HP 50g User's Guide German

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HP 50g grafikfähiger Taschenrechner Bedienungsanleitung H Ausgabe 1 HP Artikel-Nr. F2229AA-90009

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HP 50g User's Guide German

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  • HP 50g grafikfhiger Taschenrechner

    Bedienungsanleitung

    HAusgabe 1

    HP Artikel-Nr. F2229AA-90009

  • Hinweis

    REGISTRIEREN Sie IHRES PRODUKT AN : www.register.hp.com

    FR DIESES HANDBUCH UND ALLE DARIN ENTHALTENEN

    BEISPIELE WIRD KEINE GEWHR BERNOMMEN. NDERUNGEN

    SIND VORBEHALTEN. HEWLETTPACKARD BERNIMMT WEDER

    AUSDRCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND IRGENDWELCHE

    HAFTUNG FR DIE IN DIESEM HANDBUCH ENTHALTENEN

    INFORMATIONEN E

    AUF DIE FUNKTIO

    NICHTVERLETZUNG

    HEWLETTPACKARD

    SCHDEN IM ZUS

    LIEFERUNG, BENUT

    ODER DER VERWEN

    ENTHALTENEN BEISP

    2003, 2006 Hewlett

    Die Vervielfltigung, A

    wenn sie nicht durch

    vorherige schriftliche Ge

    Hewlett-Packard Compa

    16399 West Bernardo

    MS 8-600

    San Diego, CA 92127-

    USA

    Druckgeschich

    Ausgabe 1 INSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRNKT

    NSFHIGKEIT DES GERTS NOCH DESSEN

    EIGNUNG FR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.

    HAFTET NICHT FR DIREKTE ODER INDIREKTE

    AMMENHANG MIT ODER ALS FOLGE DER

    ZUNG ODER LEISTUNG DER PROGRAMME

    DUNG DIESES HANDBUCHS UND DER DARIN

    IELE.

    -Packard Development Company, L.P.

    daptierung oder bersetzung dieses Handbuchs ist,

    die Urheberrechtsgesetze zulssig sind, ohne die

    nehmigung von HewlettPackard untersagt.

    ny

    Drive

    1899

    te

    Avril 2006

  • Vorwort

    Sie halten einen kompakten Taschenrechner fr symbolische und numerischeAnwendungen in Hnden, der Ihnen die Berechnung und mathematischeAnalyse einer Vielzahl von Aufgaben in den verschiedensten Fachbereichenerleichtern wird, von elementarer Mathematik bis hin zu Berechnungen imIngenieurwesen und anspruchsvollen wissenschaftlichen Aufgabenstellungen.Obgleich das Gert hier aufgrund seiner kompakten Abmessungen alsTaschenrechner bezeichnet wird, handelt es sich bei dem HP 50g um einenvollwertigen grafischen,

    Der HP 50g verfgt bRPN-Modus (RPN=Reveund ber den ALG-Mo11). Der RPN-Modus wvon Berechnungen zu Operanden einer BerecErgebnisses von 2+3)+ bei der Berechnunarithmetische Ausdrckewrden. Um die BerecDieses Handbuch enthFunktionen und BerechModi.

    Die Kapitel sind naangeordnet. Sie begTaschenrechners undRechenoperationen aufVektoren und MatrizenBenutzung von Grafikprogrammierung,Analysis, multivariater Differentialgleichungen Reihen und Fourier-Trastatistischen Anwendung programmierbaren Handheldcomputer.

    er zwei verschiedene Betriebsmodi, nmlich ber denrse Polish Notation Umgekehrte Polnische Notation)dus (ALG=Algebra, weitere Details bietet die Seiten 1-urde bei Taschenrechnern eingefhrt, um die Effizienzverbessern. In dieser Betriebsart werden zunchst diehnung (z. B. die 2 und die 3 in der Berechnung des eingegeben und erst anschlieend der Operator (z. B.g von 2+3). Im ALG-Modus hingegen geben Sie genauso ein, wie Sie sie auf Papier niederschreibenhnung durchzufhren benutzen wir die ENTER Taste.lt Beispiele fr die Anwendung der verschiedenennungsmglichkeiten dieses Taschenrechners in beiden

    ch Themen mit ansteigendem Schwierigkeitsgradinnen mit der Einstellung der Betriebsarten des der Anzeigeoptionen und fahren fort mit reellen und komplexen Zahlen, Operationen mit Listen,, detaillierten Beispielen grafischer Anwendungen, derStrings, Grundlagen der Programmierung, Manipulation von Strings, Infinitesimalrechnung/Infinitesimalrechnung/ Analysis, Anwendungen mit(einschlielich der Laplace-Transformation, Fourier-

    nsformationen), Wahrscheinlichkeitsberechnungen unden.

  • Fr Operationen mit Symbolen verfgt der Taschenrechner ber eine mchtigesComputer Algebra System (CAS Computer Algebraic System), mit dem Sieverschiedene Betriebsarten whlen knnen, z. B. fr komplexe Zahlen undreelle Zahlen oder exakte (symbolische) und angenherte (numerische)Zahlendarstellungen. Das Display kann so eingestellt werden, dass esAusdrcke hnlich wie in einem Lehrbuch anzeigt, was bei der Arbeit mitMatrizen, Vektoren, Brchen, Summen, Ableitungen und Integralen ntzlich seinkann. Mit der Hochgeschwindigkeits-Grafikfhigkeit des Taschenrechnerserzeugen Sie grafische Darstellungen in krzester Zeit.

    Dank der Infrarot-Schnitdes Kabels, das mit IhTaschenrechner mit anSomit knnen Sie schnTaschenrechnern und CAnschlsse fr Flash-MeDaten mit anderen Anw

    Die ProgrammierfhigEntwicklung von effizfortgeschrittene mathemoder Datenaufzeichnustehenden ProgrammieGert.

    Wir hoffen, dass Ihnensein wird, sowohl fr An

    Hinweis: FliekommaDezimalpunkt anstelleStandardeinstellung deDezimalkomma arbeiteDer Vorgang wird in Katstelle, der RS232-Schnittstelle, der USB-Schnittstelle undrem Taschenrechner geliefert wird, knnen Sie Ihrenderen Taschenrechnern oder Computern verbinden.ell und effizient Daten und Programme mit anderen

    omputern austauschen. Der Taschenrechner verfgt bermory-Card, um die Speicherung und den Austausch vonendern zu ermglichen.

    keiten des Taschenrechners ermglichen Ihnen dieienten Anwendungen fr spezielle Zwecke. Obatische Anwendungen, spezifische Problemlsungen

    ng die in Ihren Taschenrechner zur Verfgungrsprachen machen ihn zu einem uerst vielseitigen

    ihr Taschenrechner ein treuer, zuverlssiger Begleiterwendungen in der Ausbildung als auch im Beruf.

    zahlen werden in diesem Handbuch durch einen des Dezimalkommas dargestellt. Dies ist dies Taschenrechners. Sollten Sie lieber mit einem

    n wollen, so knnen Sie die Standardeinstellung ndern.pitel 1 beschrieben.

  • Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1 - Einfhrung ,1-1Grundoperationen ,1-1

    Batterien ,1-1Ein- und Ausschalten des Taschenrechners ,1-2Einstellen des Kontrasts fr das Display ,1-2Anzeigen im Display des Taschenrechners ,1-3Mens ,1-4SOFT-Mens vs.Auswahl von SODas TOOL-MenDatum und UhrzEinstellen der UEinstellen des D

    Einfhrung in die TaAuswahl der Tasche

    OperationsmodZahlenformat unWinkelma ,1-2KoordinatensystBeep (Piepsen),

    27Auswahl der CAS-EiAuswahl der verschi

    Auswahl der ScAuswahl der EigAuswahl der StaAuswahl der Eig

    seditor) ,1-3Auswahl der GrAuswahl der An

    Kapitel 2 - EinfhruTaschenrechner-ObjSeite TOC-1

    CHOOSE boxes ,1-4FT-Mens oder CHOOSE boxes ,1-5

    ,1-7eit einstellen ,1-8

    hrzeit ,1-9atums ,1-11statur des Taschenrechners ,1-12nrechnermodi ,1-13us ,1-14d Dezimalpunkt oder -komma ,1-195em ,1-26 Key Click (Tastenklick) und Last Stack (letzter Stack) ,1-

    nstellungen ,1-28edenen Anzeige-Modi ,1-29hrift im Display ,1-30enschaften des Zeileneditors ,1-31ck-Eigenschaften ,1-31enschaften fr den EquationWriter (EQW) (Gleichung-

    2e fr die Kopfzeile ,1-33zeige fr die Uhr ,1-34

    ng in den Taschenrechner ,2-1ekte ,2-1

  • Ausdrcke im Display bearbeiten ,2-4Erstellen von arithmetischen Ausdrcken ,2-4Bearbeiten von arithmetischen Ausdrcken ,2-7Erstellen von algebraischen Ausdrcken ,2-9Bearbeiten von algebraischen Ausdrcken ,2-9

    Erstellen von Ausdrcken mithilfe des EquationWriters (EQW) (Gleichungsed-itors) ,2-12

    Erstellen von arithmetischen Ausdrcken ,2-14Bearbeiten von arithmetischen Ausdrcken ,2-20Erstellen von algBearbeiten von Erstellen und Be

    gralen ,2-35Organisieren der Da

    Funktionen zur MDas HOME-VerDas UnterverzeiVerzeichnis- undErstellen von UnZwischen den ULschen von Un

    Variablen ,2-57Erstellen von Vaberprfen der Inhalte von VariKopieren von VDie Variablen inVerschieben vonLschen von VaAnwenden der F

    Die Funktionen UNDFlags ,2-77

    Beispiel einer Fl2-78

    Weitere erwhnSeite TOC-2

    ebraischen Ausdrcken ,2-23algebraischen Ausdrcken ,2-25arbeiten von Summen, Ableitungsfunktionen und Inte-

    ten im Taschenrechner ,2-40anipulation von Variablen ,2-41

    zeichnis ,2-43chnis CASDIR ,2-43 Variablennamen tippen ,2-46terverzeichnissen ,2-47nterverzeichnissen hin und her wechseln ,2-52terverzeichnissen ,2-53

    riablen ,2-58Inhalte von Variablen ,2-63ablen ersetzen ,2-66ariablen ,2-68 einem Verzeichnis neu anordnen ,2-71 Variablen ber das FILES-Men ,2-73

    riablen ,2-74unktion PURGE im Stack im algebraischen Modus ,2-74O und CMD ,2-75

    ageinstellung : general solutions vs. principal value ,

    enswerte Flags ,2-80

  • CHOOSE boxes vs. Soft MENU (Funktionsmen) ,2-81Ausgewhlte CHOOSE boxes ,2-83

    Kapitel 3 - Berechnungen mit reellen Zahlen ,3-1berprfen der Einstellungen des Taschenrechners ,3-1berprfen des Taschenrechnermodus ,3-2Berechnungen mit reellen Zahlen ,3-2

    nderung des Vorzeichens einer Zahl, einer Variablen oder eines Aus-drucks ,3-3

    Die UmkehrfunkAddition, SubtraVerwendung voFunktion AbsoluQuadrate und QPotenzen und WLogarithmen mitVerwendung voNatrliche LogaTrigonometrischInverse trigonomUnterschied zw

    Funktionen von reellHyperbolische FFunktionen zu reSonderfunktione

    Konstanten des TascOperationen mit Ein

    Das UNITS-MenZur Verfgung sUmrechnung in Zahlen EinheiteOperationen miWerkzeuge zur

    Physikalische KonstaSpezielle physikaliscSeite TOC-3

    tion ,3-3ktion, Multiplikation, Division ,3-3

    n Klammern ,3-4tbetrag ,3-5uadratwurzeln ,3-5urzeln ,3-6

    der Basis 10 und Zehnerpotenzen ,3-6n Zehnerpotenzen bei der Dateneingabe ,3-7rithmen und Exponentialfunktionen ,3-7e Funktionen ,3-7etrische Funktionen ,3-8

    ischen Funktionen und Operatoren ,3-8en Zahlen im Men MTH ,3-9unktionen und deren Inverse ,3-10ellen Zahlen ,3-13n ,3-17henrechners ,3-18heiten ,3-19 ,3-19tehende Einheiten ,3-21Grundeinheiten ,3-24n zuordnen ,3-26t Einheiten ,3-28 Manipulation von Einheiten ,3-31nten im Taschenrechner ,3-33he Funktionen ,3-35

  • Funktion ZFACTOR ,3-36Funktion F0 ,3-37Funktion SIDENS ,3-37Funktion TDELTA ,3-37Funktion TINC ,3-38

    Definieren und Anwenden von Funktionen ,3-38Funktionen die ber mehr als einen Ausdruck definiert werden ,3-40

    Die Funktion IFTE ,3-40Kombinierte IFT

    Kapitel 4 - BerechnuDefinitionen ,4-1Einstellen des Tasche

    Eingabe von koPolare Darstellu

    Einfache Operationenderung des VEingabe der im

    Die CMPLX-Mens ,4CMPLX-Men bDas CMPLX-Me

    Auf komplexe ZahleFunktionen aus

    Funktion DROITE: Gl

    Kapitel 5 - AlgebraiEingabe von algebraEinfache OperationeFunktionen im Men

    COLLECT,5-5EXPAND,5-5FACTOR,5-5LNCOLLECT,5LIN,5-5PARTFRAC,5-5SOLVE,5-6Seite TOC-4

    E-Funktionen ,3-41

    ngen mit komplexen Zahlen ,4-1

    nrechners auf den COMPLEX-Modus ,4-1mplexen Zahlen ,4-2ng einer komplexen Zahl ,4-3n mit komplexen Zahlen ,4-4orzeichens einer komplexen Zahl ,4-5

    aginren Einheit ,4-5-6er das Men MTH ,4-6

    n auf der Tastatur ,4-8n angewandte Funktionen ,4-9dem MTH-Men ,4-9eichung einer Geraden ,4-10

    sche und arithmetische Operationen ,5-1ischen Objekten ,5-1n mit algebraischen Objekten ,5-2 ALG ,5-3

