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Teppichmuseum BAKU, AserBAidschAn hOFFMAnn - JAnZ ArchiTeKTen Ziviltechniker Gmbh Wien presented by

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Teppichmuseum BAKU, AserBAidschAn

hOFFMAnn - JAnZ ArchiTeKTen

Ziviltechniker GmbhWien

presented by

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Teppichmuseum in Baku, Aserbaidschan.

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IDEENFINDUNG

Wurde die Idee der Teppichrolle

sofort gedacht?

da für die Ausarbeitung des Wettbewerbs-

beitrages seitens des Kulturministeriums

12 Tage zur Verfügung standen, ist die idee

der Teppichrolle spontan gefallen.

der „gerollte Teppich” bildet die Grund-

idee des neuen Teppichmuseums, das mit

seiner symbolwirkung auf die Gebäude -

nutzung hinweist und als weiterer Baustein

zur steigerung des Tourismus der stadt

Baku beitragen soll.

Zur Verstärkung der symbolwirkung wird

die rollenförmige Gebäudehülle im Außen-

und innenbereich mit einem Farbton in

gold-bronze versehen. die Gebäudehülle

wird durch „drei Teppichausläufer”

akzentuiert: ansteigend als haupteingang,

horizontal als Freiluftausstellung und

abfallend wird die Verbindung mit den be-

stehenden Grün- und Wasserflächen des

Primorskiy Parkes hergestellt.

die Besuchererschließung erfolgt über den

zur city Plaza orientierten hauptzugang.

die An- und Ablieferung der exponate

sowie der Zugang für das Personal erfolgen

über die Marina Plaza im norden.

Wer hat das Modell gebaut?

Konnten Sie den Bauherrn eher

durch die 3D-Visualisierungen oder

das Modell überzeugen?

die Modellbauarbeiten wurden von

Thomas Gürtler durch geführt.

Für die Präsentation des Wettbewerbs -

beitrages beim staatspräsidenten,

der First Lady und dem Kulturminister

waren das Modell und die 3d-schaubilder

zur Vermittlung der idee wichtig.

Gab es ein Nachhaltigkeitskonzept?

das Projekt wurde nach europäischen

standards geplant und ausgeführt.

FORM- UND MATERIALWAHL

Stand von vornherein fest, die Dach-

und Fassadenrolle als Stahltrapez -

konstruktion auszuführen?

Auf Grund der Gebäudesymbolik wurde

vom statikerbüro Gmeiner-haferl eine

stahlkonstruktion vom Beginn an

empfohlen.

Welche weiteren Aspekte der Material-

wahl sind bei einer Stahltrapezblech-

konstruktion zu berücksichtigen?

die Art der Befestigung des weiteren

dachaufbaues unter Vermeidung von

Wärmebrücken, sowie die Berücksich -

tigung von Bauteilbewegungen auf Grund

der leichten Konstruktion.

Hätten Sie die Gebäudeform auch in

Beton oder Holz ausführen können?

die Ausführung in Beton wäre auf Grund

der vorgegebenen Form zu schwer

ge wesen, auch im hinblick auf die erd -

bebenthematik. holz wäre von der dimen -

sio nierung und dem Brandschutz

problematisch gewesen.

Welche klimatischen Bedingungen

mußten in Hinblick auf

Klimaanlagen und Wärmedämmung

berücksichtigt werden?

durch die klimatischen Verhältnisse in Baku

und der vorgegebenen Kühlung der innen-

räume war eine dampfsperre auch auf der

Außenseite der dämmung erforderlich.

Welche Vorteile bietet Alucobond®?

Wie wurden die Alucobond®-Fassaden-

elemente befestigt?

Aluminiumblech ist ein leichtes und

korrosionsbeständiges Material. es wurde

auf die im FOAMGLAs® dämmstoff einge-

bundenen Krallenplatten ein Trapezblech

mit geringer Bauhöhe montiert, auf denen

genietet die dekoraluminiumelemente

befestigt wurden.

