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Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation? HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16 IDC Multi-Client-Projekt Executive Brief Gesponsert von Zerto

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Mit hybriden IT-Landschaften zur Digitalen Transformation?

HYBRID CLOUD IN DEUTSCHLAND 2015/16

IDC Multi-Client-Projekt Executive BriefGesponsert von Zerto

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InhaltsverzeichnisEinleitung S. 01

01 Einleitung

Trends und Entwicklungen in Deutschland S. 02—07

02 Starre und komplexe On-Premise-IT als Show-Stopper der Digitalen Transformation?

02 Cloud Services verbreiten sich über alle Unternehmensgrößen hinweg unaufhaltsam weiter

04 Die Konsequenz: Nachfrage nach Hybrid Clouds steigt

05 Mit Hybrid Clouds soll in erster Linie das Business agil unterstützt werden

05 Größter Bedarf für Hybrid Clouds in typischen Digitalisierungsbereichen

05 Zahlreiche Herausforderungen sorgen für Verzögerungen

06 Security-Bedenken relativieren sich

06 CIOs wollen Vendor Lock-in vermeiden

07 Umfangreiche Planungen in Tools, IT-Skills und Governance

Fazit S. 08

IDC Empfehlungen S. 08

Methodik S. 09

Zerto-Fallstudie: Schmuckhersteller (anonymisierte Fallstudie) S. 10

10 Informationen zum Kunden

10 Anforderungen des Kunden

10 Darstellung der Lösung

Interview mit Reinhard Zimmer, Zerto S. 12

Autor: Matthias Kraus, Research Analyst & Projektleiter, IDC

© IDC Central Europe GmbH, 2015

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Die „Digitalisierung“ hält unaufhaltsam Einzug in die Unternehmen. Neue Wettbewerber bedrängen bereits heute etablierte Firmen in fast allen Bran-chen. Die Basis für Innovation und Wachstum sind die Technologien der sogenannten dritten Plattform

– Mobility, Cloud-Dienste, soziale Netze sowie Big Data und Analytics. Betriebsabläufe können mobil und deutlich effizienter erledigt werden, z. B. durch die Automatisierung von Prozessen. Die Customer Experience bei Kundeninteraktionen kann entscheidend verbessert und es können komplett neue Geschäftsmodelle geschaffen werden.

„Cloud“ ist dabei aus Sicht von IDC der entschei-dende Enabler, um digitale Initiativen überhaupt

agil umsetzen zu können. Geschäftskritische und leistungsintensive Anwendungen mit sensiblen Daten wollen oder müssen viele Unternehmen aber vorerst auf der oftmals starren eigenen IT-Umge-bung laufen lassen. Hybrid Clouds stellen deshalb einen wesentlichen Grundstein für die Digitale Transformation dar, indem die eigene On-Pre-mise-Umgebung mit Hosted Private oder Public Clouds verknüpft wird und Workloads möglichst automatisch verschoben werden. Dies ist ein we-sentliches Ergebnis der im Oktober 2015 von IDC durchgeführten Befragung unter IT- und Fachbe-reichsentscheidern in Deutschland.

Einleitung

ABBILDUNG 1

Die dritte Plattform als Basis der Digitalen Transformation

Quelle: IDC

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FAKTEN

Rund sechs von zehn Unternehmen nutzen oder planen Cloud Services. Starre und komplexe On-Premise-

IT als Show-Stopper der Digitalen Transformation?Ganz oben auf der Agenda deutscher CIOs stehen nach wie vor die Verbesserung der IT-Sicherheit und die Reduzierung der IT-Kosten. Erst danach folgen Themen rund um die Digitale Transformation, wie die schnelle Umsetzung neuer Geschäftsabläufe, mobiles Arbeiten oder die einfache Analyse von Geschäftsdaten. Die Digitale Transformation als eigenständige IT-Aufgabe hat derzeit noch keine hohe Relevanz. Dieses Ergebnis lässt aufhorchen, denn wenn die Unternehmen ihre Anstren-gungen nicht deutlich ausweiten, werden sie nicht in der Lage sein, sich eine führende Position in dem zunehmend digitalen Wirtschaftsumfeld zu sichern.

