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STADTENTWICKLUNG KREMS 2030 ICH BIN DIE STADT, DIE ZUKUNFT MACHT. WWW.KREMS2030.AT ICH BIN DIE STADT, DIE ZUKUNFT MACHT.

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StadtentwicklungkremS 2030

ich bin die Stadt,

die Zukunft macht.

www.kremS2030.at

ich bin die Stadt,

die Zukunft macht.

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2030 iSt kremS die lebenSwerteSte kleinStadt im geSamten donauraum.

daS iSt der beginn unSerer gemeinSamen viSion.

Der Gemeinderat der Stadt Krems hat diese Vision Krems 2030 am 24. 2. 2016 beschlossen.

Lesen Sie in dieser Broschüre, welche Schwerpunkte wir setzen wollen. Wo die besonderen Chancen liegen. Wie wir die Zukunft unserer Stadt gemeinsam gestalten.

übrigenSDamit die Texte leichter lesbar sind, verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter. Impressum: Magistrat der Stadt Krems, Baudirektion, Bertschingerstraße 13, 3500 Krems, Telefon: 02732 / 801 301, E-Mail: [email protected], www.krems.gv.atFür den Inhalt verantwortlich: Baudirektor DI Reinhard M. Weitzer Gestaltung & Fotografie: FRIEDL UND PARTNER, Nibelungengasse 7, 3430 Tulln, www.friedlundpartner.atDruck: www.die-werbewerkstatt.at. Oktober 2016.

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Herr Baudirektor, haben Städte noch Zukunft?

di reinhard m. weitZer: „Absolut und mehr denn je. Urbane Räume werden immer wichtiger als Lebens- und Arbeitsraum für den überwiegenden Teil der Bevölkerung. Daher ist es auch so wichtig, sich ein genaues Bild darüber zu machen, wie unsere Stadt in Zukunft aussehen soll.“

Gibt es dafür ein Idealbild?

di reinhard m. weitZer: „Eine vitale und attraktive Stadt, die ihre Ziele konsequent verfolgt. Für Krems heißt das: vielfältig sein, eine Stadt, in der man in Gehdistanz alle Bedürfnisse abdecken kann. Und gleichzeitig soll diese Stadt auch

„Sehnsuchtsort“ sein und bleiben ...“

Das klingt ja fast nach Urlaubsort?

di reinhard m. weitZer: „Ja, und Krems hat ideale Voraussetzungen für die „All-Inclusive-Stadt“. Gemeinsam geht das, wenn wir jetzt die Weichen stellen. Mit Stadtentwick-lung Krems 2030 tun wir genau das.

Herr Bürgermeister, was ist das Ziel der Stadtentwicklung?

bgm. dr. reinhard reSch: „Wir wollen eine lebendige, prosperierende und zukunftsfähige Stadt mit hoher Lebensqualität. Möglichst viele Kremserinnen und Kremser sollen am vielfältigen Leben dieser Stadt teilnehmen.“

Und wo soll Krems im Jahr 2030 stehen?

bgm. dr. reinhard reSch: „Die Vision ist ganz einfach: Krems 2030 wird die lebenswerteste Stadt im gesamten Donauraum sein – eine Bildungs- und Kulturstadt von europäi-scher Bedeutung. Ein Musterbeispiel für die Zusammenarbeit von Bildung, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft.“

Wie werden wir das Ziel erreichen?

bgm. dr. reinhard reSch: „Es liegt an uns allen, dass diese Vision Wirklichkeit wird. Es gibt so viel Kom-petenz, Qualität und Kraft in unserer Stadt – die gilt es zu bündeln und zu fördern. Stadtentwicklung ist eine Aufgabe, die wir alle gemeinsam haben. Miteinander können wir sehr viel erreichen. Ich lade alle Kremserinnen und Kremser ein, dabei mitzumachen. Ich freue mich darauf.“

Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, MSc, und Baudirektor DI Reinhard M. Weitzer über Visionen, Ziele und Wege der Stadtentwicklung.

ich bin die Stadt, die raum für viSionen gibt.

Baudirektor DI Reinhard M. Weitzer Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, MSc

ich bin die Stadt, die wirkt.Krems hat eine Vision: lebenswerteste Kleinstadt im gesamten Donauraum. Dafür geht Krems neue Wege und richtet seine Maßnahmen konsequent an den gewünschten Wirkungen aus.

Wie können wir genau diese Stadt werden? Was ist daher zu tun? Diese Fragen stellt die „Wirkungsorientierung“, auf die das Konzept Stadtentwicklung Krems 2030 methodisch baut.

wirkunSgorientierungist ein neues Konzept in der öffentlichen Verwaltung.Traditionelle Planung orientiert sich meist am Vorjahr

und passt die Leistungen den verfügbaren finanziellen Mitteln an.

Wirkungsorientiertes Planen stellt diese Reihenfolge auf den Kopf. Zuerst definiert man Ziele, dann den Weg, um sie zu erreichen.

Bürgerbeteiligung und Transparenz sind wichtige Elemente in dem Prozess. Genauso wie die obligate Lernschleife, wenn Wirkung gemessen wird und

Maßnahmen angepasst werden.

mehr tranSparenZ.

