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03·2014 Erstsemestrigenausgabe P.b.b. 1040 Wien GZ02Z033196M „HTU Info“ htu.info die Zeitung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Wien

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№ 03·2014Erstsemestrigenausgabe

P.b.b. 1040 Wien GZ02Z033196M „HTU Info“

htu.infodie Zeitung der Hochschülerinnen-

und Hochschülerschaft an der TU Wien

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Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Wahrscheinlich hat sich jeder von uns schon einmal Gedanken darüber gemacht, was man nicht alles mit etwas mehr Geld ma-chen könnte. Bleibt nur mehr die Frage in welchen Dimensionen man denkt.

In einem groß angelegten Projekt, welches tatkrä� ig von Stu-dierenden der Technischen Universität Wien unterstützt wird, wurde sich anfangs die Frage gestellt: „Was hätte man eigentlich alles mit dem Geld machen können, welches in die Rettung der Hypo-Alpe-Adria Bank ge� ossen ist?“ Die Projektgruppe wollte dabei begrei� ich machen, wieviel Geld dafür eigentlich verwen-det wurde. In dieser Ausgabe � ndet ihr einige Informationen rund um dieses Projekt.

Der Schwerpunkt- und Sozial-Teil dieser Ausgabe richtet sich vor allem an alle neuen Studierenden. Dort � ndet ihr Lagepläne und Informationen rund um das Studium und die Referate der

Impressum – DIE Kolumne jeder ZeitungDas htu.info ist das offi zielle Printmedi-um der Hochschülerinnen- und Hoch-schülerschaft an der TU Wien (HTU).Medieninhaberin und Herausgeberin:HTU Wien

Vorsitzender: Robert Jarczyk4., Wiedner Hauptstrasse 8-10/C/1/HTU

Redaktion und Layout:Karoline MarthJohanna PichlbauerDominik PichlerDaniel Cenk RosenfeldClaudia SchaubschlägerSara Julie Schieck

Kontakt:Homepage: www.htu.at/presseE-Mail: [email protected]: (01) 588 01 – 495 19Fax: (01) 586 91 54

Abbestellen:[email protected]

Namentlich gekennzeichnete Beiträge und die Wahlvorstellungen müssen nicht mit der Meinung der Redaktion überein-stimmen

Texte:HTU und angegebene Autorenund Autorinnen

Bilder:Titelbild: Anna KlampferArmin ObersteinerJulia ThomaMatthias Heisleruvm.

ohne Quelle und Off ensichtlichkeitvom Schreiberling

p.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlags-postamt 1040 Wien, GZ02Z033196M

Erscheinungsmonat:Oktober 2014

Unsere Schreiberlinge:

Abd El: [email protected]

Aglaja: offi [email protected]

Aya: [email protected]

BEST: [email protected]

Bianka: [email protected]

Cenk: [email protected]

Claudia: [email protected]

FSGEO: [email protected]

Ingenieure ohne Grenzen: offi [email protected]

Johanna: [email protected]

Poppy: [email protected]

Sara: [email protected]

TUtheTOP alumni: offi [email protected]

VSS: [email protected]

Vorsitz: [email protected]

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Inhalt

info 3

4 … KurzmeldungenOrientation Programme Farrokh BulsaraLeserbriefeKurzmeldungWandkalenderRätselau�ösung

5 … Vorsitzcorner

6 … Modiication of the Guidelinesfor Cumulative Dissertations, Änderung der Richtlinie für kumulative Dissertationen

Kultur in Wien7 … Lange Nacht der Museen

Nächtlicher Kulturschock

8 … Our Hood | No2Kunsthalle Wien Karlsplatz

Erstsemestrigen Infos10 … SportWo kann ich mich sportlich betätigen?

11 … ZeitWie passt ein Tag in 24 Stunden?

12 … Standortübersicht TU-Wien

13 … Freihausplan / Referate im HTU GroßraumWiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien

14 … SozialesFamilienbeihilfe und Studienbeihilfe

16 … Must Knowfür Erstsemestrige

17 … Die Referate der HTU

Projekte von Studierenden18 … Vienna young Scientists Symposiumwas wird an der TU Wien geforscht?

19 … TUProgressInformiert, Vernetzt, Fördert

20 … Unmut verbindetDie Milliardenstadt

22 … 4. KonGeoSan der TU Wien

23 … BESTEmpower Diversity, Develop Students

24 … Technik und Entwicklungszusammenarbeitwie passt das zusammen?

26 … Rätsel

27 … WantedMitarbeiterInnen im Referat für Organisation & Sport

28 … Hier indest du deine Fachschaft

Cenk begrüßt herzlichst alle neuen Studierenden

HTU. Außerdem �ndest du im Schwerpunkt Infor-mationen, wer dir bei Problemen helfen kann und vor allem auch an wen du dich mit deinen Fragen wenden kannst. Diesbezüglich stehen auf der letz-ten Seite auch die Kontaktdaten der einzelnen Fach-scha�en.

Natürlich �ndet ihr auch Informationen von ande-ren Referaten und Studierenden über anstehende und vergangene Projekte wie zum Beispiel die Vor-tragsreihe Technik und Entwicklung.

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4 htu

Orientation Programme for Doctoral Candida-tes Enrolling in Win-ter Term 2014

❖ When: 3 December 2014, 5 p.m. ❖ Where: EI 2 Pichelmayer HS (Guß-

hausstraße 25, 1040 Wien, 2nd � oor, room number CF0235)

� e information event on 3 December is a � rst introduction to university life for doctoral candidates at the Vienna Uni-versity of Technology - TU Wien. 

Farrokh BulsaraAm 24.11.1991 ist einer der großartigsten Musiker (Freddie Mercury, bürger-lich Farrokh Bulsara) von uns gegangen. Lasst uns am

23. Todestag trauern und gedenken.

LeserbriefeDas ist doch alles schei-ße. Vollkommen Hane-büchen! Schwachsinnig recherchiert. – Grandios! Einzigartig! Endlich wagt

es jemand… Hast du ähnliche Gefühls-ausbrüche beim Lesen unserer Beiträge? Dann schreib uns deinen Kommentar. Wir freuen uns über deine Reaktionen und Leserbriefe.

KurzmeldungDu hast den ultimativen Veran-staltungstipp? Es ist was passiert, was alle Studierende angeht? Schick uns den ca. 400 Zeichen

kurzen Text an [email protected], denn hier könnte deine Kurzmeldung stehen…

WandkalenderEr ist orange-blau, hat 396 Tage und ist im Format A1. Sollte an deiner Wand noch keiner hängen, kannst du dir im Se-kretariat einen (oder zwei) für zu Hause/im Büro/oder wo auch immer abholen.

Sport

Das Sportreferat ermöglicht dir vergüns-tigt Sport an verschiedenen Standorten in Wien zu betreiben. Jederzeit, sobald du möchtest!

Das Angebot umfasst:

Fitness, Squash, Tennis, Badminton, Tischtennis, Gymnastik und Golf sowie diverse Sommer- und Wintercamps.

Unser komplettes Angebot � ndest du auf www.unisport.at.

Falls du Interesse hast komm einfach in die Sprechstunde: www.htu.at/orgref

Rätselaufl ösung

Kurzmeldungen

Kurzmeldungen

Tabelle1

Seite 1

M I T T E L M A E S S I G

A I E I U M P O R

G G F I G L S D G A

N E M R L G S E N F

I N F O R M I E R T O I

F I N G E R A B D R U C K

I T L A M E E C K

Z I V I L P N E U H A

E V A E D E N O I R

N T A O R D N E R T

Z W I S C H E N F R A G E

?

Hochschülerinnen- undHochschülerschaft an derTechnischen Universität Wien

1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 8-10Freihaus, 1. Stock, roter BereichTel: (01) 588 01 – 495 01www.htu.at | [email protected]

2014/2015

Warning: Dates in calendar are closer than they appear!

Architektur 495 55Bauingenieurwesen 495 59Doktorat 495 90Elektrotechnik 495 53Informatik 495 49Lehramt 495 45Maschinenbau 495 61Raumplanung 495 57

Technische Chemie 495 48Technische Mathematik 495 44Technische Physik 495 41Vermessungswesen 495 52Wirtschaftsinformatik 495 63

AusländerInnenreferat 495 28Bildung und Politik 495 15

Fotoreferat 495 21Frauenreferat 495 22GrAT 495 23Kulturreferat 495 18LesbiSchwul 495 26Pressereferat 495 19Sozialreferat 495 10Sportreferat 495 17