Die weiteren Ergebnisse verdeutlichen das Dilemma der CIOs. Die Trans-formation der eigenen IT dauert den befragten Entscheidern aufgrund der Komplexität und der fehlenden IT-Qualifikationen der Mitarbeiter zu lange. Die Konsequenz: Business-Anforderungen wie die schnelle Um-setzung neuer Geschäftsprozesse können so nicht schnell genug erfüllt werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, plant fast jede zweite IT-Abteilung die Skills des IT-Teams zu verbessern und rund vier von zehn IT-Abtei-lungen wollen die Agilität durch die Ausweitung der Virtualisierungsak-tivitäten auf die gesamte Infrastrukturumgebung verbessern. Doch die Umsetzung dieser Maßnahmen braucht Zeit — und die fehlt der IT.

Cloud Services verbreiten sich über alle Unternehmensgrößen hinweg unaufhalt-sam weiterAngesichts der langwierigen Transformation der eigenen IT nutzen oder implementieren inzwischen rund sechs von zehn Unternehmen Cloud Services. Ein weiteres Viertel (26 Prozent) beschäftigt sich mit der The-

HYBRID CLOUD

Trends und Entwicklungen in Deutschland

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matik oder plant bereits konkret. Waren lange Jahre die Großunternehmen die Vorreiter bei der Cloud-Nutzung im deutschen Unternehmensumfeld, so hat der Mittelstand inzwischen deutlich aufgeholt. Cloud Services sind also in den IT-Sourcing-Strategien der Mehrheit der Firmen fest verankert. Für IT-Leiter geht es jetzt darum, den optimalen Mix für ihre Organisation zu finden.

Unter den deutschen Cloud-Nutzern und Planern bleiben Private-Cloud-Umgebungen (57 Prozent) aktuell die bevorzugte Variante in Deutschland. Rund ein Drittel setzt inzwischen auf Hosted Private Clouds und die Ver-breitung von Public Clouds steigt auf 27 Prozent. Setzen die Entscheider ihre Planungen in die Tat um, werden im Jahr 2017 fast drei von vier Unternehmen Hosted Private Clouds und mehr als 60 Prozent — ein deutliches Plus von 7 Prozentpunkten zum Vorjahr — Public Clouds nutzen. Die Entscheidung „Make or Buy“ fällt also immer öfter zugunsten externer Cloud-Anbieter aus.

ABBILDUNG 2

Einsatz und Planung der unterschiedlichen Cloud-Varianten

20 %

27 %

33 %

57 %

57 %

36 %

40 %

33 %

18 %

33 %

25 %

10 %

5 %

4 %

1 %

Hybride Cloud-/IT-Umgebung

Public Cloud

Hosted Private Cloud

Private Cloud

Im Einsatz Geplant (in 12—24 Monaten)

Weder genutzt noch geplant Weiß nicht

N = 138 IT-Entscheider; Abweichung von 100 % durch Rundung; Unternehmen, die Cloud Services einsetzen, implementieren oder planen; Quelle: IDC, 2015

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Die Konsequenz: Nachfrage nach Hybrid Clouds steigtDennoch werden aus subjektivem Sicherheitsempfinden oder aufgrund von Compliance-Vorgaben vorerst nicht alle Workloads in Hosted Private oder Public Clouds wandern. Sensible Personal- (58 Prozent) und Kundendaten (51 Prozent), ebenso Finanz- und Buchhaltungsdaten (47 Prozent) und Forschungs- und Entwicklungsdaten (46 Prozent) bleiben nach Angaben der befragten IT- und Business-Entscheider bevorzugt im eigenen Unternehmen.

In den kommenden Jahren werden wir demnach eine heterogene Umgebung, bestehend aus der eigenen herkömmlichen oder Private-Cloud-Umgebung und der Hosted Private sowie Public Cloud, sehen. Parallel werden auch sogenannte Multi-Cloud-Szenarien (z. B. die Kombination Public-Public) immer häufiger vorzufinden sein. Die IT-Verantwortlichen stehen jetzt vor der Aufgabe, diesen Sourcing-Mix zu einer hybriden Cloud-Umgebung zu verbinden. Die Integration und die regelbasierte automatische Workload-Portabilität ermöglichen es der IT, betriebliche Prozesse zu automatisieren oder Analytics-Szenarien unabhängig von der Sourcing-Variante durchzuführen und damit die Digitale Transformation voranzutreiben. Gleichzeitig können in einem Hybrid-Cloud-Szenario kritische Daten im eigenen Unternehmen gespeichert und somit gesetzliche Vorgaben und Compliance-Anforderungen erfüllt werden. Die Unternehmen haben dieses Potenzial offenbar erkannt, denn die Verbreitung von Hybrid Clouds ist im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel gestiegen (Abbildung 3). Weitere 57 Prozent planen den Aufbau hybrider Cloud-Umgebungen innerhalb der kommenden 24 Monate.

