iEWOCHEVertriebsgebiet ver teilt.

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Gemüse, Obst, Kartoffel, Landeier und Futterkarotten Wir sind am Samstag 20.12.14 von 7-12 Uhr nochmals auf dem Wochenmarkt in der Postgasse Thannhausen. Ab Samstag, 10. Januar, sind wir über den Winter wieder alle 14 Tage für Sie da. Gemüsebau Winkler Gundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790 Das Team von Gemüsebau Winkler wünscht allen Kunden, die den Stand das Jahr über besucht haben, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr Aus dem Inhalt Krippenausstellung in Jettingen In Ried wird groß gefeiert Münsterhauser Mimen in den Startlöchern Ein Buch über die Ortsfamilien Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 24 51.14 18. Dez. 2014 Erscheint wöchentlich und wird kostenlos an alle Haushalte im Vertriebsgebiet verteilt. D IE W OCHE ZEITUNG FÜR THANNHAUSEN, BALZHAUSEN, MÜNSTERHAUSEN, BURTENBACH, URSBERG, ZIEMETSHAUSEN UND JETTINGEN-SCHEPPACH Fortsetzung Seite 2 Vertragshändler Telefon 0 8281/40 50 Drucksachen & Gestaltung Drucken Falzen Schneiden Heften Binden Gestalten Kopieren Laminieren Gute Werbung ist gut fürs Geschäft! Wir drucken und entwerfen ... ... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakate und vieles mehr! Natürlich drucken wir auch private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · [email protected] schnell, professionell, preiswert ! Liebe Leserinnen und Leser, an den Donnerstagen, 25. Dezember 2014 sowie 1. und 8. Januar 2015 erscheint DIE WOCHE nicht. Am Donners- tag, 15. Januar 2015, finden Sie unsere Zeitung dann wie- der wie gewohnt in Ihrem Briefkasten. Die Mitarbeiter der WOCHE wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Glück und vor allem Gesund- heit im neuen Jahr. Café und Bistro in Thannhausen von 6.30 - 17.30 geöffnet! Filiale Thannhausen (Ursberger Straße 17), Kirchheim und Jettingen von 7.30 -10.30 Uhr geöffnet! Sonn- und Feiertags GEÖFFNET! Bahnhofstraße 75 86470 Thannhausen Tel. 0 82 81/ 99 97 600 Text und Bild: Günther Meindl Thannhausen. Ein „musika- lisches Highlight“ hatte Stadt- pfarrer Hermann Drischberger den Zuhörern in der Stadtpfarr- kirche zu Beginn des Konzerts der Musikvereinigung Thannhau- sen am letzten Sonntag verspro- chen – und dem sollte dann auch so sein. Für eine Stunde konnten die Musikerinnen und Musiker des von Stefan Tarkövi geleiteten Orchesters die Besucher im be- stens besetzten Kirchenraum, wie Drischberger es angekündigt hatte, „mit geistlichen und pro- fanen Werken aus den Mühen des Alltags entführen“. Einstieg mit Bach Die Moderation oblag einmal mehr Herbert Kramer, der sach- kundig durch die spätnachmit- tägliche Stunde führte und es glänzend verstand, Wissens- wertes zum Dargebotenen und zu den jeweiligen Komponisten kundzutun. Seinen Anfang nahm das Kirchenkonzert mit der ur- sprünglich für Orgel geschrie- benen Toccata d-moll von Jo- hann Sebastian Bach, einem der weltweit größten Kirchenmusiker des Barock überhaupt. Kraftvolle Bilder Der Schwerpunkt lag sodann aber bei Spirituals und Gospels sowie deren „kraftvollen Bil- dern“, mit denen sich traditionell die schwarze Bevölkerung des nordamerikanischen Kontinents Gehör zu verschaffen suchte und sucht. Intoniert wurde zunächst Luigi di Ghisallo‘s „Morning Spi- ritual“, eigentlich ein Medley aus verschiedenen Spirituals, und sodann Jeff Steinberg´s „Gospel Joe“, das wie alle Gospels die Verkündigung des Evangeliums zum Thema hat und einen Wech- selgesang zwischen dem Predi- Gospels und mehr in der Stadtpfarrkirche Musikvereinigung Thannhausen schenkt den Konzertbesuchern eine schöne Stunde Die Musikvereinigung Thannhausen bot in der Stadtpfarrkirche ein Kon- zert von hoher Güte.

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Gemüse, Obst, Kartoffel, Landeier und Futterkarotten

Wir sind am Samstag 20.12.14 von 7-12 Uhr nochmals auf dem Wochenmarkt in der Postgasse Thannhausen. Ab Samstag, 10. Januar, sind wir über den Winter wieder alle 14 Tage für Sie da.

Gemüsebau WinklerGundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790

Das Team von Gemüsebau Winkler wünschtallen Kunden, die den Stand das Jahr über

besucht haben, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr

.Bahnhofstr 14 86470 Thannhausen

aus dem inhalt

Krippenausstellungin Jettingen

In Ried wird groß gefeiert

Münsterhauser Mimen in den Startlöchern

Ein Buch überdie Ortsfamilien

Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 24

51.1418. Dez. 2014

Erscheint wöchentlich und wird kos ten los an alle Haushalte im Vertriebsgebiet ver teilt.DiEWOCHE

ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch

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Gute Werbung ist gut fürs Geschäft!Wir drucken und entwerfen...... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakateund vieles mehr! Natürlich drucken wir auch private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · [email protected]

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Gute Werbung ist gut fürs Geschäft!Wir drucken und entwerfen...... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakateund vieles mehr! private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen.

liebe leserinnen und leser,

an den Donnerstagen, 25. Dezember 2014 sowie 1. und 8. Januar 2015 erscheint DIE WOCHE nicht. Am Donners-tag, 15. Januar 2015, fi nden Sie unsere Zeitung dann wie-der wie gewohnt in Ihrem Briefkasten. Die Mitarbeiter der WOCHE wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Glück und vor allem Gesund-heit im neuen Jahr.

Café und Bistro in Thannhausenvon 6.30 - 17.30 geöffnet!

Filiale Thannhausen (Ursberger Straße 17),

Kirchheim und Jettingenvon 7.30 -10.30 Uhr geöffnet!

Sonn- und Feiertags GEÖFFNET!

Bahnhofstraße 7586470 ThannhausenTel. 0 82 81/ 99 97 600

Text und Bild: Günther Meindlthannhausen. Ein „musika-

lisches Highlight“ hatte Stadt-pfarrer Hermann Drischberger den Zuhörern in der Stadtpfarr-kirche zu Beginn des Konzerts der Musikvereinigung Thannhau-sen am letzten Sonntag verspro-chen – und dem sollte dann auch so sein. Für eine Stunde konnten die Musikerinnen und Musiker des von Stefan Tarkövi geleiteten

Orchesters die Besucher im be-stens besetzten Kirchenraum, wie Drischberger es angekündigt hatte, „mit geistlichen und pro-fanen Werken aus den Mühen des Alltags entführen“.

einstieg mit BachDie Moderation oblag einmal

mehr Herbert Kramer, der sach-kundig durch die spätnachmit-tägliche Stunde führte und es glänzend verstand, Wissens-

wertes zum Dargebotenen und zu den jeweiligen Komponisten kundzutun. Seinen Anfang nahm das Kirchenkonzert mit der ur-sprünglich für Orgel geschrie-benen Toccata d-moll von Jo-hann Sebastian Bach, einem der weltweit größten Kirchenmusiker des Barock überhaupt.kraftvolle Bilder

Der Schwerpunkt lag sodann aber bei Spirituals und Gospels sowie deren „kraftvollen Bil-dern“, mit denen sich traditionell die schwarze Bevölkerung des nordamerikanischen Kontinents Gehör zu verschaffen suchte und sucht. Intoniert wurde zunächst

Luigi di Ghisallo‘s „Morning Spi-ritual“, eigentlich ein Medley aus verschiedenen Spirituals, und sodann Jeff Steinberg´s „Gospel Joe“, das wie alle Gospels die Verkündigung des Evangeliums zum Thema hat und einen Wech-selgesang zwischen dem Predi-

Gospels und mehr in der StadtpfarrkircheMusikvereinigung Thannhausen schenkt den Konzertbesuchern eine schöne Stunde

Die Musikvereinigung Thannhausen bot in der Stadtpfarrkirche ein Kon-zert von hoher Güte.

Die WocheSeite 2 KW 51/14

NotizeN +termiNeVeranstaltungen:

samstag, 20. Dezember: Weihnachtsfeier des TSV Balzhausen.sonntag, 21. Dezember, 17 uhr: Weihnachtsfeier des TSV Burtenbach, Abteilung Ski, im Vereinsheim.Mittwoch, 24. Dezember, 15.30 uhr: Krippenspiel in der Jo-hanneskirche Burtenbach.Mittwoch, 24. Dezember, 18.30 uhr: Christvesper in der Jo-hanneskirche Burtenbach.

ÄrzteDienst:Ärztebereitschaft: Telefon 116117, bei lebensbedrohlichen Fällen: Rettungsleitstelle Krumbach, Telefon 112

apotheken-Dienst:Donnerstag, 18. Dezember Rathaus-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-90110Freitag, 19. Dezember Marien-Apotheke, Neuburg, Telefon 08283-99970Samstag, 20. Dezember St.-Sebastian-Apotheke, Dinkelscherben, Tel. 08292-2850Sonntag, 21. Dezember St.-Christophorus-Apotheke, Ziemetshausen, Tel. 08284-9191Montag, 22. Dezember St. Martins-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-1048Dienstag, 23. Dezember St.-Ulrich-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-4446Mittwoch, 24. Dezember Hubertus-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3076Donnerstag, 25. Dezember Birnbaum-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3400Freitag, 26. Dezember St.-Michael-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-2412

ger und den Gläubigen wieder-gibt, in dessen Mittelpunkt stets die gute Nachricht von der Erlö-sung der Menschheit steht.ohrwurm und rockmusical

Mit dem allseits bekannten „I will follow him“ aus dem insbe-sondere auch als Film erfolg-reichen „Sister act“ folgte ein wahrer Ohrwurm, der bekannt-lich getragen beginnt, um dann schwungvoll zu demonstrieren, wie ein Nonnenchor zum Leben erweckt werden kann. Dem schloss sich ein Arrangement aus „Jesus Christ Superstar“ an, jenem Rockmusical aus dem Jahr 1970, mit dem der damals noch weithin unbekannte An-drew Lloyd Webber den Durch-bruch zum größten Komponisten seines Genres schaffte. Streng an den Bibeltext haltend, werden hier die letzten Tage Jesu doku-mentiert. Trotz Widerständen aus christlichen Kreisen erfuhr das Musical bereits damals einen weltweiten Erfolg, und da es – so Herbert Kramer süffisant – inzwi-schen auch schon Radio Vatikan gesendet habe, könne dieses Werk getrost auch hier in der Kir-che gespielt werden.eine liebeserklärung an die Musik

Den Abschluss des offiziellen Teils bildete John Miles´ geniale Komposition „Music“ aus dem Jahr 1982, in der Rockmelodien gekonnt mit symphonischen Klängen kombiniert wurden. Miles gelang damit eine Liebeserklä-rung an die Musik, der er im Text attestiert, dass sie seine erste Liebe gewesen sei („Music was my first love“), aber wohl auch seine letzte sein werde.

Der lang anhaltende Applaus machte dem Orchester klar, dass es hier nicht ohne Zugabe abge-hen könne. So servierten die Ak-teure dem begeisterten Publi-kum ganz zum Schluss noch den bekannten Gospelsong „Mary´s Boy Child“ aus dem Jahr 1956, der die Geburt Christi zum The-ma hat und unter anderem auch schon von Harry Belafonte ge-sungen wurde.

Thannhausen

Heimat

Verein e.V.

HEIMATMUSEUM IM TUCHMACHERHAUSEdmund-Zimmermann-Str. 1686470 Thannhausen/Schwaben

Der Heimatverein Thannhausenbedankt sich bei allen Men-schen in Thannhausen und Umgebung, die dem Bau eines historischen Brauereimuseums auf dem Areal des Heimatmu-seums wohlwollend gegen-überstanden und -stehen.

Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen Mitgliedern des Stadt-rats, die mit ihrer Stimme unser Projekt unterstützt haben, sowie bei allen Spendern und Helfern.

Wir haben in den vergangenen vier Jahren viel Zeit, Mühe und auch finanzielle Mittel in die Möglichkeit, hier ein Brauerei-museum zu schaffen, investiert – und gleichzeitig einen riesigen Fundus an Inventar zusam-mengetragen, der ein solches Brauereimuseum mit Leben erfüllen und mit Ausstellungs-stücken von hohem historischen Wert ausstatten würde.

Wir sind uns – im Gegensatz zur Stadtratsmehrheit – sicher, dass ein solches Museum die Attraktivität Thannhausens enorm steigern könnte. Die uneingeschränkte Finanzier-barkeit hat uns nun ein wei-terer Gönner sichergestellt.

Wir werden den Wunsch, dieses Projekt doch noch realisieren zu dürfen, nicht aufgeben und wünschen nun allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie ein gutes neues Jahr 2015.

Die Vorstandschaft

Bestattungsservice

Augsburger Straße 1 · 86470 Thannhausen · 0 82 81- 999 180Hürbener Str. 32 · 86381 Krumbach · 0 82 82-882 559

Ein Mensch stirbt, Ihr Weg der Trauer beginnt.

Lassen Sie uns ein Stück gemeinsam gehen.

Sonderausstellung ursberg. Die Sonderausstel-

lung „Fatschenkinder aus dem 19. bis 20. Jahrhundert“ vom 2. Dezember bis 2. Februar im Urs-berger Klostermuseum zeigt unter anderem das Prager Je-sulein, wertvolle Krippenfiguren und Weihnachtsschmuck. Ge-öffnet ist täglich, außer Montag, von 13.30 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung unter 08281/92-3330 oder 92-2045. Melden kann man sich an der Mutter-hauspforte oder beim Museum-seingang (Knopf mit Telefonhör-erzeichen drücken und 3330 wählen). (eb)

Blutspenden in Krumbachkrumbach. Am Dienstag, 30.

Dezember, kann im Pfarrheim St. Michael an der Mühlstraße 13 in Krumbach von 16 bis 20.30 Uhr Blut gespenden werden. (pm)

Begegnung mit Asylbewerbern

thannhausen. Am Samstag, 20. Dezember, findet um 17.30 Uhr im katholischen Pfarrheim Thannhausen an der Frühmess-straße 9 ein Begegnungsabend mit den in der Mindelstadt le-benden Asylbewerbern zum ge-genseitigen Kennenlernen statt. Die Pfarrgemeinde lädt dazu alle Interessierten herzlich ein. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. (cph)

Friedenslicht aus Bethlehem

thannhausen. Ab dem 4. Ad-ventssonntag, 21. Dezember, brennt das Friedenslicht aus Bethlehem auch in der Thann-hauser Stadtpfarrkirche. Tradi-tionell wird es jeweils von den Pfadfindern aus der Geburts-grotte in Bethlehem geholt und über Wien auch nach Deutsch-land gebracht. Dort verteilt man es dann an die Diözesen.

Jedermann ist eingeladen, das Friedenslicht auch mit nach Hause zu nehmen. Dazu sollte eine Kerze oder Laterne mitge-bracht werden. Das Licht brennt, gekennzeichnet mit einem Schild „Friedenslicht aus Beth-lehem“, in der Kirche. (pawli)

Fast 500 Euro aus dem Glücksrad

thannhausen. Die Kinder aus Thannhausens katholischem Kindergarten „St. Vinzenz” dür-fen sich auf viele schöne Weih-nachtsgeschenke freuen, die das Christkind bald zum Kinder-garten bringt. Denn die Glücks-rad-Aktion beim hiesigen Weih-nachtsmarkt, initiiert vom Kos-met ikstudio Uta Ze is ing, erbrachte die stolze Summe von 495,50 Euro. Der Kindergarten sagt herzlichen Dank! (eb)

234 „Bananenkartons“ nach Bosnien-herzegowina geliefert

thannhausen. Der jüngste Hilfstransport des Thannhauser Vereins „Liebe sei Tat“ führte am 2. Dezember mit sage und schrei-be 234 „Bananenkartons“ nach Bosnien-Herzegowina. Gefüllt waren diese mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikel. Transportiert wurden darüber hinaus Kranken-betten, Rollstühle, Nachtstühle, eine Menge Rollatoren, Möbel, Kleidung und Vieles mehr.

Der Dank der Organisatoren geht an alle, die beim Packen der Kartons und beim Beladen des LKW geholfen haben. Gleichzei-tig wird allen Spendern gedankt sowie insbesondere der Thann-hauser Firma Deni, dem örtlichen

REWE-Markt, einem Großspen-der aus Ursberg, Günther Meindl für die Presseberichte sowie der Anton-Höfer-Grundschule Thannhausen, die sich wieder vorbildlich an dieser Hilfsaktion beteiligt hat.

Das Dankschreiben an die un-ermüdlichen Thannhauser Helfer aus Bosnien-Herzegowina durch die dortige Leiterin Schwanhild Heintschel-Heinegg (genannt Schwani) ließ denn auch nicht lange auf sich warten. Sie brach-te darin zum Ausdruck, dass die ungeheure Mühe, die man sich gemacht habe, vielen Menschen eine große Freude bereiten und ein schönes Weihnachtsfest be-scheren werde.

Erna Winter

Weihnachtspakete-Aktion ein voller Erfolg

Sie haben fleißig beim Verpacken geholfen. Von links Walter Schmid, Er-win Ziegler, Erhard Schindler, Edmund Fischer, Johann Geiger und Man-fred Grimbacher. Auf dem Wagen von links Fahrer Mladen Majstorovic und Karl Hartmann.

Weihnacht beim TSV Balzhausen

Balzhausen. Am Samstag, 20. Dezember, 20 Uhr, lädt der TSV Balzhausen seine Mitglie-der, Freunde und Gönner zur traditionellen vorweihnacht-lichen Feier in den Adlersaal. Die Besucher erwartet wieder ein abwechslungsreiches Pro-gramm inklusive Weihnachts-theater und -sketch. Erfreuli-cherweise stehen auch heuer Ehrungen verdienter Vereins-mitarbeiter an. Und der Besuch von St. Nikolaus samt Knecht Rupprecht darf gleichfalls nicht fehlen. Den Abschluss bildet wie gewohnt eine reich be-stückte Tombola. Musikalisch umrahmt wird die Feier von Mi-chael Rampp und der Vereins-jugend. Die Vereinsführung freut sich auf zahlreichen Be-such.

Anton Lieb

Krippenweg in Aletshausen

aletshausen. Am Samstag, 3. und Sonntag, 4. Januar, wird in Aletshausen jeweils von 13 bis 17 Uhr zum Besuch des Krippenwegs geladen, den diesmal acht Familien mit ihren wunderschönen Krippen bestü-cken. Das Haus jeder teilneh-menden Familie ist mit einem Kometenstern gekennzeichnet. Die Aussteller mit ihren Groß- oder Kleinkrippen halten zudem Dorfpläne mit den betreffenden Häusern bereit.

