Hofakademie herzlich willkommen Fuumlr Familien gibt es auf der Hofakademie eigene Raumlume eigenes Programm und eigene Schlafplaumltz e Die Angebote fuumlr Kinder entwickeln sich mit den teilnehmenden Kindern kontinuierlich weiter und richten sich derzeit an Kinder in Krab-bel- und Kindergartenalter
Die Hofakademie erwartet die eigen-verantwortliche Betreuung der Kinder durch ihre Eltern Eine Kinderbetreu-ung kann nur auf Gegenseitigkeit statt fi nden
Aufenthalts- und Spielzimmer
Das bambicafeacute im Huumlhnerstall steht Eltern und Kindern tagsuumlber als Aufenthalts- und Spielzimmer zur Verfuumlgung Dort gibt es Spiel- und Bastelangebote Getraumlnke und kleine Snacks Um 11 Uhr und um 16 Uhr gibt es kleine Zwischenmahlzeiten
Sofern in der Bibliothek kein Seminar statt fi ndet ist es ebenfalls als Spielzim-mer nutz bar
An zwei halben Tagen waumlhrend der Hofakademie koumlnnen Kinder in der oumlrtlichen Kindertagesstaumltt e toben
Kinderprogramm
Fuumlr Kleinkinder gibt es ein umfang-reiches Programm welches aus vielen kurzen Angeboten besteht Diese Pro-grammpunkte sind fuumlr die gemeinsame Teilnahme von Eltern und Kindern konzipiert In Absprache mit dem Se-minarleiter koumlnnen Kinder auch ohne ihre Eltern an den Programmpunkten teilnehmen
Mit Ruumlcksicht auf die anderen erwach-senen Teilnehmer sind Kleinkinder in
den meisten Seminaren des Erwachse-nenprogramms nicht zugelassen Bitt e orientiere dich an den Angaben in der Programmuumlbersicht
Ich packe meinen Ko er
Die Integration der Kinder in die Hofakademie und deren Angebot ge-lingt gut wenn Eltern die wichtigsten transportablen Dinge mitbringen die ihr Kind zu Hause zum Wohlfuumlhlen benoumltigt Das koumlnnte sein
Spielsachen zum Spielen im Freien zB Sandspielzeug Baumllle Seile Fahrzeuge (zum Teilen)
Spielsachen fuumlr Drinnen zB Bausteine Mal- oder Bastelsachen (zum Teilen)
Picknickdecke (fuumlr die Eltern)
1 Krabbeldecke je Krabbelkind (bambicafeacute ist fuszligkalt)
Kinderhochstuhl oder Stuhlaufsatz
Geschirr und Besteck (falls Verwen-dung der Dinge fuumlr Erwachsene nicht erwuumlnscht oder nicht moumlglich ist)
Serviett en Laumltz chen Waschlappen fuumlr die Mahlzeiten
Babynahrung
Babyfon (Betrieb wg Naturlaumlrm nur eingeschraumlnkt moumlglich)
Schlafen
Familien koumlnnen auf der Obstwie-se zelten Die terrassierten Bereiche duumlrfen vorrangig von ihnen genutz t werden
Im Bundeshof duumlrfen mit Ruumlcksicht auf die uumlbrigen Teilnehmer keine Kinder schlafen
Kinderakdemie
Die Hofakademie
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Hofakademierat
Der Hofakademierat leitet die Hofaka-demie und triff t sich zweimal jaumlhrlich zur Beratung
Gesamtkoordination
Stefan Peters
Programmkoordination
Das Programm ist in sieben Themen-felder aufgegliedert Jedes Themenfeld koordiniert zwischen 1 und 10 Semi-nare pro Jahr Der Themenfeldkoor-dinator entscheidet welches Thema er fuumlr die kommende Hofakademie einwerben moumlchte
THEMENFELD ₁ ndash Zeitgeschehen Gesellschaft Wissenschaft Wirtschaft
Grischa Roosen-Runge
THEMENFELD ₂ ndash Christliche Pfadfi n-derschaft amp buumlndisches Leben
Bernd-Michael Guumlnter (stimme)
THEMENFELD ₃ ndash Kunst Handwerk Oumlkologie
Irene Thiel
THEMENFELD ₄ ndash Musik Literatur Tanz Theater
Horst Schwirz
THEMENFELD ₅ ndash Glaube
Georg Kobiela
THEMENFELD ₆ ndash Exkursionen
Sven Kleinschmidt (igel)
THEMENFELD ₇ ndash Kinderakademie
Stefan Peters
technische Koordination
KUumlCHENLEITUNG
Doris Guumlnter Susanne Pfau
VOGT
Hannes Moumlhlecke
BRUMMLICAFEacute
Astrid Mager (asse)
BAMBICAFEacute
Fabienne und Jan Woumlbking
ANMELDUNG UND TEILNEHMERBETREUUNG VOR ORT
Natascha Hefenbrock
FAMILIENBETREUUNG VOR ORT
Katrin Moumlhlecke
GESAMTMODERATION VOR ORT
Stefan Peters Grischa Roosen-Runge
KASSENFUumlHRUNG
Florian Kuba
KOORDINATION SONNTAGSGOTTESDIENST
Jutt a Busch (buumlschi)
Seminarleiter Kuumlchenhelfer Andachts-halter Koordination der Fotoausstel-lung und weitere Personen tragen
ebenfalls zum Gelingen der Hofakade-mie teil Uumlber die Haumllfte aller Hofakde-mieteilnehmer sind zugleich Helfer
weitere Helfer
Die Hofakademie
30 m30 m
Mitteldor
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MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
HOFAKADEMIE
Parken auf der Hofakademie
Mitteldo
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MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
Kita
Bundeshof
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Eisenbahn
Der naumlchstgelegene Bahnhof ist Uder
Abholung ist ab Dienstagabend vor der Hofakademie 19 Uhr moumlglich Auch ein Fahrdienst zum Bahnhof ist moumlglich Der Fahrdienst kostet 2euro pro Person und ist direkt fuumlr den Fahrer bestimmt
Fahrdienste werden vor der Hofakade-mie per e-Mail bei Stefan Peters bestellt Auf der Hofakademie selbst wendest du dich an die Teilnehmerbetreuung
Mitfahrgelegenheit
Wer eine Mitfahrgelegenheit mit dem Auto benoumltigt teile dies per e-Mail an Stefan Peters mit Alle Gesuche publi-zieren wir in einem der Rundbriefe die jeder Teilnehmer vor der Hofaka-demie erhaumllt Eff ektiver als ein Gesuch uumlber den Rundbrief ist aber Mund-zu-Mund-Propaganda
An- und Abreise
Be- und Entladen am Bundeshof
Der Bundeshof liegt mitt en in Birken-felde Direkt neben dem Hof und auf dem zentralen kleinen Parkplatz duumlrft ihr euer Auto zu Entladen oder zu Be-laden Parken ist hier nicht erwuumlnscht
damit die Birkenfelder parken bzw zu ihren Haumlusern fahren koumlnnen
Vom Parkverbot sind Fahrzeuge der Kuumlche ausgenommen sowie 3 Wohn-mobile (nach Reservierung)
ORGANISATORISCHESUumlberblick
30 m30 m
Mitteldor
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Bundeshof
Obstgarten
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Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
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Parken am Bundeshof
Bitt e stellt eure Fahrzeuge auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz ab Bitt e fahrt alle Fahrzeuge bis an den
Zaun bzw die Gebaumludewand Auf der verbleibenden Freifl aumlche muss werk-taumlglich ein groszliger LKW wenden
Organisatorisches
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Einige Milchprodukte kaufen wir beim Biohof Schoumlnhagen (Hessel-Mock Weng GbR) ein Diese Produkte erfuumlllen die Richtlinien der Verbaumlnde Bioland und Demeter
Alle Fleischsorten kaufen wir bei einem handwerklichen inhabergefuumlhrten Metz er in der Umgebung Alle Brot-produkte kaufen wir bei einem hand-werklichen inhabergefuumlhrten Baumlcker in Birkenfelde
Die uumlbrigen Produkte kaufen wir groumlszligtenteils in einem inhabergefuumlhrten Supermarkt ein Einen geringen Anteil kaufen wir im Discounter ein
Die Hofakademie bietet eine ausgewo-gene Kuumlche sowohl fuumlr Vegetarier als auch fuumlr Menschen die in Maszligen gern Fleisch essen
Verp egungsstandards
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Alle Uumlbernachtungsarten sind reser-vierungspfl ichtig und muumlssen bei der Anmeldung angegeben werden Die Kosten fuumlr alle Uumlbernachtungsplaumltz e sind in der Teilnahmegebuumlhr enthalten
Schlafboden
Schlafb oden des Bundeshofs (Holzbo-den mit Teppich) mit Schlafsack und Isomatt e (Gruppenquartier)
Schlafboden Feldbett
Es gibt eine geringe Anzahl Feldbett en auf dem Schlafb oden
Gemeinschaftsjurte auf der Obstwiese
Wer das Rauschen des Baches und das Singen der Voumlgel liebt kann Schlafsack und Isomatt e in einer Jurte auf der Obstwiese ausrollen
Mitgebrachtes Zelt auf der Obstwiese
Es sind Schwarzzelte und Trekking-zelte zugelassen Die terrassierten Flaumlchen sind Familienzelte reserviert
Mitgebrachtes WohnmobilWohnanhaumlnger
3 Wohnmobile koumlnnen auf dem oumlff ent-lichen Parkplatz im Dorfk ern stehen Strom kann vom Bundeshof bezogen werden (ca 100m Kabellaumlnge)
Wohnanhaumlnger sowie zusaumltz liche Wohnmobile koumlnnen mit schoumlner Aussicht auf den Waldrand auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz stehen (Lageplan siehe Anreise)
Huumlhnerstall
Fuszligboden im Huumlhnerstall (Steinboden mit Teppich) mit Schlafsack und Iso-matt e fuumlr eine Familie mit Kind(ern) Der Huumlhnerstall wird zwischen 9 und 19 Uhr fuumlr die Kinderakademie als Seminarraum genutz t
Sonderraumlume im Bundeshof
Der Hofakademie-Vogt und die Kuuml-chenchefi n haben jeweils einen Raum im Bundeshof als Schlafraum zur freien Verfuumlgung
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Organisatorisches
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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HOFAKADEMIEUumlberblick
Programmstruktur
Donnerstag Freitag und Samstag ha-ben Teilnehmer vormitt ags und nach-mitt ags die Auswahl zwischen jeweils 4-6 parallel statt fi ndenden Seminaren Die Seminare werden taumlglich in der Morgenrunde vorgestellt Die Teilnah-me ist freiwillig Eine Voranmeldung zu einem Seminar ist nicht moumlglich
brummlicafeacute
Ein ruhiges Gespraumlch fuumlhren Diskus-sionen vertiefen oder mit einer Tasse Tee ein Buch lesen das ermoumlglicht das brummlicafeacute Taumlglich in der Mitt ags-pause und nach dem Abendessen ist das Cafeacute der Wohlfuumlhlraum fuumlr Men-schen die Kultur aus Gemeinschaft und Gespraumlch heraus entwickeln
Literatur- und Spieletisch im brummlicafeacute
Kultur ist wenn jeder ein Zeugnis sei-ner Uumlberzeugungen mitbringt Deshalb kann jeder Teilnehmer sein aktuelles Lieblingsbuch und sein aktuelles Lieb-lings-(Gesellschafts)Spiel zu unserem Literatur- und Spieletisch beitragen
Wer mag kann seine Auswahl auf einem kleinen Zett el begruumlnden ins Buch bzw den Karton legen und die Akademiebesucher noch neugieriger machen Wir sind gespannt auf eine anregende bdquoBuchmesseldquo und viele Spielanregungen
Lieblingsbuch mitbringen
Lieblingsspiele mitbringen
Fotoausstellung bdquoSpurldquo im brummlicafeacute
In diesem Jahr 2014 sind Hofakade-mie-Teilnehmer eingeladen ihr digi-
tales Foto zum Thema bdquoSpurldquo bis 2 Mai 2014 an fotohofakademiede zu senden Auf der Hofakademie wird im brummlicafeacute eine Ausstellung aller Beitraumlge zu sehen sein Die Bilder einer Fotoausstellung haumlngen meist 2-3 Jahre im Gruppenraum bevor die Hofaka-demie zur naumlchsten Fotoausstellung aufruft
Fotobeitrag bis 2 Mai 2014 einsenden
Kinderakademie
Kinder sind auf der Hofakademie herz-lich willkommen Fuumlr Familien gibt es auf der Hofakademie eigene Raumlume eigenes Programm und eigene Schlaf-plaumltz e
Details siehe naumlchste Seite
Prolog