ABBILDUNG 3

Hybrid Cloud — Nutzung und Planung 2015 vs. 2014

N = 138 (2015), N = 160 (2014); IT-Entscheider; Unternehmen, die Cloud Services einsetzen, implementieren oder planen; Quelle: IDC, 2015

7 %

24 %

54 %

15 %

5 %

18 %

57 %

20 %

Weiß nicht

Weder genutzt noch geplant

Geplant (in 12—24 Monaten)

Im Einsatz

20152014

+5

..+3

-6

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Mit Hybrid Clouds soll in erster Linie das Business agil unterstützt werden Sechs von zehn der befragten Unternehmen verfolgen mit dem Aufbau hybrider IT-Landschaften derzeit das Hauptziel, die Erwartungen des Business in puncto flexiblerer Prozesse zu unterstützen. Mittelfristig will jedes fünfte Unternehmen mit Hybrid Clouds die Digitale Transformation in Form von neuen Produkten, Services und Geschäftsmodellen verwirklichen.

Größter Bedarf für Hybrid Clouds in typischen Digitalisierungsbereichen Die wichtige Rolle, die Hybrid Clouds bei der Umsetzung der Digitalen Transformation einnehmen, bestätigt ein weiteres Befragungsergebnis. Die Entscheider sehen in typischen Digitalisierungsbereichen den größten Bedarf für Hybrid Clouds. Neben der Geschäftsprozessautomatisierung (28 Prozent) sind dies Big Data Analytics und Kunden-Self-Services zur Verbesserung der Customer Experience (beide 27 Prozent) sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle (24 Prozent). Hybrid Clouds sind damit für die befragten Unternehmen eine wesentliche Grundlage für die Umsetzung der Digitalisierungsinitiativen.

Zahlreiche Herausforderungen sorgen für VerzögerungenAllerdings sehen sich Unternehmen beim Aufbau und Management hybrider IT-Landschaften mit ganz un-terschiedlichen Herausforderungen konfrontiert, die im Vergleich zur letztjährigen Befragung nicht weniger geworden sind. Neben der bereits erwähnten aufwendigen Transformation der eigenen IT-Umgebung stellen

ABBILDUNG 4

Hauptziele von Hybrid Clouds

5 %

20 %

32 %

23 %

19 %

5 %

8 %

32 %

30 %

24 %

Weiß nicht

Entwicklung neuer Produkte,Services und Geschäftsmodelle

Geschäftsprozesse besser unterstützen/optimieren(schneller, automatisiert, mobil)

Neue Anforderungen der Fachbereiche schneller umsetzen

IT-Effizienz verbessern

In den kommenden 2 Jahren In 3—5 JahrenN = 275; Abweichung von 100 % durch Rundung;Quelle: IDC, 2015

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aliquetaliquet

sowohl die Komplexität der hybriden Cloud-Umgebung als auch die aufwendige Integration die größten IT-spezifischen Hürden dar. Zudem ist die Anpassung der Geschäftsprozesse an die neuen Möglichkeiten, die eine Hybrid Cloud mit sich bringt, eine der größten Herausforde-rungen. Dabei geht es um die Konsolidierung und Optimierung der Abläufe und die Neugestaltung von Prozessen zur Unterstützung neuer digitaler Produkte und Services. Bei der Festlegung der betrieblichen Abläufe gestaltet sich die erforderliche enge Kooperation zwischen IT und Fachbereichen unverändert schwierig.

