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INSTITUT FÜR GERMANISTIK ECTS- Informationspaket für das Studienjahr 2016/2017 Fernstudium 1

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INSTITUT FÜR GERMANISTIK

ECTS-Informationspaket für

das Studienjahr 2016/2017

Fernstudium

Instytut Filologii Germańskiej,Plac Staszica 1, 45-052 Opole e-Mail:

[email protected]

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Tel.: +(48) 0774527380

INHALTSVERZEICHNIS

1. Die Universität Oppeln

1.1 Rektorat

1.2 Philologische Fakultät

1.3 Dekanatsverwaltung der Philologischen Fakultät

1.4 Universitätsbibliothek

1.5 Institut für Germanistik - Struktur und Mitarbeiter

2. Das European Credit Transfer and Accumulation System ECTS

3. Studienplan

4. Tutoren

5. Berufspraktikum

6. Termine & Fristen an der Universität Oppeln 2015/2016

7. Termine der Lehrveranstaltungen im Studium zweiten Grades (Fernstudium)

8. Syllabi

8.1 Fernstudium ersten Grades

8.2 Fernstudium zweiten Grades

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Die Universität Oppeln

1.1 Rektorat Rektor der Universität Oppeln Prof. Dr. habil. Marek MASNYK E-Mail: [email protected] Prorektor für Lehre und Studium Dr. habil. Izabella PISAREK, UO-Prof. E-Mail: [email protected]

Prorektor für Forschung und Finanzen Prof. Dr. habil. Janusz SŁODCZYK E-Mail: [email protected]

Prorektorin für Universitätsförderung und Management Prof. Dr. habil. Wiesława PIĄTKOWSKA-STEPANIAK E-Mail: [email protected]

Sekretariat des Rektors 45-040 Opole, pl. Kopernika 11, Tel. (+48 77) 541 59 03, 541 59 04, 541 59 05, Fax. (+48 77) 54 15 900

1.2 Philologische Fakultät Dekanin Dr. habil. Joanna CZAPLIŃSKA, Prof. UO (Raum11 C.M., Tel. +4877 5415941)

Prodekanin für Forschung Dr. habil. Katarzyna ŁEŃSKA-BĄK (Raum 10 CM., Tel. +4877 5415940)

Prodekanin für Didaktik und Studentenangelegenheiten Dr. Elżbieta SZYMAŃSKA-CZAPLAK (Raum10 CM., Tel. +4877 5415942, email: [email protected]) Sprechstunden:

Prodekan für Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklung Dr. habil. Daniel PIETREK(Raum12 CM., Tel. +48775416018) Sprechstunden:

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Leiterin des Doktorantenstudiums Dr. habil. Sabina BRZOZOWSKA-DYBIZBAŃSKA (R.315 CM., tel. +48775416115, email: [email protected]) Sprechstunden: Montag 13:15 – 14:45 1.3 Dekanatsverwaltung der Philologischen Fakultät Leiterin des Dekanats: Frau HALINA PIESTRAK-KRZESAJ (Raum 9 CM., Tel.+4877 5415939, Fax+4877 5415929 E-Mail: [email protected], [email protected]) Für Verwaltungsangelegenheiten der Germanistik-Studenten ist Herr Krzysztof ZIMOCH zuständig (Raum 7 CM., Tel. +4877 5415932 E-Mail: [email protected])

ECTS-Fakultätskoordinatorin: Dr. Elżbieta SZYMAŃSKA-CZAPLAK ECTS-Koordinatorin des Instituts für Germanistik: Dr. habil. Felicja Księżyk

1.4 Universitätsbibliothek

Hauptbibliothek, ul. Strzelców Bytomskich 2 Tel. (+4877) 401 61 40 E-Mail: [email protected] Direktorin der Hauptbibliothek: Mag. Danuta Szewczyk-Kłos, Tel. (+4877) 4016150 E-Mail: [email protected] Bibliothek des Instituts für Germanistik, pl. Staszica 1, I. Stock, Raum 105, E-Mail: [email protected]

Bibliothek des Instituts für Germanistik ist eine Filiale der Hauptbibliothek der Universität Oppeln.

Mitarbeiter:

Leiterin: Mag. Maria Gębczak Tel./Fax (+4877) 4527385

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Struktur und Mitarbeiter des Instituts für Germanistik Das Institut für Germanistik an der Universität Oppeln hat seinen Sitz in Oppeln, pl. Staszica 1, im ersten und dritten Stock des Gebäudes.

Anschrift: Instytut Filologii Germańskiej Uniwersytet Opolski Pl. Staszica 1 45-052 Opole (Tel./Fax: +48 (Vorwahl + 77) 4527380) E-Mail: [email protected]

In der Struktur des Instituts für Germanistik gibt es zwei Lehrstühle, die den sprach-, literatur- bzw. kulturwissenschaftlichen Tätigkeitsbereichen des Instituts entsprechen.

Die Verwaltungseinheit des Instituts bildet das Sekretariat.

Raum 115, 1. Stock Adresse:

ul. Oleska 48 45- 052 Opole Tel/Fax 4527380 e:mail: [email protected]

Lehrstuhl für die deutsche Sprache:

Leitung

Direktorin des Instituts für Germanistik: Dr. habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, Prof. UO Tel/Fax: +4877 4527381

Leiterin: Dr. habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, Prof. UO [email protected]

Dr. Jarosław Bogacki [email protected] Dr. Małgorzata Jokiel [email protected] Dr. Kornelia Kansy [email protected]. habil. Felicja Księżyk [email protected] Dr. Mariola Majnusz-Stadnik [email protected] Dr. habil. Daniela Pelka [email protected] Mag. Klaudia Gabryel [email protected] Mag. Sebastian Maślanka [email protected] Dr. Marek Sitek [email protected]

Lehrstuhl für deutsche Literatur- und Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Leiterin: Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph [email protected]

Dr. habil. Daniel Pietrek [email protected] Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik [email protected]

• Das European Credit Transfer and Accumulation System ECTS

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• Was ist unter ECTS zu verstehen?

Das European Credit Transfer System ECTS entstand in den Jahren 1989-1995 als System der Übertragung von Prüfungsleistungen für den internationalen Studentenaustausch im Rahmen des Erasmus-Programms, das von der EU geschaffen wurde. Zum ECTS gehören über 30 Länder, und das System funktioniert an über eintausend Hochschulen. Das System wurde von 40 Signaturstaaten des Bologna-Prozesses als eines der Fundamente des Europäischen Hochschulraumes verstanden. Im ECTS wurde der Begriff des „Punktes“ definiert, und man hat Dokumente ausgearbeitet und eingeführt, die den Hochschulen (an denen es einen internationalen Studentenaustausch gibt) die Übertragung von Studienleistungen im Ausland erleichtern sollen. Als wesentliches Merkmal des ECTS-Punktes gilt sein zeitliches Aufwandausmaß – das durchschnittliche zeitliche Aufwandausmaß eines Studenten. Bei vielen anderen Systemen, z. B. dem amerikanischen System, spiegelt die ECTS-Punktezahl aus dem bestimmten Fach die Stundenzahl der Lehrveranstaltungen wider. Manchmal ist die ECTS-Punktezahl von der Note abhängig, die ein Studierender erhielt. Die ECTS-Punktezahl aus dem bestimmten Fach entspricht dem Arbeitsaufwand eines Studierenden, der zum Erreichen der vorausgesetzten Bildungsergebnisse in diesem Fach gebraucht wird.

In dem traditionellen polnischen Studiums-System verfügen wir über einen Plan, ein Studienprogramm, in dem jedem Semester entsprechende Studienfächer oder deren Elemente zugeschrieben werden. Den Studierenden werden ihre einzelnen Semester anerkannt. Wird einem Studierenden ein Teil der im Studienplan für ein Semester vorgesehenen Fächer nicht angerechnet, erhält ein/eine Studierende(r) eine bedingte Eintragung für das höhere Semester. Die Bedingtheit besteht darin, die fehlenden Prüfungsleistungen aus den nicht angerechneten Fächern in einer festgelegten Frist zu ergänzen. Sollte diese Pflicht nicht erfüllt werden, erfolgt der Widerruf der bedingten Eintragung und eine Wiederholung des Semesters, in dem eine Leistungsposition nicht angerechnet wurde. Die niedrigste Einheit, die bei der Eintragung angerechnet wird, ist das Semester. Es kann nur dann im Ganzen gutgeschrieben werden, wenn alle seine Bestandteile bestanden wurden. Der Fortschritt des Studiums wird aufgrund der Zahl der angerechneten Semester bestimmt. Bei dem Punktesystem werden die Punkte der Studierenden, die sich aus den bestandenen Studienfächern ergeben, anerkannt. Der Fortschriit des Studiums wird aufgrund der Zahl der angerechneten Punkte bestimmt. Sollten in einem bestimmten Moment des Studiums die Punkte berechnet werden, so werden diese Punkte angerechnet, die sich aus den im Studienplan in den einzelnen Semestern vorgesehenen Fächern ergeben, für die der/die Studierende eingetragen wurde. Alle fakultativen Punkte, wenn die nicht aus der zugelassenen Flexibilität des Programmes resultierten, werden in der Regel nicht berücksichtigt.

• Was sind ECTS/Punkte und wie werden die zugeschrieben?

Der Punkt entspricht dem Arbeitsaufwand eines Studierenden, der zum Erreichen der vorausgesetzten Bildungsergebnisse in diesem Fach gebraucht wird. Die Schlüsselrolle bei der Bestimmung der Punktezahl hat der als durchschnittlich gefaßte „Arbeitsaufwand eines Studenten”, der für das Erreichen der vorausgesetzten Bildungsergebnisse unentbehrlich sind. Die Zahl umfasst sowohl die Unterrichtsstunden an der Hochschule, die im Lehrveranstaltungsplan vorgesehen wurden als auch eine individuelle

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Arbeit eines Studierenden in und außerhalb der Hochschule, sowohl während der Lehrveranstaltungen wie auch bei der Vorbereitung auf die Prüfungen. Dazu zählt auch die Zeit, die für die Durchführung von Prüfungen, Klausuren und Kolloquien eingerechnet werden müssen. Da es sich um eine/einen durchschnittliche(n) Studierende(n) handelt, muss ansonsten eine durchschnittliche Vorbereitungszeit, die für die Nachprüfung unentbehrlich ist, hinzugerechnet werden. Die Anerkennung von Studienleistungen erfolgt jedes Semester, d. h. in jedem Semester muss ein/eine Studierende mindestens 30 Punkte erreichen. Die für den angegebenen Kurs vorgesehene Punktezahl erhält man, indem man eine Eintragung bekommt oder die Prüfung besteht. Der jährliche Arbeitsaufwand einer/eines Studierenden entspricht also der Summe von 60 Punkten. Dieser Arbeitsaufwand bezieht sich auf eine/einen Studierende(n), die/der im Direktstudium in ‚Vollzeit‘ (Eng. fuli time) studiert. Dem Bericht aus dem Projekt „Tunning“ nach, beträgt der Arbeitsaufwand einer/eines Studierenden im Jahresdurchschnitt in den europäischen Ländern etwa 1520 Arbeitsstunden. Es kann demzufolge gesagt werden, dass ein Punkt im Durschnitt etwa über 25 Arbeitsstunden einer/eines Studierenden entspricht. Der Definition des Arbeitsaufwandes entsprechend bedeutet der ganze Aufwand eine Berücksichtigung aller Aktivitäten einer/eines Studierenden, die für Prüfungsleistung gebraucht werden, einschließlich der Prüfungsvorbereitung und Prüfungsdauer. In einem fünfjährigen Studiengang müssen 300 Punkte erreicht sein, um das Studium abzuschließen und zur Verteidigung der Magisterarbeit zugelassen zu sein.

• Noten

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Noten, die man aufgrund der Prüfungsleistungen und Prüfungen erhält, und den Punkten. Die Noten werden zusammengerechnet, daraus werden die Durchschnittsnoten ermittelt, was einen direkten Einfluss auf die Vergabe von Leistungsstipendien hat. Für das ECTS reicht es, nur eine Prüfung zu bestehen (unabhängig von der Note), um die für ein Fach vorgesehene Punktezahl zu erhalten. Wenn jedoch ein/eine Studierende(r) sich in einen Kurs, der das Punkteminimum überschreitet, einschrieb, ihn aber nicht bestanden hat, wird ihr/ihm die ungenügende Note ins Studienbuch eingetragen. Diese wird bei der Berechnung des Notendurchschnitts berücksichtigt. Eine/ein Studierende(r), die/der einen obligatorischen Kurs (einen Kurs, der durch den Studienplan vorgesehen ist) nicht bestanden hat, ist verpflichtet, diesen Kurs im nächsten Jahr nachzuholen, auch dann, wenn die von ihm/ihr erreichte Punktezahl im laufenden Semester entsprechend ist. Wird Kurs, der vom Studenten gewählt wurde, nicht bestanden, so gibt es, unabhängig von der Punktezahl, keine Zulassung zur Magisterverteidigung. Die Studenten haben das Recht, andere Wechselkurse, die außerhalb des germanistischen Instituts geführt werden, zu wählen.

Das ECTS an der Universität Oppeln Das wichtigste Dokument des ECTS ist in jedem Institut das ECTS-Informationspaket, das als Kompendium über die Hochschule, Fakultät und Spezialisierung gilt. Es enthält wichtige Informationen über den Studiengang und wie man seine wissenschaftliche Entwicklung bewusst leiten soll. Das Informationspaket ist gültig nur für das bestimmte Studienjahr. Jede(r) Studierende(r) soll über sein eigenes Paket verfügen, weil es eine adäquate FächerWahl ermöglicht. Ein Einvernehmen über Studienpläne und Studienprogramme wird auf der Ebene der Hochschulen und Fakultäten geschlossen. Dies betrifft eine volle Anerkennung der

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Studienleistungen, die an einer Partnerhochschule nachgewiesen wurden, einer Heimathochschule, oder die Anerkennung ist eine individuelle Vereinbarung für jeden Studenten, bevor er zum Studium außerhalb von seiner Heimathochschule aufbricht. Nachdem die/der Studierende(r), eine Wahl bez. der Hochschule, an der er einen gewissen Zeitraum des Studiums verbringen will, traf, wird von ihm/ihr ein spezielles Meldeformular ausgefüllt. Im Einvernehmen mit dem ECTS-Koordinator legt er anhand des ECTSInformationspaketes der Partnerhochschule sein Lehrveranstaltungsprogramm fest. Eine/ein Studierende(r) erhält, nachdem er/sie an einer Partnerhochschule sein Studium absolvierte, ein von dem ECTS-Koordinator unterschriebenes Verzeichnis der Prüfungsleistungen. In dem Verzeichnis werden die Noten nach der ECTS-Skala aufgelistet.

ECTS-Note Note an der UO A sehr gut 5.0 B gut plus 4.5 C gut 4.0 D ausreichend plus 3.5 E ausreichend 3.0

F ungenügend 2.0

Die entsendende und aufnehmende Hochschule bereiten für jede/jeden Studierende(n), die/der am ECTS-Programm teilnimmt, ein Verzeichnis der Prüfungsleistungen vor seiner Reise zum Studium an eine andere Hochschule und nach ihrer/seiner Rückkehr vor. Die Heimathochschule anerkennt die Punktezahl und Noten für die entsprechenden Studienfächer an den Partnerhochschulen. Dann werden die Punkte anstelle von denen, die eine/ein Studierende(r) an seiner Hochschule erreichen sollte, eingetragen. Alle ausländischen Studierenden, die am ECTS nicht teilnehmen, können sich um die Einschreibung (für das erste Semester) auf der Grundlage des Abiturzeugnisses bewerben. Sie legen keine Aufnahmeprüfung ab, sie bewerben sich direkt bei der jeweiligen Universität mit einer vermittelnden Hilfe der polnischen diplomatischen Vertretungen oder dem Bildungsministerium. Studenten, die Teilnehmer des ECTS-Programmes sind, werden eingeschrieben auf der Grundlage des Einvernehmens zwischen den Hochschulen oder Fakultäten. Der Antrag auf die Einschreibung im ECTS-System ist bei dem ECTS-Hochschulkoordinator der Universität Oppeln zu stellen. Zu den erforderlichen Unterlagen gehören: ein Meldeformular, eine Abmachung über das Lehrveranstaltungsprogramm und ein Verzeichnis der Prüfungsleistungen. Die Studenten, die keine Teilnehmer des ECTS-Programms sind, reichen ihre Dokumente bei der Selbständigen Abteilung für Bildungsorganisation (Samodzielna Sekcja Organizacji Kształcenia) ein. Tel. (+4877) 54 15 931, Collegium Minus, pl. Kopernika 11a.

Kandidaten, die sich um einen Studienplatz an der Oppelner Universität im Tages- oder Wochenendstudium bewerben, reichen folgende Dokumente ein: ein Antrag, vier Passfotos, eine Arztbescheinigung über den aktuellen Gesundheitszustand und ein Abiturzeugnis. Jedes Jahr wird im Januar von der Universität eine Broschüre für Kandidaten herausgegeben. Dort werden die Einschreibungsprinzipien und -richtlinien ausführlich dargestellt. Wichtige Infos

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über die Bewerbung/Einschreibung kann man auf der Homepage der UO www.uni.opole.pl abrufen (Link: „Bewerbung“).

Ankunft und Aufenthalt der ausländischen Studierenden im Rahmen des ECTSProgramms in Opole

Die Studierenden im ECST-System sollen nach Ankunft alle Formalitäten mit der Bewerbung/Einschreibung dringend erledigen. Deswegen sollen sie sich bei dem Büro für wissenschaftliche Forschung und Zusammenarbeit mit dem Ausland (Biuro ds. Badań Naukowych i Współpracy z Zagranicą) samt dem Pass und einem Passfoto melden. Die Abteilungsleiterin ist: Mag. Aleksandra Schwierz, 45-040 Opole, pl. Kopernika 11a, Tel. (+48 77) 5415992 Durchwahl 192 (Leiterin), Durchwahl 191 (Büro). Die Abteilung registriert und bewahrt die Dokumentation auf und leitet eine/einen Studierende(n) zu einem wissenschaftlichen Betreuer weiter. Die Abteilung hilft auch bei der Lösung der Probleme, die während des Aufenthalts einer/eines Studierende(n) an unserer Hochschule entstehen können.

Die Studierenden, die nach Polen mit einem Touristen-Visum kommen, können sich in Polen nur so lange aufhalten, wie dies in dem Einvernehmen zwischen Polen und der entsprechenden Regierung festgelegt wurde. Nach diesem Zeitraum müssen sie sich um ein Studentenvisum bewerben. Um dieses beantragen zu können, muss der Studierende sich bei der Abteilung für Bürgerangelegenheiten des Woiwodschaftsamtes Oppeln („Wydział Spraw Obywatelskich Urzędu Wojewódzkiego w Opolu“) mit dem gültigen Pass und der Universitätsbescheinigung (auf dem die Zulassung zum Studium bescheinigt ist) melden. Hilfe bei der Visumsbeantragung leistet das Büro für Wissenschaft und Zusammenarbeit mit dem Ausland. Von der Hochschule wird die Unterkunft in einem der Studentenwohnheime („Niechcic”, "Kmicic", "Spójnik", "Mrowisko") garantiert. Die Hochschule kann bei der Suche eines Zimmers oder einer Wohnung außerhalb des Campus vermitteln. Die geschätzten Kosten des Unterhaltes in Opole in einem Monat betragen etwa 1000 Złoty. Zusätzliche Infos über das ECTS-System an der Oppelner Universität kann man auf der Uni-Homepage unter http://www.uni.opole.pl/index.php?show=ects finden.

Studienprogramm

Fachrichtung – Germanische Philologie

Kurze Beschreibung der Fachrichtung: Die Fachrichtung Germanische Philologie gehört zu einem Bildungsgebiet im Bereich der Geisteswissenschaften. Dieses Fachgebiet entstand am Anfang des 19. Jahrhunderts im Zuge der Nationalbewegung. Die germanistische Philologie präsentiert ihr Gesicht heute selbstverständlich modern und europäisch. Sie befasst sich heute mit der diachronen und

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synchronen Erforschung und Beschreibung der deutschen Sprache in ihrer Vielfalt und der Literatur und Kultur der deutschsprachigen Länder in Geschichte und Gegenwart. Dabei werden auch kulturelle Einflüsse und Transformationen beschrieben, die sich aus dem Kontakt mit anderen Kulturen und Sprachen ergeben.

Das von der Universität Oppeln angebotene Studium in der Fachrichtung Germanische Philologie verbindet Fachtraditionen mit heutigen, gelebten Lebenswirklichkeiten und Arbeitswelten, indem auch wechselnde Bedürfnisse des Arbeitsmarktes berücksichtigt werden. Betrachtet man die geschichtliche Bedingtheit des Oppelner Landes, dann treten die Studierenden mit ihren gründlichen Kenntnissen und erworbenen Fähigkeiten in den Bereichen Sprache, Literatur und Kultur der deutschsprachigen Länder zugleich auch der kulturell mehrfach geprägten Eigentümlichkeit ihrer Region informiert näher. Die erworbenen Fähigkeiten prädestinieren die Absolventen der Oppelner Germanistik, Tätigkeiten im Schulwesen, in Zeitschriftsredaktionen, im Verlagswesen, in Kultureinrichtungen und im Dienstleistungsbereich aufzunehmen. Auch dort sind in den letzten Jahren die Anforderungen an fortgeschrittene Kenntnisse der deutschen Sprache und deutschsprachigen Kulturen spürbar gestiegen. Internationale Muster und ihre Benutzung: Wählbarkeit und zerlegbare Module basieren auf dem System des deutschen höheren Schulwesens. Die Lehrveranstaltungen basieren auf dem gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Studenten

Studenten können sich auch durch die Zusammenarbeit des IfG mit anderen wissenschaftlichen Institutionen im In- und Ausland entwickeln. Unter den ausländischen Institutionen, mit denen das IfG zusammenarbeitet, können folgende erwähnt werden:

• Institut für Germanistik Universität Würzburg

• Institut für Germanistik Universität Regensburg

• Institut für Germanistik Universität Potsdam

• Institut für Germanistik Freie Universität Berlin

• Institut für Germanistik Universität Poitiers

• Institut für Germanistik Universität Veszprém • Institut für Germanistik Cyryl-und-Metody-Universität Trnava

• Europäische Akademie MV in Waren • Kulturgeschichtliches Museum Alte Burg in Penzlin. Die Zusammenarbeit, die aufgrund der geschlossenen Partnerschaftsverträge bzw. im Rahmen des Erasmus-Programmes durchgeführt wird, ermöglicht gemeinsame wissenschaftliche Projekte (wie z.B. kommentierte thematische Ausstellungen) und Konferenzen, zu deren Erfolg die Studierenden auf verschiedene Weise beitragen. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit den anderen Instituten für Germanistik gibt es einen Austausch von Studenten und Dozenten. Die Studenten des IfG nehmen im Rahmen des Erasmus-Stipendiums regelmäßig am Studium der deutschen Sprache teil. Sie beteiligen sich an der Universität Trier an den Sommersprachkursen, die für künftige Deutschlehrer abgehalten werden bzw. an solchen im Rahmen von DAAD-Stipendien. Fernstudium

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Bildungsstufe: I (Bachelor-Studium/Lizentiatstudium) Profil: allgemeinakademisches Profil Studienart: Fernstudium Berufstitel, der vom Absolventen erlangt wird: Bachelor

Zuordnung zum Bildungsbereich: geisteswissenschaftlich

Während der Dauer des nichtstationären Studiums trifft der Student der Germanistik die Wahl für eine der 2 Spezialisierungen:

a) Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

b) Deutsch in Recht und Wirtschaft Im Rahmen der Spezialisierungsfächer erreichen die Studenten zusätzliche Bildungsergebnisse im Bereich der Geisteswissenschaften.

Magisteraufbaustudium Bildungsstufe: II (Magisterstudiengang) Profil: allgemeinakademisches Profil Studienart: Fernstudium Berufstitel, der vom Absolventen erlangt wird: Magister

Zuordnung zum Bildungsbereich: geisteswissenschaftlich Ferner trifft jeder Student der Germanistik des Magisteraufbaustudiums während der

Dauer des nichtstationären Studiums die Wahl für eines der 3 Profile: a) Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

b) Literaturwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Kulturwissenschaft

c) Glottodidaktisches Profil mit Grundfragen der Landeskunde

Studenten studieren folgende Spezialisierungsfächer (den einzelnen Profilen zugeordnet), in deren Rahmen sie zusätzliche Bildungsergebnisse im Bereich der Geisteswissenschaften erreichen:

a) sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik Die Spezialisierungsfächer im Rahmen dieser Spezialisierung sind: - Methodologie wissenschaftlicher Forschung - Übersetzungsanalyse und -kritik - Wirtschaftsübersetzungen - Soziolinguistik - Ausgewählte Fragen aus der Sprachwissenschaft - Sprachwandel b) literaturwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Kulturwissenschaft Obligatorische Spezialisierungsfächer im Rahmen dieser Spezialisierung sind:

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- Methodologie wissenschaftlichen Forschung - Didaktisierung der Literatur - Geschichte der schlesischen Literatur - Ausgewählte Fragen aus der Literatur- und Kulturwissenschaft - Übersetzung literarischer und kulturwissenschaftlicher Texte - Literaturkritik c) glottodidaktisches Profil mit Grundfragen der Landeskunde

Obligatorische Spezialisierungsfächer im Rahmen dieser Spezialisierung sind: - Methodologie wissenschaftlichen Forschung - Kultur der deutschsprachigen Länder in der Fremdsprachendidaktik - Übersetzen glottodidaktischer und landeskundlicher Texte - Regionalität in der Methodik des Fremdsprachenlehrens - Didaktisierung der Literatur - Strategien der Auswahl von Lehrwerken in der Methodologie des

Fremdsprachenunterrichts Darüber hinaus werden im Rahmen jedes der Profile die Wechselkurse (im 2., 3. und 4. Semester jedes Mal je 30 St.) aus dem Paket der allgemeinen Hochschulkurse angeboten. Allgemeine Bemerkungen Das Studium ersten Grades endet mit dem Erlangen des Bachelorgrades (in der Form der Bachelorprüfung). Es dauert 6 Semester (3 Jahre). Die Lehrveranstaltungen im Fernstudium finden samstags und sonntags statt. Die Lehrveranstaltungen in allen Spezialisierungsfächern werden in der deutschen Sprache durchgeführt. Die Fächer der Sprachpraxis werden auf einem hohen sprachlichen Niveau realisiert. Die Fächer der allgemeinen Bildung können in der polnischen Sprache oder anderen Sprachen (Lektorate der Fremdsprachen) durchgeführt werden. Dem Absolvent des Studiums des zweiten Grades wird der Berufstitel "Magister" verliehen. Der Absolvent des Studiums ersten Grades erhält den Bachelortitel.

ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER DIE LEHRVERANSTALTUNGEN Bemerkung! Die Fächernamen können sich in den verschiedenen Jahren unwesentlich voneinander unterscheiden, in Abhängigkeit von dem im laufenden Jahr geltenden Studienprogramm. Die in der Fachrichtung germanische Philologie angebotenen Kurse werden in folgende Gruppen eingeteilt: - Allgemeine Lehrveranstaltungen Dieser Fachblock setzt sich aus folgenden Fächern zusammen: Informationstechnologie, Latein, Geisteswissenschaftlicher Kurs, Grundbegriffe der Geschichte des deutschsprachigen Kulturraumes zusammen.

- Modul grundlegender Lehrveranstaltungen (Sprachpraxis Deutsch)

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Dieses Modul besteht aus einer anderen Fächergruppe, die das sprachliche Fortschrittsniveau der Studenten erhöht, und als Sprachpraxis Deutsch bezeichnet wird. Die Studenten müssen an allen Studienfächern im Rahmen der praktischen Lehre der deutschen Sprache teilnehmen. Dieses Modul setzt sich auch aus den Lektoraten der Fremdsprachen zusammen, die von einem Fremdsprachenstudium in der Stundenzahl, die von dem geltenden Studienprogramm abhängig ist, angeboten werden. Die Studierenden können eine neuere Sprache, die sie lernen wollen, wählen. Die von den Studierenden gewählte Sprache muss eine andere als die Hauptsprache der Spezialisierung sein.

- Modul der fachbezogenen Lehrveranstaltungen Grundständiges Studium: Als nächstes Modul der obligatorischen Lehrveranstaltungen zählt das Modul der literaturwissenschaftlich-kulturwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen. Es besteht aus der Einführung in die Literaturwissenschaft/Kulturwissenschaft und Geschichte der deutschsprachigen Literatur und Kultur. Das sprachwissenschaftliche Modul setzt sich aus der Einführung in die Sprachwissenschaft, aus beschreibender Grammatik, kontrastiver Grammatik und der Geschichte der deutschen Sprache zusammen. Bei der Spezialisierung Deutsche Sprache in der Frühschul- und Vorschulbildung besteht das Modul aus der Akquisition und Fremdsprachenlehre, Psycholinguistik und Einführung in die Theorie der Sprachkommunikation. Magisteraufbaustudium: Das Modul der Richtungsfächer setzt sich aus folgenden Studienfächern zusammen: Mediensprache, kulturelle Aspekte der Sprachakquisation, Sprachkommunikation, die neueste Literatur und Kultur im deutschsprachigen Raum, ausgewählte Fragen der kontrastiven Grammatik.

- Spezialisierungsfächer Die Spezialisierungsfächer werden den bestimmten Fachbereichen und Profilen (ihr Verzeichnis steht im Studienprogramm und in der Beschreibung des einzelnen Fachbereiches/Profils) zugeschrieben. Się müssen von den Studierenden des entsprechenden Fachbereiches/Profils obligatorisch absolviert werden. Im Rahmen des Fachbereiches ‚Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen‘ gibt es zusätzliche obligatorische Fächer aus dem Bereich der Pädagogik/Methodik/Psychologie.

- Seminarkurse und Methodologie der Forschung Im Rahmen der Vorbereitung für das Schreiben der Magisterarbeit entscheiden sich die Studierenden des Magisteraufbaustudiums für eine Spezialisierung, die ihrem Interesse und dem organisatorischen Angebot am Institut entspricht. Die Entscheidung hat Einfluss auf die Wahl von Proseminaren und Magisterseminaren sowie auf die Inhalte des Kurses Methodologie der Forschung. Den Studierenden werden folgende, in der Breite des Fachs aufgefasste Spezialisierungen angeboten: Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Glottodidaktik. Jedes der Profile kann ebenfalls kulturwissenschaftliche Elemente beinhalten. Diese Kurse sind obligatorisch zu wählen. - Wechselkurse Die Wechselkurse sind die Kurse, deren Programminhalte sich von Semester zu Semester ändern können. In Abhängigkeit vom Interesse kann sich ein Student zum Wechselkurs anmelden, der entweder von IfG-Mitarbeitern oder von anderen Instituten angeboten wird. Wegen der Organisation der Lehrveranstaltungen werden die Wechselkurse, die im angegebenen Semester angeboten werden, den einzelnen Studienjahren zugeordnet. Dennoch

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können sich Studierende unterschiedlicher Jahrgänge in den Wechselkurs einschreiben, sofern sie die in den Syllabi angegebenen Bedingungen für eine Einschreibung erfüllt haben. Wechselkurse zu wählen ist obligatorisch. Diese finden im grundständigen Studium in den Semestern 2-6, im Magisteraufbaustudium in den Semestern 2-4 statt. III. Tutoren Ein Tutor kann jede(r) wissenschaftlich-didaktische Mitarbeiter(in) werden. Der Tutor betreut eine kleine Studentengruppe. Den Erstsemestlern im Studium ersten Grades wird von der Institutsleitung ein Tutor zugeteilt. Im Studium zweiten Grades übernimmt die Pflichten eines Tutors ein selbständiger Wissenschaftler / eine selbständige Wissenschaftlerin, von dem/der ein Magisterseminar geführt wird. Zu den Pflichten des Tutors gehören: - die Erstellung eines individuellen Studienprogramms für jede(n) Studierende(n), der/die

von ihm betreut wird, insbesondere die Hilfe bei der Kurswahl; - systematisch durchgeführten Sprechstunden;

- Prüfung der Lehrfortschritte der von ihm betreuten Studierenden;

- die Einwilligung in die Liste mit den Wahlfächern, die von den Studierenden für das angegebene Semester gewählt wurden, und die Einwilligung in die etwaigen Änderungen, die von dem Studenten gegebenenfalls getroffen werden können, auch die Prüfung der formalen Kriterien für die Kurse, die außerhalb des Instituts stattfinden;

- Beratung bez. der Techniken wissenschaftlicher Arbeit (Vorbereitung von Referaten, Schreiben von Essays, Literaturrecherchen usw.)

Der Tutor hat das Recht, eine weitere Betreuung eines Studierenden, sofern diese/dieser ihren/seinen Pflichten nicht nachkommt, einzustellen. Am Ende jedes Studienjahres kann ein(e) Studierende(r) bei dem Institutsleiter einen Tutoren-Wechsel beantragen.

Institut für Germanistik

Tutoren und BetreuerFernstudium

STUDIENJAHR 2016/2017

Tutorin und Betreuerin des I. Studienjahres des Fernstudiums 1. Grades

ist Dr. Kornelia Kansy.

Tutor und Betreuer des II. Studienjahres des Fernstudiums 1. Grades

ist Mag. Sebastian Maślanka.

Tutorin und Betreuerin des III. Studienjahres des Fernstudiums 1. Grades ist

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Dr. Małgorzata Jokiel.

Im Studium zweiten Grades übernimmt die Pflichten eines Tutors ein selbständiger Wissenschaftler / eine

selbständige Wissenschaftlerin, der/die ein Magisterseminar führt.

Betreuerin des I. Studienjahres des Fernstudiums 2. Grades ist Dr. Mariola Majnusz-Stadnik.

BERUFSPRAKTIKUM Richtung: germanische Philologie

Fernstudium, Spezialisierung: Deutsch in Recht und Wirtschaft

Ausmaß, Prinzipien, Ziele, Ort und Form des Praktikums sowie dessen Prüfungsleistung wurden

in den entsprechenden Syllabi und Studienplänen dargestellt.

Bei der Spezialisierung für Lehrer: Deutsche Sprache in der Frühschul- und

Vorschulbildung gilt das pädagogische Praktikum in der Schule.

PÄDAGOGISCHES PRAKTIKUM 1 PÄDAGOGISCHES PRAKTIKUM 2 Pädagogische Praktika wurden in den entsprechenden Syllabi und Studienplänen dargestellt.

Termine der Lehrveranstaltungen für Magisteraufbaustudium

Germanische Philologie Termine der Lehrveranstaltungen

FÜR DAS FERNSTUDIUM im Studienjahr 2016/2017

UNTERRICHTSTERMINE IM STUDIUM ZWEITEN GRADES

(FERNSTUDIUM)

I. Studienjahr II. Studienjahr

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1. 8./ 9. Oktober 1./ 2. Oktober

2. 22./ 23. Oktober 15./ 16. Oktober

3. 5./ 6. November 29./ 30. Oktober

4. 19./ 20. November 12./ 13. November

5. 3./ 4. Dezember 26./ 27. November

6. 17./ 18. Dezember 10./ 11. Dezember

7. 14./ 15. Januar 7./ 8. Januar

8. 28./ 29. Januar 21./22. Januar

9. 25./26. Februar 18./ 19. Februar

10. 11./ 12. März 4./ 5. März

11. 25./ 26. März 18./ 19. März

12. 8./ 9. April 1./2. April

13. 29./ 30. April 22./ 23. April

14. 13./ 14. Mai 6./ 7. Mai

15. 27./ 28. Mai 20./ 21. Mai

16. 17./ 18. Juni 10./ 11. Juni

TERMINE & FRISTEN AN DER UNIVERSITÄT OPPELN 2015/2016 Adaptationstag: 30. September 2016 (Freitag) Inauguration des akademischen Jahres: 4. Oktober 2016 (Dienstag) Universitätstag: 10. März 2017 (Freitag) Wintersemester 03.10.2016 - 26.01.2017* Vorlesungszeit 24.12.2016 - 01.01.2017 Weihnachtsferien 27.01.2017 - 09.02.2017 Prüfungszeit 10.02.2017 - 12.02.2017 Semesterferien 13.02.2017 - 24.02.2017 Nachholprüfungszeit

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*Am 25. und 26. Januar 2017 (Mittwoch und Donnerstag) finden die gemäß dem Stundenplan für Freitag vorgesehenen Lehrveranstaltungen statt. Am Tag der Inauguration (04.10.2016) sind nur unterrichtsfreie Stunden vorgesehen. Sommmersemester 13.02.2017 - 09.06.2017 Vorlesungszeit 13.04.2017 - 19.04.2017 Osterferien 02.05.2017 – unterrichtsfreier Tag 12.06.2017 - 26.06.2017 Prüfungszeit 04.09.2017 - 17.09.2017 Nachholprüfungszeit Achtung! Der Termin für die „Piastonalien” wird von dem Rektor in Absprache mit der Studentenselbstverwaltung zu Beginn des Sommersemesters festgelegt und soll zwei Tage (Donnerstag und Freitag) umfassen.

