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INSTITUT FÜR GERMANISTIK ECTS-Informationspaket ab dem Studienjahr 2017/2018 Direktstudium Instytut Filologii Germańskiej,

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INSTITUT FÜR GERMANISTIK

ECTS-Informationspaket ab dem Studienjahr 2017/2018

Direktstudium

Instytut Filologii Germańskiej, Plac Staszica 1, 45-052 Opole e-Mail: [email protected] Tel.: +(48) 0774527380

INHALTSVERZEICHNIS

1 Direktstudium ersten Grades.............................................................................................................2

1. STUDIENJAHR........................................................................................................................3

1.1 Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen...................................41

1.2 Fachbereich: Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht..............................73

1.3 Fachbereich Translatorik.......................................................................................................79

1.4 Fachbereich: Deutsch in Recht und Wirtschaft.....................................................................88

1.5 Fachbereich: Germanistik mit Niederländisch....................................................................101

2. STUDIENJAHR....................................................................................................................111

2.1 Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen.................................135

2.2 Fachbereich: Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht............................162

2.3 Fachbereich Translatorik.....................................................................................................175

2.4 Fachbereich Deutsch in Recht und Wirtschaft....................................................................191

2.5 Fachbereich Germanistik mit Niederländisch.....................................................................202

3. STUDIENJAHR.......................................................................................................................211

3.1 Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen.................................249

3.2 Fachbereich Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht.............................278

3.3 Fachbereich Translatorik.....................................................................................................285

3.4 Fachbereich Deutsch in Recht und Wirtschaft....................................................................294

3.5 Fachbereich Germanistik mit Niederländisch.....................................................................302

2. Direktstudium zweiten Grades.....................................................................................................309

1. STUDIENJAHR....................................................................................................................309

1.1 Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation...................................................328

1.2 Literatur, Kultur, Kulturmanagement.................................................................................346

1.3. Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt............................................................354

2. STUDIENJAHR.......................................................................................................................390

2.1 Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation...................................................408

2.2. Literatur, Kultur, Kulturmanagement................................................................................422

2.3 Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt.............................................................430

1

1 Direktstudium ersten Grades

2

1. STUDIENJAHR

3

Bezeichnung des KursesPRAKTISCHE GRAMMATIK 1 UND 2/PRACTICAL GRAMMAR 1 AND 2

ECTS-Code1.4.D3.FG.1 und 1.4.D3.FG.2

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor),

I. Studienjahr,I. und II. Semester

Präsenzstudium Germanistik – Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,Germanistik mit Niederländisch,Translatorik,Deutsch in Recht und Wirtschaft,Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Kornelia Kansy Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 30Verfassen von Hausarbeiten: 30Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

Die ECTS-Punkte werden im Sommersemester nach Bestehen des Examens der deutschen Sprachpraxis zuerkannt: 2.

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten StudienprogrammSommersemester: 30Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion/

Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Prüfung: mit offenen Fragen (Aufgaben) / mündliche

Prüfung, Ausführung von praktischen Aufgaben Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Aktivität bei der Aufgabenlösung: 25%

4

Klausuren mit Aufsicht: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: Kenntnis der deutschen SpracheB. Anmeldungsvoraussetzungen: notwendiges Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die den

Ausgangspunkt des jeweiligen Kurses bilden

KurszieleDer Kurs hat das Ziel die grammatischen Gesetzmäßigkeiten der deutschen Sprache aufzuzeigen und die grammatische Sprachkompetenz der Studenten zu steigern.

Kursinhalte1. Das Verb – die Bildung der einfachen Verbformen, das Tempus, der Modus, Diathese: Aktiv und Passiv, die infiniten

Verbformen, der Gebrauch der Verben.2. Das Nomen – das Genus, der Numerus, die Kasusformen.3. Pronomen und Artikel.4. Das Adjektiv – die Formen des Adjektivs, die Vergleichsformen, der Gebrauch des Adjektivs, Zahladjektive.5. Die nicht flektierbaren Wörter – die Präposition, die Konjunktion, Adverbien und Partikeln.6. Einfache und zusammengesetzte Sätze – der einfache Satz, der zusammengesetzte Satz, der zusammengezogene Satz

und Satzäquivalente. Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Hall, Karin/ Scheiner, Barbara: Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. Berlin 2004.Helbig, Gerhard/ Busche, Joachim: Übungsgrammatik Deutsch. Berlin 2002.

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungHelbig, Gerhard/ Busche, Joachim: Deutsche Grammatik. Berlin 2005.Bęza, Stanisław: Nowe repetytorium z gramatyki języka niemieckiego. Warszawa 2008.

B. Weiterführende LiteraturBednarek, Magdalena/ Antonik, Marek: Język niemiecki nie tylko dla mocnych czyli czasowniki mocne dla zaawansowanych. Poznań 2004.Helbig, Gerhard/ Busche, Joachim: Leitfaden der deutschen Grammatik. Berlin 2002.Dreyer, Hilke/ Schmitt, Richard: Praktycna gramatyka języka niemieckiego. Ismaning/ München 2003.Rolland, Maria Theresia: Neue deutsche Grammatik. Bonn 1997.

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WissenDer Student weiß um die grammatischen Gesetzmäßigkeiten der deutschen Grammatik.

Der Student weiß um die wichtigsten Regeln der deutschen Grammatik.

KenntnisseDer Student kann bei der Beibehaltung grammatischer Regeln der deutschen Sprache verschiedenartige Sätze konstruieren.

Der Student kann Informationen und Materialien aus verschiedenen Quellen aussuchen und diese verwenden.

Soziale KompetenzenDer Student ist sich der Qualität und grammatischer Korrektheit seiner schriftlichen und mündlichen Aussagen bewusst.

[email protected]

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Bezeichnung des KursesMÜNDLICHE KOMMUNIKATION 1/ VERBAL

COMMUNICATION 1

ECTS-Code1.4.D3.FG.3 Wintersemester1.4.D3.FG.4 Sommersemester

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelor),

I. Studienjahr, 1. und 2. Semester,

Präsenzstudium Germanistik – Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,Germanistik mit Niederländisch,Translatorik,Deutsch in Recht und Wirtschaft,Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter 2 im Wintersemester und 1 im Sommersemester)Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 30Lexiktests: 30 Insgesamt: 90

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textanalyse mit

Diskussion / Gruppenarbeit / Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis/Prüfung (im SS, wobei das Ergebnis des

Leistungsnachweises als Teilbestand der Prüfung angerechnet wird)

B. Prüfungsformen zum Beispiel: Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der

Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten: 25% Aktivität im Unterricht: 50% Vorbereitung eines Referates: 25%

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Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, d.h. Auflistung von Kursen, die zur Belegung des jeweiligen Faches vorausgesetzt sindB. Anmeldungsvoraussetzungen: notwendiges Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die den

Ausgangspunkt des jeweiligen Kurses bilden

KurszieleDer Kurs hat das Ziel die Eigenschaften der deutschen gesprochenen Sprache zu zeigen, die Fertigkeiten der Meinungsäußerung, Diskussionsführung und Forumsauftritte herauszubilden und diese zu stärken.

KursinhalteDefinition der Kommunikation und die Eigenschaften der gesprochenen Sprache Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Gespräche und Diskussionen über aktuelle Themen – Wendungen bei der Meinungsäußerung Pro- und Kontra-Debatte, Oxforddebatte, Podiumsdiskussion, Punktediskussion, Drama, Talkshow – Definitionen und Merkmale Forumsauftritte – eine Ansprache halten (freie Auswahl eines Themas), Führung von Diskussionen, Verhandlungen und Debatten Literaturverzeichnis

Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: im Unterricht verwendete Literatur Ludwig, Martin H.: Praktische Rhetorik: Reden - Argumentieren, Erfolgreich verhandeln. Hollfeld 1995 Fiedler, Reinhard / Barden, Birgit / Elstermann, Mechthild / Kraft, Barbara: Eigenschaften gesprochener Sprache. Tübingen 2004 Brinker, Klaus / Sager, Sven F.: Linguistische Gesprächsanalyse. Eine Einführung. Berlin 2006 Literatur zur selbstständigen Vorbereitung Presseartikel zu den behandelten Themen Weiterführende Literatur Białek, Edward / Hubicka-Kot, Ewa: Deutsch für Lerner und Lehrer. Testy i ćwiczenia. Band 1: Übungskurs. Warszawa – Wrocław 1999 Universität Tübingen: Was ist Rhetorik? URL: http://www.rhetorik.uni - tuebingen.de/was - ist - rhetorik/ (Zugriff: 08.08.2013)

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WissenDer Student kennt die Prinzipien und grammatischen Regeln der deutschen Sprache;ist sich der komplexen Natur und historischen Wandelbarkeit der Sprache bewusst. Ist sich über die fachspezifischen Anforderungen im Klaren und kann diese in seiner forschungsorientierten Arbeit erfüllen. KenntnisseDer Student besitzt die Sprachkompetenz der deutschen Sprache vergleichbar mit dem Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen des Europarates; kann mit Hilfe von verschiedenen Kanälen und Kommunikationstechniken im Bereich des gewählten Fachgebietes in der deutschen und polnischen Sprache kommunizieren; besitzt die Fähigkeit Präsentationen in polnischer und deutscher Sprache vorzubereiten, die an ausgewählte theoretische Perspektiven anknüpfen. kann sowohl effizient die Eigenarbeit organisieren als auch die Vorbereitungen im Rahmen der Gruppenarbeit koordinieren.

Soziale KompetenzenDer Student ist auch auf aktuelle Geschehnisse empfindlich, vor allem im Bereich der deutsch-polnischen Zusammenarbeit.

KontaktE-Mail: [email protected]

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Bezeichnung des Kurses:PHONETIK DES DEUTSCHEN / PHONETICS OF THE GERMAN LANGUAGE

ECTS-Code:1.4.D3.FG.71.4.D3.FG.8

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I (Bachelor)/ I / I und II Direktstudium1) Deutsch in Recht und Wirtschaft,2) Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen,3) Translatorik,4) Germanistik mit Niederländisch 5) Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek SitekFormen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 30Vorbereitung für die Tests: 20Vorbereitung für das Examen: 10

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Übungsseminar

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60

Sommersemester: 30 / Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart: obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Angeleitete Studententätigkeit

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis Prüfung (als Teil des mündlichen PNJN-Examens)

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Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter CD-Spieler Kassettenrecorder Internet / PC Tafel (Kreide, weiß und bunt)

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) / mündliche Prüfung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

des Semesters vergeben werden

C. Bewertungskriterien:

Abschlusstest (jeweils am Ende des Semesters): 50% Klausuren mit Aufsicht (drei pro Semester): 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf den Abschlusstest und die Klausuren erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kommunikative und sprachliche Kompetenz in deutscher Sprache

Kursziele:

Ziel des Übungsseminars ist die Bekanntmachung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten phonetischer Strukturen des Deutschen sowie ihre spätere praktische Anwendung. Ausgehend von den Begriffen wie z.B.: Phon, Phonem, Allophon über den Aufbau des Ansatzrohres werden die phonetischen segmentalen und suprasegmentalen Elemente der deutschen Sprache besprochen, darunter das Vokal- und Konsonantensystem, Assimilationsprozesse, Wort- und Satzakzent, Satzintonation usw. Die ausgewählten Elemente des phonetischen Systems des Deutschen können im Hinblick auf die Vorteile didaktischer Art unter Umständen auch kontrastiv, d.h. in Anlehnung auf ihre polnischsprachigen Pendants erläutert werden.

Kursinhalte:

1. Terminologisches Rüstzeug aus dem Bereich der artikulatorischen, auditiven und akustischen Phonetik2. Terminologisches Rüstzeug aus dem Bereich der Phonologie3. Artikulationsapparat – Sprechorgane – Ansatzrohr4. Vokalismus des Deutschen5. Konsonantismus des Deutschen6. Phonetische und phonologische Transkription7. Koartikulations- und Assimilationsprozesse8. Wortakzent9. Satzakzent10. Satzintonation11. Rhythmisierung 12. Pausieren13. Melodischer Verlauf des Satzes

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Duden 6. Aussprachewörterbuch, Mannheim 1990.2. Morciniec, Norbert/ Prędota, Stanisław: Podręcznik wymowy niemieckiej, Warszawa 1995.

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3. Dieling, Helga/ Hirschfeld, Ursula: Phonetik lehren und lernen (Fernstudieneinheit 21), München 2000.4. Rieder, Karl: Linguistik für Lehrerinnen und Lehrer (Kapitel: Laute: Grundbegriffe der Phonetik und der Phonologie),

Wolfsberg 2001.5. Mikołajczyk, Beata: Deutsche Grammatik : eine Einführung. Teil 1, Grundbegriffe : Phonetik und Phonologie, Poznań

2005.6. Hirschfeld, Ursula/ Reinke, Kerstin/ Stock, Eberhard: Phonothek intensiv. Aussprachetraining, Berlin 2007.7. Grassegger, Hans: Phonetik, Phonologie, Idstein 2010.8. Becker, Thomas: Einführung in die Phonetik und Phonologie des Deutschen, Darmstadt 2012.9. Im Seminar verteilte Handouts.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Morciniec, Norbert: Zarys niemieckiej intonacji zdaniowej z ćwiczeniami, Wrocław 1995.2. Kürschner, Wilfried: Germanistisches Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe,

Tübingen, Basel 2003, S. 36-57.3. Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg 1990.4. Rues, Beate/ Redecker, Beate/ Koch, Evelyn: Phonetische Transkription des Deutschen. Ein Arbeitsbuch, Tübingen

2009.5. Bęza, Stanisław: ABC der deutschen Phonetik, 2011 Warszawa.6. Pabst-Weinschenk, Marita (Hrsg.): Grundlagen der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. 15 Tabellen,

München 2011.

B. Weiterführende Literatur:

1. Rausch, Rudolf/ Rausch, Ilka: Deutsche Phonetik für Ausländer, Leipzig 1995.2. Kohler, Klaus J.: Einführung in die Phonetik des Deutschen, Berlin 1995.3. Martens, Carl: Übungstexte zur deutschen Aussprache, Ismaning 1998.4. Müller Horst, M. (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik (Kapitel: Phonetik und Phonologie), Paderborn 2002.5. Magnús Pétursson/ Neppert, Joachim: Elementarbuch der Phonetik, Hamburg 2002.6. Kehrein, Roland: Prosodie und Emotionen, Tübingen, 2002.7. Pompino-Marschall, Bernd: Einführung in die Phonetik, Berlin, New York, 2003.8. Reetz, Henning: Artikulatorische und akustische Phonetik, Trier 2003.9. Altman, Hans / Ziegenhain, Ute: Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen, 2. Auflage, Göttingen 2007.10. Hirschfeld, Ursula/ Reinke, Kerstin/ Stock, Eberhard: Phonothek intensiv, Berlin 2007.11. Föllner, Sinikka: Akustische Phonetik, München 2009. [Elektronische Ressource der DNB].12. Dittmar, Norbert: Transkription. Ein Leitfaden mit Aufgaben für Studenten, Forscher und Laien, Wiesbaden 2009.13. Altmann, Hans/ Ziegenhain, Ute: Prüfungswissen Phonetik, Phonologie und Graphemik. Arbeitstechniken,

Klausurfragen, Lösungen, Göttingen 2010.14. Staffeldt, Sven: Einführung in die Phonetik, Phonologie und Graphematik des Deutschen. Ein Leitfaden für den

akademischen Unterricht, Tübingen 2010.15. Wiese, Richard: Phonetik und Phonologie, Paderborn 2011.16. Tworek, Artur: Einführung in die deutsch-polnische vergleichende Phonetik, Dresden 2012.17. Ternes, Elmar: Einführung in die Phonologie, Darmstadt 2012.18. Oomen-Welke, Ingelore (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache (Unterpunkte C1-C2 des Kapitels C: Kompetenzbereiche

und Unterricht in Deutsch als Fremdsprache), Baltmannsweiler 2013.19. Ossner, Jakob (Hrsg.): Sprachwissenschaft für das Lehramt (Kapitel: Phonetik und Phonologie), Paderborn 2014.20. Heuermann, Hartmut: Sprachwissenschaft für den Alltag. Ein Kompendium, Frankfurt a. M. 2014.21. Peters, Jörg: Intonation, Heidelberg 2014.

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Wissen:

1. Die Studierenden kennen die Grundbegriffe aus dem Bereich der Phonetik und Phonologie.2. Die Studentinnen und Studenten kennen den Bau und die Mechanismen des Artikulationsapparates.3. Sie verfügen über das Grundwissen hinsichtlich der Vokalphoneme des Deutschen.4. Die Studierenden verfügen über das Grundwissen hinsichtlich der Konsonantenphonemen des Deutschen.5. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen die Mechanismen des Wort- und Satzakzents sowie das

Wesen der Satzintonation.6. Die Studierenden besitzen das notwendige Wissen im Hinblick auf die Mechanismen der Melodisierung,

Pausierung und Rhythmisierung im Deutschen.

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Kenntnisse:

1. Die Studierenden sind imstande, das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache zu beschreiben.

2. Sie können die Vokale des Deutschen qualitativ voneinander unterscheiden und sie korrekt auszusprechen.

3. Die Studentinnen und Studenten sind imstande zwischen den einzelnen Konsonanten des Deutschen zu differenzieren und sie korrekt auszusprechen.

4. Die Studierenden können die phonetische und phonologische Transkription einzelner Wörter des Deutschen ausführen.

5. Sie besitzen grundlegende Fähigkeiten, gegebene Wörter sowie ganze Sätze adäquat zu betonen.6. Die Studierenden sind imstande, die relevantesten Unterschiede zwischen den Vokal- und

Konsonantensystemen des Polnischen und des Deutschen praxisorientiert aufzuweisen.

Soziale Kompetenzen:

1. Die Studentinnen und Studenten das Seminars „Phonetik des Deutschen“ sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.

2. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

3. Sie sind imstande, die eigenen phonetischen Kompetenzen zu beurteilen4. Die Studierenden verbessern ihre Fähigkeiten und bestimmen die Richtung der eigenen Entwicklung und

Ausbildung.5. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts der Ausspracheschulung bewusst und

plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für die didaktische Präsenz des phonetikorientierten Deutschunterrichts.

Kontakt: [email protected]

Bezeichnung des KursesPRODUKTION VON GEBRAUCHSTEXTEN 1 UND 2 /PRODUCTION OF NON-LITERARY TEXTS

ECTS-Code1.4.D3.FG.91.4.D3.FG.10

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des

StudiumsFachgebiet Schwerpu

nktGermanistik I. Grades (Bachelor), I.

Studienjahr/ 1. und 2. Semester

Präsenzstudium - Germanistik mit Niederländisch- Translatorik- Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen- Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht- Deutsch in Recht und Wirtschaft

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 30Praktische Übungen (Rechtschreibung): 10Verfassen von Hausarbeiten: 30

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

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Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Wintersemester: 3, im Sommersemester: 2)

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 60Sommersemester: 30Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Praktische Übungen: Analyse von Beispieltexten, Erlernen

von Konventionen gewählter Textsorten, Besprechung von Regeln der deutschen Rechtschreibung, Rechtsschreibübungen

Gruppenarbeit – gemeinsames Verfassen vorgegebener Textsorten

Einzelarbeit – selbständige Produktion kurzer Texte zu vorgegebenen Themen, Durchführung von Diktaten

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Benoteter Leistungsnachweis + Prüfung (im Rahmen

der Kompetenzprüfung „Sprachpraxis-Deutsch” nach Abschluss des 2. Semesters)

Benoteter Leistungsnachweis (zum Abschluss des 1. sowie 2. Semesters)

B. Prüfungsformen: Schriftliche Prüfung (im Rahmen der

Kompetenzprüfung „Sprachpraxis Deutsch”: Teil 1: Schriftlicher Ausdruck

1-2 Klausuren innerhalb des Semesters, bestehend jeweils aus einem Diktat und/oder einer Schreibaufgabe zu besprochenen Gebrauchstextsorten

Verfassen von Hausarbeiten Verfassen von Arbeiten im Unterricht Festlegung von Semesternoten an Hand innerhalb des

Semesters vergebener Teilnoten

C. Bewertungskriterien Noten für Klausuren, Diktate und HausarbeitenAktive Teilnahme am Unterricht

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenA. Formale Voraussetzungen: -B. Anmeldungsvoraussetzungen: Zulassung zum Studium „Germanische Philologie“ (Direktstudium, 1. Studienjahr)

KurszieleDas Ziel des Kurses ist die Entwicklung der Schreibfertigkeit (im Bereich gewählter Gebrauchstexte) in der deutschen Sprache. Es wird zwischen dem privaten und öffentlichen Bereich differenziert, mit besonderer Berücksichtigung angemessener Anredeformen und typischer Formulierungen. Des Weiteren sollen die Kursteilnehmer/innen mit Grundregeln der Erstellung von Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Anschreiben) vertraut gemacht werden, um sie auf die Arbeitssuche vorzubereiten. Anschließend wird zu weiteren Gebrauchstextsorten übergangen, wie Zusammenfassung, Inhaltsangabe, Nacherzählung, Beschreibung, Leserbrief, Immobilienanzeigen. Nach einer theoretischen Einführung werden jeweils praktische Übungen angeboten (selbständige Arbeit bzw. Teamarbeit). Die Studierenden werden auch die Grundregeln der deutsche Rechtschreibung kennenlernen und praktisch anwenden, zunächst in Form von Übungen, anschließend in Form von Diktaten.

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Kursinhalte1. Definition der Gebrauchstexte und ihre Merkmale2. Besprechung der wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung. Übungen und Diktate3. Privatkorrespondenz/E-Mail4. Öffentlicher Bereich – Anredeformen, Stil, typischer Inhalt 5. Bewerbungsunterlagen6. Presseannoncen (Immobilien)7. Leserbrief8. Zusammenfassung/Inhaltsangabe/Nacherzählung9. Bild- und Personenbeschreibung Literaturverzeichnis

a. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:DUDEN. So schreibt man jetzt! Das Übungsbuch zur neuen deutschen Rechtschreibung. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2006.DUDEN. Briefe gut und richtig schreiben. Mannheim, Wien, Zürich 1989.DUDEN. Briefe schreiben – leicht gemacht. Mannheim 2003.DUDEN. Crashkurs Rechtschreibung. Ein Übungsbuch für Ausbildung und Beruf. Mannheim 2011.Ortographie neu. Błyskawiczny kurs nowej ortografii. Białystok 2001

B. Weiterführende LiteraturBerdychowska, Zofia: Mały podręcznik tekstów pisanych. Warszawa-Kraków 1995.Göttert, Karl-Heinz: Kleine Schreibschule für Studierende. München 2002Heidermann, Werner: Diktate. hören – schreiben - korrigieren. München 2002.Schmelz, Michael: Deutsch schreiben. Praktischer Ratgeber für den öffentlichen Schriftverkehr sowie Hinweise für schriftliche Arbeiten im schulischen und außerschulischen Unterricht. Warszawa 1998.

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Wissen Erlernen von Regeln für das Verfassen von besprochenen Gebrauchstextsorten Beherrschen der Grundregeln der deutschen Rechtschreibung und Interpunktion Erste Annäherung an Termini und gesetzliche Regelungen im Bereich des Urheberrechts

Kenntnisse Erkennen von besprochenen geschriebenen Gebrauchstextsorten Differenzierung zwischen privaten und öffentlichen Textsorten Verfassen von schriftlichen Textsorten innerhalb der im Kurs besprochenen

Gebrauchstexte Praktische Anwendung der Schreibregeln innerhalb besprochener Sprachregister

Soziale Kompetenzen Teamarbeit (Zusammenarbeit bei der Erstellung vorgegebener Textsorten/ Themen) Entwicklung der Kompetenzen im Bereich der schriftlichen Kommunikation als

Vorbereitung für späteres berufliche Arbeit in zahlreichen Institutionen

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

REZEPTION VON PRESSETEXTEN / RECEPTION OF PRESS TEXTS

ECTS-Code

1.4.D3.FG.11 Wintersemester1.4.D3.FG.12 Sommersemester

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

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Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), 1. und 2. Semester

Präsenzstudium - Germanistik mit Niederländisch- Translatorik- Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen- Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht- Deutsch in Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Sebastian Maślanka M.A .

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter 1 im Wintersemester und 1 im Sommersemester)

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht und zur Klausur: 30

Insgesamt: 60

.

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion Gruppenarbeit

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

• schriftliche Prüfung • mündliches Kolloquium Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

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C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 25%

Klausuren mit Aufsicht: 50%

Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen

B. Anmeldungsvoraussetzungen

Kursziele

Der Kurs zielt auf die Einsichtnahme der Studenten mit den grundlegenden Informationen aus dem Bereich der Textologie von Pressetexten (Pressetextklasse, Pressegattung und deren charakteristischen Merkmale). Theoretische Einführung erleichtert die Rezeption von Pressetexten, das Erkennen und die Analyse der Inhaltsstruktur, die Unterscheidung von objektiven und subjektiven Textelementen, das Finden der erwünschten Stelle im Presseartikel sowie die Fähigkeit die Stellung zu dem im Pressetext vorhandenen Inhalt zu beziehen.

Kursinhalte

1. Massenmedien. Die mediale Kommunikation 2. Ausgewählte Pressegattungen und ihre charakteristischen Merkmale 3. Ausgewählte Lesestrategien 4. Lexikalische Bearbeitung von Pressetexten. Pressetextanalyse 5. Objektive und subjektive Inhalte in den Pressetexten6. Textkritik

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Lüger, Heinz.-Helmut: Pressesprache. Tübingen 2006. Meyn, Hermann: Massenmedien in der Bundesrepublik Deutschland. Berlin 1994. Schmitz, Ulrich: Sprache in den modernen Medien. Einführung in die Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen. Berlin 2004. "Der Spiegel", "Der Stern", "Die Zeit", "FAZ"

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Wolny-Zmorzyński, Kazimierz/ Kaliszewski, Andrzej/ Furman, Wojciech: Gatunki dziennikarskie. Teoria. Praktyka. Język. Warszawa 2006. Grüning, Christian: Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern. München 2005.

B. Weiterführende Literatur

Müller-Küppers, Evelyn/Zöllner, Inge: Leseverstehen. Fachtexte mit Übungen und methodischen Hinweisen. Ismaning 2002. Seiler, Lilo/ Vögeli, Andreas: Lese-Training: vom Amateur zum Profi. Techniken, Spiele, Tricks. (Lernmaterialien). Müllheim 1995. Straßner, Erich: Journalistische Texte. Tübingen 2006. Straßner, Erich.: Zeitung. Tübingen 2006.

15

Lern

ziele

k-

W-1

; k-W

-3; k

-W-4

; k-U

-1; k

-U-2

; k-U

-3; k

-U-5

; k-

U-6

; k-U

-7; k

-K-1

; k-K

-4

Wissen

Der/ Die StudentIn kennt die wichtigsten Pressegattungen Der/ Die StudentIn kennt die charakteristischen Merkmale ausgewählter Pressetexte

Kenntnisse

Der/ Die StudentIn kann den ausgewählten Pressetext rezipieren, erkennen und je nach der Pressegattung analysieren

Der/ Die StudentIn kann die objektiven Inhalte von den subjektiven unterscheiden, die gewünschten Stellen im Text finden und die Stellung zum Text beziehen

Soziale Kompetenzen

• Der/ Die StudentIn zeichnet Eigenständigkeit und Kreativität, sowie Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Regeln aus.

• Der/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung der schreiblichen Werkstatt aus.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

EINFÜHRUNG IN DIE SPRACHWISSENSCHAFT 1 UND 2/ INTRODUCTION TO LINGUISTICS 1 AND 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG.24/1.4.D3.FG.25

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/I/I und II

Präsenzstudium Germanistik mit Niederländisch, Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen, Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

16

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Vorbereitung für den Test: 15

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 1, im Wintersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme am Unterricht 20% Abschlusstest 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

17

Ziel des Kurses ist die Präsentation des grundlegenden Wissens aus dem Bereich der Sprachwissenschaft, die allgemeine Vorstellung der wichtigsten linguistischen Strömungen, die Vorbereitung einer Begriffsbasis zur weiteren Arbeit mit sprachwissenschaftlichen Texten, die Ausbildung der Fähigkeit der Nutzung des linguistischen Wissens in didaktischer Arbeit.

Kursinhalte

Sprachwissenschaft als wissenschaftliche Disziplin

Sprache

Morphologie und Wortbildung

Syntax

Semantik

Lexikologie und Lexikographie

Onomastik

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001.

Gross, Haro: Einführung in die germanistische Linguistik. München 1990.

Pelz, Heidrun: Linguistik. Eine Einführung. Hamburg 2000.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Vater, Heinz: Einführung in die Sprachwissenschaft. München 1999.

Żebrowska, Ewa/Dovhopolyy Yaroslav: Linguistik. Eine Einführung für Germanistikstudenten. Olsztyn 2004.

B. Weiterführende Literatur

Bußmann, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart 1990.

Dürr, Michael/Schlobinski, Peter: Einführung in die deskriptive Linguistik. Opladen 1994.

Pelz, Heidrun: Linguistik für Anfänger. Hamburg 1982.

Dittmann, Jürgen/ Schmidt Claudia: Über Wörter. Freiburg im Breisgau 2002.

Lern

ziele

k-W

-1, k

-W-2

k-

W-3

, k-U

-2, k

-U- Wissen

Der Student kennt die grundlegenden Begriffe aus dem Bereich verschiedener linguistischer Disziplinen Er hat grundlegendes Wissen über die Stellung und Bedeutung der germanischen Philologie im System

humanistischer Wissenschaften sowie über ihre Gegenstands- und Methodenspezifik Er verfügt über ein geordnetes allgemeines Wissen aus dem Bereich der philologischen Terminologie,

Theorie und Methodologie

18

3, k

-K-1

Kenntnisse

Der Student ist imstande, Begriffe und Methoden der gegenwärtigen Sprachwissenschaft anzuwenden Er kann die Regeln des gegenwärtigen Deutschen zum Textverständnis und zur Textanalyse anwenden Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er

verschiedene Quellen und Methoden nutzt Er besitzt grundlegende Fähigkeiten, bestimmte linguistische Begriffe und Paradigmen anzuwenden

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst, versteht die Notwendigkeit der unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, er ist imstande, die eigenen Kompetenzen zu beurteilen, verbessert seine Fähigkeiten und bestimmt die Richtung der eigenen Entwicklung und Ausbildung

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

DESKRIPTIVE GRAMMATIK 1 UND 2/ DESCRIPTIVE GRAMMAR 1 AND 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG.26/ 1.4.D3.FG.27/ 1.4.D3.FG.28/ 1.4.D3.FG.29

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/I/I und II

Präsenzstudium Germanistik mit Niederländisch, Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen, Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Vorlesung + Konversation): 30 + 30

Vorbereitung für den Unterricht: 15A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen19

Konversation Vorbereitung für den Test: 15

Vorbereitung für die Prüfung: 30

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Sommersemester: 4, im Wintersemester: 2)

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15 V + 15 K

Wintersemester: 15 V + 15 K

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Konversation:

Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis Sommersemester: benoteter LeistungsnachweisVorlesung:

Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis Sommersemester: Prüfung

B. Prüfungsformen

Konversation: schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

Vorlesung: mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien

Konversation: Aktive Teilnahme am Unterricht 20%, Abschlusstest 80%

Vorlesung: mündliche Prüfung: 100%Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher Aussagen in deutscher Sprache

20

Kursziele

Vorlesung: Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit der Phonetik, Phonologie und Morphologie des Gegenwartsdeutschen

Konversation: Im Rahmen des Kurses werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Phonetik und Phonologie mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Sprache vorgestellt. Ausgehend von Begriffen wie Phon, Phonem, Allophon über den Aufbau des Ansatzrohres werden die phonetischen segmentalen und suprasegmentalen Elemente der deutschen Sprache besprochen, darunter das Vokal- und Konsonantensystem, Assimilationsprozesse, Wortakzent, Satzakzent, Satzintonation usw. Die phonetischen Systeme des Deutschen und Polnischen werden auch kontrastiv dargestellt. Als Nächstes werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich des Verbs erörtert. Es wird das formale System des Verbs, die Klassifizierung der Verben unter morphologischen, semantischen und syntaktischen Aspekten besprochen sowie Tempora, Genera, Modi des Verbs – ihre formale Seite und ihre Verwendung.

Kursinhalte

Vorlesung:

Phonetik des Deutschen

Phonologie des Deutschen

Wort, Wortarten im Deutschen

Verben

Substantive

Artikelwörter

Adjektive

Adverbien

Partikel

Präpositionen

Konjunktionen

Interjektionen

Konversation:

Geschriebene und gesprochene Sprache, Transkriptionssysteme

Untersuchungsgegenstand der Phonetik und Phonologie

Vokale und Konsonanten

Koartikulation, Assimilationsprozesse, Silben

Wortakzent, Satzakzent, Satzintonation

Kontrastive Phonetik

21

Formales System des Verbs

Klassifizierung der Verben unter morphologischen, syntaktischen und semantischen Aspekten

Reflexive Verben

Tempora, Genera, Modi des Verbs

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Duden Aussprachewörterbuch (1990), Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich

Fischer, Helena u.a.: Deutsche Sprache, Berlin 1974

Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg 1990

Rausch, Rudolf/Rausch Ilka: Deutsche Phonetik für Ausländer, Leipzig 1995

Gerhard Helbig/Joachim Buscha: Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Leipzig 1996

Eisenberg Peter, Grundriss der deutschen Grammatik, Stuttgart, Weimar 1994.

Engel Ulrich, Deutsche Grammatik, Heidelberg 1988.

Heidolph Karl Erich et al., Grundzüge einer deutschen Grammatik, Berlin 1981.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Morciniec, Norbert/Prędota Stanisław: Podręcznik wymowy niemieckiej, Warszawa 1994

Morciniec, Norbert/Prędota Stanisław: Fonetyka kontrastywna języka niemieckiego, Warszawa, Wrocław 1973

Morciniec Norbert: Zarys niemieckiej intonacji zdaniowej z ćwiczeniami, Wrocław 1995

Duden. Grammatik, Mannheim 1990

Bzdęga Andrzej / Foss Gustaw, Abriss der beschreibenden deutschen Grammatik, Warszawa 1961.

Eisenberg Peter / Klosa Annette, Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, Mannheim (etc.) 1998.

Jung Walter, Grammatik der deutschen Sprache, Mannheim, Leipzig 1990.

Meinhold Gottfried / Stock Eberhard, Phonologie der deutschen Gegenwartssprache, Berlin 1980.

B. Weiterführende Literatur

Altmann, Hans/Ziegenhain, Ute: Phonetik, Phonologie und Graphemik fürs Examen, Wiesbaden 2002

Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker, Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft, Heidelberg 2001, s. 23-35

Féry, Caroline: Lautsysteme der Sprache: Phonologie. In: Müller, Horst M. (ed.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn 2002, s. 77-102

22

Flohr, Horst: Grundbegriffe der Phonetik. In: Müller, Horst M. (ed.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn 2002, s.47-76

Kürschner, Wilfried: Germanistisches Kompendium. Systematisches Verzeichnis grammatischer Grundbegriffe, Tübingen, Basel 2003, s. 36-57

Pompino-Marschall, Bernd: Einführung in die Phonetik, Berlin, New York, 2003

Ramers, Karl Heinz: Phonologie. In: Meibauer, Jörg: Einführung in die germanistische Linguistik, Stuttgart, Weimar 2002, s. 70-118

Vater, Heinz: Einführung in die Sprachwissenschaft, München 1999, s. 27-68

Walter Jung: Grammatik der deutschen Sprache, Leipzig 1967

Wängler, H.: Grundriß einer Phonetik des Deutschen, Marburg 1967

Lern

ziele

k-W

-1, k

-W-3

, k-U

-1, k

-U-4

, k-K

-1

Wissen

Der Student kennt das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache und Unterschiede in der Aussprache des Deutschen und des Polnischen

Er verfügt über ein Wissen aus dem Bereich der Morphologie Er kennt die grundlegenden linguistischen Begriffe und Grammatikregeln des gegenwärtigen Deutsch

Kenntnisse

Der Student wendet korrekt die Grammatik und Phonetik des Deutschen an Der Student ist imstande, das phonetisch-phonologische System der deutschen Sprache zu beschreiben Er kann Regeln der gegenwärtigen deutschen Grammatik anwenden und die Struktur der darin

gebildeten Texte analysieren Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er

verschiedene Quellen und Methoden nutzt Er besitzt grundlegende Fähigkeiten, bestimmte linguistische Begriffe und Paradigmen anzuwenden

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Fertigkeiten bewusst, versteht die Notwendigkeit der unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, er ist imstande, die eigenen Kompetenzen zu beurteilen, verbessert seine Fähigkeiten und bestimmt die Richtung der eigenen Entwicklung und Ausbildung

Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

FREMDSPRACHENERWERB

ECTS-Code

1.4.D3.FG.34

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

23

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums FachgebietSchwerp

unkt

GERMANISTIK I. Grades (Bachelor),

1.Jahr, 2. SemesterDirektstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Translatorik

Deutsch in Recht und Wirtschaft

Germanistik mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Klaudia Gabryel, M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 20

Vorbereitung für die Abfrage: 10

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Sommersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 30

Wintersemester: 0

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch und polnisch

24

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

mündliches Kolloquium Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

mündliches Kolloquium: 60% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 15%

Aktive Teilnahme am Unterricht:25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenmethodik vertraut zu machen. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereiche wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen Einfluss haben, vertraut gemacht.

Kursinhalte

1. Die Funktion unseres Gehirns

25

2. Effektive Speicherung von neuen Informationen.3. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können4. Grundbegriffe der Glottodidaktik und ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik,

Soziolinguistik, Sprachwissenschaft5. Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht (ihre Rolle; Übungen zu

ihrer Verbesserung)6. Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht7. Fehler, Fehlerkorrektur und Interferenz beim Fremdsprachenerwerb8. Die Haltung und die Motivation der Schüller9. Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers10. Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik11. Der Begriff „die Methode“ und die wichtigsten Faktoren ,die die Entstehung einer Methode beeinflussen können12. Die Merkmale der wichtigsten Methoden in Fremdsprachenmethodik, die Aufteilung von diesen auf konventionelle

und alternative Methoden13. Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand er Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik – ein praktisches Projekt Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998.

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004.

JUNG, L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001.

NEUNER, G.; HUNFELD H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Berlin 2004.

B. Weiterführende Literatur

KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002.

www.deutsch-als-fremdsprache.de i inne strony internetowe dotyczące hasła DaF

Lernziele

k-W-1

k-W-4

k-W-8

k-W-9

k-U-1

k-U-2

Wissen und Kenntnisse

Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme alle Prozesse unseres Gehirns, die zur Speicherung neuen Materials führen, besprechen um ein effektives Lernen aber auch Lehren zu erreichen.

Zweitsprachenerwerbstheorien nennen und besprechen Die Rolle und Haltung eines guten Lehrers und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüler besprechen können Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik und Glottodidaktik

definieren können, aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

Fremdsprachenunterricht anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– ein praktisches Projekt durchführen können

26

k-U-4

k-U-7

k-U-8

k-U-9

k-K-1

k-K-3

k-K-4

k-K-5

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist eine selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses LITERATURGESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN RAUMES 1 UND 2 / HISTORY OF THE LITERATURE OF THE GERMAN SPEAKING COUNTRIES

ECTS-Code 1.4.D3.FG.41-1.4.D3.FG.44

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), Präsenzstudium - Germanistik-Lehramt mit

1. Jahr, 1. und 2. Semester erweitertem Englischunterricht - Deutsch in der Recht und Wirtschaft - Translatorik - Germanistik mit

Niederländisch- Deutsch Lehramt für

Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik

27

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Arbeitsaufwand. Kursstunden (Unterricht): 60 (30 Vorlesung+30 Konversatorien) Vorbereitung für den Unterricht: 10 Rezeption der Lektüren: 20

Zeit für die Vorbereitung für den Unterricht: 10 Verfassen von Hausarbeiten: 10 Vorbereitung für die Klausur: 10

Prüfungsvorbereitung: 15 Insgesamt: 145 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Sommersemester: 3, im Wintersemerster: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung und Konversation,

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl • Sommersemester: 30• Wintersemester:30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Vorlesung zur Problematik • Diskussion

Konversation: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises Prüfung benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Lektürentest

Schrifliche Seminararbeiten

schriftliche Klausur: in Form von einem Test / mit Fragen (offenen Aufgaben) / längere schriftliche Aussage (Problemlösung) Ausführung von einer Arbeit, die anzurechnen ist: Vorbereitung von einer schriftlichen Arbeit innerhalb eines Semesters Bestimmung einer Anrechnungszensur aufgrund von Teilnoten, die man innerhalb eines Semesters bekamB. Bewertungskriterien

Vorlesung:• Lesen der Lektüren: 35% • Aktivität im Unterricht: 35% • Vorbereitung für den Unterricht: 30%

Konversation: Aktivität im Unterricht: 30% Vorbereitung von einer schriftlichen Arbeit: 15% Klausur: 30%

Vorbereitung von einer mündlichen Aussage für den Unterricht: 25%

28

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen :------------------ B. Anmeldungsvoraussetzungen : Deutschkenntnisse. Grundwissen im Bereich der Literatur, auf dem Niveau der

Oberschule

Kursziele Übermitteln des Grundwissens aus dem Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte seit ihrem Anfang bis zu Ende des 17. Jhds. Sorgfältige Auswahl der wichtigsten Informationen aus diesem Bereich, die gesamte Vorstellung von der Literatur mit der Berücksichtigung der wesentlichsten Entwicklungstendenzen von der deutschen Literaturgeschichte in dem angegebenen Zeitraum. Untersuchung der wichtigsten Strömungen, die durch die Jahrhunderte die deutsche Literatur beeinflussten: der deutschen Sprachentwicklung, des Einflusses von fremden Kulturen, der bürgerlichen Literatur in Opposition zu der adligen Literatur, die wichtigsten Kulturzentren auf dem deutschsprachigen Boden.

Das Ziel eines parallelen Unterrichts zur Vorlesung: „Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes“ ist die Stoffvertiefung, der bei den Vorlesungen in Anlehnung an die Textfragmente von ausgewählten literarischen Texten dargestellt wurde. Eine praktische Textarbeit soll das erworbene Wissen durch entsprechende Fertigkeiten (von Interpretation, Lesen und Übersetzen) im Zusammenhang mit den ältestenTexten der deutschen Literatur ergänzen. Der Unterricht soll auch das Wissen aus dem Bereich der Geschichte und Kultur von dem deutschsprachigen Sprachraum seit undenklichen Zeiten (Anfänge von germanischen Stämmen, Mythologie und Glaubenssystem, römische Kolonisierung) bis zu Ende literarischer Epoche des Barocks erweitern. Kursinhalte Bei der Vermittlung der Wissenssynthese für die Studierenden aus dem Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte seit ihrem Anfang bis zu Ende des 17. Jhds. werden bei der Vorlesung folgende Schwerpunkte in Rücksicht genommen: 1.Gesamtbild der altgermanischen Literatur mit der Berücksichtigung von dem ethischen Wertsystem und damaligen Religionsglaube; 2. Gattungen der mündlich übermittelten Literatur am Beispiel von den später verfassten Texten; 3. Die Annahme des Christentums und deren Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Literatur; 4. Kulturzentren und ihre Bedeutung für das Herausbilden von der überregionalen deutschen Sprache im Verlauf der Jahrhunderte; 5. Blütezeit der Literatur im Staat von Karl dem Großen und sein Kulturprogramm; 6. Religionsliteratur im 10. Jhd.; 7. Widerspiegelung der Kreuzzüge in der deutsche Literatur; 8. Marienpoesie im 11. Jhd.; 9. Ritter- und Hofliteratur – „Minnesang”; 10. Mystik im 14 Jhd. und ihre Bedeutung für die deutsche Sprachentwicklung; 11. Klassik zu der Herrschaft von Hohenstaufen; 12. Parodie und Satire – Anfang der bürgerlichen und Schelmenliteratur; 13. Humanismus in der deutsche Literatur; Reformation und Einfluss von Martin Luther auf die Literatur; 14. Das 17. Jhd. – das Jahrhundert der Poetik und des 30-Jährigen-Krieges in Deutschland; 15. Deutscher Barock – die Bedeutung von Barock in Schlesien.

Konversation:1. Germanische Mediävistik: Begriff, Geschichte, Tätigkeitsbereich 2. Germanische Mythologie, Glaubenssystem, germanische Stämme 3. Die ältesten Literaturformen – Poesie / gesprochene Literatur 4. Mittelalterliche Poetik – Poetik / gesprochene Literatur 5. Strömungen in der mittelalterlichen Literatur6. Gesellschaft und Literatur – Rittertum und höfische Welt / Mäzene7. Thematik und Gattungen von mittelalterlichen Literatur: Matière de Bretagne:„Parsifal” „Tristan” „Erec”8. Tematyka i gatunki literatury średniowiecznej: powieść arturiańska „Parsifal” „Tristan” „Erec”9. Mittelalterliches Epos (das Nibelungenlied, Hildebrandslied)10. Mittelalterliche Lyrik – Liebeslied, gesungene Poesie11. Kurze literarische Formen12. Humanismus und Tätigkeit auch Verdienste von Martin Luther13. Volksbücher - Faust14. Poetik des Barocks – Paradigma von Drama und Roman, Kraft und Ästhetik des Wortes15. Schelmenroman16. Barockdrama

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Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Balzer, Bernd: Bürgerliche Reformationspropaganda. Die Flugblätter des Hans Sachs in den Jahren 1523-1525. Stuttgart1973. Bednarek, Bogusław: Epos europejski. Wrocław 2001. Beutin, Wolfgang/ Ehlert, Klaus/ Emmerich, Wolfgang u.a.: Deutsche Literaturgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Stuttgart 2001.

Bumke/Cramer/Kartschoke: Geschichte der deutschen Literatur im Mittelalter. 3 Bde. München: DTV 1990Borries, Ernst/Borries, Erika: Deutsche Literaturgeschichte Band 1. Mittelalter, Humanismus, Reformationszeit, Barock. München: DTV 1992Koziełek, Gerard: Frühe deutsche Dichtungen. Werkanalysen. Wrocław 1990.

Frenzel, Elisabeth: Stoffe der Weltliteratur. Stuttgart 1998. Niefanger, Dirk: Barock. Stuttgart 2000. Papiór, Jan: Epochenwegweiser zur deutschen Literatur. Bydgoszcz 1994. A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung s.o. Szyrocki, Marian, Die deutschsprachige Literatur von ihren Anfängen bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts, Warszawa 1982; Schlosser, Horst Dieter, dtv-Atlas zur deutschen Literatur, München 1983, Wehrli, Max: Humanismus und Barock. Hildesheim 1993.

Bumke, Joachim: Höfische Kultur, Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. München 1994Wapnewski, Peter: Deutsche Literatur des Mittelalters. 5 wydanie o uzupełnionej bibliografii. Göttingen 1990

Lernziele

k-W-1; k-W-2; k-W-3;k-W-4; k-W-5; k-U-1; k-U-2; k-U-3; k-U-4; k-U-5; k-U-7; k-U-8; k-k-1; k-K-2; k-K-4

Wissen • Erwerben der wichtigsten Informationen aus der deutschen Literaturgeschichte in

dem angegebenen Zeitraum • Der Studierende kennt grundlegende Terminologie der philologischen Wissenschaften

Der Studierende verfügt über das geordnete und ausführliche Wissen aus dem Bereich der Literatur- und Kulturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes.

Der Studierende verfügt über das Grundwissen über die Verbindungen der philologischen Disziplinen mit den anderen, die für das Erweitern der Kenntnisse unentbehrlich sind (Geschichte, Philosophie und andere)

Der Studierende hat ein geordnetes ausführliches Wissen aus dem Bereich Literatur- und Kulturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes

• Der Studierende versteht die Kontinuität und Wandel der Literatur des deutschsprachigen Sprachraumes

Kenntnisse • Fähigkeit von Rekonstruktion der wichtigsten Tendenzen in der Literaturgeschichte und

Hindeuten auf die Tatsachen und Phänomene, die sich bei der deutschsprachigen Literaturentwicklung herausbildeten

• Der/die Studierende kann eine kritische Textanalyse mit dem Anwenden von grundlegenden Methoden bei der Berücksichtigung des geschichtlich-kulturellen Zusammenhanges durchführen

Der/die Studierende kann eine kritische Textanalyse mit dem Gebrauch von grundlegenden Methoden bei der Berücksichtigung eines geschichtlich-kulturellen Zusammenhanges durchführen.

• Der/die Studierende kennt die Bedeutung von philologischen Wissenschaften im Bereich der humanistischen und Sozialwissenschaften. Kennt die Spezifik und die Methodologie dieser Forschungsdisziplin.

Soziale Kompetenzen • Fähigkeit eine Diskussion über die deutsche Literatur seit ihrem Angang bis zu Ende des

17. Jhd. zu führen, um sich somit auch sozial verorten zu können. • Der Studierende verfügt über soziale und personale Kompetenzen wie: Fähigkeit des

30

kritischen Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede der Kompetenzen.

• Der Studierende kann auch Forschungsthemen formulieren und analysieren sowie Forschungsmethoden auswählen.

Der Studierende kann in einer Gruppe arbeiten, in der sich in verschiedene Rolle hineinzufühlen versucht

Der Studierende besitzt gesellschaftliche und personelle Kompetenzen wie: Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede.

Der Studierende kann gewissenhaft die sozialen Verpflichtungen erkennen und sich für die Verbreitung der besprochenen Themeninhalte einsetzten.

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

Einführung in die Literaturwissenschaft 1 und 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG.53-54

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik / Lehrstuhl für deutsche Literatur, Geschichte und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades/1/1,2 Direktstudium Translatorik; Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen; Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht;

Deutch in Recht und Wirtschaft;

Germanistik mit Niederländisch;

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Izabela Kurpiela M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30A. Formen der Lehrveranstaltung

31

Konversation Vorbereitung für den Unterricht: 20

Vorbereitung für die Klausur: 10

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Sommersemester: 1, im Wintersemester: 1)

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden

Konversatorium / Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

aktive Teilnahme am Kurs: 50%

schriftliche Klausur: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen - keine

B. Anmeldungsvoraussetzungen - keine

Kursziele

Im Seminar werden die Grundbegriffe der Literaturwissenschaft vermittelt, wobei erzähltheoretischen Fragen und Begriffe beim Lesen behandelt werden. Bei den Studierenden soll sich das Formen-Bewusstsein entwickeln.

32

Kursinhalte

1) Literaturtheoretische Positionen bei Aristoteles: Deskription versus Präskription; Ziele, Verfahren, Wirkung der Kunst; Gattungspoetik (Tragödie, Komödie, Epos); Gattungseinteilung nach den Arten der „mimesis“ und nach dem Objekt; Nachahmung; Katharsis; Verwendung von Versen.

2) Horaz' „prodesse et delectare“.3) Französische Klassik; die klassische Doktrin der Franzosen; das Prinzip der Mimesis; Ständeklausel, drei Einheiten,

Wahrscheinlichkeit und Schicklichkeit; Tragödie,Komödie und Tragikomödie; das Theater – ein Politikum.4) Vom 17. zum 18. Jh., vom Klassizismuszum „Siècle des lumières“; Vertreter, „la raison“ und der Untergang der formalen

Kunst (neue Formen).5) Das 19. Jh. und der Naturalismus; die Novelle.6) Die Moderne und die Darstellung der menschlichen Innenwelt und der subjektiven Wahrnehmung.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1. Aristoteles: Poetik, Stuttgart 1994.2. Horaz: Ars poetica, Stuttgart 1994.3. Aischylos: Die Orestie, Stuttgart 1986.4. Homer: Ilias, Stuttgart 1986.5. Aristophanes: Die Wolken, Stuttgart 1986.6. Racine, Jean: Phädra, Stuttgart 1995.7. Corneille, Pierre: Der Cid, Stuttgart 1996.8. Molière: Die gelehrten Frauen, Stuttgart 2004.9. Saint-Pierre de, Bernardin: Paul und Virginie, Berlin 2015.10. Maupassant de, Guy: Das Fettklößchen, Bremen 2013.11. Zweig, Stefan: Der Amokläufer, Berlin 2017.

B. Weiterführende Literatur

Schönert, Jörg; Zeuch, Ulrike: Mimesis – Repräsentation – Imagination: literaturtheoretische Positionen von Aristoteles bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Berlin 2004.

Hartwig, Susanne; Grimm, Jürgen: Französische Literaturgeschichte, Stuttgart – Weimar 2014.

Best, Otto F.: Handbuch literarischer Fachbegriffe, Frankfurt am Main 2004.

Nünning, Ansgar (Hg.): Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Ansätze – Personen – Grundbegriffe, Stuttgart – Weimar 2004.

Jeßing, Benedikt; Köhnen, Ralph: Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft, Stuttgart 2003.

Lernziele

k-W-4, k-W-9, k-U-3, k-U-5, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-4

Wissen

Verfügt über Grundwissen und kennt die wichtigsten Begriffe der Literaturwissenschaft.

Verfügt über Methoden der Analyse und der Interpretation der literarischen Texte.

Kenntnisse

Kann Gattungsunterschiede erkennen und beschreiben sowie Texte kritisch analysieren.

Kann auf literaturwissenschaftliches Wissen bei Problemlösung zurückgreifen.

Soziale Kompetenzen

Verfügt über soziale Kompetenzen: kritisches Denken, Verantwortlichkeit, Pflichtbewusstsein.

33

Nimmt am kulturellen Leben teil.

Kontakt

[email protected]

Nazwa przedmiotu

ŁACINA / LATEIN/LATIN

Kod ECTS

1.4.D3.FG.55

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Studium Języków Obcych

Studia

kierunek stopień tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat) stacjonarne wszystkie

*nazwa zgodna z zatwierdzonym katalogiem kierunków i specjalności

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

mgr Barbara Trojanek-Grylak

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS : 2

15 godzin zajęć

35 godzin pracy własnej studenta

A. Formy zajęć

konwersatoriumB. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin 15

Status przedmiotu

obowiązkowy

Język wykładowy

polski

Metody dydaktyczne Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

34

ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją Sposób zaliczenia

zaliczenie z oceną

Formy zaliczenia

zaliczenie ustne / kolokwiumustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych otrzymywanych w trakcie trwania semestru

C. Podstawowe kryteria znajomość zagadnień objętych programem nauczania

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

bez preferencji

Cele przedmiotu

Zapoznanie studentów z podstawami języka łacińskiego, którego znajomość budzi wrażliwość językową, wyrabia ścisłość wypowiedzi przez kształtowanie umiejętności analizy językowej opartej na znajomości podstawowych zasad morfologii i składni łacińskiej

wzbogacenie wiedzy studentów o życiu i kulturze narodów starożytnych, co pozwala zrozumieć wiele zjawisk  zachodzących w sferze ojczystej i ogólnoludzkiej

ukazanie człowieka antycznego  w jego życiu codziennym :prywatnym, społecznym, państwowym

poznanie kultury antycznej stanowiącej trwałą wartość w rozwoju kultury europejskiej a szczególnie polskiej

Treści programowe

W zakresie fleksji:

rzeczowniki i przymiotniki I i II deklinacjizaimki osobowe i dzierżawczeczasowniki czterech koniugacji i słowo esse w następujących foramch: indicativus praesentis activi, passivi infinitivus praesentis activi, passivi imperativus praesentis activi, passivi

W zakresie składni:

szyk zdania pojedynczego orzeczenie imienne dativus possessivus dopełnienie po przeczeniu

Elementy kultury antycznej związane z tłumaczonymi tekstami i inne

Wykaz literatury

Wilczyński St., Zarych T.; Lectio Latina , WSiP Warszawa35

Efek

ty k

szta

łcen

ia

k-W

-3; k

-U-1

; k-K

-1 Wiedza: Po ukończeniu kursu student zna:

około 20 zwrotów i sentencji łacińskich około 50 słów zaczerpniętych z przetłumaczonych tekstów podstawowe wzory odmian deklinacyjnych i koniugacyjnych

Umiejętności: Po ukończeniu kursu student potrafi:

poprawnie przeczytać tekst łaciński rozróżnić formy deklinacyjne rzeczowników i przymiotników rozpoznać funkcje przypadków i form koniugacyjnych grupować wyrazy etymologicznie pokrewne kojarzyć poznane wyrazy łacińskie z pochodzącymi od nich lub spokrewnionymi

wyrazami języka polskiego jak i języków obcych przetłumaczyć krótki tekst przy pomocy preparacji i słownika

Inne kompetencje (postawy): Dzięki znajomości języka łacińskiego student zdobywa umiejętności jasnego i logicznego formułowania myśli jak również sprawniejszego operowania językiem polskim.

Znajomość kultury antycznej umożliwia studentom głębszy odbiór treści i rzuca nowe spojrzenie na dokonania cywilizacyjne starożytnych Greków i Rzymian

Kontakt

[email protected]

Nazwa przedmiotu TECHNOLOGIA INFORMACYJNA / InformationstechnologieInformatics Technology

Kod ECTS 1.4.D3.FG.TI

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Uniwersytet Opolski, Wydział Matematyki, Fizyki i Informatyki, Instytut Matematyki i Informatyki

Studia

36

Kierunek stopień tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska Pierwszy Stacjonarne Niestacjonarne*)

- Filologia germańska z językiem niderlandzkim- Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim- Język niemiecki w edukacji wczesnoszkolnej- Translatoryka- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Pracownicy Zakładu Informatyki

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im

Liczba punktów ECTS: 2

liczba godzin Kalkulacja nakładu pracy: 30 godz. – uczestnictwo w zajęciach [*) 18]; 15 godz. – dokończenie w domu zadań rozwiązywanych na zajęciach [*) 27]; 5 godz. – przygotowanie prezentacji multimedialnej [*) 5].

Sumaryczny nakład pracy: 50 godzin, w tym

• nakład pracy związany z zajęciami wymagającymi bezpośredniego udziału nauczycieli akademickich: 30 godz., co odpowiada 1 pkt. ECTS;

• nakład pracy związany z zajęciami o charakterze praktycznym: 50 godz., co odpowiada 2 pkt. ECTS.

*) na studiach niestacjonarnych: - nakład pracy związany z zajęciami wymagającymi bezpośredniego udziału nauczycieli

akademickich: 18 godz., co odpowiada 0,5 pkt. ECTS; nakład pracy związany z zajęciami o charakterze praktycznym: 50 godz., co odpowiada 2 pkt.

ECTS.

A. Formy zajęć - laboratorium (L)

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali laboratoryjnej

C. Liczba godzin - laboratorium – 30 godzin. *) Studia niestacjonarne: - laboratorium – 18 godzin.

Status przedmiotu - obowiązkowy

Język wykładowy Polski

Metody dydaktyczne - ćwiczenia laboratoryjne:

wykorzystanie pakietów biurowych (Microsoft Office lub OpenOffice)

Forma i sposób zaliczenia oraz podst. kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne Na ogólnych zasadach określonych w programie kształcenia, a w szczególności

A. Sposób zaliczenia - zaliczenie z oceną (laboratorium)

37

B. Formy zaliczenia - (L) zaliczenie z oceną: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych otrzymywanych w trakcie trwania semestru za wystąpienia ustne i wykonanie zadań z wykorzystaniem pakietu biurowego.

C. Podstawowe kryteria - (L) uzyskanie pozytywnej oceny końcowej

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi Należy określić: A. Wymagania formalne : brak B. Wymagania wstępne : brak

Cele przedmiotu Przygotowanie studentów do praktycznego wykorzystywania programów biurowych z uwzględnieniem umiejętności prze-prowadzania prostych eksperymentów obliczeniowych za pomocą arkusza kalkulacyjnego, tworzenia prezentacji multimedialnych oraz przygotowywania ustrukturyzowanych dokumentów tekstowych. Przygotowanie studentów do korzystania z infrastruktury informatycznej Uniwersytetu Opolskiego.

Treści programowe Problematyka laboratorium: Praca z programem do prezentacji multimedialnych (np. Microsoft PowerPoint). Praca z edytorem tekstu (np. Microsoft Word). Praca z arkuszem kalkulacyjnym (np. Microsoft Excel) w tym elementy analizy danych i ich prezentacji. Sposób korzystania z infrastruktury informatycznej Uniwersytetu Opolskiego: obsługa poczty elektronicznej, korzystanie z USOS Web (m.in. zapisy na kursy, zajęcia językowe i sportowe), korzystanie z platformy e-learningowej, korzystanie z sieci bezprzewodowej EDUROAM, korzystanie z sytemu informatycznego biblioteki.

Wykaz literatury 1. Excel w obliczeniach naukowych i technicznych , Maciej Gonet, Wydawnictwo Helion 2010. 2. Excel 2010 PL: rozwiązywanie problemów dla każdego, Witold Wrotek, Wydawnictwo Helion 2010. 3. Microsoft Office PowerPoint 2007 : wersja polska, Joyce Cox i Joan Preppernau, Wydawnictwo RM 2008. 4. Microsoft Office Word 2007: wersja polska, Joyce Cox i Joan Preppernau, Wydawnictwo RM 2007.

E

fekt

y ks

ztał

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a

Wiedza Abslowent posiada

• podstawową wiedzę i umiejętności w zakresie technik informatycznych, przetwarzania tekstów, wykorzystywania arkuszy kalkulacyjnych, korzystania z baz danych, posługiwania się grafiką prezentacyjną, korzystania z usług w sieciach informatycznych, pozyskiwania i przetwarzania informacji; ( s-T-1) • umiejętność zróżnicowanego wykorzystywania technologii informacyjnej w pracy pedagogicznej. ( s-T-2 )

Symb. Efekt Metoda weryfikacji Odniesie

W01 Zna funkcje edytora ułatwiające pracę nad tekstem. Wykonanie zadań z wykorzystaniem pakietu Office

W02 Zna funkcje arkusza kalkulacyjnego.

W03 Zna funkcje programu do prezentacji multimedialnych.

Umiejętności:

Symb. Efekt Metoda weryfikacji Odniesie

38

U01 Potrafi utworzyć ustrukturyzowany dokument tekstowy zawierający takie elementy jak: spis treści, przypisy, bibliografię, odsyłacze, wykresy, rysunki i tabele.

Wykonanie zadań z wykorzystaniem pakietu Office

K_U38

U02 Potrafi korzystać z edytora równań. K_U38

U03 Potrafi utworzyć arkusz kalkulacyjny z wykorzystaniem formuł oraz różnych rodzajów adresowania komórek.

K_U28

U04 Potrafi dokonać prostej analizy danych wykorzystując arkusz kalkulacyjny.

K_U28

U05 Potrafi przeprowadzić prosty eksperyment obliczeniowy za pomocą arkusza kalkulacyjnego.

K_U29

U06 Potrafi utworzyć prezentację multimedialną korzystając z programu do tworzenia takich prezentacji.

K_U38

39

U07 Potrafi korzystać z infrastruktury informatycznej Uniwersytetu Opolskiego. Konwersacja

Kompet encje społeczne (postawy)

Symb. Efekt Metoda weryfikacji Odniesie

K01 Potrafi samodzielnie wyszukać informacje w literaturze lub Internecie dotyczące korzystania z aplikacji biurowych

Konwersacja K_K06

Kontakt:

Wykaz numerów telefonicznych i adresów mailowych pracowników znajduje się na stronie Ins tytutu Matematyki i Informatyki: www.math.uni.opole.pl

1.1 Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Nazwa przedmiotu PSYCHOLOGIA OGÓLNA / ALLGEMEINPSYCHOLOGIE/ GENERAL PSYCHOLOGY

Kod ECTS 1.4.D3.FG. DL.01-02 (Deutsch Lehramt für Kindergärten Und Grundschulen)

1.4.D3.FG.GL.1-2 (Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht)

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb Specjalność specjalizacja

40

Germanistik I (licencjat)/I/I stacjonarne

J. niemiecki w edukacji wczesnoszkolnej i przedszkolnej,Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej mgr Ewa Kiełek-Rataj

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (wykład): 15 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Czas na przygotowanie się do egzaminu: 15 Suma: 75 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 3

A. Formy zajęć - Wykład

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: Semestr zimowy: 15 + 30

Status przedmiotu - do wyboru

Język wykładowy - polski

Metody dydaktyczne • Wykład • Wykład z prezentacją multimedialną • Wykład konwersatoryjny• Konwersatorium• ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z

dyskusją praca w grupach /rozwiązywanie zadań •

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną • egzamin

B. Formy zaliczenia: • zaliczenie ustne/kolokwium, • egzamin ustny/pisemny

C. Podstawowe kryteria • Aktywność w dyskusji: 20% • Wypowiedź ustna/pisemna: 80%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne: --- B. Wymagania wstępne: ---

Cele przedmiotu Opanowanie wiedzy teoretycznej z zakresu psychologii ogólnej pozwalającej na rozumienie procesów rozwoju, socjalizacji, wychowania nauczania i uczenia się oraz budującej podstawy przygotowania do wykonywania zawodu nauczyciela.

Treści programowe 1. Podstawowe pojęcia psychologii. Procesy poznawcze. Spostrzeganie, odbiór i przetwarzanie informacji. Mowa.

41

Myślenie i rozumowanie. Uczenie się i pamięć. Uwaga. Emocje i motywacja w procesach regulacji zachowania. Zdolności i uzdolnienia.

2. Rozwój fizyczny i psychiczny (poznawczy, emocjonalny, społeczny). Modele rozwoju. Biologiczne i społeczne czynniki rozwoju. Fazy rozwoju. Rozwój wybranych funkcji psychicznych. Rozwój i kształtowanie osobowości. Rozwój a wychowanie.

3. Teorie i struktura osobowości. Psychologia różnic indywidualnych - różnice w zakresie inteligencji, temperamentu i stylu poznawczego.

4. Poznanie i spostrzeganie społeczne. Postawy, stereotypy, uprzedzenia. Zachowania społeczne i ich uwarunkowania. Sytuacja interpersonalna. Empatia. Zachowania asertywne, agresywne i uległe. Stres i radzenie sobie z nim. Porozumiewanie się ludzi w instytucjach. Reguły współdziałania.

5. Psychologiczne koncepcje człowieka a interpretacja zachowań ucznia i sytuacji w szkole. Kontekst psychologiczny projektowania procesów edukacyjnych.

6. Komunikacja i kultura języka. Procesy komunikowania się. Bariery komunikacji. Media i ich wpływ wychowawczy. Nauczyciel w procesie komunikacji - autoprezentacja, aktywne słuchanie, efektywne nadawanie. Komunikacja niewerbalna. Porozumiewanie się emocjonalne w klasie. Style komunikowania się uczniów i nauczyciela. Bariery komunikacyjne w klasie. Porozumiewanie się w sytuacjach konfliktowych. Fizyczne aspekty komunikacji werbalnej i emisja głosu – budowa, działanie i ochrona narządu.

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Kozielecki J.: Koncepcje psychologiczne człowieka. Warszawa 2000.. Meyers D. G.: Psychologia. Poznań 2003. Strelau J.(red): Psychologia. Podręcznik akademicki. Gdańsk 2003. S. Konrad, C. Hendl: Inteligencja emocjonalna. Katowice 2000. B. Literatura uzupełniająca Pecyna M.B.: Psychologia Kliniczna w praktyce pedagogicznej. Warszawa1998. Urban B.: Zaburzenia w zachowaniu i przestępczość młodzieży. Kraków 2000. Zimbardo P. G.: Psychologia i życie. Warszawa 2000.

Efekty kształcenia

s-W-1s-W-2s-W-3s-W-4s-W-5s-W-6s-W-7

Wiedza Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu psychologii ogólnej a w szczególności posiadać wiedzę na temat:

• Procesów komunikowania interpersonalnego i społecznego, w tym w działalności pedagogicznej (dydaktycznej, wychowawczej i opiekuńczej), oraz ich prawidłowości i zakłóceń,

• rozwoju człowieka w cyklu życia, zarówno w aspekcie biologicznym, jak i psychologicznym oraz społecznym, poszerzoną w odniesieniu do szkoły podstawowej;

• wychowania i kształcenia, w tym ich filozoficznych, społeczno-kulturowych, psychologicznych, biologicznych i medycznych podstaw, szczególnie w odniesieniu do szkoły podstawowej;

• współczesnych teorii dotyczących wychowania, uczenia się i nauczania oraz różnorodnych uwarunkowań tych procesów, szczególnie w odniesieniu do szkoły podstawowej;

s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-6s-U-7

s-U-8

Umiejętności• wykorzystywania wiedzy teoretycznej z zakresu psychologii do analizowania i interpretowania

określonego rodzaju sytuacji i zdarzeń pedagogicznych, a także motywów i wzorów zachowań uczestników tych sytuacji w odniesieniu do szkoły podstawowej; Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie uczniów;

• posługiwania się wiedzą teoretyczną z zakresu psychologii w celu diagnozowania, analizowania i prognozowania różnorodnych sytuacji i problemów oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych w szkole podstawowej; Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych;

• samodzielnego zdobywania wiedzy i rozwijania swoich profesjonalnych umiejętności związanych z działalnością pedagogiczną (dydaktyczną, wychowawczą i opiekuńczą), korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii;

• diagnostyczne pozwalające na rozpoznawanie sytuacji uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi, opracowywania wyników obserwacji i formułowania wniosków w odniesieniu do szkoły podstawowej;

• komunikacyjne: potrafi porozumiewać się z osobami pochodzącymi z różnych środowisk,

42

s-K-1s-K-2s-K-3s-K-4s-K-5s-K-6

s-K-7

będącymi w różnej kondycji emocjonalnej, dialogowo rozwiązywać konflikty i konstruować dobrą atmosferę dla komunikacji w klasie szkolnej w szkole podstawowej; Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze;

• oceny przydatności typowych metod, procedur i dobrych praktyk do realizacji zadań dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych związanych ze szkołą podstawową;

• dobierania i wykorzystywania dostępnych materiałów, środków i metod pracy w celu projektowania i efektywnego realizowania działań pedagogicznych (dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych) oraz wykorzystywania nowoczesnych technologii do pracy dydaktycznej, szczególnie w odniesieniu do szkoły podstawowej;

Kompetencje społeczne (postawy) • ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności; rozumie potrzebę ciągłego

dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego; dokonuje oceny własnych kompetencji i doskonali umiejętności w trakcie realizowania działań pedagogicznych (dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych);

• jest przekonany o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań pedagogicznych w środowisku społecznym; jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych; wykazuje aktywność, podejmuje trud i odznacza się wytrwałością w realizacji indywidualnych i zespołowych zadań zawodowych wynikających z roli nauczyciela;

• ma świadomość konieczności prowadzenia zindywidualizowanych działań pedagogicznych (dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych) w stosunku do uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnym w szkole podstawowej;

• ma świadomość znaczenia profesjonalizmu, refleksji na tematy etyczne i przestrzegania zasad etyki zawodowej; wykazuje cechy refleksyjnego nauczyciela;

• ma świadomość istnienia etycznego wymiaru diagnozowania i oceniania uczniów;• odpowiedzialnie przygotowuje się do swojej pracy, projektuje i wykonuje działania

pedagogiczne (dydaktyczne, wychowawcze i opiekuńcze);• jest gotowy do podejmowania indywidualnych i zespołowych działań na rzecz podnoszenia

jakości pracy szkoły. Kontakt

Nazwa przedmiotu PEDAGOGIKA OGÓLNA / ALLGEMEINPÄDAGOGIK/ GENERAL

PEDAGOGY

Kod ECTS 1.4.D3.FG. DL.03-04 (Deutsch Lehramt für Kindergärten Und Grundschulen)

1.4.D3.FG.GL.3-4 (Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht)

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Centrum Edukacji Ustawicznej Uniwersytetu Opolskiego

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/I/I stacjonarne

- filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim - j. niemiecki w edukacji wczesnoszkolnej i przedszkolnej

43

Nazwisko osoby prowadzącej dr Jadwiga Jadczak

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć • wykład, • konwersatorium,

Godziny kontaktowe (wykład): 15 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Czas na przygotowanie do egzaminu: 15Suma:75 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 3

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin 15W + 30K

Status przedmiotu - obowiązkowy

Język wykładowy - polski

Metody dydaktyczne • wykład problemowy / wykład konwersatoryjny • ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją

praca w grupach /rozwiązywanie zadań

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • wykład – zaliczenie z oceną • konwersatorium – zaliczenie z oceną -

B. Formy zaliczenia - wykład: zaliczenie pisemne/ kolokwium - konwersatorium: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych

otrzymywanych w trakcie trwania semestru

- C. Podstawowe kryteria W: wykazanie się wiedzą: do zaliczenia przedmiotu konieczne jest udzielenie poprawnych odpowiedzi na co najmniej połowę zagadnień poruszonych w pytaniach K: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych, poprawności wykonania sprawozdań oraz aktywności na zajęciach

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne: Znajomość biomedycznych podstaw rozwoju człowieka B. Wymagania wstępne: Umiejętność czytania ze zrozumieniem oraz dokonywania analiz porównawczych tekstów

naukowych.

44

Cele przedmiotu Opanowanie podstawowych kategorii niezbędnych do rozumienia naukowej pedagogiki. Wzbogacenie percepcji zjawisk pedagogicznych. Ukształtowanie umiejętności interpretowania w oparciu o poznaną wiedzę zjawisk pedagogicznych i rzeczywistości wychowawczej.

Treści programowe 1.Geneza i rozwój pedagogiki jako nauki 2.Miejsce pedagogiki w systemie nauk. 3.Zadania współczesnej pedagogiki jako nauki. 4.Struktura pedagogiki 5.Subdyscypliny pedagogiczne 6.Język naukowy pedagogiki, jego specyfika. 7.Charakterystyka podstawowych terminów pedagogicznych, (socjalizacja, wychowanie, kształcenie, nauczanie). 8.Osobowość - kategorią podstawową kształtowaną w działalności pedagogicznej. 9.Środowisko wychowawcze i jego znaczenie w pedagogice. 10.Kultura jej rola i znaczenie w pracy pedagogicznej. 11.Czas wolny, jego pojęcie, funkcje i znaczenie w pedagogice. 12.Współczesne społeczne znaczenie wychowania. 13.Rola i funkcje wychowania. Źródła i przejawy kryzysu współczesnego wychowania. 14.Szczegółowe dziedziny wychowania, zasady działalności wychowawczej, rodzaje wychowania. 15.Szkoła jako instytucja wychowawcza. Współpraca rodziny i szkoły. Współpraca ze środowiskiem. 16.Uczeń ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi. 17.Planowanie pracy wychowawczej w szkole. 18.Trudności i niepowodzenia szkolne ucznia. 19.Osobowość nauczyciela wychowawcy w świetle wymagań Unii Europejskiej, predyspozycje osobowościowe przyszłego pedagoga oraz konieczne umiejętności i wiedza zawodowa.

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Bogaj A. (red.), Rozwój pedagogiki ogólnej. Inspiracje i ograniczenia kulturowe oraz poznawcze. Warszawa-Kielce 2001. Kukułowicz T., Nowak M. (red.), Pedagogika ogólna. Problemy aksjologiczne. Lublin1997. Kunowski S., Podstawy współczesnej pedagogiki. Warszawa 1993. Kwiatkowska H. (red.), Ewolucja tożsamości pedagogiki. Warszawa 1994. Kwieciński Z., Śliwerski B., (red. naukowa), Pedagogika. Podręcznik akademicki. T. 1. Warszawa 2003, T. 2, Warszawa 2004. Me Kay M., Davis M., Fanning P., Sztuka skutecznego porozumiewania. Gdańsk 2005.

Nęcka Z., Komunikacja międzyludzka, Kraków 2000. Okoń W., Wprowadzenie do dydaktyki ogólnej, Warszawa 1998. Pomykało W., Encyklopedia pedagogiczna, Warszawa 1997. Półturzycki P. Dydaktyka dla nauczycieli, Toruń 2006 Schulz R., Wykłady z pedagogiki ogólnej. Perspektywy światopoglądowe w wychowaniu. Toruń 2003. Śliwerski B.(red. nauk.) Pedagogika, t.l, Podstawy nauk o wychowaniu, Gdańsk 2006. B. Literatura uzupełniająca

Hejnicka-Bezwińska T., Pedagogika ogólna. Warszawa 2008. Hejnicka-Bezwińska (red.), Racjonalność pedagogiki. Bydgoszcz 1995. Hessen S., Podstawy pedagogiki. Warszawa 1933 (2000). Szmidt K. J., Szkice do pedagogiki twórczości. Kraków 2001. Szmidt K. J., ABC kreatywności, Warszawa 2010.

Efekty kształcenia

s-W-3

s-W-4

Wiedza • Student zna elementarną terminologię używaną w pedagogice. • Posiada uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej pedagogiki oraz poszczególnych jej subdyscyplin • na temat wychowania i kształcenia, w tym ich filozoficznych, społeczno-

45

s-U-1s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-7s-K-2s-K-3s-K-3s-K-4s-K-5s-K-6s-K-7

kulturowych, psychologicznych, biologicznych i medycznych podstaw, szczególnie w odniesieniu do szkoły podstawowej;• współczesnych teorii dotyczących wychowania, uczenia się i nauczania oraz różnorodnych uwarunkowań tych procesów, szczególnie w odniesieniu do szkoły podstawowej;

Umiejętności

• obserwacji sytuacji i zdarzeń pedagogicznych;• wykorzystywania wiedzy teoretycznej z zakresu pedagogiki do analizowania i interpretowania określonego rodzaju sytuacji i zdarzeń pedagogicznych, a także motywów i wzorów zachowań uczestników tych sytuacji w odniesieniu do szkoły podstawowej;• posługiwania się wiedzą teoretyczną z zakresu pedagogiki, psychologii oraz dydaktyki i metodyki szczegółowej w celu diagnozowania, analizowania i prognozowania różnorodnych sytuacji i problemów oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych w szkole podstawowej; Potrafi generować rozwiązania konkretnych problemów pedagogicznych i prognozować przebieg ich rozwiązania;• samodzielnego zdobywania wiedzy i rozwijania swoich profesjonalnych umiejętności związanych z działalnością pedagogiczną, korzystając z różnych źródeł i nowoczesnych technologii;• diagnostyczne pozwalające na rozpoznawanie sytuacji uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi, opracowywania wyników obserwacji i formułowania wniosków w odniesieniu do szkoły podstawowej;• oceny przydatności typowych metod, procedur i dobrych praktyk do realizacji zadań dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych związanych ze szkołą podstawową;

Kompetencje społeczne (postawy) Student docenia znaczenie nauk pedagogicznych dla utrzymania i rozwoju prawidłowych więzi w środowiskach edukacyjnych. Jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych, wykazuje aktywność. Ma przekonanie o wadze zachowania się w sposób profesjonalny, refleksji na tematy etyczne i przestrzegania zasad etyki zawodowej.

Kontakt

Nazwa przedmiotu (w języku polskim i angielskim) PSYCHOLOGIA ROZWOJOWA / ENWTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE (Developmental Psychology)

Kod ECTS 1.4.D3.FG. DL.05-06 (Deutsch Lehramt für Kindergärten Und Grundschulen)

1.4.D3.FG.GL.5-6 (Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht)

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Historyczno- Pedagogiczny, Instytut Psychologii UO

46

Rok studiów, semestr, rok akademicki: Rok i semestr studiów, rok akademicki, na których dany przedmiot jest oferowany. Rok I; sem. II;

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących): 1. Dr Anna Bokszczanin ([email protected]) 2.Dr Tomasz Wirga ([email protected])

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 2 • Udział w wykładach 15 h • Udział w ćwiczeniach 15 h • Przygotowanie do zajęć 15 h • Samodzielne przygotowanie do

kolokwium zaliczeniowego i egzaminu: 20 h

Suma 65 h = 2 ECTS

A. Formy zajęć i liczba godzin: • Wykłady (15h) • Ćwiczenia (15h)

B. Sposób realizacji: - zajęcia w sali dydaktycznej

Status przedmiotu: - Obowiązkowy

Język wykładowy: - Polski

Metody dydaktyczne • Wykłady • Praca w grupach • Konsultacje • Dobrowolny udział w zajęciach w przedszkolach

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia*: • Egzamin • Kolokwium zaliczeniowe

*Obecność na zajęciach nie stanowi potwierdzenia uzyskania żadnego efektu kształcenia.

B. Formy zaliczenia: 1.Wykład:

• Egzamin 2.Ćwiczenia: …

• Ocena aktywności, prezentacja PP

47

C. Podstawowe kryteria: Oceny lub wymagania zaliczeniowe określane są indywidualnie, jednak powinny zachować stosowność wobec zaplanowanych efektów kształcenia.