Security-Bedenken relativieren sich Security (39 Prozent) und Compliance (36 Prozent) bleiben zwar die größten Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufbau hybrider IT-Landschaften, die Sicherheitsbedenken verblassen aber im Vergleich zum Vorjahr (2014: 65 Prozent). Diese Entwicklung untermauert die IDC-Beobachtung, dass die Sicherheits- und Compliance-Diskussion hierzulande reift. Viele Entscheider erkennen, dass Cloud-Anbieter die Datensicherheit mit Schutzmaßnahmen gewährleisten und mit entspre-chenden Zertifikaten nachweisen können, die das eigene Unternehmen entweder nicht in diesem Maße oder nur unter erheblichem Ressourcen-einsatz erreicht. Bei der Auswahl eines passenden Public-Cloud-Anbie-ters bleiben das deutsche Vertragsrecht (57 Prozent) und Rechenzentren im Inland (47 Prozent) dennoch die wichtigsten Auswahlkriterien für die befragten Entscheider. Neben Unsicherheiten hinsichtlich der Einhaltung von Compliance-Vorgaben spielt das subjektive Sicherheitsempfinden deutscher IT-Leiter nach Beobachtungen von IDC eine wesentliche Rolle für dieses Ergebnis.

CIOs wollen Vendor Lock-in vermeidenIT-Entscheidern ist außerdem die Vermeidung eines Vendor Lock-in (36 Prozent) sehr wichtig — dieser wurde von den Befragten als zweitgrößte Hürde für den Aufbau von Hybrid Clouds genannt. Die Unternehmen sind sich derzeit noch unsicher, für welche grundlegen-den Technologien, Architekturen und Plattformen sie sich beim Aufbau von Hybrid Clouds entscheiden sollen. Neue Standards, Management-Ansätze und Ökosysteme kristallisieren sich erst allmählich heraus. Herstellerunabhängigkeit ist aber ein entscheidender Faktor, um von technischen Innovationen, der wachsenden Angebotsvielfalt und den Preisvorteilen der unterschiedlichen Cloud Services auch zukünftig profitieren zu können, indem die schnelle Workload- und Datenportabi-lität gewährleistet wird.

FAKTEN

Die Vermeidung eines Vendor

Lock-in stellt für IT-Entscheider

die zweitgrößte Hürde für den

Aufbau von Hybrid Clouds dar.

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Open-Source-Technologien gewinnen deshalb zunehmend an Bedeutung. Dabei ist OpenStack den meisten IT-Entscheidern bekannt und bei fast einem Drittel der befragten Unternehmen im Einsatz. Außerdem nut-zen, planen oder beschäftigen sich die IT-Verantwortlichen zunehmend mit neuen Ansätzen, wie dem Soft-ware-Defined Datacenter (70 Prozent) oder Container-Lösungen (65 Prozent). Mit Open-Source-Container- Lösungen können Applikationen oft effizient zwischen Plattformen verteilt werden. Insbesondere im Um-feld der Applikationsentwicklung verbreiten sich diese Open-Source-Ansätze zunehmend. Dennoch zeigen sich nach Beobachtungen von IDC viele IT-Leiter beim Betrieb von geschäftskritischen Anwendungen auf Open-Source-Infrastrukturen noch zurückhaltend, auch weil entsprechende Deployment- und Management-Skills fehlen.

Umfangreiche Planungen in Tools, IT-Skills und Governance Die IT-Entscheider betrachten die Datenklassifizierung, die Datenportabilität, die enge Kooperation zwischen IT und Business sowie die Cloud-Management-Skills und die weitere Standardisierung der IT-Umgebung als die fünf wichtigsten Erfolgsfaktoren beim Aufbau von Hybrid Clouds. Aus Sicht von IDC konzentrieren sich die IT-Verantwortlichen damit auf Aspekte, um den Grundstein für den Aufbau und das Management hybrider Cloud-Umgebungen zu legen.