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SYLLABI

DAS FERNSTUDIUM

Fachrichtung: Germanische Philologie

Fachbereich: Deutsch in Recht und Wirtschaft

I. STUDIENJAHR

I. MODUL GRUNDLEGENDER LEHRVERANSTALTUNGEN (SPRACHPRAXIS DEUTSCH)

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Bezeichnung des Kurses

PRAKTISCHE GRAMMATIK 1 UND 2 / PRACTICAL GRAMMAR 1 AND 2

ECTS-Code

1.2.4-W-GP-1

1.2.4-W-GP-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor),

I. Studienjahr,

I. und II. Semester,

Präsenzstudium

- Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Vorbereitung für die Klausur: 20

Insgesamt: 80

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2, im Wintersemester: 2).

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

• schriftliche Prüfung: mit offenen Fragen (Aufgaben) • Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten,

die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

• Aktivität bei der Aufgabenlösung: 25% • Klausuren mit Aufsicht: 75%

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen

sind:

A. Formale Voraussetzungen , Kenntnis der deutschen Sprache

B. Anmeldungsvoraussetzungen : notwendiges Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die den Ausgangspunkt des jeweiligen Kurses bilden

Kursziele

Der Kurs hat als Ziel die grammatischen Gesetzmäßigkeiten der deutschen Sprache zu zeigen und die grammatische Sprachkompetenz zu steigern.

Kursinhalte

1. Das Verb – die Bildung der einfachen Verbformen, das Tempus, der Modus, Diathese: Aktiv und Passiv, die infiniten Verbformen, der Gebrauch der Verben.

2. Das Nomen – das Genus, der Numerus, die Kasusformen. 3. Pronomen und Artikel. 4. Das Adjektiv – die Formen des Adjektivs, die Vergleichsformen, der Gebrauch des Adjektivs, Zahladjektive. 5. Die nicht flektierbaren Wörter – die Präposition, die Konjunktion, Adverbien und Partikeln. 6. Einfache und zusammengesetzte Sätze – der einfache Satz, der zusammengesetzte Satz, der zusammengezogene

Satz, Satzäquivalente. 7. Der zusammengesetzte Satz – Konjunktionalsätze, Pronominalsätze, uneingeleitete Nebensätze; semantische

Klassen der Adverbialsätze. Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Hall, Scheiner: Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. Berlin 2004.

Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Übungsgrammatik Deutsch. Berlin 2002.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik. Berlin 2005.

Bęza, Stanisław: Nowe repetytorium z gramatyki języka niemieckiego. Warszawa 2008.

B. Weiterführende Literatur

Bednarek, Magdalena/ Antonik, Marek: Język niemiecki nie tylko dla mocnych czyli czasowniki mocne dla

zaawansowanych. Poznań 2004.

Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin 2002.

Dreyer, Hilke/ Schmitt, Richard: Praktyczna gramatyka języka niemieckiego, Ismaning/München 2003.

Rolland, Maria Theresia: Neue deutsche Grammatik. Bonn 1997. Wissen

Der Student weiß um die grammatischen Gesetzmäßigkeiten der deutschen Grammatik.

Der Student weiß um die wichtigsten Regeln der deutschen Grammatik. Kenntnisse

Der Student kann bei der Beibehaltung grammatischer Regeln der deutschen Sprache

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Ler

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le

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verschiedenartige Sätze konstruieren; Der Student kann Informationen und Materialien aus verschiedenen Quellen aussuchen und diese verwenden. Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich der Qualität und grammatischer Korrektheit seiner schriftlichen und mündlichen Aussagen bewusst.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

MÜNDLICHE KOMMUNIKATION 1/ VERBAL COMMUNICATION 1

ECTS-Code

1.2.4-W-KU-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor),

I. Studienjahr,

I. Semester,

Fernstudium

- Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Referatsvorbereitung: 5

Wortschatzarbeit: 10

Insgesamt: 45

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Wintersemester: 15

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K_W

04, K

_U03

, K_U

01, K

_U02

, K_K

01,

K_K

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Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

• Hausarbeiten • Beteiligung am Unterricht • Vorbereitung eines Referates

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen

sind:

A. Formale Voraussetzungen ,

B. Anmeldungsvoraussetzungen :

Kursziele

Der Kurs setzt sich zum Ziel, die kommunikative Kompetenz der Teilnhemer in der deutschen Sprache zu entwickeln. Den Ausgangspunkt bildet die Unterscheidung zwischen der gesprochenen und geschriebenen Sprache sowie die Verknüpfung von verbalen, nonverbalen und paraverbalen Mitteln. Des Weiteren sollen die Fertigkeiten der Meinungsäußerung, Argumentation und der Diskussionsführung sowie Forumsauftritte geübt werden.

Kursinhalte

1. Definition der Kommunikation und die Eigenschaften der gesprochenen Sprache 2. Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation 3. Gespräche und Diskussionen über aktuelle Themen – Wendungen bei der Meinungsäußerung 4. Pro- und Kontra-Debatte, Talkshow – Definitionen und Merkmale 5. Forumsauftritte – eine Ansprache halten (freie Auswahl eines Themas), Führung von Diskussionen, Verhandlungen und Debatten

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Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Ludwig, Martin H.: Praktische Rhetorik: Reden - Argumentieren, Erfolgreich verhandeln. Hollfeld 1995

Fiedler, Reinhard / Barden, Birgit / Elstermann, Mechthild / Kraft, Barbara: Eigenschaften gesprochener Sprache.

Tübingen 2004

Brinker, Klaus / Sager, Sven F.: Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. Berlin 2006

A.2. Literatur zur selbstständigen

Vorbereitung

Presseartikel zu den behandelten Themen

B. Weiterführende Literatur

Białek, Edward / Hubicka-Kot, Ewa: Deutsch für Lerner und Lehrer. Testy i ćwiczenia. Band 1: Übungskurs. Warszawa – Wrocław 1999

Universität Tübingen: Was ist Rhetorik? URL: http://www.rhetorik.uni - tuebingen.de/was - ist - rhetorik/ (Zugriff: 08.08.2013) Wissen

Die Studierenden:

- kennen die Prinzipien und grammatischen Regeln der deutschen Sprache; sind sich der komplexen Natur und historischen Wandelbarkeit der Sprache bewusst. Kenntnisse

Die Studierenden

- besitzen die Sprachkompetenz der deutschen Sprache vergleichbar mit dem Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarates;

- können mit Hilfe von verschiedenen Kanälen und Kommunikationstechniken im Bereich des gewählten Fachgebietes in der deutschen und polnischen Sprache kommunizieren; - besitzen die Fähigkeit Präsentationen in polnischer und deutscher Sprache vorzubereiten, die an ausgewählte theoretische Perspektiven anknüpfen.

Soziale Kompetenzen

Die Studierenden

- können in Gruppen arbeiten, in der sie verschiedene Rollen einnehmen; - sind auch auf aktuelle Geschehnisse empfindlich, vor allem im Bereich der deutsch-

polnischen Zusammenarbeit. Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses:

PHONETIK DES DEUTSCHEN / PHONETICS OF THE

GERMAN LANGUAGE

ECTS-Code:

1.2.4-W-FJN-1

1.2.4-W-FJN-2

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Ler

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K_W

04, K

_W06

, K_U

01, K

_U09

, K_U

11, K

_K02

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PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPR ACHWISSENSCHAFT

Studiengang: Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Germanische Philologie

I (Bachelor)/ I / I und II

Fernstudium

Fachgebiet Schwerpunkt

- Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek Sitek Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Vorbereitung für die Tests: 20

Vorbereitung für das Examen: 10

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

(darunter im Wintersemester: 2, Sommersemester: 2) im

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Übungsseminar

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 15 / Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart:

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

Prüfungsanforderungen:

• Präsenzübung • Teamarbeit / Gruppenarbeit • Fallanalyse mit Diskussion • Stillarbeit • Angeleitete Studententätigkeit • Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien:

• OHP (Folien) • Beamer (PowerPoint-Präsentation)

A. Art des Leistungsnachweises:

• benoteter Leistungsnachweis • Prüfung (als Teil des mündlichen PNJN-Examens)

B. Prüfungsformen:

• schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) /

• mündliche Prüfung • Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

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• Arbeitsblätter • CD-Spieler • Kassettenrecorder • Internet / PC • Tafel (Kreide, weiß und bunt)

C. Bewertungskriterien:

• Abschlusstest (jeweils am Ende des Semesters): 50% • Klausuren mit Aufsicht (zwei pro Semester): 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf den Abschlusstest und die Klausuren erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen : ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen : Kommunikative und sprachliche Kompetenz in deutscher Sprache

Kursziele:

Ziel des Übungsseminars ist die Bekanntmachung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten phonetischer Strukturen des Deutschen sowie ihre spätere praktische Anwendung. Ausgehend von Begriffen wie z.B.: Phon, Phonem, Allophon über den Aufbau des Ansatzrohres werden die phonetischen segmentalen und suprasegmentalen Elemente der deutschen Sprache besprochen, darunter das Vokal- und Konsonantensystem, Assimilationsprozesse, Wort- und Satzakzent, Satzintonation usw. Die ausgewählten Elemente des phonetischen Systems des Deutschen können im Hinblick auf die Vorteile didaktischer Art unter Umständen auch kontrastiv, d.h. in Anlehnung auf ihre polnischsprachigen Pendants erläutert werden.

Kursinhalte:

1. Terminologisches Rüstzeug aus dem Bereich der artikulatorischen, auditiven und akustischen Phonetik 2. Terminologisches Rüstzeug aus dem Bereich der Phonologie 3. Vokalismus des Deutschen 4. Konsonantismus des Deutschen 5. Phonetische Transkription 6. Wortakzent 7. Satzintonation 8. Melodischer Verlauf des Satzes

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Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Duden 6. Aussprachewörterbuch, Mannheim 1990. 2. Morciniec, Norbert/ Prędota, Stanisław: Podręcznik wymowy niemieckiej, Warszawa 1995. 3. Dieling, Helga/ Hirschfeld, Ursula: Phonetik lehren und lernen (Fernstudieneinheit 21), München 2000. 4. Rieder, Karl: Linguistik für Lehrerinnen und Lehrer (Kapitel: Laute: Grundbegriffe der Phonetik und der

Phonologie), Wolfsberg 2001. 5. Mikołajczyk, Beata: Deutsche Grammatik : eine Einführung. Teil 1, Grundbegriffe : Phonetik und Phonologie,

Poznań 2005. 6. Hirschfeld, Ursula/ Reinke, Kerstin/ Stock, Eberhard: Phonothek intensiv. Aussprachetraining, Berlin 2007. 7. Grassegger, Hans: Phonetik, Phonologie, Idstein 2010. 8. Becker, Thomas: Einführung in die Phonetik und Phonologie des Deutschen, Darmstadt 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Morciniec, Norbert: Zarys niemieckiej intonacji zdaniowej z ćwiczeniami, Wrocław 1995. 2. Kürschner, Wilfried: Germanistisches Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe,

Tübingen, Basel 2003, S. 36-57. 3. Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg 1990. 4. Rues, Beate/ Redecker, Beate/ Koch, Evelyn: Phonetische Transkription des Deutschen. Ein Arbeitsbuch,

Tübingen 2009. 5. Bęza, Stanisław: ABC der deutschen Phonetik, 2011 Warszawa. 6. Pabst-Weinschenk, Marita (Hrsg.): Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. 15 Tabellen,

München 2011.

B. Weiterführende Literatur:

1. Rausch, Rudolf/ Rausch, Ilka: Deutsche Phonetik für Ausländer, Leipzig 1995. 2. Kohler, Klaus J.: Einführung in die Phonetik des Deutschen, Berlin 1995. 3. Martens, Carl: Übungstexte zur deutschen Aussprache, Ismaning 1998. 4. Müller Horst, M. (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik (Kapitel: Phonetik und Phonologie), Paderborn 2002. 5. Magnús Pétursson/ Neppert, Joachim: Elementarbuch der Phonetik, Hamburg 2002. 6. Kehrein, Roland: Prosodie und Emotionen, Tübingen, 2002. 7. Pompino-Marschall, Bernd: Einführung in die Phonetik, Berlin, New York, 2003. 8. Reetz, Henning: Artikulatorische und akustische Phonetik, Trier 2003. 9. Altman, Hans / Ziegenhain, Ute: Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen, 2. Auflage, Göttingen 2007. 10. Hirschfeld, Ursula/ Reinke, Kerstin/ Stock, Eberhard: Phonothek intensiv, Berlin 2007. 11. Föllner, Sinikka: Akustische Phonetik, München 2009. [Elektronische Ressource der DNB]. 12. Dittmar, Norbert: Transkription. Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien, Wiesbaden 2009. 13. Altmann, Hans/ Ziegenhain, Ute: Prüfungswissen Phonetik, Phonologie und Graphemik. Arbeitstechniken,

Klausurfragen, Lösungen, Göttingen 2010. 14. Staffeldt, Sven: Einführung in die Phonetik, Phonologie und Graphematik des Deutschen. Ein Leitfaden für den

akademischen Unterricht, Tübingen 2010. 15. Wiese, Richard: Phonetik und Phonologie, Paderborn 2011. 16. Tworek, Artur: Einführung in die deutsch-polnische vergleichende Phonetik, Dresden 2012. 17. Ternes, Elmar: Einführung in die Phonologie, Darmstadt 2012. 18. Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache (Unterpunkte C1-C2 des Kapitels C:

Kompetenzbereiche und Unterricht in Deutsch als Fremdsprache), Baltmannsweiler 2013. 19. Ossner, Jakob (Hrsg.): Sprachwissenschaft für das Lehramt (Kapitel: Phonetik und Phonologie), Paderborn 2014. 20. Heuermann, Hartmut: Sprachwissenschaft für den Alltag. Ein Kompendium, Frankfurt a. M. 2014. 21. Peters, Jörg: Intonation, Heidelberg 2014.

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Wissen:

1. Die Studierenden kennen die Grundbegriffe aus dem Bereich der Phonetik und Phonologie.

2. Die Studentinnen und Studenten kennen den Bau und die Mechanismen des Artikulationsapparates.

3. Sie verfügen über das Grundwissen hinsichtlich der Vokalphoneme des Deutschen. 4. Die Studierenden verfügen über das Grundwissen hinsichtlich der Konsonantenphonemen

des Deutschen. 5. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen die Mechanismen des Wort- und

Satzakzents sowie das Wesen der Satzintonation. 6. Die Studierenden besitzen das notwendige Wissen im Hinblick auf die Mechanismen der

Melodisierung, Pausierung und Rhythmisierung im Deutschen.

Kenntnisse:

1. Die Studierenden sind imstande, das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache zu beschreiben.

2. Sie können die Vokale des Deutschen qualitativ voneinander unterscheiden und sie korrekt auszusprechen.

3. Die Studentinnen und Studenten sind imstande zwischen den einzelnen Konsonanten des Deutschen zu differenzieren und sie korrekt auszusprechen.

4. Die Studierenden können die phonetische und phonologische Transkription einzelner Wörter des Deutschen ausführen.

5. Sie besitzen grundlegende Fähigkeiten, gegebene Wörter sowie ganze Sätze adäquat zu betonen.

6. Die Studierenden sind imstande, die relevantesten Unterschiede zwischen den Vokal- und Konsonantensystemen des Polnischen und des Deutschen praxisorientiert aufzuweisen.

Soziale Kompetenzen:

1. Die Studentinnen und Studenten das Seminars „Phonetik des Deutschen“ sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.

2. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

3. Sie sind imstande, die eigenen phonetischen Kompetenzen zu beurteilen 4. Die Studierenden verbessern ihre Fähigkeiten und bestimmen die Richtung der eigenen

Entwicklung und Ausbildung. 5. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts der

Ausspracheschulung bewusst und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für die didaktische Präsenz des phonetikorientierten Deutschunterrichts.

Kontakt:

[email protected]

k

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Lern

ziele

K_W

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01, K

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03, K

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Bezeichnung des Kurses

REZEPTION VON PRESSETEXTEN / RECEPTION OF PRESS TEXTS

ECTS-Code

1.2.4-W-RT-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpun

Germanische Philologie

I. Grades/ I/ II Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Kornelia Kansy

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Insgesamt: 45

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 15

Sommersemester: 15

Wintersemester: 0

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /Gruppenarbeit

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen

• schriftliche Prüfung • mündliches Kolloqium • Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten,

die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten

Klausuren mit Aufsicht

Aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, - B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

Der Kurs zielt auf die Einsichtnahme der Studenten mit den grundlegenden Informationen aus dem Bereich der Textologie von Pressetexten (Pressetextklasse, Pressegattung und deren charakteristischen Merkmale). Theoretische Einführung erleichtert die Rezeption von Pressetexten, das Erkennen und die Analyse der Inhaltsstruktur, die Unterscheidung von objektiven und subjektiven Textelementen, das Finden der erwünschten Stelle im Presseartikel sowie die Fähigkeit die Stellung zu dem im Pressetext vorhandenen Inhalt zu beziehen.

Kursinhalte

1. Massenmedien. Die mediale Kommunikation 2. Ausgewählte Pressegattungen und ihre charakteristischen Merkmale 3. Ausgewählte Lesestrategien 4. Lexikalische Bearbeitung von Pressetexten. Pressetextanalyse 5. Objektive und subjektive Inhalte in den Pressetexten 6. Textkritik

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Lüger, Heinz.-Helmut: Pressesprache. Tübingen 2006.

Meyn, Hermann: Massenmedien in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin 1994. Schmitz, Ulrich: Sprache in den

modernen Medien. Einführung in die Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen. Berlin 2004.

"Der Spiegel", "Der Stern", "Die Zeit", "FAZ"

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Wolny-Zmorzyński, Kazimierz/ Kaliszewski, Andrzej/ Furman, Wojciech: Gatunki dziennikarskie. Teoria. Praktyka. Język. Warszawa 2006.

Grüning, Christian: Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern. München 2005.

B. Weiterführende Literatur

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Müller-Küppers, Evelyn/Zöllner, Inge: Leseverstehen. Fachtexte mit Übungen und methodischen Hinweisen. Ismaning 2002.

Seiler, Lilo/ Vögeli, Andreas: Lese-Training: vom Amateur zum Profi. Techniken, Spiele, Tricks. (Lernmaterialien). Müllheim 1995.

Straßner, Erich: Journalistische Texte. Tübingen 2006.

Straßner, Erich.: Zeitung. Tübingen 2006.

Wissen

• Der/ Die StudentIn kennt die wichtigsten Pressegattungen • Der/ Die StudentIn kennt die charakteristischen Merkmale ausgewählter Pressetexte

Kenntnisse

• Der/ Die StudentIn kann den ausgewählten Pressetext rezipieren, erkennen und je nach der Pressegattung analysieren

• Der/ Die StudentIn kann die objektiven Inhalte von den subjektiven unterscheiden, die gewünschten Stellen im Text finden und die Stellung zum Text beziehen

Soziale Kompetenzen

0. Der/ Die StudentIn zeichnet Eigenständigkeit und Kreativität, sowie Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Regeln aus.

Der/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung der schreiblichen Werkstatt aus.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

PRODUKTION VON GEBRAUCHSTEXTEN 1 UND 2 /PRODUCTION OF NON-LITERARY TEXTS

ECTS-Code

1.2.4-W-PTU-1. / 1.2.4-W-PTU-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), I. Studienjahr/ 1. und 2. Semester

Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Małgorzata Jokiel

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Ler

nzie

le

K_W

04, K

_W09

, K_U

02, K

_U05

,

K_U

06, K

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, K_K

01, K

_K08

,

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Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 45

Verfassen von Hausarbeiten: 45

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 30

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

• Praktische Übungen: Analyse von Beispieltexten, Erlernen von Konventionen gewählter Textsorten, Besprechung von Regeln der deutschen Rechtschreibung, Rechtsschreibübungen

• Gruppenarbeit – gemeinsames Verfassen vorgegebener Textsorten

• Individualarbeit – selbständige Produktion kurzer Texte zu vorgegebenen Themen, Durchführung von Diktaten

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

• Prüfung (im Rahmen der Gesamtprüfung „SprachpraxisDeutsch” nach Abschluss des 2. Semesters)

• Benoteter Leistungsnachweis (zum Abschluss des 1. sowie 2. Semesters)

B. Prüfungsformen:

• Schriftliche Prüfung (im Rahmen der Gesamtprüfung „Sprachpraxis Deutsch”: Diktat + schriftlicher Ausdruck

• 1-2 Klausuren innerhalb des Semesters, bestehend jeweils aus einem Diktat und/oder einer Schreibaufgabe zu besprochenen Gebrauchstextsorten

• Verfassen von Hausarbeiten • Festlegung von Semesternoten an Hand innerhalb des

Semesters vergebener Teilnoten

C. Bewertungskriterien

Durchschnitt aller innerhalb des jeweiligen Semesters erhaltener Noten für Klausuren, Diktate und Hausarbeiten

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: -

B. Anmeldungsvoraussetzungen : Zulassung zum Studium „Germanische Philologie“

Kursziele Das Ziel des Kurses ist die Entwicklung der Schreibfertigkeit (im Bereich gewählter Gebrauchstexte) in der deutschen Sprache. Es wird zwischen dem privaten und öffentlichen Bereich differenziert, mit besonderer Berücksichtigung angemessener Anredeformen und typischer Formulierungen. Des Weiteren sollen die Kursteilnehmer mit Grundregeln der

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Erstellung von Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Anschreiben) vertraut gemacht werden. Anschließen wird zu weiteren Gebrauchstextsorten übergangen, wie Zusammenfassung, Inhaltsangabe, Nacherzählung, Beschreibung, Bildergeschichte. Nach einer theoretischen Einführung werden jeweils praktische Übungen angeboten (selbständige Arbeit bzw. Teamarbeit). Die Studierenden werden auch die Grundregeln der deutsche Rechtschreibung kennenlernen und praktisch anwenden, zunächst in Form von Übungen, anschließend in Form von Diktaten. Kursinhalte

1. Definition der Gebrauchstexte und ihre Merkmale

2. Besprechung der wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung – Übungen und

Diktate

3. Privatkorrespondenz/E-Mail

4. Offizielles Schreiben – Anredeformen, Stil, typischer Inhalt

5. Bewerbungsunterlagen

8. Zusammenfassung/Inhaltsangabe/Nacherzählung

9. Bild- und Personenbeschreibung Literaturverzeichnis

a. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: DUDEN. So schreibt man jetzt! Das Übungsbuch zur neuen deutschen Rechtschreibung. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2006.

DUDEN. Briefe gut und richtig schreiben. Mannheim, Wien, Zürich 1989.

DUDEN. Briefe schreiben – leicht gemacht. Mannheim 2003.

DUDEN. Crashkurs Rechtschreibung. Ein Übungsbuch für Ausbildung und Beruf. Mannheim 2011.

Ortographie neu. Błyskawiczny kurs nowej ortografii. Białystok 2001

B. Weiterführende Literatur

Berdychowska, Zofia: Mały podręcznik tekstów pisanych. Warszawa-Kraków 1995.

Göttert, Karl-Heinz: Kleine Schreibschule für Studierende. München 2002

Heidermann, Werner: Diktate. hören – schreiben - korrigieren. München 2002.

Schmelz, Michael: Deutsch schreiben. Praktischer Ratgeber für den öffentlichen Schriftverkehr sowie Hinweise für schriftliche Arbeiten im schulischen und außerschulischen Unterricht. Warszawa 1998.

Wissen

• Erlernen von Regeln für das Verfassen von besprochenen Gebrauchstextsorten • Beherrschen der Grundregeln der deutschen Rechtschreibung und Interpunktion • Erste Annäherung an Termini und gesetzliche Regelungen im Bereich des Urheberrechts

Kenntnisse

• Erkennen von besprochenen geschriebenen Gebrauchstextsorten • Differenzierung zwischen privaten und öffentlichen Textsorten • Verfassen von schriftlichen Textsorten innerhalb der im Kurs besprochenen Gebrauchstexte

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Ler

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le

K_W

04, K

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, K

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, K_K

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Praktische Anwendung der Schreibregeln innerhalb besprochener Sprachregister

Soziale Kompetenzen

• Teamarbeit (Zusammenarbeit bei der Erstellung vorgegebener Textsorten/ Themen) • Entwicklung der Kompetenzen im Bereich der schriftlichen Kommunikation als Vorbereitung für

späteres berufliche Arbeit in zahlreichen Institutionen

Kontakt

[email protected]

II. MODUL SPRACHWISSENSCHAFTLICHER LEHRVERANSTALTUNGEN Bezeichnung des Kurses

DESKRIPTIVE GRAMMATIK 1 UND 2/ DESCRIPTIVE GRAMMAR 1 AND 2

ECTS-Code

1.2.4.W-G-GO-1, 1.2.4.W-G-GO-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/I/I und II

Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Vorlesung): 30

Vorbereitung für die Prüfung: 30

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 1 , im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

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Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

• Wintersemester: unbenoteter Leistungsnachweis • Sommersemester: unbenoteter Leistungsnachweis +

Prüfung

B. Prüfungsformen

mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien mündliche Prüfung: 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen

sind:

A. Formale Voraussetzungen : ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit der Phonetik, Phonologie und Morphologie des Gegenwartsdeutschen

Kursinhalte

Phonetik des Deutschen

Phonologie des Deutschen

Wort, Wortarten im Deutschen

Verben

Substantive

Artikelwörter

Adjektive

Adverbien

Partikel

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Präpositionen

Konjunktionen

Interjektionen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Duden Aussprachewörterbuch (1990), Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich

Fischer, Helena u.a.: Deutsche Sprache, Berlin 1974

Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg 1990

Rausch, Rudolf/Rausch Ilka: Deutsche Phonetik für Ausländer, Leipzig 1995

Gerhard Helbig/Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Leipzig 1996 Eisenberg

Peter, Grundriss der deutschen Grammatik, Stuttgart, Weimar 1994.

Engel Ulrich, Deutsche Grammatik, Heidelberg 1988.

Heidolph Karl Erich et al., Grundzüge einer deutschen Grammatik, Berlin 1981. A.2.

Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Morciniec, Norbert/Prędota Stanisław: Podręcznik wymowy niemieckiej, Warszawa 1994

Morciniec, Norbert/Prędota Stanisław: Fonetyka kontrastywna języka niemieckiego, Warszawa, Wrocław 1973

Morciniec Norbert: Zarys niemieckiej intonacji zdaniowej z ćwiczeniami, Wrocław 1995 Duden.

Grammatik, Mannheim 1990

Bzdęga Andrzej / Foss Gustaw, Abriss der beschreibenden deutschen Grammatik, Warszawa 1961.

Eisenberg Peter / Klosa Annette, Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, Mannheim (etc.) 1998.

Jung Walter, Grammatik der deutschen Sprache, Mannheim, Leipzig 1990.

Meinhold Gottfried / Stock Eberhard, Phonologie der deutschen Gegenwartssprache, Berlin 1980.

B. Weiterführende Literatur

Altmann, Hans/Ziegenhain, Ute: Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen, Wiesbaden 2002

Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker, Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft, Heidelberg 2001, s. 23-35

Féry, Caroline: Lautsysteme der Sprache: Phonologie. In: Müller, Horst M. (ed.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn 2002, s. 77-102

Flohr, Horst: Grundbegriffe der Phonetik. In: Müller, Horst M. (ed.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn 2002, s.47-76

Kürschner, Wilfried: Germanistisches Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe, Tübingen, Basel 2003, s. 36-57

Pompino-Marschall, Bernd: Einführung in die Phonetik, Berlin, New York, 2003 Ramers, Karl Heinz: Phonologie. In:

Meibauer, Jörg: Einführung in die germanistische Linguistik, Stuttgart, Weimar 2002, s. 70-118

Vater, Heinz: Einführung in die Sprachwissenschaft, München 1999, s. 27-68

34

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Walter Jung: Grammatik der deutschen Sprache, Leipzig 1967

Wängler, H.: Grundriß einer Phonetik des Deutschen, Marburg 1967

Wissen

• Der Student kennt das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache und Unterschiede in der Aussprache des Deutschen und des Polnischen

• Er verfügt über ein Wissen aus dem Bereich der Morphologie • Er kennt die grundlegenden linguistischen Begriffe und Grammatikregeln des gegenwärtigen

Deutsch Kenntnisse

• Der Student wendet korrekt die Grammatik und Phonetik des Deutschen an • Der Student ist imstande, das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache zu

beschreiben • Er kann Regeln der gegenwärtigen deutschen Grammatik anwenden und die Struktur der darin

gebildeten Texte analysieren • Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er

verschiedene Quellen und Methoden nutzt • Er besitzt grundlegende Fähigkeiten, bestimmte linguistische Begriffe und Paradigmen

anzuwenden Soziale Kompetenzen

• Der Student ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst, versteht die Notwendigkeit der unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, er ist imstande, die eigenen Kompetenzen zu beurteilen, verbessert seine Fähigkeiten und bestimmt die Richtung der eigenen Entwicklung und Ausbildung

• Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

DESKRIPTIVE GRAMMATIK

ECTS-Code

1.2.4.W-GOP-GO-1, 1.2.4.W-GOP-GO-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik/ Lehrstuhl für Deutsche Sprache

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades, I. Jahr/ I. und II. Semester

Fernstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

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Ler

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K_W

02, K

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Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und ECTS-Punktzahl

vorgesehene Punktezahl Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Verfassen von Hausarbeiten: 15

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter im Sommersemester: 2 , im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversatorium

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Konversatorium mit Übungen

Präsenzübungen mit Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter

Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

schriftliche Prüfung: Testprüfung, Fmit offenen Fragen (Aufgaben)

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen z.B.

Hausarbeiten: 20%

Klausuren mit Aufsicht: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen

sind:

A. Formale Voraussetzungen -- B. Anmeldungsvoraussetzungen: --

Kursziele

Das Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden mit den Grundfragen der Wortbildung und Morphologie der deutschen Sprache bekannt zu machen.

Kursinhalte

1. Wortbildung 2. Wortartflexion - Substantiv 3. Wortartflexion - Adjektiv

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4. Wortartflexion - Verb 5. Wortartflexion – Artikelwort und Pronomen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Helbig Gerhard / Buscha Joachim, Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Berlin (etc.), 2001. Helbig Gerhard – Buscha Joachim, Leitfaden der deutschen Grammatik, Berlin (etc.) 2004. Eisenberg Peter, Grundriss der deutschen Grammatik, Stuttgart, Weimar 1994. A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Engel Ulrich, Deutsche Grammatik, Heidelberg 1988. Heidolph Karl Erich et al., Grundzüge einer deutschen Grammatik, Berlin 1981.

B. Weiterführende Literatur Bzdęga Andrzej / Foss Gustaw, Abriss der

beschreibenden deutschen Grammatik, Warszawa 1961.

Eisenberg Peter / Klosa Annette, Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, Mannheim (etc.) 1998. Jung Walter, Grammatik der deutschen Sprache, Mannheim, Leipzig 1990.

Wissen

Der Student verfügt über das Wissen aus dem Bereich der Wortbildung der deutschen Sprache. Der Student verfügt über das Wissen aus dem Bereich der Morphologie der deutschen Sprache. Kenntnisse Der Student kennt die Regeln der Konjugation und

Deklination.

Der Student kennt die Wortbildungsfaktoren der deutschen Sprache. Soziale Kompetenzen

Der Student übt die Gewissenhaftigkeit.

Der Student erweitert seine kritische Denkfähigkeit.

Der Student ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

EINFÜHRUNG IN DIE SPRACHWISSENSCHAFT 1 UND 2/ INTRODUCTION TO LINGUISTICS 1 AND 2

ECTS-Code

1.2.4-G-W-WJ-1

1.2.4-G-W-WJ-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

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Ler

nzie

le K

_W02

, K_W

04, K

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, K_K

01,

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Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/I/I Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Vorbereitung für den Test: 15

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 0, im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: ---

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme am Unterricht 20% Abschlusstest 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen

sind:

A. Formale Voraussetzungen : ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

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Kursziele Ziel des Kurses ist die Präsentation des grundlegenden Wissens aus dem Bereich der Sprachwissenschaft, die allgemeine Vorstellung der wichtigsten linguistischen Strömungen, die Vorbereitung einer Begriffsbasis zur weiteren Arbeit mit sprachwissenschaftlichen Texten, die Ausbildung der Fähigkeit der Nutzung des linguistischen Wissens in didaktischer Arbeit.

Kursinhalte

Sprachwissenschaft als wissenschaftliche Disziplin

Sprache

Morphologie Und Wortbildung

Syntax

Semantik

Lexikologie und Lexikographie

Onomastik

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001.

Gross, Haro: Einführung in die germanistische Linguistik. München 1990.

Pelz, Heidrun: Linguistik. Eine Einführung. Hamburg 2000. A.2.

Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Vater, Heinz: Einführung in die Sprachwissenschaft. München 1999.

Żebrowska, Ewa/Dovhopolyy Yaroslav: Linguistik. Eine Einführung für Germanistikstudenten. Olsztyn 2004.

B. Weiterführende Literatur

Bußmann, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart 1990.

Dürr, Michael/Schlobinski, Peter: Einführung in die deskriptive Linguistik. Opladen 1994.

Pelz, Heidrun: Linguistik für Anfänger. Hamburg 1982.

Dittmann, Jürgen/ Schmidt Claudia: Über Wörter. Freiburg im Breisgau 2002. Lernziele

K_W01, K_W03, K_U02,

K_U03, K_K01

Wissen

• Der Student kennt die grundlegenden Begriffe aus dem Bereich verschiedener linguistischer Disziplinen

• Er hat grundlegendes Wissen über die Stellung und Bedeutung der germanischen Philologie im System humanistischer Wissenschaften sowie über ihre Gegenstands- und Methodenspezifik

• Er verfügt über ein geordnetes allgemeines Wissen aus dem Bereich der philologischen Terminologie, Theorie und Methodologie

Kenntnisse

• Der Student ist imstande, Begriffe und Methoden der gegenwärtigen Sprachwissenschaft anzuwenden

• Er kann die Regeln des gegenwärtigen Deutschen zum Textverständnis und zur Textanalyse anwenden

• Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er verschiedene Quellen und Methoden nutzt

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• Er besitzt grundlegende Fähigkeiten, bestimmte linguistische Begriffe und Paradigmen anzuwenden

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst, versteht die Notwendigkeit der unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, er ist imstande, die eigenen Kompetenzen zu beurteilen, verbessert seine Fähigkeiten und bestimmt die Richtung der eigenen Entwicklung und Ausbildung

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

FREMDSPRACHENERWERB

ECTS-Code

1.2.4-W-ANJ-1

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

GERMA-NISCHE PHILO-LOGIE

I. Grades (Bachelor),

1.Jahr, 2. Semester

Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Klaudia Gabryel M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 20

Vorbereitung für die Abfrage: 25

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (im Sommersemester)

und vorgesehene Punktezahl

40

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A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl:

Sommersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch und polnisch

Unterrichtsmethoden

• Vorlesung mit multimedialen Präsentationen • Textanalyse mit Diskussion • praktisches Projekt • Simulationsspiele • Gruppenarbeit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter

Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

• mündliches Kolloqium • Projekt- bzw. Präsentationserstellung /

Präsentation von Ergebnissen • Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

• mündliches Kolloqium: 60% • Projekt- bzw. Präsentationserstellung /

Präsentation von Ergebnissen: 15% • Aktive Teilnahme am Unterricht:25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: --- B.

Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Den Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereichen wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen Einfluss haben vertraut gemacht werden. Kursinhalte

41

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1. Die Funktion unseres Gehirns 2. Effektive Speicherung von neuen Informationen. 3. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können 4. Grundbegriffe der Glottodidaktik und ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik,

Soziolinguistik, Sprachwissenschaft 5. Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht (ihre Rolle; Übungen zu

ihrer Verbesserung) 6. Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht 7. Fehler, Fehlerkorrektur und Interferenz beim Fremdsprachenerwerb 8. Die Haltung und die Motivation der Schüller 9. Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers 10. Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik 11. Der Begriff „die Methode“ und die wichtigsten Faktoren ,die die Entstehung einer Methode beeinflussen können 12. Die Merkmale der wichtigsten Methoden in Fremdsprachenmethodik, die Aufteilung von diesen auf

konventionelle und alternative Methoden 13. Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien der

Kommunikativen Didaktik – praktisches Projekt Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998.

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004.

JUNG, L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001.

NEUNER, G.; HUNFELD H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Berlin 2004.

B. Weiterführende Literatur

KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002.

www.deutsch - als - fremdsprache.de i inne strony internetowe dotyczące hasła DaF

Lernziele

K_W05

K_U02

K_U04

K_U11

K_K01

K_K02

Wissen und Kenntnisse

• Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme alle Prozesse unseres Gehirns, die zur Speicherung neues Materials führen besprechen um ein effektives Lernen aber auch Lehren zu erreichen.

• Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der Schüller besprechen können

• Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik und Glottodidaktik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

• Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– praktisches Projekt durchführen können

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K_K03

K_K04

K_K08

K_WE02

K_WE03

K_WE05

K_UE01

K_UE03

K_KE01

Soziale Kompetenzen

• Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst • Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen • Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf • Arbeitet effektiver in einer Gruppe • Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst • Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

[email protected]

III. MODUL LITERATURWISSENSCHAFTLICHER LEHRVERANSTALTUNGEN MIT GRUNDFRAGEN DER KULTURWISSENSCHAF

Bezeichnung des Kurses

LITERATURGESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN KULTRRAUMES 1 und 2

ECTS-Code

1.2.4-W-HL-1. 1.2.4-W-HL-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), 1. Studienjahr

1. und 2. Semester

Fernstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Arbeitsaufwand.