Die Anreise zur Hofakademie ist bereits einen Abend vorher moumlglich (Selbstverpfl egung freie Programmge-staltung) Die mitgebrachte Selbstver-pfl egung kombinieren wir zu schoumlnen Gruppenmahlzeiten Waumlhrend des Prologs koumlnnt ihr tun was ihr wollt - oder beim Einrichten des Hofs fuumlr die anderen Teilnehmer helfen
Teilnehmer-Steckbrief
Jeder Teilnehmer kann sich allen an-deren schriftlich und mit Bild vorstel-len Es ist der schnellste Weg um sich selbst vorzustellen und zugleich einen Uumlberblick uumlber die interessanten und spannenden Teilnehmer zu erhalten Die Steckbriefe kleben wir auf der Hofakademie rund um eine groszlige Deutschlandkarte auf
Wer mag kann seinen Steckbrief schon vor der Hofakademie ausfuumlllen (Vor-druck auf der Homepage)
Rahmenprogramm
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Kinder sind auf der Hofakademie herzlich willkommen Fuumlr Familien gibt es auf der Hofakademie eigene Raumlume eigenes Programm und eigene Schlafplaumltz e Die Angebote fuumlr Kinder entwickeln sich mit den teilnehmenden Kindern kontinuierlich weiter und richten sich derzeit an Kinder in Krab-bel- und Kindergartenalter
Die Hofakademie erwartet die eigen-verantwortliche Betreuung der Kinder durch ihre Eltern Eine Kinderbetreu-ung kann nur auf Gegenseitigkeit statt fi nden
Aufenthalts- und Spielzimmer
Das bambicafeacute im Huumlhnerstall steht Eltern und Kindern tagsuumlber als Aufenthalts- und Spielzimmer zur Verfuumlgung Dort gibt es Spiel- und Bastelangebote Getraumlnke und kleine Snacks Um 11 Uhr und um 16 Uhr gibt es kleine Zwischenmahlzeiten
Sofern in der Bibliothek kein Seminar statt fi ndet ist es ebenfalls als Spielzim-mer nutz bar
An zwei halben Tagen waumlhrend der Hofakademie koumlnnen Kinder in der oumlrtlichen Kindertagesstaumltt e toben
Kinderprogramm
Fuumlr Kleinkinder gibt es ein umfang-reiches Programm welches aus vielen kurzen Angeboten besteht Diese Pro-grammpunkte sind fuumlr die gemeinsame Teilnahme von Eltern und Kindern konzipiert In Absprache mit dem Se-minarleiter koumlnnen Kinder auch ohne ihre Eltern an den Programmpunkten teilnehmen
Mit Ruumlcksicht auf die anderen erwach-senen Teilnehmer sind Kleinkinder in
den meisten Seminaren des Erwachse-nenprogramms nicht zugelassen Bitt e orientiere dich an den Angaben in der Programmuumlbersicht
Ich packe meinen Ko er
Die Integration der Kinder in die Hofakademie und deren Angebot ge-lingt gut wenn Eltern die wichtigsten transportablen Dinge mitbringen die ihr Kind zu Hause zum Wohlfuumlhlen benoumltigt Das koumlnnte sein
Spielsachen zum Spielen im Freien zB Sandspielzeug Baumllle Seile Fahrzeuge (zum Teilen)
Spielsachen fuumlr Drinnen zB Bausteine Mal- oder Bastelsachen (zum Teilen)
Picknickdecke (fuumlr die Eltern)
1 Krabbeldecke je Krabbelkind (bambicafeacute ist fuszligkalt)
Kinderhochstuhl oder Stuhlaufsatz
Geschirr und Besteck (falls Verwen-dung der Dinge fuumlr Erwachsene nicht erwuumlnscht oder nicht moumlglich ist)
Serviett en Laumltz chen Waschlappen fuumlr die Mahlzeiten
Babynahrung
Babyfon (Betrieb wg Naturlaumlrm nur eingeschraumlnkt moumlglich)
Schlafen
Familien koumlnnen auf der Obstwie-se zelten Die terrassierten Bereiche duumlrfen vorrangig von ihnen genutz t werden
Im Bundeshof duumlrfen mit Ruumlcksicht auf die uumlbrigen Teilnehmer keine Kinder schlafen
Kinderakdemie
Die Hofakademie
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Hofakademierat
Der Hofakademierat leitet die Hofaka-demie und triff t sich zweimal jaumlhrlich zur Beratung
Gesamtkoordination
Stefan Peters
Programmkoordination
Das Programm ist in sieben Themen-felder aufgegliedert Jedes Themenfeld koordiniert zwischen 1 und 10 Semi-nare pro Jahr Der Themenfeldkoor-dinator entscheidet welches Thema er fuumlr die kommende Hofakademie einwerben moumlchte
THEMENFELD ₁ ndash Zeitgeschehen Gesellschaft Wissenschaft Wirtschaft
Grischa Roosen-Runge
THEMENFELD ₂ ndash Christliche Pfadfi n-derschaft amp buumlndisches Leben
Bernd-Michael Guumlnter (stimme)
THEMENFELD ₃ ndash Kunst Handwerk Oumlkologie
Irene Thiel
THEMENFELD ₄ ndash Musik Literatur Tanz Theater
Horst Schwirz
THEMENFELD ₅ ndash Glaube
Georg Kobiela
THEMENFELD ₆ ndash Exkursionen
Sven Kleinschmidt (igel)
THEMENFELD ₇ ndash Kinderakademie
Stefan Peters
technische Koordination
KUumlCHENLEITUNG
Doris Guumlnter Susanne Pfau
VOGT
Hannes Moumlhlecke
BRUMMLICAFEacute
Astrid Mager (asse)
BAMBICAFEacute
Fabienne und Jan Woumlbking
ANMELDUNG UND TEILNEHMERBETREUUNG VOR ORT
Natascha Hefenbrock
FAMILIENBETREUUNG VOR ORT
Katrin Moumlhlecke
GESAMTMODERATION VOR ORT
Stefan Peters Grischa Roosen-Runge
KASSENFUumlHRUNG
Florian Kuba
KOORDINATION SONNTAGSGOTTESDIENST
Jutt a Busch (buumlschi)
Seminarleiter Kuumlchenhelfer Andachts-halter Koordination der Fotoausstel-lung und weitere Personen tragen
ebenfalls zum Gelingen der Hofakade-mie teil Uumlber die Haumllfte aller Hofakde-mieteilnehmer sind zugleich Helfer
weitere Helfer
Die Hofakademie
30 m30 m
Mitteldor
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MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
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Parken auf der Hofakademie
Mitteldo
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MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
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Eisenbahn
Der naumlchstgelegene Bahnhof ist Uder
Abholung ist ab Dienstagabend vor der Hofakademie 19 Uhr moumlglich Auch ein Fahrdienst zum Bahnhof ist moumlglich Der Fahrdienst kostet 2euro pro Person und ist direkt fuumlr den Fahrer bestimmt
Fahrdienste werden vor der Hofakade-mie per e-Mail bei Stefan Peters bestellt Auf der Hofakademie selbst wendest du dich an die Teilnehmerbetreuung
Mitfahrgelegenheit
Wer eine Mitfahrgelegenheit mit dem Auto benoumltigt teile dies per e-Mail an Stefan Peters mit Alle Gesuche publi-zieren wir in einem der Rundbriefe die jeder Teilnehmer vor der Hofaka-demie erhaumllt Eff ektiver als ein Gesuch uumlber den Rundbrief ist aber Mund-zu-Mund-Propaganda
An- und Abreise
Be- und Entladen am Bundeshof
Der Bundeshof liegt mitt en in Birken-felde Direkt neben dem Hof und auf dem zentralen kleinen Parkplatz duumlrft ihr euer Auto zu Entladen oder zu Be-laden Parken ist hier nicht erwuumlnscht
damit die Birkenfelder parken bzw zu ihren Haumlusern fahren koumlnnen
Vom Parkverbot sind Fahrzeuge der Kuumlche ausgenommen sowie 3 Wohn-mobile (nach Reservierung)
ORGANISATORISCHESUumlberblick
30 m30 m
Mitteldor
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Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
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Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
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Parken auf der Hofakademie
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Parken am Bundeshof
Bitt e stellt eure Fahrzeuge auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz ab Bitt e fahrt alle Fahrzeuge bis an den
Zaun bzw die Gebaumludewand Auf der verbleibenden Freifl aumlche muss werk-taumlglich ein groszliger LKW wenden
Organisatorisches
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Einige Milchprodukte kaufen wir beim Biohof Schoumlnhagen (Hessel-Mock Weng GbR) ein Diese Produkte erfuumlllen die Richtlinien der Verbaumlnde Bioland und Demeter
Alle Fleischsorten kaufen wir bei einem handwerklichen inhabergefuumlhrten Metz er in der Umgebung Alle Brot-produkte kaufen wir bei einem hand-werklichen inhabergefuumlhrten Baumlcker in Birkenfelde
Die uumlbrigen Produkte kaufen wir groumlszligtenteils in einem inhabergefuumlhrten Supermarkt ein Einen geringen Anteil kaufen wir im Discounter ein
Die Hofakademie bietet eine ausgewo-gene Kuumlche sowohl fuumlr Vegetarier als auch fuumlr Menschen die in Maszligen gern Fleisch essen
Verp egungsstandards
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Alle Uumlbernachtungsarten sind reser-vierungspfl ichtig und muumlssen bei der Anmeldung angegeben werden Die Kosten fuumlr alle Uumlbernachtungsplaumltz e sind in der Teilnahmegebuumlhr enthalten
Schlafboden
Schlafb oden des Bundeshofs (Holzbo-den mit Teppich) mit Schlafsack und Isomatt e (Gruppenquartier)
Schlafboden Feldbett
Es gibt eine geringe Anzahl Feldbett en auf dem Schlafb oden
Gemeinschaftsjurte auf der Obstwiese
Wer das Rauschen des Baches und das Singen der Voumlgel liebt kann Schlafsack und Isomatt e in einer Jurte auf der Obstwiese ausrollen
Mitgebrachtes Zelt auf der Obstwiese
Es sind Schwarzzelte und Trekking-zelte zugelassen Die terrassierten Flaumlchen sind Familienzelte reserviert
Mitgebrachtes WohnmobilWohnanhaumlnger
3 Wohnmobile koumlnnen auf dem oumlff ent-lichen Parkplatz im Dorfk ern stehen Strom kann vom Bundeshof bezogen werden (ca 100m Kabellaumlnge)
Wohnanhaumlnger sowie zusaumltz liche Wohnmobile koumlnnen mit schoumlner Aussicht auf den Waldrand auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz stehen (Lageplan siehe Anreise)
Huumlhnerstall
Fuszligboden im Huumlhnerstall (Steinboden mit Teppich) mit Schlafsack und Iso-matt e fuumlr eine Familie mit Kind(ern) Der Huumlhnerstall wird zwischen 9 und 19 Uhr fuumlr die Kinderakademie als Seminarraum genutz t
Sonderraumlume im Bundeshof
Der Hofakademie-Vogt und die Kuuml-chenchefi n haben jeweils einen Raum im Bundeshof als Schlafraum zur freien Verfuumlgung
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Organisatorisches
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
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Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Kinder sind auf der Hofakademie herzlich willkommen Fuumlr Familien gibt es auf der Hofakademie eigene Raumlume eigenes Programm und eigene Schlafplaumltz e Die Angebote fuumlr Kinder entwickeln sich mit den teilnehmenden Kindern kontinuierlich weiter und richten sich derzeit an Kinder in Krab-bel- und Kindergartenalter
Die Hofakademie erwartet die eigen-verantwortliche Betreuung der Kinder durch ihre Eltern Eine Kinderbetreu-ung kann nur auf Gegenseitigkeit statt fi nden
Aufenthalts- und Spielzimmer
Das bambicafeacute im Huumlhnerstall steht Eltern und Kindern tagsuumlber als Aufenthalts- und Spielzimmer zur Verfuumlgung Dort gibt es Spiel- und Bastelangebote Getraumlnke und kleine Snacks Um 11 Uhr und um 16 Uhr gibt es kleine Zwischenmahlzeiten
Sofern in der Bibliothek kein Seminar statt fi ndet ist es ebenfalls als Spielzim-mer nutz bar
An zwei halben Tagen waumlhrend der Hofakademie koumlnnen Kinder in der oumlrtlichen Kindertagesstaumltt e toben
Kinderprogramm
