IMMOBILIEN-11 HELMSTEDTER S

24
Das Sonntagswetter Tel. 05352/50241 wird Ihnen präsentiert von: Kleine Strolche feierten ganz groß Süpplingen. Viel Musik zum Theaterjubiläum Helmstedt. „Jurassic World“ 3D „Spy - Susan Cooper Undercover“ „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ Heute im Kino Das Kinoprogramm wird Ihnen präsentiert von: Immer sehenswert ! IHRE HELMSTEDTER KINOS www.helmstedterkinos.com Fußball Irisch-keltische Sommerstimmung Die Stimmung auf dem Festplatz vor der Stiftskirchenruine Foto: Nico Jäkel Redaktion Anzeige & Vertrieb Kontakt Lottozahlen Gewinnzahlen vom 27. Juni 3 19 28 29 33 41 Superzahl: 7 Alle Angaben ohne Gewähr. Spiel 77: 1 576 382 Super 6: 105 170 Guten Morgen! Per Fahrrad Foto: Katja Weber-Diedrich Foto: Katja Weber-Diedrich H ELMSTEDTER S ONNTAG H ELMSTEDTER S ONNTAG Sonntag, 28. Juni 2015 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 26 DIE AKTUELLE REGIONALZEITUNG Themen in dieser Ausgabe www.helmstedter-sonntag.de Exklusiv für Sie! GROSSER IMMOBILIEN- MARKT Seite 11 KLEINENZEIGENMARKT Seiten 15 - 17 Titeltraum geplatzt (sid) Wir liefern auch ins Haus! *Schüttraummeter SRM * ab 49€ Kaminholz Bautenschutz Bodenbeschichtung illies Tel.: 05352 / 909 777 30 ORES Automobile GmbH Honda Vertragshändler Servicepartner für:

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Das Sonntagswetter

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Süpplingen.

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HELMSTEDTER SONNTAG

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Sonntag, 28. Juni 2015 Unabhängig - nicht parteigebunden Nr. 26D I E A K T U E L L E R E G I O N A L Z E I T U N G

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2 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Landkreis Helmstedt

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füller 15/1

Abschweifende DiskussionenUmbau der Lutherschule geplant

von Nico Jäkel

Helmstedt. Die Tagesordnung der

Sitzung des Bau- und Planungs-

ausschusses des Landkreises

Helmstedt am Dienstag war nicht

allzu lang - doch Redebedarf gab

es eine Menge.

Zunächst stand dabei ein Antrag

von Bündnis 90/Die Grünen auf

dem Plan: dabei ging es um detail-

lierte Fragen zu Baumschnitt und

Baumfällarbeiten an der Kreisstra-

ße 46 zwischen Oebisfelde und

Vorsfelde. In diesem Kontext war

es Dietrich Hansmann (Grüne)

ein Anliegen, genauere Informa-

tionen hinsichtlich einer mögli-

chen Umwidmung von Kreisstra-

ße zu Gemeindestraße oder ande-

ren Möglichkeiten der Kostenein-

sparung zu erhalten. Da man sich

aber seitens der Verwaltung in

Verhandlungen diesbezüglich be-

finde und noch keine Einigung

finden konnte, wie Erster Kreisrat

Hans-Werner Schlichting betonte,

gäbe es hierzu im Grunde nichts

Neues zu berichten. Weitere Ant-

worten auf die umfangreiche An-

frage waren von der Verwaltung in

einem Schreiben bereits beant-

wortet worden - wurden aber zum

Teil weiter diskutiert.

Noch mehr Redebedarf bestand

bei der Mitteilung über geplante

Baumaßnahmen hinsichtlich des

Umbaus der Lutherschule, um

dort das Jugendamt des Landkrei-

ses Helmstedt unterzubringen.

Nach dem ausführlichen Bericht

zielten die Fragen der Ausschuss-

mitglieder in zwei Richtungen:

zum einen in Richtung behinder-

tengerechter Umbau, zum anderen

in Richtung Kosten. Zum Thema

behindertengerechter Ausbau

stellte sich vor allem die Frage

nach der Erreichbarkeit. Einen tat-

sächlichen Zuweg, der den Inklu-

sionsgedanken berücksichtigt, gibt

es nur vom Schulhof - dem künfti-

gen Parkplatz aus. Der Gebäude-

trakt, in dem die Mensa unterge-

bracht ist, wird, so der Plan, künf-

tig vor allem im ersten Stockwerk

den kompletten Geschäftsbereich

51 unterbringen.

Die Räume sind dann über zwei

Treppen zu erreichen, die jeweils

über einen Treppenlift auch für

Rollstuhlfahrer anzusteuern sind.

Eine Frage, die dahingehend auf-

tauchte, zielte auf den Publikums-

verkehr ab - zumal das Jugendamt

einen hohen Kundenkontakt, vor-

wiegend auch von jungen Eltern

hat. Laut Auskunft der Verwaltung

könnten aber auch Kinderwagen

über den Treppenlift transportiert

werden, der Platz neben dem Lift

reiche zudem aus, um den Kinder-

wagen bei der Liftfahrt zu beglei-

ten.

Die Kosten für den Umbau bezif-

ferte die Verwaltung auf voraus-

sichtlich 174.980 Euro, wobei ein

Großteil des Geldes für die Auftei-

lung der bestehenden Klassenräu-

me mittels Trennwänden einge-

plant ist.

Ganz vom eigentlichen Thema

driftete dann die Diskussion über

eine Stellungnahme des Landkrei-

ses Helmstedt zum Nahverkehrs-

plan ab.

Ideen zur Erweiterung des Strek-

kenplanes, Fragen zur Wirtschaft-

lichkeit des Frellstedter Bahnho-

fes, Wünsche nach Streckenände-

rungen der Schnellverbindungen,

bis hin zum Lob an den Zweck-

verband Großraum Braun schweig,

der um die Stellungnahme gebeten

hatte, für dessen vorbildliche In-

klusionsarbeit waren Thema.

Trotz Millionen nicht abwartenSchlichting will den Kreis vorantreiben

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Knapp über 13 Millio-

nen Euro fließen als Bedarfszuwei-

sungen des Landes Niedersachsen

in den Landkreis Helmstedt und

seine Kommunen. Das war die

gute Nachricht der Woche aus

Hannover. Die Höchstfördersum-

me von vier Millionen Euro geht

dabei an den Landkreis Helmstedt,

die Gemeinde Büddenstedt erhält

760.000 Euro, die Stadt Helmstedt

2,48 Millionen Euro, die Stadt Kö-

nigslutter 2,28 Millionen Euro, die

Stadt Schöningen 3,26 Millionen

Euro und die Samtgemeinde

Nord-Elm 290.000 Euro.

„Das Geld soll uns vor Ort helfen,

die Haushaltslage deutlich zu ver-

bessern. Deswegen freue ich mich

sehr über die Genehmigung der

Bedarfszuweisungen für unsere

Kommunen in dieser ganz beson-

deren Höhe“, erklärte der örtliche

SPD-Landtagsabgeordnete Uwe

Strümpel dazu.

Der Erste Kreisrat Hans-Werner

Schlichting konnte dem weitge-

hend beipflichten. „Neben der po-

sitiven Nachricht für jede einzelne

Kommune unseres Landkreises ist

es für mich wichtig zu sehen, dass

man unsere Strukturschwäche in

Hannover endlich anerkennt“,

kommentierte er. Zwar habe der

Landkreis auch 2013 und 2014

Bedarfszuweisungen bekommen,

in diesem Ausmaß sei die Bezu-

schussung aber neu.

Welche Forderungen das Land an

die Bedarfszuweisungen knüpft,

könne erst den schriftlichen Be-

scheiden entnommen werden, die

in den nächsten Tagen eintreffen

werden. „Aber zumindest 2014

waren bei uns keine Forderungen

mehr an die Zahlung geknüpft“,

erinnerte Schlichting. „Daraus ist

erkennbar, dass das Land uns als

‚auskonsolidiert‘ ansieht.“

Beim Landkreis Helmstedt habe

man in den vergangenen vier Jah-

ren erhebliche Anstrengungen un-

ternommen, die auch ins Haus-

haltssicherungskonzept eingeflos-

sen sind. „Im Kreistag berichten

wir ja regelmäßig, wie weit wir

dabei sind.“

Dennoch wolle man in der Kreis-

verwaltung jetzt nicht abwarten

und die Hände in den Schoß legen

bis von allein etwas geschieht.

„Davon hatte man in den vergan-

genen Jahren wohl den Eindruck.

Ich bin aber der Meinung, dass wir

investieren müssen, wenn wir Er-

träge generieren wollen.“

Um zu konkretisieren wie die Ein-

nahmensteigerungen erreicht wer-

den können, habe der Kreisaus-

schuss beschlossen, einen Arbeits-

kreis Strategie einzurichten, in

dem die Kreistagsfraktionen und

die Kreisverwaltung zusammenar-

beiten.

„Wir brauchten ein Gremium, das

schnelle Informationswege bietet

und in dem Themen schneller dis-

kutiert und zu Entscheidungsvor-

schlägen gebracht werden kön-

nen“, begründete Schlichting die

Arbeitskreisgründung.

„Durch die engere Zusammenar-

beit zwischen Politik und Verwal-

tung werden diese auch besser ver-

zahnt“, ergänzte Andreas Jüne-

mann vom Landkreis-Referat As-

sistenz und Kommunikation. Der

Landrat bereite Kreisausschuss-

und Kreistagsbeschlüsse vor. Doch

ohne politischen Rückhalt könne

dies viel vergeudete Energie be-

deuten, machte Jünemann deut-

lich. Deshalb werde im Arbeits-

kreis vorab ermittelt, wohin der

politische Wille geht und erst dann

ein Beschlussvorschlag erstellt.

Der Arbeitskreis Strategie beschäf-

tigt sich auch mit der Fortentwick-

lung des Landkreises Helmstedt.

Dabei sollen, so Schlichting, die

gleichen Handlungsfelder bea-

ckert werden, die sie der Regional-

beauftragte des Landes Matthias

Wunderling-Weilbier mit seinem

Landesamt vorgegeben habe:

Wohnen und Arbeiten, Bildungs-

management, Gesundheitsregion

und Mobilität.

Letztlich hingen alle Punkte auch

voneinander ab, denn ohne ver-

nünftige Bildungsmöglichkeiten,

die passende gesundheitliche Ver-

sorgung und einen abgestimmten

Nahverkehrsplan ließen sich we-

der neue Einwohner noch Gewer-

betreibende für den Landkreis ge-

winnen. Da aber will Schlichting

hin. Denn „wir dürfen nicht den

Kopf in den Sand stecken, sondern

müssen eigene Maßnahmen ent-

wickeln, um eine Verbesserung

des Landkreises zu erreichen.“

Falsche Polizisten

Helmstedt.  Unbekannte riefen

am Dienstagabend bei drei älte-

ren Damen in Helmstedt an und

teilten mit, dass dies ein Anruf

der Polizei sei, der vor Einbrü-

chen warnen soll. Angeblich hätte

die Polizei durch Abhörmaßnah-

men von den Planungen der Tä-

ter erfahren und es würde jeweils

noch eine Streife vorbeischauen,

um die Gefährdung zu klären.

Auf dem Telefon der angerufenen

Frauen wurde dabei eine Ruf-

nummer aus Braunschweig ange-

zeigt. Tatsächlich hat hier nicht

die Polizei bei den 73 bis 91 Jahre

alten Frauen angerufen, so Poli-

zeiberater Harald Grothe der Po-

lizei Helmstedt. Trickbetrüger

und Trickdiebe versuchen stets

unter einem Vorwand, sich bei

Senioren Zutritt zu deren Woh-

nung zu verschaffen.

Kriminelle nutzen dazu wahr-

scheinlich die verschiedenen Te-

lefonauskunft-Portale im Inter-

net, weiß der Polizeihauptkom-

missar. Dabei wird die Tatsache

genutzt, dass es teilweise recht

leicht anhand der Vornamen er-

kennbar ist, wie alt eine Person

wahrscheinlich ist. Ilse oder Ger-

hard dürften älter sein als Mirko

oder Mandy. Wenn die falschen

Polizisten erst einmal Zutritt zu

Haus oder Wohnung erhalten ha-

ben, ist es recht einfach, die vor-

handenen Wertgegenstände oder

Bargeld zu sichten und vielleicht

auch unter einer Legende gleich

mitzunehmen.

Um sich vor dieser Betrugsma-

sche zu schützen, sollten Seni-

oren Vorsorge treffen. Daher rät

Grothe zu einer Änderung des

Telefonbucheintrages, um es den

Tätern schwerer zu machen. Die

Einträge, bei denen der Vornah-

me abgekürzt und die Straßenan-

gabe weggelassen wird, lassen

sich über den jeweiligen Tele-

fonanbieter ändern. Weiter sollte

man natürlich nicht sofort jeder

Person Zugang zur eigenen Woh-

nung gewähren.

Polizeibeamte können sich mit

einem Dienstausweis ausweisen,

nicht nur mit einem Abzeichen.

Im Falle eines derartigen dubi-

osen Anrufes, erläutert Grothe

abschließend, sei stets sofort die

Polizei per Notruf 110 zu infor-

mieren.