Ocena końcowa z poszczególnych form zajęć zostanie ustalona na podstawione uzyskanej liczby punktów wg. zasady: • ocena dostateczna: jeśli student uzyska powyżej 60% punktów • ocena dobra: jeśli student uzyska powyżej 75% punktów • ocena bardzo dobra: jeśli student uzyska powyżej 90%

punktów

Wymagania wstępne: brak

Cele przedmiotu:: - w zakresie wiedzy: Wyposażenie studentów w wiedzę dotyczącą zjawisk występujących w rozwoju człowieka od

momentu poczęcia do okresu późnej starości. - w zakresie umiejętności: Internalizacja wiedzy teoretycznej, która prowadzi do praktycznego jej wykorzystania - w zakresie kompetencji: Uwrażliwienie na specyfikę rozwoju człowieka, jej prawidłowości indywidualny jak i

uniwersalny charakter rozwoju . Treści programowe: Treści realizowanych podczas zajęć, przy czym uwzględnia się podział na poszczególne formy zajęć, na przykład:

Problematyka wykładu Problematyka ćw.:

1. Rozwój człowieka-perspektywa biologiczna, behawioralna i poznawcza 2. Charakterystyka poszczególnych faz: od rozwoju somatycznego noworodka do starości 3. Charakterystyka wybranych zaburzeń rozwojowych 4. Teratogeny; 5. Rola relacji społecznych w rozwoju jednostki

Wykaz literatury* A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

A.1. wykorzystywana podczas zajęć • Bee H., (2006) Psychologia rozwoju człowieka. Poznań, Zysk i S-ka • Trempała J., (2011) Psychologia rozwoju człowieka. Warszawa, PWN Bokszczanin, A. (2013). Stasiu, nie strzelaj...! Zabawki militarnew opiniach naukowców, rodziców i profesjonalistów. Red. Krasnodębska Anna, Konieczna Ewelina. J. w: Człowiek wobec wyzwań współczesności. Konteksty edukacyjne. s. 109-117; 2013 ; Wydawnictwo UO.

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta • Birch A., (2007). Psychologia rozwojowa w zarysie. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN. • Przetacznik-Gierowska M., Tyszkowa M., (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.1. Warszawa:

48

Wydawnictwo Naukowe PWN • Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.2. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN. • Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.3. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN . F. Literatura uzupełniająca • Kaja B.(2011), Psychologia wspomagania rozwoju. Zrozumieć świat życia czlowieka. Gdańsk, GWP -

Oleś P. (2011) Psychologia człowieka dorosłego. Warszawa PWN *Podając literaturę do przedmiotu należy zapewnić jej dostępność dla studentów (w ramach sieci bibliotecznej UO albo bezpośrednio od prowadzącego zajęcia); * Przy ustalaniu liczby pozycji literaturowych należy uwzględnić ogólną liczbę punktów ECTS przyznanych za dany przedmiot, obejmującą także szacowany czas pracy własnej studenta

Efekty kształcenia Sposoby weryfikacji Odniesienie do

kierunkowyc h efektów kształcenia

Wiedza w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien być w stanie:

• Charakteryzować i opisywać źródła psychologii rozwoju człowieka

• Wymieniać i opisać współczesne kierunkach przyczyniające się do pogłębienia wiedzy o psychologii rozwoju człowieka;

• Posiada pogłębioną i uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej psychologii rozwoju;

• Posiada pogłębioną wiedzę na temat rozwoju człowieka w cyklu życia w aspekcie psychologicznym

• Scharakteryzować i opis rodzaje więzi społecznych i o rządzących nimi prawidłowościach istotnych z punktu widzenia procesów psychologicznych

• Posiada uporządkowaną wiedzę na temat zasad i norm etycznych

• Posiada wiedzę o patologiach i zaburzeniach związanych ze sferą emocjonalną, osobowościową i zachowaniem człowieka

• Scharakteryzować i opisać budowę oraz funkcje organizmu człowieka.

• Posiada rozszerzoną wiedzę o wybranych relacjach i strukturach międzyludzkich (rodzinnych, zawodowych, kulturowych), oraz historycznej ewolucji poglądów na ich temat.

• Scharakteryzować wpływ człowieka na rzeczywistość społeczną i kulturową oraz jej odbiór.

• Egzamin • Kolokwium • Dyskusja w małych

grupach • Pytania dotyczące lektur

zadawane w trakcie ćwiczeń

s-W-1s-W-4s-W-5s-W-8s-W-10s-W-13

49

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Umiejętności w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien potrafić/mieć umiejętność:

• Interpretacji informacji na temat zjawisk psychologii rozwoju człowieka

• Potrafi wykorzystywać i integrować wiedzę teoretyczną z zakresu psychologii oraz powiązanych z nią dyscyplin w celu analizy złożonych problemów wychowawczych;

• potrafi w sposób klarowny, spójny i precyzyjny wypowiadać się w mowie i na piśmie; posiada umiejętność konstruowania rozbudowanych ustnych i pisemnych uzasadnień na tematy dotyczące zagadnień psychologicznych psychologii rozwoju człowieka;

• posiada umiejętności prezentowania własnych pomysłów, wątpliwości i sugestii, popierania ich rozbudowaną argumentacją w kontekście wybranych perspektyw teoretycznych, poglądów różnych autorów, kierując się przy tym zasadami etycznymi;

• ma pogłębione umiejętności obserwowania zachowania jednostki i jej zmian rozwojowych

• Umiejętnie posługuje się terminami teoretycznymi w celu analizowania zachowań praktycznych

• potrafi, po przygotowaniu, odbyć ustne wystąpienie w języku polskim z zakresu tematyki procesów grupowych

• Ocena wykonania ćwiczeń indywidualnie

• Ocena: wypowiedzi ustnej w trakcie zajęć

• Ćwiczenia warsztatowe

s-U-1s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-6s-U-7s-U-8

s-U-12

Kompetencje społeczne w wyniku przeprowadzonych zajęć student ma/wykazuje:

• Ma pogłębioną świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności jak i rozumie potrzebę ciągłego rozwoju osobistego i zawodowego oraz uczenia się przez całe życie;

• Jest gotowy do realizowania zadań zawodowych; wykazuje aktywność, podejmuje trud i odznacza się wytrwałością w podejmowaniu indywidualnych i zespołowych działań profesjonalnych w zakresie psychologii rozwoju człowieka

• Odznacza się odpowiedzialnością za własne przygotowanie do pracy, podejmowane decyzje i prowadzone działania oraz ich skutki

• Posiada świadomość specyfiki kontaktu z drugim człowiekiem i jest wrażliwy na znaczenie relacji interpersonalnej w kontakcie

• Ocena przez kolegów i nauczyciela

• Ocena pracy w grupie • Ocena wywiązywania się

z zadań • Ocena systematyczności

pracy s-K-1s-K-2s-K-3s-K-4s-K-5s-K-6s-K-7

Nazwa przedmiotu

PEDAGOGICZNE ASPEKTY KSZTAŁCENIA DZIECI I MŁODZIEŻY / PEDAGOGICAL ASPECTS OF EDUCATION OF CHILDREN AND YOUNG PEOPLE

Kod ECTS

1.4.D3.FG. DL.07-08 (Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen)

1.4.D3.FG.GL.7-8 (Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht)

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

50

Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/I/II Stacjonarne - Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

-Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Nazwisko osoby prowadzącej

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe: 30

Czas na przygotowanie się do zajęć: 15

Czas na przygotowanie się do zaliczenia i egzaminu: 15

Suma: 60

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2

A. Formy zajęć

Ćwiczenia + wykładB. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznejC. Liczba godzin

Semestr zimowy:

Semestr letni: 30

Status przedmiotu

do wyboru

Język wykładowy

polski

Metody dydaktyczne

wykład konwersatoryjny analiza tekstów z dyskusją praca w grupach analiza przypadków dyskusja

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia

zaliczenie z ocenąB. Formy zaliczenia:

kolokwium/test referat/esej

C. Podstawowe kryteria

Esej/Referat dotyczący problematyki pedagogicznej: 25% Aktywność w dyskusji: 25% Test zaliczeniowy: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

A. Wymagania formalne, - brak

B. Wymagania wstępne, - brak

51

Cele przedmiotu

Opanowanie podstawowych kategorii niezbędnych do rozumienia naukowej pedagogiki. Wzbogacenie percepcji zjawisk pedagogicznych. Ukształtowanie umiejętności interpretowania w oparciu o poznaną wiedzę zjawisk pedagogicznych i rzeczywistości wychowawczej.

Treści programowe

Struktura pedagogiki Subdyscypliny pedagogiczne w tym pedagogika przedszkolna i wczesnoszkolna Język naukowy pedagogiki, jego specyfika. Charakterystyka podstawowych terminów pedagogicznych, (socjalizacja, wychowanie, kształcenie, nauczanie). Wychowanie a rozwój. Funkcje wychowania. Proces wychowania, jego struktura, właściwości, dynamika. Przymus i

swoboda w wychowaniu. Wychowanie jako urabianie i jako wspomaganie rozwoju. Wychowanie adaptacyjne i emancypacyjne. Wychowanie a manipulacja. Podmiotowość w wychowaniu. Podstawowe środowiska wychowawcze: rodzina, grupa rówieśnicza, szkoła. Style i postawy wychowawcze. Konteksty wychowania. Źródła i przejawy kryzysu współczesnego wychowania.

Kultura jej rola i znaczenie w pracy pedagogicznej. Współczesne społeczne znaczenie wychowania. Szczegółowe dziedziny wychowania, zasady działalności wychowawczej, rodzaje wychowania. Profilaktyka w szkole. Konstruowanie klasowych i szkolnych programów profilaktycznych. Promocja i ochrona

zdrowia uczniów. Diagnoza nauczycielska. Podstawowe techniki diagnostyczne w pedagogice. Uwarunkowania procesu diagnostycznego. Rozpoznawanie i ocena poziomu rozwoju ucznia. Pomoc psychologiczno-pedagogiczna - regulacje prawne, formy i zasady udzielania wsparcia. Postępowanie pedagogiczne z uczniem ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi. Pomoc uczniowi z problemami zdrowotnymi – choremu przewlekle i niepełnosprawnemu. Współpraca z rodzicami ucznia ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi i specjalistami pracującymi z uczniem.

Praca opiekuńczo-wychowawcza z dziećmi w przedszkolu i w szkole. Program wychowawczy. Edukacja zdrowotna, programy profilaktyczne. Wychowanie do zgodnego współdziałania z rówieśnikami (w tym o odmiennych możliwościach fizycznych i intelektualnych) i dorosłymi. Rozwijanie u dzieci umiejętności społecznych niezbędnych do nawiązywania poprawnych relacji. Współbycie z innym, integracja. Kształtowanie u dzieci umiejętności samoobsługowych, nawyków higienicznych i kulturalnych. Kształtowanie odporności emocjonalnej Planowanie pracy dydaktyczno-wychowawczej.

Sylwetka rozwojowa dziecka z zaburzeniami, współpraca z rodzicami

Wykaz literatury

A Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

Bogaj A. (red.), Rozwój pedagogiki ogólnej. Inspiracje i ograniczenia kulturowe oraz poznawcze. Warszawa-Kielce 2001.

Kukułowicz T., Nowak M. (red.), Pedagogika ogólna. Problemy aksjologiczne. Lublin1997.

Kunowski S., Podstawy współczesnej pedagogiki. Warszawa 1993.

Kwiatkowska H. (red.), Ewolucja tożsamości pedagogiki. Warszawa 1994.

Kwieciński Z., Śliwerski B., (red. naukowa), Pedagogika. Podręcznik akademicki. T. 1. Warszawa 2003, T. 2, Warszawa 2004.

Me Kay M., Davis M., Fanning P., Sztuka skutecznego porozumiewania. Gdańsk 2005.

Nęcka Z., Komunikacja międzyludzka, Kraków 2000.

Okoń W., Wprowadzenie do dydaktyki ogólnej, Warszawa 1998.

Pomykało W., Encyklopedia pedagogiczna, Warszawa 1997.

52

Półturzycki P. Dydaktyka dla nauczycieli, Toruń 2006

Schulz R., Wykłady z pedagogiki ogólnej. Perspektywy światopoglądowe w wychowaniu. Toruń 2003.

Śliwerski B.(red. nauk.) Pedagogika, t.l, Podstawy nauk o wychowaniu, Gdańsk 2006.

Literatura uzupełniająca

Hejnicka-Bezwińska T., Pedagogika ogólna. Warszawa 2008.

Hejnicka-Bezwińska (red.), Racjonalność pedagogiki. Bydgoszcz 1995.

Hessen S., Podstawy pedagogiki. Warszawa 1933 (2000).

Szmidt K. J., Szkice do pedagogiki twórczości. Kraków 2001.

Szmidt K. J., ABC kreatywności, Warszawa 2010.

Efekty kształcenia

s-W-3 s-W-4

s-W-5s-W-6s-W-9s-U-1s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-6s-U-7s-K-2s-K-3s-K-3s-K-4s-K-5s-K-6s-K-7

Wiedza

Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu pedagogiki a w szczególności tej, dotyczącej:

Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie uczniów.

Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych. Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze. Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów. Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i

argumentowania. Student zna elementarną terminologię używaną w pedagogice i rozumie jej źródła oraz

zastosowania w obrębie dyscyplin pokrewnych. Posiada elementarną wiedzę o miejscu pedagogiki w systemie nauk oraz o jej przedmiotowo-

metodologicznych powiązaniach z innymi dyscyplinami nauk. Ma uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej pedagogiki

oraz poszczególnych jej subdyscyplinUmiejętności

Student potrafi wykorzystać podstawową wiedzę teoretyczną z zakresu pedagogiki oraz powiązanych z nią dyscyplin.

Potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę związaną z wybraną sferą działalności pedagogicznej. Potrafi generować rozwiązania konkretnych problemów pedagogicznych i prognozować

przebieg ich rozwiązania. potrafi porozumiewać się z osobami pochodzącymi z różnych środowisk, będącymi w różnej

kondycji emocjonalnej, dialogowo rozwiązywać konflikty i konstruować dobrą atmosferę dla komunikacji w klasie szkolnej w szkole podstawowej

Kompetencje społeczne (postawy)

Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując

odnaleźć się w roli nauczyciela Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego

Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej na różnych poziomach

Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne

53

epizody w interakcjach społecznych. Student docenia znaczenie nauk pedagogicznych dla utrzymania i rozwoju prawidłowych

więzi w środowiskach edukacyjnych. Jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych, wykazuje aktywność. Ma przekonanie o wadze zachowania się w sposób profesjonalny, refleksji na tematy etyczne

i przestrzegania zasad etyki zawodowej. Kontakt

Nazwa przedmiotu Erziehungs- und Betreuunspraktikum PRAKTYKA opiekuńczo-wychowawcza / Education and Care TRAINING

Kod ECTS 1.4.D3.FG. DL.09 (Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen)

1.4.D3.FG.GL.7-9 (Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht)

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień, rok Tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/I/II Stacjonarne

-Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

-Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Wymiar godzinowy praktyk: 30 Czas na przygotowanie się do obserwacji zajęć, uzupełniania dziennika praktyk, ewaluacji przeprowadzonych działań itp: 30 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS: 2 (w tym w semestrze zimowym: -, w semestrze letnim: 2)

A. Formy zajęć - Praktyka pedagogiczna

B. Sposób realizacji - zajęcia poza pomieszczeniami dydaktycznymi UO (w placówkach

oświatowych, realizujących kształcenie na danym etapie edukacyjnym)

C. Liczba godzin Semestr zimowy: Semestr letni: 30

54

Status przedmiotu - do wyboru

Język wykładowy -

Metody dydaktyczne -

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia - zaliczenie z oceną

- Praktyki pedagogiczne zalicza studentowi Instytutowy Opiekun Praktyk.

B. Wymogi do zaliczenia praktyki • Prowadzenie dziennika praktyk • Wypełnianie arkuszy obserwacji zajęć • Opinia nauczyciela-opiekuna praktyki w danej placówce

o studencie

C. Podstawowe kryteria oceny praktyki - Ocena zaczerpnięta z opinii nauczyciela-opiekuna

praktyki w danej placówce o studencie (po spełnieniu wymogów jw.)

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne : ukończenie kursów psychologia ogólna i pedagogika ogólna B. Wymagania wstępne : brak

Cele przedmiotu Celem praktyki jest gromadzenie doświadczeń związanych z pracą opiekuńczo-wychowawczą z uczniami oraz konfrontowanie wiedzy psychologiczno-pedagogicznej nabytej podczas realizacji modułu z rzeczywistością. Studenci zapoznają się z realiami danej placówki, poznają ogólne zasady organizowania i prowadzenia pracy dydaktycznowychowawczej oraz zgromadzą materiał obserwacyjny o danej placówce i jej środowisku. Ponadto studenci zapoznają się z aktami prawnymi, regulującymi pracę w oświacie oraz z programem nauczania w danej placówce pod kątem kształcenia językowego.

Przebieg praktyki i treści programowe Praktyka pedagogiczna 1 ma charakter praktyki kontaktowej/asystenckiej. Miejscem jej odbywania są placówki oświatowe, w których odbywa się przedszkolne i wczesnoszkolne nauczanie języka niemieckiego: przedszkola oraz szkoły podstawowe. W trakcie jej trwania studenci obserwują czynności podejmowane przez nauczyciela-opiekuna praktyk oraz zajęcia prowadzone przez nauczyciela-opiekuna, innych nauczycieli oraz praktykantów. Praktyka pedagogiczna 1realizowana jest równolegle z modułem 2 kształcenia nauczycieli i odbywa się w 2 semestrze studiów nauczycielskich I stopnia. Praktyka pedagogiczna 1 obejmuje 30 godzin lekcyjnych w przedszkolu lub w szkole podstawowej. Treści programowe: - struktura organizacyjna przedszkola/szkoły - miejsca odbywania praktyki i obowiązujące w nim procedury - organizacja pracy w danej placówce - warsztat pracy nauczyciela - przepisy BHP

Wykaz literatury ---

Efekty kształcenia s-W-6

Wiedza • Student pozna zasady organizacji i funkcjonowania instytucji opiekuńczo-wychowawczych.

55

s-W-7s-W-8s-W-9

s-W-10s-W-11s-W-12s-W-13s-U-1s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-7s-K-1s-K-2s-K-3s-K-4s-K-5

• Student nabędzie wiedzę o zasadach bhp obowiązujących w placówkach szkolnych. Posiada wiedzę na temat:

• projektowania i prowadzenia badań diagnostycznych w praktyce pedagogicznej, poszerzoną w odniesieniu do szkoły podstawowej i uwzględniającą specjalne potrzeby edukacyjne uczniów z zaburzeniami w rozwoju;• struktury i funkcji systemu edukacji − celów, podstaw prawnych, organizacji i funkcjonowania instytucji edukacyjnych, wychowawczych i opiekuńczych, szczególnie w odniesieniu do szkoły podstawowej;• podmiotów działalności pedagogicznej (dzieci, uczniów, rodziców i nauczycieli) i partnerów szkolnej edukacji oraz specyfiki funkcjonowania dzieci i młodzieży w kontekście prawidłowości i nieprawidłowości rozwojowych;• specyfiki funkcjonowania uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi, w tym uczniów szczególnie uzdolnionych;• metodyki wykonywania zadań − norm, procedur i dobrych praktyk stosowanych w wybranym obszarze działalności pedagogicznej (nauczanie w szkołach ogólnodostępnych, w szkołach i oddziałach specjalnych oraz integracyjnych);• projektowania ścieżek własnego rozwoju i awansu zawodowego;

• etyki zawodu nauczyciela. Umiejętności Student wykorzysta wiedzę psychologiczno-pedagogiczną

• w celu diagnozowania, analizowania i prognozowania sytuacji pedagogicznych oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych na danym etapie edukacyjnym. • samodzielnego zdobywania wiedzy i rozwijania swoich profesjonalnych umiejętności związanych z działalnością pedagogiczną (dydaktyczną, wychowawczą i opiekuńczą), korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii;

Posiada umiejętności• oceny przydatności typowych metod, procedur i dobrych praktyk do realizacji zadań dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych związanych ze szkołą podstawową;

Kompetencje społeczne (postawy) • Student zrozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego

nauczyciela. • Student nabędzie kompetencji w zakresie postępowania zgodnego z etyką zawodu

nauczyciela. • Student nabędzie przekonania o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań

pedagogicznych w środowisku społecznym. • ma świadomość konieczności prowadzenia zindywidualizowanych działań pedagogicznych (dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych) w stosunku do uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnym w szkole podstawowej;

• ma świadomość istnienia etycznego wymiaru diagnozowania i oceniania uczniów; Kontakt

Bezeichnung des Kurses

Moderne Informationstechnologien in der Sprachausbildung 1

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DL.19

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

56

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik 1. Grades/ 1./ 2. Präsenzstudium Deutsch Lehramt Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Laborübung): 15 Std.

Vorbereitung für die Lehrveranstaltung: 10 Std.

Projektarbeit: 5 Std.

Insgesamt: 30 Std.

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 1

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Laborübung in einem Computer-Labor

C. Stundenzahl 15

Sommersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

Wahlkurs

Unterrichtssprache

Deutsch / Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Projektmethode (Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse

Arbeit mit Computern und Audio-Video-Geräten

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

57

Projekt- bzw. Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme an der Diskussion: 15 % Hausarbeiten: 25 % Projektarbeit: 60 %

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, keine

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Computerkenntnisse - Grundstufe

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist den Studierenden die IT-Fertigkeiten zu vermitteln, die sie als Deutschlehrer in ihrem Beruf mit gutem Erfolg gebrauchen können.

Kursinhalte

Bürosoftwarebenutzung zwecks der Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien und multimedialen Präsentationen; Einrichten eines E-Mail-Kontos, Konfiguration und fortgeschrittener Gebrauch. Internet-Nutzung zur Suche, Sammlung und Verarbeitung von Informationen, die im Deutschunterricht

Anwendung finden können. Internet-Nutzung zur Suche, Sammlung und Verarbeitung von Informationen, die zur Fortbildung der

Deutschlehrer gebraucht werden können. E-Learning-Projekte Einsatz von Multimedia-Board Software zur Vermittlung von Sprachkompetenzen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur

A.1.

Eickelmann Birgit/Gerick, Julia/Drossel/Kersitn/Wilfried Bos (Hrsg.): ICILS 2013. Vertiefende Analysen zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen.. Münster; New York 2016. In: https://books.google.pl/books?id=C4JGDAAAQBAJ&pg=PA141&dq=Herzig+Medien+2014&hl=pl&sa=X&ved=0ahUKEwipteLJvNPOAhUKFiwKHf7lCTUQ6AEIGzAA#v=onepage&q&f=false (2016.08.21).

Herzig, Badro: Wie wirksam sind digitale Medien im Unterricht. In: http://blogs.bertelsmann-stiftung.de/vl/wp-content/uploads/sites/4/2014/09/DigitaleMedienUnterricht_final.pdf (2016.08.21.)

Margit. Grüner: Computer im Deutschunterricht : Fernstudieneinheit 14. Berlin 2000 (Bibliothek des IFG Uni Opole).

Internet im Fremdsprachenunterricht

Andersson, Sandra: Eine Untersuchung zur Verwendung vom Internet im Deutschunterricht. In: http://lnu.diva-

58

portal.org/smash/get/diva2:381340/FULLTEXT01.pdf (2016.07.24)

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: wie oben

Lern

ziele

s-

W-1

, s-U

-2, s

-K-1

, s-T

-1, s

-T-2

Wissen

podstawy dydaktyki i metodyki nauczania j. niemieckiego, poparte doświadczeniem w ich praktycznym wykorzystywaniu (s-W-1)

Kenntnisse

zastosować znajomość j. niemieckiego w nauczaniu języka niemieckiego w przedszkolach i szkołach podstawowych oraz przekazać treści realioznawcze o krajach niemieckojęzycznego obszaru kulturowego (s-U-2)

Soziale Kompetenzen

podejmowania działań pedagogicznych w środowisku społecznym (zgodnie z osobnym zestawieniem) (s-K-1)

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

METHODEN DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS 1 UND 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DL.21-22

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIKI. Grades (Bachelor),

1. Jahr, 1. und 2. Semester

Direktstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

59

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 75

Vorbereitung für den Unterricht: 35

Vorbereitung für die Abfrage: 10

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4; 2 im Wintersemester und 2 im Sommersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 75

Sommersemester: 45

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

fakultativ

Unterrichtssprache:

Deutsch und Polnisch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Mündliches/schriftliches Kolloquium

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Kolloquium: 60% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

60

Aktive Teilnahme am Unterricht:20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen, die wichtigsten Fachbegriffe der Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik der Bestimmung des Begriffs „die Methode“ gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereiche der Fremdsprachenmethodik wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen und Entstehung einer Methode Einfluss haben, vertraut gemacht. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse von allen Methodenkonzepten, was die Fähigkeit erleichtert, selbstständig die effektivste Methode auszuwählen.

Kursinhalte

1. Der Begriff „die Methode“ und die wichtigsten Faktoren ,die die Entstehung einer Methode beeinflussen können

2. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können3. Die Merkmale der wichtigsten Methoden in Fremdsprachenmethodik, die Aufteilung von diesen auf

konventionelle und alternative Methoden4. Die wichtigstem Merkmale der Grammatik-Übersetzungsmethode5. Die wichtigstem Merkmale der direkten Methode6. Die wichtigstem Merkmale der kognitiven Methode7. Superlearning und Suggestopädie als unkonventionelle Methodenkonzepte8. Analyse von den wichtigsten Prinzipien aller Methodenkonzepte um die wichtigsten Kriterien bei der Wahl

einer effektivsten Methode herauszubekommen9. Die wichtigstem Merkmale der audio-lingualen Methode10. Die wichtigstem Merkmale der audio-visuellen Methode11. Alternative Konzepte des Fremdsprachenunterrichts (Community Language Learning, Total Physical

Response, Silent Way) und ihr Einfluss auf die Entwicklung der konventionellen Methodenkonzepte.12. Die kommunikative Didaktik und interkultureller Ansatz als die Verknüpfung von alternativen und

konventionellen Methoden des Fremdsprachenunterrichts13. Die Planung und Durchführung einer Lektionseinheit anhand von den Merkmalen und Prinzipien der

Kommunikativen Didaktik – ein praktisches Projekt

61

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:1. JUNG L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001.2. NEUNER G.; HUNFELD H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Berlin 2004.

B. Weiterführende Literatur

1. KOMOROWSKA H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002.2. www.deutsch-als-fremdsprache.de i inne strony internetowe dotyczące hasła DaF

Lernziele

k-W-1

k-W-4

k-W-8

k-W-9

k-U-1

k-U-2

k-U-4

k-U-7

k-U-8

k-U-9

k-K-1

k-K-3

k-K-4

k-K-5

s-W-1

s-W-2

s-U-1

Wissen und Kenntnisse

Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die wichtigsten Methoden charakterisieren um ein effektives Lehren zu planen.

Die Merkmale der wichtigsten Methoden in der Fremdsprachenmethodik, die Aufteilung in konventionelle und alternative Methoden besprechen können

Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

Analyse der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Den Fremdsprachenunterricht anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– ein praktisches Projekt durchführen können

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist eine selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Er/Sie arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

62

s-U-2

s-K-1

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

LANDSKUNDLICHE GRUNDFRAGEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DL.23-24

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), I. Studienjahr, 1.und 2. Semester

Präsenzstudium/

Wochenendstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Die ECTS-Punkte werden folgendermaßen errechnet:

1 ECTS-Punkt steht für 25- 30 Arbeitsaufwand der Studierenden, hierzu gehören u.a: Teilnahme am Unterricht, selbständige Prüfungsvorbereitung, Projektvorbereitung und seine Präsentation, Vorbereitung für den Unterricht, Präsentationserstellung usw.

Detaillierte Darstellung der Vergabe von Punkten je nach Arbeitsaufwand.

Kursstunden (Unterricht): 75

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 75

Sommersemester: 30

Wintersemester: 45

63

Vorbereitung für den Unterricht: 25

Vorbereitung einer Präsentation: 20

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

Lehrveranstaltungsart

fakultativ (Wahlfach)

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden

Eine/ mehrere Methoden von den unten aufgeführten wählen bzw. eigene Arbeitsmethoden beschreiben:

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion/, praktisches Projekt / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Projekt- bzw. Präsentationserstellung: Präsentation von Ergebnissen

schriftliche Klausur Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B.

Präsentation

Klausur

Aktive Teilnahme am Unterricht

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, Zugehörigkeit zu dem Fachbereich Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

64

Der Kurs soll den Teilnehmern zum einen das landeskundliche Grundwissen über die drei wichtigsten deutschsprachigen Länder vermitteln, um auf diese Weise eine erfolgreiche private, geschäftliche und translatorische Kommunikation mit Vertretern des deutschsprachigen Kulturraumes zu ermöglichen und sie für politische, kulturelle und sprachliche Unterschiede innerhalb des deutschsprachigen Raumes zu sensibilisieren. Zum anderen werden die Studierenden mit gewählten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenmethodik vertraut gemacht, mit besonderer Berücksichtigung der Problematik des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs und im Hinblick auf die Vermittlung des landeskundlichen Wissens. Darüber hinaus soll über die landeskundliche Problematik der deutschsprachigen Länder diskutiert werden, um anschließend gewählte Lehrwerke und Unterrichtsmaterialien auf ihre Tauglichkeit für den Einsatz im DaF-Unterricht zu untersuchen.

Kursinhalte

1. Gegenstandsbestimmung – Was ist Landeskunde? Der Kulturbegriff in der Landeskunde.2. Terminologische Einführung: Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache, Interlanguage, Muttersprache, Bilingualismus,

Mehrsprachigkeit3. Auswahl landeskundlicher Themen4. Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht. Die Art und Weise seiner Präsentation, seine Rolle, die Wahl der

Themen und Materialien5. Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik6. Didaktisierung authentischer Texte, Arbeit mit dem Text während des Unterrichts.7. Internetseiten und neue Möglichkeiten des Landeskundeunterrichts8. Vorurteile und Stereotype – Konfliktsituationen die man vermeiden soll. Interkulturelles Lernen.9. Deutschland: Landeskundliche Grundinformationen: die alten und neuen Bundesländer, Politik, Verfassungsorgane

und öffentliches Leben, Kultur, Bildung, Wirtschaft, Umwelt und Energiepolitik, Gesellschaft, Migration, Integration, Deutschland als Reiseziel

10. Österreich: Landeskundliche Grundinformationen: die Bundesländer, zentrale Institutionen des politischen Systems, Österreichisches Deutsch, Österreich als Land der Musik, die Kulturstadt Wien, Österreich als Reiseziel

11. Die Schweiz: Landeskundliche Grundinformationen: Überblick über die Kantone, zentrale Institutionen des politischen Systems, kurze Geschichte der Schweiz, die Schweiz und ihre Sprachen, Schweizer Persönlichkeiten, die Schweiz als Reiseziel

12. Beurteilung von gewählten DaF-Lehrwerken im Hinblick auf die Vermittlung landeskundlicher Inhalte13. Literarische Texte im Landeskundeunterricht14. Interkulturelle Landeskunde – interkulturelle Kompetenz

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Bęza, Stanisław: Eine kleine Landeskunde deutschsprachiger Länder. Warszawa 2006

Biechele, Markus/ Padrós, Alicia: Didaktik der Landeskunde, München 2003.

Grzywacz, Małgorzata/ Krauze, Justyna: Auf einen Blick. Elemente politischer Kultur im deutschen Sprachraum. Poznań 2006.

Jańska, Maria Urszula:Interkulturelles Lernen in der bilingualen deutsch-polnischen Erziehung. Evaluation der Unterrichtsmaterialien für den frühen fremdsprachlichen Deutschunterricht in Polen. Wrocław-Dresden 2006.

Koppensteiner, Jürgen: Österreich. Ein landeskundliches Lesebuch. Aktualisierte Neuauflage. Wien 2004

Krumm, Hans-Jürgen/Fandrych, Christian/ Hufeisen, Britta/Riemer, Claudia (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch. Band 2, Berlin-New York 2010.

Ulrich, Winfried (Hrsg.): Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Deutsch als Zweitsprache, Baltmannsweiler 2010.

65

Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Ausgabe 2009/2010.

Österreich. Zahlen. Daten. Fakten. Bundespressedienst (www.bundeskanzleramt.at)https://www.admin.ch/gov/de/home.html

Tatsachen über Deutschland. - http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

B. Weiterführende Literatur

Bei der Erstellung des Literaturverzeichnisses ist die ECTS-Gesamtpunktzahl für den jeweiligen Kurs sowie der voraussichtliche Arbeitsaufwand der Studierenden zu berücksichtigen.

1. Badstübner-Kizik, Camilla, Radziszewska, Krystyna: Österreichische, deutsche und polnische Identitäten, in: „Fremdsprache Deutsch“, 3/1998 (13 – 14)

Erdmenger, Manfred: Didaktik der Landeskunde, München 1973.

Frydel, Stanisław: Auswahl von Texten zur Landeskunde der Bundesrepublik Deutschland. Kraków 2004.

Feigs, Wolfgang: Interkulturelle Kommunikation und Landeskunde, in: DaF, 2/1993 (78-79)

Hackl, Wolfgang, Langner, Michael: Landeskundliches Lernen. in: „Fremdsprache Deutsch“, 3/1998 (5-12)

Heyd, Gertraude: Deutsch lehren, Frankfurt a.M. 1991.

Huneke, Hans-Werner, Steinig, Wolfgang: „Landeskunde“ in DaF, Berlin 1997 (51-61).

Lern

ziele

k-

W-6

, k-W

-8, k

-U-3

, k-U

-7, k

-K-1

, k-

K-3

s-W

-1, s

-U-2

, s-K

-1

Wissen

• Beherrschen gewählter grundlegender Begriffe der Fremdsprachendidaktik

• Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik

• Das Wissen über die Komplexität der deutschen Kultur

• Das Wissen über den Alltag im deutschsprachigen Kulturraum

Kenntnisse

Die Studierenden können den Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik und des interkulturellen Ansatzes planen und praktische Projekte durchführen

Sie können die Arbeit – sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeit - im Unterricht planen und organisieren.

Sie können authentische Texte auswählen, analysieren, und didaktisieren. Sie sind imstande, zwischen den regionalen Varianten der deutschen Sprache differenzieren Sie sind sich der Notwendigkeit des lebenslangen Lernens bewusst und können selbständig

diesbezügliche Maßnahmen ergreifen

66

Soziale Kompetenzen

• Die Studierenden sind imstande ihre Fremdsprachenkenntnisse und ihr Wissen kritisch beurteilen und zur Lösung praktischer Probleme (z.B. im Hinblick auf die interkulturelle Kommunikation) verwenden.

• Sie sind sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst

• Sie können kritisch und kreativ zu denken

• Sie können Konfliktsituationen in der Gruppe vermeiden

• Sie erkennen die Notwendigkeit der ständigen Aktualisierung und Erweiterung des landeskundlichen Wissens

• Sie erkennen die Relevanz des landeskundlichen Wissens für verschiedene Bereiche der Germanistik, vornehmlich für die Fremdsprachendidaktik.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

METHODISCHE GRUNDSÄTZE DES

FREMDSPRACHENUNTERRICHTS IN DER PRIMARSTUFE

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DL.25

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor),

1. Jahr, 1. Semester

Direktstudium Deutsch Lehramt für

Kindergärten und

Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Klaudia Gabryel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

67

Vorbereitung für den Unterricht: 20

Vorbereitung für die Abfrage: 10

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

fakultativ

Unterrichtssprache:

Deutsch und Polnisch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweis

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Mündliches/schriftliches Kolloquium Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von

Ergebnissen Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Kolloquium: 60% Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von

Ergebnissen: 20% Aktive Teilnahme am Unterricht:20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, -

B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen, die wichtigsten Fachbegriffe der Fremdsprachenmethodik kennen zu lernen. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik des frühschulischen Fremdsprachenunterrichts gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereiche der Fremdsprachenmethodik wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen und Entstehung einer Methode Einfluss haben vertraut gemacht. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse von allen Methodenkonzepten, was die Fähigkeit

68

selbstständig die effektivste Methode auszuwählen, erleichtert.

Kursinhalte

1. Der Begriff „die Methode“ und die wichtigsten Faktoren ,die die Entstehung einer Methode beeinflussen können.2. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können.3. Das Gehirn des Kindes4. Entwicklung der Sprache bei den Kindern. Psycholinguistische Voraussetzungen. 5. Organisation des Unterrichts für Kinder.6. Analyse von den wichtigsten Prinzipien aller Methodenkonzepte um die wichtigsten Kriterien bei der Wahl einer effektivsten

Methode herauszubekommen7. Die wichtigsten Methoden und Konzepte des frühschulischen Fremdsprachenunterrichts. 8. Die Rolle der Erzieherin im frühschulischen Fremdsprachenunterricht.9. Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Schule - Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand

der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik – ein praktisches Projekt

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

BLEYHL, W.: Fremdsprachen in der Grundschule. Grundlagen und Praxisbeispiele. Hannover 2000.

BUTZKAMM, W./BUTZKAMM, J.: Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen 2008.

GÜNTHER, B./GÜNTHER, H.: Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache. Eine Einführung. Basel 2007.

ILUK, J.: Jak uczyć małe dzieci języków obcych. Katowice 2002.

NEUNER, G./HUNSFELD, H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Kassel 2008.

OLPIŃSKA, M.: Wychowanie dwujęzyczne. Warszawa 2005.

WODE, H.: Frühes Fremdsprachenlernen in bilingualen Kindergärten und Grundschulen. Berlin 2009.

B. Weiterführende Literatur

STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache. Eine Didaktik. München 1999.

STRAUSS, D.: Didaktik und Methodik. Deutsch als Fremdsprache. Eine Einführung. München 1991.

Lernziele

k-W-1k-W-4k-W-8k-W-9k-U-1k-U-2k-U-4k-U-7k-U-8k-U-9k-K-1k-K-3

Wissen und Kenntnisse

Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die wichtigsten Methoden charakterisieren um ein effektives Lehren zu planen.

Die Merkmale der wichtigsten Methoden in der Fremdsprachenmethodik, Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen

mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

Analyse der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Den Fremdsprachenunterricht anhand von den Merkmalen und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– ein praktisches Projekt durchführen können

Die Prozesse besprechen, die mit dem Mutter- und Fremdspracherwerb des Kindes verbunden sind.

69

k-K-4k-K-5

s-W-1s-W-2s-U-1s-U-2s-K-1

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist eine selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

1.2 Fachbereich: Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht Lehrerspezialisierungsfächer wie bei dem Fachbereich Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Module

MÜNDLICHE KOMMUNIKATION 1

ECTS code

1.4.D3.FG.GL.16 / 17

Hours45

ECTS points3

Final requirementCredit

YearI

Semester1 and 2

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Germanistik BA Full time Academic Germanistik– Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Mundliche Komunnikation 1 and 2

1.4.D3.FG.GL.16 / 17

Classes 45 3 Dr hab. Tadzio Lewandowski

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)A multimedia presentation or a speech on a selected subject included in the syllabus (3, 4, 5)A written test (1, 2, 5)Written and Oral exam in semester 2 (including all courses of Practice English – the result of the course Mündliche Komunnikation is part of the examination performance)

70

Methods of instruction/ forms of classroom activity

ClassesLecture and discussionA multimedia presentation or a speechOral exam

ECTS points in relation to student’s duties

2 ECTS – 45 hours in class1 ECTS – 15 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThis course requires the students to work in group discussion and give individual presentations on material they have studied and prepared outside class from two books. Each student will also lead the group in a class discussion. The students will also be tested on a book on Polish/English interlingual errors.

Course objectivesThe aim of the subject is to improve the skills of speaking through discussion in groups and individual presentations prepared on the basis of earlier discussed materials; developing communication skills, discussion provoking, fluency and ability to lead the conversation, improving pronunciation.

Course content1. Course introduction2. Bad habits/Addictions3. Marriage/Divorce4. Where do you live?5. Animals/Is it right to eat meat?6. Healthy lifestyle7. Do you spoil your kids? 8. Criminal behavior9. Children and discipline10. The right to die11. Teenage rebellion12. The power of prayer13. Neighbors and holidays from hell14. Charity15. Indexes

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. Instant Discussions, by Ron Martinez and Richard MacAndrewA.2. Taboos and Issues, by Ron Martinez and Richard MacAndrew

A.3. Making Your English English: A Polish Student’s Handbook for Raising Language Awareness through Attention to Interlingual Errors, by Tadeusz Lewandowski

B. supplementary readingB.1 Getting along with Idioms, by Elaine Goldman

Effects

s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

KnowledgeStudent knows:

1.rules of holding a conversation on various topics

2.grammar, lexical and stylistic rules in English on C1 level

3. place and way of articulating the sounds in English

4. rules of employing communication strategies

SkillsStudent can:

1. use everyday usage statements in English, including idioms and colloquialisms

71

2. fluently communicate in English in writing

3. hold a conversation in a group

4. do a presentation on a given topic

Social competences Student:

1. is confident in speaking in English on C1 level

2. shapes his/her opinions on the basis of the obtained general and detailed knowledge

3. cooperates with others in a team, assumes various roles in a group

4. is organized and conscientious in carrying out individual and group work

Contact

ModulePHONETIK DES ENGLISCHEN

ECTS code

1.4.D3.FG.GL.18

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearI

Semester1

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Germanistik BA Full time Academic Germanistik – Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Phonetik des Englischen 1.4.D3.FG.GL.18 Classes 30 2 dr Katarzyna Buczek

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)Active participation in the lessons (1-9)Sound production within an introduced range (1-12)Transcription of the sounds within an introduced range (1- 12)Methods of instruction/ forms of classroom activity

ClassesA multimedia presentation or a speechindividual and group work discussion practical exercises repeating recorded sounds reading the transcripted sounds

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

72

Course descriptionThe course provides the basic training for mastering English sound system and the phonetics of English language. The course focuses on intonation and pronunciation of phrases and sentences. Students also learn articulation mechanism of English sounds and get to know the International Phonetic Alphabet.

Course objectivesThe aim of the course is for the students to achieve the ability to speak English with a close resemblance to the pronunciation of British speakers of English.

Course contentPracticing sound pronunciation, vowel length differentiation, production exercises and minimal pair differentiation reading a phonetic transcription, word transcribing, short vowels, long vowels, diphthongs, tripthongs, plosive consonants, nasal consonants, other consonants.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in classBaker, A. (2005). Ship or sheep: An intermediate pronunciation course. Cambridge: Cambridge University Press.Roach, P. (2009). English phonetics and phonology: A practical course. New York: Cambridge University PressO’Connor, J. D. (2009). Better English pronunciation. Cambridge: Cambridge University Press.O’ Connor J.D., C. Fletcher (1989) Sounds English. Essex: Longman

A.2. used for self-studyBradford, B. (1992). Intonation in context. Cambridge: Cambridge University Press.O’Connor, J. D. (2009). Phonetic Drills. Cambridge: Cambridge University Press. B. supplementary readingCollins, B. and I. Mees (2003). Practical phonetics and phonology. London: Routledge. Wells, J. (1982). Accents of English. 3 vol. Cambridge: Cambridge University Press.

Effects

s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

KnowledgeStudent knows:

1. system of transcription (IPA) 2. place and way of articulating the sounds in English 3. rules of employing communication strategies

SkillsStudent can:

4. use the transcription system (IPA) 5. use everyday usage statements in English, including idioms and colloquialisms 6. fluently communicate in English 7. hold a conversation in a group 8. correctly pronounce sounds in English 9. do a presentation on a given topic Social competences Student:

10. is confident in speaking English 11. uses communication skills taking into consideration an adequate intonation

73

12. is organized and conscientious in carrying out individual and group work

Contactdr Katarzyna [email protected]

Module SCHREIBEN MIT ELEMENTEN DER GRAMMATIK

ECTS code

1.4.D3.FG.GL.19

Hours45

ECTS points2

Final requirementCredit

YearI

Semester2

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Germanistik BA Full time Academic Germanistik– Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Schreiben mit Elementen der Grammatik I

1.4.D3.FG.GL.18 Classes 45 2 dr Katarzyna Buczek

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)1. A test – 1,2,3,102. An essay – 1-173. Class participation – 1-174. Individual presentation – 3,8,10,155. Group project – 6,7,8,9,10, 16,176. Exercises – 4,5, 6,7,8,10,14

Methods of instruction/ forms of classroom activity

1. individual and/or group project (take-home assignments, multimedia presentation),

2. individual and/or group work, 3. paragraph writing, 4. essay writing, 5. text analysis, 6. error correction

ECTS points in relation to student’s duties2 ECTS:– 45 hours in class– 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThe course is designed to raise students’ language proficiency as regards:- understanding of written texts, broadening the range of vocabulary,- flexible and appropriate usage of language in speaking and writing, including grammatical correctness and stylistic appropriateness,- appropriate usage of mechanisms of text organization and structuring.

Course objectives

74

The aim of the course is to: improve students’ understanding of spoken and written texts; develop communication skills through discussion in groups and individual presentations; develop writing skills in English; extend grammatical and lexical knowledge with particular emphasis on stylistics; develop skills for the use of English, especially sentence transformation, collocations, vocabulary and structures.

Course contentIntroduction to the writing process; essay structure and organization: introduction, development, conclusion; thesis statement construction, paragraph organization, developing ideas into paragraphs, appropriate use of formal style, writing descriptions, chosen elements of English grammar.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in classAdams-Tukiendorf, M., i D. Rydzak. (2003). Developing Writing Skills. A Manual for EFL Students. Opole: Wydawnictwo Uniwersytetu Opolskiego.Behrens, L., & Rosen, L. J. (1994). Writing and reading across the curriculum. New York: Harper Collins. Swan, M. (1995). Practical English usage. Oxford: Oxford University Press.Thomson, A.J., & Martinet, A.V. (1996). A practical English grammar: Exercises 1-2. Oxford: Oxford University Press.

A.2. used for self-studyCory, H. (1999). Advanced writing with English in use. Oxford: Oxford University Press.Sullivan, K. E. (1998). Paragraph practice: writing the paragraph and the short composition. New York: Macmillan. B. supplementary readingBailey, S. (2003). Academic writing: practical guide for students. New York: RoutledgeFalmer. Evans, V. (2002). Successful writing proficiency. Newbury: Express Publishing.Foley, M, & Hall, D. (2003). Longman advanced learner’s grammar. London: Longman.Jordan, R. R. (1999). Academic writing course: Study skills in English. Edinburgh: Pearson Education.

Effects s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

KnowledgeStudents

1. know grammatical, lexical and stylistic rules of correct uses of English, as well as of various registers to be used appropriately to social contexts

2. are aware of the complexity and evolution of linguistic systems and meaning-making practices3. know the formal properties and application of various genres and conventional practices in

communication4. know rules of organizing the text in English 5. know the organization of an essey 6. know grammar, lexical and stylistic rules in English

SkillsStudent can:

7. do complicated sentence transformation 8. use everyday usage statements in English, including idioms and colloquialisms 9. fluently communicate in English in writing and speaking 10. correctly use the rules of organization and stylistic of the text 11. do a presentation on a given topic 12. produce oral and writing statements understanding a structure and text progression

Social competences Students

13. are organized and conscientious in carrying out individual and group work

75

14. are confident in understanding and reading texts 15. use communication skills taking into consideration an adequate intonation 16. act ethically by marking in own texts borrowed materials from different authors 17. are well-organized and reliable as regards assignments

Contactdr Katarzyna [email protected]

1.3 Fachbereich Translatorik

Bezeichnung des Kurses

EINFÜHRUNG IN DIE TRANSLATIONSTHEORIE UND IHRE PRAKTISCHE ANWENDUNG

ECTS-Code

1.4.D3.FG.T.1-4

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), I. Studienjahr/ 1. und 2. Semester

Präsenzstudium Translatorik -

76

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Vorbereitung für Klausuren: 30

Prüfungsvorbereitung: 60

Hausarbeiten: 30

Nachbereitung des Unterrichts: 30

Insgesamt: 270 Stunden

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 11 (darunter im Sommersemester: 6 (insgesamt nach dem erfolgreichen Abschluss der Vorlesung und des Konversatoriums sowie nach dem Bestehen der Prüfung) und im Wintersemester: 5 (insgesamt nach erfolgreichem Abschluss der Vorlesung und des Konversatoriums))

A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung Konversatorium

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 60

Sommersemester: 15+15

Wintersemester: 15+15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch/Polnisch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialer Präsentation Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Aufgabenlösung / Präsentation von Übersetzungsproblemen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung (im Sommersemester) Vorlesung: benoteter Leistungsnachweis (im

Wintersemester) Konversatorium: benoteter Leistungsnachweis (sowohl im

Winter- als auch im Sommersemester)

77

B. Prüfungsformen:

Vorlesung : Semestertest (Wintersemester), Prüfung nach dem Sommersemester

Konversatorium: schriftliche Semesterklausur (in beiden Semestern) + Hausarbeiten

C. Bewertungskriterien

Vorlesung:

Wintersemester:

Regelmäßige Teilnahme am Unterricht + aktive Teilnahme an Diskussionen + Semestertest

Sommersemester:

Regelmäßige Teilnahme am Unterricht + aktive Teilnahme an Diskussionen + Prüfung am Ende des Semesters

Konversatorium:

Winter- und Sommersemester:

Klausur, aktive Teilnahme am Unterricht, Hausarbeiten

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, -

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Zugehörigkeit zu der Translatorik-Gruppe

Kursziele

Der Kurs verfolgt hauptsächlich das Ziel, die Studierenden mit den Grundlagen der Translationstheorie(n) bekannt zu machen. Das Fach versteht sich als eine Einführung in die translatorische Praxis. Während der Vorlesung werden Fragen behandelt, die mit der Geschichte, Methoden und Entwicklungstendenzen innerhalb der Translationswissenschaft sowie mit verschiedenen Translationsstrategien, translationsrelevanten Problemen und mit der Fachterminologie zusammenhängen. Das Konversatorium dient der Festigung und Vertiefung der während der Vorlesungen behandelten Fragen. Darüber hinaus werden praktische Translationsprobleme und –aufgaben diskutiert und exemplarisch gelöst.

Kursinhalte

1. Bezeichnung und Gliederung der Disziplin2. Grundlagen und Entstehungsgeschichte der Translatorik3. Relevanz der Textsorten und Texttypologien für die translatorische Ausbildung4. Äquivalenz und Adäquatheit als Schlüsselbegriffe der Translatorik5. Übersetzung als Kulturtransfer6. Grundlagen des Konsekutiv- und Simultandolmetschens

78

7. Literarisches Übersetzen8. Übersetzungsbewertung und Übersetzungskritik9. Übersetzungsprobleme und Strategien10. Zur Relevanz der Translationstheorie für die translatorische Praxis

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:Apel, Friedmar / Kopetzki, Annette: Literarische Übersetzung. Stuttgart 2003

Holz-Mänttäri, Jutta: Translatorisches Handeln. Theorie und Methode. Helsinki 1984.

Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/Cooke, Michèle. Translatorische Methodik. Basiswissen Translation. Wien 2005.

Hönig, Hans G. Konstruktives Übersetzen. Tübingen: Stauffenburg Verlag, 1995.

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiebelsheim 2001.

Kussmaul, Paul. Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000.

Nord, Christiane: Fertigkeit Übersetzen. Berlin u.a. 1999.

Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Heidelberg 1995.

Prunč, Erich: Entwicklungslinien der Translationswissenschaft. 3., erweiterte und verbesserte Auflage. Berlin 2012.

Reiß, Katharina: Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wien 1995.

Reiß, Katharina: Texttyp und Übersetzungsmethode: der operative Text. Heidelberg 1993.

Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J.: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen 1991.

Snell-Hornby, Mary et al. (Hrsg): Handbuch Translation. Tübingen 1999.

Stolze, Radegundis. Übersetzungstheorien: eine Einführung. Tübingen 1994.

Witte, Heidrun. Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen 2000.

Wojtasiewicz, Olgierd: Wstęp do teorii tłumaczenia. Warszawa 1957.

B. Weiterführende Literatur

Ammann, Margaret: Kommunikation und Kultur. Dolmetschen und Übersetzen heute. Eine Einführung für Studierende. Frankfurt am Main 1995.

Cooke, Michèle: Wissenschaft. Translation. Kommunikation. Wien 2007.

Dathe, Claudia/ Makarska, Renata/Schahadat, Schamma (Hrsg.): Zwischentexte. Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis. Berlin 2013.

Hejwowski, Krzysztof: Kognitywno-komunikacyjna teoria przekładu. Warszawa 2004.

79

Hejwowski, Krzysztof (Hrsg.): Kulturowe i językowe źródła nieprzekładalności. Olecko 2005.

Lukas, Katarzyna/Olszewska, Izabela/Turska, Marta (Hrsg.): Translation im Spannungsfeld der cultural turns. Frankfurt am Main 2013.

Krysztofiak, Maria (Hrsg.): Probleme der Übersetzungskultur. Frankfurt am Main 2010.

Krysztofiak, Maria: Translatologiczna teoria i pragmatyka przekładu artystycznego. Poznań 2011.

Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007.

Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971.

Riccardi, Alessandra: Die Bewertung von Dolmetschleistungen während der Ausbildung und in der Berufspraxis.

W: Kelletat, Andreas T. (Hrsg.): Dolmetschen. Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis. Wien 2001, S.267-277.

Sommerfeld, Beate: Übersetzungskritik. Modelle-Perspektiven-Didaktik. Poznań 2016.

Lern

ziele

k-

W-1

, k-W

-2, k

-W-3

, k-W

-4, k

-W-5

, k-W

-8, k

-W-9

k-U

-1, k

-U-2

, k-U

-3, k

-U-4

, k-U

-9, k

-K-1

, k-K

-3, k

-K-5

s-W

-1, s

-W-2

, s-U

-1, s

-K-1

, s-K

-2

Wissen

Beitrag zur Beherrschung der Grundterminologie philologischer Wissenschaften Beitrag zum Allgemeinwissen in Bezug auf Terminologie, Theorien und Methodologie

philologischer Wissenschaften Verweis auf Verknüpfung philologischer Wissenschaften mit anderen Disziplinen, die zu einer

Wissenserweiterung notwendig sind (z.B. Geschichte, Philosophie) Sensibilisierung für den komplexen Charakter der Sprache sowie für die historische Variabilität

der Wortbedeutungen Vermittlung des Basiswissens über die Textanalyse und -interpretation Vertrautmachen mit den wichtigsten Entwicklungstendenzen und neue Errungenschaften im

Bereich philologischer Wissenschaften Grundwissen im Bereich der Translatorik sowie detailliertes Wissen in Bezug auf gewählte,

praxisorientierte Aspekte Grundwissen über verschiedene Translationsstrategien Sensibilisierung für kulturelle und interkulturelle Aspekte des Translationsprozesses Differenzierung der Translationsmethoden je nach Texttyp und Textsorte

Kenntnisse

Verknüpfung von verschiedenen theoretischen Aspekten der Translatorik Bewusstsein des Einflusses von kulturellen und interkulturellen Aspekten auf den

Translationsprozess Praktische Anwendung des im Unterricht erworbenen theoretischen Wissens im

Übersetzungsunterricht Souveräne Suche, Analyse und Benutzung von Informationen, unter Heranziehung

verschiedener Quellen und Methoden Grundkenntnisse bei der Verwendung von Fachtermini und Paradigmen im Bereich der Sprach-

und Literaturwissenschaft Studierende werden dazu befähigt, nach Weisung eines wissenschaftlichen Betreuers ihr

Wissen selbstständig zu erwerben sowie ihre Forschungskenntnisse zu entwickeln, indem sie verschiedene (mutter- wie fremdsprachliche) Quellen und moderne Technologien heranziehen

Durchführung von kritischen Textanalysen unter Anwendung der Grundmethoden und Berücksichtigung des geschichtlich-kulturellen Kontextes

Grundkenntnisse im Bereich der Translation mit der Sprachenkombination Polnisch-Deutsch und Deutsch-Polnisch

Wahl angemessener Translationsstrategien je nach Texttyp

80

Soziale Kompetenzen

Besprechung von Translationsproblemen mit anderen Personen; Äußerung der eigenen Meinung auf der Grundlage des erworbenen theoretischen Wissens

Erwerb von Kompetenzen im Bereich der Teamarbeit Entwicklung eines Bewusstseins über das erworbene Wissensniveau sowie über den Stand

eigener Kenntnisse, Verständnis der Notwendigkeit der persönlichen wie beruflichen Weiterbildung, Möglichkeit der Selbsteinschätzung im Hinblick auf eigene Kompetenzen, Festlegung von persönlichen Entwicklungs- und Bildungsrichtungen

Ermittlung von Prioritäten zur Lösung von vorgegebenen Aufgaben Entwicklung von sozialen und personalen Kompetenzen, wie kritisches Denken, Kreativität,

Aufgeschlossenheit für die kulturelle Andersartigkeit Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZEN INS POLNISCHE / TRANSLATION INTO POLISH

ECTS-Code

1.2.4-G-T-TNP-1

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZEN INS POLNISCHE / TRANSLATION INTO POLISH

ECTS-Code

1.4.D3.FG.T.10

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK Studium 1. Grades (Bachelor),

1. Studienjahr,

2. Semester

Präsenzstudium Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

81

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 20

selbständige Prüfungsvorbereitung: 20

Hauaufgabe: 10

Insgesamt: 80

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: -

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch für den Fachbereich

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Translationsübungen Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter LeistungsnachweisB. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung offener Fragen (Aufgaben)

Hausaufgabe Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

aktive Teilnahme am Unterricht: 25%

Hausaufgabe: 25%

Schriftliche Prüfung: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, –

B. Anmeldungsvoraussetzungen: –

Kursziele

82

Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung ins Polnische, deren Verlauf und Eigenart vertraut zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen den Studierenden bestimmte parallele Dokumente vorgelegt werden, so dass die Lernenden selbst die formalen Unterschiede zwischen den deutschen und polnischen Urkunden richtig erkennen und kommentieren können. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, aber auch diese in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren.

Kursinhalte

Werbetexte

Anekdoten

Vollmacht

Zeugnisse/Beurteilungen (Praktikumszeugnis/ Arbeitszeugnis)

Standesamtdokumente

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002

Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006.

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiesbaden 1997.

Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997.

Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008.

Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010

Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001

Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000.

Hönig, Hans G: Konstruktives Übersetzen. (= Studien zur Translation 1). Tübingen 1997.

Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher:

Kilian, Alina (red.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000.Kilian Agnieszka; Kilian, Alina: Słownik języka prawniczego i ekonomicznego, tom 1 niemiecko-polski. Wydawnictwo Wolters Kluwer, Warszawa 2009.Kozieja-Dachterska, Agnieszka: Großwörterbuch der Wirtschafts- und Rechtssprache, Deutsch-Polnisch. Band I,

83

Warszawa 2006Kubacki Artur Dariusz: Niemiecko-polski, polsko-niemiecki słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności. Oficyna Ekonomiczna Wolters Kluwer Polska 2006.Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004.Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008.Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Lern

ziele

s-W

-1, s

-W-2

, S-U

-1, s

-U-2

, s-K

-1,

Wissen

Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Übersetzungstheorien, verschiedene Strategien der Übersetzung sowie die Unterschiede innerhalb der Übersetzung von verschiedenen Texttypen/ Textsorten.

Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des Übersetzungsprozesses bewusst.

Kenntnisse

Der/ Die StudentIn kann die richtige Übersetzungsstrategie anwenden Der/ Die StudentIn kann die Quelltexte paraphrasieren

Soziale Kompetenzen

Den/Die StudentIn ist bereit konstruktive und gründliche Kritik zu äußern

Kontakt

[email protected]

1.4 Fachbereich: Deutsch in Recht und Wirtschaft

84

Nazwa przedmiotu PODSTAWY MIKROEKONOMII / BASIC MICROECONOMICS

Kod ECTS 1.4.D3.FG.DRW.1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej /Wydział Ekonomiczny

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/I/ I stacjonarne - Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Prof. Kauf

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (konwersatorium): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 10 Czas na przygotowanie się do testu: 5 Suma: 30 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla

A. Formy zajęć wykład

85

przedmiotu: 1 (w tym w semestrze letnim: -, w semestrze zimowym: 1 )

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin semestr letni: 15 semestr zimowy:

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia egzamin

B. Formy zaliczenia na przykład: egzamin pisemny: testowy

C. Podstawowe kryteria zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Zajęcia mają na celu najważniejszych przedstawienie zagadnień współczesnej mikroekonomii, oraz podstawowych mechanizmów współczesnej gospodarki w ujęciu mikroekonomicznym.

Treści programowe 1. Konkurencja 2. Rynek 3. Ceny 4. Konsument 5. Rynek czynników produkcji 6. Elastyczność popytu i podaży

86

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

• Begg, S. Fischer, R. Dornbusch: Mikroekonomia, PWE, Warszawa, 2005 Czarny, Mikroekonomia, PWN, Warszawa 2006. • E. Mansfield, Podstawy mikroekonomii. Zasady, przykłady, zadania, Agencja Wydawnicza Placet, Warszawa 2002

Efekty kształcenia:k-W-6; k-U-4;k-k-5;s-W-1;s-W-2; s-U-1; s-U-2;k-K-1

Wiedza •Student ma podstawową wiedzę o procesach makroekonomicznych, możliwościach oddziaływania przez państwo na gospodarkę •absolwent zna w podstawowym stopniu specyfikę przedmiotową nauk ekonomicznych •absolwent zna podstawową terminologię pojęciową mikroekonomii Umiejętności • potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej

Kompetencje społeczne (postawy) • potrafi myśleć i działać w sposób przedsiębiorczy

Kontakt

Nazwa przedmiotu JĘZYK NIEMIECKI W MIKROEKONOMII / GERMAN LANGUAGE IN MICROECONOMICS

Kod ECTS 1.4.D3.FG.DRW.2

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/I/I Stacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 4 (w semestrze

87

zimowym) Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 30 Czas na przygotowanie zadania domowego: 30 Czas na przygotowanie się do kolokwium: 45 Suma: 120

A. Formy zajęć - ćwiczenia

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 15 Semestr letni: Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy - niemiecki

Metody dydaktyczne ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów, dyskusja prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów praca w grupach

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia - zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia - Studenci otrzymują zaliczenie z oceną na podstawie

aktywnego uczestnictwa w zajęciach, oceny z zadania domowego oraz kolokwium.

C. Podstawowe kryteria • Aktywność: 25% • Zadanie domowe: 25% • Kolokwium: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Podstawowym celem przedmiotu jest połączenie elementarnej wiedzy ekonomicznej z wysokimi kompetencjami językowymi

88

Treści programowe: Wprowadzenie do mikroekonomii. Zasady funkcjonowania gospodarki rynkowej. Popyt, prawo popytu Podaż, prawo podaży Przedsiębiorstwo (pojęcie, cele, działania, finansowanie, polityka cenowa) Formy rynku

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft1. Warszawa 2001 Bęza, Stanisław, Kiefer, Karl-Hubert: Blickpunkt Wirtschaft2. Warszawa 2002 Kołsut, Sławomir: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1998 Kopycioska, Dorota (red.): Mikroekonomia- ćwiczenia. Szczecin 2010. A.2. studiowana samodzielnie przez studenta jw. oraz: Buhmann, Rosemarie, Fearns, Anneliese, Leimbacher, Eric: Wirtschaftsdeutsch von A-Z. Berlin 1995 Burda, Urszula, Dickel, Agnieszka, Olpińska-Szkiełko, Magdalena: Wirtschaftsdeutsch. Warszawa 2007 Eismann, Volker: Wirschaftskommunikation. Berlin 2000 Kafka, Włodzimierz; Majkiewicz, Anna; Ziemska, Joanna, Zubik, Katarzyna: Aktuelles zu Wirtschaft und Politik Polens. Warszawa 2008 B. Literatura uzupełniająca: Kwiatkowski, Eugeniusz; Milewski, Roman: Podstawy Ekonomii. Warszawa 2005 Mansfield, Edwin: Podstawy mikroekonomii. Zasady, przykłady, zadania. Warszawa 2002 Marciniak, Stefan (red.): Makro i mikroekonomia. Podstawowe problemy. Warszawa 2001.

Efekty kształcenia k-W-6; k-U-4;k-k-5;s-W-1;s-W-2; s-U-1; s-U-2;k-K-1

Wiedza • Student zna podstawowe słownictwo specjalistyczne z zakresu mikroekonomii -

Student rozumie główne mechanizmy funkcjonowania gospodarki rynkowej, • Student zna podstawowe pojęcia mikroekonomiczne i potrafi je wyjaśnić

Umiejętności • Student rozumie wybrane proste teksty specjalistyczne • Student potrafi wypowiedzieć się na wybrane tematy ekonomiczne • Student potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej • Student potrafi przygotować wyczerpujące prace pisemne na tematy dotyczące zagadnień

szczegółowych z wykorzystaniem literatury przedmiotu

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego

dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia

• Student potrafi pracować w grupie, przyjmując w niej różne role • Student potrafi określić priorytety służące do realizacji określonego zadania

Kontakt

Nazwa przedmiotu PODSTAWY MAKROEKONOMII / BASIC MACROECONOMICS

Kod ECTS 1.4.D3.FG.DRW.3

89

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/I/II stacjonarne - Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (konwersatorium): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 45 Czas na przygotowanie się do testu: 30 Suma: 90 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 3 (w tym w semestrze letnim: 3, w semestrze zimowym: 0)

A. Formy zajęć - wykład

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin semestr letni: semestr zimowy: 15

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia - egzamin

B. Formy zaliczenia - egzamin pisemny: testowy

90

C. Podstawowe kryteria - zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : Umiejętność formułowania wypowiedzi ustnych i pisemnych w języku niemieckim

Cele przedmiotu Zajęcia mają na celu najważniejszych przedstawienie zagadnień współczesnej makroekonomii, oraz podstawowych mechanizmów współczesnej gospodarki w ujęciu makroekonomicznym.

Treści programowe 1. Przedmiot zainteresowania ekonomii 2. Rynek, popyt, podaż 3. dochód narodowy 4. Budżet państwa 5. Pieniądz 6. Rynek pracy 7. Bezrobocie 8. Teorie gospodarcze

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Hall R., Taylor J.: Makroekonomia. Teoria, funkcjonowanie i polityka. PWN, Warszawa, 2002. B. Czarny, R. Rapacki: Podstawy ekonomii, PWE, Warszawa 2002 (2. wydanie).

Efekty kształcenia:k-W-6; k-U-4;k-k-5;s-W-1;s-W-2; s-U-1; s-U-2;k-K-1

Wiedza • ma podstawową wiedzę o charakterze nauk ekonomicznych i prawniczych, ich miejscu w

systemie nauk i relacjach do innych nauk • ma podstawową wiedzę o procesach makroekonomicznych, możliwościach oddziaływania

przez państwo na gospodarkę

Umiejętności • potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej • potrafi wyszukać źródła prawa; zrozumieć przepisy prawne i umowy obrotu gospodarczego

Kompetencje społeczne (postawy) • potrafi myśleć i działać w sposób przedsiębiorczy

Kontakt

Nazwa przedmiotu JĘZYK NIEMIECKI W MAKROEKONOMII / GERMAN

Kod ECTS

91

LANGUAGE IN MACROECONOMICS 1.4.D3.FG.DRW.4

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb Specjalność Specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/I/II Stacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 3 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 30 Czas na przygotowanie zadania domowego: 15 Czas na przygotowanie się do kolokwium: 15 Suma: 75

A. Formy zajęć • ćwiczenia

B. Sposób realizacji • zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: Semestr letni: Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu • do wyboru

Język wykładowy • niemiecki

Metody dydaktyczne • ćwiczenia audytoryjne • analiza tekstów • dyskusja • prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia • zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia • Studenci otrzymują zaliczenie z oceną na podstawie

aktywnego uczestnictwa w zajęciach, oceny z zadania domowego oraz kolokwium.

C. Podstawowe kryteria • Aktywność: 25%

92

• Zadanie domowe: 25% • Kolokwium: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Podstawowym celem przedmiotu jest połączenie elementarnej wiedzy makroekonomicznej, ze szczególnym uwzględnieniem międzynarodowych stosunków gospodarczych z wysokimi kompetencjami językowymi

Treści programowe: Wprowadzenie do makroekonomii Produkt i dochód narodowy Wzrost gospodarczy Inflacja- Deflacja- Stagflacja Handel zagraniczny Polska w Unii Europejskiej Polityka fiskalna Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft1. Warszawa 2001 Bęza, Stanisław, Kiefer, Karl-Hubert: Blickpunkt Wirtschaft2. Warszawa 2002 Kołsut, Sławomir: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1998 A.2. studiowana samodzielnie przez studenta jw. oraz: Buhmann, Rosemarie, Fearns, Anneliese, Leimbacher, Eric: Wirtschaftsdeutsch von A-Z. Berlin 1995 Burda, Urszula, Dickel, Agnieszka, Olpińska-Szkiełko, Magdalena: Wirtschaftsdeutsch. Warszawa 2007 Eismann, Volker: Wirschaftskommunikation. Berlin 2000 Kafka, Włodzimierz; Majkiewicz, Anna; Ziemska, Joanna, Zubik, Katarzyna: Aktuelles zu Wirtschaft und Politik Polens. Warszawa 2008

B. Literatura uzupełniająca: Kwiatkowski, Eugeniusz; Milewski, Roman: Podstawy Ekonomii. Warszawa 2005 Marciniak, Stefan (red.): Makro i mikroekonomia. Podstawowe problemy. Warszawa 2001. Efekty kształcenia

k-W-6; k-U-4;k-k-5;s-W-1;s-W-2; s-U-1;

Wiedza • Student zna podstawowe słownictwo specjalistyczne z zakresu makroekonomii -

Student rozumie główne mechanizmy funkcjonowania gospodarki rynkowej, • Student zna podstawowe pojęcia makroekonomiczne i potrafi je wyjaśnić

Umiejętności • Student rozumie wybrane proste teksty specjalistyczne • Student potrafi wypowiedzieć się na wybrane tematy ekonomiczne • Student potrafi przygotować wyczerpujące prace pisemne na tematy dotyczące zagadnień

szczegółowych z wykorzystaniem literatury przedmiotu

93

s-U-2;k-K-1

Kompetencje społeczne (postawy) • Student jest świadomy złożoności procesów zachodzących w gospodarce światowej i ich

interdyscyplinarnego charakteru • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności, rozumie potrzebę ciągłego

dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego, dokonuje samooceny własnych kompetencji i doskonali umiejętności, wyznacza kierunki własnego rozwoju i kształcenia

• Student potrafi pracować w grupie, przyjmując w niej różne role • Student potrafi określić priorytety służące do realizacji określonego zadania

Kontakt

Bezeichnung des Kurses:

UNTERNEHMERTUM / ENTREPRENEURSHIP

ECTS-Code:

1.4.D3.FG.DRW.8

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung:

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grad (Bachelor)/ I / II Direktstudium * Deutsch in Recht und Wirtschaft

*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek Sitek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Arbeitsaufwand:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 20

Präsentation: 20

Vorbereitung für die Klausur: 20

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Übungsseminar

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

94

Insgesamt: 90

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter im Wintersemester:---, im Sommersemester: 3)

C. Stundenzahl:

Sommersemester: 30

Wintersemester: --

Lehrveranstaltungsart:

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Angeleitete Studententätigkeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter CD-Spieler Internet / PC Tafel (Kreide, weiß und bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

Prüfungsanforderungen:

Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) /

mündliche Prüfung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien:

Klausuren mit Aufsicht (vier im Semester): 50% Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen , ------

B. Anmeldungsvoraussetzungen : Die Studierenden besitzen das grundlegende Wissen im Bereich der Mikro- und

Makroökonomie

Kursziele:

Die Lehrveranstaltung verfolgt das Ziel, den Studierenden ein betriebswirtschaftliches Grundwissen zu vermitteln sowie das Vokabular aus dem Bereich der BWL zu erweitern bzw. zu festigen. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer werden im Rahmen der Übungsreihe mit den prinzipiellen theoretischen Aspekten betrieblichen Geschehens konfrontiert, um auf dieser Grundlage eigenständige Lösungsvorschläge diverser Fragen entwickeln zu können, denen ein Unternehmen im betrieblichen Alltag die Stirn zu bieten hat.

95

Kursinhalte:

1. Unternehmensgründung: Gründungsarten – Gründungskonzept – Businessplan2. Rechtsformen: GmbH – KG – Einzelunternehmen – OHG – AG3. Unternehmensführung : Konjunktur – Haushalt – Steuern4. Mitbestimmung: Betriebsrat – Schlichtungsstelle – paritätische Mitbestimmung5. Personalwirtschaft: Harzburger Modell – MbO6. Produktionswirtschaft: Arten der Produktion – Produktionsplanung7. Marketing: Produktpolitik – Preispolitik – Distributionspolitik – Kommunikationspolitik8. Der Markt: Marktteilnehmer – Preis – Nachfrage – Angebot9. Das Produkt: Markenartikel – No-Name-Produkte – Qualität – beratungsintensive Produkte u.a.

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Bauer, Michael/ Gräber-Seißinger, Ute (Hrsg.): Wie Wirtschaft funktioniert, Mannheim 2010.2. Moszczeńska, Irena/ Izbicka-Drosio, Małgorzata: Wirtschaftsdeutsch einfach. Wortschatzaufgaben,

Berlin, München, Warschau 2007.3. Eismann, Volker: Wirtschaftskommunikation Deutsch, Berlin, München, Wien 2000.4. Lissok, Charlotte: Teste Dein Wirtschaftsdeutsch! Berlin, München, Wien 1997.5. Macaire, Dominique/ Nicolas, Gerd: Wirtschaftsdeutsch für Anfänger, Stuttgart 1995.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Opresnik, Marc Oliver/ Rennhak, Carsten: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen unternehmerischer Funktionen, Berlin, Heidelberg 2015.

2. Paul, Joachim: Praxisorientierte Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Mit Beispielen und Fallstudien , Wiesbaden 2011.

3. Camphausen, Bernd/ Vollmer, Theo: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Oldenburg 2008.

B. Weiterführende Literatur:

1. Makieła, Zbigniew/ Rachwał, Tomasz: Krok w przedsiębiorczość. Podręcznik do podstaw przedsiębiorczości CD, Warszawa 2012.

2. Hauer, Georg: Unternehmensführung kompakt, München, 2010.3. Jung, Hans: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, München 2010.4. Hammer, Richard: Planung und Führung, München 2011.5. Weber, Wolfgang: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 2009.6. Hutzschenreuter, Thomas: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen,

Wiesbaden 2008.7. Vahs, Dietmar/ Schäfer-Kunz, Jan: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre: Bachelor Kompaktwissen, München

2008.

96

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k-W

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-2, k

-K-5

, s-K

-1 Wissen

1. Die Studierenden verfügen über das grundlegende Wissen aus dem Bereich der BWL. 2. Sie wissen, wie ein Unternehmen zu gründen und zu führen ist.3. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer besitzen grundlegendes Wissen im Hinblick auf die

Mechanismen der Konjunkturgestaltung.4. Sie kennen die Rollen einzelner Marktteilnehmer.5. Die Studierenden besitzen das notwendige Wissen bezüglich einzelner Marketinginstrumente.6. Sie kennen verschiedene Klassifikationen von Produkten.7. Sie verfügen über das Wissen aus dem Bereich der Mitbestimmungsrechte.

Kenntnisse:

7. Die Studierenden sind imstande, die zur Gründung wie auch zur Leitung eines Unternehmens erforderlichen Prozeduren zu nennen.

8. Sie können die geeignete Rechtsform der zu gründenden Firma bestimmen.9. Die Studentinnen und Studenten sind imstande, die Zyklen des Konjunkturverlaufs zu charakterisieren.10. Die Studierenden können das sog. ‚magische Viereck‘ sozialer Marktwirtschaft in betriebswirtschaftlicher

Praxis einsetzen.11. Die Studentinnen und Studenten können marktbezogene Produktpolitik betreiben.12. Die Studierenden sind imstande, das eigene Unternehmen unter Beachtung angemessener Richtlinien

kompetent zu präsentieren.

Soziale Kompetenzen:

1 Die Studentinnen und Studenten des Übungsseminars „Unternehmertum“ sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.

2 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

3 Sie sind imstande, die eigenen betriebswirtschaftlichen Kompetenzen zu beurteilen.4 Die Studierenden verbessern ihre Fähigkeiten und bestimmen die Richtung der eigenen Entwicklung und

Ausbildung.5 Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts der betriebswirtschaftlichen

Ausbildung bewusst und setzen die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in ihren sozialen Wirkungsbereichen um.

Kontakt

[email protected]

1.5 Fachbereich: Germanistik mit Niederländisch

Bezeichnung des Kurses

Mündliche Kommunikation 1 und 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG. GN.1-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

97

Germanistik I. Grades (Bachelor) ) / I. Studienjahr / I. und II. Semester

Präsenzstudium Germanistik mit

Niederländisch

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Wintersemester:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 35

Verfassen von Hausarbeiten: 35

Insgesamt: 100

Sommersemester:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht und die Jahresprüfung (Im Falle des Moduls „Sprachpraxis Niederländisch“ umfasst die Jahresprüfung die Inhalte sämtlicher sprachpraktischer Fächer aus dem jeweiligen akademischen Jahr): 35

Verfassen von Hausarbeiten: 45

Insgesamt: 110

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9

(darunter im Sommersemester: 4 , im

Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Wintersemester: 30

Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Polnisch, Niederländisch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

98

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis unbenoteter Leistungsnachweis (wejściówki)

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werden individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu den geplanten Lernzielen stehen

z.B.

Aktive Teilnahme 25%

Klausuren mit Aufsicht: 50%

Diktate: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Keine

Kursziele

Kurs Komunikacja ustna jest najistotniejszą częścią specjalizacji niderlandystycznej, ponieważ przy rozwijaniu kompetencji mówienia w języku obcym konieczna jest praca nad pozostałymi kompetencjami językowymi (gramatyka, leksyka, czytanie ze zrozumieniem, rozumienie ze słuchu, pisanie). Celem kursu jest to, by studenci możliwie najszybciej zaczęli mówić po niderlandzku.

Kursinhalte

Tematyka kursu zawiera się w odpowiednich rozdziałach podręczników (Vanzelfsprekend, Taal Vitaal i innych). W semestrze zimowym studenci powinni potrafić się przedstawić, opowiedzieć o swojej rodzinie, zapytać o drogę, zrobić zakupy, opowiedzieć o mieszkaniu. W semestrze letnim powinni umieć opowiedzieć o swoich hobby, o tym, co działo się wczoraj czy w ubiegły weekend

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. im Unterricht verwendete Literatur

DEVOS Rita, Han Fraeters , Peter Schoenaerts , Helga Van Loo. (2009): Vanzelfsprekend. Nederlands voor anderstaligen. Tekstboek Engels. Acco.

99

DEVOS Rita, Han Fraeters , Peter Schoenaerts , Helga Van Loo. (2009): Vanzelfsprekend. Nederlands voor anderstaligen. Werkboek Engels. Acco.

DEVOS Rita, Han Fraeters , Peter Schoenaerts , Helga Van Loo. (2009): Vanzelfsprekend. Nederlands voor anderstaligen. DVD. Acco.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina, e.a. (2016): Taal vitaal – nieuw. Tekstboek. Intertaal.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina. (2016): Taal vitaal – nieuw. Werkboek. Intertaal,

B. Weiterführende Literatur

VAN DER TOORN-SCHUTTE Jenny. (2006): Klare Taal! Boom, 2006

FONTEIN, A.M. (2011) Nederlandse Grammatica voor anderstaligen, UtrechtBOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor Duitstaligen, Bussum.

HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor anderstaligen 1, Utrecht.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Tekstboek, Amsterdam/Antwerpen

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Werkboek, Amsterdam/Antwerpen

Lernziele

s-W-1,

s-W-2,

s-U-1,

s-U-2,

s-K-1,

s-K-2

Zna i rozumie

zasady i reguły gramatyczne współczesnego języka niderlandzkiego (na poziomie A1/A2) gatunkowe, pragmatyczne i stylistyczne reguły wybranych mówionych i pisanych gatunków

wypowiedzi w j. niderlandzkim (poziom A1/A2) Potrafi

posługiwać się językiem niderlandzkim na poziomie A1/A2 wg ESOKJ (Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego)

samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje profesjonalne umiejętności, korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii

Jest gotów do

ustawicznego poszerzania swoich kompetencji językowych z zakresu języka niderlandzkiego do podjęcia pracy w instytucjach kulturalnych, przedsiębiorstwach międzynarodowych (w zakresie,

na jaki pozwala poziom znajomości języka A1/A2)

Kontakt

[email protected]

100

Bezeichnung des Kurses

Phonetik des Niederländischen

ECTS-Code

1.4.D3.FG. GN.3

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), I. Studienjahr / I. Semester

Präsenzstudium Germanistik mit

Niederländisch

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht und die Jahresprüfung (Im Falle des Moduls „Sprachpraxis Niederländisch“ umfasst die Jahresprüfung die Inhalte sämtlicher sprachpraktischer Fächer aus dem jeweiligen akademischen Jahr): 35

Verfassen von Hausarbeiten: 35

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Polnisch, Niederländisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

101

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B.

Aktive Teilname: 25%

Klausuren mit Aufsicht: 50%

Diktate: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Keine

Kursziele

Kurs jest częścią Specjalizacji niderlandystycznej i dotyczy fonetyki i wymowy języka niderlandzkiego w zakresie artykulacji, percepcji audytywnej i powiązań głoska - litera

Kursinhalte

- Ćwiczenia artykulacyjne (Głoski, słowa, teksty, piosenki)- Prozodia - Ćwiczenia ortograficzne

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

DEVOS Rita, Han Fraeters , Peter Schoenaerts , Helga Van Loo. (2009): Vanzelfsprekend. Nederlands voor anderstaligen. Tekstboek Engels. Acco.

