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Bauwelt 21 | 2007 40 Thema Platzgestaltung in Koog Bauwelt 21 | 2007 41 Im Souterrain des Viadukts Platzgestaltung „A8ernA“ in Koog, Zaanstad: NL Architects Kritik: Anneke Bokern Zaanstad ist ein 1974 gegründeter Gemeindeverbund nördlich von Amsterdam mit 140.000 Einwohnern. Schon im 17. Jahr- hundert galt die Region dank der 900 Sägewerke, die das Flüss- chen Zaan säumten, als eines der ersten Industriegebiete Euro- pas. Die Sägewerke sind zwar inzwischen verschwunden, aber Zaanstad mit seinen umliegenden eingemeindeten Dörfern ist ein wichtiger Industriestandort geblieben. Schön ist Zaan- stad nicht. Entlang der Zaan reihen sich Fabriken und gesichts- lose Lagerhallen auf, dazwischen erstreckt sich ein Sprawl aus Wohnsiedlungen, nur hier und dort unterbrochen von einem pittoresken alten Dorfkern. Einer dieser Dorfkerne war Koog aan de Zaan, bis 1966 ein Tunnel unter dem Noordzeekanaal gebaut und wenig spä- ter die Autobahn A8 daran angeschlossen wurde, die Zaanstad von Südwesten nach Nordosten durchschneidet. Mitten durch das alte Zentrum von Koog verläuft seitdem eine aufgestän- derte, von zwei Auffahrten flankierte Autobahntrasse, die das Dorf in zwei Hälften teilt. Dass der Dorfkern für den Autobahn- bau nicht einfach abgerissen, sondern nur überbaut wurde, galt damals als rücksichtsvoller Umgang mit der historischen Struktur, hatte aber auch einen praktischen Grund: Die Auto- Einst als entscheidende städ- tebauliche Verbesserung be- grüßt, wirkte der Autobahnvia- dukt in der Folge als Schneise, die das Dorf an der Zaan in zwei Teile spaltete. Im Rah- men des 10-Plätze-Programms wurde die Architektengruppe NL mit der Reaktivierung des Restraums unter dem Viadukt beauftragt. Foto oben: Archiv Planungs- amt Zaanstad; rechts: Jeroen Musch, Amsterdam bahn musste ohnehin auf einer Brücke über die Zaan geführt werden. Die Folge: Zwischen der im 17. Jahrhundert erbauten Kir- che und dem ebenfalls historischen Rathaus von Koog ent- stand ein düsterer, schmutziger und lärmumtoster Ort, und dieser bewirkte eine Trennung von kirchlicher und säkularer Mitte im wörtlichen Sinn. Die Einwohner von Koog identifi- zierten sich nicht mehr mit ihrem Dorf als Ganzes, sondern mit der jeweiligen Seite des Viaduktes, auf der sie wohnten. Genutzt wurde das 10.000 Quadratmeter große Niemandsland als Parkplatz und Abstellraum für Stadtmobiliar. Ein wenig Leben zog ein, als die lokale Skater-Szene die unbeobachtete, regengeschützte Fläche unter der Autobahn für sich entdeckte und dort eine Halfpipe aufstellte. 10-Plätze-Programm Schließlich nahm die Gemeinde Zaanstad 1999 den Restraum in ihr „10-Plätze-Programm“ auf, mit dem sie Problemplätze im öffentlichen Raum transformieren wollte. Es wurde ein ambi- tioniertes Raumprogramm aufgestellt, das aus dem Gebiet un- ter dem Viadukt einen „Begegnungsort“ machen sollte. Dazu gehörten die Erweiterung der einsamen Halfpipe zu einem richtigen Skatepark inklusive Graffitzone, ein Supermarkt, ein kleiner Hafen an der Zaan sowie Kunstwerke, die für eine Ver- bindung zwischen Nord und Süd sorgen sollten. Im Vorfeld hatte man die Bewohner aus allen Altersschichten gebeten, Vorschläge für neue Nutzungen zu machen. 2003 wurden NL Architects mit dem Entwurf des Gebiets betraut. Sie hatten kurz zuvor für die BasketBar – ein Café auf dem Utrechter Uni- campus mit Basketballfeld auf dem Dach und angeschlossener Skatebowl – den Rietveldpreis erhalten und boten wohl die per- fekte Mischung aus street credibility und architektonischem Prestige. Der Platz mit Namen A8ernA (ein Wortspiel mit der Au- tobahn A8, dem niederländischen Wort „achterna“ für „hinter- her“ und der SMS-Abkürzungssprache von Teenagern) wurde in zwei Phasen angelegt. Um staatliche Subventionen zu er- halten, hätte die Anlage bereits Ende 2004 fertig sein müssen. Da das gesamte Projekt aber nicht so schnell durchführbar war, wurden zunächst nur der Skatepark und die Graffitizone am westlichen Ende des Geländes realisiert, bis Herbst 2006 e v a c e u c e b r a b l l i h h c r i b e l l u o b e d u e j e g a c r e c c o s ) n j i e h t r e b l a ( t e k r a m r e p u s s n m u l o c r e t t e l p o h s r e w o l f d n a h s i f n i a t n u o f t h g i l m o o r g n i v i l c i l b u p n r e t t a p e l l i v g o d k c e d a m a r o n a p k r a p e r a u q s y r d e r a u q s h c r u h c a n i r a m p o t s s u b l l a w i t t i f a r g s d l e i f l l a b t e k s a b / r e c c o s u a e t a l p e c n a d k a e r b / s i n n e t e l b a t k r a p e t a k s e n o z d i k