Fuumlr Kleinkinder gibt es ein umfang-reiches Programm welches aus vielen kurzen Angeboten besteht Diese Pro-grammpunkte sind fuumlr die gemeinsame Teilnahme von Eltern und Kindern konzipiert In Absprache mit dem Se-minarleiter koumlnnen Kinder auch ohne ihre Eltern an den Programmpunkten teilnehmen
Mit Ruumlcksicht auf die anderen erwach-senen Teilnehmer sind Kleinkinder in
den meisten Seminaren des Erwachse-nenprogramms nicht zugelassen Bitt e orientiere dich an den Angaben in der Programmuumlbersicht
Ich packe meinen Ko er
Die Integration der Kinder in die Hofakademie und deren Angebot ge-lingt gut wenn Eltern die wichtigsten transportablen Dinge mitbringen die ihr Kind zu Hause zum Wohlfuumlhlen benoumltigt Das koumlnnte sein
Spielsachen zum Spielen im Freien zB Sandspielzeug Baumllle Seile Fahrzeuge (zum Teilen)
Spielsachen fuumlr Drinnen zB Bausteine Mal- oder Bastelsachen (zum Teilen)
Picknickdecke (fuumlr die Eltern)
1 Krabbeldecke je Krabbelkind (bambicafeacute ist fuszligkalt)
Kinderhochstuhl oder Stuhlaufsatz
Geschirr und Besteck (falls Verwen-dung der Dinge fuumlr Erwachsene nicht erwuumlnscht oder nicht moumlglich ist)
Serviett en Laumltz chen Waschlappen fuumlr die Mahlzeiten
Babynahrung
Babyfon (Betrieb wg Naturlaumlrm nur eingeschraumlnkt moumlglich)
Schlafen
Familien koumlnnen auf der Obstwie-se zelten Die terrassierten Bereiche duumlrfen vorrangig von ihnen genutz t werden
Im Bundeshof duumlrfen mit Ruumlcksicht auf die uumlbrigen Teilnehmer keine Kinder schlafen
Kinderakdemie
Die Hofakademie
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Hofakademierat
Der Hofakademierat leitet die Hofaka-demie und triff t sich zweimal jaumlhrlich zur Beratung
Gesamtkoordination
Stefan Peters
Programmkoordination
Das Programm ist in sieben Themen-felder aufgegliedert Jedes Themenfeld koordiniert zwischen 1 und 10 Semi-nare pro Jahr Der Themenfeldkoor-dinator entscheidet welches Thema er fuumlr die kommende Hofakademie einwerben moumlchte
THEMENFELD ₁ ndash Zeitgeschehen Gesellschaft Wissenschaft Wirtschaft
Grischa Roosen-Runge
THEMENFELD ₂ ndash Christliche Pfadfi n-derschaft amp buumlndisches Leben
Bernd-Michael Guumlnter (stimme)
THEMENFELD ₃ ndash Kunst Handwerk Oumlkologie
Irene Thiel
THEMENFELD ₄ ndash Musik Literatur Tanz Theater
Horst Schwirz
THEMENFELD ₅ ndash Glaube
Georg Kobiela
THEMENFELD ₆ ndash Exkursionen
Sven Kleinschmidt (igel)
THEMENFELD ₇ ndash Kinderakademie
Stefan Peters
technische Koordination
KUumlCHENLEITUNG
Doris Guumlnter Susanne Pfau
VOGT
Hannes Moumlhlecke
BRUMMLICAFEacute
Astrid Mager (asse)
BAMBICAFEacute
Fabienne und Jan Woumlbking
ANMELDUNG UND TEILNEHMERBETREUUNG VOR ORT
Natascha Hefenbrock
FAMILIENBETREUUNG VOR ORT
Katrin Moumlhlecke
GESAMTMODERATION VOR ORT
Stefan Peters Grischa Roosen-Runge
KASSENFUumlHRUNG
Florian Kuba
KOORDINATION SONNTAGSGOTTESDIENST
Jutt a Busch (buumlschi)
Seminarleiter Kuumlchenhelfer Andachts-halter Koordination der Fotoausstel-lung und weitere Personen tragen
ebenfalls zum Gelingen der Hofakade-mie teil Uumlber die Haumllfte aller Hofakde-mieteilnehmer sind zugleich Helfer
weitere Helfer
Die Hofakademie
30 m30 m
Mitteldor
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MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
HOFAKADEMIE
Parken auf der Hofakademie
Mitteldo
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MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
Kita
Bundeshof
Uder
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Eisenbahn
Der naumlchstgelegene Bahnhof ist Uder
Abholung ist ab Dienstagabend vor der Hofakademie 19 Uhr moumlglich Auch ein Fahrdienst zum Bahnhof ist moumlglich Der Fahrdienst kostet 2euro pro Person und ist direkt fuumlr den Fahrer bestimmt
Fahrdienste werden vor der Hofakade-mie per e-Mail bei Stefan Peters bestellt Auf der Hofakademie selbst wendest du dich an die Teilnehmerbetreuung
Mitfahrgelegenheit
Wer eine Mitfahrgelegenheit mit dem Auto benoumltigt teile dies per e-Mail an Stefan Peters mit Alle Gesuche publi-zieren wir in einem der Rundbriefe die jeder Teilnehmer vor der Hofaka-demie erhaumllt Eff ektiver als ein Gesuch uumlber den Rundbrief ist aber Mund-zu-Mund-Propaganda
An- und Abreise
Be- und Entladen am Bundeshof
Der Bundeshof liegt mitt en in Birken-felde Direkt neben dem Hof und auf dem zentralen kleinen Parkplatz duumlrft ihr euer Auto zu Entladen oder zu Be-laden Parken ist hier nicht erwuumlnscht
damit die Birkenfelder parken bzw zu ihren Haumlusern fahren koumlnnen
Vom Parkverbot sind Fahrzeuge der Kuumlche ausgenommen sowie 3 Wohn-mobile (nach Reservierung)
ORGANISATORISCHESUumlberblick
30 m30 m
Mitteldor
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MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
HOFAKADEMIE
Parken auf der Hofakademie
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MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
Kita
Bundeshof
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Parken am Bundeshof
Bitt e stellt eure Fahrzeuge auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz ab Bitt e fahrt alle Fahrzeuge bis an den
Zaun bzw die Gebaumludewand Auf der verbleibenden Freifl aumlche muss werk-taumlglich ein groszliger LKW wenden
Organisatorisches
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Einige Milchprodukte kaufen wir beim Biohof Schoumlnhagen (Hessel-Mock Weng GbR) ein Diese Produkte erfuumlllen die Richtlinien der Verbaumlnde Bioland und Demeter
Alle Fleischsorten kaufen wir bei einem handwerklichen inhabergefuumlhrten Metz er in der Umgebung Alle Brot-produkte kaufen wir bei einem hand-werklichen inhabergefuumlhrten Baumlcker in Birkenfelde
Die uumlbrigen Produkte kaufen wir groumlszligtenteils in einem inhabergefuumlhrten Supermarkt ein Einen geringen Anteil kaufen wir im Discounter ein
Die Hofakademie bietet eine ausgewo-gene Kuumlche sowohl fuumlr Vegetarier als auch fuumlr Menschen die in Maszligen gern Fleisch essen
Verp egungsstandards
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Alle Uumlbernachtungsarten sind reser-vierungspfl ichtig und muumlssen bei der Anmeldung angegeben werden Die Kosten fuumlr alle Uumlbernachtungsplaumltz e sind in der Teilnahmegebuumlhr enthalten
Schlafboden
Schlafb oden des Bundeshofs (Holzbo-den mit Teppich) mit Schlafsack und Isomatt e (Gruppenquartier)
Schlafboden Feldbett
Es gibt eine geringe Anzahl Feldbett en auf dem Schlafb oden
Gemeinschaftsjurte auf der Obstwiese
Wer das Rauschen des Baches und das Singen der Voumlgel liebt kann Schlafsack und Isomatt e in einer Jurte auf der Obstwiese ausrollen
Mitgebrachtes Zelt auf der Obstwiese
Es sind Schwarzzelte und Trekking-zelte zugelassen Die terrassierten Flaumlchen sind Familienzelte reserviert
Mitgebrachtes WohnmobilWohnanhaumlnger
3 Wohnmobile koumlnnen auf dem oumlff ent-lichen Parkplatz im Dorfk ern stehen Strom kann vom Bundeshof bezogen werden (ca 100m Kabellaumlnge)
Wohnanhaumlnger sowie zusaumltz liche Wohnmobile koumlnnen mit schoumlner Aussicht auf den Waldrand auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz stehen (Lageplan siehe Anreise)
Huumlhnerstall
Fuszligboden im Huumlhnerstall (Steinboden mit Teppich) mit Schlafsack und Iso-matt e fuumlr eine Familie mit Kind(ern) Der Huumlhnerstall wird zwischen 9 und 19 Uhr fuumlr die Kinderakademie als Seminarraum genutz t
Sonderraumlume im Bundeshof
Der Hofakademie-Vogt und die Kuuml-chenchefi n haben jeweils einen Raum im Bundeshof als Schlafraum zur freien Verfuumlgung
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Organisatorisches
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Hofakademierat
Der Hofakademierat leitet die Hofaka-demie und triff t sich zweimal jaumlhrlich zur Beratung
Gesamtkoordination
Stefan Peters
Programmkoordination
Das Programm ist in sieben Themen-felder aufgegliedert Jedes Themenfeld koordiniert zwischen 1 und 10 Semi-nare pro Jahr Der Themenfeldkoor-dinator entscheidet welches Thema er fuumlr die kommende Hofakademie einwerben moumlchte
THEMENFELD ₁ ndash Zeitgeschehen Gesellschaft Wissenschaft Wirtschaft
Grischa Roosen-Runge
THEMENFELD ₂ ndash Christliche Pfadfi n-derschaft amp buumlndisches Leben
Bernd-Michael Guumlnter (stimme)
THEMENFELD ₃ ndash Kunst Handwerk Oumlkologie
Irene Thiel
THEMENFELD ₄ ndash Musik Literatur Tanz Theater
Horst Schwirz
THEMENFELD ₅ ndash Glaube
Georg Kobiela
THEMENFELD ₆ ndash Exkursionen
Sven Kleinschmidt (igel)
THEMENFELD ₇ ndash Kinderakademie
Stefan Peters
technische Koordination
KUumlCHENLEITUNG
Doris Guumlnter Susanne Pfau
VOGT
Hannes Moumlhlecke
BRUMMLICAFEacute
Astrid Mager (asse)
BAMBICAFEacute
Fabienne und Jan Woumlbking
ANMELDUNG UND TEILNEHMERBETREUUNG VOR ORT
Natascha Hefenbrock
FAMILIENBETREUUNG VOR ORT
Katrin Moumlhlecke
GESAMTMODERATION VOR ORT
Stefan Peters Grischa Roosen-Runge
KASSENFUumlHRUNG
Florian Kuba
KOORDINATION SONNTAGSGOTTESDIENST
Jutt a Busch (buumlschi)
Seminarleiter Kuumlchenhelfer Andachts-halter Koordination der Fotoausstel-lung und weitere Personen tragen
ebenfalls zum Gelingen der Hofakade-mie teil Uumlber die Haumllfte aller Hofakde-mieteilnehmer sind zugleich Helfer
weitere Helfer
Die Hofakademie
30 m30 m
Mitteldor
f
MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
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Parken auf der Hofakademie
Mitteldo
rf
MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
Kita
Bundeshof
Uder
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Eisenbahn
Der naumlchstgelegene Bahnhof ist Uder
Abholung ist ab Dienstagabend vor der Hofakademie 19 Uhr moumlglich Auch ein Fahrdienst zum Bahnhof ist moumlglich Der Fahrdienst kostet 2euro pro Person und ist direkt fuumlr den Fahrer bestimmt
Fahrdienste werden vor der Hofakade-mie per e-Mail bei Stefan Peters bestellt Auf der Hofakademie selbst wendest du dich an die Teilnehmerbetreuung
Mitfahrgelegenheit
Wer eine Mitfahrgelegenheit mit dem Auto benoumltigt teile dies per e-Mail an Stefan Peters mit Alle Gesuche publi-zieren wir in einem der Rundbriefe die jeder Teilnehmer vor der Hofaka-demie erhaumllt Eff ektiver als ein Gesuch uumlber den Rundbrief ist aber Mund-zu-Mund-Propaganda
An- und Abreise
Be- und Entladen am Bundeshof
Der Bundeshof liegt mitt en in Birken-felde Direkt neben dem Hof und auf dem zentralen kleinen Parkplatz duumlrft ihr euer Auto zu Entladen oder zu Be-laden Parken ist hier nicht erwuumlnscht
damit die Birkenfelder parken bzw zu ihren Haumlusern fahren koumlnnen
Vom Parkverbot sind Fahrzeuge der Kuumlche ausgenommen sowie 3 Wohn-mobile (nach Reservierung)