Polizei-News

Eine Gruppe politisch Interessierter aus dem Landkreis Helmstedt besuchte auf Einladung

des CDU-Bundestagsabgeordneten Günter Lach für zwei Tage die Bundeshauptstadt Berlin. Auf dem

vielfältigen Programm standen Informationsgespräche im Bundeslandwirtschaftsministerium, der Bun-

deszentrale für politische Bildung sowie in der Berliner Vertretung des Europäischen Parlaments. Die

Höhepunkte dieser Reise bildeten die Besichtigung des Plenarsaals des Deutschen Bundestages mit einem

Vortrag über die Arbeit-und Funktionsweise des Parlaments und der Rundgang durch die gläserne Kup-

pel des Reichstagsgebäudes. Zu den Teilnehmern der Besuchergruppe zählten auch zehn Sudanesen, die

als Asylsuchende in Lelm wohnen. Sie werden dort von örtlichen Initiativen unter der Leitung von Orts-

bürgermeisterin Ilona Maushake beispielhaft betreut, um ihnen die Integration in den Alltag zu erleich-

tern. „Ich begrüße es, dass mich erstmals Asylsuchende in Berlin besuchten und damit einen Einblick in

unsere gelebte Demokratie erhielten. So konnten unterschiedliche Kulturen einander näher kommen und

erlebbarer gemacht werden“, erklärte der Abgeordnete Lach. Foto: privat

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28. Juni 2015 3HELMSTEDTER SONNTAGHelmstedt

Gehen der Geschichte der Meiboms auf den Grund und bereiten eine

Ausstellung für das Kreismuseum vor: Simon Sosnitza, Gülsah Karakoc,

Jan Siegemund und Mareike Müller (von links) waren diese Woche in

Helmstedt und arbeiteten in den Räumen der DTA gegenüber des Jule-

ums. Foto: Katja Weber-Diedrich

Helmstedts Uni blüht wieder aufStudenten erforschen die Meiboms

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. In Helmstedt wird

dieser Tage wieder studiert. Dank

des jungen Helmstedter Histori-

kers Simon Sosnitza, der wissen-

schaftlicher Assistent Professor

Dr. Hiram Kümpers vom Lehr-

stuhl für Geschichte des Spätmit-

telalters und der frühen Neuzeit

der Universität Mannheim ist,

sind Geschichtsstudenten derzeit

dabei, der Helmstedter Professo-

rengeschichte auf den Grund zu

gehen, genauer gesagt, der der

Meiboms.

Der Helmstedter Verein Academia

Julia mit Rudolf-Helmut Strozyk

an der Spitze hat sich ins Zeug ge-

legt, um die Ahnenforschung zu

ermöglichen. Dadurch, dass Stro-

zyk Kontakt zu den Nachfahren

der einstigen Professorenfamilie

Meibom hat, nahm das Projekt

Fahrt auf.

Hans-Dieter von Meibom und

sein Bruder Wolfgang erklärten

sich bereit, ihr Familienarchiv in

Frankfurt für die Studenten aus

Mannheim zu öffnen. „Dieses Ar-

chiv ist sehr umfangreich, jedes

Familienmitglied hat eine eigene

Schublade, da gab es viel zu ent-

decken“, sagte Simon Sosnitza, der

mit Tutorenkollege Jan Siegemund

und zwei Studentinnen diese Wo-

che in Helmstedt war.

In der ehemaligen DTA hat die

Stadt Helmstedt den Historikern

zwei Räume zur Verfügung ge-

stellt, in denen sie an ihrem Pro-

jekt weiterarbeiten können: eine

Ausstellung über fünf Meiboms,

die als Professoren an der Univer-

sität in Helmstedt tätig waren.

Im April des nächsten Jahres soll

die Ausstellung fertig sein und für

zwei bis drei Monate im Weinkel-

ler des Kreismuseums im Helm-

stedter Juleum gezeigt werden. Im

Anschluss wird sie für einige Zeit

an der Uni Mannheim zu sehen

sein, bevor die Inhalte online ge-

stellt und so quasi als Daueraus-

stellung installiert werden sollen.

„Wir werden auch einen Ausstel-

lungsband erstellen, in dem länge-

re Artikel über die Professoren

und deren Werke enthalten sein

werden“, gab Projektleiter Sosnitza

einen Ausblick.

Auch ein Faltblatt sei geplant, in

dem ein Stadtplan Helmstedts ent-

halten ist, auf dem die „Hinterlas-

senschaften“ der Meiboms ge-

kennzeichnet sind.

Vorbereitend sind Werkstattge-

spräche zur Ausstellung geplant, in

denen die vier Studenten, die mit

dem Projekt betraut sind, eine

kleine Lesung abhalten werden,

verriet Sosnitza außerdem.

Protest gegen KriegerdenkmalGrüne hatten zum Heinrichsplatz geladen

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Dass die Stadt Helm-

stedt das Kriegerdenkmal am Alb-

rechtsplatz für 30.000 Euro saniert

hat, nachdem die Hand des Solda-

ten gestohlen worden war, hat den

Grünen im Stadtrat nicht gepasst.

„Wenn man die finanzielle Situati-

on der Stadt betrachtet, ist die

Maßnahme nicht nachvollzieh-

bar“, argumentierte die Fraktions-

vorsitzende Sybille Mattfeldt-

Kloth. Das Hauptärgernis sei aber

der Umgang mit dem Krieg, der

durch den Aufdruck des Denk-

mals in die falsche Richtung gehe,

wird doch dazu aufgefordert, in

die Schlacht zu ziehen. Bündnis

90/Die Grünen hatte deshalb ges-

tern zum Protest am Kriegerdenk-

mal eingeladen. Mattfeldt-Kloth

forderte dabei ein zusätzliches

Hinweisschild, das über die

Schrecken von Krieg und Gewalt

aufklärt und das mit Schülern er-

stellt werden könnte.

Stolz auf den neuen elektronischen Schießstand erklärte der Vorsitzende der Schützen-

gesellschaft Emmerstedt, Norbert Ludwigs (rechts), gestern Emmerstedts Ortsbürgermeister Hans-Jürgen

Schünemann, Hauptsponsor Eckhard Wendt von der Firma KLH aus Hannover, Hartmut Thiele vom

Kreissportbund Helmstedt und Emmerstedts Schießsportleiter Olaf Dunkhorst (von links) die Vorteile

der neuen Anlage. Die Schützengesellschaft hatte zur Eröffnungsfeier gestern Abend die Sponsoren und

ehrenamtlichen Helfer ins Schützenhaus geladen, um „ganz herzlich Danke zu sagen. Denn ohne euch

hätten wir das Projekt nicht geschafft“, war sich Ludwigs sicher. Rund 20.000 Euro hat die Schützengesell-

schaft inves tiert und wurde dabei vom Ortsrat Emmerstedt, vom Kreissportbund, von der Firma KLH

sowie von einigen Schützenmitgliedern unterstützt, die nicht nur mithalfen, sondern auch für die neue

Schießsportanlage spendeten. Ludwigs erinnerte in seiner kurzen Ansprache an Zeiten, in denen die

Scheibenzuganlagen noch per Hand zehn Meter weit gekurbelt werden mussten. Nun gehe die Schützen-

gesellschaft mit der Zeit und erhoffe sich eine schießsportliche Leistungssteigerung sowie den Zuspruch

neuer Sportschützen jedes Alters. Foto: Katja Weber-Diedrich

15 Personen protestierten gestern auf Initiative von Bündnis 90/Die Grünen gegen das Kriegerdenkmal am

Albrechtsplatz und insbesondere gegen den am Denkmal stehenden Aufruf zur Nachahmung. Autor Dominik

Bartels las passend dazu Anti-Kriegstexte vor. Foto: Katja Weber-Diedrich

See-RundfahrtHelmstedt. Erstmals veranstaltet

die Stadt Helmstedt eine Rad-Füh-

rung am Lappwaldsee. Treffpunkt

ist am Sonnabend, 11. Juli, 14 Uhr,

der Parkplatz am Ende des Büd-

denstedter Weges. Während der

Tour erfahren die Teilnehmer In-

teressantes über die Tagebauge-

schichte sowie die Entwicklung

und die geplante Nutzung des

Lappwaldsees. Die Fahrradtour am

Lappwaldsee dauert rund zweiein-

halb Stunden. Ein Kostenbeitrag

wird erhoben (Kinder bis sechs

sind frei). Die Teilnehmerzahl ist

auf 20 Personen begrenzt, eine

schnelle Anmeldung sichert daher

einen Platz.

„Die Tour führt durch ein gut be-

fahrbares Gelände, das auch für

Familien geeignet ist“, informiert

Kerstin Körner aus der städtischen

„Info am Markt“. Für die Radwan-

derung gelten besondere Sicher-

heitsbedingungen: so dürfen Kin-

der bis 14 Jahre nur in Begleitung

eines Erwachsenen mitfahren.

Auch wird das Tragen von Fahr-

radhelmen erbeten. Weitere Infos

werden bei der Anmeldung be-

sprochen. Anmeldungen werden in

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genommen.

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4 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Helmstedt

„Just 5 Fun“ gestalten den nächsten Livemusikabend im Waldbad Birkerteich am Mittwoch, 1. Juli.

„Just 5 Fun“ sind fünf überzeugte Amateurmusiker mit Tendenz zu rockigen Klängen der wilden 1970er.

So unterschiedlich die Charaktere der Musiker sind, so ist auch die Auswahl der Titel. Es gibt Old Rock

von Bob Dylan bis zu den „Rolling Stones“ - bunt gemischt und in einem Topf serviert. Los geht das

Konzert am Waldbadpavillon zum Langbadetag im Freibad um 18.30 Uhr. Bis 21 Uhr gibt es dann Co-

verrock à la „Just 5 Fun“. Foto: privat

Die Grundschule Ostendorf Helmstedt will im nächsten Jahr noch einmal ein großes Fest

feiern, an dem auch die Öffentlichkeit teilnehmen soll. Dafür sollen noch möglichst viele Spenden ge-

sammelt werden. Für den MitgliederSpendenBonus, über den die Volksbank Helmstedt noch bis 3. Juli

abstimmen lässt, inszenierten Lehrkräfte, Eltern und Schulkinder der Grundschule Ostendorf eine kleine

Vorstellung zum Thema der geplanten Projektwoche in den Räumen der Volksbank in der Kornstraße.

Till Eulenspiegel präsentierte sich in Lebensgröße aus Pappmache modelliert mit dem Schulpulli. Einige

Schulkinder mimten Kleinkunst wie im Mittelalter und fuhren im Foyer Einrad. Julia Lindert aus der

Klasse 1B trug sogar ein Till-Eulenspiegel-Lied vor. Nun sind die Freunde der Grundschule Ostendorf

gespannt, wie viele Stimmen sie in den nächsten zwei Wochen von den Mitgliedern der Volksbank be-

kommen werden. Für jede Stimme gibt es fünf Euro Spende. Foto: privat

Schlafplätze gesuchtHelmstedt. Aus Helmstedts Part-

nerstadt Orastie(Broos) in Sieben-

bürgen/Rumänien erwartet die

Stadt Helmstedt junge Gäste. Der

Jugendchor „Vlastarele Orastiei”

befindet sich auf einer Chorreise

und nimmt an der Europäischen

Chor-Olympiade in Magdeburg

teil.

Der Chorleiter Professor Androne

Eli hat die Partnerstadt Helmstedt

gebeten, seinen Chor in Helmstedt

unterzubringen. Der Besuch ist

von Sonnabend, 4. Juli (Anreise

gegen 17 Uhr), bis Sonnabend, 11.

Juli (Abreise gegen 8 Uhr), vorge-

sehen. Es werden 25 Jugendliche

im Alter zwischen zwölf und 17

Jahren Helmstedt besuchen.

Der Chor wird begleitet und un-

terstützt durch bis zu acht Erwach-

sene. Tagsüber wird der Chor an

den Wettkämpfen in Magdeburg

teilnehmen oder andere Ausflüge

unternehmen, sodass nur für Un-

terkunft, Frühstück und Abendes-

sen gesorgt werden muss. Im Üb-

rigen sind die rumänischen Ju-

gendlichen äußerst nett und zu-

vorkommend.

Für diesen Zeitraum werden vom

Partnerschaftsverein noch Unter-

künfte gesucht für acht Mädchen

und drei Erwachsene. Bisher war

die Gastfreundschaft der Helm-

stedter immer vorbildlich. Die

vornehmlich weiblichen Jugendli-

chen haben sich immer wohlge-

fühlt in der Stadt.

Der Vorsitzende des Partner-

schaftsvereins Dr. Joachim Scher-

rieble, die Jugendbeauftragte Mo-

nika Bartels-Röker sowie der Städ-

tebeauftragte Hans-Jürgen Schü-

nemann würden sich freuen, wenn

viele Einwohner bereit wären, die

Mitglieder des weit über die Gren-

zen Rumäniens bekannten Ju-

gendchores aufzunehmen.

Der Städtebeauftragte Hans-Jür-

gen Schünemann ist der Telefon-

nummer 05351/37265 und per E-

Mail unter ob.emmerstedt@t-

online.de zu erreichen.

Trick gelangHelmstedt. Gleich achtmal ver-

suchten in Helmstedt Gauner im

Laufe des Mittwochs mit einem

Trick von ihren Opfern Bargeld

zu bekommen. In allen Fällen

gaben sich die Täter gegenüber

den angerufenen Seniorinnen als

Sohn oder Enkel aus und erzähl-

ten, sie benötigen wegen einer fi-

nanziellen Notlage dringend Bar-

geld.

Sieben Helmstedterinnen reagier-

ten vorbildlich, indem sie aufleg-

ten und sofort die Polizei verstän-

digten. Im achten Fall hingegen

gelang der Betrug. Die betroffene

76-Jährige erstattete erst einen

Tag später Anzeige. Gegen 15.30

Uhr meldete sich der angebliche

Enkel telefonisch: „Oma, du woll-

test mir doch mal helfen. Ich bin

in Braunschweig in einer Bank

und brauche Geld, so 16.000 Eu-

ro.“ Da sie nur 3.500 Euro Bar-

geld zu Hause hatte, fragte der

Anrufer noch nach Schmuck, er-

läutert die Seniorin. Im Glauben,

ihrem Enkel zu helfen, packte sie

Geld und Schmuck zusammen

und wartete auf eine angebliche

Freundin ihres Enkels, die beides

abholen sollte. Tatsächlich kam

30 Minuten später die Komplizin

des Täters mit einem Taxi und

nahm Geld und Schmuck an sich.

