Im Fokus 2/2017 - Spitex Thal Berdic Lernende Grundausbildung FAGE, im ersten Ausbil-dungsjahr Als...

5
Im Fokus 2/2017 > Ab 1. Januar 2018: Spitex Thal Tagesstätte täglich geöffnet. > Wenn das Sehvermögen abnimmt Interview mit Dr. Alex Heuberger > Aus dem Team Bei uns wird die Aus- und Weiterbildung grossgeschrieben > Rückblick Nationaler Spitex-Tag 2017

Transcript of Im Fokus 2/2017 - Spitex Thal Berdic Lernende Grundausbildung FAGE, im ersten Ausbil-dungsjahr Als...

Im Fokus 2/2017

> Ab 1. Januar 2018: Spitex Thal Tagesstätte täglich geöffnet.

> Wenn das Sehvermögen abnimmt Interview mit Dr. Alex Heuberger

> Aus dem Team Bei uns wird die Aus- und Weiterbildung grossgeschrieben

> Rückblick Nationaler Spitex-Tag 2017

Rund 80 Prozent unserer Umwelt nehmen wir über das Sehen wahr. Nimmt das Seh-vermögen ab, bedeutet dies zugleich ein Ver-lust an Lebensqualität. Dr. Alex Heuberger, Inhaber der Augenklinik Heuberger AG, er-klärt, weshalb die Sehfähigkeit im Alter ab-nimmt und gibt Tipps, wie die Sehschärfe der Augen erhalten werden kann.

Weshalb nimmt die Sehfähigkeit im Alter ab?

Sehschärfe, Anpassungsfähigkeit des Auges an die Sehentfernung und an die Helligkeitsunterschiede sowie die Kontrastempfi ndlichkeit nehmen mit zu-nehmendem Alter ab. Das ist ein ganz normaler Alterungsprozess. Wie alle Sinneszellen verlieren auch die Sehzellen mit der Zeit ihre Sensitivität.

Was sind die häufi gsten Augenkrankheiten?

Die häufi gsten Augenkrankheiten sind die Al-tersweitsichtigkeit, der graue Star und die alters-bedingte Makula-Erkrankung. Tückisch an allen drei Erkrankungen ist, dass die Betroffenen jah-relang weder Schmerzen haben, noch eine Ein-schränkung ihres Sehvermögens bemerken. Lässt die Sehkraft spürbar nach, ist die Augenkrankheit meist schon weit fortgeschritten.

Wie kann eine Sehschwäche behandelt wer-den?

Wird eine Sehschwäche im frühen Stadium er-kannt, gibt es gute Behandlungsmöglichkeiten. Am einfachsten ist die Korrektur der Altersweitsichtig-keit mit einer Brille oder mit Linsen. Der graue Star kann mit einem operativen Eingriff geheilt und die Makula-Erkrankung mit Medikamenten wirksam behandelt werden. Gegen die vererbbare trockene Makula-Erkrankung gibt es bis heute leider noch keine wirksamen Therapien. Auch die Behandlung des Grünen Stars wird bei später Diagnose immer schwieriger. Wird er zu spät erkannt, kann es zu einer Erblindung kommen.

Welche Folgen hat eine Sehbehinderung?

Ein Verlust des Sehvermögens bedeutet auch Ver-lust an Lebensqualität. Menschen mit einer Seh-behinderung schränken ihre Selbständigkeit und Mobilität ein, da Sehprobleme u.a. oft zu Gleich-gewichtsstörungen und erhöhtem Sturzrisiko füh-ren. Auch Autofahren wird mit der Zeit nicht mehr möglich sein. Die Betroffenen bleiben zu Hause.

Weihnachten steht vor der Tür – eine gute Gele-genheit, mich im Namen des Spitex Thal Teams bei allen Kundinnen und Kunden herzlich für ihr Vertrauen in unsere Arbeit zu bedanken. Wir bli-cken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Monatlich rund 300 Kundinnen und Kunden durfte unser Team mit verschiedenen Dienstleistungen in ihrem Alltag unterstützen und betreuen, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben zu Hause zu ermöglichen.

Die Kundinnen und Kunden geben uns für unsere Leistungen gute bis sehr gute Noten. Mit unserem Ein-satz konnten wir ihre Lebensqualität wesentlich steigern. Diese Resultate aus der Kunden- und Kundinnen-, resp. Angehörigenbefragung nach Beenden der Betreuungszeit freuen uns sehr und motivieren uns, täglich unser Bestes zu geben. Mehr zu den Resultaten erfahren Sie auf Seite 6.

