holzbau_allgäu
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S I G I R A M O S E R D E S I G N K O M M U N I K A T I O N S Ä G E N V I E R A 6 8 5 0 D O R N B I R NT E L E F O N 0 0 4 3 ( 0 ) 5 5 7 2 / 2 7 4 8 1 F A X 2 7 4 8 4 E M A I L R A M O S E R @ S A E G E N V I E R . A T
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H O L Z B A U P R E I S A L L G Ä UD R . E C K A R T D R Ö S S L E R . S I G I R A M O S E R . M A R C E L S C H R A T T N E R1 5 J A N U A R 2 0 0 2
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Im Allgäu wird heuer der erste Holzbaupreis ausgeschrieben und verliehen. Dafür soll ein Erscheinungsbild gestaltet werden. Folgende Teile sind zur Gestaltung geplant:_ L O G O_ S T I L E L E M E N T E_ U R K U N D E . T R O P H A E_ A U S S C H R E I B U N G M I T E I N R E I C H U N T E R L A G E N_ I N S E R A T E_ I N F O F O L D E R M I T A N T W O R T K A R T E_ D I G I T A L E P R Ä S E N T A T I O N_ D O K U M E N T A T I O N . P R E S S E_ I N T E R N E T
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Auszeichnung besondererarchitektonischen Leistungenfür zukunftsfähigen und attraktiven Holzbau im Allgäuholzbaupreis
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Auszeichnung besonderer architektonischen Leistungen für zukunftsfähigen und attraktiven Holzbau im Allgäu
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Zielsetzung
In Anerkennung besonderer Leistungen fürzukunftsfähigen und attraktiven Holzbau im Allgäusollen Wohn- und Geschäftsbauten, öffentlicheGebäude, landwirtschaftlich genutzte Gebäudesowie sonstige Nutzbauten (Mehrzweckhallen,Schulen, Kindergärten etc.) hervorgehoben werden,bei denen die architektonische Qualität, dieQualität der Planung und der Ausführung, dieFunktionalität sowie insbesondere die Verwendungökologischer Baustoffe, Allgäuer Holz und derEnergieeinsatz für die Errichtung und den Betriebvorbildlich berücksichtigt sind.
Preise
Als Preise sind vorgesehen:
> eine Urkunde für jeweils den Bauherren, den Architekten und den ausführenden Holzbaubetrieb
> Überreichung des Preises in einem Festakt durch Staatsminister für Landwirtschaft und Forst Josef Miller
> Veröffentlichung der Preisträger durch die Allgäuer Zeitung und weitere Medien
> Preisgeld? kann ich erst Mitte Jänner sagen, so wie es aussieht kommen die Einnahmen sehr zäh.
Kategorien
Wohnbauten mit ein bis zwei Neubau Sanierung / Zubau / AufstockungWohneinheiten (Einfamilien-häuser, Einfamilienhäuser mit Einliegerwohnung, Doppelhäuser)
Mehrwohnungshäuser Neubau Sanierung / Zubau / Aufstockung(Reihenhausanlagen, mehrgeschossiger Wohnbau)
öffentliche Gebäude wie Neubau Sanierung / Zubau / AufstockungGemeindeämter, Schulen, Kindergärten, Mehrzweckhallen (Sporthalle, Veranstaltungshalle) aber auch privat-wirtschaftliche Büro- und Verwaltungsbauten
Nutzbauten wie Werkhallen, Neubau Sanierung / Zubau / AufstockungAbbundhallen, Lagerhallen, Fabrikhallen
landwirtschaftliche Gebäude Neubau Sanierung / Zubau / Aufstockung(Scheunen, Ställe, Hütten etc.) Bauernhäuser gelten als Einfamilienhäuser
Ist eine nutzerfreundliche Ausführung erkennbar? Ist eine einwandfreie Benutzung auch bei temporärer Behinderung gewährleistet? Ist es – oder sind Teile davon – behindertengerecht ausgeführt bzw. kann es –oder können Teile davon – mit definiertem Aufwand auf die Benutzbarkeit/Bewohnbarkeitdurch Behinderte umgerüstet werden?
> Wirtschaftlichkeit: Wie hoch ist der finanzielleErrichtungsaufwand im Vergleich zu derzeitüblichen Gebäuden? Ist das Gebäudekonzept für den sozialen Wohnbau geeignet? Welche Vorkehrungen wurden getroffen um die Instandhaltung kostengünstig zu gestalten?