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Bauwelt 21 | 200740 Thema Platzgestaltung in Koog Bauwelt 21 | 2007 41

Im Souterrain des ViaduktsPlatzgestaltung „A8ernA“ in Koog, Zaanstad: NL ArchitectsKritik: Anneke Bokern

Zaanstad ist ein 1974 gegründeter Gemeindeverbund nördlich von Amsterdam mit 140.000 Einwohnern. Schon im 17. Jahr-hundert galt die Region dank der 900 Sägewerke, die das Flüss-chen Zaan säumten, als eines der ersten Industriegebiete Euro-pas. Die Sägewerke sind zwar inzwischen verschwunden, aber Zaanstad mit seinen umliegenden eingemeindeten Dörfern ist ein wichtiger Industriestandort geblieben. Schön ist Zaan-stad nicht. Entlang der Zaan reihen sich Fabriken und gesichts-lose Lagerhallen auf, dazwischen erstreckt sich ein Sprawl aus Wohnsiedlungen, nur hier und dort unterbrochen von einem pittoresken alten Dorfkern.

Einer dieser Dorfkerne war Koog aan de Zaan, bis 1966 ein Tunnel unter dem Noordzeekanaal gebaut und wenig spä-ter die Autobahn A8 daran angeschlossen wurde, die Zaanstad von Südwesten nach Nordosten durchschneidet. Mitten durch das alte Zentrum von Koog verläuft seitdem eine aufgestän-derte, von zwei Auffahrten flankierte Autobahntrasse, die das Dorf in zwei Hälften teilt. Dass der Dorfkern für den Autobahn-bau nicht einfach abgerissen, sondern nur überbaut wurde, galt damals als rücksichtsvoller Umgang mit der historischen Struktur, hatte aber auch einen praktischen Grund: Die Auto-

Einst als entscheidende städ-tebauliche Verbesserung be-grüßt, wirkte der Autobahnvia-dukt in der Folge als Schneise, die das Dorf an der Zaan in zwei Teile spaltete. Im Rah-men des 10-Plätze-Programms wurde die Architektengruppe NL mit der Reaktivierung des Restraums unter dem Viadukt beauftragt.

Foto oben: Archiv Planungs-amt Zaanstad; rechts: Jeroen Musch, Amsterdam

bahn musste ohnehin auf einer Brücke über die Zaan geführt werden.

Die Folge: Zwischen der im 17. Jahrhundert erbauten Kir-che und dem ebenfalls historischen Rathaus von Koog ent-stand ein düsterer, schmutziger und lärmumtoster Ort, und dieser bewirkte eine Trennung von kirchlicher und säkularer Mitte im wörtlichen Sinn. Die Einwohner von Koog identifi-zierten sich nicht mehr mit ihrem Dorf als Ganzes, sondern mit der jeweiligen Seite des Viaduktes, auf der sie wohnten. Genutzt wurde das 10.000 Quadratmeter große Niemandsland als Parkplatz und Abstellraum für Stadtmobiliar. Ein wenig Leben zog ein, als die lokale Skater-Szene die unbeobachtete, regengeschützte Fläche unter der Autobahn für sich entdeckte und dort eine Halfpipe aufstellte.

