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35 ÜBER DEN TELLERRAND E in Fluss wie die Donau gilt als Sinnbild des wechselhaften Lebens seit Heraklit: „Wer in dieselben Flüsse hinabsteigt, dem strömt stets anderes Wasser zu.“ Das Leben und die Donau stellen an Philosophen, Hydrografen und Touristen die immer gleichen Fragen: „Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wo finde ich was zu essen?“ Diese drei Fragen stehen in einem Reise- führer über die österreichische Stadt Graz, die am Fluss Mur liegt, der in die Drau mündet, die in die Donau mündet. Im Leben und im Flusssystem der Erde hängt eben alles mit allem zusammen. Das kann allerdings weder Philosophen noch Gewässerkundige ernsthaft zufriedenstellen, und schon gar nicht die Touristiker, die den Oberlauf der Donau, Wiege von Europas zweitlängstem Fluss, für Marketingzwecke anzapfen möchten. Vor allem der Streit zwischen Furtwangen und Donaueschingen, in welcher der beiden Städte denn nun die Quelle liege, nimmt gelegentlich kuriose Züge an: Die Donau beginne zwar auf der Gemarkung Donaueschingen, am Zusammenfluss von Brigach und Breg, aber ihre Quelle befinde sich an der Martinskapelle in Furtwangen, da die Breg der längste Quellfluss der Donau sei. So argumentieren die Verfechter der Furtwan- gen-Theorie. Der ehemalige Donaueschinger Oberbürgermeister Bernhard Everke dagegen schließt nach langer Rede kurz und bündig: „Mit der Donauquelle in Donaueschingen hat es seit 2000 Jahren seine Richtigkeit!“ Belassen wir es an dieser Stelle bei der be- kannten Schulweisheit „Brigach und Breg bringen die Donau zuweg“ und wenden uns der aus seezunge-Perspektive entscheidenden Frage zu: Wo finde ich was zu essen im oberen Donautal, möglichst regionaltypisch und gut und ehrlich zubereitet (also weitestgehend ohne Fertigprodukte)? Die Suche beginnt auf dem Tuttlinger Wochenmarkt rund um den Markt- platz, eine verführerisch appetitanregende Einstimmung auf ein Donautal-Wochenende. Hier findet man alles, was zum Picknick am Donauufer gehört: Brote, Käse, Himbeermarmelade, Gebäck, Saft aus heimischem Streuobst, Gemüse und Obst. Ferner eine große Auswahl an mediterraner Fein- kost und Stände mit Eiernudeln jeglicher Form von regionalen Höfen. In der Mitte des Markt- platzes fällt der Pyramidenbrunnen von Martin Rissler auf, in dessen Wasserspiel Kinder fröhlich quietschend herumplanschen. Der Brunnen greift das seit dem Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1803 quadratische Raster der Stadt auf. Das Material, Edelstahl, symbolisiert die in Tuttlingen omnipräsente Medizintechnik. Das Picknick kann der Donautal-Reisende später auf einer der unzähligen Wiesen am Flussufer einnehmen – wer nach links und rechts schaut, wird fündig. Vorerst geht es zwölf Kilometer wei- ter Richtung Osten auf die Hochfläche südlich der Donau, ins Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck. Hier kann man sehen und riechen und sich anschließend von den Sohlen kratzen, wie die Bauern und Handwerker vergangener Jahrhun- derte im Donautal und Umgebung lebten: hart und überwiegend ärmlich. Das belegen ein- drücklich die 25 originalen, 200 bis 300 Jahre alten Häuser, die Balken für Balken, Wand für Wand abgebaut und im Freilichtmuseum wie- der aufgebaut wurden, darunter Wohnhäuser, ein Gasthaus, Backhaus, Tagelöhnerhaus, die Schmiede, Kirche, das Rat- und Schulhaus. Der Spaziergang durchs Dorf mit seinen Freigehegen und Ställen für Kühe, Schafe, Esel, Ziegen, Schweine, Gänse und Hühner ist lehrreich und empfehlenswert und durchaus romantisch, heut- zutage, an einem warmen Sommertag. Wer da- nach aber noch immer von „guten alten Zeiten“ fabuliert, muss allzu schmerzhafte Bekanntschaft IMMER DER DONAU NACH… Das obere Donautal zwischen Tuttlingen und Sigmaringen empfängt seine Gäste mit wildromantischer Fels-und-Fluss- Kulisse, sportlichen Herausforderungen und herzhafter Küche. „Wer in dieselben Flüsse hinabsteigt, dem strömt stets anderes Wasser zu“