Ausgestellt werden Krippen und Figuren verschiedenster Art (geschnitzt, Marolin, Glas, Porzellan, getöpfert, Papier, Bachene, Wurzel und Stum-pen). Bekannte und unbekann-te Künstler haben die Figuren gestaltet. Seit Generationen in Familienbesitz befindliche Krippen sind ebenso vertreten wie neu gestaltete oder erwor-bene Krippen. Der Eintritt ist frei, die Aussteller freuen sich über möglichst viele Besucher. (eb)

Die Woche Seite 3KW 51/14

BEilAGEn- VErTEilunG

mit der WocheTelefon 08281-3288

Kreisverband der Grünen im Landkreis Günzburg & grüne Liste Thannhausen

Frohe Weihnachten und Gesundheit im neuen Jahrwünscht IhnenMeinhard Veth & Rudolf HaugGrüne Liste Thannhausen Kreisverband Günzburg

SPD

Unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern der Stadt Thannhausen mit den Ortsteilen Burg und Nettershausen wünschen wir ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr 2015.

SPD Ortsverein Thannhausen und Stadtratsfraktion

Ein aktiver Jugendclub

thannhausen. In der letzten Thannhauser Stadtratsitzung hatte der noch relativ junge Ju-gendclub „Büro“ Gelegenheit, seine im zu Ende gehenden Jahr getätigten Aktivitäten aufzuzei-gen. Den Ausführungen von dessen Vorstandsmitgliedern David Ruf und Nina Steiner zu-folge scheint der Verein zu flo-rieren, wovon sich nun auch die Stadtratsmitglieder überzeugen konnten.

Freilich gebe es auch künftig noch genug zu tun, was man bis dato nicht habe angehen kön-nen. Doch immerhin hätten sich 2014 wieder etwa zehn neue Mitglieder eingestellt. Auch wür-den die Besucherzahlen im Do-mizil der Jugendlichen steigen, und rund 4.800 Euro seien an Spenden in die Vereinskasse geflossen. (gm)

Wohin mit dem Familienzentrum?

thannhausen. Stephan Mar-tens-Weh, der Bauamtsleiter der VG Thannhausen, präsentierte in der jüngsten Stadtratsitzung die Vorplanung für das Familienzen-trum in Thannhausen, das 2015 in die Tat umgesetzt werden und eventuell im Alten Forsthaus un-tergebracht werden soll. Inklusi-ve Mehrwertsteuer, aber ohne Möblierung und Baunebenko-sten dürften sich demzufolge die zu tätigenden Investitionen auf rund 50.000 Euro belaufen.

Stadtrat Josef Brandner regte an, dass stattdessen vielleicht im Stadtzentrum Räumlichkeiten angemietet werden könnten. Dieser Vorschlag soll nun weiter ausgelotet werden. Im Januar will man dann über den Standort entscheiden. (gm)

Detaillierter rechnungs- prüfungsbericht

thannhausen. Sehr detail-lierte legte Herbert Fischer, der Vorsitzende des Rechnungsprü-fungsausschusses, in der jüngs-ten Stadtratsitzung den entspre-chenden Bericht für 2013 vor. An über- und außerplanmäßigen Ausgaben nannte er als Summe knapp 382.000 Euro im Vermö-gens- sowie rund 51.000 Euro im Verwaltungshaushalt. Beides wurde vom Stadtrat nachträg-lich genehmigt. Zudem seien, so Bürgermeister Georg Schwarz, all diese Ausgaben durch Stadt-ratsbeschlüsse abgedeckt.

Die Pro-Kopf-Verschuldung beläuft sich zum 31. Dezember 2013 auf circa 40 Euro, was weit unter dem Landesdurchschnitt liegt. Das Gesamthaushaltsvo-lumen beträgt 15,6 Millionen Euro. Die Rücklagen haben sich gegenüber 2012 auf ungefähr 2,5 Millionen Euro halbiert. In Anbetracht der zu erwartenden hohen Investitionen in der nähe-ren Zukunft riet Fischer zu spar-samem Wirtschaften, zudem sollten die Rücklagen wieder anwachsen. (gm)

Streit über Grünen-Antrag

thannhausen. Stadtrat Ru-dolf Haug von den Grünen hat-te für die letzte Sitzung einen Antrag eingebracht, in dem er wissen wollte, wie es um den Zustand der Entwässerungsein-richtungen der Stadt und die Entsorgung des Klärschlamms bestellt sei. Ein Anruf bei der Verwaltung, so Bürgermeister Georg Schwarz, hätte genügt, um in Erfahrung zu bringen, dass diesbezüglich in Thann-hausen alles bestens sei.

Der VG-Bauamtsleiter Ste-phan Martens-Weh gab zu ver-stehen, dass alle Hauptlei-tungen saniert seien und Thann-hausen diesbezüglich vielen Kommunen weit voraus sei. Es gebe aktuell keinen Investitions-stau und auch keinen Bedarf. Kämmerer Thomas Bihler be-tonte, dass der Klärschlamm in Thannhausen thermisch verwer-tet werde, und der Bürgermei-ster versicherte, dass auch kei-nerlei schmutziges Wasser in die Mindel gelangen könne.

Peter Schoblocher und Josef Brandner (jeweils Freie Wähler) mokierten sich gar über den An-trag ihres Stadtratskollegen. Ersterer meinte, dass er im Rat seine Zeit nicht mit solch unfun-dierten Anträgen verplempern wolle, während Brandner davon sprach, dass hinsichtlich der Anträge Qualität vor Quantität stehen müsse. Und der Bürger-meister sprach sogar von „Schaukämpferei“.

Demgegenüber stellte Haugs Fraktionskollege Meinhard Veth unmissverständlich klar, dass die Grünen auch weiterhin ihnen wichtig erscheinende Anträge einbringen wollen, denn dazu hätten sie ja wohl auch das Recht.

Günther Meindl

Adieu!Schweren Herzens nehme ich – wegen des

bevorstehenden Wohnungswechsels – Abschied von meiner treuen Kundschaft und schließe

zum Jahresende meinen Friseursalon.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir und meinem Salon in den vergangenen neun Jahren die Treue erwiesen.Ihre Anita Kitzler

Anita’s FrisierstübleRaiffeisenstraße 1986473 Ziemetshausen

Jettingen. Nichts verbindet in unserer christlich geprägten Gegend, neben dem Christ-baum, die Menschen so mit dem Weihnachtsfest, wie das Aufstellen einer Krippe. Wel-cher Erwachsene erinnert sich nicht gerne an die Zeiten zu-rück, als man dem Vater oder der Mutter beim Schmücken der teilweise seit Generationen vererbten Krippen helfen durfte. Gerade die leuchtenden Kin-deraugen sind es noch immer, die neben den fachkundigen Blicken der Erwachsenen die ergreifenden Kunstwerke be-trachten. etwa 50 krippen im Vereinsheim

Eine der schönsten Krippen-ausstellungen der Region er-hellt vom 28. Dezember bis zum 1. Februar in Jettingen die Ge-müter. Wie schon bei der letz-ten Ausstellung vor vier Jahren werden auch heuer wieder Rei-segruppen aus dem ganzen Bundesgebiet und dem nähe-ren Ausland erwartet. Das hat die Krippenfreunde Jettingen-Scheppach um ihren Vorsitzen-den Karl Ewald neuerlich ange-spornt, und so können sich die Besucher in diesem Jahr gleich auf 14 neue Krippen freuen, die der Verein entweder renoviert und ergänzt oder teils selbst entworfen und in mühevoller Kleinarbeit bis ins letzte Detail ausgearbeitet hat.

Zu den 50 Krippen, die heuer im Vereinsheim, dem sich direkt neben dem Rathaus befinde-nen Zeinerhaus, betrachtet und bestaunt werden dürfen, zählen nun auch die von Hieronymus König geschaffenene Hauskrip-pe und eine gewiss schon über 100 Jahre alte Krippe, die be-reits mehreren Generationen als Hauskrippe diente. Zudem konnte vom Vorsitzenden wäh-rend seines Urlaubs im Südti-roler Passeiertal eine Heilige Familie erworben werden, die aus Schwemmholz gefertigt wurde und von der eine wirklich ergreifende Stimmung ausgeht.

Natürlich sind neben den wunderschönen orientalischen Krippen auch viele schwä-bische Krippen zu sehen. Im Hintergrund eines Bauern-hauses kann sogar die Jettinger Kirche erblickt werden, wäh-rend zwei Krippen eine klirrend kalte Schneelandschaft offen-baren, aus der dennoch eine einfühlsame Wärme zu strömen scheint.Öffnungszeiten

Die Ausstellung, bei der wahr-lich die Liebe im Detail liegt, ist

Traumhaft schöne Krippenausstellung im Jettinger zeinerhaus vom 28. Dezember bis 1. Februar

Neben orientalischen und schwäbischen Krippen sind in Jettingen auch heimatlich-ländliche Krippen zu bewundern.

jeweils von Dienstag bis Sonn-tag, außer Silvester, zwischen 13 und 18 Uhr geöffnet. Ein Be-such dieser hierzulande sicher einmaligen Krippenschau sei wirklich jedem angeraten. Für Gruppen können übrigens unter der Rufnummer 0171- 6221069 tagsüber und abends unter 08225-959445 Sonderfüh-rungen vereinbart werden. Wei-tere Informationen sind unter www.krippenfreunde-jettingen.de zu erhalten.

Text und Bild: H. Wiedemann

Frischer Hinterschinken (100 g) 1,05 Frische Blut- und Leberwürste

Ab 9.30 Uhr Kesselfleisch mit Kraut An Hl. Abend haben wir auf Vorbestellung geöffnet!

Wir haben am Sa. 20. Dezember von 7 - 12 Uhr geöffnet!

Dorfstraße 17 · 86470 Thannhausen/BurgTel. 0 82 81 / 79 89 72

Steinle‘s Dorfmetzgerei

Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Die WocheSeite 4 KW 51/14

Dinkelscherben. Notarzt- und Pol izeiaufgebot, Lei-chenobduktion, Tankstellenü-berfall, Explosionen – dann der Schauplatz: Hochzeitsfeier: Ein Kommissar als Bräutigam hebt seiner Zukünftigen stolz den Schleier vom Gesicht. Doch bei ihrem Anblick entfährt ihm ein gellender Schrei. Der Trailer en-det, der Zuschauer verharrt in gespannter Erwartung auf die Premiere des Films.

Den kauzigen Kommissar Bachmeier spielt Jürgen Spren-zinger, einer der Hauptdarsteller der Krimikomödie „Leberkäs und Leichenstarre“. Neben dem Bestseller-Autor haben die Jungfilmer von mocean movies eine etwa 200-köpfige Filmcrew engagiert. Die ehrenamtlichen Schauspieler sind vorwiegend Laien. Auch Prominente stellen ihr Talent unter Beweis: So etwa die damaligen Bürgermeister von Dinkelscherben und Zus-marshausen, Peter Baumeister und Albert Lettinger.

In 32 Drehtagen entstanden binnen vier Jahren zugleich spannende und lustige Szenen. „Es geht um die Ermordung eines Grafen“, erzählt Michael Richter. Der 25-Jährige hat sich das Drehbuch ausgedacht. „Die Kriminalkommissare ermitteln auf eine etwas tollpatschige Art,

die nicht unbedingt zum Ermitt-lungserfolg beiträgt, die Zu-schauer aber zum Lachen bringt.“

Er filmt schon seit über zwölf Jahren leidenschaftlich, seit 2008 auch zusammen mit dem gleichaltrigen Andreas Bange sowie dessen Bruder Philipp (22) und Alexander Scherer (19). Bereits 2009 landeten die vier Nachwuchsfilmer mit der Premi-ere ihres ersten Streifens einen Volltreffer: Die Westernkomödie „Ein Galgenvogel auf Abwegen“ begeisterte 960 Besucher. Dies-mal ist bei der Premiere in Din-kelscherben sogar Platz für bis zu 1.800 Neugierige.

Wie beim „Galgenvogel“ drehten die Dinkelscherbener fast ausschließlich in der Regi-on, vor allem in der Reischenau. Dazu gehören so ausgefallene Schauplätze wie ein Schloss (Schloss Haldenwang), eine Ge-fängniszelle (die Ausnüchte-rungszelle der Polizeiinspektion Zusmarshausen), ein explodie-rendes Firmengelände (Hieber-Betonfertigteilwerk in Wörle-schwang), eine Pathologie (Metzgerei Lutz in Dinkelscher-ben) und eine Kirche (St. Anna in Dinkelscherben).

„Wenn ich mich recht erinne-re, haben alle ausnahmslos zu-gestimmt“, so Richter über die

Mordfall wühlt reischenau aufDie krimikomödie „leberkäs und leichenstarre“ der Jungfilmer von mocean movies fei-ert premiere in Dinkelscherben

Eine Szene aus dem Film

Anfragen zum Drehort. „Wir ha-ben uns vorab informiert, wo wir drehen können. Viele Locations kamen dann aber erst später dazu.“ So wie geplant hat der kreative Kopf sein Drehbuch nämlich nicht umgesetzt: „Man könnte sagen, dass wir total im-provisiert haben.“ Oft änderte Richter am Vorabend der Drehs noch einmal die Dialoge. Auch viel Situationskomik ist dabei. Und nach etwa der Hälfte der Dreharbeiten schrieb der junge Filmemacher sogar einen Groß-teil des Drehbuchs um. „Das war selbst wie eine Art knifflige Ermittlungsarbeit, wie man Neues mit bereits Gedrehtem kombiniert.“

Inzwischen hat sich der Filme-tüftler mit der mocean movies Medienproduktion selbststän-dig gemacht. Aus den Einnah-men seiner gewerblichen Auf-träge finanzierte er unter ande-rem die Filmausrüstung und einen acht Meter langen Ka-merakran. Auch Pyrotechniker und Stuntmen für eine Verfol-gungsjagd mit Explosionen lei-stete er sich. So ist dieser Film schon vor seiner Premiere ein Knaller.

Mehr dazu gibt es im Internet unter www.leberkaes-krimi.de sowie auf der facebook-Seite www.facebook.com/leberkaes-krimi mit vielen Hintergrundin-formationen und Gewinnspie-len.infos zur premiereVorstellungen:Freitag, 2. Januar, 20 uhr samstag, 3. Januar, 20 uhr sonntag, 4. Januar, 18 uhrjeweils in der Reischenausport-halle Dinkelscherben

Kartenvorverkauf ab sofort bei der Raiffeisenbank Augsbur-ger Land West eG Filialen Din-kelscherben, Zusmarshausen und Ustersbach, bei den EDEKA Sappl-Filialen Dinkelscherben, Welden und Altenmünster, beim Musicpoint Hofmann in Dinkel-scherben und online unter www.leberkaes-krimi.de/termine. (eb)

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Balzhausen. Die Faschings-hochburg Balzhausen erwacht wieder zum Leben. Am 10. Janu-ar starten die Narren des KC Bal-lustika mit ihrem Krönungsball in den Fasching. Heuer erwartet die Besucher ein besonderes High-light: Nach vielen Jahren hat Balz-hausen erstmals wieder eine Kin-dergarde. Vier Trainerinnen haben sich zusammengetan, um den Mädchen zwischen fünf und acht Jahren die ersten Tanzschritte bei-zubringen. Sie waren sehr fleißig und sind schon ganz gespannt auf ihren Premieren-Auftritt im Adler-saal.

Der KC präsentiert sich unter der Leitung von Präsidentin Steffi Schütz ansonsten altbewährt – mit großem Hofstaat und Wagen-team, diesmal unter dem Motto „Eiswelt“. Passend dazu hat die

Ballustika wieder ein buntes Pro-gramm auf die Beine gestellt, das sie am Krönungsball erstmals in voller Länge zeigt. Höhepunkt des Abends wird die Inthronisierung des neuen Prinzenpaars Bettina II. und Georg I. sein. Wer dieses Highlight nicht verpassen will, kann sich ab dem 27. Dezember Plätze sichern. Platzreservie-rungen s ind unter Telefon 0172/9100740 täglich ab 18 Uhr möglich. (sb)Die termine des kC Ballustika:10. Januar: Krönungsball im Ad-lersaal11. Januar: Ball für alle im Adler-saal24. Januar: Faschingsparty im Ziegelstadel25. Januar: Faschingsumzug7. Februar: Prunksitzung im Ad-lersaal

Unser Bild zeigt hinten das Prinzenpaar Georg I. und Bettina II., in der Mitte von links Emmi Leinweber, Ellen Höse, Sofie Schmid, Magdalena Renftle, Theresa Schnitzler, Pia Knoll, Hanna Hafner und Karin Wilhelm sowie vorne von links Luisa Kaufmann, Magdalena Schmid, Lena Hupfauer, Franziska Kalchschmid, Tatjana Weber und Sonja Wilhelm.

Der Fasching geht los

Ehrenamtlicher SozialdienstThannhausen e.V.

dankt allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, denzahlreichen Spendern und Gönnern und wünscht

frohe, gesegnete Weihnachten undein gesundes, glückliches neues Jahr.

Die Vorstandschaft

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Festlicher Dankgottesdienst nach der generalsanierung der pfarrkirche st. peter und paul mit Weihbischof Florian Wörner am sonntag, 21. De-zember, 9.20 uhr

Jettingen-scheppach/ried. Nach der rund acht Monate dau-ernden Generalsanierung der Rieder Pfarrkirche St. Peter und Paul kann am Sonntag, 21. De-zember, im Beisein von Weihbi-schof Florian Wörner der festliche Dankgottesdienst gefeiert wer-den. Der Kirchenzug mit den Ver-einsabordnungen, Priestern, Eh-rengästen, dem Pfarrgemeinderat, der Kirchenverwaltung und der Musikkapelle Freihalden-Ober-waldbach beginnt um 9.20 Uhr bei der alten Schule und endet gegen 9.30 Uhr an der Kirche, in der auch die offizielle Begrüßung durch Pfarrer Monsignore Wolfgang Miehle und im Anschluss das Pon-tifikalamt stattfinden.

Im Dankgottesdienst, zu dem natürlich alle Mitglieder der Pfarr-gemeinde herzlich eingeladen sind, werden zudem der neue Altar samt Ambo sowie die Reli-quien der Heiligen Maximilian Kolbe, Kreszentia Höß von Kauf-beuren sowie Papst Johannes

Paul II. im Sepulcrum, dem neuen Reliquiengrab, geweiht und ein-gesetzt. Die abschließenden Dan-kesworte spricht Kirchenpfleger Josef Bäurle.