> Positionierung auf dem Grundstück: Ist eine spätere Nachverdichtung ermöglicht? Wird die Sonneneinstrahlung optimal genutzt? Bleibt durch das Gebäude die Sonnenein-strahlung für Nachbargebäude gewahrt? Bleibt Naherholungsraum erhalten oder wird welcher geschaffen?
> Architektonische und funktionale Einbindung:Wie ist das Gebäude architektonisch und städteplanerisch in seine Umgebung eingebunden? Wurde ein bestehendes Nahwärmenetz genutzt oder ein neues geschaffen?
> Umgang mit Grund und Boden: Wurde bereits gewidmetes Bauland bebaut? Steht das Gebäude in guter Verbindung mit bereits bestehender Infrastruktur? Konnte eine Baulücke geschlossen werden? Wurde eine Nachverdichtung erreicht? Wie hoch ist das Ausmaß der Bodenversiegelung im Verhältnis zur minimal erforderlichen Bodenversiegelung?
Bewertungskriterien
Für die Juryentscheidung sind eine Reihe von Kriterien wichtig, die in Form von Fragen zu demzur Auszeichnung eingereichten Gebäude gestelltwerden:
> Umgang mit Grund und Boden: Wurde bereits gewidmetes Bauland bebaut? Steht das Gebäude in guter Verbindung mit bereits bestehender Infrastruktur? Konnte eine Baulücke geschlossen werden? Wurde eine Nachverdichtung erreicht? Wie hoch ist das Ausmaß der Bodenversiegelung im Verhältnis zur minimal erforderlichen Bodenversiegelung?
> Positionierung auf dem Grundstück: Ist eine spätere Nachverdichtung ermöglicht? Wird die Sonneneinstrahlung optimal genutzt? Bleibt durch das Gebäude die Sonnenein-strahlung für Nachbargebäude gewahrt? Bleibt Naherholungsraum erhalten oder wird welcher geschaffen?
> Architektonische und funktionale Einbindung:Wie ist das Gebäude architektonisch und städteplanerisch in seine Umgebung eingebunden? Wurde ein bestehendes Nahwärmenetz genutzt oder ein neues geschaffen?
> Funktionalität und Flexibilität: Wie gut erfüllt das Gebäude die gestellten Nutzungsanforderungen? Ist eine einfache Anpassung auf zu erwartende Nutzungsänderungen möglich (z.B. ausgelöst durch einen Generationenwechsel oder durch natürliches Größer und Kleiner werden der beherbergten Familien oder Unternehmen)?
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A U S S E N S E I T E F O L D E R
Formale Bedingungen und Kennzeichnung
1. Zur Einreichung berechtigt sind die Bauherrschaft, der oder die Architekten, der oder die Haustechnik-Planer sowie ggf. der Bauträger des eingereichten Gebäudes.
2. Mit der Einreichung und ggf. Veröffentlichungmüssen alle Betroffenen einverstanden sein.
3. Der oder die Einreicher muß/müssen alle für die Einreichung erforderlichen Publikations-rechte, auch die der Bilder, besitzen.
4. Zur Einreichung ist eine fortlaufende Einreich-nummer sowie ein einheitliches Einreich-formular erforderlich, beides erhältlich bei Karin Vögel,
Performance Dr. Drössler KEGSteinebach 3, 6850 DornbirnT 0043 (0)5572 22823 -12 E [email protected]
HYPERLINK Das Einreichformular wird auch über die Homepage www.eza?.de und www.performance.vol.at angeboten, die Einreichnummer ist trotzdem telefonsich oder per E-Mail anzufordern.
5. Alle zu einem Projekt gehörenden Blätter sindmit der ausgegebenen Einreichnummer zu kennzeichnen.
6. Alle Unterlagen müssen fristgerecht an die „Allgäu Initiative“, Adresse, D-PLZ Kempten mit dem Vermerk „Holzbaupreis Allgäu“ übermittelt werden.
7. Abgabeschluß: 17. Mai 2002 (Poststempel).Qualität der Fotos: Die eingereichten Fotos werden für die Öffentlichkeitsarbeit verwendet, Ausdrucke per Tintenstrahldrucker sind daher nicht geeignet.
