Hörspurlandkarte Experimentieren mit Feuer

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2 S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag Name: Datum: Hörspurlandkarte 13 5 9 8 4 12 10 2 6 15 11 1 7 3 14

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Ideen zur Unterrichtsgestaltung

Ideen zur Unterrichtsgestaltung

Methodenvorschlag für die Weiterarbeit Probieren Sie doch in Zusammenhang mit dem Wortimpuls „Experimentieren mit Feuer“ die Methode „Blitzlicht“ aus: Dabei äußern die Schüler*innen spontan Schlagworte zur Überschrift der Hörspurgeschichte, die ihnen dazu einfallen. Werden die Äußerungen schriftlich fixiert, entsteht eine Mindmap.

Sauerstoff

hell...

...

... ...

Brennstoffe

Holz

Papier

Wolle

Gefahr!

Wohlfühlen

warm

Feuer

Feuerwehr

Flamme

Verbren-nungsdreck

Brand

Lagerfeuer

Arten

Osterfeuer

Wortspeicher: Vorentlastung – Was ist denn eigentlich …?Klären Sie vor Beginn der Unterrichtseinheit mit Ihrer Klasse folgende Begriffe:Experiment: Untersuchung, bei der man verschiedene Einflüsse verändert, um Infor-mationen zu gewinnenBrennstoff: brennbarer Stoff, um Wärme zu erzeugenSauerstoff: farbloses, geruchloses Gas in der LuftEntzündungstemperatur: Mindesttemperatur eines brennbaren Stoffes, damit seine Verbrennung beginnt

Einstieg über den Wortimpuls der Überschrift „Experimentieren mit Feuer“Die Schüler*innen vermuten anhand der Überschrift, was in der Hörspurgeschichte passiert.

Einstieg über den Bildimpuls „Erzählfenster“Zeigen Sie den Schüler*innen zunächst nur den folgenden Bildausschnitt der Hörspurlandkarte.

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Hörspurgeschichte

Hörspurgeschichte /

Experimentieren mit Feuer ( Track 1 , 2 )

Als Helvi, Nina und Carlo diesen Morgen das Schulhaus betreten, ist nichts wie gewohnt. Viele Kinder stehen bereits vor dem Klassenzimmer und rätseln, warum die Tür heute noch verschlossen ist. Carlo ruft: „Das gab es noch nie! Frau Sommer ist immer vor uns da und begrüßt uns mit offener Tür!“ Helvi meint: „Vielleicht ist unsere Lehrerin krank?“ Doch da hören sie von innen den Schlüssel im Schloss, die Tür öffnet sich einen Spalt und Frau Sommer streckt lächelnd ihren Kopf heraus: „Guten Morgen! Heute lässt du bitte deinen Schulranzen an der Garderobe.“ Nina flüstert ihren Freunden leise zu: „Was sie wohl Besonderes vorhat? Ich bin gespannt!“

Signalton

A: Neugierig betreten die Kinder den Klassenraum und finden sich an ihren Gruppen- tischen ein. Carlo nörgelt: „So viel Tamtam um nichts!“ Doch ehe Helvi darauf antworten kann, beginnt Frau Sommer mit dem Unterricht: „Prima, Kinder! Wir sind heute vollstän-dig!“ Sie macht einen Haken ins Klassenbuch. Dann entzündet die Lehrerin ein Streich-holz und blickt fragend in die Klasse. Sogleich melden sich die ersten Kinder. Schritt für Schritt wiederholt die Klasse die Regeln für das Experimentieren mit Feuer. Das Plakat der Vorstunde veranschaulicht alle Regeln. Carlo ist nun doch begeistert: „Bestimmt dürfen wir heute selbst Feuer machen. Das wird cool!“ Aber Frau Sommer bremst ihn noch ein-mal kurz aus: „Jede Gruppe prüft bitte, ob wir alle Regeln im Umgang mit Feuer einhalten.“ Nina beginnt sofort: „Eimer Wasser zum Löschen – Check. Fenster geschlossen – Check. Lange Haare zusammenbinden – Check!“ „Stopp! Kein Check! Deine Haare sind noch offen, Nina!“, belehrt sie Helvi.

Zusatztext für Track 2:Frau Sommer nickt und reicht Nina einen Haargummi. Die Kinder halten auch die zwei anderen Re-geln ein: Auf dem Tisch liegt kein Gegenstand außer einer feuerfesten Unterlage. Und: Alle Versuche führen wir unter Aufsicht einer erwachsenen Person durch. Das ist ihre Lehrerin.