Vorsitz Robert 495 00Norbert 495 03Annette 495 04Johanna 495 07

Sekretariat 495 01495 02

Tel. (01) 588 01 – 495 DW

OktoberMi 1

Beginn WintersemesterDo 2

Fr 3

Sa 4

So 5

Mo 6

41Di 7

Mi 8

Do 9

Fr 10

Sa 11

Coming out DaySo 12

Mo 13

42Di 14

Mi 15

Do 16

Fr 17

Sa 18

So 19

Mo 20

43Di 21

Mi 22

Do 23

Fr 24

Tag der HTUSa 25

So 26

Nationalfeiertag / WinterzeitMo 27

44Di 28

Mi 29

Do 30

Fr 31

NovemberSa 1

AllerheiligenSo 2

AllerseelenMo 3

45 WeltmännertagDi 4

Mi 5

Do 6

Fr 7

Sa 8

So 9

Mo 10

46Di 11

FaschingsbeginnMi 12

Do 13

Fr 14

Sa 15

St. LeopoldSo 16

Mo 17

47Di 18

Mi 19

Do 20

Fr 21

Sa 22

So 23

Mo 24

48 † Farrokh BulsaraDi 25

Tag gegen Gewalt an FrauenMi 26

Do 27

Fr 28

Sa 29

So 30

Ende Nachfrist allg. Zulassung

DezemberMo 1

49 Welt-AIDS-TagDi 2

Mi 3

Do 4

Fr 5

KrampusSa 6

So 7

Mo 8

50 Mariä EmpfängnisDi 9

Mi 10

Do 11

Fr 12

Sa 13

So 14

Mo 15

51 Ende Frist StudienbeihilfeDi 16

הכונח (Chanukka)Mi 17

Do 18

Fr 19

Sa 20

Beginn WeihnachtsferienSo 21

Mo 22

52Di 23

Mi 24

Do 25

ChristtagFr 26

StephanitagSa 27

So 28

Mo 29

1Di 30

Mi 31

Silvester

JännerDo 1

NeujahrFr 2

Sa 3

So 4

Mo 5

2 Ende WeihnachtsferienDi 6

DreikönigeMi 7

Beginn allg. Zulassungsfrist SSDo 8

Fr 9

Sa 10

So 11

Mo 12

3Di 13

Mi 14

Do 15

Fr 16

Sa 17

So 18

Mo 19

4Di 20

Mi 21

WeltknuddeltagDo 22

Fr 23

Sa 24

So 25

Mo 26

5Di 27

Mi 28

Do 29

Ball der Technik / Ende WintersemesterFr 30

Beginn SemesterferienSa 31

FebruarSo 1

Mo 2

6 Welttag der FeuchtgebieteDi 3

Mi 4

Do 5

Ende allg. ZulassungsfristFr 6

Sa 7

❦So 8

Mo 9

7Di 10

Mi 11

Do 12

Darwin DayFr 13

Sa 14

ValentinstagSo 15

Mo 16

8Di 17

FaschingsdienstagMi 18

Do 19

Fr 20

Beginn Frist StudienbeihilfeSa 21

So 22

Mo 23

9Di 24

Mi 25

Do 26

Fr 27

Sa 28

MärzSo 1

Ende SemesterferienMo 2

10 Beginn SommersemesterDi 3

Mi 4

Do 5

Fr 6

Sa 7

So 8

Internationaler FrauentagMo 9

11Di 10

Mi 11

Do 12

Fr 13

Sa 14

Pi DaySo 15

Mo 16

12Di 17

St. Patrick's DayMi 18

Do 19

Fr 20

Sa 21

(shunbun no hi)So 22

Mo 23

13Di 24

Mi 25

Do 26

Fr 27

Sa 28

Beginn OsterferienSo 29

SommerzeitMo 30

14Di 31

AprilMi 1

ersterDo 2

Fr 3

Sa 4

So 5

OsternMo 6

15 OstermontagDi 7

Mi 8

Do 9

Fr 10

Sa 11

So 12

Ende OsterferienMo 13

16Di 14

Mi 15

Do 16

Fr 17

Sa 18

So 19

Mo 20

17Di 21

Mi 22

Do 23

Fr 24

Sa 25

So 26

Mo 27

18Di 28

Mi 29

Do 30

Ende Nachfrist allg. Zulassung

MaiFr 1

Tag der ArbeitSa 2

So 3

Mo 4

19Di 5

Mi 6

Do 7

Fr 8

Sa 9

So 10

MuttertagMo 11

20Di 12

Mi 13

Do 14

Christi HimmelfahrtFr 15

Ende Frist StudienbeihilfeSa 16

So 17

Mo 18

21Di 19

Mi 20

Do 21

Fr 22

Sa 23

So 24

PfingstenMo 25

22 Towel Day / PfingstmontagDi 26

PfingstdienstagMi 27

Do 28

Fr 29

Sa 30

So 31

JuniMo 1

23 ⚛Di 2

Mi 3

Do 4

FronleichnamFr 5

RektorstagSa 6

So 7

Mo 8

24Di 9

Mi 10

Do 11

Fr 12

Sa 13

So 14

VatertagMo 15

25Di 16

Mi 17

Do 18

Fr 19

Sa 20

So 21

Mo 22

26Di 23

Mi 24

Do 25

Fr 26

Sa 27

So 28

Mo 29

27Di 30

Ende Sommersemester

JuliMi 1

Beginn SommerferienDo 2

Fr 3

Sa 4

So 5

Mo 6

28 Beginn allg. Zulassungsfrist WSDi 7

Mi 8

Do 9

Fr 10

Sa 11

So 12

Mo 13

29Di 14

Mi 15

Do 16

Fr 17

(Eid al-Fitr)Sa 18

So 19

Mo 20

30Di 21

Mi 22

Pi Approximation DayDo 23

Fr 24

Sa 25

So 26

Mo 27

31Di 28

Mi 29

Do 30

Fr 31

Sysadmin Appreciation Day

AugustSa 1

So 2

Mo 3

32Di 4

Mi 5

Do 6

Fr 7

Sa 8

So 9

Mo 10

33Di 11

Mi 12

Do 13

Fr 14

Sa 15

Mariä HimmelfahrtSo 16

Mo 17

34Di 18

Mi 19

Do 20

Szent IstvánFr 21

Sa 22

So 23

Mo 24

35Di 25

Mi 26

Do 27

Flamewar Outbreak DayFr 28

Sa 29

So 30

Mo 31

36

SeptemberDi 1

Mi 2

Do 3

Fr 4

Ende allg. ZulassungsfristSa 5

So 6

Mo 7

37Di 8

Mi 9

Do 10

Fr 11

Sa 12

So 13

Mo 14

38Di 15

Mi 16

Do 17

Fr 18

Sa 19

Talk Like a Pirate DaySo 20

Beginn Frist StudienbeihilfeMo 21

39Di 22

Mi 23

Do 24

Fr 25

Sa 26

So 27

Mo 28

40Di 29

Mi 30

Ende Sommerferien

OktoberDo 1

Beginn WintersemesterFr 2

Sa 3

So 4

Mo 5

41Di 6

Mi 7

Do 8

Fr 9

Sa 10

So 11

Coming out DayMo 12

42Di 13

Mi 14

Do 15

Fr 16

Sa 17

So 18

Mo 19

43Di 20

Mi 21

Do 22

Fr 23

Sa 24

Tag der HTUSo 25

WinterzeitMo 26

44 NationalfeiertagDi 27

Mi 28

Do 29

Fr 30

Sa 31

WintercampsDachstein - 1 Woche 359 € (Zim-mer, Li� karte und Frühstück)

Bad Kleinkirchheim - 1 Woche 349 € (Zimmer und Li� karte)

Körperstadt(Kaiserstrasse 43)

4 Monate Fitness 160 €12 Monate Fitness 350 €

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info 5

Vorsitzcorner

Liebe Leserinnen und Leser,

Gehörst du auch zu den etwa 4000 Lese-rInnen, die zum ersten Mal ein htu.info aufschlagen? Wir vom Vorsitz deiner In-teressensvertretung, der HochschülerIn-nenscha� an der TU Wien (HTU), be-grüßen alle Studierenden ganz herzlich im neuen Semester.

Am Anfang des Studiums steht der Sprung ins kalte Wasser. Der Umstieg von Schule auf Studium ist kein leichter. Selbst wenn man während der Schulzeit mit sehr wenig Aufwand gute Noten hat-te, ist das keine Garantie dafür, dass es auf der Uni genauso einfach geht. „Selbst-ständiges und selbstbestimmtes Lernen“ lautet das Motto. Die Ausrede „Das habe ich noch nicht gelernt.“ oder „Das steht nicht im Skriptum“ gibt es ab jetzt bei Prüfungen nicht mehr. Man muss Inte-resse zeigen und sein Wissen jederzeit selbstständig ohne Zutun der Lehrenden erweitern. Hat man aber den Spaß und das Interesse am Fach gefunden, steht ei-nem erfolgreichen Studium nichts mehr im Wege.

Wir als HochschülerInnenscha� wollen euch während des Studiums unterstüt-zen. Im Laufe eures Studiums werdet ihr auf viele Hürden und Schwierigkeiten stoßen. Um diese zu überwinden, können sich alle Studierenden an jene Fachscha� wenden, die für das eigene Studium zu-ständig ist. Es gibt kaum Probleme, die ungelöst bleiben. Eine Fachscha� kann aber auch viel mehr als Problemlöserin sein. In Fachscha�en tri� man auf Men-schen, die einander helfen, die miteinan-der diskutieren, die ihre Freizeit gemein-sam gestalten und vieles mehr. Es lohnt sich also auf alle Fälle vorbeizuschauen.

Die HTU hat auch Referate eingerichtet, die euch weiterhelfen können. Schaut doch einfach im HTU Großraum vorbei (Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, 1. Stock, roter Bereich, beim Schild auf dem in Blau HTU steht). Der HTU Groß-raum hat sich auch über die Ferien etwas verändert. Es wurde umgebaut und die Referate haben eine neue Raumau�ei-lung. Dank dem Kulturreferat wurde der Raum auch etwas bunter, schaut es am besten selbst an.

Was hat sich im Sommer-semester 2014 so getan?Nun, eines der bekanntesten Highlights war das TU Ho�est am 13.06., welches wieder einmal sehr gut besucht war, und wir wollen uns sehr für euer Kommen bedanken. Wir haben wieder einmal be-wiesen, dass es für ein gutes Fest keinen Eintritt und überteuerte Preise braucht, sondern mit ca. 140 Helferleins aus den Fachscha�en und Referaten, sowie auch einigen Angestellten der TU Wien alles möglich ist - danke an dieser Stelle für alle helfenden Hände!

Es wurden wieder tolle Sonderprojekte bewilligt, z.B. diverse Vorträge der In-genieure ohne Grenzen und die Milliar-denstadt, die ihr euch auch ab 15. Ok-tober im Resselpark anschauen könnt1. Auch kulturelle Veranstaltungen kamen durch Konzertbesuche und Ausstellun-gen nicht zu kurz. Im Monat der freien Bildung wurde der breiten Ö�entlichkeit die Wichtigkeit von Bildung gezeigt. Be-sonders die Bildungsbim war ein großer Erfolg. Einige Videos zu den Vorträgen kannst du online nachschauen2. Ein gro-ßes Danke an die Vortragenden und an das tolle Organisationsteam. Von Bera-tungen, Workshops, Sportturnieren über Tanzveranstaltungen bis zu Computer-spielturnieren war einiges los.

Wenn du wissen willst, was alles im letz-ten Jahr so passiert ist, kannst du unseren Tätigkeitsbericht inklusive dem deiner Fachscha� in der Zeit von 1. Oktober bis 31. Oktober in unserem Sekretariat ein-sehen und danach online nachlesen.

Eine entsprechende Erinnerung wirst du auf unserer Homepage3, via Facebook4, und Twitter5 bekommen. Auch für das nächste Semester ist schon einiges ge-plant.

Wir wünschen euch allen einen schönen Semesterstart. Wenn etwas nicht ganz so gut läu�, denkt an ein schwedisches Sprichwort, das besagt: „allt kommer bli bra“ - alles wird gut.

May the force be with you ;)

1 http://milliardenstadt.at/2 www.youtube.com/user/FreieBildungAt3 www.htu.at4 www.facebook.com/HochschuelerInnenscha�-

TUWien5 https://twitter.com/htu_wien

Robert, Jojo, Norbert und Annette

Vorsitzcorner

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6 htu

As you may remember the Fach-scha� Doktorat published an ar-

ticle about the guidelines for a thesis by publication (or cumulative dissertation) in the htu_info No 03/30131. Now the guidelines have been modi�ed (publis-hed in the bulletin of TU Wien2). 

�e modi�cation concerns § 1 of the gui-delines: Agreement on a cumulative dis-sertation. E�ective from 1 October 2014 the cumulative dissertation has to be an agreement between the doctoral candi-date and the supervisor AND has to be approved by the dean of studies. Until 30 September 2014 the cumulative disserta-tion was only an agreement between the doctoral candidate and the supervisor. 

�e most important reason for this modi-�cation is that for a lot of supervisors and the deans of studies the decision whether a dissertation is a monograph or a cumu-lative dissertation is a matter of quality

management. �e guidelines say that a cumulative dissertation should contain an least three peer-reviewed articles pu-blished in an academic journal or a book with academic lectorate. �e problem is, that it depends on the research �eld, number of authors and the journals how many articles are considered enough for the thesis. Due to the fact that the deans of studies are responsible for the quality management of the academic sector at an university, the Vice Rector for Academic A�airs decided that they have to appro-ve the intention to write a dissertation in the cumulative form. �e decision to write the thesis as a monograph needs no approval by the dean of studies, because this has always been and still is the nor-mal case at TU Wien. 

