Ich - Bildungsketten · Ich kann zielgerichtet und förderlich mit anderen zusammenarbeiten. B....

23
Angebote Schule • unterstützt dich dabei, Kenntnisse über die Berufs- und Arbeitswelt zu erlangen • fördert dich bei der Entwicklung deiner Fähigkeiten und Ziele • berät dich rund um Praktika • setzt die Medien und Materialien der Berufsberatung ein • unterstützt dich bei der Planung von Übergängen Betriebe/ Unternehmen • informieren über Anforderungen • stellen Praktikumsplätze zur Verfügung • bieten Ausbildungsplätze an Eltern • informieren dich über die Berufs- und Arbeitswelt • berichten über ihre eige- nen Berufserfahrungen • fördern dich bei deiner persönlichen Entwicklung • unterstützen dich bei deiner Entscheidung Berufs- beratung informiert dich über Ausbildung und Berufe stellt dir Medien zur Berufsorientierung zur Verfügung bietet Möglichkeit zur Information im BiZ und im Internet hilft bei der Entschei- dung für einen Ausbil- dungsgang vermittelt Ausbildungs- stellen hilft bei der Finanzierung deiner Ausbildung 1.1 Wer macht was bei der Berufsorientierung? Ich • nutze die Angebote der Schule und der anderen Partner • erwerbe Kenntnisse über die Berufs- und Arbeitswelt • bestimme meine Ziele • mache ein Praktikum oder mehrere Praktika • vergleiche Anforderungen im Beruf mit meinen Fähigkeiten • hole mir Beratung und Unterstützung – und entscheide mich für eine Ausbildung • plane die Schritte und setze sie rechtzeitig um

Transcript of Ich - Bildungsketten · Ich kann zielgerichtet und förderlich mit anderen zusammenarbeiten. B....

Ang

ebot

e

Schule• unterstützt dich dabei,

Kenntnisse über die Berufs- und Arbeits welt zu erlangen

• fördert dich bei der Entwick lung deiner Fähigkeiten und Ziele

• berät dich rund um Praktika

• setzt die Medien und Materialien der Berufs beratung ein

• unterstützt dich bei der Planung von Übergängen

Betriebe/ Unternehmen• informieren über

Anforderungen

• stellen Praktikumsplätze zur Verfügung

• bieten Ausbildungsplätze an

Eltern• informieren dich über die

Berufs- und Arbeits welt

• berichten über ihre eige-nen Berufs erfahrun gen

• fördern dich bei deiner persönlichen Entwicklung

• unterstützen dich bei deiner Entscheidung

Berufs­beratung

• informiert dich über Ausbildung und Berufe

• stellt dir Medien zur Berufsorientierung zur Verfügung

• bietet Möglichkeit zur Information im BiZ und im Internet

• hilft bei der Entschei-dung für einen Ausbil-dungsgang

• vermittelt Ausbildungs-stellen

• hilft bei der Finanzierung deiner Ausbildung

➧ ➧ ➧ ➧

1.1 Wer macht was bei der Berufsorientierung?

Ich• nutze die Angebote der Schule und der anderen Partner

• erwerbe Kenntnisse über die Berufs- und Arbeitswelt

• bestimme meine Ziele

• mache ein Praktikum oder mehrere Praktika

• vergleiche Anforderungen im Beruf mit meinen Fähigkeiten

• hole mir Beratung und Unter stützung – und entscheide mich für eine Ausbildung

• plane die Schritte und setze sie rechtzeitig um

Ber

ufsw

ahl

Ein Hobby betreibst du, weil du Interesse oder Freude daran hast. Die Tätigkeiten, die mit deinem Hobby verbunden sind, „liegen“ dir, du übst sie gern und häufig aus. Durch die Wiederholung übst du und wirst besser – Fähigkeiten werden entwickelt. Aus deinem Hobby kannst du also ersehen, welche Fähigkeiten deine Lieblingstätigkeiten fordern und fördern. Benenne und beschreibe in der Tabelle deine Hobbys und trage dann unten ein, welche Fähigkeiten du für deine Hobbys nutzt!

Hier kannst du bis zur 10. Klasse und darüber hinaus ein aktuelles Foto von dir einkleben, deine Interessen oder Hobbys angeben und eintragen, welche Fähigkeiten du für deine Hobbys nutzt. Anstelle des Fotos kannst du auch etwas zeichnen, etwa ein Symbol für eine Stärke oder ein Hobby oder etwas, was dein Lebensgefühl zum Ausdruck bringt.