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ÜBER DEN TELLERRAND

Ein Fluss wie die Donau gilt als Sinnbild des wechselhaften Lebens seit Heraklit: „Wer in dieselben Flüsse hinabsteigt, dem

strömt stets anderes Wasser zu.“ Das Leben und die Donau stellen an Philosophen, Hydrografen und Touristen die immer gleichen Fragen: „Woher komme ich? Wohin gehe ich? Wo finde ich was zu essen?“ Diese drei Fragen stehen in einem Reise-führer über die österreichische Stadt Graz, die am Fluss Mur liegt, der in die Drau mündet, die in die Donau mündet. Im Leben und im Flusssystem der Erde hängt eben alles mit allem zusammen.

Das kann allerdings weder Philosophen noch Gewässerkundige ernsthaft zufriedenstellen, und schon gar nicht die Touristiker, die den Oberlauf der Donau, Wiege von Europas zweitlängstem Fluss, für Marketingzwecke anzapfen möchten. Vor allem der Streit zwischen Furtwangen und Donaueschingen, in welcher der beiden Städte denn nun die Quelle liege, nimmt gelegentlich kuriose Züge an: Die Donau beginne zwar auf der Gemarkung Donaueschingen, am Zusammenfluss von Brigach und Breg, aber ihre Quelle befinde sich an der Martinskapelle in Furtwangen, da die Breg der längste Quellfluss der Donau sei. So argumentieren die Verfechter der Furtwan- gen-Theorie. Der ehemalige Donaueschinger Oberbürgermeister Bernhard Everke dagegen schließt nach langer Rede kurz und bündig: „Mit der Donauquelle in Donaueschingen hat es seit 2000 Jahren seine Richtigkeit!“

Belassen wir es an dieser Stelle bei der be-kannten Schulweisheit „Brigach und Breg bringen die Donau zuweg“ und wenden uns der aus seezunge-Perspektive entscheidenden Frage zu: Wo finde ich was zu essen im oberen Donautal, möglichst regionaltypisch und gut und ehrlich zubereitet (also weitestgehend ohne Fertigprodukte)? Die Suche beginnt auf dem Tuttlinger Wochenmarkt rund um den Markt-platz, eine verführerisch appetitanregende Einstimmung auf ein Donautal-Wochenende. Hier findet man alles, was zum Picknick am Donauufer

gehört: Brote, Käse, Himbeermarmelade, Gebäck, Saft aus heimischem Streuobst, Gemüse und Obst. Ferner eine große Auswahl an mediterraner Fein-kost und Stände mit Eiernudeln jeglicher Form von regionalen Höfen. In der Mitte des Markt-platzes fällt der Pyramidenbrunnen von Martin Rissler auf, in dessen Wasserspiel Kinder fröhlich quietschend herumplanschen. Der Brunnen greift das seit dem Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1803 quadratische Raster der Stadt auf. Das Material, Edelstahl, symbolisiert die in Tuttlingen omnipräsente Medizintechnik.

Das Picknick kann der Donautal-Reisende später auf einer der unzähligen Wiesen am Flussufer einnehmen – wer nach links und rechts schaut, wird fündig. Vorerst geht es zwölf Kilometer wei-ter Richtung Osten auf die Hochfläche südlich der Donau, ins Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck. Hier kann man sehen und riechen und sich anschließend von den Sohlen kratzen, wie die Bauern und Handwerker vergangener Jahrhun-derte im Donautal und Umgebung lebten: hart und überwiegend ärmlich. Das belegen ein-drücklich die 25 originalen, 200 bis 300 Jahre

alten Häuser, die Balken für Balken, Wand für Wand abgebaut und im Freilichtmuseum wie-der aufgebaut wurden, darunter Wohnhäuser, ein Gasthaus, Backhaus, Tagelöhnerhaus, die Schmiede, Kirche, das Rat- und Schulhaus. Der Spaziergang durchs Dorf mit seinen Freigehegen und Ställen für Kühe, Schafe, Esel, Ziegen, Schweine, Gänse und Hühner ist lehrreich und empfehlenswert und durchaus romantisch, heut-zutage, an einem warmen Sommertag. Wer da-nach aber noch immer von „guten alten Zeiten“ fabuliert, muss allzu schmerzhafte Bekanntschaft

IMMER DER DONAU NACH…

Das obere Donautal zwischen Tuttlingen und Sigmaringen empfängt seine Gäste

mit wildromantischer Fels-und-Fluss- Kulisse, sportlichen Herausforderungen

und herzhafter Küche.