Die südosteuropäisch wirkende

schlanke Mittäterin mit dunklem

Teint sei etwa 25 bis 30 Jahre alt

und 1,70 Meter groß. Sie habe

dunkle, schwarze, etwas gekräu-

selte, lange Haare, die als Pferde-

schwanz gebunden waren. Be-

kleidet war die Unbekannte mit

einer schwarzen Hose und einer

grau-schwarzen Jacke. Zeugen,

die Hinweise zu dem Fall geben

können, können sich unter der

Rufnummer 05351/5210 an die

Polizei Helmstedt wenden.

In den sieben anderen Fällen gin-

gen die Betroffenen nicht auf die

Geldforderungen ein.

Polizei-News

Was? Wann? Wo?

Montag, 29. Juni

Öffentliches Seniorenkegeln,

Seniorenbeirat und Kegelsport-

verein Helmstedt, 10 bis 12 Uhr,

Kegelsporthalle, von-Guericke-

Straße 1, Helmstedt, saubere Hal-

lenschuhe mitbringen.

Sonntag, 5. Juli

Flohmarkt, real,-Parkplatz,

Helmstedt, Platzvergabe ab 6

Uhr, Info: 05353/2606.

Dienstag, 30. Juni

Recycling-Taschen statt Plastik-

tüten, 15.30 bis 17.30 Uhr, Mehr-

GenerationenHaus, Triftweg 11,

Helmstedt. Anmeldung unter

05351/7667.

Sitzung, Bau- und Umweltaus-

schuss, Stadt Helmstedt, 17 Uhr,

Zimmer 35, Rathaus Helmstedt.

Forum im PferdestallHelmstedt. Ein Team aus dem

Pferdestall Helmstedt hat in den

vergangenen Wochen Helmstedter

Schulen besucht, um junge Men-

schen zu kulturellen Angeboten in

ihrer Stadt zu befragen.

Am Mittwoch, 1. Juli, wird beim

„Helmstedter Schülerforum“ ab

16.30 Uhr an die Erkenntnisse der

mehrere Wochen andauernden

Aktion angeknüpft, aus der fast

1.000 Fragebögen hervorgegangen

sind.

Bei der ersten Veranstaltung dieser

Art werden die gesammelten

Rückmeldungen und Ideen ge-

meinsam mit interessierten Schü-

lern besprochen. Unter der Lei-

tung des Kulturwissenschaftsstu-

denten Jonas Kirsch und Mitarbei-

tern des Pferdestalls sollen kon-

krete Projekte entwickelt und um-

gesetzt werden.

„Die geäußerten Wünsche und re-

präsentativen Angaben zur Zufrie-

denheit sind eine gute Grundlage.

Wir hoffen auf einen regen Zu-

spruch von Schülern, mit denen

wir gemeinsam ihre Stadt nach

ihren Vorstellungen umgestalten

wollen. Hierbei setzen wir mittel-

fristig auch auf Unterstützung sei-

tens Politik, Wirtschaft und Ge-

sellschaft“, so Kirsch.

Ein Vorbild ist der Agenda 21-Ar-

beitskreis, der gemeinsam mit en-

gagierten Bürgern einen ähnlichen

Ansatz erfolgreich verfolgt.

Der Pferdestall begibt sich mit die-

sem Projekt zurück zu seinen

Wurzeln. Der Ausgangspunkt für

das kulturelle Zentrum war ein

Schulprojekt am Helmstedter Ju-

lianum.

Weitere Informationen gibt es im

Internet unter www.pferdestall-

helmstedt.de und www.facebook.

com/pferdestall-helmstedt.

Zu einem Rundgang durch die historische Innenstadt lädt die

Stadt Helmstedt am Sonnabend, 4. Juli, um 14 Uhr ein. Treffpunkt ist

der Marktplatz. Bei einem Stadtrundgang werden das Kloster St.

Ludgerus sowie zahlreiche Professoren- und Fachwerkbauten, das

Rathaus, das Juleum und der Hausmannsturm besichtigt. Die Teil-

nehmer erfahren unter anderem Wissenswertes über die Geschichte

Helmstedts zu Zeiten der Universität. Die Führung dauert rund zwei

Stunden. Für Kinder bis sechs Jahre ist die Teilnahme kostenfrei.

Besitzer der Elm-Lappwald-Card können ebenfalls unter Vorlage der

Card kostenfrei teilnehmen. Anmeldungen werden in der Info am

Markt, Markt 7/8, unter der Telefonnummer 05351/399095, oder per

E-Mail unter [email protected] entgegengenommen.

Auf Wunsch können auch zu anderen Terminen Stadtführungen für

Gruppen gebucht werden. Weitere Auskünfte dazu erteilt die Info am

Markt. Foto: privat

von Montag

30.03.bis

Dienstag

31.03.

von Montag

29.06.bis

Mittwoch

01.07.

Rezept von:Markus Kirchner, KüchendirektorMaritim Airport Hotel Hannover

Schmorfleisch oder Rindergulaschaus der Keule, Spitzenqualität aus Schleswig-Holstein kg 8.99

Bauchfleischmager zugeschnitten, auch zum Grillen geeignet kg 2.99

Thüringer Mettherzhaft gewürzt 100g 0.69

Jagdwurst herzhaft im Geschmack 100g 1.29

Zaziki eigene Herstellung 100g 0.59

Kotelettfrisch mit Filet kg 4.39ohne Filet kg 3.89Gyrospfannevom Schwein, küchenfertig mariniert 100g 0.59

Corned Beefeigene Herstellung, besonders mager 100g 1.29

Hühnerfrikasseemit Spargel und Champignons (kg 7.90) 500g 3.95

gültig vom 29.06. bis 04.07.2015

Barbecue-RippchenKotelettrippchen mariniert kg 6.90

528. Juni 2015 HELMSTEDTER SONNTAGFleischerfachgeschäfte

Ein Lammkarree stammt aus dem Rücken des Lamms und wird am besten in größeren Stücken gegart. Die einzeln ausgelösten „Chops“ lassen sich zwar auch einzeln braten, sollte dann aber bei großer Hitze und nur kurz gegart werden. Foto: Dirk O. Roth/pixelio.de

Am Stück oder in Scheiben?von Nico Jäkel

Helmstedt. Wie man ein Stück Fleisch am besten gart, hängt maßgeblich davon ab, um was es sich für ein Stück handelt und ob man es „pur“ genießen will, oder ob es weiter verarbeitet werden soll.Beim Schnitzel zum Beispiel ist die Sache ziemlich einfach: wenn Panade darum soll, lässt sich das mit einer Zubereitung am Stück nicht vereinbaren. Grundsätzlich ist Schnitzelfleisch von seiner Beschaffenheit auch bestens zum Kurzbraten geeig-net - es bleibt saftig und schmackhaft.Ähnliches gilt natürlich auch für Koteletts. Paniert bleiben nur Scheiben - und letztere lassen sich auch pur mit Knochen wun-derbar kurzbraten. Allerdings eignet sich ein Kotelett am Stück auch prima als Braten, der saftig bleibt und ein tolles Aroma entfal-tet. Für Lammkoteletts gilt aller-dings eine kleine Ausnahme: da diese ziemlich schnell durch garen, sollte man diese am Stück - zwei oder drei Koteletts also - anbraten. So bleiben sie saftiger und behalten ihren typischen Geschmack.Das, was für Lammkoteletts gilt, gilt analog auch für die meisten

„sensiblen“ Fleischstücke. Lamm- oder Schweinefilet zum Beispiel wird am besten am Stück gegart. Dabei brät man das Filet erst scharf an, sodass es von allen Seiten eine schöne Farbe annimmt, lässt es dann noch eine Weile (je nachdem wie durch man es mag) bei geringer Hitze im Backofen ruhen und schneidet es erst dann auf. So ist das Fleisch später viel zarter und geschmackvoller.Fleischstücke, die geschmort werden, sind häufig im Ganzen zuzubereiten. Schmorbraten allen voran erhält durch das lange Erhitzen seine typische Konsistenz, bei der das angebra-tene äußere Fleisch schön zart und spröde, das innere aber noch kräftig saftig ist. Schmort man kleinere Fleischstücke über einen länge-ren Zeitraum, werden diese schnell spröde und zerfallen mit-unter (was zum Beispiel in Gulasch passieren kann, dort zum Teil aber gewollt ist).Welches Fleisch für welches Gericht am besten kurz oder lang gebraten, geschmort oder anders zubereitet wird, ob es am Stück oder in Scheiben die beste Zubereitung findet, verrät der Fleischerfachbetrieb in der Nähe.

Wurstvielfalt auf dem Tellervon Nico Jäkel

Helmstedt. Wer an Wurst denkt, dem kommt wohl am ehesten der Gedanke an eine Bockwurst oder eine Rostbratwurst - klas-sisch ohne viel „drumherum“ mit Senf oder Ketchup.Doch Wurst ist und kann viel mehr. Ganz abgesehen von den wirklich unzähligen Wurstarten, die es in Deutschland zu kaufen gibt - Salami, Mortadella, Jagdwurst, Bregenwurst, Mettwurst, Leberwurst, Rotwurst, um nur eine minimale Auswahl zu nennen - lassen sich aus Wurst viele tolle Snacks und Gerichte zaubern.In Anlehnung an Hot Dogs kann die Sättigungsbeilage zur Wurst zum Beispiel gleich mitgeliefert werden. Anstatt dem altbekann-ten Brötchen lässt sich der Snack auch einfach mit Blätterteig zau-bern - im Backofen fertig geba-cken ist die Wurst gleich mit erhitzt. Mit einer Scheibe Käse, die mit eingewickelt wird, kommt noch etwas Pepp dazu.Auch Rostbratwurst muss nicht immer nur vom Grill kommen und mit Senf auf der Pappe oder im Brötchen landen. Auch hier lässt sich kreativ viel tun. In einer Pfanne angebraten mit Sauerkraut und Schinkenwürfeln, die etwas mitgeschmort werden, ist die Pfannenbratwurst eine tol-ler Partner zu Kartoffelbrei oder Knödeln.Auch Wiener oder Bockwurst

und Bratwurst zusammen geht: in Scheiben geschnitten, mit Zwiebeln in Öl angebraten und mit Salz und Pfeffer gewürzt, reicht schon ein Glas fertiges Letscho, um eine tolle, würzige und vor allem schnelle Wurstpfanne zuzubereiten.Eine tolle Idee für Kinderpartys ist es auch, klassisches Stockbrotgrillen mit einer „wursti-gen“ Beilage zu kombinieren. Dazu einfach die Wurst auf den Grillstock spießen und den Stockbrotteig so um die Wurst wickeln, dass diese möglichst lückenlos umschossen ist. Wenn das Brot gut ist, ist die Wurst natürlich auch durchgegart.Fast schon ein Klassiker ist die Wiener, Frankfurter oder Bockwurst dabei natürlich als Einlage für Suppen und Eintöpfe aller Art. Ebenso lassen sich diese Würste prima, genau wie Cabanossi oder Mini-Salamis, in Scheiben schneiden und als kleine Appetithappen auf Partyspießen zusammen mit Käse, Weintrauben, Cocktail-tomaten, Champignons und mehr anbie-ten.Welche Wurstsorten besonders zu empfehlen sind und mit wel-cher Wurst sich ein Gericht gut zubereiten lässt, weiß natürlich der Fleischerfachbetrieb vor Ort. Auch gibt es dort sicher noch mehr Ideen, wenn es „um die Wurst“ geht.

So kennt die Wiener Würstchen wohl jeder. Doch lassen sich damit - und mit ihren „Verwandten“ - noch so viele andere kreative Gerichte zubereiten. Foto: Rainer Sturm/pixelio.dea

Bestellung: HE-Holzberg 4 10 44 HE-Markt-Passage 4 19 15Emmerstedt 3 20 14

Angebote gültig vom 29.06. bis 03.07.2015DE-NI-10156-EG

MO. 1. Spargelgemüse mit Kartoffeln 4,95 € 2. Boulette mit Gemüse und Püree 4,70 € 3. Nudel-Tomatenauflauf 3,90 € 1. Kasselerbraten mit Sauerkraut, Kartoffeln und Soße 5,25 € 2. Gemüsepfanne mit Reis 4,40 € 3. Grüne Bohnensuppe 2,55 €

1. Schlemmerpfanne mit Reis 4,95 € 2. Minihaxe mit Sauerkraut und Püree 4,10 € 3. Linsensuppe 2,55 €

1. Jägerschnitzel mit Püree 5,30 € 2. Tortellini mit Tomatensoße 4,30 € 3. Hähnchenkeule m. Gemüse, Kartoffeln u. Soße 5,10 €

1. Kochfisch in Dillsoße mit Kartoffeln 5,40 € 2. Eisbein gekocht mit Sauerkraut und Kartoffeln 4,85 € 3. Hacklauchcremesuppe 2,55 €

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Frisches Grillsortiment!

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in Königslutter, Schöppenstedter Str. 6-8. Verkauf ab Hof.