Klasse: Meine Interessen und Hobbys

Klasse: Meine Interessen und Hobbys

Klasse: Meine Interessen und Hobbys

Klasse: Meine Interessen und Hobbys

2.1 Mein persönliches Profil

Welche Fähigkeiten nutze ich für meine Hobbys?

A. ZUVERLÄSSIGKEITIch beachte beim Erfüllen eines Auftrags genau die Hinweise, Vorgaben und Absprachen. ❑ ❑ ❑ ❑

B. ARBEITSTEMPOIch schaffe schulische Aufgaben in der vorgegebenen Zeit. ❑ ❑ ❑ ❑

C. ARBEITSPLANUNGIch mache einen Plan zur Vorgehensweise. ❑ ❑ ❑ ❑

D. ORGANISATIONSFÄHIGKEITIch mache Vorschläge zur Aufgabenverteilung. ❑ ❑ ❑ ❑

E. GESCHICKLICHKEITIch bin geschickt und sicher bei der Benutzung von Werkzeugen und Arbeitsgeräten. ❑ ❑ ❑ ❑

F. ORDNUNGMein Arbeitsplatz ist immer ordentlich und übersichtlich. ❑ ❑ ❑ ❑

G. SORGFALTIch gehe sachgerecht und verantwortungsbewusst mit Materialien um. ❑ ❑ ❑ ❑

H. KREATIVITÄTIch habe immer wieder neue Ideen, wie ich Lösungen finden kann. ❑ ❑ ❑ ❑

I. PROBLEMLÖSEFÄHIGKEITKnifflige Aufgaben machen mir Spaß. ❑ ❑ ❑ ❑

J. ABSTRAKTIONSVERMÖGEN Ich kann Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. ❑ ❑ ❑ ❑

A. SELBSTSTÄNDIGKEIT Ich kann Aufgaben ohne Anleitung ausführen. ❑ ❑ ❑ ❑

B. BELASTBARKEITIch arbeite auch bei Schwierigkeiten an einer Aufgabe weiter. ❑ ❑ ❑ ❑

C. KONZENTRATIONSFÄHIGKEITIch kann eine Tätigkeit über längere Zeit ausüben, ohne mich ablenken zu lassen. ❑ ❑ ❑ ❑

D. VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN Ich gestalte Entscheidungen mit und übernehme auch die Verantwortung für sie. ❑ ❑ ❑ ❑

E. EIGENINITIATIVE Ich setze mir eigene Ziele und verwirkliche sie auch ohne Anstoß von außen. ❑ ❑ ❑ ❑

F. LEISTUNGSBEREITSCHAFTIch arbeite auch über das geforderte Maß an einer Aufgabe weiter. ❑ ❑ ❑ ❑

G. AUFFASSUNGSGABE Ich kann Zusammenhänge leicht und schnell begreifen. ❑ ❑ ❑ ❑

H. MERKFÄHIGKEITEinmal Gelerntes weiß ich nach längerer Zeit noch. ❑ ❑ ❑ ❑

I. MOTIVATIONSFÄHIGKEITIch gehe mit Begeisterung an neue Aufgaben. ❑ ❑ ❑ ❑

J. REFLEKTIONSFÄHIGKEITIch erkenne, wie meine Arbeitsleistung war. ❑ ❑ ❑ ❑

Ber

ufsw

ahl

Arbeitsverhalten

Lernverhalten

Name: Datum:

Selbsteinschätzung ❑

Fremdeinschätzung ❑ durch

Triff

t vo

ll zu

4

Triff

t zu

3

Triff

t te

ilwei

se z

u 2

Triff

t ni

cht

zu 1

2.1 Mein persönliches ProfilMeine Stärken einschätzen

Ber

ufsw

ahl

A. TEAMFÄHIGKEIT Ich kann zielgerichtet und förderlich mit anderen zusammenarbeiten. ❑ ❑ ❑ ❑

B. HILFSBEREITSCHAFT Wenn jemand Unterstützung braucht, bin ich gern bereit zu helfen. ❑ ❑ ❑ ❑

C. KONTAKTFÄHIGKEITIch kann auf andere zugehen und bin an deren Vorschlägen interessiert. ❑ ❑ ❑ ❑

D. RESPEKTVOLLER UMGANG Ich beachte die Formen der Höflichkeit im Umgang mit anderen Menschen. ❑ ❑ ❑ ❑

E. KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEITIch gehe auf Fragen ein und höre anderen aufmerksam zu. ❑ ❑ ❑ ❑