„Wer in dieselben Flüsse hinabsteigt, dem strömt stets

anderes Wasser zu“

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zunge R E P O R T A G E Nseemit einem der tiefen Deckenbalken gemacht haben. Lediglich die wohlhabenden Ochsen- wirte, die ehemaligen Betreiber des heute als Museumswirtschaft genutzten Gasthauses Och - sen, führten wohl ein für die damalige Zeit gutes Leben. Ob sich die Bewohner des Tagelöhner- hauses, die auf „verseichte Schdrohsägg“ (Zitat Museums führer in) schliefen, wohl jemals einen „ Schweinebrooda midd Schbädzla, Soos ond Graudsalad“ oder zumindest „A guads Briahle midd Flädle“ leisten konnten, ehe sie ihr Herrgodd endlich heimholte?

Andere Zeiten, andere Honorare. Inzwischen können nicht nur Tagelöhner, heutzutage Free lancer genannt, ihren Aufenthalt im oberen Donautal angenehm gestalten. Verständlich, dass im Naturpark Obere Donau umweltfreund-lich Reisende wie Radler, Reiter und Kanuten 17 willkommener sind als Autofahrer. Das Schutz- gebiet umfasst 1.350 Quadratkilometer entlang der Donau und ihrer Nebenflüsse Bära und Lauchert zwischen Tuttlingen und Herbertingen. Es lohnt sich, eine der schönsten Landschaften Süd deutschlands mit dem Rad oder zu Fuß zu erkunden, anstatt sie mit Pferdestärken zu durcheilen.

Um die wildromantische 18 Landschaft zu er - schaffen, musste die Donau, vor drei bis fünf Millionen Jahren noch die Urdonau, ganz schön hart ran. Sie fraß sich durch den Kalkstein der Schwäbischen Alb und hinterließ 200 Meter tiefe Steilwände. Die Felsen sind steingewordene Schwammriffe, entstanden vor 150 Millionen Jahren, als ein Meer die Gegend bedeckte. Zahl-reiche Fossilien erzählen von der maritimen Vergangenheit. Dass steter Tropfen im wahrsten Sinne des Wortes den Stein höhlt, lässt sich besonders eindrücklich vom Knopfmacherfelsen aus sehen, benannt nach einem lüsternen Knopfmacher, der in der Hoffnung auf einen One-Night-Stand mit dem sagenhaften Hardt-fräulein hier zu Tode stürzte. Der Felsvorsprung zwischen Fridingen und Beuron bietet einen fantastischen Ausblick auf den Donaudurchbruch

und die Abtei bei Beuron 19. Die weißen, schroff - steilen Felswände, die den Talkessel der Abtei säumen, sind eindrücklicher als die Klosteranlage selbst – Pilger mögen das anders sehen. Sympa-thisch ehrlich steht es auf der Homepage: „Die Kirche reicht nicht an die höchste Qualität der berühmten Barock-Kirchen Schwabens heran.“ Solche Demut wünscht man auch dem kloster-eigenen Hotel-Restaurant Pelikan. Nach einer kurzen Einkehr ist man geneigt, einen Hilferuf ins Online- Fürbittbuch zu schreiben: Barmherziger, lass Koch- und Backkunst regnen!

Dem Himmel sei Dank macht ein Besuch im Gutshof Käppeler 20 , 16 Kilometer flussabwärts in Beuron-Thiergarten, deutlich mehr Freude. Im Gutshaus und der umgebauten, fast 1000 Jahre alten Scheune befinden sich 15 rustikal- gemütliche, gepflegte Ferienwohnungen. Das Anwesen liegt im Grünen direkt am idyllischen Flussufer und dem Donauradweg. Von der Liege-wiese aus kann man sich sanft ins Wasser gleiten lassen oder beim Anblick der jahrmillionenal-ten steilen Kalksteinfelsen über Vergänglichkeit sinnieren. Auf dem Gelände steht die romanische Kapelle St. Georg, erstmals 1275 urkundlich er-wähnt, die als die kleinste dreischiffige Basilika nördlich der Alpen gilt. Das Restaurant des Guts-hofes befindet sich in der historischen Scheune und wird von Familie Eha geführt. Der Service ist ausgesprochen freundlich und das Essen ausgezeichnet: hausgemachter luftgetrockneter Angusschinken und Fischteller mit Filets von Do-naufischen, ein Heuduftbraten vom Angusrind, der zehn Stunden lang im Heubett gegart wurde. Zu den Bewohnern des Gutshofes zählen etliche Vierbeiner, darunter Pferde, Angusrinder und Ka-ninchen, und drum herum leben Gämsen, Rehe, Biber, Fischotter und zahlreiche seltene Vögel wie Wanderfalken, Uhus und Haselhuhn. Angesichts dieser reichen, lebendigen Natur fühlen sich viel-leicht nur übertrieben sensible Gemüter irritiert, in Begleitung von ausgestopften Tieren und der Köpfe von Hirsch und Wildschwein zu frühstücken.