Kinderkarussell und MusikSpanferkel, Grillsortiment, Kaffee und Kuchen, Wurstwaren Getränke

Sitzgelegenheiten vorhanden Fam. During

Schöningen Tel. 05352 / 44 90 Büddenstedt Tel. 05352 / 90 64 06

Offleben Tel. 05352 / 69 50

Hausschlachterei & Party-Service

Angebote vom 29.06. - 04.07.15

Fleischer-Imbiss Schöningen 29.06. - 03.07.15Kaminbraten mit Rotkohl und Kartoffeln 5,60 €Gulasch mit Nudeln 5,30 €Backofensteak mit Bratkartoffeln 5,20 €

Boulette mit Gemüse und Püree 5,10 € Weißkohl mit Klößchen und Kartoffeln 4,90 €Senfeier mit Kartoffeln 4,60 €Tagessuppe 2,70 €

WestphalDicke Rippe frisch oder geräuchert 1 kg 3,80 €

Spanferkelbraten 1 kg 4,80 €

Wiener Würstchen 100 g 0,98 €

Lachsschinken 100 g 1,89 €

Hausmacher Schlackwurst 100 g 1,49 €Zwiebelfleisch 100 g 0,70 €Frische Rauchenden 100 g 1,10 €

Angebot im Partyservice vom 29.06. - 04.07.15Filetpfanne mit Spätzle oder Kroketten

pro Pers. 7,40 €

für Selbstabholer während der Geschäftszeiten von Schöningen

TOP Preis

Donnerstag: Unser XXL Schnitzeltag Jäger, Zigeuner oder Zwiebel mit Bratkartoffeln oder Pommes und Krautsalat nur 6,00 €

Hausschlachterei und Partyservice

Wochen-Angebotvom 30.06. - 04.07.2015

Rindfleischsalat eigene Herstellung 100 g 0,79 €

Kräuternussbraten 1 kg 6,99 €

Hausmacher Rotwurst 1 kg 6,29 €

Mediterraner Schweinebraten vom Rückengefüllt mit Tomaten, Rucola und Hack 1 kg 6,19 €

Ab Donnerstagaus eigener Mast und Schlachtung Rindersteaks kg 19,59 €Rinderroulade kg 14,99 €

Für die PfanneSchweinegeschnetzeltes Gyrosart kg 5,19 €Kleinfleisch kg 0,99 € und Schweineleber kg 3,15 €Alles nur Dienstag schlachtfrisch Alles aus eigener

Herstellung

M. LöffelmannEmmerstedter Straße 10

Dienstag: immer was zum Löffeln: Kohlsuppe 1,80 € mit Kasselereinlage

Mittwoch: immer 1,- € Tag und Backschinken im Brötchen 2,50 € Chili-con-Carne 2,50 €

Donnerstag: gefüllte Hackfleischröllchen mit Nudelauflauf 3,90 €

Freitag: Kotelett mit Kohlrabigemüse im Rahm und Salzkartoffeln 3,90 €

Tagesgerichte vom 30.06. - 04.07.2015

Vorbestellungen unter 05351/33513

Alles nur solange der Vorrat reicht

Fleischerei

Eigene Herstellung 0 53 51 / 23 47

ANGEBOTE vom 30.06. - 04.07.15Top-Angebot:

Gefüllte Grilltasche mit Fetakäse 100 g 1,18 €Grillbratwurst 100 g 0,79 €

NOCH AUSBILUNGSPLÄTZE FREI!!!

Schweinegulasch 1 kg 6,99 €Gem. Fleischspieße 100 g 1,08 €Mettgut 100 g 0,79 €Aufschnitt sortiert 100 g 1,58 €Fleischsalat 100 g 0,99 €

Am Freitag empfehlen wir:Schweinegeschnetzeltes Züricher Art m. Reis Port. 4,95 €

- Bitte Gefäß mitbringen -

Am Donnerstag empfehlen wir:Erbsensuppe Port. 2,05 €

Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln

Kasseler in Blätterteig mit Krautsalat- Abholpreise ab 10 Personen -

Monatsmenü Juli 2015:

Port. 10,80 € Port. 6,10 €

Schweinebauch wie gewachsen 1 kg 3,85 €auch in Scheiben zum Grillen 1 kg 4,10 €

Winzerbraten gefüllt mit Zwiebeln 1 kg 4,95 €Schinkenkrustenbraten das beste Stück aus dem Schweineschinken 1 kg 5,45 €Kaminbraten bratfertig in der Aluformmit feiner Marinade überzogen 1 kg 6,60 €Pfannengyros Geschnetzeltes vom Schwein 1 kg 5,95 €Kasselerlachsbraten in Blätterteig gefüllt mit Ananas und Käse eine Portion 3,95 €Schmorwurst nach alter Hausmannsart 100 g 0,90 €

kleine Dosen alle Sorten 1,55 € kleine Gläser alle Sorten 1,65 €

Unser Angebot vom 01.07. bis 04.07.15

Söllingen Jerxheim Schöningen 05354 / 99500 05354 / 1616 05352 / 909875

Am Donnerstag ab 11 UhrSchnitzel mit wahlweise Jäger- oder Zigeunersoße

Bitte vorab anmelden!!

28. Juni 20156 FamilieHELMSTEDTER SONNTAG

Willkommen in Helmstedt!

Fotos: Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt

Henrik Müller wurde am 29. April um 7.10 Uhr mit einem

Gewicht von 3.520 Gramm und einer Größe von 50 Zentime-

tern geboren. Seine Mutter ist Nicole Müller.

Ismail Arsanukaev wurde am 28. April um 1.04 Uhr mit

einem Gewicht von 3.990 Gramm und einer Größe von 54

Zentimetern geboren. Seine Eltern sind Lomara Idrisova und

Rustam Arsanukaev.

Aiden Buchheister wurde am 30. April um 11.45 Uhr mit

einem Gewicht von 3.990 Gramm und einer Größe von 54

Zentimetern geboren. Seine Eltern sind Marnie-Alena Buch-

heister und Sascha Horn.

Melat Dawit wurde am 30. April um 11.19 Uhr mit einem

Gewicht von 3.350 Gramm und einer Größe von 48 Zentime-

tern geboren. Ihre Mutter ist Aewte Wledeshas Gabrhwte.

Leyla Plümecke wurde am 29. April um 14.09 Uhr mit

einem Gewicht von 3.640 Gramm und einer Größe von 49

Zentimetern geboren. Ihre Mutter ist Claudia Plümecke.

Johannes Michael Lothar Packi wurde am 29. April

um 4.37 Uhr mit einem Gewicht von 3.890 Gramm und einer

Größe von 53 Zentimetern geboren. Seine Eltern sind Nadine

Grandt-Packi und Benjamin Packi.

Bruno Zielinski wurde am 7. Mai um 21.06 Uhr mit ei-

nem Gewicht von 3.660 Gramm und einer Größe von 51

Zentimetern geboren. Seine Eltern sind Melanie Leipold und

Daniel Zielinski.

Gunnar Seydel wurde am 6. Mai um 5.40 Uhr mit einem

Gewicht von 4.210 Gramm und einer Größe von 56 Zentime-

tern geboren. Seine Eltern sind Eva-Marie und Manuel Seydel.

Lana May Lorenz wurde am 8. Mai um 22.45 Uhr mit

einem Gewicht von 2.890 Gramm und einer Größe von 50

Zentimetern geboren. Ihre Eltern sind Pia und Torsten Lo-

renz.

Tristan Beckmann wurde am 5. Mai um 8.24 Uhr mit

einem Gewicht von 3.210 Gramm und einer Größe von 50

Zentimetern geboren. Seine Eltern sind Laura Beckmann und

Tim Kasper.

Gedanken zum Sonntag von Pfarrer Daniel Maibom-Glebe

Einer trage des Anderen Last, so

werdet ihr das Gesetz Christi erfül-

len. (Galater 6,2)

Einer von vielen Spitzensätzen von

Paulus, dem Apostel. Solche Sätze

verstecken sich in seinen Briefen,

die manchmal sehr kompliziert er-

scheinen. Oft geht es darin aber

um ganz normale Probleme: Streit

und Lösungssuche, Liebe und

Kommunikation. Immer wieder

geht Paulus dabei neue Wege, stellt

Altes in Frage und eckt dadurch

natürlich an. Paulus muss mit Ab-

lehnung und Frustration leben und

will trotzdem weiter für die Ge-

meinschaft da sein. Innerlich bleibt

er nie stehen, denkt nach vorne

und bricht auf. Und äußerlich

muss er auch immer wieder auf-

brechen. Ständig ist er „on tour“.

Paulus lebt aus dem tiefen Glau-

ben, dass in Jesus das Heil jetzt

schon da ist und wir aus diesem

Heil heraus begeistert werden für

ein neues Leben mit Gott und mit-

einander. Davon zu predigen und

zu schreiben wird er nicht müde.

Seine Briefe in der Bibel zu lesen

lohnt sich, auch wenn sie zuerst

kompliziert klingen. Einfacher ist

es für Kinder und Erwachsene, die

zur Erlebnisausstellung in St. Ste-

phani in Helmstedt kommen. Sie

können Paulus, seinen Glauben

und seine Lösungen für das alltäg-

liche Leben verständlich und nach-

vollziehbar erleben.

EheschließungenWarberg. Beim Standesamt

Süpplingen auf Burg Warberg

heirateten am Freitag, 12. Juni,

Elisa Hellena Lara Bese - wohn-

haft in Lelm - und Frithiof Her-

mann Wilhelm Pape - wohnhaft

in Sunstedt.

Am Montag, 15. Juni, heirateten

Jessica Rößchen und Helge

Stüwig, beide wohnhaft in Lutter

am Barenberge.

Standesamtliche

Nachrichten

Herzlichen Dankallen, welche ihm im Leben Achtung undWertschätzung entgegen brachten.

Mariental, im Juni 2015

Walter NaumannHerzlichen Dankallen, die uns mit lieben Worten, einer stillen Umarmung, tatkräftiger und liebevoller Un-terstützung zur Seite standen und uns Trost spendeten.Herzlichen Dankan das Bestattungsunternehmen Demuth für Betreuung und Gestaltung der Trauer-feier.

Familie NaumannFamilie Knigge

23.05.2015

Wir möchten allen Danke sagen, die uns in Verbundenheit und Anteilnahme durch die schwere Zeit begleiteten und immer noch an unserer Seite stehen. Danke auch für die Blumen-, Schrift-, Wort- und Geldspenden.Ein Dankeschön ebenfalls für das ehrende Geleit, welches Ihr

zur letzten Ruhestätte gegeben habt.

Dank an Herrn Pfarrer Crins und Bestatter Klaus Bock

Hauptstraße 1, Räbke

Heinz Hotze† 14.05.2015

Im Namen der FamilieIrmela Hotze

Wir haben am 19. Juni 2015 geheiratet.

Theresia Thieme-SiggFrederik Thieme

38368 Grasleben, Hoppegarten 25

Bitte keine Geschenke. Wer möchte, kann eine Spende auf das Konto des Lionshilfswerk Helmstedt überweisen,

das für soziale Projekte mit Kindern verwendet wird. IBAN: DE36 2505 0000 0005 0560 56

Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Albert Schweitzer

0615

403

28. Juni 2015 7HELMSTEDTER SONNTAGHelmstedt

WahrheitenHelmstedt. Der Evergreen an je-

dem letzten Montag im Monat,

diesmal am 29. Juni, sind die „Letz-

ten Wahrheiten“ des Buchhändlers

Martin Wandersleb in der Gaststät-

te „Zum Hausmannsturm“ in der

Juliusstraße in Helmstedt. Schöne,

witzige, manchmal saukomische

Texte aus Zeitungen und Büchern,

dazu handgemachte Musik aus der

Region: bei der kommenden Ver-

anstaltung sind dies Martin Hauter

und „Paule“ Wende, die unter dem

programmatischen Namen „Jahr-

gang 49“ vor allem die Musik ma-

chen, mit der dieser Jahrgang er-

wachsen geworden ist: Englisch-

und Deutschsprachiges (auch Ei-

genkompositionen) aus den 1960er

und frühen 1970er Jahren.

Die Veranstaltung beginnt um 19

Uhr. Bei entsprechenden Tempera-

turen findet die Veranstaltung im

Biergarten der Gaststätte statt.

Der St. Marienberg-Kindergarten bei einem Faschingsumzug im Jahr

1951. Foto: privat

50 bewegte JahreHelmstedt. Mit einem großen

Sommerfest wird am Sonnabend,

4. Juli, das 50-jährige Bestehen des

Helmstedter Kindergartens St.

Marienberg gefeiert.

Seit einem halben Jahrhundert

werden vor den Toren des ehema-

ligen Klosters Kinder betreut.

Schon 1946 bis September 1965

wurden die St. Marienberg-Kinder

im Dammgarten betreut. Die Ge-

schichte des Kindergartens ist ab-

wechslungsreich und voller Verän-

derungen.

Anfangs waren es 75 Kinder, ab

1985 dann nur noch 72, damit je-

des Kind den vorgeschriebenen

Platz von zwei Quadratmetern zur

Verfügung hatte. Die pädagogi-

sche Arbeit leitete sich aus Ar-

beitsblättern aus den 1970er Jah-

ren ab. So standen Spiele, Musik

und Gesang, Spaziergänge, Aus-

flüge und selbst zubereitetes Früh-

stück auf dem Programm.

Vier Jahre später änderte sich eini-

ges im Kindergarten St. Marien-

berg: viele Ansätze vom Cuxhave-

ner Modell wurden eingeführt.

Aus der bis dahin verbreiteten rei-

nen Gruppenarbeit wurden offene

Gruppen mit gegenseitigen Besu-

chen der Kinder der verschiede-

nen Gruppen untereinander.

In den folgenden Jahren wurden

Schwerpunkte in den Gruppen-

räumen eingerichtet. Bei den Ma-

rienkäfern gab es einen Bautep-

pich, der sehr beliebt war. Die

Schwalben hatten eine Puppen-

ecke und aus dem Flur wurde eine

Bewegungsbaustelle.

Das große Umräumen im Kinder-

garten St. Marienberg im März

1992 formte ein neues Bild. Dabei

wurden aus den Gruppenräumen

Funktionsräume. Die Marienkäfer

bekamen den Bewegungsraum

und die Raupen den Ruheraum.

Im Raum der Hasen ging es beim

Kneten, Basteln und Malen ganz

kreativ zu. Bei den Schwalben gab

es Rollen- und Gesellschaftsspiele

sowie ein Puppenhaus. Und der

Bauteppich zog um in den Flur.

Nachdem im Innern alles umge-

räumt war und bereits sechs Jahre

ausgiebig genutzt wurde, folgte

1998 die Umgestaltung des Au-

ßengeländes. Es entstand ein na-

turnahes Gelände mit Hilfe der

Holunderschule, die sich auf die-

sem Gebiet spezialisiert hat.

Ende der 1990er Jahre gab es noch

mal ein Tausch von Funktionen,

bevor der Kindergarten St. Mari-

enberg 2003 in den Schäferkamp

umzog - aber nur vorübergehend.