    -5

  • SUBST,5-6TEXPAND,5-6Weitere Mglichkeiten zum Ersetzen in algebraischen Ausdrcken ,5-6

    Operationen mit transzendenten Funktionen ,5-8Erweitern und Faktorisieren mithilfe der log-exp-Funktionen ,5-8Erweitern und Faktorisieren anhand trigonometrischer Funktionen ,5-9

    Funktionen im Men ARITHMETIC ,5-10DIVIS,5-11FACTORS,5-11LGCD,5-11PROPFRAC ,5-1SIMP2,5-11Men INTEGERMen POLYNOMen MODULO

    Anwendungen des MModulare ArithmEndliche arithm

    Polynome ,5-19Modulare ArithmDie Funktion CHDie Funktion EGDie Funktion GCDie Funktion HEDie Funktion HODie Variable VXDie Funktion LADie Funktion LCDie Funktion LEGDie Funktion PCDie Funktion PRDie Funktion PTADie Funktionen Die Funktion EPDie Funktion PEDie Funktion TCSeite TOC-5

    1

    ,5-12MIAL (Polynome) ,5-12 ,5-13ens ARITHMETIC ,5-13etik ,5-14

    etische Ringe im Taschenrechner ,5-16

    etik mit Polynomen ,5-20INREM ,5-20CD ,5-21D ,5-21RMITE ,5-21RNER ,5-22 ,5-22GRANGE ,5-23M ,5-23

    ENDRE ,5-23OEF ,5-24OOT ,5-24

    YL ,5-24QUOT und REMAINDER ,5-24SX0 und die CAS-Variable EPS ,5-25VAL ,5-25HEBYCHEFF ,5-26

  • Brche ,5-26Die Funktion SIMP2 ,5-26Die Funktion PROPFRAC ,5-27Die Funktion PARTFRAC ,5-27Die Funktion FCOEF ,5-27Die Funktion FROOTS ,5-28Step-by-Step Operationen mit Polynomen und Brchen ,5-28

    Das Men CONVERT und algebraische Operationen ,5-30Konvertierungs-MKonvertierungs-MKonvertierungs-MKonvertierungs-MKonvertierungs-M

    Kapitel 6- Lsung Symbolische Lsung

    Funktion ISOL ,6Funktion SOLVEFunktion SOLVEFunktion ZEROS

    Men numerischer LPolynomgleichuFinanzmathemaLsen von Gleic ,6-25

    Das Funktionsmen Das Untermen Die Funktion ROVariable EQ ,6Das Untermen Das Untermen Das Untermen Das Untermen Das Untermen Seite TOC-6

    en UNITS (Einheiten) ,5-30en BASE ,5-30en TRIGONOMETRIC ,5-30en MATRIZEN ,5-30en REWRITE ,5-31

    von Einzelgleichungen ,6-1 algebraischer Gleichungen ,6-1-2

    ,6-3VX ,6-4 ,6-5

    ser ,6-6ngen ,6-7tische Berechnungen ,6-11hungen mit einer Unbekannten ber NUM.SLV ,6-17

    SOLVE ,6-32ROOT ,6-32OT ,6-32

    -33SOLVER ,6-33DIFFE ,6-36POLY ,6-37SYS ,6-37TVM ,6-38

  • Kapitel 7- Lsen von Mehrfachgleichungen ,7-1Rationale Gleichungssysteme ,7-1

    Beispiel 1 Projektilbewegung ,7-1Beispiel 2 Spannungen in einem dickwandigen Zylinder ,7-3Beispiel 3 System von Polynomgleichungen ,7-5

    Lsungen fr Simultansysteme mit MSLV ,7-5Beispiel 1 Beispiel aus der Hilfefunktion ,7-6Beispiel 2 Eingang aus einem See in einen offenen Kanal ,7-7

    Der Multiple EquatioAnwendung 1 Anwendung 2

    naten ,7-22

    Kapitel 8 - OperatioDefinitionen ,8-1Erstellen und SpeichErstellen und ZerlegeOperationen mit Zah

    nderung des VAddition, Subtra

    Funktionen mit reelleFunktionen mit reelle

    Beispiele von FuListen von komplexeListen von algebraiscDas MTH/LIST-MenManipulation der Ele

    Listengre ,8-1Extrahieren undPosition eines EDie Funktionen Die Funktion SEDie Funktion MA

    Funktionen definiereAnwendungen fr LiSeite TOC-7

    n Solver (MES) (Mehrfachgleichungslser) ,7-12 Lsung von Dreiecken ,7-12 Geschwindigkeit und Beschleunigung in Polarkoordi-

    nen mit Listen ,8-1

    ern von Listen ,8-1n von Listen ,8-2lenlisten ,8-3orzeichens ,8-4ktion, Multiplikation, Division ,8-4n Zahlen von der Tastatur aus ,8-6n Zahlen aus dem Men MTH ,8-6nktionen, die zwei Argumente verwenden ,8-7n Zahlen ,8-8hen Objekten ,8-9 ,8-10mente einer Liste ,8-112 Einfgen von Elementen in eine Liste ,8-12lementes in der Liste ,8-13HEAD und TAIL ,8-13Q ,8-13P ,8-14

    n, die Listen benutzen ,8-15sten ,8-17

  • Harmonischer Mittelwert einer Liste ,8-18Geometrischer Mittelwert einer Liste ,8-19Gewogenes Mittel ,8-20Statistiken gruppierter Daten ,8-22

    Kapitel 9 - Vektoren ,9-1Definitionen ,9-1Eingabe von Vektoren ,9-2

    Eingabe von VeVektoren in VarEingabe von VeErstellen eines V

    Kennung, ExtrahiereEinfache Operatione

    nderung des VAddition, SubtraMultiplikation uFunktion Absolu

    Das Men MTH/VECBetrag ,9-12Skalarprodukt ,Kreuzprodukt ,9Zerlegen eines Erstellen eines zErstellen eines dnderung des K

    Anwendungen von VResultante von KWinkel zwischeKraftmoment ,9Gleichung einer

    Zeilen- und SpaltenvFunktion OBJ Funktion LIST Funktion ARRSeite TOC-8

    ktoren in den Stack ,9-2iablen speichern ,9-3ktoren mithilfe des MatrixWriters (MTRW) ,9-4ektors mithilfe von ARRY ,9-7n und Hinzufgen von Elementen des Vektors ,9-8n mit Vektoren ,9-10orzeichens ,9-11ktion ,9-11

    nd Division mit einem Skalar ,9-11tbetrag ,9-11TOR ,9-12

    9-13-13

    Vektors ,9-14weidimensionalen Vektors ,9-14reidimensionalen Vektors ,9-15oordinatensystems ,9-15ektor-Operationen ,9-18rften ,9-18n Vektoren ,9-19-20 Ebene im Raum ,9-21ektoren sowie Listen ,9-22,9-23,9-24Y ,9-24

  • Funktion DROP ,9-25Umwandlung eines Zeilenvektors in einen Spaltenvektor ,9-25Umwandlung eines Spaltenvektors in einen Zeilenvektor ,9-26Eine Liste in einen Vektor umwandeln ,9-28Einen Vektor oder eine Matrix in eine Liste umwandeln ,9-30

    Kapitel 10 - Erstellen und Manipulieren von Matrizen ,10-1Definitionen ,10-1Eingaben von Matriz

    Verwendung deDirektes Eingeb

    Erstellen von MatrizeFunktionen GETFunktionen GETFunktion SIZE ,1Funktion TRN ,1Funktion CON ,Funktion IDN ,1Funktion RDM ,1Funktion RANMFunktion SUB ,1Funktion REPL ,1Funktion DIAGFunktion DIAGFunktion VANDFunktion HILBER

    Programm zur ErstelDie Listen stellenDie Listen stellen

    Spaltenweise ManipFunktion COLFunktion COLFunktion COL+Funktion COL- ,Funktion CSWPSeite TOC-9

    en in den Stack ,10-2s Matrix Editors ,10-2en der Matrix in den Stack ,10-3n mit den Funktionen des Taschenrechners ,10-4 und PUT ,10-6I und PUTI ,10-70-80-810-90-100-10

    ,10-120-120-13 ,10-14 ,10-14

    ERMONDE ,10-15T ,10-16lung einer Matrix aus einer Anzahl von Listen ,10-16 Spalten der Matrix dar ,10-16 Zeilen der Matrix dar ,10-18

    ulation von Matrizen ,10-19 ,10-20 ,10-21 ,10-2210-22 ,10-23

  • Zeilenweise Manipulation von Matrizen ,10-23Funktion ROW ,10-24Funktion ROW ,10-25Funktion ROW+ ,10-26Funktion ROW- ,10-26Funktion RSWP ,10-27Funktion RCI ,10-28Funktion RCIJ ,10-28

    Kapitel 11 - Matrix-Operationen mit Ma

    Addition und SuMultiplikation ,1

    Beschreiben einer MFunktion ABS ,1Funktion SNRMFunktionen RNRFunktion SRAD Funktion CONDFunktion RANK Funktion DET ,1Funktion TRACEFunktion TRAN

    Weitere Matrix-OpeFunktion AXL ,1Funktion AXM ,Funktion LCXM

    Lsung linearer GleiVerwenden des

    systeme ,11-Lsung nach deLsung mithilfe Lsung durch DLsen mehrerer

    matrix ,11-3Seite TOC-10

    Operationen und lineare Algebra ,11-1trizen ,11-1btraktion ,11-21-2

    atrix (Das Matrixmen NORM) ,11-81-8 ,11-9M und CNRM ,11-10,11-10 ,11-11,11-121-13 ,11-15,11-16rationen (Das Matrix-Men OPER) ,11-161-1711-17,11-17chungssysteme ,11-19 numerischen Gleichungslsers fr lineare Gleichungs-19r Methode der kleinsten Quadrate (Funktion LSQ) ,11-27der inversen Matrix ,11-29ivision von Matrizen ,11-30Gruppen von Gleichungen mit derselben Koeffizienten-1

  • Gau- und Gau-Jordan-Elimination ,11-32Schrittweises Verfahren des Taschenrechners zum Lsen linearer Glei-

    chungssysteme ,11-42Schrittweises Berechnen der Inversen einer Matrix ,11-44

    Lsung linearer Gleichungssysteme mit den Funktionen des Taschenrech-ners ,11-45

    Restfehler bei Lsungen linearer Gleichungssysteme (Funktion RSD) ,11-49

    Eigenwerte und Eigenvektoren ,11-50Funktion PCAR Funktion EGVL ,Funktion EGV ,1Funktion JORDAFunktion MAD ,

    MatrixfaktorisierungDie Funktion LUOrthogonalmatrFunktion SCHURFunktion LQ ,11Funktion QR ,11

    Quadratische FormeDas Men QUA

    LINEAR APPLICATIONFunktion IMAGEFunktion ISOM Funktion KER ,1Funktion MKISO

    Kapitel 12- GrafikGrafikoptionen des TDarstellung eines Au

    Hilfreiche FunktEine Grafik zur spGrafiken transzende

    Grafik fr ln(X) Seite TOC-11

    ,11-5011-511-52N ,11-5311-54 ,11-55 ,11-55izen und Singulrwertzerlegung ,11-56 ,11-57-57-57

    n einer Matrix ,11-58DF ,11-58S ,11-60

    ,11-61,11-611-61M ,11-61

    ,12-1aschenrechners ,12-1sdrucks der Form y = f(x) ,12-2ionen fr Funktionsdarstellungen ,12-5teren Verwendung speichern ,12-8nter Funktionen ,12-9,12-9

  • Graph der Exponentialfunktion ,12-11Die Variable PPAR ,12-12Umkehrfunktionen und deren grafische Darstellung ,12-13Zusammenfassung der Optionen zur Funktionsdarstellung ,12-14Darstellung von Winkel- und Hyperbelfunktionen ,12-19Eine Wertetabelle fr eine Funktion erstellen ,12-20

    Die Variable TPAR ,12-20Darstellungen in Polarkoordinaten ,12-22Darstellung von KegParametrische Plots Erzeugen einer TabeGrafische DarstellunTruth-Plot-Funktion ,Darstellung von Hist,12-34

    BalkendiagrammStreudiagramme

    Steigungsfelder ,12-Schnelle 3D-Plots ,12DrahtgitterdarstellunPs-Contour-DarstelluY-Schnitt-DarstellungNetzbilddarstellungePr-Oberflchendarst

    Die VPAR-VariaInteraktives Zeichnen

    DOT+ und DOTMARK ,12-52LINE ,12-53TLINE ,12-53BOX ,12-54CIRCL ,12-54LABEL ,12-54DEL ,12-54ERASE ,12-55Seite TOC-12

    elschnitt-Kurven ,12-24,12-26lle fr parametrische Gleichungen ,12-29g der Lsung fr einfache Differentialgleichungen ,12-3012-33ogrammen, Balkendiagrammen und Streudiagrammen

    e ,12-35 ,12-37

    38-40gen ,12-42ngen ,12-45en ,12-47n ,12-48ellungen ,12-49ble ,12-50 ,12-51- ,12-52

  • MENU ,12-55SUB ,12-55REPL ,12-55PICT ,12-55X,Y ,12-56

    Vergrern und verkleinern im Grafikfenster (Zoomen) ,12-56ZFACT, ZIN, ZOUT und ZLAST ,12-56BOXZ ,12-57ZDFLT, ZAUTO ,12-57HZIN, HZOUT, CNTR ,12-58ZDECI ,12-58ZINTG ,12-58ZSQR ,12-58ZTRIG ,12-58

    Men SYMBOLIC unDas Men SYM

    Funktion DRAW3DM

    Kapitel 13 - Anwen,13-1

    Das Men CALC (InfiGrenzwerte und Abl

    Funktion lim ,13Ableitungen ,13Funktionen DERDas Men DERIBerechnen von Die Kettenregel Ableitungen vonImplizite Ableitu

