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travel 18 IDS 2015 – 14. März 14 March Köln ruft Cologne is calling Die Rheinstadt mit allen Sinnen erleben. Von Annemarie Fischer. Experience the Rhine city with all your senses. By Annemarie Fischer „Köln ist immer noch Pilgerstadt, die Pilgerziele sind für manchen verschwie- gener, oft nur scheinbar gegensätzlicher Natur“, schreibt Heinrich Böll, ein Sohn Kölns, in seinem Essay „Was ist Kölsch?“. Tatsächlich ist die Stadt ein Schmelztie- gel aus Kölsch, Karneval und Kulinaria. Zwischen und nach Ihrem sicherlich vollen IDS-Kalender sollten Sie sich unbedingt die Zeit nehmen, ein echtes synästhetisches Gesamtkunstwerk zu entdecken und zu erleben. Das weiche, melodische Kölsch, Kölner Umgangssprache und Dialekt, ist auch Name des lokalen Bieres – man kann Kölsch also trinken, sprechen und hören, und, hoffentlich bis zum Ende des Abends, auch singen. Die Kölner Seele und der Geist leben in der Eckkneipen- Kultur auf den Kölner Ringen. Die typi- schen Kulinaria von Köln sind „Himmel un Ääd“ – ein Gericht aus Apfelsauce (Himmel) und Kartoffelpüree (Erde), oder „Flönz“, die Kölsche Blutwurst. Wer die Schokoladenseite von Köln schmecken möchte: Das Kölner Imhoff- Schokoladenmuseum bietet ein Schla- raffenland für Schokoliebhaber, die alle Aspekte der Kakaobohne kennen und kosten lernen möchten. Duftiges Köln Eine streng geheime Formel aus spritzigen Bergamotte, Zitrone, Orange, Mandarine und Neroli sowie entspan- nenden Lavendel, Rosmarin, Sandelholz und Zeder – Köln kann man auch riechen, und das „cologne“ in „eau de cologne“ ent- stammt tatsächlich der Ortsbezeichnung für das Duftwässerchen. Das Eau de Cologne „Kölnisch Wasser“ wurde 1792 vom italienischen Parfümeur Farina ent- wickelt. Sein Name 4711 entstammt der Napoleonischen Hausnummer des Werks- geländes in der Glockengasse. Kölnisch Wasser ist eines der ersten Unisex-Par- fums, sowohl als After-Shave-Behand- lung für Männer und als Parfum für Frauen. Das Duftmuseum im Farina-Haus würdigt das berühmte Wasser, indem man alles über Essenzen lernt, wie eine Enfleurage entsteht, und wie man sein ganz eigenes Cologne erstellen kann. Was es sonst zu entdecken gibt Zentrum der Stadt Köln und die meistbesuchte deutsche Touristenattrak- tion ist der Kölner Dom, die größte römisch-katholische, gotische Kirche in Nordeuropa. In seiner Boomzeit im Hochmittelalter führte die Stadt Köln „Sancta“ (heilig) im Namen, davon zeugt heute noch das Kölsche „et hillije Kölle“. Die Stadt wollte dem Himmlischen mit einem himmelragenden Andachtsort hul- digen – die Grundsteinlegung erfolgte im Jahre 1248. Das Römisch-Germanische Museum zeichnet die Rom-Rhein-Verbindung als Hommage an die über 2.000-jährige His- torie einer der ältesten Stadtsiedlungen in Deutschland nach. Derzeit gastiert eine Ausstellung aus Berlin zur „Archäo- logie der Moderne“ – es werden Skulp- turen der Moderne ausgestellt, die ur- sprünglich von den Nazis als „entartete Kunst“ verbannt und bei Bauarbeiten in Berlin wiedergefunden wurden. Eine der größten Pop-Art-Sammlung außerhalb der USA präsentiert das Museum Ludwig, eines der führenden Museen für Moderne Kunst in Deutsch- land. In dessen Bio-Café und Restaurant kann sich auch der Gaumen slow-food- like inspirieren lassen – fürs Auge gibt es einen einzigartigen Ausblick inmitten modernen Dekors. Im Hochmittelalter war Köln die größte Stadt auf deutschsprachigem Ge- biet. Das Museum Schnütgen widmet sich, in der beeindruckenden Kulisse eines über tausendjährigen Kirchengebäudes, der mittelalterlichen, christlichen Kunst. Im Museum für Angewandte Kunst (MAKK) findet der Interessierte alles zur Handwerkskunst, der Alltagskultur und dem Interior Design vom Mittelalter zur Moderne. Die Sonderausstellung „Köln 1914. Metropole im Westen“ the- matisiert die Alltagskultur in der pul- sierenden Weltstadt am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Köln ist das Epizentrum des Fa- schings in Deutschland, und in der Kar- nevalshauptstadt feiert rund eine Million in den Umzügen eines der größten Stra- ßenfestivals Europas. Auch außerhalb der fünften Jahreszeit lebt der Karnevalsgeist in musikalisch untermalten Führungen im Kölner Karnevalsmuseum weiter. Es lohnt sich also, vom Kölner Messe- gelände in die Stadt zu pilgern – deshalb dreimohl vun Hätze: „Kölle Alaaf!