Politik und Verwaltung können jederzeit Ziele und zugehörige Maßnahmen präsentieren. Fortschritt und Wirkung sind anhand von Indikatoren periodisch überprüfbar.

mehr effiZienZ.

Das Ergebnis bestimmt die Maßnahmen. Knappe Ressourcen werden so eingesetzt, dass sie größtmögliche Wirkung zeigen. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, die effektivsten Stellhebel zu finden.

mehr mitgeStaltung.

Die Bürger gestalten die Ziele aktiv mit und werden in den Planungs-, Umsetzungs- und Evaluationsphasen über Fortschritte und Ergebnisse informiert.

wirkungSorientiert Steuern.ein kreiSlauf, der mit guter planung beginnt.

Wirkungsorientierte Steuerung umfasst den gesamten Kreislauf. Fundierte Planung und strategisch ausgerichtetes Arbeiten sind die Basis,längerfristige Perspektiven das Ziel.

2030

P L A NU

NG

Leitbild und Strategie erarbeiten

Wirkungsziele festlegen

Themen und Handlungsfelder festlegen

Ressourcen- und Leistungspläne

Zielumsetzung gewährleisten

Wirkung evaluieren

Resultate beurteilen

UM

-SETZU

NG

EV

ALUATION

vgl. Handbuch Wirkungsorientierte Steuerung, Bundeskanzleramt Österreich, Wien, 2011

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ich bin die Stadt, in der man Schon heute gut leben kann.

Krems ist eine pulsierende Kleinstadt an der Donaumit einer ausgeprägten Identität.

Eine Stadt, in der es sich in allen Stadtteilen gut leben lässt. Eine Stadt der kurzen Wege. Eine Stadt, die Gäste mit ihrem bunten Angebot begeistert. Eine Stadt, in der sich Forschung und Unternehmen gerne ansiedeln. Eine Stadt, die Studierende aus nah und fern anzieht.

1.000 Jahre bewegte StadtgeSchichte. Die älteste Erwähnung stammt aus dem Jahr 995: „Orientalis urbs quae dicitur Cremisa“.

die fünftgröSSte in nö!Mit knapp 30.000 Einwohnern ist Krems die fünftgrößte Stadt in Niederösterreich. Gut 25.000 davon haben in Krems ihren Lebensmittelpunkt.

wirtSchaftlicher motoooooor!Mehr als 1.845 Betriebe mit über 16.250 Beschäftigten machen in Krems gute Geschäfte. Tendenz leicht steigend. Überdurch-schnittlich stark sind die Sparten Information, Consulting und Tourismus.

Sehr gut, weitermachen!Von der Kindergruppe bis zur Senioren-Uni: Krems ist die Stadt der Bildung und der Weiterbil-dung. Die höheren Schulen ziehen Schüler aus dem ganzen Bundes-land an.

Besondere Bedeutung hat der tertiäre Sektor: Donau-Universi-tät Krems, IMC Fachhochschule Krems, Karl Landsteiner Privat Universität, Danube Private Uni-versity für Zahnmedizin und Kirchlich Päda gogische Hoch-schule zählen gemeinsam rund 13.000 Studierende. Tendenz steigend.

wo kultur geSchichte hat.Das baukulturelle Erbe und die reiche Geschichte machen Krems zu einer Stadt mit besonderem Flair. Nicht umsonst zählt die Altstadt zum UNESCO Weltkul-turerbe Wachau! Krems ist eines der kulturellen Zentren in NÖ. Einen besonderen zeitgenössi-schen Schwerpunkt gibt es mit der Kunstmeile Krems, die 2018 auch um die „Landesgalerie Nie-derösterreich“ erweitert wird.

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> 70 km weStlich von wien> im Süden deS waldviertelS> daS öStliche tor Zur wachau

willkommen, bienvenue, welcome!

Gäste kommen aus vielen Gründen nach Krems – wegen der Altstadt, der zeitgenössischen Kunst, der malerischen Kulturlandschaft oder um von hier aus Richtung Wachau oder Grafenegg zu starten.

Rund 300.000 Nächtigungen verzeichnet die Stadt pro Jahr. Das Schifffahrts- und Welterbezentrum in Stein ist eines der bedeutendsten öffentlichen Tourismus- Projekte der letzten Jahre.

ich bin die Stadt, die grundSätZe hat.

Die zehn Grundsätze für die Kremser Stadtentwicklung.

kremS will gut wachSen. Krems ist eine lebenswerte und weltoffene Stadt, die neue Bürger und Unternehmen anzieht. Das ist gut so, denn viele städtische Leistungen wie öffentlicher Verkehr, Freiräume und Kulturangebot sind erst bei städtischer Dichte leistbar. Die Kremser Devise lautet: Nach-verdichtung vor Außenentwicklung. Schaffen wir neuen leistbaren Wohnraum in infrastruk-turell bereits gut erschlossenen Gebieten.