Da mit dem erfolgreichen Ab-schluss der enormen Baumaß-nahmen an der im Herzen von Ried gelegenen Dorfkirche nun auch die lange Zeit, in der die Gottesdienste in der alten Schu-le abgehalten wurden, ihr Ende gefunden hat, wird der Gottes-dienst in ein feierliches Festpro-gramm eingebunden (siehe Ka-sten).Die sanierung

Da noch am Ostermontag der letzte Gottesdienst in der Kirche stattfand, die umfangreichen Sa-nierungsarbeiten aber rechtzeitig beginnen sollten, konnte Pfarrer Miehle schon am ersten Tag der Arbeiten von einem kleinen Wun-der der Hilfsbereitschaft spre-chen, das es wohl nur noch in solch kleinen Gemeinden gibt. So hatten die Rieder „ihre Kirche“ bereits am darauffolgenden Dienstagabend aus freien Stü-

cken komplett ausgeräumt, und der Kraftakt der Sanierung der im 15. Jahrhundert errichteten Kir-che (der Turm ist noch ursprüng-lich) konnte pünktlich beginnen.

Dabei wurden unter anderem die Dachbalkenkonstruktion im Langhaus und im Turm erneuert, das Turmkreuz überarbeitet, Risse instandgesetzt und das Mauerwerk trockengelegt, die Zifferblätter der Uhr renoviert und die Zeiger vergoldet. Im Inneren wurden die komplette Elektroin-stallation und die Beleuchtung erneuert, die Akustikanlage inklu-sive einer Schwerhörigenschleife neu angeschafft, Turmuhr und Läutanlage erhielten eine neue elektronische Steuerung, die Kir-chenbänke wurden nach dem Wiedereinbau mit einer moder-nen Sitzpolsterheizung versehen, alle Heiligenfiguren, Bilder, Kreuze und Fahnen konnten restauriert, der Volksaltar nebst Ambo, Sedi-lien und Osterleuchter neu errich-tet und der historische Taufstein aus dem Jahr 1507 restauriert und zwischen Chorraum und Kir-

im kleinen ried wird groß gefeiert

Nach langer Renovierung erstrahlt die Rieder Pfarrkirche St. Peter und Paul wieder in neuem Glanz.

Festprogramm zur Wiedereröffnung der Pfarrkirche St. Peter und Paul riedFestlicher Dankgottes-dienst mit Weihbischof Flo-rian Wörner am 4. advent-sonntag, 21. Dezember.Geplangter Ablauf:Freitag, 19. Dezember19 Uhr in der Kirche: Vigilfeier zur Einstimmung auf die Eröff-nung Erklärung der künstlerisch-li-turgischen Renovierungsmaß-nahmensamstag, 20. Dezember11 Uhr in der Kirche: Probe für alle Ministranten (mit dem Se-kretär des Weihbischofs)sonntag, 21. Dezember9.20 Uhr an der ehemaligen Schule: Beginn des Kirchen-zugs mit Kreuz, Laternen und Kirchenfahnen, Blaskapelle, Vereinsabordnungen, Altar-dienst mit Weihbischof und Priestern, Ehrengästen, Pfarr-gemeinderat und Kirchenver-waltung9.30 Uhr in der Kirche: Begrüßung des Weihbischofs Florian Wörner durch Monsi-gnore Wolfgang Miehle Pontifikalamt – Dankgottes-dienst, mit Weihe des neuen Ambo und des neuen Altars sowie Einsetzung der Reli-quien der Heiligen Maximilian Kolbe, Kreszentia Höß von Kaufbeuren und Papst Jo-hannes Paul II. im Sepulcrum (Reliquiengrab)Abschluss in der Kirche: Dan-kesworte durch Kirchenpfleger Josef Bäurle, Grußwort von Bürgermeister Hans Reichhart, Eintrag des Weihbischofs ins Goldene Buch der Marktge-meinde Jettingen-Scheppach

chenschiff an anderer Stelle wie-der eingebaut werden.Der Dank des pfarrers

Da die reibungslose Durchfüh-rung der Baumaßnahmen, die letztendlich mit 590.000 Euro zu Buche schlugen, nur möglich war, weil das gesamte Vorhaben stets im vertrauensvollen Zusammen-wirken sämtlicher Beteiligten um-gesetzt werden konnte, will sich Pfarrer Monsignore Wolfgang Miehle auch im Namen der Kir-chenverwaltung bei allen rund 40 Helfern bedanken. Zudem gilt der Dank den Mitgliedern der Kir-

chengemeinde, die durch ihr Ge-bet, ihre Spenden sowie die hilf-reichen Hinweise und überaus viele ehrenamtliche Arbeitsstun-den in Kooperation mit den „Ca-pos“ Eva Seitz und Philipp Klein zum letztendlich kostengünstigen Gelingen beigetragen haben. Sein besonderes Vergelt´s Gott geht aber auch ans Projektma-nagement der Diözese Augsburg, an alle dabei tätigen Firmen, die öffentlichen Zuschussgeber, Be-hörden und Gremien sowie ins-besondere an die Marktgemeinde Jettingen-Scheppach.

Text und Bilder: H. Wiedemann

Als wir das Foto aufnahmen, waren die Handwerker noch am Werkeln. Den-noch erkennt man schon jetzt, wie herrlich die Kirche saniert wurde. Der linke Seitenaltar wurde 1713, also vor 301 Jahren geschaffen, der rechte stammt aus dem Jahr 1714 und feiert heuer seinen dreihundertsten Geburtstag

Die WocheSeite 6 KW 51/14

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Jettingen-scheppach. Groß-en Spaß hatten unlängst die Kin-dergartenkinder des Marktes Jettingen-Scheppach. Schon beim Basteln des wunderschö-nen Schmucks waren die Kleinen voller Freude am Werk. Dann kam der große Moment, als sie die bunten selbstgemachten Sterne, Engel und Figuren ganz allein an die großen Christbäume hängen durften, die die Mitarbei-ter der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach „eigens für sie“ auf-gestellt hatten.

Da sich die jungen Bastler viel Mühe machten und die Bäume dank ihrer Hilfe heuer ganz be-sonders glänzen, erhielten die hilfreichen Künstler auch noch

Kinder als Christbaumschmücker

Dank der Schaffensfreude der Kinder aus den örtlichen Kindergärten können sich neben den Kunden auch Kundenberater Bernd Henkel, Bankkauffrau Brigitte Hösle und Vorstand Markus Deubler (hinten von links) über die prächtigen Christbäume freuen, die ihre Bankgebäude weihnachtlich schmücken.

ein kleines Geschenk. Zudem wurden auch die Erzieherinnen und Eltern für ihre Mithilfe mit leckeren Lebkuchen, fruchtigem Stollen und heißem Glühwein oder Kinderpunsch belohnt.

So haben die Kleinen der Kin-dergärten Johann Breher und des Hauses für Kinder St. Martin den Christbaum in der nagelneu-en Schalterhalle der Hauptstelle in Jettingen verziert. Den weih-nachtlichen Baum in der Schepp-acher Filiale schmückten die „Kids“ des Kindergarten St. Ul-rich, und in der Filiale Freihalden brachten die jungen Künstler aus dem Kindergartens St. Nikolaus den Baum zum Glänzen.

Helmut Wiedemann

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Gitarrenkonzert im Advent

thannhausen. Ein stim-mungsvolles Konzert mit Saiten-spiel bei Kerzenschein konnte man neulich in den gut besetz-ten Räumen des Studios für Tanz Christiane Miller in Thann-hausen erleben. Dabei präsen-tierte Joachim Demharter auf der Gitarre originale Werke aus Barock und Renaissance, die stilistisch gekonnt dargeboten wurden. Besonderen Anklang fanden die Werke des Spaniers Luis Milan und das Gitarrenkon-zert von Antonio Vivaldi, das zu-sammen mit dem Blockflöten-ensemble „Saltarello“ aufgeführt wurde. Die etwa einstündige Veranstaltung entfachte beim Publikum Begeisterung, und die Musiker ernteten reichlich Ap-plaus. (eb)

Joachim Demharter gab Kostpro-ben seines Könnens auf der Gitarre.

thannhausen/Münsterhau-sen/Balzhausen. Rechtzeitig zur Adventszeit schmückten die Kleinen aus den Thannhauser Kindergärten „Arche Noah“ und „St. Vinzenz“ sowie aus dem Münsterhauser Kindergarten „St. Josef“ und dem Balzhauser Kindergarten „Maria Immacula-ta“ die Christbäume in den Ge-

Christbäume geschmückt

Unser Bild zeigt die Kleinen des Balzhauser Kindergartens mit Leiterin Eva Böck, dem Nikolaus und Geschäftsstellenleiter Jörg Tonn.

schäftsstellen der Raiffeisen-bank in Thannhausen, Münster-hausen und Balzhausen liebevoll mit selbstgebasteltem Weih-nachtsschmuck. Anschließend waren alle auf eine Tasse Punsch eingeladen. Dann kam noch der Nikolaus mit Knecht Ruprecht vorbei und verteilte kleine Le-ckereien. (eb)

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Die Woche Seite 7KW 51/14

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Eingetragen ins Vereinsregister beim Amtsgericht Memmingen unter der Geschäftsnummer VR 924. Vereinssitz ist Münsterhausen.

Der Verein wird vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden an den Verein sind steuerlich absetzbar.

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Eingetragen ins Vereinsregister beim Amtsgericht Memmingen unter der Geschäftsnummer VR 924. Vereinssitz ist Münsterhausen.

Der Verein wird vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden an den Verein sind steuerlich absetzbar.

www.facebook.com/theaterfreunde

TTHHEEAATTEERRFFRREEUUNNDDEE MMÜÜNNSSTTEERRHHAAUUSSEENN EE..VV.. Mitglied im Verband Bayerischer Amateurtheater e.V.

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Sa. 10.01.15 1400 Uhr (Kinder- und Seniorenvorstellung) Sa. 10.01.15 2000 Uhr (Premiere) So. 11.01.15 1900 Uhr

Sa. 17.01.15 2000 Uhr So. 18.01.15 1900 Uhr

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Eingetragen ins Vereinsregister beim Amtsgericht Memmingen unter der Geschäftsnummer VR 924. Vereinssitz ist Münsterhausen.

Der Verein wird vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden an den Verein sind steuerlich absetzbar.

www.facebook.com/theaterfreunde

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Aufführungsort:Pfarrheim, Kirchenstraße 15,86505 Münsterhausen

Kartenvorverkauf und Platzreservierung:ab Montag, den 29. Dezember 2014werktags zwischen9.00 und 19.00 Uhrbei Steffi Miller per Telefon (08281) 52 82 oder unter www.theaterfreunde-muensterhausen.de

– von Günther MeindlMünsterhausen. Spukt es

da etwa in Münsterhausen, wenn die örtlichen Theater-freunde mit ihrer diesjährigen Komödie in drei Akten von Uschi Schilling unter dem Titel „Wer glaubt schon an Geister!“ im Januar die vielen Freunde ihrer mimischen Kunst ins Pfarrheim an der Kirchenstraße 15 locken wollen? Das dürfte sich mit Sicherheit zu gege-bener Zeit zeigen. Gespielt wird insgesamt neunmal, und zwar zu folgenden Zeiten:Samstag, 10. Januar, 14 Uhr (Kinder- und Seniorenvorstel-lung)Samstag, 10. Januar, 20 Uhr (Premiere)Sonntag, 11. Januar, 19 UhrSamstag, 17. Januar, 20 UhrSonntag, 18. Januar, 19 UhrFreitag, 23. Januar, 20 UhrSamstag, 24. Januar, 20 UhrSonntag, 25. Januar, 19 UhrSamstag, 31. Januar, 20 Uhrkarten ab dem 29. Dezember

Für den Kartenvorverkauf mit Platzreservierung, der am Mon-tag, 29. Dezember, beginnt, ist heuer Steffi Miller unter Telefon 08281-5282 (werktags zwi-schen 9 und 19 Uhr) zuständig. Karten können aber auch im Internet unter www.theater-freunde-muensterhausen.de geordert werden. ein treuer Freundeskreis

Jahr für Jahr kann es die große Fangemeinde der Mün-sterhauser Theaterfreunde kaum erwarten, miterleben zu dürfen, was die Akteure um ih-ren diesmal auch wieder als Regisseur fungierenden Ver-einsvorsitzenden Erwin Haider, der also nicht nur für sein Mar-kenzeichen – das Auf- und Zu-ziehen des Vorhangs – zustän-dig ist, diesmal an Gags und Wortwitz „aus dem Ärmel schütteln“. Alle Aufführungen, die in der Vergangenheit von den Münsterhauser Mimen kre-denzt wurden, waren aus-nahmslos sehenswert. Von da-her sind die Erwartungen des treuen Publikums einmal mehr sehr hoch angesiedelt.Der diesjährige schwank

Auch die Komödie „Wer glaubt schon an Geister!“, neu-erlich dargeboten auf der Pfarr-heimbühne, lässt einiges erwar-

ten: Turbulenzen, vielleicht ku-riose Situationen, ganz gewiss aber eine geballte Ladung an humoristischen „Highlights“ und in jedem Fall Unterhaltung vom Feinsten, wofür als Ga-ranten all jene örtlichen Akteure stehen, die trotz ihres Status als Laien längst reichlich Erfahrung auf „den“ Brettern sammeln durften, die dem Schauspieler die Welt bedeuten. Inhaltlich gestaltet sich das Ganze, in al-ler Kürze skizziert, wie folgt:

Eva Herzsprung (Melanie Eichinger), die Lebensgefährtin von Thomas Herzog (Konrad König), erfährt nach dessen tödlichem Autounfall, dass sie acht Jahre lang mit einem Ca-sanova zusammengelebt hat. Ihr gesamtes Privatvermögen hat sie während dieser Zeit in seine Firma gesteckt, ohne dass dies beim Notar in ir-gendeiner Form schriftlich fest-gehalten worden wäre. Wie aber kann sie nun an ihr Erbe kommen – und an ihr einge-brachtes Privatvermögen? Er-fahren wird dies jeder, der sich zumindest zu einer der ange-botenen Vorstellungen auf-macht. Und ob es dann – wie eingangs gemutmaßt – auch noch geistert? Oder ist im Titel vielleicht etwas ganz anderes gemeint?

Erlebt werden dürfen dabei die Theaterfreunde aus Mün-

„Wer glaubt schon an Geister!“theaterfreunde Münsterhausen sind bereits in den startlö-chern – premiere am 10. Januar

Sie freuen sich schon auf die neue Spielzeit. Hinten von links Willi Fendt, Konrad König, Christina Frey, Gabi Schiefele, Barbara Zacher, Karin Gumpinger, Angelika Girsig, Andreas Simonis und Bernhard Atzkern, vor-ne von links Steffi Miller und Melanie Eichinger.

sterhausen in Bestform – in ei-ner Komödie mit witzigen Dia-logen und komödiantischen Einlagen am laufenden Band. Der sich selbst auferlegte An-spruch kann wieder einmal nur lauten, dem Publikum unter-haltsames Laientheater zu prä-sentieren.in weiteren rollen sind zu sehen:– Karin Gumpinger alias Haus-hälterin Tessa Kovalska– Angelika Girsig in der Rolle der Wahrsagerin, Hellseherin und des „Mediums“ Madame Jackeline Schulze– Gabi Schiefele als Thomas Herzogs Tante Traudl– Willi Fendt, der den Part von Thomas Herzogs Onkel Xaver übernimmt– Bernhard Atzkern als Wolfi Biermann, Prokurist der Firma von Thomas Herzog– Christina Frey, die in die Rol-le eines Engels schlüpft und– der Kriminalbeamte Harry Klein, verkörpert von Andreas SimonisDie weiteren Beteiligten

Hinter den Kulissen agieren Barbara Zacher als Souffleurin und Regieassistentin, Tina Fie-ger in der Maske, Sandra Miller und Steffi Miller an der Abend-kasse, das Bühnenteam mit Bernd Höß, Robert Höß, Karl Gassner und Rudi Lachenmaier sowie Melanie Eichinger beim Printdesign. Um die eminent wichtige Verpflegung in den Pausen sorgt das Theaterkü-chenteam um Katharina Zacher und Wolfgang Seitel. Die Spiel-leitung obliegt – wie gesagt – neben der Werbung dem Ver-einschef Erwin Haider.

Erwachsene haben 6 Euro, Kinder bis zu 12 Jahren 3 Euro für den Theaterbesuch zu be-rappen.

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Unser Lagerhaus und unser Markt ist geöffnet:

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und Gesundheit im neuen Jahr Ihr Lagerhaus-Team

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thannhausen. Der Stadtrat von Thannhausen will sich mehr-heitlich mit dem Bau eines histo-rischen Brauereimuseums durch den örtlichen Heimatverein auf dem der Stadt gehörenden Grundstück des bestehenden Heimatmuseums einfach nicht anfreunden. Der erste Bauantrag war vor einigen Wochen mit dem Hauptargument, dass die Finan-zierung des Projekts nicht gesi-chert sei, abgelehnt worden.

Da sich inzwischen ein wei-terer Gönner gefunden hat, der die gesamte mögliche Finanzie-rungslücke schließen würde, reichte die Vorstandschaft des Heimatvereins den Antrag noch-mals ein – und wieder wurde er von der Mehrheit des Gremiums

Brauereimuseum wieder abgelehnt

Dieses Modell wird in der Praxis nun wohl nicht zu verwirklichen sein.

abschlägig beschieden, diesmal mit den Argumenten, dass da-durch der Garten verbaut würde und zudem die späteren Unter-haltskosten wohl zu hoch seien.

Da besagter Gönner es nach wie vor gern sähe, dass ein sol-ches Museum errichtet werden kann und er weiterhin bereit wäre, dem Heimatverein finanzi-ell kräftig unter die Arme zu grei-fen, ist es durchaus möglich, dass das Brauereimuseum – da ja auch ein Großteil des wert-vollen Inventars schon vorhan-den ist – nun an anderer Stelle errichtet werden kann. Das vom Heimatverein favorisierte Areal dürfte jetzt allerdings aus dem Spiel sein.

Günther Meindl

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thannhausen. Bernhard Riedler erfuhr von der finanzi-ellen Not des Tierschutzvereins Thannhausen und wollte spon-tan helfen. Vor vielen Jahren haben er und seine Frau von Christa Schneider, der 1. Vor-sitzenden des Vereins (damals noch Tierschutzverein Weißen-horn), zwei Samtpfötchen er-halten und ihnen ein neues Zuhause gegeben. Seither sind die Riedlers eng mit dem Tier-schutzverein verbunden.

Von links Bernhard Riedler, Christa Schneider und Klaus Maier

750 Euro für die Tiere

Aus diesem Grund erhielt Christa Schneider nun eine Spende der Firma MessTech GmbH, Heizkostenabrech-nung, Krumbach, vertreten durch Klaus Maier und Bern-hard Riedler in Höhe von 500 Euro. Riedler erhöhte diesen Betrag durch eine private Spende auf 750 Euro. Christa Schneider freute sich riesig und bedankte sich im Namen der Tiere herzlich bei den beiden Herren. (eb)

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Allen unseren Mitgliedern sowie Kunden und Familienwünschen wir gesegnete Weihnachten

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Ihr Pfarrer Hermann Drischberger und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarreien „Mariä Himmelfahrt“ Thannhausen und „Heilig Kreuz“ Burg

Werde zur armen Krippefür den, der reich war

und in deine Armut kommt, um dich reich zu machenund deine Leere zu füllen.