10-Plätze-ProgrammSchließlich nahm die Gemeinde Zaanstad 1999 den Restraum in ihr „10-Plätze-Programm“ auf, mit dem sie Problemplätze im öffentlichen Raum transformieren wollte. Es wurde ein ambi-tioniertes Raumprogramm aufgestellt, das aus dem Gebiet un-ter dem Viadukt einen „Begegnungsort“ machen sollte. Dazu

gehörten die Erweiterung der einsamen Halfpipe zu einem richtigen Skatepark inklusive Graffitzone, ein Supermarkt, ein kleiner Hafen an der Zaan sowie Kunstwerke, die für eine Ver-bindung zwischen Nord und Süd sorgen sollten. Im Vorfeld hatte man die Bewohner aus allen Altersschichten gebeten, Vorschläge für neue Nutzungen zu machen. 2003 wurden NL Architects mit dem Entwurf des Gebiets betraut. Sie hatten kurz zuvor für die BasketBar – ein Café auf dem Utrechter Uni-campus mit Basketballfeld auf dem Dach und angeschlossener Skatebowl – den Rietveldpreis erhalten und boten wohl die per-fekte Mischung aus street credibility und architektonischem Prestige.

Der Platz mit Namen A8ernA (ein Wortspiel mit der Au-tobahn A8, dem niederländischen Wort „achterna“ für „hinter-her“ und der SMS-Abkürzungssprache von Teenagern) wurde in zwei Phasen angelegt. Um staatliche Subventionen zu er-halten, hätte die Anlage bereits Ende 2004 fertig sein müssen. Da das gesamte Projekt aber nicht so schnell durchführbar war, wurden zunächst nur der Skatepark und die Graffitizone am westlichen Ende des Geländes realisiert, bis Herbst 2006

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ArchitektenNL Architects, AmsterdamPieter Bannenberg, Walter van Dijk, Kamiel Klasse

ProjektleiterSören Grünert

MitarbeiterErik Moederschein, Sarah Möller, Annarita Papeschik Michael Schoner, Wim Sjerps, Crystal Tang

Beteiligte KünstlerArie van den Berg, Horst Ri-ckels, Marc Ruygrok

Skatepark PlanungCarve Amsterdam

Im Schnitt ist die Abfolge der Funktionen zu sehen, die unter den Viadukt gepackt wurden; im Westen liegen, flankiert von den Auffahr-ten, Skatepark, Fußball- und Basketballfeld, im mittleren Teil der Supermarkt und zwei kleine Läden, zum Wasser hin eine Mini-Marina und ein „Pa noramadeck“. Die Vernet-zung mit weiteren Funktio-nen zu den beiden Seiten des Städtchens zeigt die Skizze auf Seite 41.

Grundrisse und Schnitte im Maßstab 1:1000

Loveseats Skatepool Rampscape Spielfläche Breakdance Tablesoccer Fußballfeld Basketballfeld Parkplätze Straße Supermarkt Buchstaben-

säulen

Fisch-/Blumen-

laden

Wasserspiel Bushaltestelle Marina Panoramadeck

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folgte dann der östliche Teil mit Läden und Hafen. Rund um den Viadukt ist durch die Eingriffe eine Abfolge unterschiedli-cher Funktionen und vor allem unterschiedlicher Atmosphä-ren entstanden, von rau und urban bis hin zu pittoresk und dörflich. Glücklicherweise haben NL Architects gar nicht erst versucht, den Ort zu verniedlichen. Stattdessen haben sie seine Probleme in Qualitäten umgemünzt, frei nach dem Ausspruch des niederländischen Fußballers Johan Cruijff: „Jeder Nach-teil hat seinen Vorteil.“

Am östlichen Ende des Gebiets, dort, wo der Viadukt den Provincialeweg kreuzt, wurden die Graffitizone und der Sportplatz mit dem Skatepark angelegt. Diese bunte, ruppige Freiluft-Sporthalle, eingekeilt von den beiden Autobahnauf-fahr ten, ist vermutlich der urbanste Ort in ganz Zaanstad. Ma-schendraht in den offenen Seiten des Platzes verhindert, dass Bälle auf die Auffahrt hüpfen, ein paar Deckenlampen sorgen abends für Beleuchtung, und von den Wänden über die Bas-ket ballkörbe bis hin zu den Tischtennisplatten ist alles mit Graffiti und tags bedeckt. Und über allem dröhnt ständig der Verkehr.