    Anwendung von AbFunktion DOMAFunktion TABVAFunktion SIGNTSeite TOC-13

    VZIN und VZOUT ,12-58

    d Grafiken ,12-59B/GRAPH ,12-59ATRIX ,12-62

    dungen der Infinitesimalrechnung/ Analysis

    nitesimalrechnung - Analysis) ,13-1eitungen ,13-1-2-3

    IV und DERVX ,13-4V&INTEG ,13-4Ableitungen mit ,13-5,13-7 Gleichungen ,13-7ngen ,13-8leitungen ,13-8IN ,13-10L ,13-10AB ,13-11

  • Funktion TABVAR ,13-12Verwenden von Ableitungen zum Berechnen von Extrempunkten ,13-13Ableitungen hherer Ordnung ,13-15

    Stammfunktionen und Integrale ,13-15Funktionen INT, INTVX, RISCH, SIGMA und SIGMAVX ,13-15Bestimmte Integrale ,13-16

    Schrittweise Berechnung von Ableitungen und Integralen ,13-18Integrieren einer Gleichung ,13-19Methoden der Integr

    Substitution odePartielle IntegraIntegration durcUneigentliche In

    Integralrechnungen Unendliche Reihen ,1

    Taylor- und MacTaylor-Polynom Funktionen TAY

    Kapitel 14 - Anwenmalrechnung ,14-1

    Multivariate FunktionPartielle Ableitungen

    Ableitungen hhDie Kettenregel Totales DifferenBestimmen der EVerwenden der

    Mehrfache IntegraleJacobimatrix einDoppeltes Integ

    Kapitel 15 - AnwenDefinitionen ,15-1Gradient und RichtuSeite TOC-14

    ation ,13-20r ndern von Variablen ,13-20tion und Differenziale ,13-21h Partialbruchzerlegung ,13-22tegrale ,13-23mit Einheiten ,13-233-25Laurin-Reihen ,13-25und Rest ,13-26LR, TAYLR0 und SERIES ,13-27

    dungen der multivariaten Analysis/ Infinitesi-

    en ,14-1 ,14-2erer Ordnung ,14-3fr partielle Ableitungen ,14-4zial einer Funktion z = z(x,y) ,14-5xtremwerte von Funktionen mit zwei Variablen ,14-5

    Funktion HESS zur Analyse von Extremwerten ,14-7 ,14-8er Koordinatentransformation ,14-10

    ral in Polarkoordinaten ,14-10

    dungen der Vektorrechnung ,15-1

    ngsableitung ,15-1

  • Ein Programm zum Berechnen des Gradienten ,15-2Verwenden der Funktion HESS zum Erhalten des Gradienten ,15-3

    Potential eines Gradienten ,15-3Divergenz ,15-4Laplace-Operator ,15-5Rotation ,15-5

    Rotationsfreie Felder und Potentialfunktion ,15-6Vektorpotential ,15-7

    Kapitel 16 - DifferenGrundfunktionen fr

    DifferentialgleicLsungen im TaLsungen als Ste

    Das Men CALC/DIFLsung linearer und

    Funktion LDEC ,Funktion DESOLDie Variable O

    Laplace-TransformatDefinitionen ,16Laplace-TransfoLaplace-TransfoDiracsche DeltaAnwendungen d

    ODEs. ,16-1Fourier-Reihen ,16-2

    Funktion FOURIFourier-Reihe fFourier-Reihe fFourier-Reihe fFourier-Reihen-A

    Fourier-TransformatiDefinition von FEigenschaften dSeite TOC-15

    tialgleichungen ,16-1 Differentialgleichungen ,16-1hungen eingeben ,16-1schenrechner berprfen ,16-3igungsfeld anzeigen ,16-3

    F ,16-4nicht-linearer Gleichungen ,16-516-5VE ,16-8DETYPE ,16-9ionen ,16-11-12

    rmation und Inverse im Taschenrechner ,16-12rmations-Theoreme ,16-14funktion und Heavisides Schrittfunktion ,16-17er Laplace-Transformation bei der Lsung linearer 99ER ,16-31r eine quadratische Funktion ,16-31r eine Dreieckschwingung ,16-38r eine Rechteckschwingung ,16-43nwendungen bei Differentialgleichungen ,16-45onen ,16-47ourier-Transformationen ,16-50er Fourier-Transformation ,16-52

  • Fast Fourier-Transformation (FFT) ,16-53Beispiele fr FFT-Anwendungen ,16-54

    Lsung spezifischer Differentialgleichungen zweiter Ordnung ,16-58Die Cauchysche oder Euler-Gleichung ,16-58Legendresche Gleichung ,16-59Bessel-Gleichung ,16-60Chebyshev oder Tschebyscheff-Polynome ,16-63Laguerre-Gleichung ,16-64Weber-Gleichun

    Numerische und graNumerische LsGrafische LsunNumerische LsGrafische LsunNumerische Ls

    Numerische Lsung Funktion RFK ,1Funktion RRK ,1Funktion RKFSTEFunktion RRKSTEFunktion RKFERRFunktion RSBER

    Kapitel 17 - Anwen,17-1

    Das MTH/PROBABILFakultten, KomZufallszahlen ,1

    Diskrete WahrscheinBinomialverteiluPoisson-Verteilu

    Stetige WahrscheinliDie GammavertDie ExponentialDie BetaverteiluSeite TOC-16

    g und Hermite-Polynome ,16-65fische Lsungen von ODEs ,16-65ung einer ODE erster Ordnung ,16-65g einer ODE erster Ordnung ,16-67ung einer ODE zweiter Ordnung ,16-69g einer ODE zweiter Ordnung ,16-72ung einer steifen ODE erster Ordnung ,16-74von ODEs mit dem Men SOLVE/DIFF ,16-766-766-78P ,16-79P ,16-79 ,16-80

    R ,16-81

    dungen der Wahrscheinlichkeitsrechnung

    ITY.. Untermen - Teil 1 ,17-1binationen und Permutationen ,17-17-2lichkeitsverteilungen ,17-4ng ,17-5ng ,17-5chkeitsverteilungen ,17-6eilung ,17-7verteilung ,17-7ng ,17-7

  • Die Weibull-Verteilung ,17-8Funktionen fr stetige Verteilungen ,17-8

    Stetige Verteilungen fr statistische Folgerungen ,17-10Normalverteilung pdf ,17-10Normalverteilung cdf ,17-10Die Studentsche t-Verteilung ,17-11Die Chi-Quadrat-Verteilung ,17-12Die F-Verteilung ,17-13

    Inverse Verteilungsfunktionen ,17-14

    Kapitel 18 - StatistikVorprogrammierte S

    Eingeben von DBerechnen von Erzeugen von HAnpassen von DErmitteln zustzBerechnung von

    Das Men STAT ,18-Das Untermen Das Untermen Das Untermen Das Untermen Das Untermen Das Untermen Beispiel fr Ope

    Konfidenzintervalle Schtzung von Definitionen ,18Konfidenzinterv

    GrundgesamKonfidenzinterv

    er GrundgesKonfidenzintervStichprobenvertSeite TOC-17

    anwendungen ,18-1tatistikfunktionen ,18-1aten ,18-1Mazahlen einer einzigen Variablen ,18-2ufigkeitsverteilungen ,18-6aten an die Funktion y = f(x) ,18-11

    licher Summenmazahlen ,18-15 Perzentilen ,18-1617DATA ,18-17PAR ,18-181VAR ,18-19PLOT ,18-19FIT ,18-20SUMS ,18-21rationen des Mens STAT ,18-21

    ,18-25Konfidenzintervallen ,18-26-26alle fr den Grundgesamtheitsmittelwert bei bekannter theitsvarianz ,18-27

    alle fr den Grundgesamtheitsmittelwert bei unbekannt-amtheitsvarianz ,18-27all fr einen Anteil ,18-28eilung fr Differenzen und Summen von Mazahlen ,

  • 18-29Konfidenzintervalle fr Summen und Differenzen von Mittelwerten ,

    18-29Bestimmen von Konfidenzintervallen ,18-31

    Konfidenzintervalle fr die Varianz ,18-37Hypothesentest ,18-39

    Vorgehensweise beim Testen von Hypothesen ,18-39Fehler beim Hypothesentest ,18-40Folgerungen in Bezug auf einen einzigen Mittelwert ,18-41Folgerungen in Tests mit abhnFolgerungen in Testen der DiffeHypothesentest Folgerungen in Folgerungen in

    Weitere AnmerkungDie Methode deWeitere GleichuPrognosefehler KonfidenzintervVorgehensweise

    eare RegressMehrfache lineare APolynomanpassung

    Auswhlen der

    Kapitel 19- ZahlenDefinitionen ,19-1Das Men BASE ,19

    Die Funktionen Umwandlung zwWortgre ,19Rechenoperatio

    Das Men LOGIC ,19Seite TOC-18

    Bezug auf zwei Mittelwerte ,18-44gigen Stichproben ,18-46Bezug auf einen einzigen Anteil ,18-46renz zweier Anteile ,18-47mit vorprogrammierten Funktionen ,18-48Bezug auf eine einzige Varianz ,18-52Bezug auf zwei Varianzen ,18-54en zur linearen Regression ,18-55r kleinsten Quadrate ,18-55ngen fr die lineare Regression ,18-57

    ,18-58alle und Hypothesentest bei linearer Regression ,18-58 mit dem Taschenrechner bei Inferenzmazahlen fr lin-ion ,18-59npassung ,18-63,18-65besten Anpassung ,18-69

    mit unterschiedlicher Basis ,19-1

    -1HEX, DEC, OCT und BIN ,19-2

    ischen Zahlensystemen ,19-3-4nen mit binren Ganzzahlen ,19-5-5

  • Das Men BIT ,19-6Das Men BYTE ,19-7Hexadezimalzahlen fr Pixelreferenzen ,19-7

    Kapitel 20- Anpassen von Mens und Tastatur ,20-1Benutzerdefinierte Mens ,20-1

    Men PRG/MODES/MENU ,20-1Men-Nummern (RCLMENU und MENU-Funktionen) ,20-2BenutzerdefinieMen-Spezifika

    Die Tastatur benutzeUntermen PRGDie aktuelle benEin Objekt eineBenutzerdefinieDie Zuweisung

    8Mehrere benutz

    Kapitel 21 - PrograProgrammierbeispie

    Globale und lokGeltungsbereichGeltungsbereich

    Das Men PRG ,21-6Navigation durcFunktionen der Krzel innerhalbTastenfolgen fr

    Programme zum GeBeispiele zum seque

    Durch DefinitionProgramme zur

    18Interaktive Eingabe Seite TOC-19

    rte Mens (MENU und TMENU-Funktionen) ,20-2tionen und CST-Variable ,20-4rdefiniert anpassen ,20-5/MODES/KEY ,20-6utzerdefinierte Tastenliste aufrufen ,20-7r benutzerdefinierten Taste zuweisen ,20-7rte Tasten verwenden ,20-7einer benutzerdefinierten Taste rckgngig machen ,20-

    erdefinierte Tasten zuweisen ,20-8

    mmieren mit UserRPL ,21-1l ,21-1ale Variablen und Unterprogramme ,21-2 fr globale Variablen ,21-4 fr lokale Variablen ,21-5

    h die RPN-Untermens ,21-7Untermens ,21-7 des Mens PRG ,21-10 hufig verwendete Befehle ,21-11nerieren von Zahlenlisten ,21-14ntiellen Programmieren ,21-15 einer Funktion erzeugte Programme ,21-16Simulation einer Sequenz von Stack-Operationen ,21-

    in Programmen ,21-21

  • Prompt mit einem Eingabestring ,21-22Funktion mit Eingabestring ,21-23Eingabestring fr zwei oder drei Eingabewerte ,21-26Eingabe ber Eingabemasken ,21-29Erstellen einer Auswahlbox ,21-34

    Identifizieren der Ausgabe von Programmen ,21-36Markieren eines numerischen Ergebnisses ,21-36Aufspalten eines gekennzeichneten Ergebnisses in eine Zahl und einen

    Tag (Kennzeichnung) ,21-36Extrahieren eiBeispiele fr geVerwenden von

    Relationale und logiRelationale OpeLogische Opera

    ProgrammverzweiguVerzweigung mDas CASE-Kons

    Programmschleifen ,Das Konstrukt SDas FOR-KonstrDas DO-KonstruDas WHILE-Kon

    Fehler und Fehler auDOERR ,21-69ERRN ,21-70ERRM ,21-70ERR0 ,21-70LASTARG ,21-7Untermen IFER

    Programmieren in U

    Kapitel 22 - PrograDas Men PLOT ,22-

    BenutzerdefinieSeite TOC-20

    ner gekennzeichneten Gre ,21-36kennzeichnete Ausgaben ,21-37 Meldefenstern ,21-41sche Operatoren ,21-47ratoren ,21-47toren ,21-48ng ,21-50it IF ,21-50trukt ,21-5521-57TART ,21-58ukt ,21-64kt ,21-66strukt ,21-68ffangen ,21-69

    0R ,21-71serRPL im algebraischen Modus ,21-72

    mme zum Manipulieren von Grafiken ,22-11rte Taste fr das Men PLOT ,22-1

  • Beschreibung des Mens PLOT ,22-2Erzeugen von Graphen durch Programme ,22-15

    Zweidimensionale Grafiken ,22-16Dreidimensionale Grafiken ,22-16Die Variable EQ ,22-17Beispiele von interaktiven Plots mit dem Men PLOT ,22-17Beispiele von programmgenerierten Plots ,22-20

    Zeichenbefehle fr die Programmierung ,22-22PICT ,22-23PDIM ,22-23LINE ,22-24TLINE ,22-24BOX ,22-25ARC ,22-25PIX?, PIXON unPVIEW ,22-26PXC ,22-26CPX ,22-26ProgrammierbePixelkoordinate

    Animation von GrafiAnimation von GWeitere Informa

    Grafikobjekte (GROBDas Men GRO

    Ein Programm mit PlModulare ProgrAusfhren des PEin Programm zSortieren der VaEin zweites Beis