Einzureichende Unterlagen
1. Das ausgefüllte Einreichformular mit „Personendaten“, „Gebäudedaten“ und „Fotodokumentation“.
2. Die auf A4 verkleinerten Plankopien (Lageplan, Grundrisse, Ansichten).
3. Eine Jahresenergiebilanz oder vergleichbare Unterlagen.
4. Bezugsnachweis für Bauholz, sofern verfügbar.
5. Eine Kopie der Benutzungsbewilligung oder eine gleichwertige Bestätigung, dass die Errichtung des Gebäudes abgeschlossen ist.
6. Eine einseitige Gebäudebeschreibung.
Alle Unterlagen werden in Form von Kopien erwartet, die Einreichunterlagen werden nicht retourniert. Originale (z.B. Originalpläne, Dias) werden nicht angenommen. Rückfragen sind zu richten an Karin Vögel:
Performance Dr. Drössler KEGSteinebach 3, 6850 DornbirnT 0043 (0)5572 22823 -12 E [email protected]
Jury und Juryentscheidung
Dipl. Ing. Martin SambaleEnergie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!)
Die Jury wählt aus ihrer Mitte eine(n)Vorsitzende(n) und legt das Auswahlverfahren fest.Die Juryentscheidung findet unter Ausschluss derÖffentlichkeit statt. Die Juryentscheidung ist endgültig und nicht anfechtbar. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Die Juryentscheidung wird im Jänner Juni 2002getroffen, die Preise werden am 19. Juli 2002 inder Stadthalle Memmingen im Rahmen des AllgäuerHolzbaufestes (ab 19 Uhr) verliehen.
Die Jury kürt die Sieger, die Auszeichnungen und legt fest, welche Gebäude darüber hinaus imAllgäuer Holzbaujournal als vorbildlich, sehenswertund richtungsweisend veröffentlicht werden sollen.
Förderer
InnungenWaldbesitzervereinungen,ForstbetriebsgemeinschaftenStaatsforst, STMLFSägeindustrie Allgäu
Eine Initiative von
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Auszeichnung besonderer architektonischenLeistungen für zukunftsfähigen und attraktiven Holzbau im Allgäu
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Adresse des eingereichten Gebäudes
Straße, PLZ, Ort:
Datum der Benutzungsbewilligung:
Kategorie
1 - 2 Wohneinheiten Neubau
1 - 2 Wohneinheiten Sanierung/Zubau/Aufstockung
Mehrwohnungshaus Neubau
Mehrwohnungshaus Sanierung
öffentliches Gebäude/Bürohaus Neubau
öffentliches Gebäude/Bürohaus Sanierung
Nutzbau (Gewerbehalle, Industriehalle, Lagerhalle, …)
landwirtschaftliches Gebäude Eingangsstempel
Bauträger
Straße, PLZ, Ort:
Telefon, Mobil, E-Mail:
Architekt
Straße, PLZ, Ort:
Telefon, Mobil, E-Mail:
PERSONENDATEN 1
Vornamen bitte ausschreiben, Titel vollständig angeben! laufende Nummer
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B R I E F P A P I E R
Angenommene AdresseSymbolstrasse 50A-6859 Fantasieort
Dornbirn, 15.01.2002
Betreff irgendetwas!
Guten Tag Frau oder Herr Kunde,
Genauso wichtig wie ein Logo, ist auch die Form des Schriftverkehrs. In jedem Fall ist es heute leichter,als früher, da fast überall PC`s stehen, mit denen man diese Briefe in der jeweiligen Typografie abstimmenkann. Gut gegliederte, portionierte Informations “häppchen” machen ein Schriftbild offener, lockerer unddadurch sympathischer. Ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation.
Auch bei Formulargestaltung oder Tabellarik ist auf eine ästhetische Gestaltung zu achten. Nicht in jedemFall wird dies durch die unterschiedlichsten Gestaltungsbegabungen gelingen. Hier kann ein Grafiker mit wenigen Handgriffen oft schon eine gute Lösung anbieten. Per Computer werden Entwürfe hin undhergeschickt, die dann schnell und effizient bearbeitet werden können.
Ein wichtiges Detail ist noch der Schluß des Briefes. Hier kann mit folgender Anrede geschlossen werden. Grüße sendet man immer in Einzahl.
Mit bestem GrußMensch Muster
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