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Dass der menschgewordene Gottessohn auch Ihr Leben reich mache mit seinem Frieden und Heil in den kommenden weihnachtlichen Tagen und

in einem glücklichen, gesunden, gesegneten neuen Jahr 2015, das wünschen wir Ihnen von Herzen,

Jahresabschluss der Brk-Bereitschaft thannhausen

thannhausen. Die Thann-hauser BRK-Bereitschaft fei-erte kürzlich den alljährlich statt f indenden Jahresab-schluss. Weit über 2.500 Ein-satzstunden wurden im Kata-strophenschutz, bei Sanitäts-diensten oder Blutspenden im vergangenen Jahr geleistet. Allein bei den Sanitätsdiensten konnten über 100 Versor-gungen von Verletzten oder Erkrankten durchgeführt wer-den. Dies zeigt, wie wichtig der Einsatz der Thannhauser Helfer bei den Veranstaltungen ist.

Das vergangene Jahr war aber auch geprägt von zahl-reichen Aktionen, wie der Teil-nahme am Markt der Möglich-keiten an der Mittelschule Thannhausen, an überregio-nalen Veranstaltungen und Übungen oder der umfang-reichen Sanierung der eigenen Unterkunft.Für ihr engagement und ihre Mitarbeit im Brk wur-den verdiente Mitglieder geehrt:Für 5 Jahre: Dominik Domes und Petra SchindlerFür 10 Jahre: Sebastian LieblFür 15 Jahre: Carolin EberleFür 30 Jahre: Genovefa Gay und Rudi GabrielFür 40 Jahre: Rosi Klein

Als absoluten Höhepunkt konnten der Bereitschaftsleiter

Klaus Enzler, der 2. stellvertre-tende Vorsitzende des Kreis-verbandes Günzburg Helmut Atzkern und der Kreisbereit-schaftsleiter Dieter Kahler die DRK-Ehrennadel in Gold für 70 Jahre aktiven Dienst im Roten Kreuz an Edith Gabriel überrei-chen. Sie ist seit 1944 durch-gehend aktiv für das Rote Kreuz im Einsatz, seit 40 Jah-ren in Thannhausen. Neben der früheren Mitwirkung in der Frauenbereitschaft und Sani-tätskolonne arbeitete Edith Ga-briel in der Sozialstation Thann-

Unser Bild zeigt von links Bereitschaftsleiter Klaus Enzler, seinen Stellver-treter Gerolf Domes, Kreisbereitschaftsleiter Dieter Kahler, Edith Gabriel, Rosi Klein, Dominik Domes, Petra Schindler, Genovefa Gay, Carolin Eberle und den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Helmut Atzkern.

Edith Gabriel seit 70 Jahren aktiv

hausen und führte Kurse für ehrenamtliche Krankenhelfer/innen durch. Darüber hinaus leitete sie über 30 Jahre lang den sozialen Arbeitskreis des BRK in der Mindelstadt. Heute noch ist die Geehrte bei den regelmäßig stattfindenden Blutspendeterminen aktiv mit dabei. Für ihr außerordent-liches Engagement konnte Edith Gabriel von der Bereit-schaftsleitung zusätzlich noch die Henry-Dunant-Medaille verliehen werden.

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Wir wünschen frohe und gesegnete Weihnachten sowie gute Fahrt im neuen Jahr

thannhausen. Bei den Hal-len-Bezirksmeisterschaften für das Sportjahr 2015 in Memmin-gen erkämpften sich die Thann-hauser Blankbogenschützen wieder sehr gute Platzierungen. Zum Abschluss der Saison schafften es sechs der neun qualif izierten Thannhauser Schützen unter die besten Zehn.

Der Erfolgreichste von ihnen war ein Jugendschütze. Lukas Miller stand zuletzt auf dem Siegertreppchen ganz oben und wurde damit erster Thann-

Unser Bild zeigt von links Martin Resch, Thomas Bader, Lukas Miller, Al-bert Takàcs, Peter Markus, Corina Schenkel, Volker Bader, Dagmar Ker-ker und Horst Meyer.

Ein schwäbischer Meistertitel

hauser Schwäbischer Meister der Blankbogenschützen. Bei den Damen belegten Dagmar Kerker den dritten und Corina Schenkel den vierten Platz un-ter elf Teilnehmerinnen.

Auch bei den Herren gab es gute Platzierungen. Martin Resch sicherte sich den 4. Platz, gefolgt von Peter Markus (Platz 5). Albert Takàcs errang Platz 9, Thomas Bader belegte Rang 11. Ihm folgten Horst Meyer mit dem 12. Platz und Volker Bader, der 13. wurde.

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Am 24. und 25. Dezember haben wir geschlossen, an Sylvester schließen wir um 22 Uhr.

Tel. und Fax: (0 82 85) 5 35Mindelweg 2 · 89349 Burtenbach

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Di - Fr u. So 11.30 - 14 u. 17.30 - 23.30 Uhr, Sa 17.30 - 23.30 UhrÖffnungszeiten:

Wir wünschen Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

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Der Kleingartenverein Thannhausen wünscht allen Mitgliedern und

Gönnern ein frohes Weihnachtsfest und ein

gutes Neues Jahr.Die Vorstandschaft

Es werden immer wieder Kleingärten frei, die an Interessierte aus der Umgebung abgegeben werden können.

Montag, 22.12. bis 18 UhrDienstag, 23.12. bis 18 UhrMittwoch, 24.12. 7 - 12 UhrSamstag, 27.12. geschlossenMontag, 29.12. bis 18 UhrDienstag, 30.12. bis 18 UhrMittwoch, 31.12. bis 12 Uhr

Betriebsurlaub:01.01. - 06.01.2015

Montag, 22.12. bis 18 Uhr

Jettingen-scheppach. Mit einer kleinen Feier und einem Dankgottesdienst durften die Mitglieder der KAB Jettingen-Scheppach neulich ihr 50-jäh-riges Jubiläum begehen. Zu den Zielen der Katholischen Arbeit-nehmerbewegung gehören seit jeher das gemeinsame Feiern, Beten, Gehen, Tragen und Kraft schöpfen sowie das Dasein für Kranke und Schwächere, aber auch das Erwirken vieler Begeg-nungen und guter Taten.

Gemäß der Vereinsvorsitzen-den Inge Ittner konnte mit den Erlösen aus Aktionen, wie dem Verkauf von Waffeln oder Palm-buschen, in den vergangenen Jahren vielen Menschen, etwa den Unfallopfern vom 9. März 2006, behinderten Kindern in Limbach, krebskranken Kindern in Augsburg sowie den Bewoh-

50 Jahre KAB Jettingen-Scheppach

nern des Seniorenheims Jettin-gen, geholfen werden. Zudem wurden über die Jahre hinweg die örtlichen Kindergärten, die Hospize in Günzburg und Augs-burg, die Lesewerkstatt an der Grundschule in Scheppach und die Renovierung der Orgel in der Jettinger Pfarrkirche St. Martin unterstützt.

Dabei lagen den Mitgliedern aber auch die Vorhaben von Pa-ter Emanuels Heimatgemeinde sehr am Herzen. So konnte ihm sowohl beim Brunnen- und Kir-chenbau, als auch bei seinem Schulprojekt in Burkina Faso fi-nanziell unter die Arme gegriffen werden. Der Dank der Vorstand-schaft galt bei den Feierlich-keiten vor allem jenen, die den Ortsverband so viele Jahre lang tatkräftig und finanziell unter-stützt haben. (eb)

Mit einer Messe im Seniorenheim gedachten die Mitglieder der KAB Jet-tingen-Scheppach aller Verstorbenen. Im Anschluss erhielten die Bewoh-ner des Seniorenheims wie schon in den letzten Jahren in einer kleinen Feierstunde Weihnachtsgeschenke. Von links die 1. Vorsitzende des KAB Inge Ittner, der Mesner und 2. Vorsitzende Elmar Kuhn sowie Pfarrer Franz Wespel, der den Gottesdienst zelebrierte.

scheppach. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, die festlichen Tage stehen unmittelbar vor der Tür. Tra-ditionell lädt die Trachtenkapelle Scheppach am letzten Wochenen-de vor Heiligabend zu einem weih-nachtlichen Kirchenkonzert. Die Musikerinnen und Musiker freuen sich darauf, am Sonntag, 21. De-zember, 17 Uhr, ihr Publikum wie-der bei freiem Eintritt in der Pfarr-kirche begrüßen zu dürfen.

Heuer stimmen dabei nicht nur konzertante Werke und Weih-nachtslieder der Trachtenkapelle musikalisch auf die schönste Zeit des Jahres ein. Auch die „Talba-cher Saitenklänge“ sorgen mit volkstümlichem Liedgut für eine besinnliche Stunde fernab vom Vorweihnachtsstress. Im An-schluss besteht wie jedes Jahr die Möglichkeit zu einem Plausch bei Glühwein und Weihnachtsstollen auf dem Kirchenvorplatz.

Philipp Lintner

Weihnachtliches Kirchenkonzert

In der Scheppacher Pfarrkirche lädt die Trachtenkapelle am 21. Dezember zu ihrem Konzert.

Weihnachtssingen in Thannhausen

thannhausen. Am 2. Weih-nachtsfeiertag, Freitag, 26. Dezem-ber, findet um 17 Uhr in der Thann-hauser Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt wieder ein Weih-nachtssingen mit vielen Mitwir-kenden statt. Im Mittelpunkt des abwechslungsreichen Programms stehen Lieder, Melodien und Ge-sänge zur Weihnachtszeit. Zu hö-ren sind der Kirchenchor und der Sängerbund Thannhausen, der Männerchor Mindeltal, das KJT-Gebläse sowie die Stubenmusik Held. Auch Stadtpfarrer Hermann Drischberger wird mit seiner Klari-nette einen Konzertbeitrag leisten. Die Gesamtleitung obliegt Robert Sittny. Der Eintritt ist frei, um eine freiwillige Spende wird gebeten. (eb)

Die Woche Seite 11KW 51/14

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Wir haben wie gewohnt über die Festtage 24 Std. für Sie geöffnet.

Das Team des Eurorastparks bedankt sich für Ihre Treue und

wünscht allen Kunden besinnliche und friedliche Festtage und einen

guten Rutsch ins neue Jahr 2015.

Wir wünschen unseren verehrten Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Zufriedenheit im neuen Jahr !

Statt der üblichen Weihnachtspräsente für unsere verehrten Kunden haben wir uns entschlossen auch dieses Jahr für den Kinderschutzbund und den Tierschutzverein zu spenden.

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FROHE WEIHNACHTENund ein gutes NEUES JAHR

DANKE für die gute Zusammenarbeit und dasuns entgegengebrachte Vertrauen!

ursberg. In Ursberg wurden kürzlich sieben neue Schulweg-helferinnen der Grundschule in ihr verantwortungsvolles Amt eingewiesen. Die Polizei gab wichtige Informationen und Tipps an die ehrenamtlichen Helfer weiter, damit die Schüler

neue Schulweghelferinnen

morgens sicher die Prämonstra-tenserstraße überqueren kön-nen. Unser Bild zeigt von links Theresia Klöck mit Tochter, Ani-ta Zimmermann, Jens Fissahn, Manuela Walter, Stephanie Ne-her, Claudia Haiß und Susanne Brenner. (eb)

thannhausen. Kürzlich fand be im K inde rschu tzbund Thannhausen wieder ein Aus-bildungskurs zum qualifi zierten Babysitter statt. 13 interessier-te und motivierte junge Mäd-chen hatten sich angemeldet und lauschten erwartungsvoll den Themen der eingeladenen Referentinnen und Referenten.

Zunächst zeigte Hans-Dieter Hörtrich vom Deutschen Roten Kreuz Erste Hilfe am Baby und Kleinkind und erläuterte die wichtigsten Maßnahmen in Notfällen, so dass in solchen Krisensituationen vor allem auch die Ruhe bewahrt wird und die Mädchen wissen, was zu tun ist.

Christel Groß vom Kinder-schutzbund präsentierte ver-schiedene Spiele und Spiel-möglichkeiten, die die künfti-gen Babysitter mit Kleinkindern spielen können. Außerdem erläuterte sie, welche Spiele für welches Alter geeignet sind. Besonders angetan waren die angehenden Babysitter von der Herstellung kleinkindge-eigneter Knetmasse, die sie selbst daheim zubereiten kön-nen.

D i e H e b a m m e M a r i k a Schneider zeigte im letzten Teil des Kurses den richtigen Um-gang beim Wickeln und Füttern von Babys oder Kleinkindern. Dazu hatte sie eine Mama mit ihrem Baby eingeladen, so dass die Mädchen wirklich die Realität erleben konnten. So-gar das richtige Baden eines Babys wurde gezeigt. Summa summarum war dies für die künftigen Babysitter ein sehr lehrreicher Tag. Die Mädchen freuen sich nun schon auf ihren ersten Einsatz.

Interessierte Eltern können den Babysitter-Vermittlungs-dienst des Kinderschutz-bundes zu den Bürozeiten (montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr) telefonisch unter 08281/798875 in Anspruch nehmen oder persönlich im Büro des KSB nach den nun qual i f iz ierten Babysittern nachfragen. (ars)

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Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit

Die WocheSeite 12 KW 51/14

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Wir wünschen gesegnete Weihnachten und Gesundheit im neuen Jahr

– Text und Bilder: Günther MeindlZu einer ebenso lehrreichen

und interessanten, wie auch ge-selligen Fahrt in die Bundes-hauptstadt Berlin durfte sich unlängst eine Gruppe von 50 Personen auf Einladung der Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth aufmachen. Die aus Babenhausen stammende langjährige Grünen-Chefin, die 1974 am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach ihr Abitur machte, hatte zu dieser politischen Bildungsfahrt auch ihre ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschüler eingeladen, aus deren Reihen mehrere, teils in Begleitung ihrer Ehepartner, die Gelegenheit beim Schopf packten und sich dem Tross an-schlossen. Mit von der Partie waren nicht zuletzt auch Männer und Frauen aus Thannhausen, Münsterhausen, Ichenhausen und Niederraunau. Und sogar der heute in Stadtbergen leben-de frühere Französisch- und Geschichtslehrer der Klasse von Claudia Roth, Klaus Sturm, zähl-te zu den Mitreisenden.

Man traf sich am Augsburger Hauptbahnhof, um dort per ICE die 3,5 Millionen-Metropole am Ufer der Spree anzusteuern. Nach der Ankunft in Berlin checkte die Gruppe – allerdings erst nach einem vorherigen Be-such in der Bundesgeschäfts-stelle von Bündnis 90/Die Grü-nen – im mit 1.125 Zimmern größten deutschen Hotel, dem „Estrel“ im Stadtteil Neukölln, ein. Zum Abendessen in diesem noblen Quartier gesellte sich auch Claudia Roth für rund zwei Stunden zu ihren Gästen.auswärtiges amt, gedenk-stätte und Mauer

Der folgende Tag brachte zu-nächst ein Informationsge-spräch im Auswärtigen Amt am Werderschen Markt, ehe man nahe der Nikolaikirche zum Mit-tagessen weilte und alle sich anschließend in der Kirche so-wie im sie umgebenden Nikolai-quartier ein wenig umsehen konnten.

Die nachfolgende nachmit-tägliche Führung werden wohl

die wenigsten je in ihrem Leben wieder vergessen: in der Ge-denkstätte Berlin-Hohenschön-hausen, der ehemaligen zentra-len Untersuchungshaftanstalt der Stasi, führten frühere Häft-linge die Reiseteilnehmer durch ein Stück deutscher Vergangen-heit, das es besser nie gegeben hätte. Tief berührt konnten hier alle fast hautnah nachempfin-den, wie schrecklich dort vor noch gar nicht allzu langer Zeit mit vorwiegend unschuldigen Regimegegnern der SED umge-gangen wurde. Es erscheint kaum vorstellbar, hier aber ist es offenkundig geworden, zu welch grausamen Taten Menschen fä-hig sein können. Und die neblig-frostige Witterung ließ alles noch viel Authentischer erscheinen.

Der frühe Abend stand dann ganz im Zeichen der Mauer, als die Gruppe nahe des Check-point-Charlie das asisi-Panorma „The Wall“ in Augenschein neh-men durfte, eine monumentale, fast realistisch erscheinende Abbildung eines Stücks Mauer-verlauf durch die einstmals ge-teilte Stadt. Nach dem Abend-essen nutzten viele noch die Gelegenheit, den Gendarmen-Markt samt dessen weihnacht-lichem Treiben zu besuchen.

stadtrundfahrt, Französische Botschaft und theater

Tag drei begann mit einer höchst amüsanten, aber auch äußerst informativen Stadtrund-fahrt – amüsant deshalb, weil dem Reiseführer der Schalk förm-lich im Nacken saß, und informa-tiv, weil er über Berlin nahezu alles zu wissen schien. Die Rundfahrt hätte noch stundenlang so wei-tergehen können. Ihr Ende fand sie schließlich am beeindru-ckenden Holocaust-Mahnmal.

Für die Zeit nach dem Mittag-essen hatte sich Claudia Roth für ihre Gäste etwas ganz Beson-deres einfallen lassen, was in ähnlich geartetenen Reisepro-grammen üblicherweise nicht enthalten ist: eine Visite samt Führung in der Französischen Botschaft nur unweit des Bran-denburger Tores. In deren Räum-lichkeiten gelangen „normal Sterbliche“ in aller Regel nicht. Der Abend bot schließlich ein weiteres „Highlight“: einen Thea-terbesuch im Berliner Ensemble, wo auf der Probebühne – auch für die Gäste aus dem schwä-bischen Raum – Samuel Becketts absurdes Stück „Warten auf Go-dot“ gegeben wurde.Besuch im Bundestag

Der Schlusstag blieb dann ins-besondere dem Parlament vor-behalten. Zunächst durfte die Gruppe etwa eine Stunde lang eine Bundestagsdebatte zum Thema „Meisterbrief“ live miter-leben. Es folgten ein Fototermin und eine Diskussion mit Gastge-berin Claudia Roth im Bundestag, ehe diese den Vorsitz der Plenar-sitzung selbst übernehmen musste. Danach ging es mit dem

Lift und später per pedes auf die weltberühmte gläserne Kuppel des Reichstags.

Und nach einem letzten ge-meinsamen Mittagessen im be-nachbarten Berlin-Pavillon hieß es Abschied nehmen von dieser grandiosen Stadt, neuerlich den ICE zu besteigen und wiederum Augsburg, den Ausgangs- und Endpunkt einer Reise anzusteu-ern, die allenthalben auf höchsten Anklang gestoßen war und sämt-lichen Teilnehmern wohl zeitle-bens in Erinnerung bleiben dürfte.