Denn ihr Gebäude in der Kloster-

straße 11 wurde umgebaut und

erweitert.

Erst im Juli 2004 hieß es „Rück-

zug“. Das neue Domizil bot nun 94

Kindern Platz. Mit dem Einzug

zogen auch die Funktionen um.

Die Marienkäfer übernahmen den

Kreativraum von den Hasen. Die-

se bekamen von den Schwalben

Rollenspiel, Puppenecke und Ge-

sellschaftsspiele. Der Ruheraum

blieb bei den Raupen. Bei ihnen

gab es nun auch Puzzle, Bücher

und Steckspiele. Und die Schwal-

ben erhielten einen Bauraum mit

Holz, Lego, Duplo und Konstruk-

tionsmaterial sowie Experimen-

tierspiele.

Neu war auch eine Mehrzweckhal-

le. Sie bietet bis heute viel Platz

zum Bewegen, Klettern, Turnen

und Toben.

Im Jahr 2011 wurde in der Rau-

pengruppe eine Lernwerkstatt ein-

gerichtet. Und im vergangenen

Jahr wurde der Kindergarten St.

Marienberg für sein Engagement

für gute naturwissenschaftliche,

mathematische und technische

Bildung beim Forschen im Alltag

von der Stiftung „Haus der kleinen

Forscher“ zertifiziert.

Dieses Haus der kleinen Forscher

bietet seit Anfang August 2014

Platz für 83 Kinder, darunter sind

50 Ganztagsplätze.

Das Sommerfestes am 4. Juli wird

von 11 bis 16 Uhr gefeiert. Einge-

laden sind alle ehemaligen Kinder,

Mitarbeiter, Eltern, Großeltern,

Nachbarn und Menschen, die sich

mit dem Kindergarten verbunden

fühlen.

Begonnen wird mit einem Gottes-

dienst. Danach ist ein vielfältiges

Programm vorbereitet.

Die Band „Banda Racuda“, der

Jongleur Christian Nöhring, ein

Feuerwehrauto, Ponyrei ten, Leo -

das Maskottchen von Eintracht

Braun schweig, Kinderschminken,

eine Tombola, ein Fahrzeugpar-

cours und Spiele werden dabei

sein.

Thomas Schulz, Mitautor der Bildbände über die Helmstedter

Gaststätten und Geschäfte, ist ein leidenschaftlicher Sammler alter

Bilder seiner Heimatstadt Helmstedt, insbesondere aus der Zeit vor

1945. Weit über 2.000 verschiedene Ansichten schlummern in seinen

Alben. Er möchte die schönsten Exemplare daraus allen Interessier-

ten am Montag, 29. Juni, um 18.30 Uhr, im Lokal „eingeschenk(t)“ in

der Kornstraße in Helmstedt vorstellen. Die Lithografie stammt aus

dem Jahre 1899 und ist im Besitz von Thomas Schulz. Foto: privat

Zur ersten Kutschfahrt um den

Lappwaldsee der Stadt Helm-

stedt:

Vor Kurzem fand die erste Kutsch-

fahrt an den Lappwaldsee statt. Ein

attraktives Angebot für jedermann

und nebenbei bemerkt auch ideal

für Personen, denen es aus gesund-

heitlichen Gründen nicht möglich

ist, die Seelandschaft zu Fuß oder

mit dem Rad zu erreichen. Die zwei

Pferdekutschen, jede von ihnen bot

Platz für 15 Personen, standen am

Eitz in der Nähe von Wolsdorf be-

reit. In gemütlichem Tempo ging es

über Waldwege bis hin zum Lapp-

waldsee. Während der Fahrt erhielt

man interessante Informationen

über den Bergbau und die Entwick-

lung des Tagebausees von einem

professionellen Seeführer. Der See

erfreut sich ja heute schon großer

Beliebtheit und man kann sich

wirklich auf die schöne Landschaft

freuen, die insgesamt entstehen

wird. Am Petersberg und an der

Grillhütte, die demnächst in Betrieb

genommen werden kann, wurde ei-

ne längere Pause eingelegt. Hier

konnte man den herrlichen Blick

auf den See und dessen Umgebung

in Ruhe genießen. Die Fahrt war

von den Mitarbeitern der Info am

Markt gut organisiert, Kaltgetränke

wurden zu einem geringen Preis in

den Kutschen angeboten. Auf die-

sem Wege möchte ich mich bei der

Stadt Helmstedt und insbesondere

bei der Info am Markt für diese

klasse Initiative bedanken. Jederzeit

wieder!

Stefan Hilbl, Helmstedt

Zur „Kunstidee“ von Künstlerin

Julia Wally Wagner, Dinge an die

Straße zu stellen und diese zu

tauschen:

Lobens- und erwähnenswert durch

Presseberichte, wenn Wally Wagner

überflüssige Dinge zur freien Verfü-

gung und zum Tausch auf Strom-

kästen in der  Helmstedter Innen-

stadt präsentiert. Das machen auch

die Bürger, die ihren Müll zur Ab-

holung anmeldet haben und auf die

Abholung warten, denn zwischen-

zeitlich werden brauchbare Gegen-

stände von Mitbürgern mitgenom-

men - andere legen  ihren Un-

rat hinzu. Einiges wurde ursprüng-

lich aufgelistet - darauf erfolgte die

Abholung - Hinzugestelltes  bleibt

über einen langen Zeitraum stehen,

bis sich (laut Aussage der städti-

schen Mitarbeiter am Wendeham-

mer der Dessauer Straße) die Stadt

erbarmt und den Müll auf eigene

Kosten nachträglich der Entsorgung

zuführt. Wer macht das beim Kla-

mauk von Frau Wagner, bezie-

hungsweise wenn alle  Bürger mei-

nen sie könnten im Rahmen der

Kunst ihrem Beispiel folgen? Wenn

Narrenfreiheit, dann für alle im

Namen des Ordnungsamtes und

nicht nur für die fixen Ideen von

Frau Wagner!

Alfred Gogolin, Helmstedt

Lesermeinungen

8 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Nord-Elm

Fusionsgesetz eingereichtNord-Elm beauftragt Rechtsanwalt

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt/Süpplingen. Während

in Teilen der Samtgemeinde Nord-

Elm mobil gemacht wird gegen

eine „angeordnete“ Fusion mit der

Stadt Helmstedt und ein Rechtsex-

perte beauftragt wurde, arbeiten

die Fraktionen von SPD, Bündnis

90/Die Grünen und FDP im nie-

dersächsischen Landtag an einem

Gesetz „über die Neubildung der

Stadt Helmstedt, Landkreis Helm-

stedt“.

Wie Nord-Elms Samtgemeinde-

bürgermeister Matthias Lorenz in

dieser Woche mitteilte, habe die

Samtgemeinde den Magdeburger

Fachanwalt Dr. Michael Moeskes

als juristischen Berater verpflich-

tet.

Moeskes solle insbesondere das

verfassungsrechtliche Terrain ge-

gen eine Zwangsfusion sondieren

und dazu gutachterlich beraten.

„Sollte der Landtag eine Zwangs-

fusion per Gesetz beschließen, wä-

re die Samtgemeinde dann gut

aufgestellt und könne sofort mit

einem Eilverfahren vor dem

Staatsgerichtshof präsent sein“,

schrieb Lorenz.

Der 54-jährige Moeskes sei ein

anerkannter Experte im Öffentli-

chen Recht und stamme aus Nie-

dersachsen.

Er sei seit über 20 Jahren unter

anderem im benachbarten Sach-

sen-Anhalt mit der Beratung und

Vertretung von Kommunen und

einer Vielzahl von Verwaltungs-

und Verfassungsprozessen in Er-

scheinung getreten. Er sei zudem

als gewähltes mehrjähriges Mit-

glied des Verfassungsrechtsaus-

schusses der Bundesanwaltskam-

mer mit verfassungsrechtlichen

Fragestellungen befasst und mit

den Besonderheiten des nieder-

sächsischen Kommunalrechts bes-

tens vertraut.

In Hannover schreckt diese Mittei-

lung indes kaum einen Politiker

ab. So wurde ebenfalls in dieser

Woche der Gesetzentwurf für die

von Nord-Elmern als „Zwangsfu-

sion“ bezeichnete Neubildung der

Stadt Helmstedt veröffentlicht. Die

Fraktionen von SPD, Bündnis 90/

Die Grünen und FDP haben die-

sen entworfen.

Auf 17 Seiten wird dabei auf knapp

drei Seiten die Fusion der Stadt

Helmstedt und der Samtgemeinde

Nord-Elm zur neuen Stadt Helm-

stedt geregelt, während die Be-

gründung für dieses Gesetz 14

weitere Seiten einnimmt.

Bereits am 1. November 2016 soll

dieses Gesetz in Kraft treten - par-

allel zur Kommunalwahl in Nie-

dersachsen, bei der dann auch

gleich ein neuer Bürgermeister

und ein neuer Stadtrat gewählt

werden sollen.

„Mit dem Gesetzentwurf sollen

die verbands- und gebietlichen

Strukturen im mittleren Teil des

Landkreises Helmstedt gestrafft

und so die gemeindliche Leis-

tungs- und Finanzkraft in diesem

Bereich zur Bewältigung beste-

hender und zukünftiger kommu-

naler Aufgabenerfüllung gesteigert

werden“, heißt es in der Begrün-

dung.

Es wird weiter ausgeführt, dass

sich mit den Räten der Stadt

Helmstedt sowie der Gemeinden

Frellstedt, Süpplingenburg, War-

berg und Wolsdorf die Mehrheit

der Parlamente für eine Fusion

entschieden und eine Neubildung

der Stadt Helmstedt beim Land

beantragt haben.

Durch ein Fusionsgesetz verspre-

chen sich die Landtagsabgeordne-

ten eine erhebliche finanzielle Ver-

besserung der betroffenen Kom-

mu nen, heißt es weiter. Denn

knapp 12.000 Euro Entschuldungs-

hilfe könnten einer neuen Stadt

zur Verfügung gestellt werden.

Und auch der demografischen

Entwicklung könne mit einer „Ver-

größerung“ der Stadt Helmstedt

entgegengetreten werden.

Der Gesetzentwurf wurde - da er

ein gemeinschaftlicher Antrag ist

- am Mittwoch direkt an den Aus-

schuss für Inneres und Sport (fe-

derführend) sowie den Ausschuss

für Rechts- und Verfassungsfragen

im Niedersächsischen Landtag

überwiesen und dort in den nächs-

ten Wochen behandelt.

Nach der Beratung in den Aus-

schüssen wird eine so genannte

zweite Lesung im Landtag nötig

sein und erst danach stimmen die

Abgeordneten über den Gesetz-

entwurf ab. Eine einfache Mehr-

heit reicht am Ende für die Verab-

schiedung eines Gesetzes aus.

Magd Anna auf der BurgWarberg. Auch in diesem Jahr

finden die szenischen Führungen

auf der Burg Warberg statt. Wie im

vergangenen Jahr wird die Magd

Anna sich mit dem Bader monat-

lich abwechseln und wieder die

Burg besuchen: Die Magd Anna

wird die Gäste durch die Burg

Warberg begleiten und auf ihrem

Weg der Edlen Gertraud von War-

berg und der Herzogin Anna-So-

phie von Wolfenbüttel begegnen.

Die Frauen haben viel über die

Geschichte und den Alltag auf der

Burg zu berichten und möchten

den Besucher auf der Reise in die

Vergangenheit ein Stück begleiten.

Aus organisatorischen Gründen

finden die Burgführungen am

Sonntag, 5. Juli, ausnahmsweise zu

anderen Uhrzeiten statt. Am

Sonntag, 5. Juli, jeweils um 11 Uhr

beginnen folgende Führungen:

Szenische Führung „Magd Anna“

(mit Anmeldung, jeweils erster

Sonntag im Monat im Wechsel mit

„der Bader“), öffentliche Burgfüh-

rung (ohne Anmeldung), Kinder-

zeireise (mit Anmeldung, jeweils

erster Sonntag im Monat).

Anmeldungen für die „Kinderzeit-

reise“ und „Magd Anna“ werden

unter der Telefonnummer

05355/9610 oder per E-Mail unter

[email protected] entgegen-

genommen.

Alle Angebote können auch indi-

viduell zum Beispiel für Kinderge-

burtstage oder andere Feierlich-

keiten gebucht werden.

Anschließend kann der Nachmit-

tag bei hausgemachtem Kuchen

und Kaffee ausklingen, welchen es

jeden Sonntag ab 14 Uhr auf der

Burg Warberg gibt.

Die Führungen mit Magd Anna sind fester Bestandteil des Burgpro-

grammes. Foto: privat

Sprechstunde fällt aus

Warberg. Die Sprechstunde der

Gemeinde Warberg am Montag,

29. Juni, findet nicht statt.

Amphibien-SchützerSüpplingenburg. Der Start in die

diesjährige Amphibien-Rettungs-

aktion in Süpplingenburg war aus-

gesprochen schwierig und konnte

nur mit großem Aufwand gestartet

werden, informiert der zuständige

Verein aus Süpplingenburg. In ge-

wohnter Manier wurden von den

ehrenamtlichen Helfern erneut in

140 Einsätzen über 700 Tiere vor

dem Überfahrenwerden gerettet.

Es handelte sich überwiegend um

Erdkröten, aber auch Grasfrösche

und Teichfrösche. Ebenso Teich-

molche und recht seltene Kamm-

molche. Sogar eine Waldeidechse

fiel in einen Eimer.

Schwierig war in diesem Jahr das

Wetter. Lange Zeit nach Aufstel-

lung des Zaunes war es vor allem

nachts ziemlich kalt und so kamen

die Amphibien noch nicht in

Frühlingsstimmung. Nur die Hel-

fer hatten kalte Finger, denn die

Eimer mussten ja in jedem Fall

kontrolliert werden.