Kursstunden (Konversatorium): 30

Zeit für die Vorbereitung für den Unterricht: A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

30

Verfassen von Hausarbeiten: 15

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Vorbereitung für die Klausur: 15

Insgesamt: 90

ECTS-Gesamtpunktzahl für das Fach: 5

C. Stundenzahl

• Sommersemester: 15 • Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Konversation: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

• Art des Leistungsnachweises • benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

• schriftliche Klausur: in Form von einem Test / mit Fragen (offenen Aufgaben) / längere schriftliche Aussage

(Problemlösung) Ausführung von einer Arbeit, die anzurechnen ist: Vorbereitung von einer schriftlichen Arbeit innerhalb eines Semesters • Bestimmung einer Anrechnungszensur aufgrund von

Teilnoten, die man innerhalb eines Semesters bekam

C. Bewertungskriterien

• Aktivität im Unterricht: 30% • Vorbereitung von einer schriftlichen Arbeit: 15% • Klausur: 30% • Vorbereitung von einer mündlichen Aussage für den

Unterricht: 25% Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen:------------------ B. Anmeldungsvoraussetzungen: --------------

Kursziele Das Ziel eines parallelen Unterrichts zur Vorlesung: „Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes“ ist die Stoffvertiefung, der bei den Vorlesungen in Anlehnung an die Textfragmente von ausgewählten literarischen Texten dargestellt wurde. Eine praktische Textarbeit soll das erworbene Wissen durch entsprechende Fertigkeiten (von Interpretation, Lesen und Übersetzen) im Zusammenhang mit den ältesten Texten der deutschen Literatur ergänzen. Der Unterricht soll auch das Wissen aus dem Bereich der Geschichte und Kultur von dem deutschsprachigen Sprachraum seit undenklichen Zeiten (Anfänge von germanischen Stämmen, Mythologie und Glaubenssystem, römische Kolonisierung) bis zu Ende literarischer Epoche des Barocks erweitern.

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Kursinhalte

• Germanische Mediävistik: Begriff, Geschichte, Tätigkeitsbereich Germanische Mythologie, Glaubenssystem, germanische Stämme • Die ältesten Literaturformen – Poesie / gesprochene Literatur • Mittelalterliche Poetik – Poetik / gesprochene Literatur • Strömungen in der mittelalterlichen Literatur • Gesellschaft und Literatur – Rittertum und höfische Welt / Mäzene • Mittelalterliches Epos (das Nibelungenlied, Hildebrandslied) • Mittelalterliche Lyrik – Liebeslied, gesungene Poesie • Kurze literarische Formen • Humanismus und Tätigkeit auch Verdienste von Martin Luther • Poetik des Barocks – Paradigma von Drama und Roman, Kraft und Ästhetik des Wortes Schelmenroman Barockdrama

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1. Bumke/Cramer/Kartschoke: Geschichte der deutschen Literatur im Mittelalter. 3 Bde. München: DTV 1990 2. Borries, Ernst/Borries, Erika: Deutsche Literaturgeschichte Band 1. Mittelalter, Humanismus, Reformationszeit,

Barock. München: DTV 1992 3. Koziełek, Gerard: Frühe deutsche Dichtungen. Werkanalysen. Wrocław 1990. 4. Schumacher, Meinolf: Einführung in die deutsche Literatur des Mittelalters. Darmstadt 2010.

Weiterführende Literatur

1 Bumke, Joachim: Höfische Kultur, Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. München 1994

2 Wapnewski, Peter: Deutsche Literatur des Mittelalters. 5 wydanie o uzupełnionej bibliografii. Göttingen 1990

Wissen

• Der Studierende verfügt über das Grundwissen über die Verbindungen der philologischen Disziplinen mit den anderen, die für das Erweitern der Kenntnisse unentbehrlich sind (Geschichte, Philosophie und andere).

• Der Studierende hat ein geordnetes ausführliches Wissen aus dem Bereich Literatur- und Kulturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes

• Der Studierende versteht die Kontinuität und Wandel der Literatur des deutschsprachigen Sprachraumes

Kenntnisse

Der Studierende kann eine kritische Textanalyse mit dem Gebrauch von grundlegenden Methoden bei der Berücksichtigung eines geschichtlich-kulturellen Zusammenhanges durchführen.

Soziale Kompetenzen

• Der Studierende kann in einer Gruppe arbeiten, in der er sich in verschiedene Rollen hineinzufühlen versucht.

• Der Studierende besitzt gesellschaftliche und personelle Kompetenzen wie: Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede

Kontakt

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Ler

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K_W

05, K

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, K_W

10, K

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, K_K

02, K

_K08

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Bezeichnung des KursesEINFÜHRUNG IN DIE LITERATURWISSENSCHAFT

ECTS-Code1.2.4-W-WDL.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grades (Bachelor),

1. Studienjahr

Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) M.A. Agnieszka Garufo Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15Vorbereitung für den Unterricht: 15Vorbereitung für die schriftliche Klausur: 15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

/Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Klausur mündliches Kolloqium Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Schriftliche Klausur: 50%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 30%

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, - keine B. Anmeldungsvoraussetzungen, - keine

KurszieleDas Seminar soll den Studierenden ein Einblick in die wichtigsten Problemfelder der Literaturwissenschaft bieten. Das Ziel des Seminars ist es, die Studierenden mit den wichtigsten Begriffen, Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft vertraut zu machen. Außerdem werden Beispielhaft Textanalysen und Textinterpretationen durchgeführt um die Studierenden auf die fachliche Arbeit mit Texten vorbereiten.

KursinhalteSommersemester:Die Systematik der LiteraturwissenschaftLiteraturtheorie Beschreibungsebenen des literarischen TextesDie Interpretation des Textes Hermeneutik Feminismus IntertextualitätKultur Poetik

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Jeßing, Benedikt / Köhnen, Ralph: Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft. Stuttgart 2003.Allkemper, Alo/ Eke, Norbert Otto: Literaturwissenschaft. Paderborn 2006.Brackert, H./ Stückrath, J. (eds.): Literaturwissenschaft. Ein Grundkurs, 1997.Grübel, Rainer/ Grüttemeier, Ralf/ Lethen Helmut: BA-Studium. Literaturwissenschaft. Ein Lehrbuch. Reinbek bei Hamburg 2005.Jahraus, Oliver: Literaturtheorie. Theoretische und methodische Grundlagen der Literaturwissenschaft. Tübingen und Basel 2004.

B. Weiterführende LiteraturStanzel, Franz K.: Theorie des Erzählens. Göttingen 2001.Völker, Ludwig: Theorie der Lyrik. Stuttgart 1996.Staehle, Ulrich: Theorie des Dramas. Stuttgart 1999.Lindken, Hans Ulrich: Theorie der Epik. Stuttgart 1990.

Lern

ziele

Wissen Studierende verfügen über das Grundwissen im Bereich der Literaturwissenschaft Studierende kennen die Grundbegriffe, Theorien und Methoden der Literaturwissenschaft Studierende kennen die neusten Methoden der Textinterpretation

Kenntnisse Studierende kennen die Terminologie der Literaturwissenschaft anwenden Studierende kennen, in einer der besprochenen Methoden, Texte analysieren und interpretieren Studierende kennen aus unterschiedlichen Quellen nach nötigen Informationen suchen und diese

verwenden Soziale Kompetenzen Die Studierenden sind sich der Funktion von Literatur in den Bereich der humanistischen Wissenschaften bewusst Die Studierenden besitzen eine soziale Kompetenz und die Fähigkeit kritisch zu denken sowie Kreativität

[email protected]

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IV. ALLGEMEINE LEHRVERANSTALTUNGEN Nazwa przedmiotu

TECHNOLOGIA INFORMACYJNA/ INFORMATION TECHNOLOGY

Kod ECTS

1.2.4-W-TI

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Wydział Filologiczny/ Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność Specjalizacja

filologia germańska

I (licencjat), I rok, semestr 1 Niestacjonarne Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Krzysztof Lubczyk M.A.

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (laboratorium): 30

Czas na przygotowanie się do zajęć: 10

Suma: 40

Sumaryczna liczba punktów

A. Formy zajęć

ćwiczenia laboratoryjne

B. Sposób realizacji

zajęcia w laboratorium komputerowym

C. Liczba godzin

Semestr letni:

Semestr zimowy: 30

ECTS dla przedmiotu: 2 (w semestrze zimowym)

Status przedmiotu

obowiązkowy

Język wykładowy polski

Metody dydaktyczne

ćwiczenia laboratoryjne: praca z komputerem, korzystanie z Internetu

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia:

ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych otrzymywanych w trakcie trwania semestru

C. Podstawowe kryteria

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Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

A. Wymagania formalne , -

B. Wymagania wstępne , -

Cele przedmiotu

Student, który ukończy kurs „Technologia informacyjna” powinien być przygotowany do posługiwania się komputerem we wszystkich dziedzinach pracy, którą może podjąć absolwent filologii germańskiej. Powinien on posiadać wiedzę pozwalającą mu na posługiwanie się terminologią, sprzętem, oprogramowaniem oraz metodami technologii informacyjnej. Znane powinny mu być także aspekty etyczno-prawne, społeczne i humanistyczne związane z dostępem i korzystaniem z oprogramowania oraz zasobów internetowych. Treści programo

1. Posługiwanie się pakietem oprogramowania biurowego w celu przygotowania materiałów oraz multimedialnych prezentacji edukacyjnych.

2. Podstawowe pojęcia i terminologia związana ze sprzętem komputerowym, oprogramowaniem i Internetem. 3. Instalacja oprogramowania, konfiguracja sprzętu, usuwanie drobnych awarii sprzętu i oprogramowania. 4. Budowa zestawu komputerowego, montaż jednostki centralnej z urządzeniami peryferyjnymi. Bezpieczeństwo i

higiena pracy z komputerem. 5. Zakładanie kont mailowych oraz konfiguracja oprogramowania - klienta poczty. Korzystanie z poczty elektronicznej. 6. Zabezpieczenie komputera pracującego w sieci przed niepowołanym dostępem oraz wirusami. 7. Zabezpieczenie danych oraz transfer danych. 8. Zastosowanie komputera do wyszukiwania, gromadzenia i przetwarzania informacji wykorzystywanych w

nauczaniu języka niemieckiego oraz służących do doskonalenia zawodowego nauczycieli tego języka. Możliwości nauczania na odległość. Korzystanie z baz danych oferowanych przez Bibliotekę Główną Uniwersytetu Opolskiego.

9. Kierunki rozwoju zastosowania multimediów w nauczaniu języka niemieckiego (np. zastosowanie wideokonferencji w nauczaniu na odległość.)

10. Projektowanie i stworzenie witryny internetowej prezentującej pomoce naukowe dla uczniów. Udostępnienie witryny w sieci Web.

11. Przygotowanie scenariuszów zajęć dydaktycznych z wykorzystaniem technologii informacyjnej w przedszkolach, różnych typach szkół oraz dla uczniów o specjalnych potrzebach edukacyjnych.

12. Krytyczna ocena wpływu technologii informacyjnej na zachowanie się uczniów. 13. Normy prawne i zasady etyczne obowiązujące przy korzystaniu z informacji źródłowych oraz z mediów. Zagrożenia

psychiczne i fizyczne dla zdrowia oraz zagrożenia prawne i etyczne wynikające z nieprawidłowego posługiwania się sprzętem komputerowym, oprogramowaniem i zasobami internetowymi.

14. Sposoby komunikacji za pomocą sieci Web (komunikatory, poczta elektroniczna, bramki smsowe, telefonowanie w sieci)

15. Oprogramowanie do nauki języka niemieckiego, oprogramowanie wspierające naukę języka niemieckiego oraz 16. zasoby internetowe służące edukacji językowej.

Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

Grüner, Margit / Hassert, Timm: Komputer im Deutschunterricht. Berlin; München; Wien; Zürich; New York 2000.

Schwerdtfeger, Inge C.: Die Funktion der Medien in den Methoden des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts. W: Helbig, Gerard / Götze, Lutz / Henrici, Gert / Krumm, Hans-Jürgen (eds.): Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Tom 2. Berlin; New York 2001, str. 1017-1028.

Boeckmann, Klaus-Börge: Elektronische Medien. W: Helbig, Gerard / Götze, Lutz / Henrici, Gert / Krumm, Hans-Jürgen (eds.): Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Tom 2. Berlin; New York 2001, str. 1100-1111.

Kürschner, Wilfried: Taschenbuch Linguistik. Ein Studienbegleiter für Germanisten. Berlin 2003.

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Ehnert, Rolf: Audiovisuelle Medien. W: Helbig, Gerard / Götze, Lutz / Henrici, Gert / Krumm, Hans-Jürgen (eds.): Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Tom 2. Berlin; New York 2001, str. 1093-1100.

B. Literatura uzupełniająca j/w Efekty kształcenia

K_W01, K_W02, K_W05, K_W05,

K_W13, K_U02, K_U04, K_U09, K_K07, K_K09

Wiedza

• Terminologia w zakresie technologii informacyjnej. Znajomość oprogramowania i metod technologii

informacyjnej. • Świadomość aspektów etyczno-prawnych i społecznych związanych

z korzystaniem z oprogramowania oraz zasobów internetowych Umiejętności

Obsługa komputera we wszystkich dziedzinach pracy absolwenta filologii germańskiej

Kompetencje społeczne (postawy)

Rozwijanie kompetencji komunikacyjnych w zakresie komunikacji elektronicznej

Kontakt

Nazwa przedmiotu ŁACINA / LATIN

Kod ECTS

1.2.4-G-Ł-1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Studium Języków Obcych

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność Specjalizacj

Filologia germańska

I (licencjat)/I/I Stacjonarne - język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Mgr Barbara Trojanek-Grylak

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15

Czas na przygotowanie się do zajęć: 15

Czas na przygotowanie się do testu: 15

Suma: 45

A. Formy zajęć

Ćwiczenia

B. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznej

50

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C. Liczba godzin

Semestr letni:

Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu

obowiązkowy

Język wykładowy

polski

Metody dydaktyczne

ćwiczenia audytoryjne

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia

KOLOKWIA I USTNE ZALICZENIE ZWROTÓW I SENTENCJI

C. Podstawowe kryteria

KOLOKWIA I USTNE ZALICZENIE ZWROTÓW I SENTENCJI

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

A. Wymagania formalne: ---

B. Wymagania wstępne: ---

Cele przedmiotu

ZAPOZNANIE STUDENTÓW Z PODSTAWAMI JĘZYKA ŁACIŃSKIEGO, KTÓREGO ZNAJOMOŚĆ BUDZI WRAŻLIWOŚĆ JĘZYKOWĄ, WYRABIA ŚCISŁOŚĆ WYPOWIEDZI PRZEZ KSZTAŁCENIE UMIEJĘTNOŚCI ANALIZY JĘZYKOWEJ OPARTEJ NA ZNAJOMOŚCI

a

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PODSTAWOWYCH ZASAD MORFOLOGII I SKŁADNI ŁACIŃSKIEJ.

Treści programowe

W ZAKRESIE FLEKSJI:

• RZECZOWNIKI I PRZYMIOTNIKI I I II DEKLINACJI • ZAIMKI OSOBOWE I DZIERŻAWCZE • CZASOWNIKI CZTERECH KONIUGACJI I SŁOWO ESSE W NASTĘPUJĄCYCH FORAMCH: • INDICATIVUS PRAESENTIS ACTIVI, PASSIVI • INFINITIVUS PRAESENTIS ACTIVI, PASSIVI • IMPERATIVUS PRAESENTIS ACTIVI, PASSIVI W ZAKRESIE SKŁADNI:

• SZYK ZDANIA POJEDYNCZEGO • ORZECZENIE IMIENNE • DATIVUS POSSESSIVUS • DOPEŁNIENIE PO PRZECZENIU

Wykaz literatury

JUREWICZ OKTAWIUSZ, WINNICZUK LIDIA, ŻUŁAWSKA JANINA; JĘZYK ŁACIŃSKI – PODRĘCZNIK DLA LEKTORATÓW SZKÓŁ WYŻSZYCH; WYDAWNICTWO NAUKOWE PWN, WARSZAWA 1990 I NASTĘPNE; S. 27-52

Efekty kształcenia

K_W06, K_W09, K_U02, K_U04, K_U07, K_K08

WIEDZA: PO UKOŃCZENIU KURSU STUDENT ZNA:

• OKOŁO 20 ZWROTÓW I SENTENCJI ŁACIŃSKICH • OKOŁO 50 SŁÓW ZACZERPNIĘTYCH Z PRZETŁUMACZONYCH

TEKSTÓW • PODSTAWOWE WZORY ODMIAN DEKLINACYJNYCH I KONIUGACYJNYCH

UMIEJĘTNOŚCI: PO UKOŃCZENIU KURSU STUDENT POTRAFI: POPRAWNIE

PRZECZYTAĆ TEKST ŁACIŃSKI

• ROZRÓŻNIĆ FORMY DEKLINACYJNE RZECZOWNIKÓW I PRZYMIOTNIKÓW

• GRUPOWAĆ WYRAZY ETYMOLOGICZNIE POKREWNE • KOJARZYĆ POZNANE WYRAZY ŁACIŃSKIE Z POCHODZĄCYMI

OD NICH LUB SPOKREWNIONYMI WYRAZAMI JĘZYKA POLSKIEGO JAK I JĘZYKÓW OBCYCH

• PRZETŁUMACZYĆ KRÓTKI TEKST PRZY POMOCY PREPARACJI I SŁOWNIKA

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Kompetencje społeczne (postawy)

DZIĘKI ZNAJOMOŚCI JĘZYKA ŁACIŃSKIEGO STUDENT ZDOBYWA UMIEJĘTNOŚCI JASNEGO I LOGICZNEGO

FORMUŁOWANIA MYŚLI JAK RÓWNIEŻ SPRAWNIEJSZEGO OPEROWANIA JĘZYKIEM POLSKIM.

KONTAKT: [email protected]

Bezeichnung des Kurses:

GEISTESWISSENSCHAFTLICHER KURS / HUMANITIES COURSE

ECTS-Code

1.2.4-W-FI

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades /1/1 Fernstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Verfassen von Hausarbeiten: 10

Insgesamt: 50

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 0

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

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Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises

Prüfung

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

• schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

• Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

z.B.

Hausarbeiten: 25%

Klausuren mit Aufsicht: 50%

Teilnoten: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen

sind:

A. Formale Voraussetzungen : keine

B. Anmeldungsvoraussetzungen : Sprachkenntnisse der deutschen Sprache

Kursziele In diesem Seminar werden die wichtigsten Begriffe der Kulturgeschichte interdisziplinär diskutiert. Somit werden sie nicht nur aus der Perspektive von Geschichts- und Literaturwissenschaften besprochen, sondern auch Fragen und Problemstellungen der Philosophie, der Kunstgeschichte, der Volkskunde, der Ethnologie und Soziologie werden hier diskutiert.

Kursinhalte

1. Kultur, Kulturtheorie 2. Analyse der Kulturphänomene

1.1. Theater 2.2. Film 2.3. Pop-Kultur 2.4. Öffentlicher Raum

3. Staat und Nation 4. Identität und Alterität

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1. Landwehr, Achim / Stockhorst, Stefanie: Einführung in die Europäische Kulturgeschichte

2. Nünning, Ansgar (Hrsg.): Metzler Lexikon. Literatur- und Kulturtheorie. Stuttgart 2004

B. Weiterführende Literatur

1. Bhabha, Homi K.: Die Verortung der Kultur. Tübingen 2000.

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2. Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München 1992. 3. Bourdieu, Pierre: Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main 1999.

4. Foucault, Michel: Hermeneutik des Subjekts. Frankfurt am Main 2004.

Lernziele

K_W02, K_W05, K_WL01, K_UL01, K_UL04, K_K08, K_K06, K_K09

Wissen

• Verfügt über Wissen bez. der wichtigsten Begriffe der Kulturgeschichte

• Kennt die interdisziplinäre Verflechtung

• Kann auf zusätzliches Wissen aus dem Bereich der Kultur- und Literaturwissenschaft zurückgreifen

Kenntnisse

• Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die Sichtweise anderer Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen.

• Kann auf interdisziplinäres Wissen bei Problemlösung zurückgreifen Soziale Kompetenzen

• Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches Denken • Ist sich der kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und Europa bewusst und enga-

giert sich für deren Erhalt.

Kontakt

Modul der Fachbereichvorlesungen und -seminare

Nazwa przedmiotu PODSTAWY MIKROEKONOMII / BASIC MICROECONOMICS

Kod ECTS 1.2.4-PIG-PM-1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska I (licencjat)/I/ I niestacjonarne - Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

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Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (konwersatorium): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 10 Czas na przygotowanie się do testu: 5 Suma: 30 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 1 (w tym w semestrze letnim: -, w semestrze zimowym: 1 )

A. Formy zajęć wykład

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin semestr letni: 15 semestr zimowy:

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia egzamin

B. Formy zaliczenia na przykład: egzamin pisemny: testowy

C. Podstawowe kryteria zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Zajęcia mają na celu najważniejszych przedstawienie zagadnień współczesnej mikroekonomii, oraz podstawowych mechanizmów współczesnej gospodarki w ujęciu mikroekonomicznym.

Treści programowe 1. Konkurencja 2. Rynek 3. Ceny 4. Konsument 5. Rynek czynników produkcji 6. Elastyczność popytu i podaży

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Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

• Begg, S. Fischer, R. Dornbusch: Mikroekonomia, PWE, Warszawa, 2005 Czarny, Mikroekonomia, PWN, Warszawa 2006. • E. Mansfield, Podstawy mikroekonomii. Zasady, przykłady, zadania, Agencja Wydawnicza Placet, Warszawa 2002

Wiedza Student ma podstawową wiedzę o procesach makroekonomicznych, możliwościach

oddziaływania przez państwo na gospodarkę

Umiejętności potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej

Kompetencje społeczne (postawy) potrafi myśleć i działać w sposób przedsiębiorczy

Kontakt

Nazwa przedmiotu JĘZYK NIEMIECKI W MIKROEKONOMII / GERMAN LANGUAGE IN MICROECONOMICS

Kod ECTS 1.2.4-PIG-NWM-1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Filologia Germańska

I (licencjat)/I/I niestacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 4 (w semestrze zimowym) Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 30 Czas na przygotowanie zadania domowego: 30

A. Formy zajęć ćwiczenia

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Efe

kty

kszt

ałce

nia

K_K

P01,

K

_UP0

1,

K_W

P03

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Czas na przygotowanie się do kolokwium: 45 Suma: 120

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 15 Semestr letni: Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów, dyskusja prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów praca w grupach

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia Studenci otrzymują zaliczenie z oceną na podstawie

aktywnego uczestnictwa w zajęciach, oceny z zadania domowego oraz kolokwium.

C. Podstawowe kryteria • Aktywność: 25% • Zadanie domowe: 25% • Kolokwium: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Podstawowym celem przedmiotu jest połączenie elementarnej wiedzy ekonomicznej z wysokimi kompetencjami językowymi

Treści programowe: Wprowadzenie do mikroekonomii. Zasady funkcjonowania gospodarki rynkowej. Popyt, prawo popytu Podaż, prawo podaży Przedsiębiorstwo (pojęcie, cele, działania, finansowanie, polityka cenowa) Formy rynku

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft1. Warszawa 2001 Bęza, Stanisław, Kiefer, Karl-Hubert: Blickpunkt Wirtschaft2. Warszawa 2002 Kołsut, Sławomir: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1998

58

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Kopycioska, Dorota (red.): Mikroekonomia- ćwiczenia. Szczecin 2010. A.2. studiowana samodzielnie przez studenta jw. oraz: Buhmann, Rosemarie, Fearns, Anneliese, Leimbacher, Eric: Wirtschaftsdeutsch von A-Z. Berlin 1995 Burda, Urszula, Dickel, Agnieszka, Olpińska-Szkiełko, Magdalena: Wirtschaftsdeutsch. Warszawa 2007 Eismann, Volker: Wirschaftskommunikation. Berlin 2000 Kafka, Włodzimierz; Majkiewicz, Anna; Ziemska, Joanna, Zubik, Katarzyna: Aktuelles zu Wirtschaft und Politik Polens. Warszawa 2008 B. Literatura uzupełniająca: Kwiatkowski, Eugeniusz; Milewski, Roman: Podstawy Ekonomii. Warszawa 2005 Mansfield, Edwin: Podstawy mikroekonomii. Zasady, przykłady, zadania. Warszawa 2002 Marciniak, Stefan (red.): Makro i mikroekonomia. Podstawowe problemy. Warszawa 2001.

Efekty kształcenia K_U13, K_K01,

K_K02, K_WP01, K_WP05, K_UP01,

K_KP01

Wiedza • Student zna podstawowe słownictwo specjalistyczne z zakresu mikroekonomii Student rozumie główne mechanizmy funkcjonowania gospodarki rynkowej, • Student zna podstawowe pojęcia mikroekonomiczne i potrafi je wyjaśnić

Umiejętności • Student rozumie wybrane proste teksty specjalistyczne • Student potrafi wypowiedzieć się na wybrane tematy ekonomiczne • Student potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej • Student potrafi przygotować wyczerpujące prace pisemne na tematy dotyczące zagadnień szczegółowych z wykorzystaniem literatury przedmiotu

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego

dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia

• Student potrafi pracować w grupie, przyjmując w niej różne role • Student potrafi określić priorytety służące do realizacji określonego zadania

Kontakt

Nazwa przedmiotu PODSTAWY MAKROEKONOMII / BASIC MACROECONOMICS

Kod ECTS 1.2.4-PIG-PM-2

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska I (licencjat)/I/II niestacjonarne - Język niemiecki w prawie i gospodarce

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Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (konwersatorium): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 45 Czas na przygotowanie się do testu: 30 Suma: 90 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 4 (w tym w semestrze letnim: 4, w semestrze zimowym: 0)

A. Formy zajęć wykład

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin semestr letni: semestr zimowy: 15

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia egzamin

B. Formy zaliczenia egzamin pisemny: testowy

C. Podstawowe kryteria zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Zajęcia mają na celu najważniejszych przedstawienie zagadnień współczesnej makroekonomii, oraz podstawowych mechanizmów współczesnej gospodarki w ujęciu makroekonomicznym.

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Treści programowe 1. Przedmiot zainteresowania ekonomii 2. Rynek, popyt, podaż 3. dochód narodowy 4. Budżet państwa 5. Pieniądz 6. Rynek pracy 7. Bezrobocie 8. Teorie gospodarcze

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Hall R., Taylor J.: Makroekonomia. Teoria, funkcjonowanie i polityka. PWN, Warszawa, 2002. B. Czarny, R. Rapacki: Podstawy ekonomii, PWE, Warszawa 2002 (2. wydanie).

Wiedza • ma podstawową wiedzę o charakterze nauk ekonomicznych i prawniczych, ich miejscu w systemie nauk i relacjach do innych nauk • ma podstawową wiedzę o procesach makroekonomicznych, możliwościach oddziaływania przez państwo na gospodarkę

Umiejętności

• potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej • potrafi wyszukać źródła prawa; zrozumieć przepisy prawne i umowy obrotu gospodarczego

Kompetencje społeczne (postawy) potrafi myśleć i działać w sposób przedsiębiorczy

Kontakt

Nazwa przedmiotu JĘZYK NIEMIECKI W MAKROEKONOMII / GERMAN

Kod ECTS

LANGUAGE IN MACROECONOMICS 1.2.4-PIG-NWM-2

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb Specjalność Specjalizacja

Filologia germańska

I (licencjat)/I/II niestacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

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Efe

kty

kszt

ałce

nia

K_W

P01,

K_W

P03,

K_U

P02,

K_K

P01

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Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 5 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 30 Czas na przygotowanie zadania domowego: 30 Czas na przygotowanie się do kolokwium: 45 Suma: 120

A. Formy zajęć ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: Semestr letni: Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne • ćwiczenia audytoryjne • analiza tekstów • dyskusja • prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia Studenci otrzymują zaliczenie z oceną na podstawie

aktywnego uczestnictwa w zajęciach, oceny z zadania domowego oraz kolokwium.

C. Podstawowe kryteria Aktywność: 25%

• Zadanie domowe: 25% • Kolokwium: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Podstawowym celem przedmiotu jest połączenie elementarnej wiedzy makroekonomicznej, ze szczególnym uwzględnieniem międzynarodowych stosunków gospodarczych z wysokimi kompetencjami językowymi

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Treści programowe: Wprowadzenie do makroekonomii Produkt i dochód narodowy Wzrost gospodarczy Inflacja- Deflacja- Stagflacja Handel zagraniczny Polska w Unii Europejskiej Polityka fiskalna Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft1. Warszawa 2001 Bęza, Stanisław, Kiefer, Karl-Hubert: Blickpunkt Wirtschaft2. Warszawa 2002 Kołsut, Sławomir: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1998 A.2. studiowana samodzielnie przez studenta jw. oraz: Buhmann, Rosemarie, Fearns, Anneliese, Leimbacher, Eric: Wirtschaftsdeutsch von A-Z. Berlin 1995 Burda, Urszula, Dickel, Agnieszka, Olpińska-Szkiełko, Magdalena: Wirtschaftsdeutsch. Warszawa 2007 Eismann, Volker: Wirschaftskommunikation. Berlin 2000 Kafka, Włodzimierz; Majkiewicz, Anna; Ziemska, Joanna, Zubik, Katarzyna: Aktuelles zu Wirtschaft und Politik Polens. Warszawa 2008 B. Literatura uzupełniająca: Kwiatkowski, Eugeniusz; Milewski, Roman: Podstawy Ekonomii. Warszawa 2005 Marciniak, Stefan (red.): Makro i mikroekonomia. Podstawowe problemy. Warszawa 2001. Efekty kształcenia

K_U13, K_K01, K_K02, K_WP01,

Wiedza • Student zna podstawowe słownictwo specjalistyczne z zakresu makroekonomii Student rozumie główne mechanizmy funkcjonowania gospodarki rynkowej, • Student zna podstawowe pojęcia makroekonomiczne i potrafi je wyjaśnić

K_WP05, K_UP01, K_KP01

Umiejętności • Student rozumie wybrane proste teksty specjalistyczne • Student potrafi wypowiedzieć się na wybrane tematy ekonomiczne • Student potrafi przygotować wyczerpujące prace pisemne na tematy dotyczące zagadnień szczegółowych z wykorzystaniem literatury przedmiotu

Kompetencje społeczne (postawy) • Student jest świadomy złożoności procesów zachodzących w gospodarce światowej i ich interdyscyplinarnego charakteru • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia • Student potrafi pracować w grupie, przyjmując w niej różne role • Student potrafi określić priorytety służące do realizacji określonego zadania

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

AUSGEWÄHLTE ASPEKTE DER LANDESKUNDE DES DEUTSCHSPRACHIGEN KULTURRAUMES / SELECTED ISSUES IN GERMAN CULTURE STUDIES

ECTS-Code

1.2.4-G-WZR

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

63

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Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), 1 Studienjahr, 1. Semester

Fernstudium Deutsch in der Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Referatsvorbereitung: 15

Vorbereitung für die Klausur: 25

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Textanalyse mit Diskussion Gruppenarbeit Referate/multimediale Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Referat Schriftliche Klausur

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Referat

64

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Aktive Teilnahme am Unterricht

Schriftliche Klausur

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: Zugehörigkeit zu den Fachgebieten Translatorik bzw. Deutsch in Recht und Wirtschaft im 1. Studienjahr (Bachelorstudium)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: siehe oben

Kursziele

Der Kurs soll den Teilnehmern das landeskundliche Grundwissen über die drei wichtigsten deutschsprachigen Länder vermitteln, um auf diese Weise eine erfolgreiche private, geschäftliche und translatorische Kommunikation mit Vertretern des deutschsprachigen Kulturraumes zu ermöglichen. Ein weiteres Ziel der Lehrveranstaltung ist die Sensibilisierung der Studierenden für politische, kulturelle und sprachliche Unterschiede innerhalb des deutschsprachigen Raumes. Als Wissensquellen werden aktualisierte Fassungen bekannter Publikationen, aber auch Zeitschriften, Internetseiten und Filme herangezogen, die gezielt kulturell- und landeskundlich orientierte Informationen vermitteln. Das Themenangebot des Kurses umfasst eine breite Palette an Aspekten u.a. aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Umwelt und Kultur, die je nach Interesse der Teilnehmer in Form von Referaten vertieft bzw. erweitert werden können. Die Studierenden werden darauf hingewiesen, das erworbene Wissen ständig zu aktualisieren und auch in eigenen Präsentationen möglichst aktuell und interaktiv zu vermitteln.

Kursinhalte

Deutschland

1. Grundinformationen. Die alten und neuen Bundesländer

2. Politik, Verfassungsorgane und öffentliches Leben

3. Kultur

4. Bildung

5. Wirtschaft

6. Umwelt und Energiepolitik

7. Gesellschaft, Migration, Integration

8. Deutschland als Reiseziel

Österreich Grundinformationen und die Bundesländer Zentrale Institutionen des politischen Systems Österreichisches Deutsch Österreich als Land der Musik Die Kulturstadt Wien Österreich als Reiseziel

Schweiz Grundinformationen. Überblick über die Kantone Zentrale Institutionen des politischen Systems Kurze Geschichte der Schweiz Die Schweiz und ihre Sprachen Schweizer Persönlichkeiten Die Schweiz als Reiseziel

65

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Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1. Bęza, Stanisław: Eine kleine Landeskunde deutschsprachiger Länder. Warszawa 20062. Koppensteiner, Jürgen: Österreich. Ein landeskundliches Lesebuch. Aktualisierte Neuauflage. Wien 2004.3. Luscher, Renate: Von der Wende bis heute. Landeskunde Deutschland. München 2009.4. Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Ausgabe 2009/2010.5. Österreich. Zahlen. Daten. Fakten. Bundespressedienst - Wien (www.bundeskanzleramt.at)6. https://www.admin.ch/gov/de/home.html7. Tatsachen über Deutschland. Frankfurt/Main - http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/

B. Weiterführende Literatur

1. o. A.: Das Fürstentum Liechtenstein – Begegnung mit einem Kleinstaat.2. o. A.: Liechtenstein in Zahlen. Amt für Volkswirtschaft, Vaduz 2003.3. Frydel, Stanisław: Auswahl von Texten zur Landeskunde der Bundesrepublik Deutschland. Kraków 2004.4. Glaser, Rüdiger/ Gebhardt, Hans/ Schenk, Winfried: Geographie Deutschlands. Darmstadt 2007.5. Grzywacz, Małgorzata/ Krauze, Justyna: Auf einen Blick. Elemente politischer Kultur im deutschen Sprachraum. Poznań

2006.6. Kilimann, Angela/Kotas, Ondrej/Skrodzki, Johanna: 45 Stunden Deutschland. Orientierungskurs: Politik – Geschichte –

Kultur. Stuttgart 2009.7. Kuhne, Berthold: Grundwissen Deutschland. Kurze Texte und Übungen. München 2003. 8. Matecki, Uta: Dreimal Deutsch. In Deutschland. In Österreich. In der Schweiz. Stuttgart 2004.9. Die Zeitschrift „Deutschland“ - http://www.magazine-deutschland.de/

Lern

ziele

K_

W08

, K_W

11, K

_W13

, K_U

02, K

_U04

, K_

U11

, K_K

02, K

_K09

Wissen

Das Wissen über die Komplexität der deutschen Kultur Das Wissen über den Alltag im deutschsprachigen Kulturraum

Kenntnisse

Differenzieren zwischen den regionalen Varianten der deutschen Sprache

Soziale Kompetenzen

Der Student erkennt die Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung und Erweiterung des landeskundlichen Wissens

Er erkennt die Relevanz des landeskundlichen Wissens für verschiedene Bereiche der Germanistik, vornehmlich für den translatorischen Transfer.

Kontakt

[email protected]

DAS FERNSTUDIUM

66

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Fachrichtung: Germanische Philologie

Fachbereich: Deutsch in Recht und Wirtschaft

II. STUDIENJAHR MODUL GRUNDLEGENDER LEHRVERANSTALTUNGEN (SPRACHPRAXIS DEUTSCH)

Bezeichnung des KursesREZEPTION WISSENSCHAFTICHER TEXTE 1 und 2

ECTS-Code1.2.4-G-RTN-1 / 1.2.4-RTN-2

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

1. Grades/ 2./ 1. und 2. Wochenendstudium(Fernstudium)

Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Kornelia Kansy Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 60Hausarbeiten: 30Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 2 , im Sommersemester: 2Im Sommersemester werden die ECTS-Punkte nach der bestandenen Prüfung im Rahmen der „Sprachpraxis Deutsch“ zuerkannt.

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30Sommersemester: 15Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung / Referate

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung (SS) benoteter Leistungsnachweis (WS u. SS)

67

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B. Prüfungsformen

schriftliche Prüfung: Testprüfung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden im Sommersemester – Teil der Prüfung „Sprachpraxis Deutsch“

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 25%Testprüfung mit Aufsicht: 50%Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Positiver Abschluss der Prüfung „Sprachpraxis Deutsch“ im 1. SJ.