Schwaben zu Gast in Berlin

Das Wahrzeichen Berlins schlechthin: das Brandenburger Tor

Auch der Thannhauser Heimatvereinsvorsitzende Manfred Göttner (rechts) war in Berlin dabei. Hier mit Claudia Roth, die Göttners Ansinnen, in der Mindelstadt ein Brauereimuseum zu schaffen, übrigens sehr positiv gegen-übersteht. Schließlich sei Bier ja ein „bayerisches Kulturgut“.

Fast wie aus dem (früheren) Leben gegriffen: das Mauer-Panorama „The Wall“ unweit des Checkpoint Charlie

Tief berührend: das Mahnmal an die Opfer des Holocaust

Glanzlicht und Besuchermagnet im Reichstag ist dessen Kuppel.

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kemnat. Seit Oktober berei-ten sich die Kemnater Theater-freunde intensiv auf die kom-mende Spielzeit im Januar 2015 vor, um ihr Publikum auf´s Beste zu unterhalten. Das diesjährige Stück von Heidi Faltlhauser mit dem Titel „Kaffee, Mord und Böfflamott “ verspricht wieder alles, was von einem Laienthe-ater erwartet wird. Spannung, Unterhaltung und natürlich die Liebe dürfen nicht zu kurz kom-men.

Die theatererfahrene Schar um ihren Spielleiter Martin Mül-ler wird das Publikum auf der von Franz Bader entworfenen und mit seinen Helfern aufwen-dig gebauten Bühne sicher wie-der in ihren Bann ziehen. Zum Stück sei nur soviel verraten: Die Zeit kurz nach dem 2. Weltkrieg ist hart und entbehrungsreich. Genussmittel, wie etwa Boh-nenkaffee, sind heiß begehrt und nur am Schwarzmarkt zu bekommen, und so blüht der Handel mit dem Schmuggelgut.

Auch die drei Freunde Hansi, Gidi und Bene versuchen, auf diese Weise an ein besseres Le-ben zu kommen und schmug-geln regelmäßig Kaffee. Lange geht alles gut, bis eines Tages

Kemnat wieder im Theaterfieberder Hauptabnehmer der Drei nicht mehr auftaucht und sich wie durch Zufall ein neuer Ge-schäftspartner anbietet, den Ver-trieb der heißen Ware zu über-nehmen. Doch es scheint mehr hinter diesem Zufall zu stecken, und schon bald befinden sich die drei Freunde in eine turbulente Geschichte um Kaffee, Mord und Böfflamott verstrickt.

Für alle, die die Geschichte live und in voller Länge genießen wollen, beginnt der Vorverkauf am 21. Dezember unter 0151-62498592 (täglich von 18 bis 20 Uhr). Die Aufführungstermine im Saal des Gasthauses „Stern“ in Kemnat s ind der 3./4./5. /9./10./11./16. und 17. Januar 2015. Die Anfangszeiten sind freitags und samstags jeweils um 20 Uhr, an den Sonntagen um 19 Uhr.

Reinhold Seibold

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thannhausen. Erstmals seit zweieinhalb Jahren hat die Stadt Thannhausen wieder ihre erfolg-reichen Sportler geehrt. Sie tat dies im Foyer des Rathauses, und das war, wie Bürgermeister Georg Schwarz bei der Begrü-ßung zu verstehen gab, insofern eine Premiere, als diese Ehrung die erste Veranstaltung über-haupt war, die dort durchgeführt wurde . Danach übe rgab Schwarz das Wort aber an Ste-fan Herold, den Sportreferenten der Stadt, dem die weitere Mo-deration des Abends oblag.

Gegenüber der früheren Pra-xis, so Herold, habe man die Zahl der zu Ehrenden bewusst reduziert und die Kriterien ein wenig angehoben. Mindestens um Schwäbische Meister sollte es sich bei all jenen handeln, die hier und heute für ihre beeindru-ckenden Leistungen, nicht zu-letzt auch im Breitensport – je nach Wunsch – neben einer Ur-kunde auch einen Rucksack oder eine Sporttasche mit dem Thannhauser Logo erhielten. Ausgezeichnet wurden:– aus der tsg-abteilung leichtathletik:Dieter Duttke (Bayerischer Se-niorenmeister im Wurf-Fünf-

Thannhausen ehrt seine SportlerDie Geehrten beim Siegerfoto

Werner Schmidt wurde sogar Eu-ropameister in der asiatischen Schwertkampfkunst Haidong Gumdo.

kampf – Hammer, Kugel, Diskus, Speer, Gewicht) Patrick Fischer (Schwäbischer Meister im Fünfkampf – 100 m, Weit, Kugel, Hoch, 400 m – vier-facher Schwäbischer Meister im Einzel)– aus der Wasserwacht:Zwei Teams, die sich den Schwäbischen Meistertitel im Rettungsschwimmen für Kinder und Jugendliche sicherten (Nina Rieder, Sophia Hille, Anne Katz, Yasmin Dorfmiller, Michael Houcke, Christian Wojcik, Vere-na Schmid und Kai Hänseler)– aus dem tennisclub:Martin Wiesmüller (Schwä-bischer Meister in seiner Alters-klasse)– aus der tsg-abteilung tischtennis:Luna Brüller (Bayerische Vize-meisterin im Einzel, Schwä-bische Meisterin im Doppel)Lisa-Mia Tjarks (3. Bayerische Meisterin im Doppel, Schwä-bische Meisterin im Doppel und Mixed, Siegerin des schwä-bischen Ranglistenturniers)Jannis Grönert (Schwäbischer Meister im Mixed)Lennart Tjarks (Schwäbischer Meister im Mixed)

Sarah Fendt (Schwäbische Mei-sterin im Doppel)– aus dem Bereich schwert-kampf:Werner Schmidt (Europameister Haidong Gumdo in Paper Cut und Vize-Europameister in Formlaufen, Gumbob)

Text und Bilder: Günther Meindl

Die WocheSeite 14 KW 51/14

Traditioneller Adventsbasar

Burtenbach. Ein fester Be-standteil in der Adventszeit ist der Burtenbacher Adventsbasar am 1. Adventssonntag in der evangelischen Johanneskirche. Engagierte Frauen aus der Kir-chengemeinde boten auch heu-er Weihnachtsgebäck, selbst gestrickte Socken, Konfitüre und Vieles mehr zum Verkauf an. Der Erlös des Basars war in die-sem Jahr je zur Hälfte für die anstehende Kirchenrenovierung und die christlich-soziale Osthil-fe „ethos open hands“ be-stimmt. Die diesjährige Aktion erzielte den erfreulichen Erlös von 953 Euro. (uc)

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ursberg. Einen schöneren und besinnlicheren Abschluss der Vorweihnachtszeit kann es wohl kaum geben. Für einen ge-lungenen Ausklang des Advent sorgen am Vortag des heiligen Abends, also am Dienstag, 23. Dezember, 19.30 Uhr, im Ring-eisensaal des Gymnasiums in Ursberg die Sopranistin Sally du Randt und der Thannhauser Kir-chenmusiker Robert Sittny (Kla-vier) mit adventlicher und weih-nachtlicher Musik aus Oratorien, Film und Unterhaltung. Die aus Südafrika stammende Soprani-stin ist hauptberufl ich am Thea-ter in Augsburg beschäftigt und singt daneben mit ihrer unver-gleichlich schönen Stimme auch die großen Titelpartien an zahl-reichen Opernhäusern.

Der Eintrittspreis für das inklu-sive Pause rund zweistündige Konzert, das in ähnlicher Form zuletzt im Thannhauser Pfarr-heim präsentiert wurde, beträgt 15 Euro (Kinder bis 12 Jahre 10 Euro). Karten gibt es im Vorver-

Konzert mit Sally du randt

kauf in der Lesehexe, Raiffeisen-platz 2, Thannhausen, und im Sekretariat des Ringeisen-Gym-nasiums in Ursberg, Josefsplatz, Telefon 08281/923609 (Montag bis Donnerstag 8 bis 14 Uhr, Frei-tag 8 bis 13 Uhr). Der Erlös des Konzerts ist für wohltätige und karitative Zwecke des Lions-Hilfswerks bestimmt.

Text und Bild: Günther Meindl

Die Sopranistin Sally du Randt gibt zusammen mit Robert Sittny am 23. Dezember im Ringeisensaal des Ursberger Gymnasiums ein vorweihnachtliches Konzert, das man nicht versäumen sollte.

thannhausen. Viele Jugend-liche nutzen die Viruserkrankung Ebola, um Späße zu machen oder jemanden zu verspotten. Auch vor sozialen Netzwerken macht dieses Verhalten nicht Halt. So sind wir, ein Teil der Klasse 10 c der Realschule Thannhausen, auf das Thema gestoßen. Da es sehr aktuell ist, haben wir im Sozialkundeunter-richt beschlossen, ein Projekt über Ebola zu machen.

Unser Ziel ist es, auch die jun-gen Leute über die tödliche

Ebola – tödliche Krankheit oder nur ein Witz?

Ein Teil der Klasse 10 c der Thannhauaser Realschule befasst sich in einem Projekt mit Ebola.

Krankheit zu informieren und ihnen zu zeigen, wie ernst die-ses Thema genommen werden muss. Dies wollen wir mit Hilfe eines Podcasts, einer Audioauf-nahme in der über ein Thema berichtet wird, schaffen. In un-serem Beitrag werden wir die wichtigsten Informationen über Ebola nennen. Dieser kann ab dem 12. Januar auf unserer Schulhomepage http://www.rs-thannhausen.de/ angehört wer-den.

Julia Schneider

oberrohr. Zwei Engel schau-ten bei der Adventfeier des Obst- und Gartenbauvereins Oberrohr vorbei. Ihre Aufgabe bestand darin, die extravaganten Wün-sche der Erdenbürger zu erfüllen. Sie hatten auch auf Erden einen Berater, natürlich war dies der „Ursberger Pfarrer“. Für die mu-sikalische Begleitung sorgte eine Abordnung der Musikvereini-gung Oberrohr unter der Leitung

Adventfeier mit himmlischem Besuch

von Thomas Stölzle. Beiträge von Sophie Baur und Erna Baur stimmten auf die besinnliche Zeit ein. Die Tombola mit ihren vielen Preisen bildete sodann den Hö-hepunkt des kurzwei l igen Abends. Abschließend bedankte sich Vorstand Josef Jäckle bei den Wirtsleuten und den zahl-reichen Helfern, die für ein ad-ventliches Ambiente gesorgt hatten. (jj)

Blaue Tonne in Münsterhausen

Münsterhausen. In Münster-hausen samt Ortsteilen werden am Freitag, 19. Dezember, ab 6 Uhr die Blauen Vereinstonnen wieder geleert. (eb)

rEWE unterstützt „Kultur macht Schule“thannhausen. Der Verein „Kul-tur macht Schule“ bedankt sich bei Gertrud Deininger vom RE-WE-Markt in Thannhausen und ihrem Team für die stetige Un-terstützung. Die „Schülerpaten“ des Vereins begleiten die ganze Adventszeit über die Aktion „Je-den Tag eine gute Tat“, die schon im vergangenen Jahr sehr erfolgreich war. Diese Ak-tion wird ausschließlich von Eh-renamtlichen umgesetzt. Zu-sätzlich werden heuer erstmals Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern zusammenge-führt. Die gesamte Organisation obliegt dem Team um Maxi Ar-nold und Andrea Grabe. (eb)

… lautet der Titel des neuen Buches des zeitweise auch in Thannhausen lebenden Josef Konrad aus Behlingen, der schon im Jahr 2012 mit seinem umfas-senden Erstlingswerk „Die Rätsel des Neuen Testaments“ aufwar-ten konnte. In seinem aktuellen Werk ist auf dem Cover direkt unter dem Titel die doch eher ungewöhnliche Erläuterung „Theologische und philoso-phische Variationen eines Unge-lehrten“ vermerkt, was aber durchaus sympathisch klingt.Fragen über Fragen

In den 32 Kapiteln des 172 Sei-ten umfassenden Buches, die allesamt mit den Worten „Sehr geehrter Herr Pfarrer ...“ begin-nen und zu dem der hierzulande keineswegs unbekannte Pfarrer in Rente Johannes Kuen das Vor-wort verfasst hat, spürt der Autor der Frage nach, wer die glaub-würdigsten Sachverständigen sein könnten, wenn es um die Grundfragen des Lebens und der Religion geht. Konrad, einen be-kennenden Christen, beschäftigt es dabei zutiefst, ob alles wahr sei, was man von Theologen zu hören und zu lesen bekommt.

Dabei stellt er sich auch die Frage, weshalb diese Theologen oftmals so unterschiedliche Mei-nungen vertreten würden. Schließlich müsse doch das neue Testament für alle als verbind-liche Glaubensgrundlage gelten. Weiter befasst sich Konrad daher mit den Fragen, ob die Texte in der Bibel nicht klar und eindeutig genug oder die Menschen nicht imstande seien, sie einvernehm-lich und richtig auszulegen.Buch eines laien

Wie es schon dem erwähnten Untertitel des Buches zu entneh-men ist, hält sich der Verfasser weder für einen Theologen, noch für einen offiziell anerkannten Fachmann in diesem Bereich. Daher sei er aber auch keinerlei Dogmen und Doktrinen verpfl ich-

tet und könne sich unvoreinge-nommen und schonungslos in die „Szene“ einmischen. Tiefgrei-fende Glaubensfragen seien ihm Leidenschaft und Herausforde-rung zugleich, und ein ganz be-sonderes Gewicht hätten dabei grundsätzliche Fragen, wie diese: Wo komme ich her? Wer oder was bin ich wirklich? Was ist der Sinn meines Lebens? Wohin gehe ich und was hat mein Leben mit Gott zu tun?

An den kirchlichen Lehren, so Josef Konrad weiter, scheine Vieles ungereimt und nebulös, manches sogar so „daneben“, dass es eher den Unglauben, als den Glauben fördere. Und die Theologen würden mit ihren ver-schiedenartigen Wahrheiten wei-tere Verwirrung stiften. Dieser Mangel an Übereinstimmung gehe auf Kosten der Glaubwür-digkeit.

Der Autor habe daher aus der Not eine Tugend gemacht und sich vorgenommen, selbst die Wahrheit zu ergründen. Was da-bei herauskam, ist auch seinem neuesten Buch „Nichts für ungut, Herr Pfarrer“ zu entnehmen, das, ebenso wie sein eingangs schon erwähntes Erstlingswerks, im

Wagner-Verlag erschien. Zu be-ziehen ist das Taschenbuch unter der ISBN-Nummer 978-3-95630-137-7 zum Preis von 10,80 Euro in jeder gut sortierten Buchhand-lung oder im Internet unter wag-ner-verlag.de.

Text und Bild: Günther Meindl

„nichts für ungut, Herr Pfarrer“ …

Josef Konrad – hier mit seinem ersten Buch „Die Rätsel des Neuen Testaments“ spürt auch in seinem neuen Werk theologischen Grundsatz-fragen nach.

Die Woche Seite 15KW 51/14

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Jettingen-scheppach. Der Markt Jettingen-Scheppach hat zwei neue Feldgeschworene verpflichtet. Bürgermeister Hans Reichhart (links) vereidigte neu-lich Rudi Weiser (Mitte) und Josef Schuler in seinem Amts-zimmer für dieses kommunale Ehrenamt.

Als wichtigste Aufgabe der Feldgeschworenen gelten die Sicherung und der Erhalt der Grundstücksgrenzen, die Mit-wirkung beim Abmarken von Grundstücken sowie das Aufsu-chen, Heben oder Tiefersetzen von Grenzsteinen. Sie arbeiten dabei eng mit den Vermes-

Zwei neue Feldgeschworene

sungsämtern zusammen.Bei dieser Vertrauensaufgabe

in der kommunalen Selbstver-waltung gehe es nicht nur um Zuverlässigkeit und Verschwie-genheit, sondern auch um die Kenntniss der örtlichen Gege-benheiten sowie das Verstehen der Zusammenhänge innerhalb der Fluren, betonte Reichhart. Ein großes Lob sprach er allen Feldgeschworenen in Jettingen samt Ortsteilen aus: „Ich bin dankbar, dass es Bürger gibt, die sich dazu bereit erklären, und vor allem darüber, dass ich jederzeit auf sie zurückgreifen kann.“ (eb)

notizen aus den Pfarreien Thann-hausen und BurgBußgottesdienst

Am Samstag, 22. Dezember, 16 Uhr, wird in der Stadtpfarrkir-che zu einer Andacht als Vorbe-reitung auf den Empfang des Bußsakraments geladen. An-schließend ist Rosenkranz und Beichtgelegenheit bei drei Prie-stern. ewige anbetung

Seit über 100 Jahren wird das Allerheiligste in jeder Pfarrei und in jedem Kloster des Bistums einmal im Jahr für einige Stun-den zur Verehrung ausgesetzt. Diese Stunden sind so angeord-net, dass der eucharistische Leib des Herrn rund um die Uhr an jedem Tag eines Jahres in irgendeiner Pfarrgemeinde oder einem Kloster der Diözese ver-ehrt wird. So sprechen wir zu Recht von der „Ewigen Anbe-tung“.

Der Termin in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt ist am Montag, 22. Dezember. Nach der Messfeier um 7.15 Uhr wird das Allerhei-ligste ausgesetzt, anschließend sind Anbetungsstunden. Um 11.30 Uhr ist Schlussandacht mit Te Deum und sakramenta-lem Segen. Friedenslicht aus Bethlehem

Wie jedes Jahr hat der Pfad-finderverband auch heuer das Friedenslicht abgeholt. In der Stadtpfarrkirche brennt es ab dem 4. Adventsonntag und kann bis 26. Dezember dort mitge-nommen werden. gottesdienste an den Weihnachtstagen

Am Heiligen Abend ist in Thannhausen um 15.30 Uhr Kin-dermette als Wortgottesfeier mit Krippenspiel und Kinderchor samt Abgabe der Opferkäst-chen. Um 17 Uhr ist Jugendmet-te, musikalisch umrahmt von der Jugendkapelle der Musikverei-nigung. Um 22.30 Uhr ist Christ-mette mit Chor und Orchester (Kempter Pastoralmesse). In der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Burg wird die Mette um 20 Uhr gefei-ert.

Am 1. Weihnachtsfeiertag ist in Thannhausen um 8.45 Uhr Hochamt mit Kirchenchor und Orchester, um 10.15 Uhr Mess-feier und um 17 Uhr feierliche Vesper mit Männerschola (keine Abendmesse). In Burg ist um 19 Uhr Festgottesdienst. Am 2. Weihnachtsfeiertag ist in Thann-hausen um 8.45 Uhr Festgottes-dienst und um 10.15 Uhr Mess-feier (keine Abendmesse). In Burg wird um 19 Uhr ein Fest-gottesdienst gefeiert. gottesdienste an sylvester und neujahr

Am Mittwoch, 31. Dezember, ist um 17 Uhr Jahresabschluss-gottesdienst in Thannhausen, um 15.30 Uhr in Burg.