“ “Cologne continues to serve as a pil- grimage town; its calling remains quite mysterious, though rather wholesome of nature,” German author Heinrich Böll once noted in his essay “What is Colognian?”. Cologne is a melting pot combining 2,000 years of history with culture, carnival and culinary indulgences. In-between your busy IDS calendar, you should definitely follow its calling. Wandering through the streets, you might notice that Colognians speak in a very melodious tongue that sounds much softer than standard German. This is the “Kölsch” dialect, which shares its name with the speciality beer that is only brewed here. Therefore, it is the only language one can drink, hear, speak and, hopefully, sing by the end of the evening. The soul and the spirit of Cologne are in its pub culture, to be found in the epitome of the brewhouses located in the small corner pubs around the Cologne Ring boulevard. For a taste of Cologne, try one of the typical brewhouse foods, Himmel un Ääd (heaven and earth), a dish of apple sauce (heaven) mixed with mashed potato (earth), or Soorbrode, a beef roast with a sweet-sour sauce of raisins and red cabbage. If you are in the mood for dessert, maybe consider a chocolate tasting at the Imhoff chocolate museum, built and run in collaboration with chocolatiers of Lindt and Hussel. Here you can learn about everything related to chocolate produc- tion, from its Mayan and Aztec beginnings to modern times. Smelling Cologne Fruity bergamot, lemon, orange or re- laxing lavender, Cologne is a fragrant city, particularly known for the eau-de-Cologne Kölnisch Wasser 4711, which was created by Italian perfumer Johann Maria Farina in 1792. The number 4711 was derived from the house number of the factory premises in the Glockengasse during the Napoleonic era. The Farina Fragrance Museum, where one can listen to a Glockenspiel every hour, pays tribute to the birthplace of the fine scent, and even offers workshops to create your very own fragrance. Cologne landmarks The heart of Cologne and the most visited German tourist attraction is the Roman Catholic cathedral (Kölner Dom), the largest Gothic church in northern Eu- rope. If you are interested in discovering over 2,000 years of European history, the Romano-Germanic Museum covers every- thing you ever wanted to know about Cologne’s Roman Rhine connection. Its current exhibition on modern archaeol- ogy is dedicated to a unique find: modern sculptures, believed to have been de- stroyed by the Nazi regime as “degenerate art”, were recently uncovered and exca- vated during construction works in Berlin. Do also consider paying a visit to one of the many museums of modern art, in- cluding the Museum Ludwig, which hosts one of the largest pop art collections outside of the US. There, visitors can also indulge in the all-organic local delicacies offered by the chic modern décor restaurant and enjoy a breath-taking view over the city. If interior decorating excites you, stop by the Museum of Applied Art, which presents European manufacturing mastery from the Middle Ages to modern times. It is currently holding a special exhibition that explores daily life in Cologne at the advent of World War I, “Köln 1914. Metropole im Westen” (Cologne 1914. Western Metropolis). In the Carnival Museum, one can gain a sense of the spirit of carnival, which is celebrated every year in February in the city with one of the largest street festivals in Europe. In this spirit, “Kölle Alaaf!” (Cologne above all!) Lowers patient dose by up to 75% AD AD