DEVOS Rita, Han Fraeters , Peter Schoenaerts , Helga Van Loo. (2009): Vanzelfsprekend. Nederlands voor anderstaligen. Werkboek Engels. Acco.

DEVOS Rita, Han Fraeters , Peter Schoenaerts , Helga Van Loo. (2009): Vanzelfsprekend. Nederlands voor anderstaligen. DVD. Acco.

102

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina, e.a. (2016): Taal vitaal – nieuw. Tekstboek. Intertaal.

A.1. SCHNEIDER-BROEKMANS Josina. (2016): Taal vitaal – nieuw. Werkboek. IntertaalLiteratur zur selbständigen Vorbereitung

KAMPEN, Hinke van/OLIJHOEK, Vita/STUMPEL, Ruud/VEEN, Chris van (2011): Uitspraaktrainer in de les.

Uitspraakverbetering voor anderstaligen, Amsterdam + Internetseite: http://www.nt2school.nl/

B. Weiterführende Literatur

BOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor Duitstaligen, Bussum.

HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor anderstaligen 1, Utrecht

PRĘDOTA, Stanisław (1998): Wymowa języka niderlandzkiego, Wrocław.

PRĘDOTA, Stanisław (2000): Op zoek. Laat de klanken klinken. Oefeningen voor de uitspraak van het Nederlands, Wrocław.

Lernziele

s-W-1,

s-U-1,

s-U-2,

s-K-1,

s-K-2

Zna i rozumie

zasady i reguły gramatyczne współczesnego języka niderlandzkiego (na poziomie A1/A2)

Potrafi

posługiwać się językiem niderlandzkim na poziomie A1/A2 wg ESOKJ (Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego)

samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje profesjonalne umiejętności, korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii

Jest gotów do

ustawicznego poszerzania swoich kompetencji językowych z zakresu języka niderlandzkiego do podjęcia pracy w instytucjach kulturalnych, przedsiębiorstwach międzynarodowych (w zakresie,

na jaki pozwala poziom znajomości języka A1/A2)

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Schreiben mit Elementen der Grammatik 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG.GN.4

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

103

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor) / I. Studienjahr / II. Semester

Präsenzstudium Germanistik mit

Niederländisch

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht und die Jahresprüfung (Im Falle des Moduls „Sprachpraxis Niederländisch“ umfasst die Jahresprüfung die Inhalte sämtlicher sprachpraktischer Fächer aus dem jeweiligen akademischen Jahr, wobei das Ergebnis des Leistungsnachweises als Teilbestand der Prüfung angerechnet wird): 30

Verfassen von Hausarbeiten: 40

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Niederländisch, Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis unbenoteter Leistungsnachweis („weściówki“) benoteter Hausaufgaben

104

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B.

Hausarbeiten: 30%

Klausuren mit Aufsicht: 40%

Aktive Teilname: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen ist:

A. Ukończenie pierwszego semestru specjalizacji niderlandystycznej

Kursziele

Kurs jest istotnym elementem drugiego roku specjalizacji germanistycznej. Jego podstawowym założeniem rozwinięcie kompetencji pisania oraz odpowiedniego zastosowania struktur gramatyczno-leksykalnych w języku pisanym, mające na celu umożliwienie uczącym się osiągnięcie poziomu A1/A2

Kursinhalte

Oprócz ćwiczeń gramatycznych dotyczących takich zagadnień jak użycie poszczególnych części mowy czy konstrukcja zdań złożonych studenci będą poznawać formy tekstów pisanych: opisy, komunikaty czy listy.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

DEVOS Rita, Han Fraeters , Peter Schoenaerts , Helga Van Loo. (2009): Vanzelfsprekend. Nederlands voor anderstaligen. Tekstboek Engels. Acco.

DEVOS Rita, Han Fraeters , Peter Schoenaerts , Helga Van Loo. (2009): Vanzelfsprekend. Nederlands voor anderstaligen. Werkboek Engels. Acco.

105

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina, e.a. (2016): Taal vitaal – nieuw. Tekstboek. Intertaal.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina. (2016): Taal vitaal – nieuw. Werkboek. Intertaal

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

B. Weiterführende Literatur

DEVOS Rita , Helga Van Loo , Evelien Versyck. (2009): Nederlands voor anderstaligen: van theorie naar praktijk. Acco.

Lernziele

s-W-1,

s-W-2,

s-U-1,

s-U-2,

s-K-1,

s-K-2

Zna i rozumie

zasady i reguły gramatyczne współczesnego języka niderlandzkiego (na poziomie A1/A2) gatunkowe, pragmatyczne i stylistyczne reguły wybranych mówionych i pisanych gatunków

wypowiedzi w j. niderlandzkim (poziom A1/A2) Potrafi

posługiwać się językiem niderlandzkim na poziomie A1/A2 wg ESOKJ (Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego)

samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje profesjonalne umiejętności, korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii

Jest gotów do

ustawicznego poszerzania swoich kompetencji językowych z zakresu języka niderlandzkiego do podjęcia pracy w instytucjach kulturalnych, przedsiębiorstwach międzynarodowych (w zakresie,

na jaki pozwala poziom znajomości języka A1/A2)

Kontakt

[email protected]

106

2. STUDIENJAHR

107

Bezeichnung des Kurses

MÜNDLICHE KOMMUNIKATION 2 UND 3 / VERBAL COMMUNICATION 2 AND 3

ECTS-Code

1.4.D3.FG.5 i 1.4.D3.FG.6

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/II/III und IV

Präsenzstudium alle

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Prof. Dr. habil. Marcin Worbs

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60

108

Vorbereitung eines Referats 15

Vorbereitung für den Unterricht: 25

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2, im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Textanalyse mit Diskussion Gruppenarbeit multimediale Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis Prüfung im Rahmen der Sprachpraxis Deutsch im

Sommersemester, wobei das Ergebnis des Leistungsnachweises als Teilbestand der Prüfung angerechnet wird

B. Prüfungsformen

Referat Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während des Semesters vergeben werden mündliches Kolloquium im Wintersemester Prüfung im Rahmen der Sprachpraxis Deutsch im

Sommersemester

C. Bewertungskriterien

Referat Hausarbeiten Aktive Teilnahme am Unterricht

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss aller Sprachpraxiskurse des 1. Studienjahres

109

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist die Entwicklung des Kommunizierens in deutscher Sprache durch Diskussionen über ausgewählte Prozesse, Tatsachen und Phänomene der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Darüber hinaus geht es um die Erweiterung der Kenntnisse jener Phänomene und die Entwicklung der Fähigkeit ihrer kritischen Beurteilung aus heutiger Sicht.

Kursinhalte

Politische und wirtschaftliche Entwicklung in der Weimarer Republik

Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg

Grundgesetz und politisches System der BRD

Schwerpunkte der Außenpolitik der BRD

Politische und wirtschaftliche Entwicklung in der BRD nach dem 2. Weltkrieg

Wichtige Ereignisse aus der Geschichte der DDR

Gesellschaftliche Bewegungen der 60er und 70er Jahre

Problematik der Wiedervereinigung Deutschlands

Deutsch-polnische Beziehungen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Drochner Karl-Heinz: Deutsche Fragen. Texte zur jüngsten Vergangenheit, Berlin 1981

Studt Christoph (Hg.): Die Deutschen im 20. Jahrhundert. Ein historisches Lesebuch, München 1999

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Müller Helmut (Hg.): Deutsche Geschichte in Schlaglichtern, Mannheim 2004

Tatsachen über Deutschland, Frankfurt/M. 1998

Schäfer Hermann (Hg.): 50 Jahre Deutschland. Ereignisse und Entwicklungen, Freiburg im Breisgau 1999

B. Weiterführende Literatur

Peter Matthias / Schröder Hans-Jürgen: Einführung in das Studium der Zeitgeschichte, Paderborn 1994

Harbecke Ulrich: Abenteuer Bundesrepublik. Die ersten 40 Jahre unseres Staates, Bergisch Gladbach 1988

Lawaty A., Orłowski H. (Hg.): Deutsche und Polen. Geschichte-Kultur-Politik, München 2003

110

Artikel aus den Zeitschriften: Deutschland, Dialog, Der Spiegel, Focus, etc.

Lernziele

k-W-1, k-W-6, P6S_WG, s-W-1, s-W-2,k-U-5, P6_UK, k-U-7, P6_UO, k-K-

1,P6S_KK, k-K-4, P6S-KR

Wissen

Der Student hat ein grundlegendes Wissen über die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert.

Er verfügt über ein geordnetes allgemeines Wissen bezüglich der historischen Tatsachen.

Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweiterten Umfang und weiß um die Rolle der kulturellen sowie interkulturellen Aspekte im Translationsprozess und im ökonomischen Bereich.

Kenntnisse

Der Student kann die besprochenen historischen Tatsachen kritisch beurteilen.

Er kann sich zu behandelten Themen kreativ äußern und diese interpretieren.

Er kann bestimmte Informationen ausfindig machen, sie analysieren und anwenden, indem er verschiedene Quellen und Methoden nutzt.

Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren.

Er kann die individuellen Aktivitäten wie auch die Gruppenarbeit planen und durchführen.

Soziale Kompetenzen

Der Student kann seine Meinung über ein bestimmtes Thema mit mehreren Personen austauschen.

Er lernt Offenheit für fremde Geschichte und Kultur, für Andersartigkeit.

Er ist sich der Verantwortung für das historische und kulturelle Erbe bewusst.

Er kann sich an den vielfältigen Formen des Kulturlebens beteiligen.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

REZEPTION WISSENSCHAFTLICHER TEXTE 1 UND 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG.11 i 1.4.D3.FG.12

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

111

Germanistik 1. Grades

2. Studienjahr

3. und 4. Semester

Präsenzstudium Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen,

Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,

Translatorik,

Deutsch in Recht und Wirtschaft

Germanistik mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Kornelia Kansy

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht: 40

Hausarbeiten: 30

Insgesamt: 130

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Wintersemester: 3 , im Sommersemester: 2

Im Sommersemester werden die ECTS-Punkte nach der bestandenen Prüfung im Rahmen der „Sprach-praxis Deutsch“ zuerkannt.

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: PräsenzübungB. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 60

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung (SS)

112

benoteter Leistungsnachweis (WS u. SS)

B. Prüfungsformen

schriftliche Prüfung: Testprüfung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden im Sommersemester – Teil der Prüfung „Sprachpraxis Deutsch“

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 25%

Testprüfung mit Aufsicht: 50%

Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Positiver Abschluss der Prüfung „Sprachpraxis Deutsch“ im 1. SJ.

Kursziele

Der Kurs soll die Kompetenz des Leseverstehens sowie der Nutzung von wissenschaftlichen Texten steigern. Vordergründig werden die Studentinnen und Studenten mit dem Stil von wissenschaftlichen Texten vertraut gemacht und lernen Techniken der Arbeit mit diesen kennen. Der Kurs soll sie auch darauf vorbereiten, wissenschaftliche Texte aus unterschiedlichen Disziplinen, vor allem jedoch aus dem humanistischen Bereich, mit Verständnis zu rezipieren und unter verschiedenen Aspekten zu analysieren.

Kursinhalte

1. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten2. Der Stil von wissenschaftlichen Texten3. Überblick über wissenschaftliche Textgattungen4. Charakteristik ausgewählter wissenschaftlicher Texte5. Das wissenschaftliche Lesen. Etappen der Textrezeption6. Lesestrategien und ihre praktische Umsetzung7. Analyse wissenschaftlicher Texte

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren –

113

gewusst wie! Wiesbaden 2005.

Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.

Karmasin Matthias / Ribing Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten

Stein-Basler, Dorothea: Lerngrammatik zur Studienvorbereitung. Niveau B2-C1.Meckienheim 2008.

Quellen: Wissenschaftliche Originaltexte (Auswahl)

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.

Grüning, Christian: Garantiert erfolgreich lernen. Wie Sie Ihre Lese- und Lernfähigkeit steigern. München 2005.

B. Weiterführende Literatur

Müller-Küppers, Evelyn/Zöllner, Inge: Leseverstehen. Fachtexte mit Übungen und methodischen Hinweisen. Ismaning 2002.

Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004.

Lernziele

k-W-3, k-W-4, k-U-1, k-U-3, k-U-4, k-K-2,

k-K-2

Wissen

Der Student kennt die Terminologie des wissenschaftlichen Arbeitens. Der Student kennt die charakteristischen Merkmale ausgewählter wissenschaftlicher Texte. Der Student kennt die Gattungen wissenschaftlicher Texte.

Kenntnisse

Der Student kann den ausgewählten wissenschaftlichen Text rezipieren, erkennen und je nach Textgattung analysieren.

Der Student kann selbständig wissenschaftlich arbeiten sowie nach wissenschaftlichen Quellen suchen.

Soziale Kompetenzen

Der Student kann an der Analyse eines wissenschaftlichen Textes in einem Team arbeiten Er ist im Stande, rezeptionsbezogene Rollen und Aufgaben zu verteilen, zu übernehmen und mit

Engagement zu erfüllen. Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ECTS-Code

114

KREATIVES SCHREIBEN 2 UND 3 / CREATIVE WRITING 2 AND 3 1.4.D3.FG.15 Wintersemester

1.4.D3.FG.16 Sommersemester

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/II/IV Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik mit Niederländisch

Translatorik

(alle)

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter 2 im Wintersemester und 2 im Sommersemester)

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Lexiktests: 30

Insgesamt: 120

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übungen

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart Unterrichtssprache:

115

obligatorisch Deutsch

Unterrichtsmethoden

Verfassen von Texten Textanalyse Paraphrasieren

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Benotung schriftlicher Arbeiten 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist das Verfassen von Texten verschiedenen Inhalts. Neben Texten der eigenen Autorschaft werden Texte verfasst, in denen bestimmte Ausgangstexte paraphrasiert werden, was vor allem die Erweiterung des Wortschatzes, auch mit Elementen der Phraseologie, zum Ziel hat. Außer dem Verfassen eigener Texte erhalten die Studenten im Rahmen des Kurses die Möglichkeit, ihre Texte individuell zu korrigieren.

Kursinhalte

Essay

Beschreibung

Erzählung

Subjektiver Bericht

Märchen

Krimi

Science Fiction, Utopia

Paraphrasieren

Lexikalische Übungen

116

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

von Werder, Lutz: Lehrbuch des kreativen Schreibens. Berlin, Milnow 1996.

von Werder, Lutz: Kreatives Schreiben in den Wissenschaften. Berlin 1992.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Kast, Bernd: Fertigkeit Schreiben. Fernstudieneinheit 12. München 1999.

Eichmann, Walter: Verstehen und Schreiben von Texten. München 1981.

B. Weiterführende Literatur

Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 1998

Lernziele

k-W-1

K-W-3

K-U-6

K-U-1

K-U-2

s-U-2

K-K-1

k-K-3

Wissen

Der Student kennt die Unterschiede zwischen verschiedenen Textarten Er weiß, welche Elemente ein Text einer bestimmten Gattung

beinhalten sollte und welche stilistischen Merkmale ihn kennzeichnen Er kennt und versteht die grundsätzlichen Begriffe und Regeln aus dem

Bereich des Schutzes des industriellen Eigentums und des Urheberrechts

Kenntnisse

Der Student kann frei seine Meinung in schriftlicher Form äußern Er kann kreativ verschiedene Sprachvarietäten in schriftlichen Texten

anwenden Er kann sich korrekt in verschiedenen sozialen Situationen schriftlich

äußern Er versteht und verfasst stilistisch und funktionell differente Texte Er besitzt die Fähigkeit sachlicher Argumentation unter Anwendung von

Meinungen anderer Autoren und des Formulierens eigener Ansichten Soziale Kompetenzen

Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ÜBERSETZEN ALLGEMEINER TEXTE / TRANSLATION OF GENERAL TEXTS

ECTS-Code 1.4.D3.FG.17

117

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK Studium 1. Grades (Bachelor), 2. Studienjahr 3. Semester

Präsenzstudium

Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik mit Niederländisch

Translatorik(alle)

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 20 selbständige Prüfungsvorbereitung: 10 Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs:2

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: – Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Präsenzübung: • Translationsübungen • Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises - benoteter Leistungsnachweis

118

B. Prüfungsformen: - schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung offener Fragen

C. Bewertungskriterien aktive Teilnahme am Unterricht: 25% Schriftliche Prüfung: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen -

Kursziele Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung, deren Verlauf und Eigenart vertraut zu machen. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, aber auch diese in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren.

Kursinhalte 1. Das Translationsschema 2. Die falschen Freunde des Übersetzers 3. Schriftliches Übersetzen von: Kochrezepten Sprachspielen (Witzen) Phraseologismen Einladungen Kurzgeschichten

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002 Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006. Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008. Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010 Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001 Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000. Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: Osuchowska, Barbara: Poradnik autora, tłumacza i redaktora. Warszawa 2005. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010. LERNZIELEk-W-9K-U-9k-K-3

Wissen • Der/ Die StundentIn kennt die Inhalte, die relevant für die entsprechende Fachrichtung

sind (Grundkenntnisse der Translatorik)

Kenntnisse • Der/ Die StudentIn kann sein/ihr Wissen und seine/ ihre Erfahrung, die mit der

entsprechenden Fachrichtung verbunden sind, anwenden.

119

Soziale Kompetenzen • Der/Die StudentIn ist bereit verantwortungsbewusst im seinen/ihren zukünftigen

Berufsleben zu agieren.

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

Deskriptive Grammatik 3 und 4

ECTS-Code

1.4.D3.FG.30 bis1.4.D3.FG.33

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), II. Jahr, 3.und 4. Semester

Präsenzstudium - Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen,

- Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,

- Deutsch in Recht und Wirtschaft,

- Translatorik

- Deutsch mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Pro. M.K. Lasatowicz (Vorlesung) dr hab. Felicja Księżyk (Übungen)

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Detaillierte Darstellung der Vergabe von Punkten je nach Arbeitsaufwand.

z.B.

Kursstunden (Unterricht): 60

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation+Vorlesung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

120

Vorlesungsstunden: 30

Vorbereitung für den Unterricht, zur Klausur und zur Prüfung: 60

Insgesamt: 150

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Sommersemester: 3) , im Wintersemester: 3)

Wintersemester: das Fach besteht aus einer Vorlesung und einem Konversatorium und wird in dem gegebenen Semester nicht mit einer Prüfung abgeschlossen. Die ECTS-Punkte werden für das Fach nach der Anrechnung des Konversatoriums und dem Erhalt des Testats für die Vorlesung zuerkannt.

Sommersemester: die ECTS-Punkte werden für das Fach nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen der Prüfung zuerkannt.

B. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübungen mit Diskussion / Einführung in die Terminologie und Methoden der Syntax

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Klausur mit offenen Fragen (Aufgaben) Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während des Semesters vergeben werden Bestimmung der Abschlussnote anhand einer Hausarbeit mit

praktischer Analyse

C. Bewertungskriterien

z.B.

121

Klausuren mit Aufsicht: 80%

Aktive Beteiligung und Hausarbeit: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, Abschluss des Kurses Deskriptive Grammatik 1 und 2 (Vorlesung und Konversatorium).

B. Anmeldungsvoraussetzungen: den Ausgangspunkt bildet das Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die im Rahmen des Kurses Deskriptive Grammatik 1 und 2 erworben wurden.

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist es, die Studierenden mit der Terminologie der Syntax und den Methoden der Satzgliedanalyse vertraut zu machen sowie Grundkenntnisse im Bereich des Satzbaus, der Satzglieder und Satzarten zu vermitteln. Das erworbene Wissen und Fertigkeiten werden bei der Analyse ausgewählter Sätze und Texte aus der Presse und Literatur eingesetzt.

Kursinhalte

1. Grundbegriffe der Syntax: Syntax, Satzdefinitionen, Satzarten im Hinblick auf die Form und kommunikative Funktion.2. Satzglieder, ihre Ermittlung, Klassifizierung. 3. Prädikativ (Prädikatsnomen). 4. Subjekt – morphologische Repräsentation, „es” – Differenzierung als formales Subjekt, Korrelat oder Pronomen. 5. Objekte – morphologische Repräsentation, Abgrenzung zwischen präpositionalen Objekten und

Adverbialbestimmungen.6. Adverbiale Bestimmungen, semantische Klassifizierung, Ersetzbarkeit. 7. Attribute, Merkmale und morphologische Repräsentation. 8. Apposition9. Zusammengesetzter Satz, Hauptsatz, Nebensatz, Satzreihe, Satzgefüge.10. Koordinative Verbindung, Formen der Koordination in der Satzverbindung. 11. Subordinative Verbindung / Formen der Subordination im Satzgefüge. 12. Infinitiv- und Partizipialkonstruktionen. 13. Korrelate14. Subjekt- und Objektsätze, Attributsätze, weiterführende Nebensätze.15. Adverbialsätze, semantische Klassen.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik: Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Leipzig / Berlin / München 1991.

2. Drosdowski, Günther / Eisenberg, Peter (eds.): Duden Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Mannheim / Leipzig / Wien u.a. 1995.

3. Sommerfeldt, Karl-Ernst / Starke, Günther: Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Tübingen 1992.4. Pittner, Karin / Berman, Judith: Deutsche Syntax: ein Arbeitsbuch. Tübingen 2004.

122

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

s.o. sowie:

Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim: Leitfaden der deutschen Grammatik. Leipzig / Berlin / München 1992.

B. Weiterführende Literatur

1. Eisenberg, Peter: Grundriss der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz. Stuttgart 1999.2. Engel, Ulrich: Deutsche Grammatik. Heidelberg 1988.3. Flückiger, Max / Gallmann, Peter: Richtiges Deutsch. Praktische Grammatik der deutschen Sprache. Berlin / München:

Langenscheidt, 1988.4. Lewiccy, Roman, Grażyna / Hoberg, Rudolf, Ursula: Der kleine Duden. Mała gramatyka języka niemieckiego. Warszawa 1997.5. Engel, Ulrich: Syntax der deutschen Gegenwartssprache. Berlin 1994.

Lern

ziele

k-

W-1

; k-W

-3; k

-W-4

; k-U

-1;

k-U

-4; k

-U-8

;

k-K-

1;

Wissen

Verwendung von der elementaren Terminologie der Syntax

Definieren von Satzgliedern, Satzarten und Satztypen

Beschreibung der morphologischen Repräsentation der Satzglieder

Bestimmung des Satztypes

Funktionsbestimmung syntaktischer Einheiten anhand ausgewählter Methoden

Kenntnisse

Verwendung von Grundsätzen und Regeln der deutschen Gegenwartssprache

Verwendung von syntaktischen Kategorien

Erstellung von Satzmodellen

Soziale Kompetenzen

Gewissenhaftigkeit

Entwicklung des Sprachgefühls

Die Fähigkeit zur Teamarbeit

Kontakt

E-Mail: [email protected]

Bezeichnung des Kurses

Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes 3 und 4

ECTS-Code

1.4.D3.FG.45 bis 1.4.D3.FG.48.

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

123

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades, 2. Studienjahr, 3. und 4.

Semester

Direktstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik mit Niederländisch

Translatorik

(alle)

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph, Agnieszka Klimas M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Konversatorium:

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorlesung: 30

Vorbereitung für den Unterricht und die Prüfung: 40

Vorbereitung für den Test: 20

Insgesamt: 150

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Sommersemester: 3 , im Wintersemester: 3)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung und Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Übungsseminar: Wintersemester: 30, Sommersemester: 30,

Vorlesung: Wintersemester: 15, Sommersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

124

Vorlesung Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit

multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises

Konversatorium: benoteter Leistungsnachweis Vorlesung: benoteter Leistungsnachweis (WS)+ Prüfung (SS)

B. Prüfungsformen

Konversatorium:

schriftliche Prüfung: mit offenen Fragen Lektüretest

Vorlesung:

mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien

Konversatorium:

20% - Aktive Teilnahme am Unterricht 30 %- Lektüretest 50%- Klausur

Vorlesung:

100% - mündliche PrüfungFestlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: -----

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Begriffe aus dem Bereich der Literatur des Mittelalters und Barock.

Kursziele

Übermitteln des Grundwissens aus dem Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte seit dem Ende des 17. Jhd. Sorgfältige Auswahl der wichtigsten Informationen aus diesem Bereich, die gesamte Vorstellung von der Literatur mit der Berücksichtigung der wesentlichsten Entwicklungstendenzen von der deutschen Literaturgeschichte in dem angegebenen Zeitraum. Untersuchung der wichtigsten Strömungen, die durch die Jahrhunderte die deutsche Literatur beeinflussten. Primäres Ziel des Konversatoriums ist es, den Studierenden einen strukturierten und praktischen Überblick über die während der Vorlesung besprochenen repräsentativen Aspekte der deutschsprachigen Literaturgeschichte (18.Jh- Anfang des 20Jh.) zu bieten. Im Seminar werden ausgewählte literarische Texte des 18. und 19. Jahrhunderts analysiert.

Kursinhalte

1. Aufklärung: Einführung in die Epoche; 2. Briefroman – Gattung; weibliche Perspektive. J.J. Rousseau „Die neue Heloise“ (1761)3. Aufklärung: Lessing und Gottsched - Theaterreform. 4. G. E. Lessing: „Minna von Barnhelm“ (1767). Komödientheorie; ew. „Die Juden“ (1749)5. Sturm und Drang: Einführung in die Epoche; J. W. von Goethe: Zum Shakespeares – Tag (1772); „Götz von Berlichingen“

(1773)6. Klassik: Racine: „Phädra“ in Üb. von F. Schiller

125

7. Klassik: J. W. von Goethe: „Hermann und Dorothea“ (1796-1797), Johan Joachim Winckelmanns - Antik Rezeption in der deutschen Literatur der Klassik. Winckelmann-Novellen: H. Lange „Die Bildungsreise“, Bergengruen „Novelle um Winckelmann“

8. J. W. von Goethe: „Die Wahlverwandtschaften“ (1809)9. Romantik: Kulturhistorische Hintergrund und Periodisierung.10. Romantik: Friedrich Schlegel: „Lucinde“; Karoline von Günderrode: "Gedichte, Prosa, Briefe"; H. Kleist und K.

Günderrode- Ch. Wolf: „Kein Ort. Nirgends“ (1979)11. Vormärz. Politische Tendenz und autobiographische Bezuge in Heinrich Heine „Deutschland ein Wintermärchen“(1844).12. Politische Tendenz und autobiographische Bezüge in Heinrich Heines „Rabbi von Bacherach“. Heine-Museen,

Ausstellungen, Denkmäler.13. Georg Büchner „Woyzeck” (1879)14. Gerhart Hauptmann „Vor Sonnenaufgang” (1889)15. Carl Hauptmann „Mathilde. Zeichnungen aus dem Leben einer armen Frau“ (1902)

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Lessing, G. E.: Minna von Barnhelm, Leipzig 2005.

J. W. von Goethe: „Die Wahlverwandtschaften“, Stuttgart 1996.

Racine: „Phädra“ Leipzig 1895.

J.J. Rousseau „Die neue Heloise“ München 1988.

J. W. von Goethe: Zum Shakespeares – Tag;

J.W. von Goethe; „Götz von Berlichingen“. Stuttgart 1996.

Friedrich Schlegel: „Lucinde“, Stuttgart 1996.

J. W. von Goethe: „Hermann und Dorothea“, Stuttgart 2003.

Karoline von Günderrode: "Gedichte, Prosa, Briefe"München 1997

Ch. Wolf: „Kein Ort. Nirgends“, Berlin, Weimar 1979

Heinrich Heines „Rabbi von Bacherach“, und „Deutschland. Ein Wintermärchen“ (Digitalisat im Deutschen Textarchiv).

H. Lange „Die Bildungsreise“, 2000.

Georg Büchner „Woyzeck”, Stuttgart 2005.

Gerhart Hauptmann „Vor Sonnenaufgang”, Frankfurt am Main 1995.

Carl Hauptmann „Mathilde. Zeichnungen aus dem Leben einer armen Frau“ 1927.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Borries, E. und E.: Deutsche Literaturgeschichte in 12 Bänden. Deutsche Taschenbuch Verlag 1991.Greif, S.: Literatur der Aufklärung. W. Fink 2013.Jürgensen, Ch.: Sturm und Drang. UTB Stuttgart 2010.Volker C. Dörr: Weimarer Klassik. Utb 2007.

126

Kremer, D.: Romantik: Lehrbuch Germanistik. J.B. Metzler 2007

B. Weiterführende Literatur

Balzer, Bernd, Mertens, Volker, Deutsche Literatur in Schlaglichtern, Mannheim 1999,

Papiór, Jan, Epochenwegweiser zur deutschen Literatur, Bydgoszcz 1994,

Lernziele:

k-W-1, k-U-4 k-W-2, k-W-4, k-U-3, K-U-1, k-U-5, k-K-1

k-K-2

Wissen

Der/Die StudentIn hat ein strukturiertes Wissen über die Literaturepochen des deutschsprachigen Raumes.

Der Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der philologischen Disziplinen insbesondere Philosophie und Geschichte, Kultur und  Literatur, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens sind.

Der/Die StudentIn versteht und unterscheidet die Grundmethoden der literarischen Textanalyse und Interpretation.

Kenntnisse

Der Studierende kann eine Analyse und Interpretation von literarischen Texten durchführen.  Der Studierende ist im Stande selbstständig die für seine Arbeit  notwendigen Informationen zu

bewerten, zu selektieren und zu benutzen. Der Studierende ist im Stande das erworbene Wissen aus dem Bereich der Literaturgeschichte praktisch

anzuwenden, indem er an einer Diskussion teilnimmt.

Soziale Kompetenzen

Der Studierende verfügt über soziale und personale Kompetenzen, Fähigkeit des kritischen Denkens, Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede, die er kognitiv einsetzten kann.

Der Studierende ist sich der Verantwortung für das Bewahren des Kulturerbes seiner eigenen Region, Polen und deutschsprachigen Länder bewusst.

Kontakt

[email protected] [email protected]

Bezeichnung des Kurses: Grundbegriffe der Geschichte des deutschsprachigen Kulturrames. Elementy historii niemieckojęzycznego obszaru kulturowego.

ECTS-Code

1.4.D3.FG.56

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Historii UO

Studiengang

127

Studienrichtung

Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/II/ Wintersemester

Präsenzstudium alle

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

dr Marcin Böhm, dr Mariusz Patelski

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 30

Vorbereitung für den Kurs: 20

Insgesamt: 50, d.h. 2 ECTS

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Vorlesung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

polnisch, deutsch

Unterrichtsmethoden

Eine/ mehrere Methoden von den unten aufgeführten wählen bzw. eigene Arbeitsmethoden beschreiben, zum Beispiel:

Vorlesung mit Demonstration / Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

C. Bewertungskriterien

128

Quiz (Einsatz der Deutschen in die Entwicklung der Wissenschaft und Technik):10%

Multimediale Präsentation (Eine berühmte deutsche Frau): 10%

Gruppenarbeit (Ein ausgewählter deutscher Staat im 19. Jh.): 10%

Referat: 25%

Abschlusstest: 45%

Anwesenheit (mindestens 80%)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, d.h. Auflistung von Kursen, die zur Belegung des jeweiligen Faches vorausgesetzt sind

B. Anmeldungsvoraussetzungen: notwendiges Wissen bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die den Ausgangspunkt des jeweiligen Kurses bilden

Kursziele

Darstellung der ausgewählten, führenden Fragen in der Geschichte der deutschsprachigen Länder (in Bezug auf Deutschland), Zusammenhänge der Inhalte, die die Geschichte der oben genannten Länder betreffen, mit der Weltgeschichte (u. a. mit der Geschichte Polens); Vorstellung der mehrdimensionalen Vergangenheit Deutschlands (Elemente der politischen, wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen, religiösen Geschichte); Analyse einiger ausgewählten Fragen, z.B. der Protestantismus in Deutschland, die Frage der Einheit, der Teilung und Vereinigung Deutschlands, Diskussion über die ausgewählten Fragen z.B. Eigenart der deutschen Nationalität, Problem der Staatseinheit, Beziehungen mit den Nachbarn.

Kursinhalte

Wer sind die Deutschen? Der historische, politische und geographische Kontext. Die Deutschen in den Ostgebieten. Die Deutschen zwischen dem Partikularismus und der Vereinigung (10.-15. Jh.) Österreich und die Habsburger. Andere große deutsche Dynastien Ausgewählte Fragen aus der Geschichte der Schweiz Martin Luther und seine Reform. Religiöse Kriege in der deutschen Geschichte Die deutschen Staaten im 19. Jh. (Sachsen, Bayern, Hessen, Baden, Wirtenberg, Hannover) – kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen. Die berühmtesten Personen Von Guttenberg bis Einstein. Einsatz der Deutschen in die Entwicklung der Wissenschaft und Technik Die Frauen in der deutschen Geschichte Vereinigung Deutschlands im Jahre 1871 und ihre Konsequenzen Deutsch-polnische Beziehungen in der Geschichte vom Standpunkt gegenseitiger Stereotypen Nazismus im Deutschland. Der Weg Hitlers zur Macht Zwei deutsche Staaten – die DDR und die BRD 1949-1990 Regierung und Gesellschaft in der DDR Deutsch-polnische Beziehungen nach dem II. Weltkrieg Nationale Minderheiten in Deutschland nach dem II. Weltkrieg.

129

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1 Wereszycki H., Historia Austrii, Wrocław 1986;2 Wojtowicz J., Historia Szwajcarii, 1989;3 Schulze H., Kleine deutsche Geschichte mit Bildern aus dem Deutschen Historischen Museum, München 2007;4 Paluszyński T., Historia Niemiec i państw niemieckich, Poznań 2005;5 Zieliński Z., Niemcy- zarys dziejów, Katowice 1998;

B. Weiterführende Literatur

1 Bullock A., Hitler i Stalin. Żywoty równoległe, t. 1-2, Warszawa 1999;2 Calore P., Zamki Bawarii, Warszawa 1998;3 Grodziski S., Porównawcza historia ustrojów państwowych, Kraków 1998;4 Haverkamp A., Aufbruch und Gestaltung: Deutschland 1056-1273, München 1993;5 Hegel G.H., Ustrój Niemiec i inne pisma polityczne, Warszawa 1994;6 Die Juden in Deutschland 1933-1945: Leben unter nationalsozialistischer Herrschaft, hg. von W. Benz, München 1993; 7 Klemm B., Unsere Jahre: Bilder aus Deutschland 1968-1998, München 2001;8 Krockow Ch., Bismarck. Biografia, Warszawa 1998;9 Łuczak Cz., Dzieje gospodarcze Niemiec, Poznań 2004;10 Maziarz A., Dobry i zły sąsiad. Dychotomie w dziewiętnastowiecznym obrazie Polaków i Niemców, w: Polacy-Niemcy-

Ukraińcy, red. M. Białokur, Opole 2013, s. 28-42;11 Nipperdey T., Deutsche Geschichte, Bd. 2: Machtstaat vor der Demokratie, München 1998;12 Orłowski H., “Polnische Wirthschaft”: nowoczesny niemiecki dyskurs o Polsce, Olsztyn 1998;13 Rabe H., Reich und Glaubensspaltung: Deutschland 1500-1600, München 1989;14 Salmonowicz S., Prusy. Dzieje państwa i społeczeństwa, Poznań 2004;15 Wolle S., Wspaniały świat dyktatury: codzienność i władza w NRD 1971-1989, Warszawa 2003.Internet:

Quellen:1 http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/2 Die Geschichte der deutschen Nationalflagge, w: https://www.youtube.com/watch?v=gkubZXv_6Os;3 Völker der Spätantike , w: https://www.youtube.com/watch?

v=R4p1GxWtldk&index=26&list=PLA2E9E2A3943C8E44 Burg Malbork. Marienburg – Sitz des deutschen Ordens, w: https://www.youtube.com/watch?v=Z-

MORBuU1Ew5 Martin Luther, w: https://www.youtube.com/watch?v=U2wbx_CpzZ06 Die Eidgenossen. Eine kompakte Geschichte der Schweiz, w: http://www.dctp.tv/filme/eidgenossen-news-

stories-011220137 Geschichte deutscher Regionen: HESSEN-HAUPTSTADT DARMSTADT 1871 BIS 1945, w:

https://www.youtube.com/watch?v=qz1DcBgJ9YM8 Napoleon und die Deutschen, w: https://www.youtube.com/watch?v=zSMDZvk_t1Q9 Otto von Bismarck: Kanzler und Dämon, w: https://www.youtube.com/watch?v=DaLVWMKYdjw10 Experiment Weimar, w: https://www.youtube.com/watch?v=CkysHLNqUpI

Lernziele

k-W-1; k-W-2; k-W-4;

Wissen

In Rahmen des Fachs machen sich die Studenten mit den ausgewählten Fragen der Geschichte von deutschsprachigen Ländern (Deutschland, Österreich, die Schweiz) bekannt; es werden die Hauptfragen aus der politischen Geschichte dargestellt und Beispiele der berühmtesten Errungenschaften der Deutschen im Bereich von Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft genannt. Zu den bedeutenden Fragen gehört das Problem der deutschen

130

k-U-2; k-U-4;

k-K-3; k-K-4; k-K-5;

Einheit, ziemlich viel Platz wird den deutsch-polnischen Beziehungen gewidmet.

Kenntnisse

Der Unterricht sollte die Geschichte des Nachbarn Polens, mit dem wir viel Gemeinsames haben, entwerfen – sowohl die Rivalität, aber auch die Zusammenarbeit. Die Inhalte werden vergleichend gezeigt – im Vergleich zu der Geschichte Europas. Der Unterricht wird die Gelegenheit geben, die Fertigkeit des Landkartelesens und die Analyse der historischen Quelle zu verbessern. Es werden auch die Nutzungsmöglichkeiten der Internetrecherche (z.B. historische Filme) bereit gestellt.

Soziale Kompetenzen

Die Geschichte Deutschlands ist ein gutes Beispiel, um sowohl die konstruktive Rolle des Staates für Gesellschaft zu zeigen, als auch den negativen Einfluss des Staates auf die Gesellschaft vorzustellen. Der Unterricht wird die Deutschen nicht nur vom Standpunkt eines preußischen Geistes betrachten, sondern auch das Volk der Philosophen und Dichter charakterisieren. Gleichzeitig wird Deutschland als der nicht heterogene Staat –der uneinheitlich politisch und kulturell ist, gezeigt. Die Darstellung der ausgewählten Themen aus der Geschichte der deutsch-polnischen Nachbarschaft kann bestimmt Vorurteile und Stereotypen abbauen.

Kontakt

[email protected]

2.1 Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Bezeichnung des Kurses

GRUNDLAGEN DER DIDAKTIK

ECTS-Code

1.4.D3.FG.GL.11

1.4.D3.FG.DL.11

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor),

2. Jahr, 3. SemesterDirektstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

131

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Klaudia Gabryel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Vorbereitung für die Abfrage: 20

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch und polnisch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Mündliches/schriftliches Kolloquium

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Kolloquium: 70% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung /

132

Präsentation von Ergebnissen: 20%

Aktive Teilnahme am Unterricht: 10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik vertraut zu machen. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse der wichtigsten Prinzipien der Didaktik des Fremdsprachenunterrichts, was die Fähigkeit fördert, selbstständig die effektivste Lehrmethode auszuwählen.

Kursinhalte

1 Der Hauptgegenstand und die Aufgabe der Didaktik2 Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können3 Speicherungsprozess4 Lehrkonzepte/Methodenkonzepte5 Analyse der wichtigsten Prinzipien aller Methodenkonzepte um die wichtigsten Kriterien bei der Wahl der

effektivsten Methode herauszubekommen6 Schulsysteme 7 Unterricht mit Schülern aus verschiedenen Altersgruppen – spezifische Aspekte8 Grundbegriffe der Glottodidaktik und ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik,

Soziolinguistik, Sprachwissenschaft9 Handlungsorientierung und Binnendifferenzierung im Fremdsprachenunterricht10 Die Haltung und die Motivation der Schüler11 Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers12 Aktivierungsmethoden13 Die Rolle und Strategien bei der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik14 Interkulturelles Lernen15 Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik – ein praktisches Projekt Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:A.1. wykorzystywana podczas zajęć

STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München 2001

CZAPLIKOWSKA, R./KUBACKI, A.D.: Grundlagen der Fremdsprachendidaktik. Kraków 2010HUNEKE, H.-W./STEINIG, W.: Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin 2000

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta

KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002

133

B. Weiterführende Literatur

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004HELBIG, G./GÖTZE, L./HENRICI, G./KRUMM H.-J.: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin, New York 2001ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998

Lernziele

k-W-1

k-W-4

k-W-8

k-W-9

k-U-1

k-U-2

k-U-4

k-U-7

k-U-8

k-U-9

k-K-1

k-K-3

k-K-4

k-K-5

s-W-1

s-W-2

s-U-1

s-U-2

s-K-1

Wissen und Kenntnisse

Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die wichtigsten Themenbereiche der Didaktik charakterisieren können, um ein effektives Lehren zu planen.

Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können, aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

Analyse der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Eine Fremdsprachenunterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen – ein praktisches Projekt durchführen können

Den Lehr- und Lernprozess planen Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüler besprechen können Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist eine selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Er arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

134

Bezeichnung des Kurses

DIDKATIK DES DEUTSCHUNTERRICHTS

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DL.12 bzw. 1.4.D3.FG.GL.12

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades, 2. Studienjahr, 3. Semester

Präsenzstudium Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

dr hab. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60 (Vorlesung + Übung)

Vorbereitung für die Prüfung: 30

Vorbereitung für die Übungen: 60

Insgesamt: 150

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Wintersemester: 6, im Sommersemester: -)

A. Formen der Lehrveranstaltung

VorlesungB. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: -

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

fakultativ (obligatorisch für das ausgewählte Fachgebiet)

Unterrichtssprache:

deutsch

135

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung

B. Prüfungsformen:

mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien

mündliche Prüfung 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, -

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Begriffe aus dem Bereich der Methodik

Kursziele

Die Vorlesung – Didaktik des Deutschunterrichts – bietet eine kompakte Einführung in die Grundlagen der Deutschdidaktik und präsentiert die Lernbereiche des Deutschunterrichts. Die Studierenden werden mit methodischen Ansätzen und didaktischen Überlegungen im Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule vertraut gemacht.

Kursinhalte

1. Entwicklungspsychologische und psycholinguistische Aspekte des Fremdsprachenerwerbs bei Kindern. 2. Effizienz des(früh)kindlichen Spracherwerbs.3. Mehrsprachigkeit – Mythen und Missverständnisse.4. Geeignete Konzepte für das kindliche Fremdsprachenlernen.5. Methodisch-didaktische Prinzipien des Fremdsprachenunterrichts im Kindergarten und in der Grundschule. 6. Geeignete Inhalte für ein frühes Fremdsprachenangebot. 7. Lernstandsermittlung.8. Organisation des frühen Fremdsprachenlernens.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

TRACY, Rosemarie (2008): Wie Kinder Sprachen lernen? Tübingen.

BUTZKAMM, W./BUTZKAMM, J. (2008): Wie Kinder sprechen lernen. Tübingen.

CHIGHINI, Patricia; KIRSCH, Dieter (2009): Deutsch im Primarbereich. Berlin u.a.HUPPERTZ, Norbert (2003): Fremdsprachen im Kindergarten. Didaktik, Methodik, Praxis. Oberried bei Freiburg i. Br.

136

WIDLOK, Beate et al. (eds.) (2010): Nürnberger Empfehlungen zum frühen Fremdsprachenlernen. München.

ARNSDORF, Dieter (2010): Fokus Grundschule. Lehreralltag, Unterricht, pädagogische Konzepte und Projekte. München: Goethe-Institut.

Materialien des Goethe-Instituts zum frühen Fremdsprachenlernen im Bereich DaF von der Homepage http://www.goethe.de/lhr/mat/ffl/deindex.htm (fortwährend aktualisiert)

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

B. Weiterführende Literatur

BLEYHL, W. [Hg.] (2000): Fremdsprachen in der Grundschule. Grundlagen und Praxisbeispiele. Hannover.

ILUK, J. (2002): Jak uczyć małe dzieci języków obcych. Katowice.

HOPPENSTEDT, Gila; WIDLOK, Beate [Hg.] (2011): Mit Sinnen experimentieren – Sprache begreifen. Frühes Fremdsprachenlernen mit dem CLIL-Ansatz. Einführung und Praxisbeispiele. München.

GÜNTHER, Britta; GÜNTHER, Herbert (2007): Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache. Eine Einführung. 2. Auflage, Weinheim; Basel.

KIEREPKA, Adelheid u.a. [Hg.] (2004): Frühes Fremdsprachenlernen im Blickpunkt. Status quo und Perspektiven. Tübingen.

HERMANN-BRENNECKE, Gisela [Hg.] (1999): Frühes schulisches Fremdsprachenlernen zwischen Empirie & Theorie. Münster.

GRAU, Maike; LEGUTKE, Michael K. [Hg.] (2008): Fremdsprachen in der Grundschule. Auf dem Weg zu einer neuen Lern- und Leistungskultur. Frankfurt am Main.

MEIBAUER, Jörg u.a. (2002): Einführung in die germanistische Linguistik. Stuttgart; Weimar (Kapitel zum Spracherwerb, S. 251-293).

KÜLS, Holger (2003): Gehirnforschung, Lernen und Spracherwerb, Kindergartenpädagogik. Online-Handbuch. (http://www.kindergartenpaedagogik.de/1024.html)

Lernziele

k-W-9; s-W-1; s-W-2; k-U-9; s-U-1;

s-U-2; k-K-5; s-K-1

Wissen

Die Studierenden verfügen über ein Grundlagenwissen aus dem Bereich der Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts in Kindergärten und Grundschulen.

Die Studierenden sind mit traditionellen Konzepten des frühen Fremdsprachenlernens vertraut und kennen methodisch-didaktische Prinzipien des Fremdspracheunterrichts mit Kindern.

Kenntnisse

Die Studierenden können das theoretische Wissen aus dem Bereich der Didaktik und Methodik der deutschen Sprache zur Diagnostizierung, Analysierung und Prognostizierung der pädagogischen Situation und Strategiewahl bei der Durchführung praktischer Tätigkeiten im Kindergarten und in der Grundschule einsetzen.

Die Studierenden können ihre Kenntnisse und ihre didaktischen Fertigkeiten

137

unter Einsatz verschiedener Quellen (in der polnischen und deutschen Sprache) entwickeln.

Die Studierenden erwerben ein Planungs- und Organisationsvermögen hinsichtlich des didaktischen Vorgangs.

Die Studierenden können ihre Deutschkenntnisse beim Deutschunterricht in Kindergärten und Grundschulen zum Einsatz bringen.

Soziale Kompetenzen

Die Studierenden sind sich der Notwendigkeit einer lebenslangen beruflichen und persönlichen Fortbildung und Weiterentwicklung als Lehrer bewusst.

Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der Gesellschaft sinnvoll, wichtig und notwendig sind.

Die Studierenden erwerben Verhaltenskompetenzen, die der Berufsethik der Lehrer entsprechen.

Kontakt

E-Mail: [email protected]

Bezeichnung des Kurses

DIDAKTIK DES DEUTSCHUNTERRICHTS

ECTS-Code

1.4.D3.FG.GL.13-14

1.4.D3.FG.DL.13-14

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK I. Grades

2. Jahr, 3. SemesterDirektstudium

Germanistik – Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Klaudia Gabryel

138

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60 (Vorlesung + Übung)

Vorbereitung für die Prüfung: 30

Vorbereitung für die Übungen: 60

Insgesamt: 150

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Wintersemester: 6

Kursstunden im SS (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Vorbereitung für die Abfrage: 10

Vorbereitung einer kurzen Presantation:10

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Sommersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60

Wintersemester: 30

Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch und polnisch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Mündliches/schriftliches Kolloquium

Projekt- bzw. Präsentationserstellung /

139

Präsentation von Ergebnissen Aktive Teilnahme am

Unterricht

C. Bewertungskriterien

Kolloquium: 70% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

Aktive Teilnahme am Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen, sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachenmethodik und Fremdsprachendidaktik vertraut zu machen. Das zentrale Ziel der Fremdsprachendidaktik ist die Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens von Sprachen zu zeigen, die von den Lernenden nicht als Muttersprachen beherrscht werden, sondern als Fremd- bzw. Zweitsprache gelernt werden. Im Unterricht werden die Studenten mit der Problematik des Lehrens und Lernens in allen möglichen Kontexten bekannt gemacht.

Kursinhalte

1 Grundbegriffe, Gegenstand und Aufgaben der Didaktik2 Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können3 Entwicklung der Fremdsprachendidaktik – Methodenkonzepte4 Speicherungsprozess5 Die Etappen der Entwicklung der Sprache bei Kindern; Frühkindliche Fremdsprachenentwicklung; Bilingualismus 6 Die gezielte Schulung der Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben - im

Fremdsprachenunterricht für Kinder (ihre Rolle; Übungen zu ihrer Verbesserung)7 Die Übung der Aussprache bei Kindern8 Grammatikunterricht für Kinder9 Wortschatzarbeit – effektive Speicherung, Aktivierung und Erweiterung10 Überprüfung sprachlicher Kompetenzstände, Fehler, Fehlerkorrektur und Interferenz beim Fremdsprachenerwerb11 Das Konzept der Lernerautonomie und ihre Förderung12 Handlungsorientierung und Binnendifferenzierung13 Der Einsatz von Lernstrategien, Memotechniken und Aktivierungsmethoden – effektive Arbeit im Unterricht14 Emotionen bei der Sprachverarbeitung – Probleme der Kinder und ihre Einstellung zum Lernen15 Die Haltung und die Motivation der Schüler in verschiedenen Altersgruppen16 Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers, einer guten Erzieherin17 Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik18 Medien im fremdsprachlichen Deutschunterricht für Kinder19 Arbeit mit dem authentischen Text – Einführung von Literaturtexten und Comics 20 Film und Bilder im Fremdsprachenunterricht – neue Wege der Präsentation von Lernmaterialien21 Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik – ein praktisches Projekt

140

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München 2001

DECKE-CORNILL, H./KÜSTER, L.: Fremdsprachendidaktik. Tübingen 2010

CZAPLIKOWSKA, R./KUBACKI, A.D.: Grundlagen der Fremdsprachendidaktik. Kraków 2010HUNEKE, H.-W./STEINIG, W.: Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin 2000

KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002

KRON, F.: Grundwissen Didaktik. München 2008.

B. Weiterführende Literatur

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004HELBIG, G./GÖTZE, L./HENRICI, G./KRUMM H.-J.: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin, New York 2001ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998

Lernziele

k-W-1

k-W-4

k-W-8

k-W-9

k-U-1

k-U-2

k-U-4

k-U-7

k-U-8

k-U-9

k-K-1

Wissen und Kenntnisse

Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die wichtigsten Themenbereiche der Didaktik charakterisieren um ein effektives Lehren zu planen.

Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

Analyse der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Eine Fremdsprachenunterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen – ein praktisches Projekt durchführen können

Den Lehr- und Lernprozess planen Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüler besprechen können Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist eine selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Er arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

141

k-K-3

k-K-4

k-K-5

s-W-1

s-W-2

s-U-1

s-U-2

s-K-1

Kontakt

Nazwa przedmiotu

EMISJA GŁOSU / STIMMBILDUNG/ VOICE PRODUCTION

Kod ECTS

1.4.D3.FG.DL.15 lub 1.4.D3.FG.GL.15

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Centrum Edukacji Ustawicznej Uniwersytetu Opolskiego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik III rok/ 4 stacjonarne Germanistik – Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

142

Andrzej Kącki

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 30

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2 (w semestrze letnim)

A. Formy zajęć

ćwiczenia

B. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 30

Semestr letni: 30

Semestr zimowy: 0

Status przedmiotu

do wyboru

Język wykładowy

język polski

Metody dydaktyczne

Ćwiczenia warsztatowo foniatryczne, artykulacyjne, oddechowe tzw. „ pakiet oddechowy”

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia

zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia

Warunkiem zaliczenia przedmiotu jest obowiązkowe i aktywne uczestniczenie w zajęciach

C. Podstawowe kryteria

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

A. Wymagania formalne -

B. Wymagania wstępne, -

Treści programowe

Przedmiot pozwala studentowi zrozumieć technikę przeponowo-żebrową chroniąca głos ludzki nadmiernie eksploatowany w pracy pedagoga.

143

Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć

Tarasiewicz B., Mówię i śpiewam świadomie. Bogumiła Tarasiewicz

Towarzystwo Autorów i Wydawców Prac Naukowych UNIVERSITAS. Kraków 2003

Bregy W., Elementy techniki wokalnej. PWM. Warszawa 1974

Sobierajska H., Uczymy się śpiewać. Państwowe Zakłady Wydawnictw Szkolnych.

Warszawa 1977

Zielińska H., Kształcenie głosu. Wydawnictwo Muzyczne, Lublin 2002Zielińska H., Kształcenie głosu. Wydawnictwo Muzyczne POLIHYMNIA Sp. z.o., Lublin 2002

B. Literatura uzupełniająca

Zalewska- Kręcicka, M Guzki śpiewacze ,Materiały IV Sympozjum Naukowego „Problemy pedagogiki wokalnej” ,Zeszyty Naukowe AM we Wrocławiu nr 60 1992,Wrocław.

Efekty kształcenia

s-E-1,

s-E-2

Wiedza

Student ma wiedzę dotyczącą funkcjonowania aparatu foniatrycznego człowieka ma świadomość zjawiska impostacji, artykulacji a także zjawisk związanych z patologią głosu ludzkiego.

Student ma świadomość funkcjonowania rezonatorów, głośni, układu oddechowego zna podstawowe teorie powstawania głosu ludzkiego.Student ma podstawową wiedzę o patologii narządu mowy.

Umiejętności

Student:

Potrafi wykonać ćwiczenia oddechowe, artykulacyjne, fonacyjne. Posiada technikę przeponowego oddychania. Rozróżnia rezonatory: dolne, górne – nazywa poprawnie barwy dźwięków. Student ma wykształcone prawidłowe nawyki posługiwania się narządem mowy.

Kompetencje społeczne (postawy)

Student:

Jest przygotowany do posługiwania się głosem prawidłowo „ustawionym” ekonomicznie wykorzystującym naturalne brzmienie tembru głosu optymalnie oszczędzającym struny głosowe. Posiada świadomość o szkodliwym wpływie na kondycje głosu alkoholu, tytoniu i kokainy.

144

Kontakt

Tel: 501233636

Bezeichnung des Kurses

EINFÜHRUNG IN DIE WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG/ INTRODUCTION TO SCIENTIFIC RESEARCH

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DRW.10

1.4.D3.FG.DL.16

1.4.D3.FG.GL.28

1.4.D3.FG.GN.13

1.4.D3.FG.T.9

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Philologie I. Grades (Bachelor)/II/II Präsenzstudium Germanistik mit Niederländisch, Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen, Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 45

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Vorbereitung für den Test: 15

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

145

C. Stundenzahl

Sommersemester: 45

Wintersemester: ---

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung eines Forschungsthemas, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Bearbeitung und Vorstellung eines Forschungsthemas schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung

mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme am Kurs, Bearbeitung und Vorstellung eines Forschungsthemas: 50%

Test 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit den Prinzipien sprachwissenschaftlicher Forschungsarbeit im Bereich der gegenwärtigen germanistischen Linguistik.

Kursinhalte

Die Kursinhalte betreffen das Vorbereiten und Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden nach einer allgemeinen Einführung in die Prinzipien sprachwissenschaftlicher Forschungsarbeit (betr. u.a. Aufbau der Arbeit, Paraphrasieren,

146

Zitieren, Literaturverzeichnis) durch ausgewählte und im Rahmen der Konversation besprochene linguistische Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Kast, Bernd: Fertigkeit Schreiben. Fernstudieneinheit 12. München 1999.

Eichmann, Walter: Verstehen und Schreiben von Texten. München 1981.

Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 1998

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Abhängig von den Kompetenzen und Interessen der Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur

Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4,k-W-5, k-U-1, k-U-2, k-K-1

Wissen

Der Student kennt die Prinzipien wissenschaftlicher Forschung Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die Prinzipien wissenschaftlicher Forschung einzuhalten Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung beurteilen und durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren

Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des KursesEINFÜHRUNG IN DIE WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG/ INTRODUCTION TO SCIENTIFIC RESEARCH

ECTS-Code1.4.D3.FG.DRW.101.4.D3.FG.DL.161.4.D3.FG.GL.281.4.D3.FG.GN.131.4.D3.FG.T.9

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

147

Germanistik I. Grades (Bachelor)/II/II Präsenzstudium Germanistik mit Niederländisch, Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen, Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 45Vorbereitung für den Unterricht: 60Vorbereitung für den Test: 15Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 45Wintersemester: ---

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Vorstellung eines

Forschungsthemas, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen Bearbeitung und Vorstellung eines Forschungsthemas schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung

mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Kurs, Bearbeitung und Vorstellung eines

Forschungsthemas: 50% Abschlusstest 50%

148

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: ---B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher

Sprache

KurszieleZiel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit verschiedenen Methoden literaturwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Bereich der deutschen Literatur, Literaturgeschichte und Rezeptionsgeschichte von literarischen Texten.

KursinhalteDie Kursinhalte betreffen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden nach einer allgemeinen Einführung in die Prinzipien wissenschaftlicher Arbeit durch ausgewählte und im Rahmen der Konversation besprochene literaturwissenschaftliche Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Kast, Bernd: Fertigkeit Schreiben. Fernstudieneinheit 12. München 1999.Eichmann, Walter: Verstehen und Schreiben von Texten. München 1981.Bünting, Karl-Dieter/Bitterlich, Axel/Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 1998

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungAbhängig von den Kompetenzen und Interessen der Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet. B. Weiterführende LiteraturAbhängig von dem ausgewählten Textkorpus.

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4,k-W-5, k-U-1, k-U-2, k-K-1

Wissen Der Student kennt die Prinzipien wissenschaftlicher Forschung Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Literatur- und

Kulturwissenschaft Kenntnisse

Der Student ist imstande, die Prinzipien literaturwissenschaftlicher Forschung einzuhalten Er kann selbständig eine literaturwissenschaftliche Untersuchung beurteilen und durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren

Soziale Kompetenzen Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in germanistischen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kann sich auch am sozialen Leben beteiligen und dabei die Ethiknormen befolgen.

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Moderne Informationstechnologien in der Sprachausbildung 1

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DL.20/21

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

149

Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik 1. Grades/ 2./ 3. und 4.

Präsenzstudium

Deutsch Lehramt Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Laborübung): 30 Std.

Vorbereitung für die Lehrveranstaltung: 20 Std.

Projektarbeit: 10 Std.

Insgesamt: 60 Std.

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (davon 1 im Wintersemester und 1 im Sommersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Laborübung in einem Computer-Labor

C. Stundenzahl 30

Wintersemester: 15

Sommersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

Wahlkurs

Unterrichtssprache

Deutsch / Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Projektmethode

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

150

(Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse

Arbeit mit Computern und Audio-Video-Geräten B. Prüfungsformen

Projekt- bzw. Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme an der Diskussion: 15 % Hausarbeiten: 25 % Projektarbeit: 60 %

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, keine

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Computerkenntnisse - Grundstufe

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist den Studierenden die IT-Fertigkeiten zu vermitteln, die sie als Deutschlehrer in ihrem Beruf mit gutem Erfolg gebrauchen können.

Kursinhalte

Bürosoftwarebenutzung zwecks der Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien und multimedialen Präsentationen; Einrichten eines E-Mail-Kontos, Konfiguration und fortgeschrittener Gebrauch. Internet-Nutzung zur Suche, Sammlung und Verarbeitung von Informationen, die im Deutschunterricht

Anwendung finden können. Internet-Nutzung zur Suche, Sammlung und Verarbeitung von Informationen, die zur Fortbildung der

Deutschlehrer gebraucht werden können. E-Learning-Projekte Einsatz von Multimedia-Board Software zur Vermittlung von Sprachkompetenzen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur

A.1.

Eickelmann Birgit/Gerick, Julia/Drossel/Kersitn/Wilfried Bos (Hrsg.): ICILS 2013. Vertiefende Analysen zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen.. Münster; New York 2016. In: https://books.google.pl/books?id=C4JGDAAAQBAJ&pg=PA141&dq=Herzig+Medien+2014&hl=pl&sa=X&ved=0ahUKEwipteLJvNPOAhUKFiwKHf7lCTUQ6AEIGzAA#v=onepage&q&f=false (2016.08.21).

Herzig, Badro: Wie wirksam sind digitale Medien im Unterricht. In: http://blogs.bertelsmann-stiftung.de/vl/wp-content/uploads/sites/4/2014/09/DigitaleMedienUnterricht_final.pdf (2016.08.21.)

Margit. Grüner: Computer im Deutschunterricht : Fernstudieneinheit 14. Berlin 2000 (Bibliothek des IFG Uni Opole).

151

Internet im Fremdsprachenunterricht

Andersson, Sandra: Eine Untersuchung zur Verwendung vom Internet im Deutschunterricht. In: http://lnu.diva-portal.org/smash/get/diva2:381340/FULLTEXT01.pdf (2016.07.24)

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: wie oben

Lern

ziele

s-

W-1

, s-U

-2, s

-K-1

, s-T

-1, s

-T-2

Wissen

podstawy dydaktyki i metodyki nauczania j. niemieckiego, poparte doświadczeniem w ich praktycznym wykorzystywaniu (s-W-1)

Kenntnisse

zastosować znajomość j. niemieckiego w nauczaniu języka niemieckiego w przedszkolach i szkołach podstawowych oraz przekazać treści realioznawcze o krajach niemieckojęzycznego obszaru kulturowego (s-U-2)

Soziale Kompetenzen

podejmowania działań pedagogicznych w środowisku społecznym (zgodnie z osobnym zestawieniem) (s-K-1)

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des KursesDIDAKTISIERUNG LITERARISCHER TEXTE 1 und 2

ECTS-Code1.4.D3.FG. DL.26/27

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades

(Bachelor), II. Studienjahr 3. und 4. Semester

Präsenzstudium - Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 45+30Vorbereitung für den Unterricht: 25Vorbereitung für die schriftliche Klausur: 20Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

152

C. Stundenzahl Sommersemester: 30Wintersemester:45

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

/Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Klausur mündliches Kolloquium Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Schriftliche Klausur: 50%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, - keine B. Anmeldungsvoraussetzungen, - keine

KurszieleDas Ziel des Kurses ist es, zum ersten theoriegestützte Konzeptionen für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Deutschunterricht für Kinder und Jugendliche kennenzulernen, zum zweiten die Didaktisierung literarischer Texte praktisch zu erwerben. Die Studierenden werden das Definieren von Lernzielen, das Erarbeiten von Themen in Unterrichtssequenzen und deren Strukturierung an ausgesuchten literarischen Text erlernen.

KursinhalteWintersemester: Literaturdidaktik – Theoretische EinführungZiele und Kompetenzen des Unterrichts Fachdidaktische Grundlagen in Epischen Texten:- Ziele- Textauswahl- Die methodische Gestaltung von UnterrichtLyrische Texte:

- Zentrale Ziele- Textauswahl- Die methodische Gestaltung von Unterricht

Methoden, Sozialformen und Arbeitstechniken des Unterrichts Die Textanalyse und andere Verfahren Sommersemester:

153

Literatur im DaF-Unterricht: Pro und ContraKriterien bei der Auswahl literarischer Texte Praktischer Teil:

- Griechische Mythen im DaF-Unterricht- Märchen im DaF-Unterricht - Textanalyse, Textwiedergabe und Textnahes Lesen im handlungs- und produktionsorientierten Unterricht- Phasierung des Unterrichts - Lernwege und Aufgaben für junge Schüler - Erstellung von Arbeitsblättern- Filmdidaktik - Szenisches Lernen - Kinderliteratur im Deutschunterricht

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Leubner Martin, Saupe Anja, Richter Matthias: Literaturdidaktik. 2., Auflage. Berlin 2012.Bogdal Klaus-Michael, Korte Hermann: Grundzüge der Literaturdidaktik. München 2012.Koppensteiner Jürgen, Schwarz Eveline: Literatur im DaF/DaZ-Unterricht. Eine Einführung in Theorie und Praxis. Wien

2012. A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungBischof Monika: Landeskunde und Literaturdidaktik. Berlin 1999.Kowalczyk Alina: Literarische Texte im Sprachlernprozess. Nysa 2007.

B. Weiterführende LiteraturScheriau Laura: Kinderliteratur im Deutschunterricht. Spracherwerb durch Märchen. Hamburg 2014Kirsch Dieter: Szenisches Lernen. Ismaning 2013. Baum Michael, Bönnighausen: Kulturtheoretische Kontexte für die Literaturdidaktik. Baltmannsweiler 2010.

Lernzieles-W-1,s-U-2,s-K-1,k-W-9, k-U-9,k-K-5

Wissen Studierende kennen die Grundbegriffe der Literaturdidaktik Studierende haben ein grundlegendes Wissen über Didaktisierungstechniken und -methoden Studierende haben ein grundlegendes Wissen über methodische Gestaltung vom Unterricht

Kenntnisse Studierende wissen, wie eine Didaktisierung von literarischen Text durchzuführen ist Studierende können einen Unterrichtsentwurf erstellen Studierende können eine Textauswahl für das Didaktisierungsverfahren durchführen Studierende können die Lernziele formulieren

Soziale Kompetenzen- Die Studierenden sind sich der Funktionen von Literatur in der Pädagogik bewusst- Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der Gesellschaft sinnvoll, wichtig und notwendig sind.

Kontakt

Bezeichnung des KursesNARRATOLOGISCHE HERANGEHENSWEISE IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT 1-2

ECTS-Code1.4.D3.FG. DL.28-29

154

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik 1. Grades

(Bachelor), III. Studienjahr 3. und 4. Semester

Präsenzstudium - Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 45+30Vorbereitung für den Unterricht: 25Vorbereitung für die schriftliche Klausur: 20Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2) , im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30Wintersemester: 45

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

/Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: schriftliche Klausur mündliches Kolloquium Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Schriftliche Klausur: 50%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 30%

155

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, - keine B. Anmeldungsvoraussetzungen, - keine

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist, die Studierenden mit der narratologischen Herangehensweise im Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule vertraut zu machen. Die Teilnehmer werden grundsätzliche Vorteile des mündlichen Erzählens, unterschiedliche Einsatzbereiche der Storytelling-Methode sowie Vorzüge dieser Methode aus lernpsychologischen und neurodidaktischen Erkenntnissen kennen lernen. Im Kurs werden den Studenten ausführliche theoretische Überlegungen dargestellt, wie auch die Arbeitsmethodik mit narrativen Texten im Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule.

KursinhalteWintersemester/Sommersemester:

1. Theoretische Grundlagen der Narratologie 2. Narrative Unterrichtsformen aus der Sicht verschiedener wissenschaftlichen Disziplinen: Geschichte, Gegenstand. 3. Narrative Unterrichtsformen im Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule. 4. Die narrativen Texte im frühen Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der Grundschule: Definition, Rolle,

Arten, Aufgaben. 5. Die Arbeitsmethodik mit narrativen Texten im frühen Fremdsprachenunterricht im Kindergarten und in der

Grundschule.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur:SCHOPMEIER, S.: Storytelling. Eine narrative Methode zur Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte im Sachunterricht der Grundschule. Cuvillier Verlag Göttingen 2010. BLEYHL, W.: Fremdsprachen in der Grundschule. Grundlagen und Praxisbeispiele. Schroedel Verlag 2000. STRAUSS, D.: Literatur im Deutschunterricht am Beispiel von narrativen Texten. Paris 1986. ILUK, J.: Jak uczyć małe dzieci języków obcych. Katowice 2002.

B. Weiterführende LiteraturSTÄRK, A.: Narrative Unterrichtsformen im Englischunterricht der Grundschule in den Klassen 1 und 2. Dissertation Pädagogische Hochschule Weingarten 2008. REICH,K.: Methodenpool. In: URL: http://methodenpool.uni-koeln.de Stand : 2007. WOGROLLY, A.: Storrytelling – literarische Bildung und Forderung der Sprachkompetenz durch Erzählen und Zuhören. Magisterarbeit Weiz 2010.

Lernziele s-W-1,s-U-2,s-K-1,k-W-9, k-U-9,k-K-5

Wissen Der/Die StudentIn lernt die Wahl- und Anpassungskriterien sowie Hauptmethoden der Arbeit an

einem narrativen Text kennen. Der/Die StudentIn lernt die Hauptgrundsätze der Sprachbildung bei den Kindern kennen.

Kenntnisse Der/Die StudentIn kann seine Kenntnisse und didaktische Fertigkeiten durch die Benutzung

verschiedener Quellen (in der polnischen und deutschen Sprache entwickeln). Der/Die StudentIn Der/Die StudentIn kann die Deutschkenntnisse im Deutschlehren im Kindergarten

und in der Grundschule anwenden.

156

Soziale Kompetenzen Der/Die StudentIn versteht das Bedürfnis, sich ständig beruflich fortzubilden und als Lehrer seine

Persönlichkeit zu entwickeln. Der/Die StudentIn erwirbt die Kompetenzen im Bereich des Verhaltens, das der Berufsethik des

Lehrerberufs entspricht.

Kontakt

2.2 Fachbereich: Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Module SCHREIBEN MIT ELEMENTEN DER GRAMMATIK

ECTS code

1.4.D3.FG.GL.20

Hours45

ECTS points2

Final requirementCredit

YearII

Semester3

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Germanistik BA Full time Academic Germanistik– Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Schreiben mit Elementen der Grammatik I

1.4.D3.FG.GL.20 Classes 45 2 dr Katarzyna Buczek

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)1 A test – 1,2,3,102 An essay – 1-173 Class participation – 1-174 Individual presentation – 3,8,10,155 Group project – 6,7,8,9,10, 16,176 Exercises – 4,5, 6,7,8,10,14

Methods of instruction/ forms of classroom activity

1 individual and/or group project (take-home assignments, multimedia presentation),

2 individual and/or group work, 3 paragraph writing, 4 essay writing, 5 text analysis, 6 error correction

ECTS points in relation to student’s duties2 ECTS:– 45 hours in class– 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThe course is designed to raise students’ language proficiency as regards:- understanding of written texts, broadening the range of vocabulary,- flexible and appropriate usage of language in speaking and writing, including grammatical correctness and stylistic

157

appropriateness,- appropriate usage of mechanisms of text organization and structuring.

Course objectivesThe aim of the course is to: improve students’ understanding of spoken and written texts; develop communication skills through discussion in groups and individual presentations; develop writing skills in English; extend grammatical and lexical knowledge with particular emphasis on stylistics; develop skills for the use of English, especially sentence transformation, collocations, vocabulary and structures.

Course contentIntroduction to the writing process; essay structure and organization: introduction, development, conclusion; thesis statement construction, paragraph organization, developing ideas into paragraphs, appropriate use of formal style, writing descriptions, chosen elements of English grammar.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in classAdams-Tukiendorf, M., i D. Rydzak. (2003). Developing Writing Skills. A Manual for EFL Students. Opole: Wydawnictwo Uniwersytetu Opolskiego.Behrens, L., & Rosen, L. J. (1994). Writing and reading across the curriculum. New York: Harper Collins. Swan, M. (1995). Practical English usage. Oxford: Oxford University Press.Thomson, A.J., & Martinet, A.V. (1996). A practical English grammar: Exercises 1-2. Oxford: Oxford University Press.

A.2. used for self-studyCory, H. (1999). Advanced writing with English in use. Oxford: Oxford University Press.Sullivan, K. E. (1998). Paragraph practice: writing the paragraph and the short composition. New York: Macmillan. B. supplementary readingBailey, S. (2003). Academic writing: practical guide for students. New York: RoutledgeFalmer. Evans, V. (2002). Successful writing proficiency. Newbury: Express Publishing.Foley, M, & Hall, D. (2003). Longman advanced learner’s grammar. London: Longman.Jordan, R. R. (1999). Academic writing course: Study skills in English. Edinburgh: Pearson Education.

Effects s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

KnowledgeStudents

1 know grammatical, lexical and stylistic rules of correct uses of English, as well as of various registers to be used appropriately to social contexts

2 are aware of the complexity and evolution of linguistic systems and meaning-making practices3 know the formal properties and application of various genres and conventional practices in

communication4 know rules of organizing the text in English 5 know the organization of an essey 6 know grammar, lexical and stylistic rules in English

SkillsStudent can:

1 do complicated sentence transformation 2 use everyday usage statements in English, including idioms and colloquialisms 3 fluently communicate in English in writing and speaking 4 correctly use the rules of organization and stylistic of the text 5 do a presentation on a given topic

158

6 produce oral and writing statements understanding a structure and text progression Social competences Students

1 are organized and conscientious in carrying out individual and group work 2 are confident in understanding and reading texts 3 use communication skills taking into consideration an adequate intonation 4 act ethically by marking in own texts borrowed materials from different authors 5 are well-organized and reliable as regards assignments

Contactdr Katarzyna [email protected]

Module

ARGUMENTATIONSFÄHIGKEIT

ECTS code

1.4.D3.FG.GL.21

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearII

SemesterIV

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Argumentationsfähigkeit 1.4.D3.FG.GL.21 Classes 30 2 mgr Aleksandra Krajewska

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)Active participation in class discussions (1,2,3)An oral test (4,5)Written and Oral exam in semester 4 (including all courses of Practice English – the result of the course Argumentationsfähigkeit is part of the examination performance)

Methods of instruction/ forms of classroom activity

ClassesDiscussionA multimedia presentation or a short speech

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThe aim of the course is to raise student`s language fluency to level C1 (according to the criteria suggested by CEFR for languages) in regards to:

159

- spontaneous speaking including sufficient fluency and precision,- elastic usage of language when participating in debates,- expressing and supporting arguments and opinions- correct pronunciation in English.

Course objectivesThe aim of the course is to improve the skills of speaking through discussion in groups and individual presentations prepared on the basis of earlier provided materials; developing communication skills, discussion provoking fluency and ability to lead the conversation; improving the fluency and accuracy when speaking English at C1 level

Course contentInitiating the conversation, giving personal information, providing and presenting arguments and counter arguments, expressing an opinion, informing the speaker about personal feelings and experience, comparing, expressing assumptions, encouraging the speaker to exchange the views, ways of expressing acceptance or lack of it in the context of the speaker, task negotiating, problem solution (individual and group), finishing the conversation

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in class- MacAndrew, R., and R. Martinez. (2003). Instant Discussions. Heinle.

- MacAndrew R., Martinez R. (2001). Taboos and Issues. Thomson

- Jacobson, M.D. (1996). Pros and cons: A debater’s handbook. London: Routledge.

A.2. used for self-study

- Baker, A. (2005). Ship or sheep: An intermediate pronunciation course. Cambridge: Cambridge University Press

- O’Connor, J. D. (2009). Better English pronunciation. Cambridge: Cambridge University Press.

B. supplementary reading

- Talalakina E., Bown J. (2014). Mastering English through Global Debate. Washington, DC: Georgetown University Press.

- Brown T., Bown J. (2014). Teaching Advanced Language Skills through Global Debate Theory and Practice. Washington, DC: Georgetown University Press.

Effects s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

Knowledge1. The student will have a systematic detailed knowledge of English language with a proficiency in English at C1 level, know grammatical, lexical and stylistic rules of correct uses of English, as well as of various registers to be used appropriately to social contexts

Skills2. The student will be able to use spoken English (relative to C1 level) fluently and accurately, with high effectiveness to discuss a variety of topics related to general topics as well as current issues in linguistics, literature and culture

3. The student will be able to express his/her own opinions in English orally using arguments and relating them to specific contexts, aims and audiences

Social competences 4. The student will shape his/her opinions on the basis of the obtained general and detailed knowledge

160

5. The student will fluently and accurately speak in English at C1 level

Contactmgr Aleksandra [email protected]

Nazwa przedmiotu

SPRAWNOŚCI ZINTEGROWANE 1 I 2/ INTEGRATED SKILLS

Kod ECTS

1.4.D3.FG.GL.23/24

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Wydział Filologiczny/ Instytut Filologii Angielskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/ II / IV i III/VI stacjonarne filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

nazwa*

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 60

Czas na przygotowanie się do zajęć: 20

Czas na przygotowanie się do testu: 20

Suma: 100

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 4 (w tym w semestrze letnim (II rok): 2, w semestrze letnim (III rok): 2)

A. Formy zajęć

ćwiczenia audytoryjne

B. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 60

Semestr letni: 30

Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu

do wyboru

Język wykładowy

angielski

161

Metody dydaktyczne

ćwiczenia audytoryjne: komunikacja ustna, ćwiczenia konwersatoryjne, analiza tekstów, praca w grupach, dyskusja

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną egzamin (w ramach egzaminu łącznego z PNJA)

B. Formy zaliczenia na przykład:

test ocena za aktywność w dyskusji

C. Podstawowe kryteria

Aktywność w dyskusji: 40%

Test: 60%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

Należy określić:

A. Wymagania formalne, -

B. Wymagania wstępne, -

Cele przedmiotu

Celem kursu jest doskonalenie umiejętności językowych w zakresie słownictwa i gramatyki angielskiej oraz nabranie płynności w konstruowaniu wypowiedzi.

Treści programowe

1. Travel and holidays, Present Simple I Present Continuous

2. Work and employment, Past Simple

3. Sport and leasure, Past Continuous

4. Clothes and appearance, Present Perfect

5. Towns and buildings, Past Perfect

6. Vehicles and transport, Future forms

7. Food, restaurants and cooking, Indirect speech

8. Shops and Shopping, Conditionals

9. Crime and the law, Hypothetical and unreal tenses

10. Entertainment and the arts, Passive voice I

11. The natural world, Passive voice II

162

12. Technology and machines, Relative clauses

13. Health and body; Articles

14. Feelings and opinions

15. Education and learning.

Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

1.Skipper M.: Advanced Vocabulary and Grammar. Londyn 2007.

2.Thomas, B.J.: Advanced Vocabulary and Idiom. Harlow 1995.

3.Vince M.: First Certificate Language Practice. Oxford 1996.

B. Literatura uzupełniająca

brak

Efekty kształcenia

s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

Wiedza

Słownictwo z zakresu: Travel and holidays; Work and employment; Sport and leasure; Clothes and appearance; Towns and buildings; Vehicles and transport; Food, restaurants and cooking; Shops and Shopping; Crime and the law; Entertainment and the arts; The natural world; Technology and machines; Health and body; Feelings and opinions; Education and learning.

Umiejętności

Opanowanie zagadnień gramatycznych Present Times (Present Simple and Continuous); Past Times (Past Simple, Past Continuous, Past Perfect); Present Perfect; Future forms; Indirect speech; Conditionals; Hypothetical and unreal tenses; Passive voice; Relative clauses; Articles;

Nabranie płynności wypowiedzi

Kompetencje społeczne (postawy)

Umiejętność wyrażania i uzasadniania swoich poglądów Umiejętność prowadzenia dyskusji Umiejętność argumentacji Wzbogacenie słownictwa i struktur gramatycznych

Kontakt

163

Nazwa przedmiotu

HISTORIA ANGLII I USA / HISTORY OF GREAT BRITAIN AND USA

Kod ECTS

1.4.D3.FG.GL.25

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Angielskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/ II/ IV stacjonarne Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

nazwa*

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (wykład): 15

Czas na przygotowanie się do egzaminu: 15

Suma: 30

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 1 (w semestrze letnim)

A. Formy zajęć

wykład

B. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 15

Semestr letni: 15

Semestr zimowy: 0

Status przedmiotu

do wyboru

Język wykładowy

angielski

Metody dydaktyczne

wykład / wykład problemowy / wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

164

konwersatoryjny / wykład z prezentacją multimedialną

Sposób zaliczenia egzamin

B. Formy zaliczenia:

Egzamin testowy

C. Podstawowe kryteria

Aktywność w trakcie zajęć: 25%

Test: 75%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi:

A. Wymagania formalne,

B. Wymagania wstępne, - znajomość j. angielskiego na poziomie FCE

Cele przedmiotu

Zapoznanie studentów z wybranymi zagadnieniami dotyczącymi historii Anglii i USA

Treści programowe

1. British history

Early settlements in Britain, Roman and Anglo-Saxon invasions; the Middle Ages and the formation of English national identity; Tudors and Stuarts, beginnings of the colonial empire; eighteenth-century Britain – political developments and the industrial revolution, Victorian Britain, Britain in the twentieth century.

2. American history

The New World: life in colonial America, the roots of the revolution, the struggle for independence; a New Nation: the constitution, the years of growth; the North and South divide, the Civil War and reconstruction; years of industrial and political growth, building an American empire; an American century: twentieth-century America, the great depression, Roosevelt’s New Deal, the Cold War, the Vietnam years, collapse of the Soviet Union and the end of the Cold War, Post-9/11 America – challenges and hopes.

165

Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

McDowall, D. An Illustrated History of England. London: Longman, 1999.

O’Callaghan, B. An Illustrated Hisotry of the USA. London: Longman, 2000.

B. Literatura uzupełniająca

Bartnicki, A., D. T. Critchlow Historia Stanów Zjednoczonych Ameryki, 5 t. Warszawa, 1995.

Brogan, H. The Penguin History of the United States of America. Harmondsworth, Penguin 1990.

Kędzierski, J. Dzieje Anglii, 2 tomy, Ossolineum, Wrocław, 1996.

Zins, H. Historia Anglii, Ossolineum, Wrocław, 1995.