ORGANISATORISCHESUumlberblick
30 m30 m
Mitteldor
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MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
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Parken auf der Hofakademie
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Bundeshof
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Parken am Bundeshof
Bitt e stellt eure Fahrzeuge auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz ab Bitt e fahrt alle Fahrzeuge bis an den
Zaun bzw die Gebaumludewand Auf der verbleibenden Freifl aumlche muss werk-taumlglich ein groszliger LKW wenden
Organisatorisches
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Einige Milchprodukte kaufen wir beim Biohof Schoumlnhagen (Hessel-Mock Weng GbR) ein Diese Produkte erfuumlllen die Richtlinien der Verbaumlnde Bioland und Demeter
Alle Fleischsorten kaufen wir bei einem handwerklichen inhabergefuumlhrten Metz er in der Umgebung Alle Brot-produkte kaufen wir bei einem hand-werklichen inhabergefuumlhrten Baumlcker in Birkenfelde
Die uumlbrigen Produkte kaufen wir groumlszligtenteils in einem inhabergefuumlhrten Supermarkt ein Einen geringen Anteil kaufen wir im Discounter ein
Die Hofakademie bietet eine ausgewo-gene Kuumlche sowohl fuumlr Vegetarier als auch fuumlr Menschen die in Maszligen gern Fleisch essen
Verp egungsstandards
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Alle Uumlbernachtungsarten sind reser-vierungspfl ichtig und muumlssen bei der Anmeldung angegeben werden Die Kosten fuumlr alle Uumlbernachtungsplaumltz e sind in der Teilnahmegebuumlhr enthalten
Schlafboden
Schlafb oden des Bundeshofs (Holzbo-den mit Teppich) mit Schlafsack und Isomatt e (Gruppenquartier)
Schlafboden Feldbett
Es gibt eine geringe Anzahl Feldbett en auf dem Schlafb oden
Gemeinschaftsjurte auf der Obstwiese
Wer das Rauschen des Baches und das Singen der Voumlgel liebt kann Schlafsack und Isomatt e in einer Jurte auf der Obstwiese ausrollen
Mitgebrachtes Zelt auf der Obstwiese
Es sind Schwarzzelte und Trekking-zelte zugelassen Die terrassierten Flaumlchen sind Familienzelte reserviert
Mitgebrachtes WohnmobilWohnanhaumlnger
3 Wohnmobile koumlnnen auf dem oumlff ent-lichen Parkplatz im Dorfk ern stehen Strom kann vom Bundeshof bezogen werden (ca 100m Kabellaumlnge)
Wohnanhaumlnger sowie zusaumltz liche Wohnmobile koumlnnen mit schoumlner Aussicht auf den Waldrand auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz stehen (Lageplan siehe Anreise)
Huumlhnerstall
Fuszligboden im Huumlhnerstall (Steinboden mit Teppich) mit Schlafsack und Iso-matt e fuumlr eine Familie mit Kind(ern) Der Huumlhnerstall wird zwischen 9 und 19 Uhr fuumlr die Kinderakademie als Seminarraum genutz t
Sonderraumlume im Bundeshof
Der Hofakademie-Vogt und die Kuuml-chenchefi n haben jeweils einen Raum im Bundeshof als Schlafraum zur freien Verfuumlgung
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Organisatorisches
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
30 m30 m
Mitteldor
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MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
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Parken auf der Hofakademie
Mitteldo
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MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
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Eisenbahn
Der naumlchstgelegene Bahnhof ist Uder
Abholung ist ab Dienstagabend vor der Hofakademie 19 Uhr moumlglich Auch ein Fahrdienst zum Bahnhof ist moumlglich Der Fahrdienst kostet 2euro pro Person und ist direkt fuumlr den Fahrer bestimmt
Fahrdienste werden vor der Hofakade-mie per e-Mail bei Stefan Peters bestellt Auf der Hofakademie selbst wendest du dich an die Teilnehmerbetreuung
Mitfahrgelegenheit
Wer eine Mitfahrgelegenheit mit dem Auto benoumltigt teile dies per e-Mail an Stefan Peters mit Alle Gesuche publi-zieren wir in einem der Rundbriefe die jeder Teilnehmer vor der Hofaka-demie erhaumllt Eff ektiver als ein Gesuch uumlber den Rundbrief ist aber Mund-zu-Mund-Propaganda
An- und Abreise
Be- und Entladen am Bundeshof
Der Bundeshof liegt mitt en in Birken-felde Direkt neben dem Hof und auf dem zentralen kleinen Parkplatz duumlrft ihr euer Auto zu Entladen oder zu Be-laden Parken ist hier nicht erwuumlnscht
damit die Birkenfelder parken bzw zu ihren Haumlusern fahren koumlnnen
Vom Parkverbot sind Fahrzeuge der Kuumlche ausgenommen sowie 3 Wohn-mobile (nach Reservierung)
ORGANISATORISCHESUumlberblick
30 m30 m
Mitteldor
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MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
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Parken auf der Hofakademie
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MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
Kita
Bundeshof
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Parken am Bundeshof
Bitt e stellt eure Fahrzeuge auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz ab Bitt e fahrt alle Fahrzeuge bis an den
Zaun bzw die Gebaumludewand Auf der verbleibenden Freifl aumlche muss werk-taumlglich ein groszliger LKW wenden
Organisatorisches
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Einige Milchprodukte kaufen wir beim Biohof Schoumlnhagen (Hessel-Mock Weng GbR) ein Diese Produkte erfuumlllen die Richtlinien der Verbaumlnde Bioland und Demeter
Alle Fleischsorten kaufen wir bei einem handwerklichen inhabergefuumlhrten Metz er in der Umgebung Alle Brot-produkte kaufen wir bei einem hand-werklichen inhabergefuumlhrten Baumlcker in Birkenfelde
Die uumlbrigen Produkte kaufen wir groumlszligtenteils in einem inhabergefuumlhrten Supermarkt ein Einen geringen Anteil kaufen wir im Discounter ein
Die Hofakademie bietet eine ausgewo-gene Kuumlche sowohl fuumlr Vegetarier als auch fuumlr Menschen die in Maszligen gern Fleisch essen
Verp egungsstandards
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Alle Uumlbernachtungsarten sind reser-vierungspfl ichtig und muumlssen bei der Anmeldung angegeben werden Die Kosten fuumlr alle Uumlbernachtungsplaumltz e sind in der Teilnahmegebuumlhr enthalten
Schlafboden
Schlafb oden des Bundeshofs (Holzbo-den mit Teppich) mit Schlafsack und Isomatt e (Gruppenquartier)
Schlafboden Feldbett
Es gibt eine geringe Anzahl Feldbett en auf dem Schlafb oden
Gemeinschaftsjurte auf der Obstwiese
Wer das Rauschen des Baches und das Singen der Voumlgel liebt kann Schlafsack und Isomatt e in einer Jurte auf der Obstwiese ausrollen
Mitgebrachtes Zelt auf der Obstwiese
Es sind Schwarzzelte und Trekking-zelte zugelassen Die terrassierten Flaumlchen sind Familienzelte reserviert
Mitgebrachtes WohnmobilWohnanhaumlnger
3 Wohnmobile koumlnnen auf dem oumlff ent-lichen Parkplatz im Dorfk ern stehen Strom kann vom Bundeshof bezogen werden (ca 100m Kabellaumlnge)
Wohnanhaumlnger sowie zusaumltz liche Wohnmobile koumlnnen mit schoumlner Aussicht auf den Waldrand auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz stehen (Lageplan siehe Anreise)
Huumlhnerstall
Fuszligboden im Huumlhnerstall (Steinboden mit Teppich) mit Schlafsack und Iso-matt e fuumlr eine Familie mit Kind(ern) Der Huumlhnerstall wird zwischen 9 und 19 Uhr fuumlr die Kinderakademie als Seminarraum genutz t
Sonderraumlume im Bundeshof
Der Hofakademie-Vogt und die Kuuml-chenchefi n haben jeweils einen Raum im Bundeshof als Schlafraum zur freien Verfuumlgung
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Organisatorisches
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
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SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
30 m30 m
Mitteldor
f
MitteldorfUder
Parkplatz
Hahnstr
Kirche
Bundeshof
Obstgarten
Fuszligweg
Fuszligweg
Entladen auf der Hofakademie
Bundeshof
HOFAKADEMIE
Parken auf der Hofakademie
Mitteldo
rf
MitteldorfSteinerhof
Steinerhof
Kita
Bundeshof
Uder
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Parken am Bundeshof
Bitt e stellt eure Fahrzeuge auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz ab Bitt e fahrt alle Fahrzeuge bis an den
Zaun bzw die Gebaumludewand Auf der verbleibenden Freifl aumlche muss werk-taumlglich ein groszliger LKW wenden
Organisatorisches
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Einige Milchprodukte kaufen wir beim Biohof Schoumlnhagen (Hessel-Mock Weng GbR) ein Diese Produkte erfuumlllen die Richtlinien der Verbaumlnde Bioland und Demeter
Alle Fleischsorten kaufen wir bei einem handwerklichen inhabergefuumlhrten Metz er in der Umgebung Alle Brot-produkte kaufen wir bei einem hand-werklichen inhabergefuumlhrten Baumlcker in Birkenfelde
Die uumlbrigen Produkte kaufen wir groumlszligtenteils in einem inhabergefuumlhrten Supermarkt ein Einen geringen Anteil kaufen wir im Discounter ein
Die Hofakademie bietet eine ausgewo-gene Kuumlche sowohl fuumlr Vegetarier als auch fuumlr Menschen die in Maszligen gern Fleisch essen
Verp egungsstandards
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Alle Uumlbernachtungsarten sind reser-vierungspfl ichtig und muumlssen bei der Anmeldung angegeben werden Die Kosten fuumlr alle Uumlbernachtungsplaumltz e sind in der Teilnahmegebuumlhr enthalten
Schlafboden
Schlafb oden des Bundeshofs (Holzbo-den mit Teppich) mit Schlafsack und Isomatt e (Gruppenquartier)
Schlafboden Feldbett
Es gibt eine geringe Anzahl Feldbett en auf dem Schlafb oden
Gemeinschaftsjurte auf der Obstwiese
Wer das Rauschen des Baches und das Singen der Voumlgel liebt kann Schlafsack und Isomatt e in einer Jurte auf der Obstwiese ausrollen
Mitgebrachtes Zelt auf der Obstwiese
Es sind Schwarzzelte und Trekking-zelte zugelassen Die terrassierten Flaumlchen sind Familienzelte reserviert
Mitgebrachtes WohnmobilWohnanhaumlnger
3 Wohnmobile koumlnnen auf dem oumlff ent-lichen Parkplatz im Dorfk ern stehen Strom kann vom Bundeshof bezogen werden (ca 100m Kabellaumlnge)
Wohnanhaumlnger sowie zusaumltz liche Wohnmobile koumlnnen mit schoumlner Aussicht auf den Waldrand auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz stehen (Lageplan siehe Anreise)
Huumlhnerstall
Fuszligboden im Huumlhnerstall (Steinboden mit Teppich) mit Schlafsack und Iso-matt e fuumlr eine Familie mit Kind(ern) Der Huumlhnerstall wird zwischen 9 und 19 Uhr fuumlr die Kinderakademie als Seminarraum genutz t
Sonderraumlume im Bundeshof
Der Hofakademie-Vogt und die Kuuml-chenchefi n haben jeweils einen Raum im Bundeshof als Schlafraum zur freien Verfuumlgung