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Page 1: IDS 2015 – 14. März 14 March Köln ruft Cologne is calling · PDF fileeinem himmelragenden Andachtsort hul-digen – die Grundsteinlegung erfolgte im Jahre 1248. Das Römisch-Germanische

travel18 IDS 2015 – 14. März 14 March

Köln ruft Cologne is callingDie Rheinstadt mit allen Sinnen erleben. Von Annemarie Fischer. Experience the Rhine city with all your senses. By Annemarie Fischer

„Köln ist immer noch Pilgerstadt, diePilgerziele sind für manchen verschwie-gener, oft nur scheinbar gegensätzlicherNatur“, schreibt Heinrich Böll, ein SohnKölns, in seinem Essay „Was ist Kölsch?“.Tatsächlich ist die Stadt ein Schmelztie-gel aus Kölsch, Karneval und Kulinaria.Zwischen und nach Ihrem sicherlich vollen IDS-Kalender sollten Sie sich unbedingt die Zeit nehmen, ein echtes synästhetisches Gesamtkunstwerk zuent decken und zu erleben.

Das weiche, melodische Kölsch, Kölner Umgangssprache und Dialekt,

ist auch Name des lokalen Bieres – mankann Kölsch also trinken, sprechen undhören, und, hoffentlich bis zum Ende desAbends, auch singen. Die Kölner Seeleund der Geist leben in der Eckkneipen-Kultur auf den Kölner Ringen. Die typi-schen Kulinaria von Köln sind „Himmelun Ääd“ – ein Gericht aus Apfelsauce(Himmel) und Kartoffelpüree (Erde), oder„Flönz“, die Kölsche Blutwurst.

Wer die Schokoladenseite von Kölnschmecken möchte: Das Kölner Imhoff-Schokoladenmuseum bietet ein Schla-raffenland für Schokoliebhaber, die alle Aspekte der Kakaobohne kennenund kosten lernen möchten.

Duftiges KölnEine streng geheime Formel aus

spritzigen Bergamotte, Zitrone, Orange,Mandarine und Neroli sowie entspan -nenden Lavendel, Rosmarin, Sandelholzund Zeder – Köln kann man auch riechen,und das „cologne“ in „eau de cologne“ ent-stammt tatsächlich der Ortsbezeichnungfür das Duftwässerchen. Das Eau de Cologne „Kölnisch Wasser“ wurde 1792vom italienischen Parfümeur Farina ent-wickelt. Sein Name 4711 entstammt der

Napoleonischen Hausnummer des Werks-geländes in der Glockengasse. KölnischWasser ist eines der ersten Unisex-Par-fums, sowohl als After-Shave-Behand-lung für Männer und als Parfum fürFrauen. Das Duftmuseum im Farina-Hauswürdigt das berühmte Wasser, indemman alles über Essenzen lernt, wie eineEnfleurage entsteht, und wie man seinganz eigenes Cologne erstellen kann.

Was es sonst zu entdecken gibt

Zentrum der Stadt Köln und diemeistbesuchte deutsche Touristenattrak -tion ist der Kölner Dom, die größte römisch-katholische, gotische Kirche inNordeuropa. In seiner Boomzeit im Hochmittelalter führte die Stadt Köln„Sancta“ (heilig) im Namen, davon zeugtheute noch das Kölsche „et hillije Kölle“.Die Stadt wollte dem Himmlischen mit einem himmelragenden Andachtsort hul-digen – die Grundsteinlegung erfolgte imJahre 1248.

Das Römisch-Germanische Museumzeichnet die Rom-Rhein-Verbindung alsHommage an die über 2.000-jährige His-torie einer der ältesten Stadtsiedlungen

in Deutschland nach. Derzeit gastierteine Ausstellung aus Berlin zur „Archäo-logie der Moderne“ – es werden Skulp -turen der Moderne ausgestellt, die ur-sprünglich von den Nazis als „entarteteKunst“ verbannt und bei Bauarbeiten inBerlin wiedergefunden wurden.

Eine der größten Pop-Art-Sammlungaußerhalb der USA präsentiert das Museum Ludwig, eines der führenden Museen für Moderne Kunst in Deutsch-land. In dessen Bio-Café und Restaurantkann sich auch der Gaumen slow-food-like inspirieren lassen – fürs Auge gibt es einen einzigartigen Ausblick inmittenmodernen Dekors.

