Ihr Weg zu uns Sagenhaft und sehenswert · Ihr Weg zu uns Tourist-Information Dahner Felsenland...

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Ihr Weg zu uns Tourist-Information Dahner Felsenland Schulstraße 29 66994 Dahn Telefon 06391-9196222 Telefax 06391-91960222 [email protected] www.dahner-felsenland.net Impressum: Herausgeber: Tourist-Information Dahner Felsenland Fotos: W. Richner, K. Hoffmann, W. Sator, H. Frien, R. Axmann, P. Zimmermann Grafik & Layout: K. E. Groß Werbeagentur Alle Angaben zu dem Wanderweg wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständig- keit keine Gewähr übernommen werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Dieses Angebot wird im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+unter Beteiligung der Europäischen Union und es Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirschaft und Weinbau, gefördert. DIESES ANGEBOT WIRD DURCH DIE EUROPÄISCHE UNION KOFINANZIERT. Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, Abteilung Ausrichtung Nirgendwo sonst im Pfälzerwald gibt es eine solche Vielzahl von atemberaubenden Felsmassiven und imposanten Burgruinen wie im Dahner Felsenland. Da ist es kein Wunder, dass durch die Region eine Fülle von Sagen und Mythen geistert. Deren Schau- plätze stellt dieser rund 90 Kilometer lange Rundweg vor. Zwei Dutzend Sagen, Legenden und Geschichten lassen unterwegs die Vergangenheit lebendig werden. Viele spektakuläre Felsmassive liegen am Weg, ein knappes Dutzend Burgen und viele andere Attraktionen. Reichlich Möglichkeit zur Einkehr und viel Erlebens- wertes gibt es noch dazu. Wer Dahn als Ausgangspunkt für seine Wanderung wählt, hat das Symbol für die wohl berühmteste Sage der Region gleich vor Augen: den Jungfernsprung. Auf der Flucht vor einem Jägerbur- schen, der mehr von ihr wollte, als sie zu geben bereit war, heißt es, habe sich eine fromme Maid dereinst von dort oben in die Tiefe gestürzt. Und weil der Himmel Barmherzigkeit habe walten lassen, sei die Jungfer trotz des 75 Meter tiefen Sturzes unver- sehrt am Fuß des Felsens gelandet. Nicht minder sagenhaft und unverzichtbar ist auf einer sol- chen Wanderung die Elwetrtitsche. Der Pfälzer Fabel-Vogel be- gegnet dem Wanderer zum Greifen nah im Kurpark von Dahn, wo ein Lehrpfad die Geheimnisse des wunderbaren Wesens lüftet. Ein Geheimnis ganz anderer Art hütet ein weiteres Sagen-Beispiel am Wege: der Drachenfels. Von der Burg dort oben, so geht die Mähr, sei einst eine Schlange „so dick wie ein Wiesenbaum“ und mit einer goldenen Krone auf dem Haupt herabgeglitten, um am Weiher bei der Kapelle zu baden. Das kostbare Geschmeide habe das mächtige Reptil zu diesem Zweck abgelegt. Wer es heute fin- det, wird unermesslich reich. Sagenhaftes rankt sich auch um die Burg Berwartstein mit ihren in den Fels gehauenen Gängen und Räumen. Nach langer Belagerung, heißt es in der Überlieferung, seien einst die tapferen Verteidiger gefallen. Nur die Burgfrau habe sich tief im Fels mit ihrem Neugeborenen verborgen. Als keine Aussicht auf Rettung mehr bestand, habe sie sich aus Verzweiflung mit dem Kind in die lodernden Flammen der gebrandschatzten Burg gestürzt – nur um nicht in die Hände der Angreifer zu fallen. Einmal im Jahr, so berichtet die Sage, kehrt der Geist der Burgfrau nachts zurück und sie stürzt sich mit ihrem Kind erneut von den Zinnen in die Tiefe. Auch zur merkwürdigen Felsbildung auf dem Fladenstein bei Bundenthal gibt es eine Sage. Sieben Zecher, die von einem Ge- lage auf dem Berwartstein kamen, sollen dabei einem Bettler be- gegnet sein, den sie auslachten, beschimpften und schlugen. Der arme Kerl habe sie daraufhin verflucht: „Weil eure Herzen so hart sind wie Stein, so sollt ihr zu Stein werden!