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Organisatorisches
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
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Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Einige Milchprodukte kaufen wir beim Biohof Schoumlnhagen (Hessel-Mock Weng GbR) ein Diese Produkte erfuumlllen die Richtlinien der Verbaumlnde Bioland und Demeter
Alle Fleischsorten kaufen wir bei einem handwerklichen inhabergefuumlhrten Metz er in der Umgebung Alle Brot-produkte kaufen wir bei einem hand-werklichen inhabergefuumlhrten Baumlcker in Birkenfelde
Die uumlbrigen Produkte kaufen wir groumlszligtenteils in einem inhabergefuumlhrten Supermarkt ein Einen geringen Anteil kaufen wir im Discounter ein
Die Hofakademie bietet eine ausgewo-gene Kuumlche sowohl fuumlr Vegetarier als auch fuumlr Menschen die in Maszligen gern Fleisch essen
Verp egungsstandards
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Alle Uumlbernachtungsarten sind reser-vierungspfl ichtig und muumlssen bei der Anmeldung angegeben werden Die Kosten fuumlr alle Uumlbernachtungsplaumltz e sind in der Teilnahmegebuumlhr enthalten
Schlafboden
Schlafb oden des Bundeshofs (Holzbo-den mit Teppich) mit Schlafsack und Isomatt e (Gruppenquartier)
Schlafboden Feldbett
Es gibt eine geringe Anzahl Feldbett en auf dem Schlafb oden
Gemeinschaftsjurte auf der Obstwiese
Wer das Rauschen des Baches und das Singen der Voumlgel liebt kann Schlafsack und Isomatt e in einer Jurte auf der Obstwiese ausrollen
Mitgebrachtes Zelt auf der Obstwiese
Es sind Schwarzzelte und Trekking-zelte zugelassen Die terrassierten Flaumlchen sind Familienzelte reserviert
Mitgebrachtes WohnmobilWohnanhaumlnger
3 Wohnmobile koumlnnen auf dem oumlff ent-lichen Parkplatz im Dorfk ern stehen Strom kann vom Bundeshof bezogen werden (ca 100m Kabellaumlnge)
Wohnanhaumlnger sowie zusaumltz liche Wohnmobile koumlnnen mit schoumlner Aussicht auf den Waldrand auf dem groszligen Parkplatz am Spielplatz stehen (Lageplan siehe Anreise)
Huumlhnerstall
Fuszligboden im Huumlhnerstall (Steinboden mit Teppich) mit Schlafsack und Iso-matt e fuumlr eine Familie mit Kind(ern) Der Huumlhnerstall wird zwischen 9 und 19 Uhr fuumlr die Kinderakademie als Seminarraum genutz t
Sonderraumlume im Bundeshof
Der Hofakademie-Vogt und die Kuuml-chenchefi n haben jeweils einen Raum im Bundeshof als Schlafraum zur freien Verfuumlgung
Uumlbernachtungsmoumlglichkeiten
Organisatorisches
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
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Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Das Programm
Wie kann ich dieses Programm verstehen
Dieser Programmpunkt ist gut fuumlr Leute die gerne mal rauskommen wollen
Dieser Programmpunkt ist perfekt fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Extra fuumlr diesen Programmpunkt kommen besondere Fachleute von auszligerhalb zur Hofakademie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Alle Raumangaben befi nden sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Auf den folgenden Seiten fi ndest du eine detaillierte Beschreibung zu jedem Se-minar Die Seminare sind thematisch nach Themenfeldern sortiert Eine Tabelle in chronologischer Sortierung befi ndet sich auf der Ruumlckseite des Programmhefts
Das Programmheft wird laufend aktualisiert Das Statt fi nden der Termin und der Raum eines Seminars richtet sich nach der jeweils aktuellesten Fassung dieses Programmhefts Alle Angaben ohne Gewaumlhr Die Fassung auf der Homepage wwwhofakademiede ist stets aktuell
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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GESELLSCHAFTThemenfeld 1
Nach einem kurzen theoretischen Einblick uumlber das Thema bdquoWas bedeu-tet Kulturldquo sollen durch praktische Uumlbungen mit Geschichten und Rol-lenspielen der Umgang mit Men-schen nichtdeutscher Herkunft erlernt werden In vielen Gesellschaftlichen Lebensbereichen gibt es kulturell bedingte Missverstaumlndnisse die zu Konfl ikten fuumlhren koumlnnen Die Mit-glieder der Mehrheitsgesellschaft sind oft in solchen Situationen herausge-fordert Um im Umgang mit Men-schen anderer Kulturkreisen als der eigenen gerecht zu werden braucht es an Kenntnissen und Informationen uumlber den kulturellen Hintergrund der Menschen Hierbei soll den Teilnehmer deutlich werden dass der Weg off en in
den Dialog zu gehen der beste und das konstruktivste Weg ist um Konfl ikte zu loumlsen bzw zu verstehen
Die Seminarleiterinnen beraten Mitarbei-ter sozialer Einrichtungen und Ehrenamt-liche in Fragen interkultureller Kompetenz in Duisburg und anderen Staumldten des Ruhrgebiets
Interkulturelle Kompetenz
SeminarleiterinnenȘenay Samarsin (Dipl-Soz-Wiss)Semra Parmak (Dipl-Paumld)
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
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SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Gesellschaft
Manchem ist Mathematik ein Buch mit 7 Siegeln 6emeinsam w011en wir sehen wie a11geg3nwaumlrti9 7ah1en und Mathematik 5ind wie kleine Tricks beim Rechnen helfen wie man Ge-ometrie begreifb ar und Mathematik vielleicht sogar intpaszlig macht
max 10 Teilnehmer
4lles 1st 7ahl
SeminarleiterUlf Loumlckmann
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Das gute Biest ndash Die Entwicklug von Moral im Tierreich (Eine Reise zwi-schen Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Jeder hat irgendwie eine Vorstellung davon ist auf verschiedenste Weise gepraumlgt und begegnet ihr direkt oder indirekt uumlberall
Moral
Wir sehen sie oft als eine der ganz besonders menschlichen Eigenschaften an als das was uns von allen anderen Tieren abhebt Und haben doch so unterschiedliche Vorstellungen davon Sind wir von Natur aus gut und unse-re Gesellschaft macht uns boumlse Oder ist es andersherum
In diesem Seminar werden wir auf eine faszinierende Reise zu den Anfaumlngen von Moral gehen
Gestuumltz t auf die Studien und Schriften des Primatenforschers Frans de Waal erkunden wir das ungemein komplexe vielschichtige Miteinander der naumlch-sten Verwandten des sbquohomo sapienslsquo
Dabei zeigt sich wie wichtig Gegen-seitigkeit als Schluumlssel zu Verhaltens-regeln ist die dann auch in Gruppen
durchgesetz t werden Dabei wird manche von Menschen willkuumlrlich und meist selbstgerecht gezogene Grenze ploumltz lich sehr diff us So haben durchaus auch andere Tiere als wir ein Bewusstsein ihrer selbst und stellen die Faumlhigkeit unter Beweis sich in andere hineinzuversetz en - was manchmal auch uumlber Speziesgrenzen hinweg geschieht
Auch fuumlr uns so wichtige Dinge wie Tradition und Religion lassen sich aus dieser Perspektive heraus neu verste-hen Am Ende sind wir hoff entlich zwar um ein paar alt Gewissheiten aumlrmer aber vielleicht auch bereichert durch einen Schatz an neuen Blickwin-keln und Denkanstoumlszligen hin zu einem bdquomenschlicherenldquo Miteinander
SeminarleiterGeorg Kobiela Johanna Braig
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
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kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Gesellschaft
Wir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftndash ein politisches Lehrstuumlck
Stell dir vor du hast beschlossen ein neues Leben anzufangen Du bist mit einigen Dingen unzufrieden oder hast einfach Lust auf etwas Neues Fuumlr einen symbolischen Preis von einem Euro konntest du gemeinsam mit einer Gruppe ein verlassenes Dorf in Suumldfrankreich kaufen in dem du nun leben und arbeiten willst
Gemeinsam begeben wir uns im poli-tischen Lehrstuumlck auf die Reise Es geht darum im Kleinen ein Konzept zu ent-wickeln wie das Leben gestaltet wird Dabei werden uA in der Begegnung mit Adam Smith und Karl Marx poli-tische Grundorientierungen deutlich Wir ordnen Gesellschaftstheorien und
waumlhlen ein Dorfmodell Unsere dabei gewonnenen Erfahrungen uumlbertragen wir auf die aktuelle Politik und pruumlfen am Ende ob sich der eigene politische Standort durch die Reise veraumlndert hat
mindestens 15 Teilnehmer
ganztaumlgig
nachtraumlglicher Einstieg an Nach-mitt ag moumlglich
ReferentMartin Harer
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Wen bewunderst du Warum Wovon traumlumst du Was ist deine groumlszligte Gabe
Diese und andere Fragen stellt das Pro-jekt Lebensfragen das seit dem Bun-deslager 2012 zum Nachdenken anregt und dieses Jahr auch auf der Hofa-
kademie wirken moumlchte
Im Seminar wollen wir die Lebens-fragen mit auf den Weg nehmen und bei einer Stationenwanderung um den Bundeshof uumlber die Fragen des (eige-nen) Lebens nachdenken Dabei soll die Moumlglichkeit bestehen mit sich und den eigenen Gedanken alleine zu sein undoder sich mit anderen auszutau-schen Tiefergehen wird es so oder sohellip
geeignet fuumlr Kinder die sich artikulieren koumlnnen
Gedankentippelei mit Lebensfragen
SeminarleiterNora Keske Svenja Langkeit (zvenni) Sarah Landeck (molo) Uta Suumlrmann
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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In Deutschland und Europa schlieszligen sich derzeit immer mehr landwirt-schaftliche Betriebe und Verbrauche-rIn-nen zusammen um Landwirtschaft neu zu denken und vor allem anders zu praktizieren Als verbindliche Ge-meinschaft verfolgen sie das Modell der Solidarischen Landwirtschaft
So auch unsere Bundeshof-Nachba-rInnen bei der CSA Freudenthal bei Witz enhausen oder die Gartencoop in Freiburg In letz terer teilen sich rund 260 Mitglieder die Verantwortung fuumlr einen landwirtschaftlichen Betrieb in Stadtnaumlhe Sie tragen gemeinsam die Kosten und Risiken der Landwirt-schaft Die gesamte Ernte - ob gut oder schlecht krumm oder gerade - wird auf alle Mitglieder verteilt Ein konse-quenter oumlkologischer Anbau Saisona-litaumlt 100 samenfeste Sorten kurze Wege solidarische Oumlkonomie kollek-
tives Eigentum Bildung sowie die aktive Mitarbeit der VerbraucherInnen sind einige der vielen Merkmale der Initiative
Uumlberzeugt von diesem zukunftsfaumlhigen Konzept und als Mitglieder der Gar-tencoop moumlchte ich euch das Modell solidarischer Landwirtschaft (CSA) vorstellen Auszligerdem gibt ein Kurz-fi lm uumlber die Gartencoop einen guten Einblick in unsere Praxis und stoumlszligt hoff entlich viele Visionen Fragen und Kritikpunkte fuumlr eine anschlieszligende gemeinsame Diskussion an
Die Strategie der krummen Gurken
SeminarleiterinnenClaudia Himmelsbach (fl ocke) Stephanie Druumlcke