F. EINFÜHLUNGSVERMÖGEN Ich kann mich in andere hineinversetzen. ❑ ❑ ❑ ❑

G. KONFLIKTFÄHIGKEIT Ich versuche bei einem Streit, eine gemeinsame Lösung zu finden. ❑ ❑ ❑ ❑

H. KRITIKFÄHIGKEIT Ich kann Kritik angemessen vorbringen, annehmen und umsetzen. ❑ ❑ ❑ ❑

I. KULTURELLES INTERESSE Ich begegne anderen Kulturen offen und interessiere mich für deren Lebens­ und Arbeitsgewohnheiten. ❑ ❑ ❑ ❑

J. URTEILSVERMÖGEN Ich kann Neues zuverlässig daraufhin beurteilen, ob ich daraus Positives für meine eigenen Einstellungen und Verhaltensweisen gewinnen kann. ❑ ❑ ❑ ❑

A. SCHREIBENIch schreibe gern Texte. ❑ ❑ ❑ ❑

B. LESENIch kann wichtige Informationen aus einem Text entnehmen. ❑ ❑ ❑ ❑

C. MATHEMATIKIch kann gut mit Zahlen und Formeln umgehen. ❑ ❑ ❑ ❑

D. NATURWISSENSCHAFTEN Ich interessiere mich für die Natur und ihre Gesetze. ❑ ❑ ❑ ❑

E. FREMDSPRACHENIch kann mich in einer Fremdsprache ausdrücken. ❑ ❑ ❑ ❑

F. PRÄSENTATIONSFÄHIGKEITWenn ich präsentiere, hören mir andere gern zu. ❑ ❑ ❑ ❑

G. PC­KENNTNISSE Ich kann den PC für die schulische Arbeit nutzen. ❑ ❑ ❑ ❑

H. FÄCHERÜBERGREIFENDES DENKENIch kann Wissen, das ich erworben habe, auch in anderen Zusammenhängen anwenden. ❑ ❑ ❑ ❑

I. INTERKULTURELLE UMGANGSFORMENIch kenne mich gut in den formellen und informellen Umgangsformen meiner eigenen und einer anderen Kultur (nämlich: ) aus. ❑ ❑ ❑ ❑

Sozialverhalten

Fachkompetenzen

Triff

t vo

ll zu

4

Triff

t zu

3

Triff

t te

ilwei

se z

u 2

Triff

t ni

cht

zu 1

2.1 Mein persönliches ProfilMeine Stärken einschätzen

Ber

ufsw

ahl

Name : Datum:

Der Vergleich ergibt dein Stärkenprofil. Übereinstimmungen zeigen dir, welche Stärken eindeutig auf dich zutreffen. Abweichungen fordern dich auf zu überprüfen, was stimmt. Die Auswertung gibt dir wichtige Hinweise für deine weitere Planung. Wähle eine dieser Möglichkeiten:

2.1 Mein persönliches ProfilAuswertung der Selbst- und Fremdeinschätzung: Mein Stärkenprofil

Auswertung mit Symbolen oder Farben:1. Finde ein Symbol (z.B. Kreis, Quadrat, Dreieck) für jede einschätzende Person oder eine

Farbe (z.B. blau, rot, grün)2. Kennzeichne nun zu jedem Buchstaben im Kreis mit dem Symbol oder der Farbe den

entsprechenden Wert aus den Einschätzungsbögen.

Die Einschätzungen zeigen dein Profil. Übereinstimmungen zeigen dir, welche Stärken und Fähigkeiten auf dich zutreffen. Abweichungen fordern dich auf zu überprüfen, was stimmt. Die Auswertung gibt dir wichtige Hinweise für deine weitere Planung.

Name : Datum:

Ber

ufsw

ahl

Auswertung der Selbst- und Fremdeinschätzung

Hier stimmen die Aussagen anderer zu meinen Stärken mit meiner Sicht überein:

Hier stimmen die Aussagen anderer zu meinen Stärken mit meiner Sicht nicht überein:

Um zu überprüfen, welche Einschätzung zutrifft, werde ich:

Unterschrift (Schülerin/Schüler):

2.1 Mein persönliches Profil

Zusammenstellen von Stärken zum persönlichen Profil

Ber

ufsw

ahl

Meine Stärken und Ziele

Das sind meine wichtigsten Stärken und Fähigkeiten:

Meine Ziele:Ich möchte mich in einigen Bereichen verbessern und nehme mir deshalb vor:

Unterschrift (Schülerin/Schüler):

Unterschrift (Lernbegleitung):

Die festgestellten Stärken helfen dir deine Ziele zu bestimmen. Wenn man feste Ziele vor Augen hat, versucht man sie auch zu erreichen. In einem zweiten Schritt überlegst du, was du tun wirst, um diese Ziele zu erreichen: welche Stärken und Fähigkeiten du bereits besitzt und welche du noch weiterentwickeln möchtest, um deine Ziele zu erreichen.