B: Während der Austeildienst eine Kiste mit Material an die drei Gruppen ausgibt, bindet Nina ihre Haare schnell zu einem Zopf zusammen. Jeder Gruppentisch führt ein anderes Experiment durch und soll das Ergebnis danach der Klasse vorstellen. Ein Kind aus Ninas Gruppe liest vor: „Teste, ob diese drei festen Stoffe brennen.“ „Och ne, keine flüssigen oder gasförmigen Stoffe wie Benzin oder Gas?!“, ärgert sich Ole. Alle übrigen Kinder sind sich einig: „Das wäre viel zu gefährlich!“ Der Gruppenchef fragt: „Was vermutet ihr? Welcher Stoff wird brennen?“ Die Kinder überlegen und notieren ihre Vermutungen. Nachdem Nina vorsichtig eine Kerze entzündet hat, legt Simon die drei Brennstoffe auf eine feuerfeste Unterlage: „Lasst uns die Brennbarkeit testen!“ Nacheinander halten die Kinder die Stoffe mit einer Zange in die Kerzenflamme: zuerst das Blatt Papier, dann das Wollknäuel und zuletzt den Nagel. Nina fasst ihre Beobachtung zusammen: „Papier und Wolle brennen lichterloh. Der Nagel natürlich nicht! Er ist ja aus Metall.“ Alle Kinder nicken zufrieden.

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Hörspurgeschichte /

Zusatztext für Track 2:Die Klassenlehrerin besucht jede Experimentiergruppe. Als sie zu Ninas Tisch kommt, holt Frau Sommer einen Joghurtbecher hervor und fragt: „Würde der brennen?“ Selbst nach längerer Diskussi-on können sich die Kinder nicht einigen, ob und wie schnell der Joghurtbecher brennt. Frau Sommer setzt den Vermutungen ein Ende. Sie hält den Becher mit der Zange ins Feuer. Alle Kinder schrecken zurück: In Sekundenschnelle geht der Plastikbecher in Flammen auf und hinterlässt einen Klumpen geschmolzenes Plastik und einen üblen Geruch.

C: Während die Gruppe von Nina ihre Erkenntnisse auf das Arbeitsblatt schreibt, begibt sich Frau Sommer zur zweiten Gruppe: „Ah, ihr seid noch beim Aufbauen! Prima! Wer kann mir euer Experiment beschreiben?“ Carlo schießt sofort los: „Vor uns stehen drei brennende Kerzen. Wir stülpen gleichzeitig drei Gläser darüber: ein kleines, ein mittleres und ein großes. Wir beobachten, welche Kerze als erste erlischt. Aufgepasst, Frau Sommer! Das Experiment beginnt, treten Sie zurück!“ Die ganze Gruppe lacht kurz über Carlo, dann stülpen drei Kinder zeitgleich die Gläser über die Kerzen. Schnell ist klar, die Kinder haben richtig vermutet: Im größten Glas ist der meiste Sauerstoff. Im kleinsten Glas ist am wenigsten Sauerstoff. Da Feuer zum Brennen Sauerstoff benötigt, erlischt die Flamme unter dem kleinsten Glas zuerst.

Zusatztext für Track 2:Karim berichtet Frau Sommer noch etwas Wichtiges: „Im letzten Ferienprogramm war ich bei der Feuerwehr. Dort haben sie uns auch gezeigt, dass man Feuer durch das Wegnehmen von Sauerstoff löschen kann. Wir haben ein kleines Feuer mithilfe einer Decke und auch mit ganz viel Sand gelöscht. Und Frau Sommer, was man niemals machen darf: Ganz heißes Fett oder Öl mit Wasser löschen. Das gibt nämlich eine Riesen-Explosion!“ Die Klassenlehrerin und alle Kinder staunen über den Feuerex-perten Karim.

D: Frau Sommer ist mit den ersten zwei Experimenten sehr zufrieden und freut sich jetzt auf das dritte. Die Gruppe drei beginnt gerade ihr Experiment: Sie halten einen trockenen und einen nassen Zweig ins Feuer. Doch nur das trockene Holz entzündet sich sofort. Frau Sommer fragt: „Na, könnt ihr mir erklären, warum der trockene Zweig sofort brennt? Eure Vermutungen waren da ja richtig.“ Doch die Kinder beobachten fasziniert das Feuer und blicken noch gespannt auf den nassen Zweig. Als der trockene Zweig zu Asche zer-fällt und der nasse Ast immer noch nicht brennt, erklärt die Lehrerin den ratlosen Kindern: „Damit Feuer entstehen kann, braucht es eine Hitzequelle oder eine bestimmte Entzün-dungstemperatur. Das Wasser kühlt den Brennstoff Holz ab. Deshalb brennt er nicht. Der trockene Ast dagegen ist ungekühlt. Er brennt sofort, weil das trockene Holz näher an der Entzündungstemperatur liegt. Helvi meint nachdenklich: „Ah ja, ich glaube, ich hab’s ver-standen. Denkt mal an die Waldbrände im Sommer: Vor diesen Naturkatastrophen ist es immer lange trocken und heiß!“