Am Donnerstag, 1. Januar, ist um 10.15 Uhr Hochamt in der Stadtpfarrkirche (keine Messfei-er um 8.45 Uhr) und um 19 Uhr Abendmesse mit Aussendung der Sternsinger. In Burg ist um 9 Uhr Hochamt. (eb)

thannhausen/Münsterhau-sen/Balzhausen. Am Samstag, 17. Januar 2015, findet bei Ella´s Bar in Thannhausen ein Fa-schingsevent statt. Geplant ist von 16 bis 19 Uhr eine Präsen-tation der neuen Faschingswa-gen aus Balzhausen und Mün-sterhausen. Alle Kinder und Jugendlichen sind herzlich will-

neues Faschingsevent in Thannhausen

Der Faschingswagen des KC Ballustika beim Umzug im Januar 2014 in Balzhausen

Das Gefährt der Münsterhauser Faschingsfreunde beim letzten Umzug in Mindelheim

kommen, die beiden Faschings-wagen zu besichtigen. Wirt Stanley hält für die Kinder einige Überraschungen bereit. Ab 20 Uhr findet dann in Ella´s Bar der Hausball statt. Für die musika-lische Faschingsstimmung sorgt DJ Max von den Faschings-freunden aus Münsterhausen.

Bernhard Atzkern

Die WocheSeite 16 KW 51/14

Politisch interessierte in Berlin

Die Fahrtteilnehmer vor der Kuppel des Reichstags

Berlin. Persönliche und ak-tuelle Probleme sprachen die Teilnehmer einer Gruppe poli-tisch Interessierter bei ihrem Besuch in der Bundeshaupt-stadt Berlin an. Insbesondere galt dieser dem 2005 durch eine Organisationsreform neu geschaffenen „Deutschen Ren-tenversicherungs Bund“. Die Teilnehmer aus den Landkrei-sen Günzburg, Neu-Ulm und Teilen des Unterallgäus lernten das deutsche Sozialversiche-rungssystem und alle aktuellen Rentenarten kennen.

Auf Einladung des Stimm-kreisabgeordneten Georg Nüsslein wurde auch das Bun-desministerium für wirtschaft-liche Zusammenarbeit und Ent-w ick l ungsh i l f e besuch t , stammt doch dessen Ressort-chef Gerd Müller ebenfalls aus diesem Stimmkreis. Nun vertritt der aus Unterbleichen kom-mende Minister in Berlin das Oberallgäu und Lindau. Im Ple-narsaal gab es einen Vortrag über die Arbeit des Parlaments. Und rechtzeitig waren auch die Reinigungsarbeiten abge-

schlossen, um von der Kuppel noch einen Blick auf die Stadt zu genießen.

Beendet wurde die informa-tive Bildungsreise mit einem Besuch der Ausstellung im ehemaligen „Tränenpalast“. Eindrucksvoll konnte dort ge-rade den später Geborenen die schikanöse Abwicklung der Grenzkontrollen durch den DDR-Staat gezeigt werden, wie sie vor dem Fall der Mauer vor 25 Jahren an der innerdeut-schen Grenze gängig waren.

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ziemetshausen. Am Samstag, 20. Dezember, stimmt der Musik-verein Ziemetshausen mit seinem traditionellen Weihnachtskonzert musikalisch auf die Feiertage ein. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr in der örtlichen Barbarahalle. Den ersten Teil übernimmt die Jugendkapelle Mindel-Zusam, den zweiten Teil der Musikverein. Beide Kapellen werden von An-dreas Reiter dirigiert.

Es ist dies bereits das zehnte Konzert, das die Ziemetshauser Kapelle unter Reiters Leitung be-streitet. Dies nimmt der Verein zum Anlass, einmal musikalisch

Höhepunkte aus zehn JahrenWeihnachtskonzert des Musikvereins ziemetshausen

Der Musikverein Ziemetshausen lädt am 20. Dezember zum Weihnachts-konzert in die Barbarahalle.

auf die letzten zehn Konzerte zu-rückzublicken. Von jedem Jahr wurde das beste Musikstück aus-gewählt, sodass sich also ein Konzert aus den Höhepunkten dieser Dekade ergibt.

Alle Interessierten sind herzlich zu diesem besonderen Abend eingeladen. Man darf sich mit den Musikerinnen und Musikern auf eine Reise von der Polka über fetzige Medleys bis hin zu Ouver-türen aus der Höchststufe bege-ben. Karten gibt es bei den ört-lichen Bankinstituten und an der Abendkasse.

Maria Merk

thannhausen. Zum Ende der Freiluftsaison meinte es Petrus heuer gut mit den Startern beim 2. Thannhauser Crosslauf. Im letz-

Gute Bedingungen beim Crosslauf

Beste Bedingungen herrschten beim 2. Thannhauser Crosslauf.

ten Jahr mussten sich die Läufe-rinnen und Läufer noch mit Kälte, Wind und den Hügeln hinter dem Mindelstadion auseinandersetzen.

Mindelzell. Seit September heißt es jeweils donnerstags in der Ursberger Mehrzweckhalle „Habt Spaß beim Turnen oder Volleyballspielen“. Melanie Baur ist die neue Abteilungslei-terin beim SV Mindelzell. Tat-kräftig unterstützt wird sie von Stefanie Böck, Jennifer Reisch, Gudrun Reisch, Leah Camen-zuli, Stefan Böck, Benjamin Mayer und Diana Piller (die drei Letztgenannten leiten das Vol-leyball-Training). Die Abteilung

Sport beim SV Mindelzell

Nicht zuletzt die Kinder kommen hier zu ihrem Recht.

begrüßt auch neu gewonnene Mitglieder und freut sich auf einen weiterhin regen Besuch der Stunden.

Neu seit November sind zwei Kinderturngruppen. Von 17 bis 18 Uhr turnen donnerstags die Kindergartenkinder (4 bis 6 Jah-re) sowie die Grundschulkinder (6,5 bis 10 Jahre) getrennt. So kann man noch besser auf de-ren Wünsche eingehen und das Turnen altersgerecht gestalten.

Melanie Baur

Diesmal waren die Bedingungen nahezu perfekt, und es lugte sogar die Sonne heraus. So galt es für die circa 70 Teilnehmer also „nur noch“, die Hügel zu überwinden.

Daher war die Siegerzeit von Jochen Gnann (TSV Burgau, Jahr-gang 72) im Hauptlauf auch um fast eine halbe Minute besser als im letzten Jahr. Alles in allem gab es sehr gute Leistungen, und sämtliche Starter waren mit der Strecke sowie der Organisation zufrieden. Bei der Siegerehrung erhielten fast alle eine Medaille und liebevoll gestaltete Lebkuchen der Bäckerei Höß aus Thannhausen. Die Ergebnisliste kann der TSG-Homepage entnommen werden.

Petra Ortlieb

Silvester und Feuerwerk

Zügig nähert sich das Jahres-ende und mit ihm die Silvester-nacht, in der das alte Jahr ver-abschiedet und das neue be-grüßt wird. In unseren Breiten werden dabei regelmäßig Feu-erwerke gezündet. Was Jahr-zehnte lang einfach nur Spaß an der Knallerei und den Farbtup-fern am Nachthimmel war, hat sich mancherorts zu einer rich-tigen Feuerwerksymphonie mit Musikbegleitung entwickelt. Gekonnt zusammengestellt und hintereinander gezündet, erge-ben die Knaller, Raketen oder Fontänen ein Potpourri visueller Bildkompositionen, die allseits gerne geschaut und bestaunt werden.

Es gibt Groß- und Mittelfeu-erwerke, die bestimmten ge-setzlichen Bestimmungen un-terliegen und nur von Menschen mit entsprechender Erlaubnis oder von Pyrotechnikern ge-kauft werden können. Klein- und

Kleinstfeuerwerke werden in der Regel ohne Beschränkung an Erwachsene abgegeben und von ihnen oder unter ihrer Auf-sicht gezündet.

Wer sich vorgenommen hat, verschiedene Feuerwerksorten zusammenzustellen und zu zün-den, sollte sich mit den diversen

Artikeln vertraut machen und rechtzeitig eindecken, damit in der Silvesternacht das ge-wünschte Ergebnis erzielt wird. Am nächsten Tag sollte dann selbstverständlich auch das Wegräumen des Raketenabfalls erfolgen.

Hermine Billes

Ein beliebter Brauch: Das Zünden von Feuerwerkskörpern erinnert manchmal an Sternexplosionen im Weltall und ist immer wieder schön anzuschauen.

Die Woche Seite 17KW 51/14

– Text und Bild: Günther Meindlgünzburg. Dr. Antonia Rados,

ihres Zeichens RTL-Chefrepor-terin Ausland, ist seit über 30 Jahren als Krisen- und Kriegsre-porterin unterwegs, in Südame-rika und Afrika, vor allem aber im Nahen und Mittleren Osten. Die gebürtige Klagenfurterin mit Wohnsitz Paris gilt als profunde Kennerin der Arabischen Welt. Dies machte sich die Sparkasse Günzburg-Krumbach zunutze und lud die aparte Frau als Re-ferentin zum jüngsten Wirt-schaftsforum in die Kundenhalle der Bank nach Günzburg, um dort zum Thema „Brandherd Arabische Welt und die Folgen für Europa“ zu sprechen.gedanken zu Wirtschaft und Finanzen

Wie immer oblag der Einstieg zunächst Walter Pache, dem Vorstandsvorsitzenden der Bank, der einige Gedanken zur derzeitigen finanziellen und wirt-schaftlichen Situation im allge-meinen kundtat und dabei auch zu verstehen gab, dass hinsicht-lich der weltweiten Konjunktur heute Vieles von China abhänge. Während in den wirtschaftlich schwächeren europäischen Län-dern derzeit große Reformbemü-hungen zu registrieren seien, hätten mit Italien und Frankreich zwei große Staaten massive Pro-bleme.

Wir indes stünden hinsichtlich der Konjunktur erheblich besser da als unsere Nachbarn – dank wenig Arbeitslosigkeit und Infla-tion sowie einem Bundeshaus-halt ohne neue Schulden. Inso-fern sei Deutschland durchaus ein Stabilitätsanker innerhalb Europas. An den Finanzmärkten gebe es aber auch neue Risiken. Insbesondere würden die Leit-zinssenkungen der Europä-ischen Zentralbank Sorge berei-ten. Den Unternehmen fehle das Vertrauen und die Sparer fühlten sich geradezu enteignet und würden wenig Rücklagen fürs Alter bilden. Sodann übergab Pache aber Dr. Antonia Rados das Wort.länder im zerfall

In manchen islamischen Staa-ten, so die Referentin, würden schon Kinder von radikalen Isla-misten zu Kämpfern ausgebildet. Dabei herrsche vielerorts das pure Chaos. Syrien existiere kaum noch, der Irak befinde sich im Zerfall. Die arabische Welt sei ein relativ zusammenhängendes Gebilde mit vielen Gemeinsam-keiten, das von Marokko bis zum Irak reiche. So habe man dort, mit Ausnahme von Israel, diesel-be Religion, die über die einst von den Kolonialmächten gezo-genen Grenzen hinweg verbinde. Zudem würden mit dem Ara-bischen alle dieselbe Sprache sprechen und sich trotz der Dia-lekte verstehen.gewaltige reichtümer

Jahrzehntelang seien Mubarak in Ägypten, Ghaddafi in Libyien und König Abdullah in Saudi-Arabien mit ihren Familien an der Macht gewesen und hätten da-bei auch gewaltige Reichtümer

angehäuft. Bei Ghaddafi sollen es gar unvorstellbare 40 Milliar-den Euro gewesen sein. Ge-herrscht habe man mit seinen Stämmen und der Korruption, sei indes für den Westen und gegen den Islam, die Religion der Be-völkerung, eingestanden.

Den Islam hätten diese pro-westlich orientierten Herrscher als altmodisch empfunden und dennoch die Menschenrechte oder die Presse- und Meinungs-freiheit nicht gelten lassen. Ein solches Verhalten habe sich auch für den Westen bezahlt ge-macht, und das Öl sei problem-los geflossen.revolution von unten

Der Arabische Frühling vom Februar 2011 hätte dann alleror-ten zu Revolten geführt, zu einer Revolution von unten. Dabei müsse man wissen, dass in die-sem Gebilde rund zwei Drittel der Bevölkerung jünger als 30 Jahre seien, man es also mit einer un-zufriedenen Jugend zu tun habe. In Syrien würde sogar die Hälfte der Bewohner weniger als 18 Jahre zählen. Hinzu käme, dass etwa ein Drittel der Arabisch sprechenden Bevölkerung we-der lesen noch schreiben könnten. Und kostenlos seien hier nur die Koranschulen, wäh-rend man jedoch auch an den anderen Schulen kaum etwas lerne. Und die weit verbreitete Armut tue ein Übriges.Digitale revolution

Die Handys, das Internet und nicht zuletzt das Satellitenfern-sehen, deren Verbreitung noch weit höher sei als etwa in Deutschland, hätten schließlich zu einer „Digitalen Revolution“ geführt. Vorher habe es für das Volk kaum Kommunikationsmit-tel gegeben, nun sei das Handy zum Machtinstrument gewor-den, indem es das Lesen und Schreiben ersetze.

Einen extremen Einfluss habe der erste private Nachrichten-

sender Al Djassira gewinnen können, wobei es auch hier vor-teilhaft gewesen sei, dass jeder-mann Arabisch spricht. Inzwi-schen soll es rund 2.500 Pri-vatsender in der Arabischen Welt geben, geradezu ideal für alle Analphabeten. Aber auch das Internet habe den Weg für die Revolution frei gemacht.Die Bärtigen kommen

Der „Arabische Frühling“ sei nun jedoch von einem „Ara-bischen Winter“ abgelöst wor-den. Nicht mehr die jungen Leu-te würden auf die Straße gehen, sondern die Bärtigen – und dabei auch Wahlen gewinnen. Etwa 50 Prozent der Bevölkerung sollen der Moslem-Bruderschaft ange-hören, weitere 40 Prozent den noch radikaleren Salafisten. Da-bei sei der Islam hier immer prä-sent und tief verwurzelt gewe-sen. Er helfe den Armen, die Religion übernehme die Rolle von Hilfsorganisationen.

Die Familien und die Stämme, so die Referentin, hätten gar ein eigenes Rechtssystem geschaf-fen und dafür gesorgt, dass jetzt überall „kleine Ghaddafis“ zu finden seien. Der Stamm regle alles selbst, sei eine eigene Ein-heit und oft bewaffnet. Genau dies mache den viel zitierten, zwischen Syrien und dem Irak angesiedelten Islamischen Staat aus, in dem auch ein abgrund-tiefer Hass gegen die USA ent-standen sei.eine Welt im zusammenbruch

Und dennoch, so die Nahost-Expertin, werde es wohl nie ein solches Riesenreich geben, wie es der Islam erträume. Vielmehr sei die Arabische Welt im Zusam-menbruch – ohne echte Regie-rungen, mit einem enormen Be-völkerungswachstum und stark religiös geprägten Staaten.

Europa müsse sich aufgrund der kürzeren Distanz zum Nahen und Mittleren Osten deutlich be-

drohter fühlen als die USA, zumal dort eine gewisse Stabilität wohl nicht mehr zurückkehren werde. Danach trachten, in dieser rie-sigen Region Fuß zu fassen und verstärkt Einfluss zu nehmen, würden mit Sicherheit die beiden nicht-arabischen Staaten Türkei und Iran.

Dr. Antonia Rados schloss ihre Ausführungen mit den Worten: „Der Islamische Staat glaubt, dass die Welt untergeht und dann ein Gottesreich entsteht, in dem die Sonne im Westen auf-geht. Geht sie aber weiter im Osten auf, können wir beruhigt weitermachen.“ Man hätte der fachkundigen Referentin gerne noch eine weitere Stunde zuhö-ren wollen. Und dass sich daran eine ganze Reihe von Fragen aus der Zuhörerschaft anschloss, mochte niemanden verwundern. Denn wann hat man schon eine derart ausgewiesene Expertin für eine solch komplexe Thematik zu Gast?antworten auf viele Fragen

Den Antworten war zu ent-nehmen, dass die Saudis kei-

Eine profunde Kennerin der Arabischen WeltDr. antonia rados war zu gast beim Wirtschaftsforum der sparkasse

Nach dem viel beachteten Vortrag. Von links der stellverteretende Vor-standsvorsitzende Uwe Leikert, Dr. Antonia Rados und der Vorstandsvor-sitzende Walter Pache.

nesfalls mehr so mächtig seien wie früher, dass auch die OPEC zusammenbrechen könne, Ter-roranschläge immer möglich und die Saudis sowie die Golf-staaten die wichtigsten Finan-ciers radikal-fundamentalisti-scher Anschläge seien.

Der Westen, so Dr. Antonia Rados, solle sich am besten soweit als möglich heraushal-ten, schließlich habe auch der Vietnam-Krieg nicht viel ge-bracht. Es sei stets schwierig, in andere Kulturen einzugrei-fen, und Gewalt fördere stets wieder Gewalt. Auf die Frage, ob sie selbst schon in lebens-bedrohliche Situationen ge-kommen sei, antwortete die Referentin, sie habe viele dra-matische und tragische Dinge miterleben müssen, in diesen Ländern mitunter aber auch ein hohes Maß an Gastfreund-schaft erlebt. Journalisten seien immer privilegiert, den Rest verdränge sie als gute Ös-terreicherin, schließlich sei Freud ja im selben Land gebo-ren wie sie.

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und ein glückliches neues Jahr ... verbunden mit dem Dank an alle Kunden

für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

druck und gestaltung

Die WocheSeite 18 KW 51/14

klusive einer Oktoberfestparty am Eröffnungstag.

Pfarrer Müller verlässt Thannhausen

Nach fast sieben Jahren ver-lässt Thannhausens evange-lischer Pfarrer Friedhelm Müller die Mindelstadt, um künftig eine neue Aufgabe im Dekanat Ans-bach zu übernehmen. Im Rah-men einer würdigen kirchlichen und weltlichen Feier wird er von seiner Pfarrgemeinde verab-schiedet. Bis ein neuer Geistli-cher installiert werden kann, übernimmt Burtenbachs Pfarrer Norbert W. Riemer auch in Thannhausen die Seelsorge.

neue Optik für die Fleischwerke

Das Thannhauser Traditions-unternehmen Fleischwerke Zim-mermann darf ein unter Denk-malschutz stehendes Gebäude mit Schweifgiebel an der Ed-mund-Zimmermann-Straße ab-brechen. Entstehen soll dort nun eine Gartenanlage mit Brunnen,

während der südlich gelegene Bau mit einem zusätzlichen Schweifgiebel samt Zwiebel-türmchen ausgestattet wird.

15 Jahre Gemeindebücherei

Zum 15-jährigen Jubiläum er-hält die Burtenbacher Gemein-debücherei einen neu eingerich-teten Internetkatalog, über den alle Interessierten im Bestand von über 13.000 Medien stöbern können.