Name : Datum:

2.1 Mein persönliches Profil

Schlussfolgerungen aus der Selbst- und Fremdeinschätzung

B e r u f s w a h l p a s s

2.1 Meine Stärken und Fähigkeiten bestimmen.

SELBSTEINSCHÄTZUNG (Variante 1) – Ich über mich Name: ___________________________________________ Datum: _______________________ Lies dir die Eigenschaften und die Beschreibung durch. Entscheide anschließend, wie stark diese

Eigenschaft bei dir ausgeprägt ist. Setze jeweils ein Kreuz auf das entsprechende Smiley-Feld.

Eigenschaft Beispiel Einschätzung

Zuverlässigkeit Ich bin ein Mensch, auf den man sich verlassen kann.

Lernbereitschaft Ich interessiere mich für vieles und lerne gern Neues dazu.

Leistungsbereitschaft Ich bin bereit mich anzustrengen, um eine Aufgabe zu erledigen.

Ausdauer Ich halte auch zeitaufwendige Tätigkeiten durch.

Belastbarkeit Ich behalte den Überblick, auch wenn es viele Anforderungen auf einmal gibt.

Sorgfalt Ich führe Aufgaben sorgfältig und ordentlich aus.

Konzentrationsfähigkeit Ich kann mich konzentrieren und lasse mich nicht ablenken.

Selbstständigkeit Ich setze mir Ziele und verwirkliche sie auch ohne Anstoß von anderen.

Kritikfähigkeit Ich kann Kritik begründen, ich nehme Kritik an und suche angemessene Lösungen.

Kreativität Ich bin einfallsreich und habe eigene Ideen.

Teamfähigkeit Ich arbeite gern und zielgerichtet mit anderen zusammen.

Respektvoller Umgang Ich bin höflich und freundlich und behandle andere respektvoll.

Organisationsfähigkeit Ich kann sinnvoll planen.

Toleranz Ich akzeptiere andere Menschen und Meinungen.

Verantwortung Ich fühle mich für andere verantwortlich, ich übernehme Verantwortung für Aufgaben und Entscheidungen.

B e r u f s w a h l p a s s

2.1. Meine Stärken und Fähigkeiten bestimmen.

FREMDEINSCHÄTZUNG (Variante 1) – Andere (Lehrer, Eltern, Betrieb) über mich für: ______________________ ausgefüllt von: ______________________ Datum: ______________

Bitte das entsprechende Smiley-Feld ankreuzen, je nachdem, wie stark diese Eigenschaft ausgeprägt ist.

Eigenschaft Beispiel Einschätzung

Zuverlässigkeit Er/Sie ist ein Mensch, auf den man sich verlassen kann.

Lernbereitschaft Er/Sie interessiert sich für vieles und lernt gern Neues dazu.

Leistungsbereitschaft Er/Sie ist bereit sich anzustrengen, um eine Aufgabe zu erledigen.

Ausdauer Er/Sie hält auch zeitaufwendige Tätigkeiten durch.

Belastbarkeit Er/Sie behält den Überblick, auch wenn es viele Anforderungen auf einmal gibt.

Sorgfalt Er/Sie führt Aufgaben sorgfältig und ordentlich aus.

Konzentrationsfähigkeit Er/Sie kann sich konzentrieren und lässt sich nicht ablenken.

Selbstständigkeit Er/Sie setzt sich Ziele und verwirklicht sie auch ohne Anstoß von anderen.

Kritikfähigkeit Er/Sie kann Kritik begründen, er/sie nimmt Kritik an und sucht angemessene Lösungen.

Kreativität Er/Sie ist einfallsreich und hat eigene Ideen.

Teamfähigkeit Er/Sie arbeitet gern und zielgerichtet mit anderen zusammen.

Respektvoller Umgang Er/Sie ist höflich und freundlich und behandelt andere respektvoll.

Organisationsfähigkeit Er/Sie kann sinnvoll planen.

Toleranz Er/Sie akzeptiert andere Menschen und Meinungen.