�e agreement between doctoral candi-date and supervisor and the approval by the dean of studies can be an informal written agreement. �ere are no special

forms for this. Please keep in mind that �nally the dean of studies decides whe-ther the doctoral candidate is allowed to write a cumulative dissertation or not. If you would like to write a cumulative dis-sertation, please reach an agreement with your supervisor and dean of studies early enough.

Richtlinie für kumulative Dissertationen: www.tuwien.ac.at/dle/universitaetskanz-lei/richtlinien_und_verordnungen/

1 https://htu.at/pub/Presse/Ausgabe201303/htu_info201303web.pdf

2 https://tiss.tuwien.ac.at/mbl/main/mbl?n=1514#p165

Bianka (Fachscha� Doktorat)

Modiication of the Guidelinesfor Cumulative Dissertations, Änderung der Richtlinie für kumulative Dissertationen

Kumulative Dissertationen

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info 7

Am Samstag, den 4. Oktober 2014 fand zum bereits 15. Mal in ganz

Österreich die „ORF- Lange Nacht der Museen“ statt. Von 18:00 bis 1:00 ö�ne-ten teilnehmende Museen und Galerien ihre Türen für die zahlreichen nächtli-chen BesucherInnen.

In jeder Landeshauptstadt, mit Ausnah-me von Vorarlberg, gab es einen „Tre�-punkt Museum“. Dabei handelt es sich um einen Sammelpunkt, an dem Tickets, Booklets und weitere Informationen er-hältlich sind. In Wien befand sich dieser Tre�punkt heuer am Maria-�eresien-Platz. Das ermäßigte Ticket für Studen-tInnen kostete 11 € und konnte sowohl im Vorverkauf als auch während der „ORF-Langen Nacht der Museen“ direkt bei den teilnehmenden Häusern erwor-ben werden.

Die Tickets der Veranstaltung gelten in Wien für den Zeitraum der Veranstal-tung auch als Fahrkarte für die ö�entli-

chen Verkehrsmittel, sowie die Night-line-Busse. Darüber hinaus wurden in Wien eigene Shuttlebusse eingerichtet, um auch die teilnehmenden Museen und Galerien außerhalb des 1.Bezirks leichter erreichen zu können. Ausgangspunkt der Busrouten 1-4 war der „Tre�punkt Mu-seum“. Die Anbindung der Shuttlebusse an das U-Bahn Netz der Wiener Linien ermöglichte den Besuchern auch eine individuelle Routenplanung. Alle vorge-schlagenen Routen und Anbindungen waren im Booklet zu �nden.

Zusätzlich zu den einzelnen Routen bot das Booklet eine Übersicht über die ein-zelnen Veranstaltungsorte. Auch Pro-gramminformationen, wie z.B. Ausstel-lungen, Spezialführungen und Vorträge konnten dem Booklet entnommen wer-den. Spezielle Angebote der teilnehmen-den Museen und Galerien wurden als TIPP gekennzeichnet. Dabei handelte es sich u.a. um kulinarische Verkostungen

oder gratis Ka�ee und Stärkungen, um die Nacht besser durchzustehen.

Bei manchen Veranstaltungsorten gab es nur eine begrenzte Anzahl von Füh-rungsplätzen, wie z.B. beim „Dialog im Dunklen“ auf der Freyung.

Auch die in dieser und den vorangegan-genen Ausgaben der htu.info erwähnten Museen, wie die Kunsthalle und das De-signforum im Museumsquartier oder das Wien Museum am Karlsplatz konnten im Rahmen der „ORF-Langen Nacht der Museen“ besucht werden.

Quelle: http://langenacht.orf.at

Catherine

Lange Nacht der MuseenNächtlicher Kulturschock

Kultur in Wien

Foto: Julia Thoma

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8 htu

Kultur in Wien

Our Hood | No2Kunsthalle Wien Karlsplatz

Ein neues Provisorium - auf den Fundamenten des alten fußend und

ebenfalls auf 10 Jahre befristet - bringt als gläserne Laterne neuen, wenn auch befristeten Glanz in die viel geschmäh-te Verkehrsmisere des Karlsplatzes. (Kaiser Gabriele, KUNSTHALLE wien - ´project space´, Beitrag von Az W (2002), www.nextroom.at/building.php?id=1077 (Stand: 29.09.2014))

„Die Kunsthalle Wien ist ganz bestimmt kein Provisorium und Project Space ist sie auch keiner.“ (Nicolaus Scha�ausen)

Das einstige Provisorium kann sich gut in den Mantel der Vergessenheit hüllen. Seit 2001 präsentiert sich am Westende des Karlsplatzes der, von Architekt Adolf Krischanitz gebaute, Kunsthallen Pavil-lon im eleganten gläsernen Kleid und hat nichts mehr mit der vormaligen blau-gel-ben „Kunstschachtel“ gemein. Es ist ein quasi-elastischer Schaukasten, der den Ausstellungsraum durch die Glasfassade nach außen transportiert. Zeitgenössi-sche Kunst kann hier auf 250 m² Fläche inszeniert und anschließend im schwes-terlich angeschlossenen Cafe HEUER diskutiert werden.

Nicolaus Scha�ausen, ein studierter Kunsthistoriker, ist seit 1. Oktober 2012 Direktor der Kunsthalle und damit auch deren Dependance am Karlsplatz. Seine Karriere begann als Künstler - von dieser Warte aus beobachtet er, wie KollegInnen arbeiten und sieht Unterschiede, erzählt er dem Standard im Interview.

Auch wir haben Nicolaus Scha�ausen zum Interview gebeten, welches aller-dings aufgrund terminlicher Verp�ich-tungen nicht persönlich stattgefunden hat.

- Zwischen Provisorium und Institution,

zwischen Project Space und Ausstel-

lungshaus: Was ist die Kunsthalle Wien?

Zuallererst mal ist die Kunsthalle Wien das Ausstellungshaus der Stadt für zeit-genössische Kunst und Diskurs und das an zwei zentralen Standorten in Wien: Im Museumsquartier sowie in dem von Adolf Krischanitz entworfenen Glasku-bus am Karlsplatz. Ich sehe die Kunsthalle Wien als einen Ort, der unterschiedlichs-te Formate zur Präsentation und Ausein-andersetzung mit zeitgenössischer Kunst, mit zeitgenössischem Leben und Denken anbietet und wo vor allem der Diskurs

mit einem jungen, internationalen Pub-likum im Vordergrund steht.

- Das Containerprovisorium hat am

Karlsplatz Wurzeln geschlagen. Was

spricht für den Karlsplatz als Standort?

Wie erleben Sie den Platz persönlich?

Für mich ist der Karlsplatz einer der spannendsten, vor allem aber der urbans-te Platz im Zentrum von Wien: Ein Zu-sammenspiel von Universitäten, Kunst- und Kulturinstitutionen und –initiativen und das weit entfernt von einer Gated Community – ö�entlicher Raum, ver-kehrsumtost und wild. Mitten drin steht die Kunsthalle Wien Karlsplatz als trans-parente Box, die auf vielfältigste Weise durchlässig in den ö�entlichen Raum hi-naus wirkt – sei es durch die Kunst, die wir immer wieder im Außenraum posi-tionieren, durch das kreative Programm des Café HEUER in der Kunsthalle Wien Karlsplatz oder durch die Initiative Karls-garten.

- Wieso sollte jede/r TU-Studierende

nicht nur ins HEUER, sondern auch in die

Kunsthalle kommen?

Zuerst in die Kunsthalle, dann ins HEU-ER oder umgekehrt – beide Konzepte er-gänzen einander doch ganz wunderbar.

Blue Times, Foto: Stephan Wyckoff © Kunsthalle Wien 2014

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Kultur in Wien

Im Ernst: Student/innen sind unser Kernpublikum, eine Tatsache die uns sehr freut und der wir mit speziellen Ver-mittlungsprogrammen Rechnung tragen. Ich möchte hier als Beispiel die “Denkfa-brik“ erwähnen. Hier werden Studieren-de eingeladen, sich aktiv am Geschehen in der Kunsthalle zu beteiligen und das Programm mitzugestalten, auch und ge-rade weil unser Fokus auf einer intensi-ven Auseinandersetzung mit den aktuel-len Fragen der Gegenwart liegt. Natürlich möchte ich an dieser Stelle auch auf un-ser 2 Euro Ticket für alle Studierenden hinweisen, wodurch wir versuchen, auch ökonomische Barrieren aus dem Weg zu räumen.

- Wie und auf welchen Ebenen kommu-

niziert die Kunsthalle mit der TU? Gibt

es Kooperationen, Pläne, Hindernisse?

Wir arbeiten über die Plattform karls-platz.org mit der TU, wie auch mit den anderen Institutionen am Karlsplatz zu-sammen. Es gibt also keinerlei Hinder-nisse, im Gegenteil: ich bin ein großer Befürworter von Kooperationen und Zu-sammenarbeit und habe kein Interesse an kleinlichem Konkurrenzdenken.

- Kunst und Technik – was sind die

Schnittmengen?

Die Frage ist eigentlich eine Frage, die die Kunst immer begleitet hat. Natürlich ändern sich künstlerische Medien und Techniken mit den Weiterentwicklun-gen  in den Bereichen der wissenscha�-lichen Technologie. Künstler wie Olafur Eliasson oder Carsten Nicolai setzen so-gar an diesem Punkt an und untersuchen, welchen Ein�uss die Kunst, die vielmehr vom Zufall als vom Experiment geleitet wird, auf die Wissenscha� haben kann. Eliasson hat z.B. letztes Jahr mit  seiner „Little Sun“ große Aufmerksamkeit er-regt. Die solarbetriebene LED Lampe, die man immer bei sich tragen kann, hat vor allem in Gebieten ohne komplexe Strom-versorgungssysteme große E�ekte erzielt. Jürgen Mayer H. hat einen anderen Weg eingeschlagen, er studierte Kunst und ist später Architekt  geworden, der dezi-diert an der Schnittstelle von  Architek-tur, Kommunikationsdesign und Neuer Technologie arbeitet. 2011 hat ihn seine schattenspendende Struktur „Metropol Parasol“ in Sevilla bekannt gemacht. Ich würde aber nicht sagen, dass es zwischen Kunst und Technik immer eine Schnitt-menge gibt. Das wird vielmehr vom In-teresse der Künstler/innen geleitet. Im Moment �nde ich es jedenfalls spannend

zu verfolgen, ob die neuen Kommunika-tionsmedien einen Ein�uss auf die Arbeit von Künstler/innen haben werden.

- Was sind für Sie die wichtigsten Attri-

bute einer gelungenen Ausstellung?

Ich mag Dialoge, Gegenüberstellungen und Konfrontationen. Ich bin schon ein Fan von thematischen Gruppenausstel-lungen, die müssen natürlich gut gemacht sein. Das gelingt nur, wenn die Arbeiten in der dialogischen Präsentation auch ei-nen Mehrwert generieren.