Erwin Däubler verabschiedet

Im Rahmen ihrer Jahres-hauptversammlung verabschie-det die Thannhauser SPD offizi-ell ihren Ex-Stadtrat Erwin Däubler, der dem Gremium und seinen Ausschüssen in diversen Funktionen zwei Jahrzehnte lang angehört hatte.

30 Jahre Jugendrotkreuz

In einer denkwürdigen Feier und mit großem Rahmenpro-gramm begeht das Jugendrot-kreuz Ziemetshausen in der ört-lichen Grundschulaula sein 30-jähriges Bestehen.

Ein Bundesminister zum Geburtstag

Dr. Gerd Müller, ein gebürtiger Bleichener und nun Bundesmi-nister für wirtschaftliche Zusam-menarbeit und Entwicklung, hält im Ursberger Haus Bethanien die Festansprache zum 60. Ge-burtstag von Hans-Dieter Srownal, seines Zeichens Vor-standsmitglied des Dominikus-Ringeisenwerks. Aber auch das Begleitprogramm der Festver-anstaltung darf sich in der Tat sehen lassen.

Liebe Leserinnen und Leser,in den letzten beiden Ausgaben haben wir die Monate Januar bis August behandelt. Lesen Sie nun im abschließenden Teil, wel-che Ereignisse zwischen Sep-tember und dem Jahresende das Geschehen im Verbrei-tungsgebiet der „Woche“ prägten.

Günther Meindl

SeptemberMehr als 3.400 unterschriften

Dank vieler Männer und Frauen, die in Thannhausen und Umgebung in den letzten Wo-chen von Tür zu Tür gegangen sind, aber auch in ausgelegten Listen bekunden gut 3.400 Men-schen per Unterschrift ihren Wil-len, dass die Altenheim-Situati-on in der Mindelstadt so bleiben soll, wie sie ist, mit dem Stadler-stift als kombiniertem Senioren-wohn- und -pflegeheim sowie dem Kreisaltenheim als Domizil für zu pflegende Menschen. Dazu ergeht auch ein entspre-chendes Schreiben an Landrat Hubert Hafner.

Ein neuer Pfarrer in ursberg

Seit dem 1. September ist der 54-jährige Inder Dr. Joseph Tho-mas Mooseriet neuer Seelsorger in Ursberg. Seine feierliche Amtseinführung findet Mitte September statt. Nahezu gleich-zeitig wird sein Vorgänger, Pfarrer

Marko Ilijc, verabschiedet, der die Gemeinde sieben Jahre lang seelsorgerisch betreut hatte.

Erwin hatte geladen und alle kamen

In einem ganz auf bayerisch getrimmten Zelt-„Event“ auf sei-nem Thannhauser Firmensitz feiert der erfolgreiche Unterneh-mer, Musikant und Hobby-Gas-tronom Erwin Mayer im Kreise vieler Gäste seinen 60. Geburts-tag.

rauchmelder für das ganze Dorf

Im Rahmen des passiven Brandschutzes fördert die Frei-willige Feuerwehr Hagenried die Ausstattung der Eigenheime der Ortsbewohner mit je einem Gra-tis-Rauchmelder – 130 Stück sind es an der Zahl.

neues Gewerbegebiet für Thannhausen

Die Mindelstadt will ein wei-teres Gewerbegebiet erschlie-ßen – nahe des Kreisverkehrs in Richtung Münsterhausen, süd-lich und östlich der Bäckerei Bosch.

2. Oktoberfest in Thannhausen

Der Mittelschwäbische Luft-sportverein lädt wieder zu sei-ner großen zweitägigen Okto-berfestparty auf das Thannhau-ser Fluggelände, bei der die Metzgerei Leberl in gewohnt vorzüglicher Art die Bewirtung übernimmt, während die Billen-hauser Musikanten und die Blaskapelle aus Kemnat für den richtigen Ton sorgen.

Herbst- und Weinfest in Mindelzell

Drei Tage lang feiert Mindel-zell sein traditionelles Herbst- und Weinfest im Zeltstadel in-

Die Feuerwehr Hagenried spendierte den Ortsbewohnern Rauchmelder.

rückblick – Das war das Jahr 2014

Auch bei der 2. Oktoberfestparty auf dem Thannnhauser Fluggelände herrschte wieder eine Bombenstimmung.

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rückblick – Das war das Jahr 2014

Skate-night in Thannhausen

Skater, Waveboarder, Scooter- und Fahrradfahrer folgen dem Auf-ruf zur 3. Thannhauser Skate-Night nur allzu gerne und bewegen sich, begleitet von heißem Sound aus den Begleitfahrzeugen, rollend durch die Straßen der Mindelstadt.

Jubiläumslauf in Freihalden

Nordic Walker aus dem ganzen Landkreis starten im östlichsten Ortsteil von Jettin-gen-Scheppach zum Viertel- oder Halbmarathon – und das heuer bereits zum 10. Mal, so dass in Freihalden diesbezüg-lich also ein kleines Jubiläum gefeiert werden darf.

80 Kunstwerke auf drei Etagen

17 Künstler aus der Region stellen von Ende September bis Ende November in den Fluren des Thannhauser Rathauses

und in zwei Treppenhäusern, also über drei Stockwerke ver-teilt, 80 Bilder und Skulpturen verschiedener Dimensionen aus. Ein Großteil der Bilder kann auch käuflich erworben werden.

Oktober SV Freihalden lädt zum Oktoberfest

Das Freihaldener Sportheim ist wieder einmal Austragungs-ort eines gemütlichen Oktober-festes, bei dem – neben dem Biergenuss – neuerlich die Ge-selligkeit im Vordergrund steht.

KleintierhauptmarktDer Kleintierzuchtverein Mün-

sterhausen veranstaltet einmal mehr seinen Hauptmarkt für Nutz- und Ziergeflügel, Vögel und Kaninchen und bietet da-durch Käufern optimale Bedin-gungen, die Herden zu ergänzen oder in die Kleintierhaltung ein-zusteigen.

Markt in Ziemetshausen

Ein gesellschaftliches „High-light“ in der Zusamgemeinde bildet wieder der Markt am er-sten Sonntag im Oktober. Dabei warten auch die örtlichen Mu-seen mit unterschiedlichen Ak-tivitäten auf, und natürlich sind die Ziemetshauser Vereine gleichfalls ins Geschehen invol-viert.

Stadt erteilt Brauerei-museum eine Absage

Die Frage, ob der Thannhau-ser Heimatverein die lange an-visierte Errichtung eines histo-rischen Brauereimuseums auf dem Gelände des örtlichen Hei-matmuseums realisieren darf oder nicht, beantwortet der Thannhauser Stadtrat in seiner Oktober-Sitzung mit einem „Nein“. 11 von 19 abstim-menden Räten sprechen sich mit der Begründung, dass die Finanzierung des Projekts nicht gesichert sei, dagegen aus. Die Vorstandschaft des Heimatver-

Bereits zum 10. Mal machten sich in Freihalden die Nordic Walker auf den Weg zum Viertel- und Halbmarathon.

eins ist entsetzt, hat sie doch gut vier Jahre lang viele Kosten und Mühen in die Realisierung des Museums investiert.

Konzert zum 15-jäh-rigen Jubiläum

Die Jugendkapelle Mindel-Zusam feiert in den Balzhauser „Lenderstuben“ ihr 15-jähriges Bestehen mit einem Konzert. 1999 wurde das Orchester von den Musikvereinen Balzhausen, Memmenhausen, Obergesserts-hausen und Ziemetshausen mit dem Hauptziel, musikalischen Nachwuchs für die Stammkapel-len zu rekrutieren, gegründet. Inzwischen hat sich auch noch der Musikverein Haselbach als Mitwirkender hinzugesellt.

Blockheizkraftwerk für die Mittelschule

In der Jettinger Eberlin-Mittel-schule wird das erste Blockheiz-kraftwerk in einem kommunalen Gebäude von Jettingen-Schepp-ach in Betrieb genommen.

Wieder Diskussion um Wernher von Braun

Die Thannhauser SPD lädt zu einem Gespräch darüber, ob es legitim sei, eine Straße in der Mindelstadt weiter nach dem Raketenpionier Wernher von Braun zu benennen, dem vorge-worfen wird, mit den National-sozialisten kooperiert zu haben. Es referiert der NS-Gedenkstät-tenleiter Dr. Jens-Christian Wag-ner. Für die Thannhauser Sozi-aldemokraten steht fest, dass die Straße umbenannt werden muss.

Forst und WaldungenIn der Aula der Scheppacher

Grundschule stellt Autor Rudolf Seibold sein jüngst erschie-nenes und mit akribischer Ge-nauigkeit verfasstes Buch „Scheppacher Forst und Wal-dungen“ vor, in dem aufgezeigt wird, was sich in den letzten 500 Jahren im Scheppacher Wald zugetragen hat.

In Scheppach stellte Rudolf Seibold (Zweiter von links) sein Buch „Scheppacher Forst und Waldungen“ vor.

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Die WocheSeite 20 KW 51/14

Mindelstadt nun endlich auch in diesem Bereich wieder etwas zu bieten hat. Als Gast wartet der mit dem Inhaber befreundete, weithin bekannte Bauchredner Perry in Form einer höchst amü-santen Einlage auf.

Gottesdienst für Ehejubilare

Auch heuer zelebriert die Thannhauser Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt wieder den traditonellen Ehejubiläumsgot-tesdienst mit anschließendem geselligen Zusammensein im Pfarrheim. Mehr als 30 Paare leisten der Einladung Folge.

novemberEin Familienstützpunkt für Thannhausen

Vor dem Hintergrund, dass in Thannhausen in Kürze ein Fa-milienstützpunkt eingerichtet werden soll, stellt Hildegard Brunhuber vom Landratsamt Günzburg dem Stadtrat das An-forderungsprofil eines solchen vor. Vorgesehen ist, dass im

Jahr 2015 neben Günzburg auch in Thannhausen diesbe-züglich vorzeitig ein Modellver-such starten soll. Untergebracht werden könnte der Familien-stützpunkt im alten Forsthaus.

Kein Tempo 30 in BurgMit 4:5 Stimmen spricht sich

der Thannhauser Bau- und Um-weltausschuss gegen die Ein-führung von Tempo 30 im Orts-teil Burg aus, was von Teilen der dortigen Bevölkerung zumin-dest für die Dorfstraße ge-wünscht worden war.

Ein Gönner für das Brauereimuseum

Im Thannhauser Stadtrat will der Heimatvereinsvorsitzende Manfred Göttner bekanntgeben, dass sich im Sinne der ge-planten Errichtung eines histo-rischen Brauereimuseums ein Gönner gefunden habe, was ihm jedoch mit dem Verweis darauf, dass dies jetzt und hier nicht Bestandteil der Debatte sei, ver-wehrt wird. Von daher macht Göttner besagte Bekanntgabe über die Presse publik.

leonhardiritt in Balzhausen

Balzhausen zählt zu jenen Orten, in denen die Tradition des Leonhardiritts nach wie vor in Ehren gehalten wird. Auch heuer findet wieder ein solcher Ritt statt – mit hoher Beteili-gung an Akteuren, natürlich aber auch mit vielen Menschen

Der 18-jährige Florian Furmanek aus Thannhausen hat mit dazu bei-getragen, dass eine 80-jährige Bur-gauerin vor dem Ertrinkungstod bewahrt werden konnte.

rückblick – Das war das Jahr 2014

Der Bauchredner Perry und seine Mauskatze Amadeus bereicherten die Eröffnung des neuen Reisebüros von Markus Strobel (links) in Thannhau-sen. Rechts seine Frau Tina Strobel.

50 Jahre CSu-ursberg Der CSU-Ortsverband Ursberg/

Oberrohr feiert mit einem Fest-abend im Klosterbräuhaus sein 50-jähriges Bestehen. Die Festre-de hält der frühere Bundesfinanz-minister Dr. Theo Waigel. Als wei-terer Redner kann der Europaab-geordnete und Bezirksvorsitzende Markus Ferber gewonnen wer-den. Neben anderen Ehrungen wird der 42 Jahre lang in Ursberg als Bürgermeister tätige Ewald Schmid mit der Goldenen Ehren-nadel der CSU ausgezeichnet.

Thema „Asylbewerber“Im katholischen Pfarrheim

von Thannhausen wird eifrig über die Asylanten-Thematik und nicht zuletzt über deren In-tegration debattiert. Mit am Tisch sitzen auch die Land-tagsabgeordneten Alfred Sauter und Dr. Hans Reichhart.

18-jähriger als lebensretter

Mit der Patrona-Bavariae-Medaille und einer vom Schwä-bischen Regierungspräsi-denten Karl Michael Scheufele unterzeichneten Urkunde wer-den der in Thannhausen woh-nende 18-jährige Florian Fur-manek und zwei seiner Freunde für ihre Zivilcourage bei der Rettung einer 80-jährigen Bur-gauerin vor dem Ertrinkungstod geehrt.

Bayerische Blasmusik im hohen norden

Bereits zum neuntenmal ga-stiert die Musikvereinigung Zie-metshausen drei Tage lang im hohen Norden nahe Bremerha-fen, um dort bei einem Okto-berfest gut 3.000 Menschen bayerische und böhmisch-mährische Blasmusik zu offe-rieren.

3.400 unterschriften dem landrat übergeben

Die von rund 30 fleißigen Männern und Frauen in Thann-hausen und Umgebung ge-sammelten circa 3.400 Unter-schriften gegen den möglichen Wegfall der Seniorenwohnungen im Thannhauser Stadlerstift übergeben einige Männer und Frauen aus der Mindelstadt in Günzburg an Landrat Hubert Hafner. Dabei wird ihnen noch-mals signalisiert, dass voraus-sichtlich wenigstens 11 der frü-heren 21 Wohnungen – der neu-en Planung zufolge – erhalten bleiben könnten. Die Zukunft des Kreisaltenheim-Gebäudes scheint indes weiter sehr unge-wiss zu sein. Als Altenpflege-heim dürfte es indes in Bälde ausgedient haben.

Gelungener Auftakt mit Perry

In der Thannhauser Postgas-se eröffnet der schon seit 20 Jahren in der Tourismus-Bran-che tätige Markus Strobel sein neues Reisebüro, so dass die

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Der Balzhauser Leonhardiritt ist auch als Huldigung an das Brauchtum zu verstehen.

Die Woche Seite 21KW 51/14

Unvergessen wird in Freihalden die Weihe der drei neuen Kirchenglocken durch Bischof Dr. Konrad Zdarsa bleiben.

Die Kastanienbäume an der Thannhauser Wiesenthalstraße gehören der Vergangenheit an.

Münsterhausens Pfarrer Mirko Ca-var ist nun seit einem Vierteljahr-hundert in Münsterhausen tätig.

am Straßenrand, die sich gar nicht satt sehen können an Pfer-den, Reitern, Kutschen und Ge-spannen.

Theaterpremiere in Burtenbach

In der Burtenbacher Burggra-fenhalle führt die Theaterabtei-lung des örtlichen TSV dreimal seine diesjährige Komödie „Das Testament des Rumpelbauern“ auf und erntet dafür zurecht viel Applaus.

Auch die Bühne 99 weiß zu gefallen

Jeweils zu einem überaus amüsanten Abend, bei dem es viel zu lachen gibt, aber auch eine Menge Klischees bestätigt werden, lädt die Jettinger Bühne 99 viermal mit dem Stück „Der Geist im Rathaus“ in die örtliche Turn- und Festhalle.

50 Jahre CSu Thannhausen

Mit einem Festakt im Saal des Alten Rathauses feiert die Thannhauser CSU den 50. Jah-

restag ihrer Gründung. Festred-ner sind neben dem Land-tagsabgeordneten Alfred Sauter auch der Ortsvorsitzende Werner Kößler sowie Bürgermei-ster Georg Schwarz.

6.000 Euro für krebs-kranke Kinder

Unter dem Motto „Altes Blech für junges Leben“ hatte der Münsterhauser Vereinsring im Sommer bereits zum zweiten-mal im Ortsteil Reichertsried ein interessantes Oldtimertreffen zugunsten krebskranker Kinder veranstaltet. Aus beiden Veran-staltungen kann der Elterniniti-ative in Augsburg nun ein Ge-samtspendenbetrag von mehr als 6.000 Euro zur Verfügunmg gestellt werden.

Ein großer Tag für ein kleines Dorf

Zu einem unvergesslichen Tag für Freihalden wird die Weihe der drei neuen, auf die Namen Herz-Jesu-Glocke, Marienglo-cke und Heilig-Kreuz-Glocke getauften Klangkörper in der

Pfarrkirche „Mariä Verkündi-gung“, die von Diözesanbischof Dr. Konrad Zdarsa höchstper-sönlich vorgenommen wird. Zu-dem kann der Abschluss der Kirchenrenovierung mit den re-staurierten Bildern und Heiligen-figuren, den erneuerten Vergla-sungen der bunten Fenster und dem ebenfalls neuen Ostenso-rium mit den Reliquien des hei-ligen Pfarrers von Ars gefeiert werden.

25 Jahre Pfarrer in Münsterhausen

Pfarrer Mirko Cavar ist nun seit einem Vierteljahrhundert als Seelsorger in Münsterhausen tätig. Daher gratulieren und be-danken sich der Pfarrgemeinde-ratsvorsitzende Helmut Atzkern und seine Stellvertreterin Paula Gärtner beim beliebten Seelsor-ger mit einer besonderen Torte, auf der „25 Jahre Pfarrer in Mün-sterhausen“ zu lesen steht.

Stadlerstift soll um-funktioniert werden

Vor dem Thannhauser Stadt-rat erläutert Martin Neumeier, der Werkleiter Eigenbetrieb Se-niorenheime des Landkreises

rückblick – Das war das Jahr 2014

Günzburg, die Planungsvorha-ben für das Stadlerstift. Entste-hen sollen demnach im Zuge der rund sechs Mill ionen Euro teuren Investition zusätzlich 44 Pflegeplätze, so dass es künftig deren 85 geben wird. Dafür will man die bisherigen 60 Plätze im örtlichen Kreisaltenheim aufge-ben. Im Herbst 2016 sollen die gesamten Maßnahmen abge-schlossen sein. Vorgesehen ist der Erhalt von elf Seniorenwoh-nungen, nachdem es davon frü-her 21 gegeben hatte.

Kastanienbäume verschwunden

Die uralten Kastanienbäume an der Thannhauser Wiesenthal-straße gehören der Vergangen-heit an. Weil daneben ein neues Baugebiet entstehen soll, wer-den sie kurzerhand gefällt.

Das neue PrinzenpaarGeorg I. und Bettina II. heißt

das Prinzenpaar des Karne-valsclubs Balzhausen in der im Januar beginnenden närrischen Saison. Wie immer wird diese Entscheidung am 11.11. be-kanntgegeben.