Der Gutshof Käppeler gehört zu der kleinen Gastronomenvereinigung DonauVita, neben dem Adler 21 und dem Gasthaus zur Burg in Leiber- tingen und dem Landgasthaus zur Traube in Kreen heinstetten. Das Gastroquartett bietet den Gästen regionaltypische Speisen und organi- sierte Ausflüge an. Dass eine Eigenwerbung wie „ DonauVita steht für hochwertige Erlebnis- gastronomie“ zumindest bei der Autorin Flucht- reflexe auslöst – die natürlich aus Berufsethos überwunden werden – mag den DonauVita- PR-Strategen wurscht sein. Ein Erlebnis ist der Besuch der Traube in Kreen heinstetten allemal. Genauer gesagt: eine Zeitreise in die 70er Jahre, als man die Kellnerin noch ungestraft „ Fräulein“ rufen durfte und ein sonntägliches „Wurstsalatbuffet zum satt essen“ Anziehungskraft gehabt haben mag. Der Gastraum ist gut besucht, die Kässpätzle mächtig und deftig, die Semmelknödel zum Mostbraten gut und die Preise moderat: Wo kann man sich schon zu zweit für 28,50 Euro „satt essen“, inklusive Getränken?

Stichwort Getränke: Die Suche nach typischen Getränken der Region führt zum Naturpark- Apfelsaft, -most und -schorle, hergestellt aus den Äpfeln regionaler Streuobstwiesen. Oder in die Hohenzollernstadt Sigmaringen, zur Brauerei Zoller-Hof, ein Familienunternehmen, 1845 ge-gründet, in mittlerweile sechster Generation. Wer Zoller-Hof hört und eine Leidenschaft fürs Schrauben hat, denkt fast unweigerlich „Zündapp“ dazu, denn unmittelbar neben der Brauerei liegt das Zündapp-Museum. Was das Motorrad, Kult-marke der Zweitaktfans, mit dem Bier zu tun hat? Eigentlich nichts, bis auf einen gewissen nega-tiven Zusammenhang über die Promillegrenze.

„Schweinebrooda midd Schbädzla, Soos ond Graudsalad oder a

guads Briahle midd Flädle“

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ÜBER DEN TELLERRAND

Der Zoller-Hof-Zündapp-Liaison ebnete der Zufall die Fahrbahn: In der Brauerei wurden umbaube-dingt Räume frei, und gleichzeitig benötigten die zahlreichen Exponate eines privaten Sammlers Platz; so kam Zündapp zu Zoller-Hof. Über 100 motorisierte Raritäten stehen im gläsernen Mu seum, darunter Legenden wie der Bella- Roller und der Janus-Kleinwagen. Fans bekommen feuchte Augen, alle anderen trinken derweil ein Zoller-Hof Export naturtrüb aus der nostalgischen Bügelflasche.

Das obere Donautal endet in Sigmaringen. Die Hohenzollernstadt stellt ihren Fluss und die Ufergestaltung in den Mittelpunkt der Landes-gartenschau, deren Gastgeberin sie 2013 ist. Die Besichtigung der Gärten und des Hohenzollern-schlosses, das allgegenwärtig über der Stadt thront, könnte den kulturellen Schlusspunkt der Donau taltour bilden, für den passenden kulina-rischen Abschluss empfiehlt sich die Hofkonditorei Seelos, deren Gebäck schon vor über 100 Jahren „ Leopold, von Gottes Gnaden Fürst von Hohen-zollern“ erfreute. Hier gibts den nach subjektiver Meinung eines österreichischen Strudelkenners und -bäckers köstlichsten Aprikosen-Topfen- Strudel zwischen Donaueschingen und Wien. Wer nun noch tiefer in die Donau eintauchen möchte, kann ihr auf 2840 Kilometern bis zum Schwarzen Meer folgen und wird dann vermutlich feststellen, dass Heraklit recht hatte. Der Tellerrand der seezunge jedoch endet für heute in Sigmaringen im oberen Donautal.