Efekty kształcenia

s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

k-W-4

Wiedza

Student potrafi wymienić najważniejsze wydarzenia z historii Wielkiej Brytanii i USA. Potrafi opisać ewolucję systemów politycznych w Wielkiej Brytanii i USA. Jest w stanie wymienić najważniejsze czynniki kształtujące kulturę i gospodarkę USA oraz

Wielkiej Brytanii na przestrzeni dziejów.

Umiejętności

Student potrafi zinterpretować najważniejsze fakty z historii Wielkiej Brytanii i USA. Jest w stanie nakreślić główne ścieżki rozwoju społecznego, gospodarczego oraz politycznego

tych krajów. Potrafi wskazać unikalne cechy kultury anglosaskiej na tle innych cywilizacji i kultur.

Kompetencje społeczne (postawy)

Świadomość historyczna. Postrzeganie relacji pomiędzy różnymi wydarzeniami i umiejętność odniesienia ich do

obecnej sytuacji w Polsce. Kontakt

Nazwa przedmiotu

Englische und amerikanische Kultur / BRITISH AND AMERICAN CULTURE

Kod ECTS

1.4.D3.FG.GL.26

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Wydział Filologiczny/ Instytut Filologii Angielskiej

Studia

166

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat),/ II/ III stacjonarne Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

nazwa*

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (konwersatorium): 15

Czas na przygotowanie się do zajęć i testu: 15

Suma: 30

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 1 (w semestrze zimowym)

A. Formy zajęć

Konwersatorium

B. Sposób realizacji (wybrać)

zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 15

Semestr letni: 0

Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu

do wyboru

Język wykładowy

angielski

Metody dydaktyczne

dyskusja, przedstawienie prezentacji

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia

zaliczenie z oceną

167

B. Formy zaliczenia na przykład:

prezentacja test

C. Podstawowe kryteria

Prezentacja własna: 75%

Aktywność w dyskusji: 25%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

A. Wymagania formalne, - brak

B. Wymagania wstępne, - brak

Cele przedmiotu

Zapoznanie studentów z podstawowymi kwestiami z zakresu realioznawstwa brytyjskiego i amerykańskiego oraz z działaniem wybranych instytucji państwowych w Wielkiej Brytanii i USA. Kurs zaznajamia studentów z faktami i kontekstem kulturowym niezbędnym do dalszych badań kulturoznawczych

Treści programowe

1. Ogólna charakterystyka kraju I narodu – Brytania a Anglia

2. Ogólna charakterystyka kraju I narodu – Walia

3. Ogólna charakterystyka kraju I narodu – Szkocja

4. Ogólna charakterystyka kraju I narodu – Irlandia

5. Brytyjski system rządów – monarchia

6. Brytyjski system rządów – władza wykonawcza

7. Brytyjski system rządów – władza ustawodawcza

8. porządek prawny w Anglii, Szkocji, Walii, Irlandii

9. system gospodarczy

10. opieka społeczna

11. system kształcenia

12. stosunki międzynarodowe i kwestie bieżące

168

Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

Bromhead, Peter. Life in Modern Britain.

Chubb, Basil. The Government and Politics of Ireland.

Foster, Roy. Modern Ireland.

O'Driscoll, James. Britain. The Country And Its People

B. Literatura uzupełniająca

Efekty kształcenia

s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

k-W-4

Wiedza

Po zakończeniu kursu student umie: 1) tożsamości narodowe,

2) populacja, geografia, klimat, złoża naturalne,

3) podział administracyjny;

4) monarchia konstytucyjna;

5) struktura gabinetowa;

6) system partyjny i wybory;

7) parlament;

8) pojęcie i praktyka decentralizacji;

Umiejętności

Po zakończeniu kursu student potrafi: 1) określić cechy dystynktywne kultury brytyjskiej, amerykańskiej

2) określić cechy dystynktywne tożsamości narodowej,

3) zna dane dotyczące populacji, geografii, klimatu, złóż naturalnych, podziału administracyjnego;

4) określić co to jest monarchia konstytucyjna; struktura gabinetowa; system partyjny i wybory; parlament; pojęcie i praktyka decentralizacji;

Kompetencje społeczne (postawy)

Po zakończeniu kursu człowiek potrafi:1) krytycznie zastosować zdobytą wiedzę

Kontakt

169

2.3 Fachbereich Translatorik

Bezeichnung des Kurses

Translationsrelevante Textanalyse

ECTS-Code

1.4.D3.FG.T.6

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/II. SJ/3. Sem.

Präsenzstudium Translatorik -

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl 4

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Verfassen von Hausarbeiten: 60

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung, Werkstattübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30

Sommersemester: -

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

fakultativ (Wahlfach)

Unterrichtssprache:

Deutsch/Polnisch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

170

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Diskussion / Aufgabenlösung / Referate

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis Hausaufgaben

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung mit offenen und geschlossenen Fragen (Aufgaben)

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 30%

Klausur mit Aufsicht: 70%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

---

Kursziele

Der Kurs setzt sich zum Ziel, den Teilnehmern beizubringen, wie man sich auf die Übersetzung eines Textes vorbereitet, indem man diesen Ausgangstext im Vorfeld des Translationsprozesses analysiert. Die interdisziplinäre Analyse wird sowohl textuelle als auch extratextuelle Faktoren berücksichtigen, welche für die Translation von Bedeutung sind. Ergebnisse der Analyse sollten helfen, eine richtige Translationsstrategie auswählen und wesentlich dazu beitragen, dass der Zieltext ein korrekter und dem Ausgangstext äquivalenter Produkt des Translationsprozesses ist.

Kursinhalte

1.Ausgangstextverständnis

2. textuelle und extratextuelle Analysekriterien

3. Text-Bild-Verhältnis

4. Typologie und Wahl der Übersetzungsstrategien

5.Translationsrelevante Wörterbücher und Fachliteratur

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Janich, Nina: Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. Mit einem Beitrag von Jens Runkehl. 5. Aufl. Tübingen 2011. 171

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.

Nord, Christiane: Fertigkeit Übersetzen. Berlin u.a. 1999.

Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Heidelberg 1995.

Reiß, Katharina: Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wien 1995.

Stöckl, Hartmut: Die Sprache im Bild – das Bild in der Sprache. Zur Verknüpfung von Sprache und Bild

im massenmedialen Text. Konzepte ·Theorien · Analysemethoden. Berlin; New York 2004.

Witte, Heidrun: Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen: Stauffenberg, 2000.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

wie oben

B. Weiterführende Literatur

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiebelsheim 2001.

Timković, Ulrike: Das Wortspiel und seine Übersetzung in die slavischen Sprachen. München 1990.

Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J.: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen 1991.

Lernziele

k-W-3,k-W-4, k-W-6, k-W-9, s-W-1, s-W-2, k-U-1,

k-U-2,k-U-3, k-U-4, k-U-6, k-U-9, s-U-1, s-U-2, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-5, s-K-1, s-

K-2

Wissen

Der Teilnehmer soll wissen, welche Aspekte eine Rolle bei der translationsrelevanten Textanalyse spielen.

Texttypen nach linguistischen und translationswissenschaftlichen Kriterien Wissen über die Anwendung der jeweiligen Translationsstrategie in Abhängigkeit vom

Ausgangstexttyp Grundsätzliches Wissen aus dem praktisch orientierten Translationsbereich Wissen über die Bedeutung von kulturellen und interkulturellen Aspekten im Translationsverfahren

Kenntnisse

Der Teilnehmer kann richtige Strategien der Übersetzung in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Ausgangstextes auswählen

Er ist im Stande einen Text translationsorientiert zu analysieren. Er ist im Stande translationsrelevante Probleme im Text zu erkennen. Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und dabei den geschichtlich-kulturellen

Zusammenhang des Textes berücksichtigen. Er hat grundsätzliche Kompetenzen in der Übersetzung von Texten aus dem Deutschen ins Polnische

und aus dem Polnischen ins Deutsche Er kann eine ausführliche, mündliche und schriftliche Präsentation zum vorgegebenen

translationsrelevanten Thema vorbereiten, wobei er die einschlägige Fachliteratur verwendet.

Soziale Kompetenzen

172

Der Teilnehmer ist im Stande mit anderen Teilnehmern und mit dem Kursleiter translationsrelevante Probleme zu besprechen und dabei seine Meinung zu begründen.

Teamarbeit und die Übernahme von unterschiedlichen Rollen in der Arbeitsgruppe. Er ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Kenntnisse bewusst, versteht die Notwendigkeit, sich

beruflich weiterzubilden und seine Persönlichkeit zu entwickeln, er kann eigene Kompetenzen beurteilen, verbessert seine Fertigkeiten und gestaltet eigene Entwicklung und Bildung.

Er kann für die Realisierung einer konkreten Aufgabe Prioritäten setzen. Er ist sich der Existenz der ethischen Dimension der Forschung bewusst. Er verfügt über folgende soziale und persönliche Kompetenzen: kritisches Denken, Kreativität,

Offenheit für andere Kulturen Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

STEGREIFÜBERSETZEN /A VISTA INTERPRETING

ECTS-Code

1.4.D3.FG.T.7

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), II. Studienjahr/ 4. Semester

Präsenzstudium Translatorik -

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Suche nach Paralleltexten: 20

Klausurvorbereitung: 20

Selbständige praktische Übungen: 20

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Sommersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Präsenzübung,

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 30

173

Sommersemester: 30

Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Polnisch/Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion, Arbeit am Text (in Papierform bzw. projiziert mit Hilfe eines Overheadprojektors)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

praktische mündliche Prüfung (Stegreifübersetzen aus dem Polnischen und aus dem Deutschen)

schriftliche Klausur (Lexiktest)

C. Bewertungskriterien

Stegreifübersetzen aus dem Polnischen: 1/3

Stegreifübersetzen aus dem Deutschen: 1/3

Klausur (Lexiktest): 1/3

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, Absolvierung der ersten drei Semester der Fachrichtung Germanische Philologie, Fachgebiet Translatorik

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Zugehörigkeit zu der Translatorik-Gruppe

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist der Einübung des Stegreifübersetzens. Den Ausgangspunkt des Kurses bildet die theoretische Reflexion über die Grundlagen des Dolmetschens sowie die Unterscheidung zwischen dem Übersetzen und Dolmetschen. Darüber hinaus wird die Problematik der Kritik und Bewertungskriterien beim Stegreifübersetzen berührt und praktisch angewendet. Einen weiteren Fragenkomplex des Seminars bilden Textsortenkonventionen sowie die Arbeit mit Paralleltexten. Das Hauptaugenmerk wird allerdings auf praktische Translationsübungen im Bereich Stegreifübersetzen gerichtet. Als Einstieg soll zunächst das Leseverstehen (globales Verstehen von Texten) eingeübt werden. Übersetzt werden zu Beginn kurze allgemeinsprachliche Pressemeldungen, Bedienungsanleitungen, Flugblätter, anschließend werden auch fachsprachlichen

174

Texte berücksichtigt (z.B. Gesetzestexte, notarielle Urkunden, gerichtliche Prozessschriftstücke, Verträge).

Kursinhalte

1. Unterschiede zwischen dem Übersetzen und Dolmetschen

2. Definition und die Spezifik des Stegreifübersetzens

3. Textsortenkonventionen und ihre Relevanz für den Übersetzungsprozess

4. Paralleltexte – Definition und Anwendung

5. Stegreifübersetzen - praktische Übungen (allgemeinsprachliche Texte)

6. Stegreifübersetzen - praktische Übungen (Fachtexte) mit Berücksichtigung zielsprachlicher Textsortenkonventionen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/Cooke, Michèle. Translatorische Methodik. Basiswissen Translation. Wien 2005.

Kautz, Isabelle: Stegreifübersetzen - eine translatorische Subdisziplin. München 2013.

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.

Snell-Hornby, Mary/Kadric, Mira. Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wiener Vorlesungen

von Katharina Reiß. Wien 1995.

B. Weiterführende Literatur

Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007.

Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971.

Riccardi, Alessandra: Die Bewertung von Dolmetschleistungen während der Ausbildung und in der Berufspraxis.

W: Kelletat, Andreas T. (Hrsg.): Dolmetschen. Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis. Wien 2001, S.267-277.

Lernziele

k-W-1, k-W-3, k-W-4, k-W-8,

k-W-9

k-U-1, k-U-3, k-U-4,, k-U-6, k-

U-9

k-K-1, k-K-3, k-

Wissen

Unterscheiden zwischen Übersetzen und Dolmetschen Kenntnis gewählter Textsortenkonventionen Beherrschen von translatorischen Strategien beim Stegreifübersetzen

Kenntnisse

Globale Analyse des zu übersetzenden Textes Differenzierung zwischen verschiedenen Registern der zu übersetzenden Texte Paraphrasieren von Ausgangstexten

175

K-5

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-

K-1, s-k-2

Soziale Kompetenzen

Entwicklung der Kommunikationskompetenz – Produktion von spontanen, kohärenten Aussagen sowohl in der Mutter- als auch in der Fremdsprache

Sachliche und konstruktive Kritik des Stegreifübersetzens

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZEN INS DEUTSCHE/ TRANSLATIONS POLISH-GERMAN

ECTS-Code

1.2.4-G-T-TNN-1

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZEN INS DEUTSCHE/ TRANSLATIONS POLISH-GERMAN

ECTS-Code

1.4.D3.FG.T.11

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK Studium 1. Grades (Bachelor),

2. Studienjahr,

3. Semester

Präsenzstudium Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 50

selbständige Prüfungsvorbereitung: 20

Hausaufgabe: 50

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

176

Unterricht im Unterrichtsraum Insgesamt: 150

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6C. Stundenzahl

Sommersemester:

Wintersemester:30

Lehrveranstaltungsart

fakultativ

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Translationsübungen Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter LeistungsnachweisB. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten,

die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

aktive Teilnahme am Unterricht: 25%

Schriftliche Prüfung: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, –

B. Anmeldungsvoraussetzungen: –

Kursziele

Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung ins Deutsche, deren Verlauf und Eigenart vertraut zu machen. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, aber auch diese in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren. Im diesen Seminar sollen die StudentInnen auch die Geschichte der Region und der Alma Mater kennen lernen.

Kursinhalte

Übersetzung von Texten über Oppeln (Opole), Universität Oppeln (Uniwersytet Opolski) und verschiedene Sehenswürdigkeiten

der Region

177

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiesbaden 1997.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010

Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000.

Hönig, Hans G: Konstruktives Übersetzen. (= Studien zur Translation 1). Tübingen 1997.

Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: .

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008.

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Lernziele

k-W-1, k-W-3, k-W-4, k-W-8, k-W-9

k-U-1, k-U-3, k-U-4, k-U-6, k-U-9

k-K-1, k-K-3, k-K-5

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1, s-k-2

Wissen

Der/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Translatorik und kann diese in der Praxis anwenden.

Der/ Die StudentIn weiß, wie er/sie sich für die Übersetzung vorbereiten soll/ welche Quellen er/ sie verwenden kann.

Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des Übersetzungsprozesses bewusst.

Kenntnisse

Der/ Die StudentIn eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen Übersetzens des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter.

Der/Die StudentIn kann für den Übersetzungsprozess gezielt Wörterbücher und andere Quellen nutzen.

Der/ Die StudentIn kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im Übersetzungsprozess anwenden.

Der/ Die StudentIn ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. Der/ Die StudentIn kann die Translate der anderen Studenten bewerten.

Soziale Kompetenzen

Den/Die StudentIn zeichnet ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Ausgangstext aus.

Den/ Die StudentIn zeichnet Sensibilität bezüglich der grammatischen, syntaktischen und lexikalen Unterschiede aus.

Den/ Die StudentIn zeichnet Fleiß und der Drang zur ständigen Verbesserung seiner/ihrer translatorischen Kompetenzen aus.

Der/ Die StudentIn kennt die Stärken und Schwächen seiner/ihrer translatorischen Kompetenz.

Der/ Die StudentIn zeichnet sich durch folgende Charakterzüge aus: Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Kommunikativität, Selbstständigkeit, die ihn/ sie für Arbeit in Übersetzungsbüros prädisponieren

178

Kontakt

mariolamajnusz@o2pl

Bezeichnung des Kurses

LITERARISCHE ÜBERSETZUNG

TRANSLATION OF LITERARY TEXTS

ECTS-Code

1.4.D3.FG.T.12

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/III/

Wintersemester

Präsenzstudium - Translatorik

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 20

Ausarbeitung des Referats: 10

Übersetzungsarbeit: 10

Klausurvorbereitung: 10

Insgesamt: 80

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: -

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

- deutsch/polnisch

179

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: vergleichende Analyse literarischer Übersetzungen mit Vorlagen, translationsrelevante Analyse literarischer Texte, Übersetzungskritik, Übersetzungsprojekt

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Klausur – offene Fragen zum theoretischen Teil und praktische Übersetzungsaufgaben

Vorbereitung und mündliche Präsentation eines Referats Übersetzungsprojekt Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

Klausur

Referat

Hausarbeiten - Übersetzungsaufgaben

Teilnahme am Übersetzungsprojekt

Aktive Teilnahme am Unterricht

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: Zugehörigkeit zu der Translatorik-Gruppe im 5. Semester

B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

Der Kurs setzt sich zum Ziel, die Studierenden mit der Problematik der künstlerischen Übersetzung vertraut zu machen. Die Themenbreite umfasst theoretische Grundlagen der literaturwissenschaftlich geprägten Translationswissenschaft mit einer besonderen Berücksichtigung der Unterschiede zwischen der Übersetzung von Gebrauchstexten und von literarischen Texten, einen Abriss der Geschichte dieser Disziplin sowie gewählte detaillierte Aspekte, darunter Forschungsmethoden, Formen und Kriterien der Übersetzungskritik. Der weitere Teil der Lehrveranstaltung wird der vergleichenden Übersetzungsanalyse von kurzen epischen, lyrischen und dramatischen Texten gewidmet. Darüber hinaus werden praktische Übungen im Bereich der Übersetzung von literarischen Texten mit Berücksichtigung der Spezifik gewählter Gattungen und Genres durchgeführt.

Kursinhalte

1. Unterschiede zwischen der Übersetzung von Gebrauchstexten und literarischen Texten

2. Merkmale der künstlerischen Übersetzung

180

3. Abriss der literaturwissenschaftlichen Übersetzungsforschung

4. Forschungsmethoden der Übersetzungswissenschaft

5. Fragen der Übersetzungskritik und Qualitätsbewertung der literarischen Übersetzung

6. Analyse von Beispielen für literarische Übersetzungen (Lyrik, Epik, Dramatik)

7. Praktische Übersetzung von kurzen Prosaformen

8. Lyrikübersetzung

9. Probleme der Dramenübersetzung

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:Apel, Friedmar / Kopetzki, Annette: Literarische Übersetzung. Stuttgart 2003.

Krysztofiak, Maria: Translatologiczna teoria i pragmatyka przekładu artystycznego. Poznań 2011.

Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971.

Salevsky, Heidemarie: Translationswissenschaft. Ein Kompendium. Unter Mitarbeit von Ina Müller und Bernd Salevsky. Frankfurt/Main 2002

Sommerfeld, Beate: Problemfelder der literarischen Übersetzungsanalyse. Poznań 2015.

Sommerfeld, Beate: Übersetzungskritik. Modelle, Perspektiven, Didaktik. Poznań 2016.

B. Weiterführende Literatur

Dedecius, Karl: Vom Übersetzen. Theorie und Praxis. Frankfurt/M. 1986.

Eco, Umberto: Quasi dasselbe mit anderen Worten. Über das Übersetzen. Aus dem Italienischen von Burkhart Kroeber. München 2010

Greiner, Norbert: Übersetzung und Literaturwissenschaft. Tübingen 2004.

Kloepfer, Rolf: Die Theorie der literarischen Übersetzung. Romanisch-deutscher Sprachbereich. München 1967.

Krysztofiak, Maria (Hrsg.): Ästhetik und Kulturwandel in der Übersetzung. Frankfurt am Main (et al.) 2010.

Krysztofiak, Maria (Hrsg.): Probleme der Übersetzungskultur. Frankfurt am Main (et al.) 2010.

Krysztofiak, Maria: Einführung in die Übersetzungskultur. Frankfurt am Main (et al.) 2013.

Legeżyńska, Anna: Tłumacz i jego kompetencje autorskie. Warszawa 1999.

Levý, Jiříi: Die literarische Übersetzung. Theorie einer Kunstgattung. Übersetzt von Walter Schamschula. Frankfurt/M.-Bonn 1969.

181

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4, k-

W-5, k-W-9

k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-7, k-U-

9, k-K-1, k-K-4, k-K-5,

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1,

s-K-2

Wissen

Grundwissen über die Problematik der künstlerischen Übersetzung Kennenlernen gewählter Methoden der literaturwissenschaftlich geprägten Übersetzungsforschung Sensibilisierung für Unterschiede zwischen der Übersetzung von literarischen Texten und von

Gebrauchstexten Kenntnisse

Durchführung von vergleichenden Analysen literarischer Ausgangs- und Zieltexte Übersetzung von literarischen Texten unter Berücksichtigung deren ästhetischer Konzepte Bewertung der Qualität von literarischen Übersetzungen

Soziale Kompetenzen

Entwicklung der Fähigkeit zur Teamarbeit an künstlerischen Übersetzungen – Herausarbeitung von Kompromissen

eigenverantwortliche Arbeit an Übersetzungen Sachliche und konstruktive Übersetzungskritik – Entwicklung der Argumentationsfähigkeit

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

KONSEKUTIVDOLMETSCHEN VON ALLGEMEINEN TEXTEN

ECTS-Code

1.4.D3.FG.T.13 und 14

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grad (Bachelor), I. Studienjahr, 4. Semester und III. Studienjahr, 5. Semester

Präsenzstudium Translatorik -

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

182

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Klausurvorbereitung: 20

Wortschatzarbeit: 10

Individuelle Übungen zur Notizentechnik: 15

Insgesamt: 90

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (im Sommersemester 1, im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl:

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

Wahlfach (bedingt durch die Wahl des Fachgebiets)

Unterrichtssprache:

Deutsch/ Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung - Konsekutivdolmetschen Übungen zur Notizentechnik Diskussion über theoretische Aspekte des

Konsekutivdolmetschens

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Klausur zum theoretischen Teil mündliche Prüfung in Konsekutivdolmetschen (ins Deutsche und

aus dem Deutschen)

C. Bewertungskriterien

Klausur

Konsekutivdolmetschen ins Deutsche

Konsekutivdolmetschen aus dem Deutschen

Aktive Teilnahme am Unterricht

Vorbereitung von Übungstexten (Reden)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, Abschluss der ersten vier Semester des Germanischen Philologie, Fachgebiet Translatorik

183

B. Anmeldungsvoraussetzungen:

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist die Vermittlung des Basiswissens und von praktischen Kompetenzen im Bereich des Konsekutivdolmetschens sowie die Entwicklung von Kultur- und Kommunikationskompetenzen (einschließlich den nonverbalen und paraverbalen Bereich). Den Ausgangspunkt des Seminars bilden theoretische Grundlagen des Konsekutivdolmetschens, insbesondere Unterscheidung zwischen dem Konsekutiv- und Simultandolmetschen sowie die Besprechung der einzelnen Phasen des Dolmetschprozesses. Einen weiteren Schwerpunkt soll die Vorbereitung auf den Dolmetscheinsatz darstellen. Der praktische Teil des Kurses wird Übungen zur Notizentechnik, Paraphrasieren von Ausgangstexten, Gedächtnistraining sowie eigentliches bilaterales Konsekutivdolmetschen von kurzen informativen Texten und Reden umfassen. Abgerundet wird das Seminar durch gewählte Aspekte der Dolmetschkritik.

Kursinhalte

1. Differenzierung zwischen Übersetzen und Dolmetschen

2. Die Relevanz der Kultur- und Kommunikationskompetenz beim Dolmetschen

3. Phasen des Dolmetschprozesses

4. Vorbereitung auf einen Dolmetscheinsatz

5. Notizentechnik

6. Rezeptive Phase

7. Produktive Phase

8. Rolle der nonverbalen Kommunikation bei öffentlichen Auftritten

9. Kriterien für die Bewertung des Dolmetscheinsatzes

10. Übungen im uni- und bilateralen Dolmetschen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.

Riccardi, Alessandra: Die Bewertung von Dolmetschleistungen während der Ausbildung und in der Berufspraxis.

W: Kelletat, Andreas T. (Hrsg.): Dolmetschen. Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis. Wien 2001, s.267-277.

B. Weiterführende Literatur

Cooke, Michele: Wissenschaft. Translation. Kommunikation. Wien 2012.

Matyssek, Heinz: Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher. Ein Weg zur sprachunabhängigen Notation. Heidelberg 1989.

Kadric, Mira/ Kaindl, Klaus/ Kaiser-Cooke, Michèle: Translatorische Methodik. Wien 2005.

Kalina, Sylvia: Strategische Prozesse beim Dolmetschen. Theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische

184

Konsequenzen. Tübingen 1998.

Snell-Hornby, Mary / Hönig, Hans G./ Kußmaul, Paul/ Schmidt Peter A. (Hrsg.): Handbuch Translation. Tübingen 1998.

Lernziele

k-W-1, k-W-3, k-W-8, k-W-9

k-U-1, k-U-3, k-U-6, k-U-8, k-U-9

k-K-1, k-K-3, k-K-5

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1,

s-K-2

Wissen

Kenntnis der Phasen des Dolmetschprozesses Relevanz der nonverbalen Kommunikation Abgrenzung des Konsekutiv- und Simultandolmetschens Beherrschung von Dolmetschtechniken beim Konsekutivdolmetschen

Kenntnisse

Entwicklung des Gedächtnisleistung und des assoziativen Denkens Entwicklung des eigenen Notationssystems zu Zwecken des Konsekutivdolmetschens

Soziale Kompetenzen

Steigerung der Kommunikationskompetenz (verbaler, nonverbaler und paraverbaler Bereich) Öffentliches Auftreten (vor Kursteilnehmern) Evaluierung eigener und fremder Dolmetschleistung Sensibilisierung für Aspekte des Kulturtransfers beim Dolmetschen

Kontakt

[email protected]

2.4 Fachbereich Deutsch in Recht und Wirtschaft

Bezeichnung des Kurses

DEUTSCHSPRACHIGE HANDELSKORRESPONDENZ

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DRW.6

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), II. Jahr, 3. Semester

Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

185

Dr hab. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl: 5

Arbeitsaufwand.

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Verfassen von Hausarbeiten: 30

Klausurvorbereitung: 45

Insgesamt: 135

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Sommersemester: 0), im Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im UnterrichtsraumC. Stundenzahl

Sommersemester:

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Aufgabenlösung / Verfassen schriftlicher Arbeiten / mündliche Präsentation

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Die Studierenden erhalten einen benoteten Leistungsnachweis für die aktive Beteiligung an der Übung, für Teilnoten für Hausarbeiten sowie die Klausur.

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 35% Beteiligung: 15% Klausur: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, Abschluss des 1. Sj.

B. Anmeldungsvoraussetzungen: s.o.

Kursziele

Ziel der Übungsreihe ist es, die Studierenden mit den wichtigsten Textsorten der Geschäftskorrespondenz und mit amtlichen Briefen vertraut zu machen. Es werden die Phasen der Textproduktion vorgestellt und sprachliche Merkmale der

186

Handelskorrespondenz , spezielle Fachwendungen und syntaktische Strukturen werden präsentiert. Missglückter Schriftverkehr wird optimiert.

Kursinhalte

1. Inhalt, Sprache und Stil moderner deutscher Geschäftsbriefe2. Bestandteile eines Geschäftsbriefes und formale Grundregeln3. Standardbriefe im Warenverkehr4. Korrespondenz in der Öffentlichkeitsarbeit5. Innerbetrieblicher Schriftverkehr6. Korrektur von Geschäftsbriefen7. Firmenpräsentation

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Briese-Neumann, Gisa (1996): Erfolgreiche Geschäftskorrespondenz. Perfektion in Form, Stil und Sprache. München.

Bęza, Stanisław (1995): Moderne deutsche Handelskorrespondenz. Warszawa. Białek, Edward / Kos, Józef (1993): Niemiecki list handlowy. Wrocław. Kienzler, Iwona (1994): Deutschsprachige Geschäftsbriefe. Gdynia. Kienzler, Iwona (2010): Korespondencja Handlowa i Biurowość. Wzory Pism, Umów i Dokumentów Handlowych

w Języku Polskim, Angielskim i Niemieckim. IVAX. Schmelz, Michael: Deutsch schreiben. Praktischer Ratgeber für den öffentlichen Schriftverkehr sowie Hinweise

für schriftliche Arbeiten im schulischen und außerschulischen Unterricht. Warszawa 1998. Białek, Edward / Kos, Józef (1995): Niemiecki jako język biznesu. Vademecum z wzorami zdań i listów.

Wrocław. Keller, Rudi (2009): Die Sprache der Geschäftsberichte: Was das Kommunikationsverhalten eines

Unternehmens über dessen Geist aussagt. In: Ch. Moss (Hrsg.): Die Sprache der Wirtschaft, Wiesbaden, S. 19–44.

Göpferich, Susanne (2004): Technische Kommunikation. In: Angewandte Linguistik: Ein Lehrbuch. Hrsg. Karlfried Knapp et al. Tübingen, Basel, S. 143-165.

DUDEN (2010): Geschäftskorrespondenz. Mannheim.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: s.o.

B. Weiterführende Literatur

http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/handelskorrespondenz.php3

Lernziele

k-W-9; s-W-2; s-U-1; s-U-2;

k-K-1;

k-K-5; s-K-1

Wissen

Die Studierenden kennen wesentliche Bestandteile eines Geschäftsbriefes sowie typische Fachwendungen, die im besprochenen Schriftverkehr zum Einsatz kommen.

Kenntnisse

Verfassen der besprochenen Textsorten der Geschäftskorrespondenz. Schriftliche Kommunikation im Warenverkehr, in der Öffentlichkeitsarbeit und im innerbetrieblichen

Schriftverkehr Fähigkeit zu recherchieren und zu kritischer Analyse

Soziale Kompetenzen

187

Fähigkeit zur Gruppenarbeit Sachliche und konstruktive Kritikfähigkeit Die Studierenden haben ein Bewusstsein für das eigene Wissensniveau und ihre Sprachkenntnisse und

erkennen die Notwendigkeit der Dauerfortbildung. Kontakt

E-Mail: [email protected]

Bezeichnung des Kurses

Übersetzen von operativen Texten

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DRW.7

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades /2. SJ/3. Sem. Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl 6

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Verfassen von Hausarbeiten: 60

Insgesamt: 150

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: PräsenzübungB. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

fakultativ (Wahlfach)

Unterrichtssprache:

Deutsch/Polnisch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

188

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / translatorische Projekte als Hausaufgaben und im Seminarraum

Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter LeistungsnachweisB. Prüfungsformen:

Übersetzungsprojekte als Hausaufgaben Semesterprojekt Wortschatzaufgaben

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten und Wortschatzaufgaben: 40%

Semesterprojekt: 60%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen:---

Kursziele

Der Kurs setzt sich zum Ziel, den Teilnehmern beizubringen, wie man operative Texte von anderen unterscheidet, welche translatorische Strategie bei der Übersetzung von operativen Texten in Anspruch genommen werden sollte und wie der Translationsprozess dieser Texte ablaufen sollte. Beispieltexte werden interdisziplinär analysiert und unter der Verwendung einer angemessenen Strategie übersetzt. Erweitert wird dabei die Lexik, Rücksicht wird auf kulturelle Gegebenheiten genommen, welche sich in der Ausgangs- und Zielsprache widerspiegeln.

Kursinhalte

1. Textuelle und extratextuelle Analysekriterien

2. Interdisziplinäre Analyse des Ausgangstextes

3. Strategie der Übersetzung von operativen Texten

4. Typologie von Texten unter dem translatorischen Aspekt und Wahl der Übersetzungsstrategien

5. Text-Bild-Verhältnis in der Werbung

6.Übungen zur Übersetzung von operativen Texten aus dem Polnischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Polnische

189

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Janich, Nina: Werbesprache. Ein Arbeitsbuch. Mit einem Beitrag von Jens Runkehl. 5. Aufl. Tübingen 2011.

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.

Nord, Christiane: Fertigkeit Übersetzen. Berlin u.a. 1999.

Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Heidelberg 1995.

Reiß, Katharina: Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wien 1995.

Reiß, Katharina: Texttyp und Übersetzungsmethode. Der operative Text. Heidelberg 1993.

Snell-Hornby, Mary/Kadric, Mira. Grundfragen der Übersetzungswissenschaft. Wiener Vorlesungen

von Katharina Reiß. Wien 1995.

Stöckl, Hartmut: Die Sprache im Bild – das Bild in der Sprache. Zur Verknüpfung von Sprache und Bild

im massenmedialen Text. Konzepte ·Theorien · Analysemethoden. Berlin; New York 2004.

Witte, Heidrun: Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen: Stauffenberg, 2000.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

wie oben

B. Weiterführende Literatur

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiebelsheim 2001.

Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007.

Reiß, Katharina / Vermeer, Hans J.: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen 1991.

Timković, Ulrike: Das Wortspiel und seine Übersetzung in die slavischen Sprachen. München 1990.

Lernziele

k-W-9; s-W-1, s-W-2; s-U-1; s-U-2; k-K-1;

Wissen

Der Teilnehmer soll wissen, welche Aspekte bei der translationsrelevanten Textanalyse eine Rolle spielen.

Texttypen nach linguistischen und translationswissenschaftlichen Kriterien Wissen über die Anwendung der Strategie der Übersetzung von operativen Texten

190

k-K-5; s-K-1 Wissen über die Bedeutung von kulturellen und interkulturellen Aspekten im Translationsverfahren

Kenntnisse

Der Teilnehmer kann eine richtige Strategie der Übersetzung in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Ausgangstextes auswählen

Er ist im Stande einen Text translationsorientiert zu analysieren. Er ist im Stande translationsrelevante Probleme im operativen Text zu erkennen. Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und dabei den geschichtlich-kulturellen

Zusammenhang des Textes berücksichtigen. Er hat grundsätzliche Kompetenzen in der Übersetzung von Texten aus dem Deutschen ins Polnische

und aus dem Polnischen ins Deutsche Er kann eine ausführliche, mündliche und schriftliche Präsentation zum vorgegebenen

translationsrelevanten Thema vorbereiten, wobei er die einschlägige Fachliteratur verwendet.

Soziale Kompetenzen

Der Teilnehmer ist im Stande mit anderen Teilnehmern und mit dem Kursleiter translationsrelevante Probleme zu besprechen und dabei seine Meinung zu begründen.

Teamarbeit und die Übernahme von unterschiedlichen Rollen in der Arbeitsgruppe. Er ist sich des Niveaus seines Wissens und seiner Kenntnisse bewusst, versteht die Notwendigkeit, sich

beruflich weiterzubilden und seine Persönlichkeit zu entwickeln, kann eigene Kompetenzen beurteilen, verbessert seine Fertigkeiten und gestaltet eigene Entwicklung und Bildung.

Er kann für die Realisierung einer konkreten Aufgabe Prioritäten setzen. Er verfügt über folgende soziale und persönliche Kompetenzen: kritisches Denken, Kreativität,

Offenheit für andere Kulturen Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ÜBERSETZEN VON FACHTEXTEN / TRANSLATION OF SPECIALIST TEXTS

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DRW.11

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germański

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

GERMANISTIK Studium 1. Grades (Bachelor),

2. Studienjahr,

4. Semester

Präsenzstudium

Fachgebiet Schwerpunkt

Deutsch in Recht und Wirtschaft

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

191

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 45

Vorbereitung für den Unterricht: 50

selbständige Prüfungsvorbereitung: 30

Insgesamt: 125

ECTS-Gesamtpunktzahl für den

Kurs: 5

A. Formen der Lehrveranstaltung - Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 45Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart fakultativ

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Präsenzübung: • Translationsübungen • Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung Fragen zur Theorie

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien aktive Teilnahme am Unterricht: 25% Schriftliche Prüfung: 75%

192

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen, – B. Anmeldungsvoraussetzungen: –

Kursziele Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung der Fachtexte vertraut zu machen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Texte aus folgenden Bereichen übersetzt: Recht, Wirtschaft und Technik. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, diese aber auch in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren. Kursinhalte 1. Übersetzungsprobleme der Fachtexte 2. Fachübersetzen – Wiederlegung von Vorurteilen Normative Texte: Verträge (Kaufvertrag, Arbeitsvertrag etc.), Gerichtsurteile 3. Beobachtung von Übersetzungsprozessen Beurteilung einer Übersetzung – anhand der Flyer von JURA PARK KRASIEJÓW 4. Der Fachübersetzer als Unternehmer a) Zeugnisse/ Urkunden (Arbeitszeugnis, Schulzeugnis) b) Standesamt-Dokumente c) Fahrzeugdokumente Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist: A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002 Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006. Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008. Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010 Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001 Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000. Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: Kilian, Alina (red.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000. Kilian Agnieszka; Kilian, Alina: Słownik języka prawniczego i ekonomicznego, tom 1 niemiecko-polski. Wydawnictwo Wolters Kluwer, Warszawa 2009. Kozieja-Dachterska, Agnieszka: Großwörterbuch der Wirtschafts- und Rechtssprache, Deutsch-Polnisch. Band I, Warszawa 2006 Kubacki Artur Dariusz: Niemiecko-polski, polsko-niemiecki słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności. Oficyna Ekonomiczna Wolters Kluwer Polska 2006. Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Lernziele

s-W-2, s-U-1, s-K-1

WissenDer/ Die StundentIn kennt die grundlegende Terminologie aus den Bereichen Recht und Wirtschaft.

193

KenntnisseDer/ Die StudentIn kann die Grundbegriffe der Wirtschafts- und Rechtssprache anwenden

Soziale KompetenzenDer/Die StudentIn ist bereit unternehmerisch zu denken und zu handeln.

Kontakt: [email protected]

Bezeichnung des KursesEUROPÄISCHE UNION

ECTS-Code1.4.D3.FG.DRW.13

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungFakultät für Recht und Verwaltung, die Universität Opole

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGermanistik I. Grades (Bachelo r),

II, IVPräsenzstudium/Wochenendstudium(Abendstudium/Fernstudium)

Deutsch in Recht und Wirtschaft

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Paweł Szewczyk Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 50Klausurvorbereitung: 20Insgesamt: 100ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (im Sommersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen) Vorlesung, Übung: Präsenzübung, Laborübung, Feldübung, Werkstattübung,

Sport (allgemein/profiliert bzw. Rehabilitierungsübung), Konversation, Lektorat, Seminar, Diplomseminar, Proseminar, Berufspraktikum.

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen) Unterricht im Unterrichtsraum on-line-Unterricht Unterricht außerhalb der Unterrichtsräume der UO (der

Unterrichtsort ist anzugeben)C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten StudienprogrammSommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch (für Studierende des Fachbereichs

Deutsch in Recht und Wirtschaft)

Unterrichtssprache:Polnisch

UnterrichtsmethodenEine/ mehrere Methoden von den unten aufgeführten wählen bzw. eigene Arbeitsmethoden beschreiben, zum Beispiel:

Vorlesung / Vorlesung mit Demonstration / Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Prüfung benoteter Leistungsnachweis

194

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Laborübung: Durchführung von Versuchen / Versuchsplanung

B. Prüfungsformen zum Beispiel: schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fraget (Aufgaben) /

längere schriftliche Aussage (Problemlösung) mündliche Prüfung mündliches Kolloquium Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Durchführung von Untersuchungen und (schriftliche/mündliche) Präsentation von Ergebnissen /Ausführung von praktischen Aufgaben Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Die Semesternote wird auf der Grundlage von Teilnoten festgelegt,

die innerhalb des Semesters vergeben werden: für die Teilnahme am Unterricht (Beteiligung an Diskussionen, Formulierung von inhaltlichen Schlussfolgerungen) und für die Abschlussklausur.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: Kenntnis von Institutionen der Europäischen Union.

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis von Grundfragen des Primär- und Sekundärrechts der EU

KurszieleDas primäre Ziel des Kurses ist es, die Studierenden mit den grundlegenden Institutionen des EU-Rechts auf der Grundlage gewählter Fälle der Rechtsprechung vertraut zu machen. Des Weiteren zielt die Lehrveranstaltung darauf ab, die Fähigkeit der Analyse von durch die Europäische Union vorgenommenen Maßnahmen im Bereich der Gesetzgebung der Mitgliedstaaten sowie auf der internationalen Stufe bei den Studierenden zu entwickeln.

KursinhalteIm Rahmen des Kurses wird die Rolle der Europäischen Union als Rechtsträgers des Völkerrechts besprochen. Analysiert werden sowohl die Zuständigkeiten der Europäischen Union, die jeder internationalen Regierungsorganisation zustehen, als auch diejenigen Zuständigkeiten, auf die nur die EU Anspruch hat. Der Dozent wird darüber hinaus die Hierarchie von europäischen Rechtsakten unter Berücksichtigung von Akten der Primär- wie auch des Sekundärrechts analysieren. Abschließend soll auf die institutionelle Struktur der Europäischen Union sowie deren Hauptorgane und Kompetenzen eingegangen.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur: Prawo Unii Europejskiej z uwzględnieniem Traktatu z Lizbony, A. Kuś (ed.), Lublin 2010.A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: System instytucjonalny i prawny Unii Europejskiej, J. Maliszewska-Nienartowicz, Toruń 2010.

B. Weiterführende Literatur:Ustrój Unii Europejskiej, J. Barcz (ed.), Warszawa 2010; Źródła prawa Unii Europejskiej, J. Barcz (ed.), Warszawa 2010; System ochrony prawnej Unii Europejskiej, A. Wyrozumska (ed.), Warszawa 2010.

Lernzieles-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-

K-1, k-W-6

Wissen Beherrschen grundlegender Fragen aus dem Bereich des institutionellen und rechtlichen Systems der

Europäischen Union.

Kenntnisse Erwerb analytischer auf das vermittelte Wissen gestützter Kenntnisse in Bezug auf aktuelle

Ereignisse in der Europäischen Union, darunter insbesondere in der Republik Polen sowie in der BRD

195

Soziale Kompetenzen Die Studenten sollen befähigt werden, die eigene rechtliche Lage sowie die anderer EU-Bürger

bestimmen zu können.

[email protected]

2.5 Fachbereich Germanistik mit Niederländisch

Bezeichnung des Kurses

Schreiben mit Elementen der Grammatik 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG.GN.5

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor) / II. Studienjahr / III. Semester

Präsenzstudium Germanistik mit

Niederländisch

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 40

Verfassen von Hausarbeiten: 50

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart Unterrichtssprache:

196

obligatorisch Niederländisch, (Polnisch)

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis unbenoteter Leistungsnachweis („weściówki“) benoteter Hausaufgaben

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B.

Hausarbeiten: 30%

Klausuren mit Aufsicht: 40%

Aktive Teilname: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen ist:

A. Ukończenie pierwszego roku specjalizacji niderlandystycznej

Kursziele

Kurs jest istotnym elementem drugiego roku specjalizacji germanistycznej. Jego podstawowym założeniem rozwinięcie kompetencji pisania oraz odpowiedniego zastosowania struktur gramatyczno-leksykalnych w języku pisanym,, mające na celu umożliwienie uczącym się osiągnięcie poziomu samodzielności (A2/B1).

Kursinhalte

Oprócz ćwiczeń gramatycznych dotyczących takich zagadnień jak czasy przeszłe i zdaniq złożone studenci będą poznawać formy tekstów pisanych:opisy, komunikaty, listy, teksty narracyjne, proste teksty argumantacyjne

Literaturverzeichnis

197

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

BOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor Duitstaligen, Bussum.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina e.a. (2016): Taal totaal – nieuw. Tekstboek. Intertaal.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina. (2016): Taal totaal – nieuw. Werkboek. Intertaal.

HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor anderstaligen 1, Utrecht.

HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2013): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor anderstaligen 1, Utrecht.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Tekstboek, Amsterdam/Antwerpen

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Werkboek, Amsterdam/Antwerpen

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

B. Weiterführende Literatur

DEVOS Rita , Helga Van Loo , Evelien Versyck. (2009): Nederlands voor anderstaligen: van theorie naar praktijk. Acco.

Lernziele

s-W-1,

s-W-2,

s-U-1,

s-U-2,

s-K-1,

s-K-2

Zna i rozumie

zasady i reguły gramatyczne współczesnego języka niderlandzkiego (na poziomie A2/B1) gatunkowe, pragmatyczne i stylistyczne reguły wybranych mówionych i pisanych gatunków

wypowiedzi w j. niderlandzkim (poziom A2/B1)Potrafi

posługiwać się językiem niderlandzkim na poziomie A2/B1 wg ESOKJ (Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego)

samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje profesjonalne umiejętności, korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii

Jest gotów do

ustawicznego poszerzania swoich kompetencji językowych z zakresu języka niderlandzkiego do podjęcia pracy w instytucjach kulturalnych, przedsiębiorstwach międzynarodowych (w zakresie,

na jaki pozwala poziom znajomości języka A2/B1) Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ECTS-Code

198

Integrierte Fertigkeiten 1 und 2 1.4.D3.FG.GN.6-7

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor) / II. Studienjahr

Präsenzstudium Germanistik mit

Niederländisch

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 75

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Verfassen von Hausarbeiten: 50

Projekt: 30

Insgesamt: 215

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 11 (darunter im Sommersemester: 6 , im Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 45

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Niederländisch, Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis unbenoteter Leistungsnachweis („weściówki“) Jahresprüfung (Im Falle des Moduls „Sprachpraxis

199

Niederländisch“ umfasst die Jahresprüfung die Inhalte sämtlicher sprachpraktischer Fächer aus dem jeweiligen akademischen Jahr, wobei das Ergebnis des Leistungsnachweises als Teilbestand der Prüfung angerechnet wird)

B. Prüfungsformen

Projekt- bzw. Präsentationserstellung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B.

Hausarbeiten: 30%

Klausuren mit Aufsicht: 40%

Aktive Teilname: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen ist:

A. Ukończenie pierwszego roku specjalizacji niderlandystycznej

Kursziele

Kurs jest najistotniejszym elementem drugiego roku specjalizacji germanistycznej. Jego podstawowym założeniem jest integracja dotychczas zdobytych sprawności językowych, mająca na celu osiągnięcie przez uczących się poziomu samodzielności (B1).

Kursinhalte

Zawartość kursu koresponduje z odpowiednimi rozdziałami podręczników Help! 1, Help 2!, Taal Vitaal i Taal Total. Poruszane zagadnienia to między innymi: Przeszłość, zdrowie fizyczne/mentalne, różnice kulturowe, klimat i pogoda.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

BOER, Berna de/KAMP, Margaret van der/LIJMBACH, Birgit (2014): In de startblokken. Nederlands voor Duitstaligen, Bussum.

200

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina e.a. (2016): Taal totaal – nieuw. Tekstboek. Intertaal.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina. (2016): Taal totaal – nieuw. Werkboek. Intertaal

HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2004): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor anderstaligen 1, Utrecht.

HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2013): Kunt u mij helpen? Help! Een cursus Nederlands voor anderstaligen 1, Utrecht.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Tekstboek, Amsterdam/Antwerpen

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina , FOX Stephen (2000):Taal vitaal. Nederlands voor beginners. Werkboek, Amsterdam/Antwerpen

B. Weiterführende Literatur

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Tekstboek, Amsterdam Antwerpen

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Werkboek, Amsterdam Antwerpen

DEVOS Rita , Helga Van Loo , Evelien Versyck. (2009): Nederlands voor anderstaligen: van theorie naar praktijk. Acco.

Lernziele

s-W-1,

s-W-2,

s-U-1,

s-U-2,

s-K-1,

s-K-2

Zna i rozumie

zasady i reguły gramatyczne współczesnego języka niderlandzkiego (na poziomie B1) gatunkowe, pragmatyczne i stylistyczne reguły wybranych mówionych i pisanych gatunków

wypowiedzi w j. niderlandzkim (poziom B1)Potrafi

posługiwać się językiem niderlandzkim na poziomie B1 wg ESOKJ (Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego)

samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje profesjonalne umiejętności, korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii

Jest gotów do

ustawicznego poszerzania swoich kompetencji językowych z zakresu języka niderlandzkiego do podjęcia pracy w instytucjach kulturalnych, przedsiębiorstwach międzynarodowych (w zakresie,

na jaki pozwala poziom znajomości języka B1) Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Fremdsprachenkurs Niederländisch

ECTS-Code

1.4.D3.FG. GN.10

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

201

Germanistik I. Grades (Bachelor) / II. Studienjahr / IV. Semester

Präsenzstudium Germanistik mit

Niederländisch

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 35

Verfassen von Hausarbeiten: 35

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs 3

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Niederländisch, (Polnisch)

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis benoteter Hausaufgaben

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

Projekt- bzw. Präsentationserstellung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben

202

individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

z.B.

Hausarbeiten: 40%

Klausuren mit Aufsicht: 40%

Aktive Teilname: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Ukończenie drugiego roku specjalizacji niderlandystycznej

Kursziele

Kurs Umiejętność argumentowania stanowi wprowadzenie do akademickiej odmiany języka niderlandzkiego, podczas którego studenci uczą się poprawnego pod względem formalnym i językowym konstruowania argumentów i poznają struktury językowe przydatne do formułowania i uzasadniania własnych sądów, opinii etc.

Kursinhalte

Ramę kursu stanowi podręcznik Leen De Bolle Academische Taalvaardigheden 1, wzbogacany o wybrane zagadnienia teoretyczne, takie jak konstrukcja argumentacji, model Toulmuna, schematy argumentacyjne i strategie argumentacji

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

DE BOLLE, Leen (2010) Academische Taalvaardigheden 1: Een oefenboek. VUBPRESS, Brussel

VAN BELLE, Hilde i Anne Reynders (2004) Functioneel en strategisch schrijven. Adviezen en oefeningen op tekstniveau. Acco, Leuven / Voorburg

B. Weiterführende Literatur

STEEHOUDER Michael, et al. (2012): Leren Communiceren. Noordhoff Uitgevers b.v., Groningen

Lernziele

s-W-1,

s-W-2,

s-U-1,

Wissen

Zna i rozumie

zasady i reguły gramatyczne współczesnego języka niderlandzkiego (na poziomie B1/B2) gatunkowe, pragmatyczne i stylistyczne reguły wybranych mówionych i pisanych gatunków

wypowiedzi w j. niderlandzkim (poziom B1/B2) Potrafi

203

s-U-2,

s-K-1,

s-K-2

posługiwać się językiem niderlandzkim na poziomie B1/B2 wg ESOKJ (Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego)

samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje profesjonalne umiejętności, korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii

Jest gotów do

ustawicznego poszerzania swoich kompetencji językowych z zakresu języka niderlandzkiego do podjęcia pracy w instytucjach kulturalnych, przedsiębiorstwach międzynarodowych (w zakresie,

na jaki pozwala poziom znajomości języka B1/B2) Kontakt

[email protected]

204

3. STUDIENJAHR

Bezeichnung des Kurses

Wirtschaftskommunikation I und II

ECTS-Code

1.4.D3.FG.18

1.4.D3.FG.19

205

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Fachgebiet Schwerpunkt

Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Translatorik,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem

Englischunterricht (alle)

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Sebastian Maślanka M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl ECTS-Punktzahl

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter 2 im Wintersemester und 2 im Sommersemester)

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht und zur Klausur: 60

Insgesamt: 60

A. Formen der Lehrveranstaltung

- Übung

B. Art der Durchführung

- Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart Unterrichtssprache:

206

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Germanistik I. Grades (Bachelor) III/V und VI

Präsenzstudium

- obligatorisch

- Deutsch

Unterrichtsmethoden

• Die Durchführung von Paneldiskussionen zu den wirtschaftsbezogenen Fragestellungen

• Die Lektüre von Fachtexten und Vorführung von Filmen, deren Themen das sprachliche Verhalten im Berufsleben betreffen.

• Die Bildung von Dialogen, die mit den branchentypischen Situationen korrespondieren.

• Die praktischen Sprachübungen, wie z. B. das Bewerbungsgespräch, die Anmeldung eigener Firma, die Zusammenstellung von Aufenhaltsprogramm

• Die Führung von Verhandlungsgesprächen • Die Vertiefung des Fachwortschatzes durch die Arbeit an den

authentischen Texten und regelmäßige Lexiktests

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Ä. Art des Leistungsnachweises

• benoteter Leistungsnachweis (Wintersemester)

• benoteter Leistungsnachweis + Prüfung • (Sommersemester) (ab dem akademischen Jahr

2019/2020 wird das Ergebnis des Leistungsnachweises im SS als Teilbestand der Prüfung angerechnet)

B. Prüfungsformen

• die mündliche Sprachpraxis-Prüfung nach dem Sommersemester

• Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden im Wintersemester

C. Bewertungskriterien

• Wintersemester: Aktivität im Seminar : 50%, Diskussionsführung: 50%, Lexiktest 25%

• Sommersemester: aktive Teilnahme am Seminar 50%, Kolloquium 25%, Lexiktest: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen : --- A. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Der vorliegende Kurs soll die Studenten mit der Kompetenz ausstatten, in den beruflichen Situationen effizient zu kommunizieren.

Die meisten Seminar-Einheiten sind daher den praktischen Übungen gewidmet, bei denen die Studierenden neben der Aneignung von praktischen Fähigkeiten auch die Grundmechanismen der Wirtschaft näher kennen lernen sollten. Die Vorführung von

Präsentationen zu ausgewählten aktuellen Themen ist dabei nur als Anreiz zu verstehen, über die bestimmten Aspekte zu diskutieren und so den Wortschatz in jenen Bereichen zu erweitern. Auf die Bereicherung der berufsbezogenen Lexik zielt ebenfalls das

207

Vorhaben ab, das Seminar-Treffen allwöchentlich mit einem Wortschatztest eröffnen zu lassen

Kursinhalte

Die aktuellen politisch-ökonomischen Themen (z. B. die Debatte um Euro-Einführung in Polen, die politischen Wahlen, Globalisierung, die Lage auf dem Arbeitsmarkt)

Logistik als Motor der Wirtschaft (der geschichtliche Umriss, die Relevanz der Branche für den Wirtschaftskreislauf)

Der berufliche Alltag eines Logistikers (Aufgaben, Zuständigkeiten, erforderliche Kenntnisse)

Beförderung und Lagerung von Waren (Transportarten und ihre Charakterisierung, Lagerungsarten, Bestandsverwaltung)

Die rechtlichen Gesellschaftsformen in Deutschland und in Polen

Die Firmagründung (welche Schritte müssen erledigt werden, bis man selbständig wird? Auf welche Probleme stoßen oft die frisch gebackenen Unternehmer? Analyse und Diskussion ausgehend von den gelesenen Presseartikeln zum Thema der wirtschaftlichen Lage in Deutschland)

Die nonverbale Kommunikation

Das Vorstellungsgespräch

Die Zusammenstellung von wichtigsten Redewendungen in der Bankbranche

Kundenservice (der praktische Training durch zahlreiche Simulationen)

Führung von Verhandlungen

Die Vorbereitung von einer effizienten Präsentation

Die theoretischen Grundlagen von Handelsgesprächen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Buhlmann, Rosemarie / Fearns, Anneliese / Gaspardo, Nello: Präsentieren und Verhandeln. Warszawa 2003.

Eismann, Volker: Wirtschaftskommunikation Deutsch. Berlin und München 2001.

Eismann, Volker: Erfolgreich in Besprechungen. Berlin 2006.

Kołsut, Sławomira: Wirtschaftsgespräche. Rozmowy o gospodarce. Warszawa 1999.

Bęza, Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft 1 i 2. Warszawa 2001.

208

B. Weiterführende Literatur

Krause, Wolfgang / Bayard, Ann-Christin: Geschäftskontakte. Videosprachkurs für Wirtschaftsdeutsch/ Begleit- und Arbeitsbuch. Berlin und München 2000.

Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997.

Kilian, Alina (ed.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000.

Mühlbradt, Frank: Wirtschaftslexikon. Frankfurt am Main 1992.

Lernziele:

k-W-6, k-W-8, k-U-1, k-U-4, k-U-5, k-U-6, k-K-1, k-K-2, k-K-3

Wissen

Der Studierende

• ist sich der Herkunft und der Gesichte von Logistik bewusst • weiß die durchzulaufenden Prozeduren bei der Anmeldung einer Firma • hat in seinem sprachlichen Repertoire fachbezogene Redewendungen, die

berufliche Kommunikation wesentlich erleichtern können • kennt die wichtigsten Prinzipien der Vorbereitung von einer Präsentation

Kenntnisse

Der Studierende:

• ist im Stande, die visuellen Mittel vorteilhaft während der Verhandlungen einzusetzen

• kann seine Meinung in mündlicher Form frei äußern • kann kreativ verschiedene Sprachvarietäten in schriftlichen Texten anwenden • kann sich korrekt in verschiedenen sozialen Situationen mündlich äußern • besitzt die Fähigkeit sachlicher Argumentation unter Anwendung von Meinungen

anderer Autoren und des Formulierens eigener Ansichten Soziale Kompetenzen

Der Studierende:

• verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

• weiß im Berufsleben mit den Vertretern von verschiedenen Kulturen umzugehen. Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

Textproduktion 1 und 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG.20-21

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

209

Germanistik I. Grades/3/5,6 Direktstudium Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen; Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht (alle)

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Izabela Kurpiela M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 45

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Verfassen von Hausarbeiten: 35

Insgesamt: 90

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (darunter im Sommersemester: 1, im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung - Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 15

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion, Gruppenarbeit, Diskussion, Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

210

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

aktive Teilnahme am Kurs: 25%

schriftliche Klausur: 50%

Hausarbeit 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen - keine

B. Anmeldungsvoraussetzungen - keine

Kursziele

Im Seminar werden die beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten notwendigen Grundfertigkeiten vermittelt. Es werden wissenschaftliche, populärwissenschaftliche und essayistische Texte analysiert, Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens behandelt und die Fragen der „Wissenschaftlichkeit“ der Texte betrachtet.

Kursinhalte

1 Textsorten – Funktion und Struktur; Aneignung der Kenntnisse zur Funktion und Struktur.2 Charakter der wissenschaftlichen Texte.3 Primär- und Sekundärtexte, Forschungsliteratur, Quellen, Quellenverweise, Zitieren, Literaturverzeichnis.4 Zusammenfassen, Paraphrasieren, Kompilieren, Argumentieren.5 Zusammenfassung.6 Exzerpt.7 Rezension.8 Essay, (Essayistische) Gedichtinterpretation.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Bünting, Karl-Dieter; Bitterlich, Axel; Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden, Berlin 2002.

Bünting, Karl-Dieter; Bitterlich, Axel; Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm, Berlin 2000.

Esselborn-Krumbiegel: Von der Idee zum Text: eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben im Studium, Paderborn 2017.

B. Weiterführende Literatur

211

Werder von, Lutz: Kreatives Schreiben in den Wissenschaften: für Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung, Berlin 1995.

Ehlich, Konrad; Steets, Angelika: Wissenschaftlich schreiben – lehren und lernen, Berlin 2003.

Kühtz, Stefan: Wissenschaftlich formulieren: Tipps und Textbausteine für Studium und Schule, Paderborn 2015.

Lernziele

k-W-3, k-W-4, k-W-9, k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-9, k-K-3,

k-K-5

Wissen

Verfügt über Grundwissen, wie man eine wissenschaftliche Arbeit verfasst.

Kennt die wichtigsten Techniken des wissenschaftlichen Schreibens.

Kenntnisse

Kann wissenschaftliche Texte rezipieren und produzieren.

Kann nach Quellen und Forschungsliteratur für wissenschaftliche Zwecke suchen und diese verwenden.

Soziale Kompetenzen

Ist sich der Urheberschaft und des Urheberrechts bewusst.

Achtet auf gepflegten, kompetenten und verantwortlichen Sprachgebrauch.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Grundbegriffe der Kulturwissenschaft des deutschen Sprachraumes

ECTS-Code

1.4.D3.FG.22-23

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades, 3. Studienjahr, 5. und 6.

Semester

Präsenzstudium Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Germanistik mit erweitertem Englischunterricht

Germanistik mit

212

Niederländisch

Deutsch in Recht und Wirtschaft

Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 45Vorbereitung für den Unterricht: 25Vorbereitung einer Hausarbeit: 20Insgesamt: 90ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 3 (Wintersemester: 2, Sommersemester: 1)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation,

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Wintersemester: 30

Sommersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

213

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

B. Prüfungsformen

Wintersemester: Schriftliche Abschlussarbeit

Sommersemester: Schriftliche Abschlussarbeit

C. Bewertungskriterien

.40% - Aktive Teilnahme am Unterricht

.60%- Schriftliche Abschlussarbeit Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: -----

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---------

Kursziele

Das Seminar- Kulturwissenschaftliche Grundfragen– bietet eine kompakte Einführung in die Kulturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes des 19. und 20. Jahrhunderts wie auch die Möglichkeit die wichtigsten Kulturrezeptionen in der deutschsprachigen Literatur dieser Zeit zu lokalisieren. Im Seminar werden auch die modernen kulturwissenschaftlichen Methoden wie Anthropologie, kulturelles Gedächtnis oder Erinnerungskultur an Hand von Fachtexten und Beispielen aus dem Kulturleben besprochen und diskutiert.

Kursinhalte

Einführung in die Grundbegriffproblematik. Elemente der deutschen Kulturgeschichte von 1945 bis heute. Deutsche Erinnerungsorte - Theorie und Beispiele. Transkulturalität: Multikulturelle Gesellschaften. Kulturelles Gedächtnis: Grundbegriffe und die Zeitfrage. Identität: individuelle und kollektive Ethnie, Nation, Kultur.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur  

Vernes T.: Er ist wieder da. Eichborn Verlag 2012. Nünning, A.: Grundbegriffe der Kulturtheorie und Kulturwissenschaften. J.B. Metzler. Stuttgart 2005. Glaser, H.: Kleine deutsche Kulturgeschichte von 1945 bis heute. Fischer. Frankfurt a. M. 2004. Blumentrath, H.(Hrg.): Transkulturalität. Aschendorff. Münster 2007. Schultze H., Francois E.: Deutsche Erinnerungsorte. C.H. Beck. München 2001.Assmann A.: Einführung in die Kulturwissenschaft. Erich Schmidt. Berlin 2011.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Venturelli A.: Kunst, Wissenschaft und Geschichte bei Nietzsche. Berlin 2003 Assmann A.: Erinnerungsräume. C.H. Beck. München 1999.Shulamit Volkov: Antisemitismus als kultureller Code. 2000.

214

B. Weiterführende Literatur

Halbwachs, Maurice: Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen. Berlin 1966.Schwingel, Martin: Pierre Bourdieu zur Einführung. Hamburg 1995.

k-K-2, k-K-4

k-K-1, k-W-4, k-W-1, k-W-3, k-U-, k-U-1

k-U-5, k-U-7,

Wissen

Der/Die Studierende hat ein strukturiertes Wissen über die wichtigsten Ereignisse in der deutschen Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

Der/Die Studierende verfügt über ein Grundwissen über Verbindungen der philologischen Disziplinen insbesondere Philosophie und Geschichte, Kultur und Literatur, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens sind

Der Student versteht und unterscheidet die Grundmethoden der Kulturwissenschaft und kennt deren Terminologie

Kenntnisse

Der/Die Studierende ist im Stande selbstständig, die für seine Arbeit notwendigen Informationen, zu bewerten, zu selektieren und zu benutzen  

Der/Die Studierende ist fähig anhand des erworbenen Wissens zu argumentieren und sich zu einem Thema zu äußern.

Er verfügt über eine Fähigkeit zu recherchieren und zu kritischer Analyse . Soziale Kompetenzen

Der/Die Studierende ist sich der Verantwortung für das Bewahren des Kulturerbes seiner eigenen Region, Polen und deutschsprachigen Länder bewusst.

Der/Die Studierende verfügt über soziale und personale Kompetenzen, Fähigkeit des kritischen Denkens, Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede, die er kognitiv einsetzten kann.

Der/Die Studierende versteht das Bedürfnis durch das ganze Leben sein Wissen zu vertiefen. Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

KONTRASTIVE GRAMMATIK / CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code

1.4.D3.FG.35

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), III. Jahr, 5. Semester

Präsenzstudium - Deutsch Lehramt für Kindergärten und

215

Grundschulen,

- Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,

- Deutsch in Recht und Wirtschaft,

- Translatorik

- Germanistik mit Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

dr hab. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15 (Vorlesung) + 30 (Konversatorium)

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Vorbereitung für die Prüfung: 30 h

Insgesamt: 105

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: --

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung

216

B. Prüfungsformen

mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien

mündliche Prüfung, die Fragestellungen der Vorlesung und des Konversatoriums umfasst (100%)

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, Abschluss des Kurses „Deskriptive Grammatik“

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Begriffe der deutschen Grammatik

Kursziele

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden mit grundlegenden Phänomenen aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik vertraut zu machen unter besonderer Berücksichtigung von Differenzen im Hinblick auf ausgewählte grammatische Strukturen des Deutschen und des Polnischen. Insbesondere werden Kontraste in ausgewählten sprachlichen Subsystemen untersucht und diskutiert. Es werden vorwiegend diejenigen Phänomene besprochen, die reich an potentiellen Interferenzquellen sind.

Kursinhalte

1. Kontrastive Linguistik als eine sprachwissenschaftliche Disziplin: Gegenstand und Ziele2. Methoden der kontrastiven Linguistik.3. Tertium comparationis.4. Vergleichbarkeitskriterien. Äquivalenzgrade.5. Sprachliche Interferenz.6. Ausgewählte grammatische Phänomene im Sprachvergleich Deutsch-Polnisch.7. Kontrastive Grammatik in der Glottodidaktik und Translatorik.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Morciniec, Norbert (2014): Gramatyka kontrastywna. Wprowadzenie do niemiecko-polskiej gramatyki kontrastywnej. Wrocław.

2. Engel, Ulrich u.a. (2000): Deutsch-polnische kontrastive Grammatik. Bd. 1 und 2. Warszawa.3. Wróbel, Henryk (2001): Gramatyka języka polskiego. Kraków.4. Laskowski, Marek. (2006): Ohne Falsch über falsche Freunde in der deutschen und polnischen Phraseologie. In: Deutsche Grammatik im europäischen Dialog: Beiträge zum Kongress Krakau. Online: http://www2.rz.hu-berlin.de/linguistik/institut/syntax/krakau2006/beitraege/laskowski.pdf [dostęp 7.09.2015].5. Gładysz, M. (2003): Lexikalische Kollokationen in deutsch-polnischer Konfrontation. Frankfurt am Main.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

B. Weiterführende Literatur

217

1. Ausgewählte Artikel aus: Deutsche Grammatik im europäischen Dialog. Beiträge zum Kongress Krakau 2006. Herausgegeben von Antoni Dębski & Norbert Fries. Kraków/Berlin 2009. 5 Bd. Online: http://krakau2006.anaman.de/ [dostęp 7.09.2015].2. Ausgewählte Artikel aus: Morciniec, Norbert (2012): Vita in Linguis. Schriften zur Germanistik und Niederlandistik. Wrocław.3. Feine, A./Żydek-Bednarczuk, U. (Hrsg.) (2000): Beiträge Zur Nomination Im Deutschen Und Im Polnischen. Katowice.4. Bawej, Izabela (2014): Muttersprachliche Interferenz im Lichte er kontrastiven Fehleranalyse am Beispiel Polnisch-Deutsch. Bydgoszcz.5. Golonka, Joanna (2012): Kontrastive Grammatik Deutsch-Polnisch für polnische Studenten: Ausgewählte Probleme. Rzeszów.6. Tekin, Özlem (2012): Grundlagen der Kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis. Tübingen.7. Helbig, Gerhard; Jäger, Gert (1983): Studien zum deutsch-polnischen Sprachvergleich. Leipzig.8. Jeziorski, Jan (1983): Substantivische Nominalkomposita des Deutschen und ihre polnischen Entsprechungen. Wrocław u.a.9. Księżyk, Felicja (2014): Die Routiniertheit des Sprachgebrauchs am Beispiel kollokativer Verbindungen. In: Convivium , S. 71-91.

Lern

ziele

k-

W-1

; k-W

-2; k

-W-3

; k-W

-4; k

-U-1

; k-U

-2;

k-U

-4; k

-K-1

;

Wissen

Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe der kontrastiven Linguistik. Die Studierenden kennen Methoden der Kontrastiven Linguistik. Die Studierenden verfügen über ein Wissen im Hinblick auf ausgewählte Gemeinsamkeiten und

Unterschiede zwischen den Sprachen Deutsch und Polnisch.

Kenntnisse

Die Studierenden können Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb ausgewählter sprachlicher Subsysteme des Deutschen und Polnischen erkennen.

Soziale Kompetenzen

Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst. Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit des analytischen Denkens.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses:

KONTRASTIVE GRAMMATIK / CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code:

1.4.D3.FG.36

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

218

Germanistik I (Bachelor)/ III / V Direktstudium

*

1) Germanistik Lehramt mit erweitertem Englisch-unterricht

2) Deutsch in Recht und Wirtschaft,

3) Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen,

4) Translatorik,

5) Germanistik mit Niederländisch

*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek Sitek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Vorbereitung für die Tests: 30

Vorbereitung für das Examen: 30

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

Die ECTS-Punkte werden nach der Anrechnung

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

219

Wintersemester: 30 / Sommersemester: --- des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen des Examens zuerkannt.

Lehrveranstaltungsart:

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Eingesetzte Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentationen) Arbeitsblätter Internet / PC Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis Examen

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben) mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien:

Abschlusstest: 50% Referat mit PowerPoint-Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf das Testat und das Referat erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: Nachweisbarer Abschluss der Kurse „Phonetik des Deutschen“ sowie „Deskriptive Grammatik des Deutschen“ (Morphologie und Syntax)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis der grundlegendsten Termini aus dem Bereich der Sprachwissenschaft

Kursziele:

220

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten der vergleichenden Linguistik vertraut zu machen. Dies erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die ausgewählten grammatischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen. Dabei werden voraussichtliche Kontraste sowie Ähnlichkeiten in erster Linie auf phonetischer, morphologischer sowie lexikalischer Ebene untersucht und diskutiert, wobei stets das Prinzip der anzunehmenden Interferenz als Störfaktor mit didaktischem und kommunikativem Wert im Auge behalten wird. Die Kontrastive Linguistik als selbständige wissenschaftliche Disziplin wird darüber hinaus vor dem Hintergrund anderer mit dem Sprachvergleich verbundener Forschungsrichtungen ins Visier genommen.

Kursinhalte:

1. Kontrastive Linguistik als wissenschaftliche Disziplin – Gegenstand, Methoden und Ziele2. Position der Kontrastiven Linguistik im Hinblick auf die anderen sich des Sprachvergleichs bedienenden

Forschungsansätze: historische Grammatik, Sprachtypologie, Areallinguistik3. Grundlegende Termini der KL: Tertium comparationis, Transfer, Interferenz, Äquivalenz u.v.a.4. Vergleichende Analyse der Vokalsysteme des Deutschen und des Polnischen5. Vergleichende Analyse der Konsonantensysteme des Deutschen und des Polnischen6. Assimilation im Deutschen und im Polnischen7. Tempora im Deutschen und im Polnischen8. Ausgewählte Elemente des syntaktischen Subsystems des Deutschen und des Polnischen9. Falsche Freunde als lexikalische Herausforderung beim Übersetzen

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Morciniec, Norbert: Das Lautsystem des Deutschen und des Polnischen, Heidelberg, 1990.2. Podskarbi, Małgorzata: Polnisch-deutsche Interferenz im Bereich der Aussprache und systematische

Ausspracheschulung in Deutsch als Fremdsprache. In: Info DaF, Heft 19.6, Bonn, 1992, S. 678-691.3. Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Heidelberg, 1999.4. Strutyński, Janusz: Gramatyka polska, Kraków 1999.5. May, Corinna: Die deutschen Modalpartikeln: Wie übersetzt man sie (dargestellt am Beispiel von eigentlich, denn

überhaupt), wie lehrt man sie?, Frankfurt am Main [u.a], 2000, [Einführung].6. Lietz, Gero: „Deutsch-polnisches Kriminalistenseminar“. ‚Falsche Freunde’ im Fremdsprachenunterricht. In: Convivium,

Germanistisches Jahrbuch Polen, Bonn, 2006, S. 321-345.7. Bąk, Piotr: Gramatyka języka polskiego, Warszawa, 2007.8. Tekin, Özlem: Grundlagen der Kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis, Tübingen, 2012.9. Morciniec, Norbert: Gramatyka kontrastywna: wprowadzenie do niemiecko-polskiej gramatyki kontrastywnej ,

Wrocław, 2014.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

221

1. Weinreich Uriel.: Sprachen im Kontakt, München, 1976.2. Prędota, Stanisław: Die polnisch-deutsche Interferenz im Bereich der Aussprache, Wrocław, 1979. 3. Helbig, Gerhard: Sprachwissenschaft – Konfrontation – Fremdsprachenunterricht, Leipzig, 1981.4. Jeziorski Jan.: Substantivische Nominalkomposita des Deutschen und ihre polnischen Entsprechungen, Wrocław 1983.5. Rein, Kurt: Einführung in die kontrastive Linguistik, Darmstadt, 1983.6. Morciniec, Norbert/ Prędota, Stanisław: Fonetyka kontrastywna języka niemieckiego, wyd. 2 uzup., Warszawa, 1984.7. Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik, München 1991. 8. Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft, Tübingen, 2011.

B. Weiterführende Literatur:

1. Burgschmidt, Ernst/ Götz, Dieter: Kontrastive Linguistik deutsch/englisch. Theorie und Anwendung, München, 1974.2. Kühlwein, Wolfgang: Kontrastive Linguistik und Übersetzungswissenschaft. Akten des Internationalen Kolloquiums

Trier/Saarbrücken, 25. - 30.9.1978, München, 1981.3. Sternemann, Reinhard: Einführung in die konfrontative Linguistik, Leipzig, 1983.4. Gnutzmann, Claus: Kontrastive Linguistik, Frankfurt am Main, 1990.5. Kątny, Andrzej: Studien zum Deutschen aus kontrastiver Sicht, Frankfurt am Main, 1990.6. Barnickel, Klaus-Dieter: Falsche Freunde. Ein vergleichendes Wörterbuch Deutsch-Englisch, Heidelberg, 1992.7. Lipczuk, Ryszard: Niemiecko-polski słownik tautonimów, Warszawa, 1995.8. Dahmen, Wolfgang: Konvergenz und Divergenz in den romanischen Sprachen, Tübingen, 1995. 9. Börner, Wolfgang: Kontrast und Äquivalenz. Beiträge zu Sprachvergleich und Übersetzung, Tübingen 1998.10. Kątny, Andrzej: Aspektualität in germanischen und slawischen Sprachen, Poznań, 2000.11. Haßler, Gerda: Sprachkontakt und Sprachvergleich, Münster, 2001.12. Krings, Hans. P: Sprachenvielfalt im Kontext von Fachkommunikation, Übersetzung und Fremdsprachenunterricht für

Reiner Arntz zum 65. Geburtstag, Berlin, 2008.13. Stevens, John: True and false friends. Stolpersteine im englischen Wortschatz ; [Niveau A2 - B2], Ismaning, 2009.14. Kümmel, Martin Joachim (Hrsg.): Sprachvergleich und Sprachdidaktik. Beiträge zu den 19. GeSuS-Linguistiktagen,

Freiburg im Breisgau, 2.-4. März 2010, Hamburg, 2011.15. Kotin, Michail L. (Hrsg.): Geschichte und Typologie der Sprachsysteme, Heidelberg, 2011.16. Köpcke, Klaus-Michael (Hrsg.): Grammatik - Lehren, Lernen, Verstehen. Zugänge zur Grammatik des

Gegenwartsdeutschen, Berlin, 2011.17. Gunkel, Lutz/ Zifonun, Gisela: Deutsch im Sprachvergleich. Grammatische Kontraste und Konvergenzen, Berlin, 2012.18. Netzel, Rebecca: Kontrastive Linguistik. Ethnolinguistische Analysen, Hamburg, 2012.

Lernziele

k-W-1, k-W-3, k-U-1, k-U-4, k-K-1, k-K-2,

k-K-3

Wissen:

1. Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik.2. Sie kennen die beim Vergleich sprachlicher Phänomene vorausgesetzten Kriterien und Methoden. 3. Die Studentinnen und Studenten sind sich der Richtungen gegenwärtiger Forschung im Hinblick auf

den deutsch-polnischen Sprachvergleich bewusst.4. Sie verfügen über das Basiswissen in Bezug auf die Vokal- und Konsonantensysteme des Deutschen

und des Polnischen.5. Die Studierenden wissen mit dem Terminus „faux amis“ vielfach umzugehen.6. Die Studentinnen und Studenten haben ein gut fundiertes Wissen hinsichtlich der Form und des

Gebrauchs von Tempusformen in den beiden Sprachen.7. Sie sind sich der Unterschiede hinsichtlich der syntaktischen Aspekte der beiden Sprachen bewusst.

222

Kenntnisse:

1 Die Studierenden sind imstande, eine ihren wissenschaftlichen Interessen entsprechende vergleichend orientierte Forschung unter Einsatz angemessener Methodik sowie adäquater Werkzeuge zu organisieren und durchzuführen (nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

2 Sie können die jeweiligen Ebenen (phonetisch-phonologische, morphologische und semantische) der sprachlichen Systeme des Deutschen und des Polnischen einer vergleichenden qualitativen und quantitativen Untersuchung unterziehen.

3 Sie sind imstande, die jeweiligen interferenzfördernden Faktoren im Hinblick auf den Fremdsprachenunterricht vorauszusehen sowie ihnen ggf. vorzubeugen.

4 Die Studentinnen und Studenten haben die Fähigkeit, den Deutschunterricht unter Berücksichtigung der kontrastivlinguistischen Ansätze zu gestalten.

5 Sie sind imstande, das auf Sprachvergleichen beruhende Wissen vielseitig in diversen Sprachkursen sowie in interkulturell orientierten Unternehmungen bzw. komparatistisch orientierten Anstalten umzusetzen.

6 Die Studentinnen und Studenten des Kurses „Kontrastive Grammatik“ haben die Fähigkeit, Sprachkurse bzw. Unterricht für bilinguale Kinder und Erwachsene unter Beachtung methodisch-didaktischer Richtlinien organisatorisch sowie inhaltlich zu gestalten und durchzuführen.

Soziale Kompetenzen:

1 Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.2 Sie sind imstande, die eigenen kontrastivlinguistischen Kompetenzen zu beurteilen und ggf. zu

ergänzen.3 Sie zeigen weitgehende Empathie den deutschlernenden Kindern und Erwachsenen gegenüber im

Hinblick auf die von ihnen gemachten Interferenzfehler.4 Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts einer vergleichend orientierten

Fremdsprachenschulung bewusst und plädieren in ihren beruflichen Wirkungsbereichen für ihren breiteren Einsatz.

5 Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

Kontakt:

[email protected]

Bezeichnung des Kurses:

PSYCHOLINGUISTIK / PSYCHOLINGUISTICS

ECTS-Code:

1.4.D3.FG.37-38

223

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I (Bachelor)/ III / V und VI Direktstudium 1) Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

2) Deutsch in Recht und Wirtschaft,

3) Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

4) Translatorik

5) Germanistik mit Niederländisch

*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek Sitek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 20

Vorbereitung für die Tests: 10

Insgesamt: 60

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

224

Unterricht im Unterrichtsraum

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

(darunter im Wintersemester: 1, im Sommersemester: 1)

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 15 / Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart:

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Angeleitete Studententätigkeit Lernen in Inszenierungen Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Eingesetzte Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentationen) Arbeitsblätter Internet / PC Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung:

Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben)

C. Bewertungskriterien:

Abschlusstest: 100%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Rahmen des Abschlusstests erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: Nachweisbarer Abschluss der Kurse „Phonetik des Deutschen“ sowie „Deskriptive Grammatik des Deutschen“ (Morphologie und Syntax)

225

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele:

Ziel des Konversationsseminars ist die Bekanntmachung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegendsten Aspekten des interdisziplinär ausgerichteten Forschungsgebiets der Sprachpsychologie. Ausgehend von zentralen Begriffen der Psychologie und der Linguistik über die innerhalb der Psycholinguistik eingesetzten Methoden sowie verfolgten Ziele werden die relevantesten Untersuchungsgegenstände besprochen, darunter u.a. der Bau und die Funktionen des mentalen Lexikons, Erst- und Fremdspracherwerb, Produktion und Rezeption von diversen Einheiten der Sprache, Sprachstörungen sowie Elemente nonverbaler Kommunikation. Den jeweiligen zu analysierenden sprachlichen Modalitäten liegt ein übergreifendes Prinzip des unmittelbaren Zusammenhangs von kognitiven Prozessen und der Sprachstruktur zugrunde. Die Aufmerksamkeit der Hörerinnen und Hörer wird darüber hinaus auch auf das Verhältnis zwischen der psycholinguistisch orientierten Forschung und der Fremdsprachdidaktik gelenkt.