Eine kleine Querstraße, die unter dem Viadukt hindurchführt, trennt den Sportplatz von der metallverkleideten Rückseite des Supermarktes. Dessen Eingang liegt an einem großen, er-staunlich einladenden Platz, dem sogenannten „droogplein“: Farbe und ein paar glänzende Materialien haben hier aus einer dunklen Unterführung einen akzeptablen Aufenthaltsort ge-macht. Zwischen dem Supermarkt und einem viel kleineren Pavillon mit einem Fischladen erstreckt sich eine grell orange-farbene Betonfläche. Während die Supermarktfassade kom-plett verglast ist, besteht der obere Teil der Fischladen-Front aus transluzenten Polykarbonatplatten. Zwischen den neuen Einbauten, dort, wo viele Bewohner den Viadukt von der ei-nen zur anderen Stadtseite queren, stehen vier breite Beton-stützen, die von dem Künstler Marc Ruygrok in glänzende Edel-stahlplatten verpackt wurden, aus denen Textzeilen ausgefräst sind. Nachts werden die Buchstaben ebenso wie die Fischpa-villon-Front hinterleuchtet.

Nördlich vom Viadukt steht eine Grundschule, vor der die Architekten einen Fußballkäfig für kleine Kinder in einer Grünanlage platzierten. Im Süden geht der orangefarbene

Die Mini-Marina erhielt Stege, die in den Fluß reichen und und mit Holzbohlen beplankt wurden.

Foto oben: Dennis Moet, alle anderen Fotos: Luuk Kramer, beide Amsterdam

Dort, wo die meisten Passan-ten den Viadukt durchqueren, wurden die Stahlbetonstüt-zen mit Buchstabenwän den des Künstlers Marc Ruygrok verkleidet.

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Den Skatepark entwarf das Amsterdamer Planungsbüro Carve. Die Rundungen beste-hen aus computergefrästen Styroporblocks, die mit einer aufgesprühten Schicht aus Beton versiegelt wurden.

Montage: NL Architects, Ams-terdam

Platz dagegen in den dörflichen Kirchenvorplatz über. Er wurde mit einigen Holzpodesten mit fest verankerten Stühlen ausgestattet, die zumindest seine Aufenthaltsqualität aufge-bessert haben.

Neue VerbindungenDas Fischgeschäft nimmt jedoch nur eine Hälfte des Pavillons ein, auf der anderen Seite liegt ein Blumenladen. Das klingt nach ei ner olfaktorisch etwas seltsamen Paarung, hat aber einen Grund: Früher standen sowohl ein Heringskarren als auch ein Blumen kiosk in der Unterführung, die nun in aufge-werteter Form zurückgekehrt sind. Der Blumenladen ist zu einer weiteren Querstraße hin orientiert, die unter dem Via-dukt hindurchführt. Daran schließt sich im Osten der letzte Teil des Projekts an: ein mit Holzbohlen im Fischgrätenver-band bedeckter Platz. Die Bohlen ummanteln auch zwei breite Betonpfeiler, einer von ihnen hat gar eine Sitzbank. Im An-schluss liegt der kleine Hafen, von dem aus sich plötzlich ein

umfassender Blick auf die von Lagerhallen und Fabriken ge-säumte Zaan öffnet.Vor allem hier, am östlichen Ende des Projektgebiets, über-zeugt die eigentümliche Kombination aus Rauheit und schi-ckem Styling, mit der es den Architekten gelungen ist, neue Verbindungen zu schaffen. Schließlich ist das Problem, mit dem sich der historische Ortskern seit langem konfrontiert sieht, nicht allein die städtebauliche Schneise der Autobahn-trasse, sondern auch das Gegenüber einer industriellen Land-schaft entlang der Zaan mit großen Hafengebäuden, Fabriken, Tanks und vorbeiziehenden Frachtkähnen. Das Aufeinander-treffen von derb und pittoresk, industriell und gemütlich, un-geschönt und aufgeputzt fügt sich in dem Entwurf zu einem Ganzen. Die Platzgestaltung stellt für sich gesehen vielleicht keine herausragende Architektur dar, aber sie zeigt, wie man mit Hilfe kräftiger Farben, ansprechender Materialien und sinnvoll addierter Funktionen zu einer neuen Form des öffent-lichen Raums finden kann.

1 Überdeckter Raum2 Neue Verbindungen3 Bereich Jugendliche4 Park5 Hartplatz6 Kirchenplatz7 Marina

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