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kremS Steht für neue urbanität und vielfalt.Wohnen, Arbeit, Bildung, Freizeit – Krems bietet für alle Lebensbereiche etwas. Der öffentliche Raum ist in Krems besonders wichtig. Er ist geprägt vom Gegensatz zwischen urbanem Stadtleben und landschaftlicher Weite. Schnell einen Kaffee in der belebten Innenstadt trinken, danach auf eine Radtour in die umliegenden Weinberge. Eine von vielen Kombinationen, die Krems so lebens-wert machen.

kremS plant robuSt und flexibel. Die breit kommunizierte Strategie zur Stadtentwicklung Krems 2030 bildet die robuste Basis für langfristig wirksame Stadtentwicklung. Gleichzeitig garantiert sie die erforderliche Flexi-bilität, um im Anlassfall rasch agieren zu können. Wirklich ideal.

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kremS lebt baukultur.Krems baut – und das mit besonderem Qualitätsanspruch. Zeitgenössische Architektur wertet die historischen Gebäude in den Altstadtkernen des UNESCO Weltkulturerbes weiter auf. So entsteht ein unverwechsel bares Stadtbild, das den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird.

kremS iSt der motor der region, kremS iSt mitten in europa.Zusammen sind wir stärker, das gilt auch im Städtedreieck Krems – Tulln - St. Pölten. Kooperation und Aufgabenteilung bringen das beste Ergebnis. So können Großprojekte, wie zum Beispiel der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und des Straßennetzes, verwirklicht werden. Im euro päischen Kontext steigt Krems zum kleinstädtischen Bildungs- und Kultur-zentrum Nummer eins auf. Die hohe Lebensqualität ist ein entscheidender Standortfaktor.

kremS Spart reSSourcen.Krems reduziert den CO2-Ausstoß und spart Energie – durch innovative Ansätze, ausgeklügelte Informationstechnologien und intelligente Steuerung. Pilotprojekte in einzelnen Zielgebieten berei-ten den Boden für gesamtstädtische Lösungen auf. Das sichert die Kremser Lebensqualität auch in Zukunft.

in kremS geStalten bürger mit.Beteiligung ist nicht nur ein Schlagwort, sondern fixer Bestandteil der Kremser Stadtpolitik. Dafür entwickelt Krems spezielle Formate zur Bürgerbeteiligung. Hier zeigt die Stadtpolitik, was sie umgesetzt hat und welche Ziele die nächsten sind. Transparenz und Beteiligung. Zwei Seiten einer Medaille. Gut für Krems.

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in kremS geht Stadtentwicklung alle an. Wie Krems in Zukunft aussieht, das gestal-ten wir gemeinsam. Stadtentwicklung betrifft nicht nur die Raumplanung, son-dern alle Verwaltungsbereiche. Experten aus der Wissenschaft, lokale Vertreter der Zivilgesellschaft, Vereine und Unternehmen sind seit Anfang an dabei. So ist auch dieses Konzept entstanden.

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kremS Steht für ein auSgewogeneS miteinander. Das Gemeinwohl steht über allem. Wir wollen den Lebensraum erhalten und die Lebensqualität für alle steigern. Egal, ob Frau oder Mann. Egal, wie alt. Egal, ob mit speziellen Bedürfnissen oder ohne. Das heißt, langfristige Interessen über kurzfristige stellen. Zum Beispiel, weil der Ausbau des öffentlichen Verkehrs für alle wichtiger ist als der Komfort für den motorisierten Individualverkehr.

kremS bietet qualität in allen Stadtteilen.Krems lebt von der Vielfalt seiner Stadtteile. Sie wollen wir erhalten – in jedem davon muss es ausreichend Infrastruktur und Grünraum geben. Besonders in den dicht bebauten Gebieten schauen wir darauf, dass es genug öffentliche Räume für die Freizeitgestaltung gibt. „Leben im Stadtteil“ bedeutet kurze Wege, alles in Reichweite. Ein wichtiger Baustein für die Lebens-qualität in unserer Stadt.

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ich bin die kulturhauptStadt niederöSterreichS.

Kunst, Kultur & Kulturwirtschaft

Krems setzt weiter auf Vielfalt und Qualität. Das heißt, das kulturelle Erbe leben und zeitgenössische Akzente setzen. Denkmalpflege und moderne Architektur gehen Hand in Hand.

Krems soll zum kreativen Schmelztiegel mitten in Europa werden, in dem kulturelle und wirtschaftliche Werte entstehen, Kunstschaffende und Kreativ-Unternehmen gefördert werden.

ich bin die Stadt, die gute nachbarSchaft pflegt.

Soziale & räumliche Integration

Krems ist die Stadt der kurzen Wege – auch von Mensch zu Mensch. Das Miteinander stellen wir vor Einzelinteressen. Das Gemeinsame fördern wir.

Wir wollen, dass alle gute Chancen haben – die Jungen sollen hier eine gute Ausbildung bekommen und Arbeit finden, Ältere länger erwerbstätig sein können. Für jede Lebenslage gibt es passenden Wohnraum.

ich bin die Stadt, die wir gemeinSam geStalten.

Steuerung, Partizipation & Kooperation

Mit der Stadtentwicklung ist Mitgestaltung zum fixen Bestandteil der Kremser Stadtpolitik geworden. Die vielen erfolgreichen Projekte und Initiativen sind für alle Kremser transparent und stimmig.

Krems schaut über den Tellerrand und wird zum Motor für regionale, landesweite und internationale Kooperationen.

ich bin die Stadt, die mit wiSSen wächSt.