Claudia, Johanna

KunsthalleWien Karlsplatz

1040 Wien, Treitlstraße 2Für Studierende beträgt der Ticketpreis 2 Euro

ÖfnungszeitenTäglich 10 – 19 Uhr

Donnerstag 10 – 21 Uhr

AusstellungenPreis der Kunsthalle Wien

Kunsthalle Wien Karlsplatz[15.10 – 16.11.2014]

Tony Conrad

Kunsthalle Wien Karlsplatz[3.12.2014 – 1.3.2015]

Blue Times

Kunsthalle Wien Museumsquartier[1.10.2014 – 11.1.2015]

Tipp: das 2 Euro-Studententicket gilt für diese Ausstellungen

Die Nebel lichten sich. Preis der Kunsthalle Wien 2014. Foto: Stephan Wyckoff © Kunsthalle Wien 2014

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USI KurseDie Universität Wien bietet für Studie-rende – egal welcher Universität / Fach-hochschule / Kolleg - die Möglichkeit an, Sportkurse zu besuchen.

Darunter fallen etliche Kursprogramme in den Bereichen: Teamsport, Leichtath-letik, Konditionstraining, Kampf- oder Tanzsport. Aber es �nden sich auch ausgefallene Kurse wie Augentraining, Clownerie, Höhlenfahrten, Fliegen�-schen, etc. wieder. Wenn nicht anders angegeben, �nden die Kurse für Damen und Herren gemeinsam statt.

Sämtliche Kurse sind überwiegend für Studierende gedacht und daher preislich angepasst. Für Studierende bis zum 25. Lebensjahr wird der Studierendenpreis gewährt, für alle anderen gilt der Nor-malpreis. Diese Preise sind Semesterprei-se, nur in manchen Kursen gibt es einen Jahresbetrieb. Bei einer Anmeldung fällt eine einmalige Gebühr von € 4,- an.

Der Übungsbetrieb richtet sich nach den gesetzlichen Feiertagen und Ferien der Universität Wien. Ebenso richten sich die Anmeldezeiten. Für dieses Winterse-mester ist eine Online-Anmeldung vom 17.09.2014 bis zum Semesterende mög-lich.

Erster Übungsbetrieb ist am 01.10.2014, der letzte am 31.01.2015. Kein Übungs-betrieb �ndet in den Weihnachtsferien vom 19.12.2014 – 06.01.2015 statt.

Bei jedem Semesterstart ist es möglich, eine Woche lang in den verschiedenen Kursen gratis „schnuppern“ zu gehen. Dies ist ohne Anmeldung in der ersten Unterrichtseinheit mit Einverständnis des Kursleiters möglich.

Doch auch zu Semesterende bietet das USI eine preisreduzierte Kursteilnahme für 5 Kurseinheiten an – das TRY 5. Hier ist eine Online-Anmeldung zu dem ent-sprechenden Kurs nötig.

Des Weiteren gibt es verschiedene Sport-stätten, an denen man je € 1,- bzw. € 2,- für die Garderobenkästchen dabei haben sollte. Grimmgasse und Rennweg: € 1,- / Kreuzgasse, Spitalgasse, USZ I und USZ II: € 2,-.

Schlussendlich gibt es einige Studieren-de, die sich auch in den Sommer- bzw. Winterferien sportlich betätigen wollen. Für diese bietet das USI eine Sommer-akademie bzw. einen Ski- und Snow-boardbetrieb in Dienten an.

Weitere Informationen und die aktuel-le Kursliste sind unter der Homepage www.univie.ac.at/USI-Wien/ erhältlich.

Julia

SportWo kann ich mich sportlich betätigen?

Erstsemestrigen Infos

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Erstsemestrigen Infos

Zeit, sie ist eine der wenigen Ressour-cen auf unserer Welt, die gleich ver-

teilt ist. Wir alle haben 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Nur wie viele Jahre wir haben, das weiß niemand. Es gilt also täglich das Meiste aus unseren 24 Stunden herauszuholen, doch wie gelingt das am besten?

Schon die alten Griechen wussten, dass es mit der Zeit so eine Sache ist. Sie un-terschieden zwischen Chronos und Kai-ros. Chronos bezeichnet die objektiv verlaufende Zeit, während mit Kairos das subjektive Zeiterleben gemeint ist. Eine solche Unterscheidung ist unserer Spra-che leider verloren gegangen, doch sie gibt erste Hinweise darauf, warum unser Tag immer ein paar Stunden zu kurz ist.

StressIn direkter Relation mit unserer Zeit steht unser persönlicher Stresspegel. Der Begri� „Stress“ ist in unserem Sprachge-brauch meist eher negativ beha�et. Tat-sache aber ist: jeder Mensch braucht ein gewisses Maß an Stress, um sich optimal gefordert zu fühlen.

Die Euphorie, die man aus diesem Ideal-zustand schöp�, lässt einen o� vergessen, dass er nicht ewig andauern kann. So �n-det man sich, wenn der Tatendrang ab-ebbt, häu�g keiner wohlverdienten Pause gegenüber, sondern einer noch größeren Menge an Aufgaben, die man sich, in den meisten Fällen, auch noch selbst zuzu-schreiben hat.

Die Kunst besteht also darin, sich mög-lichst lange in einer optimalen Belas-tungsphase zu be�nden und sich danach Zeit für eine Pause zu nehmen. So viel zur �eorie eines optimalen Zeitmanage-ments, doch wie sieht es in der Praxis aus?

Prioritäten To-do-Liste, Handywecker, Terminka-lender und trotzdem, irgendetwas bleibt immer auf der Strecke. Wer etwas an sei-nem Zeitmanagement ändern will, sollte sich im Klaren sein, dass die Einteilung unserer Zeit gleichzeitig unsere Lebens-planung bestimmt. Zu wissen was man vom Leben erwartet und wie die eige-nen Ziele aussehen, ist deshalb der ers-te Schritt, wenn es um die persönlichen Zeitressourcen geht. Sind die formulier-ten Ziele sehr weit entfernt oder noch sehr schwammig, kann es helfen sie auf kleine Teilziele herunterzubrechen. Der Wunsch nach einem abgeschlossenen Studium beispielsweise de�niert sich über die Teilziele der einzelnen Prüfun-gen, die für diesen Abschluss erforderlich sind. Hat man auf diese Weise Prioritäten gesetzt, wird man feststellen, dass es nun viel leichter ist zu entscheiden, was am besten getan werden sollte. Trotzdem gibt es einen großen Fehler, dem selbst Men-schen, die ihre Prioritäten geklärt haben, häu�g erliegen: Sie erledigen Dringendes vor Wichtigem.

Das „Eisenhower-Prinzip“1, veranschau-licht diesen Fakt tre�end. Dringendes und Wichtiges erledigen die meisten Menschen zuerst, doch anstatt sich da-nach ebenso Wichtigem mit größerem Zeitfenster zu widmen, nehmen sie sich Unwichtigerem an. So lernt man für die wichtige Prüfung, die erst zu Semeste-rende statt�ndet, monatelang nicht und gerät wenige Wochen vorher in Panik. Macht man sich dagegen das Ausmaß der Prüfung und den Lernaufwand im Vorhinein bewusst und teilt sich die be-vorstehende Arbeit ein, bleibt einem so manche Panikattacke erspart!

BalanceEin Geheimrezept oder Wundermit-tel fürs perfekte Zeitmanagement gibt

es nicht. Den meisten Menschen hil� jedoch die Bewusstmachung, was Zeit bedeutet, wie sich Stress auswirkt und wo sie sich in Zukun� sehen. Trotz gu-ter zielführender Planung, ist es wichtig anderes nicht zu vernachlässigen. Damit sind nicht nur Pausen nach Arbeitspha-sen gemeint, sondern auch Dinge wie der eigene Körper und soziale Kontakte. Gesunde Ernährung, ausreichende Be-wegung und vor allem genügend Schlaf, sind Grundvoraussetzungen dafür, dass wir in der Lage sind in Arbeitsphasen unser Optimum an Leistung zu bringen.

Gespräche mit Freunden können beson-ders in Stressphasen, wo man sich häu�g nicht die Zeit dafür nimmt, Stress regu-lierend wirken. Man gewinnt Abstand zu den eigenen Aufgaben oder Problemen und kann sich so mit mehr Objektivität an deren Bewältigung machen.

Ein letzter TippErstaunlicherweise sind 80% einer Auf-gabe meist in 20% der dafür benötigten Gesamtzeit erledigt. Die sogenannte Pareto-Verteilung beschreibt das statis-tische Phänomen, wenn eine kleine An-zahl von hohen Werten einer Wertemen-ge mehr zu deren Gesamtwert beiträgt als die hohe Anzahl der kleinen Werte dieser Menge.

Macht man sich diese Verteilung zu Nut-ze, so kann man zum Beispiel dringen-de aber weniger wichtige Aufgaben nur zufriedenstellend erledigen, anstatt zu 100% und so sehr viel Zeit sparen!

1 de.wikipedia.org/wiki/Eisenhower-Prinzip

Poppy

ZeitWie passt ein Tag in 24 Stunden?

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Erstsemestrigen Infos

Standortübersicht TU-Wien

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1 62 Paulanergasse

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Kettenbrückengasse

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Wiener Bundesstraße

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Ausgang ResselparkKUNST-

U1 U2 U4Karlsplatz, Ausgang

Techn. Universität

U1 U2 U4Karlsplatz

Impressum: TU GUT, Resselgasse 3, 1040 Wien | www.univercity2015.at | ProjektInfoBüro: (01) 58801 - 2015 Stand: September 2011 | © wunderweiss

HTU Wien

Wiedner Hauptstraße 8 – 10 (Freihaus), 1. Stock, 1040 Wien

Telefon: (01) 58801 - 495 01

E-Mail: [email protected]

Web: www.htu.at

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Rainergasse

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Atominstitut

IV., Karlsplatz 13 (Hauptgebäude)

VI., Getreidemarkt 9

IV., Gußhausstraße 25 – 29 (Altes & Neues EI)

IV., Wiedner Hauptstraße 8 – 10 (Freihaus)

IV., Argentinierstraße 8, Karlsgasse 11 – 13

IV., Gußhausstraße 28 – 30

IV., Floragasse 7

IV., Favoritenstraße 9 – 11

IV., Theresianumgasse 27

II., Stadionallee 2 (Atominstitut)

Audimax

GUT Arbeitsmedizinisches- und

Sicherheitstechnisches Zentrum

Bibliothek

Mensa

Lehrmittelzentrum

Kindergarten

Festsaal

Studienabteilung

HTU

(01) 58801-0

(01) 58801-400 01

(01) 58801-400 02

(01) 58801-400 03

(01) 58801-400 04

Tel. TU Wien:

Tel. Portier Karlsplatz:

Tel. Portier Getreidemarkt:

Tel. Portier Gußhaus:

Tel. Portier Freihaus:

U-Bahn-Station

Lokalbahn

LEGENDE

Straßenbahn

Bus

Gebäude der TU Wien

Legende

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Erstsemestrigen Infos

Freihausplan / Referate im HTU GroßraumWiedner Hauptstraße 8-10, 1040 Wien

Sekretariat

Beratungszimmer

Vorsitz

AusländerInnenreferatBuddynetwork

BipolreferatFrauenreferat

LesBiSchwulTransX-ReferatBEST

GrATSozialreferatReferat für

Barierrefreiheit

KulturreferatPressereferatSportreferat

Eingang

HTU-Großraum

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Familienbeihilfe

Wer bekommt Familienbehilfe?Anspruch auf Familienbeihilfe haben grundsätzlich:

❖ Österreichische Staatsbürger mit Lebensmittelpunkt im Inland

❖ Ausländische Staatsbürger, die aufenthaltsberechtigt sind nach dem Niederlassungs- und Aufenthaltsge-setz oder denen Asyl gewährt wurde

Es gibt jedoch bestimmte Voraussetzun-gen.