Kursinhalte:

1. Psycholinguistik als interdisziplinäres Forschungsfeld zwischen Psychologie und Linguistik – Gegenstand, Methoden und Ziele

2. Funktionen des Sprachsystems vor dem Hintergrund sprachlicher und kommunikativer Kompetenz des Menschen

3. Neurophysiologische Aspekte der Sprache / Herkunft der Sprache / Sprache vs. Kommunikationssysteme der Tierwelt

4. Mentales Lexikon als zentrale Einheit psycholinguistischer Forschung

5. Psycholinguistik und Erst- sowie Zweit- bzw. Fremdspracherwerb

6. Psycholinguistik und Mehrsprachigkeit

7. Psycholinguistik und Sprachrezeption: Lesen (visuelle Wahrnehmung) und Hören (auditive Wahrnehmung)

8. Psycholinguistik und Sprachproduktion: Schreiben und Sprechen

9. Struktur des Sprachsystems im Hinblick auf Mechanismen der Informationsverarbeitung

10. Psycholinguistik und nonverbale Kommunikation

11. Beeinträchtigung sprachlicher Modalitäten / Aphasie und ihre Formen

12. Versprecher als Indizien für den Inhalt und die Form sprachlichen Wissens

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

226

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Kurcz, Ida: Psycholingwistyka, Warszawa 1976.2. Müller M., Horst (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik (Kapitel Nr. 19: Gedanken ausdrücken und Sprache verstehen:

Psychoinguistik), Paderborn 2002.3. Kurcz, Ida: Psychologia języka i komunikacji, Warszawa 2005.4. Höhle, Barbara (Hrsg.): Psycholinguistik, Berlin 2010.5. Ekman, Paul: Gefühle lesen. Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren, Heidelberg 2010.6. Kauschke, Christina: Kindlicher Spracherwerb im Deutschen. Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze. Fritz,

Gerd/ Gloning, Thomas/ Kilian, Jörg (Hrsg.): Germanistische Arbeitshefte 45, Berlin, Boston, 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Dijkstra, Ton/ Kempen, Gerard: Einführung in die Psycholinguistik, Bern 1993.2. Berg, Thomas: Die Analyse von Versprechern. In: Ladenburg, Theo H./ Heidelberg, Joachim G. (Hrsg.): Enzyklopädie der

Psychologie. Sprachproduktion, Band 1, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, 2001, S. 247-264.3. Rickheit, Gert/ Sichelschmidt, Lorenz/ Strohner, Hans: Psycholinguistik, Tübingen 2002.4. Berko, Gleason J. / Bernstein, Ratner N..: Psycholingwistyka, Gdańsk, 2005.5. Sedivy, Julie: Language in mind: an introduction to psycholinguistics, Sunderland, 2014.

B. Weiterführende Literatur:

1. Green, J.: Psycholingwistyka. Chomsky a psychologia, Warszawa 1977.2. Wode, Henning.: Psycholinguistik. Eine Einführung in die Lehr- und Lernbarkeit von Sprachen, Ismaning 1993.3. Kurcz, Ida: Pamięć – uczenie się – język., Warszawa 1995.4. Sadownik, Barbara: Glottodidaktische und psycholinguistische Aspekte des Fremdsprachenerwerbs: Lernerperspektive,

Lublin, 1997.5. Butzkamm, Wolfgang: Psycholinguistik des Fremdsprachenunterrichts - von der Muttersprache zur Fremdsprache, Tü-

bingen 2002.6. Jescheniak, Jörg D.: Sprachproduktion. Der Zugriff auf das lexikale Gedächtnis beim Sprechen, Göttingen 2002.7. Pechmann, Thomas: Experimentelle Methoden. In: Ladenburg, Theo H./ Heidelberg, Joachim G. (Hrsg.): Enzyklopädie

der Psychologie. Sprachproduktion, Band 1, Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, 2001, S. 27-49.8. Linke, Angelika/ Nussbaumer, Markus/ Portmann-Tselikas, Paul, R./ Berchtold, Simone: Studienbuch Linguistik,

(Kapitel Nr. 9: Psycholinguistik), 5. erweiterte Auflage, Tübingen 2004. 9. Klotz, Peter (Hrsg.): Beschreibend wahrnehmen - wahrnehmend beschreiben sprachliche und ästhetische Aspekte

kognitiver Prozesse, Freiburg i. Br., 2005.10. Penke, Martina: Flexion im mentalen Lexikon, Tübingen 2006.11. Dietrich, Rainer: Psycholinguistik, 2., aktualisierte und erw. Aufl., Stuttgart 2007.12. Butzkamm, Wolfgang; Butzkamm, Jürgen: Wie Kinder sprechen lernen: kindliche Entwicklung und die Sprachlichkeides

Menschen, Tübingen 2008.13. Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Einblicke in die Zweitspracherwerbsforschung und ihre methodischen Verfahren, Berlin 2012.14. Schwarz-Friesel, Monika: Sprache und Emotion, Tübingen 2013.15. Müller, Horst M.: Psycholinguistik – Neurolinguistik. Die Verarbeitung von Sprache im Gehirn, Paderborn 2013.16. Galliker, Mark: Sprachpsychologie, Tübingen, 2013.17. Pinker, Steven: Der Stoff, aus dem das Denken ist. Was die Sprache über unsere Natur verrät, Frankfurt am Main, 2014.18. Pavlenko, Aneta: The bilingual mind and what it tells us about language and thought, Cambridge, 2014.

Wissen:

227

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-U-1, k-U-2, k-U-4, k-K-1, k-

K-2, k-K-3

1 Die Studierenden kennen die Grundbegriffe aus dem Bereich der Sprachpsychologie.2 Sie kennen die grundsätzlichen Forschungsansätze, -methoden und -ziele der Psycholinguistik.3 Sie verfügen über das Grundwissen bezüglich der Herkunft der Sprache sowie der Unterschiede

zwischen dem menschlichen Sprachsystem und denen anderer kommunikativer Systeme (z.B. der Tier- oder der Computerwelt).

4 Sie besitzen das Grundwissen im Hinblick auf den Bau und die Funktion der einzelnen Ebenen sprachlichen Wissens (phonologisches, morphologisches, semantisches und syntaktisches Wissen).

5 Die Studierenden wissen, wie das mentale Lexikon einer mono- und bilingualen Person aufgebaut ist und wie es jeweils funktioniert.

6 Sie kennen die Krankheitsbilder der jeweiligen Aphasien.7 Sie verfügen über das Wissen hinsichtlich des Erst- und Zweitspracherwerbs und kennen die

Differenzen zwischen dem Erwerb und Erlernen einer Sprache.

Kenntnisse:

1 Die Studierenden sind imstande, eine ihren wissenschaftlichen Interessen entsprechende psycholinguistisch orientierte Forschung unter Einsatz angemessener Methodik sowie adäquater Werkzeuge zu organisieren und durchzuführen (nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

2 Sie können die jeweiligen Kommunikationssysteme (natürliche vs. künstliche, ein- vs. mehrklassige) qualitativ voneinander unterscheiden.

3 Sie sind imstande, die jeweiligen Gründe für registrierte Versprecher zu nennen.4 Die Studentinnen und Studenten sind fähig, die jeweils vorliegende Aphasie an den

wahrgenommenen Symptomen und unter Einsatz des AAT-Tests zu erkennen.5 Sie sind imstande, das psycholinguistische Wissen in logopädischen und anderen

sprachheilpädagogischen sowie sprachtherapeutischen Anstalten umzusetzen (teilweise nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

6 Die Studentinnen und Studenten des Kurses „Psycholinguistik“ haben die Fähigkeit, Sprachkurse bzw. Unterricht für bilinguale Kinder und Erwachsene unter Beachtung methodisch-didaktischer Richtlinien organisatorisch sowie inhaltlich zu gestalten und durchzuführen.

Soziale Kompetenzen:

1 Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.2 Sie sind imstande, die eigenen psycholinguistischen Kompetenzen zu beurteilen und ggf. zu

ergänzen.3 Sie zeigen weitgehende Empathie den Aphasikern gegenüber und können ggf. mit ihnen unter

Beachtung der Regeln gegenseitigen Verstehens ein unterstützendes Gespräch führen.4 Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts einer bi- bzw. multilingualen

Erziehung bewusst und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für den Einsatz bereichernder Mehrsprachigkeit.

5 Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

228

Kontakt:

[email protected]

Nazwa przedmiotu GESCHICHTE DER DEUTSCHEN SPRACHE/ HISTORY OF GERMAN LANGUAGE

Kod ECTS 1.4.D3.FG.39

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny/ Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (Bachelor)/ III / VI Direktstudium 1) Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

2) Deutsch in Recht und Wirtschaft,

3) Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

4) Translatorik

5) Germanistik mit Niederländisch

*

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących) Dr habil. Maria Katarzyna Lasatowicz, prof. UO

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć - wykład

Podany w godzinach oraz punktach ECTS: Godziny kontaktowe (wykład): 15 Czas na przygotowanie się do egzaminu: 15

229

Suma: 30 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 1 (punkty przyznawane są po uzyskaniu zaliczenia z przedmiotu oraz po zdaniu egzaminu z przedmiotu)

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 15 Semestr letni: 15 Semestr zimowy: 0

Status przedmiotu - obowiązkowy

Język wykładowy - niemiecki

Metody dydaktyczne - wykład

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia • egzamin

B. Formy zaliczenia - egzamin ustny /pisemny

C. Podstawowe kryteria - Ocena z egzaminu ustnego

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne ,: --- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Ukazanie procesów historycznych i językowych, które doprowadziły do ukształtowania się niemieckiego języka ponaddialektalnego (standardowego).

230

Treści programowe 1 Wspólnota pragermańska i języki plemienne Germanów kontynentalnych 2 Język staro-wysoko-niemiecki 3 Początki niemieckiego języka narodowościowego na tle przemian znaczeniowych wyrazu „deutsch”4 Dialekty regionalne (Schreibsprachen) 5 Okres póżnośredniowieczny 6 Kolonizacja ziem za Łabą i Salą, powstanie dialektów kolonizacyjnych (Ostmitteldeutsch) 7 Społeczne rozwarstwienie języka pisanego 8 Język rycerstwa („klassisches Mittelhochdeutsch”) 9 Języki kancelaryjne 10 Okres kształtowania się języka narodowego 11 Znaczenie reformacji i rola Lutra w procesie formowania się niemieckiego języka narodowego 12 Rozprzestrzenianie się i ostateczne ustabilizowanie nowo-wysoko-niemieckiego języka

piśmiennictwa 13 Rola klasyków literatury niemieckiej w procesie unifikacji języka pisanego 14 Ostateczna unifikacja wymowy języka pisanego (Siebs, niemiecka wymowa sceniczna) 15 Obecna sytuacja językowa w krajach niemieckiego obszaru językowego, warianty narodowe

języka niemieckiego

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Aleksander Szulc: Historia języka niemieckiego. Warszawa 1990 Gerhart Wolff: Deutsche Sprachgeschichte. München 1999 B. Literatura uzupełniająca Werner König: dtv-Atlas zur deutschen Sprache. Tafeln und Texte. München 1989 Astrid Stedje: Deutsche Sprache gestern und heute. Einführung in die Sprachgeschichte und Sprachkunde. München 1992

Efekty kształcenia:k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4,k-U-1, k-U-3, k-U4, k-K-1

Wiedza • Wiedza o umiejscowieniu języka niemieckiego w rodzinie języków indoeuropejskich • teoriach i metodologii opisu języków/języka w ujęciu historycznym • najważniejszych cechach charakterystycznych poszczególnych etapów rozwoju języka

niemieckiego • czynnikach językowych i pozajęzykowych mających wpływ na rozwój oraz normalizację języka

niemieckiego • rodzajach/krojach pisma ręcznego i drukowanego • wariancji języka niemieckiego i czynnikach, które miały/mają na nią wpływ • źródłach leksykograficznych pomocnych przy odczytywaniu tekstów z wcześniejszych etapów

rozwoju języka niemieckiego

Umiejętności • umiejętność przypisania danego tekstu do odpowiedniego etapu rozwoju języka niemieckiego • umiejętność odczytania tekstu zapisanego w wybranych, historycznych rodzajach pisma • umiejętność recepcji tekstów z wcześniejszych etapów rozwoju języka niemieckiego z • wykorzystaniem literatury i materiałów pomocniczych (przede wszystkim tekstów od XV do

XX w.)

Kompetencje społeczne (postawy) • umiejętność dostrzegania pisemnych zabytków kultury w otoczeniu • wykształcenie świadomości istotności pisemnych zabytków kultury minionych wieków dla

współczesnego społeczeństwa • wykształcenie świadomości o konieczności zachowywania, chronienia, inwentaryzowania i

informowania o zabytkach piśmienniczych • wykształcenie umiejętności poruszania się po zasobach internetowych, które mogą wspierać

recepcję tekstów w historycznych formach języka

231

Kontakt [email protected]

Bezeichnung des Kurses

Geschichte der deutschen Sprache

ECTS-Code

1.4.D3.FG.40

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik 1. Grades/ 3./ 6. Präsenzstudium Deutsch Lehramt Kindergärten und Grundschulen, Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft

Germanistik mit Niederländisch

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Konversation): 30

Vorbereitung für den Unterricht und Hausaufgaben: 15

Vorbereitung auf den Test: 15

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

232

C. Stundenzahl 30

Sommersemester: 30

Wintersemester: 0

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Diskussion kurzer Vortrag Übungen im Forum: Textanalyse mit Diskussion /

Projekte / linguistische Analyse Transkription historischer Texte

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter LeistungsnachweisB. Prüfungsformen

Prüfungstest mit offenen und geschlossenen Fragen Projektaufgaben / Hausaufgaben

C. Bewertungskriterien

Prüfungstest mit offenen und geschlossenen Fragen (70%)

Projektaufgaben / Hausaufgaben (30%) Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Kursziele

Das Ziel des Kurses besteht darin, den Studierenden die wichtigsten Etappen der Entwicklung der deutschen Sprache und die Position des Deutschen unter den indoeuropäischen Sprachen zu präsentieren. Die Geschichte der deutschen Sprache wird vor dem historischen sozial-kulturellen Hintergrund dargestellt, der Einfluss auf ihre Entwicklung hatte. Die Studierenden sollten auch die phonologischen, lexikalischen und grammatischen Hauptmerkmale des Deutschen in den einzelnen Etappen der Entwicklung kennen lernen. Der Kurs sollte das Wissen vermitteln, welches den Studierenden ermöglicht, den jetzigen Zustand der deutschen Sprache und ihre regionale Differenzierung zu verstehen. Darüber hinaus sollten Ihnen Kenntnisse vermittelt werden, deutschsprachige Texte aus der Vergangenheit zu lesen (Paläographie).

233

Kursinhalte

1. Varietäten der deutschen Sprache. Methoden der Beschreibung der Sprachgeschichte. Theorien der Entwicklung der Sprachen. Sprachwandel.

2. Vorgeschichte des Deutschen: Urindoeuropäisch, Urgemanisch, germanische Sprachen.

3. Althochdeutsch: die Geburt einer Sprache, Sprachwandel.

4. Mittelhochdeutsch: historisch-kulturelle Gegebenheiten, Hauptmerkmale des sprachlichen Systems, Textbeispiele.

5. Frühneuhochdeutsch: Entwicklung des Sprachsystems, außersprachliche Entwicklungsfaktoren (Erfindung des Buchdrucks, die Rolle Martin Luthers)

6. Neuhochdeutsch: Normalisieurng der Sprache, Sprachgesellschaften, Wörterbücher, vergleichende Sprachwissenschaft.

7. Die deutsche Sprache von 1875 bis zur Gegenwart: Bestrebungen nach der Vereinheitlichung der Sprache, die deutsche Sprache nach 1945.

8. Elemente der Paläographie

9. Ausgewählte deutschsprachige Texte als Kulturerbe Schlesiens – Beispiel und Projektarbeit.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Ernst, Peter: Deutsche Sprachgeschichte. Wien 2005.

Schmidt, Wilhelm: Geschichte der deutschen Sprache. Ein Lehrbuch für das germanistische Studium. Stuttgart; Leipzig 1996.

Polenz, Peter von: Geschichte der deutschen Sprache. Berlin; New York 1978.

Quellen: Deutschsprachige Texte aus unterschiedlichen Epochen

B. Weiterführende Literatur

Besch , Werner / Betten, Anne / Reichmann , Oskar / Sonderegger, Stefan (eds.): Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung.

- Bd. 1. Berlin; New York 1998.

- Bd. 2. Berlin; New York 2000.

- Bd. 3. Berlin; New York 2003.

Wolff, Gerhart: Deutsche Sprachgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Ein Studienbuch. Tübingen

234

2004, Aufl.. 5.

Brundin, Gudrun: Kleine deutsche Sprachgeschichte. München 2005.

König, Werner: dtv-Atlas deutsche Sprache. Aufl. 16., München 2004

Hartweg, Frédéric / Wegera, Klaus-Peter: Frühneuhochdeutsch. Eine Einführung in die deutsche Sprache des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Tübingen 1989.

Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin; New York 1999.

Lexer, Matthias: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch. http://gaer27.uni-trier.de/MWV-online/MWV-online.html

Grimm, Jacob u. Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. http://www.dwb.uni-trier.de/welcome.htm

Nübling, Damaris / Dammel, Antje / Duke, Janet / Szczepaniak, Renata: Historische Sprachwissenschaft. Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels. Tübingen 2006.

Keller, Rudi: Sprachwandel. Von der unsichtbaren Hand in der Sprache. 2. Aufl. Tübingen 1994.

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4,k-U-1, k-U-

3, k-U-4, k-K-1

Wissen

über die Methoden der Beschreibung der Sprachgeschichte über die wichtigsten Etappen der Entwicklung der deutschen Sprache über die Verortung des Deutschen innerhalb der indoeuropäischen Sprachfamilie über die Vorgeschichte des Deutschen über die sozio-kulturelle Gegebenheiten, welche die Entwicklung der deutschen Sprache

beeinflusst haben Kenntnisse

Transkription historischer Texte (Drucke und Handschriften) Lesen und Verstehen (mit Unterstützung einschlägiger Literatur und der Internetbestände)

von deutschsprachigen Texten aus den historischen Epochen Soziale Kompetenzen

Wahrnehmung der schriftlichen Kulturdenkmäler Bewusstsein, dass schriftliche Denkmäler aufbewahrt, geschützt, ausgewertet und

zugänglich gemacht werden sollten Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses: LITERATURGESCHICHTE DES DEUTSCHSPRACHIGEN KULTURRAUMES 5 UND 6

ECTS-Code1.4.D3.FG. 49-50,51-52

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet SchwerpunktGERMANISTIK I. Grades /3/1,2 Direktstudium Deutsch-Lehramt mit

erweitertem

235

Englischunterricht,Translatorik,Deutsch in Recht und Wirtschaft (alle)

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniel Pietrek Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-PunktzahlKursstunden (Unterricht): 90Vorbereitung für den Unterricht: 30Verfassen von Hausarbeiten: 15Vorbereitung für den Test: 15Insgesamt: 150ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung Konversatorium

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 90Sommersemester: 15 (V) +30 (K)Wintersemester: 15 (V)+30 (K)

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung

Übung: Textanalyse mit Diskussion, Gruppenarbeit, Projektarbeit,

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Prüfung (Vorlesung) Benoteter Leistungsnachweis (Konversatorium)

B. Prüfungsformen zum Beispiel: schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage (Problemlösung) Test Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die

während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien Aktive TeilnahmeHausarbeitenKlausuren mit AufsichtAbschlusstestTeilnoten

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen: keineB. Anmeldungsvoraussetzungen: Sprachkenntnisse der deutschen Sprache

KurszieleDie Vorlesung bietet unter kulturgeschichtlicher Perspektive einen historischen Überblick über die deutsche Literatur von 1945 bis

236

zur Gegenwart. Die Vorlesung hat auch zum Ziel, die kritischen Fertigkeiten bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke weiterzuentwickeln und zu üben. Das Ziel der begleitenden Übung ist es, den Studierenden einen Überblick über gewählte repräsentative Aspekte der deutschsprachigen Literaturgeschichte, unter Berücksichtigung der österreichischen und schweizerischen Literatur nach 1945 bis zur Gegenwart. Darüber hinaus soll der Kurs dabei helfen, das während der Vorlesung erworbene theoretische Wissen am Beispiel zu besprechender für die deutschsprachige Literatur repräsentativer Werke praktisch anzuwenden.Kursinhalte

Vorlesung1. Deutsche Literatur 1945-19491.1 Politisch-gesellschaftlier Hintergrund1.2 Literarische Entwicklungen und Tendenzen 2. Literatur der BRD 1949-19902.1 Politisch-gesellschaftlier Hintergrund2.2 Literarische Entwicklungen und Tendenzen3. Literatur der DDR 1949-19906. Gesamtdeutsche Literatur 1990-20157. Österreichische Literatur8. Literatur der Schweiz

Konversatorium1. Literatur 1945-1949- Paul Celan: „Die Todesfuge“- Wolfgang Borchert: „Draußen von der Tür“ 2. Die 50er Jahre- Max Frisch: „Andorra”- Günter Grass: „Die Blechtrommel“3. Die 60er Jahre- Peter Weiss: „Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats[...]“- Peter Weiss: „Die Ermittlung“4. Die 70er Jahre- Heinrich Böll: „Die verlorene Ehre der Katharina Blum[...]“- Horst Bienek: „Die erste Polka“5. Die 80er Jahre- Patrick Süskind: „Das Parfüm“6. GegenwartGünter Grass: „Beim Häuten der Zwiebel“

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

van Rinsum, Annemarie u.a. (Hrsg.): Deutsche Literaturgeschichte, Bd. 7, München 1994Borries von, Ernst/ Borries von, Erika: Deutsche Literaturgeschichte. Bd. 2–7. München 1991–1992. A.2. Frenzel, Herbert A./ Frenzel, Elisabeth: Daten deutscher Dichtung. Chronologischer Abriss der deutschen

Literaturgeschichte. Bd. 1–2. München 1997–1998.B. Weiterführende Literatur

Fähnders, Walter: Avantgarde und Moderne 1980-1933. Lehrbuch Germanistik, Stuttgart 1998Daviau, Donald G/ Arlt Herbert (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Literatur, Tl. 1, St. Ingbert 1996.

Pezold, Klaus (Hrsg.): Schweizer Literaturgeschichte. Die deutschsprachige Literatur im 20. Jahrhundert, Leipzig 2007.Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4, k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4, k-U-5, k-

Wissen Verfügt über Wissen bez. der wichtigsten Fakte, Phänomene, Begriffe der Literaturtheorie und

Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes Versteht die Prozessualität der Literaturgeschichte Verortung, Bedeutung und Entwicklung der Germanistik innerhalb der Geistesswissenschaften Kennt die Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke

237

U-6, k-U-7, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-

4, s-U-4,

Kenntnisse Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die Sichtweise anderer

Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen. Kann Quellen heranziehen und auswerten. Kann Methoden auswählen Kann Forschungsprobleme formulieren und lösen. Kann auf interdisziplinäres Wissen bei Problemlösung zurückgreifen Kann auf philologische Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke

zurückgreifen. Kann Fachtermini bei der Kommunikation verwenden. Kann Deutsch auf dem Niveau von C1. Kann Arbeit (individuell und i der Gruppe) einplannen.

Soziale Kompetenzen Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches Denken Ist sich der kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und Europa bewusst und engagiert sich für

deren Erhalt. Kann am kulturellen Leben teilnehmen. Hat Kompetenzen um entsprechende Rollen in der Fachwelt zu erfüllen. Hat Kompetenzen um die gesellschaftlichen Rollen zu erfüllen.

Fachspezifische Kompetenzen Kann sich selbst weiterbilden und das Wissen im Selbstlernprozess erweitern

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Einführung in die Kommunikationstheorie

ECTS-Code

1.4.D3.FG.57-58

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Fakultät / Institut/Lehrstuhl

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik 1. Grades/ 3./ 2. Präsenzstudium

Deutsch Lehramt Kindergärten und Grundschulen, Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht, Translatorik, Deutsch in Recht und Wirtschaft

238

Germanistik mit Niederländisch

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Konversation):

15 (WS)

15(SS)

Vorbereitung für den Unterricht und Hausaufgaben:

45 (WS)

15 (SS)

Insgesamt: 60 (WS) u. 30 (SS)

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 Pkt. im WS, 1Pkt. im SS)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Test mit offenen und geschlossenen Fragen und/oder eine schriftliche Projektarbeit

Benotung der aktiven Teilnahme an der Diskussion

239

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme an der Diskussion: 20% Test/Projektarbeit: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist den Studierenden das Wissen über Theorien der Kommunikation mit besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Kommunikation zu vermitteln. Zugleich werden ihnen Übungen angeboten, die ihre kommunikativen Kompetenzen stärken sollen. Indem globale Kommunikationsprozesse und die Medien, die diese Prozesse unterstützen, unter die Lupe genommen werden, wird die Aufmerksamkeit der Studierenden auf interkulturelle Kommunikation gelenkt. Um die kommunikativen Kenntnisse zu vertiefen, welche von den Arbeitgebern besonders erwünscht sind, werden die Studierenden im Anschluss an die theoretischen Ausführungen mit praktischen Aufgaben zur interkulturellen Kommunikation betraut.

Kursinhalte

1. Das Wesen der Sprache. Der Weg des Menschen zur Sprache. Spracherwerbsphasen beim Kind. Kognitive Linguistik. Funktionen von Sprache Kommunikationsmodelle Kommunikation aus der konstruktivistischen Perspektive Massenkommunikation Interkulturelle Kommunikation Nonverbale Kommunikation

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur

A.1. im Unterricht verwendete Literatur zajęć

Auer, Peter: Sprachliche Interaktion. Eine Einführung anhand von 22 Klassikern. Tübingen 1999

Erll, Astrid / Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenzen – Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen. Stuttgart 2015

Schützeichel, Rainer: Soziologische Kommunikationstheorien. Konstanz 2004

Morreale, S.P. / Spitzberg, B.H. / Barge, J.K.: Komunikacja między ludźmi. Motywacja, wiedza i umiejętności. Warszawa 2007

Heringer, Hans Jürgen: Interkulturelle Kommunikation. Tübingen / Basel 2004

Müller, M. Horst (ed.): Arbeitsbuch Linguistik.Padeborn, München, Wien, Zürich 2002.

240

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung : wie oben

B. Weiterführende Literatur

Watzlawick, Paul / Beavin, Janet H. / Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikationen: Formen, Störungen, Paradoxien. Bern u.a. 81990

Weder, Bruno H.: Kommunikative Kompetenz. Kommunikation begreifen und durchschauen. Oberentfelden 2004

Dorobek-Ostrowska, Bogusława (ed..): Nauka o komunikowaniu. Podstawowe orientacje teoretyczne. Wrocław 2001

Schmidt, Siegfried J. / Zurstiege, Guido: Orientierung Kommunikationswissenschaft. Was sie kann, was sie will. Hamburg 2000

Merten, Klaus / Schmidt, Siegfried J. / Weischenberg, Siegfried (Hg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen 1994

Stöber, Rudolf: Kommunikations- und Medienwissenschaften. Eine Einführung. München 2008

Faulstich, Werner: Medienwissenschaft. Paderborn 2004

Schmitz, Ulrich: Sprache in modernen Medien. Einführung in Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen. Berlin 2004.

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-

4,k-W-6, k-U-1, k-U-2, k-U-

4, k-K-3

Wissen

Die Studiereden sollten wissen, über welche Eigenschaften die zwischenmenschliche Kommunikation verfügt,

welche Rolle die Sprache in der Kommunikation spielt. Sie sollten die wichtigsten Ansätze der Kommunikation kennen. Sie sollten wissen, wie die Gefahren der interkulturellen Kommunikation gemieden werden

sollten. Kenntnisse

Die Studierenden sollten im Stande sein, die theoretischen Ansätze der Kommunikation auf die jeweiligen kommunikativen Situationen beziehen und diese korrekt analysieren.

Sie sollten im Stande sein, die Gefahren der interkulturellen Kommunikation richtig erkennen und eine entsprechende kommunikative Position annehmen.

Soziale Kompetenzen

Kommunikative Kompetenzen in unterschiedlichen Situationen auch in einer interkulturellen Gemeinschaft

Kontakt

[email protected]

241

3.1 Fachbereich: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

Nazwa przedmiotu

DIDAKTISCHES PRAKTIKUM

Kod ECTS

1.4.D3.FG.DL.10 lub 1.4.D3.FG.GL.10

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień, rok tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/III/V stacjonarne - Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

- Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Mgr Gabryel

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Wymiar godzinowy praktyk: 120

Czas na przygotowanie się do obserwacji zajęć, uzupełnianie dziennika praktyk, opracowanie scenariuszy lekcji, ewaluację przeprowadzonych działań itp: 30

Suma: 150

Sumaryczna liczba punktów ECTS: 5

(w tym w semestrze zimowym: 5, w semestrze letnim: -)

A. Formy zajęć

Praktyka dydaktycznaB. Sposób realizacji

zajęcia poza pomieszczeniami dydaktycznymi UO (w placówkach oświatowych, realizujących kształcenie na danym etapie edukacyjnym)

C. Liczba godzin

Semestr zimowy: 120

Semestr letni: -

Status przedmiotu

do wyboru

Język wykładowy

-

242

Metody dydaktyczne

-

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną Praktyki pedagogiczne zalicza studentowi

Instytutowy Opiekun Praktyk.B. Wymogi do zaliczenia praktyki

Prowadzenie dziennika praktyk Wypełnianie arkuszy obserwacji zajęć Opracowanie scenariuszy do przeprowadzanych

lekcji Opinia nauczyciela-opiekuna praktyki w danej

placówce o studencieC. Podstawowe kryteria oceny praktyki

Ocena zaczerpnięta z opinii nauczyciela-opiekuna praktyki w danej placówce o studencie (po spełnieniu wymogów jw.)

Ocena dokumentacji praktyki, przygotowanej przes studenta

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

A. Wymagania formalne: ukończenie kursów psychologia ogólna , pedagogika ogólna, psychologia rozwojowa, pedagogika rozwojowa oraz podstawy dydaktyki

B. Wymagania wstępne: ---

Cele przedmiotu

Celem praktyki jest kształtowanie kompetencji dydaktycznych studentów oraz konfrontacja ich wiedzy teoretycznej z praktyką. Studenci zapoznają się ze specyfiką danej szkoły/placówki, poznają zasady jej funkcjonowania, organizacji pracy oraz prowadzonej dokumentacji. W trakcie praktyk studentowi przysługują następujące formy aktywności: obserwowanie zajęć, asystowanie nauczycielowi prowadzącemu zajęcia, prowadzenie zajęć wspólnie z nauczycielem, samodzielne prowadzenie zajęć, planowanie i omawianie zajęć prowadzonych przez siebie i innych (nauczycieli, studentów).

Przebieg praktyki i treści programowe

Praktyka pedagogiczna 2 ma miejsce w placówkach oświatowych, w których odbywa się przedszkolne i wczesnoszkolne nauczanie języka niemieckiego (przedszkola oraz szkoły podstawowe). W trakcie jej trwania studenci obserwują czynności podejmowane przez nauczyciela-opiekuna praktyk oraz zajęcia prowadzone przez nauczyciela-opiekuna, innych nauczycieli oraz praktykantów, a także przygotowują, prowadzą i analizują swoje zajęcia dydaktyczne w oparciu o uprzednio przygotowane i zaakceptowane konspekty lekcji. Praktyka pedagogiczna 2 realizowana jest równolegle z modułem 3 kształcenia nauczycieli i odbywa się w 4 semestrze studiów nauczycielskich I stopnia. Praktyka pedagogiczna 2 obejmuje:

60 godzin lekcyjnych w przedszkolu (w tym ok. 20 godzin zajęć przeprowadzonych przez studenta) 60 godzin lekcyjnych w szkole podstawowej (w tym ok. 20 godzin zajęć przeprowadzonych przez studenta)

Treści programowe:

243

- struktura organizacyjna placówki i obowiązujące procedury

- organizacja pracy

- warsztat pracy nauczyciela

- przepisy BHP

Wykaz literatury

-

Efekty kształcenia

s-W-7, s-W-8,s-W-9, s-W-10, s-W-11, s-W-12s-W-13,s-BHP-1s-U-2, s-U-9,s-U-10, s-U-11,s-U-12, s-U-13,s-U-14, s-U-15,

s-K-1, s-K-2, s-K-3, s-K-4,s-K-5, s-K-6,s-K-7, k-W-8

Wiedza

Student pozna zasady organizacji i funkcjonowania placówek oświatowych. Student pozna podstawy prawne, akty normatywne dotyczące organizacji i

funkcjonowania instytucji edukacyjnych. Student nabędzie wiedzę o zasadach bhp obowiązujących w placówkach szkolnych.

Umiejętności

Student wykorzysta wiedzę psychologiczno-pedagogiczną w celu diagnozowania, analizowania i prognozowania sytuacji pedagogicznych oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych w przedszkolu oraz szkole podstawowej.

Student potrafi kierować procesami kształcenia oraz zastosować znajomość j. niemieckiego w nauczaniu języka niemieckiego.

Student będzie rozwijał umiejętność analizowania własnych działań dydaktycznych.

Kompetencje społeczne (postawy)

Student zrozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego nauczyciela.

Student nabędzie kompetencji w zakresie postępowania zgodnego z etyką zawodu nauczyciela.

Student nabędzie przekonania o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań pedagogicznych w środowisku społecznym.

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

DIPLOMPROSEMINAR / DIPLOMPROSEMINAR

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DRW.16

1.4.D3.FG.Dl.17

1.4.D3.FG.GL.29

1.4.D3.FG.GN.14

1.4.D3.FG.T.17

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

244

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Master)/III/V Präsenzstudium alle

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka/ Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 30

Vorbereitung: 30

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 0

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

245

B. Prüfungsformen

Verafassen von Plan und Diplomarbeit

C. Bewertungskriterien

Wintersemester: 75% der Diplomarbeit

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Das Seminar richtet sich an Studenten, die als Spezialisierung das sprachwissenschaftliche Profil ausgewählt haben und in diesem Bereich ihre Lizentiatsarbeit schrieben wollen. Ziel des Kurses ist die Einführung der Studenten in die sprachwissenschaftliche Forschungsarbeit und das Verfassen der Diplomarbeit.

Kursinhalte

Die Kursinhalte betreffen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden durch die ausgewählten und im Rahmen der Konversation besprochenen sprachwissenschaftlichen Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur

Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lernziele

k-W-1, k-W-2,

Wissen

Der Student verfügt über Wissen aus dem Bereich der verfassten Diplomarbeit Er kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

246

k-W-3, k-W-4, k-W-7, k-U-2, k-U-7, k-U-8, k-

K-1

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden und zu beurteilen

Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

DIPLOMPROSEMINAR / DIPLOMPROSEMINAR (Literaturwissenschaft)

ECTS-Code

1.4.D3.FG.

Bezeichnung des Kurses

DIPLOMPROSEMINAR / DIPLOMPROSEMINAR (Literaturwissenschaft)

ECTS-Code

1.4.D3.FG.DRW.16

1.4.D3.FG.Dl.17

1.4.D3.FG.GL.29

1.4.D3.FG.GN.14

1.4.D3.FG.T.17

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/III/V Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,

Translatorik (alle)

247

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniel Pietrek, prof. UO/Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 30

Vorbereitung: 30

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: -

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Diskussion und Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen

Verfassen von Plan und Diplomarbeit

C. Bewertungskriterien

Wintersemester: 75% der Diplomarbeit

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Entsprechende Kompetenzen in deutscher Sprache

248

Kursziele

Das Seminar richtet sich an Studenten, die ihre Lizentiatsarbeit im literaturwissenschaftlichen Bereich schreiben wollen. Ziel des Kurses ist Arbeitstechniken im Bereich der Literaturwissenschaft kennenzulernen, zu üben und das Verfassen der Diplomarbeit.

Kursinhalte

Entsprechend der Themen der Lizentiatsarbeiten.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Entsprechend der Themen der Lizentiatsarbeiten wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.

Bünting, Karl-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 2000.Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004. Starke, Günter/ Zuchewicz, Tadeusz.: Wissenschaftliches Schreiben im Studium von Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main et al.. 2003.Szymanek, Krzysztof/ Wieczorek, Krzysztof A./ Wójcik, Andrzej S.: Sztuka argumentacji. Ćwiczenia w badaniu argumentów. Warszawa 2008.Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. Stuttgart, Jena 1994.Eco, Umberto.: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg 1993.Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995.Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. Mannheim 1995.

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4, k-W-

7, k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4, k-

U-5, k-U-6, k-U-7, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-4, s-U-4,

Wissen Verfügt über Wissen bez. der wichtigsten Fakte, Phänomene, Begriffe der Literaturtheorie und

Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes Der Student verfügt über Wissen aus dem Bereich der verfassten Diplomarbeit

Verortung, Bedeutung und Entwicklung der Germanistik innerhalb der Geistesswissenschaften Die Studierenden verfügen über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der

Literaturwissenschaft Kennt die Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke

Kenntnisse Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die Sichtweise anderer

Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen. Kann Quellen heranziehen und auswerten. Kann Methoden auswählen Kann Forschungsprobleme formulieren und lösen. Kann auf interdisziplinäres Wissen bei Problemlösung zurückgreifen Kann auf philologische Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke

249

zurückgreifen. Kann Fachtermini bei der Kommunikation verwenden. Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen

Soziale Kompetenzen Kann Arbeit (individuell und i der Gruppe) einplannen. Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches Denken Ist sich der kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und Europa bewusst und engagiert sich für

deren Erhalt. Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst

Hat Kompetenzen um entsprechende Rollen in der Fachwelt zu erfüllen. Hat Kompetenzen um die gesellschaftlichen Rollen zu erfüllen.

Fachspezifische Kompetenzen Kann sich selbst weiterbilden und das Wissen im Selbstlernprozess erweitern

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

DIPLOMSEMINAR / DIPLOMSEMINAR (Sprachwissenschaft)

ECTS-Code

1.2.4-G-SD-1./ 1.2.4-G-SD-2.

Bezeichnung des KursesDIPLOMSEMINAR / DIPLOMSEMINAR (Sprachwissenschaft)

ECTS-Code1.4.D3.FG.DRW.17 1.4.D3.FG.Dl.181.4.D3.FG.GL.301.4.D3.FG.GN.311.4.D3.FG.T.18

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/III/ VI Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,

Translatorik

(alle)

250

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 30

Vorbereitung und Besprechungen: 220

Insgesamt: 250

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 10 (im Sommersemester: 10)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Verfassen von Plan und Diplomarbeit

C. Bewertungskriterien

Sommersemester: 100% der Diplomarbeit

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

251

Das Seminar richtet sich an Studenten, die ihre Lizentiatsarbeit zu einem sprachwissenschaftlichen bzw. glottodidaktischen Thema schreiben wollen. Ziel des Kurses ist die Einführung der Studenten in die sprachwissenschaftliche Forschungsarbeit und das Verfassen der Diplomarbeit.

Kursinhalte

Die Kursinhalte betreffen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden durch die ausgewählten und im Rahmen der Konversation besprochenen sprachwissenschaftlichen Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur

Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Sowie

Bünting, Karl-Dieter/ Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. 5. Aufl., Berlin 2000.

Bünting, Karl-Dieter/ Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden; mit CD-ROM. Berlin 2002.

Werder, Lutz von: Lehrbuch des wissenschaftlichen Schreibens. Ein Übungsbuch für die Praxis. Berlin 1993.

Burchert, Heiko / Sohr, Sven: Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. München / Wien 2005.

Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. 4. Aufl., Stuttgart / Jena 1994.

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2001.

Pyerin, Brigitte: Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. Weinheim / München 2001.

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4, k-W-7, k-U-2, k-U-7,

k-U-8, k-K-1

Wissen

Der Student verfügt über Wissen aus dem Bereich der verfassten Diplomarbeit Er kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweiterten Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden und zu beurteilen

Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen

252

Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens,

Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

Bezeichnung des KursesDIPLOMSEMINAR / DIPLOMSEMINAR (Literaturwissenschaft)

ECTS-Code1.4.D3.FG.DRW.17 1.4.D3.FG.Dl.181.4.D3.FG.GL.301.4.D3.FG.GN.311.4.D3.FG.T.18

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor)/III/V Präsenzstudium Deutsch in Recht und Wirtschaft,

Germanistik-Lehramt mit erweitertem Englischunterricht,

Translatorik (alle)

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniel Pietrek, prof. UO

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 30

Vorbereitung: 220

Insgesamt: 250

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 10

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

253

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Diskussion und Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Sommersemester: 100% der Diplomarbeit

C. Bewertungskriterien

Systematische Vorlage einzelner Kapitel der Arbeit

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Entsprechende Kompetenzen in deutscher Sprache

Kursziele

Das Seminar richtet sich an Studenten, die ihre Lizentiatsarbeit im literaturwissenschaftlichen Bereich schreiben wollen. Ziel des Kurses ist Arbeitstechniken im Bereich der Literaturwissenschaft kennenzulernen, zu üben und das Verfassen der Diplomarbeit.

Kursinhalte

Entsprechend der Themen der Lizentiatsarbeiten.

254

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Entsprechend der Themen der Lizentiatsarbeiten wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.

Bünting, Karl-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. Berlin 2000.Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004. Starke, Günter/ Zuchewicz, Tadeusz.: Wissenschaftliches Schreiben im Studium von Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main et al.. 2003.Szymanek, Krzysztof/ Wieczorek, Krzysztof A./ Wójcik, Andrzej S.: Sztuka argumentacji. Ćwiczenia w badaniu argumentów. Warszawa 2008.Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. Stuttgart, Jena 1994.Eco, Umberto.: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg 1993.Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995.Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. Mannheim 1995.

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4, k-W-

7, k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4, k-

U-5, k-U-6, k-U-7, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-4, s-U-4,

Wissen Verfügt über Wissen bez. der wichtigsten Fakte, Phänomene, Begriffe der Literaturtheorie und

Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes Der Student verfügt über Wissen aus dem Bereich der verfassten Diplomarbeit

Verortung, Bedeutung und Entwicklung der Germanistik innerhalb der Geistesswissenschaften Die Studierenden verfügen über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der

Literaturwissenschaft Kennt die Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke

Kenntnisse Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die Sichtweise anderer

Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen. Kann Quellen heranziehen und auswerten. Kann Methoden auswählen Kann Forschungsprobleme formulieren und lösen. Kann auf interdisziplinäres Wissen bei Problemlösung zurückgreifen Kann auf philologische Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke

zurückgreifen. Kann Fachtermini bei der Kommunikation verwenden. Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen

Soziale Kompetenzen Kann Arbeit (individuell und in der Gruppe) einplanen. Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches Denken Ist sich der kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und Europa bewusst und engagiert sich für

deren Erhalt. Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst

Hat Kompetenzen um entsprechende Rollen in der Fachwelt zu erfüllen. Hat Kompetenzen um die gesellschaftlichen Rollen zu erfüllen.

255

Fachspezifische Kompetenzen Kann sich selbst weiterbilden und das Wissen im Selbstlernprozess erweitern

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Narratologische Analyse 1 u. 2

ECTS-Code

1.4.D3.FG. DL.30/31

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades, 3. Studienjahr, 3. und 4.

Semester

Präsenzstudium

Deutsch-Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Agnieszka Klimas M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60Vorbereitung für den Unterricht: 30Vorbereitung für die schriftliche Klausur: 30Insgesamt: 120ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (darunter im Sommersemester: 2, im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

256

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit multimedialen PräsentationenPräsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Projekt- bzw. Präsentationserstellung Diskussionsbeteiligung Schriftliche Hausarbeit

C. Bewertungskriterien

• Projekt- bzw. Präsentationserstellung -20%• Diskussionsbeteiligung – 10%• Schriftliche Hausarbeit- 70%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: -----

B. Anmeldungsvoraussetzungen: --------

Kursziele

Das grundlegende Ziel des Seminars „Narratologische Analyse” ist, die Studierenden mit narratologischen Ansätzen in der Literaturwissenschaft vertraut zu machen. Anhand der Methodologie der Erzähltheorie (Narratologie im Sinne Barthes) werden ausgewählte literarische Texte analysiert. Des Weiteren werden den Studierenden u.a. die Geschichte der Erzähltheorie, wichtigste Wissenschaftler und ihre Theorien näher gebracht.

Kursinhalte

Gattungstheorie Grundlagen der Analyse und Interpretation Aspekte des Erzählten Die Narrativität Mikro- und Makrostruktur eines Romans Mikro- und Makrostruktur einer Novelle

257

Lyrik Literaturdidaktik Interpretationsstrategien

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Matzkowski, Bernd: Wie interpretiere ich Romane und Novellen? Grundlagen der Analyse und Interpretation mit Beispielen und Analyseraster. Hollfeld. 1998Köppe T., Kindt T.: Erzähltheorie. Eine Einführung. Stuttgart. 214.Schmidt W.: Elemente der Narratologie. Berlin/Boston 2014. Strauss, D.: Literatur im Deutschunterricht am Beispiel von narrativen Texten. Paris 1986.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Mahne, Nicole: Transmediale Erzähltheorie. Eine Einführung. Vandenhoeck & Ruprecht 2007.

B. Weiterführende Literatur

Genette G.: Die Erzählung (frz. 1972/1983). München 1994.Barthes R.:Einführung in die strukturale Analyse von Erzählungen(frz. 1966), in: ders.,Das semiologische Abenteuer. Frankfurt/Main 1988. k-W-1, k-K-1, k-

K-2, k-U-1, k-U-3, k-U-2, k-W-4, k-U-5, k-W-3, k-K-4, s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-K-

1, s- JO-1

Wissen

Der/Die StudentIn hat ein strukturiertes Wissen über die Erzähltheorie und deren Methodologie Der/Die StudentIn versteht und unterscheidet die Grundmethoden der literarischen Textanalyse und

Interpretation.

Kenntnisse

Der/die Studierende ist im Stande selbstständig, die für seine Arbeit notwendigen Informationen, zu bewerten, zu selektieren und zu benützen.

Der/die Studierende ist im Stande das erworbene Wissen aus dem Bereich der Narratologie praktisch anzuwenden, indem er an einer Diskussion teilnimmt.

Der/Die StudentIn kann Forschungsprobleme analysieren und eine passende Methodologie wählen. Der Studierende kann eine Analyse und Interpretation von literarischen Texten durchführen.

Soziale Kompetenzen

Der/die Studierende verfügt über soziale und personale Kompetenzen, Fähigkeit des kritischen Denkens, Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede, die er kognitiv einsetzten kann.

Der/Die StudentIn ist in der Lage seinen gesellschaftlichen Aufgaben nachzugehen. Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses: ECTS-Code:

258

PSYCHOLINGUISTISCHE ASPEKTE DES DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS IN DER PRIMARSTUFE 1 und 2 / PSYCHOLINGUISTIC ASPECTS OF PRIMARY TEACHING 1 and 2

1.4.D3.FG. DL.32/33

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I (Bachelor)/ III / V und VI Direktstudium

*

1) Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen,

*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte):

Dr. Marek Sitek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Vorbereitung für die Tests: 10

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

(darunter im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Übungsseminar

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60

Wintersemester: 30 / Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart:

fakultativ

Unterrichtssprache:

Deutsch

259

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Teamarbeit / Gruppenarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Stillarbeit Audio-Visuelle Methode (Videos)

Eingesetzte Medien:

OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentationen) Arbeitsblätter Internet / PC Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

schriftliche Prüfung:

Tests / mit offenen Fragen (Aufgaben),

Testate mit Aufsicht

Referat mit multimedialer Präsentation

C. Bewertungskriterien:

Wintersemester:

Abschlusstest: 50% Testate mit Aufsicht (3): 50%

Sommersemester:

Abschlusstest: 25% Testate mit Aufsicht (2): 25% Referat mit multimedialer Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf die Testate bzw. auf das Referat erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: ---

260

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Termini aus dem Bereich DaF bzw. Glottodidaktik.

Kursziele:

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den relevanten Aspekten der allgemein- sowie sprachpädagogischen Bildung bzw. Erziehung der Primarstufe vertraut zu machen. Ausgehend von den Grundbegriffen der „frühen“ und „mittleren“ Kindheit über die Analyse menschlicher Kognition sowie seiner entwicklungspsychologischen Gegebenheiten wird der Schwerpunkt auf die grundschulische Wortschatzarbeit gesetzt. Anhand praktischer Unterrichtsmaterialien werden die psycholinguistischen Schlüsseldefinitionen frühkindlicher Prozesse der Sprachrezeption und der -perzeption tief greifend analysiert. Dies ist darauf gerichtet, Fähigkeiten vielseitigen Managements bzgl. grundschulischer Erziehung sowie Bildung unter besonderer Beachtung sprachlicher Entwicklung herauszuarbeiten und zu festigen.

Kursinhalte:

1 Kindheit – Definition, Phasen, Forschungsschwerpunkte2 Kindliches Gehirn – Struktur, Funktion, Entwicklung3 Kognitive Entwicklung der frühen und mittleren Kindheit4 Psycholinguistische Konzepte kindlicher Sprachverarbeitung5 Entwicklungspsychologische Phänomene der frühen und mittleren Kindheit6 Mentales Lexikon der frühen und mittleren Kindheit7 Die KiTa als Ort der mehrsprachigen Bildung8 Wort, Lexem, Wortschatz – Klärung schlüssiger Termini9 Wortschatzarbeit in der Primarstufe – Theorie und Praxis

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1 Chilla, Solveig/ Niebuhr-Siebert, Sandra: Mehrsprachigkeit in der KiTa, 2017.2 Ulrich, Winfried: Geschichte der Wortschatzarbeit in der Schule. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.):

Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 3-17.

3 Ulrich, Winfried: Begriffsklärungen: Wort, Wortschatz, Wortschatzarbeit. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 29-45.

4 Penner, Zvi/ Krügel, Christian: Sprache und frühkindliche Bildung. Das Programmhandbuch, Troisdorf, 2007.5 Rehle, Cornelia/ Thoma, Pius: Einführung in grundschulpädagogisches Denken, Donauwörth, 2011.6 Einsiedler, Wolfgang: Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Bad Heilbrunn, 2011.7 Ulrich, Winfried: Wortschatzarbeit für die Primarstufe. Anleitung und praktische Übungen mit 222 Arbeitsblättern in

Form von Kopiervorlagen, Baltmannsweiler, 2013.8 Rousseau, Jean-Jacques (Michael Obermaier): Eigenständigkeit der Kindheit und negative Erziehung. In: Obermaier,

Michael/ Hoffmann, Cornelia: Projekt Frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch, Paderborn u.a., 2013, S. 73-86.9 Ahnert, Lieselotte: Theorien in der Entwicklungspsychologie, Berlin, 2014.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

261

1. Polz, Marianne: Wortschatzarbeit in verschiedenen Schulstufen: Grundschule, Sek. I, Sek. II. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 363-399.

2. Ulrich, Winfried: Auseinandersetzung mit tradierten Formen des Unterrichts und Vorschläge für eine neue, lexikonorientierte Wortschatzarbeit. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 533-552.

3. Ulrich, Winfried: Unterrichtsideen zur semantisch-strukturellen Wortschatzarbeit. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 553-552-565.

4. Knapp, Werner: Sprechen, schreiben und verstehen. Sprachförderung in der Primarstufe, Seelze, 2011.5. Schneider, Wolfgang/ Lindenberger, Ulman (Hrsg.): Entwicklungspsychologie [mit Online-Materialien], Weinheim,

2012.6. Kauschke, Christina: Kindlicher Spracherwerb im Deutschen. Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze. Fritz,

Gerd/ Gloning, Thomas/ Kilian, Jörg (Hrsg.): Germanistische Arbeitshefte 45, Berlin, Boston, 2012.7. Schick, Hella: Entwicklungspsychologie der Kindheit und Jugend. Ein Lehrbuch für die Lehrerausbildung und schulische

Praxis, Stuttgart, 2012.8. Comenius, Johann Amos (Michael Obermaier): Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. In: Obermaier, Michael/

Hoffmann, Cornelia: Projekt Frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch, Paderborn u.a., 2013, S. 59-71.

B. Weiterführende Literatur:

1 Merten, Stephan: Wortschatzarbeit als Unterrichtsprinzip / fachübergreifende Aufgabenstellungen. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 468-474

2 Merten, Stephan: Arbeit mit Wörterbüchern. In: Pohl, Inge/ Winfried, Ulrich (Hrsg.): Wortschatzarbeit. Deutschunterricht in Theorie und Praxis. Handbuch zur Didaktik der deutschen Sprache und Literatur in elf Bänden, Band 7, Baltmannsweiler, 2001, S. 348-360.

3 Bednorz, Peter/ Schuster, Martin (Hrsg.): Einführung in die Lernpsychologie, München, 2002.4 Schnell, Ralf: Wahrnehmung, Kognition, Ästhetik. Neurobiologie und Medienwissenschaften, Bielefeld, 2005.5 Krapp, Andreas/ Weidenmann, Bernd (Hrsg.): Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch, Weinheim, 2006.6 Lukesch, Helmut: Einführung in die pädagogische Psychologie, Regensburg, 2006.7 Rustemeyer, Ruth: Einführung in die Unterrichtspsychologie, Darmstadt, 2007.8 Schmölzer-Eibinger, Sabine: Lernen in der Zweitsprache. Grundlagen und Verfahren der Förderung von Textkompetenz

in mehrsprachigen Klassen, Tübingen, 2008. 9 Knauf, Tassilo: Einführung in die Grundschuldidaktik. Lernen, Entwicklungsförderung und Erfahrungswelten in der

Primarstufe, Stuttgart, 2009. 10 Hubrig, Christa: Gehirn, Motivation, Beziehung – Ressourcen in der Schule. Systematisches Handeln im Unterricht und

Beratung, Heidelberg, 2010.11 Rost, Detlef H. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim, 2010.12 Hager, Michael: Culture, psychology, and language learning, Oxford, 2011.13 Ansorge, Ulrich/ Leder, Helmut: Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Wiesbaden, 2011.14 Rychener, Inge: Wie Kinder ein Bilderbuch verstehen. Eine empirische Studie zur Entwicklung des Textverstehens;

Schulsynode, Bern, 2011.15 Günther, Herbert: Sprechen und Zuhören. Wie Lehrerinnen und Lehrer Sprachunterricht ökonomisch und effektiv

planen und durchführen, Baltmannsweiler, 2012.16 Ohm-Bongartz, Christiane und Udo (Hrsg.): Soziokulturelle und psycholinguistische Untersuchungen zum

Zweitspracherwerb. Ansätze zur Verbindung zweier Forschungsparadigmen, Frankfurt am Main, 2012.17 Rayner, Keith: Psychology of reading, New York, 2012.18 Fröhlich-Gildhoff, Klaus: Angewandte Entwicklungspsychologie der Kindheit. Begleiten, Unterstützen und Fördern in

Familie, Kita und Grundschule, Stuttgart, 2013.19 Krenz, Armin: Sprache als lebendiges und integriertes Alltagserlebnis für Kinder und Erwachsene – tägliche

262

Herausforderungen an eine Sprachkompetenz von Erwachsenen. In: Henle, Dieter/ Piske, Thorsten (Hrsg.): Unterschiedliche Perspektiven zu frühkindlicher Bildung. Beiträge zur Fachtagung Sprache Heidenheim, Sprachenlernen konkret!, Bd. 14, Baltmannsweiler, 2014, S. 193-224.

20 Sedivy, Julie: Language in mind. An introduction to psycholinguistics, Sunderland, 2014. 21 Harley, Trevor A.: The psychology of language. From data to theory, London, 2014.22 Leubner, Martin/ Saupe, Anja: Lesestrategien für die Hypothesenbildung und die Erschließung von Handlungen eine

empirische Studie zum literarischen Textverstehen, Baltmannsweiler, 2014.

Lernziele:

s-W-1, s-W-2, s-W-3, s-W-4, s-w-5, s-W-6, s-W-10, s-U-1, s-U-2, s-U-3, s-U-4, s-U-5, s-U-6, s-U-7, s-U-8, s-K-1, s-K-2, s-K-3, s- JO-1

Wissen:

1 Die Studierenden kennen den Begriff ‘Kindheit’ und wissen mit diesem mehrdimensional umzugehen.

2 Die Studentinnen und Studenten wissen, wie das menschliche Gehirn gebaut ist und sind imstande, die

a. Unterschiede zwischen dem Gehirn eines Kindes und dem einer erwachsenen Person aufzulisten.

3 Sie kennen die Termini ‘Wort‘, ‘Lexem‘ sowie ‘Wortschatz‘.4 Die Studierenden wissen, wie das mentale Lexikon eines Kindes aufgebaut ist und wie es

funktioniert.5 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sich der Bedeutung des Begriffs ‘Leistung‘ im Hinblick

auf das grundschulische Lernen bewusst. 6 Die Studierenden besitzen breites Wissen aus dem Bereich der kindlichen Entwicklungspsychologie

unter besonderer Berücksichtigung sprachlicher Entwicklung. Kenntnisse:

1 Die Studentinnen und Studenten sind imstande, eine ihren wissenschaftlichen Interessen entsprechende orientierte Analyse aus dem Bereich des kindlichen Sprachgebrauchs unter Einsatz angemessener Methodik sowie adäquater Werkzeuge zu organisieren und durchzuführen (nach Dr. Helena Borowiec, UMCS Lublin, URL: http://syjon-1.umcs.lublin.pl/metacortex/show/1/22626).

2 Sie können die jeweiligen Leistungserwartungen, die an Kinder in der Periode der ‘mittleren‘ Kindheit gestellt werden dürfen, charakterisieren und diese angemessen im Unterricht einsetzen.

3 Sie sind imstande, beruflichen Verpflichtungen bzgl. (früh)kindlicher Sprachentwicklung und a. -bildung innerhalb logopädischer und anderer sprachheilpädagogischer sowie

sprachtherapeutischer Anstalten nachzugehen.

4 Die Studierenden weisen didaktische Kenntnisse auf, wenn es um die Vorbereitung und Durchführung grundschulorientierter Wortschatzarbeit geht.

Soziale Kompetenzen:

1 Die Studentinnen und Studenten sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fähigkeiten bewusst.

2 Sie zeigen weitgehende Empathie und gebotenes Verständnis den unterrichteten Kindern gegenüber im Hinblick auf ihre didaktische Unvollkommenheit sowie ihren kindlichen Ungehorsam.

3 Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts der Wortschatzarbeit in der Primarstufe bewusst und plädieren in ihren beruflichen Wirkungsbereichen für ihren stärkeren Einsatz.

4 Die Studierenden verstehen die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen

263

Weiterbildung und persönlichen Entwicklung.

Kontakt:

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

STRATEGIEN DER AUSWAHL VON MATERIALIEN FÜR DEN DEUTSCHUNTERRICHT

ECTS-Code

1.4.D3.FG. DL.34

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK I. Grades

3. Jahr, 5. SemesterDirektstudium

Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Vorbereitung einer kurzen Präsentation:10

Insgesamt: 50

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 0

264

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 80%

Aktive Teilnahme am Unterricht:20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit der Rolle und den Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik vertraut zu machen. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse von allen aktuellen Lehrwerken und Lehrmaterialien, was die Fähigkeit fürdert, selbstständig die effektivsten Lehrhilfsmaterialien auszuwählen.

265

Kursinhalte

1 Die Entwicklungsphasen der DaF-Lehrwerke 2 Kriterienkataloge zur Beurteilung der Lehrwerke3 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Übungen4 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der graphischen Bearbeitung5 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Grammatikdarstellung6 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Wortschatzerweiterung7 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Ausspracheübungen8 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Übungen zur Erweiterung von konkreten

Sprachfertigkeiten9 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Menge der landeskundlichen Themen10 Präsentation einer selbstständig durchgeführten Lehrwerkanalyse

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:KAST, B./NEUNER, G. (ed.) (1994): Zur Analyse, Begutachtung und Entwicklung von Lehrwerken für den fremdsprachlichen Deutschunterricht. München.FUNK, H. (2004): Qualitätsmerkmale von Lehrwerken prüfen – ein Verfahrensvorschlag. Online: www.babylonia-ti.ch/BABY304/PDF/funk.pdf (dostęp 31.08.2010.)

ILUK, J. (2010): Poprawność metodyczna podręczników do nauki języków obcych w świetle obowiązujących przepisów prawnych. W: Języki Obce w Szkole 2. 51-59.

HEYD, G. (1994): Deutschlehren. Frankfurt am Main. Kap.14.

B. Weiterführende Literatur

JANOSZCZYK, J./KRZYSIAK, L./ŻMUDZKI, J. (ed.) (2008): Deutsch lernen und Lehren mit Lehrwerken. Lublin.

KLEPPIN, K.: Lehrwerkkritik, Lehrwerkanalyse, Lehrwerkforschung. In: Info DaF 4/1984. S. 16-23.

VARGA, E. (2007): Fremdsprachen lernen – aber aus welchem Lehrwerk? Aspekte zur Lehrwerkauswahl. W: Germanistische Studien VI (2007). 255-261.

Lernziele

k-W-1, k-W-3,k-W-8, k-W-9,k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4,k-U-5, k-U-7,k-U-8, k-U-9,k-K-1, k-K-3,k-K-4, k-K-5,s-W-1, s-W-2,s-W-3, s-U-1,s-U-2, s-K-1,

Wissen und Kenntnisse

Der Student kann die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

Eine Fremdsprachenunterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik mit Hilfe der neusten Lehwerke planen

Analyse der Hilfsmaterialien durchführen Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüler besprechen können

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist eine selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Er arbeitet effektiver in einer Gruppe

266

s-K-2, s- JO-1 Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

Moderne Informationstechnologien in der Sprachausbildung

ECTS-Code

1.4.D3.FG. DL.35

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik 1. Grades/ 3./ 6. Präsenzstudium Deutsch Lehramt Kindergärten und Grundschulen

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Laborübung): 30 Std.

Vorbereitung für die Lehrveranstaltung: 10 Std.

Projektarbeit: 10 Std.

Insgesamt: 50 Std.

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Laborübung in einem Computer-Labor

C. Stundenzahl 30

267

Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

Wahlkurs

Unterrichtssprache

Deutsch / Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Projektmethode (Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse

Arbeit mit Computern und Audio-Video-Geräten

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Projekt- bzw. Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme an der Diskussion: 15 % Hausarbeiten: 25 % Projektarbeit: 60 %

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, keine

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Computerkenntnisse - Grundstufe

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist den Studierenden die IT-Fertigkeiten zu vermitteln, die sie als Deutschlehrer in ihrem Beruf mit gutem Erfolg gebrauchen können.

Kursinhalte

Bürosoftwarebenutzung zwecks der Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien und multimedialen Präsentationen; Einrichten eines E-Mail-Kontos, Konfiguration und fortgeschrittener Gebrauch. Internet-Nutzung zur Suche, Sammlung und Verarbeitung von Informationen, die im Deutschunterricht

Anwendung finden können. Internet-Nutzung zur Suche, Sammlung und Verarbeitung von Informationen, die zur Fortbildung der

Deutschlehrer gebraucht werden können. E-Learning-Projekte Einsatz von Multimedia-Board Software zur Vermittlung von Sprachkompetenzen

268

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur

A.1.

Eickelmann Birgit/Gerick, Julia/Drossel/Kersitn/Wilfried Bos (Hrsg.): ICILS 2013. Vertiefende Analysen zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen.. Münster; New York 2016. In: https://books.google.pl/books?id=C4JGDAAAQBAJ&pg=PA141&dq=Herzig+Medien+2014&hl=pl&sa=X&ved=0ahUKEwipteLJvNPOAhUKFiwKHf7lCTUQ6AEIGzAA#v=onepage&q&f=false (2016.08.21).

Herzig, Badro: Wie wirksam sind digitale Medien im Unterricht. In: http://blogs.bertelsmann-stiftung.de/vl/wp-content/uploads/sites/4/2014/09/DigitaleMedienUnterricht_final.pdf (2016.08.21.)

Margit. Grüner: Computer im Deutschunterricht : Fernstudieneinheit 14. Berlin 2000 (Bibliothek des IFG Uni Opole).

Internet im Fremdsprachenunterricht

Andersson, Sandra: Eine Untersuchung zur Verwendung vom Internet im Deutschunterricht. In: http://lnu.diva-portal.org/smash/get/diva2:381340/FULLTEXT01.pdf (2016.07.24)

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: wie oben

Lernziele

s-W-1, s-U-2, s-K-1, s- JO-1, s-

T-1, s-T-2

Wissen

podstawy dydaktyki i metodyki nauczania j. niemieckiego, poparte doświadczeniem w ich praktycznym wykorzystywaniu (s-W-1)

Kenntnisse

zastosować znajomość j. niemieckiego w nauczaniu języka niemieckiego w przedszkolach i szkołach podstawowych oraz przekazać treści realioznawcze o krajach niemieckojęzycznego obszaru kulturowego (s-U-2)

Soziale Kompetenzen

podejmowania działań pedagogicznych w środowisku społecznym (zgodnie z osobnym zestawieniem) (s-K-1)

Kontakt

[email protected]

3.2 Fachbereich Germanistik Lehramt mit erweitertem Englischunterricht

Module

DISKUSSIONSFÄHIGKEIT

ECTS code

1.4.D3.FG.GL.22

269

Hours30

ECTS points2

Final requirementCredit

YearIII

SemesterVI

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Germanistik BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

Diskussionsfähigkeit 1.4.D3.FG.GL.22 Classes 30 2 mgr Aleksandra Krajewska

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)Active participation in class discussions (1,2,3)An oral test (4,5)

Methods of instruction/ forms of classroom activity

ClassesDiscussions, simulation games, individual and group work, multimedia presentations or a short speeches

ECTS points in relation to student’s duties

1 ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- preparing for classes, 15 hours of tutorials

Course descriptionThe aim of the course is to raise student`s language fluency to level C1 (according to the criteria suggested by CEFR for languages) in regards to:- spontaneous speaking including sufficient fluency and precision,- elastic usage of language when participating in debates,- expressing and supporting arguments and opinions- correct pronunciation in English.

Course objectivesThe aim of the course is to improve the skills of speaking through discussion in groups and individual presentations prepared on the basis of earlier provided materials; developing communication skills, discussion provoking fluency and ability to lead the conversation; improving the fluency and accuracy when speaking English at C1 level

Course contentInitiating the conversation, giving personal information, providing and presenting arguments and counter arguments, expressing an opinion, informing the speaker about personal feelings and experience, comparing, expressing assumptions, encouraging the speaker to exchange the views, ways of expressing acceptance or lack of it in the context of the speaker, task negotiating, problem solution (individual and group), finishing the conversation

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in class- MacAndrew, R., and R. Martinez. (2003). Instant Discussions. Heinle.

- MacAndrew R., Martinez R. (2001). Taboos and Issues. Thomson

270

- Jacobson, M.D. (1996). Pros and cons: A debater’s handbook. London: Routledge.

A.2. used for self-study

- Baker, A. (2005). Ship or sheep: An intermediate pronunciation course. Cambridge: Cambridge University Press

- O’Connor, J. D. (2009). Better English pronunciation. Cambridge: Cambridge University Press.

B. supplementary reading

- Talalakina E., Bown J. (2014). Mastering English through Global Debate. Washington, DC: Georgetown University Press.

- Brown T., Bown J. (2014). Teaching Advanced Language Skills through Global Debate Theory and Practice. Washington, DC: Georgetown University Press.

Effects

s-W-3, s-U-3,

Knowledge1. The student will have a systematic detailed knowledge of English language with a proficiency in English at C1 level, know grammatical, lexical and stylistic rules of correct uses of English, as well as of various registers to be used appropriately to social contexts Skills2. The student will be able to use spoken English (relative to C1 level) fluently and accurately, with high effectiveness to discuss a variety of topics related to general topics as well as current issues in linguistics, literature and culture

3. The student will be able to express his/her own opinions in English orally using arguments and relating them to specific contexts, aims and audiences

Social competences 4. The student will shape his/her opinions on the basis of the obtained general and detailed knowledge

5. The student will fluently and accurately speak in English at C1 level

Contactmgr Aleksandra [email protected]

Nazwa przedmiotu

SPRAWNOŚCI ZINTEGROWANE 1 I 2/ INTEGRATED SKILLS

Kod ECTS

1.4.D3.FG.GL.23/24

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Wydział Filologiczny/ Instytut Filologii Angielskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/ II / IV i III/VI stacjonarne filologia germańska – nauczycielska z

nazwa*

271

rozszerzonym językiem angielskim

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 60

Czas na przygotowanie się do zajęć: 20

Czas na przygotowanie się do testu: 20

Suma: 100

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 4 (w tym w semestrze letnim (II rok): 2, w semestrze letnim (III rok): 2)

A. Formy zajęć

ćwiczenia audytoryjne

B. Sposób realizacji

zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin: 60

Semestr letni: 30

Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu

do wyboru

Język wykładowy

angielski

Metody dydaktyczne

ćwiczenia audytoryjne: komunikacja ustna, ćwiczenia konwersatoryjne, analiza tekstów, praca w grupach, dyskusja

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną egzamin (w ramach egzaminu łącznego z PNJA, przy czym

ocena z przedmiotu uwzględniana jest w ostatecznym wyniku z egzaminu)

B. Formy zaliczenia na przykład:

test ocena za aktywność w dyskusji

C. Podstawowe kryteria

Aktywność w dyskusji: 40%

Test: 60%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi

Należy określić:

272

A. Wymagania formalne, -

B. Wymagania wstępne, -

Cele przedmiotu

Celem kursu jest doskonalenie umiejętności językowych w zakresie słownictwa i gramatyki angielskiej oraz nabranie płynności w konstruowaniu wypowiedzi.

Treści programowe

1. Travel and holidays, Present Simple I Present Continuous

2. Work and employment, Past Simple

3. Sport and leasure, Past Continuous

4. Clothes and appearance, Present Perfect

5. Towns and buildings, Past Perfect

6. Vehicles and transport, Future forms

7. Food, restaurants and cooking, Indirect speech

8. Shops and Shopping, Conditionals

9. Crime and the law, Hypothetical and unreal tenses

10. Entertainment and the arts, Passive voice I

11. The natural world, Passive voice II

12. Technology and machines, Relative clauses

13. Health and body; Articles

14. Feelings and opinions

15. Education and learning.

Wykaz literatury

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

1.Skipper M.: Advanced Vocabulary and Grammar. Londyn 2007.

2.Thomas, B.J.: Advanced Vocabulary and Idiom. Harlow 1995.

3.Vince M.: First Certificate Language Practice. Oxford 1996.

B. Literatura uzupełniająca

brak

273

Efekty kształcenia

s-W-3; s-U-3;k-W-9;k-U-9;k-K-5

Wiedza

Słownictwo z zakresu: Travel and holidays; Work and employment; Sport and leasure; Clothes and appearance; Towns and buildings; Vehicles and transport; Food, restaurants and cooking; Shops and Shopping; Crime and the law; Entertainment and the arts; The natural world; Technology and machines; Health and body; Feelings and opinions; Education and learning.

Umiejętności

Opanowanie zagadnień gramatycznych Present Times (Present Simple and Continuous); Past Times (Past Simple, Past Continuous, Past Perfect); Present Perfect; Future forms; Indirect speech; Conditionals; Hypothetical and unreal tenses; Passive voice; Relative clauses; Articles;

Nabranie płynności wypowiedzi

Kompetencje społeczne (postawy)

Umiejętność wyrażania i uzasadniania swoich poglądów Umiejętność prowadzenia dyskusji Umiejętność argumentacji Wzbogacenie słownictwa i struktur gramatycznych

Kontakt

Module

ABRISS DER ENGLISCHEN UND AMRIKANISCHEN LITERATUR

ECTS code

1.2.4-G-AN-ZHLA-1

Hours15+15

ECTS points2

Final requirementExam

YearIII

Semester5

FormObligatory

LanguageEnglish

PrerequisitesNone

ProviderUniversity of Opole / Faculty of Philology / Institute of English Studies

Studies Subject Degree Organization Profile Major/Specialty

Filologia Germańska BA Full time Academic Filologia germańska – nauczycielska z rozszerzonym językiem angielskim

Courses in the module

Course name ECTS code Form Hours ECTS points

Instructor

274

Abriss der englishen und amerikanischen LiteraturAn outline history of English and American Literature

1.2.4-G-AN-ZHLA-1 Lecture + Classes

15+15

2 Dr hab. Ilona Dobosiewicz, prof. UO

Forms of evaluation of effects (see below for types of effects)A multimedia presentation or a speech on a selected subject included in the syllabus (3, 4, 5)A written test (1, 2, 5)

Methods of instruction/ forms of classroom activity

Multimedia Lecture Class discussion of selected literary worksStudents’ multimedia presentations

ECTS points in relation to student’s duties

1ECTS – 30 hours in class1 ECTS – 10 hours- class preparation, 15 hours - final exam preparation

Course descriptionA general survey and analysis of selected works from the beginnings of English and American literature to the present, providing an outline of general historical patterns and covering the works of selected major literary figures.

Course objectives- To familiarize the students with the history of British and American literature in different genres- To introduce to the students key historical and social contexts- To develop the students interpretative skills

Course content1. Anglo-Saxon or Old English Literature2. Medieval Literature3. The Renaissance4. The development of English drama5. The 17th century English literature (Cavalier and Metaphysical poetry; Ben Jonson, John Milton)6. The beginnings of American literature7. Restoration poetry and drama; John Dryden8. Literature of the Age of Enlightenment 9. American literature of the 18th century10. Romanticism in English literature11. The Romantic period in American Literature12. English literature of the Victorian Age13. The emergence of modern American literature (Walt Whitman; Emily Dickinson)14. English literature of the 20th and 21st c.15. American literature of the 20th and 21st c.

Reading listA. obligatory reading (to get a credit):

A.1. used in class:

The Norton Anthology of English Literature. The American Tradition in Literature. Shorter Edition. Ed. Sculley Bradley et al.

A.2. used for self-study:Andrew Sanders. The Short Oxford History of English Literature.Richard Ruland. From Puritanism to post modernism; a history of American literature.

B. supplementary reading

275

Effects s-W-3, k-W-1, k-W-2, k-W-6, k-W-9, k-W-3, s-U-3, k-U-1, k-U-2, k-U-9, k-

K-1

Knowledge1. The student will have a systematic basic knowledge of the history of English and American literature. 2. The student will have a basic knowledge of selected significant literary works and figures.

Skills3.The student will be able to find, analyse, select, and use information from the field of literary history 4. The student will be able to analyze, interpret and discuss selected literary works written in various genres and prepare a multimedia presentation.

Social competences 5. The student will be aware of the cultural heritage of his/her own country as well as of cultural heritage of Great Britain and the USA, and will be tolerant of cultural differences of other countries and nations.

Contact

3.3 Fachbereich Translatorik

Bezeichnung des KursesBERUFSPRAKTIKUM

ECTS-Code 1.4.D3.FG.T.81.4.D3.FG.DRW.91.4.D3.FG.GN.12

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor), III. Studienjahr/ 5. Semester

Präsenzstudium Translatorik Deutsch in Recht und Wirtschaft Germanistik mit Niederländisch

-

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl: 4 100 Stunden

A. Formen der Lehrveranstaltung Berufspraktikum

276

B. Art der Durchführung Die Praktika müssen in Institutionen und Arbeitsstätten stattfinden, in denen die deutsche Sprache oder das Wissen aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder zum Einsatz kommen, wie z.B.: - Produktionsunternehmen - Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen - Stiftungen und Vereine, - Übersetzungsbüros - Behörden und Verwaltungen - Volksvertretungen/ Parlament - Institutionen der Deutschen Minderheit in Polen und Ausland, - Medien (Radio, TV, Presse) - Museen - Reiseunternehmen, Dienststellen der regionalen Vermarktung

C. Stundenzahl Jeder Student ist verpflichtet, nach dem 4. Semester ein mindestens dreiwöchiges Berufspraktikum (täglich 6 Stunden) zu absolvieren Lehrveranstaltungsart

Zur Auswahl

Unterrichtssprache:

Unterrichtsmethoden

üfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen Für das Auffinden der Praktikumsstelle ist der Student verantwortlich. Nach der Zusage der Praktikumsstelle, muss der Student die Berufspraktikumsstätte (Zakład Praktyk Zawodowych Międzywydziałowego Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego UO) über die ausgewählte Praktikumsstelle informieren, wo ihm gleichzeitig ein Formular und Praktikumsvertrag zum Unterzeichnen in der Praktikumsstelle ausgehändigt werden.

Die Note für das Berufspraktikum wird von den Betreuern der Berufspraktika im Studienbuch eingetragen

Art des Leistungsnachweises Das Praktikum wird auf der Grundlage eines Praktikumszeugnisses angerechnet, das seine Absolvierung bestätigt und eine Bewertung des Praktikanten enthält.

B. Prüfungsformen: 1) Führen eines Praktikumstagebuchs, das folgende Informationen enthält:

- Vor- und Nachname des Praktikanten - Name und Sitz der Praktikumsstelle samt der Telefonnummer und E-Mail-Adresse - Name des betrieblichen Betreuers des Praktikanten samt Telefonnummer und EMail-Adresse - Daten und Zeitangaben in denen der Praktikant sein Praktikum absolviert hat - die täglichen Aufgaben des Praktikanten - Information welche unten angegebene Ziele des Berufspraktikums erfüllt wurden - Bemerkungen 2) Praktikumszeugnis (samt Unterschrift des Betreuers oder Inhabers/ Leiters des Unternehmens und einen Firmenstempel) Wenn das Praktikum im Ausland absolviert wurde, muss das Praktikumszeugnis samt der vereidigten Übersetzung in die polnische Sprache vorgelegt werden.

Bewertungskriterien Note laut Praktikumszeugnis

277

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Formale Voraussetzungen, Anmeldungsvoraussetzungen:

Kursziele Kennenlernen der verschiedenen Ebenen des Berufsumfelds, in dem die Kenntnis der deutschen Sprache oder des Wissens aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder von Bedeutung sind. Kennenlernen der Organisationsstruktur der Arbeitsstelle, des Qualitätsmanagementsystems, der Aufgaben der Praktikumsstelle in sozialen Leben der Region und der globalen Markwirtschaft, planen der Aufgaben, Entwicklung der beruflichen Fertigkeiten, Weiterbildung der philologischen Werkstatt Entwicklung der Fähigkeit der Arbeitsorganisation, der selbständigen als auch der Teamarbeit, Verantwortung für die ausgefüllten Aufgaben, Zeitverwaltung

Kursinhalte - Struktur der Praktikumsstelle und ihre Betriebsordnung - Arbeitsorganisation - Arbeitswerkstatt - Arbeitsschutz und Arbeitshygiene

Literaturverzeichnis

Lernziele k-W-8, k-U-7, k-U-9, k-K-2, k-K-3, k-K-5, s-K-1, s-K-2

Wissen Der/ Die StudentIn lernt die Arbeitsorganisation der Praktikumsstelle kennen, in der die deutsche Sprache oder das Wissen aus dem Bereich der deutschen Sprachwissenschaft, der deutschen Literaturwissenschaft oder der Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder bedeutend sind Der/ die StudentIn kennt die Arbeitsschutz- und Arbeitshygieneregeln der Praktikumsstelle

Kenntnisse Der/ die StudentIn kann seine/ihre fortgeschrittenen Deutschkenntnisse in der Praxis einsetzenDer/ Die StudentIn will sich selbständig weiterentwickeln, ist bereit neue Technologien anzuwenden, die Leistungsfähigkeit seiner/ihrer Tätigkeit steigern laut den Ratschlägen des Vorgesetzten

Soziale Kompetenzen Der/ die StudentIn versteht die Notwendigkeit einer unermüdlichen beruflichen Weiterbildung und persönlichen Entwicklung Der/ Die StudentIn hat kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten Der/ die Studentin entwickelt folgende Kompetenzen: Arbeitsorganisation, Zeitverwaltung, Teamfähigkeit, Selbständigkeit wie auch Verantwortung für die erbrachte Arbeit

Kontakt [email protected]

278

Bezeichnung des Kurses ÜBERSETZEN VON FACHTEXTEN / TRANSLATION OF SPECIALIST TEXTS

ECTS-Code 1.4.D3.FG.T.15

279

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germański

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

GERMANISTIK Studium 1. Grades (Bachelor), 3. Studienjahr, 6. Semester

Präsenzstudium

Fachgebiet Schwerpunkt

Translatorik

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 15 selbständige Prüfungsvorbereitung: 15 A. Formen der Lehrveranstaltung

- Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

Insgesamt: 60 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart fakultativ

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden • Präsenzübung: • Translationsübungen • Textanalyse der übersetzten Texte mit Diskussion • Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: - schriftliche Prüfung: Übersetzung eines Textes und Beantwortung offener Fragen (Aufgaben) • Hausaufgabe • Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer

280

vergeben werden C. Bewertungskriterien aktive Teilnahme am Unterricht: 25% Hausaufgabe: 25% Schriftliche Prüfung: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen A. Formale Voraussetzungen, – B. Anmeldungsvoraussetzungen: –

Kursziele Das Ziel des Seminars ist die Studenten mit der schriftlichen Übersetzung der Fachtexte vertraut zu machen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Texte aus folgenden Bereichen übersetzt: Recht, Wirtschaft und Technik. Es soll des Weiteren die Fertigkeit der gezielten Nutzung der Wörterbücher und der selbständigen Korrektur der Zieltexte entwickelt werden. Die Studenten werden nicht nur fertige Zieltexte anfertigen, diese aber auch in der Gruppe präsentieren, analysieren und über die auftauchende Übersetzungsprobleme diskutieren. Kursinhalte 1. Übersetzungsprobleme der Fachtexte 2. Fachübersetzen – Wiederlegung von Vorurteilen Normative Texte: Verträge (Kaufvertrag, Arbeitsvertrag etc.), Gerichtsurteile 3. Beobachtung von Übersetzungsprozessen Beurteilung einer Übersetzung – anhand der Flayer von JURA PARK KRASIEJÓW 4. Der Fachübersetzer als Unternehmer d) Zeugnisse/ Urkunden (Arbeitszeugnis, Schulzeugnis) e) Standesamt-Dokumente f) Fahrzeugdokumente Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1 im Unterricht verwendete Literatur Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002 Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006. Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

A.2 Literatur zur selbständigen Vorbereitung Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997. Jopek-Bosiacka Anna, Przekład prawny i sądowy, Warszawa 2008. Kuβmaul, Paul: Verstehen und übersetzen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage. Tübingen 2010 Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001 Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000. Pieńkoś Jerzy: Podstawy przekładoznawstwa. Od teorii do praktyki. Kraków 2003

B. Weiterführende Literatur/ Wörterbücher: Kilian, Alina (red.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000. Kilian Agnieszka; Kilian, Alina: Słownik języka prawniczego i ekonomicznego, tom 1 niemiecko-polski. Wydawnictwo Wolters Kluwer, Warszawa 2009. Kozieja-Dachterska, Agnieszka: Großwörterbuch der Wirtschafts- und Rechtssprache, Deutsch-Polnisch. Band I, Warszawa 2006 Kubacki Artur Dariusz: Niemiecko-polski, polsko-niemiecki słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności. Oficyna Ekonomiczna Wolters Kluwer Polska 2006. Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004.