    Eingabemaske des P

    Kapitel 23- ZeicheFunktionen im UnterSeite TOC-21

    d PIXOFF ,22-26

    ispiele mit Zeichenfunktionen ,22-26n ,22-30ken ,22-31rafiksammlungen ,22-31

    tionen zu der Funktion ANIMATE ,22-34s) ,22-35B ,22-37ot- und Zeichenfunktionen ,22-39ammierung ,22-42rogramms ,22-43um Berechnen von Hauptspannungen ,22-44riablen im Unterverzeichnis ,22-45piel zum Berechnen des Mohrschen Kreises ,22-46rogramms fr den Mohrschen Kreis ,22-47

    nketten ,23-1men TYPE fr Zeichenketten ,23-1

  • Verknpfen von Zeichenketten ,23-2Das Men CHARS ,23-2Die Zeichenliste ,23-4

    Kapitel 24 - Objekte des Taschenrechners und Flags ,24-1Beschreibung der Objekte des Taschenrechners ,24-1Funktion TYPE ,24-2Funktion VTYPE ,24-2Taschenrechner-Flag

    Systemflags ,24Funktionen zumAnwenderflags

    Kapitel 25 - DatumsDas Men TIME ,25-

    Alarm einrichtenAlarme durchsuDatum und UhrzZeit-Funktionen

    Berechnungen mit DBerechnungen mit ZeAlarm-Funktionen ,2

    Kapitel 26 - SpeicheSpeicheraufbau ,26-

    Das HOME-VerSpeicher-Port ,2

    Prfen von ObjektenSicherungs-Objekte Sichern von Objekte

    HOME sichern Speichern, Lsc

    26-6Verwenden von DateVerwenden von SD-Seite TOC-22

    s ,24-3-3 Setzen und ndern von Flags ,24-4,24-5

    - und Zeit-Funktionen ,25-11 ,25-1

    chen ,25-2eit einstellen ,25-2

    (TIME) ,25-2aten ,25-4it ,25-45-5

    rverwaltung ,26-11zeichnis ,26-26-2 im Speicher ,26-3,26-3n im Port-Speicher ,26-4und wiederherstellen ,26-4hen und Wiederherstellen von Sicherungs-Objekten ,

    n aus Sicherungs-Objekten ,26-7Karten ,26-7

  • Einsetzen und Entfernen von SD-Karten ,26-8Formatieren einer SD-Karte ,26-8Zugriff auf Objekte einer SD-Karte ,26-9Speichern von Objekten auf der SD-Karte ,26-10Laden eines Objekts von der SD-Karte ,26-10Auwerten eines Objekts auf einer SD-Karte ,26-11Lschen eines Objekts von der SD-Karte ,26-11Lschen aller Objekte der SD-Karte (durch Formatieren) ,26-12Angeben eines Verzeichnisses auf der SD-Karte ,26-12

    Verwenden von BiblInstallieren und BibliotheksnummEine Bibliothek Bibliotheken ers

    Pufferbatterie ,26-14

    Kapitel 27 - Die GleLsen einer Aufgabe

    Benutzung des SBenutzung der M

    Suchen in der GleichBetrachten von Betrachten von Betrachten der G

    Benutzung des SolveDefinieren einesErgebnisse des

    AnhngeAnhang A - BenutzeAnhang B- Die TasAnhang C- CAS-EiAnhang D- ZustzAnhang E- AuswaSeite TOC-23

    iotheken ,26-13Anhngen von Bibliotheken ,26-13ern ,26-13

    lschen ,26-14tellen ,26-14

    ichungsbibliothek ,27-1 mit der Gleichungsbibliothek ,27-1olvers ,27-2entasten ,27-3

    ungsbibliothek ,27-4Gleichungen ,27-4Variablen und Whlen von Einheiten ,27-5

    rafik ,27-6rs fr mehrere Gleichungen ,27-7 Gleichungssystems ,27-9Solvers fr mehrere Gleichungen interpretieren ,27-11

    n von Eingabeformularen ,A-1tatur des Taschenrechners ,B-1nstellungen ,C-1licher Zeichensatz ,D-1hlbaum im EquationWriter ,E-1

  • Anhang F - Das Men (APPS) Anwendungen ,F-1Anhang G - Ntzliche Tastaturkrzel ,G-1Anhang H - CAS-Hilfesystem ,H-1Anhang I - Liste der Befehle im Befehlskatalog ,I-1Anhang J - Men MATHS ,J-1Anhang K - Men MAIN ,K-1Anhang L - Befehle des Zeileneditors ,L-1Anhang M - TabelleAnhang N - Index

    Beschrnkte GarantService ,BG-3

    Regelwerksinformati

    Entsorgung von AltgSeite TOC-24

    eingebauter Gleichungen ,M-1,N-1

    ie ,BG-1

    onen ,BG-4

    erten aus privaten Haushalten in der EU ,BG-7

  • Kapitel 1EinfhrungDieses Kapitel vermittelt Ihnen Grundkenntnisse zur Bedienung Ihres Taschenrechners. Die Beispiele machen Sie mit den Grundoperationen und Einstellungen des Taschenrechners vertraut, bevor Sie mit den eigentlichen Berechnungen beginnen.

    GrundoperationenNachfolgende Beispielevertraut.

    BatterienFr den TaschenrechnerHauptstromversorgung uDatenspeichers bentigBevor Sie den Taschenrentsprechend den nachInstallation der Batteriea. Stellen Sie sicher, da

    Batteriefach, wie unte

    b. Setzen Sie die 4 neuSie sicher, dass alle BSeite 1-1

    machen Sie mit der Hardware des Taschenrechners

    werden vier AAA(LR03)-Batterien zur nd eine CR2032-Lithium-Batterie fr die Sicherung des

    t.echner in Betrieb nehmen, legen Sie die Batterien folgenden Anweisungen ein:n fr die Hauptstromversorgung der Rechner ausgeschaltet ist. ffnen Sie das n abgebildet.

    en AAA(LR03)-Batterien in das Hauptfach ein. Stellen atterien in der angegebenen Richtung eingelegt sind.

  • Installation der Batterien fr die Sicherung des Datenspeichers

    a. Stellen Sie sicher, da der Rechner ausgeschaltet ist. Drcken Sie die

    Abdeckung nach unten. Schieben Sie den Deckel in die angegebene

    Richtung und heben Sie ihn an.

    b. Setzen Sie eine neue

    mit (+) gekennzeichn

    c. Setzen Sie den Decke

    Position zurck.

    Nachdem Sie die Batte

    Taschenrechner einzusc

    Warnung: Sobald das

    sollten die Batterien so

    Datenverlust zu vermeid

    Batterie fr die Sicherun

    Ein- und Ausschalte

    Die $-Taste befindet

    einmal, um den Taschen

    Taschenrechners drcke

    Taste in der zweiten Rei

    dass sich als Erinnerung

    Taste $ eine Markier

    Einstellen des Kontr

    Der Kontrast des Displa

    gedrckter $ Taste e

    + stellt das Display d

    (halten) - wird das D

    Abdeckplatte

    HalterSeite 1-2

    CR2032-Lithium-Batterie ein. Stellen Sie sicher, dass der

    ete Pol nach oben zeigt.

    l wieder auf, und schieben Sie ihn an die ursprngliche

    rien installiert haben, drcken Sie [ON], um den

    halten.

    Symbol fr niedrigen Batteriefllstand angezeigt wird,

    schnell wie mglich ausgetauscht werden. Um einen

    en, wechseln Sie niemals die Hauptbatterien und die

    g des Datenspeichers gleichzeitig aus.

    n des Taschenrechners

    sich links unten auf der Tastatur. Drcken Sie diese Taste

    rechner einzuschalten. Zum Ausschalten des

    n Sie die rechte Umschalttaste @ (von unten die erste

    he) und anschlieend die Taste $. Beachten Sie,

    an die Ausschaltfunktion des Taschenrechners auf der

    ung OFF in der rechten oberen Ecke befindet.

    asts fr das Display

    ys kann mit den Tasten + und - bei gleichzeitig

    ingestellt werden. Die Tastenkombination $ (halten)

    unkler. Durch Drcken der Tastenkombination $

    isplay heller eingestellt.

  • Anzeigen im Display des TaschenrechnersSchalten Sie Ihren Taschenrechner erneut ein. Das Display sollte wie folgt aussehen:

    Im oberen Teil des DispTaschenrechners. In der

    Details ber die BedeutIn der zweiten Zeile ersdas HOME-Verzeichnis Taschenrechners ausweTaschenrechner Daten eVariablen knnen in Vewerden. Schlielich knder bei Computern gebVerzeichnisstruktur navigWhrend Sie sich durchZeile des Displays das eangezeigt.

    Am unteren Teil des Dis

    welche den FunktionstasSeite 1-3

    lays erscheinen zwei Zeilen mit den Einstellungen des ersten Zeile erscheinen folgende Zeichen:

    R D XYZ HEX R= 'X'

    ung dieser Symbole finden Sie in Kapitel 2.cheinen nachfolgende Zeichen: { HOME }, welche als aktuelles Verzeichnis im Speicher des isen. In Kapitel 2 erfahren Sie, dass Sie in Ihrem ntweder in Dateien oder Variablen speichern knnen. rzeichnissen und Unterverzeichnissen organisiert nen Sie auch eine Verzeichnisstruktur erstellen, hnlich ruchlichen. Sie knnen dann durch die ieren, um das gewnschte Verzeichnis auszuwhlen. die Verzeichnisstruktur bewegen, wird in der zweiten ntsprechende Verzeichnis und Unterverzeichnis

    plays befinden sich die eine Reihe von Beschriftungen:

    @EDIT @VIEW @@ RCL @@ @@STO@ ! PURGE !CLEAR

    ten F1 bis F6 zugeordnet sind:

    ABCDEF

  • Die sechs am unteren Rand des Taschenrechners befindlichen Beschriftungen wechseln abhngig vom aktuell angezeigten Men. Die Funktionstaste A ist jedoch immer der ersten angezeigten Beschriftung zugeordnet, B der zweiten Beschriftung und so weiter.

    MensDie sechs den Funktionstasten A bis F zugeordneten Beschriftungen sind Befehle eines Funktionsmens. Da der Rechner nur ber sechs Funktionstasten verfgt, knnen auch nur sechs Beschriftungen gleichzeitig angezeigt werden. Ein Men kann aber auvon 6 Eintrgen wird alMen, siehe unten), versind. Die zweite Seite mTaste L (Men NeXTist dies die dritte Taste vTaste L oder I (dzurck ins Hauptmen T

    Das TOOL-Men wird immchten wir einige MenBenutzung Ihres Tasche

    SOFT-Mens vs. CHMens, auch als SOFT-Munteren Bildschirmrand (Abis F). Durch DFunktion der zugehrigeder Taste @CLEAR (F) bausgefhrt werden, die auszuprobieren, geben drcken Sie anschlieen

    Die SOFT-Mens werdeMenge zusammengehdie einzige ZugriffsmgDie Alternative dazu sineiner CHOOSE-boxes zSeite 1-4

    ch mehr als nur sechs Eintrge besitzen. Eine Gruppe s Menseite bezeichnet. Das aktuelle Men (das TOOL-fgt ber acht Eintrge, die auf zwei Seiten angeordnet it den letzten beiden Eintrge kann durch Drcken der nchstes Men) angezeigt werden. Auf der Tastatur on links in der dritten Reihe. Ein weiteres Drcken der ritte Taste in der zweiten Reihe von oben) bringt Sie OOL.

    nchsten Abschnitt behandelt. An dieser Stelle eigenschaften zeigen, welche Ihnen bei der

    nrechners hilfreich sein werden.

    OOSE boxesens bezeichnet, ordnen die Beschriftungen am

    den sechs Funktionstasten (SOFT-Mentasten) zu rcken der entsprechenden Funktionstaste wird die n Beschriftung aktiviert. So kann z. B. durch Drcken ei aktiviertem TOOL-Men die Funktion CLEAR den Inhalt der Anzeige lscht. Um diese Funktion Sie eine Zahl ein, beispielsweise 123`, und d die Taste F.

    n normalerweise zur Auswahl aus einer bestimmten riger Funktionen eingesetzt. SOFT-Mens sind aber nicht lichkeit auf Gruppen von verwandten Funktionen. d die so genannten CHOOSE boxes. Um ein Beispiel u sehen, aktivieren Sie das TOOL-Men (durch Drcken

  • der Taste I), und verwenden Sie anschlieend die Tastenkombination (der Taste 3 zugeordnet). Die folgende CHOOSE box wird angezeigt:

    Diese CHOOSE box istdurchnummerierte Liste BR. Diese Anzeige stezeigt 6 Menfunktionender Tastatur unmittelbarknnen Sie durch das Mmarkieren Sie diese FunDrcken der der CHOOausgewhlt haben, drcSie z. B. die Funktion RTastenfolge 6Fdr

    Wenn Sie direkt an denmchten, geschieht diesaktuellen Seite zu gelanden absoluten Anfang d. Um ans absoTastenfolge .

    Auswahl von SOFT-Sie knnen das Format,eines System-Flags im Taeine Variable des Taschdes Taschenrechners bSeite 1-5

    mit BASE-Men (Basismen) beschriftet und stellt eine von Funktionen zur Verfgung, von 1. HEX x bis 6. llt die erste Seite dieses CHOOSE box Mens dar und

    . Mit den Pfeiltasten , welche sich im oberen Teil unter den Funktionstasten E und F befinden, en navigieren. Um eine der Funktionen zu starten,

    ktion mithilfe der Pfeiltasten oder einfach durch SE box zugeordneten Zahl. Nachdem Sie die Funktion ken Sie die Taste @@@OK@@@, Funktionstaste (F). Mchten B (reell nach binr) auswhlen, knnten Sie die

    cken.