LeistungsnachweisStudierende des ersten Semesters müssen mit Beginn ihres Studiums eine Inskrip-tionsbestätigung bei dem zuständigen Wohnsitz�nanzamt vorlegen.

Studierende, die ihr Studium im Winter-semester begonnen haben, müssen nach dem 2. Semester einen günstigen Studie-nerfolg im Ausmaß von 16 ECTS ODER 8 SWS (je nachdem, was für einen güns-tiger ist) nachweisen. Die Nachweisfrist gilt bis 31. Oktober. Maßgeblich dabei ist das Prüfungsdatum und nicht das Aus-stellungsdatum des Zeugnisses.

Achtung Quereinsteiger: Bei StudentIn-nen, die im Sommersemester ein Studi-um begonnen haben, ist der Leistungs-nachweis erst mit Ende des 3. Semesters vorzulegen, jedoch im Ausmaß von 24 ECTS oder 12 SWS.

Wie lange besteht der An-spruch?Bei Bachelor- und Masterstudien besteht Anspruch innerhalb der Mindeststudien-zeit zuzüglich zweier Toleranzsemester.

Längstens wird die Familienbeihilfe je-doch bis zum vollendeten 24. Lebensjahr ausgezahlt.

Bzw. verlängert sich in folgenden Aus-nahmefällen der Anspruch bis zum 25. Lebensjahr:

❖ Für Studenten, die den Präsenz- oder Zivildienst zur Gänze abgeleistet haben

❖ Für Studentinnen, die am 24. Ge-burtstag schwanger sind oder bis dahin ein Kind geboren haben.

❖ Bei einem nachgewiesenen Auslan-dasstudium (mit einer Dauer von mind. 3 Monaten)

❖ bei einem unvorhergesehenen oder unabwendbarem Ereignis (zum Bei-spiel Krankheit, schwierige Studien-bedingungen, etc.)

❖ Für Studierende mit Behinderung gelten spezielle Bestimmungen.

Was muss beachtet werden?Um den Anspruch auf Familienbeihilfe nicht zu verlieren, darf die Zuverdienst-grenze von € 10.000,- brutto pro Kalen-derjahr nicht überschritten werden.

Weiters sind die Wechselbestimmungen einzuhalten. Das Studium darf höchstens zweimal gewechselt werden, wobei ein Studienwechsel spätestens mit Anfang des 3.Semesters durchgeführt werden muss.

Wer / wo / wie stellt man den Antrag?Die Familienbeihilfe ist eine staatliche Förderung, die grundsätzlich an die El-tern aller Studierenden ausbezahlt wird, vorausgesetzt sie erfüllen die Bedingun-gen.

Für die Bearbeitung der Familienbeihilfe ist das Wohnsitz�nanzamt deiner Eltern zuständig.

Bitte achtet bei der Antragstellung auf die Angabe richtiger Daten, da sonst eine Rückzahlung nicht ausgeschlossen ist.

Folgende Unterlagen sind notwendig:

❖ Formular “Antrag auf Gewährung der Familienbeihilfe”

❖ Kopie des Meldezettels ❖ Fortsetzungsbestätigung/Inskrip-

tionsbestätigung und das letzte Studienblatt

❖ Evtl. ein Antrag, dass dir die Fami-lienbeihilfe monatlich (statt viertel-jährlich) ausbezahlt wird

Seit 1. September 2013 kann die Famili-enbeihilfe auch direkt an die Studieren-den ausbezahlt werden. Dafür sind die Einverständnis der Eltern und das Aus-füllen eines weiteren Formulars notwen-dig.

Bist du der Meinung, dass du zu Unrecht keine Familienbeihilfe bekommst, kannst du einen erneuten Antrag stellen und ge-

Erstsemestrigen Infos

SozialesFamilienbeihilfe und Studienbeihilfe

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gen einen negativen Bescheid Berufung erheben.

Studienbeihilfe

Bei der Studienbeihilfe handelt es sich um eine staatliche Studienförderung, die eingrei�, wenn man nicht über die �nanziellen Mittel für ein Studium ver-fügt. Dies ist abhängig von deinem eige-nen Einkommen, dem deiner Eltern bzw. dem deines/deiner Ehepartners/in.

Weitere Voraussetzungen: ❖ österreichische Staatsbürgerscha�,

oder gleichgestellte EWR-BürgerIn-nen, Drittstaatsangehörige sowie Staatenlose und Konventions�ücht-linge. Für eine Gleichstellung ist es z.B. erforderlich bereits 5 Jahre in Österreich gelebt zu haben.

❖ Du musst einen Nachweis über einen günstigen Studienerfolg erbringen. Das heißt, nach dem 2. Semester sind 30 ECTS oder 16 SWS und nach dem 6. Semester sind 90 ECTS oder 42 SWS erforderlich, um die Studi-enbeihilfe in Anspruch nehmen zu können.

❖ Beim Studienbeginn darfst du die Altersgrenze von 30 Jahren nicht überschritten haben. Unter bestimm-ten Voraussetzungen kann sich diese Grenze auf 35 Jahre erhöhen.

❖ Du darfst noch kein Studium ab-geschlossen haben. Ausnahme bei Beantragung im Master.

❖ Das Studium darf nicht ö�er als zweimal und nicht nach dem 3. inskribierten Semester gewechselt worden sein.

Anspruchsdauer Die Studienbeihilfe kann für die Min-deststudienzeit + 1 Toleranzsemester bezogen werden. Unter bestimmten Vo-raussetzungen kann die Anspruchsdauer

verlängert werden. Darunter fallen unter anderem Schwangerscha�, Ableistung des Präsenz- und Zivildienstes oder Stu-dierende mit Beeinträchtigungsgrad > 50%.

Wann ist der Studienerfolg nachzuweisenDer Studienerfolg muss nach dem 2. Semester bis spätestens 15. Dezember bzw. für QuereinsteigerInnen bis 15. Mai nachgewiesen werden. Der Nachweis ist unaufgefordert bei der Stipendienstelle einzureichen. Solltest du den günstigen Studienerfolg nicht erfüllen, so ist zu-mindest ein Mindeststudienerfolg (50% des günstigen Studienerfolgs) notwen-dig, damit du die Studienbeihilfe nicht zurückzahlen musst. Dein Anspruch je-doch verfällt.

AnspruchshöheWohnst du am Wohnort deiner Eltern, beläu� sich die Höchststudienbeihilfe auf 475 €/Monat. Für auswärtig Studierende, Vollwaisen, Selbsterhalter/innen, ver-heiratete Studierende sowie Studierende mit Kind beträgt diese 679 €/Monat. Pro Kind erhältst du zusätzliche 67 €/Monat. (ab 2015: 112 €/Monat) Studierende mit Behinderung erhalten einen Zuschlag von 160 €/Monat (z.B. bei Blindheit) bzw. 420 €/Monat (z.B. Gehörlosigkeit).

Von diesen Höchstbeträgen werden die zumutbaren Unterhaltsleistungen sowie die Jahresbeträge der Familienbeihilfe und des Kinderabsetzbetrages abgezo-gen. Bei Selbsterhalter/innen zählt die

Unterhaltsleistung der Eltern nicht. Be-ziehst du keine Familienbeihilfe mehr, wird diese auch nicht mehr abgezogen. Die errechnete Endsumme wird um 12% erhöht.

AntragAntragsformulare sind bei uns im Sozi-alreferat erhältlich und sind auch online unter www.stipendium.at verfügbar. Der Antrag kann persönlich, eingeschrieben per Post oder eingescannt per E-Mail bei der Stipendienstelle in Wien eingebracht werden. Die Antragsfrist für das Som-mersemester liegt zwischen 20. Februar und 15. Mai, die für das Wintersemester zwischen 20. September und 15. Dezem-ber.

Das Sozialreferat bietet Beratungen an, u.A. auch für die �emen Familienbeihil-fe, Studienbeihilfe und Versicherungen.

Beratungszeiten und News unter: www.htu.at/SozialMail an: [email protected]

Wo wir zu �nden sind: Freihaus, 1. OG, roter Bereich, im HTU Großraum orange Tür

Abd El, Aya und Sara (Sozialreferat)

Erstsemestrigen Infos

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Erstsemestrigen Infos

Must Knowfür Erstsemestrige

Tickets der Wiener LinienEs gibt sowohl ein Semesterticket für die Monate September bis Jänner und Feb-ruar bis Juni, als auch ein Monatsticket für die Sommerferienmonate Juli und August.

Das Semesterticket kostet für Studieren-de mit Hauptwohnsitz in Wien 75 € und für Studierende von außerhalb Wiens 150 €. Die Bundesländer Burgenland und Niederösterreich fördern Studieren-de mit Hauptwohnsitz in dem jeweiligen Bundesland mit einem Zuschuss. Nähere Infos dazu auf den Seiten der jeweiligen Landesregierung.

Die Ferienmonatskarte kostet 29,50 €.

Beide Tickets können online gekau� werden und sind dann entweder ausge-druckt oder über die Wiener Linien App vorzuweisen.

Wohnungs- und JobsucheDie Bundes-ÖH bietet mit ihrem Schwar-zen Brett (www.schwarzesbrett-oeh.at/) eine Onlineplattform als Anlaufstelle für alle Wohnungs- oder Jobsuchenden an.

ZIDDie TU Wien besitzt eine sehr umfang-reiche IT-Infrastruktur, für welche der Zentrale Informatikdienst (ZID) zustän-dig ist. Neben dem TISS und TUWEL betreibt der ZID auch mehrere Compu-terräume, die auf alle Gebäude der TU verteilt sind. Außerdem bietet der ZID

ein kostenloses W-Lan Netzwerk für alle Studierenden und MitarbeiterInnen der TU Wien. In den W-Lan Netzwerken (TUNET und EDUROAM) kann man sich mit seiner Studierendenmailadres-se ([email protected]) und seinem TU Passwort, welches man bei der Inskription erhalten hat, einloggen. In den ZID-Sälen reicht für das Login die Matrikelnummer mit dem Prä�x e (exxxxxxx) und dem TU Passwort.

BibliothekUm sich in der Bibliothek Bücher aus-leihen zu können, muss man einmal pro Jahr seinen Studierendenausweis am Schalter freischalten lassen. Wenn man in der Bibliothek lernen oder etwas nachschlagen will, ist es nicht erlaubt einen Rucksack oder Ähnliches mitzu-nehmen. Deshalb gibt es die Möglichkeit diese in einem Spind zu verstauen und die benötigten Gegenstände in einer von der Bibliothek zur Verfügung gestellten, durchsichtigen Plastikumhängetasche (Bibliobag) mitzunehmen.