Verantwortung Er/Sie fühlt sich für andere verantwortlich, er/sie übernimmt Verantwortung für Aufgaben und Entscheidungen.

B e r u f s w a h l p a s s

2.1 Meine Stärken und Fähigkeiten bestimmen.

AUSWERTUNG DER SELBST- UND FREMDEINSCHÄTZUNG (Variante 1)

Die Auswertung der Selbst- und der Fremdeinschätzungen ergibt dein Profil.

Übereinstimmungen zeigen dir, welche Stärken und Fähigkeiten eindeutig auf dich zutreffen.

Abweichungen fordern dich auf, nachzudenken und nachzufragen: Warum sehen dich andere

anders, als du dich siehst? Im Ergebnis wirst du dich selbst besser kennenlernen.

Name: ___________________________________________ Datum: _______________________

Übereinstimmende Einschätzungen: Schreibe hier die Eigenschaften auf, bei denen du und

die andere Person die lachenden Smileys ( oder ) angekreuzt haben: Das sind deine

Stärken.

____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________

Nicht übereinstimmende Einschätzungen: Eigenschaften mit sehr unterschiedlichen Smiley-

Einschätzungen (z. B.: , oder ,) schreibe hier auf. Frage nach, warum die andere

Person dich so einschätzt. Kannst du die Gründe nachvollziehen? Überlege, ob du deine

Selbsteinschätzung verändern möchtest.

____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________

__________________________________________________________________

Unterschrift (Schüler): ____________________________

2.2. Ich denke über meine Zukunft nach.

Meine Zukunftsvorstellungen

Hier sollst du einmal darüber nachdenken, wie du dir deine persönliche Zukunft vorstellst! Male Bilder, gestalte eine Collage oder schreibe deine Gedanken auf!

MEINE WOHNUNG...

MEINE FAMILIE...

B e r u f s w a h l p a s s

Datum:

Meine Zukunftsvorstellungen

MEINE ARBEIT...

MEINE HOBBYS...

B e r u f s w a h l p a s s

2.2. Ich denke über meine Zukunft nach.

Datum:

Was mir wichtig ist

Für deine Zukunftsplanungen solltest du wissen, was dir im Leben wichtig ist.Die nachfolgenden Aussagen sollst du bewerten und mit dem entsprechenden Zeichen versehen. Hier geht es um deine persönliche Meinung, denn nur du weißt, was für dich wichtig ist!

Das ist mir besonders wichtig:Das ist mir wichtig:Das ist mir weniger wichtig:

In meinem späteren Leben ist mir wichtig, dass ich…

eine Arbeit finde, an der ich Spaß habe.

etwas Sinnvolles tue.

in einer angenehmen Wohnsituation lebe.

beruflich Karriere mache.

einen sicheren Arbeitsplatz habe.

viel Freizeit habe.

ständig dazulerne und mich weiterentwickle.

anderen helfen kann und mich sozial engagiere.

Macht und Einfluss besitze.

ein harmonisches Familienleben habe.

von anderen bewundert werde.

unabhängig bin und über mich selbst bestimmen kann.

gesund bleibe und viel leisten kann.

viel Geld verdiene.

mir keine Sorgen um die Zukunft machen muss.

viele Freunde habe und beliebt bin.

eine interessante und herausfordernde Tätigkeit ausübe.

Schreibe nun alles in einem Satz auf, was du mit einen + versehen hast. Für meine Zukunft ist mir besonders wichtig, dass ich

B e r u f s w a h l p a s s

2.2. Ich denke über meine Zukunft nach.

Datum:

Berufsfelder, die mich interessieren

Mich interessiert das Berufsfeld: Bau, Architektur, Vermessung Medien Dienstleistung Metall, Maschinenbau Elektro Naturwissenschaften Gesellschafts-, Geisteswissenschaften Produktion, Fertigung Gesundheit Soziales, Pädagogik IT, Computer Technik, Technologiefelder Kunst, Kultur, Gestaltung Verkehr, Logistik Landwirtschaft, Natur, Umwelt Wirtschaft, VerwaltungMehr Informationen indest du unter www.berufenet.arbeitsagentur.deDaran interessiert mich folgendes (Aufgaben, Tätigkeiten, Arbeitsgegenstände, Arbeitsorte):___________________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________________

Dazu benötige ich besondere Fähigkeiten und Voraussetzungen:___________________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________________

Mögliche Ausbildungen in diesem Berufsfeld:___________________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________________

Mögliche Studiengänge in diesem Berufsfeld:___________________________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________________________

B e r u f s w a h l p a s s

2.2. Meine Vorstellungen undInteressen in Bezug auf Studium und Beruf

Beru

fs-

& S

tu

die

nw

ah

l

Datum:

2.3. Ich lerne Berufsfelder und Berufsbilder kennen.

Abschlussfragebogen zum Schülerbetriebspraktikum

In welchem Unternehmen hast du gearbeitet?