    Anfang der Menseite in einer CHOOSE box springen mit der Tastenfolge . Um ans Ende der gen, verwenden Sie die Tastenfolge . Um an es Mens zu gelangen, drcken Sie die Tastenfolge

    lute Ende des Mens zu gelangen, drcken Sie die

    Mens oder CHOOSE boxes in dem Mens angezeigt werden sollen, durch ndern schenrechner selbst bestimmen. (Ein System-Flag ist

    enrechners, welche einen bestimmten Operationsmodus erwacht. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in

  • Kapitel 24.) Durch Umstellen des System-Flags 117 knnen Sie die Anzeige von SOFT-Men auf CHOOSE boxes ndern. Um zu diesem Flag zu gelangen, verwenden Sie die Tastefolge:

    H @)FLAGS

    Auf Ihrem Display erscheint die folgende Anzeige, wobei die Zeile, die mit der Nummer 117 beginnt, hervorgehoben ist:

    Standardmig wird di(117 CHOOSE boxes) CHOOSE boxes steht. BFunktionstasten, drcken(F). Drcken Sie @@@OKTaschenrechners zurck

    Wenn Sie die Tastenfolgbox von vorhin, die erstzugeordnete Beschriftun

    Um zwischen den einzedie Taste L, um zur n(der Taste LDie nachfolgenden AbbMens, auf welche mit kann. Seite 1-6

    e Zeile wie oben aussehen. Die hervorgehobene Zeile zeigt an, dass Ihre Anzeige im Display im Moment auf evorzugen Sie aber die Verwendung von Sie @@CHK@@, Funktionstaste (C) gefolgt von @@@OK@@@

    @@@ (F) ein weiteres Mal, um zur Normalanzeige des zukehren.

    e drcken, sehen Sie, anstelle der CHOOSE- e Seite des STACK-Mens als sechs den Funktionstasten gen (SOFT-Men Label):,

    lnen Funktionen des Mens zu navigieren, drcken Sie chsten Seite des Mens zu gelangen oder zugeordnet), um zur vorherigen Seite zurckzukehren. ildungen zeigen die verschiedenen Seiten des BASE-

    der Taste L zweimal drcken zugegriffen werden

  • Ein weiteres Drcken der Taste L, bringt uns auf die erste Menseite zurck.

    Um die Einstellung auf CTastefolge:

    H @)FLA

    Das TOOL-MenDie Funktionstasten fr dTOOL-Men, sind Oper(siehe zustzliche Seiten@EDIT A EDIT und A@VIEW B VIEW @@ RCL @@ C ReCaLl

    Anmerkung: Sobald das System-Flag 117 auf SOFT-Men gesetzt ist, erh-alten Sie ber die Tastenkombination (halten) , eine Liste der Funk-tionen aus dem aktuellen Men. Z. B. erhalten Sie fr die ersten beiden Seiten im BASE-Men folgendes:

    Anmerkungen:1. Das TOOL-Men, w

    immer ein SOFT-Me2. Die meisten Beispie

    Mens und CHOO22) verwenden aus

    3. Zustzliche Informain Kapitel 2 dieser Seite 1-7

    HOOSE boxes zurckzustellen, verwenden Sie die

    GS @@CHK@@ @@@OK@@@ @@@OK@@@.

    as gegenwrtig angezeigte Men, bekannt als das ationen zur Manipulation von Variablen zugeordnet ber Variablen):bearbeitet den Inhalt einer Variablen (siehe Kapitel 2 nhang L fr weitere Informationen zu diesem Thema) zeigt den Inhalt einer Variablen

    holt den Inhalt der Variablen zurck

    elches Sie durch Drcken der Taste I aufrufen, wird n erzeugen.le dieser Anleitung zeigen beide Varianten SOFT- SE box. Die Programmieranwendungen (Kapitel 21 und schlielich SOFT-Mens. tionen zu SOFT-Mens vs. CHOOSE boxes erhalten Sie Anleitung.

  • @@STO@ D STOre speichert den Inhalt einer Variablen

    @PURGE E PURGE lscht (bereinigt) eine Variable

    @CLEAR F CLEAR lscht das Display oder den Stack

    Der Taschenrechner hat nur insgesamt sechs Funktionstasten, deshalb knnen

    jeweils lediglich 6 Beschriftungen gleichzeitig angezeigt werden. Ein Men

    kann aber auch mehr als nur sechs Eintrge besitzen. Eine Gruppe von 6

    Eintrgen wird als Menseite bezeichnet. Eigentlich hat das TOOL-Men acht

    Eintrge, aufgeteilt auf zwei Seiten. Die zweite Seite, auf der die letzten beiden

    Eintrge zu finden sind, kann durch Drcken der Taste L (NeXT-Men

    nchstes Men) angezeigt werden. Auf der Tastatur ist dies die dritte Taste von

    links in der dritten Reihe

    In diesem Fall sind nur d

    Diese Befehle lauten:

    @CASCM A CASCMD:

    einen Befe

    starten

    @HELP BDie Hilfefu

    stehenden

    werden un

    Sie knnen

    Taste I

    Datum und Uhrzeit

    Der Taschenrechner bes

    stndig angezeigt werd

    Ausfhrung geplanter A

    nicht nur wie Sie Uhrze

    Grundlagen fr die Anw

    ein Dialogfeld. Die Dial

    Computers.

    Um Datum und Uhrzeit

    alternativ zur Funktion d

    mit der Taste 9,

    kann auch als

    CHOOSE- box fr TIMESeite 1-8

    .

    en ersten beiden Funktionstasten Befehle zugeordnet.

    Der Befehl CAS CoMmanD, der dazu verwendet wird,

    hl aus dem CAS durch Auswahl aus einer Liste zu

    nktion zur Beschreibung der zur Verfgung

    Befehle, kann ber die Funktionstaste L erreicht

    d wird das Original TOOL-Men anzeigen.

    auch zum TOOL-Men zurckkehren, indem Sie die

    (zweite Reihe von oben, dritte Taste von links) drcken.

    einstellen

    itzt eine interne Echtzeituhr. Diese Uhr kann im Display

    en und kann sowohl fr Alarme als auch fr die

    ufgaben eingesetzt werden. Dieser Abschnitt zeigt

    it und Datum einstellen knnen, sondern auch die

    endung von CHOOSE boxes und die Dateneingabe in

    ogfelder Ihres Taschenrechners entsprechen denen eines

    einzustellen, verwenden Sie die CHOOSE box TIME,

    er Taste 9. Kombinieren Sie die rechte Shift-Taste

    wird die CHOOSE box TIME aktiviert. Dieser Vorgang

    dargestellt werden. Die Abbildung unten zeigt die

    :

  • Wie oben bereits erwhnt, stellt das TIME-Men vier verschiedene Optionen, durchnummeriert von 1 bis 4, zur Verfgung. An dieser Stelle ist fr uns nur Option 3. Set time, dateSie mithilfe der Pfeiltasteanschlieend die FunktiEingabemaske (siehe A

    Einstellen der UhrzeMit den Zahlentasten (1das Einstellen der Stundindem Sie 11 drhervorgehoben ist, wirdangezeigt.

    Um die nderung vorzuStundenfeld erscheint nuhervorgehoben:Seite 1-9

    ... (Datum und Uhrzeit einstellen) von Interesse. Heben diese Option hervor, und drcken Sie

    onstaten !!@@OK#@ . Im Anschluss daran erhalten Sie die nhang 1-A) zur Einstellung von Uhrzeit und Datum:

    it234567890) knnen Sie

    en durchfhren. Wenn Sie die Uhrzeit auf 11 ndern, cken, sobald das Feld SET TIME AND DATE die Zahl 11 in der unteren Zeile der Eingabemaske

    nehmen, drcken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ . Im n die 11, gleichzeitig wird das Minutenfeld

  • ndern Sie nun das Minutenfeld durch Drcken der Tasten 25 !!@@OK#@ auf 25. Nun wird das Sekundern, geben Sie 4

    Nun wird Feld fr das ZEinstellungen des FeldesTaste von links, fnfte vo

    Benutzen Sie die Tader nachfolgenden

    o AM : zeigd. h.

    o PM : zeigd. h.

    o 24-hr : zeigwird

    Die zuletzt ausgewSchritte durchfhren

    Wenn Sie die FunkOptionen zur AuswSeite 1-10

    ndenfeld hervorgehoben. Um dieses Feld auf 45 zu 5 !!@@OK#@ ein.

    eitformat hervorgehoben. Um die aktuellen zu ndern, knnen Sie entweder die Taste W (zweite n unten) oder die Funktionstaste @CHOOS drcken.

    ste W, wird sich das Feld fr das Zeitformat in eine Optionen ndern.

    t an, dass es sich um eine Uhrzeit vor Mittag handelt, AM (ante meridiem)t an, dass es sich um eine Uhrzeit nach Mittag handelt, PM (post meridiem)t an, dass die Uhrzeit im 24 Stundenformat angezeigt, wobei z. B. 18:00 h 6pm entspricht.

    hlte Option wird eingestellt, indem Sie nachfolgende. tionstaste @CHOOS benutzen, stehen Ihnen folgende ahl:

  • Benutzen Sie die Pfeiltasten, , um zwischen diesen drei Optionen(AM, PM und 24-h) auszuwhlen. Um Ihre Auswahl zu besttigen, drckenSie die Funktionstaste !!@@OK#@ .

    Einstellen des DatumsNachdem Sie das Format der Uhrzeit ausgewhlt haben, wird die Eingabemaske SET TIME AND DATE wie folgt aussehen:

    Um das Datum einzusteDas standardmig eindieses Format zu nderDatumsformat wird wie

    Benutzen Sie die FunktioDatumsformat anzeigen

    Mit den Pfeiltasten Drcken Sie anschlieeSeite 1-11

    llen, mssen Sie zunchst das Datumsformat auswhlen. gestellte Format lautet M/D/Y (Monat/Tag/Jahr). Um n, drcken Sie die Pfeiltaste nach unten. Das unten angezeigt hervorgehoben:

    nstaste @CHOOS, um die verschiedenen Optionen fr das zu lassen:

    heben Sie die gewnschte Auswahl hervor. nd die Funktionstaste !!@@OK#@ , um diese zu bernehmen.

  • Einfhrung in die Tastatur des TaschenrechnersDie nachfolgende Abbildung zeigt ein Diagramm der Tastatur Ihres Taschenrechners mit nummerierten Zeilen und Spalten.

    Die Abbildung zeigt 106 Tasten, Reihe 2 und 3jeweils 5 Tasten aufweisund 3, befinden sich 4

    Jede einzelne Taste hat Hauptfunktion der Taste

    1

    1

    2

    2

    3

    3

    4

    4

    5

    5

    6

    6

    7

    8

    9

    10

    Column:

    Column:

    RowSeite 1-12

    Reihen von Tasten mit 3, 5 oder 6 Spalten. Reihe 1 hat haben jeweils 3 Tasten, whrend Reihe 4 bis 10 en. In der rechten oberen Ecke, in Hhe der Reihen 2 Pfeiltasten.

    drei, vier oder fnf verschiedene Funktionen. Die entspricht der auf der Tastatur hervorgehobenen

    1 2 3 4 5

  • (grten) Beschriftung. Auch die linke Shift-Taste (8,1), die rechte Shift-Taste

    (9,1) und die ALPHA-Taste (7,1), knnen mit anderen Tasten kombiniert werden,

    um alternative Funktionen, die auf der Tastatur angezeigt werden, zu starten. So

    hat z. B. dieP Taste (4,4), die folgenden sechs Funktionen, die dieser wie

    folgt zugeordnet sind:

    P Hauptfunktion, Starten des SYMB-Mens (SYMBolic

    symbolisch)

    Linke Shift-Funktion zum Starten des MTH (Mathematik)-Mens

    N Rechte Shift-Funktion zum Starten der Funktion CATalog

    (Katalo

    ~p ALPHA

    ~p ALPHA

    einzuf

    ~p ALPHA

    Von den sechs dieser Ta

    Taste selbst angezeigt. S

    Beachten Sie, dass Farb

    MTH, CAT und P) anzei

    der drei weiteren Funkti

    (MTH), rechte Shift

    Weitere Informationen z

    B.

    Auswahl der Tas

    In diesem Abschnitt wird

    Umgang mit Auswahl- u

    lesen Sie erst Kapitel 2 Seite 1-13

    g)

    -Funktion, um den Grobuchstaben P einzufgen

    -linke-Shift-Funktion, um den Kleinbuchstaben P

    gen

    -rechte-Shift-Funktion, um das Symbol P einzufgen

    ste zugeordneten Funktionen werden nur vier auf der

    o sieht diese Taste auf der Tastatur aus:

    e und Position der Beschriftung auf der Taste (SYMB,

    gen, welches die Hauptfunktion (SYMB) ist, und welche

    onen der jeweiligen Tastenkombination linke Shift-Taste

    -Taste (CAT ), und ~ (P) zugeordnet ist.

    ur Tastatur des Taschenrechners finden Sie in Anhang

    chenrechnermodi

    vorausgesetzt, dass Sie mindestens teilweise im

    nd Dialogboxen vertraut sind (sollten Sie es nicht sein,

    in diesem Handbuch nach).