Auf den Tischen der Bibliothek liegen Parkuhren auf, für den Fall dass man einmal seinen Lernplatz für weniger als 30 Minuten verlassen muss. Solltet ihr länger brauchen, ist es einem anderen Studierenden erlaubt eure Sachen auf die Seite zu legen und den Platz für sich zu beanspruchen. Dies soll vermeiden, dass Plätze den ganzen Tag unnötig reserviert werden.

Nähere Informationen könnt ihr unter www.ub.tuwien.ac.at/ �nden.

StudiengebührFür österreichische Studierende und Studierende aus anderen EWR-Ländern und der Schweiz ist das Betreiben des Studiums studienbeitragsbefreit, sofern das Studium die Mindeststudienzeit plus zwei Toleranzsemester nicht überschrei-tet. Wird die Zeit überschritten, beträgt die Studiengebühr 363,36 €. Für Dritt-staatenangehörige beträgt die Studienge-bühr 726,72 €. Anders verhält es sich mit dem ÖH-Beitrag, dieser fällt immer an und beträgt 18,50 €.

Kinderfonds der HTUDie Hochschülerinnen- und Hochschü-lerscha� an der TU Wien hat für Stu-dierende mit Kind(ern) einen Fonds zur �nanziellen Unterstützung eingerichtet. Nähere Informationen gibt es in den je-weiligen Sprechstunden des Sozialrefera-tes und unter www.htu.at/sozial.

TU Krabbelstube und Kinder-gartenDie Krabbelstube der TU-Wien (TUKS) ist ein gemeinnütziger Verein, welcher aus der Idee gegründet wurde, studieren-den Eltern die Möglichkeit zu geben, ihre Ausbildung an der Universität fortzuset-zen bzw. abzuschließen. Nähere Informa-tionen unter www.tuks.at.

Foto: Anna Klampfer

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info 17

Erstsemestrigen Infos

Referate sind die verschiede-

nen Servicestellen die von

der HTU angeboten werden.

Die Serviceleistungen reichen

von Problemlösungen bis hin

zur Unterstützung deiner Hob-

bys. Du �ndest (mit Ausnahme

des Fotoreferates) alle Referate

im HTU-Großraum (Freihaus,

roter Bereich, erster Stock).

Sozialreferat

Das Sozialreferat berät bei Fa-

milienbeihilfe, Studienbeihilfe,

Sozialversicherung, Behinder-

tenangelegenheiten, Studieren

mit Kind, Studien- und Be-

rufsreifeprüfung und bietet

HTU-Steuerberatung, HTU-

Mietrechtsberatung und HTU-

Zivildienstberatung an.

(01) 588 01 – 495 10

[email protected]

www.htu.at/sozial

AusländerInnenreferat

Wie der Name schon sagt, ist

dieses Referat für die Belange

Studierender aus dem Ausland

zuständig. Für sie gelten sehr

o� andere Bestimmungen als

für österreichische Studierende

(wie viel Studiengebühren muss

ich zahlen, welche Unterlagen

brauche ich damit ich zu einem

Studium zugelassen werde, wie

bekomme ich einen Studenten-

heimplatz, wie verlängere ich

mein Visum,…) außerdem treten

o� ungeahnte Probleme auf, die

beim AusländerInnenreferat eine

Ansprechstelle �nden.

(01) 588 01 – 495 28

[email protected]

www.htu.at/ar

BiPol – Referat für Bildung

und Politik

Das Referat für Bildung und Poli-

tik beschä�igt sich mit allem, was

zur Hochschul- und Bildungspo-

litik dazugehört. Es ist vor allem

eine Stütze des Vorsitzes und

dazu da, zu Gesetzesentwürfen

Stellung zu nehmen und den

Fachscha�en das Arbeiten zu er-

leichtern.

(01) 588 01 – 495 15

[email protected]

www.htu.at/bipol

Fotoreferat

Das Fotoreferat bietet zwei voll-

ständig eingerichteten Dun-

kelkammern, Workshops und

Photoshop-Kurse. Es ist für alle

o�en, egal ob Studierende der

TU, Studierende einer anderen

Universität oder Nicht-Studie-

rende.

4, Argentinierstraße 8, 5. Stock

(01) 588 01 – 495 21

[email protected]

www.htu.at/foto

Frauenreferat

Das Frauenreferat soll ein o�ener

Raum für alle Studentinnen und

Frauen an der TU Wien sein.

Hier kann man bei den regelmä-

ßigen Tre�en auch mal nur unter

Frauen sein, was an der TU nicht

immer so leicht möglich ist. Im

Frauenreferat werden viele Pro-

jekte geplant und durchgeführt,

eine Bibliothek zu �emen die

Frauen betre�en steht zur Verfü-

gung und wir vernetzen uns auch

so o� wie möglich mit Frauen

aus anderen Bereichen. Wenn du

Interesse hast dann schau ein-

fach mal vorbei oder auf unsere

Homepage.

(01) 588 01 – 495 22

[email protected]

www.frtuwien.at

GrAT – Referat für Angepass-

te Technologie

Das AT Referat arbeitet inter-

disziplinär und fakultätsüber-

greifend an der Verbreitung von

Wissen über die Entwicklung

von nachhaltigen Technologien

und Strukturen an der TU Wien

und beschä�igt sich mit �emen

der angepassten Technologien

(GrAT = Gruppe Angepasster

Technologie). Es werden Vorle-

sungen, Übungen, Praktika und

die Möglichkeit, in diesem Be-

reich Diplom- und Doktorarbei-

ten zu verfassen, angeboten, so-

wie umfassende Beratungen für

Studierende und zukun�sfähiger

Lösungen für die extrem umwelt-

zerstörende und energieintensive

Industriegemeinscha�en.

(01) 588 01 – 495 23

[email protected]

www.grat.at

Kulturreferat

Studieren heißt nicht nur Bücher

wälzen und Arbeiten schreiben,

sondern auch Erfahrungen sam-

meln und mit Spaß fürs Leben

lernen. Wir bemühen uns bei

regelmäßigen Veranstaltungen

um angemessene Preise für Stu-

dierende ohne Einbußen bei

Qualität und Unterhaltung und

würden uns freuen, dich beim

nächsten Termin begrüßen zu

dürfen!

(01) 588 01 – 495 18

[email protected]

www.htu.at/kultur

LesBiSchwule- und TransGen-

der Angelegenheiten

Das LesBiSchwulTransGender-

Referat hat sich, neben einer re-

gelmäßigen Beratung und Unter-

stützung von Studierenden, zum

Ziel gemacht durch Projekte,

Teilnahme an, oder Organisation

von Veranstaltungen rund um

den Regenbogen zum Nachden-

ken anzuregen und die Vielfalt

an der TU zu fördern.

(01) 588 01 – 495 26

[email protected]

Pressereferat

Das Referat für Informations-

und Ö�entlichkeitsarbeit bringt

nicht nur das htu.info (welches

du JETZT in Händen hältst),

sondern unter anderem auch die

Studienführerin und einen prak-

tischen Jahresplaner (Oktober bis

Oktober) in A1 heraus.

(01) 588 01 – 495 19

[email protected]

www.htu.at/presse

Organisations- und

Sportreferat

Das org+sport-ref setzt sich aus

folgenden Sachbereichen zusam-

men: Sport, Alternativ, berufstä-

tige Studierende, Internationa-

les und Kommunikation. Unter

www.unisport.at �ndet ihr das

komplette Angebot sowie unsere

Ö�nungszeiten.

(01) 588 01 – 495 17

[email protected]

www.htu.at/orgref

Wirtschaftsreferat

Es ist für die Wirtscha�sangele-

genheiten der HTU zuständig.

Die Referate der HTU

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18 htu

Schon während des Bachelorstu-diums darf man in die Welt der

Wissenscha� und Forschung hinein-schnuppern. Die Bachelorarbeit ist eine vorwissenscha�liche Arbeit, bei der man bereits einen kleinen Einblick in die Forschungsaktivität der TU Wien erhält. Während der Masterarbeit lernt man den Forschungsbetrieb an der eige-nen Fakultät näher kennen und die Dis-sertation ist Forschung pur. Vor lauter Arbeit bleibt aber o� nicht die Zeit sich umzuschauen, was eigentlich alles an der TU Wien geforscht wird. Das kann aber sehr nützlich sein. Insbesondere, wenn man gerade eine Ansprechperson für eine Problemstellung sucht. Woran forschen die Kolleginnen und Kollegen? Aus der Motivation heraus, diese Fra-ge zu beantworten, wurde die Idee des Vienna young Scientists Symposium (VSS) geboren.

Das VSS ist eine neue Plattform der TU Wien, an der Studierende, sowie Wis-senscha�erinnen und Wissenscha�er eigene Forschungsaktivitäten präsentie-ren können. Das inkludiert auch die For-schungstätigkeiten während der Bache-

lor- , Masterarbeiten und Dissertationen. Diese Plattform soll hauptsächlich der instituts- und fakultätsübergreifenden, regelmäßigen Vernetzung innerhalb der TU Wien dienen. Die Premiere �ndet am 25. und 26.06.2015 im Hauptgebäude der TU Wien statt. Innerhalb dieser beiden Tage sollen die vier Forschungsbereiche Werksto�wissenscha�en, Simulation, Mechatronik und Energietechnik mittels 20-minütigen Fachvorträgen und 4-mi-nütigen Kurzvorträgen mit folgender Diskussion an einem Poster oder Expo-nat abgedeckt werden. Die Vortragenden werden auf Basis von zweiseitigen Abs-tracts, die einem TU-internen Review-prozess unterzogen werden, ausgewählt.  

Mit diesem neuartigen Projekt soll die Vernetzung an der TU Wien, die Pub-likation von neuem Wissen, sowie die

Entstehung von Kooperationen gezielt gefördert werden. Es ist auch die perfekte Gelegenheit, sich einen Überblick über die Forschung innerhalb von vier gro-ßen Bereichen zu verscha�en. Hiermit starten wir den Aufruf, Abstracts einzu-reichen und ho�en, dich motiviert zu ha-ben, dich an diesem neuartigen Projekt an der TU Wien zu beteiligen. 

Homepage des VSS

http://vss.tuwien.ac.at

Kontakt unter

[email protected]

Das Organisationsteam des VSS

Vienna young Scientists Symposiumwas wird an der TU Wien geforscht?

Projekte von Studierenden

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Projekte von Studierenden

Ungeachtet der individuellen Motive für das eigene Studium und der gewählten Art und Weise zu studieren: Nach dem Studium ist vor dem Beruf. Und glück-licherweise stehen uns TechnikerInnen o�mals viele Türen o�en.

Eine Vielzahl an Möglichkeiten – Wis-senscha� bis Wirtscha�, internationaler Großkonzern bis innovatives Startup – hat auch eine Vielzahl an unterschied-lichen Anforderungspro�len an die Be-werberInnen zur Folge. Umso früher man ein Gefühl dafür bekommt, in wel-che Richtung die eigene Reise ungefähr gehen soll, umso besser kann man den Rucksack dafür packen, sich für den ge-wünschten Berufsweg vorbereiten.