Im Hochmittelalter war Köln diegrößte Stadt auf deutschsprachigem Ge-biet. Das Museum Schnütgen widmet sich,in der beeindruckenden Kulisse einesüber tausendjährigen Kirchengebäudes,der mittelalterlichen, christlichen Kunst.

Im Museum für Angewandte Kunst(MAKK) findet der Interessierte alles zur Handwerkskunst, der Alltagskulturund dem Interior Design vom Mittelalterzur Moderne. Die Sonderausstellung„Köln 1914. Metropole im Westen“ the-matisiert die Alltagskultur in der pul -sierenden Weltstadt am Vorabend desErsten Weltkrieges.

Köln ist das Epizentrum des Fa-schings in Deutschland, und in der Kar -nevalshauptstadt feiert rund eine Millionin den Umzügen eines der größten Stra-ßenfestivals Europas. Auch außerhalb derfünften Jahreszeit lebt der Karnevalsgeistin musikalisch untermalten Führungenim Kölner Karnevalsmuseum weiter.

Es lohnt sich also, vom Kölner Messe-gelände in die Stadt zu pilgern – deshalbdreimohl vun Hätze: „Kölle Alaaf!“

“Cologne continues to serve as a pil-grimage town; its calling remains quitemysterious, though rather wholesome ofnature,” German author Heinrich Böll oncenoted in his essay “What is Colognian?”.Cologne is a melting pot combining 2,000years of history with culture, carnival andculinary indulgences. In-between yourbusy IDS calendar, you should definitelyfollow its calling.

Wandering through the streets, youmight notice that Colognians speak in avery melodious tongue that sounds muchsofter than standard German. This is the“Kölsch” dialect, which shares its namewith the speciality beer that is only brewedhere. Therefore, it is the only language onecan drink, hear, speak and, hopefully, singby the end of the evening. The soul and thespirit of Cologne are in its pub culture, to be found in the epitome of the brewhouseslocated in the small corner pubs aroundthe Cologne Ring boulevard. For a taste ofCologne, try one of the typical brewhouse

foods, Himmel un Ääd (heaven and earth),a dish of apple sauce (heaven) mixed withmashed potato (earth), or Soorbrode, a beefroast with a sweet-sour sauce of raisinsand red cabbage.

If you are in the mood for dessert,maybe consider a chocolate tasting at theImhoff chocolate museum, built and run in collaboration with chocolatiers of Lindtand Hussel. Here you can learn abouteverything related to chocolate produc-tion, from its Mayan and Aztec beginningsto modern times.

Smelling CologneFruity bergamot, lemon, orange or re-

laxing lavender, Cologne is a fragrant city,particularly known for the eau-de-CologneKölnisch Wasser 4711, which was createdby Italian perfumer Johann Maria Farina in1792. The number 4711 was derived fromthe house number of the factory premisesin the Glockengasse during the Napoleonicera. The Farina Fragrance Museum, whereone can listen to a Glockenspiel every hour,pays tribute to the birthplace of the finescent, and even offers workshops to createyour very own fragrance.

Cologne landmarksThe heart of Cologne and the most

visited German tourist attraction is the Roman Catholic cathedral (Kölner Dom),the largest Gothic church in northern Eu-rope. If you are interested in discoveringover 2,000 years of European history, theRomano-Germanic Museum covers every-thing you ever wanted to know aboutCologne’s Roman Rhine connection. Itscurrent exhibition on modern archaeol-ogy is dedicated to a unique find: modernsculptures, believed to have been de-stroyed by the Nazi regime as “degenerateart”, were recently uncovered and exca-vated during construction works in Berlin.

Do also consider paying a visit to oneof the many museums of modern art, in-cluding the Museum Ludwig, which hostsone of the largest pop art collections outsideof the US. There, visitors can also indulge in the all-organic local delicacies offered by the chic modern décor restaurant andenjoy a breath-taking view over the city.