War es dann zwischendurch ein-

mal etwas wärmer, ging sofort die

Wanderung verstärkt los und es

waren zum Beispiel an einem ein-

zigen Wochenende über hundert

Tiere zu transportieren.

Insgesamt war auch 2015 wieder

ein voller Erfolg, wenn auch zum

Schluss wieder mit den Behörden

um den Zeitpunkt für den Abbau

der Zäune gekämpft werden muss-

te. Die vom Landkreis bisher abge-

lehnte Idee, auch an der ehemali-

gen Kläranlage Zäune aufzustel-

len, musste in der aktuellen Situa-

tion leider aufgegeben werden,

sodass dem Verein nur übrig blieb,

die toten Amphibien dort zu do-

kumentieren.

Die jüngsten Helfer fangen mit dem Plastikkasten einige in den Eimer

gefallene Laufkäfer heraus, die ebenfalls gerettet wurden. Foto: privat

Sporttrikots für SomalierFrellstedt. Die Deutsche Kleider-

stiftung konnte zwei Trikot-Sätze

an somalische Flüchtlinge überrei-

chen. Gespendet wurden die Ver-

einstextilien von Eintracht

Braunschweig und dem MTV

Frellstedt. Die insgesamt 26 jun-

gen Männer wohnen in Süpplin-

gen und engagieren sich dort auch

auf dem Sportplatz. Sie spielen

begeistert Fußball, bisher fehlte es

ihnen jedoch an der passenden

Kleidung. Dabei ist der Mann-

schaftssport eine gute Gelegenheit

zum Austausch, zur Integration

und vor allem, um mit Spaß die

Sorgen zu vergessen.

Auf eine Anfrage der Kleiderstif-

tung war Eintracht Braunschweig

sofort zur Hilfe bereit und konnte

13 Trainingsshirts sowie 13 Trai-

ningsanzüge zur Verfügung stel-

len. Auch der MTV Frellstedt ist

auf die Spendenaktion der Hilfsor-

ganisation aufmerksam geworden.

Der Verein nutzte ein Heimspiel,

um neben einem Trikot-Satz auch

Hosen, Stutzen und einen Fußball

für die Flüchtlinge zu überreichen.

Die Deutsche Kleiderstiftung sam-

melt seit Jahren Kleiderspenden

und verteilt sie an Kleiderkam-

mern und Sozialkaufhäuser. Auf-

grund des gestiegenen Bedarfs

unterstützt die Organisation auch

mehrere Einrichtungen für Flücht-

linge. Sportbekleidung ist dabei

nur ein Posten, der jedoch ver-

stärkt nachgefragt wird. Die Stif-

tung mit Sitz in Helmstedt ist der-

zeit besonders auf der Suche nach

guten Sportschuhen. Diese werden

häufig erst aussortiert, wenn sie

nicht mehr tragbar sind. Wer Klei-

dung oder Schuhe spenden möch-

te, findet alle Informationen auf

der Internetseite der Organisation

www.kleiderstiftung.de.

Markus Böck von der Deutschen Kleiderstiftung übergibt die gespendeten Trikots von Eintracht Braunschweig

an die jungen Somalier. Foto: privat

„10forBrass“Warberg. Das „jung | klasse |

KLASSIK-Festival“ lädt ein zu ei-

nem feierlichen Abschlusskonzert

auf die Burg Warberg. Unter dem

Motto „Brass meets Opera“ wird

am Freitag, 3. Juli, ab 19.30 Uhr,

das Blechbläserensemble „10for-

Brass“ den Musiksommer ausklin-

gen lassen. Auszüge aus Wolfgang

Amadeus Mozarts Oper „Die Zau-

berflöte“, der Ouvertüre zu

Richard Wagners „Die Meistersin-

ger von Nürnberg“, Carl Maria von

Webers Ouvertüre zu „Der Frei-

schütz“ und viele mehr erklingen

vor einer eindrucksvollen Kulisse

im Innenhof der Burg. Darüber

hinaus präsentiert das Ensemble

Stücke seiner neuen CD, die erst

im Juni dieses Jahres veröffentlicht

wurde. Die Blechbläser von

„10forBrass“ sind allesamt Mit-

glieder deutscher Spitzenorche-

ster. Seit Gründung des Ensembles

vor fünf Jahren gastieren die Musi-

ker regelmäßig bei Festivals und

Konzertreihen deutschlandweit.

„jung | klasse | KLASSIK“-Festi-

valleiterin Anne Heinemann wird

an diesem Abend von der Rolle

der Organisatorin in die der

Künstlerin wechseln. Seit Grün-

dung von „10forBrass“ ist die So-

lotrompeterin der Nordwestdeut-

schen Philharmonie Herford Mit-

glied des Blechbläserensembles.

Karten gibt es direkt auf Burg

Warberg, bei der Buchhandlung

Gröpern 5 in Helmstedt, der

Buchhandlung Kolbe in Königs-

lutter, der Konzertkasse Bartels in

Braunschweig, allen bekannten

Vorverkaufsstellen sowie auf der

Internetseite des Festivals unter

www.jung-klasse-klassik.de. Die

Abendkasse öffnet um 18.30 Uhr.

28. Juni 2015 9HELMSTEDTER SONNTAGWirtschaftAnzeige Anzeige

Neuer MRT für HelmstedtHelmstedt. Im Zuge der Bau-maßnahmen im Erdgeschoss der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt wurde der neue Magnetresonanztomograph (MRT) mit einem Schwerlastkran in die sanierten Räumlichkeiten transportiert. Anfang Juli startet der Patientenbetrieb, im August wird dann auch der bereits vor-handene MRT aus dem ersten Obergeschoss in das Erdgeschoss verbracht.„Mit dem neuen 1,5 Tesla MRT erweitern wir die Möglichkeiten der bildgebenden Diagnostik in unserer Klinik um ein weiteres modernes Gerät, welches schon bald für Patienten zur Verfügung steht“, sagt Christian Viedt, Leiter der Medizintechnik der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt. „Im MRT lassen sich vor allem Weichteilstrukturen bestens dar-stellen, Veränderungen am Körpergewebe, beispielsweise an Muskeln und Organen, sind deutlich erkennbar. Zudem arbei-tet das Gerät strahlungsfrei und

ist daher schonender für die Patienten“, so Viedt weiter.Anfang Juni war der rund vier Tonnen schwere MRT mithilfe eines Schwerlastkrans in die neuen Räumlichkeiten im Erdgeschoss transportiert wor-den. „Die Bauarbeiten schreiten zügig voran, die zukünftige Struktur des Bereiches ist schon jetzt erkennbar“, sagt Klinikgeschäftsführer Matthias Hahn. Nach der technischen Einführung für die Mitarbeiter startet der Patientenbetrieb Anfang Juli. „Sobald der neue MRT in Betrieb geht, wird der schon vorhandene MRT vom ersten Obergeschoss in das Erd-geschoss transportiert. Zukünftig stehen dann zwei Geräte für die Diagnostik unserer Patienten zur Verfügung“, erläutert Matthias Hahn weiter. Voraussichtlich im August begin-nen in den ehemaligen MRT-Räumlichkeiten im ersten Ober-geschoss die Bauarbeiten für die neue Zentrale Notaufnahme.

Drei neue ElektrobusseH e l m s t e d t . D i e Kraftverkehrsgesellschaft mbH Braunschweig (KVG) fährt grün: Mit rein elektrisch betriebenen Bussen soll in Zukunft eine inno-vative Antriebstechnik bei der KVG zum Einsatz kommen. Der KVG-Aufsichtsrat hat dazu in sei-ner Sitzung die Beschaffung von drei Elektrobussen beschlossen. Die Fahrzeuge sollen im Stadtverkehr Salzgitter, Wolfenbüttel und Helmstedt zum Einsatz kommen. Frank Klingebiel, Oberbürgermeister der Stadt Salzgitter und Aufsichtsratsmitglied der KVG, freut sich auf das neue mobile Zeitalter: „Das ist mehr als ein Symbol und ein Beitrag zur Reduzierung der CO2-Belastung. Salzgitter als Stadt der Mobilität will zeigen, dass sich Elektrobusse nicht nur in großen Innenstädten, wo sie sich schon bewährt haben, sondern auch in einer Flächenstadt erfolgreich betreiben lassen.“ Vorausetzung für die Beschaffung der Busse ist die Bewilligung von Fördergeldern durch die Landesnahverkehrs-gesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG). Auf Basis des Aufsichtsratsbeschlusses wird die KVG für die Beschaffung der Elektrobusse eine europaweite Ausschreibung durchführen.Die Entwicklung von Elektro-bussen steht kurz vor der Serienreife. In den vergangen Jahren wurde die Batterietechnik verbessert, wodurch Reichweiten

von etwa 230 Kilometern am Tag möglich sind. Der elektrische Antrieb punktet insbesondere mit einem abgasfreien und geräusch-armen Betrieb gegenüber den derzeit verwendeten Diesel-motoren. KVG-Geschäftsführer Axel Gierga: „Wir starten ein Pilotprojekt um Erfahrungen mit der Elektromobilität im ÖPNV zu sammeln.“„Ich begrüße die Initiative der KVG, sich auch Leucht-turmprojekten wie der Elektro-mobilität im ÖPNV anzunehmen. Durch den Einsatz von Elektrobussen im Stadtverkehr richtet sich das Unternehmen modern aus und bietet zusam-men mit der neuen Betriebsleittechnik und der Echtzeitfahrgastinformation ein serviceorientiertes Angebot“, äußerte sich Thomas Pink, Bürgermeister der Stadt Wolfen-büttel, zum Aufsichtsrats-beschluss.Wittich Schobert, Bürgermeister der Stadt Helmstedt und Mitglied des KVG-Aufsichtsrates: „Elektromobilität ist für die Stadt Helmstedt ein wichtiges Thema. Für unseren Stadtverkehr bietet der Elektrobus ideale Voraus-setzungen. Er passt genau in das Konzept der Stadt Helmstedt, die Umweltbelastungen nachhal-tig zu verringern. Auch mit Blick auf die touristische Entwicklung des Lappwaldsees ist die Erprobung von Elektrobussen ein wichtiger Baustein.“

Diese zwei Jubiläums-Busse kommen nach Helmstedt. Foto: privat

Sparkassen-Jubiläumsbusse sind nun auf TourneeHelmstedt. Nun rollen die bei-den Jubiläumsbusse der Braunschweigischen Landes-sparkasse durch das Geschäfts-gebiet. Sie machen am Sonntag, 28. Juni, am paläon bei Schönin-gen, am Montag, 29. Juni, in Königslutter und am Mittwoch, 1. Juli, in Helmstedt Station.Mit zahlreichen über das Jahr 2015 verteilten Jubiläums- Aktivitäten feiert die Braun-schweigische Landessparkasse ihren 250. Geburtstag. Sie war, ist und bleibt beweglich - daher lautet der Jubiläumsslogan „250 Jahre in Bewegung“. „Herzstück“

der Geburtstagsfeierlichkeiten ist eine Bustour durch das Braunschweiger Land mit zwei mobilen Ausstellungen.Ende Juni/Anfang Juli kommen die beiden 18 Meter langen MAN-Gelenkbusse gleich drei-mal in die Region Helmstedt: Zum einen mit einer historischen Ausstellung und zum anderen mit einer Zukunftsvision. Anhand ausgewählter Exponate aus zweieinhalb Jahrhunderten wird im Historienbus von den geschichtlichen Wurzeln und der Entwicklung der Bank bis heute berichtet. Der Kammerherr des

Herzogs führt persönlich durch die Ausstellung. Mit zahlreichen in die Zukunft weisenden Präsentationen zu globalen Trends und Vorstellungen davon, wie wir morgen und übermorgen leben werden, blickt die Ausstellung im Visions-Bus nach vorn.Der Besuch aller Ausstellungen ist kostenfrei. In Helmstedt steigt nach der Buspräsentation ab 18 Uhr eine Bühnenshow mit jungen Talenten. Acht Künstler und Gruppen werden ihr Talent zei-gen. Die Auftritte werden von Gisa Flake professionell mode-

riert und von Profi-Bands abge-rundet. Der Eintritt ist frei. Damit es nicht nur kulturell, sondern auch kulinarisch rundum eine tolle Jubiläumsfeier wird, gibt es einen Bratwurst- und einen Getränkestand mit moderaten Preisen.In Helmstedt treten auf: Fritz Kösters „Bluestime“, „Banda Racuda“, Julien Hoffmeister, Blero, „Due e la Donna“, Nora-Jean Fietz, „Overexposed“, „Baloou“ und Axel Uhde and Friends. Alle Künstler sind im youtube-Channel der Landessparkasse zu sehen.