Warum wurde Alucobond® mit

Dekoroberfläche gewählt und keine

schlichte metallische Oberfläche?

im Zuge der Bearbeitung wurden auf

Wunsch des Kulturministeriums mehrere

detailvorschläge erstellt, und ein

historisches Teppichmuster zur Ausführung

ausgewählt.

Visualisierung: beyer.co.at

inTerVieW MiT FrAnZ JAnZ, Architekt hoffmann-Janz Architekten, Wien

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Was ist alles untergebracht

im Teppichmuseum?

im Teppichmuseum wird nicht nur ausge-

stellt, sondern auch gelagert und ge-

forscht, verwaltet und konferiert.

Organisation Erdgeschoss.

Museumsbesucher:

im Bereich des „aufsteigenden Teppich -

ausläufers” befinden sich die zentrale ein-

gangshalle mit Museumsinformation,

Garde roben, Be sprechungsräumen,

souvenirshop, sicherheitsdienst mit Leit-

technikzentrale sowie nebenräume.

Mit Ausrichtung Park ist ein kleiner Gastro-

nomiebetrieb mit Wartezone und sitz -

bereich untergebracht.

die ver tikale Anbindung an die Ausstel-

lungsebene erfolgt mit rolltreppen und

einem Personen aufzug vom Foyer aus.

Administrative und wissenschaftliche Zone:

entlang der südlichen Glasfassade sind die

Museums direktion, Buchhaltung, Büros

und die wissenschaftliche Ab teilung unter-

gebracht.

richtung Park unter der Freiluftausstel-

lungszone befindet sich mit Anbindung an

die eingangshalle der Besucher service.

im mittleren Teil befinden sich das wissen-

schaftliche Archiv, das Foto labor, die edV-

Abteilung und zentrale Garderoben mit

Wasch räumen und Wc-Anlagen.

Zone für Exponate:

Mit Anbindung an die fassadenseitige

sicherheitsschleuse sind für die An- und

Ablieferung der exponate die räumlich -

keiten für Quarantäne, desinfektion,

Teppichreinigung und Trocknung, der

Verpackungsraum mit Lager sowie der

Prüfungs- und Kon trollraum für

Ausstellungs gegenstände untergebracht.

in dieser Funktionseinheit werden über

einen Lastenlift mit Treppenhaus die

restaurations- und Lagerzone in ebene -1,

sowie die Ausstellungsebenen angebunden.

Technik im Untergeschoss.

das Untergeschoss ist mit einem begrünten

Belichtungsatrium entlang der südlichen

Gebäudelängsseite versehen. der Belich-

tungszone zugeordnet befinden sich die

Lagerabteilung und registrierung mit Foto-

archiv, die Manipulationsfläche, die restau-

rations- und Konservierungs abteilung mit

Labor und den zugeordneten Zentrallager-

flächen für die Ausstellungsobjekte.

Unter dem Museumsfoyer gibt es einen

70 m2 Tresorraum für schmuckpräsenta -

tionen.

im östlichen Teil liegen die nebenräume für

das Museums café sowie der Zugang für die

haustechnikzentralen.

Es gibt 3 Ausstellungsebenen

über dem Erdgeschoss.

1. Obergeschoss: entlang der gekrümmten

Außenwand beginnt die erste Teppichaus-

stellungszone. im ersten Obergeschoss be-

findet sich das Lager der heiklen Textilien,

die dort ohne chemikalien, mit hilfe einer

sauerstoffreduzierungsanlage bei einer

maximalen Temperatur von 12 Grad

gelagert werden.

richtung Park sind die Biblio theken mit

Leseterrasse, Ausbildungscenter für

Teppichweben, Knüpfen und stickerei

sowie der souvenir- und Büchershop unter-

gebracht. dieser Zone vorgelagert befindet

sich der „gerade Teppichausläufer” mit

dem Freiluftausstellungsbereich für

Teppiche und skulpturen.

das Museumscafé schwebt als Box über der

vorgelagerten Grünfläche mit raumhohen

schiebe- und Fixglaselementen und sicht

auf Park und Meer.

Für eine museumsunabhängige nutzung

führt eine Freitreppe zu dem außen liegen-

den Zugang.