  • Drcken Sie die Schaltflche H (zweite Taste von links, zweite Reihe von oben), um die folgende Eingabemaske CALCULATOR MODES- (Taschenrechnermodi) zu erhalten:

    Drcken Sie die FunktioNachfolgend einige Beausgewhlt werden kn

    OperationsmodusDer Taschenrechner biealgebraischen (ALG)-MoStandardmig ist der agezeigt) eingestellt, abemglicherweise mit dem

    Um einen OperationsmMODES-EingabemaskeOperating Mode (Operden ALG- oder RPN-MoReihe fnf von unten) odSie letztere verwenden,entsprechenden Modus um den Vorgang abzus

    Um den Unterschied zwveranschaulichen, berecSeite 1-14

    nstaste !!@@OK#@ , um zur Normalanzeige zurckzukehren. ispiele, wie verschiedene Taschenrechnermodi nen.

    tet zwei verschieden Operationsmodi: den dus und den Reverse Polish Notation (RPN)-Modus. lgebraische Modus (wie in der obigen Abbildung r Anwender frherer HP-Taschenrechner sind RPN-Modus besser vertraut.

    odus auszuwhlen, ffnen Sie zuerst die CALCULATOR durch Drcken der Schaltflche H. Das Feld ationsmodus) wird hervorgehoben. Whlen Sie nun dus durch Drcken der Taste \ (zweite von Links, er durch Drcken der Funktionstaste @CHOOS aus. Sollten

    benutzen Sie die Pfeiltasten ( ) zur Auswahl des und drcken Sie anschlieend die Funktionstaste !!@@OK#@ ,chlieen.

    ischen diesen beiden Operationsmodi zu hnen wir nachfolgenden Ausdruck in beiden Modi:

    5.2

    3

    23

    33

    1

    53

    e+

  • Um diesen Ausdruck in den Taschenrechner einzugeben, verwenden wir zuerst den Equation Writer (Gleichungsschreiber), O. Sie bentigen die folgenden Tasten zustzlich zu den numerischen Tasten der Tastatur:

    !@.#*+-/R

    QO`

    Der EquationWriter ist ein Anzeigemodus, in welchem Sie mathematische Ausdrcke in expliziter mathematischer Notation, einschlielich Brche, Ableitungsfunktionen, Integrale, Wurzeln usw., bilden knnen. Um mit dem EquationWriter den obedie Tastenfolge:

    /23

    Nachdem Sie die TasteTaschenrechners nachfo

    (

    Durch erneutes DrckenSie gefragt werden, akzindem Sie !!@@OK#@ drckenz. B. 3, 5, 1 stellen exaWert dargestellt werdenModus erforderlich]:

    Sie knnten den AusdruEquationWriter , wie foSeite 1-15

    n angegebenen Ausdruck einzugeben, benutzen Sie

    OR3*!5-

    1/3*3

    Q3+!2.5`

    ` gedrckt haben, wird im Display des lgender Ausdruck angezeigt:

    3*(5-1/(3*3))/23^3+EXP(2.5))

    der Taste ` wird folgender Wert ausgegeben. Wenn eptieren Sie den Approx mode (Nherungs-Modus), . [Anmerkung: Die oben verwendeten Integerwerte,

    kte Werte dar. EXP(2,5) hingegen kann nicht als exakter , daher ist ein Umschalten in den Approx (Nherungs)-

    ck jedoch auch direkt, ohne Verwendung des lgt eingeben:

  • R!3.*!5.-

    1./ !3.*3.

    /23.Q3+!2.5`

    Sie erhalten dasselbe Ergebnis.

    ndern Sie nun den Modus auf RPN , indem Sie zuerst die Schaltflche Hdrcken. Whlen Sie den RPN--Modus entweder ber die Taste \ oder durch Drcken der Funktionstaste @CHOOS. Drcken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ , um den Vorgang abzuschlieen. Die Anzeige fr den RPN-Modus sieht wie folgt aus:

    Beachten Sie, dass im Dnach oben mit 1, 2, 3, ugenannte Stack (Stapel)werden als Stack-Ebene

    Grundstzlich bedeuteteingeben mchten, nicherst die Operanden in d3`2+ eingeWhrend Sie die OperaStack-Ebenen. Geben SGeben Sie als NchsteStack-Ebene 2, verschobTaschenrechner, dass eraus Stack-Ebene 1 und 1 angezeigt. Versuchen wir einige wkomplizierteren aus dem

    123/3242327Seite 1-16

    isplay die verschiedenen Ausgabeebenen, von unten sw. durchnummeriert, angezeigt werden. Dies ist der so des Taschenrechners. Die verschiedenen Ebenen n bezeichnet , d. h. Stack-Ebene 1, Stack-Ebene 2, usw.

    RPN dass Sie, wenn Sie z. B. die Operation 3 + 2 t die Tastenfolge 3+2` benutzen, sondern er richtigen Reihenfolge, dann erst den Operator, d. h. ben.nden , eingeben, erscheinen diese in unterschiedlichen

    ie 3` ein, erscheint die 3 in Stack-Ebene 1. s 2 ein, wird die 3 eine Ebene nach oben, d. h. in en. Geben wir schlielich + ein, sagen wir dem den Operatoroder das Programm + auf die Objekte 2 anwenden soll. Das Ergebnis, 5, wird in Stack-Ebene

    eitere einfache Operationen, bevor wir uns den die vorangegangenen algebraischen Modus zuwenden:

    123`32/

    4`2Q

    27`3@

  • Beachten Sie die Position von y und x in den letzten beiden Operationen. Bevor die Taste Q gedrckt wird, ist die Basis der Exponential-Operation y (Stack-Ebene 2) whrend der Exponent x (Stack-Ebene 1) ist. hnlich verhlt es sich mit der Quadratwurzel, y (Stack-Ebene 2) ist die Zahl unter dem Wurzelzeichen whrend x (Stack-Ebene 1) die Wurzel selbst darstellt.

    Versuchen Sie folgendes Beispiel, bei dem 3 Operanden verwendet werden:(5 + 3) 2

    5`3+ Berechnet zuerst den Wert (5+3).2X

    Versuchen wir uns nun a

    3.`

    5.`

    3.`

    3.*

    Y

    -

    *

    23.

    3.Q

    /

    2.5

    ! Seite 1-17

    Vervollstndigt die Berechnung.

    n dem weiter oben vorgeschlagenen Ausdruck:

    Geben Sie 3 in Ebene 1 ein Geben Sie 5 in Ebene 1 ein, 3 wird nach y

    verschoben Geben Sie 3 in Ebene 1 ein, 5 wird in Ebene 2

    und 3 in Ebene 3 verschoben Tippen Sie 3 und das Multiplikationszeichen, 9

    erscheint in Ebene 11/(3x3) ist neuester Wert in Ebene 1; 5 in Ebene 2, 3 in Ebene 35 - 1/(33) belegt nun Ebene 1, 3 ist in Ebene 23 (5 - 1/(33)) belegt nun Ebene 1.

    ` Geben Sie 23 in Ebene 1 ein, 14,66666 wird in Ebene 2 verschoben.

    Geben Sie 3 ein, berechnen Sie 233 in Ebene 1.14,666 befindet sich in Ebene 2.(3 (5-1/(33)))/233 ist in Ebene 1Geben Sie 2,5 in Ebene 1 ein

    e2,5, erscheint in Ebene 1, in Ebene 2 wird der vorangegangene Wert angezeigt.

    5.2

    3

    23

    33

    1

    53

    e+

  • + (3 (5 - 1/(33)))/233 + e2,5 = 12.18369, in

    Ebene 1.R ((3 (5 - 1/(33)))/233 + e2,5) = 3,4905156,

    in Ebene 1.

    Obwohl der RPN-Modus anfnglich aufwndiger als ALG-Modus erscheint, gibt es vielfache Vorteile in der Verwendung des RPN-Modus. Z. B. knnen Sie im RPN-Modus sehen, wie sich die Gleichung Schritt fr Schritt entfaltet. Dies ist beim Auffinden mglicher Eingabefehler ntzlich. Sobald Sie ein wenig bung in diesem Modus habengleichen Vorgang schneknnen. Nehmen wir z.Modus knnen Sie ihn

    4 `

    Offensichtlich knnen SEquationWriters einen Aalgebraischen Modus e

    OR3.*

    /23.

    Der daraus resultierend

    Beachten Sie, dass der ` erscheint. Drckennumerische Wert des AModus die Taste ENTERwird die Funktion DUP aEbene nach oben, also Seite 1-18

    und einige Tricks herausfinden, werden Sie den ller und mit weniger Tastenanschlgen berechnen B. die Berechnung von (46 - 5)/(1+46 - 5). Im RPN-

    wie folgt eingeben:

    6 * 5 - ` 1 + /

    ie auch im RPN-Modus unter Benutzung des usdruck in der gleichen Reihenfolge wie im

    ingeben. Beispiel:

    !5.-1/3.*3.

    Q3+!2.5`

    e Ausdruck wird in Stack-Ebene 1, wie folgt angezeigt:

    Ausdruck in Stack-Ebene 1 nach dem Drcken der Taste Sie jedoch die Taste EVAL an dieser Stelle, wird der usdrucks berechnet. Beachten Sie: Wenn Sie im RPN- drcken, wenn keine Kommandozeile vorhanden ist, usgefhrt, welche den Inhalt der Stack-Ebene 1 eine nach 2 kopiert (genauso werden alle weiteren Ebenen

  • eine Ebene nach oben verschoben). Dies ist sehr ntzlich, wie Sie im vorangegangenen Beispiel sehen konnten.

    Um zwischen den Modi ALG bzw. RPN auszuwhlen, knnen Sie auch System-Flag 95 mit folgender Tastenfolge setzen/lschen:

    H@FLAGS 9 @CHK@@ `

    Alternativ dazu knnen Sie eine der folgenden Abkrzungen verwenden: Im ALG-Modus,

    CF(-95) whlt d

    Im RPN-Modus95 \` SF

    Weitere Informationen zKapitel 2.

    Zahlenformat und DDas Wechseln des ZahlTaschenrechner benutzebei Operationen mit ZeErgebnis einzuschrnke

    Um ein Zahlenformat auMODES-Eingabemaskeanschlieend die Pfeiltaauszuwhlen. Der voreiStandardformat werdensignifikante Stellen), diereelle Zahlen finden Sieveranschaulichen, machSeite 1-19

    en RPN-Modus aus

    , whlt den ALG-Modus aus.

    u den System-Flags des Taschenrechners finden Sie in

    ezimalpunkt oder -kommaenformates erlaubt Ihnen die Anzeige reeller Zahlen im rspezifisch anzupassen. Sie werden sehen, dass dies hnerpotenzen oder um die Dezimalstellen in einem n uerst ntzlich ist.

    szuwhlen, ffnen Sie zuerst die CALCULATOR durch Drcken der Schaltflche H. Benutzen Sie ste , um die Option Number format (Zahlenformat) ngestellte Wert ist Std oder Standardformat. Im Gleitkommazahlen mit maximaler Genauigkeit (12 der Taschenrechner erlaubt, angezeigt. Mehr ber in Kapitel 2. Um dieses und weitere Zahlenformate zu en Sie die folgenden bungen:

  • Standardformat: Dies ist der am hufigsten verwendete Modus, weil dieser Modus Zahlen inder gngigsten Schreibweise anzeigt.Drcken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ mit dem Number format(Zahlenformat) auf Std eingestellt, um dann zum Display des Taschenrechners zurckzukehren. Geben Sie die Zahl 123,4567890123456 ein. Beachten Sie, dass diese Zahl 16 Stellen beinhaltet. Drcken Sie die Taste `. Die Zahl wird auf maximal 12 Stellen gerundet und wird wie folgt angezeigt:

    In der DezimalanzeDezimalnullen angewerden im Display Dezimalstellen angZahlen im Standard

    Feststehendes FormSchaltflche H. BOption Number forFunktionstaste @CHOOSeite 1-20

    ige werden Integer-Zahlen ohne irgendwelche zeigt. Zahlen mit unterschiedlichen Nachkommastellen, so angepasst, dass lediglich die notwendigen ezeigt werden. Nachfolgend weitere Beispiele von format:

    at ohne Nachkommastellen: Drcken Sie die enutzen Sie anschlieend die Pfeiltaste , um die mat (Zahlenformat) auszuwhlen. Drcken Sie die S und whlen Sie die Option Fix mit der Pfeiltaste .

  • Beachten Sie, dass das Zahlenformat auf Fix, gefolgt von einer Null (0)gesetzt ist. Diese Zahl zeigt die Anzahl der Dezimalstellen, welche nachdem Dezimalkomma im Display des Taschenrechners angezeigt werdensollen. Drcken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ , um zum Display desTaschenrechners zurckzukehren. Die Zahl wird nun wie folgt angezeigt:

    Durch diese Einstelgerundet (keine Nselbst, wird diese nachdem, wie wir werden zustzliche

    Feststehendes FormDieser Modus wirBeispielsweise ist esModus durchfhreneiner Przision vonDrcken Sie die Sch, um die OptioSie die FunktionstaPfeiltaste .

    Drcken Sie die hervorzuheben. Dwhlen Sie mit denSeite 1-21

    lung werden alle Ergebnisse auf die nchste Ganzzahlachkommastelle wird angezeigt). Im TaschenrechnerZahl dennoch mit allen 12 Stellen gespeichert. Je

    die Anzahl der anzuzeigenden Dezimalstellen ndern, Ziffern erneut sichtbar.

    at mit Nachkommastellen: d bei der Arbeit mit begrenzter Przision benutzt. bequem, finanzmathematische Berechnungen im FIX 2, da man so ganz einfach Whrungseinheiten bis zu 1/100 darstellen kann.altflche H. Benutzen Sie anschlieend die Pfeiltaste

    n Number format (Zahlenformat) auszuwhlen. Drckenste @CHOOS und whlen Sie die Option Fix mit der

    Pfeiltaste , um die Null vor der Option Fixrcken Sie anschlieend die Funktionstaste @CHOOS, und Pfeiltasten sagen wir 3 Dezimalstellen aus.

  • Drcken Sie die F

    Drcken Sie diTaschenrechners z

    Beachten Sie, dass wird die Zahl 123,nicht als 123,456 a

    Wissenschaftliches Das wissenschaftlicin der Physik benumultipliziert mit eineZum Einstellen diesSie anschlieend (Zahlenformat) auswhlen Sie die OpLassen Sie die Zagendert werden,Zahlenformates im Seite 1-22

    unktionstaste !!@@OK#@ , um die Auswahl abzuschlieen.

    e Funktionstaste !!@@OK#@ , um zum Display desurckzukehren. Die Zahl wird nun wie folgt angezeigt:

    die Zahl nun gerundet und nicht abgeschnitten ist. Somit4567890123456 in dieser Einstellung als 123,457 undngezeigt, da die Nachkommastelle nach der 6 > 5 ist.

    Formathe Format wird hauptschlich zum Lsen von Problementzt, wo Zahlen gewhnlich mit begrenzter Przisionr Zehnerpotenz angezeigt werden.

    es Formats drcken Sie die Schaltflche H. Benutzendie Pfeiltaste , um die Option Number formatzuwhlen. Drcken Sie die Funktionstaste @CHOOS undtion Scientific (wissenschaftlich) mit der Pfeiltaste .

    hl 3 vor Sci unverndert. (Diese Zahl kann genauso wie die Zahl der Nachkommastellen des Fixedobigen Beispiel.)