In welcher Branche/welchem Berufsfeld?

Mein Betreuer im Unternehmen war

ja nein

1. Weißt du schon, was du einmal werden willst?

2. Hattest du konkrete Vorstellungen vom Praktikum?

3. Entsprach das Praktikum deinen Erwartungen?

4. Hat dir das Praktikum insgesamt gefallen?

5. Fandest du deine Tätigkeit sinnvoll?

6. Hast du im Praktikum etwas Wichtiges dazugelernt?

7. Würdest du gern in diesem Gewerbe oder Berufsfeld arbeiten?

8. Weißt du nun genauer, was du beruflich willst und was nicht?

9. Warst du pünktlich und zuverlässig?

10. Wurden dir deine Aufgaben genügend erklärt?

11. Wurden dir während der Arbeit Hilfen gegeben?

12. Hast du dir etwas sagen lassen, wenn du Dinge nicht gleich richtig gemacht hast?

13. Hast du ausdauernd und ordentlich gearbeitet?

14. Konntest du mit anderen zusammen arbeiten bzw. dich mit Kollegen unterhalten?

15. Warst du freundlich und aufgeschlossen?

16. Hattest du einen guten Kontakt zu deinem Betreuer?

17. Wurdest du oft gelobt?

18. Wurdest du oft getadelt?

19. Hast du dich am Arbeitsplatz gerecht beurteilt gefühlt?

21. War die Arbeitszeit in Ordnung?

22. Waren die Pausenzeiten in Ordnung?

23. War die körperliche Belastung durch die Arbeit in Ordnung?

24. Würdest du gerne noch einmal ein Praktikum machen?

ja, auf jeden Fall

nein

ja, aber in einen anderen Unternehmen

ja, aber in einem anderen Berufsfeld

Wenn du zu deinen Antworten auf einzelne Fragen noch eine Erklärung geben möchtest oder noch etwas zum Praktikum aufschreiben möchtest, nutze die Rückseite des Blattes.

B e r u f s w a h l p a s s

Datum:

B e r u f s w a h l p a s s

2.4. Persönliche Voraussetzungen – Berufliche Anforderungen

Zusammenstellung meiner bisherigen Ergebnisse – Zwischenbilanz (Schritt 1 von 3)

Deine Erfahrungen und Arbeitsergebnisse sind wichtige Grundlage für Gespräche mit deinen

Eltern, deinem Lehrer oder einer anderen Vertrauensperson. Fasse deine bisherigen

Ergebnisse zu diesem Thema hier zusammen.

Meine wichtigsten Stärken und Interessen (Trage die Ergebnisse aus dem Teil 2.1. deines Berufswahlpasses ein.)

Meine schulischen Leistungen (Trage die Zensuren aus dem letzten Zeugnis ein.)

Meine Praxiserfahrungen/Praktika (Trage die Ergebnisse aus dem Teil 2.3. deines Berufswahlpasses ein.)

Betrieb/Ort Tätigkeiten Zeit (von … bis … )

Meine Berufswünsche und die Anforderungen dieser Berufe (Trage deine persönlichen Ergebnisse aus dem Teil 2.3. deines Berufswahlpasses ein.)

Datum: ____________________________

Bewerbung und Übergangsgestaltung

Inhalt Materialien / Arbeitsaufträge Prozessbegleitung mit BWP

Recherche nach Ausbildungsplätzen

- Recherche nach Ausbildungsplätzen im Rahmen des Fachunterrichts (WK/SK, D, ETH) und Exkursionen Unterrichtsvorschlag

Ausbildungsmarkt Arbeitsblätter Messebesuch Online-Recherche

- Einzelgespräch / Partner- oder Gruppenarbeit: Auswertung Praktika BWP, Teil 2.3: Meine

Praktika BWP, Teil 2.3: Auswertung

Praktikum BWP, Teil 2.6: Übergangs-

planung gestalten

- Recherche nach Ausbildungsplätzen im Rahmen des BIZ-Besuchs Arbeitsblätter Messebesuch Online-Recherche