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
Gesellschaft
In der Mitt agspause bietet dieses ein-stuumlndige Seminar eine Moumlglichkeit mit Elementen der Kunstt herapie zu entspannen um anschlieszligend ausge-ruht und belebt in den weiteren Tag zu ziehen
max 10 Teilnehmer
Kleine Entspannung
LeitungBirgit Fabian
DatumSa 31 Mai 2014 mitt ags 1300 Uhr
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
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Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Gesellschaft
Koordination des Themenfelds CP und buumlndisches LebenBernd-Michael Guumlnter (stimme)
Umzug in eine neue Stadt ndash und den spannenden neuen Job der der Grund dafuumlr ist gibtrsquos erstmal nur fuumlr den Partnerdie Partnerin
Unklar wie es nach dem gluumlcklich beendeten Studium weiter gehen soll
Unzufrieden und unerfuumlllt bei der Arbeit
Vielfach fuumlhren klassische Strategien wie die sorgfaumlltige Analyse von Stellen-ausschreibungen in diversen Jobboumlrsen und akribische Bewerbungsschreiben nicht zum gewuumlnschten Ziel Manch-mal ist das Ziel uumlbrigens auch gar nicht so besonders klar- so richtig sicher ist
man sich nicht was man eigentlich machen will Und wenn scheint keine einzige Stelle frei zu sein
Wir wollen uumlber eigene Staumlrken und Wuumlnsche uumlber moumlgliche Ziele und alternative Wege zum Job ins Gespraumlch kommen
Die Seminarleiterin ist Beraterin in der Zentralen Studienberatung der Universitaumlt Jena
Berufswahl kreativ
SeminarleiterinWiebke Luumlckert
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt agas
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Folgende Aspekte werden thematisiert
Die Ausgangslage der Emanzipation Jugendlicher und junger Menschen zu Beginn des 20 Jahrhunderts
Das Meiszlignertreff en 1913 als Beginn eines Paradigmenwechsels Das Folgetreff en 1923 als Veranstaltung der Intellektuellen und Lebensrefor-mer Das erste Treff en 1946 nach Faschismus und Holocaust
Das Meiszlignertreff en 1963 mit besonderer zentraler Betrachtung der Rede von Helmut Gollwitz er
der rich-tungs-weisend als umstritt ener evangelischer Refor-mer in seinem Beitrag zur Jugend im Nachkriegsdeutschland den Gedanken der Emanzipation in seiner buumlndischen politischen und internationalen Bedeutung akzentu-ierte
Die Meiszlignertreff en 1988 und das 100 Jahre Meiszligner 2013 sind aufgenom-men mit den zu beobachtenden emanzipatorischen Eigenwillig-keiten bdquoInitiativ werden als indivi-duelles und gemeinsames Handeln auf der Grundlage der Willenskraft und Selbsterringungldquo
Der Referent ist ehemaliger Jungenschaft-ler und hat die Meiszlignerlager 1963 1987 und 2013 besucht Als Dipl-Sozialarbeiter war in der Jugendarbeit der Zivildienstar-beit und zuletz t langjaumlhrig in der Weiter-bildung fuumlr Pfl egeberufe fuumlr einen freien Traumlger taumltig
Stufen Bruumlche Widerspruumlche und Entwicklungen der Emanzipation von Jugendlichen und jungen Erwachsenenndash Die Tre en auf dem Meiszligner zwischen 1913 und 2013 als Ausdruck einer eigenstaumlndigen ungebaumlndigten Jugendkultur
ReferentHelmuth Banach
ModerationArnd Ruumltt ger
DatumFr 30 Mai 2013 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 2
CP amp BUumlNDISCHES LEBEN
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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KUNST HANDWERK OumlKOLOGIEThemenfeld 3
Dass ein gutes Foto mehr ausdruumlcken kann als ein schlechtes ist nicht neu Aber kann man spannende Fotos nur machen wenn man viel Ahnung von der Technik hat Fruumlher mag das so gewesen sein Als sich Nerds noch in Dunkelkammern verschanzten und es in der Sippe nur einen gab der sich den Fotoapparat von zu Hause aus-leihen durfte Seit es digitale Fotogra-phie gibt ist die Knipserei infl ationaumlr geworden
Wir wollen auf der Hofakademie keinen Fotokurs anbieten Vielmehr wollen wir mit verschiedenen Spie-len Experimenten und kuumlnstlerischen Aufgaben versuchen unseren Blick zu schaumlrfen oder zu verwirren Und wir wollen Fotos machen die man sich gerne anschaut Am Ende steht die Vernissage einer kleinen Ausstellung unserer Ergebnisse deren Vorberei-
tung Teil des Workshops sein soll Galeristen Schnappschuumltz en Musiker Mediendesigner Eventmanager und Brillenputz tuumlcher sind also herzlich willkommen
Das Mitbringen einer digitalen Knipse ist von Vorteil aber nicht zwingend notwendig
Weil ihr die Augen o en habt glaubt ihr dass ihr seht (JW G)Fotoprojekt
SeminarleiterSteff en Hickel Bernhard Boumlhrin-ger Jonas Huumlhnert (muumlmo)
DatumDonnerstag 29 Mai 2014nachmitt agsw (Fotoprojekt)
Freitag 30 Mai 2014abends (Vernissage)
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Kunst Handwerk Oumlkologie
Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Coaching und Bogenschieszligen
Beim Coaching wie beim Bogen-schieszligen geht es haumlufi g um dieselben Themen Wie kann ich meine Ziele erreichen ndash Wie kann ich standfester Auftreten Wie kann ich entspannter
Leben Nehme selber war wie du beim Bogenschieszligen standfest stehst genau zielst kraumlftig spannst entspannt los-laumlssthellip und gehe in die Refl exion und Aktion um Deine Muster in Dei-nem Sinne zu veraumlndern
Der Seminarleiter ist freiberufl icher Coach Berater und Trainer sozialer Kompetenzen in Barsinghausen
max 12 Teilnehmer
SeminarleiterJoumlrg Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Videodreh fuumlr den Bundeshof
bdquoEy du lass uns mal den Bundeshof youtubenldquo ndash bdquoOh kein Videoergebnis fuumlr Bundeshofldquo
Dieses wollen wir in dem Seminar aumlndern Wir haben einen Profi mit
Kamera dabei und wollen ein Video uumlber den Bundeshof drehen das am Ende der Akademie online steht
Von einer kurzen Einfuumlhrung bei You-tube uumlber Drehbuch erstellen Drehen des Spots Zusammenschneiden der Ergebnisse hin zum fertig hochgela-denen Video Mal sehen wie weit wir kommen
Der Referent ist Pressesprecher der Nieder-saumlchsischen Landesforsten
max 10 Teilnehmer
SeminarleiterHannes Moumlhlecke
ReferentJoachim Hansmann
DatumFr 30 Mai 2014 vormitt ags
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Koordination des Themenfelds Kunst bull Handwerk bull OumlkologieIrene Thiel
Begegnungen mit Papier Papier Papier allerorten
Bewusst und mit fast allen Sinnen wol-len wir uns mit ihm auseinandersetz en
es entstehen lassen Papier schoumlpfen
es gestalten Papier marmorieren Kleisterpapier und
es verarbeiten Zett elkasten Um-schlagpapier
Wir erlernen einfache Buchbindear-beiten in Klebetechnik (Lumbeck) und mit Fadenheftung
Auch die Herstellung eines Leporellos ist moumlglich
max 8 Teilnehmer
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Papierwerkstatt
SeminarleiterLeander Hess
DatumFreitag 30 Mai 2014 (ganztaumlgig)
Kunst Handwerk Oumlkologie
Ein aufmerksamer Waldspaziergang um die Kraft der Schoumlpfung neu zu erleben
bitt e mitbringen Stoffb eutel Stift und Notizblock Taschenmesser evt Pfl anzenbestimmungsbuch
100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben
SeminarleiterDietrich Reifenscheid (baumlr)
Datum31 Mai 2014 nachmitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Geldbeutel aus Tetrapak
Vieles was wir als Muumlll einfach weg-schmeiszligen laumlsst sich auch weiterver-arbeiten Oder ich bastle gerne aber auf die Dauer kann das teuer werden Darum eine kreative Bastelanleitung aus bdquoMuumlllldquo (= leeren ausgewaschenen Tetrapacks) werden wir Geldbeutel herstellen
Die Seminarleiterin ist Grundschullehre-rin und unterrichtet unter anderem auch Kunstunterricht
In dem Seminar ist es gut moumlglich auch spaumlter dazu zukom-men oder fruumlher wieder zu gehen Zum Basteln eines Geldbeutels braucht man nur maximal eine halbe Stunde Man kann also mehrere herstellen oder einfach in dem angegebenen 3 Stunden mal vorbeischauen
gut geeignet fuumlr Kinder Ab 6 Jahren auch ohne BegleitungSeminarleiterin
Christiane Pfl eiderer (jane)
DatumSa 31 Mai nachmitt ags
Kunst Handwerk Oumlkologie
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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KULTURThemenfeld 4
Max Goldts Kolumnen sind unterhalt-same und scharfsinnige Alltagsbetrach-tungen die sprachlich so gut sind dass sie dem Hofakademieauditorium nicht weiter vorenthalten werden koumlnnen Abends mit einem Tee in der Biblio-thek sitz en eine Viertelstunde einer skurrilen Gute-Nacht-Lesung lauschen und herausfi nden was er denn nun wirklich tat als er mit durchstuumlrmtem
Haustierbehaumllter durch die Wohnung streiftehellip
bdquoIch zog ein elektronisches Gold schglas hinter mir her in dem ein Wetter herrschte wie auf der Venusldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
LesungSteff en Hickel
DatumDo 29 Mai 2014 nach d AndachtFr 30 Mai 2014 nach d Aufnahme
In einer Autorenlesung mit anschlie-szligendem Gespraumlch stellt Reinhard Osteroth sein neues Buch vor Erzaumlhlt wird darin die Geschichte des Krieges und die persoumlnliche Geschichte des Malers Franz Marc dem Mitbegruumlnder der Kuumlnstlergruppe bdquoDer Blaue Rei-terldquo In die Lesung eingebett et ist noch einmal ein kurzer Ruumlckblick ins Jahr 1913 und zum bdquoFreideutschen Jugend-tagldquo auf dem Hohen Meiszligner
Uumlber das Buch
bdquoMit dem Maler Franz Marc zieht dieses Buch in den Ersten Weltkrieg der vor hundert Jahren Europa und die Welt ins Unheil stuumlrzte Der erste tech-nisch-industrielle Krieg hinterlieszlig Mil-lionen Tote und war der schockierende Auftakt des 20 Jahrhunderts Franz Marc wurde Soldat Aus dem bdquoBlauen
Reiterldquo wurde der Reiter in feldgrauer Uniform Wie viele andere seiner Ge-neration erhoff te sich Franz Marc vom Schlachtgeschehen einen bdquograusamen Durchgangldquo zu einer besseren Zukunft und einer neuen Gesellschaft Doch die Bilder die der Maler dann auf den Schlachtfeldern an der Westfront sehen musste uumlberstiegen alle seine Vorstel-lungen hellipldquo
Der Autor schreibt und publiziert im Feld der Kultur- und Technikgeschichte Sein Buch bdquoHolz Was unsere Welt zusammen-haumlltldquo war fuumlr den Deutschen Jugendlitera-turpreis 2012 nominiert
Autorenlesung
1914 Ein Maler zieht in den Kriegmit anschlieszligender Diskussion
LesungReinhard Osteroth
DatumDo 29 Mai 2014 2000 ndash 2130 Uhr
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Kultur
Koordination des Themenfelds Kultur (Musik bull Literatur bull Tanz bull Theater)Horst Schwirz