Bildung, Forschung & ökonomische Entwicklung

Die Universitätsstadt Krems soll international weiter an Bedeutung gewinnen und endgültig in den Köpfen der Kremser „ankommen“.

Wissenschaft und Wirtschaft werden noch enger vernetzt – Chancen für weitere Innovationen aus Krems. Kooperationen sind auch ein touristisches Erfolgrezept. Der Kongresstourismus soll die Saison in Zukunft weiter verlängern.

ich bin die Stadt mit beStem klima für eine grüne Zukunft.

Umwelt, Mobilität & städtische Versorgung

Krems bewahrt sein typisches Landschaftsbild und seine Grünräume. Höhere Bevölkerungsdichte wird durch eine gezielte Innenentwicklung erreicht. Das ermöglicht bessere städtische Leistungen, zum Beispiel beim öffentlichen Verkehr.

Der Gesamtenergieverbrauch sinkt deutlich. Krems hält seinen ökologischen Fußabruck klein – auch durch erneuerbare Energie.

ich bin die Stadt, die Zukunft macht.Mit dieser Broschüre haben Sie die Zukunft in der Hand. Stadtentwicklung Krems 2030 entstand in einem Bürgerbeteiligungsprozess, der seit Ende 2013 läuft.

Experten sprechen von fünf Wirkungsdimensionen. Man kann auch sagen: In diesen fünf Bereichen liegen die besonderen Stärken unserer Stadt. Hier sehen wir unsere Chancen. Hier heißt es noch mehr als bisher die Ärmel aufkrempeln.

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ich bin die Stadt, die mit wiSSen wachSt.. .

denken wir an eine Stadt, die das lernen lebt. auf hochschulniveau genauso wie in internationalen Schulen, mit öffentlichen und privaten (weiter-)bildungsangeboten.

fühlen wir den campus-Spirit. krems, hier trifft sich die welt. um gemeinsam zu lernen, zu forschen, zu arbeiten und zu leben.

gehen wir mit staunenden augen durch unsere Stadt – so wie die vielen besucher, die krems zum ersten mal erleben.

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Die Welt ist nicht genug. Wir hoffen, dass die Kremser die Bildungsein-richtungen vor Ort noch stärker nützen und darauf stolz sind.

ich bin die Stadt, die mit wiSSen wächSt.

bildung, forschung & ökonomische entwicklungKrems, das heißt Schul- und Universitätsstadt. Hier findet Forschung am Puls der Zeit statt. Hier siedeln sich Betriebe von Weltrang an.

Das ist bereits Gegenwart. Es gibt aber auch viel Potential, neue Unternehmen und Arbeitsplätze nach Krems zu holen. Eine Basis für den ökonomischen Wohlstand der Zukunft.

wirtSchaft mit wiSSen Stärken. Die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wird weiter intensiviert. Die Stadt fördert Bildung in all ihren Facetten. Schulen, Bibliotheken und Universitäten sind öffentliche Lernorte, die das Gesicht der Stadt prägen. Die Kremser Innenstadt wird durch gezielte Maßnahmen aufgewertet, der Hafen Krems in seiner Bedeutung als multifunktionaler Lager- und Umschlagplatz gestärkt.

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„Ich bin die Stadt, in der Wissen zu Wert wird. “

die Stärken im touriSmuS auSSpielen. Die Donau. Die Wachau. Diese Altstadt. Das Kunstangebot. Die Unis. Krems hat so viel. Davon profitieren nicht nur die Bürger. Das alles sind gute Grün-de nach Krems zu kommen, die Stadt zu genießen, hier Zeit zu verbringen und – ja – hier auch Geld zu lassen. Wertschöpfung, die den Betrieben, der Stadt, den Bürgern zugute kommt.

In der Stadt wird seit mehr als 1.000 Jahren Weinbau betrieben. Heute kann man hier sogar „International Wine Business“ studieren. Ein gutes Beispiel dafür, wie Krems die Tradition ins Hier und Heute übersetzt.

Ein Schwerpunkt für die Zukunft soll der Kongresstourismus sein. Holen wir mehr Meetings, Incentives, Congresses und Events in die Stadt – damit die MICE los sind! Das bringt hochkarätiges und zahlungskräftiges Publikum nach Krems. Das verlängert die Saison. Davon profitieren alle.

„Ich bin die Stadt, die ihr eigenes Weingut

betreibt.“

die univerSitätSStadt verankern. Der Campus boomt. Studierende aus der ganzen Welt haben sich Krems als Studien- und Ausbil-dungsort ausgesucht. Firmen ziehen nach, zum Beispiel in der Biotechnologie. Hier ist ein Cluster rund um die Hochschulen und das Technopolprogramm entstanden. Diesen Boom wollen wir fort-setzen und weiter auf Internationalisierung setzen, damit der gute Ruf weiter vorauseilt. Forschung „made in Krems“ soll zum Qualitäts-Prädikat werden. Das nützt Krems doppelt. Stichwort Umwegrentabilität. Forschungs- und Bildungseinrichtungen holen Studierende, Forschungsprojekte, Unternehmen und Arbeitsplätze in die Stadt. Dauerhafte Wirtschaftsimpulse für die ganze Region.

der kremSer weg

„Ich bin die Stadt, die booooomt.“

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„Ich bin die Stadt, in der sich die Welt trifft.“

In Krems spielen öffentliche Hand, universitäre Einrichtungen und Un-ternehmen zusammen. Ein Erfolgsbeispiel ist der Biotechno-logie-Cluster, der bereits zahlreiche Forscher, Unternehmen und Arbeits-plätze in die Stadt geholt hat.