Damit die Qualität der Dienstleistungen stimmt, bilden wir unsere Mitarbeitenden laufend wei-ter. Einige absolvieren eine Nachholbildung zur Fachfrau Gesundheit, andere vertiefen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in Kursen zu verschiedenen Fachthemen. Für die Sicherung des Pfl egeberufes in der Zukunft bilden auch wir junge Menschen aus. Auf der Seite 7 stellen sich alle Lernenden vor.

Die Spitex Thal Tagesstätte nimmt Formen an – nicht nur mit dem Neubau in Balsthal, sondern auch inhaltlich. Soeben hat uns der Kanton die Betriebsbewilligung erteilt. Sie erinnern sich: Die bestehende Tagesstätte «Kopf-Hand-Herz» in Mümliswil-Ramiswil werden wir in die Spitex Thal integrieren und ab dem 1. Januar 2018 unter dem Namen Spitex Thal Tagesstätte weiterführen. Vorerst noch am Standort inMümliswil-Ramiswil und ab Herbst 2018 in den neuen Räumlichkeiten des Neubaus der Stiftung Saccani des Alters- und Pfl egeheims Inseli in Balsthal. Interessierte Seniorinnen und Senioren

können jederzeit zu einem Schnuppertag vorbei-kommen, um zu erfahren, ob ihnen ein Aufent-halt in der Tagesstätte die gewünschte Abwechs-lung im Alltag bringt. Rufen Sie uns an: 062 391 15 85.

Am 17. November 2017 führten wir unseren vier-ten Fachvortag zum Thema «Wenn das Sehver-mögen abnimmt» mit dem Augenarzt Dr. Alex

Heuberger durch. Der Pfarreisaal in Matzendorf war wieder bis auf den letzten Stuhl besetzt. Herzli-chen Dank für das grosse Interesse. Wir werden die Veranstaltungsreihe auch im nächsten Jahr weiterführen. Reservieren Sie sich bereits den 25. Mai 2018.

Noch ein Hinweis zum Spitex Thal Logo: Im neuen Jahr wird es eine leichte optische Anpassung geben.

Um unsere Zugehörigkeit zur schweizweit tätigen Nonprofi t-Spitex zu verstärken, passen wir unser Logo dem neuen optischen Auftritt der Organi-sation an.

Nun wünsche ich Ihnen für die kommenden Feier- tage ein schönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Angehörigen und Freunde und einen guten Rutsch ins Jahr 2018. Wir freuen uns, auch im neuen Jahr für Sie da zu sein.

M. Isabel ZimmermannGeschäftsleiterin Spitex Thal

Sie bewegen sich immer weniger, was sich negativ auf ihr Wohlbefi nden und ihre Gesundheit auswir-ken kann. Das Lesen wird anstrengend, bewegte Bilder im Fernsehen ermüden. Die Menschen kön-nen sich nicht mehr informieren und verlieren so den Kontakt zur Umwelt. Kurz: Sie vereinsamen. Was kann (bereits in jungen Jahren) gegen eine Verminderung des Sehvermögens unter-nommen werden?

Der Alterungsprozess kann nicht aufgehalten wer-den. Es gibt jedoch einfache Möglichkeiten, Sorge zum Auge zu tragen. Was allgemein für das Wohl-befi nden gilt, gilt auch für das Auge: Ausgewoge-ne, vitaminreiche Ernährung und regelmässig Be-wegung, wenn möglich draussen an der frischen Luft. Beim Lesen sollte man auf gute Beleuchtung achten und die Augen sollten immer vor grellem Sonnenlicht geschützt werden. Auch empfehle ich, wenn immer möglich, auf das Rauchen zu verzich-ten.

Welche weiteren Tipps geben Sie als Sehexper-te, um ein Leben lang gut zu sehen?

Leider wird eine Verschlechterung der Sehleistung häufi g erst sehr spät wahrgenommen. Durch ge-naues Beobachten und regelmässige Kontrollen lassen sich oftmals Augenkrankheiten vermeiden oder frühzeitig behandeln und so die Lebensqua-lität erhalten. Ich empfehle daher, schon bei ersten Anzeichen einer Sehschwäche, beispielsweise bei Flimmern oder schwankender Sehschärfe, einen Sehtest beim Optiker oder Augenarzt zu machen – auch in jungen Jahren. Mit Sehhilfen, Medika-menten oder kleinen operativen Eingriffen kann viel bewirkt werden.

Der Augenarzt Dr. Alex Heuberger ist Inha-ber der Augenklinik Heuberger AG, die an den drei Standorten Olten, Solothurn und Balsthal im Kanton Solothurn vertre-ten ist. Seine Spezialgebie-te sind die Laser-Korrektur von Fehlsichtigkeit (Re-fraktäre Chirurgie) und die Behandlung des Grauen Star (Katarakt).