If interior decorating excites you, stop bythe Museum of Applied Art, which presentsEuropean manufacturing mastery from theMiddle Ages to modern times. It is currentlyholding a special exhibition that exploresdaily life in Cologne at the advent of WorldWar I, “Köln 1914. Metropole im Westen”(Cologne 1914. Western Metropolis).

In the Carnival Museum, one can gaina sense of the spirit of carnival, which iscelebrated every year in February in thecity with one of the largest street festivalsin Europe.

In this spirit, “Kölle Alaaf!” (Cologneabove all!)

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1 www.b4p.de/online-auswertung/2 In Verbindung mit einer Handzahnbürste. A study to assess the effects of Philips Sonicare AirFloss Pro, when used with antimicrobial rinse,

on gum health and plaque removal. Amini P, Gallob J, Olson M, Defenbaugh J et al. Data on file, 2014.) 3 Umfrage unter US-Patienten. 89 % der Befragten sagten, dass der Philips Sonicare AirFloss einfacher zu benutzen sei als Zahnseide.)4 Laboruntersuchung, Ergebnisse der Direktanwendung können abweichen.

Für eine nachweisliche Verbesserung der ZahnfleischgesundheitRegelmäßige Zahnzwischenraumreinigung ist ein wichtiger Schlüssel für gesundes Zahnfleisch.

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Die wenigsten Patienten benutzen regelmäßig Zahnseide. 69 % der Deutschen ab 14 Jahren benutzen sie selten oder nie.1

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EffektivEntfernt bis zu 99,9 % Plaque in den Zahn zwischenräumen4

nieselteneinmal pro Monatmehrmals pro Monat

einmal pro Wochemehrmals pro Wochetäglich

Zahnseide ist der bewährte Standard, aber kaum einer nutzt sie.

Modifizierter Gingiva-Index

1,95

1,9

2,0

2,05

2,1

2,25

2,3

2,2

2,15

1,85

Handzahnbürste

2,25 2,252,23

Handzahnbürste + AirFloss Ultra

2,26

2,05

Handzahnbürste + Zahnseide

2,25

2,15 2,15

2,0

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Im Vergleich zur alleinigen Nutzung einer Handzahnbürste, zeigen Zahnseide und Philips Sonicare AirFloss Ultra nach 28-tägiger Benut-zung eine fast identische Verbesserung der Zahnfleischgesundheit.

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StadtführungTermine für Kleingruppen bis 7 Personen individuell vereinbarBuchung unter 0221 9327263www.tour-agentur.de

Sie möchten Köln von seinenschönsten Seiten kennenlernen? Wiewäre es dann mit einer der vielen Themenführungen. Egal ob kulina -rische Bootsfahrten, Unterweltwan -derungen, Nachtspecials oder dieklassische Dom-Führung – es gibt

viel zu entdecken. Für Kurzentschlos-sene und internationale Gäste emp-fiehlt es sich, eine individuelle Tourfür Gruppen bis zu sieben Personen(auch in englischer Sprache) direktbeim Veranstalter zu buchen. Wersich nicht festlegen möchte, kann na-türlich auch auf eigene Faust durchdie Domstadt flanieren. Wie wäre eszum Beispiel mit einem gemütlichenBummel durch das belgische Vierteloder einem Besuch im Schokoladen-museum?

Paul van DykBeginn: 22.00 UhrVeranstaltungsort: Bootshaus, Auenweg 173www.bootshaus.tv

Paul van Dyks Sets sindlegendär, seine melodiösund zugleich treibendenElektro -Komposit ionenbrachten Deutschlands populärsten und interna -tional gefragtesten DJ sogarschon eine Grammy-Nomi-nierung ein. Singapur, NewYork und Tokyo müssenaber erst mal warten. Heutelegt Paul van Dyk, der nacheigener Aussage das zweit-größte Flugmeilenkonto beider Lufthansa besitzt, fürseine Kölner Fans im Boots-haus auf.

Deutsche Meisterschaft deskarnevalistischenTanzsports Beginn: 9.00 UhrVeranstaltungsort:Lanxess Arena, Willy-Brandt-Platz 3www.dm-2015.de

Was wäre Köln ohne den Karneval?Ganz in der Tradition der größtendeutschen Karnevalshochburg fin-det in diesem Jahr am 14./15. März die 44. Deutsche Meisterschaft imkar nevalistischen Tanzsport 2015 inder Lanxess-Arena statt. In einerSymbiose von sportlichen Höchst -leistungen zeigen über 1.000 Tänzerin den Kategorien Paartanz, weib-licher Gardetanz, Mariechentanz undSchautanz was der Köl’sche Karnevalzu bieten hat.

