Ich und ACT Ich bin, was ich bin. ich bin... (Rollen, Eigenschaften, Zustände)

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Ich und ACT Ich bin, was ich bin

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Ich und ACT

Ich bin, was ich bin

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ich bin ... ich bin ... ich bin ... ich bin ... ich bin ... ich bin ... ich bin ...(Rollen, Eigenschaften, Zustände)

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Konzeptualisiertes Selbst

Vorteile rasche Einordnung recht haben Verhalten voraussagenNachteile festgelegt grobkörnig Erwartungen

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Ich und ACT

Ich bin, was ich mache

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Ich und ACT

ich ... ich ... ich ... ich ... ich ... ich ... ich ...(Handlungen, Tätigkeiten, Verhaltensweisen)

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Selbst als Prozess

„Vorteile“ dynamisch, in Bewegung Wechselwirkung mit Kontext – lernen, wachsen

„Nachteile“ eingebunden, konditioniert „automatisch“

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Ich und ACT

Ich merke

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Ich und ACT

Ich merke ... Ich merke ... ich merke ... ich merke ... ich merke ... ich merke ... ich merke ...(was ich sehe, höre, tue, denke, fühle)

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Ich als Kontext

„Vorteile“ Gewahrsein, Bewusstsein Erlebnisraum Perspektive, Beobachter, Gefäss „Freiheit“, wählen„Nachteile“ Komplexität losgelöst