Eine einseitige Konzentration auf technische Aspekte würde zu kurz greifen, wie die weiteren Ergebnisse bestä-tigen. Aktuell ist in allen Hybrid-Cloud-Management-Disziplinen — Technologie, Governance und Personalres-sourcen — ein großer Nachholbedarf zu erkennen. Die befragten IT-Entscheider sind sich dessen offensichtlich bewusst, denn sie planen umfangreiche Maßnahmen. Auf technischer Ebene soll die effektive Nutzung von Au-tomation, Self Services und Orchestrierungstools (55 Prozent), dynamisches Capacity Management (49 Prozent) sowie konsistentes SLA-Monitoring und ein einheitlicher Service-Katalog (jeweils 47 Prozent) in den kommenden 12 bis 24 Monaten umgesetzt werden. Außerdem will etwa jedes zweite Unternehmen die Personalkapazitäten ausweiten und in umfassendes Cloud-Management-Know-how investieren. Im Bereich Governance soll die enge Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereichen ausgeweitet (47 Prozent) und die Fähigkeit, mittels Cloud Geschäftsinnovationen voranzutreiben (55 Prozent), verbessert werden. Knapp jede zweite IT-Abteilung plant außerdem standardisierte Tools zur Kosten-Nutzen-Analyse einzusetzen.

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Fazit Der Vergleich mit der IDC-Studie aus dem Jahr 2014 bestätigt: Hybrid Clouds verbreiten sich in Deutschland zunehmend. Hosted Private und Public Cloud Services werden von den Firmen und Behörden immer häufiger bezogen, denn die herkömmliche On-Premise-Umgebung ist zu unbeweglich. Die logische Konsequenz ist der Aufbau von hybriden Cloud-Umgebungen.

Die Unternehmen wollen damit die neuen Anforderungen rund um die Digitale Transformation erfüllen. Hybrid Clouds stellen somit für die befragten Entscheider einen entscheidenden Ansatz dar, um die dynamischen Business-Anforderungen zu erfüllen und die Digitale Transformation voranzutreiben.

Um die zahlreichen Hürden bei der Umsetzung hybrider IT-Landschaften erfolgreich zu überwinden, sind die IT-Abteilungen aufgefordert, ihre Skills auszuweiten und System-Management-Tools oder Plattformen zu nutzen, die die herstellerunabhängige Workload-Portabilität ermöglicht.

IDC EmpfehlungenAuf Basis der Befragungsergebnisse empfiehlt IDC Anwenderunternehmen Folgendes:

Rücken Sie die Digitale Transformation auf der IT-Agenda deutlich nach oben

Aktuell stehen „klassische“ IT-Aufgaben (Security, IT-Kosten) immer noch ganz oben auf der Agenda der CIOs. An-forderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und die „Digitale Transformation“ als eigenständiges Thema folgen erst danach. Die Digitale Transformation sorgt in allen Branchen für tiefgreifende Umwälzungen und neue Wettbewerber. Die Technologien der dritten Plattform und insbesondere „Cloud“ rücken in den Mittelpunkt. Betrach-ten Sie dabei die IT als Enabler der Digitalen Transformation, der wesentlich zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens beiträgt.

Schaffen Sie die Voraussetzungen für die Umsetzung hybrider IT-Umgebungen

Aufwendige Anpassungen der komplexen IT-Landschaft und die Integration stellen für die befragten Organisationen die größten IT-spezifischen Herausforderungen dar. Schaffen Sie die Voraussetzungen für den Aufbau hybrider IT-Landschaften, indem Sie Ihre IT-Landschaft konsolidieren und standardisieren und den Automatisierungsgrad beim Management – Provisioning, Orchestrierung, Monitoring etc. – mit entsprechenden Tools deutlich erhöhen.

Passen Sie die Geschäftsprozesse in enger Kooperation von IT und Fachbereichen an

Mobile und schnellere Geschäftsprozesse mittels verknüpfter Cloud-Umgebungen können nur dann geschaffen werden, wenn die betrieblichen Abläufe und die neuen Möglichkeiten, die sich durch hybride Cloud-Umgebungen eröffnen, optimal aufeinander abgestimmt werden. Allerdings stellt die enge Zusammenarbeit zwischen IT und Bu-siness immer noch eine große Herausforderung dar. Eine Schnittstellenfunktion oder die Vermittlung durch externe Berater mit entsprechender Prozessoptimierungskompetenz stellen erfolgreiche Lösungsansätze dar.