- Recherche nach Ausbildungsplätzen im Rahmen Beratung durch Mitarbeiter Agentur für Arbeit Arbeitsblätter Messebesuch Online-Recherche

- BWP, Teil 2.3 bzw. 2.6: Sicherung aller Unterlagen

Bewerbungs-unterlagen erstellen

- Nutzung vorliegender Ergebnisse

über persönliches Profil und

Dokumente zur Erstellung einer

Bewerbungsmappe im Rahmen des

Fachunterrichts

(WK/SK, D, ETH)

BWP, Teil 2.1: Informationen zu persönlichen Stärken und Interessen sowie Formulierungshilfen

BWP, Teil 2.6: Informationen zu Ausbildungen, Ausbildungsbeschreibungen

BWP, Teil 3: Teilnahmezertifikate, Bescheinigungen über Praktika etc.

Materialien Agentur für Arbeit bzw. Planet Beruf

- Einzelgespräch / Partner- oder Gruppenarbeit: BWP, Teil 2.4:

Zwischenbilanz zielen BWP, Teil 2.5:

Zielvereinbarung abschließen

BWP, Teil 2.6: Übergangsplanung gestalten

- BWP, Teil 2.7: Sicherung aller Unterlagen zur Bewerbung

Bewerbungstraining

- Vorstellungsgespräche und Eignungstests im Rahmen des Fachunterrichts üben (WK/SK, D, ETH) bzw. im Rahmen eines Projekttags BWP, Teil 2.6: Arbeits- und

Informationsmaterialien BWP, Teil 2.7: Fragen bei

Vorstellungsgesprächen Gestaltung eines Projekttags

mit Einbeziehung Schulpartner Rollenspiele Bewerbungsknigge

- Einzelgespräch / Partner- oder Gruppenarbeit: BWP, Teil 2.4:

Zwischenbilanz zielen BWP, Teil 2.5:

Zielvereinbarung abschließen

BWP, Teil 2.6: Übergangsplanung gestalten

- BWP, Teil 2.7: Sicherung aller Ergebnisse und Unterlagen

Übergang planen und gestalten

- Übergang planen und gestalten im Rahmen des Fachunterrichts (WK/SK, D, ETH) BWP, Teil 2.7: Meine Bilanz

nach dem BVJ BWP, Teil 2.7: Checkliste zur

Übergangsgestaltung BWP, Teil 2.6: Alternativen:

Was, wenn es mit der Ausbildung nicht klappt

Lebensordner (Lehrlingsvertrag, Rechte und Pflichten Azubi)

- Einzelgespräch / Partner- oder Gruppenarbeit: BWP, Teil 2.6:

Übergangsplanung gestalten BWP, Teil 2.6: Alternativen:

Was, wenn es mit der Ausbildung nicht klappt

- Sicherung aller Dokumente zur Ausbildung (Vertrag, Belehrung) im BWP

Dok

umen

tati

on

Name der Schülerin/des Schülers _______________________________________

hat in ❑ unserem Betrieb ❑ unserem Verein

ein Praktikum absolviert.

Betrieb/Praxisstelle:

Adresse:

Zeitraum (von bis):

Tätigkeiten:

Erworbene Kenntnisse:

Ort/Datum

Stempel/Unterschrift

Bescheinigung zum Praktikum

Dok

umen

tati

on

Name der Schülerin/des Schülers _______________________________________________________

hat in ❑ unserem Betrieb ❑ unserem Verein ❑ __________________________

___________________________________________________________________________ absolviert.

Betrieb/Praxisstelle:

Adresse: Stempel

Zeitraum:

Tätigkeiten:

Erworbene Kenntnisse:

Beurteilung: Entwicklung1

+ o –

Kommunikations­fähigkeit

Interkulturelle Kompetenzen

❑geht offen auf andere zu, spricht sie an und hört zu

❑erkennt positive Po ­tenziale kultureller Unterschiede und regt deren Nutzung an