Wir wollen eine besondere Maltechnik ausprobieren die eine Bruumlcke zwischen Aquarell und Pastelltechnik bildet und denkbar einfach anzuwenden ist Wer moumlchte kann Kuumlstenlandschaften nach Vorlage malen Tischlaternen gestalten oder frei experimentieren mit verschiedenen Materialien Zusaumltz lich gestaltete Tischlaternen und andere Kleinigkeiten bieten wir wieder zum
Verkauf fuumlr den guten Zweck auf der Hofakademie an Das Materialset kann gegen einen Unkostenbeitrag mit nach Hause genommen werden
Mallsquo mal schnell mit Seccorell
SeminarleiterinBirgit Fabian
DatumDo 29 Mai 2014 nachmitt ags
Wie war es in der Zeit damals Was hat die Musik mit den Menschen gemacht Warum waren die Lieder (vor allem der Jugend) aus dem 3 Reich so beliebt bei den Jugendlichen Wie waren die Tex-te Anhand der bekanntesten Lieder schauen wir uns alles genau an und natuumlrlich singen wir sie auch Auch einige Lieder aus der politischen
Gegenrichtung werden wir singen und genauer betrachten
Lieder der Jugend aus dem 3 Reich
SeminarleiterJutt a Busch (buumlschi) Steff en Hickel
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Kultur
Klaumlnge Rhythmen Harmonien
Folklore Klassik Jazz
Gesang
Experiment
Mitwirkung im Gott esdienst
Spass haben Uumlberraschungen erleben Interaktion
Man braucht nicht viel zum Musi-zieren und die erstaunlichsten Dinge eignen sich fuumlr Toumlne oder Rhythmen
Wer ein Instrument hat bringt es na-tuumlrlich mit Je ungewoumlhnlicher je bes-ser ndash wir werden bestimmt was draus machen Fagott Dudelsack Saxophon aber natuumlrlich auch Floumlte Geige Gitar-re Trommel
Die Hofmusik fi ndet ganztaumlgig statt mit drei inhaltlichen Schwerpunkten
Musizieren in verschiedenen Stilrichtungen fuumlr uns und fuumlr den Jubilaumlumsabend
musikalische Experimente Uumlbungen und Erfahrungen nur fuumlr uns selber
Musizieren fuumlr den Sonntagsgott es-dienst in der Kirche Birkenfelde
Eine unverbindliche Voranmeldung direkt an Bernd per mail (berndpfau at t-online dot de) ist hilfreich bei der Vorbereitung (Instrument Stimme einfach so) Vielleicht gibt es ein paar Dinge zum Einfuumlhlen per mail schon vor der Akademie Notenkenntnisse sind dabei hilfreich aber nicht erfor-derlich
ganztaumlgig
kein nachtraumlglicher Einstieg am Nachmitt ag moumlglich
Voranmeldung ist hilfreich fuumlr die Planung des Seminars aber nicht obligatorisch
Hofmusik
SeminarleiterBernd Pfau
DatumFr 30 Mai 2014 ganztaumlgig
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Kultur
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Theodor Storm-Tag
Mehr als ein Dichter von Meer und Heide
Bei Storm denken gebildete Leser in der Regel als erstes an den bdquoSchimmel-reiterldquo und seine Geburtsstadt Husum Dabei hat dieser Dichter weit mehr zu bieten
Da er aus politischen Gruumlnden etliche Jahre im bdquoberufl ichen Exilldquo hier in Heiligenstadt verbracht hat liegt es nahe diesem Schriftsteller einen Tag mit unterschiedlichen Workshops zu widmen
max 15 Teilnehmer
Selbstverstaumlndlich kann man sich auch nur fuumlr eins der Angebote ent-scheiden
Vormittags bdquoWas hat Storm eigent-lich in Heiligenstadt gemachtldquo
Besuch des Theodor-Storm-Museums in Heiligenstadt mit Fuumlhrung und anschlieszligender Diskussion evtl zur Novelle bdquoVeronicaldquo die er in Heiligen-stadt geschrieben hat (liegt vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Nachmittags bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Diskussion uumlber die Novellen bdquoViola tricolorldquo und oder bdquoEin stiller Musi-
kantldquo in denen sich Lebens-konfl ikte Storms zeigen die mE Auch heute noch aktuell sind (liegen vorher im Hof zum Schnuppern aus)
Abends bdquoLiterarische Abendwanderungldquo
Stimmungsvolle Wanderung ins Bir-kenfelder Umland mit Lesungen aus Storms Werk vorzugsweise Lyrik an ausgewaumlhlten Aussichtspunkten
SeminarleitungNatascha Hefenbrock Horst Schwirz
Referentin (vormitt ags)Dr Regina Fasold (Theodor-Storm-Museum Heiligenstadt)
DatumFreitag 30 Mai 2014vormitt ags (Museum)nachmitt ags (Novellen)abends (Literarische Wanderung)
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
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EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Koordination des Themenfelds GlaubeGeorg Kobiela
Taizeacutenacht
Wenn das Dorf zur Ruhe gekommen ist und auf dem Bundeshof der Abend brummt begeben wir uns in die Stille der Birkenfelder Dorfk irche Eine Stun-de lang werden wir bei Kerzenschein Taizegesaumlnge anstimmen Texten lauschen und den Tag besinnlich aus-klingen lassen Die Birkenfelder sind herzlich zur Taizeacutenacht eingeladen
KoordinationGrischa Roosen-Runge
DatumDo 29 Mai 2014 2200 Uhr
Wie wird der Tod eines Menschen defi niert Was ist der Hirntod Wie sieht Sterbebegleitung bei einereinem Organspender_in aus Was ist der Unterschied zwischen Organ- und Gewebespende Neben diesen eher naturwissenschaftlich orientierten Fra-gen wird es auch darum gehen welche anthropologischen Grundannahmen in der Transplantationsmedizin vorausge-
setz t werden wie sich die beiden groszlig-en christlichen Kirchen in dieser Frage positionieren und welche Anfragen aus einer christlichen Perspektive gestellt werden koumlnnen
Ziel des Seminars ist es dass die Teil-nehmer_innen hinterher die Fragen kennen die sie fuumlr sich ge-klaumlrt haben muumlssen um gut informiert eine Ent-scheidung fuumlr oder gegen eine Organ-spende im Falle des Hirntods treff en zu koumlnnen
Die Seminarleiterin ist Referentin fuumlr Theologie und Oumlkumene beim Verband Evangelische Frauen in Deutschland eV in Hannover
Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
SeminarleiterinKatharina Friebe
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
GLAUBEThemenfeld 5
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Alles Wurscht Schlachtung und Feld-gieker ndash wie gehoumlrt das zusammen Lernt Brauchtum und alles rund um die
Wurst aus drei Ja-hunderten kennen
Kostprobe gefaumlllig Da laumluft einem doch das Wasser im Mund zusammen
max 25 Teilnehmer
Wurstmuseum Klausenhof
FuumlhrungFrau Vogt
DatumDo 29 Mai 2014 vormitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Stockmachermuseum Lindewerra
Vom Wanderstock bis zur Koumlniglichen Gehhilfe Fuumlr Gesunde und Kranke Seit 1863 werden hier Gehhilfen in alle
Himmels-richtungen exportiert Bilder Erlaumlute-rungen und der Blick uumlber die Schulter der Handwerker vermitt elt uns ein Bild uumlber dieses manchmal unentbehrliche Hilfsmitt el ndash und welchen Stock moumlch-test Du
FuumlhrungHerr Keppler
DatumFr 30 Mai 2014 nachmitt ags
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Themenfeld 6
EXKURSIONEN
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Gitarre Kenn ich doch Wirklich Klassik Rock oder Metal Welches
Holz Kuststoff Welcher Lack Darm oder Stahlsaiten Wofuumlr ist das Loch in der ldquoDeckeldquo Kann man sie reparieren Na noch Fragen
Holt euch Antworten bei einer spannendeldquoReiseldquo durch katt ies kleine Gitarrenwerkstatt
Koordination des Themenfelds ExkursionenSven Kleinschmidt (igel)
Exkursionen
Grabenmuumlhle MartinfeldWassermuumlhlen gibt es noch
Mehl ist nicht gleich Mehl Scharfe DIN Normen und hohes Fachwissen ndash nur der kompetente Muumlller kann uumlberleben Und was passiert wenn das Wasser fuumlr die Wassermuumlhle weniger
wird oder fehlt Laszligt uns eine alte Was-sermuumlhle erforschen und dem freund-lichen Muumlller lauschen
max 12 Teilnehmer
Mehle und Schrote koumlnnen im Muumlhlenladen eingekauft werden
FuumlhrungHerr Kellner (Muumlller der Grabenmuumlhle)
DatumSa 31 Mai 2014 vormitt ags
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
externer Sachverstand auf der Hofakademie
Gitarrenbauwerkstatt
ExkursionsleitungKatharina Wolff (katt ie)
DatumSa 31 Mai 2014 nachmitt ags
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Es wird wieder gebaut
Der Hof braucht wieder Euren hand-werklichen Einsatz Jedermann kann beim Bauen auf dem Hof mitmachen und sich einbringen
In diesen Jahren wollen wir
gemeinsam mit Irmel ein neues Buumlcherregal in die Bibliothek einbauen
die Einliegerwohnung fuumlr die neue Hofb ewohnerin herrichten (Strei-chenSanierung Badezimmer)
Lehmbauarbeiten in der Wohnkuumlche
Sitz -Schuhbank fuumlr den Flur
Der Hof bekommt durch die Teilneh-mer der Hofakademie immer wieder ein neues Gesicht
BAUENHofakademie-Bauhuumltte
Bauhuumltt enleiterAndreas Klein
Datumtaumlglich (vormitt ags nachmitt ags)
Koordination der HofbauhuumltteAndreas Klein
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MKINDERAKADEMIE
Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Themenfeld 7
Koordination der KinderakademieStefan Peters
Hofakademie 285-162013 Programm der Kinderakademie Stand 07032014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Dauerangebote Dauerangebote Dauerangebote
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Spielen und Kloumlnen im bambicafeacute
Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr Vormittagsprogramm ca 900 Uhr ndash 1030 Uhr
[1] Familien-Kennenlernvormittag in den Raumlumen der Kita St Leonhard Treffpunkt bambicafeacute [Kita St Leonhard] R Katrin Moumlhlecke
[1] Waldspaziergang - Spiele im Freien Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Wer wirft denn da mit Lehm ndash Tonarbeiten mit Kindern Treffpunkt Fahnenmast R Michael Kampelmann K Stefan Peters TF7
Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr Vormittagsprogramm ca 1100 Uhr ndash 1230 Uhr
- [1] Kinderlieder und Fingerspiele Raum bambicafeacute R Johannes Pfau Susanne Pfau
[1] Besuch bei der Feuerwehr Birkenfelde Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
Mittagspause Mittagspause Mittagspause
- - -
Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr Nachmittagsprogramm ca 1500 Uhr ndash 1630 Uhr
[1] Stockbrotbacken am Lagerfeuer Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke Sybille Brokhausen K Stefan Peters TF7
[1] Treckerpicknick Treffpunkt bambicafeacute R Katrin Moumlhlecke
[1] Toben und Spielen in den Raumlumen der Kita St Leonhard Raum Kita St Leonhard R Katrin Moumlhlecke
[1] Im Erwachsenenprogramm finden zwei Programmpunkte statt die sich unter anderem auch speziell an Kinder richten (siehe Tabelle des Erwachsenenprogramms)
Koordination des Kinderprogramms Stefan Peters Familienbetreuung Katrin Moumlhlecke Bambicafeacute Fabienne und Jan Woumlbking
Kurzuumlbersicht des Programms der Kinderakademie 2014
Bitt e beachte auch die Seminare im Erwachsenenprogramm die fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern geeignet sind
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Kinderakdemie