“ Jetzt stehen „die sieben Brüder“, wie das Volk sie nennt, dort oben als steinernes Mahnmal. Ein gutes Stück und ein paar Sagen weiter kommt der Wande- rer zur Burg Fleckenstein, deren Brunnen der Legende nach mehr als 100 Meter tief sein soll. Der Teufel höchst selbst habe ihn in den Sandstein getrieben, so wird berichtet, weil die Brunnengrä- ber zuvor resigniert hatten. Als der Burgherr tief unten das Werk besichtigt habe, sei er dem Satan auf die Schliche gekommen, und der Burgkaplan habe denselben mit Weihwasser verjagt. Als- bald sei frisches, klares Wasser aus dem Brunnen geflossen. Wer zum mythenreichen Berg Maimont kommt, kann sich bei der uralten Sage von der „weisen Frau“ gruseln, deren Schülerin sich dort heimlich mit einem römischen Liebhaber unter einer al- ten Eiche getroffen haben soll. Weil die Einheimischen die Römer hassten und die „weise Frau“ von ihrer designierten Nachfolgerin absolute Keuschheit verlangte, sei die zügellose junge Liebha- berin von den Wölfen gefressen worden und der lüsterne Römer habe nur noch ihr zerfetztes Gewand gefunden… Zur Erholung von so viel Grauen führt der Sagenwanderweg dann Richtung Ludwigswinkel und Fischbach, wo Skulpturenweg und Barfußpfad, Badeseen und das Biosphärenhaus für Erqui- ckung sorgen. Und wer dann seinen Weg fortsetzt, soll bloß nicht auf die Idee kommen, bei den „Schützenfelsen“ zu viel Lärm zu machen. Denn dort, so vermeldet es die Legende, habe der ru- hebedürftige Berggeist einst einen schießwütigen Hauptmann in einen Rehbock verwandelt. Für den Felsenland Sagenweg empfiehlt sich vernünftiges Wander-Outfit. Wer sich mit offenen Sinnen, Neugier und ein Bisschen Fantasie auf den Weg macht, wird sicher Sagenhaftes erleben ... Felsenland Sagenweg: Länge ca. 90 km Markierung: Geist auf blauem Grund Start/Zielpunkte: Tourist-Information Dahner Felsenland Schulstraße 29, 66994 Dahn oder Freizeitpark Spießwiesen, Wiesenstraße 76891 Bruchweiler-Bärenbach Einkehrmöglichkeiten an der Strecke außerhalb der Ortschaften: Dahner Hütte/PWV im Schneiderfeld bei Dahn Burgschänke auf Burgenmassiv Altdahn Drachenfelshütte/PWV bei Busenberg Landgasthof Weißensteinerhof/nahe Drachenfelshütte Restaurant auf Burg Berwartstein bei Erlenbach Gaststätte auf dem Söller bei Bundenthal Bistro P´tit Fleck/F am Fleckenstein Kiosk am Freizeitpark Birkenfeld bei Ludwigswinkel Restaurant und Seekiosk am Badesee Saarbacher Hammer Einkehrmöglichkeiten an der Strecke in den Orten: Dahn, Erfweiler, Schindhard, Busenberg, Erlenbach, Bundenthal, Nothweiler, Schönau, Ludwigswinkel, Fischbach, Rumbach, Bruchweiler-Bärenbach. Eine Kurzbeschreibung der Sagen finden Sie in der Broschüre „Sagen am Felsenland Sagenweg”, erhältlich bei der Tourist- Information Dahner Felsenland. Eine ausführliche Beschreibung der Sagen finden Sie in folgenden Publikationen, die im Buch- handel erhältlich sind: „Pfälzer Sagen und Legenden” Victor Carl, Arwid Hennig Verlag Edenkoben „Ritterburgen in den Vogesen” G. Trendel u. C. Carmona, Pierron-Verlag, „Sagen und Geschichten aus einem kleinen Wasgaudorf”, Lilo Hagen. Wanderkarten: „Wandern- und Radwandern im Dahner Felsenland”, 1:25.000, „Premiumwanderwege im Dahner Felsenland”, 1:35.000. Beide Karten Pietruska-Verlag, Rülzheim Weitere Premium-Wanderwege im Dahner Felsenland Sagenhaft und sehenswert