Wenn das Sehvermögen abnimmtGeschätzte Leserinnen, geschätzte Leser

2 3

4 5

Ab dem 1.1.2018 ist es soweit – die Spitex Thal Tagesstätte ist täglich für Sie offen. Vorerst noch in Mümliswil-Ramiswil und ab Herbst 2018 in den neuen Räumlichkeiten des Neubaus der Stiftung Saccani des Alters- und Pfl egeheims Inseli in Balsthal. Ende Dezember ist die Aufrichte des Neu-baus geplant und dann geht es in grossen Schritten weiter bis zum Einzug im Herbst 2018. Wir haben bereits die Inneneinrichtung, die Küchenkombina-tion und Möbel ausgewählt.

Die Spitex Thal Tagesstätte ist für alle offen: für Seniorinnen und Senioren sowie für Menschen in der Rehabilitationsphase, die nach Krankheit und Spitalaufenthalt professionelle Unterstützung be-nötigen. Ein Besuch in der Tagesstätte bringt Ab-wechslung in den Alltag, Kontaktmöglichkeiten mit Gleichgesinnten und entlastet Angehörige von der Betreuungsarbeit.

Zu dem von Astrid Haller geleiteten Team der Spitex Thal Tagesstätte gehören die beiden Betreu-erinnen Therese Bechtold und Karin Baschung, die Pfl egefachfrau Ruth Meier und Franziska Weber, die für die professionelle Aktivierung zuständig ist. In der begleiteten Tagesstruktur werden verschie-dene Aktivierungsprogramme wie beispielsweise Malen, Handarbeit, Musizieren, Spiele, Lesungen, Gymnastik oder Gärtnern angeboten. Die Teilnah-me ist freiwillig. Die Gäste nehmen gemeinsam das Mittagessen ein und haben genügend Zeit für die Pfl ege sozialer Kontakte aber auch für Ruhe und Erholung. Da im Betreuerinnen-Team eine ausge-bildete Pfl egefachperson mitarbeitet, können ein-fache pfl egerische Leistungen ausgeführt werden. Interessierte Seniorinnen und Senioren können jederzeit zu einem Schnuppertag vorbeikommen. Rufen Sie uns an!

Ab 1. Januar 2018: Spitex Thal Tagesstätte täglich geöffnet

Öffnungszeiten: Täglich von 8 Uhr bis 17 UhrKontakt: Spitex Thal, 062 391 15 85

Informationen über den Baufortschritt des Neubaus der Saccani Stiftung fi nden Sie auch auf unserer Website www.spitex-thal.ch und in den kommenden Ausgaben des Spitex Thal Magazins «Im Fokus».

Ab Herbst 2018 in BalsthalNeubau der Stiftung Saccani des Alters- und Pfl egeheims Inseli: Genügend Raum für die Spitex Thal Tagesstätte

6 7

Die Spitex Thal engagiert sich in der Ausbil-dung neuer Pfl egefachkräfte und motiviert die Mitarbeiterinnen zur Weiterbildung im Pfl egebereich.

Elena MariottiLernende Grundausbildung FAGE, im ersten Ausbil-dungsjahr

Ich bin erst seit Sommer 2017 im Team der Spitex Thal und absolviere meine Grundaus-bildung FAGE im ersten Jahr. Ich habe mich für diese Aus-

bildung entschieden, da ich gerne mit Menschen zusammen bin. Ich bin hilfsbereit, tausche mich gerne aus und es gefällt mir, in einem Team zu arbeiten. Mit der Grundausbildung FAGE habe ich die Möglichkeit, mich später im Pfl egeberuf weiterzuentwickeln und weiterzubilden.

Andjelika BerdicLernende Grundausbildung FAGE, im ersten Ausbil-dungsjahr

Als mein Grossvater im Spi-tal war, habe ich gesehen, wie froh er war, Unterstützung zu bekommen. Seit dann war für mich klar, dass ich Fachfrau

Gesundheit werden möchte. Ich bin gerne unter Menschen, bereite anderen gerne Freude und hel-fe, wo ich kann. Ein Lächeln vom Kunden oder von der Kundin motiviert mich, meine Arbeit gut zu erledigen. Die Einsätze bei der Spitex Thal sind sehr abwechslungsreich.