KurszieleDer Kurs soll die Kompetenz des Leseverstehens sowie der Nutzung von wissenschaftlichen Texten steigern. Vordergründig werden die Studentinnen und Studenten mit dem Stil von wissenschaftlichen Texten vertraut gemacht und lernen Techniken der Arbeit mit diesen kennen. Der Kurs soll sie auch darauf vorbereiten, wissenschaftliche Texte aus unterschiedlichen Disziplinen, vor allem jedoch aus dem humanistischen Bereich, mit Verständnis zu rezipieren und unter verschiedenen Aspekten zu analysieren.

Kursinhalte1. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten2. Der Stil von wissenschaftlichen Texten3. Überblick über wissenschaftliche Textgattungen4. Charakteristik ausgewählter wissenschaftlicher Texte5. Das wissenschaftliche Lesen. Etappen der Textrezeption6. Lesestrategien und ihre praktische Umsetzung7. Analyse wissenschaftlicher Texte

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.Karmasin Matthias / Ribing Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher ArbeitenStein-Basler, Dorothea: Lerngrammatik zur Studienvorbereitung. Niveau B2-C1.Meckienheim 2008.

Quellen: Wissenschaftliche Originaltexte (Auswahl)

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungGrüning, Christian: Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern. München 2005.

B. Weiterführende LiteraturMüller-Küppers, Evelyn/Zöllner, Inge: Leseverstehen. Fachtexte mit Übungen und methodischen Hinweisen. Ismaning 2002.Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004.

Lern

ziele

K_

W02

, K_

W09

, KW

13,

K_U

02,

Wissen Der/Die StudentIn kennt die Terminologie des wissenschaftlichen Arbeitens. Der/Die StudentIn kennt die charakteristischen Merkmale ausgewählter wissenschaftlicher Texte. Der/Die StudentIn kennt die Gattungen wissenschaftlicher Texte.

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K_U

05,

K_U

04, K

_U07

, K_K

02, K

_K06

, Kenntnisse Der/Die StudentIn kann den ausgewählten wissenschaftlichen Text rezipieren, erkennen und je nach

Textgattung analysieren. Der/Die StudentIn kann selbständig wissenschaftlich arbeiten sowie nach wissenschaftlichen Quellen

suchen. Soziale Kompetenzen

Der/Die StudentIn kann an der Analyse eines wissenschaftlichen Textes in einem Team arbeiten Er/Sie ist im Stande, rezeptionsbezogene Rollen und Aufgaben zu verteilen, zu übernehmen und mit

Engagement zu erfüllen.

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

MÜNDLICHE KOMMUNIKATION 2 und 3

ECTS-Code

1.2.4-W-KU-2. 1.2.4-W-KU-3.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), 2. Studienjahr

3. und 4. Semester

Fernstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Kornelia Kansy

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung eines Referats 15

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Insgesamt: 75

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2, im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

• Sommersemester: 15 • Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

69

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Konversation: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Diskussion / Aufgabenlösung

• Art des Leistungsnachweises • benoteter Leistungsnachweis • Prüfung im Rahmen der Sprachpraxis Deutsch im

Sommersemester

B. Prüfungsformen

• Referat • Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden • mündliches Kolloquium im Wintersemester Prüfung im Rahmen der Sprachpraxis Deutsch im Sommersemester

C. Bewertungskriterien

• Referat 30% • Hausarbeiten 20% • Aktive Teilnahme am Unterricht 20% Klausur 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss aller Sprachpraxiskurse des 1. Studienjahres

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist die Entwicklung des Kommunizierens in deutscher Sprache durch Diskussionen über ausgewählte Prozesse, Tatsachen und Phänomene der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Darüber hinaus geht es um die Erweiterung der Kenntnisse jener Phänomene und die Entwicklung der Fähigkeit ihrer kritischen Beurteilung aus heutiger Sicht.

Kursinhalte

• Politische und wirtschaftliche Entwicklung in der Weimarer Republik

• Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg

• Grundgesetz und politisches System der BRD

• Schwerpunkte der Außenpolitik der BRD

• Politische und wirtschaftliche Entwicklung in der BRD nach dem 2. Weltkrieg

• Wichtige Ereignisse aus der Geschichte der DDR

• Gesellschaftliche Bewegungen der 60er und 70er Jahre

• Problematik der Wiedervereinigung Deutschlands

• Deutsch-polnische Beziehungen

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Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

2 Drochner Karl-Heinz: Deutsche Fragen. Texte zur jüngsten Vergangenheit, Berlin 1981

3 Studt Christoph (Hg.): Die Deutschen im 20. Jahrhundert. Ein historisches Lesebuch, München 1999 4 A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

5 Müller Helmut (Hg.): Deutsche Geschichte in Schlaglichtern, Mannheim 2004

6 Tatsachen über Deutschland, Frankfurt/M. 1998

7 Schäfer Hermann (Hg.): 50 Jahre Deutschland. Ereignisse und Entwicklungen, Freiburg im Breisgau 1999

Weiterführende Literatur

1 Peter Matthias / Schröder Hans-Jürgen: Einführung in das Studium der Zeitgeschichte, Paderborn 1994

2 Harbecke Ulrich: Abenteuer Bundesrepublik. Die ersten 40 Jahre unseres Staates, Bergisch Gladbach 1988

3 Lawaty A., Orłowski H. (Hg.): Deutsche und Polen. Geschichte-Kultur-Politik, München 2003 4 Artikel aus den

Zeitschriften: Deutschland, Dialog, Der Spiegel, Focus, etc.

Wissen

• Der Student hat ein grundlegendes Wissen über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert.

• Er verfügt über ein geordnetes allgemeines Wissen bezüglich der historischen Tatsachen.

• Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweiterten Umfang.

Kenntnisse

• Der Student kann die besprochenen historischen Tatsachen kritisch beurteilen.

• Er kann sich zu behandelten Themen kreativ äußern und diese interpretieren.

• Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er verschiedene Quellen und Methoden nutzt.

• Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren.

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Soziale Kompetenzen

•Der Student kann seine Meinung über ein bestimmtes Thema mit mehreren Personen austauschen.

•Er kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen.

•Er ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst, versteht die Notwendigkeit der

Vertiefung der Kenntnisse über die Zeitgeschichte.

•Er lernt Offenheit für fremde Geschichte und Kultur, für Andersartigkeit.

•Er ist sich der Verantwortung für das historische und kulturelle Erbe bewusst.

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

KREATIVES SCHREIBEN 2 UND 3 / CREATIVE WRITING 2 AND 3

ECTS-Code

1.2.4-G-PK-1 i 1.2.4-G-PK-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung

Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/II/IV Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

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Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übungen

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Verfassen von Texten Textanalyse Paraphrasieren

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Benotung schriftlicher Arbeiten 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist das Verfassen von Texten verschiedenen Inhalts. Neben Texten der eigenen Autorschaft werden Texte verfasst, in denen bestimmte Ausgangstexte paraphrasiert werden, was vor allem die Erweiterung des Wortschatzes, auch mit Elementen der Phraseologie, zum Ziel hat. Außer dem Verfassen eigener Texte erhalten die Studenten im Rahmen des Kurses die Möglichkeit, ihre Texte individuell zu korrigieren.

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Kursinhalte

Essay

Beschreibung

Erzählung

Subjektiver Bericht

Märchen

Krimi

Science Fiction, Utopia

Paraphrasieren

Lexikalische Übungen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

von Werder, Lutz: Lehrbuch des kreativen Schreibens. Berlin, Milnow 1996.

von Werder, Lutz: Kreatives Schreiben in den Wissenschaften. Berlin 1992.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Kast, Bernd: Fertigkeit Schreiben. Fernstudieneinheit 12. München 1999.

Eichmann, Walter: Verstehen und Schreiben von Texten. München 1981.

B. Weiterführende Literatur

Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 1998

Lern

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Wissen

Der Student kennt die Unterschiede zwischen verschiedenen Textarten Er weiß, welche Elemente ein Text einer bestimmten Gattung beinhalten sollte und welche

stilistischen Merkmale ihn kennzeichnen Er kennt und versteht die grundsätzlichen Begriffe und Regeln aus dem Bereich des Schutzes des

industriellen Eigentums und des Urheberrechts Kenntnisse

Der Student kann frei seine Meinung in schriftlicher Form äußern Er kann kreativ verschiedene Sprachvarietäten in schriftlichen Texten anwenden Er kann sich korrekt in verschiedenen sozialen Situationen schriftlich äußern Er versteht und verfasst stilistisch und funktionell differente Texte Er besitzt die Fähigkeit sachlicher Argumentation unter Anwendung von Meinungen anderer

Autoren und des Formulierens eigener Ansichten Soziale Kompetenzen

Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

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Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

SCHRIFTLICHES ÜBERSETZEN ALLGEMEINER TEXTE

ECTS-Code

1.2.4-W-SUT.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej (Philologische Fakultät / Institut für Germanistik)

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie I. Grades (Bachelor), 2. Studienjahr

3. und 4. Semester

Fernstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 20

selbständige Prüfungsvorbereitung: 10

Insgesamt: 45

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: –

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

• Präsenzübung: • Translationsübungen • Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung offener Fragen (Aufgaben)

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C. Bewertungskriterien

aktive Teilnahme am Unterricht: 25%

Schriftliche Prüfung: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

– Kursziele Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung, deren Verlauf und Eigenart vertraut zu

machen. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, aber auch diese in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren.

Kursinhalte

1 Das Übersetzungsverfahren 2 Die falschen Freunde des Übersetzers 3 Schriftliches Übersetzen von: 4 Kochrezepten 5 Phraseologismen 6 Einladungen 7 Witzen und Kurzgeschichten 8 Werbeanzeigen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002

Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006.

Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997.

Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008.

Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010

Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001

Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000.

Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher:

Osuchowska, Barbara: Poradnik autora, tłumacza i redaktora. Warszawa 2005.

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008.

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

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Wissen

• Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Translatorik und kann diese in der Praxis anwenden.

• Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des Übersetzungsprozesses bewusst.

Kenntnisse

• Der/ Die StudentIn eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen Übersetzens des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter.

• Der/Die StudentIn kann für den Übersetzungsprozess Wörterbücher und andere Quellen gezielt nutzen.

• Der/ Die StudentIn kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im Übersetzungsprozess anwenden.

• Der/ Die StudentIn ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. • Der/ Die StudentIn kann die Translate der anderen Studenten bewerten.

Soziale Kompetenzen

• Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Ausgangstext aus. • Den/ Die StudentIn zeichnet Eigenständigkeit und Kreativität im Bereich der Translatorik,

sowie Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Unterschiede aus. • Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung der

translatorischen Kompetenzen aus. • Der/ Die StudentIn kennt die Stärken und Schwächen seiner/ihrer translatorischen Kompetenz.

Kontakt mariolamajnusz@o2pl

MODUL SPRACHWISSENSCHAFTLICHER LEHRVERANSTALTUNGEN

Nazwa przedmiotu GRAMATYKA OPISOWA JĘZYKA NIEMIECKIEGO 3 I 4 / DESCRIPTIVE GRAMMAR 3 AND 4

Kod ECTS 1.2.4-G-GO-3 i 1.2.4-G-GO-4

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny/Instytut Filologii Germańskiej

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

filologia germańska

I (licencjat)/II/III i IV - niestacjonarne - język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Dr. habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, Prof. UO Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (wykład): 30 Czas na przygotowanie się do egzaminu: 30

A. Formy zajęć Wykład

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Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2 (w tym w semestrze letnim: 1, w semestrze zimowym: 1)

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin 30 Semestr letni: 15 Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia • semestr zimowy: zaliczenie bez oceny • semestr letni: zaliczenie bez oceny + egzamin

B. Formy zaliczenia egzamin ustny

C. Podstawowe kryteria Egzamin ustny: 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne: Ukończenie kursu Gramatyka opisowa (morfologia) - wykład i ćwiczenia na roku I B. Wymagania wstępne: Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Wykład ma na celu zapoznanie studentów ze składnią oraz słowotwórstwem współczesnego języka niemieckiego

Treści programowe 1. Orzeczenie 2. Podmiot 3. Dopełnienie 4. Okolicznik 5. Miejsce odmiennej części orzeczenia w zdaniu. Rama zdaniowa. Ausrahmung 6. Miejsce podmiotu w zdaniu 7. Miejsce dopełnienia w zdaniu 8. Miejsce okolicznika w zdaniu 9. Przydawka 10. Apozycja 11. Typologia zdań 12. Zdania złożone 13. Słowotwórstwo rzeczownika 14. Słowotwórstwo przymiotnika

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15. Słowotwórstwo czasownika Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć Helbig Gerhard / Buscha Joachim, Leitfaden der deutschen Grammatik, Berlin [etc.] 2004. Eisenberg Peter, Grundriss der deutschen Grammatik, Stuttgart, Weimar 1994. Engel Ulrich, Deutsche Grammatik, München 2004. Heidolph Karl Erich e.a., Grundzüge einer deutschen Grammatik, Berlin 1981. Fleischer Wolfgang / Barz Irmhild, Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache, Tübingen 1995. A.2. studiowana samodzielnie przez studenta j.w.

B. Literatura uzupełniająca

Engel Ulrich, Syntax der deutschen Gegenwartssprache, Berlin 1977. Eisenberg Peter / Klosa Annette, Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartsprache, Mannheim [etc.] 1998. Erben Johannes, Einführung in die deutsche Wortbildungslehre, Berlin 2000. Naumann Bernd, Einführung in die Wortbildungslehre des Deutschen, Tübingen 2000, Olsen Susan, Wortbildung im Deutschen, Stuttgart 1986 Stepanova Marija D. / Fleischer Wolfgang, Grundzüge der deutschen Wortbildung, Leipzig 1985. Wilss Wolfram, Wortbildungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache, Tübingen 1986.

Efekty kształcenia K_W03, K_W04, K_U03, K_U04, K_K01,

K_K06,

Wiedza • Student posiada wiedzę z zakresu składni współczesnego j. niemieckiego • Z zakresu słowotwórstwa współczesnego j. niemieckiego

Umiejętności • Student posiada podstawową umiejętność posługiwania się pojęciami i paradygmatami badawczymi z zakresu językoznawstwa • potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje umiejętności badawcze, korzystając z różnych źródeł

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i 2. doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia • jest świadomy istnienia etycznego wymiaru w badaniach naukowych

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

DESKRIPTIVE GRAMMATIK 3 und 4

ECTS-Code 1.2.4-W-GO-3 1.2.4-W-GO-4

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), II. Jahr, 3. und 4. Semester

Fernstudium - Deutsch in Recht und Wirtschaft

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Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

Detaillierte Darstellung der Vergabe von Punkten je nach Arbeitsaufwand.

z.B.

Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den

Unterricht und zur Klausur: 60

Insgesamt: 90

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

Wintersemester: das Fach besteht aus einer Vorlesung und einem Konversatorium und wird in dem gegebenen Semester nicht mit einer Prüfung abgeschlossen. Die ECTS-Punkte werden für das Fach nach der Anrechnung des Konversatoriums und dem Erhalt des Testats für die Vorlesung zuerkannt.

Sommersemester: die ECTS-Punkte werden für das Fach nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen der Prüfung zuerkannt.

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

B. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübungen mit Diskussion / Einführung in die Terminologie und Methoden der Syntax

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

• schriftliche Klausur mit offenen Fragen (Aufgaben) • Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während des Semesters vergeben werden • Bestimmung der Abschlussnote anhand einer Hausarbeit mit

praktischer Analyse

C. Bewertungskriterien

Klausuren mit Aufsicht: 80%

Aktive Beteiligung und Hausarbeit: 20%

80

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen , Abschluss des Kurses Deskriptive Grammatik 1 und 2 (Vorlesung und Konversatorium).

B. Anmeldungsvoraussetzungen : den Ausgangspunkt bildet das Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die im Rahmen des Kurses Deskriptive Grammatik 1 und 2 erworben wurden.

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist es, die Studierenden mit der Terminologie der Syntax und den Methoden der Satzgliedanalyse vertraut zu machen sowie Grundkenntnisse im Bereich des Satzbaus, der Satzglieder und Satzarten zu vermitteln. Das erworbene Wissen und Fertigkeiten werden bei der Analyse ausgewählter Sätze und Texte aus der Presse und Literatur eingesetzt.

Kursinhalte

1. Grundbegriffe der Syntax: Syntax, Satzdefinitionen, Satzarten im Hinblick auf die Form und kommunikative Funktion. 2. Satzglieder, ihre Ermittlung, Klassifizierung. 3. Prädikativ (Prädikatsnomen). 4. Subjekt – morphologische Repräsentation, „es” – Differenzierung als formales Subjekt, Korrelat oder Pronomen. 5. Objekte – morphologische Repräsentation, Abgrenzung zwischen präpositionalen Objekten und Adverbialbestimmungen. 6. Adverbiale Bestimmungen, semantische Klassifizierung, Ersetzbarkeit. 7. Attribute, Merkmale und morphologische Repräsentation. 8. Apposition 9. Zusammengesetzter Satz, Hauptsatz, Nebensatz, Satzreihe, Satzgefüge. 10. Koordinative Verbindung, Formen der Koordination in der Satzverbindung. 11. Subordinative Verbindung / Formen der Subordination im Satzgefüge. 12. Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen. 13. Korrelate 14. Subjekt- und Objektsätze, Attributsätze, weiterführende Nebensätze. 15. Adverbialsätze, semantische Klassen.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Leipzig / Berlin / München 1991. 2. Drosdowski, Günther / Eisenberg, Peter (eds.): Duden Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Mannheim / Leipzig / Wien u.a.

1995. 3. Sommerfeldt, Karl-Ernst / Starke, Günther: Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen 1992. 4. Pittner, Karin / Berman, Judith: Deutsche Syntax: ein Arbeitsbuch. Tübingen 2004.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

s.o. sowie:

Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim: Leitfaden der deutschen Grammatik. Leipzig / Berlin / München 1992.

B. Weiterführende Literatur

1. Eisenberg, Peter: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz. Stuttgart 1999. 2. Engel, Ulrich: Deutsche Grammatik. Heidelberg 1988. 3. Flückiger, Max / Gallmann, Peter: Richtiges Deutsch. Praktische Grammatik der deutschen Sprache. Berlin / München: Langenscheidt,

1988.

4. Lewiccy, Roman, Grażyna / Hoberg, Rudolf, Ursula: Der kleine Duden. Mała gramatyka języka niemieckiego. Warszawa 1997. 5. Engel, Ulrich: Syntax der deutschen Gegenwartssprache. Berlin 1994.

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Lernziele

K_W02; K_W03; K_W07;

K_U03; K_K02; K_K01

Wissen

Verwendung von der elementaren Terminologie der Syntax

Definieren von Satzgliedern, Satzarten und Satztypen

Beschreibung der morphologischen Repräsentation der Satzglieder

Bestimmung des Satztypes

Funktionsbestimmung syntaktischer Einheiten anhand ausgewählter Methoden

Kenntnisse

Verwendung von Grundsätzen und Regeln der deutschen Gegenwartssprache

Verwendung von syntaktischen Kategorien

Erstellung von Satzmodellen

Soziale Kompetenzen

Gewissenhaftigkeit

Entwicklung des Sprachgefühls

Die Fähigkeit zur Teamarbeit Kontakt

E-Mail: [email protected]

MODUL LITERATURWISSENSCHAFTLICHER LEHRVERANSTALTUNGEN

Bezeichnung des KursesLITERATURGESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN RAUMES

ECTS-Code1.2.4. W-HL.3 / 1.2.4.W -HL.4

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungWydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grades (Bachelor), 2. Studienjahr, 3. und 4. Semester

Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Agnieszka Garufo M.A. Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Arbeitsaufwand.Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 35Verfassen von Hausarbeiten: 35Insgesamt: 100ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation,

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15

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Wintersemester: 15 Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Wintersemester: Lektüretest und Klausur Schriftliche Hausarbeit

Sommersemester: Lektüretest und Klausur Schriftliche Hausarbeit

C. Bewertungskriterien

10% - Aktive Teilnahme am Unterricht 30 %- Lektüren Test 20 % - Hausarbeit 40%- Klausur

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen --------------- B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Begriffe aus dem Bereich der Literatur des Mittelalters und

Barock

KurszieleDas Seminar- Deutsche Literaturgeschichte– bietet eine kompakte Einführung in die historische, kulturgeschichtliche und literarische Grundlagen der Deutschen Literatur. Studenten haben die Möglichkeit die bedeutendsten Autoren und Werke der wichtigsten Literatur Epochen des 18. und 19. Jahrhundert wie die Literatur der Jahrhundertwende kennen zu lernen. Im Seminar werden literarische Texte besprochen und analysiert wie auch die Zusammenhänge zu den philosophischen oder politischen Kontexten dargestellt.

Kursinhalte1. Aufklärung: Einführung in die Epoche. Lessing und Gottsched - Theaterreform. 2. G. E. Lessing: “Emilia Galotti” (1772). Bürgerliches Trauerspiel.3. Sturm und Drang: Einführung in die Epoche; J. W. von Goethe: Zum Shakespeares – Tag (1772) und Prometheus (1773-

1774)4. Klassik: J. W. von Goethe: „Hermann und Dorothea“ (1796-1797). Antik Rezeption in der deutschen Literatur der

Klassik und Auseinandersetzung mit der Französischen Revolution. 5. Romantik: Kulturhistorische Hintergrund und Periodisierung. Joseph von Eichendorf: „Mondnacht“ (1835). 6. Romantische Entgrenzungen. Novalis „Hymnen an die Nacht“- Bergmetaphorik und Bergsymbolik. 7. Vormärz. Politische Tendenz und autobiographische Bezuge in Heinrich Heine „Deutschland ein Wintermarchen“

(1844).8. Biedermeier: Franz Grillparzer- Lyrik. 9. Politische Reisebeschreibung – Reaktion auf die Revolution 1848: Malwida von Meysenburg „Memoiren einer

Idealistin“ (1905) geschrieben 1869. Fragmente. 10. Bürgerliche Realismus – Gottfried Keller „Kleider machen Leute“. 11. Alexander von Warsberg „Ithaka“ (1887).12. Literatur der Jahrhundertwende: Überblick.13. Franz Kafka: „Die Verwandlung“ (1912).

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Deutsche Literaturgeschichte. Stuttgart 2008.Lessing, G. E.: Emilia Galotti. Stuttgart 2002.J. W. von Goethe: Hermann und Dorothea. Stuttgart 2003.Kleist, H: Penthesilea. Stuttgart 2011.Heine, H.: Deutschland ein Wintermärchen. Leipzig 2010.Meyesenbug, M.: Memoiren einer Idealistin. Koenigstein/Taunus 1998.Warsberg, A.: Ithaka. Wien. 1887.Kafka, F.: Die Verwandlung. Leipzig 2005.

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungBorries, E. und E.: Deutsche Literaturgeschichte in 12 Bänden. Deutsche Taschenbuch Verlag 1991.Greif, S.: Literatur der Aufklärung. W. Fink 2013. Jürgensen, Ch.: Sturm und Drang. UTB Stuttgart 2010.Volker C. Dörr: Weimarer Klassik. Utb 2007.

Kremer, D.: Romantik: Lehrbuch Germanistik. J.B. Metzler 2007

.

Lern

ziele

Wissen Der/Die StudentIn hat ein strukturiertes Wissen über die Literatur Epochen des deutschsprachigen

Raumes .(KW-01) Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der philologischen Disziplinen

insbesondere Philosophie und Geschichte, Kultur und Literatur, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens sind (K_W02)Der/Die StudentIn versteht und unterscheidet die Grundmethoden der Literaischentextanalyse und Interpretation. (K_ W07)

Kenntnisse Studierende kann eine Analyse und Interpretation von literarischen Texten durchführen. (K_U01) Studierende ist im Stande selbstständig, die für seine Arbeit notwendige Informationen, bewerten,

selektieren und benützen (K_U01) Studierende kann Autoren und seine Werke zu historischen und literarischen Epoche einordnen und

die Kontexte zu anderen humanistischen Disziplinen erklären.(K_U04) Soziale Kompetenzen

Studierende versteht das Bedürfnis durch das ganze Leben sein Wissen zu vertiefen. (K_K01) Studierende ist sich der Verantwortung für das Bewahren des Kulturerbes seiner eigenen Region,

Polen und deutschsprachigen Länder bewusst (K_K05)

[email protected]

ALLGEMEINE VERANSTALTUNGEN

Bezeichnung des Kurses: GRUNDBEGRIFFE DER GESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN RAUMES: Elementy historii niemieckojęzycznego obszaru kulturowego.

ECTS-Code

1.2.4-W-GGDS.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungInstytut Historii UO

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor)/II/

Wintersemester Fernstudium Deutsch in Recht und

Witrschaft

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*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

dr Marcin Böhm, dr Mariusz Patelski Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Vorlesung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:polnisch, deutsch

UnterrichtsmethodenEine/ mehrere Methoden von den unten aufgeführten wählen bzw. eigene Arbeitsmethoden beschreiben, zum Beispiel:

Vorlesung mit Demonstration / Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

C. Bewertungskriterien

Quiz (Einsatz der Deutschen in die Entwicklung der Wissenschaft und Technik):10%

Multimediale Präsentation (Eine berühmte deutsche Frau): 10%Gruppenarbeit (Ein ausgewählter deutscher Staat im XIX Jh.): 10%Referat: 25%Schlußtest: 45% Anwesenheit (mindestens 80%)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, d.h. Auflistung von Kursen, die zur Belegung des jeweiligen Faches vorausgesetzt sindB. Anmeldungsvoraussetzungen: notwendiges Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die den Ausgangspunkt des

jeweiligen Kurses bilden

KurszieleDarstellung der ausgewählten, führenden Fragen in Geschichte von den deutschsprachigen Ländern (in Bezug auf Deutschland), Zusammenhängen der Inhalte, die die Geschichte der obergenannten Länder betreffen mit der Weltgeschichte (u. a. mit der Geschichte Polens); Vorstellung der mehrdimensionalen Vergangenheit Deutschlands (Elemente von der politischen, wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen, religiösen Geschichte); Analyse einiger ausgewählten Fragen, z.B. die Protestantismus in Deutschland, die Frage der Einheit, der Teilung und Vereinigung Deutschlands, Diskussion über die ausgewählten Fragen z.B. Eigenart der deutschen Nationalität, Problem der Staatseinheit, Beziehungen mit den Nachbarn. Kursinhalte

1. Wer sind die Deutschen? Der historische, politische und geographische Kontext. Die Deutschen in Ostgebieten.2. Die Deutschen zwischen dem Partikularismus und der Vereinigung (X-XV Jh.)3. Martin Luther und seine Reform. Religiöse Kriege in der deutschen Geschichte 4. Deutschland während der napoleonischen Ära und die Reformen in Preußen. 5. Vereinigung Deutschlands im Jahre 1871 und Konsequenzen

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6. Nazismus im Deutschland. Der Weg Hitlers zur Macht7. Zwei deutschen Staaten: die DDR und die BRD 1949-1990.Deutsch-polnische Beziehungen nach dem II. Weltkrieg8. Nationale Minderheiten in Deutschland nach dem II. Weltkrieg.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: Wereszycki H., Historia Austrii, Wrocław 1986; Wojtowicz J., Historia Szwajcarii, 1989; Schulze H., Kleine deutsche Geschichte mit Bildern aus dem Deutschen Historischen Museum, München 2007; Paluszyński T., Historia Niemiec i państw niemieckich, Poznań 2005; Zieliński Z., Niemcy- zarys dziejów, Katowice 1998;

B. Weiterführende Literatur Bullock A., Hitler i Stalin. Żywoty równoległe, t. 1-2, Warszawa 1999; Calore P., Zamki Bawarii, Warszawa 1998; Grodziski S., Porównawcza historia ustrojów państwowych, Kraków 1998; Haverkamp A., Aufbruch und Gestaltung: Deutschland 1056-1273, München 1993; Hegel G.H., Ustrój Niemiec i inne pisma polityczne, Warszawa 1994; Die Juden in Deutschland 1933-1945: Leben unter nationalsozialistischer Herrschaft, hg. von W. Benz, München 1993; Klemm B., Unsere Jahre: Bilder aus Deutschland 1968-1998, München 2001; Krockow Ch., Bismarck. Biografia, Warszawa 1998; Łuczak Cz., Dzieje gospodarcze Niemiec, Poznań 2004; Maziarz A., Dobry i zły sąsiad. Dychotomie w dziewiętnastowiecznym obrazie Polaków i Niemców, w: Polacy-Niemcy-

Ukraińcy, red. M. Białokur, Opole 2013, s. 28-42; Nipperdey T., Deutsche Geschichte, Bd. 2: Machtstaat vor der Demokratie, München 1998; Orłowski H., “Polnische Wirthschaft”: nowoczesny niemiecki dyskurs o Polsce, Olsztyn 1998; Rabe H., Reich und Glaubensspaltung: Deutschland 1500-1600, München 1989; Salmonowicz S., Prusy. Dzieje państwa i społeczeństwa, Poznań 2004; Wolle S., Wspaniały świat dyktatury: codzienność i władza w NRD 1971-1989, Warszawa 2003.Internet:

Quellen: http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/

Die Geschichte der deutschen Nationalflagge, w: https://www.youtube.com/watch?v=gkubZXv_6Os; Völker der Spätantike , w: https://www.youtube.com/watch?v=R4p1GxWtldk&index=26&list=PLA2E9E2A3943C8E4 Burg Malbork. Marienburg – Sitz des deutschen Ordens, w: https://www.youtube.com/watch?v=Z-MORBuU1Ew Martin Luther, w: https://www.youtube.com/watch?v=U2wbx_CpzZ0 Die Eidgenossen. Eine kompakte Geschichte der Schweiz, w: http://www.dctp.tv/filme/eidgenossen-news-stories-01122013 Geschichte deutscher Regionen: HESSEN-HAUPTSTADT DARMSTADT 1871 BIS 1945, w: https://www.youtube.com/watch?v=qz1DcBgJ9YM Napoleon und die Deutschen, w: https://www.youtube.com/watch?v=zSMDZvk_t1Q Otto von Bismarck: Kanzler und Dämon, w: https://www.youtube.com/watch?v=DaLVWMKYdjw

Experiment Weimar, w: https://www.youtube.com/watch?v=CkysHLNqUpI

Lern

ziele

WissenIn Rahmen des Fachs machen sich die Studenten mit den ausgewählten Fragen der Geschichte von deutschsprachigen Ländern (Deutschland, Österreich, die Schweiz) bekannt; es werden die Hauptfragen aus der politischen Geschichte dargestellt und Beispiele der berühmtesten Vollbringungen der Deutschen im Bereich von Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft genannt. Zu dem bedeutenden Fragen gehört das Problem der deutschen Einheit, ziemlich viel Platz wird den deutsch-polnischen Beziehungen gewidmet. KenntnisseDer Unterricht sollte die Geschichte des Nachbarn Polens, mit dem wir viel Gemeinsames haben, entwerfen – sowohl die Rivalität, aber auch die Zusammenarbeit. Die Inhalte werden vergleichend gezeigt – im Vergleich zu der Geschichte Europas. Der Unterricht wird die Gelegenheit geben, Fertigkeit des Landkartelesens und Analyse der historischen Quelle zu verbessern. Es werden auch die Nutzenmöglichkeiten der Internetrecherche (z.B. historische Filme).

86

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Soziale KompetenzenDie Geschichte Deutschlands ist das gute Beispiel um sowohl die konstruktive Rolle des Staates für Gesellschaft zu zeigen, als auch den negativen Einfluss des Staates auf die Gesellschaft vorzustellen. Der Unterricht wird die Deutschen nicht nur vom Standpunkt eines preussischen Geistes betrachten, sondern auch das Volk der Philosophen und Dichter charakterisieren. Gleichzeitig wird Deutschland als der nicht heterogene Staat –der uneinheitlich politisch und kulturell ist, gezeigt. Die Darstellung der ausgewählten Themen aus der Geschichte der deutsch-polnischen Nachbarschaft kann bestimmt Vorurteile und Stereotypen abbauen.

[email protected]

Nazwa przedmiotu:

LEKTORAT JĘZYKA OBCEGO 1

Kod ECTS

1.2.4-G-LJO-1.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot:

Studium Języków Obcych

Studia:

Kierunek Stopień Tryb Specjalność SpecjalizacjaFilologia Germańska I Niestacjonarne

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących):

dr hab. Anna Pietryga

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

1 punkt za semestrA. Formy zajęć:

konwersatorium

B. Sposób realizacji: zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin:

36 w semestrze

Status przedmiotu:

obowiązkowy

Język wykładowy:

język angielski

Metody dydaktyczne:

wykład konwersatoryjny, analiza tekstów z dyskusją, pogadanka, gry dydaktyczne, praca w grupach, dyskusja

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjneSposób zaliczenia: zaliczenie z oceną

Formy zaliczenia:

Aktywny udział w zajęciach, sprawdzian pisemny, rozmowa.

87

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C. Podstawowe kryteria:

Aktywność podczas zajęć, umiejętności językowe w zakresie słuchania, mówienia, czytania i pisania oraz literowania i liczenia w języku angielskim w zakresie nauczanego materiału.

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi:

Brak

Cele przedmiotu:rozwijanie umiejętności komunikacyjnych w języku angielskim dla potrzeb zawodowych i towarzyskich w zakresie słuchania, mówienia, czytania i pisania, nauka słownictwa fachowego dotyczącego firmy i korporacji

Treści programowe:

Głoski angielskie nieobecne w polszczyźnie, nauka czytania zdań w języku angielskim, niektóre spośród typowych błędów wymowy angielskiej popełnianych przez Polaków. Stopniowanie przymiotników, zdania typu IT’S LIKE, przyimki ruchu, czasy Simple Present a Simple Continuous, konstrukcja SUBJECT + GOING TO + INF, WH-questions, czasy Simple Past a Present Perfect (w tym: nieregularne formy past participle), forma WON’T+INF, SAY a TELL. Pogoda, praca, internet, podróże, dojazdy, odzież, chorobowe, podanie o pracę.

Wykaz literatury:In Company, Elementary, Mc Millan: 2003.Basic English Usage, Michel Swan et al., Oxford: 1995.Collins Cobuild English Language Dictionary, Collins: 1990.

Źródła internetowe:www.bbc.co.uk/worldservice/learningenglish/general/www.bbc.co.uk › ... › General & Business Englishwww.bbc.co.uk/.../learningenglish/.../learnitv39.shtm.www.5minuteenglish.com/listening.htmlearnenglishteens.britishcouncil.org/.../listening-skillslearnenglish.britishcouncil.org/en/listen-and-watch

Efek

ty k

szta

łcen

ia

Wiedza:

Student zna podstawowe słownictwo oraz wybrane zagadnienia gramatyczne niezbędne do przeprowadzenia rozmowy.

Umiejętności:

Student czyta za zrozumieniem proste teksty ogólne. Dostrzega różnice w systemie głoskowym polskim i angielskim. Zna angielskojęzyczne źródła internetowe, ułatwiające naukę języka angielskiego w zakresie fonetyki i rozumienia ze słuchu.

Kompetencje społeczne (postawy):

Student rozumie potrzebę dalszego kształcenia językowego i komunikacji międzykulturowej.

Kontakt:

[email protected]

MODUL DER FACHBREICHVORLESUNGEN UND -SEMINARE

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Bezeichnung des KursesDEUTSCHSPRACHIGE HANDELSKORRESPONDENZ

ECTS-Code1.2.4-W-KHJN.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grades (Bachelor), II. Jahr, 3. Semester

Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr hab. Felicja Księżyk Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl: 4Arbeitsaufwand.Kursstunden (Unterricht): 15Vorbereitung für den Unterricht: 30Verfassen von Hausarbeiten: 30Klausurvorbereitung: 45Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 0) , im Wintersemester: 4)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester:Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Aufgabenlösung / Verfassen schriftlicher Arbeiten / mündliche Präsentation

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Die Studierenden erhalten einen benoteten Leistungsnachweis für

die aktive Beteiligung an der Übung, für Teilnoten für Hausarbeiten sowie die Klausur.

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten: 35% Beteiligung: 15% Klausur: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, Abschluss des 1. Sj.B. Anmeldungsvoraussetzungen: s.o.

KurszieleZiel der Übungsreihe ist es, die Studierenden mit den wichtigsten Textsorten der Geschäftskorrespondenz und mit amtlichen Briefen vertraut zu machen. Es werden die Phasen der Textproduktion vorgestellt und sprachliche Merkmale der Handelskorrespondenz , spezielle Fachwendungen und syntaktische Strukturen werden präsentiert. Missglückter Schriftverkehr wird optimiert.

Kursinhalte1. Inhalt, Sprache und Stil moderner deutscher Geschäftsbriefe2. Bestandteile eines Geschäftsbriefes und formale Grundregeln3. Standardbriefe im Warenverkehr

89

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4. Korrespondenz in der Öffentlichkeitsarbeit5. Innerbetrieblicher Schriftverkehr6. Korrektur von Geschäftsbriefen7. Firmenpräsentation

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Briese-Neumann, Gisa (1996): Erfolgreiche Geschäftskorrespondenz. Perfektion in Form, Stil und Sprache.