Die meisten Programmpunkte der Kinderakademie erklaumlren sich selbst Deshalb fi ndest du unten die Beschreibung weniger ausgewaumlhlter Seminare
Waldspaziergang ndash Spiele im Freien
Wir machen einen Ausfl ug in den Wald zum Rennen Toben Verstecken und Entdecken Vielleicht bauen wir
eine Huumltt e treff en einen Waldgeist oder fi n-den einen Klett erbaum Wir sammeln Houmllzer Steine und ande-re Waldschaumltz e Nach unserer Ruumlck-kehr koumlnnen wir mit den Fundstuumlcken auf der Obstwiese bauen basteln oder sie mit Farbe verschoumlnern
ProgrammleitungSybille BrokhausenKatrin Moumlhlecke
DatumFr 30 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Wer wirft denn da mit Lehm Tonarbeiten mit Kindern
bdquoDer junge Mensch braucht seinesgleichen - naumlmlich Tiere uumlberhaupt Elementares Wasser Dreck Gebuumlsche Spielraum Man kann ihn auch ohne dies alles aufwachsen lassen mit Stoff tieren Teppichen auf as-phaltierten Straszligen und Houmlfen Er uumlberlebt es doch man soll sich dann nicht wundern wenn er spaumlter bestimmte soziale Grund-leistungen nicht mehr erlerntldquo (Alexander Mitscherlich)
Ton Wasser Kinderhaumlnde
Kneten Rollen Druumlcken Walzen Rit-zen Stempeln
Wir werden die Zaumlhigkeit und die Weichheit von Ton erleben seine Formbarkeit erfahren und Spuren hin-terlassen Und wir werden dreckig Der Hof wahrscheinlich auch Bestimmt auch die alten Sachen die Mama und
Papa vorsichts-halber eingepackt haben
Vielleicht entstehen auch Kacheln oder kleine Figuren die wir an der Luft trocknen lassen und die den Heim-transport uumlberleben - das ist aber nicht erklaumlrte Absicht des Angebotes Das Tun ist das Ziel
Der Seminarleiter ist Leiter einer Kinderta-gesstaumltt e in Muumlnster (Westfalen)
ProgrammleitungMichael Kampelmann (naidin)
DatumSa 31 Mai 2014 900 - 1030 Uhr
Exkursion Wanderung Spaziergang Bummel
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
gut fuumlr Teilnehmer mit kleinen Kindern
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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HOFAKADEMIE 2013Ruumlckblick
80 erwachsene Teilnehmer zwischen 19 und 76 Jahren sowie 14 mitgereiste Kinder erfuumlllten die Hofakademie mit Leben Der Regen spielte staumlndig eine Rolle und doch irgendwie gar nicht So praumlsent er beim Gang zur Dusche zum Zelt beim Spaziergang mit dem Foumlrster oder bei anderen Exkursi-onen auch war niemand wollte sich davon die Laune verderben lassen Jahrzehntelange Pfadfi ndererfahrung der Teilnehmer sorgte dafuumlr dass das kuumlhle Nass aus dem Himmel einfach auf der Auszligenhuumllle der Menschen abperlte und nicht ins Bewusstsein -die Stimmung- eindrang Die Regenpro-be hat die Hofakademie mit Bravour bestanden
In 24 Seminaren warben Referenten um Zuhoumlrer und Unterstuumltz er fuumlr Ideen Gedanken und Projekte Die Hofakade-mie bringt jaumlhrlich einen groszligen Wis-sensreichtum in Form ihrer Teilnehmer zusammen - anlaumlsslich der Seminare verteilt sich das Wissen weiter Die Bandbreite der individuellen Kompe-tenzen ist enorm So ist die Hofaka-demie nicht nur ein Forum fuumlr Fuumlhrer und Aumlltere in der CPD sondern auch ein Marktplatz fuumlr den intellektuellen Reichtum seiner Mitglieder
Das Programm 2013 hatt en die Koor-dinatoren der sieben Themenfelder in winterlicher Telefonarbeit zusam-mengetragen Jeder Koordinator zeichnete mit einigen Seminaren fuumlr einen thematischen Bereich verant-wortlich In Erinnerung bleiben der arbeitssoziologische Rundgang durch Birkenfelde mit dem stv Ortsbuumlrger-meister unter Moderation von Grischa Roosen-Runge Im Themenbereich
bdquoOumlkologieldquo lernten und diskutierten Teilnehmer mit loempia den langen Weg des Muumllls welcher mit dem Wurf in die Muumllltonne beginnt und mit dem sich viel Geld verdienen laumlsst Die groszligen Zusammenhaumlnge zwischen
Energiesicherheit und Erneuerbaren Energien deckte Kai Knorpp auf Beim Tanzen und dem Postkartendruck mit Tetrapaks kam die Muse nicht zu kurz
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
HO
FAK
AD
MIE
201
4 | P
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Katharina Friebe betrachtete mit ihren Teilnehmern individuelle Bilder von Gott im biografi schen Wandel Die Ex-kursionen fuumlhrten die Teilnehmer ins Tropengewaumlchshaus nach Witz enhau-sen ins Brotmuseum Ebergoumltz en und ins Grenzlandmuseum
Auch Freundschaften wollen ihre Zeit und so nahmen meist nur drei Viertel der Teilnehmer am Programm teil Die anderen unterhielten sich gingen spa-zieren oder halfen in der Kuumlche
Die juumlngeren Teilnehmer faszinierte vor allem dass Tagesablauf Programm und Putz aufgaben lautlos und ohne gestrenge Ansagen funktionierten Das Nebeneinander der Generationen - der gelebte Lebensbund In beidem sei die Hofakademie ein Vorbild fuumlr den Bund die CPD sagte eine Teilneh-merin zum Abschluss
Der Blick in die Zukunft eroumlff net die Aussicht auf das 10-jaumlhrige Jubilauml-um der Hofakademie Diesen Anlass wollen wir im Rahmen- und Abend-programm feiern Im Tagesprogramm ist die Veranstaltung auf so hohem Niveau angelangt so dass der bdquogroszlige Sprungldquo nicht mehr moumlglich ist Kin-der und Familien koumlnnen sich freuen Das Rahmenangebot fuumlr Familien und die Programmpunkte fuumlr Kinder wer-den 2014 weiter ausgebaut
Hofakademie 2013
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014
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Hofakademie 285-162013 Programm Stand 26052014 Donnerstag 29 Mai 2013 Freitag 30 Mai 2013 Samstag 31 Mai 2013
Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr Vormittagsprogramm 900 Uhr ndash 1200 Uhr [3] Interkulturelle Kompetenz erwerben
Raum Gruppenraum 1 OG R Senay Samarsin Semra Parmak K Stefan Peters TF 1
[3] Stufen Bruumlche Widerspruumlche Entwicklungen - Die Treffen auf dem Meiszligner 1913 ndash 2013
Raum brummlicafeacute
R Helmuth Banach M Arnd Ruumlttger K Stefan Peters TF 2
[3] Arbeitssuche kreativ
Raum Gruppenraum 1 OG
L Wiebke Luumlckert K Grischa Roosen-Runge TF1
[2] Organtransplantation ndash Fragwuumlrdiges im Grenzland zwischen Leben und Tod
Raum Kapelle (alternativ Freiw Feuerwehr)
R Katharina Friebe K Irene Thiel TF2
[2] Theodor Storm-Tag bdquoWas hat Storm eigentlich in Heiligenstadt gemachtldquo
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr)
R Dr Regina Fasold (Museum) Natascha Hefenbrock K Horst Schwirz TF4
[3] Die Entwicklung von Moral im Tierreich (Verhaltensforschung Psychologie und Philosophie)
Treffpunkt Werkstatt (Raum Freiw Feuerwehr) R Johanna Braig Georg Kobiela
K Georg Kobiela TF1
[3] Exkursion Wurstmuseum Klausenhof Bornhagen Treffpunkt Fahnenmast
R Frau Vogt (Wurstmuseum) K igel TF6
[2] Videodreh fuumlr den Bundeshof
Raum Gruppenraum 1 OG R Hannes Moumlhlecke
K Irene Thiel TF3
[2] Gedankentippelei mit Lebensfragen Raum Kapelle
R nora zvenni molo Uta K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum
R Leander Hess K Irene Thiel TF3
[1] Exkursion Grabenmuumlhle Martinfeld Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Kellner (Muumlller) K igel TF 6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau
K Stefan Peters TF4
Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr Mittagspause 1330 ndash 1430 Uhr
[3] 1330 Uhr Kleine Entspannung
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kita St Leonhard)
R Birgit Fabian K Stefan Peters TF 1
Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr Nachmittagsprogramm 1500 ndash 1800 Uhr
[3] Coaching und Bogenschieszligen
Treffpunkt Fahnenmast
R Joumlrg Friebe
K Irene Thiel TF3
[2] Theodor Storm-Tag bdquoDas sind doch alles olle Kamellen ndash oderldquo
Raum Gruppenraum 1 OG
R Natascha Hefenbrock
K Horst Schwirz TF4
[2] Die Strategie der krummen Gurken Raum brummlicafeacute R Claudia Himmelsbach (flocke) Stephanie Druumlcke
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] 4lles 1st 7ahl Raum 1 Obergeschoss R Ulf Loumlckmann
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Lieder der Jugend aus dem 3 Reich Raum Kapelle
R Jutta Busch (buumlschi)
K Stefan Peters TF4
[2] bdquoWir gruumlnden eine Dorfgemeinschaftldquo - ein politisches Lehrstuumlck II Raum Gruppenraum 1 OG R Martin Harer
K Grischa Roosen-Runge TF1
[3] Malrsquo mal schnell mit Seccorell
Raum Gildenraum
R Birgit Fabian
K Horst Schwirz TF4
[3] Papierwerkstatt Raum Gildenraum R Leander Hess
K Irene Thiel TF3
[1] 1430 Uhr 100 m gehen 50 Dinge sehen fuumlhlen houmlren erkennen oder neu erleben (bis 1830 Uhr) Treffpunkt Fahnenmast
R Dietrich Reifenscheid (baumlr)
K Irene Thiel TF3
Weil ihr die Augen offen habt glaubt ihr dass ihr seht (Fotoprojekt) Treffpunkt brummlicafeacute
M Steffen Hickel Bernhard Boumlhringer muumlmo
K Stefan Peters TF4
[2] Exkursion Stockmachermuseum Lindewerra Treffpunkt Fahnenmast
R Herr Keppler (Stockmachermuseum)
K igel TF6
[2] Exkursion Gitarrenwerkstatt Treffpunkt Werkstatt
R Katharina Wolff (kattie)
K igel TF6
[2] Hofmusik (ganztaumlgig)
Raum Kapelle
L Bernd Pfau K Stefan Peters TF4
[1] Geldbeutel aus Tetrapak
Raum Gildenraum
R Christiane Pfleiderer (jane) K Stefan Peters TF3
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Bauhuumltte
RK Andreas Klein
Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr Abendprogramm 2000 ndash 2130 Uhr
[3] Autorenlesung bdquo1914 Ein Maler zieht in den Kriegldquo mit anschlieszligender Diskussion
Raum Gruppenraum 1 OG
R Reinhard Osteroth K Horst Schwirz TF4
[2] Theodor Storm-Tag Literarische Abendwanderung
Treffpunkt Fahnenmast
R Natascha Hefenbrock
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
Vernissage des Fotoprojekts
Ort Gruppenraum 1 OG R Steffen Hickel
Nachtprogramm Nachtprogramm Nachtprogramm
[3] 2200 Uhr Taizeacute-Andacht
Treffpunkt Fahnenmast (Raum Kirche)
MK Grischa Roosen-Runge
[3] [2145] Kreuzpfadfinderaufnahme und Andacht
Treffpunkt Innenhof
M Wolfgang Zucht
[2] Festabend
M Steffen Hickel und die spielschar bob andrews
[3] [nach der Andacht] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
[3] [nach der Aufnahme] bdquoIch zog ein elektronisches Gold-fischglas hinter mir herldquo ndash Naumlchtliche Max-Goldt-Lesung
Treffpunkt Kapelle R Steffen Hickel
R Referent(in) | K Koordinator(in) | M Moderation | TF Themenfeld | Kleinkindampel [3] = keine Kleinkinder zugelassen | [2] = Seminar enthaumllt keine Elemente fuumlr Kleinkinder Teilnahme ist jedoch moumlglich | [1] = Seminar enthaumllt Mitmachelemente fuumlr Kleinkinder Gesamtkoordination Stefan Peters leitunghofakademiede
Kurzuumlbersicht des Programms der Hofakademie 2014