TUProgress hat zum Ziel, nicht nur früh genug eine Sensibilität für diesen �e-menkomplex zu scha�en, sondern darü-ber hinaus auch unterstützend zu wirken – durch Information und Vernetzung.

Kontakt mit AbsolventInnenWährend und vor allem zu Beginn des Studiums hat man nur selten die Mög-lichkeit, mit Menschen in Kontakt zu tre-

ten, die das Studium bereits abgeschlos-sen haben. Und wenn, dann geschieht dies o�mals auf Karrieremessen, die zwar primär der Information dienen, aber eben auch der Rekrutierung. Auch �ndet man dort selten VertreterInnen wissen-scha�licher Institutionen, wie Universi-tätsinstitute und Forschungseinrichtun-gen, um über beru�iche Möglichkeiten in der Forschung zu sprechen.

TUProgress richtet sich an Studienan-fängerInnen und ist eine Initiative des TUtheTOP alumni clubs. Dieser wiede-rum ist der AbsolventInnenverein des, mittlerweile im achten Jahr bestehen-den, TUtheTOP-Programms. Wir haben eine Vielzahl an Mitgliedern, die ihre Erfahrungen der ersten Berufsjahre wei-tergeben und junge Studierende gerne unterstützen möchten. Dieses Potenzial möchten wir mit TUProgress nutzen.

TUProgress EventsIn einem ersten Event am 17.10. luden wir unter dem Motto „TU Success Sto-ries“ zu einer Podiumsdiskussion mit zwei AbsolventInnen der TU Wien zum �ema „Erfolgreich Studieren“ ein. Da-

nach gab es die Möglichkeit mit vielen anderen AbsolventInnen verschiedener Studienrichtungen in ungezwungener Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.

Bei einem zweiten Event Ende Jänner in-formieren wir über TU-nahe Organisati-onen und Vereine, die einem in Berufs-fragen weiterhelfen können, aber auch über Möglichkeiten sich an der Universi-tät zu engagieren.

Zwischen den beiden Events werden wir auch gemeinsam Punschtrinken gehen. Zu allen Veranstaltungen sind immer Studierende aller Studienrichtungen ein-geladen. Vielleicht ist dies auch eine gute Möglichkeit, Studierende anderer Studi-enrichtungen kennen zu lernen.

Weitere Informationen:Programm-Website:

http://tuprogress.at

Facebook-Page:

http://facebook.com/tuprogress

�omas und �omas, TUtheTOP alumni club

TUProgressInformiert, Vernetzt, Fördert

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20 htu

Projekte von Studierenden

Unmut verbindetDie Milliardenstadt

Wie wir um die Kosten einer Ban-kenrettung eine lebenswerte

Stadt für über 100.000 Menschen plan-ten.

2009 wurde die Hypo-Alpe-Adria Bank notverstaatlicht, für ihre Verluste ha� et nun der Österreichische Staat mit bis zu 19 Mrd. €. Ein Staat � nanziert sich vor al-lem durch Steuergelder, die auch von uns bezahlt werden. Trotzdem kam es kaum zu Protesten, als der Hypo-Skandal und seine Auswirkungen bekannt wurden. Wegen der Studiengebühren und Bud-getkürzungen gingen wir auf die Straße, die Uni hat gebrannt. Und jetzt?

Eine Stadt als Maßstab für ein Desaster Kann es sein, dass wir uns unter 19 Mrd. € einfach nichts vorstellen und deshalb auch das Ausmaß des Debakels nicht einschätzen können? Diese Frage stellte sich der Initiator unseres Projektes, Lu-kas Zeilbauer (Bauingenieurstudent) die-sen Frühling. Seitdem haben sich immer mehr Studierende aus den verschiedens-ten Fachrichtungen gefunden, die mit ihm dieser Frage auf den Grund gehen wollen.

Zusammen wollten wir einen verständli-chen Maßstab für die 19 Mrd. € scha� en: Eine Stadt. Wir leben alle in Wohnun-gen oder Häusern und haben eine Ah-nung, was ein solcher Wohnraum Wert ist. Hypotopia, unsere Milliardenstadt, kann 102.574 Menschen beherbergen und wäre damit die 6. größte Stadt Ös-terreichs. Mit der Summe, die nun die Hypo-Alpe Adria kosten wird, konnten wir aber noch viel mehr planen: Stra-ßenbahnen, (Fluss-)Busse, eine Uni, ein Stadion, Arbeitsplätze, Grünräume, landwirtscha� liche Flächen, genügend ökologisch nachhaltige Energieerzeu-

gungsanlagen, um die ganze Stadt damit zu versorgen uvm…

„Ich mach‘ mir die Welt, wi di wie sie mir gefällt…“Es wäre natürlich wesentlich leichter gewesen, einfach nur zu berechnen, wie viele Standard-Einfamilienhäuser man um dieses Geld bauen könnte (in etwa 63.300), allerdings haben wir bald be-gri� en, dass wir mit diesem Projekt die wahrscheinlich einmalige Chance haben, eine komplette Stadt ganz nach unse-ren Vorstellungen zu planen. Wie Pippi Langstrumpf haben wir dabei all unsere Kreativität, aber auch all das Wissen, das wir in unseren verschiedenen Studien erlangt haben, ein� ießen lassen. Dabei ist eine Stadt entstanden, die nicht nur ökologisch nachhaltig ist, sondern auch ein Ort zum Leben sein kann. Wir haben uns z.B. bemüht, die täglichen Wege für unsere EinwohnerInnen möglichst kurz zu halten, um so ein eigenes Auto qua-si unnötig zu machen. Vieles ist zu Fuß oder mit dem Rad bequem erreichbar, für längere Strecken gibt es ein e� zientes und klimaschonendes ö� entliches Ver-kehrssystem. Straßenräume können also wieder von den Menschen selbst genützt werden und gehören nicht mehr vorran-gig dem Autoverkehr.

Verderben viele Köche den Brei?So vielfältig wie unsere Stadt ist auch unser Team: Studierende aus den Fach-richtungen Architektur, Bauingenieurs-wesen, Raumplanung, Informatik uvm. haben mitgeplant, aber auch sehr viele freiwillige Helfer. Jeder von uns hat ande-re Sichtweisen und Vorgehensweisen mit

eingebracht. Wir haben sehr viel disku-tiert und auch voneinander gelernt. Lei-der ist so eine interdisziplinäre Arbeits-weise an der TU sonst eher unüblich. Dadurch, dass das Projekt von einem Studenten selbst initiiert und auch von ihm geleitet wurde, hatten wir jedoch diese Freiheit. Auch war es möglich, den Arbeitsprozess sehr o� en zu gestalten: Je-der hatte seine Hauptaufgabe(n) und wer mehr Zeit hatte, half den Anderen. Einige unserer UnterstützerInnen hatten nur ein paar Tage oder Wochen Zeit, andere ha-ben den Prozess monatelang begleitet… Aber alle haben einen wichtigen Beitrag geleistet.

ResultateWenn ihr euch selbst ein Bild davon machen wollt, was 19 Milliarden € wirk-lich wert sind, könnt ihr uns von 15. bis 30. Oktober im Brunnen vor der Karls-kirche besuchen, wo wir Hypotopia als Modell im Maßstab 1:100 au� auen werden und auch einige Events dazu geplant haben. Näheres � ndet ihr unter www.milliardenstadt.at oder auf Face-book. Wir haben die Stadt zwar gestaltet, freuen uns aber über jedes Feedback, ob virtuell oder vor Ort am Karlsplatz!

Kontakt: o� [email protected]

Aglaja

(Raumplanerin)

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Projekte von Studierenden

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Projekte von Studierenden

4. KonGeoSan der TU Wien

Von 29.Mai bis 1.Juni fand die 4. Konferenz

der Geodäsie Studierenden (KonGeoS) in Wien statt, welche jedes Semester an ei-ner der mittlerweile 21 teil-nehmenden Universitäten und Fachhochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz abgehalten wird. Bereits vor fünf Jah-ren fand so ein Tre� en in Wien statt, damals noch un-ter dem Namen ARGEOS und unter Ausschluss der Fachhochschulen.

Hauptbestandteil eines Kon-GeoS-Tre� ens sind verschie-dene Arbeitsgruppen, die allgemeine � emen des Stu-dienganges diskutieren und versuchen, diese der breiten Ö� entlichkeit näher zu brin-gen. Auch Fachvorträge und Fachexkursionen sind ein fester Bestand-teil dieser Tre� en. Um den Teilnehmern ein besonderes Programm bieten zu kön-nen, wurde bereits im Herbst mit der Pla-nung begonnen. So konnten einige sehr interessante Exkursionen wie zum Bei-spiel zur U1 Baustelle oder zum Rail Tec Arsenal (Klima-Wind-Kanal) angeboten werden. Auch die Möglichkeit, die Firma Riegl – LMS in Horn zu besuchen, war gegeben. Die breitgefächerten Interes-sensgebiete fanden großen Anklang und so nahmen beinahe 190 Studierende am Tre� en teil.

Natürlich sollten die Teilnehmer auch die schöne Stadt Wien kennen lernen und so wurde ein Nachmittag für Sightseeing reserviert. Da auch viele Studierende aus Deutschland von den Weinbaugebieten in Wien überrascht waren, konnten sie sich bei einem abendlichen Besuch beim

Heurigen von der gemütlichen Atmo-sphäre selbst überzeugen. Um den Abend abzurunden, wurden sie von einer von uns organisierten Party-Bim in die In-nenstadt zurückgebracht.

Neben dem o� ziellen Programm kam auch die Abendgestaltung nicht zu kurz. So wurde zweimal in der Aula des neuen EI unseren Freunden aus Deutschland und der Schweiz ordentlich eingeheizt.

Die viele positive Resonanz lässt auf einen gelungenen KonGeoS in Wien schließen. Ohne die hervorragende Zusammenar-beit des gesamten Organisationsteams und die großzügige � nanzielle Unterstüt-zung von Firmen und verschiedenen Ins-titutionen hätte diese Veranstaltung nicht statt� nden können. Wir bedanken uns auf diesem Wege auch bei der HTU für

ihr Entgegenkommen, welches uns eine solche Leistung erst ermöglicht hat.

Zum wiederholten Male hat das Kon-GeoS in Wien gezeigt, wie wertvoll es ist, auf diesem Tre� en neue Kontakte zu erwerben, sich über Erfahrungen im Studium auszutauschen und die Studen-tenscha� unseres Fachbereichs europa-weit zu verknüpfen. Wir werden stets mit Freude an die zeitintensive Organisation „unseres“ KonGeoS zurückblicken und freuen uns bereits sehr auf das nächste Tre� en in Bochum!

Weitere Informationen: www.kongeos.de

Fachscha� Vermessung & Geoinformation an

der TU Wien

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Projekte von Studierenden

BEST (Board of European Students of Technology) is a constantly gro-

wing non-pro� t and non-political asso-ciation.