281

Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik polsko-niemiecki. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2008. Wiktorowicz, Józef; Frączek, Agnieszka: Wielki słownik niemiecko-polski. Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa 2010.

Lernziele

s-W-1, s-W-2, S-U-1, s-U-2, s-K-1, s-k-2

WissenDer/ Die StundentIn kennt die Grundkenntnisse der Übersetzungstheorien, verschiedene Strategien der Übersetzung sowie die Unterschiede innerhalb der Übersetzung von verschiedenen Texttypen/ Textsorten.Der/ Die StudentIn ist sich über die Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des Übersetzungsprozesses bewusst.KenntnisseDer/ Die StudentIn kann die richtige Übersetzungsstrategie anwenden Der/ Die StudentIn kann die Quelltexte paraphrasierenSoziale KompetenzenDer/Die StudentIn ist bereit konstruktive und gründliche Kritik zu äußern Der/ die StudentIn ist bereit die rezipierten Inhalte kritisch zu bewerten und die Bedeutung des linguistischen Wissens bei der Lösung von translatorischen Problemen anzuerkennen

Kontakt: [email protected]

Bezeichnung des Kurses

KONSEKUTIVDOLMETSCHEN VON FACHTEXTEN

ECTS-Code

1.4.D3.FG.T.16

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grad (Bachelor), III. Studienjahr, 5. Semester

Präsenzstudium Translatorik -

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung von Texten für den Unterricht: 10A. Formen der Lehrveranstaltung

Präsenzübung

282

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Klausurvorbereitung: 10

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (im Sommersemester)

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl:

Sommersemester: 30

Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart

Wahlfach (bedingt durch die Wahl des Fachgebiets)

Unterrichtssprache:

Deutsch/ Polnisch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung - Konsekutivdolmetschen Textanalyse mit anschließender Diskussion Simulation von authentischen Situationen für den

Dolmetscheinsatz

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Präsentation zu einem Fachbereich schriftliche Wortschatzklausur Dolmetschen im Unterricht

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme an Dolmetschübungen Präsentation mit Wortschatzerklärungen Wortschatzklausur

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, Zugehörigkeit zu dem Fachgebiet Translatorik im 6. Semester

B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

Das vorrangige Ziel des Kurses ist die Vermittlung von Kompetenzen, die beim Konsekutivdolmetschen unerlässlich sind, mit besonderer Berücksichtigung der Entwicklung von Kommunikationskompetenz, der Erweiterung des Fachwortschatzes sowie angemessener Anwendung der nonverbalen Kommunikation. Das Seminar umfasst sowohl die Festigung der Notizentechnik sowie Gedächtnistraining als auch eigentliches Dolmetschen von Fachtexten (gewählte fachsprachliche Register) aus dem Deutschen und aus dem Polnischen. Parallel dazu wird die Dolmetschbewertung weiter geübt.

283

Kursinhalte

1. Relevanz der Kommunikations- und Fachkompetenz beim Dolmetschen

2. Festigung der Notizentechnik und Gedächtnistraining

3. Praktische Bewertung der Dolmetschleistung

4. Präsentation eines Fachthemas mit Wortschatzerklärungen und anschließenden Translationsübungen: Europäisches Parlament

5. Praktische Dolmetschübungen zu den durch die Studeierenden gewählten Fachthemen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Andres, Dörte: Konsekutivdolmetschen und Notation. Frankfurt a.M. 2000.

Becker, Winfried: Notizentechnik. Germersheim 1990.

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2002.

Matyssek, Heinz: Handbuch der Notizentechnik für Dolmetscher. Ein Weg zur sprachunabhängigen Notation. Heidelberg 1989.

B. Weiterführende Literatur

Kalina, Sylvia: Strategische Prozesse beim Dolmetschen. Theoretische Grundlagen, empirische Fallstudien, didaktische Konsequenzen. Tübingen 1998.

Pöchhacker, Franz. Dolmetschen. Konzeptuelle Grundlagen und deskriptive Untersuchungen. Tübingen 2001.

Snell-Hornby, Mary et al. Handbuch Translation. Tübingen 1999.

Lernziele

k-W-1, k-W-3, k-W-8, k-W-9

k-U-1, k-U-3, k-U-4, k-U-6, k-U-8, k-U-9

k-K-1, k-K-3, k-K-5

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2,

Wissen

Vermittlung von angemessenen und an das jeweilige Thema angepassten Dolmetschstrategien Erlernen der Fachterminologie Praktische Anwendung des erworbenen theoretischen Wissens aus dem Bereich Translationstheorie Hervorhebung von kulturellen und interkulturellen Aspekten des Translationsprozesses

Kenntnisse

Konsekutivdolmetschen von kurzen Textabschnitten mit Hilfe eigener Dolmetschnotizen (bis ca. 5 Minuten)

Durchführung einer kritischen Textanalyse unter Berücksichtigung des geschichtlich-kulturellen Kontextes

Grundkenntnisse im Bereich der Translation in Sprachkombinationen Deutsch-Polnisch, Polnisch-Deutsch

Wahl der angemessenen Dolmetschstrategie

284

s-K-1, s-K-2 Entwicklung der translatorischen Kompetenz in Bezug auf in funktionaler wie stilistischer Hinsicht unterschiedliche Texte

Soziale Kompetenzen

Entwicklung von eigenen Translationsstrategien und des eigenen Notationssystems Persönliche Verantwortung für den Dolmetschprozess Angemessene Einschätzung des eigenen Wissens sowie eigener Kenntnisse, Bewusstmachung der

Notwendigkeit des lebenslangen Lernens Festlegung von Prioritäten zur Lösung bestimmter Aufgaben Selbstreflexion in Bezug auf ethische Fragen des Translationsprozesses Verantwortung für die Aufrechterhaltung des Kulturerbes der eigenen Region, Polens sowie der

deutschsprachigen Länder Die Fähigkeit des kritischen Denkens, Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersheit Erwerb von Kommunikations- und Kulturkompetenzen für berufliche Tätigkeit in

Kultureinrichtungen, Zeitschriftenredaktionen, Massenmedien, im Bildungswesen, Übersetzungsbüros und im Fremdenverkehr

Kontakt

[email protected]

3.4 Fachbereich Deutsch in Recht und Wirtschaft

Nazwa przedmiotu WPROWADZENIE DO PRAWA HANDLOWEGO/ Introduction to commercial law

Kod ECTS 1.4.D3.FG.DRW.12

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Prawa i Administracji

Studia Kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (licencjat)/III/V stacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej mgr Artur Dumnicki

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe: 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 20 Czas na przygotowanie się do odpowiedzi ustnej: 15 Suma: 50

A. Formy zajęć - Ćwiczenia

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali dydaktycznej

285

Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2

C. Liczba godzin Semestr letni: Semestr zimowy: 15

Status przedmiotu - do wyboru

Język wykładowy • polski • niemiecki

Metody dydaktyczne • Prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów • Dyskusja • analiza tekstów prawnych i orzecznictwa, • rozwiązywanie kazusów, • rozwiązywanie problemów prawnych w grupach, • pisanie projektów umów,

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia - zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia: • zaliczenie ustne • aktywność na zajęciach

C. Podstawowe kryteria • Aktywność w dyskusji: 50% • Odpowiedź ustna: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne : --- B. Wymagania wstępne : do realizacji treści przedmiotu student powinien posiadać podstawowe kompetencje językowe (język niemiecki), potrafić wyszukiwać, analizować i łączyć ze sobą informacje, wykorzystując różne źródła, a także umieć odpowiedzialnie i efektywnie pracować w grupie oraz skutecznie zaprezentować efekty pracy własnej

Cele przedmiotu Podstawowym założeniem zajęć jest zapoznanie studenta z podstawowymi zagadnieniami i pojęciami z zakresu wstępu do prawoznawstwa i prawa handlowego, jak i z problematyką związaną z procesem zakładania i prowadzenia działalności gospodarczej. Dzięki tematom podejmowanym na zajęciach student zaznajomi się z podstawowymi typami spółek handlowych oraz z ogólnymi zasadami ich funkcjonowania na rynku. Nabycie umiejętności korzystania ze źródeł prawa.

Treści programowe 1. Rozumienie przepisu prawa i jego rodzaje 2. Akt prawny/Rechtsgeschäft 3. Prawo cywilne/część ogólna – Zivilrecht/Allgemeiner Teil 4. Prawo Handlowe/Handelsrecht 5. Spółki/Gesellschaften 6. Umowy/Vertrag 7. Prawo własności/Eigentumsrecht

Wykaz literatury A Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): M. Pawęska, Lexikon der juristischen Fachbegriffe, 2. Auflage, Warszawa 2014 B Literatura uzupełniająca E. Tuora-Schwierskott, Deutsche juristische Fachsprache in 40 Lektionen, wyd. 2, Warszawa 2013

286

Efekty kształcenia

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1, k-W-6, k-W-9, k-

U-9, k-K-5

Wiedza Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu podstaw prawa handlowego a w szczególności:

• Omówić podstawowe pojęcia i definicje prawa handlowego (rodzaje i pojęcie spółek osobowych i kapitałowych) i jego miejsce w systemie obowiązującego prawa.

• Scharakteryzować podstawowe zasady prowadzenia działalności gospodarczej i formy prawne jej wykonywania.

• Przybliżyć i omówić tematykę związaną ze specyfiką podmiotów funkcjonujących w obrocie gospodarczym, główne zasady wykonywania uprawnień przez uczestników obrotu.

• Omówić hierarchię aktów prawnych i jej problematykę • Wykazać się podstawowymi wiadomościami z zakresu prawa cywilnego, handlowego,

gospodarczego oraz z orzecznictwa i poglądów doktryny.

Umiejętności - Student umiejętnie korzysta ze źródeł prawa. • Potrafi wykazać się znajomością podstawowych pojęć z zakresu prawa cywilnego (część

ogólna, rzeczowa i zobowiązania) takich jak: podmiotowość prawna, przedmiot stosunku prawnego, rodzaje czynności prawnych, pojęcie prawa własności, pojęcie zobowiązania, świadczenia oraz odpowiedzialności, pojęcie terminu i warunku, zagadnienia ogólne umów (umowa sprzedaży).

• Omówić podstawowe zagadnienia prawa gospodarczego publicznego, w zakresie prawa przedsiębiorców takich jak: pojęcie przedsiębiorcy, pojęcie firmy, upadłość przedsiębiorcy oraz kategorie przedsiębiorców.

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Potrafi być przedsiębiorczymi określać priorytety w dążeniu do celu • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych • Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi

społecznej na różnych poziomach

Kontakt [email protected]

Nazwa przedmiotu WPROWADZENIE DO PRAWA ADMINISTRACYJNEGO/ INTRODUCTION TO ADMINISTRATIVE LAW

Kod ECTS 1.4.D3.FG.DRW.14

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

287

Filologia germańska

I (licencjat)/III/VI stacjonarne

- Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe: 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 10 Czas na przygotowanie się do kolokwium: 10 Czas na przygotowanie się do odpowiedzi ustnej: 10 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2

A. Formy zajęć - Ćwiczenia

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr letni: 30 Semestr zimowy: -

Status przedmiotu do wyboru

Język wykładowy niemiecki

Metody dydaktyczne • Prezentacja zagadnień przy pomocy multimediów • Dyskusja • analiza tekstów prawnych i orzecznictwa, • rozwiązywanie kazusów, • rozwiązywanie problemów prawnych w grupach, -

referaty

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia - zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia: • zaliczenie ustne - kolokwium • aktywność na zajęciach

C. Podstawowe kryteria • Kolokwium: 40% • Aktywność w dyskusji: 10% • Odpowiedź ustna: 50%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne: --- B. Wymagania wstępne: do realizacji treści przedmiotu student powinien posiadać podstawowe kompetencje językowe (język niemiecki), potrafić wyszukiwać, analizować i łączyć ze sobą informacje, wykorzystując różne źródła, a także umieć odpowiedzialnie i efektywnie pracować w grupie oraz skutecznie zaprezentować efekty pracy własnej

Cele przedmiotu Podstawowym założeniem zajęć jest zapoznanie studenta z podstawowymi zagadnieniami i pojęciami z zakresu wstępu do prawoznawstwa i prawa administracyjnego, jak i z problematyką związaną podziałem administracyjnym państwa. Dzięki tematom podejmowanym na zajęciach student zaznajomi się z problematyką właściwości i działalności organów administracji publicznej. Nabycie umiejętności korzystania ze źródeł prawa.

288

Treści programowe Prawo administracyjne częśc ogólna (wybrane zagadnienia)

- Zagadnienia wprowadzające. 1.Pojęcie i cechy administracji publicznej 2. Funkcje administracji publicznej 3.Pojęcie i systematyka prawa administracyjnego

• Zasady ogólne prawa administracyjnego. 1.Pojęcie i systematyka zasad ogólnych prawa administracyjnego. 2.Zasady ogólne prawa

administracyjnego. - Źródła prawa administracyjnego.

1.Pojęcie i systematyka źródeł prawa administracyjnego 2.Żródła prawa powszechnie obowiązującego. 3.Kontrola legalności aktów podustawowych. 4.Niezorganizowane źródła prawa administracyjnego. 5.Prawo wewnętrzne administracji. - Prawne formy

działania administracji publicznej. 1.Pojęcie i systematyka prawnych form działania administracji publicznej.

• Ustrojowe prawo administracyjne. 1.Pojęcie i zasady ustrojowego prawa administracyjnego 2.Podmioty administrujące . 3.Ustrój administracji rządowej 4.Ustrój administracji samorządowej

• Majątek publiczny. 1. Pojęcie i struktura majątku publicznego. 2. Korzystanie z majątku publicznego. 3. Zasady gospodarowania majątkiem publicznym.

- Podstawy odpowiedzialności odszkodowawczej za działania administracji publicznej. 1. Ogólne zasady odpowiedzialności. 2. Podmiotowy zakres odpowiedzialności. 3. Przedmiotowy zakres odpowiedzialności.

- Kontrola administracji publicznej. 1.Pojęcia kontroli administracji publicznej , jej zadania oraz systematyka. 2.Kontrola administracji sprawowana przez organy państwowe niezawisłe od administracji.

289

3.Kontrola sądowa administracji. 4. Kontrola wewnątrzadministracyjna. Prawo administracyjne – część szczególna (wybrane zagadnienia)

• Zagadnienia wstępne. 1.Wyodrębnienie części szczególnej prawa administracyjnego. 2.Działy części szczególnej prawa administracyjnego.

• Administracyjnoprawna reglamentacja niektórych wolności (swobód) jednostki. 1. Prawo zrzeszania się - stowarzyszenia. 2. Zgromadzenia. 3. Dostęp do informacji publicznej 4. Ochrona danych osobowych.

- Administracyjnoprawny status jednostki. 1. Obywatelstwo polskie. 2. Cudzoziemcy 3. Dowody osobiste i paszporty.

- Działanie administracji publicznej w stanach zagrożenia – policja administracyjna. 1. Policja administracyjna. 2. Stany nadzwyczajne. 3. Administracyjnoprawne formy zwalczania chorób zakaźnych i zakażeń.

- Reglamentacja publicznoprawna w sferze praw rzeczowych. 1.Miejscowe plany zagospodarowania przestrzennego , wojewódzkie plany zagospodarowania przestrzennego oraz ustalanie warunków zabudowy i zagospodarowania przestrzennego. 2.Podstawowe instytucje prawa budowlanego.

3. Wywłaszczanie nieruchomości oraz inne ograniczenia praw rzeczowych na gruncie ustawy o gospodarce nieruchmościami. - Korzystanie z rzeczy powszechnego użytku.

1.Reglamentacja korzystania z rzeczy powszechnego użytku. 2.Korzystanie z zakładów publicznych.

- Świadczenia osobiste i rzeczowe jako rodzaj ciężarów publicznych 1. Świadczenia na rzecz obrony państwa. 2. Świadczenia w przypadku klęsk żywiołowych.

- Pomoc społeczna jako forma administracji świadczącej. 1. Podstawowe formy pomocy społecznej. 2. Formy pomocy społecznej przewidziane w przepisach odrębnych.

Wykaz literatury A Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): E. Ochendowski , Prawo administracyjne, część ogólna, Toruń 2009, J. Zimmermann, Prawo administracyjne, Kraków 2010, Z. Leoński – Materialne prawo administracyjne, 2009 B Literatura uzupełniająca J. Starościak, Prawo administracyjne, Warszawa 1978

J. Filipek, Prawo administracyjne. Instytucje ogólne prawa administracyjnego. Część I i II. Kraków 2010 H. Maurer, Ogólne prawo administracyjne, Wrocław 2003 J. Boć (red.) – Prawo administracyjne, Wrocław 2009 M. Stahl (redakcja naukowa), Materialne prawo administracyjne, pojęcia, instytucje, zasady w teorii i orzecznictwie, Warszawa 2009

290

Efekty kształcenia

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1, k-W-6, k-

W-9, k-U-9, k-K-5

Wiedza Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu prawa administracyjnego a w szczególności:

• Omówić zagadnienia dotyczące podstawowych instytucji prawa administracyjnego oraz wybranych zagadnień części szczególnej.

• Wykazać się wiedzą o instytucjach mieszczących się w ogólnej części prawa administracyjnego np. źródeł prawa administracyjnego , prawnych form działania administracji publicznej itp. oraz instytucji prawa materialnego administracyjnego.

• Scharakteryzować podstawowe zasady prawa administracyjnego

Umiejętności • Student potrafi przybliżyć i omówić tematykę związaną ze specyfiką podmiotów funkcjonujących w

prawie administracyjnym. • Omówić hierarchię aktów prawnych i jej problematykę • Wykazać się podstawowymi wiadomościami z zakresu prawa administracyjnego (Związanie

administracji publicznej prawem. Zasady podejmowania aktów prawa miejscowego. Umowa cywilnoprawna jako forma działania administracji publicznej. Pozycja użytkownika zakładu administracyjnego. Dostęp do informacji publicznej na wniosek. Itp.) - Umiejętnie korzysta ze źródeł prawa. -

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Potrafi być przedsiębiorczymi określać priorytety w dążeniu do celu • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych • Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej

na różnych poziomach

Kontakt

Nazwa przedmiotu WPROWADZENIE DO RACHUNKOWOŚCI/ INTRODUCTION TO ACCOUNTING

Kod ECTS 1.4.D3.FG.DRW.15

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Filologia germańska I (licencjat)/III/VI stacjonarne - Język niemiecki w prawie i gospodarce

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

291

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (konwersatorium): 30 Czas na przygotowanie się do zajęć: 15Czas na przygotowanie się do testu: 15 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2 (w tym w semestrze letnim: 2, w semestrze zimowym: 0)

A. Formy zajęć - ćwiczenia

B. Sposób realizacji - zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin semestr letni: 30 semestr zimowy: -

Status przedmiotu - do wyboru

Język wykładowy - niemiecki

Metody dydaktyczne - ćwiczenia

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A Sposób zaliczenia - Zaliczenie na ocenę

B. Formy zaliczenia na przykład: - Zaliczenie pisemne:

testowe

C. Podstawowe kryteria - zaliczenie testu końcowego 100%

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne :--- B. Wymagania wstępne : ---

Cele przedmiotu Zajęcia mają na celu zapoznać studentów z podstawowymi koncepcjami i zasadami rachunkowości oraz przekazać podstawowe widomości dotyczące ewidencji księgowej oraz zagadnieniami związanymi ze sprawozdawczością finansową.

292

Treści programowe 1. Podstawowe zasady i metody rachunkowości 2. Koszty i przychody 3. Bilans 4. Sprawozdanie finansowe 5. Rachunek zysków i strat 6. Dokumentacja operacji gospodarczych

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Śnieżek E. (red.): Wprowadzenie do rachunkowości. Podręcznik z przykładami, zadaniami i testami, Kraków 2010; A. Kuczyńska – Cesarz, Zasady rachunkowości, Difin, Warszawa 2004 Cebrowska T. (red.), Rachunkowość finansowa i podatkowa, PWN, Warszawa 2005;

Efekty kształcenia

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1, k-W-6, k-W-9, k-

U-9, k-K-5

Wiedza - Student ma wiedzę niezbędną do założenia własnej firmy, wyboru odpowiedniej formy

działalności oraz promowania postaw przedsiębiorczości, organizacji warsztatu pracy przedsiębiorcy (procedury rejestracyjne działalności gospodarczej)

Umiejętności - potrafi posługiwać się podstawowymi kategoriami gospodarki rynkowej

Kompetencje społeczne (postawy) - potrafi myśleć i działać w sposób przedsiębiorczy

Kontakt

3.5 Fachbereich Germanistik mit Niederländisch

Bezeichnung des Kurses

Integrierte Fertigkeiten 3 und 4

ECTS-Code

1.4.D3.FG. GN.8-9

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor) / III. Präsenzstudium Germanistik mit Bezeichnung*

293

Studienjahr Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Wintersemester:

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Verfassen von Hausarbeiten: 20

Insgesamt: 50

Sommersemester:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Verfassen von Hausarbeiten: 15

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4

(darunter im Sommersemester: 2, im

Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 30

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Niederländisch, (Polnisch)

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis benotete Hausaufgaben Prüfung (im Rahmen der praktischen Kenntnisse des

Niederländischen, wobei das Ergebnis des Leistungsnachweises als Teilbestand der Prüfung angerechnet wird)

294

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

Projekt- bzw. Präsentationserstellung Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während

der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

z.B.

Hausarbeiten: 30%

Klausuren mit Aufsicht: 40%

Aktive Teilname: 30%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Ukończenie drugiego roku specjalizacji niderlandystycznej

Kursziele

Celem przedmiotu jest znajomość języka niderlandzkiego na poziomie B1/B2 w zakresie mówienia, pisania, rozumienia tekstów pisanych i słuchanych; znajomość zasad wymowy i ortografii języka niderlandzkiego; oraz reguł gramatyki niderlandzkiej i umiejętność stosowania ich w praktyce; a także świadomość różnic między odmianami języka niderlandzkiego (Holandia, Belgia)

Kursinhalte

Ramę zajęć stanowią podręczniki do języka niderlandzkiego, zarówno holenderskie: Help! 2 i Help 3, jak i bejgijski - Niet Vanzelfsprekend. Zawartość kursu odpowiada tematyce poszczególnych jednostek w podręcznikach, przykładowo: relacje sąsiedzkie, miłość, praca zawodowa i kariera, zwyczaje kulinarne, klimat i środowisko naturalne, transport, ekonomia.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina e.a. (2016): Taal totaal – nieuw. Tekstboek. Intertaal.

SCHNEIDER-BROEKMANS Josina. (2016): Taal totaal – nieuw. Werkboek. Intertaal

HAM, Esther/TERSTEEG, Wim/ZIJLMANS Lidy (2003): Help! 2 Helpt u mij even? Een cursus Nederlands voor anderstaligen 2, Utrecht.

DUMON-TAK, M.A., A.M. FONTEIN, L.H.M. VAN PALESTEIN (2011) Help! 3 Zal ik u even Helpen? Een cursus Nederlands voor anderstaligen 3 Utrecht.

295

SCHOENAERTS Peter, Helga Van Loo. (2003) Niet Vanzelfsprekend. Een vervolgmethode Nederlands voor anderstaligen. Leerboek. Acco.

SCHOENAERTS Peter, Helga Van Loo, Han Fraeters. (2003) Niet Vanzelfsprekend. Een vervolgmethode Nederlands voor anderstaligen. Hulpboek. Acco.

B. Weiterführende Literatur

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Tekstboek, Amsterdam Antwerpen

FOX Stephen et al. (2001): Taal totaal. Nederlands voor gevorderden. Werkboek, Amsterdam Antwerpen

DEVOS Rita , Helga Van Loo , Evelien Versyck. (2009): Nederlands voor anderstaligen: van theorie naar praktijk. Acco.

Lernziele

s-W-1,

s-W-2,

s-U-1,

s-U-2,

s-K-1,

s-K-2

Wissen

Zna i rozumie

zasady i reguły gramatyczne współczesnego języka niderlandzkiego (na poziomie B1/B2) gatunkowe, pragmatyczne i stylistyczne reguły wybranych mówionych i pisanych gatunków

wypowiedzi w j. niderlandzkim (poziom B1/B2) Potrafi

posługiwać się językiem niderlandzkim na poziomie B1/B2 wg ESOKJ (Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego)

samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje profesjonalne umiejętności, korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii

Jest gotów do

ustawicznego poszerzania swoich kompetencji językowych z zakresu języka niderlandzkiego do podjęcia pracy w instytucjach kulturalnych, przedsiębiorstwach międzynarodowych (w zakresie,

na jaki pozwala poziom znajomości języka B1/B2) Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Wissenschaftliches Schreiben

ECTS-Code

1.4.D3.FG. GN.11

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik I. Grades (Bachelor) / III. Präsenzstudium Germanistik mit Bezeichnung*

296

Studienjahr / VI. Semester Niederländisch

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Przemysław A. Paluszek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht und Verfassen von Hausarbeiten: 30

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs 2

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Niederländisch, (Polnisch)

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Projektmethode (Forschungsprojekt, Umsetzungsprojekt, praktisches Projekt) / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis benoteter Hausaufgaben

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

z.B.

297

Hausarbeiten: 40%

Klausuren mit Aufsicht: 40%

Aktive Teilname: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Ukończenie piątego semestru specjalizacji niderlandystycznej

Kursziele

Pisanie akademickie bazuje na kursie umiejętności argumentowania, prowadzonym w semestrze zimowym; celem kursu jest ćwiczenie języka niderlandzkiego w jego odmianie akademickiej, jak również poznanie form pisanych typowych dla tego rejestru języka (parafraza, streszczenie, abstrakt, krótkie formy argumentacyjne).

Kursinhalte

Kurs opiera się na zasadzie analizy przykładowych tekstów o charakterze naukowym, w celu poznania ich struktury i nauczenia się stosowanych w nich konstyrukcji językowych. Istotną rolę odgrywa również analiza tekstów naukowych zawierających różnego rodzaju błędy (językowe, logiczne, kompozycyjne). Pierwsza część kursu poświęcona będzie umiejętności parafrazowania i streszczania informacji zawartych w tekstach i unikaniu plagiatu, następnie studenci będą uczyć się pisać proste teksty o charakerze naukowym.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

DE BOLLE, Leen (2010) Academische Taalvaardigheden 1: Een oefenboek. VUBPRESS, Brussel

VAN BELLE, Hilde i Anne Reynders (2004) Functioneel en strategisch schrijven. Adviezen en oefeningen op tekstniveau. Acco, Leuven / Voorburg

B. Weiterführende Literatur

STEEHOUDER Michael, et al. (2012): Leren Communiceren. Noordhoff Uitgevers b.v., Groningen

Lernziele

s-W-1,

s-W-2,

s-U-1,

s-U-2,

s-K-1,

Wissen

Zna i rozumie

zasady i reguły gramatyczne współczesnego języka niderlandzkiego (na poziomie B1/B2) gatunkowe, pragmatyczne i stylistyczne reguły wybranych mówionych i pisanych gatunków

wypowiedzi w j. niderlandzkim (poziom B1/B2) Potrafi

posługiwać się językiem niderlandzkim na poziomie B1/B2 wg ESOKJ (Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia Językowego)

samodzielnie zdobywać wiedzę i rozwijać swoje profesjonalne umiejętności, korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii

298

s-K-2 Jest gotów do

ustawicznego poszerzania swoich kompetencji językowych z zakresu języka niderlandzkiego do podjęcia pracy w instytucjach kulturalnych, przedsiębiorstwach międzynarodowych (w zakresie,

na jaki pozwala poziom znajomości języka B1/B2) Kontakt

[email protected]

2. Direktstudium zweiten Grades 1. STUDIENJAHR

Studienrichtung Germanistik

299

Bezeichnung des KursesAKADEMISCHES SCHREIBEN 1 und 2

ECTS-Code1.4.D2.FG.1-2

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungWydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

300

GERMANISTIK Studium II. Grades,1. 1. Studienjahr, 1. und

2. Semester

Fernstudium alle

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Mariola Majnusz-Stadnik Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Wintersemester: Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Verfassen von Hausarbeiten: 20 Prüfungsvorbereitung: 20 Insgesamt: 80 Sommersemester: Kursstunden (Unterricht): 30 Vorbereitung für den Unterricht: 10 Präsentationserstellung: 20 Prüfungsvorbereitung: 30 Insgesamt: 90 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Sommersemester: 3, im Wintersemester: 3)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Präsenzübung: Textproduktion, Textanalyse mit

Diskussion / Präsentation, Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises Wintersemester benoteter Leistungsnachweis

Sommersemester benoteter Leistungsnachweis Prüfung (im Bereich der praktischen Deutschkenntnisse)

B. Prüfungsformen:Wintersemester:Aktive Teilnahme am UnterrichtBenotung einzelner schriftlicher ArbeitenAbschlussklausur

Sommersemester:Aktive Teilnahme am UnterrichtPräsentationAbschlussklausur

PrüfungC. Bewertungskriterien Wintersemester:Aktive Teilnahme am Unterricht: 25%Benotung einzelner schriftlicher Arbeiten: 25%

301

Abschlussklausur: 50%

Sommersemester:Aktive Teilnahme am Unterricht: 25%Präsentation: 25%Abschlussklausur: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen–

KurszieleDie Lehrveranstaltung soll im Wintersemester die Fertigkeit der Textproduktion erweitern. Im Seminar werden akademische Textformen besprochen und anschließend geschrieben.Im Sommersemester wird die Fertigkeit der Textproduktion weiterhin erweitert. Die Konzentration wird aber auf die Verfahrensweisen des akademischen und wissenschaftlichen Schreibens gelegt, was den Studenten das Verfassen der Magisterarbeiten erleichtern soll.

KursinhalteWintersemester:ErörterungAutobiographie ZeugnisEssayExposéSommersemester:Einleitung und Vorwort in wissenschaftlichen Arbeiten Schlussteil und Abstrakt in wissenschaftlichen Arbeiten Wissenschaftlicher Stil Zitieren, Arten der Zitate Quellenangaben

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Bünting, Karl-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. 5. Aufl., Berlin 2000.Ehlich, Konrad / Steets, Angelika (eds): Wissenschaftlich schreiben – lehren und lehren. Berlin, New York 2003.Narr, Wolf-Dieter / Stary, Joachim (eds.): Lust und Last des wissenschaftlichen Schreibens. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer geben Studierenden Tipps. Frankfurt AM Main 1999.Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995.Pyerin, Brigitte, Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. Weinheim / München 2001. Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2005.

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungKachlak, Tadeusz: Stilistik leicht gemacht. Übungen zu ausgewählten Fragen der deutschen Stilistik. Warszawa 1995.Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995.

302

Theisen, Manuel René: ABC des wissenschaftlichen Arbeitens. Erfolgreich in Schule, Studium und Beruf. 2. Aufl., Mannheim 1995.

B. Weiterführende LiteraturBrandt, Edmund: Rationeller Schreiben Lernen. Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher (Abschluss-) Arbeiten. Baden-Baden 2002.Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004. Karmasin, Matthias / Ribing, Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wien 2006.Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. 4. Aufl., Stuttgart, Jena 1994.Węglińska, Maria: Jak pisać pracę magisterską. Poradnik dla studentów. Kraków. 2010Lernziele

k-W-2,k-W-7,k-U-1,k-U-2,k-U-4,k-U-6,k-K-4

WissenDer/ Die StudentIn kennt

im erweiterten Maße die gegenständliche und methodologische Spezifik der philologischen Wissenschaften, ihre neueste Errungenschaften und Entwicklungsrichtungen

die Prinzipien des Schutzes des gewerblichen Eigentums, des Urheberrechts und der Verwaltung von Ressourcen des geistiges Eigentums

KenntnisseDer/ Die StudentIn kann

das gewonnene Wissen im Bereich der germanischen Philologie nutzen – komplexe und untypische Fragestellungen betreffend der Nutzung der deutschen Sprache und des philologischen Wissens formulieren und lösen sowie innovativ Aufgaben unter unvorhersehbaren Bedingungen durch: entsprechende Auswahl von Quellen und aus ihnen hergeleiteten Informationen, Durchführung von Evaluationen, kritische Auswertung, Synthese und schöpferische Interpretation und Präsentation dieser Informationen lösen

Forschungsprojekte formulieren und auswerten, Methoden und Werkzeuge zu ihrer Lösung wählen, unterschiedliche Ideen und Standpunkte unter Anwendung des Wissens im Bereich der germanischen Philologie synthetisieren (mit evtl. Berücksichtigung des Wissens aus verwandten Wissenschaften)

sich über fachliche Themen mit unterschiedlichen Empfängerkreisen austauschen

Soziale KompetenzenDer/Die StudentIn nimmt an kulturellen Veranstaltungen teil

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

FACHSPRACHEN DER GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 1 UND 2/ LANGUAGES FOR SPECIAL PURPOSES IN THE SOCIAL SCIENCES

ECTS-Code

1.4.D2.FG.5 und 1.4.D2.FG.6

303

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades / I. Jahr / 1. u. 2. Semester

Präsenzstudium alle

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

3+3

Arbeitsaufwand:

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht, die Klausur und die Prüfung: 120

Insgesamt: 180

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 (darunter im Sommersemester: 3) , im Wintersemester: 3)

A. Formen der Lehrveranstaltung Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung (im Sommersemester im Bereich der praktischen Deutschkenntnisse)

benoteter LeistungsnachweisB. Prüfungsformen zum Beispiel:

schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben

304

Klausur Projekt- bzw. Präsentationserstellung Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

z.B.

Referate, schriftliche Arbeiten: 20% Beteiligung: 10% Klausur: 70%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, Abschluss des Bachelorstudiums

B. Anmeldungsvoraussetzungen: den Ausgangspunkt bilden das Wissen, Kenntnisse und soziale Kompetenzen, die im Rahmen des Studiums 1. Grades erworben wurden und im Studienprogramm der Fachrichtung germanische Philologie beschrieben sind.

Kursziele

Die Lehrveranstaltung setzt sich zum Ziel, die Studierenden praktisch in die Fachsprachenproblematik einzuführen und die lexikalische Kompetenz in den im Rahmen der Übung besprochenen Fachgebieten zu erweitern.

Kursinhalte

1. Fachsprachenspezifik, Fachterminus und seine Merkmale 2. Rechtsquellen und -gebiete 3. Zivilrecht, Familienrecht, Erbrecht, ausgewählte Unterschiede in der Terminologie der deutschen und polnischen

Gesetzgebung 4. Strafrecht, Jugendstrafrecht5. Die Gerichtsbarkeit in Deutschland und Polen6. Verwaltungsrecht 7. Ausgewählte Unterschiede in der deutschen und polnischen Rechtsterminologie 8. Andere ausgewählte Rechtsgebiete

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1.

1. Simon, Heike / Funk-Baker, Gisela: Einführung in das deutsche Recht und die deutsche Rechtssprache. 5., neubearbeitete Aufl. München u.a. 2013.

2. Jung, Lothar: Betriebswirtschaft. Lese- und Arbeitsbuch. Ismaning 1999.

3. Jung, Lothar: Rechtswissenschaft. Lese- und Arbeitsbuch. Ismaning 1998.

4. Schwierskott, Ewa: Deutsche juristische Fachsprache in Übungen. Warszawa 2006.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung: s.o.

305

B. Weiterführende Literatur

1. Achilles, Ulrich / Klause, Dieter / Pleines, Wolfgang: Marktplatz. Deutsche Sprache in der Wirtschaft. Mit Texten und Übungen, für Selbststudium und Unterricht. Köln 1998.

2. Wesel, Uwe (2014): Fast alles, was Recht ist: Jura für Nichtjuristen. Frankfurt am Main.3. Fahl, Christian (2012): Jura für Nichtjuristen: sieben unterhaltsame Lektionen. München.4. Rathert, Monika (2006): Sprache und Recht. Heidelberg.5. Auer, Werner / Burkhalter, Peter / Maurer, Hanspeter / Rutz, Alfred: Recht+Gesellschaft. Grundlagen. 7., aktualisierte

und überarb. Aufl. Oberentfelden 2005.6. Kocot, Wojciech (Hg.): Elementy prawa. Podręcznik. 2. Ausgabe. Warszawa 2007. 7. Liebscher, Marc / Zoll, Fryderyk (Hg.): Einführung in das polnische Recht. München 2005.8. Buhlmann, Rosemarie / Fearns, Anneliese: Handbuch des Fachsprachenunterrichts. Unter besonderer Berücksichtigung

naturwissenschaftlich-technischer Fachsprachen. 5. Aufl. Berlin u.a. 1991.9. Roelcke, Thorsten: Fachsprachen. Berlin 2010.10. Burda, Urszula / Dickel, Agnieszka / Olpińska, Magdalena: Staatsordnung und politisches System. Spracharbeitsbuch.

Warszawa 2008.11. Burda, Urszula / Dickel, Agnieszka / Olpińska, Magdalena: Wirtschaftsordnung. Spracharbeitsbuch. Warszawa 2008.12. Urteile des Bundesverfassungsgerichts in Zivil- Und Strafsachen. 13. Presseartikel.

Lernziele

k-W-1; k-W-3; k-W-6; k-U-1; k-U-3;

k-U-4; k-U-5; k-U-6; k-U-7; k-U-8; k-U-9; k-K-1; k-K-2;

Wissen

Grundlegendes Wissen von der Fachsprachenspezifik. Hierarchie der Rechtsquellen. Grundlegende Terminologie ausgewählter Rechtsgebiete. Ausgewählte Rechtsinstitute. Kenntnis ausgewählter Kollokationen.

Kenntnisse

Anwendung der Fachsprache. Bildung grammatisch-lexikalischer Übungen zu ausgewählten Texten. Verstehen von juristischen Texten. Verfassen argumentativer Texte zu rechtlichen Fragen. Fähigkeit zur selbständigen Planung und Durchführung des Lernens. Anwendung des Fachbereichswissens.

Soziale Kompetenzen

Fähigkeit zur Standpunktdarlegung bei kontroversen Fragen. Gruppenarbeit. Bildung des Sprachbewusstseins.

Kontakt

E-Mail: [email protected]

Bezeichnung des Kurses

GEISTESWISSENSCHAFTLICHER KURS: NEUESTE DEUTSCHE LITERATUR 1 und 2

ECTS-Code

1.4.D2.FG.8-11

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

306

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades /1. /1 und 2. SEMESTER

Präsenzstudium Germanische Philologie

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph/ Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30 (Vorlesung) + 60 (Konversatorium)

Vorbereitung für den Unterricht und den Test, Rezeption von Lektüren: 60 Verfassen von Hausarbeiten: 45

Vorbereitung auf die Prüfung: 30

Insgesamt: 225

 

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Sommersemester: 4, im Wintersemester 5).

A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Wintersemester: 15 +30

Sommersemester: 15+30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung Konversatorium Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /

Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis Prüfung

307

B. Prüfungsformen

Vorlesung: mündliche Prüfung

Konversatorium: schriftliches Kolloquium Prüfung: Test / mit offenen Fragen

(Aufgaben) / längere schriftliche Aussage (Problemlösung) Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

B. Bewertungskriterien

Mündliche Beteiligung, Teilnahme an der Diskussion

Vorlesung: Prüfung 100%Konversatorium: Aktivität im Seminar: 50% Endtestnote: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: -----

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ausreichende Deutschkenntnisse

Kursziele

Vorlesung: Die relevanten Fragen und Probleme der neusten deutschsprachigen Literatur werden  unter Einbezug von Fachliteratur und literaturkritischen Werken textnah betrachtet.

Konversatorium: Das Kursziel ist ein strukturierender und repräsentativer Überblick über ausgewählte Schwerpunkte der neuesten deutschsprachigen Literaturgeschichte. Den thematischen Schwerpunkt bildet der Dreißigjähriger Krieg und seine Spiegelung in zeitgenössischen deutschsprachigen historischen Romanen. Der Kurs soll als praktische Vertiefung und Strukturierung des Wissens, welches in der Vorlesung erworben wurde, betrachtet werden.

Kursinhalte

Vorlesung:

1. tiefgreifende Wandlungsprozesse im europäischen Hochschulraum. Ideen und Konzepte für die Zukunft oder bedauerlicher Bruch mit dem Humboldtschen Bildungsideal als einer Traditionslinie. Universitätsromane als Realsatire.2. Arbeit am kulturellen Gedächtnis. Ungehinderter Zugang zu den Quellen bei nützlichkeitsabholder Erkenntnisabsicht oder interessengeleitete Rekonstruktion jüngerer Zeitgeschichte. Präsentiert werden Autoren, die in ihrer Beschreibung von Flucht, Vertreibung und Integration historische Kausalitäten nicht aus den Augen verlieren.

3. Familien- und Generationenromane. Neue Erzählstrukturen in zeitgenössischen Familienromanen, Mehrgenerationengeschichten und das Ende des traditionellen Familienromans, Identitätsverhandlungen in nationalen und transnationalen Familiengeschichten

4. Autobiographie. Hermeneutische, sozialgeschichtliche und poststrukturalistisch orientierte Modelle. Formen der Selbstdarstellung im Kontext der Geschichte des literarischen Selbstporträts

Konversatorium:

308

Die ausführliche Literaturliste der behandelten Primärwerke der deutschsprachigen Literatur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgt während der ersten Sitzung.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Christoph Hein: Weißkerns Nachlaß (2011)

Siegfried Lenz: Landesbühne (2009)

Unsere Väter, Unsere Mütter, DVD 2013

Anonyma. Eine junge Frau in Berlin. Tagebuchaufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945 (2003)

Arno Surminski: Vaterland ohne Väter (Neuausg. 2009)

Julia Franck: Die Mittagsfrau (2009)

Barbara Frischmuth: Ferienfamilie (1981)

Barbara Frischmuth: Woher wir kommen (2012)

Günter de Bruyn: Unter den Linden (2007)

A.2. Literatur zur selbständigen VorbereitungChristian Geulen: Wahlverwandte. Rassendiskurs und Nationalismus im späten 19. Jahrhundert, Hamburg 2004.Rolf Peter Sieberle: Die konservative Revolution. Fünf biographische Skizzen, Frankfurt a. Main 1995.Karen Bayer; Frank Sparing (Hg.): Universitäten und Hochschulen im Nationalsozialismus und in der frühen Nachkriegszeit,

B. Weiterführende Literatur

Halbwachs, Maurice: Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen. Berlin 1966.Schwingel, Martin: Pierre Bourdieu zur Einführung. Hamburg 1995. Gerhard Heiderling: Der Umgang mit der Hauptstadt. Berlin 1945 bis 2000, Berlin 2003.

Konversatorium:A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

van Rinsum, Annemarie u.a. (Hrsg.): Deutsche Literaturgeschichte, Bd. 7, München 1994 Borries von, Ernst/ Borries von, Erika: Deutsche Literaturgeschichte. Bd. 2–7. München 1991–1992

B. Weiterführende Literatur Rowińska-Januszewska, Barbara (Hrsg.): Helvetische Literaturwelten im 20. Jahrhundert, Poznań 2003.

Daviau, Donald G/ Arlt Herbert (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Literatur, Tl. 2, St. Ingbert 1996. Frenzel, Herbert A./ Frenzel, Elisabeth: Daten deutscher Dichtung. Chronologischer Abriss der deutschen Literatur. Deutsche Literaturgeschichte. Bd. 1–2. München 1997–1998.

Best, Otto F.: Handbuch literarischer Fachbegriffe. Frankfurt a. Main 1994. H. L. Arnold, H. Detering: Grundzüge der Literaturwissenschaft. München 1996.

309

Efekty kształcenia

k-W-1, k-W-3, k-W-4, k-W-2; k-U-1; k-U-2, k-U-3; k-U-5, k-U-7;

k-K-1,

k-K-2, k-K-4

Wissen

Der/die Studierende verfügt über ein geordnetes, ausführliches, vertieftes Wissen aus dem Bereich der Literaturgeschichte und Kultur des deutschsprachigen Kulturraumes

Der/die Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der philologischen Disziplinen mit den anderen, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens (Geschichte, Philosophie und andere) sind

Der/die Studierende versteht Kontinuität und Wandel der Literatur des deutschen Sprachbodens. hat ausführliche Kenntnisse über die Textanalyse und –interpretation; kann differenzierte und vorangeschrittene Analyse- und Wertungsmethoden unterschiedlicher

Kulturerzeugnisse nachvollziehen;

Kenntnisse

Der/die Studierende kann eine kritische Textanalyse vornehmen, und dabei originelle Methoden anwenden, die den geschichtlich-kulturellen Kontext berücksichtigen;

Der/die Studierende kann selbstständig sein Wissen erwerben und seine Forschungsfertigkeiten entfalten, indem er  verschiedene Quellen (in der Mutter- und Fremdsprache) und moderne Technologien nutzt und nach Ratschlägen seiner wissenschaftlichen Betreuer geht.

besitzt vorangeschrittene Forschungskenntnisse - die eine Analyse der Arbeiten anderer Autoren, Verwendung von Fachliteratur, Auswahl der adäquaten Forschungsmethoden und die Präsentation von Forschungsergebnissen innerhalb der heimischen wissenschaftlichen Disziplin voraussetzen;

Soziale Kompetenzen

 Der/die Studierende ist sich der Verantwortung für das Bewahren des Kulturerbes seiner eigenen Region, Polen und deutschsprachigen Länder bewusst .

besitzt soziale und personale Kompetenzen, wie: kritisches Denkvermögen, Kreativität, Offenheit für kulturelle Vielfalt;

besitzt eine philologische Bildung, die ihm ermöglicht, sich an dem kulturellen Leben zu beteiligen Kontakt

[email protected]; [email protected]

Bezeichnung des Kurses:

AUSGEWÄHLTE FRAGEN DER KONTRASTIVEN GRAMMATIK / SELECTED QUESTIONS OF THE CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code:

1.4.D2.FG.12-15

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II (Masterstudiengang) / I / I und II

Direktstudium

*

1) Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

2) Literatur, Kultur,

*

310

Kulturmanagement

3) Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Marek Sitek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 60+ 30 (Vorlesung)

Vorbereitung für den Unterricht: 45

Vorbereitung für den Test: 30

Vorbereitung der Semesterarbeit: 30

Vorbereitung für die Prüfung: 30

Insgesamt: 225

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Wintersemester: 5, im Sommersemester: 4)

Im Sommersemester werden die ECTS-Punkte nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen der Prüfung zuerkannt.

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60

Sommersemester: 30 / Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart:

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden: Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

311

Präsenzübung Gruppenarbeit / Partnerarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Referat Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien: OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter Internet / PC (Videos) Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis Prüfung

B. Prüfungsformen:

Schriftliche Prüfung: Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben)

mündliche Prüfung schriftliche Semesterarbeit

C. Bewertungskriterien:

Wintersemester:

Abschlusstest: 50% Semesterarbeit (Essay): 50%

Sommersemester:

Abschlusstest: 50% Referat mit multimedialer Präsentation: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Hinblick auf das Testat und das Referat erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kommunikative und sprachliche Kompetenz in deutscher Sprache

Anmerkung: Die o.g. Kursinhalte des Konversatoriums gelten als Prüfungsschwerpunkte für das am Ende des Studienjahres abzulegende Examen, und zwar unabhängig davon, ob sie (auch) in der Vorlesung besprochen wurden.

Kursziele:

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den grundlegenden Phänomenen aus dem Bereich der kontrastiven Linguistik vertraut zu machen unter besonderer Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die ausgewählten grammatischen sowie ethonlinguistischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen. Insbesondere werden Kontraste auf phonetischer, morphologischer sowie lexikalischer Ebene untersucht und diskutiert, wobei stets das Prinzip der anzunehmenden Interferenz als Störfaktor didaktischen und kommunikativen Wertes im Auge behalten wird. Darüber hinaus stellen diverse Grundkonzepte der Interkulturellen Kommunikation (IK) ein wesentliches Untersuchungsfeld des Konversatoriums dar.

Kursinhalte:

312

1. Grundlegende Termini aus dem Bereich der konfrontativen Linguistik2. Die konfrontative Linguistik und interkulturelle Kommunikation3. Ethnolingusik – interdisziplinäre Wissenschaft zwischen Sprache und Kultur4. Sprachliches Weltbild der Deutschen und der Polen5. Sprachliches Weltbild der Pirahá6. Die Kulturemtheorie von Els Oksaar7. Das 4-D-Modell von Geert Hofstede8. Das 4-Ohren-Modell9. Diminutiva des Polnischen und des Deutschen10. Augmentativa des Polnischen und des Deutschen11. Der Aspekt in den slawischen Sprachen und seine germanistischen Pendants 12. Stereotype und ihre Funktionen

Literaturverzeichnis:

Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Nagórko, Alicja: Z problemów etnolingwistyki - jak porównywać języki i kultury? In: Poradnik Językowy, Bd. 4, 1994, S. 4-14.

2. Mosiołek-Kłosińska, Katarzyna: Dzieje koncepcji języka jako formy ujmowania świata. In: Poradnik Językowy, Bd. 4, 1994, S. 15-22.

3. Nagórko, Alicja: Zwei Sprachen, zwei Welten - Deutsch aus Sicht eines Polen / einer Polin. In: Convivium, 1998, S. 9-33.4. Nagórko, Alicja: Andere Sprachen, andere Sprachwelten (Das sprachliche Weltbild im Kontrast), In: Das Deutsche von

innen und von außen, Poznań, 1999, S. 213-223.5. Bąk, Piotr: Gramatyka języka polskiego, Warszawa 2007.6. Bartmiński Jerzy: Stereotypy mieszkają w języku. Studia etnolingwistyczne, Lublin 2007.7. Heringer, Hans, J.: Interkulturelle Kommunikation, 2. Auflage, Tübingen 2007.8. Bartmiński, Jerzy: Opozycja swój/obcy a problem językowego obrazu świata. In: Bartmiński, Jerzy (Hrsg.):

Etnoligwistyka. Problemy języka i kultury, Bd. 19, Lublin, 2007, S. 35-59.9. Handschuck, Sabine / Schröer, Hubertus: Interkulturelle Orientierung und Öffnung. Theoretische Grundlagen und 50

Aktivitäten zur Umsetzung, Augsburg, 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

1. Borden, George A.: Orientacja kulturowa. (Teoria służąca rozumieniu i badaniom komunikacji międzykulturowej). In: Kapciak, Alina/ Korporowicz, Leszek/ Tyszka, Andrzej (Hrsg.): Komunikacja międzykulturowa: zderzenia i spotkania, Warszawa, 1996, S. 57-79.

2. Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Heidelberg 1999.3. Casper-Hehne, Hiltraud: Interkulturelle Kommunikation. Neue Perspektiven und alte Einsichten. In: Zeitschrift für

Angewandte Linguistik, Koblenz, 1999, S. 77-107.4. Strutyński, Janusz: Gramatyka polska. Wprowadzenie, fonetyka, fonologia, morfologia, składnia, wyd. 3, Kraków,

1999.5. Wierlacher, Alois: Handbuch interkulturelle Germanistik, Stuttgart, 2003.6. Bartmiński, Jerzy/ Chlebda, Wojciech: Jak badać językowo-kulturowy obraz świata Słowian i ich sąsiadów? In:

Bartmiński, Jerzy (Hrsg.): Etnolingwistyka. Problemy języka i kultury, Bd. 20, Lublin, 2008, S. 11-27.7. Bauman, Zygmunt: Kultura w płynnej nowoczesności, Warszawa, 2011.

313

B. Weiterführende Literatur:

1. Gipper, Helmut (Hrsg.): Sprache – Schlüssel zur Welt. Festschrift für Leo Weisgerber, Düsseldorf, 1959.2. Weisgerber, Leo: Grundformen sprachlicher Weltgestaltung, Köln, 1963.3. Wagner, Karl H.: Rhetorik, Sprache und Denken, Ethnolinguistik, Bremen, 1993.4. Wierlacher, Alois: Toleranzkultur. Zu einer Grundaufgabe internationaler Kulturarbeit in der modernen

Zivilgesellschaft. In: Wierlacher, Alois/ Eggers, Dietrich/ Engel, Ulrich u.a. (Hrsg.): Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache 1994, Bd. 20, München, 1995, S. 101-115.

5. Kątny, Andrzej: Aspektualität in germanischen und slawischen Sprachen, Poznań, 2000.6. Schröder, Jürgen: Die Sprache des Denkens, Würzburg, 2001.7. Müller, Horst M.: (Hrsg.): Arbeitsbuch Linguistik, Paderborn, 2002.8. Ernst, Peter: Pragmalinguistik. Grundlagen, Anwendung, Probleme, Berlin, 2002.9. Wierlacher, Alois: Interkulturalität. In: Wierlacher, Alois/Bogner, Andrea (Hrsg.): Handbuch interkulturelle

Germanistik, Stuttgart, 2003, S. 257-264.10. Erll, Astrid/ Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenzen - erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen,

Stuttgart 2007.11. Chlebda, Wojciech: Kiedy swój staje się obcym. In: Bartmiński, Jerzy (Hrsg.): Etnoligwistyka. Problemy języka i kultury,

Bd. 19, Lublin, 2007, S. 89-98.12. Kusio, Urszula: Świat się rusza – szkic z komunikacji międzykulturowej. In: Banach, Czesław/ Bugalska, Anna/ Centka,

Iwona et al. (Hrsg.): Kultura i edukacja, Bd. 1, Toruń, 2007, S. 23-35.13. Whorf, Benjamin Lee: Sprache - Denken – Wirklichkeit. Beiträge zur Metalinguistik und Sprachphilosophie , Krausser,

Peter (Hrsg.), Reinbek bei Hamburg, 2008.14. Cappai, Gabriele (Hrsg.): Interpretative Sozialforschung und Kulturanalyse. Hermeneutik und die komparative Analyse

kulturellen Handelns, Bielefeld, 2010.15. Pavlenko, Aneta: Thinking and speaking in two languages, Bristol, 2011.16. Broszinsky-Schwabe, Edith: Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse – Verständigung, Wiesbaden 2011.17. Netzel, Rebecca: Kontrastive Linguistik. Ethnolinguistische Analysen, Hamburg, 2012.18. Whorf, Benjamin Lee: Language, thought, and reality [selected writings of Benjamin Lee Whorf], Carroll, John Bissell;

Levinson, Stephen C.; Lee, Penny (Hrsg.), Cambridge, 2012.19. Deutscher, Guy: Im Spiegel der Sprachen. Warum die Welt in anderen Sprachen anders aussieht , Pfeiffer, Martin

(Hrsg.), München 2012.20. McWhorter, John H.: The language hoax. Why the world looks the same in any language, Oxford, 2014.21. Yousefi, Hamid Reza: Interkulturelle Kommunikation. Eine praxisorientierte Einführung, Darmstadt 2014.22. Müller, Stefan/ Gelbrich, Katja: Interkulturelle Kommunikation, München 2014.23. Moosmüller, Alois (Hrsg.): Interkulturalität und kulturelle Diversität, Münster 2014.24. Yousefi, Hamid Reza: Grundbegriffe der interkulturellen Kommunikation, Konstanz 2014.25. Hepp, Andreas: Transkulturelle Kommunikation, Konstanz, München, 2014.

314

Lern

ziele

:

k-W

-1, k

-W-2

, k-W

-3, k

-W-5

, k-U

-1, k

-U-2

, k-U

-3, k

-U-8

, k-K

-1, k

-K-2

, k-K

-3, k

-K-4

Wissen:

1 Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini aus dem Bereich der vergleichenden Linguistik.

2 Sie verfügen über das Wissen bezüglich der Axiome interkultureller Kommunikation.3 Sie wissen, wie der Kulturbegriff (post)modern (Bauman) wahrgenommen wird.4 Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundbegriffe der Ethnolinguistik.5 Die Studierenden wissen mit dem Terminus „sprachliches Weltbild“ vielfach

umzugehen.6 Sie wissen, worin die von Els Oksaar formulierte Kulturemtheorie besteht.7 Sie verfügen über das breite Spektrum theoretischer Möglichkeiten der Wahrnehmung

von kulturellen Differenzen.8 Die Studentinnen und Studenten haben ein gut fundiertes Wissen im Hinblick auf die

Strukturen und den Gebrauch der Diminutiva und Augmentativa in den beiden Sprachen.

Kenntnisse:

1. Die Studierenden des Kurses „Ausgewählte Fragen der kontrastiven Grammatik“ können die Gesellschaften im Hinblick auf solche Aspekte wie Individualismus, Machstruktur, Maskulinität sowie Feminität charakterisieren.

2. Sie nehmen die kulturelle Verschiedenheit vorurteilsfrei wahr.3. Sie können die partizipialen Formen des Deutschen und des Polnischen sachgemäß

einsetzen.4. Sie können die artikulatorischen Unterschiede des Deutschen und Polnischen rezeptiv

und produktiv wahrnehmen.5. Sie sind imstande, die Differenzen in der Weltwahrnehmung der Deutschen und Polen

sowie ihre sprachliche Wiedergabe kulturspezifisch zu erkennen und mit ihnen adäquat umzugehen.

Soziale Kompetenzen:

1. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.2. Sie sind imstande, die eigenen Kompetenzen hinsichtlich interferenzabbauender

Kompetenzen zu beurteilen.3. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind bereit, ihre Fähigkeiten zu erweitern

und die Richtung der eigenen Entwicklung und Ausbildung einzuplanen und zu steuern.4. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind sich des Mehrwerts des

kontrastivlinguistisch orientierten Fremdsprachenunterrichts bewusst und plädieren in ihren sozialen Wirkungsbereichen für seine didaktische Präsenz.

Kontakt

[email protected]

315

Bezeichnung des Kurses AUSGEWÄHLTE FRAGEN DER KONTRASTIVEN GRAMMATIK 1 UND 2 / SELECTED QUESTIONS OF THE CONTRASTIVE GRAMMAR

ECTS-Code 1.4.D2.FG.12-15

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik/ Lehrstuhl für Deutsche Sprache

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Seme ster

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades/ I. Jahr / I. und II. Semester

Präsenzstudium

1) Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

2) Literatur, Kultur, Kulturmanagement

3) Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. Mariola Majnusz-Stadnik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Unterricht): 60+ 30 (Vorlesung)

Vorbereitung für den Unterricht: 45

Vorbereitung für den Test: 30

Vorbereitung der Semesterarbeit: 30

Vorbereitung für die Prüfung: 30

Insgesamt: 225

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Wintersemester: 5, im Sommersemester: 4)

A. Formen der Lehrveranstaltung Vorlesung

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

316

Im Wintersemester werden die ECTS-Punkte nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung vergeben. Im Sommersemester werden die ECTS-Punkte nach der Anrechnung des Konversatoriums, dem Erhalt des Testats für die Vorlesung und dem Bestehen der Prüfung zuerkannt.

C. Stundenzahl: 30 Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung

Einzusetzende Medien: Beamer (PowerPoint-Präsentation) OHP (Folien) Internet / PC

Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis + Prüfung

B. Prüfungsformen mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien mündliche Prüfung, die die Fragen der Vorlesung und des Konversatoriums umfasst

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen: keine. B. Anmeldungsvoraussetzungen : Kenntnis der Grundbegriffe der deutschen und polnischen Grammatik.

Kursziele Das Ziel der Vorlesung ist die Erweiterung der Kenntnisse über die kontrastive Sprachwissenschaft/ Grammatik. Während der Vorlesung werden Gemeinsamkeiten und Differenzen im Hinblick auf die ausgewählten grammatischen sowie ethonlinguistischen Bereiche des Deutschen und des Polnischen präsentiert. Die Kontrastive Linguistik als selbständige wissenschaftliche Disziplin wird darüber hinaus vor dem Hintergrund anderer mit dem Sprachvergleich verbundener Forschungsrichtungen ins Visier genommen. Darüber hinaus werden Grundkonzepte der interkulturellen Kommunikation besprochen.

317

Kursinhalte • Kontrastive Linguistik/ Grammatik – Einführung in die Problematik • Sprechakte • Textaufbau und Textsorten • Ausgewählte grammatische Phänomene im Sprachvergleich Deutsch-Polnisch.• Kontrastive Grammatik in der Translatorik • Falsche Freunde • Sprachliches Weltbild der Deutschen und der Polen/ Stereotype und Vorurteile• Kontrastive Grammatik in der Phraseologieforschung

Literaturverzeichnis: Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur 1. Bąk, Piotr: Gramatyka języka polskiego, Warszawa, 2007. 2. Engel, Ulrich: Deutsch-polnische kontrastive Grammatik, Heidelberg, 1999. 3. Golonka, Joanna: Kontrastive Grammatik. Deutsch-polnisch für polnische Studenten: Ausgewählte Probleme.

Rzeszów 2012. 4. Kuczyński, Ernest: Interferenzträchtige Stolpersteine bei der Übersetzung. Das Wesen und die Problematik der

‚falschen Freunde des Übersetzers‘“. Włocławek 2005. 5. Lietz, Gero: „Deutsch-polnisches Kriminalistenseminar“. ‚Falsche Freunde’ im Fremdsprachenunterricht. In:

Convivium, Germanistisches Jahrbuch Polen, Bonn, 2006, S. 321-345. 6. Mihułka, Krystyna: Stereotype und Vorurteile in der deutsch-polnischen Wahrnehmung. Rzeszów 2010. 7. Morciniec, Norbert: Gramatyka kontrastywna: wprowadzenie do niemiecko-polskiej

gramatyki kontrastywnej, Wrocław, 2014. 8. Strutyński, Janusz: Gramatyka polska, Kraków 1999. 9. Tekin, Özlem: Grundlagen der kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis, Tübingen, 2012.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung 1. Helbig, Gerhard/ Buscha, Joachim: Deutsche Grammatik, München 1991. 2. Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft, Tübingen, 2011. 3. Verband Polnischer Germanisten: Vorurteile zwischen Deutschen und Polen. Warszawa 1992. 4. Rytel-Schwarz, Danuta; Jurasz, Alina; Cirko, Lesław; Engel, Ulrich: Deutsch-polnische Kontrastive

Grammatik. Hildesheim, Zürich, New York 2012.

B. Weiterführende Literatur: 1. Kühlwein, Wolfgang: Kontrastive Linguistik und Übersetzungswissenschaft. Akten des Internationalen Kolloquiums

Trier/Saarbrücken, 25. - 30.9.1978, München, 1981. 2. Sternemann, Reinhard: Einführung in die konfrontative Linguistik, Leipzig, 1983. 3. Gnutzmann, Claus: Kontrastive Linguistik, Frankfurt am Main, 1990. 4. Kątny, Andrzej: Studien zum Deutschen aus kontrastiver Sicht, Frankfurt am Main, 1990. 5. Barnickel, Klaus-Dieter: Falsche Freunde. Ein vergleichendes Wörterbuch Deutsch-Englisch, Heidelberg, 1992. 6. Lipczuk, Ryszard: Niemiecko-polski słownik tautonimów, Warszawa, 1995. 7. Stevens, John: True and false friends. Stolpersteine im englischen Wortschatz ; [Niveau A2 - B2], Ismaning, 2009. 8. Kümmel, Martin Joachim (Hrsg.): Sprachvergleich und Sprachdidaktik. Beiträge zu den 19. GeSuSLinguistiktagen,

Freiburg im Breisgau, 2.-4. März 2010, Hamburg, 2011. 9. Kotin, Michail L. (Hrsg.): Geschichte und Typologie der Sprachsysteme, Heidelberg, 2011. 10. Köpcke, Klaus-Michael (Hrsg.): Grammatik - Lehren, Lernen, Verstehen. Zugänge zur Grammatik des

Gegenwartsdeutschen, Berlin, 2011. 11. Gunkel, Lutz/ Zifonun, Gisela: Deutsch im Sprachvergleich. Grammatische Kontraste und Konvergenzen, Berlin,

2012. 12. Netzel, Rebecca: Kontrastive Linguistik. Ethnolinguistische Analysen, Hamburg, 2012.

Lernziele

k-w-1

Wissen Der/ Die StudentIn kennt und versteht:

- im erweiterten Maße - ausgewählte sprachliche, literarische, kulturelle und soziale Tatsachen, Objekte und Erscheinungen im Bereich der deutschen

318

k-W-2

k-W-3

k-U-2

k-U-4

k-k-1

Sprache und Kultur und sie betreffenden sprachwissenschaftliche (bzw. literaturwissenschaftliche oder kulturwissenschaftliche) Methoden und Theorien, welche die komplexen Zusammenhänge zwischen ihnen erläutern, die ein fortgeschrittenes Allgemeinwissen im Bereich der germanischen Philologie und theoretische Grundlagen dafür bilden

- verfügt über ein geordnetes und grundiertes theoretisches Wissen, welches die Schlüsselfragestellungen und ausgewählte Fragestellungen im Bereich des fortgeschrittenen Detailwissen umfasst,

- die Hauptentwicklungstrends der wissenschaftlichen Disziplinen, die für die Philologie von Bedeutung sind.

- im erweiterten Maße die gegenständliche und methodologische Spezifik der philologischen Wissenschaften, ihre neuesten Errungenschaften und Entwicklungsrichtungen

- im erweiterten Maße die Theorie und fortgeschrittenen Methodologie im Bereich der sprachwissenschaftlichen und kulturwissenschaftliche Forschungsbereiche

Kenntnisse Der/ die Studentin kann:

- Forschungsfragestellungen formulieren und auswerten, Methoden und Werkzeuge zu ihrer Lösung wählen, unterschiedliche Ideen und Standpunkte unter Anwendung des Wissens im Bereich der germanischen Philologie synthetisieren (mit der Möglichkeit der Berücksichtigung des Wissens aus verwandten Wissenschaften)

- Sich über fachliche Themen mit unterschiedlichen Empfängerkreisen austauschen Soziale Kompetenzen

Den/Die StudentIn kann: - eine kritische Bewertung der rezipierten Inhalte vornehmen und die Bedeutung des

metasprachlichen Wissens bei der Lösung von kognitiven und praktischen Fragestellungen anerkennen

Kontakt [email protected]

1.1 Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

Bezeichnung des Kurses

METHODOLOGIE WISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNG / METHODOLOGY OF SCIENTIFIC RESEARCH

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LITK.1-2

319

1.4.D2.FG.DAF.12-13

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades (Master)/I/I und II Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation, Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Vorlesung): 30

Vorbereitung: 70

Insgesamt: 100

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: DAF: 3, LITK: 4 (DAF: im Wintersemester: 1, im Sommersemester: 2LITK: im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

320

B. Prüfungsformen

Test bzw. mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien

Test bzw. mündliche Prüfung: 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit verschiedenen Methoden sprachwissenschaftlicher Forschungsarbeiten im Bereich der gegenwärtigen germanistischen Linguistik.

Kursinhalte

Untersuchung von Texten geschriebener Sprache

Methoden der Onomastik

Untersuchung von Typographie

Methoden der Sprachkontaktforschung

Methoden der Pragmatik

Untersuchung gesprochener Sprache

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik, Berlin 2005.

Veith, Werner H.: Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch, Tübingen 2005.

Bechert, Johannes/Wildgen, Wolfgang: Einführung in die Sprachkontaktforschung, Darmstadt 1991

Riehl, Claudia Maria: Sprachkontaktforschung. Eine Einführung, Tübingen 2004

Schwitalla, Johannes: Gesprochenes Deutsch. Eine Einführung, Berlin 2003

Ernst, Albert: Wechselwirkung. Textinhalt und typografische Gestaltung, Würzburg 2005.

Willberg, Hans Peter/Forssman, Friedrich: Lesetypographie, Mainz 1997.

321

Willberg, Hans Peter/Forssman, Friedrich: Erste Hilfe in Typographie. Ratgeber für Gestaltung mit Schrift, Mainz 1999.

Hellwig, Peter: Titulus oder über den Zusammenhang von Titeln und Texten. Titel sind ein Schlüssel zur Textkonstitution. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 12, 1984, S. 1-20.

Fuchsberger-Weiß, Elisabeth: Straßennamen: deutsch. In: Eichler, Ernst/Hilty, Gerold/Löffler, Heinrich/Steger, Hugo/Zgusta, Ladislav (Hrsg.): Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik. Berlin/New York 1996 (HSK; 11.2) S. 1468-1475.

Handke, Kwiryna: Semantyczne i strukturalne typy nazw ulic Warszawy. Wrocław/Warszawa/Kraków 1970 (Prace onomastyczne; 13).

Kunze, Konrad: Wörter als Etiketten. Grundzüge der Namenkunde. In: Dittmann, Jürgen/Schmidt Claudia (Hrsg.): Über Wörter. Grundkurs Linguistik. Freiburg im Breisgau, 2002, S. 147-166.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Dittmar, Norbert: Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben, Tübingen 1997.

Schlieben-Lange, Brigitte: Soziolinguistik. Eine Einführung, Stuttgart/Berlin/Köln 1991.

Barbour, Stephen/Stevenson, Patrick: Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven, Berlin/New York 1998.

Kapr, Albert/Schiller, Walter: Gestalt und Funktion der Typografie, Leipzig 1983.

Gautier, Damien/Gautier, Claire: Gestaltung, Typografie etc. Ein Handbuch, Zürich 2009.

B. Weiterführende Literatur

Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut-Wiegand, Herbert Ernst (eds.): Lexikon der Germanistischen Linguistik, Tübingen 1980.

Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001.

Stolz Thomas, Kolbe Katja (Hrsg.), Methodologie und Linguistik, Frankfurt am Main 2003.

Glinz Hans, Linguistische Grundbegriffe und Methodenüberblick, Wiesbaden 1974.

Lernziele

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-K-1; k-W-3; k-W-4; k-W-7; k-U-1; k-U-2; k-U-8; k-U-9

Wissen

Der Student kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden und zu beurteilen

Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren unter Einbezug der Fachterminologie

Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

322

[email protected]

Bezeichnung des Kurses FACHSEMINAR 1 UND 2 / Specialisation classes 1 and 2

ECTS-Code 1.4.D2.FG.LTIK.3-41.4.D2.FG.DAF.14-15

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/ Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades (Master)/I/I und II

Präsenzstudium Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt;Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Felicja Księżyk, prof. M.K. Lasatowicz

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

A. Formen der Lehrveranstaltung - Konversation

Kursstunden: 60 Vorbereitung: 60 Insgesamt: 120 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 bzw. 6 (Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt im Wintersemester: 1, im Sommersemester: 4, Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation: im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 4)

B. Art der Durchführung - Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 15 Wintersemester: 45

323

Lehrveranstaltungsart - obligatorisch

Unterrichtssprache: - Deutsch

Unterrichtsmethoden - Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen

Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises • Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis • Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel: • schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage

(Problemlösung) • Bestimmung der Abschlussnote anhand von

Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

• Studierende des Fachgebiets Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation bereiten im WS eine zusätzliche schriftliche oder mündliche Arbeit vor.

C. Bewertungskriterien Hausarbeiten: 50% Teilnoten: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher

Sprache

Kursziele Das Seminar richtet sich an Studenten die als Spezialisierung das sprachwissenschaftliche Profil mit Grundfragen der

Translatorik bzw. die Lehrerspezialisierung ausgewählt haben und in diesem Bereich ihre Magisterarbeit schrieben wollen. Ziel des Kurses ist die Einführung der Studenten in die sprachwissenschaftliche Forschungsarbeit.

Kursinhalte Die Kursinhalte betreffen das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten und werden durch die ausgewählten und im Rahmen der Konversation besprochenen sprachwissenschaftlichen Themen bestimmt.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lernziele s-W-1,

Wissen • Der Student kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft

324

s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1;

k-W-3; k-W-4; k-W-7; k-U-1; k-U-2; k-U-8; k-U-9

• Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang • Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft • Er kennt die Prinzipien der Verfassung wissenschaftlicher Arbeiten in Bezug auf das

Autorenrecht Kenntnisse

• Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden und zu beurteilen

• Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen • Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen

präsentieren • Er kann das eigene Lernen selbstständig planen und durchführen• Er kann das Fachbereichswissen anwenden• Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen • Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen • Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst • Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens,

Kreativität, Offenheit für kulturelle Andersartigkeit

Kontakt [email protected] ; [email protected]

Bezeichnung des Kurses

FACHSEMINAR 1 und 2

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LTIK.3-41.4.D2.FG.DAF.14-151.2.4.D2-ZS-1, 1.2.4.D2-ZS-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades /1./1 und 2. SEMESTER

Präsenzstudium alle

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Prof. Dr. habil. Andrea Rudolph

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 60

325

Vorbereitung: 60 Insgesamt: 120 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 bzw. 6 (Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt im Wintersemester: 1, im Sommersemester: 4, Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation: im Wintersemester: 2, im Sommersemester: 4)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation,

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60

Wintersemester: 15

Sommersemester: 45

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

 Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

.Teilnoten: 70%

.Vorbereitung (Hausarbeit): 30%Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: -----

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ausreichende Deutschkenntnisse

Kursziele

Das Seminar richtet sich an Studenten, die ihre Diplomarbeit (Master) zu einem literaturwissenschaftlichen bzw. kulturwissenschaftlichen Thema schreiben wollen. Der Kurs hat sich zum Ziel gesetzt, die Studenten in die literaturwissenschaftliche Forschungsarbeit und das Verfassen der Diplomarbeit einzuführen.

326

Kursinhalte

Die Kursinhalte werden individuell anhand der besprochenen literarischen Texte bestimmt, unter Berücksichtigung der Kompetenzen und Interessen der Studenten.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Individuell bestimmt. Darüber hinaus:

Christian Geulen: Wahlverwandte. Rassendiskurs und Nationalismus im späten 19. Jahrhundert, Hamburg 2004. Rolf Peter Sieberle: Die konservative Revolution. Fünf biographische Skizzen, Frankfurt a. Main 1995.Karen Bayer; Frank Sparing (Hg.): Universitäten und Hochschulen im Nationalsozialismus und in der frühen Nachkriegszeit,

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung Individuell besprochen

B. Weiterführende Literatur

Halbwachs, Maurice: Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen. Berlin 1966.Schwingel, Martin: Pierre Bourdieu zur Einführung. Hamburg 1995. Gerhard Heiderling: Der Umgang mit der Hauptstadt. Berlin 1945 bis 2000, Berlin 2003.Dieter Bingen, Wlodzimierz Borodziej: Vertreibungen europäisch erinnern? Historische  Erfahrungen – Vergangenheitspolitik – Zukunftskonzeptionen. Wiesbaden 2003.

Lernziele:

k-W-1, k-W-2, k-W-3,

k-W-4, k-W-7, K-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4, k-U-5, k-U-8;

k-U-9,k-K-1,

k-K-3, s-W-1, s-W-2,

s-U-1, s-K-1;

Wissen

Der/die Studierende hat ein strukturiertes Wissen über die wichtigsten Ereignisse in der deutschen Kulturgeschichte des 19. und 20. Jahrhundert.

Der/die Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der philologischen Disziplinen insbesondere Philosophie und Geschichte, Kultur und Literatur, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens sind

Der/die StudentIn versteht und unterscheidet die Grundmethoden der Literaturwissenschaft, sowie ihre Terminologie

Kenntnisse

Der/die Studierende ist im Stande selbstständig, die für seine Arbeit notwendigen Informationen, bewerten, selektieren und benutzen.

Der/die Studierende kann selbstständig sein Wissen erwerben und seine Forschungsfertigkeiten entfalten, indem er  verschiedene Quellen (in der Mutter- und Fremdsprache) und moderne Technologien nutzt und nach Ratschlägen seiner wissenschaftlichen Betreuer geht.

 Er kann literarische Phänomene bemerken und interpretieren und sich dazu äußern. Er kennt die Prinzipien der Verfassung wissenschaftlicher Arbeiten in Bezug auf das Autorenrecht.

327

Soziale Kompetenzen

 Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst. Der/die Studierende verfügt über soziale und Personalkompetenzen wie: Fähigkeit des kreativen

Denkens, Kreativität, Aufgeschlossenheit für kulturelle Verschiedenheit. Studierende versteht das Bedürfnis durch das ganze Leben sein Wissen zu vertiefen.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses:

AUSGEWÄHLTE FRAGEN DER SPRACHWISSENSCHAFT UND INTERKULTURALITÄT /

SELECTED QUESTIONS OF THE LINGUISTICS AND THE INTERCULTURALITY

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LTIK.5-6

PHILOLOGISCHE FAKULTÄT / INSTITUT FÜR GERMANISTIK / LEHRSTUHL: SPRACHWISSENSCHAFT

Studiengang:

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II (Masterstudiengang) / I / I und II

Direktstudium

*

Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Marek Sitek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl:

ECTS-Punktzahl:

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 70

Vorbereitung für die Tests: 60

Vorbereitung des Referats: 65

Insgesamt: 225

A. Formen der Lehrveranstaltung:

Konversatorium

B. Art der Durchführung:

328

Unterricht im Unterrichtsraum

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Wintersemester: 5, im Sommersemester: 4)

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 15 / Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart:

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden:

Präsenzübung Gruppenarbeit / Partnerarbeit Angeleitete Studententätigkeit Fallanalyse mit Diskussion Referat Audio-Visuelle Methode (Videos)

Einzusetzende Medien: OHP (Folien) Beamer (PowerPoint-Präsentation) Arbeitsblätter Internet / PC (Videos) Tafel (Kreide, weiß, bunt)

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw.

Prüfungsanforderungen:

A. Art des Leistungsnachweises:

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Schriftliche Prüfung:

Testprüfung / mit offenen Fragen (Aufgaben)

C. Bewertungskriterien:

Wintersemester:

Abschlusstest: 50% Präsentation bzw. Referat: 50%

Sommersemester:

Abschlusstest: 100% Präsentation bzw. Referat: 50%

Bei besonders engagierter meritorischer Mitarbeit kann die im Rahmen des Abschlusstests erzielte Leistung um eine halbe Note gesteigert werden.

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen:

A. Formale Voraussetzungen: Nachweisbarer Abschluss der Kurse „Phonetik des Deutschen“ sowie „Deskriptive Grammatik des

329

Deutschen“ (Morphologie und Syntax)

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kommunikative und sprachliche Kompetenz in deutscher Sprache

Kursziele:

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die im Laufe der bisherigen Ausbildung erworbenen Wissen und Kenntnisse aus den Bereichen Phonetik, Morphologie sowie Semantik zusammenzufassen und ggf. zu ergänzen. Darüber hinaus wird im Konversatorium ein besonderes Augenmerk auf die grundsätzlichen Fragen der Sozio- und Pragmalinguistik gerichtet. Auf dieser Basis gelangt man zu dem zentralen Kursinhalt, den die Höflichkeitsforschung darstellt. In ihrem Rahmen werden u.a. solche Termini wie sprachliche und nichtsprachliche Höflichkeit, face, Kompliment, Lob wie auch Anerkennung mit dem Ziel, eine reibungslose interkulturelle Kommunikation zu gewähren, unter die Lupe genommen. Einen weiteren Diskussionspunkt stellt die Frage nach der Präsenz und der Funktion von Anglizismen im gegenwärtigen Deutsch dar. Dies ist dem Wunsch verpflichtet, ein gewisses notwendiges Maß an verbalen Kommunikationsmitteln hinsichtlich der Lehnformen aus dem Englischen herauszuarbeiten und dieses folglich unter Einsatz diverser Übungen zu automatisieren.

Kursinhalte:

1. Grundlegende Termini aus dem Bereich der Interkulturellen Kommunikation2. Soziolinguistik – Forschungsgegenstand, Methoden, Ziele3. Die Höflichkeit als soziolinguistisch fundierter Forschungsgegenstand4. Pragmalinguistik – Forschungsgegenstand, Methoden, Ziele5. Kompliment, Lob, Anerkennung – Mehrdimensionalität der Versprachlichung von Würdigung 6. Merkmale der Twitterkommunikation7. Merkmale der Kommunikation im Hinblick auf die sog. social media8. Schwerpunkt zum Festlegen – die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer schlagen Inhalte ihrer Wahl vor

Literaturverzeichnis:

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

1. Tomiczek, Eugeniusz: Z badań nad istotą grzeczności językowej. In: Anusiewicz, Janusz/ Marcjanik, Małgorzata (Hrsg.): Język a kultura, Bd. 6: Polska grzeczność językowa, Wrocław, 1992, S. 15-25.