Mag. Ulrike PrommerGeschäftsführerin

der IMC Fachhochschule Krems

„Am Standort Krems arbeiten Wissenschaft und Wirtschaft besonders eng zusammen, um für Absolventinnen und Absolventen adäquate Jobmöglichkeiten zu schaffen. Viele starten von Krems aus ihre internationale Karriere nach dem Studium.“

Doris Karl,Gastronomin & Kaffeerösterin,

Kaffee Campus Krems

„Ich habe in der Stadt studiert und mein erstes Lokal eröffnet.Jetzt röste ich Kaffee in der Altstadt – in Krems ist so vieles möglich!“

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öffentliche hand

univerSitäre einrichtungen

unternehmen

ich bin die Stadt mit beStem klima fur eine grune Zukunft.

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denken wir an eine Stadt, in der man durchatmen kann. die energie gibt. wenn man zu fuß durch sie schlendert, sie mit dem rad erkundet oder mit einem elektroauto aus dem car-Sharing-pool.

denken wir an eine Stadt, die ihre landschaft pflegt, weil sie von ihr lebt. an eine Stadt, die das herz einer ganzen region ist.

ich bin die Stadt mit beStem klima für eine grüne Zukunft.

umwelt, mobilität undstädtische versorgung Der Schlüssel zur Lebensqualität ist unsere intakte Natur. Deshalb hält Krems seinen ökologischen Fußabdruck klein: Energieverbrauch reduzieren, erneuerbare Energie ausbauen, öffentlichen Verkehr & Radfahren fördern.

Besucher unserer Stadt sind begeistert von der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft. Wir passen gut auf sie auf und pflegen den Artenreichtum.

energie neu denken.Das große Ziel heißt: Gesamtenergieverbrauch senken. Der Anteil an erneuerbaren Energieträgern soll bis 2020 auf 50 % des Gesamt- energieverbrauchs gesteigert werden, die Energie-Effizienz um 20 %. Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß halbiert werden.

Um das zu schaffen, setzt Krems auf einen Mix an Maßnahmen, auf erneuerbare Energie und auf „smart grids“. Das sind intelligente Stromversorgungssysteme, die Stromerzeuger, Speicher und Verbraucher vernetzen. Damit Energie bestmöglich genützt werden kann.

Die Stadt selbst geht mit gutem Beispiel voran. Ihre Einrichtungen und Betriebe werden Schritt für Schritt energieeffizienter gestaltet – durch thermische Sanierungen,technische Aufrüstung, ökologisches Bauen, optimierte Infrastruktur.

„Ich bin die Stadt, die an morgen denkt. “

typiSch kremS! die landSchaft pflegen.Weinbau. Obstbäume. Blühende Wiesen. Besucher kommen wegen der einzigartigen (Kultur-)Landschaft zu uns. Sie prägt das Stadtbild. Sie ist Kraft-ort, Inspirationsquelle und Lebensgrundlage für die Kremser. Die Stadt schützt dieses typische Landschaftsbild, fördert Artenvielfalt und Biodiversität.

Städtische Grünräume werden aufgewertet – Parks und Freizeitflächen sind beliebte Orte zum Verweilen, zum Spielen oder um einander zu treffen. Sie machen ein Stück der Lebensqualität aus, die man in Krems genießen kann.

grüne mobilität fördern.Wie klingt „Fußgänger-Hauptstadt Europas“? Die Stadt der kurzen Wege. Krems hat die besten Voraussetzungen dafür. Wie können wir fördern, dass wir mehr Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen? Das Auto soll in Zu-kunft immer öfter stehen bleiben.

Höhere Bevölkerungsdichte und innerstädtische Verdichtung machen bessere Leistungen beim öffentlichen Verkehr möglich. Noch ein Grund, das Auto stehen zu lassen und lieber den Bus zu nehmen. Oder eines der Car-Sharing- Angebote zu nutzen.

„Ich bin die Fußgänger-Hauptstadt.“

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„Ich bin die Stadt, in der sich Wiedehopf

und Ziesel guten Morgen sagen.“

20 % mehr energie-effiZienZ

50 %erneuerbareenergie

50 % weniger co2-auSStoSS

Mag. Hannes SeehoferProjektleiter Naturschutz,

Arbeitskreis Wachau

„Krems profitiert von seiner kleinteiligen Landschaft und seiner großen Tier- und Pflanzenvielfalt. Genau so soll‘s auch bleiben. Die Stadt lebt von der Natur.“

„Ich bin die Stadt der Radler.“

FuSSgänger & radFahrer BuS & Bahn

PKW

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ich bin die kultur- hauptStadt niederöSterreichS

mitten in europa.

denken wir an eine Stadt, die zum Schmelztiegel wird. in die künstler, kulturschaffende und kreativunter-nehmen aus der ganzen welt kommen. um sich hier inspirieren zu lassen, kunst zu machen, etwas entstehen zu lassen.

die besondere kremser mélange aus historischem erbe und zeitge-nössischen impulsen ist die basis für eine erfolgreiche Zukunft.