Samira BenyahiaLernende Grundausbildung FAGE, im dritten Ausbil-dungsjahr

Ich bin im dritten Ausbil-dungsjahr zur Fachfrau Ge-sundheit. Ich habe mich entschieden, die Ausbildung bei der Spitex Thal zu absol-

vieren, da ich gerne die Kundinnen und Kunden zu Hause in ihrer Umgebung pfl ege. Es freut mich, wenn ich ihnen mit meiner Unterstützung ein selbstbestimmtes Leben in ihren vier eigenen Wänden ermöglichen kann.

Linda SanerPfl egehelferin SRK, im ersten Nachholbildungsjahr FAGE

Ich arbeite seit 2014 bei der Spitex Thal. Es bereitet mir Freude, die Kundinnen und Kunden in ihrem Alltag zu un-terstützen. Die Arbeit ist sehr vielseitig. Ich fi nde es toll, dass

ich die Nachholbildung FAGE im Sommer begin-nen konnte. Mit dem Erlernten kann ich die Kun-dinnen und Kunden noch besser unterstützen.

Annagret AckermannPfl egehelferin SRK, im ersten Nachholbildungsjahr FAGE

Das Thal ist mein Zuhause – hier fühle ich mich wohl. Daher habe ich mich 2015 für eine Stelle bei der Spitex Thal beworben. Da ich gerne Men-schen pfl ege und mein Wissen

erweitern wollte, habe ich das Angebot, die Nach-holbildung FAGE zu absolvieren, sehr gerne ange-nommen.

Priska Bader Pfl egehelferin SRK, im zweiten Nachholbildungsjahr FAGE

Ich wollte schon im Kinder-garten Krankenschwester wer-den. Da es nie zu spät ist, den Horizont zu erweitern, habe ich mich für die Nachholbil-dung FAGE entschieden. Ich

möchte meine Fähigkeiten erweitern und gezielt an-wenden können. Ich bin schon seit über zehn Jahren bei der Spitex Thal. Die Betreuung unserer Kundin-nen und Kunden zu Hause macht unsere Arbeit be-sonders und abwechslungsreich.

Annelies van Golstein Pfl egehelferin SRK, im zweiten Nachholbildungsjahr FAGE

Ich arbeite seit sieben Jahren bei der Spitex Thal. Vor einem Jahr habe ich die Möglichkeit erhalten, die Nachholbildung FAGE zu beginnen. Jetzt bin ich im zweiten Jahr und

hoffe, im Juni 2018 die Prüfung zu bestehen. Ich freue mich sehr auf meine erweiterten Tätigkeiten. Schon heute ist die Arbeit verantwortungsvoll und abwechslungsreich in einem kollegialen Team.

Aus dem Team: Aus- und Weiterbildung grossgeschrieben

Vier Fragen an Karl Müller, 96, Spitex Thal Kunde aus Welschenrohr

Seit wann sind Sie Kunde bei der Spitex Thal?

Ich bin seit rund zwei Jahren Kunde bei der Spitex Thal. Die Mitarbeiterinnen unterstützen mich beim Verrichten verschiedener Haushalts-aufgaben wie Staubsaugen, Böden aufziehen, putzen des Bades und der Küche, beziehen des Bettes oder bügeln, zusammenlegen sowie ein-räumen der Wäsche. Sie nehmen mir die Arbeiten im Haushalt ab, die ich nicht mehr gut alleine er-ledigen kann.

Was schätzen Sie besonders an der Spitex Thal?

Besonders schätze ich die Zuverlässigkeit und die Qualität der Arbeit. Ich habe grosses Vertrauen in die Mitarbeiterinnen, denn sie wissen genau, was zu tun ist und machen es perfekt. Sie haben auch immer ein freundliches Wort für mich parat, was mich sehr freut. Der Hauswirtschaftsdienst der Spitex Thal ist für mich eine grosse Entlastung.

Was würden Sie vermissen, wenn die Spitex Thal Mitarbeiterinnen nicht mehr zu Ihnen kämen?

Ich bin angewiesen auf die Leistungen der Spitex Thal Mitarbeiterinnen. Es wäre schwierig, einen Ersatz zu fi nden. Alleine käme ich nicht mehr zu-recht und könnte nicht mehr zu Hause bleiben.

Welche Wünsche haben Sie an die Spitex Thal?

Ich wünsche und erhoffe mir, dass der Hauswirt-schaftsdienst so beibehalten wird. Die Flexibilität der Mitarbeiterinnen und die Leistungen sind für meine Lebensqualität sehr wertvoll.

Kundenseite

Sie würden uns auf jeden Fall weiterempfehlen.