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Ihr Weg zu uns

Tourist-Information Dahner FelsenlandSchulstraße 2966994 DahnTelefon 06391-9196222Telefax 06391-91960222tourist.info@dahner-felsenland.dewww.dahner-felsenland.net

Impressum:Herausgeber:Tourist-Information Dahner Felsenland Fotos: W. Richner, K. Hoffmann, W. Sator, H. Frien, R. Axmann, P. ZimmermannGrafik & Layout: K. E. Groß WerbeagenturAlle Angaben zu dem Wanderweg wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständig-keit keine Gewähr übernommen werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Dieses Angebot wird im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+unter Beteiligung der Europäischen Union und es Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirschaft und Weinbau, gefördert.

DIESES ANGEBOT WIRD DURCH DIE EUROPÄISCHE UNION KOFINANZIERT.

Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds fürdie Landwirtschaft, Abteilung Ausrichtung

Nirgendwo sonst im Pfälzerwald gibt es eine solche Vielzahl von atemberaubenden Felsmassiven und imposanten Burgruinen wie im Dahner Felsenland. Da ist es kein Wunder, dass durch die Region eine Fülle von Sagen und Mythen geistert. Deren Schau-plätze stellt dieser rund 90 Kilometer lange Rundweg vor. Zwei Dutzend Sagen, Legenden und Geschichten lassen unterwegs die Vergangenheit lebendig werden. Viele spektakuläre Felsmassive liegen am Weg, ein knappes Dutzend Burgen und viele andere Attraktionen. Reichlich Möglichkeit zur Einkehr und viel Erlebens-wertes gibt es noch dazu. Wer Dahn als Ausgangspunkt für seine Wanderung wählt, hat das Symbol für die wohl berühmteste Sage der Region gleich vor Augen: den Jungfernsprung. Auf der Flucht vor einem Jägerbur-schen, der mehr von ihr wollte, als sie zu geben bereit war, heißt es, habe sich eine fromme Maid dereinst von dort oben in die Tiefe gestürzt. Und weil der Himmel Barmherzigkeit habe walten lassen, sei die Jungfer trotz des 75 Meter tiefen Sturzes unver-sehrt am Fuß des Felsens gelandet. Nicht minder sagenhaft und unverzichtbar ist auf einer sol-chen Wanderung die Elwetrtitsche. Der Pfälzer Fabel-Vogel be-gegnet dem Wanderer zum Greifen nah im Kurpark von Dahn, wo ein Lehrpfad die Geheimnisse des wunderbaren Wesens lüftet. Ein Geheimnis ganz anderer Art hütet ein weiteres Sagen-Beispiel am Wege: der Drachenfels. Von der Burg dort oben, so geht die Mähr, sei einst eine Schlange „so dick wie ein Wiesenbaum“ und mit einer goldenen Krone auf dem Haupt herabgeglitten, um am

Weiher bei der Kapelle zu baden. Das kostbare Geschmeide habe das mächtige Reptil zu diesem Zweck abgelegt. Wer es heute fin-det, wird unermesslich reich. Sagenhaftes rankt sich auch um die Burg Berwartstein mit ihren in den Fels gehauenen Gängen und Räumen. Nach langer Belagerung, heißt es in der Überlieferung, seien einst die tapferen Verteidiger gefallen. Nur die Burgfrau habe sich tief im Fels mit ihrem Neugeborenen verborgen. Als keine Aussicht auf Rettung mehr bestand, habe sie sich aus Verzweiflung mit dem Kind in die lodernden Flammen der gebrandschatzten Burg gestürzt – nur um nicht in die Hände der Angreifer zu fallen. Einmal im Jahr, so berichtet die Sage, kehrt der Geist der Burgfrau nachts zurück und sie stürzt sich mit ihrem Kind erneut von den Zinnen in die Tiefe. Auch zur merkwürdigen Felsbildung auf dem Fladenstein bei Bundenthal gibt es eine Sage. Sieben Zecher, die von einem Ge-lage auf dem Berwartstein kamen, sollen dabei einem Bettler be-gegnet sein, den sie auslachten, beschimpften und schlugen. Der arme Kerl habe sie daraufhin verflucht: „Weil eure Herzen so hart sind wie Stein, so sollt ihr zu Stein werden!“ Jetzt stehen „die sieben Brüder“, wie das Volk sie nennt, dort oben als steinernes Mahnmal. Ein gutes Stück und ein paar Sagen weiter kommt der Wande-rer zur Burg Fleckenstein, deren Brunnen der Legende nach mehr als 100 Meter tief sein soll. Der Teufel höchst selbst habe ihn in den Sandstein getrieben, so wird berichtet, weil die Brunnengrä-ber zuvor resigniert hatten. Als der Burgherr tief unten das Werk