Tuttlinger Wochenmarkt in der Fußgängerzone rund um den Marktplatz, montags und freitags 7 - 13 Uhr (Januar und Februar montags kein Markt)

Museumsgaststätte Ochsen im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Tel. 0049 7467 1241 www.freilichtmuseum-neuhausen.de

Gasthaus zum Adler D-88637 Leibertingen, Tel. 0049 7466 318 www.adler-leibertingen.de

Gasthaus zur Burg D-88637 Leibertingen, Tel. 0049 7466 295 www.burg-leibertingen.de

Gutshof Käppeler D-88631 Beuron-Thiergarten Tel. 0049 7570 9519 10 www.gutshof-kaeppeler.de

Restaurant Gutshof Käppeler Tel. 0049 7570 479

Landgasthaus zur Traube D-88637 Kreenheinstetten Tel. 0049 7570 440 www.traube-kreenheinstetten.de

Hotel-Restaurant Pelikan D-88631 Beuron, Tel. 0049 7466 406 www.pelikan-beuron.de

Hofkonditorei Café Seelos D-72488 Sigmaringen, Tel. 0049 7571 6841 23 www.hofkonditorei.com

WEITERE EMPFEHLUNGEN ZUM EINKEHREN

Gasthaus Löwen D-78532 Tuttlingen-Möhringen Tel. 0049 7462 6277 www.loewen-moehringen.de

Landhotel Hühnerhof D-78532 Tuttlingen, Tel. 0049 7461 965 50 www.landhotel-huehnerhof.de

Landhaus Donautal D-78567 Fridingen, Tel. 0049 7463 469 www.landhaus-donautal.de

Winkel-Hof Bauernstube mit Spezialitäten aus dem Holzbackofen, Hofladen, D-72514 Inzigkofen Tel. 0049 7571 6855 42, www.winkel-hof.de

Hotel Fürstenhof D-72488 Sigmaringen, Tel. 0049 7571 7206-0 www.fuerstenhof-sig.de

ADRESSEN

Hotel-Restaurant und Bacchusstube Donaublick D-72516 Scheer, Tel. 0049 7572 763 80 www.donaublick.de

Brunnenstube Scheer D-72516 Scheer, Tel. 0049 7572 3692 www.brunnenstube-scheer.de

Hotel-Restaurant Rebstock D-88512 Mengen, Tel 0049 7572 7668-0 www.rebstock-mengen.de

Adler Leitishofen D-88605 Messkirch-Menningen Tel. 0049 7575 925 080 www.adler-leitishofen.de

TOURISTISCHE TIPPS DER REDAKTION

Naturschutzzentrum Obere DonauInfos, Exkursionen, Vorträge, Umweltpädagogik. D-88631 Beuron, Tel. 0049 7466 928 00 www.nazoberedonau.de

Armin Hafner Donautal-Guide, Wanderführer, Falkner und Naturschutzwart: Themenwanderungen zu Flora und Fauna, Abenteuertouren, Burgführungen. D-88605 Sauldorf, Tel. 0049 7578 2370

Naturpark-Express verkehrt Mai – Oktober an allen Samstagen, Sonn- und Feiertagen auf der Strecke Gammertingen – Sigmaringen – Tuttlingen – Immendingen – Blumberg; Fahrradmitnahme. Tel. 0049 7466 9280 14 www.naturpark-obere-donau.de

Donautal-Bodensee-Freizeitbus pendelt während der Sommersaison jeden Sonntag zwischen Sigmaringen und Überlingen. Tel. 0049 7571 1062 24, www.kvb-sig.de

Brauerei Zoller-Hof D-72488 Sigmaringen, www.zoller-hof.de. Gruppenführungen nach telefonischer Anmeldung unter Tel. 0049 7571 7214-0

Zündapp-Museum der Brauerei Zoller-Hof Oliver Bleser, D-72488 Sigmaringen www.zuendappmuseum.de Besichtigungen zu den Öffnungszeiten und Gruppenführungen nach telefonischer Anmeldung unter Tel. 0049 173 613 62 77

Anton Bisellis Porsche-Diesel-Oldtimer-Sammlung eine der größten Sammlungen Süddeutschlands. D-88637 Leibertingen, Tel. 0049 7466 318

Anton Bisellis Schnapsbrennerei Besichtigungen, Schaubrennen und Verköstigung verschiedener Edelbrände D-88637 Leibertingen, Tel. 0049 7466 318

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