City ToursDaily; tours for groups of up to sevenpeople can be arranged individuallyBooking tel.: +49 221 9327263www.tour-agentur.de

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to seven people ahead directly with the tourorganiser (also available in English). If guided tours are not your thing, youcan also explore the cathedral city onyour own. Why not take a leisurely strollthrough the Belgian quarter, for exam-ple, or visit the chocolate museum?

Paul van DykStarting time: 22:00Venue: Bootshaus, Auenweg 173

www.bootshaus.tv

Paul vanDyk’s sets arelegendary. Hismelodic and

simultaneouslydriving electron -ic compositions

have even wonhim, Germany’smost popular and

the most sought-after DJ interna-tionally, a Gram my

Award. But Singapore,New York and Tokyo will

have to wait for now. Paul vanDyk, who says he possesses the

second-largest air miles account atLufthansa, is DJ’ing for his fans in

Cologne at the Bootshaustonight.

German championship of carnival dancing Starting time: 09:00Venue: Lanxess Arena, Willy-Brandt-Platz 3www.dm-2015.de

What would Cologne be withoutthe carnival? In keeping with the tra -dition of Germany’s largest carnivalhotspot, the 44th German champion -ship of carnival dancing will be heldthis weekend at the Lanxess Arena. In a symbiosis of top athletic perform-ances, over 1,000 dancers competingin the categories of couple dance, female guard dance, Mariechen tanzand show dance will demonstratewhat the Cologne carnival is all about.

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travel20 IDS 2015 – 14. März 14 March

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VeranstalterKoelnmesse Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie

ÖffnungszeitenTäglich von 9–18 Uhr (Besucher)Täglich von 8–19 Uhr (Aussteller)

EintrittspreiseTageskarte: €17,002-Tageskarte: €21,50Dauerkarte: €27,00Tageskarte Fachschüler/Sonderaus-weis für Kinder von 6–16 Jahren in Begleitung Erwachsener: €8,50

InternetAuf dem Messegelände ist kabel -

loses Internet kostenlos verfügbar. DerName des Netzwerkes lautet #hotspot.koelnmesse (Registrierung vonnöten).

Weitere Login-Daten können auchauf der Portalseite des Anbieters Net Cologne erworben werden (nur aus dem WLAN erreichbar). HotSpot-Karten sind zudem in den NetCologne-Servicebüros am Boulevard, in der Passage zwischen Halle 10 und 11 sowieallen Copy-Shops erhältlich. Es kön-nen Zeitguthaben für eine Stunde (€8)

bis hin zum gesamten Messezeitraum(€170) erworben werden.

GeldGeldautomaten der Sparkasse Köln

Bonn befinden sich in den EingängenNord, Süd und Ost.

Presse und MedienDie unabhängige, zweisprachige

Messezeitung today international be -richtet täglich in ihren Ausgaben vomMessegeschehen sowie über die neues-ten Produktvorstellungen und Veran stal -tungstipps für Köln. IDS-Nachrichten, Bildergalerien und Videos in deutscherSprache sind auch rund um die Uhr unter www.zwp-online.info und dental- tribune.com abrufbar.

Wichtige TelefonnummernPolizei, Rettungsdienst und Feuer-wehr: 112

Ärztlicher Notdienst: 01805 044100Besucherhotline: 0180 677 3577Messewache Nord: 0221 821 2551Messewache Ost: 0221 821 2550

OrganisersKoelnmesseGesellschaft zur För derung der Dental-Industrie, the com mercial enterpriseof the Association of German DentalManufacturers

Exhibition opening hoursDaily from 9:00–18:00 (Visitors)Daily from 8:00–19:00 (Exhibitors)

Admission1-day ticket: €17.002-day ticket: €21.50Season ticket: €27.001-day ticket for students/special ticket forchildren accompanied by adults: € 8.50

InternetWireless internet on the Koelnmesse

fairground is available free of charge. Vis-itors can log-in by choosing the network#hotspot.koelnmesse.