2. Lüger, Heinz-Helmut (Hrsg.): Höflichkeitstile, 2. korrigierte Auflage, Frankfurt/Main , 2002.3. Tomiczek, Eugeniusz: Grzeczność nasza i niemiecka. In: Marcjanik, Małgorzata (Hrsg.): Grzeczność nasza i obca, 2005,

S. 43-68.4. Marcjanik, Małgorzata: Grzeczność w komunikacji językowej, Warszawa, 2007.5. Heringer, Hans, J.: Interkulturelle Kommunikation, 2. Auflage, Tübingen 2007.6. Neuland, Eva: Kompliment, Kompliment! Formen des Komplimentierens im interkulturellen Vergleich. In: Ehrhardt,

Claus, Neuland, Eva, Yamashita, Hitoshi (Hrsg.): Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz. Reihe: Neuland, Eva (Hrsg.): Sprache – Kommunikation – Kultur: Soziolinguistische Beiträge, Bd. 10, Frankfurt a. M., Berlin, Bern u.a., 2011, S. 129-146.

7. Zingerle, Arnold: Höflichkeit als Wertbegriff einer Kultur der Differenz. In: Cappai, Gabriele (Hrsg.): Interpretative Sozialforschung und Kulturanalyse. Hermeneutik und die komparative Analyse kulturellen Handelns, Bielefeld, 2010, S. 177-200.

330

8. Degen, Vanessa: Keep it conversational – Unternehmenskommunikation auf Twitter, NetWorx 67, PDF-Datei online abrufbar.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

9. Nixdorf, N.: Höflichkeit im Englischen, Deutschen, Russischen. Ein interkultureller Vergleich am Bespiel von Ablehnungen und Komplimenterwiderungen, Marburg, 2002.

10. Held, G. (Hrsg.): Partikeln und Höflichkeit, Frankfurt am Main, 2003.11. Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik, 3.,überarbeitete Auflage, Berlin, 2005.12. Marcjanik, Małgorzata: Prawienie grzeczności a obmawianie. Językowy obraz osoby komplementowanej i obmawianej.

In: Dąbrowska, Anna/Nowakowska, Alicja (Hrsg.): Język a kultura, Bd. 17: Życzliwość i agresja w języku i kulturze, Wrocław, 2005, S. 91-99.

13. Czarnawska, Mira Montana: Jak mówić komplementy. Psychologia pozytywnej komunikacji, Gdańsk, 2009.14. Ehrhardt, Claus/Neuland, Eva: Sprachliche Höflichkeit in interkultureller Kommunikation und im DaF-Unterricht: Zur

Einführung. In: Ehrhardt, Claus/Neuland, Eva: Sprachliche Höflichkeit in interkultureller Kommunikation und im DaF-Unterricht. Reihe: Neuland, Eva (Hrsg.): Sprache – Kommunikation – Kultur: Soziolinguistische Beiträge, Bd. 7, Frankfurt a. M., Berlin, Bern u.a., 2009, S. 7-23.

15. Ehrhardt, Claus/Neuland, Eva/Yamashita, Hitoshi: Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz: Zur Einführung. In: Ehrhardt, Claus/Neuland, Eva/Yamashita, Hitoshi: Sprachliche Höflichkeit zwischen Etikette und kommunikativer Kompetenz (Hrsg.). Reihe: Neuland, Eva (Hrsg.): Sprache – Kommunikation – Kultur: Soziolinguistische Beiträge, Bd. 10, Frankfurt a. M., Berlin, Bern u.a., 2011, S. 9-21.

16. Fidancheva, Iva: Die verletzende Macht der Höflichkeit, Paderborn, München, Wien, Zürich, 2013.17. Majer, René: Scham, Schuld und Anerkennung: Zur Fragwürdigkeit moralischer Gefühle, Berlin, 2013.18. Eisenberg, Peter: Anglizismen im Deutschen. In: Reichtum und Armut der deutschen Sprache. Erster Bericht zur Lag

der deutschen Sprache, Berlin, 2013, S. 57-120.

B. Weiterführende Literatur:

19. Kłoskowska, Antonina: Socjologia kultury, Warszawa, 1981.20. Holmes, Janet: Compliments and Compliment Responses In New Zealand English. In: Anthropological Linguistics 28, S.

458-508, 1987.21. Holmes, Janet: Paying Compliments. A sex-preferential politeness strategy. In: Journal of Pragmatics 12, S. 445-465,

1988.22. Marcjanik, Małgorzata: Polska grzeczność językowa, wydanie II poprawione, Kielce, 2000.23. Stengel, Richard: Dzieje pochlebstwa, czyli komplementy na sprzedaż, Warszawa, 2002.24. Probst Julia: Ein Kompliment in Ehren ... Aspekte eines „höflichen“ Sprechaktes in mehreren Sprachen . In: Baumgarten,

Nicole/ Böttger, Claudia/ Motz, Markus/ Probst, Julia (Hrsg.): Interkulturelle Kommunikation, Spracherwerb und Sprachvermittlung – das Leben in mehreren Sprachen. Festschrift für Juliane House zum 60. Geburtstag. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 2003, [Online], 8(2/3). Verfügbar: http://www.ualberta. ca/~german/ejournal/Probst1.htm., S. 1-16 [Stand: 12.05.2008].

25. Drabik, Beata: Komplement i komplementowanie jako akt mowy i komunikacyjna strategia, Kraków , 2004.26. Ożóg, Kazimierz: Współczesny model polskiej grzeczności językowej. In: Język a kultura, Bd. 17: Dąbrowska

Anna/Nowakowska, Alicja (Hrsg.): Życzliwość i agresja w języku i kulturze, Wrocław, 2005, S. 9-15.27. Nicolaysen, Sünje: Das Kompliment als Höflichkeitsstrategie. Ein Vergleich am Beispiel des Schwedischen und des

amerikanischen Englischen, Saarbrücken, 2007.28. Brown, Penelope/ Levinson, Stephen C.: Gesichtsbedrohende Akte. In: Herrmann, Steffen, Kitty/ Krämer, Sybille/ Kuch,

Hannes (Hrsg.): Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung, Bielefeld, 2007, S. 59-88.29. Tomiczek, Eugeniusz: Das Gesicht wahren. In: Białek, Edward/ Krell, Detlef/ Maruck, Thomas u.a. (Hrsg.): Silesia Nova.

Vierteljahresschrift für Kultur und Geschichte, 2008, S. 128-129.30. Kimmich, Dorothee/Matzat, Wolfgang (Hrsg.): Der gepflegte Umgang. Interkulturelle Aspekte der Höflichkeit in

Literatur und Sprache, Bielefeld, 2008.31. Berger, Tilman: Sprachliche Konzepte von >Höflichkeit< in den slavischen Sprachen. In: Kimmich, Dorothee/ Matzat,

Wolfgang (Hrsg.): Der gepflegte Umgang. Interkulturelle Aspekte der Höflichkeit in Literatur und Sprache, Bielefeld,

331

2008, S. 199-217.32. Laitinen, Arto: Zum Bedeutungsspektrum des Begriffs „Anerkennung”: die Rolle von adäquater Würdigung und

Gegenseitigkeit. In: Schmidt am Busch, Hans-Christoph/ Zurn, Christopher F. (Hrsg.): Anerkennung. Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Zweimonatsschrift der internationalen philosophischen Forschung, Sonderband 21, Berlin, 2009, S. 301-324.

33. Beck, Gloria: Komplimente. Eine Gebrauchsanleitung, Frankfurt am Main, 2009.34. Neuhouser, Frederick: Rousseau und das menschliche Verlangen nach Anerkennung. In: Schmidt am Busch, Hans-

Christoph/ Zurn, Christopher F. (Hrsg.): Anerkennung. Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Zweimonatsschrift der internationalen philosophischen Forschung, Sonderband 21, Berlin, 2009, S. 27-51.

35. Mironovschi, Lilia: Komplimente und Komplimenterwiderungen im Russischen und im Deutschen. Ein interkultureller Vergleich, Frankfurt am Main, 2009.

36. Andrzejewska-Kwiatkowska, Joanna/Stöckmann, Britta: Czy jesteś kompetentny interkulturowo? Projekt gry sytuacyjnej. In: Homo Ludens – czasopismo ludologiczne Polskiego Towarzystwa Badania Gier, Bd. 1, Poznań, 2009, S. 25-32.

37. Beck, Gloria: Komplement. Sztuka uwodzenia słowem, Gliwice, 2010.38. Annen, Silvia: Anerkennung von Kompetenzen. Kriterienorientierte Analyse ausgewählter Verfahren in Europa,

Bielefeld, Bertelsmann, 2012.39. Marcjanik, Małgorzata: Retoryczny wymiar językowej grzeczności. Na przykładzie form adresatywnych w

komunikowaniu społecznym. In: Sękowska, Elżbieta (Hrsg.): Poradnik Językowy, Bd. 6, Warszawa, 2013, S. 74-82.40. Köthemann, Dennis: Macht und Leistung als Werte in Europa. Über gesellschaftliche und individuelle Einflüsse auf

Wertprioritäten, Wiesbaden, 2014.

Lernziele:

k-W-1, k-W-9, s-W-1, k-U-1, k-U-9, s-U-2, k-K-1, k-K-5, s-K-1, s-K-2

Wissen:

1. Die Studierenden kennen die grundlegenden Termini der folgenden sprachlichen Subsysteme: Phonetik, Morphologie, Semantik.

2. Die Studentinnen und Studenten sind sich des soziolinguistischen Hintergrunds der Höflichkeitsforschung bewusst.

3. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer kennen die zentralen pragmalinguistischen Theorien.4. Die Studierenden sind imstande, den mehrdimensionalen Charakter der Definitionen von

‚Kompliment‘, ‚Lob‘ sowie ‚Anerkennung‘ zu erläutern.5. Die Studierenden kennen die Merkmale der modernen Kommunikation auf Twitter und anderen

„social media“. Kenntnisse:

1. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses „Ausgewählte Fragen der Sprachwissenschaft“ verfügen über die Fähigkeit eines vielseitigen, praxisorientierten Umgangs mit linguistischen Fragen der o.g. Subsysteme.

2. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind imstande einen interkulturellen Vergleich des Sprechaktes ‚Kompliment‘ durchzuführen.

3. Die Studierenden sind imstande, eine Unterrichtskizze hinsichtlich des ausgewählten grammatischen Phänomens aus dem Bereich ‚Semantik‘ zu entwerfen.

4. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über die Fähigkeit, mit den frequenten Anglizismen des Deutschen rezeptiv und produktiv umzugehen.

5. Die Studierenden können Komplimente im Deutschen und im Polnischen sachgemäß bilden und diese angemessen spenden.

Soziale Kompetenzen:

1. Die Studierenden sind sich des Niveaus ihres Wissens und ihrer Fertigkeiten bewusst.2. Sie sind imstande, die eigenen Kompetenzen hinsichtlich sprachwissenschaftlicher Kompetenzen zu

beurteilen und unter Einsatz adäquater Quellen zu erweitern.3. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer sind bereit, ihre Fähigkeiten zu erweitern und die Richtung

der eigenen persönlichen und beruflichen Entwicklung einzuplanen und zu steuern.4. Die Studierenden sind sich des Mehrwerts des sich mit Fragen der Höflichkeit auseinandersetzenden

Fremdsprachenunterrichts bewusst und setzen diesen didaktisch um.

332

5. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen mit Anglizismen im alltäglichen Sprachgebrauch souverän um.

6. Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer wissen, wie wichtig die sog. ‚positive Kommunikation ist und setzen sich für ihre breitere Präsenz im Alltag aktiv ein.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZUNGSANALYSE UND –KRITIK 1 und 2

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LTIK.7-8

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät, Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grad, I. Studienjahr, 1.und 2. Semester

Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, Interkulturelle Kommunikation

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Klausurvorbereitung

Verfassen von Hausaufgaben: 45

Übersetzungsanalysen: 30

Übersetzungsprojekt: 30

Semesterarbeit: 25

Insgesamt: 210

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter

A. Formen der Lehrveranstaltung (Zutreffendes wählen)

Konversation,

B. Art der Durchführung (Zutreffendes wählen)

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 15

333

Wintersemester: 15 im Sommersemester: 5) , im Wintersemester: 4)

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch/Polnisch

Unterrichtsmethoden

• Diskussion über gewählte Texte aus dem Bereich der Übersetzungstheorie und Übersetzungskritik

• Übersetzungsanalyse und –vergleich (Arbeit an fertigen Übersetzungen)

Translationsübungen mit Übersetzungsvergleich/ Begründung eigener Lösungen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

• Ermittlung der Semesternote an Hand der Teilnoten, die im Laufe des Semesters vergeben werden

• Semesterklausur (analytische und translatorische Aufgaben)

• Übersetzungsaufgaben

• Semesterarbeit bzw. Übersetzungsprojekt

C. Bewertungskriterien Noten bzw. Prüfungsanforderungen werben individuell festgelegt, sollen jedoch im angemessenen Verhältnis zu geplanten Lernzielen stehen

• Semesterklausur

• Semesterarbeit/Übersetzungsprojekt

• Aktive Teilnahme an Diskussion

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen, -

B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

Kursziele

Der Kurs soll die Teilnehmer zur selbständigen Analyse und Bewertung von eigenen und fremden Übersetzungen vorbereiten. Den Ausgangspunkt des Kurses bildet eine Differenzierung von Übersetzungsmethoden je nach Texttyp (Reiß) sowie eine Zusammenstellung von Kriterien zur Bewertung der Übersetzungsqualität unter Berücksichtigung der

Zielgruppe, ausgangs- und zieltextbezogener Kriterien sowie außersprachlicher Faktoren (u.a. nach Benjamin, Kautz, Kußmaul, Nord, Kupsch-Losereit). Des Weiteren wird auf subjektive und objektive Grenzen der Übersetzungskritik eingegangen. Parallel

334

zu der theoretischen Reflexion werden Übersetzungsanalysen und –vergleiche vorgenommen

(sowohl eigener Übersetzungen der Kursteilnehmer u.a. im Rahmen eines Übersetzungsprojekts, verbunden mit einer Begründung/Verteidigung umstrittener Lösungen, als auch bereits bestehender, fremder Translate). Ein besonderes Augenmerk wird auf gewählte Problemfelder der literarischen Übersetzungsanalyse gelenkt (wie z.B. Kulturspezifika, Kultursymbole, kulturelle Schlüsselbegriffe, Stilistik, Intertextualität).

Kursinhalte

1. Übersetzungsrelevante Texttypologie von Katharina Reiß als Kriterium zur Bewertung der Übersetzungsqualität

2. Weitere übersetzungskritische Ansätze

3. Die Kategorie „Übersetzungsfehler”

4. Treue und Kreativität in der Übersetzung

5. Literarische Übersetzungsanalyse

6. Anfertigung von eigenen Übersetzungen mit anschließender Übersetzungskritik

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Benjamin, Walter: Die Aufgabe des Übersetzers. In: Derselbe: Gesammelte Schriften Bd. IV/1, S. 9-21, Frankfurt am Main 1972.

Kautz, Ulrich: Handbuch Didaktik des Übersetzens und Dolmetschens. München 2000.

Kupsch-Losereit, Sigrid: Vom Ausgangstext zum Zieltext: eine Wegbeschreibung translatorischen Handelns. Berlin 2008.

Krysztofiak, Maria: Einführung in die Übersetzungskultur. Frankfurt am Main 2013.

Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen. Theoretische Grundlagen, Methoden und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Tübingen 2009.

Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971.

Reiß, Katharina: Texttyp und Übersetzungsmethode. Der operative Text. Heidelberg 1993.

Sommerfeld, Beate: Problemfelder der literarischen Übersetzungsanalyse. Lehr- und Übungsbuch für Studierende und Lehrende der Translationswissenschaft. Poznań 2015.

Sommerfeld, Beate: Übersetzungskritik. Modelle, Perspektiven, Didaktik. Poznań 2016.

B. Weiterführende Literatur

Albrecht, Jörn: Übersetzung und Linguistik. Tübingen 2004.

Apel, Friedmar/ Kopetzki, Annette: Literarische Übersetzung. Stuttgart 2003.

Greiner, Norbert: Übersetzung und Literaturwissenschaft. Tübingen 2004.

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. 6. Aufl. Wiebelsheim 2001

335

Krysztofiak, Maria: Probleme der Übersetzungskultur. Frankfurt am Main et al. 2010.

Krysztofiak, Maria: Translatologiczna teoria i pragmatyka przekładu artystycznego. Poznań 2011.

Krysztofiak, Maria: Einführung indie Übersetzungskultur. Frankfurt am Main et al. 2013.

Kussmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2007.

Kussmaul, Paul: Übersetzen als Entscheidungsprozess. Die Rolle der

Fehleranalyse in der Übersetzungsdidaktik. W: Snell-Hornby, Mary (Hrsg.): Übersetzungswissenschaft. Eine Neuorientierung. Tübingen und Basel 1994, s.206-229.

Lernziele k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-8, k-W-

9k-U-1, k-U-2, k-U-

3, k-U-4, k-U-9k-K-1, k-K-5

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1.

s-K-2

Wissen

• Erweiterung der Terminologie und des Wissens über die gegenwärtigen

Entwicklungstendenzen in der Translatorik

• Entwicklung des Wissens über die Kriterien zur Beurteilung der Übersetzungsqualität (mit Berücksichtigung des Texttyps, der Textsorte sowie der Funktion der Translation)

• Vorbereitung zur Vornahme selbständiger Übersetzungsanalyse (zum Beispiel im Rahmen der Magisterarbeit)

Kenntnisse

Entwicklung von analytischen Fähigkeiten (in Bezug auf bestehende Übersetzungen) Begründung und Verteidigung eigener translatorischer Lösungen

Selbständige Anfertigung von Übersetzungen und angemessene Kritik fremder Übersetzungen

Soziale Kompetenzen

• Vorbereitung auf die spätere berufliche Praxis durch Stärkung des translatorischen Selbstbewusstseins sowie Bewusstmachung von starken und schwachen Seiten einer

Übersetzung

• Entwicklung aufmerksamer und kritischer Rezeption eigener sowie fremder translatorischer Leistung

Kontakt

[email protected]

336

1.2 Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Bezeichnung des Kurses METHODOLOGIE WISSENSCHAFTLICHER FORSCHUNG / METHODOLOGY OF SCIENTIFIC RESEARCH

ECTS-Code 1.4.D2.FG.LKK.1-2

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/ Semester

Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades (Master)/I/I und II

Präsenzstudium Literatur, Kultur, Kulturmanagement

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniel Pietrek, prof. UO Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden (Vorlesung): 30 Vorbereitung für die Prüfungen: 70 Insgesamt: 100 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (Wintersemester: 2, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung - Vorlesung

B. Art der Durchführung - Unterricht im Unterrichtsraum

337

C. Stundenzahl Sommersemester: 15 Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart - obligatorisch

Unterrichtssprache: - Deutsch

Unterrichtsmethoden - Vorlesung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises • Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis • Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen - Test bzw. mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien - Test bzw. mündliche Prüfung: 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele In diesem Seminar werden an ausgewählten Beispielen Techniken der Literaturwissenschaft gezeigt und geübt. Diese Vorlesung gibt zugleich auch Überblick über die wichtigsten methodologischen Ansätze und Theorien.

Kursinhalte1. Techniken der Literaturwissenschaft2. Hermeneutik3. Psychoanalyse4. Rezeptionsästhetik5. Strukturalismus6. Poststrukturalismus7. Literatursoziologie8. Diskursanalyse9. Kulturwissenschaftliche Ansätze

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:1. Jeßing, Benedikt / Köhnen, Ralph: Einführung in die neuere deutsche Literaturwissenschaft. Stuttgart 2003.2. Nünning, Ansgar (Hrsg.): Metzler Lexikon. Literatur- und Kulturtheorie. Stuttgart 2004 B. Weiterführende Literatur

1. Jäger, Georg: Keine Kulturtheorie ohne Geldtheorie. Grundlegung einer Theorie des Buchverlags, in: Siegfried J. Schmidt: Empirische Literatur und Medienforschung. Beobachtet aus Anlaß des 10-jährigen Bestehens des LUMIS-Instituts 1994. Siegen 1995, S. 24-40.2. Bourdieu, Pierre: Die Regeln der Kunst. Genese und Struktur des literarischen Feldes. Frankfurt am Main 1999.

338

Lernziele

K-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4,

k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4, k-U-5, k-U-6, k-

U-7, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-4, s-W-1, s-W-2,

s-U-2,

Wissen- Verfügt über Wissen bez. der wichtigsten methodologischen Ansätze und Theorien- Kennt die Techniken der Literaturwissenschaft- Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang

- Kann auf zusätzliches Wissen aus dem Bereich der Kultur- und Literaturwissenschaft zurückgreifen Kenntnisse

Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und der Sichtweise anderer Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen.

Kann eine Methode bei der Durchführung eines wissenschaftlichen Vorhabens auswählen und verwenden.

• Er kann selbständig eine literaturwissenschaftliche Untersuchung durchführen

Soziale Kompetenzen Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches Denken Ist sich des kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und der deutschsprachigen Länder

bewusst und engagiert sich für deren Erhalt.• Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen • Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Ausgewählte Fragen der Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaft 1 und 2

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LKK.5-6

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik / Lehrstuhl für deutsche Literatur, Geschichte und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades/1/1,2 Direktstudium Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Izabela Kurpiela M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30A. Formen der Lehrveranstaltung

339

Konversation

Vorbereitung für den Unterricht: 45

Lesen von Lektüren: 100

Verfassen von Hausarbeiten: 45

Insgesamt: 220

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Sommersemester: 5, im Wintersemester: 4)

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache: Deutsch

Unterrichtsmethoden

Konversatorium / Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

aktive Teilnahme am Kurs: 50%

Hausarbeit/mündliche Klausur: 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen - keine

340

B. Anmeldungsvoraussetzungen - keine

Kursziele

Der Kurs fokussiert sich erstens auf die Erinnerungskultur und die Geschichtspolitik zum Zwecke der interkulturellen Sensibilisierung. Zweitens werden im Kurs neuere Roman- bzw. Erzähltheorien behandelt.

Kursinhalte

1 Toleranz versus Aberglauben.2 Nationalismus und Pflicht zur Intoleranz.3 Europa als Konzept, Notwendigkeit und Pflicht.4 Europa als Erinnerungsgemeinschaft; Aleida Assmanns „Regeln für einen verträglichen Umgang mit nationalen

Erinnerungen“.5 Autostereotype, Nationalstereotype, Nationalismus als Praxis eines falschen Selbstbildes, Gründungsmythen.6 Intertextualität, Dialog von Texten und Tod des Autors; Intertextualitätstheorien.7 Der postmoderne Roman.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

1 Voltaire: Die Affäre Calas. Über die Toleranz, Berlin 2011.2 Langewiesche, Dieter: Reich, Nation, Föderation. Deutschland und Europa, München 2008.3 Anderson, Benedict: Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines erfolgreichen Konzepts, Frankfurt – New York

1996.4 Zweig, Stefan: Der europäische Gedanke in seiner historischen Entwicklung in: Lützeler, Paul Michael: Plädoyers für

Europa, Frankfurt am Main 1987.5 Assmann, Aleida: Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, München 2006.6 Tournier, Michel: Der Erlkönig, Hamburg 1989.7 Süskind, Patrick: Das Parfum, Zürich 1985.

B. Weiterführende Literatur

Stierstorfer, Klaus: Deutschlandbilder im Spiegel anderer Nationen: Literatur – Presse – Film – Funk – Fernsehen, Reinbek bei Hamburg 2003.

Assmann, Aleida: Auf dem Weg zu einer europäischen Gedächtniskultur, Wien 2012.

Nünning, Ansgar (Hg.): Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Ansätze – Personen – Grundbegriffe, Stuttgart – Weimar 2004.

Lernziele

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1, s-K-2

Wissen

Versteht die fachliche und methodologische Spezifität im Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaft der deutschsprachigen Länder.

Kennt aktuelle Teilaspekte des sozialen und kulturellen Lebens in den deutschsprachigen Ländern.

Verfügt über das Wissen zu Theorien aus dem Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaft.

Kenntnisse

Kann Projekte, welche der Popularisierung der Kultur der deutschsprachigen Länder dienen, vorbereiten und veranstalten.

341

Kann eine passende Untersuchungsmethode zur Beschreibung historisch-literarischer Aspekte wählen.

Soziale Kompetenzen

Ist bereit, Projekte durchzuführen, welche der Popularisierung der Kultur des deutschsprachigen Raumes dienen.

Nimmt am kulturellen Leben teil.

Ist verantwortungsbewusst und flexibel im beruflichen und sozialen Bereich.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des KursesDIDAKTISIERUNG VON LITERATUR- UND KULTURRÄUMEN

ECTS-Code1.4.D2.FG.LKK.7-8

Bezeichnung des KursesDIDAKTISIERUNG VON LITERATUR- UND KULTURRÄUMEN

ECTS-Code1.4.D2.FG.LKK.7-8

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des

StudiumsFachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades 1. Studienjahr, 1. und 2.

Semester

Präsenzstudium Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Prof. UO, dr habil. Daniel Pietrek Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 45Lesen von Lektüren: 100Verfassen von Hausarbeiten: 45Insgesamt: 220ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 9 (darunter im Sommersemester: 5, im Wintersemester: 4)

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester:15Wintersemester: 15 Lehrveranstaltungsart

obligatorisch Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

342

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion /Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: mündliches Kolloquium

Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien z.B. Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, - keine B. Anmeldungsvoraussetzungen, - keine

KurszieleDas Ziel des Kurses ist es sowohl theoretische Konzepte bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Deutschunterricht zu vermitteln, sowie Didaktisierungsmodelle literarischer Texte praktisch zu üben.

Kursinhalte: Was ist Literatur? Ziele des Fremdsprachenunterrichts.Ziele des Literatureinsatzes im Fremdsprachenunterricht.Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für SprachenMethoden des FremdsprachenunterrichtsAuswahlkryterien des literarischen Textes für den Fremdsprachenunterricht.Verschiedene Genres im Fremdsprachenunterricht.Planung und methodische Vorbereitung des Fremdsprachenunterrichts.Sozialformen im UnterrichtDidaktisierung der Literarischen Texte für den FremdsprachenunterrichtErstellung von Arbeitsblättern

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur Hans Weber: Vorschläge. Literarische Texte für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Bonn: Inter Nationes 1990.Eismann, Volker/Enzensberger, Hans Magnus/et. al.: Die Suche. Das andere Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache. Textbuch 1. Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt 1993.Eismann, Volker/Schneider, Peter/et. al.: Die Suche. Das andere Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache. Textbuch 2. Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt 1995. Wicke, Rainer E. (Hrsg.):Wir und die anderen, Literatur zur Ausländerproblematik im DaF-Unterricht, Kowalczyk Alina: Literarische Texte im Sprachlernprozess. Nysa 2007.

Lernziele

k-W-1, k-W-2,

Wissen Verfügen über Wissen bez. der wichtigsten Fakte, Phänomene, Begriffe der Literaturtheorie

und Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes

343

k-W-3, k-W-4, k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4, k-U-5, k-U-6, k-U-7, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-4, s-U-1, s-U-2, s-U-3, s-U-4, s-U-5,

s-W-1, s-W-2, s-W-3, s-K-2

Studierende kennen die Grundbegriffe der Literaturdidaktik Studierende haben das Wissen über Didaktisierungs Techniken und Methoden Studierenden haben das grundlegende Wissen über methodische Gestaltung vom

Unterricht Kennen die Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke

Kenntnisse Studierende wissen wie eine Didaktisierung von literarischen Text durchzuführen ist Können den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die Sichtweise

anderer Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen. Können Quellen heranziehen und auswerten. Können Methoden auswählen Können Forschungsprobleme formulieren und lösen. Können auf interdisziplinäres Wissen bei Problemlösung zurückgreifen Können auf philologische Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen

Werke zurückgreifen. Können einen Unterrichtsentwurf erstellen Können die Lernziele formulieren

Soziale Kompetenzen Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches Denken Ist sich der kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und Europa bewusst und engagiert

sich für deren Erhalt. Die Studierenden sind sich der Funktionen von Literatur in der Pädagogik bewusst Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der Gesellschaft

sinnvoll, wichtig und notwendig sind. Haben Kompetenzen um entsprechende Rollen in der Fachwelt zu erfüllen. Haben Kompetenzen um die gesellschaftlichen Rollen zu erfüllen.

Fachspezifische Kompetenzen Kann sich selbst weiterbilden und das Wissen im Selbstlernprozess erweitern

[email protected]

344

1.3. Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt

Nazwa przedmiotu PEDAGOGIKA OGÓLNA / GENERAL PEDAGOGY /

ALLGEMEINPÄDAGOGIK

Kod ECTS 1.4.D2.FG.DAF.1

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot

Centrum Edukacji Ustawicznej Uniwersytetu Opolskiego

Studia

kierunek stopień/rok/semestr tryb specjalność specjalizacja

Germanistik I (studia drugiego stopnia)/I

stacjonarne

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

Nazwisko osoby prowadzącej dr Jadwiga Jadczak

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

345

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 45 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2

A. Formy zajęć • konwersatorium,

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin 45K

Status przedmiotu obowiązkowy

Język wykładowy polski

Metody dydaktyczne • ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją

praca w grupach /rozwiązywanie zadań

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • konwersatorium – zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia konwersatorium: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych

otrzymywanych w trakcie trwania semestru

C. Podstawowe kryteria K: ustalenie oceny zaliczeniowej na podstawie ocen cząstkowych, poprawności wykonania sprawozdań oraz aktywności na zajęciach

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi Wymagania formalne: Znajomość biomedycznych podstaw rozwoju człowieka Wymagania wstępne: Umiejętność czytania ze zrozumieniem oraz dokonywania analiz porównawczych tekstów naukowych.

Cele przedmiotu Opanowanie podstawowych kategorii niezbędnych do rozumienia naukowej pedagogiki. Wzbogacenie percepcji zjawisk pedagogicznych. Ukształtowanie umiejętności interpretowania w oparciu o poznaną wiedzę zjawisk pedagogicznych i rzeczywistości wychowawczej.

346

Treści programowe 1.Geneza i rozwój pedagogiki jako nauki 2.Miejsce pedagogiki w systemie nauk. 3.Zadania współczesnej pedagogiki jako nauki. 4.Struktura pedagogiki 5.Subdyscypliny pedagogiczne 6.Język naukowy pedagogiki, jego specyfika. 7.Charakterystyka podstawowych terminów pedagogicznych, (socjalizacja, wychowanie, kształcenie, nauczanie). 8.Osobowość - kategorią podstawową kształtowaną w działalności pedagogicznej. 9.Środowisko wychowawcze i jego znaczenie w pedagogice. 10.Kultura jej rola i znaczenie w pracy pedagogicznej. 11.Czas wolny, jego pojęcie, funkcje i znaczenie w pedagogice. 12.Współczesne społeczne znaczenie wychowania. 13.Rola i funkcje wychowania. Źródła i przejawy kryzysu współczesnego wychowania. 14.Szczegółowe dziedziny wychowania, zasady działalności wychowawczej, rodzaje wychowania. 15.Szkoła jako instytucja wychowawcza. Współpraca rodziny i szkoły. Współpraca ze środowiskiem. 16.Uczeń ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi. 17.Planowanie pracy wychowawczej w szkole. 18.Trudności i niepowodzenia szkolne ucznia. 19.Osobowość nauczyciela wychowawcy w świetle wymagań Unii Europejskiej, predyspozycje osobowościowe przyszłego pedagoga oraz konieczne umiejętności i wiedza zawodowa. Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): Bogaj A. (red.), Rozwój pedagogiki ogólnej. Inspiracje i ograniczenia kulturowe oraz poznawcze. Warszawa-Kielce 2001. Kukułowicz T., Nowak M. (red.), Pedagogika ogólna. Problemy aksjologiczne. Lublin1997. Kunowski S., Podstawy współczesnej pedagogiki. Warszawa 1993. Kwiatkowska H. (red.), Ewolucja tożsamości pedagogiki. Warszawa 1994. Kwieciński Z., Śliwerski B., (red. naukowa), Pedagogika. Podręcznik akademicki. T. 1. Warszawa 2003, T. 2, Warszawa 2004. Me Kay M., Davis M., Fanning P., Sztuka skutecznego porozumiewania. Gdańsk 2005. Nęcka Z., Komunikacja międzyludzka, Kraków 2000. Okoń W., Wprowadzenie do dydaktyki ogólnej, Warszawa 1998. Pomykało W., Encyklopedia pedagogiczna, Warszawa 1997. Półturzycki P. Dydaktyka dla nauczycieli, Toruń 2006 Schulz R., Wykłady z pedagogiki ogólnej. Perspektywy światopoglądowe w wychowaniu. Toruń 2003. Śliwerski B.(red. nauk.) Pedagogika, t.l, Podstawy nauk o wychowaniu, Gdańsk 2006. B. Literatura uzupełniająca

Hejnicka-Bezwińska T., Pedagogika ogólna. Warszawa 2008. Hejnicka-Bezwińska (red.), Racjonalność pedagogiki. Bydgoszcz 1995. Hessen S., Podstawy pedagogiki. Warszawa 1933 (2000). Szmidt K. J., Szkice do pedagogiki twórczości. Kraków 2001. Szmidt K. J., ABC kreatywności, Warszawa 2010.

Efekty kształcenia

s-W-1;s-W-2;s-W-3;s-W-4;s-W-5;s-U-1;s-U-2;s-U-3;s-U-4;s-U-5;s-U-7;s-K-2;

Wiedza Student zna elementarną terminologię używaną w pedagogice. Posiada uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej pedagogiki oraz poszczególnych jej subdyscyplin.Absolwent ma wiedzę na temat:

rozwoju człowieka w cyklu życia, zarówno w aspekcie biologicznym, jak i psychologicznym oraz społecznym, poszerzoną w odniesieniu do szkoły ponadpodstawowej;

procesów komunikowania interpersonalnego i społecznego, w tym w działalności pedagogicznej (dydaktycznej, wychowawczej i opiekuńczej) oraz ich prawidłowości i zakłóceń;

wychowania i kształcenia, w tym ich filozoficznych, społeczno-kulturowych, psychologicznych, biologicznych i medycznych podstaw, szczególnie w odniesieniu do szkoły ponadpodstawowej;

347

s-K-3;s-K-4;s-K-5;

współczesnych teorii dotyczących wychowania, uczenia się i nauczania oraz różnorodnych uwarunkowań tych procesów, szczególnie w odniesieniu do szkoły ponadpodstawowej;

głównych środowisk wychowawczych, ich specyfiki i procesów w nich zachodzących; Umiejętności Student potrafi wykorzystać podstawową wiedzę teoretyczną z zakresu pedagogiki oraz powiązanych z nią dyscyplin. Potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę związaną z wybraną sferą działalności pedagogicznej. Potrafi generować rozwiązania konkretnych problemów pedagogicznych i prognozować przebieg ich rozwiązania. Absolwent posiada umiejętności:

obserwacji sytuacji i zdarzeń pedagogicznych; wykorzystywania wiedzy teoretycznej z zakresu pedagogiki oraz psychologii do

analizowania i interpretowania określonego rodzaju sytuacji i zdarzeń pedagogicznych, a także motywów i wzorów zachowań uczestników tych sytuacji w odniesieniu do szkoły ponadpodstawowej;

posługiwania się wiedzą teoretyczną z zakresu pedagogiki w celu diagnozowania, analizowania i prognozowania różnorodnych sytuacji i problemów oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych w szkole ponadpodstawowej;

samodzielnego zdobywania wiedzy i rozwijania swoich profesjonalnych umiejętności związanych z działalnością pedagogiczną;

diagnostyczne pozwalające na rozpoznawanie sytuacji uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi, opracowywania wyników obserwacji i formułowania wniosków w odniesieniu do szkoły ponadpodstawowej;

oceny przydatności typowych metod, procedur i dobrych praktyk do realizacji zadań dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych związanych ze szkołą ponadpodstawową;

Kompetencje społeczne (postawy) Student docenia znaczenie nauk pedagogicznych dla utrzymania i rozwoju prawidłowych więzi w środowiskach edukacyjnych. Jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych, wykazuje aktywność. Ma przekonanie o wadze zachowania się w sposób profesjonalny, refleksji na tematy etyczne i przestrzegania zasad etyki zawodowej. Absolwent

jest przekonany o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań pedagogicznych w środowisku społecznym; jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych; wykazuje aktywność, podejmuje trud i odznacza się wytrwałością w realizacji indywidualnych i zespołowych zadań zawodowych wynikających z roli nauczyciela;

ma świadomość konieczności prowadzenia zindywidualizowanych działań pedagogicznych w stosunku do uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnym w szkole ponadpodstawowej;

ma świadomość znaczenia profesjonalizmu, refleksji na tematy etyczne i przestrzegania zasad etyki zawodowej; wykazuje cechy refleksyjnego nauczyciela;

ma świadomość istnienia etycznego wymiaru diagnozowania i oceniania uczniów; Kontakt [email protected]

348

Nazwa przedmiotu PSYCHOLOGIA OGÓLNA / GENERAL PSYCHOLOGY / ALLGEMEINPSYCHOLOGIE

Kod ECTS 1.4.D2.FG.DAF.2

349

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/ semestr

tryb specjalność specjalizacja

Germanistik Stopień II Rok I Semestr 1

stacjonarne

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

Nazwisko osoby prowadzącej

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS

A. Formy zajęć konwersatoria

Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 45 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 10 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr zimowy: 45

Status przedmiotu do wyboru (obowiązkowy dla specjalności)

Język wykładowy Polski

Metody dydaktyczne • ćwiczenia audytoryjne: analiza tekstów z dyskusją

praca w grupach /rozwiązywanie zadań

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • zaliczenie na ocenę

B. Formy zaliczenia: • ćw.: zaliczenie ustne/kolokwium

C. Podstawowe kryteria Aktywność w dyskusji: 20% Wypowiedź ustna/pisemna: 80%

350

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne , - brak B. Wymagania wstępne , - brak

Cele przedmiotu Opanowanie wiedzy teoretycznej z zakresu psychologii ogólnej pozwalającej na rozumienie procesów rozwoju, socjalizacji, wychowania nauczania i uczenia się oraz budującej podstawy przygotowania do wykonywania zawodu nauczyciela.

Treści programowe 1. Podstawowe pojęcia psychologii. Procesy poznawcze. Spostrzeganie, odbiór i przetwarzanie informacji. Mowa.

Myślenie i rozumowanie. Uczenie się i pamięć. Uwaga. Emocje i motywacja w procesach regulacji zachowania. Zdolności i uzdolnienia.

2. Rozwój fizyczny i psychiczny (poznawczy, emocjonalny, społeczny). Modele rozwoju. Biologiczne i społeczne czynniki rozwoju. Fazy rozwoju. Rozwój wybranych funkcji psychicznych. Rozwój i kształtowanie osobowości. Rozwój a wychowanie.

3. Teorie i struktura osobowości. Psychologia różnic indywidualnych - różnice w zakresie inteligencji, temperamentu i stylu poznawczego. 4. Poznanie i spostrzeganie społeczne. Postawy, stereotypy, uprzedzenia. Zachowania społeczne i ich uwarunkowania. Sytuacja interpersonalna. Empatia. Zachowania asertywne, agresywne i uległe. Stres i radzenie

sobie z nim. Porozumiewanie się ludzi w instytucjach. Reguły współdziałania. 5. Psychologiczne koncepcje człowieka a interpretacja zachowań ucznia i sytuacji w szkole. Kontekst

psychologiczny projektowania procesów edukacyjnych. 6. Komunikacja i kultura języka. Procesy komunikowania się. Bariery komunikacji. Media i ich wpływ wychowawczy.

Nauczyciel w procesie komunikacji - autoprezentacja, aktywne słuchanie, efektywne nadawanie. Komunikacja niewerbalna. Porozumiewanie się emocjonalne w klasie. Style komunikowania się uczniów i nauczyciela. Bariery komunikacyjne w klasie. Porozumiewanie się w sytuacjach konfliktowych. Fizyczne aspekty komunikacji werbalnej i emisja głosu – budowa, działanie i ochrona narządu.

7. Formy aktywności dziecka – nauka i zabawa. Rozwój zainteresowań. Poszerzanie autonomii i samodzielności. Uspołecznienie dziecka, kontakty rówieśnicze. Pozycja społeczna dziecka w grupie. Znaczenie grupy rówieśniczej

dla dziecka. Koleżeństwo i przyjaźń. Konflikty z rówieśnikami, rodzicami i wychowawcami. Rola osób znaczących i autorytetów. Zmiana autorytetów, kryzys autorytetu nauczyciela i rodzica. Bunt okresu dorastania i jego funkcje. Zagrożenia dzieci i młodzieży: agresja, przemoc, uzależnienia, grupy nieformalne. 8. Formy aktywności młodzieży. Nauka, realizacja zainteresowań, działalność społeczna, wolontariat, praca. Poszerzanie autonomii i samodzielności. 9. Progi edukacyjne. Adaptacja w zmieniającej się rzeczywistości szkolnej, pierwsze wybory edukacyjne. Wstępna

orientacja zawodowa. Ambicje i aspiracje. Motywacja. 10. Kontakty społeczne ucznia. Grupa rówieśnicza. Pozycja społeczna ucznia w grupie rówieśniczej. Znaczenie grupy

rówieśniczej. Koleżeństwo, przyjaźń, związek partnerski, miłość. Konflikty z rówieśnikami, rodzicami i wychowawcami. Rola osób znaczących i autorytetów. Zmiana autorytetów, kryzys autorytetu nauczyciela i rodzica. Bunt okresu dorastania i jego funkcje. Zagrożenia młodzieży: agresja, przemoc, uzależnienia, grupy nieformalne, sekty. Podkultury młodzieżowe. Inny, wykluczony.

351

Wykaz literatury A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

1. Kozielecki J.: Koncepcje psychologiczne człowieka. Warszawa 2000.. 2. Meyers D. G.: Psychologia. Poznań 2003. 3. Strelau J.(red): Psychologia. Podręcznik akademicki. Gdańsk 2003. 4. S. Konrad, C. Hendl: Inteligencja emocjonalna. Katowice 2000.

B. Literatura uzupełniająca

1. Pecyna M.B.: Psychologia Kliniczna w praktyce pedagogicznej. Warszawa1998. 2. Urban B.: Zaburzenia w zachowaniu i przestępczość młodzieży. Kraków 2000. 3. Zimbardo P. G. :Psychologia i życie. Warszawa 2000.

352

Efekty kształcenia

s-W-1s-W-2s-W-3s-W-4s-W-5s-W-6s-W-9 s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-6s-U-7

s-U-8 s-K-1s-K-2s-K-3s-K-4s-K-5s-K-6s-K-7

Wiedza i umiejętności Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu psychologii ogólnej a w szczególności tej, dotyczącej:

• Procesów komunikowania interpersonalnego i społecznego, w tym w działalności pedagogicznej (dydaktycznej, wychowawczej i opiekuńczej), oraz ich prawidłowości i zakłóceń,

• rozwoju człowieka w cyklu życia w aspekcie psychologicznym oraz społecznym, poszerzoną w odniesieniu do szkoły ponadpodstawowej;

• Wychowania i kształcenia, w tym ich filozoficznych, społeczno-kulturowych, psychologicznych, biologicznych i medycznych podstaw,

• Potrafi omówić podstawowe formy aktywności dzieci i młodzieży, • Charakteryzuje odpowiednie dla wieku kontakty społeczne ucznia wraz z ich zaburzeniami, • Współczesnych teorii dotyczących wychowania, uczenia się i nauczania oraz różnorodnych

uwarunkowań tych procesów, • Rozumie zależności między prawami uczenia się a efektami kształcenia. • Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie

uczniów. • Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych. • Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze. • Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów. • Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i

argumentowania. Kompetencje społeczne (postawy)

• Absolwent ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując

odnaleźć się w roli nauczyciela • Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego

• Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej na różnych poziomach

• Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne epizody w interakcjach społecznych.

• ma świadomość konieczności prowadzenia zindywidualizowanych działań pedagogicznych w stosunku do uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnym w szkole ponadpodstawowej;

• wykazuje cechy refleksyjnego nauczyciela;• ma świadomość istnienia etycznego wymiaru diagnozowania i oceniania uczniów;• odpowiedzialnie przygotowuje się do swojej pracy;• jest gotowy do podejmowania indywidualnych i zespołowych działań na rzecz podnoszenia

jakości pracy szkoły

Kontakt

Nazwa przedmiotu PEDAGOGICZNE ASPEKTY KSZTAŁCENIA

DZIECI I MŁODZIEŻY / PEDAGOGICAL ASPECTS OF EDUCATION OF CHILDREN AND YOUNG PEOPLE

Kod ECTS 1.2.4.D2.DAF.3 i 4.

353

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Międzywydziałowe Centrum Kształcenia i Doskonalenia Pedagogicznego

Studia

Kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Germanistik Stopień II Rok I Semestr 1

stacjonarne

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

Nazwisko osoby prowadzącej

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Godziny kontaktowe (wykład): 15 Godziny kontaktowe (ćwiczenia): 15 Czas na przygotowanie się do zajęć: 5 Czas na przygotowanie się do zaliczenia: 5 Czas na przygotowanie do egzaminu: 10 Suma: 50 Sumaryczna liczba punktów ECTS dla przedmiotu: 2

A. Formy zajęć Wykład+ćwiczenia

B. Sposób realizacji zajęcia w sali dydaktycznej

C. Liczba godzin Semestr zimowy: 30

Status przedmiotu do wyboru Język wykładowy Polski

Metody dydaktyczne • wykład konwersatoryjny • analiza tekstów z dyskusją • praca w grupach • analiza przypadków • dyskusja

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

• Sposób zaliczenia • Wykład: egzamin • Ćwiczenia: zaliczenie z oceną

B. Formy zaliczenia: • kolokwium/test • referat/esej

C. Podstawowe kryteria • Esej/Referat dotyczący problematyki

pedagogicznej: 25% • Aktywność w dyskusji: 25% • Test zaliczeniowy: 50% • Egzamin po zaliczeniu wykładu i ćwiczeń:

100%

354

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne , - brak B. Wymagania wstępne , - brak

Cele przedmiotu Opanowanie podstawowych kategorii niezbędnych do rozumienia naukowej pedagogiki. Wzbogacenie percepcji zjawisk pedagogicznych. Ukształtowanie umiejętności interpretowania w oparciu o poznaną wiedzę zjawisk pedagogicznych i rzeczywistości wychowawczej.

Treści programowe 1. Struktura pedagogiki 2. Subdyscypliny pedagogiczne w tym pedagogika wczesnoszkolna i szkolna 3. Język naukowy pedagogiki, jego specyfika. 4. Charakterystyka podstawowych terminów pedagogicznych, (socjalizacja, wychowanie, kształcenie, nauczanie). 5. Wychowanie a rozwój. Funkcje wychowania. Proces wychowania, jego struktura, właściwości, dynamika. Przymus

i swoboda w wychowaniu. Wychowanie jako urabianie i jako wspomaganie rozwoju. Wychowanie adaptacyjne i emancypacyjne. Wychowanie a manipulacja. Podmiotowość w wychowaniu. Podstawowe środowiska wychowawcze: rodzina, grupa rówieśnicza, szkoła. Style i postawy wychowawcze. Konteksty wychowania. Źródła i przejawy kryzysu współczesnego wychowania.

6. Kultura jej rola i znaczenie w pracy pedagogicznej. 7. Współczesne społeczne znaczenie wychowania. 8. Szczegółowe dziedziny wychowania, zasady działalności wychowawczej, rodzaje wychowania. 9. Profilaktyka w szkole. Konstruowanie klasowych i szkolnych programów profilaktycznych. Promocja i ochrona

zdrowia uczniów. Diagnoza nauczycielska. Podstawowe techniki diagnostyczne w pedagogice. Uwarunkowania procesu diagnostycznego. Rozpoznawanie i ocena poziomu rozwoju ucznia. Pomoc psychologiczno-pedagogiczna - regulacje prawne, formy i zasady udzielania wsparcia. Postępowanie pedagogiczne z uczniem ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi. Pomoc uczniowi z problemami zdrowotnymi – choremu przewlekle i niepełnosprawnemu. Współpraca z rodzicami ucznia ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi i specjalistami pracującymi z uczniem.

10. Praca opiekuńczo-wychowawcza z nauczyciela na II etapie edukacyjnym. Program wychowawczy. Edukacja zdrowotna, programy profilaktyczne. Tworzenie klimatu wychowawczego. Dynamika grupy uczniowskiej. Współpraca i współdziałanie uczniów. Rozwiązywanie konfliktów, mediacje. Stymulowanie rozwoju społecznomoralnego dzieci.

11. Praca opiekuńczo-wychowawcza nauczyciela na III i IV etapie edukacyjnym. Program wychowawczy. Edukacja zdrowotna, programy profilaktyczne. Wspieranie uczniów w radzeniu sobie z problemami wieku dorastania. Tworzenie środowiska sprzyjającego rozwojowi, stymulowanie rozwoju społeczno-moralnego młodzieży, animowanie życia społeczno-kulturalnego, wspieranie samorządności i autonomii uczniów w szkole. Dynamika grupy uczniowskiej. Współpraca i współdziałanie uczniów. Rozwiązywanie konfliktów, mediacje.

12. Poradnictwo edukacyjno-zawodowe. Nauczyciel jako doradca. Wspomaganie ucznia w projektowaniu ścieżki edukacyjno-zawodowej. Metody i techniki określania potencjału ucznia. Przygotowanie młodzieży do samokształcenia, pracy nad własnym rozwojem oraz do aktywnego uczestnictwa w rynku pracy. Rynek

13. Sylwetka rozwojowa dziecka starszego i młodzieży z zaburzeniami, współpraca z rodzicami

355

Wykaz literatury Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu):

1.Bogaj A. (red.), Rozwój pedagogiki ogólnej. Inspiracje i ograniczenia kulturowe oraz poznawcze. Warszawa, Kielce 2001. 2.Kukułowicz T., Nowak M. (red.), Pedagogika ogólna. Problemy aksjologiczne. Lublin1997. 3.Kunowski S., Podstawy współczesnej pedagogiki. Warszawa 1993. 4.Kwiatkowska H. (red.), Ewolucja tożsamości pedagogiki. Warszawa 1994. 5.Kwieciński Z., Śliwerski B., (red. naukowa), Pedagogika. Podręcznik akademicki. T. 1. Warszawa 2003, T. 2, Warszawa 2004. 6.Me Kay M., Davis M., Fanning P., Sztuka skutecznego porozumiewania. Gdańsk 2005. 7.Nęcka Z., Komunikacja międzyludzka, Kraków 2000. 8.Okoń W., Wprowadzenie do dydaktyki ogólnej, Warszawa 1998. 9.Pomykało W., Encyklopedia pedagogiczna, Warszawa 1997. 10.Półturzycki P. Dydaktyka dla nauczycieli, Toruń 2006 11.Schulz R., Wykłady z pedagogiki ogólnej. Perspektywy światopoglądowe w wychowaniu. Toruń 2003. 12.Śliwerski B.(red. nauk.) Pedagogika, t.l, Podstawy nauk o wychowaniu, Gdańsk 2006.

Literatura uzupełniająca 1.Hejnicka-Bezwińska T., Pedagogika ogólna. Warszawa 2008. 2.Hejnicka-Bezwińska (red.), Racjonalność pedagogiki. Bydgoszcz 1995. 3.Hessen S., Podstawy pedagogiki. Warszawa 1933 (2000). 4.Szmidt K. J., Szkice do pedagogiki twórczości. Kraków 2001.

5.Szmidt K. J., ABC kreatywności, Warszawa 2010Efekty kształcenia

s-W-3

s-W-4 s-W-5s-W-6s-W-9s-U-1s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-6s-U-7s-K-2s-K-3s-K-3s-K-4s-K-5s-K-6s-K-7

Wiedza i umiejętności Po aktywnym uczestnictwie w kursie student powinien bez problemu wykazać się zastosowaniem nabytej wiedzy z zakresu pedagogiki a w szczególności tej, dotyczącej:

• Potrafi projektować sprzyjające rozwojowi warunki wychowania wpływając na motywowanie uczniów.

• Ma pogłębioną świadomość poprawnych zachowań w relacjach społecznych. • Rozumie znaczenie kompetencji emocjonalnej i deficytów w tej sferze.

Student potrafi korzystać z literatury w zakresie dyskutowanych problemów. • Ma zdolność wieloaspektowego posługiwania się wiedzą oraz umiejętność stawiania pytań i

argumentowania. • Student zna elementarną terminologię używaną w pedagogice i rozumie jej źródła oraz

zastosowania w obrębie dyscyplin pokrewnych. • Posiada elementarną wiedzę o miejscu pedagogiki w systemie nauk oraz o jej

przedmiotowometodologicznych powiązaniach z innymi dyscyplinami nauk. • Ma uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej pedagogiki

oraz poszczególnych jej subdyscyplin • Student potrafi wykorzystać podstawową wiedzę teoretyczną z zakresu pedagogiki oraz

powiązanych z nią dyscyplin. • Potrafi samodzielnie zdobywać wiedzę związaną z wybraną sferą działalności pedagogicznej. • Potrafi generować rozwiązania konkretnych problemów pedagogicznych i prognozować

przebieg ich rozwiązania.

356

Kompetencje społeczne (postawy) • Student ma świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności językowych • Rozumie potrzebę ciągłego dokształcania się i rozwoju językowego • Wykazuje aktywność w samodzielnym podejmowaniu działań profesjonalnych próbując

odnaleźć się w roli nauczyciela • Student ma świadomość wagi refleksji na tematy etyczne związane z pracą nauczyciela,

odpowiedzialnością, jaka wiąże się z zawodem nauczyciela przed członkami społeczeństwa oraz konieczności przestrzegania zasad kodeksu etycznego

• Student ma świadomość znaczenia nauk humanistycznych dla utrzymania i rozwoju więzi społecznej na różnych poziomach

• Respektuje znaczenie różnic między ludźmi i potrafi je uwzględnić analizując konkretne epizody w interakcjach społecznych.

• Student docenia znaczenie nauk pedagogicznych dla utrzymania i rozwoju prawidłowych więzi w środowiskach edukacyjnych.

• Jest gotowy do podejmowania wyzwań zawodowych, wykazuje aktywność. • Ma przekonanie o wadze zachowania się w sposób profesjonalny, refleksji na tematy

etyczne i przestrzegania zasad etyki zawodowej.

Kontakt

Nazwa przedmiotu ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE/ PSYCHOLOGIA ROZWOJOWA / Developmental Psychology

Kod ECTS 1.4.D2.FG.DAF.5-6

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Historyczno- Pedagogiczny, Instytut Psychologii UO

Rok studiów, semestr, rok akademicki: Rok i semestr studiów, rok akademicki, na których dany przedmiot jest oferowany. Rok I; II st; I semestr Fil. Germańska

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących): 1. Tomasz Wirga ([email protected])

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS: 2 • Udział w wykładach 15 h • Udział w ćwiczeniach 15 h

Przygotowanie do zajęć, zaliczenia i egzaminu 30 h

Suma 60 h = 2 ECTS * 1 Punkt ECTS = 25-30 h. pracy studenta

A. Formy zajęć i liczba godzin: • Wykłady (15h) • Ćwiczenia (15h)

B. Sposób realizacji: zajęcia w sali dydaktycznej

357

Status przedmiotu: Obowiązkowy

Język wykładowy: polski

Metody dydaktyczne Wykłady Praca w grupach Konsultacje

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

Sposób zaliczenia*: Egzamin Kolokwium zaliczeniowe *Obecność na zajęciach nie stanowi potwierdzenia uzyskania żadnego efektu kształcenia.

B. Formy zaliczenia: 1. Wykład:

• Egzamin 2. Ćwiczenia: …

• Kolokwium zaliczeniowe

C. Podstawowe kryteria: Oceny lub wymagania zaliczeniowe określane są indywidualnie, jednak powinny zachować stosowność wobec zaplanowanych efektów kształcenia.

Ocena końcowa z poszczególnych form zajęć zostanie ustalona na podstawione uzyskanej liczby punktów wg. zasady: • ocena dostateczna: jeśli student uzyska powyżej 60%

punktów • ocena dobra: jeśli student uzyska powyżej 75% punktów • ocena bardzo dobra: jeśli student uzyska powyżej 90%

punktów

Wymagania wstępne: brak Cele przedmiotu:: - w zakresie wiedzy: Wyposażenie studentów w wiedzę dotyczącą zjawisk występujących w rozwoju człowieka: - w zakresie umiejętności: Internalizacja wiedzy teoretycznej, która prowadzi do praktycznego jej wykorzystania - w zakresie kompetencji: Uwrażliwienie na specyfikę rozwoju człowieka, jej prawidłowości indywidualny jak i uniwersalny charakter rozwoju . Treści programowe: Treści realizowanych podczas zajęć, przy czym uwzględnia się podział na poszczególne formy zajęć:

Problematyka wykładu: 1 Rozwój człowieka-perspektywa biologiczna, behawioralna i poznawcza 2 Charakterystyka poszczególnych faz rozwoju człowieka 3 Charakterystyka wybranych zaburzeń rozwojowych4 Rola relacji społecznych w rozwoju jednostki 5 Różnice indywidualne a zachowanie. 6 Płeć a rozwój

Problematyka ćw.:

1. Teorie rozwoju człowieka m.in.: Kohlberga, Piageta, Eriksona 2. Zabawy a rozwój 3. Lateralizacja

358

4. Szkoły „antyautorytetowe” – zalety i wady Wykaz literatury*

A. Literatura wymagana do ostatecznego zaliczenia zajęć (zdania egzaminu): A.1. wykorzystywana podczas zajęć

1 Bee H., (2006) Psychologia rozwoju człowieka. Poznań, Zysk i S-ka 2 Trempała J., (2011) Psychologia rozwoju człowieka. Warszawa, PWN

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta

1 Birch A., (2007). Psychologia rozwojowa w zarysie. Warszawa: Wydawnictwo Naukowe PWN. 2 Przetacznik-Gierowska M., Tyszkowa M., (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.1. Warszawa: Wydawnictwo

Naukowe PWN 3 Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.2. Warszawa: Wydawnictwo

Naukowe PWN. 4 Harwas - Napierała B., Trempała J. (red.) (2007). Psychologia rozwoju człowieka. t.3. Warszawa: Wydawnictwo

Naukowe PWN .

Literatura uzupełniająca • Kaja B.(2011), Psychologia wspomagania rozwoju. Zrozumieć świat życia człowieka. Gdańsk, GWP • Oleś P. (2011) Psychologia człowieka dorosłego. Warszawa PWN

*Podając literaturę do przedmiotu należy zapewnić jej dostępność dla studentów (w ramach sieci bibliotecznej UO albo bezpośrednio od prowadzącego zajęcia); * Przy ustalaniu liczby pozycji literaturowych należy uwzględnić ogólną liczbę punktów ECTS przyznanych za dany przedmiot, obejmującą także szacowany czas pracy własnej studenta

Efekty kształcenia Sposoby weryfikacji Odniesienie do

kierunkow ych

efektów kształcenia

Efekty kształcenia Wiedza w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien być w stanie:

• Charakteryzować i opisywać źródła psychologii rozwoju człowieka

• Wymieniać i opisać współczesne kierunkach przyczyniające się do pogłębienia wiedzy o psychologii rozwoju człowieka;

• Posiada pogłębioną i uporządkowaną wiedzę na temat specyfiki przedmiotowej i metodologicznej psychologii rozwoju;

• Posiada pogłębioną wiedzę na temat rozwoju człowieka w cyklu życia w aspekcie psychologicznym

• Scharakteryzować i opis rodzaje więzi społecznych i o rządzących nimi prawidłowościach istotnych z punktu widzenia procesów psychologicznych

• Posiada uporządkowaną wiedzę na temat

• Egzamin • Kolokwium • Dyskusja w małych

grupach • Pytania dotyczące lektur

zadawane w trakcie ćwiczeń

s-W-1s-W-2s-W-3s-W-4s-W-5s-W-8s-W-10s-W-13

zasad i norm etycznych • Posiada wiedzę o patologiach i zaburzeniach

związanych ze sferą emocjonalną, osobowościową i zachowaniem człowieka

• Scharakteryzować i opisać budowę oraz funkcje organizmu człowieka.

359

• Posiada rozszerzoną wiedzę o wybranych relacjach i strukturach międzyludzkich (rodzinnych, zawodowych, kulturowych), oraz historycznej ewolucji poglądów na ich temat.

• Scharakteryzować wpływ człowieka na rzeczywistość społeczną i kulturową oraz jej odbiór.

Umiejętności w wyniku przeprowadzonych zajęć student powinien potrafić/mieć umiejętność:

• Interpretacji informacji na temat zjawisk psychologii rozwoju człowieka

• Potrafi wykorzystywać i integrować wiedzę teoretyczną z zakresu psychologii oraz powiązanych z nią dyscyplin w celu analizy złożonych problemów wychowawczych; -

potrafi w sposób klarowny, spójny i precyzyjny wypowiadać się w mowie i na piśmie; posiada umiejętność konstruowania rozbudowanych ustnych i pisemnych uzasadnień na tematy dotyczące zagadnień psychologicznych psychologii rozwoju człowieka;

• posiada umiejętności prezentowania własnych pomysłów, wątpliwości i sugestii, popierania ich rozbudowaną argumentacją w kontekście wybranych perspektyw teoretycznych, poglądów różnych autorów, kierując się przy tym zasadami etycznymi;

• ma pogłębione umiejętności obserwowania zachowania jednostki i jej zmian rozwojowych

• Umiejętnie posługuje się terminami teoretycznymi w celu analizowania zachowań praktycznych

• potrafi, po przygotowaniu, odbyć ustne wystąpienie w języku polskim z zakresu tematyki procesów grupowych

Ocena wykonania ćwiczeń indywidualnie Ocena: wypowiedzi ustnej w trakcie zajęć Ćwiczenia warsztatowe

s-U-1s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-6s-U-7s-U-8

s-U-12

Kompetencje społeczne w wyniku przeprowadzonych zajęć student ma/wykazuje:

• Ma pogłębioną świadomość poziomu swojej wiedzy i umiejętności jak i rozumie potrzebę ciągłego rozwoju osobistego i zawodowego oraz uczenia się przez całe życie;

• Jest gotowy do realizowania zadań

Ocena przez kolegów i nauczyciela Ocena pracy w grupie Ocena wywiązywania się z zadań Ocena systematyczności pracy

s-K-1s-K-2s-K-3s-K-4s-K-5s-K-6s-K-7

• zawodowych; wykazuje aktywność, podejmuje trud i odznacza się wytrwałością w podejmowaniu indywidualnych i zespołowych działań profesjonalnych w zakresie psychologii rozwoju człowieka

360

• Odznacza się odpowiedzialnością za własne przygotowanie do pracy, podejmowane decyzje i prowadzone działania oraz ich skutki

• Posiada świadomość specyfiki kontaktu z drugim człowiekiem i jest wrażliwy na znaczenie relacji interpersonalnej w kontakcie

Bezeichnung des Kurses

GRUNDLAGEN DER DIDAKTIK

ECTS-Code

1.4.D2.FG.DAF.7

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK II. Grades

1. Jahr, 2. SemesterDirektstudium

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Vorbereitung für die Abfrage: 20

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Sommersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 30

Lehrveranstaltungsart Unterrichtssprache:

361

obligatorisch deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Mündliches/schriftliches Kolloquium

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Kolloquium: 70% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

Aktive Teilnahme am Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik vertraut zu machen. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse der wichtigsten Prinzipien der Didaktik des Fremdsprachenunterrichts, was die Fähigkeit erleichtert , selbstständig die effektivste Lehrmethode auszuwählen.

362

Kursinhalte

1. Gegenstand und Aufgaben der Didaktik2. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können3. Speicherungsprozess4. Lehrkonzepte/Methodenkonzepte5. Analyse von den wichtigsten Prinzipien aller Methodenkonzepte um die wichtigsten Kriterien bei der Wahl der

effektivsten Methode herauszubekommen6. Schulsysteme 7. Unterricht mit Schülern verschiedener Altersgruppen – spezifische Aspekte8. Grundbegriffe der Glottodidaktik und ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik,

Soziolinguistik, Sprachwissenschaft9. Handlungsorientierung und Binnendifferenzierung im Fremdsprachenunterricht10. Die Haltung und die Motivation der Schüler11. Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers12. Aktivierungsmethoden13. Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik14. Interkulturelles Lernen15. Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand von Merkmalen und Prinzipien der

Kommunikativen Didaktik – ein praktisches Projekt Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:A.1.

STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München 2001

CZAPLIKOWSKA, R./KUBACKI, A.D.: Grundlagen der Fremdsprachendidaktik. Kraków 2010HUNEKE, H.-W./STEINIG, W.: Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin 2000

A.2. studiowana samodzielnie przez studenta

KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002

B. Weiterführende Literatur

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004HELBIG, G./GÖTZE, L./HENRICI, G./KRUMM H.-J.: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin, New York 2001ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998

363

Lernziele

k-W-1k-W-3k-W-8k-W-9k-U-1k-U-2k-U-3k-U-4k-U-5k-U-7k-U-8k-U-9k-K-1k-K-3k-K-4k-K-5s-W-1s-W-2s-W-3s-U-1s-U-2s-K-1s-K-2

Wissen und Kenntnisse

Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die wichtigsten Themenbereiche der Didaktik charakterisieren um ein effektives Lehren planen.

Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

Analyse der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Fremdsprachenunterricht anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– ein praktisches Projekt durchführen können

Lehr- und Lernprozess planen Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüler besprechen können Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

DIDKATIK DES DEUTSCHUNTERRICHTS

ECTS-Code

1.4.D2.FG.DAF.8

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades, 1. Studienjahr, 2. Semester

Präsenzstudium Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

364

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Vorlesungsstunden: 30

Vorbereitung für die Prüfung: 30

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (darunter im Wintersemester:-, im Sommersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

VorlesungB. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: -

Lehrveranstaltungsart

fakultativ (obligatorisch für das ausgewählte Fachgebiet)

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

Prüfung

B. Prüfungsformen:

mündliche Prüfung

C. Bewertungskriterien

mündliche Prüfung 100%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, -

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Kenntnis grundlegender Begriffe aus dem Bereich der Methodik

Kursziele

365

Die Vorlesung – Didaktik des Deutschunterrichts – bietet eine kompakte Einführung in die Grundlagen der Deutschdidaktik und präsentiert die Lernbereiche des Deutschunterrichts. Die Studierenden werden mit methodischen Ansätzen und didaktischen Überlegungen im Fremdsprachenunterricht auf allen Bildungsetappen vertraut gemacht.

Kursinhalte1. Erstsprache, Zweitsprache, Fremdsprache.2. Gegenstand und Aufgaben der Fremdsprachendidaktik heute, Kernelemente einer Fremdsprachendidaktik.3. Spracherwerbliche Grundlagen, Hypothesen zum Fremdspracherwerb.4. Stufenbezogene Konzepte des Fremdsprachenunterrichts.5. Organisation des Unterrichtsprozesses und der Schüleraktivitäten beim Fremdsprachenlehren, Unterrichtsplanung.6. Die Schulklasse als Bildungsumfeld. 7. Einsprachigkeit bzw. funktionale Fremdsprachigkeit des FSU8. Fehlerkorrektur und Leistungskontrolle.9. Rolle der Grammatik im FSU.10. Prinzipien des lernerzentrierten Unterrichts, Schülerautonomie, Lernstrategien.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

ROCHE, Jörg (2008): Fremdsprachenerwerb. Fremdsprachendidaktik. Tübingen.

HUNEKE, H.-W./STEINIG, W. (2000): Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin.KAUFMANN, S. et al. (2008): Fortbildung für Kursleitende Deutsch als Zweitsprache. Bd. 1 und 3. Ismaning. KOEPPEL, Rolf (2013): Deutsch als Fremdsprache – spracherwerblich reflektierte Unterrichtspraxis. Baltmannsweiler.

ARNSDORF, Dieter (2010): Schule im Wandel. Filme mit Handreichungen für kompetenzorientierte Fortbildungen zu pädagogischen Konzepten und Unterricht. München: Goethe-Institut.

BUTZKAMM, Wolfgang (2012): Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Fremdsprachen von Anfang an anders unterrichten. Tübingen.

BAUSCH, Karl-Richard u.a. (2003): Handbuch Fremdsprachenunterricht. 4. Auflage. Tübingen; Basel. (ausgewählte Kapitel)

BIMMEL, Peter; RAMPILLON, Ute (2000): Lernautonomie und Lernstrategien. Berlin u.a.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

s.o.

B. Weiterführende Literatur

STORCH, G. (2001): Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München.

AHRENHOLZ, Bernt; OOMEN-WELKE, Ingelore [Hg.] (2010): Deutsch als Zweitsprache. Baltmannsweiler.

APELTAUER, Ernst (2001): Grundlagen des Erst- und Fremdsprachenerwerbs. Eine Einführung. Berlin u.a.

366

BREDEL, U. et al. (eds.) (2006): Didaktik der deutschen Sprache. Paderborn.

KRAUSE, Wolf-Dieter; SÄNDIG, Uta (2002): Testen und Bewerten kommunikativer Leistungen im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Linguistische Grundlagen und didaktische Angebote. Frankfurt/Main, Berlin u.a.: Peter Lang.

BEISBART, Ortwin; MARENBACH, Dieter (2009): Bausteine einer Deutschdidaktik. Ein Studienbuch. Donauwörth.

HEYD, Gertraude (1991): Deutsch lehren. Grundwissen für den Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Frankfurt am Main.

Lern

ziele

k-W

-9; s

-W-2

; s-

W-3

; k-U

-9; s

-U-1

; s-U

-2; k

-K-5

; s-K

-1; s

-K-2

Wissen

Die Studierenden verfügen über ein Grundlagenwissen aus dem Bereich der Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts auf allen Bildungsetappen.

Die Studierenden sind mit traditionellen Konzepten des Fremdsprachenlernens vertraut und kennen methodisch-didaktische Prinzipien des Fremdspracheunterrichts.

Kenntnisse

Die Studierenden können das theoretische Wissen aus dem Bereich der Didaktik und Methodik der deutschen Sprache zur Diagnostizierung, Analysierung und Prognostizierung der pädagogischen Situation und Strategiewahl bei der Durchführung praktischer Tätigkeiten einsetzen.

Die Studierenden können ihre Kenntnisse und ihre didaktischen Fertigkeiten unter Einsatz verschiedener Quellen (in der polnischen und deutschen Sprache) entwickeln.

Die Studierenden erwerben ein Planungs- und Organisationsvermögen hinsichtlich des didaktischen Vorgangs.

Die Studierenden können ihre Deutschkenntnisse beim Deutschunterricht zum Einsatz bringen.

Soziale Kompetenzen

Die Studierenden sind sich der Notwendigkeit einer lebenslangen beruflichen und persönlichen Fortbildung und Weiterentwicklung als Lehrer bewusst.

Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der Gesellschaft sinnvoll, wichtig und notwendig sind.

Die Studierenden erwerben Verhaltenskompetenzen, die der Berufsethik der Lehrer entsprechen.

Kontakt

E-Mail: [email protected]

Nazwa przedmiotu Erziehungs- und Betreuunspraktikum PRAKTYKA opiekuńczo-wychowawcza / Education and Care TRAINING

Kod ECTS 1.4.D2.FG.DAF.10

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

kierunek stopień, rok Tryb specjalność specjalizacja

367

Germanistik I (licencjat)/I/I semestr Stacjonarne

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Wymiar godzinowy praktyk: 30 Czas na przygotowanie się do obserwacji zajęć, uzupełniania dziennika praktyk, ewaluacji przeprowadzonych działań itp: 30 Suma: 60 Sumaryczna liczba punktów ECTS: 2 (w tym w semestrze zimowym: 2, w semestrze letnim: )

A. Formy zajęć - Praktyka pedagogiczna

B. Sposób realizacji - zajęcia poza pomieszczeniami dydaktycznymi UO (w placówkach

oświatowych, realizujących kształcenie na danym etapie edukacyjnym)

C. Liczba godzin Semestr zimowy: 30Semestr letni:

Status przedmiotu - do wyboru

Język wykładowy -

Metody dydaktyczne -

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia - zaliczenie z oceną

- Praktyki pedagogiczne zalicza studentowi Instytutowy Opiekun Praktyk.

B. Wymogi do zaliczenia praktyki • Prowadzenie dziennika praktyk • Wypełnianie arkuszy obserwacji zajęć • Opinia nauczyciela-opiekuna praktyki w danej placówce

o studencie

C. Podstawowe kryteria oceny praktyki - Ocena zaczerpnięta z opinii nauczyciela-opiekuna

praktyki w danej placówce o studencie (po spełnieniu wymogów jw.)

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi C. Wymagania formalne : ukończenie kursów psychologia ogólna i pedagogika ogólna D. Wymagania wstępne : brak

368

Cele przedmiotu Celem praktyki jest gromadzenie doświadczeń związanych z pracą opiekuńczo-wychowawczą z uczniami oraz konfrontowanie wiedzy psychologiczno-pedagogicznej nabytej podczas realizacji modułu z rzeczywistością. Studenci zapoznają się z realiami danej placówki, poznają ogólne zasady organizowania i prowadzenia pracy dydaktycznowychowawczej oraz zgromadzą materiał obserwacyjny o danej placówce i jej środowisku. Ponadto studenci zapoznają się z aktami prawnymi, regulującymi pracę w oświacie oraz z programem nauczania w danej placówce pod kątem kształcenia językowego.

Przebieg praktyki i treści programowe Praktyka opiekuńczo-wychowawcza ma charakter praktyki kontaktowej/asystenckiej. Miejscem jej odbywania są placówki oświatowe, w których odbywa się przedszkolne i wczesnoszkolne nauczanie języka niemieckiego: przedszkola oraz szkoły podstawowe (15h), a także szkoły ponadpodstawowe (15h). W trakcie jej trwania studenci obserwują czynności podejmowane przez nauczyciela-opiekuna praktyk oraz zajęcia prowadzone przez nauczyciela-opiekuna, innych nauczycieli oraz praktykantów. Treści programowe: - struktura organizacyjna przedszkola/szkoły - miejsca odbywania praktyki i obowiązujące w nim procedury - organizacja pracy w danej placówce - warsztat pracy nauczyciela - przepisy BHP Cele praktyki:

Zapoznanie się ze specyfiką przedszkola, szkoły lub placówki, w której praktyka jest odbywana, w szczególności poznanie realizowanych przez nią zadań opiekuńczo-wychowawczych, sposobu funkcjonowania, organizacji pracy, pracowników, uczestników procesów pedagogicznych oraz prowadzonej dokumentacji;

Obserwowanie dynamiki grupy uczniów, ich ról, postaw i aktywności (w tym uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi), interakcji dorosły (nauczyciel, wychowawca) – dziecko oraz interakcji między dziećmi i młodzieżą (w tym samym i w różnym wieku), procesów komunikowania interpersonalnego i społecznego w grupach wychowawczych, ich prawidłowości i zakłóceń;

Obserwowanie czynności podejmowanych przez psychologa, pedagoga oraz prowadzonych przez niego zajęć, sposobu integrowania różnej działalności, w tym opiekuńczo-wychowawczej, dydaktycznej, pomocowej i terapeutycznej oraz działań na rzecz zapewnienia bezpieczeństwa i zachowania dyscypliny w grupie;

Współdziałanie z pedagogiem, psychologiem w sprawowaniu opieki i nadzoru nad grupą oraz zapewnianiu bezpieczeństwa, podejmowaniu działań wychowawczych wynikających z zastanych sytuacji, prowadzeniu zorganizowanych zajęć wychowawczych, podejmowaniu działań na rzecz uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi;

Pełnienie roli opiekuna-wychowawcy;

Analizę i interpretację zaobserwowanych albo doświadczanych sytuacji i zdarzeń pedagogicznych.

W czasie odbywania praktyki student podlega obowiązującej w szkole dyscyplinie pracy.

Wykaz literatury ---

Efekty kształcenia s-W-6s-W-7s-W-8s-W-9

Wiedza • Student pozna zasady organizacji i funkcjonowania instytucji opiekuńczo-wychowawczych. • Student nabędzie wiedzę o zasadach bhp obowiązujących w placówkach szkolnych.

Posiada wiedzę na temat: • projektowania i prowadzenia badań diagnostycznych w praktyce pedagogicznej,

369

s-W-10s-W-11s-W-12s-W-13s-U-1s-U-2s-U-3s-U-4s-U-5s-U-7s-K-1s-K-2s-K-3s-K-4s-K-5

poszerzoną w odniesieniu do szkoły podstawowej i uwzględniającą specjalne potrzeby edukacyjne uczniów z zaburzeniami w rozwoju;• struktury i funkcji systemu edukacji − celów, podstaw prawnych, organizacji i funkcjonowania instytucji edukacyjnych, wychowawczych i opiekuńczych, szczególnie w odniesieniu do szkoły podstawowej;• podmiotów działalności pedagogicznej (dzieci, uczniów, rodziców i nauczycieli) i partnerów szkolnej edukacji oraz specyfiki funkcjonowania dzieci i młodzieży w kontekście prawidłowości i nieprawidłowości rozwojowych;• specyfiki funkcjonowania uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnymi, w tym uczniów szczególnie uzdolnionych;• metodyki wykonywania zadań − norm, procedur i dobrych praktyk stosowanych w wybranym obszarze działalności pedagogicznej (nauczanie w szkołach ogólnodostępnych, w szkołach i oddziałach specjalnych oraz integracyjnych);• projektowania ścieżek własnego rozwoju i awansu zawodowego;

• etyki zawodu nauczyciela. Umiejętności Student wykorzysta wiedzę psychologiczno-pedagogiczną

• w celu diagnozowania, analizowania i prognozowania sytuacji pedagogicznych oraz dobierania strategii realizowania działań praktycznych na danym etapie edukacyjnym. • samodzielnego zdobywania wiedzy i rozwijania swoich profesjonalnych umiejętności związanych z działalnością pedagogiczną (dydaktyczną, wychowawczą i opiekuńczą), korzystając z różnych źródeł (w języku polskim i obcym) i nowoczesnych technologii;

Posiada umiejętności• oceny przydatności typowych metod, procedur i dobrych praktyk do realizacji zadań dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych związanych ze szkołą podstawową;

Kompetencje społeczne (postawy) • Student zrozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego

nauczyciela. • Student nabędzie kompetencji w zakresie postępowania zgodnego z etyką zawodu

nauczyciela. • Student nabędzie przekonania o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań

pedagogicznych w środowisku społecznym. • ma świadomość konieczności prowadzenia zindywidualizowanych działań pedagogicznych (dydaktycznych, wychowawczych i opiekuńczych) w stosunku do uczniów ze specjalnymi potrzebami edukacyjnym w szkole podstawowej;

• ma świadomość istnienia etycznego wymiaru diagnozowania i oceniania uczniów; Kontakt

Methodologie wissenschaftlicher Forschung und Fachseminar wie bei dem Fachgebiet Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation.

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZEN GLOTTODIDAKTISCHER UND LANDESKUNDLICHER TEXTE

ECTS-Code

1.4.D2.FG.DAF.16

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

370

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK II. Grades

1. Jahr, 1. SemesterDirektstudium

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Klaudia Gabryel, M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Vorbereitung für die Abfrage: 20

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Übersetzungsvergleich mit Diskussion Übersetzungsübungen praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

371

Mündliches/schriftliches Kolloquium

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Kolloquium: 70% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

Aktive Teilnahme am Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Der Kurs soll den Teilnehmern den Fachwortschatz aus diesem Bereich näher bringen, um sie zum selbständigen Übersetzen derartiger Texte zu befähigen. Im Laufe des Kurses werden abwechselnd deutsche und polnische Texte behandelt, die mit der Didaktik, Methodik, Glottodidaktik und Landeskunde zusammenhängen. Die Studenten werden die Texte nicht nur selber anfertigen aber auch diese analysieren und verschiedene bei dem Translationsprozess auftauchende Probleme besprechen.

Kursinhalte

1. Die Grundlagen der Translatorik2. Übersetzungsprobleme der Fachtexte 3. Verschiedene Textsorten und die Unterschiede innerhalb der Übersetzung4. Beobachtung von Übersetzungsprozessen 5. Übersetzungsprobleme und Strategien 6. Beurteilung von einer Beispielsübersetzung 7. Schriftliches Übersetzen von ausgewählten Texten aus dem Bereich der Fremdsprachendidaktik und der Kultur der

deutschsprachigen Länder Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:Best, Joanna; Kalina, Sylwia (Hrsg.): Übersetzen und Dolmetschen. Tübingen 2002

Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000

Koller, Werner: Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Wiesbaden 1997.

372

Lipinski, Krzysztof: Vademecum tłumacza. Kraków 2000.

Kadric, Mira/Kaindl, Klaus/Cooke, Michèle. Translatorische Methodik. Basiswissen Translation. Wien 2005.