München. Bęza, Stanisław (1995): Moderne deutsche Handelskorrespondenz. Warszawa. Białek, Edward / Kos, Józef (1993): Niemiecki list handlowy. Wrocław. Kienzler, Iwona (1994): Deutschsprachige Geschäftsbriefe. Gdynia. Kienzler, Iwona (2010): Korespondencja Handlowa i Biurowość. Wzory Pism, Umów i Dokumentów Handlowych

w Języku Polskim, Angielskim i Niemieckim. IVAX. Schmelz, Michael: Deutsch schreiben. Praktischer Ratgeber für den öffentlichen Schriftverkehr sowie Hinweise

für schriftliche Arbeiten im schulischen und außerschulischen Unterricht. Warszawa 1998. Białek, Edward / Kos, Józef (1995): Niemiecki jako język biznesu. Vademecum z wzorami zdań i listów.

Wrocław. Keller, Rudi (2009): Die Sprache der Geschäftsberichte: Was das Kommunikationsverhalten eines

Unternehmens über dessen Geist aussagt. In: Ch. Moss (Hrsg.): Die Sprache der Wirtschaft, Wiesbaden, S. 19–44.

Göpferich, Susanne (2004): Technische Kommunikation. In: Angewandte Linguistik: Ein Lehrbuch. Hrsg. Karlfried Knapp et al. Tübingen, Basel, S. 143-165.

DUDEN (2010): Geschäftskorrespondenz. Mannheim.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: s.o.B. Weiterführende Literatur

http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/handelskorrespondenz.php3

Lern

ziele

K_

W04

, K_U

02, K

_U10

, K_K

01, K

_K02

, K_

WP0

6

Wissen Die Studierenden kennen wesentliche Bestandteile eines Geschäftsbriefes sowie typische

Fachwendungen, die im besprochenen Schriftverkehr zum Einsatz kommen.

Kenntnisse Verfassen der besprochenen Textsorten der Geschäftskorrespondenz. Schriftliche Kommunikation im Warenverkehr, in der Öffentlichkeitsarbeit und im innerbetrieblichen

Schriftverkehr Fähigkeit zu recherchieren und zu kritischer Analyse

Soziale Kompetenzen Fähigkeit zur Gruppenarbeit Sachliche und konstruktive Kritikfähigkeit Die Studierenden haben ein Bewusstsein für das eigene Wissensniveau und ihre Sprachkenntnisse

und erkennen die Notwendigkeit der Dauerfortbildung. KontaktE-Mail: [email protected]

Bezeichnung des KursesÜBERSETZEN VON OPERATIVEN TEXTEN

ECTS-Code1.2.4-PD-T-TTO

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/II. SJ/3. Sem.

Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Jarosław Bogacki

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Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl 4

Kursstunden (Unterricht): 15Vorbereitung für den Unterricht: 45Verfassen von Hausarbeiten: 60Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 4)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 15Sommersemester: -Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart fakultativ (Wahlfach)

Unterrichtssprache:Deutsch/Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / translatorische Projekte als Hausaufgaben und im Seminarraum

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Übersetzungsprojekte als Hausaufgaben Semesterprojekt Wortschatzaufgaben

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten und Wortschatzaufgaben: 40%Semesterprojekt: 60%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: --- B. Anmeldungsvoraussetzungen:---

KurszieleDer Kurs setzt sich zum Ziel, den Teilnehmern beizubringen, wie man operative Texte von anderen unterscheidet, welche translatorische Strategie bei der Übersetzung von operativen Texten in Anspruch genommen werden sollte und wie der Translationsprozess dieser Texte ablaufen sollte. Beispieltexte werden interdisziplinär analysiert und unter der Verwendung einer angemessenen Strategie übersetzt. Erweitert wird dabei die Lexik, Rücksicht wird auf kulturelle Gegebenheiten genommen, welche sich in der Ausgangs- und Zielsprache widerspiegeln. Kursinhalte1. Textuelle und extratextuelle Analysekriterien2. Interdisziplinäre Analyse des Ausgangstextes3. Strategie der Übersetzung von operativen Texten4. Typologie von Texten unter dem translatorischen Aspekt und Wahl der Übersetzungsstrategien5. Text-Bild-Verhältnis in der Werbung6.Übungen zur Übersetzung von operativen Texten aus dem Polnischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Polnische Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur:A.1. im Unterricht verwendete LiteraturJanich, Nina: Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. Mit einem Beitrag von Jens Runkehl. 5. Aufl. Tübingen 2011.Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.Nord, Christiane: Fertigkeit Übersetzen. Berlin u.a. 1999.Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Heidelberg 1995.Reiß, Katharina: Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wien 1995.Reiß, Katharina: Texttyp und Übersetzungsmethode. Der operative Text. Heidelberg 1993.

91

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Snell-Hornby, Mary/Kadric, Mira. Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wiener Vorlesungen von Katharina Reiß. Wien 1995.Stöckl, Hartmut: Die Sprache im Bild – das Bild in der Sprache. Zur Verknüpfung von Sprache und Bildim massenmedialen Text. Konzepte ·Theorien · Analysemethoden. Berlin; New York 2004.Witte, Heidrun: Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen: Stauffenberg, 2000.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitungwie oben

B. Weiterführende LiteraturKautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiebelsheim 2001.Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007.Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J.: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen 1991.Timković, Ulrike: Das Wortspiel und seine Übersetzung in die slavischen Sprachen. München 1990.

Lern

ziele

K_

U02

, K_U

06, K

_U12

, K_U

13, K

_K01

, K_K

02, K

_K03

, K_K

06, K

_K08

, K_K

09, K

_WT0

1,

K_W

T02,

K_W

T03,

K_W

T04,

K_U

T01,

K_U

T03,

K_K

T01

Wissen Der Teilnehmer soll wissen, welche Aspekte bei der translationsrelevanten Textanalyse eine Rolle

spielen. Texttypen nach linguistischen und translationswissenschaftlichen Kriterien Wissen über die Anwendung der Strategie der Übersetzung von operativen Texten Wissen über die Bedeutung von kulturellen und interkulturellen Aspekten im Translationsverfahren

Kenntnisse Der Teilnehmer kann eine richtige Strategie der Übersetzung in Abhängigkeit von der Beschaffenheit

des Ausgangstextes auswählen Er ist im Stande einen Text translationsorientiert zu analysieren. Er ist im Stande translationsrelevante Probleme im operativen Text zu erkennen. Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und dabei den geschichtlich-kulturellen

Zusammenhang des Textes berücksichtigen. Er hat grundsätzliche Kompetenzen in der Übersetzung von Texten aus dem Deutschen ins Polnische

und aus dem Polnischen ins Deutsche Er kann eine ausführliche, mündliche und schriftliche Präsentation zum vorgegebenen

translationsrelevanten Thema vorbereiten, wobei er die einschlägige Fachliteratur verwendet.

Soziale Kompetenzen Der Teilnehmer ist im Stande mit anderen Teilnehmern und mit dem Kursleiter translationsrelevante

Probleme zu besprechen und dabei seine Meinung zu begründen. Teamarbeit und die Übernahme von unterschiedlichen Rollen in der Arbeitsgruppe. Er ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Kenntnisse bewusst, versteht die Notwendigkeit,

sich beruflich weiterzubilden und seine Persönlichkeit zu entwickeln, kann eigene Kompetenzen beurteilen, verbessert seine Fertigkeiten und gestaltet eigene Entwicklung und Bildung.

Er kann für die Realisierung einer konkreten Aufgabe Prioritäten setzen. Er verfügt über folgende soziale und persönliche Kompetenzen: kritisches Denken, Kreativität,

Offenheit für andere Kulturen [email protected]

Bezeichnung des KursesÜBERSETZEN VON FACHTEXTEN

ECTS-Code1.2.4-W-TTS.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungWydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE

Studium 1. Grades (Bachelor),2. Studienjahr,4. Semester

Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

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*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Mariola Majnusz-Stadnik Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 15selbständige Prüfungsvorbereitung: 15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsartfakultativ

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Translationsübungen Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung

offener Fragen (Aufgaben) Hausaufgabe Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werdenC. Bewertungskriterien aktive Teilnahme am Unterricht: 25%Hausaufgabe: 25%Schriftliche Prüfung: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen, – B. Anmeldungsvoraussetzungen: –KurszieleDas Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung der Fachtexte vertraut zu machen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Texte aus folgenden Bereichen übersetzt: Recht, Wirtschaft und Technik. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, diese aber auch in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren.Kursinhalte1. Übersetzungsprobleme der Fachtexte (TEXT: Von Ufer zur Ufer)

2. Fachübersetzen – Wiederlegung von Vorurteilen

Normative Texte: Verträge (Kaufvertrag, Arbeitsvertrag etc.), Gerichtsurteile

3. Beobachtung von Übersetzungsprozessen

Beurteilung einer Übersetzung – anhand der Flayer von JURA PARK KRASIEJÓW

4. Der Fachübersetzer als Unternehmer

a) Zeugnisse/ Urkunden (Arbeitszeugnis, Schulzeugnis)

b) Standesamt-Dokumente

c) Fahrzeugdokumente

93

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006.Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungGliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997.Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008.Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000.Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: Kilian, Alina (red.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000.Kilian Agnieszka; Kilian, Alina: Słownik języka prawniczego i ekonomicznego, tom 1 niemiecko-polski. Wydawnictwo Wolters Kluwer, Warszawa 2009.Kozieja-Dachterska, Agnieszka: Großwörterbuch der Wirtschafts- und Rechtssprache, Deutsch-Polnisch. Band I, Warszawa 2006Kubacki Artur Dariusz: Niemiecko-polski, polsko-niemiecki słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności. Oficyna Ekonomiczna Wolters Kluwer Polska 2006.Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004.Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008.Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Lern

ziele

K_W

04, K

_U02

, K_U

12, K

_K01

, K_K

08, K

_K09

, K_W

T01,

K_W

T02,

K_W

T03,

K_W

T04,

K_U

T03,

K_

UT0

1, K

_KT0

1

Wissen Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Translatorik und kann diese in der Praxis

anwenden. Der/ Die StudentIn weiß, wie er/sie sich für die Übersetzung eines Fachtextes vorbereiten soll/

welche Quellen er/ sie verwenden kann. Der/ Die StudentIn kennt die Unterschiede innerhalb der Übersetzung von verschiedenen Texttypen/

Textsorten. Der/Die StudentIn kennt die verschiedenen Sprachregister und kann diese je nach der Art des

Ausgangstextes anwenden. Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des

Übersetzungsprozesses bewusst. Kenntnisse

Der/ Die StudentIn eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen Übersetzens von Fachtexten des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter.

Der/ Die StudentIn kann die Fachtexte rezipieren und nach bestimmten Textmustern gestalten. Der/Die StudentIn kann für den Übersetzungsprozess gezielt Wörterbücher und andere Quellen

nutzen. Der/ Die StudentIn kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im

Übersetzungsprozess anwenden. Der/ Die StudentIn ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. Der/ Die StudentIn kann die Translate der anderen Studenten bewerten.

Soziale Kompetenzen Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Ausgangstext aus. Den/ Die StudentIn zeichnet Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen

Unterschiede aus. Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung seiner/ihrer

translatorischen Kompetenzen aus. Der/ Die StudentIn kennt die Stärken und Schwächen seiner/ihrer translatorischen Kompetenz. Der/ Die StudentIn zeichnet sich durch folgende Charakterzüge aus: Fähigkeit des kritischen

Denkens, Kreativität, Kommunikativität, Selbstständigkeit, die ihn/ sie für Arbeit in Übersetzungsbüros prädisponieren.

Der/ Die StudentIn ist bereit neue Technologien anzuwenden, die die Leistungsfähigkeit seiner/ihrer translatorischen Tätigkeit steigern.

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Kontaktmariolamajnusz@o2pl

Bezeichnung des Kurses:

UNTERNEHMERTUM / ENTREPRENEURSHIP

ECTS-Code:

1.2.4-W-PTO

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung:

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grad (Bachelor)/ II / III Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek Sitek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Arbeitsaufwand: Kursstunden (Unterricht): 15Vorbereitung für den Unterricht: 25Vorbereiten der Präsentation: 25Vorbereitung für die Klausuren: 25

Insgesamt: 90

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter im Wintersemester: 3, im Sommersemester:--)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Übungsseminar

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl:

Wintersemester: 30

Sommersemester: --

Lehrveranstaltungsart:

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden: Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

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Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Angeleitete Studententätigkeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter CD-Spieler Internet / PC Tafel (Kreide, weiß und bunt)

Prüfungsanforderungen:

Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) / mündliche Präsentationen Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien:

Klausuren mit Aufsicht (vier): 50% PowerPoint-Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen , ----

B. Anmeldungsvoraussetzungen : Die Studierenden besitzen das grundlegende Wissen im Bereich der Mikro- und

Makroökonomie

Kursziele:

Die Lehrveranstaltung verfolgt das Ziel, den Studierenden ein betriebswirtschaftliches Grundwissen zu vermitteln sowie das Vokabular aus dem Bereich der BWL zu erweitern bzw. zu festigen. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer werden im Rahmen der Übungsreihe mit den prinzipiellen theoretischen Aspekten betrieblichen Geschehens konfrontiert, um auf dieser Grundlage eigenständige Lösungsvorschläge diverser Fragen entwickeln zu können, denen ein Unternehmen im betrieblichen Alltag die Stirn zu bieten hat.

Kursinhalte:

1. Unternehmensgründung: Gründungsarten – Gründungskonzept – Businessplan2. Der Markt: Marktteilnehmer – Preis – Nachfrage – Angebot3. Unternehmensführung : Konjunktur – Haushalt – Steuern4. Marketing: Produktpolitik – Preispolitik – Distributionspolitik – Kommunikationspolitik5. Das Produkt: Markenartikel – No-Name-Produkte – Qualität – beratungsintensive Produkte u.a.6. Franchising (Konzessionsverkauf)

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Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Bauer, Michael/ Gräber-Seißinger, Ute (Hrsg.): Wie Wirtschaft funktioniert, Mannheim 2010.2. Moszczeńska, Irena/ Izbicka-Drosio, Małgorzata: Wirtschaftsdeutsch einfach. Wortschatzaufgaben,

Berlin, München, Warschau 2007.3. Eismann, Volker: Wirtschaftskommunikation Deutsch, Berlin, München, Wien 2000.4. Lissok, Charlotte: Teste Dein Wirtschaftsdeutsch! Berlin, München, Wien 1997.5. Macaire, Dominique/ Nicolas, Gerd: Wirtschaftsdeutsch für Anfänger, Stuttgart 1995.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Opresnik, Marc Oliver/ Rennhak, Carsten: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen unternehmerischer Funktionen, Berlin, Heidelberg 2015.

2. Paul, Joachim: Praxisorientierte Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Mit Beispielen und Fallstudien, Wiesbaden 2011.

3. Camphausen, Bernd/ Vollmer, Theo: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Oldenburg 2008.

B. Weiterführende Literatur:

1. Makieła, Zbigniew/ Rachwał, Tomasz: Krok w przedsiębiorczość. Podręcznik do podstaw przedsiębiorczości CD, Warszawa 2012.

2. Hauer, Georg: Unternehmensführung kompakt, München, 2010.3. Jung, Hans: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München 2010.4. Hammer, Richard: Planung und Führung, München 2011.5. Weber, Wolfgang: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 2009.6. Hutzschenreuter, Thomas: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen,

Wiesbaden 2008.7. Vahs, Dietmar/ Schäfer-Kunz, Jan: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Bachelor Kompaktwissen, München

2008.

Lern

ziele

Wissen

1. Die Studierenden verfügen über das grundlegende Wissen aus dem Bereich der BWL. 2. Sie wissen, wie ein Unternehmen zu gründen und zu führen ist.3. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer besitzen grundlegendes Wissen im Hinblick auf die Mechanismen der

Konjunkturgestaltung.4. Sie kennen die Rollen einzelner Marktteilnehmer.5. Die Studierenden besitzen das notwendige Wissen bezüglich einzelner Marketinginstrumente.6. Sie kennen verschiedene Klassifikationen von Produkten.

Kenntnisse:

1. Die Studierenden sind imstande, die zur Gründung wie auch zur Leitung eines Unternehmens erforderlichen Prozeduren zu nennen.

2. Die Studentinnen und Studenten sind imstande, die Zyklen des Konjunkturverlaufs zu charakterisieren.3. Die Studierenden können das sog. ‚magische Viereck‘ sozialer Marktwirtschaft in betriebswirtschaftlicher Praxis

einsetzen.4. Die Studentinnen und Studenten können marktbezogene Produktpolitik betreiben.5. Die Studierenden sind imstande, das eigene Unternehmen unter Beachtung angemessener Richtlinien

kompetent zu präsentieren.

97

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K_U

13, K

_K01

, K_K

02, K

_K03

,

K_K0

4, K

_WP0

4, K

_UP0

3,

Soziale Kompetenzen:

1. Die Studentinnen und Studenten des Übungsseminars „Unternehmertum“ sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.

2. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

3. Sie sind imstande, die eigenen betriebswirtschaftlichen Kompetenzen zu beurteilen.4. Die Studierenden verbessern ihre Fähigkeiten und bestimmen die Richtung der eigenen Entwicklung und

Ausbildung.5. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts der betriebswirtschaftlichen Ausbildung

bewusst und setzen die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in ihren sozialen Wirkungsbereichen um.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des KursesEINFÜHRUNG IN DIE WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG/ INTRODUCTION TO SCIENTIFIC RESEARCH

ECTS-Code1.2.4-W-EWF

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtun

gGrad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor)/II/II Fernstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. habil. Daniela Pelka Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 45Vorbereitung für den Unterricht: 60Vorbereitung für den Test: 15Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 45Wintersemester: ---

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung eines

Forschungsthemas, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

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B. Prüfungsformen Bearbeitung und Vorstellung eines Forschungsthemas schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung

mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Kurs, Bearbeitung und Vorstellung eines

Forschungsthemas: 50% Abschlusstest 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: ---B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

KurszieleZiel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit den Prinzipien sprachwissenschaftlicher Forschungsarbeit im Bereich der gegenwärtigen germanistischen Linguistik.

KursinhalteDie Kursinhalte betreffen das Vorbereiten und Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden nach einer allgemeinen Einführung in die Prinzipien sprachwissenschaftlicher Forschungsarbeit (betr. u.a. Aufbau der Arbeit, Paraphrasieren, Zitieren, Literaturverzeichnis) durch ausgewählte und im Rahmen der Konversation besprochene linguistische Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Kast, Bernd: Fertigkeit Schreiben. Fernstudieneinheit 12. München 1999.Eichmann, Walter: Verstehen und Schreiben von Texten. München 1981.Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 1998

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungAbhängig von den Kompetenzen und Interessen der Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet. B. Weiterführende LiteraturAbhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lern

ziele

K_

W02

, K_W

10, K

_WJ0

4, K

_U07

, K_

UJ0

4, K

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3, K

_K02

, K_K

06, K

_K08

Wissen Der Student kennt die Prinzipien wissenschaftlicher Forschung Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse Der Student ist imstande, die Prinzipien wissenschaftlicher Forschung einzuhalten Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung beurteilen und durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren

Soziale Kompetenzen Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit [email protected]

III. Studienjahr

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FACHBEREICH: DEUTSCH LEHRAMT FÜR KINDERGÄRTEN UND GRUNDSCHULEN

I. MODUL GRUNDLEGENDER LEHRVERANSTALTUNGEN (SPRACHPRAXIS DEUTSCH UND SPRACHPRAXIS DER ZWEITEN FREMDSPRACHE)

Bezeichnung des Kurses MÜNDLICHE KOMMUNIKATON 2

ECTS-Code 1.2.4-W-KU-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Fachgebiet Schwerpunkt

Deutsch – Lehramt für Kindergärten und

Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 15 Vorbereitung für den Unterricht: 30

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

Vorbereitung für den Lexiktest: 20 Verfassung einer Firmapräsentation: 10 Insgesamt: 75ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (im Wintersemester) C. Stundenzahl

Sommersemester: - Wintersemester: 15

100

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor) III/V i VI Fernstudium

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Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden

• Die Durchführung von Paneldiskussionen zu den wirtschaftsbezogenen Fragestellungen • Die Lektüre von Fachtexten und Vorführung von Filmen, deren Themen das sprachliche Verhalten im Berufsleben betreffen. • Die Bildung von Dialogen, die mit den branchentypischen Situationen korespondieren. • Die praktischen Sprachübungen, wie z. B. das Bewerbungsgespräch, die Anmeldung eigener Firma, die Zusammenstellung von Aufenhaltsprogramm • Die Führung von Verhhandlungsgesprächen • Die Vertiefung des Fachwortschatzes durch die Arbeit an den authentischen Texten und regelmäßige Lexiktests

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Ä. Art des Leistungsnachweises

• benoteter Leistungsnachweis (Wintersemester)

• benoteter Leistungsnachweis + Prüfung • (Sommersemester)

B. Prüfungsformen • die mündliche Sprachpraxis-Prüfung nach dem Sommersemester • Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden im Wintersemester

C. Bewertungskriterien • Wintersemester: Aktivie Teilnahme am Seminar, Diskussionsführung, Lexiktest

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele Der vorliegende Kurs soll die Studenten mit der Kompetenz ausstatten, in den beruflichen Situationen effizient zu kommunizieren. Die meisten Seminar-Einheiten sind daher den praktischen Übungen gewidmet, bei denen die Studierenden neben der Aneignung von praktischen Fähigkeiten auch die Grundmechanismen der Wirtschaftschaft näher kennen lernen sollten. Die Vorführung von Präsentationen zu ausgewählten aktuellen Themen ist dabei nur als Anreiz zu verstehen, über die bestimmten Aspekte zu diskutieren und so den Wortschatz in jenen Bereichen zu erweitern. Auf die Bereicherung der berufsbezogenen Lexik zielt ebenfalls das Vorhaben ab, das Seminar-Treffen allwöchentlich mit einem Wortschatzest eröffnen zu lassen

101

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Kursinhalte Die aktuellen politisch-ökonomischen Themen (z. B. die Debatte um Euro-Einführung in Polen, die politischen Wahlen, Globalisierung, die Lage auf dem Arbeitsmarkt) Logistik als Motor der Wirtschaft (der geschichtliche Umriss, die Relevanz der Branche für den Wirtschaftskreislauf) Der berufliche Alltag eines Logistikers (Aufgaben, Zuständigkeiten, erfoderliche Kenntnisse) Beförderung und Lagerung von Waren (Transportarten und ihre Charaktersierung, Lagerungsarten, Bestandsverwaltung) Die rechtlichen Gesellschaftsformen in Deutschland und in Polen Die Firmagründung (welche Schritte müssen erledigt werden, bis man selbständig wird? Auf welche Probleme stoßen oft die frisch gebackenen Unternehmer? Analyse und Diskussion ausgehend von den gelesenen Presseartikeln zum Thema der wirtschaftlichen Lage in Deutschland) Die nonverbale Kommunikation Das Vorstellungsgespräch Die Zusammenstellung von wichtgisten Redewendungen in der Bankbranche Kundenservice (der praktische Training durch zahlreiche Simulationenen) Führung von Verhandlungen Die Vorbereitung von einer effizienten Präsentation Die theoretischen Grundlagen von Handelsgesprächen Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: Buhlmann, Rosemarie / Fearns, Anneliese / Gaspardo, Nello: Präsentieren und Verhandeln. Warszawa 2003. Eismann, Volker: Wirtschaftskommunikation Deutsch. Berlin und München 2001. Eismann, Volker: Erfolgreich in Besprechungen. Berlin 2006. Kołsut, Sławomira: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1999.

Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft 1 i 2. Warszawa 2001. B. Weiterführende Literatur

Krause, Wolfgang / Bayard, Ann-Christin: Geschäftskontakte. Videosprachkurs für Wirtschaftsdeutsch/ Begleit- und Arbeitsbuch. Berlin und München 2000.

Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Kilian, Alina (ed.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000. Mühlbradt, Frank: Wirtschaftslexikon. Frankfurt am Main 1992.

Wissen Der Studierende

• ist sich der Herkunft und der Geschite von Logistik bewusst • weiss die durchzulaufenden Prozeduren bei der Anmeldung einer Firma • hat in seinem sprachlichen Repertoire fachbezogene Redewendunge, die berufliche Kommunikation wesentlich erleichtern können • kennt die wichtigsten Prinzipien der Vorbereitung von einer Präsentation • ist im Stande, die visuellen Mittel vortteilhaft während der Verhandlungen einzusetzen

Kenntnisse Der Studierende:

• kann frei seine Meinung in mündlicher Form äußern • kann kreativ verschiedene Sprachvarietäten in schriftlichen Texten anwenden • kann sich korrekt in verschiedenen sozialen Situationen mündlich äußern • besitzt die Fähigkeit sachlicher Argumentation unter Anwendung von Meinungen anderer Autoren und des Formulierens eigener Ansichten

102

Ler

nzie

le

K_W

13, K

_U01

, K_U

08, K

_U10

, K_K

08

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Soziale Kompetenzen Der Studierende:

• verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit • weiss es im Berufsleben mit den Vertretern von verschiedenen Kulturen umzugehen.

Kontakt [email protected]

Nazwa przedmiotu

PRODUKCJA TEKSTÓW I i II / PRODUCTION OF TEXTS

Kod ECTS

1.2.4.W-PT-1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

Filologia Germańska niestacjonarne j. niemiecki w edukacji przedszkolnej i wczesnoszkolnej

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Dr Kornelia Kansy

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30

Czas na przygotowanie się do zajęć: 60

Pisanie prac w domu: 30

Suma: 100

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 4 (w tym w semestrze zimowym: 2, w semestrze letnim: 2).

A. Formy zajęć

9. ćwiczenia

B. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 30 h

Semestr letni: 15

Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu

obowiązkowy

Język wykładowy

niemiecki

Metody dydaktyczne

ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją / dyskusja / tworzenie tekstów

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

103

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Formy zaliczenia: kolokwium dłuższa wypowiedź pisemna ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych za

sporządzone prace w trakcie trwania semestru

Podstawowe kryteria Prace domowe:

Prace kontrolne pisane na zajęciach:

Kolokwium:

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

Zaliczenie przedmiotów w ramach modułu przedmiotow podstawowach I i II

Cele przedmiotu

Celem kursu jest zaznajomienie studentów z podstawowymi zasadami sporządzania prac o charakterze naukowym: artykułów, recenzji, ekscerptów, streszczeń oraz protokołów. Dalszym celem kursu jest zapoznanie studentów z tzw. aparatem formalnym prac naukowych w postaci przypisów, bibliografii, nagłówków oraz sposobów argumentacji i definicji.

Treści programowe

1. Pojęcie tekstu oraz klasyfikacja tekstów2. Charakterystyka tekstów naukowych3. Rodzaje źródeł. Praca z literaturą przedmiotu4. Cytowanie5. Parafrazowanie6. Kompilowanie7. Rodzaje przypisów8. Bibliografia9. Argumentacja w pracach naukowych10. Podstawowe rodzaje tekstów naukowych11. Ekscerpt12. Protokół13. Recenzja

Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

A.1. wykorzystywana podczas zajęć

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.

Bünting, Karl-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 2000, wyd. 5.

Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004.

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta

Starke, Günter/ Zuchewicz, Tadeusz.: Wissenschaftliches Schreiben im Studium von Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main et al.. 2003.

Szymanek, Krzysztof/ Wieczorek, Krzysztof A./ Wójcik, Andrzej S.: Sztuka argumentacji. Ćwiczenia w badaniu argumentów.

104

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Warszawa 2008.

Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. Stuttgart, Jena 1994, wyd. 4.

B. Literatura uzupełniająca

Eco, Umberto.: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg 1993.

Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995.

Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. Mannheim 1995, wyd. 2.

Efekty kształceni

a

K_W13, K_W04, K_W09, K_U05, K_U02, K_U07, K_U10, K_K06, K_K01 K_K05, K_K05

Wiedza

1. Student ma podstawową wiedzę, jak sporządzić pracę o charakterze naukowym z jej poszczególnymi elementami składowymi.

2. Student zna podstawowe cechy tzw. aparatu formalnego pracy naukowej.

Umiejętności

1. Student potrafi recypować i produkować wybrane rodzaje tekstu naukowego. 2. Student potrafi wyszukać i poprawnie wykorzystać wybrane materiały źródłowe do pracy naukowej. 3. Student potrafi przeanalizować strukturę argumentacyjną wybranych tekstów. 4. Student potrafi przygotować wybrane prace pisemne w języku niemieckim wykorzystując literaturę przedmiotu.

Kompetencje społeczne (postawy)

Student wykazuje poszanowanie dla praw autorskich cytowanych przedstawicieli przedmiotu badań. Student dba o poprawność i jakość języka wypowiedzi ustnej i pisemnej. Student jest wrażliwy na aktualne wydarzenia życia społecznego i politycznego.

Kontakt

Bezeichnung des KursesGRUNDBEGRIFFE DER KULTURWISSENSCHAFT DES DEUTSCHSPRACHIGEN RAUMES

ECTS-Code1.2.4-W-EK-1.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktBezeichnung I. Grades

(Bachelor), 2. Jahr6. Semester

Fernstudium Deutsch in Recht und Wrtschaft

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Agnieszka Garufo Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 15

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Vorbereitung für den Unterricht: 15Vorbereitung für die Klausur: 15 Vorbereitung von einer mündlichen Aussage für den Unterricht: 15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Werkstattübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Prüfung: mit offenen Fraget (Aufgaben) mündliches Kolloqium Projekt- bzw. Präsentationserstellung

C. Bewertungskriterien Klausuren mit Aufsicht: 50%Mündliches Kolloqium: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: - B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

KurszieleDas Seminar- Kulturwissenschaftliche Grundfragen– bietet eine kompakte Einführung in die Kulturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes des 20. Im Seminar werden die modernen kulturwissenschaftlichen Methoden wie Anthropologie, kulturelles Gedächtnis oder Erinnerungskultur an Hand von Fachtexten und Beispielen aus dem Kulturleben besprochen und diskutiert.

s Kursinhalte

Theoretische Einführung in Kultur und Kulturwissenschaft Der Habitus und seine Dialektik – Pierre Bourdieu Maurice Halbwachs und seine Theorie des GedächtnissesKollektives Gedächtnis und die ErinnerungskulturenPierre Nora und die GedächtnisorteJann Assmann und das kulturelle GedächtnisTranskulturalitätKultur Poetik

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Nünning, A.: Grundbegriffe der Kulturtheorie und Kulturwissenschaften. J.B. Metzler. Stuttgart 2005. Glaser, H.: Kleine deutsche Kulturgeschichte von 1945 bis heute. Fischer. Frankfurt a. M. 2004. Blumentrath, H.(Hrg.): Transkulturalität. Aschendorff. Münster 2007. Schultze H., Francois E.: Deutsche Erinnerungsorte. C.H. Beck. München 2001. Assmann A.: Einführung in die Kulturwissenschaft. Erich Schmidt. Berlin 2011. Assmann A.: Erinnerungsräume. C.H. Beck. München 1999

B. Weiterführende LiteraturAssmann Jan: Pamięć kulturowa. WUW Warszawa 2015.Nora, Pierre: Zwischen Geschichte und Gedächtnis. Berlin 1990. Halbwachs, Maurice: Das Gedächtnis und seine sozielen Bedingungen. Berlin 1966. Schwingel, Martin: Pierre Bourdieu zur Einführung. Hamburg 1995. ,

Lern

ziele

WissenStudierende hat ein strukturiertes Wissen über die wichtigsten Ereignisse in der deutschen Kulturgeschichte des 20. Jahrhundert. Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der philologischen Disziplinen insbesondere Philosophie und Geschichte, Kultur und Literatur, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens sind Student versteht und unterscheidet die Grundmethoden der Kulturwissenschaft besonderes in der Erinnerungsforschung Kenntnisse Studierende kann eine kritische Textanalyse mit dem Benutzen von grundlegenden Methoden bei der Berücksichtigung des geschichtlichkulturellen Zusammenhanges durchführen Studierende kann selbstständig sein Wissen erwerben und seine Forschungsfertigkeiten entfalten, indem er verschiedene Quellen (in der Mutter- und Fremdsprache) und moderne Technologien nutzt und nach Ratschlägen seiner wissenschaftlichen Betreuer geht Soziale Kompetenzen Studierende versteht das Bedürfnis durch das ganze Leben sein Wissen zu vertiefen. Studierende ist sich der Verantwortung für das Bewahren des Kulturerbes seiner eigenen Region, Polen und deutschsprachigen Länder bewusst Studierende verfügt über soziale und Personalkompetenzen wie: Fähigkeit des kreativen Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Verschiedenheit

[email protected]

Nazwa przedmiotu:

LEKTORAT JĘZYKA OBCEGO

Kod ECTS

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot:

Studium Języków Obcych

Studia:

Kierunek Stopień Tryb Specjalność SpecjalizacjaFilologia Germańska I Niestacjonarne

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących):

dr hab. Anna Pietryga

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

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1 punkt za semestrA. Formy zajęć:

konwersatorium

B. Sposób realizacji: zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin:

30 w semestrze

Status przedmiotu:

obowiązkowy

Język wykładowy:

język angielski

Metody dydaktyczne:

wykład konwersatoryjny, analiza tekstów z dyskusją, pogadanka, gry dydaktyczne, praca w grupach, dyskusja

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia: zaliczenie z oceną

Formy zaliczenia:

Aktywny udział w zajęciach, sprawdzian pisemny, rozmowa.

C. Podstawowe kryteria:

Aktywność podczas zajęć, umiejętności językowe w zakresie słuchania, mówienia, czytania i pisania oraz literowania i liczenia w języku angielskim w zakresie nauczanego materiału.

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi:

Brak

Cele przedmiotu:rozwijanie umiejętności komunikacyjnych w języku angielskim dla potrzeb zawodowych i towarzyskich w zakresie słuchania, mówienia, czytania i pisania, nauka słownictwa fachowego dotyczącego firmy i korporacji

Treści programowe:

Głoski angielskie nieobecne w polszczyźnie, nauka czytania zdań w języku angielskim, niektóre spośród typowych błędów wymowy angielskiej popełnianych przez Polaków. Stopniowanie przymiotników, zdania typu IT’S LIKE, przyimki ruchu, czasy Simple Present a Simple Continuous, konstrukcja SUBJECT + GOING TO + INF, WH-questions, czasy Simple Past a Present Perfect (w tym: nieregularne formy past participle), forma WON’T+INF, SAY a TELL. Pogoda, praca, internet, podróże, dojazdy, odzież, chorobowe, podanie o pracę.

Wykaz literatury:In Company, Elementary, Mc Millan: 2003.Basic English Usage, Michel Swan et al., Oxford: 1995.Collins Cobuild English Language Dictionary, Collins: 1990.

Źródła internetowe:www.bbc.co.uk/worldservice/learningenglish/general/www.bbc.co.uk › ... › General & Business Englishwww.bbc.co.uk/.../learningenglish/.../learnitv39.shtm.www.5minuteenglish.com/listening.htmlearnenglishteens.britishcouncil.org/.../listening-skills

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learnenglish.britishcouncil.org/en/listen-and-watch

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Wiedza:

Student zna podstawowe słownictwo oraz wybrane zagadnienia gramatyczne niezbędne do przeprowadzenia rozmowy.

Umiejętności:

Student czyta za zrozumieniem proste teksty ogólne. Dostrzega różnice w systemie głoskowym polskim i angielskim. Zna angielskojęzyczne źródła internetowe, ułatwiające naukę języka angielskiego w zakresie fonetyki i rozumienia ze słuchu.

Kompetencje społeczne (postawy):

Student rozumie potrzebę dalszego kształcenia językowego i komunikacji międzykulturowej.

Kontakt:

[email protected]

II. MODUL SPRACHWISSENSCHAFTLICHER LEHRVERANSTALTUNGEN

Bezeichnung des Kurses KONTRASTIVE GRAMMATIK / CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code 1.2.4-W-KG

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I. Grades (Bachelor), III. Jahr, 5. Semester

Fernstudium Deutsch-Lehramt für Kindergärten und

Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15 (Vorlesung) + Vorbereitung für den Unterricht: 10 Insgesamt: 25

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung

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ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 1

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: -- Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien mündliche Prüfung, die Fragestellungen der

Vorlesung und des Konversatoriums umfasst (100%)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen , Abschluss des Kurses „Deskriptive Grammatik“ B. Anmeldungsvoraussetzungen : Kenntnis grundlegender Begriffe der deutschen Grammatik

Kursziele Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden mit grundlegenden Phänomenen aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik vertraut zu machen unter besonderer Berücksichtigung von Differenzen im Hinblick auf ausgewählte grammatische Strukturen des Deutschen und des Polnischen. Insbesondere werden Kontraste in ausgewählten sprachlichen Subsystemen untersucht und diskutiert. Es werden vorwiegend diejenigen Phänomene besprochen, die reich an potentiellen Interferenzquellen sind.

Kursinhalte 1. Kontrastive Linguistik als eine sprachwissenschaftliche Disziplin: Gegenstand und Ziele 2. Methoden der kontrastiven Linguistik. 3. Tertium comparationis. 4. Vergleichbarkeitskriterien. Äquivalenzgrade. 5. Sprachliche Interferenz. 6. Ausgewählte grammatische Phänomene im Sprachvergleich Deutsch-Polnisch. 7. Kontrastive Grammatik in der Glottodidaktik und Translatorik.