Wifi internet access is also offered by communications provider NetCologne.Login data can be acquired online orthrough HotSpot vouchers that are avail-able from the company’s sales offices located on the Koelnmesse Boulevard, inthe passage between Hall 10 and 11 as wellas in all copy shops. Prices range from €8(1 hour) to €170 (duration of the fair).

MoneyATMs operated by Sparkasse KölnBonn

are located on the entrances North, South andEast. As a member of the European Union,Germany uses the euro as legal tender. The exchange rate is about € 0.87 to the USdollar (as at 4 February 2015). Credit cardusage is still low compared with other Euro-pean countries and limited to larger depart-ment stores, hotels, restaurants and petrolstations. Maestro Cards, however, are accept -ed almost everywhere, with a few exceptions,like newspaper stands, bakeries and fast-foodrestaurants, which only accept cash. Banksare open from 8:30 to 16:30 on weekdays.

Press and MediaFree copies of the independent bilin-

gual show newspaper today international

will be distributed on site and provide visitors with the latest from IDS 2015, new product launches and things to do in Cologne. Daily news updates, photo-graphs and videos in English will also be available online during the show atwww.dental-tribune.com.

Embassies and ConsulatesForeign representation offices can

provide help in emergencies situationlike lost passports. The can also assistwith travel arrangements or give legal advice.

Consulate General of Australia, NeueMainzer Str. 52-58 (Main Tower),60311 Frankfurt am Main, Phone: +49 69 905580Consulado-Geral do Brasil, Hansa-allee 32 a+b, Térreo (Ecke Vogtstraße),60322 Frankfurt am Main, Phone: +49 69 9207420Canadian Consulate, Benrather Str. 8,40213 Düsseldorf, Phone: +49 211 172170 Consulate General of the People’s Re-public of China, Stresemannallee 19–23,60596 Frankfurt am Main, Phone: +49 69 75085534Consulate General of India, FriedrichEbert Anlage 26, 60325 Frankfurt amMain, Phone: +49 69 1530050Consulate General of Japan, Immer-mannstr. 45, 40210 Düsseldorf, Phone:+49 211 164820Embassy of the Republic of Korea(Branch Office), Mittelstraße 43, 53175Bonn, Phone: +49 228 943790Consulate General of the Russian Federation, Waldstr. 42, 53177 Bonn,Phone: +49 228 3867930Consulate General of the United States of America, Willi-Becker-Allee 10,40227 Düsseldorf, Phone: +49 211788897

Contact information as well as emer-gency numbers for embassies, consu-lates or representative offices of othercountries can be found at the websitewww.embassyworld.com.

Important numbersPolice, Fire and Ambulance: 112Visitor hotline: +49 180 6773577Security office North: +49 221 8212551Security office East: +49 221 8212550

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Editorial/ ARGE IDS today GbRAdministrative Office Dental Tribune International GmbH

OEMUS MEDIA AGHolbeinstraße 2904229 LeipzigGermany

Phone +49 341 48474-302Fax +49 341 48474-173German ePaper-Issue www.zwp-online.infoInternational ePaper-Issue www.dental-tribune.comPublisher Torsten OemusRep. DTI GmbH Torsten OemusRep. Oemus Media AG Ingolf Döbbecke, Jürgen Isbaner,

Lutz Hiller

Managing Editor Daniel Zimmermann (V.i.S.d.P.)Production Executive Gernot MeyerProduction Franziska Dachsel

today IDS appears during the 36th International Dental Show in Cologne, 10–14 March 2015.

The magazine and all articles and illustrations therein are pro-tected by copyright. Any utilisation without prior consent from the editor or publisher is inadmissible and liable to prosecution. No responsibility shall be assumed for information publishedabout associations, companies and commercial markets. Gen-eral terms and conditions apply, legal venue is Leipzig, Germany.