Since 1989 we provide communication, cooperation and exchange possibilities for students all over Europe. 95 Local BEST Groups in 33 countries are crea-ting a growing, well organized, powerful, young and innovative student network. Over 4000 active members organize more than 100 events per year reaching almost 1.7 million students. We bring students, companies and universities to-gether through di� erent projects all over Europe. � e Local BEST Group Vienna aims to provide all students of the Tech-nical University of Vienna with the op-portunity to participate in a variety of

academic courses and leisure events ta-king place across Europe under the um-brella of BEST.

Interested in what we do? Do you want to get to know more about us? Do you want to improve your skills while having a lot of fun? � en have a look at our events:

❖ EBEC (European BEST Engineering Competition) - show your skills!

❖ beWANTED – meet representatives from successful companies!

❖ BEST Training Days on So� Skills – a 2-days training session with 1.5 ECTS on So� Skills!

❖ BEST Season Courses on Tech-nology – travel to a European city and learn about a speci� c topic in a fun way. � e application period for

Spring Courses begins 1.11.2014 on www.BEST.eu.org!

For more information about the events visit our webpage www.BESTvienna.at, send us an email to [email protected] or check out our Facebook page face-book.com/BEST.Vienna.

We are always looking for people interes-ted in joining our group!

If you want to see what it‘s like to run your own event, work in a team, create promotional materials or manage a web-site, and have fun doing it, send us a mes-sage and drop by!

BEST-Vienna

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10 % Ermäßigung für jeden Studierenden mit gültigem Studierendenausweis

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Projekte von Studierenden

Das erste Projekt der Regionalgrup-pe Wien des Vereins Ingenieure

ohne Grenzen Austria steht vor der Tür: Die Vortragsreihe Technik und Entwicklung. Ab dem 13. Oktober gibt es jede Woche montags um 18:00 einen spannenden Vortrag an der TU Wien im Hörsaal BD02a zu hören.

Eine berechtigte Frage ist nun, warum es sich noch lohnt, am Montagabend, nach einem anstrengenden Ar-beitstag einen Vortrag an-zuhören..... Für mich ist die Antwort ganz klar: Die 10 Vorträge, welche die Vor-tragsreihe umfassen, wer-den ganz sicher zum Nach-denken anregen. Darüber hinaus werden sie vielleicht auch uns „Westler“, welche die Chance auf Bildung haben, dazu motivieren, unser Wissen einzusetzen, um eine gerechtere Welt zu gestalten.

So ist die Vortragsreihe Technik und Entwicklung entstanden, um das � ema Entwicklungszusammenar-beit auf die TU zu bringen. Studierende und Interes-senten sollen damit darauf aufmerksam gemacht werden, dass es vielen Völkern der Welt um einiges schlechter geht als uns, man dagegen aber auch etwas unter-nehmen kann. Schon bei der Erstellung der Statuten des Vereins Ingenieure ohne Grenzen Austria im letzten Frühjahr, war uns wichtig, uns nicht nur als Verein zu de� nieren, welcher Entwicklungsländer durch sein technisches Know-how un-terstützt, sondern der auch in Österreich Bildungsarbeit leistet.

Einer der ersten Vorträge bietet einen guten Überblick über die Geschichte der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) in den letzten 50 Jahren. Friedbert Ottacher wird über die verschiedenen Methoden und Schwerpunkte der EZA berichten, die einen ständigen Wandel erfahren. Wie viele unserer Vortragenden hat Friedbert Ottacher einen technischen Hintergrund (in seinem Fall Raumpla-nung) und hat selbst viele Jahre bei EZA-

Projekten im Ausland mitgewirkt, u. a. in Pakistan, Palästina und Ostafrika.

Warum mehr als 30% der EZA-Projekte im Bereich Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene (WASH) nach nur 2 bis 5 Jah-ren scheitern und wie der Technologie Transfer in diesem Bereich funktioniert, darauf wird Dr. Paul T. Yillia in seinem Vortrag näher eingehen.

Nachdem die Verbreitung von Mobil-telefonen und der Zugang zum Internet gerade in Entwicklungsländern rasant

zunimmt, geht der Verein „ ICT4D.at“ in seinem Vortrag u. a. der Frage nach: Wel-che Erfahrungen mit Informations- und Kommunikationstechnologien in der EZA gemacht wurden?

Da gerade Entwicklungsländer, z.B. In-dien, große Teile unseres Elektromülls abbekommen, erklärt Dr. Kopacek in seinem Vortrag das End of Life Manage-ment-Konzept, das unter anderem zur

Vermeidung von Elekt-romüll beiträgt.

Neben diesen allgemei-nen � ematiken gibt es aber auch viele Vorträge zu konkreten Projekten in der EZA. Nina Svan-da wird in ihrem Vortrag über die Stadtentwick-lungsplanung von Suha-reka/Kosovo nach dem Krieg 1999 berichten. Ivana Pajkanovic und Romana Schmidleitner werden über ihren Bei-trag zur Planung und Errichtung eines Sport- und Freizeitzentrums in Tansania erzählen. Mojo Projekt, eine Non-Pro� t-Organisation, gibt

Einblick in ihr aktuelles Projekt, den Bau eines landwirtscha� lichen Weiterbil-dungszentrums, ebenfalls in Tansania.

Alle die nun neugierig geworden sind, schauen am besten auf die Ingenieu-re ohne Grenzen Austria Homepage (www.iog-austria.at), um Genaueres zu unserer Vortragsreihe zu erfahren. Au-ßerdem sind alle Vorträge in der folgen-den Tabelle zusammengefasst.

Ingenieure ohne Grenzen Austria

Technik und Entwicklungszusammenarbeitwie passt das zusammen?

Ein Teil der Regionalgruppe Wien von Ingenieure ohne Grenzen Austria

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Projekte von Studierenden

13.10.2014:MOJO Fullscale Studio_Studierenden-projekte für eine bessere Welt vorgetra-gen – von Dipl.-Ing. Gernot Kupfer

20.10.2014: Entwicklung, was ist das? Von Wohl-stand, Wachstum, Freiheit und der Opti-on, gar nichts zu tun. – vorgetragen von Dipl.-Ing. Friedbert Ottacher

27.10.2014:Exemplarische Konzeption einer Groß-sportstätte in einem afrikanischen Ent-wicklungsland – vorgetragen von Roma-na Schmidleitner und Ivana Pajkanovic

3.11.2014:Stadtentwicklung nach Katastrophen – vorgetragen von Dr. Dipl.-Ing. Nina Svanda

10.11.2014:Technology transfer for development - what can go wrong: Perspectives from the WASH sector in developing countries/countries in transition – vorgetragen von Dr. Paul T. Yillia

17.11.2014:Informations- und Kommunikations-technologie in der Entwicklungszusam-menarbeit - Status, Potentiale und Erfah-rungen – vorgetragen von dem Verein „ICT4D.at“

24.11.2014:Vortrag aus dem Bereich erneuerbare Energien (vorläu� ger Titel) – vorgetra-gen von Dr. Günter Wind

1.12.2014:Entwicklungszusammenarbeit aus der Sicht eines Praktikers – vorgetragen von Mag. � omas Vogel

15.12.2014:Privatsektorentwicklung als neuer Trend in der Entwicklungszusammenarbeit – Chancen und Risken – vorgetragen von Mag.a Karin Kübelböck

12.1.2014:What happens with your electronics af-ter their � rst use? – vorgetragen von Dr. Dipl.-Ing. Bernd Kopacek

Übersicht zur Vortragsreihe Technik und Entwicklung

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4 Sie bekommen eine Mailnachricht mit einem PIN Code zu

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4 Weiters auf den Button „Mobile Print“ klicken, Sie werden nun

nach einem PIN Code gefragt.

4 Nach Eingabe Ihres Codes sehen Sie bereits die Vorschau

Ihrer Datei und können die übliche gewünschte Auswahl treffen.

w w w . g r a f i s c h e s z e n t r u m . c o m

Entwicklung

eines

webbasierten

Instituts-

informations-

systems

Separation of Concerns

und seine Umsetzung in LAMP

Diplomarbeit

Andrea Schauerhuber

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WAAGRECHT

1 regelt Mindestlöhne und Grundgehälter - kurz und gut, 4 Atomsorte mit glei-cher Ordnungszahl aber unterschiedlicher Mas-senzahl, 10 Verhalten im Brandfall: Alarmieren - Retten - …, 12 in der ja-panischen Küche hat alles seine Ordnung, doch das ist von der Rolle, 14 chem. Symbol des Elements mit der Ordnungszahl 13, 15 in bester Nachbarscha�: Bot einst an der Stelle des heutigen Freihauses seine Waren feil, 17 die Heilige lässt sich kurz in Westafri-ka blicken, 19 was der La-teiner idR für die übrigen Dinge schreibt, 23 aus der Meierei in Kobersdorf: Der Schlag ist allererste Sahne, 24 eine VO ist eine und eine UE auch, 25 in bester Nachbarscha�: Wessen Gottes-haus? Dem Kaiser oder Gegenreformator geweiht?, 29 hier ist nur der Name spitz: hinterm B – ein Mann, hinterm G – eine Frau, 30 bei Volkswagen ist die Göttin der Morgenröte eine PS-Braut, 31 fran-kophon: Ist das der Witz an der Sache?, 33 Initialen des aktuellen Wissenscha�s-ministers, 34 another word for family name, 35 Initialen der Ö3-Starastrologin.

SENKRECHT

1 sie gelten als zeitlos, bekannt und un-verwechselbar, 2 Namensgeber für die

Maßeinheit der elektrischen Spannung, 3 europäisches Student_innen-Austausch-programm (Abkürzung) www.buddynet-work.at, 4 Christus-Monogramm, 5 in bester Nachbarscha�: Mit ihr hat Joseph Olbrich das Krauthappel gewürdigt?, 6 dieser aufstrebende Look ist völkerver-bindend, 7 vorm R: arabischer Vorna-me, vorm N: Staat der arabischen Halb-insel, 8 ganz nach Euklid: Eigenscha� ebenengleicher Geraden, die sich nicht schneiden, 9 diesen Nobelpreis erhielt Patrick Modiano kürzlich, 11 wer mit der Goldenen Palme wedelt, ist Gewin-ner des Filmpreises welcher Stadt?, 13 Enfant terrible des Films, Initialen des dt. Schauspielers (bekannt aus den Filmen

Fitzcarraldo; Doktor Schiwago), 16 in römischen Zahlen: 1011, 18 in doppelter Bedeutung praktisch ein Abbruch-Häusl, 20 er ist für Muslime das, was für Chris-ten der Teufel ist, 21 hervorragende Ar-chitektur, 22 kurz: eingetragener Verein, 26 hinter 14-waagrecht ein Warnsignal, 27 der Blaue Brief o�ziell abgekürzt, 28 wer hier begraben liegt, ist ungewiss; der Lateiner hält sich kurz, 32 be�ndet sich über dem EG.

Rätsel

RätselTabelle1

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33 34 35

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Hauptgebäude der TU Wien, Karlsplatz 13, Hof 2, Stiege 7, 3. Stock, 1040 Wien

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Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter Bereich, 1. Stock, neben HS 1, 1040 Wien

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Freihaus, Wiedner Hauptstraße 8-10, roter Bereich, 1. Stock, neben HS 1, 1040 Wien

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Journaldienst Mi 14-18h

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