2. Obergeschoss: neben den räumlich -

keiten für Besprechungen und audiovisuelle

Präsen tationen befindet sich die Ausstel-

lungsebene mit vor gelagertem Luftraum

entlang der südlichen Längsfassade.

richtung Park beginnt die gekrümmte

Gebäudehülle des „gerollten Teppichs”

mit Aus stellungsfunktion.

3. Obergeschoss: Als schwebende Galerie

konstruiert und stützenfrei umhüllt endet

die variabel gestaltbare Ausstellungsebene

als „raum-in-raum-Konzept”.

der Bereich des horizontalen sichtschlitzes

mit sichtbeziehung zum Park eignet sich

für eine sitzgruppe.

Gibt es Stützen im Bereich des

'gerollten Teppichs'?

Mittig in Längsachse befinden sich die

vertikalen erschließungskerne und Beton-

scheiben, auf denen die gerollten stahl -

träger befestigt sind. dadurch ist die

gerollte Gebäudehülle von den einzelnen

Ausstellungsebenen durch Lufträume frei-

gespielt.

Erläutern Sie das

Raum-in Raum-Konzept

die erschließungskerne sowie das

Auditorium wurden von der Gebäudehülle

abgesetzt ausgeführt. ebenso gibt es

keinerlei haustechnische Verbindungen zur

gerollten Außenhülle.

URBANES KONZEPT

Die zum UNESCO-Welterbe gehörende

Altstadt von Baku ist geprägt durch

gelungene Altstadt-Sanierungen und

modernste Architektur.

Welches urbane Konzept liegt der

Projektentwicklung an der Uferpro -

menade, Netchilar Avenue, zugrunde?

ein vom Ministerium zur Verfügung gestell-

ter Masterplan. das neue Teppichmuseum

von Baku liegt in einem park ähnlichen

Gelände an der Uferpromenade, die sich

über mehrere Kilometer Länge erstreckt

und auch als „Vorzimmer der stadt” be-

zeichnet wird.

Was reizt Sie an Projekten in Vorder-

asien?

Mehr Freiheiten im kreativen Prozess durch

weniger reglementierungen von Behörden

und Bauherr.

nUTZUnGKOnZePT

Foto: hoffmann - Janz

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details Fensterbox. Übersicht, Vertikalschnitt.Bauphysik zur Ausführung freigegeben von dr. Pfeiler Gmbh, Wienskizze: hoffmann - Janz Architekten

VerTiKALschniTT deTAiL FensTerBOX eBene +3

Fensterbox ebene +3. Fassaden nord, Achse 7-8-9-10.Vertikalschnitt. Bauphysik zur Ausführung freigegeben von dr. Pfeiler Gmbh, Wienskizze: hoffmann - Janz Architekten

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AUssTeLLUnGsKOnZePT

Warum ein Museum für

Teppiche? Ist das Gebäude nur

irgendein Designmuseum für

Gebrauchsgüter?

nein. seit 2010 sind Aserbaid -

schanische Teppiche als Meister-

werke des immateriellen, d.h.

lebendigen Kulturgutes von der

UnescO unter schutz gestellt.

die Geschichte der Teppichkunst

reicht in Aserbaidschan mehrere

Jahrtausende zurück. Teppich und

Leben sind in dem Land kaum zu

trennen. Tradition, Geschichte,

handwerkskunst sind hier eng

verbunden.

Bei der extravaganten

Gebäudeform vermute ich, dass

Sie als Architekt am Ausstel-

lungskonzept mitwirkten?

in Zusammenarbeit mit dem

Museumsteam und dem Kulturmi-

nisterium wurden von uns die Aus-

stellungsbereiche, die Gestaltung

und detaillierung der Möblierung

durchgeführt.

Aus welchem Material

besteht die gold-bronze

Innenverkleidung?

eine farbbeschichtete 2-lagige

Gipskartonplatte, auf einer stahl-

unterkonstruktion befestigt.

Wie wurden die Teppiche auf

den gekrümmten Flächen

befestigt?