B. Weiterführende Literatur

Zweisprachige Wörterbücher

Lernziele

k-W-1k-W-3k-W-8k-W-9k-U-1k-U-2k-U-3k-U-4k-U-5k-U-7k-U-8k-U-9k-K-1k-K-3k-K-4k-K-5s-W-1s-W-2s-W-3s-U-1s-U-2s-K-1s-K-2

Wissen und Kenntnisse

• Der Student kennt die Grundlagen der Translatorik und kann diese in der Praxis anwenden. • Der Student weiß, wie er/sie sich für die Übersetzung eines Fachtextes vorbereiten soll/

welche Quellen er/ sie verwenden kann. • Der Student kennt die Unterschiede innerhalb der Übersetzung von verschiedenen

Texttypen/ Textsorten. • Er kennt die verschiedenen Sprachregister und kann diese je nach der Art des

Ausgangstextes anwenden. Der Student ist sich der Rolle der kulturellen und interkulturellen Aspekte während des Übersetzungsprozesses bewusst.

• Der Student eignet sich die translatorische Kompetenz im Bereich des schriftlichen Übersetzens von Fachtexten des Sprachpaars Deutsch-Polnisch an, und entwickelt diese weiter.

• Er kann Fachtexte rezipieren und nach bestimmten Textmustern gestalten. • Der Student kann für den Übersetzungsprozess gezielt Wörterbücher und andere Quellen

nutzen. • Er kann die gesammelten Informationen analysieren, auswerten und im

Übersetzungsprozess anwenden. • Er ist fähig die Übersetzungsprobleme zu benennen und zu besprechen. • Er kann die Übersetzung der anderen Studenten bewerten.

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

373

Bezeichnung des Kurses

KULTUR DER DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER IN DER FREMDSPRACHENDIDAKTIK 1 UND 2

ECTS-Code

1.4.D2.FG.DAF.17-18

374

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIKII. Grades (Magister),

1.Jahr, 2. Semester und 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Vorbereitung einer Präsentation: 30

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4. 2 im Sommersemester und 2 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Gruppenarbeit

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

375

Diskussion A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 80%

Aktive Teilnahme am Unterricht: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Das Ziel des Unterrichts ist eine Diskussion über die Problematik der deutschsprachigen Länder, ihre Kultur, Politik , Geografie und ihre Verbindung mit dem Fremdsprachenunterricht auszulösen.

Kursinhalte

1. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können und mit der Kultur und Landeskunde der deutschsprachigen Länder verbunden sind

2. Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht (ihre Rolle; Übungen zu ihrer Verbesserung)

3. Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht. Die Art und Weise seiner Präsentation, seine Rolle, die Wahl der Themen und Materialien

4. Didaktisierung authentischer Texte, Arbeit mit dem Text während des Unterrichts.5. Internetseiten und neue Möglichkeiten des Landeskundeunterrichts6. Vorurteile und Stereotype – Konfliktsituationen, die man vermeiden soll. Interkulturelles Lernen.7. Geschichte, Kultur, Geografie der deutschsprachigen Länder – kurze Zusammenfassung8. Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik – ein praktisches Projekt9. Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien des interkulturellen

Ansatzes – ein praktisches Projekt

376

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:1. JUNG L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001.2. Demandt, Alexander: Über die Deutschen. Eine kleine Kulturgeschichte. 20073. Gelfert, Hans-Dieter: Was ist deutsch? Wie die Deutschen wurden, was sie sind. 20054. Hermand, Jost: Deutsche Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. 20065. Meyer, Gerd (Hrsg.): Kultura polityczna w Polsce i w Niemczech. 2006.

B. Weiterführende Literatur

1. KOMOROWSKA H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002.2. Presseartikel

Lernziele

k-W-1k-W-3k-W-8k-W-9k-U-1k-U-2k-U-3k-U-4k-U-5k-U-7k-U-8k-U-9k-K-1k-K-3k-K-4k-K-5s-W-1s-W-2s-W-3s-U-1s-U-2s-K-1s-K-2

Wissen und Kenntnisse

Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik erweitern Fremdsprachenunterricht anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik und des interkulturellen Ansatzes planen und die Versuche kurz darstellen– ein praktisches Projekt durchführen können

Analyse der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Der Student kann authentische Texte didaktisieren und diese zur Arbeit während des Unterrichts vorbereiten.

Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

Der Student kann die kulturelle Gesamtheit und Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Ländern besprechen und diese Informationen didaktisieren

Er kann die Geografie und Geschichte der deutschsprachigen Länder besprechen und diese Informationen didaktisieren

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen Konfliktsituationen in der Gruppe vermeiden

Kontakt

Bezeichnung des Kurses

DEUTSCH ALS FREMD- UND MUTTERSPRACHE 1 UND 2

ECTS-Code

1.4.D2.FG.DAF.19-20

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

377

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIKII. Grades (Magister),

1.Jahr, 2. Semester und 2. Jahr, 3. Semester

Direktstudium

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Vorbereitung einer Präsentation: 30

Insgesamt: 90

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4. 2 im Sommersemester und 1 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 15

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

378

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Gruppenarbeit Diskussion

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 80%

Aktive Teilnahme am Unterricht: 20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenmethodik vertraut zu machen. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereiche wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen Einfluss haben, vertraut gemacht. Das Ziel des Unterrichts ist eine Diskussion über die Problematik der deutschsprachigen Länder, ihre Kultur, Politik, Geografie und ihre Verbindung mit dem Fremdsprachenunterricht auszulösen.

Kursinhalte

1. Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik – lernen, erwerben, Erstsprache, Zweitsprache, Minderheitensprache, Fremdsprache

379

2. Problematik der Regionen mit den Minderheiten (Schulsystem; Einfluss auf die Sprachentwicklung der Kinder)3. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können und mit der

Kultur und Landeskunde der deutschsprachigen Länder verbunden sind4. Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben im Fremdsprachenunterricht (ihre Rolle; Übungen zu

ihrer Verbesserung)5. Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht. Die Art und Weise seiner Präsentation, seine Rolle, die Wahl

der Themen und Materialien6. Die Begriffe des Bilingualismus und Plurilingualismus und die damit verbundene Problematik7. Entwicklung der Sprache bei Kindern – mono- und bilinguale Kinder8. Die Haltung und die Motivation der Schüler9. Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers10. Vorurteile und Stereotype – Konfliktsituationen, die man vermeiden soll. Interkulturelles Lernen.11. Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik – ein praktisches Projekt12. Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien des interkulturellen

Ansatzes – ein praktisches Projekt

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998.

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004.

JUNG, L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001.

NEUNER, G.; HUNFELD H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Berlin 2004.

B. Weiterführende Literatur

1. KOMOROWSKA H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002.2. Presseartikel

Lernziele

k-W-1k-W-3k-W-8k-W-9k-U-1k-U-2k-U-3k-U-4k-U-5k-U-7k-U-8k-U-9k-K-1k-K-3k-K-4k-K-5

Wissen und Kenntnisse

Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik Die Sprachentwicklung der Kinder darstellen Fremdsprachenunterricht anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik und des interkulturellen Ansatzes planen und die Versuche kurz darstellen– ein praktisches Projekt durchführen können

Analyse der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Der Student kann authentische Texte didaktisieren und diese zur Arbeit während des Unterrichts aufbereiten.

Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

Der Student kann die kulturelle Vielfalt und Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Ländern besprechen und diese Informationen didaktisieren

Er kann die Problematik der Regionen mit den Minderheiten besprechen und diese Informationen bei dem Lehr- und Lernprozess benutzen

Effektives Lernen planen

380

s-W-1s-W-2s-W-3s-U-1s-U-2s-K-1s-K-2

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Er arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen Er ist fähig Konfliktsituationen in der Gruppe zu vermeiden

Kontakt

2. STUDIENJAHR

381

Bezeichnung des Kurses

Akademisches Schreiben

ECTS-Code

1.4.D2.FG.3-4

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Wydział Filologiczny Uniwersytetu Opolskiego/ Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades, 2. Studienjahr, 3. und 4.

Semester

Direktstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation,

Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt,

Literatur, Kultur, Kulturmanagement

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Agnieszka Klimas M.A.

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60

382

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Vorbereitung der schriftlichen Arbeiten: 40

Insgesamt: 130

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Sommersemester: 3) , im Wintersemester: 2)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung,

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit Konversatorium / Vorlesung mit multimedialen PräsentationenPräsenzübung: Textproduktion, Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

schriftliche Arbeiten Projekt- bzw. Präsentationserstellung Diskussionsbeteiligung

C. Bewertungskriterien

1) schriftliche Arbeiten – 60%2) Projektarbeit – 30%3) Beteiligung – 10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen:

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ausreichende Deutschkenntnisse

Kursziele

Die Lehrveranstaltung setzt sich zum Ziel, die Kenntnisse der Studenten im Bereich des Verfassens von wissenschaftlichen Arbeiten (insbesondere Magisterarbeiten) zu strukturieren. Zunächst werden eventuelle Defizite im Bereich ‚akademisches

383

Schreiben’ ermittelt, um die Schwerpunkte je nach den Bedürfnissen der Studierenden zu setzen.

Kursinhalte

stilistische Merkmale wissenschaftlicher Texte Direktes und indirektes Zitieren Exposé Einleitung und Vorwort in wissenschaftlichen Arbeiten Schlussteil einer Magisterarbeit Zusammenfassung Abstract Fußnoten und Quellenbelege Bibliographie Autoreferat, Verteidigung einer Magisterarbeit Vorbereitung eines Projekts zur Popularisierung von philologischen Phänomenen

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Bünting, Karl-Dieter / Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium. Ein Trainingsprogramm. 5. Aufl., Berlin 2000. 

Bünting, Karl-Dieter/ Bitterlich, Axel / Pospiech, Ulrike: Schreiben im Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden; mit CD-ROM. Berlin 2002.

Brandt, Edmund: Rationeller Schreiben Lernen. Hilfestellung zur Anfertigung wissenschaftlicher (Abschluss)Arbeiten. Baden-Baden 2002.

Ehrlich, Konrad / Steets, Angelika (eds): Wissenschaftlich schreiben – lehren und lehren. Berlin, New York 2003. A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Pyerin, Brigitte, Kreatives wissenschaftliches Schreiben: Tipps und Tricks gegen Schreibblockaden. Weinheim / München 2001.

Narr, Wolf-Dieter / Stary, Joachim (eds.): Lust und Last des wissenschaftlichen Schreibens. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer geben Studierenden Tipps. Frankfurt AM Main 1999.

B. Weiterführende Literatur

Stickel-Wolf, Christine / Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Wiesbaden 2001.

Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- oder Diplomarbeit. 4. Aufl., Stuttgart / Jena 1994. Franck, Norbert: Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main 2004. Nussbaumer, Markus: Argumentation und Argumentationstheorie. Heidelberg 1995. Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg 1993 Węglińska, Maria: Jak pisać pracę magisterską. Poradnik dla studentów. Kraków. 2010

384

Lernziele:

k-W-1, k-W-2, k-W-4, k-U-3, K-U-1, k-U-5,

k-K-1, k-U-2,

k-K-2, k-W-3

Wissen

Der/ Die StudentIn kennt die Regeln des wissenschaftlichen Stils/ der wissenschaftlichen Arbeit. Er verfügt über ein geordnetes allgemeines Wissen aus dem Bereich der philologischen Terminologie,

Theorie und Methodologie Der Studierende verfügt über das Grundwissen über Verbindungen der philologischen Disziplinen

insbesondere Philosophie und Geschichte, Kultur und Literatur, sowie Linguistik, die unentbehrlich für die Erweiterung des Wissens sind.

Der/Die StudentIn kennt wissenschaftliche Arbeitsmethoden und Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten.

Kenntnisse

Der Studierende kann eine Analyse und Interpretation von Texten durchführen Der Student ist imstande, Begriffe und Methoden der gegenwärtigen Sprach- und

Literaturwissenschaft anzuwenden Studierende ist im Stande selbstständig, die für seine Arbeit notwendigen Informationen, bewerten,

selektieren und benützen Die Studierenden erwerben ein Planungs- und Organisationsvermögen hinsichtlich des Verfassens von

wissenschaftlichen Texten. Der Studierende ist im Stande das erworbene Wissen anwenden, indem er wissenschaftliche Texte

selbständig verfasst.

Soziale Kompetenzen

Der/Die StudentIn weist selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf. Studierende verfügen über soziale und personale Kompetenzen, Fähigkeit des kritischen Denkens,

Aufgeschlossenheit für kulturelle Unterschiede, die er kognitiv einsetzen kann. Sie verstehen die Notwendigkeit der Dauerfortbildung und der kulturellen Entwicklung.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Fachsprachenkurs Deutsch,

Lektorat specjalistyczny j. niemieckiego

ECTS-Code

1.4.D2.FG.7

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

385

Germanistik II. Grad/2. Sj./3. Semester Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation,

Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt,

Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht und die Anrechnung: 15

Hausarbeit: 15

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

386

B. Prüfungsformen

Teilnahme an der Diskussion mündliches Kolloquium Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Ausführung von prakti

schen Aufgaben

C. Bewertungskriterien

Teilnahme an der Diskussion: 20%

mündliches Kolloquium: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen:---

Kursziele

Der Kurs hat zum Ziel, die sprachliche Kompetenz der Teilnehmer in ausgewählten Bereichen der Fachsprachen zu erweitern, ihre Deutschkenntnisse an die Erwartungen der Arbeitgeber des Arbeitsmarktes in der Woiwodschaft Opole anzupassen. Es handelt sich dabei sowohl um mündliche als auch um schriftliche Kompetenzen.

Kursinhalte

- Fachsprache in der Logistik und Spedition

- juristische Fachsprache

- Fachsprache in modernen Informationstechnologien

- Fachsprache in der Medizin

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur:

A.1.

Strzelecka, Grażyna / Suszczyńska, Renata: Język niemiecki zawodowy w logistyce i spedycji. Zeszyt ćwiczeń. Warszawa 2016.

Tuora-Schwierskott, Ewa: Niemiecki język prawniczy w 40 lekcjach. Deutsche juristische Fachsprache in 40 Lektionen. 2. wyd. Warszawa 2013.

Karenberg, Axel: Fachsprache Medizin im Schnellkurs für Studium und Berufspraxis: mit 190 Übungen und zahlreichen Tabellen. Stuttgart 2011.

Lippart-Burmester, Wunna: Medizinische Fachsprache leicht gemacht: Lehr- und Arbeitsbuch. Stuttgart et al. 2011.

387

Cudzewicz, Agnieszka: Didaktik der Fachsprache der Medizin – Dydaktyka języka obcego jako języka fachowego medycyny. Płock 2009.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Trafil-Klawe, Małgorzata: Podręczny słownik medyczny polsko-niemiecki i niemiecko-polski. Warszawa 2012.

Kienzler, Iwona: Słownik terminologii gospodarczej: bankowość, finanse, praw: niemiecko-polski, polsko-niemiecki. Warszawa 2007.

Wierzbicka-Grajek, Joanna: Moderne Deutsche Amtssprache. Warszawa 2005.

Słownik dla firm i instytucji niemiecko-polski, polsko-niemiecki: 20 000 haseł i zwrotów. Poznań 2004.

Słownik naukowo-techniczny niemiecko-polski. Warszawa 2002.

Słownik techniczny niemiecko-polski, polsko-niemiecki. Warszawa 2002.

Kienzler, Iwona: Słownik prawniczo-handlowy: niemiecko-polski. Janki k. Warszawy 2000.

Kienzler, Iwona: Słownik prawniczo-handlowy: polsko-niemiecki. Janki k. Warszawy 2000.

Lernziele

k-W-8, k-U-4, k-U-6, k-K-1

Wissen

w pogłębionym stopniu zasady działania systemów i instytucji właściwych dla zakresu działalności zawodowej właściwej dla filologii germańskiej (m.in. edukacyjnej, kulturalnej, medialnej, tłumaczeniowej, obsługi biznesu)

Kenntnisse

komunikować się na tematy specjalistyczne ze zróżnicowanymi kręgami odbiorców posługiwać się językiem niemieckim na poziomie C2 Europejskiego Systemu Opisu Kształcenia

Językowego oraz w zakresie specjalistycznej terminologii Soziale Kompetenzen

krytycznej oceny odbieranych treści, uznawania znaczenia wiedzy o języku w rozwiązywaniu problemów poznawczych i praktycznych

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Sprache der Medien

ECTS-Code

1.4.D2.FG.16

388

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grad/2. Sj./3. Semester Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation,

Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt,

Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 15

Projektarbeit: 15

Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Textanalyse mit Diskussion / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung/Projektarbeit

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

389

B. Prüfungsformen

Bewertung eines Projektes Teilnahme an der Diskussion

C. Bewertungskriterien

Teilnahme an der Diskussion: 20%

Projekt: 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen:---

Kursziele

Der Kurs hat zum Ziel, Teilnehmer in die Problematik der Komplexität der Sprache einzuführen, welche in Medien verwendet wird. Wissen, Fertigkeiten und soziale Kompetenzen, welche im Rahmen des Kurses erworben werden, sollen dazu beitragen, mediale Produkte kritisch zu rezipieren und zu reflektieren sowie mediale Texte bzw. Text-Bild-Verbunde kreativ zu produzieren.

Kursinhalte

1. Grundlagen der Medienwissenschaft2. Historische Aspekte der Sprache in Medien3. Text in Medien4. Intertextualtität5. Intratextualität6. Realität – Wirklichkeit – Fiktion – Inszenierung7. Sprache der Presse8. Sprache im Rundfunk und im Fernsehen9. Text und Bild10. Sprache im Internet

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur:

A.1.

Burger, Harald: Mediensprache. Eine Einführung in Sprache und Kommunikationsformen der Massenmedien. Berlin; New York 2005, 3. Ausgabe.

390

Janich, Nina (Hrsg.): Werbekommunikation: sprachwissenschaftliche und interdisziplinäre Zugänge. Tübingen 2012

Lüger, Heinz-Helmut: Pressesprache. Tübingen 1995, 2. Ausgabe.

Opiłowski, Roman: Text-Bild-Diskurse als Konstruktionsprinzip erfolgreicher Produktmarken. In: tekst i dyskurs – Text und Diskurs. Bd. 2, Warszawa 2009.

Roesler, Alexander / Stiegler, Bernd (Hrsg.): Grundbegriffe der Medientheorie. Padeborn 2005.

Schmitz, Ulrich: Sprache in modernen Medien. Einführung in Tatsachen und Theorien, Themen und Thesen. Berlin 2004.

Stöckl, Hartmut: Die Sprache im Bild -- das Bild in der Sprache: zur Verknüpfung von Sprache und Bild im massenmedialen Text : Konzepte, Theorien, Analysemethoden. Berlin 2004.

Wojtak, Maria: Gatunki prasowe. Lublin 2004.

Wolny-Zmorzyński, Kazimierz/ Kaliszewski, Andrzej/ Furman, Wojciech: Gatunki dziennikarskie. Teoria. Praktyka. Język. Warszawa 2006.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Wie oben

B. Weiterführende Literatur

Reible, Wolfgang: Medien-Kulturgeschichte: Mediatisierung als Grundlage unserer kulturellen Entwicklung. Heidelberg 2006.

Schlobinski, Peter (Hrsg.): Von *hdl* bis *cul8r*. Sprache und Kommunikation in den Neuen Medien. Mannheim 2006.

Straßner, Erich: Journalistische Texte. Tübingen 2000.

Leonhard, Joachim-Felix u. a. (Hrsg.): Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Bd. 15. Teilband 3. Medienwissenschaft: ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. Berlin; New York 2002.

Faulstich, Werner: Medienwissenschaft. Padeborn 2004.

Bralczyk, Jerzy: Język na sprzedaż, czyli o tym jak język służy reklamie i jak reklama używa języka. Gdańsk 2004.

Dytman-Stasieńko, Agnieszka / Stasieńki, Jan (Hrsg.): Język @ multimedia. Wrocław 2005.

Lernziele

k-W-3, k-W-4, k-W-6, k-U-1, k-U-3,

k-U-6, k-U-7, k-U-8, k-K-2,

k-K-5

Wissen

Der Student verfügt über breites Wissen um die Textanalyse und -interpretation, er weiß, mit welchen fortgeschrittenen Methoden Kulturprodukte analysiert und bewertet werden, aber auch wie diese entstehen.

Kenntnisse

Der Student kann inhaltsbezogen argumentieren, indem er dabei auf eigene Stellungnahme zu diesem Inhalt und auf Ansichten von anderen Autoren hinweist und daraus Schlüsse ziehen kann.

Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und diese in unterschiedlichen Formen präsentieren. Er verwendet schriftlich und mündlich Fachdeutsch aus ausgewählten Fachbereichen.

Soziale Kompetenzen

391

Der Student kann im Rahmen einer Gruppe arbeiten und innerhalb dieser unterschiedliche Rollen übernehmen.

Er beteiligt sich an Aktivitäten, welche zum Ziel haben, Kulturgüter einer Region, Polens oder der deutschsprachigen Länder zu bewahren.

Er verfügt über folgende soziale Kompetenzen: Fertigkeit kritisch zu denken, Kreativität, Offenheit gegenüber anderen Kulturen, (interkulturelle) Kommunikationskompetenzen, welche ihn für die Berufstätigkeit in Kultureinrichtungen, Zeitschriftenredaktionen, Massenmedien, Übersetzungsbüros, im Bildungswesen und in der touristischen Branche prädisponieren

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

KULTURELLE ASPEKTE DES SPRACHERWERBS

ECTS-Code

1.4.D2.FG.17

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK II. Grades (Magister),

2. Jahr, 3. Semester Direktstudium

Linguistik, Translatorik, interkulturelle Komunikation

Literatur, Kultur, Kulturmanagment

Deutsch als Fremd- und Muterrsprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Vorbereitung für die Abfrage: 20

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

392

Unterricht im Unterrichtsraum Insgesamt: 60

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 im WintersemesterC. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 0

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

mündliches Kolloquium Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

mündliches Kolloquium: 80% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 10%

Aktive Teilnahme am Unterricht: 10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

393

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenmethodik vertraut zu machen. Den Schwerpunkt wird dabei auf die Problematik des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs gelegt. Dank der im Unterricht besprochenen Themenbereiche wird der Student mit allen Faktoren, die auf das Lernen in natürlicher und schulischer Umgebung aber auch die, die auf das Lehren von Fremdsprachen Einfluss haben, vertraut gemacht. Das Ziel des Unterrichts ist eine Diskussion über die Problematik der deutschsprachigen Länder, ihre Kultur, Politik , Geografie und ihre Verbindung mit dem Fremdsprachenunterricht auszulösen.

Kursinhalte

1 Die Funktion unseres Gehirns2 Effektive Speicherung von neuen Informationen.3 Phasen der Entwicklung der Sprache bei Kindern – mono- und bilinguale Kinder4 Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik – lernen, erwerben, Erstsprache, Zweitsprache, Minderheitensprache,

Fremdsprache5 Problematik der Regionen mit den Minderheiten (Schulsystem; Einfluss auf die Sprachentwicklung der Kinder)6 Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können und mit der

Kultur und Landeskunde der deutschsprachigen Länder verbunden sind7 Landeskundeunterricht im Fremdsprachenunterricht. Die Art und Weise seiner Präsentation, seine Rolle, die Wahl

der Themen und Materialien8 Die Begriffe des Bilingualismus und Plurilingualismus und die damit verbundene Problematik9 Die Haltung und die Motivation der Schüler10 Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers11 Der Begriff „die Methode“ und die wichtigsten Faktoren , die die Entstehung einer Methode beeinflussen können12 Die Merkmale der wichtigsten Methoden in der Fremdsprachenmethodik, die Aufteilung von diesen auf

konventionelle und alternative Methoden13 Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik14 Interferenzfehler15 Spracherwerbstheorien

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998.

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004.

JUNG, L.: 99 Stichwörter zum Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Ismaning 2001.

NEUNER, G.; HUNFELD H.: Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Berlin 2004.

DĄBROWSKA E./ KUBIŃSKI W. red.: Akwizycja języka w świetle językoznawstwa kognitywnego. Kraków 2003.

394

B. Weiterführende Literatur

KOMOROWSKA H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002.Presseartikel

Lernziele

k-W-1

k-W-3

k-W-4

k-W-8

k-W-9

k-U-1

k-U-2

k-U-3

k-U-4

k-U-5

k-U-7

k-U-8

k-U-9

k-K-1

k-K-3

k-K-4

k-K-5

Wissen und Kenntnisse

Grundbegriffe der Fremdsprachendidaktik, Fremdsprachenmethodik definieren Die Sprachentwicklung der Kinder darstellen Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme alle

Prozesse unseres Gehirns, die zur Speicherung neues Materials führen, besprechen um ein effektives Lernen aber auch Lehren zu erreichen.

Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der Schüler besprechen können

Analyse der Sprachtheorien und der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Der Student kann authentische Texte didaktisieren und diese zur Arbeit während des Unterrichts vorbereiten.

Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

Der Student kann die kulturelle Gesamtheit und Unterschiede zwischen den deutschsprachigen Ländern besprechen und diese Informationen didaktisieren

Er kann die Problematik der Regionen mit den Minderheiten besprechen und diese Informationen bei dem Lehr- und Lernprozess benutzen

Effektives Lernen planen

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen Konfliktsituationen in der Gruppe vermeiden

Kontakt

395

Bezeichnung des Kurses

Sprachkommunikation

ECTS-Code

1.4.D2.FG.18-19

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grad/2. SJ./4. Semester Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation,

Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt,

Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Jarosław Bogacki

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Verfassen von Hausarbeiten: 15

Vorbereitung für die Abschlussklausur:15

Insgesamt: 120

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 4 (im Sommersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl 30

Sommersemester: 30

Wintersemester: --

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

396

Textanalyse mit Diskussion / Simulationsspiele / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung/ Kommunikationsübungen / Referate

Art des Leistungsnachweises

benoteter LeistungsnachweisB. Prüfungsformen

schriftliche Klausur: Testprüfung mit offenen und geschlossenen Fragen (Aufgaben)

Hausaufgaben

C. Bewertungskriterien

Hausarbeiten: 25%

Klausur (Test) mit Aufsicht: 75%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen:---

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist die Teilnehmer mit unterschiedlichen Aspekten der sprachlichen Kommunikation vertraut zu machen und dieses Wissen praktisch umzusetzen, wobei das Hauptaugenmerk vor allem auf der Kultur in der Sprache, auf der interkulturellen Kommunikation und anderen relevanten Erscheinungen in modernen, massenmedial kommunizierenden Gesellschaften liegt. Die Kursteilnehmer sollen auch Aspekte der Kommunikation im Beruf ergründen und dank praktischen Übungen diese am künftigen Arbeitsplatz mit Erfolg einsetzen.

Kursinhalte

Kultur und Interkulturalität

Kulturelles Wissen und Identität

Interkulturelle Kommunikation

Probleme interkultureller Kommunikation und mögliche Bewältigungsstrategien

Kommunikation im Beruf

Nonverbale vs. verbale Kommunikation

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:397

A.1.

Hering, Hans Jürgen: Interkulturelle Kommunikation. Tübingen 2004.

Kleinberger-Günther, Ulla: Kommunikation in Betrieben: wirtschaftslinguistische Aspekte der innerbetrieblichen Kommunikation. Bern 2003.

Linke, Angelika / Nussbaumer, Markus / Portmann, Paul R.: Studienbuch Linguistik. Tübingen 2001.

Morreale, S.P / Spitzber, B.H. / Barge, J.K.: Komunikacja między ludźmi. Motywacja, wiedza i umiejętności. Warszawa 2007.

Lüsebrink, Hans-Jürgen: Interkulturelle Kommunikation: Interaktion, Fremdwahrnehmung, Kulturtransfer. Stuttgart; Weimar 2012.

Erll, Astrid / Gymnich, Marion: Interkulturelle Kompetenzen – Erfolgreich kommunizieren zwischen den Kulturen. Stuttgart 2015

Strohner, Hans: Kommunikation: kognitive Grundlagen und praktische Anwendungen. Göttingen 2006.

Weder, Bruno H.: Kommunikative Kompetenz: Kommunikation begreifen und durchschauen. Oberentfelden 2004.

Bęza Stanisław/Kleinschmidt, Anke: Deutsch im Büro.Warszawa 2006.

Bęza Stanisław: Blickpunkt Wirtschaft. Niemiecki w ekonomii i biznesie. 2. veränderte Aufl., Warszawa 2012.

Drummer, Agnieszka/Boehnke, Richard: Nowoczesna korespondencja biznesowa po niemiecku. Moderne Businesskorrespondenz auf Deutsch. Warszawa 2014.

Mittelpunkt neu C1.1. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene Stuttgart 2015.

Mittelpunkt neu C1.2. Deutsch als Fremdsprache für Fortgeschrittene Stuttgart 2015.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Wie oben

B. Weiterführende Literatur

Bartsch, Tim-Christian / Hoppmann, Michael / Rex, Bernd F. / Vergeest, Markus: Trainingsbuch Rhetorik. Padeborn 2005.

Leonhard, Joachim-Felix u. a. [Hrsg.]: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft. Bd. 15. Teilband 3. Medienwissenschaft: ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. Berlin; New York 2002.

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-U-1, k-U-6, k-U-5, k-U-4, k-U-3, k-U-8,

Wissen

Der Teilnehmer verfügt über das Wissen um kulturelle Aspekte der Sprache und der Kommunikation.

Er nimmt die Komplexität der Mechanismen der inter- und transkulturellen Kommunikation wahr.

Kenntnisse

398

k-K-5, k-K-3 Der Teilnehmer kann Informationen aussuchen, analysieren und verwenden und dabei unterschiedliche Quellen und Methoden gebrauchen. Er kann sich auf Grund dieser Informationen mit Problemfällen kritisch auseinander setzen.

Er verfügt über die Fertigkeit, mündliche und schriftliche Präsentationen/Auftritte auf fortgeschrittene Art und Weise vorzubereiten, welche sich auf ausgewählte, berufsorientierte Aspekte beziehen.

Er kann interkulturell kommunizieren, Problemfälle bei dieser Kommunikation erkennen und richtige Strategien auswählen, die zur Lösung dieser Probleme führen können.

Soziale Kompetenzen

Der Student kann für die Realisierung einer vorgegebenen Aufgabe Prioritäten setzen, er identifiziert korrekt Problemfelder und trifft richtig Entscheidungen im beruflichen Bereich, er ist davon überzeugt, dass man sich professionell verhalten muss, reflektiert ethische Fragen und beachtet ethische Normen, welche im von ihm angestrebten Beruf gelten.

Er verfügt über folgende soziale Kompetenzen: die Fertigkeit kritisch zu denken, Kreativität, Offenheit gegenüber anderen Kulturen.

Kontakt

[email protected]

2.1 Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

Bezeichnung des Kurses

MAGISTERSEMINAR / MASTERSEMINAR

ECTS-Code

1.4.2D.FG.LITK.9-10

1.4.2D.FG.DAF.21-22

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades (Master)/II/III und IV

Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation, Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka, Prof. M. K. Lasatowicz, Dr. habil. Felicja Księżyk

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden: 60A. Formen der Lehrveranstaltung

399

Konversation Vorbereitung: 515

Insgesamt: 575

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 23 (darunter im Wintersemester: 3, im Sommersemester: 20)

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester: 30

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Verfassen der Diplomarbeit

C. Bewertungskriterien

Wintersemester: 75% der Diplomarbeit Sommersemester: 100% der Diplomarbeit

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Magisterseminars ist es, eine Magisterarbeit aus dem Bereich der Germanistik (Sprachwissenschaft) zu verfassen.

400

Kursinhalte

Die Kursinhalte betreffen die Thematik der einzelnen Magisterarbeiten.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam das Textkorpus ausgearbeitet.

B. Weiterführende Literatur

Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lernziele

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-K-1,k-W-3; k-W-4; k-W-7; k-U-1; k-U-2; k-U-8; k-U-9

Wissen

Der Student kennt verschiedene Methoden der Sprachwissenschaft Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Untersuchungsmethoden der Sprache zu unterscheiden und zu beurteilen

Er kann selbständig eine sprachwissenschaftliche Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren

Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses MAGISTERSEMINAR / MASTERSEMINAR

ECTS-Code 1.4.D2.FG.LKK/LTIK.9-10, DAF.21-22

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

401

Germanistik II. Grades (Master)/II/III und IV

Präsenzstudium Literatur, Kultur, Kulturmanagement, Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Dr. habil. Daniel Pietrek, prof. UO/prof. Andrea Rudolph

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl Kursstunden: 60 Vorbereitung: 515 Insgesamt: 575 ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 23 (darunter im Wintersemester: 3, im Sommersemester: 20)

A. Formen der Lehrveranstaltung - Konversation

B. Art der Durchführung - Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester: 30 Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart - obligatorisch

Unterrichtssprache: - Deutsch

Unterrichtsmethoden - Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen

Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises • Wintersemester: benoteter Leistungsnachweis • Sommersemester: benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen - Verfassen der Diplomarbeit

C. Bewertungskriterien • Wintersemester: 25% der Diplomarbeit • Sommersemester: 100% der Diplomarbeit

402

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen Festzulegen sind: A. Formale Voraussetzungen : --- B. Anmeldungsvoraussetzungen : Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele Das Seminar richtet sich an Studenten die im Bereich der Literaturwissenschaft ihre Magisterarbeit schrieben wollen.

Kursinhalte Die Kursinhalte werden durch die besprochenen literarischen Texte bestimmt. Es wird jeweils besonders auf geschichtliche, politische und kulturelle Voraussetzungen der besprochenen Texte hingewiesen.

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Abhängig von den Kompetenzen und Interessen des Studierenden wird gemeinsam der Textkorpus ausgearbeitet. B. Weiterführende Literatur

Abhängig von dem ausgewählten Textkorpus

Lernziele

k-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4, k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4, k-U-5, k-

U-6, k-U-7, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-

4, s-U-4,

Wissen- Der Studierende verfügt über erweitertes und vertieftes Wissen bez. der

deutschen Literatur- und Kulturgeschichte- Kann auf erweitertes und vertieftes interdisziplinäres Wissen zurückgreifen- Der Student kennt verschiedene Methoden der Literaturwissenschaft - Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang

Kenntnisse

Kann Texte kritisch lesen und in unterschiedlichen Formen präsentieren Er kann selbständig eine literaturwissenschaftliche Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen

präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die

Sichtweise anderer Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen.

Soziale Kompetenzen Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches Denken• Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen • Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst

[email protected]

Bezeichnung des Kurses ECTS-Code

403

SOZIOLINGUISTIK / SOCIOLINGUISTICS 1.4.2D.FG.LITK.11

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades (Master)/II/III Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 50

Vorbereitung eines Referates: 45

Vorbereitung für den Test: 50

Insgesamt: 175

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 7 (darunter im Wintersemester: 7, im Sommersemester: 0)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester:

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

404

B. Prüfungsformen

Referat schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung

mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten oder längere schriftliche Aussage (Problemlösung) ev. Durchführung einer soziolinguistischen Untersuchung

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme am Kurs, Vorstellung des Referates und/oder der Ergebnisse der soziolinguistischen Untersuchung: 50%

Abschlusstest 50%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit dem Gegenstand soziolinguistischer Untersuchungen und verschiedenen Sprachvarietäten des Deutschen sowie den Methoden ihrer Untersuchung. Das Hauptzeil ist die Entwicklung der Fähigkeit der Unterscheidung und Beurteilung einzelner Sprachvarietäten des Deutschen.

Kursinhalte

Gegenstand soziolinguistischer Untersuchungen

Deutsch in deutschsprachigen Ländern

Ost- vs. Westdeutsch

Deutsche Dialekte, Methoden und Ergebnisse dialektologischer Untersuchungen

Fachsprachen

Jugendsprache

Sondersprachen

Sprachbarrieren

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

405

Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik, Berlin 2005.

Veith, Werner H.: Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch, Tübingen 2005.

Dietmar, Norbert: Grundlagen der Soziolinguistik. Ein Arbeitsbuch mit Aufgaben, Tübingen 1997.

Schlieben-Lange, Brigitte: Soziolinguistik. Eine Einführung, Stuttgart/Berlin/Köln 1991.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Eichhoff-Cyrus, Karin M./Hoberg, Rudolf (eds.): Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000.

Löffler, Heinrich: Probleme der Dialektologie. Eine Einführung Darmstadt 1990.

Barbour, Stephen/Stevenson, Patrick: Variation im Deutschen. Soziolinguistische Perspektiven, Berlin/New York 1998.

B. Weiterführende Literatur

Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut-Wiegand, Herbert Ernst (eds.): Lexikon der Germanistischen Linguistik, Tübingen 1980.

Bergmann, Rolf/Pauly, Peter/Stricker. Stefanie: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Heidelberg 2001.

Birkner, Karin: Wörter in der Gruppe. Zur Soziolinguistik der Wörter. In: Dittmann, Jürgen/Schmidt, Claudia (Hrsg.): Über Wörter. Grundkurs Linguistik, Freiburg im Breisgau 2002, S. 233-258.

Lernziele

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-K-2

Wissen

Der Student kennt die grundlegenden Begriffe aus dem Bereich der Soziolinguistik Er kennt die Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachvarietäten Er kennt die Terminologie der humanistischen Wissenschaften im erweitertem Umfang Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft

Kenntnisse

Der Student ist imstande, die einzelnen Sprachvarietäten zu unterscheiden und zu beurteilen Er kann selbständig eine soziolinguistische Untersuchung durchführen Er kann eine kritische Textanalyse durchführen und sie in verschiedenen Formen präsentieren Er kann sprachliche Phänomene bemerken und interpretieren Er kann verschiedene Varietäten des Deutschen unterscheiden und sie beschreiben unter Einbezug

des Fachwortschatzes Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

WIRTSCHAFTSÜBERSETZUNGEN

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LTIK.12

406

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grad (Magister), II. Studienjahr/ 3. Semester

Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 30

Klausurvorbereitung: 20

Präsentation eines Wirtschaftsartikels: 5

Hausarbeit (Übersetzung eines Fachtextes): 10

Lektüre der Fachpresse: 30

Insgesamt: 125 Stunden

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversatorium

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 30

Sommersemester: -

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Polnisch/Deutsch

Unterrichtsmethoden

Translationsübungen Translationsrelevante Analyse von

Ausgangstexten Übersetzungsvergleich (Diskussion verschiedener

Lösungsvorschläge) Präsentation von Fachartikeln mit

Wortschatzerklärungen

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

407

B. Prüfungsformen:

schriftliche Klausur (Lexiktest+Übersetzung eines Wirtschaftstextes)

Präsentation eines Wirtschaftsartikels mit Wortschatzerklärungen Hausarbeit (Übersetzung eines Fachtextes)

C. Bewertungskriterien

Klausur

Präsentation eines Wirtschaftsartikels

Hausarbeit (Übersetzung eines Fachtextes)

Aktive Beteiligung am Unterricht

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen, -

B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

Der Kurs soll den Teilnehmern die Spezifik des Wirtschaftsregisters sowie den Fachwortschatz aus diesem Bereich näher bringen, um sie zum selbständigen Übersetzen derartiger Texte zu befähigen. Im Laufe des Wintersemesters werben abwechselnd deutsche und polnische Texte behandelt, die mit der Betriebswirtschaft, Buchhaltung, dem Gesellschaftsrecht und Handel zusammenhängen. Berücksichtigt werden u.a. solche Textsorten, wie Handelsgesellschaftengesetzbuch, Gesellschaftsvertrag, zivilrechtliche Verträge, Bescheinigungen). Zum Zweck der Wortschatzerweiterung werden die Studierenden zur selbständigen Lektüre aktueller Presseartikel aus dem Bereich Wirtschaft ermutigt. Darüber hinaus sollen sie auch Fachwortschatz aus dem Bereich Jahresabschluss (Terminologie nach dem deutschen Recht samt polnischen Entsprechungen) im Rahmen des Selbststudiums erlernen.

Kursinhalte

1. Einführung – Kurznachrichten aus dem Bereich Wirtschaft

2. Fachtexte aus der Wirtschaftspresse

3. Gesellschaftsvertrag

4. Gesellschaftsrecht/Handelsgesellschaftengesetzbuch

5. Allgemeine Geschäftsbedingungen

6. Buchhaltungsvertrag

7. Mietvertrag

8. Schadenabwicklung

408

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Eismann, Volker: Wirtschaftskommunikation Deutsch. Berlin und München 2001.

Kubacki, Artur Dariusz: Słownik z zakresu kontroli finansowo-księgowej z indeksem zawodów i specjalności.

Kraków 2006.

B. Weiterführende Literatur

Bęza, Stanisław / Kleinschmidt, Anke: Deutsch im Büro und im Geschäftsleben. Warszawa 1996.

Gliwiński, Tomasz / Weigt, Zenon: Fachdeutsch für Dolmetscher und Übersetzer. Warszawa 1997.

Iluk, Jan / Kubacki, Artur Dariusz: Wybór polskich i niemieckich dokumentów do ćwiczeń translacyjnych. Auswahl polnischer und deutscher Dokumente für Translationsübungen. Warszawa 2006.

Kilian, Alina (ed.): Słownik języka prawniczego i ekonomicznego. Warszawa 2000.

Kubacki, Artur Dariusz: Neue Auswahl deutschsprachiger Dokumente. Warszawa 2011.

Marciszewski Michał / Milewski, Piotr: Słownik terminologii handlowej, podatkowej i księgowej. Bydgoszcz – Warszawa 2004.

Mühlbradt, Frank: Wirtschaftslexikon. Frankfurt am Main 1992.

Polski kodeks spółek handlowych/ Polnisches Handelsgesellschaftengesetzbuch. Zweisprachige Textausgabe. Warszawa 2001.

Lernziele

k-W-4, k-W-6, k-W-9,

k-U-1, k-U-3, k-U-4, k-U-5, k-U-9

k-K-1, k-K-3, k-K-5

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1,

s-K-2

Wissen

Erwerb des Grundwissens über die Funktionsweise von Unternehmen sowie über das Gesellschaftsrecht (im Bereich der im Unterricht behandelten Texte)

Aneignung des Fachwortschatzes in der polnischen sowie in der deutschen Sprache (in dem behandelten Bereich)

Kennenlernen von Textsortenkonventionen deutscher und polnischer Fachtexte in dem behandelten Bereich

Kenntnisse

Globales Verstehen von Texten aus dem betroffenen Bereich Grundkenntnisse der Fachsprache Wirtschaft (im Bereich der im Kurs behandelten Themen) Möglichkeit der Äußerung von Meinungen und Wertungen zu wirtschaftlichen Themen

Soziale Kompetenzen

Vorbereitung auf künftige berufliche Tätigkeit im wirtschaftlichen Sektor Befähigung zur Diskussionsführung zu Wirtschaftsthemen

Kontakt

[email protected]

409

Bezeichnung des Kurses

SPRACHWANDEL / LANGUAGE CHANGES

ECTS-Code

1.4.2D.FG.LITK.13

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades (Master)/II/III Präsenzstudium Linguistik, Translatorik, interkulturelle Kommunikation

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniela Pelka

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 55

Vorbereitung für den Test: 55

Insgesamt: 125

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (darunter im Sommersemester: 0 , im Wintersemester: 5)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl

Sommersemester:

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Vorstellung des besprochenen Problems, Fallanalyse mit Diskussion Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

410

B. Prüfungsformen

schriftlicher Test mit verschiedenen Aufgaben, z.B. Testprüfung mit offenen Fragen (Aufgaben) bzw. geschlossenen Antworten

C. Bewertungskriterien

Aktive Teilnahme am Kurs: 20% Abschlusstest 80%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Fähigkeit des Formulierens mündlicher und schriftlicher Aussagen in deutscher Sprache

Kursziele

Ziel des Kurses ist die Bekanntmachung der Studenten mit den Veränderungsprozessen im Laufe der Herausbildung und Entwicklung der Sprache mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Sprache in ihrer geschriebenen und gesprochenen Form. Es wird der Wandel im Bereich der einzelnen Subsysteme der Sprache sowie ihre Gründe besprochen.

Kursinhalte

Anfänge der Sprache

Gründe des Sprachwandels

Veränderungen in der geschriebenen Sprache

Historischer Wandel und Wandel in der Gegenwartssprache

Wandel im Bereich der Phonetik

Wandel im Bereich der Morphologie

Wandel im Bereich der Syntax

Wandel im Bereich der Lexik

Wandel im Bereich der Semantik

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

411

A.1. im Unterricht verwendete Literatur

Stedje, Astrid: Deutsche Sprache gestern und heute, München 1994.

Keller, Rudi/Kirschbaum, Ilja: Bedeutungswandel. Eine Einführung, Berlin, New York 2003.

Keller, Rudi: Sprachwandel, Tübingen 1990.

Drosdowski, Günter/Henne, Helmut: Tendenzen der deutschen Gegenwartsprache. In: Althaus, Hans Peter/Henne, Helmut/Wiegand, Herbert Ernst (eds.): Lexikon der germanistischen Linguistik, Tübingen 1980, s. 619-632.

A.2. Literatur zur selbständigen Vorbereitung

Eichhoff-Cyrus, Karin M./Hoberg, Rudolf (eds.): Die deutsche Sprache zur Jahrtausendwende, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 2000.

Braun, Peter: Tendenzen in der deutschen Gegenwartsprache. Sprachvarietäten, Stuttgart, Berlin, Köln 1993.

B. Weiterführende Literatur

Frey, Evelin: Einführung in die Historische Sprachwissenschaft des Deutschen, Heidelberg 1994.

König, Werner (eds.): dtv-Atlas zur deutschen Sprache, München 1994.

Meibauer, Jörg u.a.: Einführung in die germanistische Linguistik, Stuttgart, Weimar 2002.

Lernziele

s-W-2, s-U-1, s-K-2

Wissen

Der Student verfügt über Kenntnisse aus dem Bereich der Anfänge und der Entwicklung der gesprochenen und geschriebenen Sprache

Er verfügt über geordnetes, vertieftes Wissen, welches die Terminologie, Theorie und Methodologie aus dem Bereich der humanistischen Wissenschaften umfasst

Er verfügt über ein vertieftes Wissen über das Wesen der Sprache und die historische Veränderung ihrer Bedeutung

Er verfügt über ein vertieftes Wissen in ausgewählten Bereichen der Sprachwissenschaft Kenntnisse

Der Student bemerkt und beschreibt sprachliche Wandlungsprozesse unter Einbezug des Fachwortschatzes

Er ist imstande eine kritische Textanalyse durchzuführen und sie in verschiedenen Formen zu präsentieren

Er bemerkt und interpretiert diverse Spracherscheinungen Soziale Kompetenzen

Der Student kann in der Gruppe arbeiten und darin verschiedene Rollen einnehmen Er ist sich der ethischen Dimension in wissenschaftlichen Forschungen bewusst Er verfügt über soziale und individuelle Kompetenzen, wie Fähigkeit kritischen Denkens, Kreativität,

Offenheit für kulturelle Andersartigkeit Kontakt

[email protected]

412

2.2. Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Bezeichnung des Kurses:

SCHLESISCHE LITERATUR IN GESCHICHTE UND GEGENWART/ Silesia Literature – past and present

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LKK.11

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät / Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades /2/3 Präsenzstudium Literatur, Kultur, Kulturmanagement

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. habil. Daniel Pietrek

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Vorbereitung für den Unterricht: 90

Verfassen von Hausarbeiten: 40

Insgesamt: 160

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 7 (darunter im Sommersemester: 0, im Wintersemester: 7)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung: Präsenzübung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 30

Sommersemester: 0

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

413

Präsenzübung: Textanalyse mit Diskussion / Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Art des Leistungsnachweises

Prüfung

B. Prüfungsformen zum Beispiel:

schriftliche Prüfung: längere schriftliche Aussage (Problemlösung)

Bestimmung der Abschlussnote anhand von Teilnoten, die während der Semesterdauer vergeben werden

C. Bewertungskriterien

z.B.

Hausarbeiten: 25%

Klausuren mit Aufsicht: 50%

Teilnoten: 25%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

Festzulegen sind:

A. Formale Voraussetzungen: keine

B. Anmeldungsvoraussetzungen: Sprachkenntnisse der deutschen Sprache

Kursziele

Ziel des Seminars ist eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Werken polnischer und deutscher Autoren über Schlesien mit besonderer Berücksichtigung sozialer, geschichtlicher, politischer und kultureller Kontexte.

Kursinhalte

Die Kursinhalte werden durch die besprochenen literarischen Texte bestimmt. Es wird jeweils besonders auf geschichtliche, politische und kulturelle Voraussetzungen hingewiesen.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Siehe Literaturliste

B. Weiterführende Literatur

1. Lubos, Arno: Geschichte der Literatur Schlesiens. Bd. 1-3. Würzburg 1967, 1974, 1995.

414

2. Heiduk, Franz (red.): Oberschlesisches Literatur-Lexikon. Bd. 1-2. Berlin 1990, 1993.

3. Kunicki, Wojciech (red.): Aufklärung in Schlesien im europäischen Spannungsfeld. Traditionen-Diskurse-Wirkungen. Wrocław 1996.

4. Czarnecka, Mirosława (red.): Zur Literatur Schlesiens in der Frühen Neuzeit aus interdisziplinärer Sicht. Wrocław 1998.

5. Kunicki, Wojciech (red.): Neisse: Texte und Bilder. Nysa 2003.

6. Gross, Herbert: Bedeutende Oberschlesier. Dülmen 1995.

7. Niemcy górnośląscy - leksykom biograficzny. Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej (red.). Gliwice 2004.

8. Conrads, Norbert: Deutsche Geschichte im Osten Europas. Schlesien. Berlin 1994.

9. Czapliński, Marek/ Kaszuba, Elżbieta/ Wąs, Gabriela/ Żerelik, Rościsław: Historia Śląska. Wrocław 2002.

Lernziele

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-K-1, s-K-2

Wissen

- Verfügt über Kompetenzen bez. Analyse und Interpretation der literarischen Texte. Unterscheidet sehr anspruchsvolle Methoden der Analyse und Wertung verschiedener Kulturerzeugnisse.

Kenntnisse

Kann den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und der Sichtweise anderer Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen.

Kann Texte kritisch lesen und in unterschiedlichen Formen präsentieren Soziale Kompetenzen

Verfügt über folgende Kompetenzen: kritisches Denken, Kreativität, Offenheit für die kulturelle Andersartigkeit

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

Management und Führung von Kulturprojekten

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LKK.12

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Fachgebiet Schwerpunkt

415

Studiums

Germanistik II. Grades (Magister), II. Studienjahr/ 3. Semester

Direktstudium Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Gabriela Jelitto-Piechulik

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Hausarbeit (Projektarbeit): 110

Insgesamt: 125

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversatorium

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 15

Sommersemester: -

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

Wahlfach

Unterrichtssprache:

Polnisch/Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Diskussion, Projektarbeit, Übersetzungsanalyse, Übersetzungskritik

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

C. Bewertungskriterien

Projektvornahme und -vorführung: 75%

Schriftliche Abschlussarbeit: 25%

416

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: Absolvierung des ersten Studienjahres im Rahmen des Studiums 2. Grades, Fachbereich Literatur, Kultur, Kulturmanagement

B. Anmeldungsvoraussetzungen: erforderliches Wissen und Kenntnisse im Bereich des angestrebten Projektes

Kursziele

Das Ziel des Kurses ist die meritorische und praktische Ausarbeitung und Vorführung des thematischen Projektes, welches in Zusammenarbeit mit lokalen kulturellen Institutionen, Bibliotheken, Museen sowie Schulen erarbeitet wird.

Kursinhalte

1. Ausblicke über die Geschichte von Kultur fördernden Institutionen des Oppelner Schlesiens, die sich u.a. mit der deutschsprachigen Literatur und Kultur sowie dem deutschsprachigen Erbe befassen.

2. Erarbeitung des konkreten Projekts: Beispielsweise das Projekt Kaliope und die Frauenemanzipation in Europa – historisch und aktuell. Ein Projekt in der Zusammenarbeit mit der Österreichischen Bibliothek in Opole. Es wird eine Übersetzungswerkstatt für die Oppelner Studenten geplant, ein wissenschaftliches Symposion vorbereitet sowie eine szenische Lesung aus den Werken der führenden Frauenrechtlerinnen dargeboten.

3. Ein Ergebnis dieses Projektes wird eine wissenschaftliche Publikation sein, die sämtliche Arbeitsfelder des Projektes berücksichtigt und zusammenfasst.

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:Friedrich Kittler: Eine Kulturgeschichte der Kulturwissenschaft. Fink, München 2001.Heimo Konrad: Museumsmanagement und Kulturpolitik: am Beispiel der ausgegliederten Bundesmuseen, Facultas Universitätsverlag, 2008.Werner Heinrichs, Armin Klein: Kulturmanagement von A–Z. 600 Begriffe für Studium und Beruf. DTV, München 2001.Peter Bendixen: Einführung in das Kultur- und Kunstmanagement. Wiesbaden 2006.Werner Heinrichs: Der Kulturbetrieb. Bildende Kunst – Musik – Literatur – Theater – Film. Bielefeld 2006.Verena Lewinski-Reuter, Stefan Lüddemann (Hrsg.): Kulturmanagement der Zukunft. Perspektiven aus Theorie und Praxis. Wiesbaden 2008.

B. Weiterführende Literatur Diese ist mit dem konkreten Projekt verbunden und wird den Studierenden immer am Anfang des Semesters bekanntgegeben.

Lernziele

s-W-1, s-W-2, s-U-1, s-U-2, s-U-2, s-K-1, s-K-2, k-W-1, k-W-2, k-W-4, k-W-6, k-W-8, k-U-1, k-U-7, k-

K-2, k-K-3, k-K-4

Wissen

Erwerben der wichtigsten Informationen aus der Bereich der Organisation von kulturellen Institutionen und Bibliotheken.

Der Studierende kennt grundlegende Terminologie der philologischen Wissenschaften. Der Studierende verfügt über das geordnete und ausführliche Wissen aus dem Bereich der Kulturgeschichte und Kulturwissenschaft des deutschsprachigen Kulturraumes sowie der kulturellen Arbeit unter Berücksichtigung der deutschsprachigen Literatur.

Kenntnisse

Fähigkeit der Projektarbeit mit anderen Studierenden sowie mit kulturellen Institutionen und Bibliotheken vor Ort und weltweit.

Der Studierende versteht die Eigenart und die Arbeitsaufgaben von kulturellen Institutionen und Bibliotheken und kann gezielt das Angebot dieser Institutionen erweitern.

417

Soziale Kompetenzen

Der Absolvent ist in der Lage die sozialen Verpflichtungen zu erfüllen, die kulturellen Tätigkeiten zugunsten der lokalen Gesellschaft zu initiieren sowie wirtschaftlich zu denken.

Er kann sich an dem kulturellen Leben beteiligen und die unterschiedlichen Formen von kulturellen Initiativen fördern und auch in Anspruch nehmen.

Er kann unterschiedliche kulturelle Projekte vorbereiten und durchführen.

Kontakt

[email protected]

Bezeichnung des Kurses

ÜBERSETZEN LITERARISCHER UND KULTURELLER TEXTE/ Interpreting of Literary and Cultural Texts

ECTS-Code

1.4.D2.FG.LKK.13

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Philologische Fakultät/ Institut für Germanistik

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums

Fachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades (Magister), II. Studienjahr/ 3. Semester

Direktstudium Literatur, Kultur, Kulturmanagement

Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte)

Dr. Małgorzata Jokiel

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30

Anfertigung von Übersetzungen für den Unterricht: 60

Hausarbeit (Übersetzungsprojekt): 30

Vorbereitung für die Klausur: 10

Insgesamt: 130

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 5 (im Wintersemester)

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversatorium

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl (insgesamt) für die jeweilige Lehrveranstaltungsform und Art. der Durchführung nach dem genehmigten Studienprogramm: 30

Sommersemester: -

418

Wintersemester: 30

Lehrveranstaltungsart

Wahlfach

Unterrichtssprache:

Polnisch/Deutsch

Unterrichtsmethoden

Präsenzübung: Übersetzungsanalyse mit Diskussion, Übersetzungsvergleich, Übersetzungskritik

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen:

Hausarbeit (Übersetzungsprojekt) schriftliche Übersetzungsklausur

C. Bewertungskriterien

Übersetzungsklausur: 1/3

Hausarbeit (Übersetzungsprojekt): 1/3

Aktive Teilnahme an Diskussionen im Unterricht: 1/3

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: Absolvierung des ersten Studienjahres im Rahmen des Studiums 2. Grades, Fachbereich Literatur, Kultur, Kulturmanagement

B. Anmeldungsvoraussetzungen: -

Kursziele

Das Ziel des Kurses sind Translationsübungen im Bereich der Fachtexte aus dem Bereich Literatur- und Kulturwissenschaft. Praktische Übersetzungen in der Kombination Polnisch-Deutsch, Deutsch-Polnisch sollen den Studierenden die Möglichkeit geben, Fachwortschatz aus den erwähnten Bereichen zu erwerben und praktisch anzuwenden. Einen besonderen Schwerpunkt des Kurses bildet die Sensibilisierung für Fragen des Kulturtransfers. Darüber hinaus werden gewählte Übersetzungsprobleme diskutiert, die mit behandelten Texttypen und Textsorten zusammenhängen. Des Weiteren werden auch Grundlagen der literarischen Übersetzung vermittelt und an Beispielen geübt.

Kursinhalte

1. Essayistische Pressetexte

2. Wissenschaftliche Texte aus dem Bereich Literatur- und Kulturwissenschaft

3. Call for papers als Textsorte

4. Literarische Texte (Lyrik und Prosa)

Literaturverzeichnis

419

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:

Kußmaul, Paul: Kreatives Übersetzen. Tübingen 2000.

Nord, Christiane: Textanalyse und Übersetzen: theoretische Grundlagen, Methode und didaktische Anwendung einer übersetzungsrelevanten Textanalyse. Heidelberg 1995.

Snell-Hornby, Mary et al. (Hrsg): Handbuch Translation. Tübingen 1999.

Witte, Heidrun. Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen: Stauffenberg, 2000.

B. Weiterführende Literatur

Apel, Friedmar / Kopetzki, Annette: Literarische Übersetzung. Stuttgart 2003.

Krysztofiak, Maria: Translatologiczna teoria i pragmatyka przekładu artystycznego. Poznań 2011.

Reiß, Katharina: Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzungskritik. München 1971.

Lernziele

k-W-2, k-W-4, k-W-9, k-U-1, k-U-3, k-U-9, s-U-1, s-U-2, k-K-1, s-K-

2, k-K-5

Wissen

Kennenlernen der Übersetzungsstrategien literarischer Texte Umgang mit Texten aus dem Bereich Kultur Polens sowie der deutschsprachigen Länder Erwerb des Wissens über Kriterien für die Wahl angemessener Übersetzungsstrategien

Kenntnisse

Übersetzungsrelevante Analyse von kurzen literarischen Texten und Wahl angemessener Translationsstrategien

Erweiterung und Festigung des Fachwortschatzes aus den Bereichen Kultur- und Literaturwissenschaft

Angemessene Beurteilung der Qualität literarischer Übersetzungen Translatorische Grundkompetenz im Bereich kultur- und literaturwissenschaftlicher Texte

Soziale Kompetenzen

Persönliche Verantwortung für die Gestaltung des Zieltextes Entwicklung der Kreativität Übungen in sachlicher und konstruktiver Übersetzungskritik

Kontakt

[email protected]

2.3 Deutsch als Fremd- und Muttersprache – Lehramt

Bezeichnung des Kurses

DIDAKTIK DES DEUTSCHUNTERRICHTS 1 und 2

ECTS-Code

1.4.D2.FG.DAF.9

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

420

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK I. Grades

2. Jahr, 3. SemesterDirektstudium

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 60

Vorbereitung für den Unterricht: 60

Vorbereitung für die Abfrage: 20

Vorbereitung einer kurzen Presantation:40

Insgesamt: 180

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 6 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Übung

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 60

Sommersemester: 0

Wintersemester: 60

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

421

B. Prüfungsformen

Mündliches/schriftliches Kolloquium

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Kolloquium: 70% Projekt- bzw.

Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 20%

Aktive Teilnahme am Unterricht:10%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit den wichtigsten Fachbegriffen der Fremdsprachenmethodik und Fremdsprachendidaktik kennen zu lernen. Zentraler Ziel der Fremdsprachendidaktik ist die Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens von Sprachen , die von den Lernenden nicht als Muttersprachen beherrscht werden, sondern als Fremd- bzw. Zweitsprache gelernt werden zu zeigen. Im Unterricht werden die Studenten mit der Problematik des Lehrens und Lernens in allen möglichen Kontexten bekannt gemacht.

Kursinhalte

15. Grundbegriffe, Gegenstand und Aufgaben der Didaktik16. Knappe Charakteristik der Faktoren, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können17. Entwicklung der Fremdsprachendidaktik – Methodenkonzepte18. Speicherungsprozess19. Die Etappen der Entwicklung der Sprache bei Kindern; Frühkindliche Fremdsprachenentwicklung; Bilingualismus 20. Die gezielte Schulung der Sprachfertigkeiten – Lesen, Hören, Sprechen und Schreiben - im

Fremdsprachenunterricht für Jugendliche und Erwachsene (ihre Rolle; Übungen zu ihrer Verbesserung)21. Die Übung der Aussprache bei Jugendlichen und Erwachsenen22. Grammatikunterricht23. Wortschatzarbeit – effektive Speicherung, Aktivierung und Erweiterung

422

24. Überprüfung sprachlicher Kompetenzstände, Fehler, Fehlerkorrektur und Interferenz beim Fremdsprachenerwerb25. Das Konzept der Lernerautonomie und ihre Förderung26. Handlungsorientierung und Binnendifferenzierung27. Der Einsatz von Lernstrategien, Mnemotechniken und Aktivierungsmethoden – effektive Arbeit im Unterricht28. Emotionen bei der Sprachverarbeitung – Probleme der Jugendlichen und ihre Einstellung zur Schule29. Die Haltung und die Motivation der Schüller in verschiedenen Altersgruppen30. Die Eigenschaften und Haltung eines guten Lehrers31. Die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der

Fremdsprachenmethodik32. Medien im fremdsprachlichen Deutschunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene33. Arbeit mit dem authentischen Text – Einführung von Literaturtexten und Comics 34. Film und Bilder im Fremdsprachenunterricht – neue Wege der Präsentation von Lernmaterialien35. Die Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen

Didaktik – ein praktisches Projekt

Literaturverzeichnis

C. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:STORCH, G.: Deutsch als Fremdsprache – Eine Didaktik. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung. München 2001

DECKE-CORNILL, H./KÜSTER, L.: Fremdsprachendidaktik. Tübingen 2010

CZAPLIKOWSKA, R./KUBACKI, A.D.: Grundlagen der Fremdsprachendidaktik. Kraków 2010HUNEKE, H.-W./STEINIG, W.: Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Berlin 2000

KOMOROWSKA, H.: Metodyka nauczania języków obcych. Warszawa 2002

KRON, F.: Grundwissen Didaktik. München 2008.

B. Weiterführende Literatur

BUTZKAMM, W.: Lust zum Lehren, Lust zum Lernen. Eine neue Methodik für den FSU. Tübingen 2004HELBIG, G./GÖTZE, L./HENRICI, G./KRUMM H.-J.: Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch. Berlin, New York 2001ILUK, J.: Entwicklung der Sprachfertigkeiten aus der Sicht der neuesten Fremdsprachencurricula. Katowice 1998

Lernziele

k-W-1

k-W-3

k-W-8

k-W-9

Wissen und Kenntnisse

Nach der aktiven Teilnahme an dem Unterricht soll der Student ohne Probleme die wichtigsten Themenbereiche der Didaktik charakterisieren um ein effektives Lehren zu planen.

Grundbegriffe der Fremdsprachenmethodik definieren können aber auch ihre Verknüpfungen mit anderen Disziplinen, wie z.B. Psycholinguistik, Soziolinguistik, Sprachwissenschaft besprechen

Analyse der Faktoren durchführen, die den Zweit- und Fremdsprachenerwerb beeinflussen können

Eine Fremdsprachenunterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der

423

k-U-1

k-U-2

k-U-3

k-U-4

k-U-5

k-U-7

k-U-8

k-U-9

k-K-1

k-K-3

k-K-4

k-K-5

s-W-1

s-W-2

s-W-3

s-U-1

s-U-2

s-K-1

s-K-2

Kommunikativen Didaktik planen und die Versuche kurz darstellen– ein praktisches Projekt durchführen können

Lehr- und Lernprozess planen Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüler besprechen können Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

Nazwa przedmiotu Didaktisches Praktikum

Kod ECTS 1.4.D2.FG.DAF.11

Nazwa jednostki prowadzącej przedmiot Wydział Filologiczny / Instytut Filologii Germańskiej

Studia

424

kierunek stopień/rok/semestr Tryb specjalność specjalizacja

Germanistik Stopień II, Rok II Semestr III

stacjonarne

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

Nazwisko osoby prowadzącej (osób prowadzących)

Formy zajęć, sposób ich realizacji i przypisana im liczba godzin Liczba punktów ECTS Wymiar godzinowy praktyk: 120 Czas na przygotowanie się do obserwacji zajęć, uzupełnianie dziennika praktyk, opracowanie scenariuszy lekcji, ewaluację przeprowadzonych działań itp: 30 Suma: 150 Sumaryczna liczba punktów ECTS: 5 (w tym w semestrze zimowym: 5, w semestrze letnim: -)

A. Formy zajęć Praktyka pedagogiczna

B. Sposób realizacji zajęcia poza pomieszczeniami dydaktycznymi UO (w placówkach oświatowych, realizujących kształcenie na danym etapie edukacyjnym)

C. Liczba godzin 120 Semestr zimowy: 120 Semestr letni: -

Status przedmiotu Do wyboru

Język wykładowy -

Metody dydaktyczne -

Forma i sposób zaliczenia oraz podstawowe kryteria oceny lub wymagania egzaminacyjne

A. Sposób zaliczenia zaliczenie z oceną Praktyki pedagogiczne zalicza studentowi Instytutowy Opiekun Praktyk.

B. Wymogi do zaliczenia praktyki • Prowadzenie dziennika praktyk • Wypełnianie arkuszy obserwacji zajęć • Opracowanie scenariuszy do przeprowadzanych lekcji • Opinia nauczyciela-opiekuna praktyki w danej

placówce o studencie

C. Podstawowe kryteria oceny praktyki Ocena zaczerpnięta z opinii nauczyciela-opiekuna

praktyki w danej placówce o studencie (po spełnieniu wymogów jw.) ocena dokumentacji przygotowanej przez studenta

425

Określenie przedmiotów wprowadzających wraz z wymogami wstępnymi A. Wymagania formalne : ukończenie kursów psychologia ogólna , pedagogika ogólna, psychologia rozwojowa,

pedagogiczne aspekty kształcenia dzieci i młodzieży B. Wymagania wstępne : brak

Cele przedmiotu Celem praktyki jest kształtowanie kompetencji dydaktycznych studentów oraz konfrontacja ich wiedzy teoretycznej z praktyką. Studenci zapoznają się ze specyfiką danej szkoły/placówki, poznają zasady jej funkcjonowania, organizacji pracy oraz prowadzonej dokumentacji. W trakcie praktyk studentowi przysługują następujące formy aktywności: obserwowanie zajęć, asystowanie nauczycielowi prowadzącemu zajęcia, prowadzenie zajęć wspólnie z nauczycielem, samodzielne prowadzenie zajęć, planowanie i omawianie zajęć prowadzonych przez siebie i innych (nauczycieli, studentów).

Przebieg praktyki i treści programowe Praktyka pedagogiczna 2 ma miejsce w placówkach oświatowych, w których odbywa się nauczanie języka niemieckiego. W trakcie jej trwania studenci obserwują czynności podejmowane przez nauczyciela-opiekuna praktyk oraz zajęcia prowadzone przez nauczyciela-opiekuna, innych nauczycieli oraz praktykantów, a także przygotowują, prowadzą i analizują swoje zajęcia dydaktyczne w oparciu o uprzednio przygotowane i zaakceptowane konspekty lekcji. Praktyka pedagogiczna 2 odbywa się w 3 semestrze studiów nauczycielskich II stopnia oraz obejmuje:

60 godzin lekcyjnych w przedszkolu lub szkole podstawowej (w tym ok. 20 godzin zajęć przeprowadzonych przez studenta) 60 godzin lekcyjnych w gimnazjum lub szkole ponadgimnazjalnej (w tym ok. 20 godzin zajęć przeprowadzonych przez studenta)

Treści programowe: - struktura organizacyjna placówki i obowiązujące procedury - organizacja pracy - warsztat pracy nauczyciela - przepisy BHP Wykaz literatury-

Lernziele:s-W-7,s-W-8, s-W-9, s-W-10, s-W-11, s-W-12, s-W-13, s-BHP-1, s-U-2, s-U-9,s-U-10, s-U-11, s-U-12, s-U-13,s-U-14, s-U-15, s-K-1, s-K-2,s-K-3, s-K-4,s-K-5, s-K-6,s-K-7

Wiedza • Student pozna zasady organizacji i funkcjonowania placówek oświatowych. • Student pozna podstawy prawne, akty normatywne dotyczące organizacji i funkcjonowania

instytucji edukacyjnych. • Student nabędzie wiedzę o zasadach bhp obowiązujących w placówkach szkolnych

Umiejętności • Student wykorzysta wiedzę psychologiczno-pedagogiczną w celu diagnozowania,

analizowania i • prognozowania sytuacji pedagogicznych oraz dobierania strategii realizowania działań

praktycznych. • Student potrafi kierować procesami kształcenia oraz zastosować znajomość j. niemieckiego

w nauczaniu języka niemieckiego. Kompetencje społeczne (postawy) • Student zrozumie potrzebę ciągłego dokształcania się zawodowego i rozwoju osobistego

nauczyciela. • Student nabędzie kompetencji w zakresie postępowania zgodnego z etyką zawodu

nauczyciela • 3. Student nabędzie przekonania o sensie, wartości i potrzebie podejmowania działań

pedagogicznych w środowisku społecznym. Kontakt

426

Bezeichnung des Kurses

STRATEGIEN DER AUSWAHL VON LEHRWERKEN IN DER METHODOLOGIE DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS

ECTS-Code

1.4.D2.FG.DAF.23

Bezeichnung der zuständigen Einrichtung

Instytut Filologii Germańskiej

Studiengang

Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des Studiums Fachgebiet Schwerpunkt

GERMANISTIK II. Grades

2. Jahr, 3. SemesterDirektstudium

Deutsch als Fremd- und Muttersprache - Lehramt

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete

Name der Lehrkraft

Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 15

Vorbereitung für den Unterricht: 10

Vorbereitung einer kurzen Präsentation:5

Insgesamt: 30

ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 1 im Wintersemester

A. Formen der Lehrveranstaltung

Konversation

B. Art der Durchführung

Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl: 15

Sommersemester: 0

Wintersemester: 15

Lehrveranstaltungsart

obligatorisch

Unterrichtssprache:

deutsch

427

Unterrichtsmethoden

Vorlesung mit multimedialen Präsentationen Textanalyse mit Diskussion praktisches Projekt Simulationsspiele Gruppenarbeit Diskussion Aufgabenlösung Fallanalyse

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. Prüfungsanforderungen

A. Art des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen

Aktive Teilnahme am Unterricht

C. Bewertungskriterien

Projekt- bzw. Präsentationserstellung / Präsentation von Ergebnissen: 80%

Aktive Teilnahme am Unterricht:20%

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. Anmeldungsvoraussetzungen

A. Formale Voraussetzungen: ---

B. Anmeldungsvoraussetzungen: ---

Kursziele

Ein Grundprinzip des Unterrichts ist dem Studenten zu ermöglichen sich mit der Rolle und den Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik vertraut zu machen. Das Ziel dabei ist eine genaue Analyse aktueller Lehrwerke und Lehrmaterialien, was die Fähigkeit fördert, selbstständig die effektivsten Lehrhilfsmaterialien auszuwählen.

Kursinhalte

1 Die Entwicklungsphasen der DaF-Lehrwerke 2 Kriterienkataloge zur Beurteilung der Lehrwerke3 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Übungen4 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der graphischen Bearbeitung5 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Grammatikdarstellung6 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Wortschatzerweiterung7 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Ausspracheübungen8 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Art der Übungen zur Erweiterung von konkreten

Sprachfertigkeiten9 Analyse der Lehrwerke und Lehrmaterialien hinsichtlich der Menge der landeskundlichen Themen

428

10 Präsentation einer selbstständig durchgeführten Lehrwerkanalyse

Literaturverzeichnis

A. Obligatorische Literatur, die zur Prüfungsvorbereitung notwendig ist:KAST, B./NEUNER, G. (ed.) (1994): Zur Analyse, Begutachtung und Entwicklung von Lehrwerken für den fremdsprachlichen Deutschunterricht. München.FUNK, H. (2004): Qualitätsmerkmale von Lehrwerken prüfen – ein Verfahrensvorschlag. Online: www.babylonia-ti.ch/BABY304/PDF/funk.pdf (dostęp 31.08.2010.)

ILUK, J. (2010): Poprawność metodyczna podręczników do nauki języków obcych w świetle obowiązujących przepisów prawnych. W: Języki Obce w Szkole 2. 51-59.

HEYD, G. (1994): Deutschlehren. Frankfurt am Main. Kap.14.

B. Weiterführende Literatur

JANOSZCZYK, J./KRZYSIAK, L./ŻMUDZKI, J. (ed.) (2008): Deutsch lernen und Lehren mit Lehrwerken. Lublin.

KLEPPIN, K.: Lehrwerkkritik, Lehrwerkanalyse, Lehrwerkforschung. In: Info DaF 4/1984. S. 16-23.

VARGA, E. (2007): Fremdsprachen lernen – aber aus welchem Lehrwerk? Aspekte zur Lehrwerkauswahl. W: Germanistische Studien VI (2007). 255-261.

Lernziele

k-W-1, k-W-3,

k-W-8, k-W-9,

k-U-1, k-U-2,

k-U-3, k-U-4,

k-U-5, k-U-7,

k-U-8, k-U-9,

k-K-1, k-K-3,

k-K-4, k-K-5,

s-W-1, s-W-2,

s-W-3, s-U-1,

s-U-2, s-K-1,

s-K-2

Wissen und Kenntnisse

Der Student kann die Rolle und Strategien der Auswahl von Lehrwerken, Lehrmaterialien, Lernspielen in der Fremdsprachenmethodik besprechen

Eine Fremdsprachenunterrichtseinheit anhand der Merkmale und Prinzipien der Kommunikativen Didaktik mit Hilfe der neusten Lehwerke planen

Analyse der Hilfsmaterialien durchführen Die Rolle und Haltung von einem guten Lehrer und dessen Einfluss auf die Motivation der

Schüler besprechen können

Soziale Kompetenzen

Der Student ist sich seiner Fremdsprachenkenntnisse bewusst Er versteht die Notwendigkeit der Fortbildung und Entwicklung der

Fremdsprachenkompetenzen Er weist selbstständige Aktivität bei der Problemlösung auf Arbeitet effektiver in einer Gruppe Er ist sich der sozialen und ethischen Rolle des Lehrers bewusst Der Student hat die Fähigkeit kritisch und kreativ zu denken und versteht und schätzt die

interkulturelle Einstellung zum Lernen

Kontakt

429

Bezeichnung des KursesDIDAKTISIERUNG DER LITERATUR 1 UND 2

ECTS-Code1.4.D2.FG.DAF.24

Bezeichnung der zuständigen EinrichtungPhilologische Fakultät / Institut für Germanistik

Bezeichnung des KursesDIDAKTISIERUNG VON LITERATUR- UND KULTURRÄUMEN

ECTS-Code1.4.D2.FG.DAF.24

Studiengang Studienrichtung Grad/Jahr/Semester Art des

StudiumsFachgebiet Schwerpunkt

Germanistik II. Grades 2. Studienjahr

3. Semester

Präsenzstudium

Deutsch als Fremd- und Muttersprache- Lehramt

Bezeichnung*

*Bezeichnung laut dem genehmigten Katalog der Studienrichtungen und Fachgebiete Name der Lehrkraft (der Lehrkräfte) Prof. UO, dr habil. Daniel Pietrek Formen der Lehrveranstaltung, Durchführungsmodus und vorgesehene Punktezahl

ECTS-Punktzahl

Kursstunden (Unterricht): 30Vorbereitung für den Unterricht: 15Vorbereitung für die schriftliche Klausur: 15Insgesamt: 60ECTS-Gesamtpunktzahl für den Kurs: 2 Wintersemester: 2

A. Formen der Lehrveranstaltung Konversation

B. Art der Durchführung Unterricht im Unterrichtsraum

C. Stundenzahl Sommersemester:-Wintersemester: 30 Lehrveranstaltungsart

obligatorisch Unterrichtssprache:Deutsch

Unterrichtsmethoden Vorlesung Präsenzübung: Textanalyse mit

Diskussion /Gruppenarbeit / Fallanalyse / Diskussion / Aufgabenlösung

Prüfungsformen und grundsätzliche Benotungskriterien bzw. PrüfungsanforderungenArt des Leistungsnachweises

benoteter Leistungsnachweis

B. Prüfungsformen: mündliches Kolloquium

Präsentationserstellung /Ausführung von praktischen Aufgaben

C. Bewertungskriterien z.B. Aktive Teilnahme am Kurs: 20%Präsentationserstellung oder praktische Aufgaben: 80%

430

Festlegung von vorausgesetzten Kursen bzw. AnmeldungsvoraussetzungenFestzulegen sind:A. Formale Voraussetzungen, - keine B. Anmeldungsvoraussetzungen, - keine

KurszieleDas Ziel des Kurses ist es sowohl theoretische Konzepte bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen im Deutschunterricht zu vermitteln, sowie Didaktisierungsmodele literarischer Texte praktisch zu üben.

Kursinhalte: Was ist Literatur? Ziele des Fremdsprachenunterrichts.Ziele des Literatureinsatzes im Fremdsprachenunterricht.Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für SprachenMethoden des FremdsprachenunterrichtsAuswahlkryterien des literarischen Textes für den Fremdsprachenunterricht.Verschiedene Genres im Fremdsprachenunterricht.Planung und methodische Vorbereitung des Fremdsprachenunterrichts.Sozialformen im UnterrichtDidaktisierung der Literarischen Texte für den FremdsprachenunterrichtErstellung von Arbeitsblättern

Literaturverzeichnis A. Obligatorische Literatur Hans Weber: Vorschläge. Literarische Texte für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Bonn: Inter Nationes 1990.Eismann, Volker/Enzensberger, Hans Magnus/et. al.: Die Suche. Das andere Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache. Textbuch 1. Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt 1993.Eismann, Volker/Schneider, Peter/et. al.: Die Suche. Das andere Lehrwerk für Deutsch als Fremdsprache. Textbuch 2. Berlin, München, Wien, Zürich, New York: Langenscheidt 1995. Wicke, Rainer E. (Hrsg.):Wir und die anderen, Literatur zur Ausländerproblematik im DaF-Unterricht, Kowalczyk Alina: Literarische Texte im Sprachlernprozess. Nysa 2007.

Lernziele

K-W-1, k-W-2, k-W-3, k-W-4, k-U-1, k-U-2, k-U-3, k-U-4, k-U-5, k-U-6, k-U-7, k-K-1, k-K-2, k-K-3, k-K-4, s-U-1, s-U-2, s-U-3, s-U-4, s-U-5,

s-W-1, s-W-2, s-W-3, s-K-2

Wissen Verfügen über Wissen bez. der wichtigsten Fakte, Phänomene, Begriffe der

Literaturtheorie und Literaturgeschichte des deutschsprachigen Kulturraumes Studierende kennen die Grundbegriffe der Literaturdidaktik Studierende haben das Wissen über Didaktisierungs Techniken und Methoden Studierenden haben das grundlegende Wissen über methodische Gestaltung vom

Unterricht Kennen die Methoden bei der Analyse und Interpretation der literarischen Werke

Kenntnisse Studierende wissen wie eine Didaktisierung von literarischen Text durchzuführen

ist Können den eigenen Standpunkt mit Hilfe von eigener Argumentation und die

Sichtweise anderer Autoren bekräftigen und Schlussfolgerungen ziehen. Können Quellen heranziehen und auswerten.

431

Können Methoden auswählen Können Forschungsprobleme formulieren und lösen. Können auf interdisziplinäres Wissen bei Problemlösung zurückgreifen Können auf philologische Methoden bei der Analyse und Interpretation der

literarischen Werke zurückgreifen. Können ein Unterrichtsentwurf erstellen Können die Lernziele formulieren

Soziale Kompetenzen Verfügt über personelle und soziale Kompetenzen: Offenheit, Kreativität, kritisches

Denken Ist sich der kulturellen Erbes der eigenen Region, Polens und Europa bewusst und

engagiert sich für deren Erhalt. Die Studierenden sind sich der Funktionen von Literatur in der Pädagogik bewusst Die Studierenden sind überzeugt davon, dass pädagogische Handlungen in der

Gesellschaft sinnvoll, wichtig und notwendig sind. Haben Kompetenzen um entsprechende Rollen in der Fachwelt zu erfüllen. Haben Kompetenzen um die gesellschaftlichen Rollen zu erfüllen.

Fachspezifische Kompetenzen Kann sich selbst weiterbilden und das Wissen im Selbstlernprozess erweitern

[email protected]

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