  • Drcken Sie diTaschenrechners z

    Dieses Ergebnis, Darstellung einer Zewissenschaftlichen vorangestellte Ziffernach dem Komma eine Ganzzahl (Intedie Anzahl der sign

    Technisches FormatDas technische ForAusnahme, dass Einstellen dieses Foanschlieend die (Zahlenformat) auszwhlen Sie mit deLassen Sie die Zahlgendert werden,Dezimalstellen getaSeite 1-23

    e Funktionstaste !!@@OK#@ , um zum Display desurckzukehren. Die Zahl wird nun wie folgt angezeigt:

    1,23E2, ist die Version des Taschenrechners zurhnerpotenz, d. h. 1,235 102. In dieser so genanntenSchreibweise, stellt die dem Sci-Zahlenformat

    3 (wie vorher gezeigt) die Anzahl der Dezimalstellendar. Die wissenschaftliche Darstellung beinhaltet immerger), wie oben zu sehen ist. Deshalb ist in diesem Fallifikanten Stellen vier.

    mat hnelt sehr dem wissenschaftlichen Format, mit derdie Zehnerpotenzen Vielfache von drei sind. Zumrmates drcken Sie die Schaltflche H. Benutzen SiePfeiltaste , um die Option Number formatuwhlen. Drcken Sie die Funktionstaste @CHOOS , undr Pfeiltaste die Option Engineering (technisch).

    3 vor dem Eng unverndert. (Diese Zahl kann genauso wie wir dies im Fixed-Zahlenformat mit denn haben.)

  • Drcken Sie die Funktionstaste !!@@OK#@ , um zum Display des Taschenrechnerszurckzukehren. Die Zahl wird nun wie folgt angezeigt:

    Da diese Zahl drei Ziffern im ganzzahligen Teil enthlt, wird diese imtechnischen Format mit vier Wertstellen und einer Zehnerpotenz von Nullangegeben. Z. B. w

    Dezimalkomma vs.Dezimalpunkte in werden, wenn dDezimalpunkte durder CALCULATOR MSie, dass wir das Z

    Drcken Sie die Sc einmal und dhervorzuheben. Um@@CHK@. Die Eingab

    Drcken Sie die Funzurckzukehren. Dhaben, wird nun wiSeite 1-24

    ird die Zahl 0,00256 wie unten dargestellt angezeigt:

    DezimalpunktGleitkommazahlen knnen durch ein Komma ersetzter Benutzer mit diesem besser vertraut ist. Umch Kommas zu ersetzen, ndern Sie die Option FM in

    ODES-Eingabemaske wie folgt auf Kommas (Beachtenahlenformat auf Std gendert haben):haltflche H. Drcken Sie anschlieend die Pfeiltasteie Pfeiltaste nach rechts um die Option __FM Kommas auszuwhlen, drcken Sie die Funktionstaste

    emaske sieht wie folgt aus:

    ktionstaste !!@@OK#@ , um zum Display des Taschenrechnersie Zahl 123,456789012, die Sie vorher eingegebene folgt angezeigt:

  • WinkelmaTrigonometrische Funktionen beispielsweise bentigen Argumente, die Flchenwinkel darstellen. Der Taschenrechner stellt drei verschiedene Winkelma--Modi fr die Arbeit mit Winkeln zur Verfgung, und zwar: Grade: Ein kompletter Umfang betrgt 360 Grad (360o) bzw. 90 Grad

    (90o) sind in einem rechten Winkel. Diese Darstellung wird hauptschlich inder Standardgeometrie, im Maschinen- oder Stahlbau und imVermessungswesen eingesetzt.

    Bogenma: Ein kom r r

    einem rechten Winmathematischer odStandardmodus des

    Zentesimalgrade: E(400 g) oder 100 ZNotation ist hn"Vereinfachung" dbenutzt.

    Das Winkelma beeinflTAN und mit ihnen in Z

    Um in den Winkelmam Drcken Sie die Sc

    zweimal. WhDrcken der Taste \Drcken der Funktiobenutzen Sie die Modus und drckeVorgang abzuschliModus (BogenmaSeite 1-25

    pletter Umfang betrgt 2 (2 ) bzw. /2 (/2 ) inkel. Diese Notation wird hauptschlich bei der Lsunger physikalischer Probleme verwendet. Dies ist der Taschenrechners.in kompletter Umfang betrgt 400 Zentesimalgradeentesimalgrade (100 g) in einem rechten Winkel. Dieselich dem Gradmodus und war eigentlich zurer Gradnotation gedacht, wird jedoch heute selten

    usst die trigonometrischen Funktionen wie SIN, COS, usammenhang stehende Funktionen.

    odus zu wechseln, gehen Sie wie folgt vor:haltflche H. Drcken Sie anschlieend die Pfeiltastelen Sie nun den Winkelma-Modus entweder durch

    (zweite von links, Reihe fnf von unten) oder durchnstaste @CHOOS . Sollten Sie sich fr letztere entscheiden,Pfeiltasten zur Auswahl des entsprechendenn Sie anschlieend die Funktionstaste !!@@OK#@ , um deneen. Im nachfolgenden Beispiel wurde der Radian--) gewhlt:

  • KoordinatensystemDas Koordinatensystem beeinflusst die Eingabe- und Darstellungsart von Vektoren und komplexen Zahlen. Weitere Informationen ber komplexe Zahlen und Vektoren erhalten Sie in den Kapiteln 4 und 9.Zwei- und dreidimensionale Vektorkomponenten und komplexe Zahlen knnen in jedem der 3 Koordinatensysteme dargestellt werden: Das Kartesische (2-dimensional) oder das rechtwinklige (3-dimensional), das zylindrische (3-dimensional) oder das Polarsystem (2-dimensional) und das sphrische (nur 3-dimensional). In einem Kartesischen oder rechtwinkligen Koordinatensystem hat ein Punkt P drei lineare von 3 zueinander senkrangenommen). In einemKoordinaten eines Punkgemessen vom Ursprungradiale Distanz r mit deRichtung gegen den Uheinem Kartesischen SystDas rechtwinklige und dBeziehungen miteinand

    In einem sphrischen Sy(,,) bestimmt, wobeiKartesischen Systems, Distanz auf die xy-Ebden Winkel von der porechtwinklige und das sBeziehungen miteinand

    x =

    =ySeite 1-26

    Koordinaten (x,y,z), gemessen vom Ursprung entlang echten Achsen (im 2-D Modus wird z als 0 zylindrischen oder einem Polarsystem werden die

    tes von (r,,z) bestimmt, wobei r eine radiale Distanz, auf die xy-Ebene, darstellt, den Winkel, den diese

    r positiven Achse x bildet gemessen als positive rzeigersinn und z das Gleiche wie die z-Koordinate in em darstellt (im 2D-Modus wird z als 0 angenommen). as polare System sind durch die nachfolgenden er verbunden:

    stem werden die Koordinaten eines Punktes durch eine radiale Distanz, gemessen vom Ursprung eines den Winkel, der durch die Projektion der linearen ene entsteht (genau wie in Polar-Koordinaten), und sitiven Achse z auf die radiale Distanz darstellt. Das phrische System sind durch die nachfolgenden er verbunden:

    22

    )cos( yxrr +=

    =

    x

    y

    r

    1

    tan)sin(

    zz =

  • Um das Koordinaten-Syfolgende Schritte durch: Drcken Sie die Sc

    dreimal. WhDrcken der Taste \Drcken der FunktioSie die Pfeiltasten drcken Sie anschabzuschlieen. Im Modus gewhlt:

    Beep (Piepsen), KeyStack)Die letzte Zeile in der COptionen:

    Setzen Sie ein HkchenOption aktiviert. Diese O

    +==

    ==

    ++==

    z

    yx

    z

    x

    y

    y

    zyxx

    22

    1

    1

    222

    tan)cos(

    tan)sin()sin(

    )cos()sin(

    Seite 1-27

    stem in Ihrem Taschenrechner zu ndern, fhren Sie

    haltflche H. Drcken Sie anschlieend die Pfeiltastelen Sie nun den Winkelma-Modus entweder durch

    (zweite von links, Reihe fnf von unten) oder durchnstaste @CHOOS . Sollten Sie letztere verwenden, benutzen zur Auswahl des entsprechenden Modus undlieend die Funktionstaste !!@@OK#@ , um den Vorgangnachfolgenden Beispiel wird der Polar-Koordinaten-

    Click (Tastenklick) und Last Stack (letzter

    ALCULATOR MODES-Eingabemaske, enthlt folgende

    _Beep _Key Click _Last Stack

    neben einer der Optionen, wird die entsprechende ptionen werden nachfolgend beschrieben.

  • _Beep : Wenn ausgewhlt, ist der Beeper des Taschenrechners aktiviert. Diese Operation dient hauptschlich fr Fehlermeldungen, verfgt jedoch ber einige weitere Funktionen, wie: BEEP.

    _Key Click : Wird diese Funktion ausgewhlt, wird bei jedem Tastenanschlag ein "Klick" hrbar.

    _Last Stack : Sichert den Inhalt des letzten Stack-Eintrags fr die Weiterverwendung mit den Funktionen UNDO und ANS (siehe Kapitel 2).

    Die _Beep Option kann bei Fehlermeldungen fr den Anwender ntzlich sein. Diese Option sollten SieBibliothek, in dem Sie dDie _Key Click Option kder Tastenanschlge dieDie _Last Stack Option Vorgang wieder zurckbentigt wird.

    Um eine dieser drei Opdie Taste H. Als Nc Benutzen Sie die P

    auszuwhlen. Verwzu ndern.

    Drcken Sie die PfVerwenden Sie die

    Drcken Sie die Verwenden Sie die

    Drcken Sie die Fun

    Auswahl der CASCAS steht fr ComputerTaschenrechners). Dies in welchem die symboliprogrammiert sind und Einstellungen, die je naknnen. Dies sind: die unabhngige S numerischer vs. sym Nherungs- vs. exaSeite 1-28

    vor Betreten eines Klassenzimmers oder einer en Taschenrechner benutzen mchten, ausschalten.ann auch als hrbare berprfung fr die Richtigkeit nen.

    ist besonders dann vor Vorteil, wenn wir den letzten holen mchten, falls dieser fr eine weitere Berechnung

    tionen zu whlen bzw. abzuwhlen, drcken Sie zuerst hstes feiltaste viermal, um die die Option _Last Stackenden Sie die Funktionstaste @@CHK@@ , um die Auswahl

    eiltaste , um die Option _Key Click auszuwhlen.Funktionstaste @@CHK@@ , um die Auswahl zu ndern.Pfeiltaste , um die Option _Beep auszuwhlen.Funktionstaste @@CHK@@ , um die Auswahl zu ndern.ktionstaste !!@@OK#@ , um den Vorgang abzuschlieen.

    -EinstellungenAlgebraic System (Algebraisches System des

    ist das mathematische Herzstck des Taschenrechners, schen mathematischen Operationen und Funktionen auch ausgefhrt werden. Das CAS bietet eine Reihe von ch Typ der gewnschten Operation gendert werden

    tandardvariablebolischer Moduskter Modus

  • Verbose- vs. Non-verbose-Modus Einzelschrittmodus fr Operationen aufsteigendes Potenzformat fr Polynome genauer Modus Vereinfachung von irrationalen Ausdrcken

    Weitere Details zur Auswahl der CAS Einstellungen finden Sie in Anhang C.

    Auswahl der verschiedenen Anzeige-ModiDurch Auswahl der versTaschenrechners wie geDisplayeinstellungen an Drcken Sie die

    Eingabemaske zuEingabemaske drcDISPLAY MODES a

    Benutzen Sie die PfMODES-Eingabema

    Um eine der obigeeines Hkchens beIhnen gewnschteFunktionstaste @@CHSobald eine OptioUnterstrich (d. h. imStack:). Nicht ausUnterstrich vor der page und _Indent Seite 1-29

    chiedenen Anzeigemodi kann das Display des wnscht angepasst werden. Um die mglichen zusehen, gehen Sie wie folgt vor:Schaltflche H, um die CALCULATOR MODES- starten. Innerhalb der CALCULATOR MODES-ken Sie die Funktionstaste @@DISP@ , um die Eingabemaskenzuzeigen.

    eiltasten, um zwischen den vielen Optionen der DISPLAYske zu navigieren: .

    n Einstellungen aus- oder abzuwhlen, die die Auswahlntigen, whlen Sie zuerst den Unterstrich vor der vonn Option, und bewegen Sie anschlieend dieK@@ solange, bis die gewnschte Einstellung erreicht ist.n gewhlt wurde, erscheint ein Hkchen ber dem obigen Beispiel die Option Textbook in der Zeile

    gewhlte Optionen haben kein Hkchen ber dembetreffenden Option (z. B. die Optionen _Small, _Full

    in der Zeile Edit:).

  • Um die Schrift fr das Display auszuwhlen, markieren Sie das Feld vor derOption Font: in der DISPLAY MODES-Eingabemaske, und benutzen Sie dieFunktionstaste @CHOOS.

    Nachdem Sie nun alle gewnschten Optionen fr die Eingabemaske desDISPLAY MODES ausgewhlt oder abgewhlt haben, drcken Sie dieFunktionstaste @@@OK@@@. So kehren Sie zur CALCULATOR MODES-Eingabemaske zurck. Um zur Normalansicht des Taschenrechnerszurckzukehren, drcken Sie die Taste @@@OK@@@ ein weiteres Mal.