Ein Modell für die Feuerwehr

Um den schnellen fachkompetenten Brandeinsatz der Freiwilligen Feuerwehr zu unterstützen, übergab der regionale Wasserversorger Purena an die Freiwillige Feuerwehr Helmstedt ein Schnittmodell eines Unterflurhydranten. „Da sich Unterflurhydranten im Erdreich befinden, ist es sonst schwierig, sich über den Aufbau und die Funktionsweise zu informieren“, erläuterte Bernd Seelig von der Purena. Aus diesem Grund hat sich die Purena entschlossen, die Ausbildung der Feuerwehrfrauen und -männer dahingehend zu unterstützen, ein Schnittmodell eines Unterflurhydranten zur Veranschaulichung der Funktion für Übungszwecke bereitzustellen. „Mit dieser Übergabe verbinden wir zudem unsere Anerkennung für die wichtige und verantwortungsvolle Arbeit der Feuerwehr“, so Seelig. Schließlich stelle das Thema Löschwasserversorgung und -bereitstellung einen hohen Stellenwert bei der Arbeit der Feuerwehr dar. Bürgermeister Wittich Schobert (rechts) und Stadtbrandmeister Stefan Müller (links) bedankten sich für die Übergabe des Modells und freuten sich, dieses künftig bei den Übungsabenden verwenden zu können. Foto: privat

Das Frisörstübchen zieht um

Bald ist der Umzug geschafft: Silkes Frisörstübchen feiert am Dienstag, 30. Juni, ab 10 Uhr die Neueröffnung des Salons in der Bismarckstraße 21 mit einer kleinen gemütlichen Party. Cocktails gibt es vom Scheinich‘s Team und dazu eine gehörige Portion gute Laune. Ab Mittwoch, 1. Juli, geht der Frisörbetrieb, der bisher in der Bismarckstraße 15 ansässig war, in den neuen Räumen weiter. Brandneu ist dabei die Einrichtung des Salons, der ein ganzes Stück weiter in Richtung Innenstadt gerückt ist. Dazu präsentieren sich die Räume von Silkes Frisörstübchen in freundlichen und einladenden Farben. An den vier Bedienungsplätzen hält die Friseurmeisterin und ihr dreiköpfiges Team weiter fest. Neben klassischen Frisörleistungen für Damen, Herren und Kinder gibt es bei Silkes Frisörstübchen auch die Möglichkeit sich von fachkundiger Hand Ohren- und Nasenpiercings stechen zu lassen. Telefonische Terminvereinbarungen sind unter der Nummer 05352/937160 mög-

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10 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Königslutter

Sticken, Häkeln und BastelnTextilarbeiten in der Wichernschule

von Nico Jäkel

Königslutter. Im Rahmen einer

Ferien-Spaß-Aktion hatte das

Frauen Kultur Museum Königslut-

ter (FKM) im vergangenen Jahr

ein Textilprojekt angeboten, bei

dem sich viele der teilnehmenden

Kinder begeistert gezeigt hatten.

Das motivierte die Frauen vom

FKM an dieser Stelle weiter zu

machen. Zu Jahresanfang gab es

dann Gespräche mit der Wichern-

schule in Königslutter, hier viel-

leicht ein unterrichtsergänzendes

Projekt zu installieren. Mit Erfolg:

seit einem Testlauf im März findet

der Textilkurs unter Aufsicht einer

in der Besetzung etwas variieren-

den Gruppe der FKM-Frauen

statt. Die jeweils zwei Schulstun-

den umfassenden Kurse sind dabei

locker gestaltet nach dem Motto

„jeder kann, aber keiner muss“.

Zwei, manchmal drei, Themen

werden von den FKM-Frauen vor-

gegeben, aus denen die Schüler

wählen können - wem nichts da-

von zusagt, kann sich auch mit der

Strickliesel beschäftigen. Doch

meist, so zeigt es sich in der Textil-

stunde, ist doch für jeden etwas

dabei: Handytaschen, Lesezeichen,

kleine Kissen und mehr sind so

schon entstanden.

Zehn bis zwölf Teilnehmer sind es

in der Regel, die freiwillig den

Textilunterricht besuchen - darun-

ter auch gar nicht so wenige Jungs.

Die Arbeit des FKM, das im Jahr

2010 als Verein gegründet wurde,

leistet einen Beitrag zur Anregung

der textilen Fertigkeiten der Kin-

der, die sie „mit nach Hause neh-

men können“.

Handarbeit an der Schule vermittelt das Frauen Kultur Museum Königslutter. Foto: Nico Jäkel

Die Hirnhälften verbindenLerntrainer zu Gast an Driebeschule

von Nico Jäkel

Königslutter. Gleich drei Schwei-

zer Gedächtnis-Profis waren am

Donnerstag in der Grundschule an

der Driebe in Königslutter zu Gast.

Gregor Staub, der es mit seinem

„Mega Memory“ zu großer Be-

kanntheit gebracht hat, war zu-

sammen mit Helena Schwaab an-

gereist, dazu war noch Gwen Bach

vor Ort, die den Kids mit vedi-

scher Mathematik zeigen wollte,

wie einfach Mathe sein kann und

zeitgleich auch noch Spaß macht.

Für die Grundschüler gab es dann

am Vormittag zwei Kurse im „Me-

ga Memory“ - für die „Kleinen“

gehalten von Helena Schwaab, für

die Viertklässler von Gregor Staub.

Helena Schwaab erklärte den

Grundschülern dabei, worum es

geht: das menschliche Gehirn hat

zwei Hälften. Die linke ist die für

die Logik zuständige, die rechte ist

eher für emotionale Dinge. Eine

Hälfte allein ist schnell mit Dingen

überfordert, vor allem, wenn es

um zwei Dinge gleichzeitig geht,

die in dieser Kombination für das

Gehirn neu sind. Daher, so

Schwaab, könne man sich Dinge

viel leichter merken, wenn man es

schafft, dass beide Gehirnhälfte

mitarbeiten. Um das zu erreichen,

arbeitete sie mit Bildern. Zuerst

wurde eine „Körperliste“ erstellt.

Füße, Knie, Oberschenkel, Gesäß,

Bauch, Brustkorb, Schulter, Hals,

Gesicht und Haare. Diese wurden

anschließend durchnummeriert

und dann vorwärts und rückwärts

auswendig gelernt.

Die Liste wurde darauf durch

Schwaab zur Einkaufsliste erklärt:

jedem Körperteil wurde eine Posi-

tion zugeordnet: Eier in den Schu-

hen, Salat zwischen den Knien,

Fisch in der Hosentasche und so

weiter. Nachdem die Kinder das

System verinnerlicht hatten, ging

es einen Schritt weiter, zur „Tem-

peltechnik“. Das Prinzip, sich Din-

ge über bestimmte „Eckpunkte“ zu

merken, war dabei das gleiche.

Anstatt des Bauchs oder der Haa-

ren waren es Punkte im Raum, die

als Merkstützen dienten.

Alles in allem waren die Kinder

mit großem Elan dabei, was sicher

auch dem Credo von Helena

Schwaab zu verdanken war: Ler-

nen und Angst gehören nicht zu-

sammen. Ebenso brauche man

zum Denken etwas Zeit. Die sollte

es immer geben, wenn gelernt

werden soll.

Von den Gedächtnistrainern ler-

nen konnten dann zu späterer

Stunde auch alle anderen interes-

sierten Königslutteraner. Am

Abend fand in der Mensa der

Driebeschule noch ein öffentlicher

Auftritt von Gregor Staub und

dem Team statt.

Helena Schwaab zeigte den Grundschulkindern ein paar clevere Gedächtnistricks. Foto: Nico Jäkel

Das Ducksteinfest wird bunt„Four Roses“ spielen auf dem Markt

Königslutter. Der Heimat- und

Verkehrsverein Königslutter ver-

anstaltet mit Unterstützung der

Brauerei Carlsberg bereits zum 27.

Mal das beliebte Ducksteinfest

rund um die rotblonde Bierspezia-

lität. Highlights werden in diesem

Jahr der Auftritt von „Four Roses“

und „Boerney & die Tri Tops“ sein.

Erstmalig wird dieses Jahr zusätz-

lich eine besondere Bierspezialität

angeboten: „Duckstein Opal Pilse-

ner Grand Cru“. Bei diesem Bier

kommen gleich vier Aromahopfen

zum Einsatz. Die Zitrus- und

Mangonoten des Opalhopfens sor-

gen für einen leicht fruchtigen Ge-

ruch. Der Clou ist die zusätzliche

Kalthopfung, die das Hopfenaro-

ma betont. Eine ausgewogene

Malzmischung und die Reifung

auf Buchenholz runden die Rezep-

tur ab. So entsteht ein schlankes,

goldfarbenes Bier mit ausgewoge-

ner Hopfenbittere – ein wahres

Schmuckstück der Braukunst.

Das Ducksteinfest beginnt am

Freitag, 3. Juli, bereits um 17 Uhr

- der Fassanstich wird um 18 Uhr

auf dem Podest stattfinden. Das

Live-Musik-Programm eröffnen

um 19 Uhr die Lokalmatadore aus

Rottorf/Königslutter - die

„fisherman’s band“. Mit handge-

machter Rockmusik werden die

besten Hits der 1960er und 1970er

Jahre sowie aktuelle Songs geco-

vert. Die Stücke reichen von

„CCR“ bis zu den „Toten Hosen“.

Sanfte Töne und harte Riffs – es ist

alles dabei.

Um 22 Uhr wollen „Four Roses“

den Marktplatz zum Kochen brin-

gen. Ein Überflieger-Flitzefinger-

Gitarrero, eine Rhythm-Section,

der herrlich groovt und ein Sänger,

der das Publikum um den Finger

wickelt - das ist die Leipziger Band

„Four Roses“. Mit Classic-Rock

von „U2“ oder „Pink Floyd“ und

aktuellen Hits der C“hili Peppers“

oder von „Mando Diao“ spricht

die Band ein breites Publikum an.

Am Sonnabend, 4. Juli, wird es ab

15 Uhr wieder ein Nachmit-

tagsprogramm mit Kinderaktio-

nen wie Torwandschießen, Kin-

derschminken und einem Luftbal-

longewinnspiel geben. In das Mu-

sikprogramm startet die Helm-

stedter Band „Broken Skull“, die

mit eigenen Songs begeistert. Be-

einflusst durch Bands wie „Black

Stone Cherry“ oder Slash, haben

sie sich dem Genre des Hard

Rocks verschrieben. Durch den

Einsatz von zwei Leadsängern ist

für Abwechslung gesorgt, sodass

für jeden etwas dabei ist.

Weiter geht es ab 19 Uhr mit der

Band „Bitch Party“, die gute Laune

und Partystimmung seit 20 Jahren

mit Classic-Cover-Rock ver-

spricht. Gespielt werden die High-

lights aus 30 Jahren Rockgeschich-

te. Zu hören ist der Sound der

Originale wie „Deep Purple“, „Van

Halen“ oder „Whitesnake“, ver-

bunden mit der bandeigenen No-

te.

Das Highlight am Sonnabend wird

der Auftritt einer der schrägsten

deutschen Partybands „Boerney &

die Tri Tops“ sein. Die Musiker der

Kultband aus Hamburg rocken die

schlimmsten Schlager, streifen den

Glamrock von „Sweet“ und haben

auch Songs von Tina Turner oder

Udo Lindenberg mit im Gepäck -

und das in ständig wechselnden

Outfits.

Auf der kleinen Bühne in der

Marktstraße wird am Freitag das

„Life-Disco-Team“ und am Sonn-

abend das DJ-Team „tonArt“ für

Stimmung sorgen.

An zahlreichen Gastronomiestän-

den auf dem Festgelände können

die Besucher kulinarische Köst-

lichkeiten der Lutteraner Küchen-

chefs genießen. Mit dabei sind

dieses Jahr: „Avalon Hotelpark

Königshof “, Gaststätte „Zum

Landsknecht“, Restaurant „China

Garden“, Fleischerei Fulst, Bistro-

Café „Dialog“ und Bistro „Anato-

lya“. Auch dieses Jahr wird eine

besondere Spezialität angeboten:

Duckstein-Poffertjes.

Seit Jahren schon ist das Ducksteinfest in Königslutter ein fester Termin

im Veranstaltungskalender der Domstadt. Das Fest um das rotblonde

Bier zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Foto: privat

RiesebergmordeRieseberg. In Rieseberg wurden

am 4. Juli 1933 zehn Gewerkschaf-

ter und ein Student von den Natio-

nalsozialisten ermordet. Aus die-

sem Anlass laden der Deutsche

Gewerkschaftsbund und die Ge-

werkschaften in der Region Süd-

ostniedersachsen zu Gedenkver-

anstaltungen ein.

Die Ehrungen beginnen am Sonn-

abend, 4. Juli, um 14 Uhr am

Heinrich-Jasper-Denkmal am

Ruhfäutchenplatz in

Braunschweig. Gegen 14.30 Uhr

erfolgt eine Kranzniederlegung

vor den Gräbern der Riesebergop-

fer auf dem Braunschweiger

Hauptfriedhof.

Der Abschluss der Gedenkveran-

staltungen findet in Rieseberg am

Denkmal für die Opfer auf dem

Gelände der ehemaligen DGB Ju-

gendbildungsstätte statt. Beginn

ist dort um 15.30 Uhr. Uwe Fritsch,

Vorsitzender Betriebsrat VW

Braunschweig, hält die Gedenkre-

de. Die Veranstaltung wird musi-

kalisch von Undine Schönfeld und

Heide Janicki begleitet. Nach der

Gedenkveranstaltung lädt der

DGB vor Ort zu Kaffee und Ku-

chen ein.

Ein kostenfreier Sonderbus wird

um 14.15 Uhr ab Ruhfäutchen-

platz in der Nähe des Heinrich-

Jasper-Denkmals abfahren, am

Hauptfriedhof die Fahrt unterbre-

chen und anschließend zur Ge-

denkstätte am Pappelhof in Riese-

berg fahren. Die Rückfahrt von

Rieseberg nach Braunschweig ist

für 17 Uhr geplant.

Suchtwoche(kat) Königslutter. Die dritte

Suchtwoche der Stadt Königslutter

und des Selbsthilfezentrums Licht-

blick Schöningen findet von Mon-

tag bis Freitag, 29. Juni bis 3. Juli,

in der Haupt- und Realschule Kö-

nigslutter in der Wilhelm-Bode-

Straße statt.

Es beteiligt sich auch wieder die

Selbsthilfegruppe „Gemeinsam

sind wir stark“ aus Königslutter

und hilft den Schöninger „Kolle-

gen“ beim Auf- und Abbau der

Ausstellung.

Eröffnet wird die Suchtwoche am

Montag, 29. Juni, um 10.30 Uhr im

Forum der Haupt- und Realschule.

Alle Interessierten sind eingela-

den, sich die Ausstellung anzuse-

hen.

Zehn JahreKönigslutter. Das Museum Me-

chanischer Musikinstrumente

(MMM) Königslutter feiert am

Sonntag, 5. Juli, von 11 bis 17

Uhr   sein zehnjähriges Bestehen.