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Morciniec, Norbert (2014): Gramatyka kontrastywna. Wprowadzenie do niemiecko-polskiej gramatyki kontrastywnej. Wrocław. 2. Engel, Ulrich u.a. (2000): Deutsch-polnische kontrastive Grammatik. Bd. 1 und 2. Warszawa. 3. Wróbel, Henryk (2001): Gramatyka języka polskiego. Kraków. 4. Laskowski, Marek. (2006): Ohne Falsch über falsche Freunde in der deutschen und polnischen Phraseologie. In: Deutsche Grammatik im europäischen Dialog: Beiträge zum Kongress Krakau. Online: http://www2.rz.hu berlin.de/linguistik/institut/syntax/krakau2006/beitraege/laskowski.pdf [dostęp 7.09.2015].

5. Gładysz, M. (2003): Lexikalische Kollokationen in deutsch-polnischer Konfrontation. Frankfurt am Main. A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung B. Weiterführende Literatur 1. Ausgewählte Artikel aus: Deutsche Grammatik im europäischen Dialog. Beiträge zum Kongress Krakau 2006. Herausgegeben von Antoni Dębski & Norbert Fries. Kraków/Berlin 2009. 5 Bd. Online: http://krakau2006.anaman.de/ [dostęp 7.09.2015]. 2. Ausgewählte Artikel aus: Morciniec, Norbert (2012): Vita in Linguis. Schriften zur Germanistik und Niederlandistik. Wrocław. 3. Feine, A./Żydek-Bednarczuk, U. (Hrsg.) (2000): Beiträge Zur Nomination Im Deutschen Und Im Polnischen. Katowice. 4. Bawej, Izabela (2014): Muttersprachliche Interferenz im Lichte er kontrastiven Fehleranalyse am Beispiel PolnischDeutsch. Bydgoszcz. 5. Golonka, Joanna (2012): Kontrastive Grammatik Deutsch-Polnisch für polnische Studenten: Ausgewählte Probleme. Rzeszów. 6. Tekin, Özlem (2012): Grundlagen der Kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis. Tübingen. 7. Helbig, Gerhard; Jäger, Gert (1983): Studien zum deutsch-polnischen Sprachvergleich. Leipzig. 8. Jeziorski, Jan (1983): Substantivische Nominalkomposita des Deutschen und ihre polnischen Entsprechungen. Wrocław u.a. 9. Księżyk, Felicja (2014): Die Routiniertheit des Sprachgebrauchs am Beispiel kollokativer Verbindungen. In: Convivium , S. 71-91.

Wissen • Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der kontrastiven Linguistik. • Die Studierenden kennen Methoden der Kontrastiven Linguistik. Die Studierenden verfügen über ein Wissen im Hinblick auf ausgewählte Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Sprachen Deutsch und Polnisch.

Kenntnisse Die Studierenden können Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb ausgewählter

sprachlicher Subsysteme des Deutschen und Polnischen erkennen.

Soziale Kompetenzen • Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst. • Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit des analytischen Denkens.

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses:

KONTRASTIVE GRAMMATIK / CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code:

1.2.4-W-KG

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PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie I (Bachelor)/ III / V Fernstudium* GermanistischePhilologie

*Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen,

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 15Vorbereitung für den Unterricht: 15Vorbereitung für die Tests: 15Vorbereitung der Präsentation: 20Vorbereitung für das Examen: 15

Insgesamt: 80

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

Die ECTS-Punkte werden nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen des Examens zuerkannt.

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 15

Wintersemester: 15 / Sommersemester: ---

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Eingesetzte Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentationen) Arbeitsblätter Internet / PC Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis Examen

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) PowerPoint-Präsentation mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien: Abschlusstest: 50% Referat mit PowerPoint-Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf das Testat und das Referat erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: Nachweisbarer Abschluss der Kurse „Phonetik des Deutschen“ sowie „Deskriptive Grammatik des Deutschen“ (Morphologie und Syntax)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis der grundlegendsten Termini aus dem Bereich der SprachwissenschaftKursziele:

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten der vergleichenden Linguistik vertraut zu machen. Dies erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die ausgewählten grammatischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen. Dabei werden voraussichtliche Kontraste sowie Ähnlichkeiten in erster Linie auf phonetischer, morphologischer sowie lexikalischer Ebene untersucht und diskutiert, wobei stets das Prinzip der anzunehmenden Interferenz als Störfaktor mit didaktischem und kommunikativem Wert im Auge behalten wird. Die Kontrastive Linguistik als selbständige wissenschaftliche Disziplin wird darüber hinaus vor dem Hintergrund anderer mit dem Sprachvergleich verbundener Forschungsrichtungen ins Visier genommen.

Kursinhalte:

1. Kontrastive Linguistik als wissenschaftliche Disziplin – Gegenstand, Methoden und Ziele2. Grundlegende Termini der KL: Tertium comparationis, Transfer, Interferenz, Äquivalenz u.v.a.3. Ausgewählte Elemente vergleichender Analyse der Vokalsysteme des Deutschen und des Polnischen4. Ausgewählte Elemente vergleichender Analyse der Konsonantensysteme des Deutschen und des Polnischen5. Falsche Freunde als lexikalische Herausforderung beim Übersetzen (Einführung in die Problematik)

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg, 1990.2. Podskarbi, Małgorzata: Polnisch-deutsche Interferenz im Bereich der Aussprache und systematische

Ausspracheschulung in Deutsch als Fremdsprache. In: Info DaF, Heft 19.6, Bonn, 1992, S. 678-691.3. Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Heidelberg, 1999.4. Strutyński, Janusz: Gramatyka polska, Kraków 1999.5. May, Corinna: Die deutschen Modalpartikeln: Wie übersetzt man sie (dargestellt am Beispiel von eigentlich, denn

überhaupt), wie lehrt man sie?, Frankfurt am Main [u.a], 2000, [Einführung].6. Lietz, Gero: „Deutsch-polnisches Kriminalistenseminar“. ‚Falsche Freunde’ im Fremdsprachenunterricht. In: Convivium,

Germanistisches Jahrbuch Polen, Bonn, 2006, S. 321-345.7. Bąk, Piotr: Gramatyka języka polskiego, Warszawa, 2007.8. Tekin, Özlem: Grundlagen der Kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis, Tübingen, 2012.9. Morciniec, Norbert: Gramatyka kontrastywna: wprowadzenie do niemiecko-polskiej gramatyki kontrastywnej,

Wrocław, 2014.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Weinreich Uriel.: Sprachen im Kontakt, München, 1976.2. Prędota, Stanisław: Die polnisch-deutsche Interferenz im Bereich der Aussprache, Wrocław, 1979. 3. Helbig, Gerhard: Sprachwissenschaft – Konfrontation – Fremdsprachenunterricht, Leipzig, 1981.4. Jeziorski Jan.: Substantivische Nominalkomposita des Deutschen und ihre polnischen Entsprechungen, Wrocław 1983.5. Rein, Kurt: Einführung in die kontrastive Linguistik, Darmstadt, 1983.6. Morciniec, Norbert/ Prędota, Stanisław: Fonetyka kontrastywna języka niemieckiego, wyd. 2 uzup., Warszawa, 1984.7. Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik, München 1991. 8. Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft, Tübingen, 2011.

B. Weiterführende Literatur:

1. Burgschmidt, Ernst/ Götz, Dieter: Kontrastive Linguistik deutsch/englisch. Theorie und Anwendung, München, 1974.2. Kühlwein, Wolfgang: Kontrastive Linguistik und Übersetzungswissenschaft. Akten des Internationalen Kolloquiums

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Trier/Saarbrücken, 25. - 30.9.1978, München, 1981.3. Sternemann, Reinhard: Einführung in die konfrontative Linguistik, Leipzig, 1983.4. Gnutzmann, Claus: Kontrastive Linguistik, Frankfurt am Main, 1990.5. Kątny, Andrzej: Studien zum Deutschen aus kontrastiver Sicht, Frankfurt am Main, 1990.6. Barnickel, Klaus-Dieter: Falsche Freunde. Ein vergleichendes Wörterbuch Deutsch-Englisch, Heidelberg, 1992.7. Lipczuk, Ryszard: Niemiecko-polski słownik tautonimów, Warszawa, 1995.8. Dahmen, Wolfgang: Konvergenz und Divergenz in den romanischen Sprachen, Tübingen, 1995. 9. Börner, Wolfgang: Kontrast und Äquivalenz. Beiträge zu Sprachvergleich und Übersetzung, Tübingen 1998.10. Kątny, Andrzej: Aspektualität in germanischen und slawischen Sprachen, Poznań, 2000.11. Haßler, Gerda: Sprachkontakt und Sprachvergleich, Münster, 2001.12. Krings, Hans. P: Sprachenvielfalt im Kontext von Fachkommunikation, Übersetzung und Fremdsprachenunterricht für

Reiner Arntz zum 65. Geburtstag, Berlin, 2008.13. Stevens, John: True and false friends. Stolpersteine im englischen Wortschatz ; [Niveau A2 - B2], Ismaning, 2009.14. Kümmel, Martin Joachim (Hrsg.): Sprachvergleich und Sprachdidaktik. Beiträge zu den 19. GeSuS-Linguistiktagen,

Freiburg im Breisgau, 2.-4. März 2010, Hamburg, 2011.15. Kotin, Michail L. (Hrsg.): Geschichte und Typologie der Sprachsysteme, Heidelberg, 2011.16. Köpcke, Klaus-Michael (Hrsg.): Grammatik - Lehren, Lernen, Verstehen. Zugänge zur Grammatik des

Gegenwartsdeutschen, Berlin, 2011.17. Gunkel, Lutz/ Zifonun, Gisela: Deutsch im Sprachvergleich. Grammatische Kontraste und Konvergenzen, Berlin, 2012.18. Netzel, Rebecca: Kontrastive Linguistik. Ethnolinguistische Analysen, Hamburg, 2012.

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ziele

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Wissen:

1. Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik.2. Sie kennen die beim Vergleich sprachlicher Phänomene vorausgesetzten Kriterien und Methoden. 3. Die Studentinnen und Studenten sind sich der Richtungen gegenwärtiger Forschung im Hinblick auf

den deutsch-polnischen Sprachvergleich bewusst.4. Sie verfügen über das Basiswissen in Bezug auf die Vokal- und Konsonantensysteme des Deutschen

und des Polnischen.5. Die Studierenden wissen mit dem Terminus „faux amis“ vielfach umzugehen.6. Sie wissen, worin die auf Werner Koller zurückgehende Unterscheidung einzelner Äquivalenztypen

und -verhältnisse besteht.

Kenntnisse:

6. Die Studierenden sind imstande, eine ihren wissenschaftlichen Interessen entsprechende vergleichend orientierte Forschung unter Einsatz angemessener Methodik sowie adäquater Werkzeuge zu organisieren und durchzuführen (nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

7. Sie können die jeweiligen Ebenen (phonetisch-phonologische, morphologische und semantische) der sprachlichen Systeme des Deutschen und des Polnischen einer vergleichenden qualitativen und quantitativen Untersuchung unterziehen.

8. Sie sind imstande, die jeweiligen interferenzfördernden Faktoren im Hinblick auf den Fremdsprachenunterricht vorauszusehen sowie ihnen ggf. vorzubeugen.

9. Die Studentinnen und Studenten haben die Fähigkeit, den Deutschunterricht unter Berücksichtigung der kontrastivlinguistischen Ansätze zu gestalten.

10. Sie sind imstande, das auf Sprachvergleichen beruhende Wissen vielseitig in diversen Sprachkursen sowie in interkulturell orientierten Unternehmungen bzw. komparatistisch orientierten Anstalten umzusetzen.

11. Die Studentinnen und Studenten des Kurses „Kontrastive Grammatik“ haben die Fähigkeit, Sprachkurse bzw. Unterricht für bilinguale Kinder und Erwachsene unter Beachtung methodisch-didaktischer Richtlinien organisatorisch sowie inhaltlich zu gestalten und durchzuführen.

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Soziale Kompetenzen:

6. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.7. Sie sind imstande, die eigenen kontrastivlinguistischen Kompetenzen zu beurteilen und ggf. zu

ergänzen.8. Sie zeigen weitgehende Empathie den deutschlernenden Kindern und Erwachsenen gegenüber im

Hinblick auf die von ihnen gemachten Interferenzfehler.9. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts einer vergleichend orientierten

Fremdsprachenschulung bewusst und plädieren in ihren beruflichen Wirkungsbereichen für ihren breiteren Einsatz.

10. Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

Kontakt:

[email protected]

Nazwa przedmiotu

HISTORIA JĘZYKA NIEMIECKIEGO/ HISTORY OF GERMAN LANGUAGE

Kod ECTS 1.2.4-W-GDS.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny/ Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska

I (licencjat)/ III/ VI niestacjonarne

- nauczycielska z język niemiecki w edukacji przedszkolnej i wczesnoszkolnej,

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Dr habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, prof. UO

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć wykład

Podany w godzinach oraz punktach ECTS: Godziny kontaktowe (wykład): 15 Czas na przygotowanie się do egzaminu: 15

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Suma: 30 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 1 (punkty przyznawane są po uzyskaniu zaliczenia z przedmiotu oraz po zdaniu egzaminu z przedmiotu)

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 15 Semestr letni: 15 Semestr zimowy: 0

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia • egzamin • zaliczenie bez oceny

B. Formy zaliczenia egzamin ustny

C. Podstawowe kryteria Ocena z egzaminu ustnego

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne ,: --- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Ukazanie procesów historycznych i językowych, które doprowadziły do ukształtowania się niemieckiego języka ponaddialektalnego (standardowego).

Treści programowe 1. Wspólnota pragermańska i języki plemienne Germanów kontynentalnych 2. Język staro-wysoko-niemiecki

2.1. Początki niemieckiego języka narodowościowego na tle przemian znaczeniowych wyrazu „deutsch” 2.2. Dialekty regionalne (Schreibsprachen)

3. Okres póżnośredniowieczny 19.1. Kolonizacja ziem za Łabą i Salą, powstanie dialektów kolonizacyjnych (Ostmitteldeutsch) 3.2. Społeczne rozwarstwienie języka pisanego

116

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3.2.1. Język rycerstwa („klassisches Mittelhochdeutsch”) 3.2.2. Języki kancelaryjne

4. Okres kształtowania się języka narodowego 4.1. Znaczenie reformacji i rola Lutra w procesie formowania się niemieckiego języka narodowego 4.2. Rozprzestrzenianie się i ostateczne ustabilizowanie nowo-wysoko-niemieckiego języka piśmiennictwa 4.3. Rola klasyków literatury niemieckiej w procesie unifikacji języka pisanego 4.4. Ostateczna unifikacja wymowy języka pisanego (Siebs, niemiecka wymowa sceniczna)

4. 5. Obecna sytuacja językowa w krajach niemieckiego obszaru językowego, warianty narodowe języka niemieckiego

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

Aleksander Szulc: Historia języka niemieckiego. Warszawa 1990 Gerhart Wolff: Deutsche Sprachgeschichte. München 1999

B. Literatura uzupełniająca Werner König: dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Tafeln und Texte. München 1989 Astrid Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in die Sprachgeschichte und Sprachkunde. München 1992

Wiedza • Wiedza o umiejscowieniu języka niemieckiego w rodzinie języków indoeuropejskich • teoriach i metodologii opisu języków/języka w ujęciu historycznym • najważniejszych cechach charakterystycznych poszczególnych etapów rozwoju języka niemieckiego • czynnikach językowych i pozajęzykowych mających wpływ na rozwój oraz normalizację języka niemieckiego • rodzajach/krojach pisma ręcznego i drukowanego • wariancji języka niemieckiego i czynnikach, które miały/mają na nią wpływ • źródłach leksykograficznych pomocnych przy odczytywaniu tekstów z wcześniejszych etapów rozwoju języka niemieckiego

Umiejętności • umiejętność przypisania danego tekstu do odpowiedniego etapu rozwoju języka

niemieckiego • umiejętność odczytania tekstu zapisanego w wybranych, historycznych rodzajach pisma • umiejętność recepcji tekstów z wcześniejszych etapów rozwoju języka niemieckiego z

wykorzystaniem literatury i materiałów pomocniczych (przede wszystkim tekstów od XV do XX w.)

Kompetencje społeczne (postawy) • umiejętność dostrzegania pisemnych zabytków kultury w otoczeniu • wykształcenie świadomości istotności pisemnych zabytków kultury minionych wieków dla współczesnego społeczeństwa • wykształcenie świadomości o konieczności zachowywania, chronienia, inwentaryzowania i informowania o zabytkach piśmienniczych • wykształcenie umiejętności poruszania się po zasobach internetowych, które mogą wspierać recepcję tekstów w historycznych formach języka

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses GESCHICHTE DER DEUTSCHEN SPRACHE

ECTS-Code1.2.4-W-GDS.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

StudiengangStudienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

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Germanische Philologie

1. Grades/ 3./ 2. Wochenendstudium(Fernstudium)

Deutsch Lehramt Kindergärten und Grundschulen,

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Konversation): 15Vorbereitung für den Unterricht und Hausaufgaben und Vorbereitung zu Hause: 30Vorbereitung auf den Test: 15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 15Sommersemester: 15Wintersemester: 0

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden

Diskussion kurzer Vortrag Übungen im Forum: Textanalyse mit Diskussion /

Projekte / linguistische Analyse Transkription historischer Texte

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Prüfungstest mit offenen und geschlossenen Fragen Projektaufgaben / Hausaufgaben

C. Bewertungskriterien Prüfungstest mit offenen und geschlossenen Fragen (70%) Projektaufgaben / Hausaufgaben (30%)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

KurszieleDas Ziel des Kurses besteht darin, den Studierenden die wichtigsten Etappen der Entwicklung der deutschen Sprache und die Position des Deutschen unter den indoeuropäischen Sprachen zu präsentieren. Die Geschichte der deutschen Sprache wird vor dem historischen sozial-kulturellen Hintergrund dargestellt, der Einfluss auf ihre Entwicklung hatte. Die Studierenden sollten auch die phonologischen, lexikalischen und grammatischen Hauptmerkmale des Deutschen in den einzelnen Etappen der Entwicklung kennen lernen. Der Kurs sollte das Wissen vermitteln, welches den Studierenden ermöglicht, den jetzigen Zustand der deutschen Sprache und ihre regionale Differenzierung zu verstehen. Darüber hinaus sollten Ihnen Kenntnisse vermittelt werden, deutschsprachige Texte aus der Vergangenheit zu lesen (Paläographie).

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Kursinhalte1. Varietäten der deutschen Sprache. Methoden der Beschreibung der Sprachgeschichte. Theorien der Entwicklung der Sprachen. Sprachwandel.2. Vorgeschichte des Deutschen: Urindoeuropäisch, Urgemanisch, germanische Sprachen.3. Althochdeutsch: die Geburt einer Sprache, Sprachwandel.4. Mittelhochdeutsch: historisch-kulturelle Gegebenheiten, Hauptmerkmale des sprachlichen Systems, Textbeispiele.5. Frühneuhochdeutsch: Entwicklung des Sprachsystems, außersprachliche Entwicklungsfaktoren (Erfindung des Buchdrucks, die Rolle Martin Luthers)6. Neuhochdeutsch: Normalisieurng der Sprache, Sprachgesellschaften, Wörterbücher, vergleichende Sprachwissenschaft.7. Die deutsche Sprache von 1875 bis zur Gegenwart: Bestrebungen nach der Vereinheitlichung der Sprache,, die deutsche Sprache nach 1945.8. Elemente der Paläographie9. Ausgewählte deutschsprachige Texte als Kulturerbe Schlesiens – Beispiel und Projektarbeit.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:Ernst, Peter: Deutsche Sprachgeschichte. Wien 2005.Schmidt, Wilhelm: Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch für das germanistische Studium. Stuttgart; Leipzig 1996.Polenz, Peter von: Geschichte der deutschen Sprache. Berlin; New York 1978.

Quellen: Deutschsprachige Texte aus unterschiedlichen Epochen

B. Weiterführende LiteraturBesch , Werner / Betten, Anne / Reichmann , Oskar / Sonderegger, Stefan (eds.): Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. - Bd. 1. Berlin; New York 1998.- Bd. 2. Berlin; New York 2000.- Bd. 3. Berlin; New York 2003.Wolff, Gerhart: Deutsche Sprachgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Studienbuch. Tübingen 2004, Aufl.. 5.Brundin, Gudrun: Kleine deutsche Sprachgeschichte. München 2005.König, Werner: dtv-Atlas deutsche Sprache. Aufl. 16., München 2004Hartweg, Frédéric / Wegera, Klaus-Peter: Frühneuhochdeutsch. Eine Einführung in die deutsche Sprache des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Tübingen 1989.Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin; New York 1999.Lexer, Matthias: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch. http://gaer27.uni-trier.de/MWV-online/MWV-online.htmlGrimm, Jacob u. Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. http://www.dwb.uni-trier.de/welcome.htmNübling, Damaris / Dammel, Antje / Duke, Janet / Szczepaniak, Renata: Historische Sprachwissenschaft. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. Tübingen 2006.Keller, Rudi: Sprachwandel. Von der unsichtbaren Hand in der Sprache. 2. Aufl. Tübingen 1994.

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ziele

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01, K

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Wissen über die Methoden der Beschreibung der Sprachgeschichte über die wichtigsten Etappen der Entwicklung der deutschen Sprache über die Verortung des Deutschen innerhalb der indoeuropäischen Sprachfamilie über die Vorgeschichte des Deutschen über die sozio-kulturelle Gegebenheiten, welche die Entwicklung der deutschen Sprache beeinflusst

haben Kenntnisse

Transkription historischer Texte (Drucke und Handschriften) Lesen und Verstehen (mit Unterstützung einschlägiger Literatur und der Internetbestände) von

deutschsprachigen Texten aus den historischen Epochen

Soziale Kompetenzen Wahrnehmung der schriftlichen Kulturdenkmäler Bewusstsein, dass schriftliche Denkmäler aufbewahrt, geschützt, ausgewertet und zugängliche

gemacht werden sollten

[email protected]

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Bezeichnung des Kurses:

PSYCHOLINGUISTIK / PSYCHOLINGUISTICS

ECTS-Code:

1.2.4-W-P

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I (Bachelor)/ III / V Fernstudium Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 15Vorbereitung für den Unterricht: 35Vorbereitung für die Tests: 20

Insgesamt: 70

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Wintersemester: 1, im Sommersemester: ---)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 15

Wintersemester: 15 / Sommersemester: ---

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Angeleitete Studententätigkeit Lernen in Inszenierungen Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Eingesetzte Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentationen) Arbeitsblätter Internet / PC Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung:

Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben)

C. Bewertungskriterien: Abschlusstest: 100%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Rahmen des

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Abschlusstests erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: Nachweisbarer Abschluss der Kurse „Phonetik des Deutschen“ sowie „Deskriptive Grammatik des Deutschen“ (Morphologie und Syntax)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---Kursziele:

Ziel des Konversationsseminars ist die Bekanntmachung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten des interdisziplinär ausgerichteten Forschungsgebiets der Sprachpsychologie. Ausgehend von zentralen Begriffen der Psychologie und der Linguistik über die innerhalb der Psycholinguistik eingesetzten Methoden sowie verfolgten Ziele werden die relevantesten Untersuchungsgegenstände besprochen, darunter u.a. der Bau und die Funktionen des mentalen Lexikons, Erst- und Fremdspracherwerb, Produktion und Rezeption von diversen Einheiten der Sprache, Sprachstörungen sowie Elemente nonverbaler Kommunikation. Den jeweiligen zu analysierenden sprachlichen Modalitäten liegt ein übergreifendes Prinzip des unmittelbaren Zusammenhangs von kognitiven Prozessen und der Sprachstruktur zugrunde. Die Aufmerksamkeit der Hörerinnen und Hörer wird darüber hinaus auch auf das Verhältnis zwischen der psycholinguistisch orientierten Forschung und der Fremdsprachdidaktik gelenkt.

Kursinhalte:

1. Psycholinguistik als interdisziplinäres Forschungsfeld zwischen Psychologie und Linguistik – Gegenstand, Methoden und Ziele

2. Funktionen des Sprachsystems vor dem Hintergrund sprachlicher und kommunikativer Kompetenz des Menschen3. Neurophysiologische Aspekte der Sprache / Herkunft der Sprache / Sprache vs. Kommunikationssysteme der Tierwelt4. Mentales Lexikon als zentrale Einheit psycholinguistischer Forschung5. Psycholinguistik und Mehrsprachigkeit 6. Psycholinguistik und Sprachrezeption: Lesen (visuelle Wahrnehmung) und Hören (auditive Wahrnehmung)7. Psycholinguistik und Sprachproduktion: Schreiben und Sprechen8. Beeinträchtigung sprachlicher Modalitäten – Aphasie und ihre Formen

Literaturverzeichnis:

B. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Kurcz, Ida: Psycholingwistyka, Warszawa 1976.2. Müller M., Horst (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik (Kapitel Nr. 19: Gedanken ausdrücken und Sprache verstehen:

Psychoinguistik), Paderborn 2002.3. Kurcz, Ida: Psychologia języka i komunikacji, Warszawa 2005.4. Höhle, Barbara (Hrsg.): Psycholinguistik, Berlin 2010.5. Ekman, Paul: Gefühle lesen. Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren, Heidelberg 2010.6. Kauschke, Christina: Kindlicher Spracherwerb im Deutschen. Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze. Fritz,

Gerd/ Gloning, Thomas/ Kilian, Jörg (Hrsg.): Germanistische Arbeitshefte 45, Berlin, Boston, 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Dijkstra, Ton/ Kempen, Gerard: Einführung in die Psycholinguistik, Bern 1993.2. Berg, Thomas: Die Analyse von Versprechern. In: Ladenburg, Theo H./ Heidelberg, Joachim G. (Hrsg.): Enzyklopädie der

Psychologie. Sprachproduktion, Band 1, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, 2001, S. 247-264.3. Rickheit, Gert/ Sichelschmidt, Lorenz/ Strohner, Hans: Psycholinguistik, Tübingen 2002.4. Berko, Gleason J. / Bernstein, Ratner N..: Psycholingwistyka, Gdańsk, 2005.5. Sedivy, Julie: Language in mind: an introduction to psycholinguistics, Sunderland, 2014.

B. Weiterführende Literatur:

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1. Green, J.: Psycholingwistyka. Chomsky a psychologia, Warszawa 1977.2. Wode, Henning.: Psycholinguistik. Eine Einführung in die Lehr- und Lernbarkeit von Sprachen, Ismaning 1993.3. Kurcz, Ida: Pamięć – uczenie się – język., Warszawa 1995.4. Sadownik, Barbara: Glottodidaktische und psycholinguistische Aspekte des Fremdsprachenerwerbs: Lernerperspektive,

Lublin, 1997.5. Butzkamm, Wolfgang: Psycholinguistik des Fremdsprachenunterrichts - von der Muttersprache zur Fremdsprache, Tü-

bingen 2002.6. Jescheniak, Jörg D.: Sprachproduktion. Der Zugriff auf das lexikale Gedächtnis beim Sprechen, Göttingen 2002.7. Pechmann, Thomas: Experimentelle Methoden. In: Ladenburg, Theo H./ Heidelberg, Joachim G. (Hrsg.): Enzyklopädie

der Psychologie. Sprachproduktion, Band 1, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, 2001, S. 27-49.8. Linke, Angelika/ Nussbaumer, Markus/ Portmann-Tselikas, Paul, R./ Berchtold, Simone: Studienbuch Linguistik,

(Kapitel Nr. 9: Psycholinguistik), 5. erweiterte Auflage, Tübingen 2004. 9. Klotz, Peter (Hrsg.): Beschreibend wahrnehmen - wahrnehmend beschreiben sprachliche und ästhetische Aspekte

kognitiver Prozesse, Freiburg i. Br., 2005.10. Penke, Martina: Flexion im mentalen Lexikon, Tübingen 2006.11. Dietrich, Rainer: Psycholinguistik, 2., aktualisierte und erw. Aufl., Stuttgart 2007.12. Butzkamm, Wolfgang; Butzkamm, Jürgen: Wie Kinder sprechen lernen: kindliche Entwicklung und die Sprachlichkeides

Menschen, Tübingen 2008.13. Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Einblicke in die Zweitspracherwerbsforschung und ihre methodischen Verfahren, Berlin 2012.14. Schwarz-Friesel, Monika: Sprache und Emotion, Tübingen 2013.15. Müller, Horst M.: Psycholinguistik – Neurolinguistik. Die Verarbeitung von Sprache im Gehirn, Paderborn 2013.16. Galliker, Mark: Sprachpsychologie, Tübingen, 2013.17. Pinker, Steven: Der Stoff, aus dem das Denken ist. Was die Sprache über unsere Natur verrät, Frankfurt am Main, 2014.18. Pavlenko, Aneta: The bilingual mind and what it tells us about language and thought, Cambridge, 2014.

Lern

ziele

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Wissen:

1. Die Studierenden kennen die Grundbegriffe aus dem Bereich der Sprachpsychologie.2. Sie kennen die grundsätzlichen Forschungsansätze, -methoden und -ziele der Psycholinguistik.3. Sie verfügen über das Grundwissen bezüglich der Herkunft der Sprache sowie der Unterschiede

zwischen dem menschlichen Sprachsystem und denen anderer kommunikativer Systeme (z.B. der Tier- oder der Computerwelt).

4. Die Studierenden wissen, wie das mentale Lexikon einer mono- und bilingualen Person aufgebaut ist und wie es jeweils funktioniert.

5. Sie kennen die Krankheitsbilder der jeweiligen Aphasien.

Kenntnisse:

12. Die Studierenden sind imstande, eine ihren wissenschaftlichen Interessen entsprechende psycholinguistisch orientierte Forschung unter Einsatz angemessener Methodik sowie adäquater Werkzeuge zu organisieren und durchzuführen (nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

13. Sie können die jeweiligen Kommunikationssysteme (natürliche vs. künstliche, ein- vs. mehrklassige) qualitativ voneinander unterscheiden.

14. Sie sind imstande, die jeweiligen Gründe für registrierte Versprecher zu nennen.15. Die Studentinnen und Studenten sind fähig, die jeweils vorliegende Aphasie an den

wahrgenommenen Symptomen und unter Einsatz des AAT-Tests zu erkennen.16. Sie sind imstande, das psycholinguistische Wissen in logopädischen und anderen

sprachheilpädagogischen sowie sprachtherapeutischen Anstalten umzusetzen (teilweise nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

17. Die Studentinnen und Studenten des Kurses „Psycholinguistik“ haben die Fähigkeit, Sprachkurse bzw. Unterricht für bilinguale Kinder und Erwachsene unter Beachtung methodisch-didaktischer Richtlinien organisatorisch sowie inhaltlich zu gestalten und durchzuführen.

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Soziale Kompetenzen:

11. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.12. Sie sind imstande, die eigenen psycholinguistischen Kompetenzen zu beurteilen und ggf. zu

ergänzen.13. Sie zeigen weitgehende Empathie den Aphasikern gegenüber und können ggf. mit ihnen unter

Beachtung der Regeln gegenseitigen Verstehens ein unterstützendes Gespräch führen.14. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts einer bi- bzw. multilingualen

Erziehung bewusst und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für den Einsatz bereichernder Mehrsprachigkeit.

15. Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

Kontakt:

[email protected]

Bezeichnung des Kurses EINFÜHRUNG N DIE THEORIE DER SPRACHKOMMUNIKATION

ECTS-Code1.2.4-W-EIS.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungFakultät / Institut/Lehrstuhl

StudiengangStudienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des

StudiumsFachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

1. Grades/ 3./ 2. Wochenendstudium(Fernstudium)

Deutsch Lehramt Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Konversation): 15(SS)Vorbereitung für den Unterricht und Hausaufgaben: 45 (SS)

Insgesamt: 60 (SS)ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 15Sommersemester: 15Wintersemester: --

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt,

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. PrüfungsanforderungenA. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

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Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

B. Prüfungsformen Test mit offenen und geschlossenen Fragen und/oder eine

schriftliche Projektarbeit Benotung der aktiven Teilnahme an der Diskussion

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme an der Diskussion: 20% Test/Projektarbeit: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

KurszieleDas Ziel des Kurses ist den Studierenden das Wissen über Theorien der Kommunikation mit besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Kommunikation zu vermitteln. Zugleich werden ihnen Übungen angeboten, die ihre kommunikativen Kompetenzen stärken sollen. Indem globale Kommunikationsprozesse und die Medien, die diese Prozesse unterstützen, unter die Lupe genommen werden, wird die Aufmerksamkeit der Studierenden auf interkulturelle Kommunikation gelenkt. Um die kommunikativen Kenntnisse zu vertiefen, welche von den Arbeitgebern besonders erwünscht sind, werden die Studierenden im Anschluss an die theoretischen Ausführungen mit praktischen Aufgaben zur interkulturellen Kommunikation betraut.

Kursinhalte1. Das Wesen der Sprache. Der Weg des Menschen zur Sprache. Spracherwerbsphasen beim Kind. Kognitive Linguistik. Funktionen von Sprache Kommunikationsmodelle Kommunikation aus der konstruktivistischen Perspektive Massenkommunikation Interkulturelle Kommunikation Nonverbale Kommunikation Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur A.1. im Unterricht verwendete Literatur zajęć Auer, Peter: Sprachliche Interaktion. Eine Einführung anhand von 22 Klassikern. Tübingen 1999Erll, Astrid / Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenzen – Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen. Stuttgart 2015Schützeichel, Rainer: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz 2004Morreale, S.P. / Spitzberg, B.H. / Barge, J.K.: Komunikacja między ludźmi. Motywacja, wiedza i umiejętności. Warszawa 2007Heringer, Hans Jürgen: Interkulturelle Kommunikation. Tübingen / Basel 2004Müller, M. Horst (ed.): Arbeitsbuch Linguistik.Padeborn, München, Wien, Zürich 2002.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung : wie oben

B. Weiterführende LiteraturWatzlawick, Paul / Beavin, Janet H. / Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikationen: Formen, Störungen, Paradoxien. Bern u.a. 81990Weder, Bruno H.: Kommunikative Kompetenz. Kommunikation begreifen und durchschauen. Oberentfelden 2004Dorobek-Ostrowska, Bogusława (ed..): Nauka o komunikowaniu. Podstawowe orientacje teoretyczne. Wrocław 2001Schmidt, Siegfried J. / Zurstiege, Guido: Orientierung Kommunikationswissenschaft. Was sie kann, was sie will. Hamburg 2000Merten, Klaus / Schmidt, Siegfried J. / Weischenberg, Siegfried (Hg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen 1994Stöber, Rudolf: Kommunikations- und Medienwissenschaften. Eine Einführung. München 2008Faulstich, Werner: Medienwissenschaft. Paderborn 2004Schmitz, Ulrich: Sprache in modernen Medien. Einführung in Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen. Berlin 2004.

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Wissen Die Studiereden sollten wissen, über welche Eigenschaften die zwischenmenschliche

Kommunikation verfügt, welche Rolle die Sprache in der Kommunikation spielt. Sie sollten die wichtigsten Ansätze der Kommunikation kennen. Sie sollten wissen, wie die Gefahren der interkulturellen Kommunikation gemieden werden

sollten. Kenntnisse

Die Studierenden sollten im Stande sein, die theoretischen Ansätze der Kommunikation auf die jeweiligen kommunikativen Situationen beziehen und diese korrekt analysieren.

Sie sollten im Stande sein, die Gefahren der interkulturellen Kommunikation richtig erkennen und eine entsprechende kommunikative Position annehmen.

Soziale Kompetenzen Kommunikative Kompetenzen in unterschiedlichen Situationen auch in einer interkulturellen

Gemeinschaft

[email protected]

III. MODUL LITERATURWISSENSCHAFTLICHER LEHRVERANSTALTUNGEN MIT GRUNDFRAGEN DER KULTURWISSENSCHAFT

Nazwa przedmiotu

HISTORIA LITERATURY NIEMIECKOJĘZYCZNEGO OBSZARU KULTUROWEGO 3 i 4

Kod ECTS

1.2.4-W-HLN-3

1.2.4-W- HLN-4

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska I/3/5,6 niestacjonarny Język niemiecki w edukacji przedszkolnej i wczesnoszkolnej

*nazwa zgodna z zatwierdzonym katalogiem kierunków i specjalności

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (konwersatorium): 30 (semstr 5:15h, semestr 6: 15h)

A. Formy zajęć (wybrać)

wykład,.

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Czas na przygotowanie się do zajęć: 30

Czas na przygotowanie się do testu: 30

Suma: 60

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 6 (za semstr: 3). Ponieważ przedmiot składa się z wykładu i konwersatorium oraz kończy się w 6 semestrze egzaminem, punkty ECTS (łącznie z wykładem: 3) za ten przedmiot otrzymuje się po zaliczeniu konwersatorium, uzyskaniu zaliczenia z wykładu oraz zdaniu egzaminu (w 6 semestrze).

B. Sposób realizacji (wybrać)

zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 30

semestr 5: 15h

semestr 6: 15h

Status przedmiotu

obowiązkowy

Język wykładowy

niemiecki

Metody dydaktyczne

wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia egzamin

B. Formy zaliczenia

egzamin

C. Podstawowe kryteria

egzamin 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

Należy określić:

A. Wymagania formalne, czyli nazwy przedmiotów, których wcześniejsze zaliczenie jest niezbędne do realizowania treści danego przedmiotu: brak

B. Wymagania wstępne: Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu

Celem zajęć jest porządkujący i reprezentatywny przegląd historii literatury niemieckiej austriackiej i szwajcarskiej od 1930 roku do współczesności. Ponadto celem zajęć jest wypracowanie umiejętności krytycznej analizy i interpretacji dzieł z zakresu omawianego zakresu historii literatury, z uwzględnieniem kontekstów politycznych, historycznych, kulturowych, czy społecznych.