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ich bin die kulturhauptStadt niederöSterreichS.

kunst, kulturund kreativwirtschaftKrems hat bereits jetzt einen fixen Platz in der Kulturlandschaft des Landes. Die Kunstmeile ist in ihrer Dimension einzigartig in Österreich.

Mit ihrem Ausbau startet Krems in die Zukunft. Damit nicht genug. Verbesserte Rahmenbedingungen für Kulturschaffende und gelebte Baukultur sollen den kulturellen Mikrokosmos Krems weiter aufwerten.

den guten ruf weiter Stärken.Viele nennen unsere Stadt bereits Kulturhauptstadt Niederösterreichs. Auf diesen Ruf bauen wir, ihn tragen wir noch weiter hinaus nach Europa. Damit noch mehr internationale Gäste in die Stadt kommen, um hier Kunst, Kultur und ein ganz besonderes Lebensgefühl zu erfahren.

Oft reisen Besucher viele Kilometer weit, um ein Konzert oder ein Festival in Krems zu besuchen. Schön! Ebenso wichtig ist uns, dass die Kremser die Angebote nützen. Sie sind buchstäblich vor ihrer Haustür. Geht durch, schaut hin, hört zu – erlebt etwas in Krems! Das ist die Devise.

die hohe baukultur leben.Gleich zwei historische Altstadtkerne, die UNESCO Weltkulturerbe sind. Schon allein das macht Krems einzigartig. Die Altstädte von Krems und Stein werden wir konsequent weiter revitalisieren - sie sind wahre Schätze und wichtige Gründe für Touristen, unsere Stadt zu besuchen.

Gelebte Baukultur heißt in Krems auch zeitgenössische Akzente setzen. Moderne Architektur und Denkmalpflege gehen Hand in Hand. Für beides giltein besonderer Qualitätsanspruch.

„Ich bin die Stadt, in der man im Museum lernt.“

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Dir. Franz Ehrenleitner, MASGeschäftsführer der Winzer Krems.In der Sandgrube 13 gastiert jedes Jahr das Festival Glatt & Verkehrt.

„Ich bin die Stadt, die Kultur und

Genuss verbindet.“

Glatt & Verkehrt ist ein gutes Beispiel dafür, wie Kultur und Wirtschaft einander beflügeln können. Die Gäste erleben bei uns am Gelände ein einzigarti-ges Ambiente – und die Winzer Krems profitieren von diesen Multiplikatoren.

MMag. Gregor KremserPädagoge, bildender Künstler,

Verein raumgreifend

„Mit all seinen Kunst-, Kultur- und Bildungseinrichtungen bietet Krems die ideale Kombination: Hier kann man Originale erleben und sich Inspiration holen für die eigene künstlerische Arbeit.“

die kultur in die wirtSchaft bringen. und umgekehrt.Wir wollen in Krems ein besonderes Klima schaffen, damit Künstler, Kulturschaffende und Unternehmer besser zusam-menfinden. So können Kunst, neue Produkte, Patente und Innovationen in Krems entstehen. Kulturelle und wirtschaft-liche Werte – ein Motor für die ganze Region.

Dafür geben wir Künstlern und Kreativunternehmern Raum – zum Beispiel können leerstehende Gebäude für Kunstprojekte oder Start-ups genutzt werden. Genauso wichtig ist, die wirtschaftliche Kompetenz der Beteiligten durch spezielle Weiterbildung und Förderung zu unterstüt-zen, damit neue Projekte am Markt bestehen können.

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ich bin die Stadt,die gute nachbar-Schaft pflegt.

denken wir an eine Stadt, in der wir hand in hand gehen. in der Stärkere die Schwächeren unter-stützen. in der wir miteinander reden und von unseren begegnun-gen profitieren.

denken wir an eine Stadt, in der man besonders gut leben kann. eine Stadt, in der es Spaß macht, jung zu sein und älter zu werden.

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ich bin die Stadt, die gute nachbarSchaft pflegt.

Soziale und räumlicheintegration In Krems kann man gut leben. Wenn man jung ist und die Welt erobern will. Wenn man mitten im Leben steht und wenn man älter ist und Unterstützung braucht.

Damit alle auf ihre Kosten kommen, entwickeln wir Angebote für die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Zeit. Für Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche.

Die großen Themen heißen soziales Miteinander, leistbares Wohnen und gute Gesundheit.

ZuSammenbringen.Krems hat allen Altersgruppen viel zu bieten. Die Stadt schaut darauf, dass die Jungen die besten Chan-cen haben. Eine hohe Jugendbeschäftigugsquote ist das Ziel. Wenn es Unterstützung braucht, dann bietet die Stadt ein offenes Ohr und konkrete Hilfe – zum Beispiel durch Streetwork in Parks oder an beliebten Treffpunkten. Schön, dass wir in Krems viele davon haben.