Zusatztext für Track 2:Frau Sommer weiß genau, dass dieses Experiment nicht so einfach zu verstehen ist. Deshalb zeigt sie den Kindern noch Hitzequellen, die ein Feuer entfachen können: „Die Sonne, ein Blitz, ein Streichholz, ein Feuerzeug, ein Kurzschluss oder ein Funkenflug eines elektrischen Gerätes können Hitzequellen sein und ungewollt ein Feuer verursachen.“

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E: Nacheinander führen die drei Gruppen ihre Experimente noch einmal dem Rest der Klasse vor und erklären ihre Beobachtungen. Danach hängt Frau Sommer das sogenann-te Verbrennungsdreieck an die Tafel und erklärt: „Ein Feuer braucht zum Brennen drei Vo-raussetzungen: Brennstoff, Sauerstoff und Wärme, also Entzündungstemperatur. Ihr habt heute alle drei Experimente beobachtet. Wir ordnen jetzt jedes Experiment den drei Teilen des Verbrennungsdreieckes zu!“ Gesagt, getan. Nina ruft: „Unser Experiment gehört zum Brennstoff.“ Carlo meldet sich und erklärt: „Bei uns ging es um den Sauerstoff.“ Als Letztes verkündet Helvi: „Und bei uns ging es um die nötige Entzündungstemperatur für ein Feuer.“ Allen Kindern ist klar geworden: Das Feuer erlischt immer, sobald ein Teil vom Verbrennungsdreieck fehlt.

Zusatztext für Track 2:Helvi meldet sich und erklärt: „Wenn ich also bei einem Lagerfeuer kein Holz mehr nachlege, dann geht es aus. Es fehlt der Brennstoff. Oder ich schütte genug Wasser auf das Lagerfeuer. Dann verrin-gere ich die Entzündungstemperatur des Feuers und es erlischt.“ Carlo fällt seiner Freundin ins Wort und ruft: „Und wenn ich ein riesengroßes Glas über das Lagerfeuer stülpe, dann… Hihi, nein, ich neh-me natürlich viel Sand, um dem Feuer den Sauerstoff zu rauben.“ Frau Sommer lobt Helvi und Carlos lachend: „Ja genau, ihr habt es verstanden!“

Signalton

Zufrieden blickt Frau Sommer in die Klasse: „Hervorragend! Du hast prima mit deiner Gruppe zusammengearbeitet und deine Ergebnisse vorgestellt. Jetzt hört noch einmal gut zu: Angenommen, plötzlich bricht in unserem Klassenzimmer ein Feuer aus. Es brennt. Jetzt musst du schnell handeln! Beachte diese Regeln: Ruhe bewahren. – Verlasse sofort die Gefahrenstelle und bringe dich in Sicherheit. – Schließe beim Verlassen der Räume die Türen hinter dir. – Rufe die Feuerwehr mit der Nummer 112. Denke an diese 5 Sätze mit W: 1. Wer meldet? 2. Wo ist es passiert? 3. Was ist passiert? 4. Wie viele Menschen sind betroffen? 5. Warte auf Rückfragen oder Anweisungen!“ Frau Sommer kündigt an, dass die Kinder das alles in der nächsten Unterrichtsstunde noch genauer lernen. Nachdem die Klasse alles aufgeräumt hat, ruft die Lehrerin lachend: „Trinkt jetzt mal alle einen Schluck, um euren Wissensdurst für die heutige Sachunter-richtsstunde zu löschen!“ Kichernd befolgen alle Kinder diesen witzigen Ratschlag.

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Arbeitsblätter

Name: Datum:

Experimentieren mit Feuer

Kreuze die richtige Hörspur an.

A Im Klassenzimmer ist eine Regel zum Umgang mit Feuer nicht eingehalten:

Eimer Wasser bereitstellen

lange Haare zusammenbinden

Fenster schließen

B Ein fester Stoff brennt beim Experiment nicht:

Papier Wolle Nagel

C Feuer braucht zum Brennen Sauerstoff. Die Kerze unter diesem Glas erlischt zuerst:

kleines Glas mittleres Glas großes Glas

D Stoffe, die nahe an der Entzündungstemperatur sind, brennen zuerst:

der nasse Zweig der trockene Zweig

E Die Bestandteile, die ein Feuer zum Brennen braucht, zeigt

das Verbrennungsviereck. das Verbrennungsfünfeck.

das Verbrennungsdreieck.