Treści programowe

A.

1. Literatura niemiecka 1945-1949

1.1 Sytuacja historyczno-polityczna

1.2 Rozwój poszczególnych gatunków literackich

2. Literatura RFN 1949-1990

2.1 Sytuacja polityczno-społeczna

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2.2 Rozwój poszczególnych gatunków literackich

3. Literatura NRD 1949-1990

6. Literatura niemiecka 1990-2012

6.1 Sytuacja polityczno-społeczna

6.2 Rozwój poszczególnych gatunków literackich

Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

A.1.

van Rinsum, Annemarie u.a. (Hrsg.): Deutsche Literaturgeschichte, Bd. 7, München 1994

Borries von, Ernst/ Borries von, Erika: Deutsche Literaturgeschichte. Bd. 2–7. München 1991–1992.

A.2. Frenzel, Herbert A./ Frenzel, Elisabeth: Daten deutscher Dichtung. Chronologischer Abriss der deutschen Literaturgeschichte. Bd. 1–2. München 1997–1998.

B. Literatura uzupełniająca

. Fähnders, Walter: Avantgarde und Moderne 1980-1933. Lehrbuch Germanistik, Stuttgart 1998

Daviau, Donald G/ Arlt Herbert (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Literatur, Tl. 1, St. Ingbert 1996.

Pezold, Klaus (Hrsg.): Schweizer Literaturgeschichte. Die deutschsprachige Literatur im 20. Jahrhundert, Leipzig 2007.

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Wiedza

ma uporządkowaną wiedzę szczegółową z zakresu historii literatury i kultury niemieckojęzycznego obszaru kulturowego

rozumie ciągłość i przemiany literatury niemieckiego obszaru językowego Umiejętności

posiada podstawową umiejętność posługiwania się pojęciami i paradygmatami badawczymi z zakresu literaturoznawstwa

potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje umiejętności badawcze, korzystając z różnych źródeł (w języku rodzimym i obcym) i nowoczesnych technologii, kierując się wskazówkami opiekuna naukowego

Kompetencje społeczne (postawy)

ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia

ma świadomość odpowiedzialności za zachowanie dziedzictwa kulturowego własnego regionu, Polski i krajów niemieckojęzycznych

Kontakt

MODUL FACHBEZOGENER LEHRVERANSTALTUNGEN Fachseminare und Lehrerausbildungskurse

Nazwa przedmiotu SEMINARIUM DYPLOMOWE 1 i 2 (JĘZYKOZNAWSTWO)

Kod ECTS 1.2.4-W-SD-1. 1.2.4-W-SD-2.

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Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny/Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

filologia germańska

I (licencjat)/III/V lub VI stacjonarne Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Nazwisko osoby prowadzącej Prof. dr hab. Maria Katarzyna Lasatowicz

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (seminarium): 60 Czas na przygotowanie się do zajęć: 60 lub praca dyplomowa: 300 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 12 (w tym w semestrze letnim: 10, w semestrze zimowym: 2)

A. Formy zajęć seminarium dyplomowe

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: 30 Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład konwersatoryjny i wykład z prezentacją

multimedialną lub seminarium dyplomowe i indywidualna praca z dyplomantami

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną, wzgl. co najmniej dostateczna

ocena złożonej pracy dyplomowej

B. Formy zaliczenia: pisemna praca zaliczeniowa w oparciu o

przygotowane na seminarium zagadnienia, wzgl. krótka (20-25 stron) praca dyplomowa na wybrany temat z zakresu lingwistyki lub lingwistyki stosowanej lub prezentacja multimedialna (ok. 60 min.) w zależności od aktualnych ustaleń dyrekcji instytutu

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C. Podstawowe kryteria • Aktywność na zajęciach: 20% • Prace kontrolne pisane na zajęciach: 80%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi: A. Wymagania formalne : gramatyka opisowa i gramatyka kontrastywna języka niemieckiego B. Wymagania wstępne : Znajomość podsystemu ortograficznego, fonetyczno-fonologicznego, morfologicznego i syntaktycznego języka niemieckiego, potwierdzona odpowiednimi egzaminami specjalistycznymi na wcześniejszych latach studiów.

Cele przedmiotu: Celem przedmiotu jest przygotowanie studentów do opracowywania tekstów naukowych poprzez zapoznanie ich z jednej strony ze specyfiką słownictwa i cechami stylu naukowego, strukturą pracy dyplomowej, aparatem formalnym opracowania (wielkość czcionki, odstępy pomiędzy wierszami, sposobem zamieszczania cytatów, odnośników, przypisów, podawania danych bibliograficznych, indeksów, tabel, aneksów, podziękowań itp.), z drugiej zaś poprzez odniesienie się do konkretnych fragmentów prac naukowych ze wskazaniem na zastosowane tam, typowe dla danego rodzaju tekstu, sformułowania i wzorce zdaniowe, (np. typu „die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, …” „einer grundlegenden Analyse unterziehen”, „es konnte bewiesen werden”, „es wird die These aufgestellt”, „die Arbeit will einen kurzen Überblick auf diesem Gebiet geben“. Na seminarium zwraca się również uwagę na konieczność zachowania językowej, stylistycznej i ortograficznej poprawności opracowania. Merytoryczna część seminarium obejmuje na wstępie ogólne uwagi na temat podziału języka na leksykon i gramatykę, wraz z uwzględnieniem kryteriów takiego podziału, oraz poziomów analizy materiału językowego, począwszy od fonetyki, poprzez morfologię i syntaksę do gramatyki tekstu. W dalszej kolejności omawiane są poszczególne kategorie gramatyczne i podział leksykonu na części mowy i części zdania oraz inne związane z takim podziałem szczegóły, jak rekcja, kongruencja, walencja, fleksja, aspekt, szyk wyrazów, wzorce zdaniowe itp. Na koniec pobieżnej analizie poddaje się poszczególne subdyscypliny językoznawcze takie jak słowotwórstwo, stylistyka czy frazeologia. Oprócz pracy frontalnej prowadzący odbywa także rozmowy indywidualne, mające na celu ustalenie ostatecznego tematu, formy i cech danej pracy dyplomowej. Inną formą pracy jest omówienie przez prowadzącego zagadnień przygotowanych na egzamin licencjacki przez dyrekcję instytutu. Treści programowe: 1. Cechy stylu naukowego. 2. Klasyfikacja tekstów naukowych. 3. Wybór tematu i konspekt pracy 4. Forma, cechy i struktura pracy naukowej. 5. Aparat formalny pracy, przypisy, cytaty, bibliografia 6. Język jako przedmiot analizy lingwistycznej. 7. Kategorie gramatyczne 8. Części mowy i części zdania 9. Subdyscypliny językoznawcze 10. Praca indywidualna ze studentami itp. lub 11. Omówienie ze studentami zagadnień przygotowanych na egzamin licencjacki, takich jak fonetyka, fonologia, morfologia, kategorie gramatyczne, fleksja, składnia, słowotwórstwo, gramatyka jako sposób opisu języka, periodyzacja rozwoju języka, regionalne i środowiskowe odmiany języka itp.

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Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

A.1. wykorzystywana podczas zajęć Krajewski, Mirosław: Praca dyplomowa z elementami edytorstwa. Wyd. Wyższej Szkoły Humanistyczno- Ekonomicznej we Włocławku, Włocławek 1998. Gambarelli, Gianfranco / Łucki, Zbigniew: Jak przygotować pracę dyplomową lub doktorską. Universitas, Kraków 2001. Lyons, John, Die Sprache, C.H. Beck, München 1990. Bünting, Klaus-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium, Cornelsen Verlag Scriptor, Frankfurt am Main 2000. Eco, Umbert: Wie man eine wisssenschaftliche Arbeit schreibt. C. F. Müller, Heidelberg 1993. Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Gabler, Wiesbaden 2005. Volmert, Johannes (Hrsg.): Grundkurs Sprachwissenschaft. Wilhelm Fink Vlg. München 2005. Żebrowska, Ewa / Dovhopolyy, Yaroslav: Linguistik. Eine Einführung für Germanistikstudenten. Wyd. Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego, Olsztyn 2004. Helbig, Gerhard / Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Langenscheidt Vlg., Berlin und München 2005. Engel, Ulrich: Deutsche Grammatik. Julius Groos Vlg., Heidelberg 1988. Hentschel, Elke / Wendt, Harald: Handbuch der deutschen Grammatik. Walter der Gruyter, Berlin, New York 2003.

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta Drozdowski, Günther u.a.: Duden. Band. 4. Die Grammatik. Duden Vlg., Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1995. Mangold, Max in Zus. mit der Dudenredaktion: Duden. Band 6. Das Aussprachewörterbuch. Duden Vlg., Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2000.

B. Literatura uzupełniająca Engel, Ulrich u. a.: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik. Bände 1 u. 2. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2000. Muller, François: Gramatyka języka niemieckiego. Rea, Warszawa 2003.

Wiedza Student powinien uzyskać ogólną wiedzę odnośnie cech stylu naukowego,

sformułowań typowych dla tego stylu oraz formy i struktury opracowań naukowych. W części indywidualnej powinien się wykazać wiedzą z zakresu przygotowywanego tematu pracy i stanu badań w wybranej subdyscyplinie językoznawczej.

Umiejętności Student powinien zdobyć umiejętność kwerendy, tzn. wyszukiwania informacji i pozycji bibliograficznych, potrzebnych do sporządzenia własnego opracowania naukowego, analizy zgromadzonego materiału, oceny stanu badań w

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danej dyscyplinie, usystematyzowania i podziału treści oraz sposobu ich zapisu w odpowiedniej dla stylu naukowego formie.

Kompetencje społeczne (postawy)

Potrzeba ciągłego dokształcania się, umiejętność samodzielnego sporządzania opracowań naukowych, przestrzeganie zasad kodeksu etycznego, panującego w nauce, piętnowanie zachowań, niegodnych studenta (np. stosowanie plagiatu, niedotrzymywanie terminów spotkań z promotorem) etc.

Kontakt

Nazwa przedmiotu EMISJA GŁOSU / VOICE PRODUCTION

Kod ECTS 1.2.4-G-EG-1.

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska

I (licencjat)/III/V stacjonarne

- filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Andrzej Kącki

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć ćwiczenia

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2 (w semestrze zimowym)

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

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C. Liczba godzin: 30 Semestr letni: 0 Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy język polski

Metody dydaktyczne Ćwiczenia warsztatowo foniatryczne ,artykulacyjne ,oddechowe tzw. pakiet oddechowy

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia Warunkiem zaliczenia przedmiotu jest obowiązkowe i aktywne uczestniczenie w zajęciach

C. Podstawowe kryteria

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne - B. Wymagania wstępne , -

Treści programowe Przedmiot pozwala studentowi zrozumieć technikę przeponowo-żebrowa chroniąca głos ludzki nadmiernie eksploatowany w pracy pedagoga. Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć Tarasiewicz B., Mówię i śpiewam świadomie. Bogumiła Tarasiewicz Towarzystwo Autorów i Wydawców Prac Naukowych UNIVERSITAS. Kraków 2003 Bregy W., Elementy techniki wokalnej. PWM. Warszawa 1974 Sobierajska H., Uczymy się śpiewać. Państwowe Zakłady Wydawnictw Szkolnych. Warszawa 1977 Zielińska H., Kształcenie głosu. Wydawnictwo Muzyczne, Lublin 2002Zielińska H., Kształcenie głosu. Wydawnictwo Muzyczne POLIHYMNIA Sp. z.o., Lublin 2002

B. Literatura uzupełniająca Zalewsska-Kręcicka, M Guzki śpiewacze ,Materiały IV Sympozjum Naukowego „Problemy pedagogiki wokalnej” ,Zeszyty Naukowe AM we Wrocławiu nr 60 1992,Wrocław.

Wiedza Student ma wiedzę dotycząca funkcjonowania aparatu foniatrycznego człowieka ma świadomość zjawiska impostacji, artykulacji a także zjawisk związanych z patologią głosu ludzkiego. Student ma świadomość funkcjonowania rezonatorów, głośni, układu oddechowego zna teorie powstawania głosu ludzkiego.

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Umiejętności Student: Potrafi wykonać ćwiczenia oddechowe ,artykulacyjne, fonacyjne. Posiada technikę przeponowego oddychania. Rozróżnia rezonatory: dolne, górne – nazywa poprawnie barwy dźwięków.

Kompetencje społeczne (postawy) Student: Jest przygotowany do posługiwania się głosem prawidłowo „ustawionym” ekonomicznie wykorzystującym naturalne brzmienie tembru głosu optymalnie oszczędzającym struny głosowe.

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des KursesNARRATOLOGISCHE ANALYSE

ECTS-Code1.2.4-W-NA-1.1.2.4-W-NA-2.

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungFakultät / Institut/Lehrstuhl

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanische Philologie

I. Grades/3. Jahr5. und 6. Semester

Abendstudium Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Agnieszka Garufo M.A. Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 30Verfassen von Hausarbeiten: 30Selbständiges vorbereiten für das Kolloquium: 20Insgesamt: 110ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15Wintersemester: 15

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Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen schriftliche Klausur Durchführung von Analysen und (mündliche) Präsentation von

Ergebnissen

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Schriftliche Klausur: 50%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, -B. Anmeldungsvoraussetzungen -

KurszieleDas Ziel des Seminars ist es, die Studierenden zum einen mit den theoretischen Problemen der Narratologie also Erzähltheorie vertraut zu machen, zum anderen auch praktisch die fachliche narratologische Text Analyse durchführen und üben. Die Studierende werden die bekanntesten Wissenschaftler und deren Theorien kennenzulernen und an Hand von ausgewählten bekannten Beispielen der deutschen Literatur narratologische Fallanalysen durchgeführt und diskutiert. Ein weiteres Ziel des Kurses ist die Entwicklung der Fähigkeit verschiedene Texte in den Unterricht an unterschiedlichen Lernstufen einzuführen.

s KursinhalteWas ist eine Erzählung?Grundbausteine eines ErzähltextesDer Erzähler Aspekte des Erzählten . die Narrativität Die ErzählweltenZeiten der NarrationRoland Barthes: Einführung in die strukturale Analyse von Erzählungen (frz. 1966),Gérard Genette: Die Erzählung (frz. 1972/1983) Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik Die Arbeitsmethodik mit narrativen Texten

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur KÖPPE T., Kindt T.: Erzähltheorie. Eine Einführung. Stuttgart. 214.SCHIDT W.: Elemente der Narratologie. Berlin/Boston 2014. STRAUSS, D.: Literatur im Deutschunterricht am Beispiel von narrativen Texten. Paris 1986.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

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REICH,K.: Methodenpool. In: URL: http://methodenpool.uni-koeln.de Stand : 2007. WOGROLLY, A.: Storrytelling – literarische Bildung und Forderung der Sprachkompetenz durch Erzählen und Zuhören. Magisterarbeit Weiz 2010.

B. Weiterführende LiteraturGENETTE G.: Die Erzählung (frz. 1972/1983). München 1994.BARTHES R.: Einführung in die strukturale Analyse von Erzählungen (frz. 1966), in: ders., Das semiologische Abenteuer. Frankfurt/Main 1988.

Lern

ziele

Wissen Der/Die StudentIn kann die Merkmale der Narratologie Der/Die StudentIn kann die Disziplin der Narratologie unter anderen humanistischen Disziplinen

einordnen und kennt die wichtigsten Theorien und Vertreter Der/Die StudentIn lernt die Wahl- und Anpassungskriterien sowie Hauptmethoden der Arbeit an

einem narrativen Text kennen. Der/Die StudentIn lernt die Hauptgrundsätze der Sprachbildung bei den Kindern und Jugendlichen

kennen. Kenntnisse

Der/Die StudentIn kann die Terminologie der Disziplin Der/Die StudentIn kennt die Strukturen einer Erzählung Der/Die StudentIn weiß wie man eine narratologische Analyse durchführt Der/Die StudentIn lernt die Wahl- und Anpassungskriterien sowie Hauptmethoden der Arbeit an

einem narrativen Text kennen. Der/Die StudentIn lernt die Hauptgrundsätze der Sprachbildung bei den Kindern und Schulen

kennen. Soziale Kompetenzen

Der/Die StudentIn versteht das Bedürfnis, sich ständig beruflich fortzubilden und als Lehrer seine Persönlichkeit zu entwickeln.

Der/Die StudentIn erwirbt die Kompetenzen im Bereich des Verhaltens, das der Berufsethik des Lehrerberufs entspricht.

Der/Die StudentIn ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Der/Die StudentIn versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Kontaktagarufo @wp.pl

Bezeichnung des KursesSTRATEGIEN DER AUSWAHL VON MATERIALIEN IN DER METHODIK DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS

ECTS-Code1.2.4-W-SAND.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Institut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISCHE PHILOLOGIE I. Grades

3. Jahr, 5. Semester Fernstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft Klaudia Gabryel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15Vorbereitung für den Unterricht: 30

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

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Vorbereitung einer kurzen Präsentation:15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Wintersemester

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: Sommersemester: 0Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch/polnisch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 80%

Aktive Teilnahme am Unterricht:20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit der Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse von allen aktuellen Lehrwerken und Lehrmaterialien, was die Fähigkeit selbstständig die effektivsten Lehrhilfsmaterialien auszuwählen erleichtert.

Kursinhalte

1. Die Entwicklungsphasen der DaF-Lehrwerke 2. Kriterienkataloge zur Beurteilung der Lehrwerke3. Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Übungen4. Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der graphischen Bearbeitung5. Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Grammatikdarstellung6. Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Wortschatzerweiterung7. Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Ausspracheübungen8. Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Übungen zur Erweiterung von konkreten

Sprachfertigkeiten9. Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Menge der landeskundlichen Themen10. Präsentation einer selbstständig durchgeführten Lehrwerkanalyse

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Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:KAST, B./NEUNER, G. (ed.) (1994): Zur Analyse, Begutachtung und Entwicklung von Lehrwerken für den fremdsprachlichen Deutschunterricht. München.FUNK, H. (2004): Qualitätsmerkmale von Lehrwerken prüfen – ein Verfahrensvorschlag. Online: www.babylonia-ti.ch/BABY304/PDF/funk.pdf (dostęp 31.08.2010.)ILUK, J. (2010): Poprawność metodyczna podręczników do nauki języków obcych w świetle obowiązujących przepisów prawnych. W: Języki Obce w Szkole 2. 51-59.HEYD, G. (1994): Deutschlehren. Frankfurt am Main. Kap.14.

B. Weiterführende LiteraturJANOSZCZYK, J./KRZYSIAK, L./ŻMUDZKI, J. (ed.) (2008): Deutsch lernen und Lehren mit Lehrwerken. Lublin.KLEPPIN, K.: Lehrwerkkritik, Lehrwerkanalyse, Lehrwerkforschung. In: Info DaF 4/1984. S. 16-23.VARGA, E. (2007): Fremdsprachen lernen – aber aus welchem Lehrwerk? Aspekte zur Lehrwerkauswahl. W: Germanistische Studien VI (2007). 255-261.

Lernziele

K_WN07, K_UN02, K_UN03, K_UN06, K_KN01

Wissen und Kenntnisse Der Student kann die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien,

Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen Ein Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der

Kommunikativen Didaktik mit Hilfe von den neusten Lehwerken planen Analyse der Hilfsmaterialien durchführen Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüller besprechen können

Soziale Kompetenzen Der Student ist seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität in Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

Bezeichnung des Kurses:

PSYCHOLINGUISTISCHE ASPEKTE DES FRÜHSCHULISCHEN UNTERRICHTS 1 UND 2 / PSYCHOLINGUISTIC ASPECTS OF PRIMARY TEACHING 1 AND 2

ECTS-Code:

1.2.4-W-PAFU-1 i 2

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische Philologie

I (Bachelor)/ III / V und VI Fernstudium* 1) Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen,

*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

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Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 55Vorbereitung für die Tests: 35

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Übungsseminar

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Wintersemester: 15 / Sommersemester: 15

Lehrveranstaltungsart: fakultativ

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Eingesetzte Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentationen) Arbeitsblätter Internet / PC Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung:

Tests / mit offenen Fragen (Aufgaben), Testate mit Aufsicht

Referat mit multimedialer Präsentation

C. Bewertungskriterien:Wintersemester:

Abschlusstest: 50% Testate mit Aufsicht (3): 50%

Sommersemester:

Abschlusstest: 25% Testate mit Aufsicht (2): 25% Referat mit multimedialer Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf die Testate bzw. auf das Referat erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Termini aus dem Bereich DaF bzw. Glottodidaktik. Kursziele:

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Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den relevanten Aspekten der allgemein- sowie sprachpädagogischen Bildung bzw. Erziehung der Primarstufe vertraut zu machen. Ausgehend von den Grundbegriffen der „frühen“ und „mittleren“ Kindheit über die Analyse menschlicher Kognition sowie seiner entwicklungspsychologischen Gegebenheiten wird der Schwerpunkt auf die grundschulische Wortschatzarbeit gesetzt. Anhand praktischer Unterrichtsmaterialien werden die psycholinguistischen Schlüsseldefinitionen frühkindlicher Prozesse der Sprachrezeption und der -perzeption tief greifend analysiert. Dies ist darauf gerichtet, Fähigkeiten vielseitigen Managements bzgl. grundschulischer Erziehung und Bildung unter besonderer Beachtung sprachlicher Entwicklung herauszuarbeiten bzw. zu festigen.

Kursinhalte:

6. Menschliches Gehirn – Struktur, Funktion, Entwicklung7. Kindheit – Definition, Phasen, Forschungsschwerpunkte8. Sprache und Emotionen - zum Wesen der Social Cognitive Neurosience9. Entwicklungspsychologische Phänomene der frühen und mittleren Kindheit10. Immersion in Kindergarten und Schule11. Total Physical Response (TPR) als Methode des Fremdsprachenlernens12. Wort, Lexem, Wortschatz – Klärung schlüssiger Termini 13. Wortschatzarbeit in der Primarstufe – Theorie und Praxis14. Der Grundwortschatz in der Primar- und Sekundarstufe

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Ulrich, Winfried: Geschichte der Wortschatzarbeit in der Schule. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 3-17.

2. Ulrich, Winfried: Begriffsklärungen: Wort, Wortschatz, Wortschatzarbeit. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 29-45.

3. Singer, Tania/ Kraft, Ulrich: Zum Mitfühlen geboren. In: Gehirn&Geist, Heft Nr. 3, Heidelberg, 2006, S. 80-85.4. Ruberg, Tobias/ Rothweiler, Monika: Spracherwerb und Sprachförderung in der KiTa, Stuttgart, 2012.5. Ulrich, Winfried: Wortschatzarbeit für die Primarstufe. Anleitung und praktische Übungen mit 222 Arbeitsblättern

in Form von Kopiervorlagen, Baltmannsweiler, 2013. (Auswahl)6. Sievers, Isabel (Hrsg.): Lern- und Bildungsprozesse in Kindergartenstätte und Grundschule gemeinsam gestalten,

Frankfurt/Main, 2013. (Auswahl)7. Scharff Rethfeldt, Wiebke: Kindliche Mehrsprachigkeit, Stuttgart, 2013. (Auswahl)

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

8. Polz, Marianne: Wortschatzarbeit in verschiedenen Schulstufen: Grundschule, Sek. I, Sek. II. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 363-399.

9. Ulrich, Winfried: Auseinandersetzung mit tradierten Formen des Unterrichts und Vorschläge für eine neue, lexikonorientierte Wortschatzarbeit. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 533-552.

10. Ulrich, Winfried: Unterrichtsideen zur semantisch-strukturellen Wortschatzarbeit. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 553-552-565.

11. Penner, Zvi/ Krügel, Christian: Sprache und frühkindliche Bildung. Das Programmhandbuch, Troisdorf, 2007.12. Knapp, Werner: Sprechen, schreiben und verstehen. Sprachförderung in der Primarstufe, Seelze, 2011.13. Rehle, Cornelia/ Thoma, Pius: Einführung in grundschulpädagogisches Denken, Donauwörth, 2011.14. Einsiedler, Wolfgang: Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Bad Heilbrunn, 2011.15. Schneider, Wolfgang/ Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie [mit Online-Materialien], Weinheim,

2012.16. Kauschke, Christina: Kindlicher Spracherwerb im Deutschen. Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze.

Fritz, Gerd/ Gloning, Thomas/ Kilian, Jörg (Hrsg.): Germanistische Arbeitshefte 45, Berlin, Boston, 2012.139

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17. Schick, Hella: Entwicklungspsychologie der Kindheit und Jugend. Ein Lehrbuch für die Lehrerausbildung und schulische Praxis, Stuttgart, 2012.

18. Comenius, Johann Amos (Michael Obermaier): Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. In: Obermaier, Michael/ Hoffmann, Cornelia: Projekt Frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch, Paderborn u.a., 2013, S. 59-71.

19. Rousseau, Jean-Jacques (Michael Obermaier): Eigenständigkeit der Kindheit und negative Erziehung. In: Obermaier, Michael/ Hoffmann, Cornelia: Projekt Frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch, Paderborn u.a., 2013, S. 73-86.

20. Ahnert, Lieselotte: Theorien in der Entwicklungspsychologie, Berlin, 2014.

B. Weiterführende Literatur:

21. Merten, Stephan: Wortschatzarbeit als Unterrichtsprinzip / fachübergreifende Aufgabenstellungen. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 468-474

22. Merten, Stephan: Arbeit mit Wörterbüchern. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 348-360.

23. Bednorz, Peter/ Schuster, Martin (Hrsg.): Einführung in die Lernpsychologie, München, 2002.24. Schnell, Ralf: Wahrnehmung, Kognition, Ästhetik. Neurobiologie und Medienwissenschaften, Bielefeld, 2005.25. Krapp, Andreas/ Weidenmann, Bernd (Hrsg.): Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch, Weinheim, 2006.26. Lukesch, Helmut: Einführung in die pädagogische Psychologie, Regensburg, 2006.27. Rustemeyer, Ruth: Einführung in die Unterrichtspsychologie, Darmstadt, 2007.28. Schmölzer-Eibinger, Sabine: Lernen in der Zweitsprache. Grundlagen und Verfahren der Förderung von

Textkompetenz in mehrsprachigen Klassen, Tübingen, 2008. 29. Knauf, Tassilo: Einführung in die Grundschuldidaktik. Lernen, Entwicklungsförderung und Erfahrungswelten in der

Primarstufe, Stuttgart, 2009. 30. Hubrig, Christa: Gehirn, Motivation, Beziehung – Ressourcen in der Schule. Systematisches Handeln im Unterricht

und Beratung, Heidelberg, 2010.31. Rost, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim, 2010.32. Hager, Michael: Culture, psychology, and language learning, Oxford, 2011.33. Ansorge, Ulrich/ Leder, Helmut: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Wiesbaden, 2011.34. Rychener, Inge: Wie Kinder ein Bilderbuch verstehen. Eine empirische Studie zur Entwicklung des Textverstehens;

Schulsynode, Bern, 2011.35. Günther, Herbert: Sprechen und Zuhören. Wie Lehrerinnen und Lehrer Sprachunterricht ökonomisch und effektiv

planen und durchführen, Baltmannsweiler, 2012.36. Ohm-Bongartz, Christiane und Udo (Hrsg.): Soziokulturelle und psycholinguistische Untersuchungen zum

Zweitspracherwerb. Ansätze zur Verbindung zweier Forschungsparadigmen, Frankfurt am Main, 2012.37. Rayner, Keith: Psychology of reading, New York, 2012.38. Fröhlich-Gildhoff, Klaus: Angewandte Entwicklungspsychologie der Kindheit. Begleiten, Unterstützen und Fördern

in Familie, Kita und Grundschule, Stuttgart, 2013.39. Krenz, Armin: Sprache als lebendiges und integriertes Alltagserlebnis für Kinder und Erwachsene – tägliche

Herausforderungen an eine Sprachkompetenz von Erwachsenen. In: Henle, Dieter/ Piske, Thorsten (Hrsg.): Unterschiedliche Perspektiven zu frühkindlicher Bildung. Beiträge zur Fachtagung Sprache Heidenheim, Sprachenlernen konkret!, Bd. 14, Baltmannsweiler, 2014, S. 193-224.

40. Sedivy, Julie: Language in mind. An introduction to psycholinguistics, Sunderland, 2014. 41. Harley, Trevor A.: The psychology of language. From data to theory, London, 2014.42. Leubner, Martin/ Saupe, Anja: Lesestrategien für die Hypothesenbildung und die Erschließung von Handlungen

eine empirische Studie zum literarischen Textverstehen, Baltmannsweiler, 2014.

140

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Lern

ziele

K_W

02, K

_W04

,K_U

01,

K_U

02, K

_U03

, K_K

01, K

_K09

Wissen:

7. Die Studentinnen und Studenten wissen, wie das menschliche Gehirn gebaut ist und sind imstande, dieUnterschiede zwischen dem Gehirn eines Kindes und dem einer erwachsenen Person aufzulisten.

8. Sie kennen die Termini ‘Wort‘, ‘Lexem‘ sowie ‘Wortschatz‘.9. Die Studierenden wissen, wie das mentale Lexikon eines Kindes aufgebaut ist und wie es

funktioniert.10. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sich der Bedeutung des Begriffs ‘Leistung‘ im Hinblick auf

das grundschulische Lernen bewusst. 11. Die Studierenden besitzen breites Wissen aus dem Bereich der kindlichen Entwicklungspsychologie

unter besonderer Berücksichtigung sprachlicher Entwicklung. Kenntnisse:

18. Die Studentinnen und Studenten sind imstande, eine ihren wissenschaftlichen Interessen entsprechende orientierte Analyse aus dem Bereich des kindlichen Sprachgebrauchs unter Einsatz angemessener Methodik sowie adäquater Werkzeuge zu organisieren und durchzuführen (nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

19. Sie können die jeweiligen Leistungserwartungen, die an Kinder in der Periode der ‘mittleren‘ Kindheit gestellt werden dürfen, charakterisieren und diese angemessen im Unterricht einsetzen.

20. Sie sind imstande, beruflichen Verpflichtungen bzgl. (früh)kindlicher Sprachentwicklung und -bildung innerhalb logopädischer und anderer sprachheilpädagogischer sowie sprachtherapeutischer Anstalten nachzugehen.

21. Die Studierenden weisen didaktische Kenntnisse auf, wenn es um die Vorbereitung und Durchführung grundschulorientierter Wortschatzarbeit geht.

Soziale Kompetenzen:

16. Die Studentinnen und Studenten sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten bewusst.17. Sie zeigen weitgehende Empathie und gebotenes Verständnis den unterrichteten Kindern gegenüber

im Hinblick auf ihre didaktische Unvollkommenheit sowie ihren kindlichen Ungehorsam.18. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts der Wortschatzarbeit in der

Primarstufe bewusst und plädieren in ihren beruflichen Wirkungsbereichen für ihren stärkeren Einsatz.

19. Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

Kontakt:

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

EINFÜHRUNG IN DIE WERBESPRACHE

ECTS-Code

1.2.4-W-KZ-EWS.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studien-

richtung

Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanische

Philologie

I. Grades (Bachelor), III.

Studienjahr

Fernstudium Deutsch-Lehramt für

Kindergärten und

Grundschulen

-

141

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Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und

vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Hausaufgaben: 15

Insgesamt: 40

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (im

Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform

und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm:

15

Sommersemester: -

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

fakultativ (Wahlfach)

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Werbeanalyse mit Diskussion /

Präsentation, Aufgabenlösung

Einzusetzende Medien:

Beamer (PowerPoint-Präsentation)

OHP (Folien)

Internet / PC

Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Aktive Teilnahme am Unterricht

Präsentation

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme am Unterricht – 30%

Vorbereitung einer Präsentation – 70%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen -

B. Anmeldungsvoraussetzungen -

142

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Kursziele

Werbung ist laut einer Definition „die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen“, deswegen nutz sie

verschiede sprachliche und psychologische Mechanismen um das Interesse und die Aufmerksamkeit der potenziellen

Kunden auf sich zu ziehen und diese zum Kauf des Produktes bzw. der Dienstleistung zu bewegen. Der Kurs setzt sich zum

Ziel, die Studierenden mit den Mechanismen der Werbesprache vertraut zu machen und die Fähigkeit der kritischen

Begutachtung der Werbebotschaft zu gewinnen.

Kursinhalte

Begriffs- und Gegenstandsbestimmung der Werbung

Werbemittel (Anzeigen, Spots, Plakate) und Werbeträger (Presse, Rundfunk, Fernsehen)

Werbespots (Aufbau, sprachliche Gestaltung)

Printwerbung (Aufbau, sprachliche Gestaltung)

Werbesprache

Entwurf eines Werbeflyers oder Werbespots

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Bralczyk, Jerzy: Język na sprzedaż, czyli o tym jak język służy reklamie i jak reklama używa języka. Gdańsk 2004.

Janich, Nina: Werbesprache. Tübingen 2010.

Lewiński, Piotr H.: Retoryka reklamy. Wrocław 2004.

Skowronek, Katarzyna: Reklama. Studium pragmalingwistyczne. Kraków 2001.

Soliński, Dariusz: Psychologiczne mechanizmy reklamy. Gdańsk 2003.

B. Weiterführende Literatur

Baumgart, Manuela: Die Sprache der Anzeigenwerbung. Eine linguistische Analyse. Aktueller Werbeslogans. Heidelberg

1999.

Burger, Harald: Mediensprache. Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien. Berlin/ New

York 2005.

Dejnaka, Agnieszka: Strategia reklamy, marki, produktów i usług. Warszawa 2005.

Gaede, Werner: Abweichen von der Norm. Enzyklopädie kreativer Werbung. Berlin 2003.

Lusińska, Anna: Reklama, a frazeologia. Teksty reklamowe jako źródło nowych frazeologizmów. Toruń 2007.

Nowacki, Robert: Podręcznik reklamy. Warszawa 2006.

Opiłowski, Roman: Intertextualität in der Werbung der Printmedien. Frankfurt am Main 2006.

Schierl, Thomas: Text und Bild in der Werbung. Köln 2001.

Schlüter, Stefanie: Die Sprache der Werbung. Berlin 2007.

Lern

ziele

Wissen

Die Studenten können den Begriff der Werbung definieren.

Die Studierenden können die Werbemittel und Werbeträger benennen und diese

charakterisieren.

Die Studenten wissen wie Werbung und ihre Sprache funktioniert.

Die Studenten können die neutrale Sprache von der persuasiven Werbesprache unterscheiden.

143

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Kenntnisse

Die Studenten können eine kritische Beurteilung von Werbeanzeigen vornehmen.

Die Studenten können die Vor- und Nachteile der Werbung benennen.

Soziale Kompetenzen

Die Studenten können in der Gruppe arbeiten.

Die Studenten sind sich der wichtigen Rolle der Massenmedien bewusst

Die Studierenden haben die Fähigkeiten des kritischen Denkens, Kreativität und sind offen für

kulturelle Differenzen.

Kontakt

[email protected]

144

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STUDIUM 2. GRADES (Magisteraufbaustudium)

145

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I. STUDIENJAHR

I. MODUL GRUNDLEGENDER VORLESUNGEN UND SEMINARE (SPRACHPRAXIS DEUTSCH)

Bezeichnung des Kurses

AKADEMISCHES SCHREIBEN 1 und 2

ECTS-Code

1.2.4.W.S2-PA-1.

1.2.4.W.S2-PA-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

PHILOLOGIE Studium II. Grades,

1. 1. Studienjahr, 1. und 2. Semester

Fernstudium GERMANISCHE PHILOLOGIE

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Wintersemester:

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 20

Verfassen von Hausarbeiten: 25

Prüfungsvorbereitung: 20

Insgesamt: 80

Sommersemester:

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Präsentationserstellung: 20

Prüfungsvorbereitung: 30

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

146

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Insgesamt: 80

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6

(darunter im Sommersemester: 3,

im Wintersemester: 3)

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textproduktion, Textanalyse mit Diskussion / Präsentation, Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Wintersemester

benoteter LeistungsnachweisSommersemester

benoteter Leistungsnachweis Prüfung

B. Prüfungsformen:

Wintersemester:

Aktive Teilnahme am Unterricht

Benotung einzelner schriftlicher Arbeiten

Abschlussklausur

Sommersemester:

Aktive Teilnahme am Unterricht

Präsentation

Abschlussklausur

Prüfung

C. Bewertungskriterien

Wintersemester:

Aktive Teilnahme am Unterricht: 25%

Benotung einzelner schriftlicher Arbeiten: 25%

Abschlussklausur: 50%

Sommersemester:

Aktive Teilnahme am Unterricht: 25%

Präsentation: 25%

147

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Abschlussklausur: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

–Kursziele

Die Lehrveranstaltung soll im Wintersemester die Fertigkeit der Textproduktion erweitern. Im Seminar werden akademische Textformen besprochen und anschließend geschrieben.