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Eruieren Sie die individuellen Compliance-Anforderungen und Ziele

Die Sicherheits- und Datenklassifizierung stellt für die befragten Unternehmen den wichtigsten Erfolgsfaktor beim Aufbau von Hybrid Clouds dar. Pauschale Empfehlungen können allerdings nicht gegeben werden. Die Entschei-dung, welche Workloads und Daten wo gespeichert werden, hängt von den branchen- und länderspezifischen rechtlichen Anforderungen sowie den individuellen IT-spezifischen und organisatorischen Rahmenbedingungen und Unternehmenszielen ab. Beginnen Sie deshalb mit der Zieldefinition und werden Sie sich über die bestehenden Rahmenbedingungen klar.

Vermeiden Sie einen Vendor Lock-In

Die mögliche Abhängigkeit von Anbietern, Technologien, Architekturen oder Ökosystemen stellt die zweitgrößte Hürde für den Aufbau hybrider Cloud-Umgebungen dar. Achten Sie beim Aufbau einer Hybrid Cloud auf die her-stellerunabhängige Integration. Open-Source-Technologien gewinnen in den befragten Unternehmen deutlich an Bedeutung. Allerdings sind viele Open-Source-Technologien noch in einer frühen Reifephase und es fehlt in vielen Unternehmen an entsprechenden Management-Skills. Gehen Sie deshalb step-by-step vor, beginnen Sie mit weni-ger kritischen Anwendungen und sammeln Sie Erfahrung, bevor Sie den Nutzungsumfang stufenweise ausweiten.

Ziehen Sie neue Ansätze wie das Software-Defined Datacenter oder Container-Lösungen in Be-tracht

Die IT-Entscheider nutzen, planen oder beschäftigen sich im Zusammenhang mit der Virtualisierung und dem Ma-nagement hybrider Cloud-Umgebungen zunehmend mit neuen Ansätzen wie dem Software-Defined Datacenter (SDDC) oder Open-Source-Container-Lösungen. Beschäftigen Sie sich mit diesen neuen Ansätzen und Angeboten im Markt intensiv, denn sie ermöglichen es, hybride IT-Umgebungen ganzheitlich zu managen und Workloads un-abhängig von den darunterliegenden Technologien zu portieren.

Betrachten Sie externe Services als Lösungsansatz

Fehlende interne Ressourcen und fehlendes Know-how führen angesichts der zahlreichen technischen, sicherheits-relevanten und organisatorischen Herausforderungen zu einem hohen Services-Bedarf. Ziehen Sie deshalb externe Unterstützung in Betracht, um Hybrid Cloud schneller aufbauen und die Digitale Transformation vorantreiben zu können. Bei der Migration der Daten, der Anpassung der Geschäftsprozesse und der Beratung bei der Auswahl der jeweils passenden Cloud Services zeigt sich derzeit die größte Nachfrage in den Unternehmen. Der Services-Bedarf hängt aber schlussendlich vor allem von den individuellen Ressourcen und dem Know-how sowie den Zielset-zungen ab.

MethodikZiel der im Oktober 2015 von IDC durchgeführten Befragung unter 274 Organisationen mit mehr als 100 Beschäftigten war es, die aktuelle Situation, die Trends sowie die zu erwartenden Entwicklungen im Bereich Hybrid Cloud in Deutschland zu beleuchten. Der Fokus der Stichprobe liegt auf IT-Entscheidern, da diese in der Praxis für die Umsetzung hybrider Clouds verantwortlich sind. Außerdem enthält die Stichprobe Business-Entscheider und sowohl mittelständische als auch große Unternehmen.

Die nachfolgende Fallstudie basiert auf Informationen, die von Zerto zur Verfügung gestellt wurden. Für diese Angaben übernimmt IDC keine Gewähr.

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Informationen zum Kunden Der Kunde ist ein bekannter Schmuckhersteller mit weltweiter Präsenz. Der Sitz des Unternehmens ist in Österreich mit global verteilten Standor-ten und Vertriebsorganisationen.

Anforderungen des KundenEs existiert bereits ein Desaster Recovery (DR) Konzept, auf Basis von Replikationsmethoden des Speichersystems. Dabei werden Snapshots von den globalen Lokationen nach Österreich repliziert. Aufgrund der zu überbrückenden Entfernungen und z.T. niedrigen Bandbreiten können pro Standort nur einmal täglich Daten übertragen werden, was sich negativ auf die Recovery Point Objectives (RPO = maximale Menge an Datenver-lust) auswirkt.