besichtigt habe, sei er dem Satan auf die Schliche gekommen, und der Burgkaplan habe denselben mit Weihwasser verjagt. Als-bald sei frisches, klares Wasser aus dem Brunnen geflossen. Wer zum mythenreichen Berg Maimont kommt, kann sich bei der uralten Sage von der „weisen Frau“ gruseln, deren Schülerin sich dort heimlich mit einem römischen Liebhaber unter einer al-ten Eiche getroffen haben soll. Weil die Einheimischen die Römer hassten und die „weise Frau“ von ihrer designierten Nachfolgerin absolute Keuschheit verlangte, sei die zügellose junge Liebha-berin von den Wölfen gefressen worden und der lüsterne Römer habe nur noch ihr zerfetztes Gewand gefunden… Zur Erholung von so viel Grauen führt der Sagenwanderweg dann Richtung Ludwigswinkel und Fischbach, wo Skulpturenweg und Barfußpfad, Badeseen und das Biosphärenhaus für Erqui-ckung sorgen. Und wer dann seinen Weg fortsetzt, soll bloß nicht auf die Idee kommen, bei den „Schützenfelsen“ zu viel Lärm zu machen. Denn dort, so vermeldet es die Legende, habe der ru-hebedürftige Berggeist einst einen schießwütigen Hauptmann in einen Rehbock verwandelt. Für den Felsenland Sagenweg empfiehlt sich vernünftiges Wander-Outfit. Wer sich mit offenen Sinnen, Neugier und ein Bisschen Fantasie auf den Weg macht, wird sicher Sagenhaftes erleben ...

Felsenland Sagenweg: Länge ca. 90 km Markierung: Geist auf blauem Grund

Start/Zielpunkte: Tourist-Information Dahner Felsenland Schulstraße 29, 66994 Dahn oder Freizeitpark Spießwiesen, Wiesenstraße 76891 Bruchweiler-Bärenbach

Einkehrmöglichkeiten an der Strecke außerhalb der Ortschaften:● Dahner Hütte/PWV im Schneiderfeld bei Dahn● Burgschänke auf Burgenmassiv Altdahn● Drachenfelshütte/PWV bei Busenberg● Landgasthof Weißensteinerhof/nahe Drachenfelshütte● Restaurant auf Burg Berwartstein bei Erlenbach● Gaststätte auf dem Söller bei Bundenthal● Bistro P´tit Fleck/F am Fleckenstein● Kiosk am Freizeitpark Birkenfeld bei Ludwigswinkel● Restaurant und Seekiosk am Badesee Saarbacher Hammer

Einkehrmöglichkeiten an der Strecke in den Orten: Dahn, Erfweiler, Schindhard, Busenberg, Erlenbach, Bundenthal, Nothweiler, Schönau, Ludwigswinkel, Fischbach, Rumbach, Bruchweiler-Bärenbach.

Eine Kurzbeschreibung der Sagen finden Sie in der Broschüre „Sagen am Felsenland Sagenweg”, erhältlich bei der Tourist-Information Dahner Felsenland. Eine ausführliche Beschreibung der Sagen finden Sie in folgenden Publikationen, die im Buch-handel erhältlich sind: „Pfälzer Sagen und Legenden”Victor Carl, Arwid Hennig Verlag Edenkoben„Ritterburgen in den Vogesen” G. Trendel u. C. Carmona, Pierron-Verlag, „Sagen und Geschichten aus einem kleinen Wasgaudorf”, Lilo Hagen. Wanderkarten: „Wandern- und Radwandern im Dahner Felsenland”, 1:25.000, „Premiumwanderwege im Dahner Felsenland”, 1:35.000. Beide Karten Pietruska-Verlag, Rülzheim

Weitere Premium-Wanderwege im Dahner Felsenland

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© 2008,Pietruska Verlag & GEO-Datenbanken GmbH

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Sagen am Wanderweg „Die Geburtsstunde der Lärche“, Vogelsberg, Dahn

„Jungfernsprung“, Dahn

„Der Pfeil im Wappen derer von Sick“, Burgruine Neudahn

„Der vergessene Posten“, Wachtfelsen, Dahn

„Die Elwetritsche“, Kurpark in Dahn

„Unermesslicher Reichtum“, Burgruine Altdahn

„Der Wilddieb verlor beide Ohren“, Sorgenberg bei Erfweiler

„Eine goldene Krone“, Burgruine Drachenfels bei Busenberg

„Vor Blitz und Ungewitter“, Kapelle St. Gertraud, zwischen Busenberg u. Erlenbach