❑beteiligt sich auf Ansprache an Gesprächen

❑bringt besondere kulturelle Eigenschaf­ten positiv ein

❑ ist sehr zurück ­ haltend

❑ ist eher verschlossen

❑ ist schwer ein­zuschätzen, weil

❑kulturelle Unter­schiede machen sich im Arbeits­prozess bemerkbar

Respektvoller Umgang

❑ ist sehr freundlich und höflich im Umgang mit anderen

❑ ist freundlich und höflich im Umgang mit anderen

❑muss die Bedürf­nisse anderer mehr beachten

❑wurde nicht deutlich, weil

Teamfähigkeit❑kann sehr gut mit

anderen zusammen arbeiten

❑bearbeitet Aufgaben mit anderen zusam­men

❑arbeitet besser alleine

❑ ist schwer ein­zuschätzen, weil

Belastbarkeit❑arbeitet auch bei

Schwierigkeiten an der Aufgabe weiter

❑bringt Aufgaben zuende

❑braucht Verstärkung und Ermunterung

❑unterschiedlich, weil

Sorgfalt❑sehr sorgsam im

Umgang mit den Mate rialien und Aufgaben

❑sorgsam im Um gang mit den Mate ria lien und Aufgaben

❑braucht für den er­probten Bereich mehr Sorgfalt

❑wurde nicht deutlich, weil

Zuverlässigkeit❑beachtet immer alle

Regeln und Vorgaben

❑beachtet weit gehend Regeln und Vorgaben

❑sollte sich mehr mit dem Sinn von Re geln und Vorga ben ausein­andersetzen

❑ ist schwer ein­zuschätzen, weil

Eigeninitiative ❑sieht, was zu tun ist❑braucht einen

Anstoß, arbeitet dann selbständig

❑wartet auf Anweisungen

❑braucht viel Un­terstützung, weil

Auffassungsgabe ❑versteht nach kurzer Erläuterungen

❑versteht nach ausführlichen Erläuterungen

❑braucht wieder holte Anleitungen

❑findet keinen Zugang, weil

Motivation/ Interesse

❑geht mit Begeiste­rung an Aufgaben heran

❑arbeitet konzentriert und strengt sich an

❑arbeitet meist nur laut Vorgaben

❑wurde nicht deutlich, weil ❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

❑ ❑ ❑

Ort, Datum, Unterschrift: _______________________________________________________________

Fehlzeiten: Tage, entschuldigt unentschuldigt verspätet

1 Entw

icklung: + hat sich gesteigert, o ist gleich geblieben, – hat abgenom

men

Rückmeldung zum Praktikum

Persönlicher Hinweis/Tip für die Schülerin/den Schüler:

Bescheinigung über Praxiserfahrungen

Name der Schülerin/des Schülers

hat in unserem Unternehmen unserem Verein

absolviert.

Unternehmen/Praxisstelle

Name:

Adresse: Stempel

Zeitraum:

Fehlzeiten: Tage - davon entschuldigt: unentschuldigt: verspätet:

Tätigkeiten:

ErworbeneKenntnisse:

Beurteilung:

Qualität der Arbeit sehr gut gut zufriedenstellend unbefriedigend

Interesse an der Arbeit

stets sehr interessiert

zumeist sehr interessiert

interessiert selten interessiert

Arbeitsstil große Eigeninitiati-ve/selbstständig

selbstständig mit anfänglicher Hilfe

zumeist selbstständig

unselbstständig

Zuverlässigkeit/ Sorgfalt

arbeitet sehr zuver-lässig und sorgfältig

arbeitet zuverlässig und sorgfältig

arbeitet zumeist zuverlässig und sorgfältig

arbeitet wenig zuverlässig und sorgfältig

Verstehen/Umset-zen von Aufgaben

versteht und setzt schon nach kurzer Erläuterung um

versteht nach Er-läuterung und setzt meist auf Dauer um

versteht nach mehr-maliger Erläuterung und setzt meist auf Dauer um

versteht nach mehr-maliger Erläuterung, vergisst bei der Um-setzung aber vieles

Ausdauer/ Zielstrebigkeit

fleißig, ausdauernd und zielstrebig

fleißigmuss häufiger wieder motiviert werden

bricht die Arbeit ab

Zusammenarbeitkann gut mit anderen zusammen arbeiten

kann mit anderen zusammen arbeiten

benötigt bei der Zusammenarbeit Hilfe

hat Schwierigkeiten, mit anderen zusam-men zu arbeiten

Kritikfähigkeitsetzt sich mit Kritik/ Hinweisen stets sach lich auseinan-der

setzt sich mit Kritik/ Hinweisen sach lich auseinander

setzt sich mit Kritik/ Hinweisen unter Hilfestellung ausei-nander

bedarf bei Kritik in-tensiver Betreuung, um sich damit aus-einander zu setzen

Auftreten sehr höflich und freundlich

zumeist höflich und freundlich

sehr zurückhaltendunhöflich und unfreundlich

Ort, Datum, Unterschrift

B e r u f s w a h l p a s s