Daneben existieren diverse nicht-standardisierte Anwendungen in jeder Lokation, welche derzeit in keinem DR Konzept erfasst sind. Für diese sucht der Kunde nach einer Public Cloud Lösung, die ihm bei einem K-Fall (Katastrophenfall) möglichst kurze Wiederanlaufzeiten bei geringstmögli-chem Datenverlust ermöglicht.

Außerdem muss die gesuchte Lösung einfach und schnell zu implemen-tieren sein und soll möglichst wenig administrativen Aufwand darstellen.

Zusätzlich soll eine bessere Planbarkeit der Kosten erreicht werden. Es gilt, die Kapitalkosten (CAPEX) zu senken und durch festgelegte Nut-zungsgebühren in den operativen Kosten (OPEX) zu ersetzen.

Zunächst wird an einem Standort ein Pilotprojekt durchgeführt und dieses danach auf die übrigen Lokationen ausgeweitet. Besonders wichtig ist dabei die Einhaltung niedriger RPOs, welche mit den bislang eingesetzten Methoden nicht erreicht werden konnten.

Darstellung der LösungZerto Virtual Replication (ZVR) ist eine software-basierte Replikations- und Desaster Recovery Lösung, die Anwendungen zwischen privaten, hybriden

WWW.ZERTO.DE

ZERTO

Fallstudie: Schmuckhersteller(anonymisierte Fallstudie)

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und öffentlichen Clouds replizieren kann, auch über verschiedene Hypervisor und Speichersysteme hinweg. Da-durch bietet ZVR ein hohes Maß an Flexibilität und ist in vielen verschiedenen Szenarien einsetzbar.

Zerto unterstützt Amazon Web Services (AWS) und kann neben der Replikation „on Premise“ auch im Mischbetrieb als Hybride Cloud, sowie als Migrationswerkzeug für die vereinfachte Cloud-Adoption genutzt werden.

Dieser Kunde nutzt Zerto, um lokale Applikationen von Regionalbüros in die Public Cloud von AWS zu replizieren. Dadurch ergeben sich Kosteneinsparungen, da auf Ausgaben für Infrastruktur und Betrieb eines Rechenzentrums verzichtet werden kann. Anstelle dessen tritt eine monatliche Nutzungsgebühr für den Speicherplatz von AWS.

Zerto repliziert die Anwendungen kontinuierlich und unter Sicherstellung eines konsistenten Zustandes in diesen Cloud-Speicher. Dadurch muss der Kunde zunächst nur den anfallenden Speicherplatz bei Amazon bezahlen. Erst wenn eine Umschaltung der produktiven Umgebung in das AWS Rechenzentrum stattfinden soll, werden aus den bereits replizierten Daten virtuelle Maschinen erzeugt und diese auf der Infrastruktur von AWS gestartet. Im K-Fall verkürzt sich die Wiederanlaufzeit durch dieses Verfahren enorm.

Zerto verzichtet gänzlich auf Snapshots und nutzt stattdessen eine auf einem Journal basierende Replikations-methode, bei der über einen Zeitraum von bis zu vierzehn Tagen kontinuierlich Wiederherstellungspunkte bereit-gehalten werden.

Prinzipiell stehen dem Kunden drei Operations-Modi zur Verfügung:

• Failover-Test (FOT)

• Failover-Live (FOL)

• Move

Der FOT-Modus stellt in diesem Projekt die Wiederherstellungsfähigkeit des Kunden sicher. Da bis dato keinerlei Erfahrungen mit dem Betrieb der Infrastruktur in einer Public Cloud vorlagen, eignet sich der FOT nach Überzeu-gung von Zerto besonders, um eine Migration der bestehenden Applikation nach AWS zu simulieren. Dabei werden die Applikationen auf der Failover Site in einem isolierten Netzwerk gestartet, können somit eingehend auf ihre Funktion und Integrität getestet werden, ohne den Produktivbetrieb in irgendeiner Form zu stören. Im FOL werden im Falle eines tatsächlichen Problems die vorab definierten Failover-Regeln automatisch angewendet und choreo-graphiert durchgeführt. Der Anwender muss nach Angaben von Zerto nur den gewünschten Wiederherstellungs-punkt der Applikation aussuchen und kann diesen mit wenigen Mausklicks wiederherstellen. Wie Zerto berichtet, kann der Kunde im vorliegenden Fall eine Logistikerfassungs-Applikation z. B. innerhalb von 6 Minuten vollständig verfügbar gemacht werden und das mit dem Datenbestand, der 4 Sekunden vor dem Auftreten des Fehlers vorlag.