Dank an die HelferMünsterhausens Bürgermei-

ster Robert Hartinger bedankt sich bei all jenen, die zur anno 2014 getätigten Kapellensanie-rung im Ortsteil Reichertsried beigetragen haben. Sein beson-derer Dank gilt natürlich dem Förderverein, der Entschei-dendes dafür geleistet hat. Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf knapp 30.000 Euro.

ursberger Adventszauber

Einen zauberhafter Start in den Advent gewährt das Domi-nikus-Ringeisenwerk Ursberg auch mit der achten Austragung seines Adventszaubers, den wieder ein buntes Rahmenpro-gramm begleitet.

Opern und noch mehrIm Thannhauser Pfarrheim

bescheren Robert Sittny (Klavier und Gesamtleitung), die aus der Mindelstadt stammende Sopra-nistin Susanne Rieger, der Tenor Adam Sanchez, der Männerchor Mindeltal und der örtliche Kir-

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Die WocheSeite 22 KW 51/14

chenchor den Besuchern im vollbesetzten Saal zwei wunder-schöne Stunden mit Liedern aus Oper, Operette und Musical.

Weihnachtsmarkt in Thannhausen

Auch der 15. Thannhauser Weihnachtsmarkt in der Post-gasse sowie auf dem Dr.-Georg-und-Lu-Zimmermann-Platz hält über alle vier Tage hinweg, was er versprochen hat: eine unver-gleichlich schöne vorweihnacht-liche Atmosphäre in bezau-bernder Umgebung.

Jettinger AdventsmarktBereits zum 12. Mal lädt die

Marktgemeinde Jettingen an zwei Tagen zu seinem Advents-markt vor dem Rathaus und auf dem Zeinerhof – mit vielen weih-nachtlichen Ständen, Advents-singen und Hobbykünstleraus-stellung.

Dancing-Show in Burtenbach

Schon zum 14. Mal öffnet sich in der Burtenbacher Burggrafen-halle der Vorhang für die Dan-cing-Show des TSV. Kinder und Jugendliche haben dazu über Wochen hinweg verschiedene Tänze in unterschiedlichen Cho-reographien einstudiert.

Ein neues Gewerbegebiet

Im Bereich des an die Edel-stetter Straße angrenzenden Brühlmahdwegs in Thannhau-sen will die Firma Leitenmaier, die damit gleichzeitig ihren Standort in Muttershofen auf-gibt, ein neues Gewerbegebiet schaffen.

Balzhausen holt VG-Pokal

Angesichts von 70 Teilneh-mern am VG-Schießen ist der veranstaltende Münsterhauser Schützenverein mehr als zufrie-den. Die Mannschaftswertung holen sich die Balzhauser Schützen, gefolgt von jenen aus Münsterhausen und den Thann-hausenern.

DezemberChristkindlesmarkt in Ziemetshausen

Zum viertenmal lädt die Marktgemeinde Ziemetshausen heuer zu ihrem Christkindles-markt auf das Museumsgelände „Bei de Hölzerne“. Und der Zu-spruch aus der Bevölkerung lässt wiederum nichts zu wün-schen übrig.

Weihnachtsmarkt in Burtenbach

In neuerlichem Lichterkranz präsentiert sich der traditions-reiche Burtenbacher Weih-nachtsmarkt mit seinen vielen Hütten und Ständen sowohl im Freien, als auch im Bohnacker-gewölbe. Man kann sich kaum sattsehen an den gezeigten weihnachtlichen Artikeln.

Adventsmarkt in Edelstetten

Auch der vorweihnachtliche Markt in Edelstetten – mitten im Schwäbischen Barockwinkel – hat Außergewöhnliches zu bie-ten, nicht nur der Angebote und des Beiprogramms wegen, son-dern insbesondere auch auf-grund seiner idyllischen Atmo-sphäre direkt unterhalb von Schloss und Kirche.

Musikerweihnacht in Freihalden

Da will Freihalden nicht nach-stehen. So wird hier in gemüt-lichem Rahmen bereits zum 5. Mal die beliebte Musiker-Weih-nacht begangen.

20 Bäume geplanztFür die Scheppacher Grund-

schüler ist es ein tolles Erlebnis und für die „Stiftung Bienen-wald“ ein weiterer Schritt in die richtige Richtung: das Pflanzen von 20 Apfelbäumen älterer Sor-te auf dem Gelände der ört-lichen Wasserversorgung.

Kritik aus den reihen der TSG

Die Jahreshauptversammlung der finanziell stark angeschla-genen TSG Thannhausen steht auch ganz im Zeichen der Kritik an der Verquickung zwischen

den Geschehnissen um das Brauereimuseum und der damit in Zusammenhang stehenden Abwendung von Sponsoren, die den Verein bislang unterstütz-ten. Der wiedergewählte Vorsit-zende Gerd Olbrich gibt be-kannt, dass er sein Amt nur noch ein Jahr lang ausüben werde.

Der Haussegen hängt schief

Der von der TSG Thannhau-sen direkt attackierte Heimat-vereinsvorsitzende Manfred Göttner nimmt die Eröffnung der Krippenausstellung in der Sta-dionkapelle auch zum Anlass, alle Kritik von sich zu weisen und der TSG mangelhaftes Wirt-schaften vorzuwerfen.

Buch zu den Ortsfamilien

Die Marktgemeinde Burten-bach präsentiert das Ortsfami-lienbuch von Pfarrer Norbert W. Riemer. Beginnend mit den Kirchenbüchern ab 1584 listet das Werk die Bewohner des Ortes bis circa 1945 auf. Darüberhinaus wird die Ab-wanderung der örtlichen Bür-gersöhne und -töchter doku-mentiert. Seine Abrundung findet das Buch mit der Aufli-stung der Taufen, Trauungen und Beerdigungen von Orts-fremden im Markt sowie einer Aufzählung der Evangelischen in jenen Orten, die einst zu Bur-tenbach gehörten.

Kinderkrippen in Balzhausen

Im Pfarrheim von Balzhausen werden rund 35 Krippen ge-zeigt, die von etwa ebensovielen Kindern, unterstützt von einigen

Erwachsenen, in den Tagen zu-vor gefertigt worden waren.

Gelungener umbauDie Raiffeisenbank Jettingen-

Scheppach freut sich über ihre neu gestaltete Schalterhalle, was einen ersten Schritt im Zuge einer modernen Umge-staltung der Bank bedeutet.

Trainer machen Schüler fit

Das Bewerbungstraining an der Mittelschule Thannhausen macht das halbe Dutzend voll, was heißen will, dass sich eh-renamtlich Fachleute, die in der Praxis mit Bewerbungen zu tun haben, zum sechstenmal darum bemühen, Schüler fit für die Be-werbung um einen Ausbildungs-platz zu machen.

Asylsuchende laden ein

In Burtenbach laden die in der Marktgemeinde untergebrach-ten rund 50 Asylsuchenden zu einem Tag der offenen Tür in ihrer Unterkunft, was von nicht wenigen Interessierten gerne angenommen wird.

Weihnachtsfeier mit reiten

Der Reit- und Fahrverein Jet-tingen lädt wieder zu einer Weih-nachtsfeier mit Reitvorfüh-rungen auf seine Anlage.

riesenerfolg für den Vfr

Platz vier beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ auf Lan-desbene bedeuten für den VfR Jettingen erneut eine hervorra-gende Platzierung. Damit wird der von der örtlichen Raiffei-senbank nominierte Verein ein-mal mehr für sein herausra-gendes gesellschaftliches En-gagement im Breitensport geehrt.

Benefiz-Weihnachts-konzert

Nicht wie zuletzt im Thann-hauser Pfarrsaal, sondern im Ringeisensaal des Ursberger Gymnasiums findet am 23. De-zember ein weihnachtliches Konzert mit Robert Sittny (Kla-vier) und der südafrikanischen Sopranistin Sally du Randt statt. Der Erlös ist für karitative Zwe-cke des Lions-Hilfswerks be-stimmt.

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und ein gesundes, gutes, neues Jahr

Balzhausen. Zu einem vollen Erfolg wurde nicht zuletzt dank einer Vielzahl interessierter Be-sucher die Präsentation der 35 von Balzhauser Kindern ge-bauten Krippen am letzten Sonntag im örtlichen Pfarrheim. Nach der Begrüßung dankte Di-akon Alois Held sämtlichen jun-gen Krippenbauern, deren El-tern für ihre Mithilfe und die Kuchenspenden sowie den Hel-fern in der Küche.

Sodann entrichtet Georg Haugg in Gedichtform den He-bauf-Spruch auf die Krippen, ehe Prälat Ludwig Gschwind deren Segnung vornehmen durfte. Zu guter letzt erhielten die beteiligten Kinder vom Geistlichen als Geschenk noch dessen neues Buch mit Krip-pengeschichten.

Günther Meindl

Prälat Ludwig Gschwind war ge-kommen, um die Krippen der jun-gen Künstler zu segnen.

Segen für die Kinderkrippen

Burtenbach. Nachdem vor etwa einem Jahr das Burten-bacher Häuserbuch von Altbür-germeister Walter Gruber er-schien, konnte nun das Werk „Ortsfamilien Burtenbach 1584 bis 1920“, das Pfarrer Norbert W. Riemer mit viel detekti-vischer Kleinarbeit erstellt hat-te, veröffentlicht und vorge-stellt werden. 16 Jahre lang arbeitete er daran, und auf die Frage, warum er das gemacht habe, kann Riemer nur antwor-ten: „Neugier, grenzenlose Neugier.“leichter vorgestellt

Als er in der Funktion des Pfarrers nach Burtenbach ge-kommen war, habe der Autor festgestellt: „Die hängen alle irgendwie miteinander zusam-men, sind versippt, verwandt und verschwägert – aber wie genau?“ Da er sich als „Jäger und Sammler“ sieht, begann Riemer damit, Informationen bezüglich der Familien zu sam-meln. Damals glaubte er, dass man nur die Kirchenbücher von Burtenbach zu nehmen brau-che, beginnend 1584, sie aus-werten und in Form bringen müsse – das sei doch sicher leicht in drei Jahren zu schaf-fen.recherchen ausgeweitet

Es wurde dann aber viel, viel mehr. Sein Suchen und Finden ging letztlich weit über die evangelischen Kirchenbücher

und das Pfarramtsarchiv hi-naus. Viel fand er in den Ahnen-tafeln für den arischen Nach-weis im Dritten Reich, aber auch im Augsburger Staatsar-chiv, wo die Briefprotokolle der Bur tenbacher Herrschaf t (Schertel von Burtenbach, von Fryberg und von Halder) liegen. Ferner stellte er fest, dass es im Schloss ebenfalls ein Archiv gibt, zu dem ihm die Schloss-herrin Angelika von Stetten dankenswerterweise bis heute Zutritt gewährt. Hier fand er

einen Schatz an Urkunden aus der Zeit vor 1584 sowie das Sal- und Lagerbuch von 1569.

Norbert W. Riemer wertete das Kirchenbucharchiv der Di-özese Augsburg aus, was gar nicht so einfach war. Zweimal besuchte er das Staatsarchiv in Ludwigsburg, wo die evan-gelische Linie der Schertel von Burtenbach zu finden ist. Dort konnte der Pfarrer wichtige Er-gänzungen zu den Kirchenbü-chern ausfindig machen. Als schwierig erwies es sich, den

Verbleib der katholischen Linie Schertel von Burtenbach he-rauszufinden. Schließlich ge-lang es ihm jedoch, im Kreisar-chiv von Biberach an der Riss ein Schriftstück zu finden, das belegt, dass nicht der evange-lische Albrecht Heinrich Scher-tel von Burtenbach, sondern sein katholischer Verwandter Johann Franz Marquard Euse-bius Schertel von Burtenbach um 1740 das Schloss in seiner heutigen Form erbauen habe lassen. Vollständigkeit nicht machbar

Kirchenbücher ausgewertet, Archive besucht – kann man noch mehr machen? Ja, man kann, wenn Forscherdrang auf den vergeblichen Versuch nach Vollständigkeit trifft. Pfarrer Riemer ist bewusst, dass ein Ortsfamilienbuch immer nur Momentaufnahme und Frag-ment sein kann. Deshalb hat er seit dem Redaktionsschluss im September schon eine Seite mit Ergänzungen füllen können.

Angelika von Stetten drückte bei der Buchvorstellung dann auch das, was solch eine For-

Ein Buch über die Burtenbacher Ortsfamilien

Pfarrer Norbert W. Riemer mit seinem Buch über die Burtenbacher Ortsfamilien

schung mit sich bringt, in einem Satz aus, den Charles, Prince of Wales, einmal gesagt hat: „Das Vertrackte an Ideen ist, dass sie meist in Arbeit ausar-ten.“ Sie meinte: „Zu unserem Glück gibt es Eigenschaften, die ein Historiker und ein Pfar-rer gleichermaßen besitzen müssen. Da wären die Liebe zur Sache, Interesse und Neugier auf Menschen (und deren Ge-schichten), denen man begeg-net, das Talent zuhören zu kön-nen, der Drang, sich mit der Vergangenheit beschäftigen zu wollen und aus all dem Verbin-dungen zwischen einzelnen Geschehnissen und Begeben-heiten zu knüpfen, die ein großes Ganzes ergeben.

Bürgermeister Roland Kempfle bedankte sich für die vielen, vielen Stunden Arbeit, die Pfar-rer Riemer hier geleistet hat und für sein unablässiges Be-mühen um die Heimatge-schichte des Marktes. Das 840 Seiten starke Buch kann zum Preis von 29,90 Euro im Rat-haus und bei den örtlichen Banken erworben werden.

Text und Bild: Christa Jasinski

Die WocheSeite 24 KW 51/14

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Kurt’sGeschichtenStellen Sie sich vor, an ihrem Haus wurden schon zweimal die Fenster eingeschlagen. Weil sie nun nicht wollen, dass so etwas immer wieder passiert, installie-ren Sie eine Kamera, die ums Haus filmt, damit Sie endlich mal sehen können, wer das macht. Als die mutmaßlichen Täter wieder kommen, geraten sie schon am Gartenzaun ins Visier der Kamera und werden später anhand der Bilder ent-tarnt. Sie sind begeistert – die Kamera hat ihren Zweck erfüllt.Doch bald danach bekommen Sie eine Anzeige wegen Verlet-zung der Persönlichkeitsrechte. Einer der Einbrecher klagt näm-lich, weil er gegen sein Wissen von Ihnen gefilmt wurde und bekommt vor Gericht recht. Das ist keine erfundene Geschichte, sondern tatsächlich so gesche-hen. Die Sache ging bis vor den Europäischen Gerichtshof, der das Urteil bestätigte.Warum? Weil die Kamera wohl einen kleinen Teil des öffentli-chen Straßenraums mit erfasst hatte. Nun könnte man natürlich einwenden, dass es in der Natur der Sache liegt, dass ein Krimi-neller, der in ein Grundstück einsteigt, auch damit rechnen muss, ohne seine Einwilligung erwischt zu werden. Aber erzäh-len Sie das mal einem Juristen. Der Hausbesitzer hätte wohl besser eine „Ankündigung“ ans Haus hängen sollen, dass hier gefilmt wird, damit die Einbre-cher sich vorher unkenntlich machen können – zum Beispiel durch eine Nikolausmaske. Nach diesem Urteil haben Ein-brecher in Europa endlich Rechtssicherheit. Sie müssen

nicht mehr damit rechnen, von den Leuten, bei denen sie ein-brechen, gefilmt und damit bei der Ausübung ihres Handwerks identifiziert, gestört und mögli-cherweise geschnappt zu wer-den. Wir haben es hier also mit einem wesentlichen Beitrag zum Gedeihen des europä-ischen Einbrecherwesens zu tun.Vor allem zeigt es aber, wie un-terschiedlich die Gesetze auf verschiedenen Kontinenten mit Einbrechern umgehen. In den USA muss ein Einbrecher damit rechnen, dass er vom Hausbe-sitzer erschossen wird, wenn er einbricht, und der Selbstvertei-diger hat gute Chancen, unge-straft davonzukommen. Dass diese Sitte die Entwicklung des amerikanischen Einbrecherwe-sens stark beeinträchtigt, liegt auf der Hand. Das soll aber nicht bedeuten, dass ich diese Gesetze in Amerika gut finde.Es gibt jedoch viel bessere Möglichkeiten, sich vor Einbre-chern zu schützen: Schalten Sie ihre Überwachungskameras ab und werfen Sie sie auf den Müll. Kündigen Sie ihr mit der lokalen Polizei verbundenes Alarmsy-stem. Dabei sparen Sie gleich-zeitig viel Geld. Falls Sie noch Mitglied in einer Vereinigung wachsamer Straßenmitbewoh-ner sind, treten Sie auch dort aus – Sie brauchen das alles nicht mehr. Besorgen Sie sich eine pakistanische Flagge, die Sie im Hof hissen und eine Flag-ge des Islamischen Staates, die Sie straßenseitig an ihre Haus-wand hängen. Sie werden ganz schnell erkennen, dass ab so-fort Ihr Haus kostenlos rund um die Uhr von der Polizei oder vom Geheimdienst bewacht wird. Ihr Haus wird sicher sein wie in Ab-rahams Schoß.Stimmt´s oder hab ich recht!

Euer Kurt

i m p r e s s u mredaktion/herausgeber: Günther Meindl, Humboldtweg 9, 86470 Thannhausen, Tel. 08281-3288, Fax 08281-3206, e-mail: [email protected]: Helmut Wiedemann,Tel. 0172/8200351 oder über die Redaktionlayout: printdesign Günter Ott, Bahnhofstr. 22, 86470 Thannhausen, Tel. 08281-999440, Fax -999444, e-mail: [email protected]: Deni Druck & Verlags GmbH, Max-Planck-Str. 4, 86470 Thannhausen

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Ab 2. Januar 2015 sind wir wieder für Sie daMo bis Fr von 8 bis 17 UhrSa von 8 bis 12 Uhr

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Jettingen. „Endlich 18“ lautet das Motto, unter dem der Auftritt von „Mission Rock´n Roll“ am Samstag, 27. Dezember, im „Ca-lypso“ in Jettingen steht. Trotz einiger Umbesetzungen ist „Mis-sion Rock´n Roll“ seinem An-spruch treu geblieben. Und der lautet: handgemachte Rockmusik, Klassiker aus drei Jahrzehnten, hart, wild und laut. Auf Bikertref-fen, Geburtstagen, Dorffesten und Hochzeiten hat man sich einen Ruf als hervorragende Liveband er-worben, die Spielfreude und gute Laune versprüht. Gemeinsame Auftritte mit Hank Davison und „Barock“ zählen sicher zu den Hö-

„Mission Rock´n Roll“ ist am 27. Dezember im Jettinger „Calypso“ zu Gast.

„18 years on the road“

hepunkten in der Geschichte der Band. Beim Jubiläumskonzert werden die sieben Jungs garan-tiert einige Überraschungen parat haben. Einlass ist ab 21 Uhr.

Hermann Ruf

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T I E R I S C H G U T.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, viel Glück und vor allem Gesundheit für das Neue Bunte Jahr 2015!