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Telefon 0341 48474-302Fax 0341 48474-173E-Paper Deutschland www.zwp-online.infoE-Paper International www.dental-tribune.com

Herausgeber Torsten OemusRep. DTI GmbH Torsten OemusRep. Oemus Media AG Ingolf Döbbecke, Jürgen Isbaner,

Lutz Hiller

Leitender Redakteur Daniel Zimmermann (V.i.S.d.P.)Produktionsleiter Gernot MeyerLayout/Gestaltung Franziska Dachsel

todayerscheint täglich während der 36. Internationalen Dental-Schau in Köln, vom 10. bis 14. März 2015.

Alle Beiträge der todaysind urheberrechtlich geschützt. Nach-druck, auch auszugsweise, nur nach schriftlicher Genehmi-gung der Redaktion. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit vonVerbands-, Unternehmens-, Markt- und Produktinformatio-nen kann keine Gewähr oder Haftung übernommen werden.Gerichtsstand ist Leipzig.

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SIRONA.COM

Der neue ORTHOPHOS SL bietet Lösungen für eine Vielzahl von Behandlungssituationen. Er besticht mit höchster Bildqualität, durchdachter Bedienbarkeit und Verlässlichkeit „Made in Germany“ und wächst dank modularen Aufbaus mit Ihnen und Ihren Anforde-rungen mit. Zusammen mit der Röntgensoftware SIDEXIS 4 bietet der ORTHOPHOS SL die Röntgen gesamtlösung für jeden Workfl ow und jede Praxis. Es wird ein guter Tag. Mit Sirona.

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1 Year Clinical MastersTM Program

in EndodonticsMarch 12-15, 2015, a total of 4 days in Milan (IT)

Participants will master techniques that are repeatable, predictable and have the ability to create different but always excellent results!

Tribune Group GmbH is the ADA CERP provider. ADA CERP is a service

of the American Dental Association to assist dental professionals in

identifying quality providers of continuing dental education. ADA CERP

does not approve or endorse individual courses or instructors, nor does it

imply acceptance of credit hours by boards of dentistry.

Tribune Group GmbH i is designated as an Approved PACE Program Provider by the

Academy of General Dentistry. The formal continuing dental education programs of this

program provider are accepted by AGD for Fellowship, Mastership, and membership

maintenance credit. Approval does not imply acceptance by a state or provincial board of

dentistry or AGD endorsement.

Learn from the Masters of Endodontics:

Collaborate on your casesand access hours of

premium video training

and live webinars

March 12-15, 2015a total of 4 days in Milan (IT)

Session fee: € 3,300(you can decide at any time to complete the entire Clinical Masters Program

and take the remaining sessions)

Registration information:

Access our online learning platform: hours of premium

video training and live webinars. Collaborate with

peers and faculty on your cases.

contact us at tel.: +49-341-484-74134

email: [email protected]

Details on www.TribuneCME.com

Sapienza University of Romeyou will receive

a certificate from the

Sapienza University

C.E.CREDITS33

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1 Year Clinical MastersTM Program

in Aesthetic and Restorative DentistryApril 2-5, 2015, a total of 4 days in Dubai (UAE)

On location sessions, hands-on in each session + online learning and mentoring

Tribune Group GmbH is the ADA CERP provider. ADA CERP is a service

of the American Dental Association to assist dental professionals in

identifying quality providers of continuing dental education. ADA CERP

does not approve or endorse individual courses or instructors, nor does it

imply acceptance of credit hours by boards of dentistry.

Tribune Group GmbH i is designated as an Approved PACE Program Provider by the

Academy of General Dentistry. The formal continuing dental education programs of this

program provider are accepted by AGD for Fellowship, Mastership, and membership

maintenance credit. Approval does not imply acceptance by a state or provincial board of

dentistry or AGD endorsement.

Learn from the Masters of Aesthetic and Restorative Dentistry:

April 2-5, 2015a total of 4 days in Dubai (UAE)

Session fee: € 3,450(you can decide at any time to complete the entire Clinical Masters Program

and take the remaining session)

Registration information:

Access our online learning platform: hours of premium

video training and live webinars. Collaborate with

peers and faculty on your cases.

contact us at tel.: +49-341-484-74134

email: [email protected]

Details on www.TribuneCME.com

Collaborate on your casesand access hours of

premium video training

and live webinars

University of the Pacificyou will receive a

certificate from the

University of the Pacific

C.E.CREDITS33