„Ein kleines, schwarzes Männlein“, Schlossberg bei Erlenbach

„Eine mutige Frau“, Burg Berwartstein

„Räuber können keine Mitwisser brauchen“, Heidenfelsen südlich von Busenberg

„Die sieben Brüder“, Felsmassiv Fladensteine

„Prinzessin Hirlanda“, Burgruine Wegelnburg

„Die weißgekleidete Jungfrau“, Burgruine Hohenburg/F

„Der Lindenschmidt“, Burgruine Lowenstein/F

„Der Teufel als Brunnengräber“, Burgruine Fleckenstein/F

„Das Geisterschloss“, Burgruine Blumenstein

„Die weise Frau geht um“, Maimont/Grenze

„Am Wasgenstein“, Burgruine Wasigenstein/F

„Ein Heer steht auf“, Grenzberg Maimont

„Ein mutiger Priester“, Fischbach-Petersbächel

„Der Reitersprung“, Wegekreuz bei Fischbach

„Hilfe in der Not“, Kapelle St. Ulrich, bei Fischbach

„Der Christkindelfelsen“, bei Rumbach

„Der Schützenfelsen“, bei Rumbach

Attraktionen am „Felsenland Sagenweg“ Felsmassiv/Aussichtspunkt „Jungfernsprung“ in Dahn

Felsmassiv/Aussichtspunkt „Sängerfelsen“ in Dahn

Felsmassiv „Hexenpilz“ und „Satansbrocken“ bei Dahn

Burgruine Neudahn nahe dem Neudahner Weiher bei Dahn Naturschutzgebiet „Moosbachtal bei Neudahner Weiher

Felsmassiv „Braut und Bräutigam“ in Dahn

Felsmassiv/Aussichtspunkt „Wachtfelsen“ in Dahn

Elwetritsche Lehrpfad im Kurpark Dahn

Felsmassiv/Aussichtspunkt „Hochstein“ bei Dahn (mit Stichweg)

Burgenmassiv „Altdahn-Grafendahn-Tanstein“ bei Dahn

Aussichtsfelsen „Felslandblick“ in Erfweiler

Aussichtspunkt Südseite „Kahlenberg“ bei Schindhard

Aussichtspunkt „Eichelberg“ mit Vogellehrpfad bei Busenberg

Burgruine „Drachenfels“ bei Busenberg

Kapelle „St. Gertraud“ zw. Busenberg/Erlenbach

Burg „Berwartstein“ bei Erlenbach, Burgführung

Vorburg „Kleinfrankreich“ nahe Burg Berwartstein bei Erlenbach (mit Stichweg)

Felsmassiv „Schlüsselfelsen“ zw. Erlenbach/Bundenthal

Felsmassiv „Fladensteine“ bei Bundenthal mit geol. Lehrpfad

Wehrkirche in Bundenthal

Segelflugplatz „Söller“ zw. Bundenthal und Nothweiler Felsmassiv „Teufelstisch“ auf dem Mäuerle, bei Nothweiler

Besucherbergwerk „Eisenerzgrube“ bei Nothweiler, (mit Stichweg)

Museum „Instrumentarium“ in Nothweiler

Burgruine „Wegelnburg“ zwischen Nothweiler/Schönau

Burgruine „Hohenburg“ bei Lembach/F

Burgruine „Löwenstein“ bei Lembach/F

P´tit Fleck, Kinder-Naturerlebnis-Haus und Infozentrum bei Lembach/F

Burgruine „Fleckenstein“ bei Lembach/F

Aussichtsfelsen „Bruderfelsen” bei Hirschtal/Schönau

Aussichtfelsen „Pfaffenfels”bei Schönau

Burgruine „Blumenstein“ bei Schönau-Gebüg

Grenzberg „Maimont“/F zw. Schönau u. Fischb.-Petersbächel Burgruine „Wasigenstein“/F (mit Stichweg)

Grenzberg „Maimont“/F/D mit „Keltische Opferschale”

Friedenskreuz mit Aussichtsfelsen

Künstlerdorf Petersbächel

Naturschutzgebiet „Pfälzerwoog“ mit See zw. Fischbach-Petersbächel und Ludwigswinkel

Aussichtsfelsen „Lindelskopf“ bei Ludwigswinkel

„Skulpturenweg“ bei Ludwigswinkel

„Barfußpfad“ in Ludwigswinkel

Badesee „Saarbacherhammer“ zw. Ludwigswinkel und Fischbach

Bachlandschaft „Sauertal“ bei Fischbach

„Wassererlebnisweg“ bei Fischbach

„Biosphärenhaus Pfälzerwald/Nordvogesen“ mit Baumwipfelpfad und Biosphären-Erlebnisweg (mit Stichweg)

Holzbrücke über Naturschutzgebiet „Königsbruch“ bei Fischbach

Felsmassiv/Aussichtspunkt „Christkindelsfelsen“ bei Rumbach

„Christuskirche“ Wehrkirche mit Fresken in Rumbach

Felsmassiv „Schützenfelsen“ bei Rumbach