Herzlichen Dank für die guten Noten. Im Rah-men der Kundinnen- und Kunden-, resp. An-gehörigenbefragung beim Beenden der Betreu-ungszeit haben wir rund 150 Personen über die Zufriedenheit mit unseren Leistungen und über die Organisation befragt. Im Folgenden eine Zu-sammenfassung der Resultate:

In allen abgefragten Punkten wie Erreichbar-keit, Erstkontakt, Miteinbezug der Angehörigen und des Hausarztes, Information über Einsätze und Rücksichtnahme auf die Privatsphäre sowie Pünktlichkeit und Verlässlichkeit waren immer weit über 90 Prozent der Befragten zufrieden bis

sehr zufrieden. Auch bei der Abrechnung und bei der Reaktion auf Beschwerden erhielten wir sehr gute Noten. Grundsätzlich erachten die Befrag-ten, dass unsere Einsätze die Lebensqualität posi-tiv beeinfl usst hat.

Einzig mit dem engen Zeitrahmen, in welchem unsere Mitarbeiterinnen ihre Leistungen erbrin-gen sowie mit dem Wechsel der Mitarbeiterinnen gab es einzelne Kundinnen und Kunden, die etwas Mühe bekundeten. Wir sind uns dieser Themen bewusst und suchen nach Lösungen, so beispiels-weise bei der Einsatz- und Tourenplanung sowie bei der Schulung der Mitarbeiterinnen.

8

IMPRESSUMHerausgeber

Spitex ThalGesamtverantwortungM. Isabel Zimmermann

GestaltungDave Woodtli, dwdesign

DruckGrico-Druck AG, Welschenrohr

Agenda 1. Halbjahr 2018> 1. Januar 2018: Eröffnung der Spitex Thal Tagesstätte

> 25. Mai 2018: Fachvortrag

> 25. Mai 2018: Mitgliederversammlung

des Vereins Spitex Thal und profi tieren Sie von folgenden Leistungen:

> Vergünstigungen> Mitsprachemöglichkeit > Fachvorträge > Spitex Thal Magazin «Im Fokus»

Die Mitgliederbeiträge, Legate und Spenden werden für Kostenbeteiligungen an Spitex-Dienstleistungen, Förderung der Mitarbeitenden sowie zur Innovation und Weiterentwicklung der Spitex Thal verwendet.

Was kostet Sie die Mitgliedschaft pro Jahr?

> als Einzelmitglied 30 Franken > als Familienmitglied 50 Franken > als Firmenmitglied 120 Franken (mit Verzicht auf Vergünstigung)

Spendenkonto Raiffeisenbank IBAN CH03 8093 0000 0127 1579 1

Mit dem Motto des Nationalen Spitex-Tages «Überall für alle» standen wir auch in diesem Jahr am 2. September mit grünen und blauen Ballonen sowie mit den weissen Spitex Autos an verschie-denen zentralen Orten im Thal.

Wir führten mit vielen Passantinnen und Passan-ten spannende Gespräche, erklärten unser brei-tes Dienstleistungsangebot und verteilten fl eissig unseren Flyer. Viele kennen uns und wissen, dass wir für alle im Thal da sind, wenn pfl egerische, hauswirtschaftliche und betreuerische Dienstleis-tungen benötigt werden. Andere wiederum konn-ten wir davon überzeugen, dass wir selbst in den abgelegensten Winkeln im Thal unseren Versor-gungsauftrag der Gemeinden ausführen. Im Ge-spräch durften wir auch das eine oder andere Lob für unsere Arbeit entgegennehmen. Herzlichen Dank.

Vierter Fachvortag zum Thema «Wenn das Sehvermögen abnimmt»

Über 120 Personen folgten am Freitag, 17. Novem-ber 2017, unserer Einladung in den Pfarreisaal in Matzendorf und lauschten gespannt dem Vortrag zum Thema «Wenn das Sehvermögen» abnimmt. Dr. Alex Heuberger, Inhaber der Augenklinik Heuberger AG, legte die Gründe des abnehmen-

Nationaler Spitex-Tag 2017 – überall für alle

Kontakt:

Spitex ThalBrunnersmoosstrasse 134710 [email protected] oder Telefon: 062 391 07 76www.spitex-thal.ch

Werden Sie Mitglied

den Sehvermögens dar, erklärte gut verständlich die verschiedenen Augenkrankheiten und gab Tipps wie zu den Augen Sorge getragen werden kann. Die vielen Fragen aus dem Publikum und die angeregten Gespräche unter den Teilnehmen-den beim anschliessenden Apéro zeigten, dass das Thema Sehvermögen alle beschäftigt. Mehr Informationen und Tipps erfahren Sie im Inter-view mit Dr. Alex Heuberger auf Seite 3 in dieser Ausgabe.