Wichtig ist auch, dass die Kremser lange im Erwerbsleben stehen. Dass sie auch mit zunehmendem Alter Möglichkeiten haben, ihrem Beruf nachzugehen – oder sich ehrenamtlich engagieren. Das fördert die individuelle Zufriedenheit. Das Miteinander. So werden Erfahrung und Wissen besser genützt. So wird die Beschäftigungsquote weiter steigen.

guteS wohnen ermöglichen.Krems will weiter wachsen und zum „zentralen Ort des Waldviertels“ werden. Deshalb schaut die Stadt darauf, dass genügend Wohnungen in den nachgefragten Größen am Markt sind. Leistbares Wohnen soll bei uns kein Schlagwort bleiben. Nachverdichtung vor Außenentwicklung ist das Motto. Auch in der Innenstadt, wo der bauliche Altbestand für zeitgemäßes Woh-nen genützt wird. Für eine neue urbane Baukultur.

Sport und geSundheit fördern.Krems bietet sportlichen Genuss in seiner ganzen Vielfalt: durch die Stadt radeln. Badearena und Eislaufplatz. Ein buntes Vereinsleben. So manches Kremser Team mischt sogar ganz vorne mit. Sportliche Großereignisse wie Wachaumarathon und Radtage bringen Wertschöpfung für die ganze Region.

Die Sportinfrastruktur wird von einer hochwertigen Gesundheitsversorgung ergänzt. Krems soll zur Musterstadt für psychosoziale Gesundheit werden. Hier arbeiten niedergelassene Ärzte, Gesundheitspraxen, Forschungseinrichtungen und das Universitätsklinikum Krems Hand in Hand.

„Ich bin die Stadt, die immer ein

offenes Ohr hat.“

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„Ich bin die Stadt, in der jeder einen guten Platz findet.“

Mag. Claus DobritzhoferDirektor des Senecura Sozialzentrums Krems

„Länger gesund bleiben, schneller gesund werden. Das ist unsere Devise. Deshalb gibt es bei uns zum Beispiel einen großen Fitnessraum. Davon profitieren Bewohner, Mitarbeiter und – wenn man groß denkt – die ganze Stadt.

„Ich bin die Stadt in

Laufschuhen.“

Mag. Karl FaklerGeschäftsführer AMS NÖ,

lebt in Krems

„AMS und Stadt Krems arbeiten eng zusammen. Damit Arbeitslose möglichst rasch wieder eine guten Arbeitsplatz finden.“

Auch hier geht die Stadt Krems mit gutem Beispiel voran. Sie schätzt, dass ältere Arbeitnehmer und Mitarbeiter mit besonderen Bedürfnissen ihre Erfahrung einbringen. Dass öffentliche Einrichtungen barrierefrei sind, ist selbst-verständlich. Soziales Engagement wird gestärkt und gewürdigt.

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ich bin die Stadt,die wir gemeinSam geStalten.

denken wir an eine Stadt, in der wir gemeinsam die Zukunft gestalten. in der wir lebhaft diskutieren und die besten ideen realisieren.

denken wir an eine Stadt, die genau so ihren platz im land stärkt. weil sie hinhört und mit anderen Städten und regionen zusammen- arbeitet. weil krems eine lebendige Stadt mitten in europa ist.

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ich bin die Stadt, die wir gemeinSam geStalten.

Steuerung, partizipation und kooperationMit der „Zukunftskonferenz“ und dem „Forum Zukunft Krems“ haben wir den Grundstein gelegt. Den Bürgerbeteiligungsprozess rund um Stadtentwicklung Krems 2030 haben rund 200 Menschen bereichert.

Diesen Weg wollen wir weitergehen – diese Vision werden wir gemeinsam umsetzen. Viele Ideen kommen direkt aus dem Herzen der Stadt, von den Kremsern. Manche Ideen kommen von weiter her. Weil wir den Blick auch bewusst über den Tellerrand richten.

gemeinSam geStalten.Bürgerbeteiligung ist in Krems nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Die Formate dafür sind maßgeschneidert, damit sie auch wirklich passen. Stadtentwicklung Krems 2030 bildet das ge-meinsam entwickelte inhaltliche „Dach“.

So entsteht ein neues „Wir“, das viele Kräfte freisetzt. Ideen liefern und sich einbringen ist die eine Seite. Die andere: Bürger bekommen von ihrer Stadt besten Service und Information. Durch die Politik, für die Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil ist, und durch den gesamten Magistrat der Stadt Krems, der in allen Lebenslagen schnell und unkompliziert weiterhilft. Wohin unsere Stadt steuert, ist für alle transparent und nachvollziehbar.

über den tellerrand Schauen.Gemeinsam gestalten heißt in Krems auch, mit anderen Städten, Regionen und Ländern zusammen-arbeiten. Das fängt mit den Umlandgemeinden an. Das Städtedreieck Krems-Tulln-St. Pölten. Krems als Motor der Hauptregionen NÖ-Mitte und dem Waldviertel.

Blick Richtung Europa: Krems soll zur Bildungsstadt Nummer eins unter den Kleinstädten werden – garniert mit einem Kompetenzzentrum für europäische Kooperationen. Ein weiteres Projekt, bei dem universitäre Einrichtungen, öffentliche Hand und Wirtschaft eng zusammenarbeiten und Synergien entstehen.