Bei der Move-Operation werden bestehende Applikationen geplant in die AWS Cloud oder eine on-premise Site migriert.

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Anlässlich der Vorstellung der Ergebnisse der Studie „Hybrid Cloud in Deutschland 2015 / 2016“ sprach IDC mit Reinhard Zimmer, Regional Sales Manager DACH bei Zerto.

INTERVIEWMIT REINHARD ZIMMER, ZERTO

IDC: Welche Rolle spielen hybride Cloud-Umgebungen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation?

Reinhard Zimmer: Hybride Cloud-Umgebungen sind für viele Unternehmen der Schlüssel, um durch die intelligente Kombination aus „on premise“ und Cloud Kosteneinsparungen und Entlastung der eigenen IT zu realisieren.

IDC: Welche typischen Herausforderungen stehen Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von hybriden IT-Landschaften gegenüber?

Zimmer: Es gilt bereits existierende Applikationen in eine hybride IT-Landschaft zu überführen. Cloud-Anbieter stellen hierfür durchaus Tools bereit, um Daten in die Cloud zu transferieren. Allerdings bleibt der Rückweg sowie eine cloud-übergreifende Absicherung des Betriebes oft außen vor bei der Planung. Um sich nicht abhängig von einem Anbieter zu machen, müssen die Unternehmen demnach selbst Wege planen. Viele verschieben solche Projekte entsprechend um Risiken zu vermeiden.

IDC: Welche Vorgehensweise empfehlen Sie Unternehmen, die eine hybride Cloud-Umgebung aufbauen wollen, um die digitale Transformation voranzutreiben?

Zimmer: Wir empfehlen einen einfachen, überschaubaren stufenweisen Einstieg mit Hilfe von Migrationstools, die sowohl diesen Ansatz unterstützen, als auch im Zweifel wieder den Weg aus der Cloud. Damit bleiben die Unternehmen flexibel in der Umsetzung der Strategie und können jederzeit den Anteil von Private und Public bzw. Managed Cloud optimal an ihre sich ändernden Anforderungen anpassen, ohne erst

große Projekte mit externer Hilfe aufsetzen zu müssen. Das erhöht die Agilität, verbessert das Kosten/Nutzen-Verhältnis und damit die Wettbewerbsfähigkeit.

Aus Gründen der Flexibilität und Zukunftssicherheit empfehlen wir Unternehmen darüber hinaus sich nicht auf Ansätze einzulassen, die sie in bestimmte Architekturen zwingen. Ob VMware oder HyperV, ob der eine oder ein anderer Storageanbieter, ob on premise oder in der Cloud, all das sollte in der heutigen Zeit offen sein und nicht zu großen Kosten führen wenn eine Komponente geändert wird.

Generell sollte die Überführung in eine hybride Cloud-Umgebung nicht manuell sondern mit Hilfe von automatisierten Tools erfolgen, die im Vorfeld auch Tests ermöglichen und einen schnellen, unkomplizierten Failback ermöglichen falls nötig. Das spart nicht nur Zeit, sondern reduziert das Risiko auf ein absolutes Minimum.

REINHARD ZIMMER

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Copyright-HinweisDie externe Veröffentlichung von IDC Informationen und Daten – dies umfasst alle IDC Daten und Aussagen, die

für Werbezwecke, Presseerklärungen oder anderweitige Publikationen verwendet werden – setzt eine schriftliche

Genehmigung des zuständigen IDC Vice President oder des jeweiligen Country-Managers bzw. Geschäftsführers voraus.

Ein Entwurf des zu veröffentlichenden Textes muss der Anfrage beigelegt werden. IDC behält sich das Recht vor, eine

externe Veröffentlichung der Daten abzulehnen.

Für weitere Informationen bezüglich dieser Veröffentlichung kontaktieren Sie bitte:

Katja Schmalen, Marketing Director, +49 69 90502-115 oder [email protected].

Urheberrecht: IDC, 2015. Die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Erlaubnis strengstens untersagt.

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