Im Sommersemester wird die Fertigkeit der Textproduktion weiterhin erweitert. Die Konzentration wird aber auf die Verfahrensweisen des akademischen und wissenschaftlichen Schreibens gelegt, was den Studenten das Verfassen der Magisterarbeiten erleichtern soll.

Kursinhalte

Wintersemester:

Erörterung

Autobiographie

Zeugnis

Essay

Exposee

Sommersemester:

Einleitung und Vorwort in wissenschaftlichen Arbeiten

Schlussteil und Abstrakt in wissenschaftlichen Arbeiten

Wissenschaftlicher Stil

Zitieren, Arten der Zitate

Quellenangaben

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Bünting, Karl-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. 5. Aufl., Berlin 2000.

Ehlich, Konrad / Steets, Angelika (eds): Wissenschaftlich schreiben – lehren und lehren. Berlin, New York 2003.

Narr, Wolf-Dieter / Stary, Joachim (eds.): Lust und Last des wissenschaftlichen Schreibens. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer geben Studierenden Tipps. Frankfurt AM Main 1999.

Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995.

Pyerin, Brigitte, Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. Weinheim / München 2001.

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

148

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Kachlak, Tadeusz: Stilistik leicht gemacht. Übungen zu ausgewählten Fragen der deutschen Stilistik. Warszawa 1995.

Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995.

Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.

B. Weiterführende Literatur

Brandt, Edmund: Rationeller Schreiben Lernen. Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher (Abschluss-) Arbeiten. Baden-Baden 2002.

Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004.

Karmasin, Matthias / Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wien 2006.

Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. 4. Aufl., Stuttgart, Jena 1994.

Węglińska, Maria: Jak pisać pracę magisterską. Poradnik dla studentów. Kraków. 2010

Lern

ziele

K_W

09, K

_W13

, K_U

01, K

_U02

, K_U

09, K

_K01

, K_K

06, K

_K08

K_W

09, K

_W13

, K_U

01, K

_U02

, K_

U09

, K_K

01, K

_K06

, K_K

08

Wissen

Der/ Die StudentIn kennt die Gestaltungsregeln und die Merkmale der im Seminar besprochenen Textgattungen.

Der/ Die StudentIn kennt die Regeln des wissenschaftlichen Stils/ der wissenschaftlichen Arbeit.

Der/ Die StudentIn kennt die Begriffe und Bestimmungen des gewerbliches Eigentumsschutzes und des Urheberrechtes.

Kenntnisse

1. Der/ Die StudentIn kann verschiedene Textformen produzieren (Wintersemester: Erörterung, Essay, Zeugnis, Autobiographie, Exposee/ Sommersemester: Vorwort, Einleitung, Abstract und Schlussteil in wissenschaftlichen Arbeiten)

2. Der/ Die StudentIn kann je nach Textform das gezielte Sprachregister wählen und die Phraseologie je nach Gebiet auswählen und anwenden.

3. Der/ Die StudentIn kann paraphrasieren, zitieren und zusammenfassen.4. Der/ Die StudentIn kann analysieren und Informationen auswerten, verschiedene

Quellen anwenden, und konstruktive Kritik formulieren.5. Der/ Die StudentIn kann an Diskussionen aktiv teilnehmen, er/ sie kann seine/ ihre

Meinung präsentieren, seine/ihre Thesen verteidigen und seinen/ ihren Standpunkt mit Argumenten präzise untermauern.

Soziale Kompetenzen

1. Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Urheberrechten der zitierten Texte.

2. Der/ Die StudentIn ist sich der Komplexität des Schreibprozesses bewusst3. Den/ Die StudentIn zeichnet Eigenständigkeit und Kreativität, sowie Sensibilität

bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Regeln aus.4. Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung der

schreiblichen Werkstatt aus. Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

FACHSPRACHEN / LANGUAGES FOR SPECIAL PURPOSES

ECTS-Code

1.2.4.W.S2-JF-1.

149

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1.2.4.W.S2-JF-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung

Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades / I. Jahr / 1. u. 2. Semester

Fernstudium Germanische Philologie

Sprachwissenschaftlicher Schwerpunkt mit Grundfragen der Translatorik;

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

3+3

Arbeitsaufwand:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht, die Klausur und die Prüfung: 120

Insgesamt: 150

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Sommersemester: 3) , im Wintersemester: 3)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung (im Sommersemester) benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben Klausur Projekt- bzw. Präsentationserstellung Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

z.B.

Referate, schriftliche Arbeiten: 20% Beteiligung: 10%

150

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Klausur: 70%Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, Abschluss des Bachelorstudiums

B. Anmeldungsvoraussetzungen: den Ausgangspunkt bilden das Wissen, Kenntnisse und soziale Kompetenzen, die im Rahmen des Studiums 1. Grades erworben wurden und im Studienprogramm der Fachrichtung germanische Philologie beschrieben sind.

Kursziele

Die Lehrveranstaltung setzt sich zum Ziel, die Studierenden praktisch in die Fachsprachenproblematik einzuführen und die lexikalische Kompetenz in den im Rahmen der Übung besprochenen Fachgebieten zu erweitern.

Kursinhalte

1. Fachsprachenspezifik, Fachterminus und seine Merkmale 2. Rechtsquellen und -gebiete 3. Zivilrecht, Familienrecht, Erbrecht, ausgewählte Unterschiede in der Terminologie der deutschen und polnischen

Gesetzgebung 4. Strafrecht, Jugendstrafrecht5. Die Gerichtsbarkeit in Deutschland und Polen6. Verwaltungsrecht 7. Ausgewählte Unterschiede in der deutschen und polnischen Rechtsterminologie 8. Andere ausgewählte Rechtsgebiete

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1.

1. Simon, Heike / Funk-Baker: Einführung in das deutsche Recht und die deutsche Rechtssprache. 4., neubearbeitete Aufl. München u.a. 2009.

2. Jung, Lothar: Betriebswirtschaft. Lese- und Arbeitsbuch. Ismaning 1999.

3. Jung, Lothar: Rechtswissenschaft. Lese- und Arbeitsbuch. Ismaning 1998.

4. Schwierskott, Ewa: Deutsche juristische Fachsprache in Übungen. Warszawa 2006.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: s.o.

B. Weiterführende Literatur

1. Achilles, Ulrich / Klause, Dieter / Pleines, Wolfgang: Marktplatz. Deutsche Sprache in der Wirtschaft. Mit Texten und Übungen, für Selbststudium und Unterricht. Köln 1998.

2. Auer, Werner / Burkhalter, Peter / Maurer, Hanspeter / Rutz, Alfred: Recht+Gesellschaft. Grundlagen. 7., aktualisierte und überarb. Aufl. Oberentfelden 2005.

3. Kocot, Wojciech (Hg.): Elementy prawa. Podręcznik. 2. Ausgabe. Warszawa 2007. 4. Liebscher, Marc / Zoll, Fryderyk (Hg.): Einführung in das polnische Recht. München 2005.5. Buhlmann, Rosemarie / Fearns, Anneliese: Handbuch des Fachsprachenunterrichts. Unter besonderer

Berücksichtigung naturwissenschaftlich-technischer Fachsprachen. 5. Aufl. Berlin u.a. 1991.6. Roelcke, Thorsten: Fachsprachen. Berlin 2010.7. Burda, Urszula / Dickel, Agnieszka / Olpińska, Magdalena: Staatsordnung und politisches System. Spracharbeitsbuch.

Warszawa 2008.8. Burda, Urszula / Dickel, Agnieszka / Olpińska, Magdalena: Wirtschaftsordnung. Spracharbeitsbuch. Warszawa 2008.9. Urteile des Bundesverfassungsgerichts in Zivil- Und Strafsachen. 10. Presseartikel.

151

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Lern

ziele

K_

W02

; K_W

05; K

_W07

;

K_U

01;

K_U

02;

K_U

05;

K_U

12;

K_K0

2; K

_K08

Wissen

Grundlegendes Wissen von der Fachsprachenspezifik. Hierarchie der Rechtsquellen. Grundlegende Terminologie ausgewählter Rechtsgebiete. Ausgewählte Rechtsinstitute. Kenntnis ausgewählter Kollokationen.

Kenntnisse

Anwendung der Fachsprache. Bildung grammatisch-lexikalischer Übungen zu ausgewählten Texten. Verstehen von juristischen Texten. Verfassen argumentativer Texte zu rechtlichen Fragen.

Soziale Kompetenzen

Fähigkeit zur Standpunktdarlegung bei kontroversen Fragen. Gruppenarbeit. Bildung des Sprachbewusstseins.

Kontakt

E-Mail: [email protected]

II. MODUL DER FACHBEREICH-VORLESUNGEN UND SEMINARE

Bezeichnung des Kurses

GEISTESWISSENSCHAFTLIHER KURS: NEUESTE DEUTSCHE LITERATUR 1 und 2

ECTS-Code

1.2.4.W.S2-NLN-1.

1.2.4.W.S2-NLN-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II (Ergänzungsstudium),

I Studienjahr, II und III Semester

Fernstudium Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Prof. dr hab Andrea Rudolph

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Arbeitsaufwand.

A. Formen der Lehrveranstaltung

152

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Konversatorium Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Lektürenvorbereitung: 60

Vorbereitung auf die Klausur: 30

Insgesamt: 180

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter um Sommersemester: 4, im Wintersemester 5).

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Textanalyse mit Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Lektüretest und Klausur

C. Bewertungskriterien

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen -

B. Anmeldungsvoraussetzungen -

Kursziele

Die relevanten Fragen und Probleme der neusten deutschsprachigen Literatur werden unter Einbezug von Fachliteratur und literaturkritischen Werken textnah betrachtet.

Kursinhalte

Es werden folgende Schwerpunkte gebildet:

153

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1. tiefgreifende Wandlungsprozesse im europäischen Hochschulraum. Ideen und Konzepte für die Zukunft oder bedauerlicher Bruch mit dem Humboldtschen Bildungsideal als einer Traditionslinie. Universitätsromane als Realsatire.

2. Arbeit am kulturellen Gedächtnis. Ungehinderter Zugang zu den Quellen bei nützlichkeitsabholder Erkenntnisabsicht oder interessengeleitete Rekonstruktion jüngerer Zeitgeschichte. Präsentiert werden Autoren, die in ihrer Beschreibung von Flucht, Vertreibung und Integration historische Kausalitäten nicht aus den Augen verlieren.

3. Familien- und Generationenromane. Neue Erzählstrukturen in zeitgenössischen Familienromanen, Mehrgenerationengeschichten und das Ende des traditionellen Familienromans, Identitätsverhandlungen in nationalen und transnationalen Familiengeschichten

4. Autobiographie. Hermeneutische, sozialgeschichtliche und poststrukturalistisch orientierte Modelle. Formen der Selbstdarstellung im Kontext der Geschichte des literarischen Selbstporträts

Literaturverzeichnis

Behandelte Primärwerke:

Christoph Hein: Weißkerns Nachlaß (2011)

Siegfried Lenz: Landesbühne (2009)

Unsere Väter, Unsere Mütter, DVD 2013

Anonyma. Eine junge Frau in Berlin. Tagebuchaufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945 (2003)

Arno Surminski: Vaterland ohne Väter (Neuausg. 2009)

Julia Franck: Die Mittagsfrau (2009)

Barbara Frischmuth: Ferienfamilie (1981)

Barbara Frischmuth: Woher wir kommen (2012)

Günter de Bruyn: Unter den Linden (2007)

Hinweise auf Literaturkritiken, Filmkritiken, Zeitschriftenbeiträge erfolgen im Seminar.

Lern

ziele

(K_W

08),

(K_W

05),

(K_W

10),

(K_U

06),

(K_U

04),

(K_K

05),

(K_K

08)

Wissen

Studierende verfügt über ein geordnetes, ausführliches Wissen aus dem Bereich der Literaturgeschichte und Kultur des deutschsprachigen Kulturbodens (K_W08)

Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der philologischen Disziplinen mit den anderen, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens (Geschichte, Philosophie und andere) sind (K_W05)

Studierende versteht Kontinuität und Wandel der Literatur des deutschen Sprachbodens (K_W10)

154

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Kenntnisse

Studierende kann eine kritische Textanalyse mit dem Benutzen von grundlegenden Methoden bei der Berücksichtigung des geschichtlich-kulturellen Zusammenhanges durchführen (K_U06)

Studierende kann selbstständig sein Wissen erwerben und seine Forschungsfertigkeiten entfalten, indem er verschiedene Quellen (in der Mutter- und Fremdsprache) und moderne Technologien nutzt und nach Ratschlägen seiner wissenschaftlichen Betreuer geht (K_U04)

Soziale Kompetenzen

Studierende ist sich der Verantwortung für das Bewahren des Kulturerbes seiner eigenen Region, Polen und deutschsprachigen Länder bewusst (K_K05)

Studierende verfügt über soziale und Personalkompetenzen wie: Fähigkeit des kreativen Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Verschiedenheit (K_K08)

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses:

AUSGEWÄHLTE FRAGEN DER KONTRASTIVEN GRAMMATIK / SELECTED QUESTIONS OF THE CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code:

1.2.4.W.S2-WZGK-1 i 2

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II (Masterstudiengang) / I / I und II

Fernstudium* GermanischePhilologie

*Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 50Vorbereitung für den Test: 40Vorbereitung der Semesterarbeit: 30Vorbereitung für die Prüfung: 20

Insgesamt: 170

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

155

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ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Wintersemester: 5, im Sommersemester: 4)

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 15 / Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Gruppenarbeit / Partnerarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Referat Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien: OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter Internet / PC (Videos) Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis Prüfung

B. Prüfungsformen:

Schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) mündliche Prüfung schriftliche Semesterarbeit

C. Bewertungskriterien:Wintersemester: Abschlusstest: 50% Semesterarbeit (Essay): 50%

Sommersemester: Abschlusstest: 50% Referat mit multimedialer Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf das Testat und das Referat erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kommunikative und sprachliche Kompetenz in deutscher Sprache

Anmerkung: Die o.g. Kursinhalte des Konversatoriums gelten als Prüfungsschwerpunkte für das am Ende des Studienjahres abzulegende Examen, und zwar unabhängig davon, ob sie (auch) in der Vorlesung besprochen wurden.Kursziele:

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegenden Phänomenen aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik vertraut zu machen unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die ausgewählten grammatischen sowie ethonlinguistischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen. Insbesondere werden Kontraste auf phonetischer, morphologischer sowie lexikalischer Ebene untersucht und diskutiert, wobei stets das Prinzip der anzunehmenden Interferenz als Störfaktor didaktischen und kommunikativen Wertes im Auge behalten wird. Darüber hinaus stellen diverse Grundkonzepte der Interkulturellen Kommunikation (IK) ein wesentliches Untersuchungsfeld des Konversatoriums dar.

Kursinhalte:

1. Grundlegende Termini aus dem Bereich der konfrontativen Linguistik2. Die konfrontative Linguistik und interkulturelle Kommunikation3. Ethnolingusik – interdisziplinäre Wissenschaft zwischen Sprache und Kultur

156

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4. Die Pirahá als ethnolinguistischen Phänomen5. Sprachliches Weltbild der Deutschen und der Polen6. Die Kulturemtheorie von Els Oksaar7. Das 4-D-Modell von Geert Hofstede8. Interkulturelle Kommunikation als Wissenschaft9. Interkulturalität vs. Multikulturalität vs. Transkulturalität10. Stereotype und ihre Funktionen

Literaturverzeichnis:

1. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Nagórko, Alicja: Z problemów etnolingwistyki - jak porównywać języki i kultury? In: Poradnik Językowy, Bd. 4, 1994, S. 4-14.

2. Mosiołek-Kłosińska, Katarzyna: Dzieje koncepcji języka jako formy ujmowania świata. In: Poradnik Językowy, Bd. 4, 1994, S. 15-22.

3. Nagórko, Alicja: Zwei Sprachen, zwei Welten - Deutsch aus Sicht eines Polen / einer Polin. In: Convivium, 1998, S. 9-33.4. Nagórko, Alicja: Andere Sprachen, andere Sprachwelten (Das sprachliche Weltbild im Kontrast), In: Das Deutsche von

innen und von außen, Poznań, 1999, S. 213-223.5. Bąk, Piotr: Gramatyka języka polskiego, Warszawa 2007.6. Bartmiński Jerzy: Stereotypy mieszkają w języku. Studia etnolingwistyczne, Lublin 2007.7. Heringer, Hans, J.: Interkulturelle Kommunikation, 2. Auflage, Tübingen 2007.8. Bartmiński, Jerzy: Opozycja swój/obcy a problem językowego obrazu świata. In: Bartmiński, Jerzy (Hrsg.):

Etnoligwistyka. Problemy języka i kultury, Bd. 19, Lublin, 2007, S. 35-59.9. Handschuck, Sabine / Schröer, Hubertus: Interkulturelle Orientierung und Öffnung. Theoretische Grundlagen und 50

Aktivitäten zur Umsetzung, Augsburg, 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Borden, George A.: Orientacja kulturowa. (Teoria służąca rozumieniu i badaniom komunikacji międzykulturowej). In: Kapciak, Alina/ Korporowicz, Leszek/ Tyszka, Andrzej (Hrsg.): Komunikacja międzykulturowa: zderzenia i spotkania, Warszawa, 1996, S. 57-79.

2. Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Heidelberg 1999.3. Casper-Hehne, Hiltraud: Interkulturelle Kommunikation. Neue Perspektiven und alte Einsichten. In: Zeitschrift für

Angewandte Linguistik, Koblenz, 1999, S. 77-107.4. Strutyński, Janusz: Gramatyka polska. Wprowadzenie, fonetyka, fonologia, morfologia, składnia, wyd. 3, Kraków,

1999.5. Wierlacher, Alois: Handbuch interkulturelle Germanistik, Stuttgart, 2003.6. Bartmiński, Jerzy/ Chlebda, Wojciech: Jak badać językowo-kulturowy obraz świata Słowian i ich sąsiadów? In:

Bartmiński, Jerzy (Hrsg.): Etnolingwistyka. Problemy języka i kultury, Bd. 20, Lublin, 2008, S. 11-27.7. Bauman, Zygmunt: Kultura w płynnej nowoczesności, Warszawa, 2011.

B. Weiterführende Literatur:

1. Gipper, Helmut (Hrsg.): Sprache – Schlüssel zur Welt. Festschrift für Leo Weisgerber, Düsseldorf, 1959.2. Weisgerber, Leo: Grundformen sprachlicher Weltgestaltung, Köln, 1963.3. Wagner, Karl H.: Rhetorik, Sprache und Denken, Ethnolinguistik, Bremen, 1993.4. Wierlacher, Alois: Toleranzkultur. Zu einer Grundaufgabe internationaler Kulturarbeit in der modernen

Zivilgesellschaft. In: Wierlacher, Alois/ Eggers, Dietrich/ Engel, Ulrich u.a. (Hrsg.): Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 1994, Bd. 20, München, 1995, S. 101-115.

5. Kątny, Andrzej: Aspektualität in germanischen und slawischen Sprachen, Poznań, 2000.6. Schröder, Jürgen: Die Sprache des Denkens, Würzburg, 2001.7. Müller, Horst M.: (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn, 2002.8. Ernst, Peter: Pragmalinguistik. Grundlagen, Anwendung, Probleme, Berlin, 2002.9. Wierlacher, Alois: Interkulturalität. In: Wierlacher, Alois/Bogner, Andrea (Hrsg.): Handbuch interkulturelle

Germanistik, Stuttgart, 2003, S. 257-264.10. Erll, Astrid/ Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenzen - erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen,

157

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Stuttgart 2007.11. Chlebda, Wojciech: Kiedy swój staje się obcym. In: Bartmiński, Jerzy (Hrsg.): Etnoligwistyka. Problemy języka i kultury,

Bd. 19, Lublin, 2007, S. 89-98.12. Kusio, Urszula: Świat się rusza – szkic z komunikacji międzykulturowej. In: Banach, Czesław/ Bugalska, Anna/ Centka,

Iwona et al. (Hrsg.): Kultura i edukacja, Bd. 1, Toruń, 2007, S. 23-35.13. Whorf, Benjamin Lee: Sprache - Denken – Wirklichkeit. Beiträge zur Metalinguistik und Sprachphilosophie, Krausser,

Peter (Hrsg.), Reinbek bei Hamburg, 2008.14. Cappai, Gabriele (Hrsg.): Interpretative Sozialforschung und Kulturanalyse. Hermeneutik und die komparative Analyse

kulturellen Handelns, Bielefeld, 2010.15. Pavlenko, Aneta: Thinking and speaking in two languages, Bristol, 2011.16. Broszinsky-Schwabe, Edith: Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse – Verständigung, Wiesbaden 2011.17. Netzel, Rebecca: Kontrastive Linguistik. Ethnolinguistische Analysen, Hamburg, 2012.18. Whorf, Benjamin Lee: Language, thought, and reality [selected writings of Benjamin Lee Whorf], Carroll, John Bissell;

Levinson, Stephen C.; Lee, Penny (Hrsg.), Cambridge, 2012.19. Deutscher, Guy: Im Spiegel der Sprachen. Warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht, Pfeiffer, Martin

(Hrsg.), München 2012.20. McWhorter, John H.: The language hoax. Why the world looks the same in any language, Oxford, 2014.21. Yousefi, Hamid Reza: Interkulturelle Kommunikation. Eine praxisorientierte Einführung, Darmstadt 2014.22. Müller, Stefan/ Gelbrich, Katja: Interkulturelle Kommunikation, München 2014.23. Moosmüller, Alois (Hrsg.): Interkulturalität und kulturelle Diversität, Münster 2014.24. Yousefi, Hamid Reza: Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation, Konstanz 2014.25. Hepp, Andreas: Transkulturelle Kommunikation, Konstanz, München, 2014.

Lern

ziele

: K_

W02

, K_W

03, K

_W11

, K_W

05, K

_W04

, K_W

07,

K_U

02, K

_U08

, K_U

04, K

_U01

, K_U

10, K

_K01

, K_K

08, K

_K09

, K_

K02

Wissen:

12. Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini aus dem Bereich der vergleichenden Linguistik.13. Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundbegriffe der Ethnolinguistik.14. Die Studierenden wissen mit dem Terminus „sprachliches Weltbild“ vielfach umzugehen.15. Sie wissen, worin die von Els Oksaar formulierte Kulturemtheorie besteht.16. Sie verfügen über das breite Spektrum theoretischer Möglichkeiten der Wahrnehmung von

kulturellen Differenzen.17. Sie wissen, mit dem von Leo Weisgerber geprägten Terminus „sprachliches Unkraut“ vielfach

umzugehen.18. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer verfügen über das breite Spektrum theoretischer

Möglichkeiten des Vergleichs von sprachlichem Weltbild des Deutschen und Polnischen Kenntnisse:

1. Die Studierenden des Kurses „Ausgewählte Fragen der kontrastiven Grammatik“ können die Gesellschaften im Hinblick auf solche Aspekte wie Individualismus, Machstruktur, Maskulinität sowie Feminität charakterisieren.

2. Sie nehmen die kulturelle Verschiedenheit vorurteilsfrei wahr.3. Sie können die partizipialen Formen des Deutschen und des Polnischen sachgemäß einsetzen.4. Sie können die artikulatorischen Unterschiede des Deutschen und Polnischen rezeptiv und produktiv

wahrnehmen.5. Sie sind imstande, die Differenzen in der Weltwahrnehmung der Deutschen und Polen sowie ihre

sprachliche Wiedergabe kulturspezifisch zu erkennen und mit ihnen adäquat umzugehen.

Soziale Kompetenzen:

1. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.2. Sie sind imstande, die eigenen Kompetenzen hinsichtlich interferenzabbauender Kompetenzen zu

beurteilen.3. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind bereit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und die Richtung

der eigenen Entwicklung und Ausbildung einzuplanen und zu steuern.4. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts des kontrastivlinguistisch

orientierten Fremdsprachenunterrichts bewusst und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für seine didaktische Präsenz.

Kontakt

158

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[email protected]

III. MODUL DER SPEZIALISIERUNGSVORLESUNGEN UND -SEMINARE

A. Sprachwissenschaftliches Profil mit Elementen der Translatorik

Bezeichnung des Kurses

METHODOLOGIE WISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNG 1 und 2 / METHODOLOGY OF SCIENTIFIC RESEARCH

ECTS-Code

1.2.4.W.S2-MBN-1.

1.2.4.W.S2-MBN-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades (Master)/I/I und II Fernstudium Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Vorlesung): 30

Vorbereitung für die Prüfungen: 70

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 bzw. 4 (Sprachwissenschaftliches Profil im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2, Lehrerspezialisierung: im Wintersemester: 1, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Sprachwissenschaftliches Profil:

Wintersemester: unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung

159

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Sommersemester: unbenoteter Leistungsnachweis + PrüfungLehrerspezialisierung:

Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis Sommersemester: unbenoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen

Test bzw. mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien

Test bzw. mündliche Prüfung: 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit verschiedenen Methoden sprachwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Bereich der gegenwärtigen germanistischen Linguistik.

Kursinhalte

Untersuchung von Texten geschriebener Sprache

Methoden der Sprachkontaktforschung

Methoden der Onomastik

Untersuchung von Typographie

Methoden der Pragmatik

Untersuchung gesprochener Sprache

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik, Berlin 2005.

Veith, Werner H.: Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch, Tübingen 2005.

Bechert, Johannes/Wildgen, Wolfgang: Einführung in die Sprachkontaktforschung, Darmstadt 1991

Riehl, Claudia Maria: Sprachkontaktforschung. Eine Einführung, Tübingen 2004

Schwitalla, Johannes: Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung, Berlin 2003

Ernst, Albert: Wechselwirkung. Textinhalt und typografische Gestaltung, Würzburg 2005.

Willberg, Hans Peter/Forssman, Friedrich: Lesetypographie, Mainz 1997.

Willberg, Hans Peter/Forssman, Friedrich: Erste Hilfe in Typographie. Ratgeber für Gestaltung mit Schrift, Mainz 1999.

Hellwig, Peter: Titulus oder über den Zusammenhang von Titeln und Texten. Titel sind ein Schlüssel zur Textkonstitution. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 12, 1984, S. 1-20.

Fuchsberger-Weiß, Elisabeth: Straßennamen: deutsch. In: Eichler, Ernst/Hilty, Gerold/Löffler, Heinrich/Steger, Hugo/Zgusta, Ladislav (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik. Berlin/New York 1996 (HSK; 11.2) S. 1468-1475.

160

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Handke, Kwiryna: Semantyczne i strukturalne typy nazw ulic Warszawy. Wrocław/Warszawa/Kraków 1970 (Prace onomastyczne; 13).

Kunze, Konrad: Wörter als Etiketten. Grundzüge der Namenkunde. In: Dittmann, Jürgen/Schmidt Claudia (Hrsg.): Über Wörter. Grundkurs Linguistik. Freiburg im Breisgau, 2002, S. 147-166.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Dietmar, Norbert: Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben, Tübingen 1997.

Schlieben-Lange, Brigitte: Soziolinguistik. Eine Einführung, Stuttgart/Berlin/Köln 1991.

Barbour, Stephen/Stevenson, Patrick: Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven, Berlin/New York 1998.

Kapr, Albert/Schiller, Walter: Gestalt und Funktion der Typografie, Leipzig 1983.

Gautier, Damien/Gautier, Claire: Gestaltung, Typografie etc. Ein Handbuch, Zürich 2009.

B. Weiterführende Literatur

Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut-Wiegand, Herbert Ernst (eds.): Lexikon der Germanistischen Linguistik, Tübingen 1980.

Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001.

Stolz Thomas, Kolbe Katja (Hrsg.), Methodologie und Linguistik, Frankfurt am Main 2003.

Glinz Hans, Linguistische Grundbegriffe und Methodenüberblick, Wiesbaden 1974.

Lern

ziele

K

_W02

, K_W

10, K

_WJ0

4, K

_U07

, K

_UJ0

4, K

_UJ0

3, K

_K02

, K_K

06,

K_K

08

Wissen

Der Student kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden und zu beurteilen

Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

FACHSEMINAR 1 und 2 / FACHSEMINAR

ECTS-Code

1.2.4.W.S2-ZS-1.; 1.2.4.W.S2-ZS-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung

Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades (Master)/I/I und II Fernstudium Germanische Sprachwissenschaftliches

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Philologie Profil mit Grundgrafen der Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, prof. UO

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 30

Vorbereitung: 30

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

zum Beispiel:

schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage (Problemlösung) Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 50%

Teilnoten: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

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Kursziele

Das Seminar richtet sich an Studenten die als Spezialisierung das sprachwissenschaftliche Profil mit Grundfragen der Translatorik bzw. die Lehrerspezialisierung ausgewählt haben und in diesem Bereich ihre Magisterarbeit schrieben wollen. Ziel des Kurses ist die Einführung der Studenten in die sprachwissenschaftliche Forschungsarbeit.

Kursinhalte

Die Kursinhalte betreffen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden durch die ausgewählten und im Rahmen der Konversation besprochenen sprachwissenschaftlichen Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur

Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lern

ziele

K

_W02

, K_W

10, K

_WJ0

4, K

_U07

, K

_UJ0

4, K

_UJ0

3, K

_K02

, K_K

06,

K_K

08

Wissen

Der Student kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden und zu beurteilen

Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

Bezeichnung des Kurses

AUSGEWÄHLTE FRAGEN DER SPRACHWISSENSCHAFT 1 UND 2

ECTS-Code

1.2.4.W.S2-WZJ-1.; 1.2.4.W.S2-WZJ-1.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grades (Master)/II/III Fernstudium Germanische Philologie

Sprachwissenschaftliches Profil mit Grundfragen der Translatorik

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*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Kornelia Kansy

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 70

Vorbereitung eines Referates: 80

Vorbereitung für den Test: 70

Insgesamt: 250

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 10 (darunter im Sommersemester: 5 , im Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Referat schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung

mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung) ev. Durchführung einer soziolinguistischen Untersuchung

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme am Kurs, Vorstellung des Referates und/oder der Ergebnisse der soziolinguistischen Untersuchung: 50%

Abschlusstest 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

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Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit dem Gegenstand soziolinguistischer Untersuchungen und verschiedenen Sprachvarietäten des Deutschen sowie den Methoden ihrer Untersuchung. Das Hauptzeil ist die Entwicklung der Fähigkeit der Unterscheidung und Beurteilung einzelner Sprachvarietäten des Deutschen.

Kursinhalte

Gegenstand soziolinguistischer Untersuchungen

Deutsch in deutschsprachigen Ländern

Ost- vs. Westdeutsch

Deutsche Dialekte, Methoden und Ergebnisse dialektologischer Untersuchungen

Fachsprachen

Jugendsprache

Sondersprachen

Sprachbarrieren

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik, Berlin 2005.

Veith, Werner H.: Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch, Tübingen 2005.

Dietmar, Norbert: Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben, Tübingen 1997.

Schlieben-Lange, Brigitte: Soziolinguistik. Eine Einführung, Stuttgart/Berlin/Köln 1991.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Eichhoff-Cyrus, Karin M./Hoberg, Rudolf (eds.): Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000.

Löffler, Heinrich: Probleme der Dialektologie. Eine Einführung Darmstadt 1990.

Barbour, Stephen/Stevenson, Patrick: Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven, Berlin/New York 1998.

B. Weiterführende Literatur

Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut-Wiegand, Herbert Ernst (eds.): Lexikon der Germanistischen Linguistik, Tübingen 1980.

Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001.

Birkner, Karin: Wörter in der Gruppe. Zur Soziolinguistik der Wörter. In: Dittmann, Jürgen/Schmidt, Claudia (Hrsg.): Über Wörter. Grundkurs Linguistik, Freiburg im Breisgau 2002, S. 233-258.

Lern

ziele

K

_W02

, K_W

10,

K_W

J04,

K_U

07,

K_U

J04,

K_U

J03,

K

_K02

, K_K

06, K

_K08

Wissen

Der Student kennt die grundlegenden Begriffe aus dem Bereich der Soziolinguistik Er kennt die Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachvarietäten Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Sprachvarietäten zu unterscheiden und zu beurteilen Er kann selbständig eine soziolinguistische Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren Er kann verschiedene Varietäten des Deutschen unterscheiden und sie beschreiben

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Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZUNGSANALYSE UND –KRITIK 1 und 2

ECTS-Code

1.2.4.W.S2-AKP-1.; 1.2.4.W.S2-AKP-2.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie II. Grad (Magister), I. Studienjahr/ 1. und 2. Semester

Direktstudium Germanische Philologie Sprachwissenschaft mit Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Theoretische Vorbereitung für den Unterricht: 45

Klausurvorbereitung: 20

Hausaufgaben (Übersetzungen): 45

Übersetzungsanalysen: 30

Übersetzungsprojekt: 30

Insgesamt: 200 Punkte

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 10 (im Wintersemester: 5, im Sommersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversatorium

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 30

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Polnisch/Deutsch

Unterrichtsmethoden

Diskussion über gewählte Texte aus dem bereich der

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

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Übersetzungstheorie und Übersetzungskritik Übersetzungsanalyse und –vergleich (Arbeit an

fertigen Übersetzungen) Translationsübungen mit Übersetzungsvergleich/

Verteidigung eigener Lösungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Ermittlung der Semesternote an Hand der Teilnoten, die im Laufe des Semesters vergeben werden

Semesterklausur (analytische und translatorische Aufgaben)) Übersetzungsaufgaben Semesterarbeit (Übersetzungsprojekt)

C. Bewertungskriterien

In beiden Semestern jeweils:

Semesterklausur Semesterarbeit Aktive Teilnahme an Diskussion

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, Zugehörigkeit zu der Fachrichtung Germanische Philologie, Studium 2. Grades, Sprachwissenschaftliches Profil

B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

Der Kurs soll die Teilnehmer zur selbständigen Analyse und Bewertung von eigenen und fremden Übersetzungen vorbereiten. Den Ausgangspunkt des Kurses bildet eine Differenzierung von Übersetzungsmethoden je nach Texttyp (Reiß) sowie eine Zusammenstellung von Kriterien zur Bewertung der Übersetzungsqualität unter Berücksichtigung der Zielgruppe, ausgangs- und zieltextbezogener Kriterien sowie außersprachlicher Faktoren (u.a. nach Benjamin, Kautz, Kußmaul, Nord, Kupsch-Losereit). Des Weiteren wird auf subjektive und objektive Grenzen der Übersetzungskritik eingegangen. Parallel zu der theoretischen Reflexion werben Übersetzungsanalysen und –vergleiche vorgenommen (sowohl eigener Übersetzungen der Kursteilnehmer, verbunden mit einer Begründung/Verteidigung umstrittener Lösungen, als auch bereits bestehender, fremder Translate). Die Analyse umfasst ebenfalls die Ermittlung von Übersetzungsfehlern sowie Vorschläge zu ihrer Korrektur.

Kursinhalte

1. Übersetzungsrelevante Texttypologie von Katharina Reiß als Kriterium zur Bewertung der Übersetzungsqualität2. Weitere Kriterien zur Bewertung der Übersetzungsqualität3. Die Kategorie „Übersetzungsfehler”4. Treue und Kreativität in der Übersetzung5. Übersetzungsanalysen6. Anfertigung von eigenen Übersetzungen mit anschließender Übersetzungskritik

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Benjamin, Walter: Die Aufgabe des Übersetzers. In: Derselbe: Gesammelte Schriften Bd. IV/1, S. 9-21, Frankfurt am Main 1972.

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.

Kupsch-Losereit, Sigrid: Vom Ausgangstext zum Zieltext: eine Wegbeschreibung translatorischen Handelns. Berlin 2008.

Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen. Theoretische Grundlagen, Methoden und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Tübingen 2009.

Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971.

B. Weiterführende Literatur

Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007.

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Kussmaul, Paul: Übersetzen als Entscheidungsprozess. Die Rolle der

Fehleranalyse in der Übersetzungsdidaktik. W: Snell-Hornby, Mary (ed.): Übersetzungswissenschaft. Eine Neuorientierung. Tübingen und Basel 1994, s.206-229.

Reiß, Katharina: Texttyp und Übersetzungsmethode. Der operative Text. Heidelberg 1993.

Lern

ziele

K_W

01 /

K_W

J01,

K_W

J02

K_W

09 K

_U06

), K_

U02

/ K_

UJ01

, K_U

05 K

_U11

/ K_U

J02)

, K_K

09 K

_K08

/ K_

KJ01

Wissen

Erweiterung der Terminologie und des Wissens über die gegenwärtigen Entwicklungstendenzen in der Translatorik

Entwicklung des Wissens über die Kriterien zur Beurteilung der Übersetzungsqualität (mit Berücksichtigung des Texttyps, der Textsorte sowie der Funktion der Translation)

Vorbereitung zur Vornahme selbständiger Übersetzungsanalyse (zum Beispiel im Rahmen der Magisterarbeit)

Kenntnisse

Entwicklung von analytischen Fähigkeiten (in Bezug auf bestehende Übersetzungen) Begründung und Verteidigung eigener translatorischer Lösungen Selbständige Anfertigung von Übersetzungen und angemessene Kritik fremder Übersetzungen

Soziale Kompetenzen

Vorbereitung auf die spätere berufliche Praxis durch Stärkung des translatorischen Selbstbewusstseins sowie Bewusstmachung von starken und schwachen Seiten einer Übersetzung

Entwicklung aufmerksamer und kritischer Rezeption eigener sowie fremder translatorischer Leistung

Kontakt

[email protected]

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