„Ich bin die Stadt, in der Europa

kooperiert.“

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Mag. Hermann DikowitschAbteilung für Kunst und Kultur

Land Niederösterreich

„Die Bildungs- und Kulturstadt Krems ist eine Marke, die wir regional und international noch breiter aufstellen wollen.

Bianca SchönJugendbetreuerin

Freiwillige Feuerwehr Krems

„Mich ehrenamtlich für die Kremser zu engagieren, ist für mich selbstverständlich. Das möchte ich auch den ganz Jungen weitergeben. Man bekommt so viel zurück. Es entsteht Gemeinschaft.“

„Ich bin die Stadt, in der man gibt

und viel zurückbekommt.“

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Mitwirkende ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Titel:

Adolf Krumbholz Albert Kisling Albin Fürlinger Albrecht Grossberger Alexander Mucha Alfred Foidl-Widhalm Alfred Friedl Alfred Graf Alfred Scheichel Alfred Waltner Alice Schopper Andrea Podolsky Andreas Weissenbäck Angelica Sabathiel Anna Wegl Annemarie Donabaum Annemarie Paul Anton Jäger Barbara Peutz Barbara Pia Hartl Bernd Grausenburger Bernd Hahslinger Berthold Schieb Birgit Rampsl Brigitte Reiter Bruno Zeppelzauer Bruno-Raphael Pittioni Carl Aigner Christa Stelzmüller Christian Braun Christian Hager Christian Schopper Christina Schieb Christine Pölleritzer Christoph Keller Claus Dobritzhofer Dominik Mesner Doris Denk Doris Karl Doris Schartner Edgar Niemeczek Edith Friedl Eduard Holzer Elfriede Neuhold Elisabeth Vavra Emmerich Schierhuber Erika Matt Erni Breith Ernst Surböck Erwin Kirschenhofer Erwin Krammer Eva Hollerer Eva Sattler Eva Zwirner Ewald Mayr Ferdinand Weber Franz Bauer Franz Hofbauer Franz Kral Franz Schönfellner

Franz Wallechner Friedrich Faulhammer Gabriela Hüther Georg Mantler Georg Wölfl Gerald Niederleithner Gerald Panninger Gerald Streibe Gerda Ringhofer Gerhard Burger Gerhard Gensch Gerhard Schinerl Gerold Kreissl Gertraud Schwebisch Gertrude Boyer Gottfried Haselmayer Gottfried Weber Gregor Kremser Gregor Waltner Günter Kammerer Günter Kreuzhuber Günther Hanko Hannes Zimmermann Hans Angerer Hans Hofstetter Hans-Georg Mantler Hansjörg Henneis Harald Froschauer Harald Schindlegger Heide Kaiserschatt Heidrun Schlögl Heinz Boyer Helga Jenik Helmut Floegl Helmut Hardegger Helmut-Paul Wallner Herbert Peutz Hubert Pöll Ingo Puschner Ingrid Walzer Jakob Etzel Johann Bauer Johann Sohm Johannes Braun Johannes Harrer Johannes Neuhold Johann-Paul Brunner Josef Pachschwöll Josef Strummer Julia Huber Karin Nothnagl Karl Hallbauer Kerstin Schmidt Klaus Bergmaier Kurt Lenitz Manfred Kurz Manfred Schaffer Manuela Leoni Maria Braun Maria Grausenburger Maria Kermer Maria Kwasnitzka Mario Scheichel

Markus Schopper Marlies Wallechner Martin Pichler Martin Schweller Martina Hackel Martina Scherz Mathilde Prantz Matthias Slatner Michael Jahl Michaela Krämer Michaela Kucher-Kamnik Monika Böswarth Murat Düzel Otto Bergmaier Peter Binder Peter Kermer Peter Molnar Peter Obleser Petra Schiefersteiner Philipp Retter Regina Kainz Reinhard Fellhofer Reinhard M. Weitzer Reinhard Resch Renate Hirschmair Richard Schipal Rita Trattnigg Sabine Hardegger Sandra Mayer Sara Retter-Galasso Silvia Schmid Stefan Kleinrath Stefan Seif Theresia Gaberc Thomas Hagmann Thomas Höhrhan Thomas Jascha Thomas Kaiserschatt Thomas Tauber Thorsten Jojart Ulla Oswald Ulrike Hohenwarter Ulrike Prommer Ulrike Rautner-Reiter Ursula Altmann-Uferer Verena Ossmann Walter Maier Walter Stiefler Walter Strasser Waltraud Fiala Werner Friedl Werner Retter Werner Wolf Wolfgang Chaloupek Wolfgang Derler Wolfgang Kudjelka Wolfgang Mahrer Wolfgang Schnauer Wolfgang Vrzal Wolfgang Wendlehner

ich bin die Stadt, die richtung Zukunft Startet.

2030

bitte reden auch Sie mit, wenn es

um die Zukunft unserer Stadt geht.

Infos und Termine auf www.krems2030.at

dankean alle, die sich bisher am Konzept zur Stadtentwick-lung Krems 2030 beteiligt,

mitdiskutiert und ihre Ideen eingebracht haben.34 35Ob hier auch bald Ihr Name steht?

Krems würde es viel bringen.Wir würden uns freuen.