    Auswahl der SchriftDurch Vernderung derWnsche anpassen. Win Ihrem Display bis zu Anweisungen, um die SDrcken Sie zuerst die SEingabemaske zu startedrcken Sie die Funktioanzuzeigen. Das Feld Fist ausgewhlt. Dies ist die Funktionstaste @CHOOSvorhandenen Schriften,

    Die vorhandenen Optiound eine Browse... (SucSpeicher des Taschenremglicherweise selbst eaufgespielt haben. ben Sie das ndern dvon 7 auf 6 umstellen. DSeite 1-30

    im Display Schrift, knnen Sie den Taschenrechner an Ihre enn Sie z. B. eine 6-Pixel Schrift verwenden, knnen Sie 9 Stack Ebenen anzeigen. Folgen Sie diesen chrift fr Ihr Display auszuwhlen:chaltflche H, um die CALCULATOR MODES-n. Innerhalb der CALCULATOR MODES-Eingabemaske nstaste @@DISP@ , um die Eingabemaske DISPLAY MODES ont: ist hervorgehoben und die Option Ft8_0:system 8die standardmig eingestellte Schrift. Wenn Sie nun drcken, erhalten Sie eine Auflistung aller im System wie unten angezeigt:

    nen sind drei Standard System Fonts (Gre 8, 7 und 6) h)-Option. ber letztere Option knnen Sie den chners nach weiteren Schriften durchsuchen, welche Sie rstellt (siehe Kapitel 23) oder auf Ihren Taschenrechner

    er Schriftart, indem Sie die Schrift des Taschenrechners rcken Sie die Funktionstaste OK, um die Auswahl

  • abzuschlieen. Nachdem Sie nun eine Schrift ausgewhlt haben, drcken Sie die Funktionstaste @@@OK@@@, um zur CALCULATOR MODES-Eingabemaske zurckzukehren. Um an dieser Stelle zur Normalansicht des Taschenrechners zurckzukehren, drcken Sie die Funktionstaste @@@OK@@@ erneut und beachten Sie, wie sich die Stack-Anzeige verndert, um sich der neuen Schriftart anzupassen.

    Auswahl der Eigenschaften des ZeileneditorsDrcken Sie die SchaltflEingabemaske zu starteCALCULATOR MODES-anzuzeigen. Drcken Si(Bearbeitungszeile) zu gverndert werden knnHkchen davor), sind fo

    _Small_Full page

    _Indent

    Genaue Anweisungen zdieser Anleitung.

    Auswahl der Stack-Drcken Sie die SchaltflEingabemaske zu startedrcken Sie die Funktioanzuzeigen. Drcken Sigelangen. Diese Zeile wknnen. Sind diese Eigegekennzeichnet), sind fo_Small Die Sc

    InformaBeachtausgew

    _Textbook Zeigt SchreibSeite 1-31

    che H, um die CALCULATOR MODES-n. Drcken Sie die Funktionstaste @@DISP@ innerhalb der Eingabemaske, um die Eingabemaske DISPLAY MODES e die Pfeiltaste einmal, um zur Edit-Zeile elangen. Diese Zeile weist drei Merkmale auf, die

    en. Sind diese Eigenschaften ausgewhlt (mit einem lgende Effekte aktiviert:

    Die Schriftgre wird auf klein gendertErlaubt es, den Cursor hinter das Zeilenende zubewegenAutomatischer Zeileneinzug, wenn eine Zeilenschaltung vorgenommen wird

    ur Anwendung des Zeileneditors finden Sie in Kapitel 2

    Eigenschaften che H, um die CALCULATOR MODES-n. Innerhalb der CALCULATOR MODES-Eingabemaske nstaste @@DISP@ , um die Eingabemaske DISPLAY MODES e die Pfeiltaste zweimal, um zur Stack-Zeile zu eist zwei Einstellungen auf, die gendert werden nschaften ausgewhlt (mit einem Hkchen lgende Effekte aktiviert:

    hrift wird kleiner dargestellt. Maximiert die Anzahl dertionen, die auf dem Display angezeigt werden.

    en Sie, dass diese Auswahl die fr die Stack-Anzeigehlte Schriftart berschreibt.

    mathematische Ausdrcke in grafisch mathematischerweise an

  • Um diese Einstellungen zu veranschaulichen, whlen Sie entweder den algebraischen oder den PRN-Modus und benutzen Sie den EquationWriter, um folgendes bestimmtes Integral einzugeben:

    O0\xx`

    Im algebraischen Modus, wenn weder _Small noch _Textbook ausgewhlt wurden, sieht die nachfolgende Ansicht fr das Ergebnis dieser Eingabe wie folgt aus:

    Wenn nur die Option _aus:

    Ist aber die Option _Texder Anzeige wie folgt aausgewhlt wurde:

    Auswahl der Eigens(Gleichungseditor)Drcken Sie die SchaltflEingabemaske zu startedrcken Sie die Funktioanzuzeigen. Drcken Si(EquationWriter = GleicEinstellungen auf, die gausgewhlt (mit einem aktiviert:Seite 1-32

    Small ausgewhlt wurde, sieht das Display wie folgt

    tbook ausgewhlt (Standardwert), sieht das Ergebnis us, unabhngig davon, ob die Option _Small

    chaften fr den EquationWriter (EQW)

    che H, um die CALCULATOR MODES-n. Innerhalb der CALCULATOR MODES-Eingabemaske nstaste @@DISP@ , um die Eingabemaske DISPLAY MODES e die Pfeiltaste dreimal, um zur Zeile EQW hungseditor) zu gelangen. Diese Zeile weist zwei endert werden knnen. Sind diese Eigenschaften Hkchen gekennzeichnet), sind folgende Effekte

  • _Small ndert die Schrift auf klein, whrend Sie denEquationEditor (Gleichungseditor) benutzen

    _Small Stack Disp Zeigt eine kleine Schriftart im Stack fr die Anzeige imFormat Textbook (Textbuch) an

    Genaue Anweisungen zur Benutzung des EquationWriters (EQW) werden an anderer Stelle in dieser Anleitung beschrieben.

    So wird z. B. das oben dargestellte Integral, , wenn Sie _Small

    Stack Disp in der Zeile EQW in der Eingabemaske DISPLAY MODES auswhlen, wie folgt an

    Auswahl der GreDrcken Sie die SchaltflEingabemaske zu startedrcken Sie die Funktioanzuzeigen. Drcken Si(Kopfzeile) zu gelangenzugewiesen. Dies bedeenthlt, eine, in der diewerden und eine zweiteTaschenrechners angezvorangegangenen Abscdiese Einstellungen auf Display zu verringern.

    0

    dXe

    XSeite 1-33

    gezeigt:

    fr die Kopfzeileche H, um die CALCULATOR MODES-n. Innerhalb der CALCULATOR MODES-Eingabemaske nstaste @@DISP@ , um die Eingabemaske DISPLAY MODES e die Pfeiltaste viermal, um zur Zeile Header. Dem Feld Header ist standardmig der Wert 2utet, dass der obere Teil des Displays zwei Zeilen aktuellen Einstellungen des Taschenrechners angezeigt , in der das aktuelle Unterverzeichnis im Speicher des eigt wird (Diese Zeilen wurden in einem hnitt der Anleitung beschrieben). Der Anwender kann 1 oder 0 setzen, um die Anzahl der Kopfzeilen im

  • Auswahl der Anzeige fr die UhrDrcken Sie die Schaltflche H, um die CALCULATOR MODES-Eingabemaske zu starten. Innerhalb der CALCULATOR MODES-Eingabemaske drcken Sie die Funktionstaste @@DISP@ (D), um die Eingabemaske DISPLAY MODES anzuzeigen. Drcken Sie die Pfeiltaste viermal, um zur Zeile Header (Kopfzeile) zu gelangen. Das Feld Header (Kopfzeile) wird hervorgehoben. Benutzen Sie die rechte Pfeiltaste (), um den Unterstrich vor der Option _Clock oder _Analog auszuwhlen. Drcken Sie die Funktionstaste @@CHK@@ solange, bis die gewnschte Einstellung erreicht ist. Ist die Auswahl _Clock hervorgehoben,Ecke des Displays angeeine analoge anstelle eausgewhlt, oder die Kund die Uhrzeit im DispSeite 1-34

    wird die Uhrzeit und das Datum in der rechten oberen zeigt. Ist auch die Option _Analog ausgewhlt, wird iner digitalen Uhr angezeigt. Ist die Option _Clock nicht opfzeile nicht sichtbar bzw. zu klein, wird das Datum lay nicht angezeigt.

  • Kapitel 2Einfhrung in den TaschenrechnerIn diesem Kapitel wird eine Reihe von Basisoperationen des Taschenrechners erlutert, einschlielich der Anwendung des EquationWriters und der Manipulation von Datenobjekten im Taschenrechner. Studieren Sie die Beispiele in diesem Kapitel genau, um die Fhigkeiten Ihres Taschenrechners fr zuknftige Anwendungen genau zu erfassen.

    Taschenrechner-OAlle Zahlen, Ausdrcke,oder manipuliert werdentzlichsten Objekttype

    Reelle Zahlen. Diese ObStellen und einem Exporeellen Zahlen sind: 1,

    Bei der Eingabe einer reExponenten und die Tasoder der Mantisse benu

    Beachten Sie, dass die eingegeben werden mubesitzt. Andernfalls wirdein anderes Objekt desso, wie Sie es von einerwrden.

    Integer-Zahlen. Diese ODezimalstellen) und habTaschenrechner). Beispi413165467354646765Dezimalkomma enthalte

    Wegen ihres SpeicherfoGenauigkeit bei der Bemit Integer-Zahlen durchSeite 2-1

    bjekte Zeichen, Variablen usw., die im Taschenrechner erstellt n knnen, werden als Objekt bezeichnet. Einige der n werden nachfolgend aufgelistet.

    jekte stellen eine positive oder negative Zahl mit 12 nenten zwischen -499 und +499 dar. Beispiele von -5, 56,41564 1,5E45, -555,74E-95

    ellen Zahl knnen Sie die Taste V zum Eintragen des te \ zum ndern des Vorzeichens des Exponenten tzen.

    reelle Zahl immer mit einem Dezimalkomma ss, auch wenn die Zahl keine Nachkommastellen die Zahl als Integer (Ganzzahl) betrachtet, die jedoch

    Taschenrechners darstellt. Reelle Zahlen verhalten sich Zahl in einer mathematischen Operation erwarten

    bjekte stellen Integer-Zahlen dar (Ganzzahlen ohne en keine Grenzen (ausgenommen die des Speichers im ele von Integer Zahlen sind: 1, 564654112, -465487. Beachten Sie, dass diese Zahlen kein n.

    rmats behalten Integer-Zahlen immer ihre volle rechnung. Wird beispielsweise die Operation 30/14 gefhrt, erhalten Sie das Ergebnis 15/7 und nicht

  • 2,142. Um ein Ergebnis als reelle Zahl (Real - Gleitkommazahl) zu erzwingen, benutzen Sie die Funktion NUM .

    Integer-Zahlen werden wegen Ihrer vollen Genauigkeit in Rechenoperationen hufig in CAS-basierten Funktionen verwendet.

    Wird im CAS (siehe Anhang C) der APPROX (Nherungs)-Modus ausgewhlt, werden Integer-Zahlen automatisch in reelle Zahlen umgewandelt. Sollten Sie nicht planen, das CAS zu benutzen, wird empfohlen, gleich in den Nherungsmodus zu wechseln. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in Anhang C.

    Hufig werden Integer- Zahl interpretiert. Der TaObjekten bemerken undmchten.

    Komplexe Zahlen sind Einheit , i 2= -1 enthalteden Taschenrechner ein

    Komplexe Zahlen knneden Einstellungen des Tadass komplexe Zahlen iAnzeige ist betroffen. Dweitestgehend erhalten.

    Die meisten mathematisist es nicht erforderlich, Addieren von komplexeFunktion auf reelle oder

    Operationen mit VektorArrays (Zahlenfelder) , Typs 2, Strings (ZeichenTastatur erzeugte (zwisc

    Eine Liste ist lediglich egeschwungenen Klammals # beschriftet) bzwSeite 2-2

    mit reellen Zahlen gemischt oder eine Integer- als reelle schenrechner wird eine derartige Vermischung von Sie fragen, ob Sie in den Nherungsmodus wechseln

    eine Erweiterung der reellen Zahlen , die die imaginre n. So wird z. B. die komplexe Zahl 3 + 2i als (3, 2) in gegeben.

    n kartesisch oder in Polarkoordinaten, abhngig von schenrechners, dargestellt werden. Beachten Sie dabei, mmer Kartesisch gespeichert werden, lediglich die adurch bleibt die Genauigkeit in den Berechnungen

    chen Funktionen arbeiten mit komplexen Zahlen. Daher dass Sie eine spezielle "komplexe +"-Funktion, zum n Zahlen verwenden, denn Sie knnen die gleiche + Integer-Zahlen anwenden.

    en und Matrizen verwenden Objekte des Typs 3, reelle und falls bentigt Typ 4, komplexe Arrays. Objekte des ketten), sind einfache mit der alpha-numerischen hen Anfhrungszeichen gesetzte) Textzeilen.

    ine Ansammlung von Objekten zwischen zwei ern, im RPN-Modus durch Leerschritte (die Leertaste ist . im algebraischen Modus durch Kommas getrennt.

  • Listen, Objekte des Typs 5, sind besonders bei der Berechnung von Zahlensammlungen ntzlich. So knnen z. B. die Spalten einer Tabelle als Listen eingegeben werden. Falls gewnscht, kann die Tabelle auch als Matrix oder Array eingegeben werden.

    Objekte des Typs 8 sind Programme in der User RPL Sprache. Dies sind einfache Anweisungsfolgen, die zwischen den Symbolen > eingegeben werden.

    Programmen zugeordnet sind auch Objekte des Typs 6 und 7, Globale bzw. Lokale Namen. Diese NArten von Objekten benhngt mit dem GltigkeProgramm zusammen.

    Ein algebraisches Objekgltiger algebraischer AHochkommata.

    Ganze Binrzahlen , Oder Informatik verwende

    Grafische Objekte , Oberstellten Grafiken.

    Gekennzeichnete ObjekProgramme verwendet, im gekennzeichneten Ozur Identifikation der Za

    Einheitenobjekte , Objephysikalische Einheit an

    Verzeichnisse , ObjekteOrganisation von Variasind.

    Bibliotheken, Objekte dTaschenrechners, auf wUnterverzeichnisses) in IVerwendung hneln sieSeite 2-3

    amen oder Variablen werden zur Speicherung aller utzt. Das Konzept von globalen oder lokalen Namen its- o