Hier ist Platz für deine Arbeit:

Meine Hörspur: 1, , , , , .

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Name: Datum:

Experimentieren mit Feuer

Kreuze die richtige Hörspur an.

A Ein Eimer Wasser zum Löschen steht nicht bereit.

Ein Mädchen hat ihre langen Haare nicht zusammengebunden.

Die Fenster stehen beim Experimentieren mit Feuer weit offen.

B Papier ist ein fester Brennstoff und brennt beim Experiment nicht.

Der feste Brennstoff Wolle geht beim Experiment nicht in Flammen auf.

Der Nagel ist aus Metall und brennt nicht.

C Unter dem kleinen Glas erlischt die Kerze zuerst, weil der Sauerstoff schnell verbraucht ist.

Als Erstes geht die Kerze unter dem mittleren Glas aus.

Unter dem großen Glas ist am wenigsten Sauerstoff: Die Kerze erlischt zuerst.

D Der nasse Zweig ist nah an der Entzündungstemperatur und brennt sofort.

Da der trockene Zweig sehr nah an der Entzündungstemperatur liegt, brennt er als Erstes.

E Brennstoff, Sauerstoff, Wärme und Entzündungstemperatur: Das sind die vier Teile des Verbrennungsvierecks.

Das Verbrennungsfünfeck besteht aus den fünf Teilen eines Feuers.

Das Verbrennungsdreieck zeigt die Voraussetzungen, die ein Feuer zum Brennen braucht: Entzündungstemperatur, Brennstoff und Sauerstoff

Hier ist Platz für deine Gedanken:

Meine Hörspur: 1, , , , , .

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Name: Datum:

Experimentieren mit Feuer

Erinnere dich an die richtige Hörspur. Schreibe auf.

A Im Klassenzimmer gelten wichtige Regeln im Umgang mit Feuer. Eine Regel hat Nina noch nicht beachtet:

B Zwei feste Stoffe brennen beim Experiment. Doch ein Stoff brennt nicht:

C Feuer braucht zum Brennen Sauerstoff. Ein Glas bietet der Kerze wenig davon:

D Dieser Brennstoff liegt näher an der Entzündungstemperatur und brennt zuerst:

E Ein Feuer brennt nur, wenn drei Teile vorhanden sind. Eine Abbildung zeigt dies:

Hier ist Platz für deine Notizen:

Meine Hörspur: 1, , , , , .

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Lösungen

Lösungskarten

Die 5 Lösungskarten helfen dir, die richtige Hörspur zu finden.

A

Nina hat ihre Haare noch nicht zusammengebunden.

B

Ein Nagel brennt nicht, da er aus Metall ist.

C

Die Flamme im kleinen Glas erlischt zuerst, da in

diesem Glas am wenigsten Sauerstoff ist.

D

Der trockene Zweig brennt sofort. Seine

Entzündungstemperatur wurde nicht durch Wasser

herabgesetzt.

E

Das Verbrennungsdreieck besteht aus drei Teilen:

Sauerstoff, Brennstoff und Entzündungstemperatur

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Lösungen

Lösung „Experimentieren mit Feuer“

A Im Klassenzimmer ist eine Regel zum Umgang mit Feuer nicht eingehalten: lange Haare zusammenbinden

B Ein fester Stoff brennt beim Experiment nicht: Nagel

C Feuer braucht zum Brennen Sauerstoff. Die Kerze unter diesem Glas erlischt zuerst: kleines Glas

D Stoffe, die nahe an der Entzündungstemperatur sind, brennen zuerst: der trockene Zweig

E Die Bestandteile, die ein Feuer zum Brennen braucht, zeigt das Verbrennungsdreieck.

Meine Hörspur: 1, 10, 9, 7, 4, 2.

Lösung „Experimentieren mit Feuer“

A Ein Mädchen, Nina, hat ihre langen Haare nicht zusammengebunden.

B Der Nagel ist aus Metall und brennt nicht.

C Unter dem kleinen Glas erlischt die Kerze zuerst, weil der Sauerstoff schnell verbraucht ist.

D Da der trockene Zweig sehr nah an der Entzündungstemperatur liegt, brennt er als Erstes.

E Das Verbrennungsdreieck zeigt die Voraussetzungen, die ein Feuer zum Brennen braucht: Entzündungstemperatur, Brennstoff und Sauerstoff

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Lösungen

Hörspur: 1, 10, 9, 7, 4, 2.

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