Vorgefertigte, gerade und ge-

krümmte Trägerplatten, die mit

distanz auf den vorgegebenen

systembohrungen verankert sind.Pre-Opening mit staatspräsident und Kulturminister.

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Vorhandene Exponate

Teppiche 4.600

Metallkunstwerke 1.300

Kleidungsstücke 1.200

Keramik, Glas, holz 1.200

Papier 1.000

schmuck 700

Bücher 3.000

Foto 350

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die UFerPrOMenAde in BAKU

Fotos: hoffmann - Janz Architekten

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erÖFFnUnG 26.08.2014

Fotos: hoffmann - Janz Architekten

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Wärmedämmung

FOAMGLAS®

Kompaktdach mit Falzblech-eindeckung auf Trapezblech

1 Trapezblech2 FOAMGLAs® reAdY BOArd, verklebt3 Krallenplatte Pc® sP 150 / 1504 Bituminöse Abdichtung5 Trennlage6 Falzblech bzw. Alucobond®

Fassadenelemente

1

3

2

4 5

6

Projektdaten

Verbaute Fläche: 4.711,00 m2

Unterbaute Fläche: 4.791,00 m2

Bruttogeschossfläche OG/UG: 18.446,00 m2

Gebäudelänge: 121,25 m2

Gebäudebreite: 22,30 m2

Gebäudehöhe: 18,50 m2

Geschosshöhe ebene -1: 3,95 m2

Geschosshöhe ebene 0: 4,00 m2

Geschosshöhe ebene 1: 4,50 m2

Geschosshöhe ebene 2: 4,00 m2

Geschosshöhe ebene 3: 6,00 m2

Konstruktionsraster: 7,50 m2

Ausbauraster Büro: 1,25 m2

Ausstellungsflächen innen, Gesamt 4.250,00 m2

ebene 1 horizontal: 850,00 m2

ebene 1 gekrümmt (9x100 m): 900,00 m2

ebene 2 horizontal: 800,00 m2

ebene 2 gekrümmt (9x90 m): 800,00 m2

ebene 3 horizontal: 900,00 m2

Freiluftausstellung: 600,00 m2

Zentrallager für exponate: 1.620,00 m2

Aufzüge

1 Personenaufzug

2 Lastenaufzüge

6 rolltreppen

Personal: 200 Personen

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hoffmann-Janz Architekten Ziviltechniker Gmbh

Architekt Prof. dipl.-ing. ernst hoffmann & Architekt Franz JanzFriedensgasse 2/12 | 1020 Wien | AustriaFon +43 1 7202002-0 | Fax +43 1 7202002-20e-Mail [email protected]

Realisierte und in Bearbeitung befindliche Projekte (Auswahl)

- dc Tower 1, donaucity Wien, mit dominique Perrault

- Marina Tower in Wien

- Gate 2 Office, Wien, simmering

- hotel schubertring, Wien 1

- BOKU Biotech Zentrum, Wien 19

- Bürogebäude st. Marx, Wien 3

- Wohnhausanlagen, Wien 9., 10., 19., 22., 23.

- strabag Konzernzentrale in Wien

- headquarter nÖ Gebietskrankenkasse + PVA, st. Pölten

- schlosshotel Waidhofen an der Ybbs, nÖ

- Masterplan eliteuniversität Gugging, nÖ

- instrumentenmuseum in Baku, Aserbaidschan

- Teppichmuseum in Baku, Aserbaidschan

- Floreasca city center Bukarest, rumänien

- sky Tower Bukarest, rumänien

- Property Tower, Baku, Aserbaidschan

- sport diagnostic center, Baku, Aserbaidschan

- new sadko Water Pavillon, caspian sea

- Wohnsiedlung in sofia, Bulgarien

seit 1983 Zusammenarbeit hoffmann Janz Architekten

2001 Gründung der hoffmann-Janz ZT Gmbh

Franz Janz

Federführender Architekt fürdas Teppichmuseum in Baku, AzerbaidschanPhoto: Bildredaktion Wien, Gregor Tatschl

dAs ArchiTeKTUrBÜrO

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