Zur Feier des Tages gibt es einen

Tag der offenen Tür mit stündlich

stattfindenden Führungen, Mit-

machaktionen  und vielen musika-

lischen Appetithappen. Auch für

das leibliche Wohl der Besucher ist

gesorgt: Es gibt Kaffee und Kuchen

gegen kleine Spenden für den Er-

halt der Instrumente. Um 16 Uhr

eröffnet eine kleine Kunstausstel-

lung mit Bildern des Künstlers

Jobst von Harlessem. Der Künstler

wird bei der Eröffnung anwesend

sein. Der Eintritt zu den Veranstal-

tungen ist frei. 

Der offizielle Empfang für die gela-

denen Gäste aus Politik, Wirtschaft

und Kultur findet um 15 Uhr in

den Räumen des Dom- und Stein-

metzmuseums statt.

2 Was? Wann? Wo?

Montag, 29. Juni

Pilgern am Tag der Lutterschen

Fahrt, Wanderung vom Reit-

lingstal zum Kaiserdom, 18 bis

21.30 Uhr, mit Monika Bernatz-

ky, Anmeldung erforderlich,

Landkreis Helmstedt, Untere

Denkmalschutzbehörde.

Sonnabend, 4. Juli

20 Jahre AG Streuobstwiese, 16

Uhr, Obstwiese Weingarten

(Elmstraße 37), Verpflegung soll-

te selbst mitgebracht werden.

Auch der Naturschaugarten ist

geöffnet.

Donnerstag, 2. Juli

Sitzung, Betriebsausschuss Kö-

nigslutter, 17 Uhr, kleiner Sit-

zungssaal, Rathaus Königslutter.

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Makler-RegelungJetzt ist es amtlich: Seit dem 1. Juni

2015 zahlt der Mieter grundsätz-

lich nur dann eine Courtage, wenn

der Makler in seinem Auftrag eine

Mietwohnung sucht und findet. So

steht es im neuen, bundesweit gül-

tigen Wohnungsvermittlungsge-

setz. Ralf Gebler, Vorstandsmit-

glied der LBS Nord und Geschäfts-

führer der LBS Immobilien GmbH

NordWest, begrüßt, dass damit

jetzt wieder klare Verhältnisse

herrschen: „Wir haben in den letz-

ten Monaten eine massive Verun-

sicherung insbesondere bei Im-

mobilienkäufern und -verkäufern

festgestellt. Bei Kaufimmobilien

ändert sich jedoch nichts.“

Auch die Vermietung von Gewer-

beimmobilien betreffe die Neure-

gelung nicht. Vielmehr versucht

der Gesetzgeber, Mietinteressen-

ten in ohnehin teuren Ballungs-

räumen zu entlasten.

Lebhafter ImmobilienmarktIn Niedersachsen herrscht weiter-

hin ein sehr lebhafter Immobilien-

markt. Das geht aus dem Landes-

grundstücksmarktbericht für das

Jahr 2014 hervor, den der Nieder-

sächsische Minister für Inneres

und Sport, Boris Pistorius, vorge-

stellt hat. Mit 104.400 abgeschlos-

senen Grundstückskaufverträgen

in Niedersachsen war die Zahl der

Transaktionen - wie seit fünf Jah-

ren - weiter auf einem sehr hohen

Niveau, allerdings leicht unter

dem Vorjahr (105.300). Das Um-

satzvolumen hat sich mit 15,2

Mrd. Euro gegenüber dem Vorjahr

um zwei Prozent erhöht. Die Prei-

se für Eigenheime und Eigentums-

wohnungen sind im vergangenen

Jahr erneut angestiegen.

Minister Pistorius: „Das niedrige

Zinsniveau und die solide wirt-

schaftliche Lage begünstigen die

Entwicklung zu einem lebhaften

Immobilienmarkt. Der Kauf von

Immobilien ist derzeit für viele

Menschen attraktiv, als Zuhause

und als Altersvorsorge. Der Be-

richt dient als solide Grundlage für

die Entscheidung zu einem Immo-

bilienkauf, auch für Unternehmen

und den kommunalen Bereich.“

Dabei betonte der Minister, dass es

derzeit keine Anzeichen für eine

mögliche Immobilienblase in Nie-

dersachsen gebe.

In allen Grundstücksteilmärkten

sind steigende Preise ermittelt

worden. Für Eigenheime in städti-

schen Gebieten erhöhten sich die

Preise um sieben Prozent, im länd-

lichen Raum waren es

Vier Prozent. Bei Eigentumswoh-

nungen gab es einen durchschnitt-

lichen Anstieg von sechs Prozent.

Wohnimmobilien machen insge-

samt 70 Prozent des Marktes in

Niedersachsen aus. Auch die Kauf-

preise für Bauplätze (zwei Prozent)

und insbesondere Agrarflächen

(zehn Prozent) haben sich im ver-

gangenen Jahr erhöht.

Die im Landesgrundstücksmarkt-

bericht dargelegten Zahlen sind

das Ergebnis der Grundstücks-

marktanalysen der Gutachteraus-

schüsse für Grundstückswerte und

der landesweiten Auswertungen

des Oberen Gutachterausschusses.

Er basiert auf der Auswertung

sämtlicher notariell beurkundeten

Grundstückskaufverträge.

Der Landesgrundstücksmarktbe-

richt ist bei der Geschäftsstelle des

Oberen Gutachterausschusses für

Grundstückswerte in Niedersach-

sen, in Oldenburg oder den Ge-

schäftsstellen der örtlichen Gut-

achterausschüsse im Landesamt

für Geoinformation und Landent-

wicklung Niedersachsen (LGLN)

erhältlich. Die Informationen sind

auch online abrufbar unter www.

gag.niedersachsen.de.

LebensfreudeWir reden über das, was uns bewegt

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12 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Lebensfreude

Abstellplätze für Räder in Form von Anlehnbügeln sind bereits an einer

Vielzahl von Örtlichkeiten vorhanden. Weietere Anlagen sind nach An-

sicht des Arbeitskreises „Fahrradfreundliches Helmstedt“ wünschens-

wert. Foto: privat

Fahrradfreundliche StadtHelmstedt. In Helmstedt hat sich

ein Arbeitskreis „Fahrradfreundli-

ches Helmstedt” gegründet, der

sich auf der Basis ehrenamtlichen

Engagements in regelmäßigen Ta-

gungen damit beschäftigt, den

Radverkehrsplan der Stadt Helm-

stedt fortzuschreiben.

Beteiligt sind unterschiedliche

Gruppen. Vertreter kommen ins-

besondere aus dem Arbeitskreis

Agenda 21, der Kreisverkehrs-

wacht Helmstedt, der Polizei und

der kommunalen Verwaltung, die

ihre jeweiligen Interessen einbrin-

gen. Durch das bürgerliche Enga-

gement sollen Kosten für die

Kommune eingespart werden und

der bürgerliche Fachverstand so-

wie die Kreativität einzelner Bür-

ger zum Wohl der Allgemeinheit

ausgenutzt werden.

In einer ersten Phase wird der Ist-

zustand der Radverkehrsanlagen

festgestellt und es wird überprüft,

inwieweit Änderungen stattgefun-

den haben. Erste Aktivitäten er-

folgten im Bereich benannter Ge-

fahrenstellen, in der Erfassung be-

stehender Abstellmöglichkeiten

für Räder. Die Arbeitskreismitglie-

der Monika Bartels-Röker und

Dieter Fuhrmann haben bereits

eine Übersicht der bestehenden

Abstellanlagen erstellt und Vor-

schläge für weitere Plätze in den

Arbeitskreis eingebracht.

Auch die Ermittlung von Lücken

im Radwegenetzt, die geschlossen

werden sollten hat sich der Ar-

beitskreis vorgenomen. Eine breite

Mehrheit hat den Wunsch geäu-

ßert, Einbahnstraßen im Innen-

stadtbereich grundsätzlich gegen

die Fahrtrichtung für Radfahrer

freizugeben. Dazu sind aber Ein-

zelentscheidungen erforderlich.

In der Juni-Sitzung musste der

Kreis auch zur Kenntnis nehmen,

dass der Pedelec-Verleih wieder

eingestellt wurde. Es wurde vorge-

schlagen, die Situation noch ein-

mal zu prüfen. Für die touristische

Werbung dürfte es wichtig sein,

Pedelecs, aber auch Fahrräder vor

Ort leihen zu können.

Eventuell könnte ein Verleih mit

örtlichen Händlern organisiert

und beworben werden.

Einen Benefizlauf für die Frauenselbsthilfe nach Krebs veranstaltet der Kreissport-

bund am Sonnabend, 18. Juli, um 8.30 Uhr. Der Start ist für 10 Uhr auf dem HSV-Platz am Bötschenberg

vorgesehen. Anmeldungen werden bis zum Sonntag, 12. Juli, beim Kreissportbund unter der Telefon-

nummer 05351/53190 sowie unter www.ksb-helmstedt.de entgegengenommen. Nachmeldungen sind nur

in geringer Zahl möglich. Als Strecken stehen ein fünf und zehn Kilometer Rundkurs zur Verfügung.

Walker/Nordic Walker/Jogger-Strecken sind ausgezeichnet, ein Sanitätsdienst vorhanden. Jeder Teilneh-

mer erhält eine Urkunde, die ersten drei Plätze Medaillen. Foto: Fotolia

Die Senioren-Gruppe des Helmstedter Sportvereins besuchte kürzlich im Rahmen eines Tages-

ausfluges das Brandenburger Land. Beeindruckt zeigten sich die Teilnehmer beim Besuch des Obsthofes

Klaistow und vor allem dem angegliederten Naturwildgehege, das eine große Artenvielfalt heimischer

Tiere präsentierte. Zu einem Erlebnis wurde die Tour mit der weißen Flotte auf den Gewässern/Seen rund

um Potsdam. Die Fahrt widmete sich in besonderer Weise den Parks und Schlössern aus der Hohenzol-

lern-Dynastie. Foto: privat

Gegen das VergessenHelmstedt. Mit einer Film- und

Vortragsveranstaltung zur juristi-

schen Aufarbeitung der

Auschwitz-Verbrechen beschäftigt

sich am Mittwoch, 19. August, der

Verein Grenzenlos – Wege zum

Nachbarn in Kooperation mit der

Politischen Bildungsstätte Helm-

stedt sowie dem Verband der Re-

servisten der Deutschen Bundes-

wehr. Beleuchtet werden ab 18

Uhr im Roxy-Kino, Nordertor 2,

der Frankfurter Auschwitz-Pro-

zess. Auf den Tag genau vor 50

Jahren, nämlich am 19. August

1965 wurde das Urteil verkündet.

70 Jahre nach der Befreiung der

verbliebenen Gefangenen möch-

ten die Veranstalter an dieses

dunkle Kapitel der deutschen Ge-

schichte erinnern. 

Eröffnet wird die Veranstaltung

von Bürgermeister Wittich Scho-

bert. Anschließend wird der Film

„Fritz Bauer und der Auschwitz-

Prozess“ vorgeführt. Dr. Hans-

Jürgen Grasemann, Oberstaatsan-

walt a. D. und ehemaliger Sprecher

der Zentralen Erfassungsstelle

Salzgitter referiert ab 19.10 Uhr

zum Thema. Im Anschluss an den

Vortrag bietet ein Diskussionsfo-

rum Gelegenheit, sich über Fragen

zum Thema auszutauschen.

„Der Frankfurter Auschwitz-Pro-

zess ist fraglos das bedeutendste

bundesdeutsche Verfahren gegen

nationalsozialistische Gewaltver-

brecher. Der Strafprozess nimmt

sowohl erinnerungspolitisch als

auch rechtshistorisch eine Aus-

nahmestellung ein“, sagt Bürger-

meister Schobert. Zur besseren

Planung der Veranstaltung wird

um Anmeldung unter der Telefon-

nummer 05351/177777 gebeten.

Die Veranstaltung ist öffentlich

und kostenfrei.  

Hilfe & Rat, kurz & knappSenioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen, Conringstraße 28,

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Helmstedt, erste Etage:

Sprechzeiten: Montag, Dienstag,

Donnerstag und Freitag 9 bis 12

Uhr sowie nach telefonischer Ver-

einbarung. Leitung: Birgit Adam,

Telefon: 05351/1212482.

Conringstraße 28, Kreishaus 7,

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Etage. Sprechzeiten: Montag bis

Freitag von 8 bis 12 Uhr, Montag

bis Donnerstag von 13 bis 15.30

Uhr, Ansprechpartnerin: Chri-

stiane Woitylak/Sandra Kaune, Te-

lefon: 05351/1212470.

Seniorenbeirat Stadt Helmstedt

Sprechzeiten: mittwochs von 9 bis

11 Uhr, Rathaus, Zimmer 32, Vor-

sitzender: Rolf Grimme, Telefon:

05351/179920.

Begegnungsstätte für ältere Bür-ger, Helmstedt: Schützenwall 4,

Telefon: 05351/41282.

Seniorenbeirat SchöningenSprechzeiten: Montag bis Mitt-

woch von 10 bis 12 Uhr, Rathaus-

neubau Schöningen, Zimmer 10,

Telefon: 05352/512158, Vorsitzen-

der: Eberhard Grund.

Seniorenbeirat BüddenstedtVorsitzender: Joachim Hoppe.

Seniorenbetreuung Gemeinde VelpkeSprechzeiten: donnerstags von 15

bis 16.30 Uhr, Telefon: 05364/

5243.

Seniorenfahrten Samtgemeinde

HeesebergSprechzeiten: Montag, Dienstag,

Donnerstag und Freitag 9 bis 12

Uhr, Dienstag 14 bis 16 Uhr, Don-

nerstag 14 bis 18 Uhr. Telefon:

05354/990114, Ansprechpartner:

Tony Wenzel.

Senioren auf der ElbeBüddenstedt. Die Senioren der

Gemeinde Büddenstedt besuchten

vor kurzem im Rahmen der ge-

meindlichen Seniorenfahrt das

Schloss Hundisburg in der Nähe

von Haldensleben.

Im historischen Barockgarten nut-

zen die Senioren die Gelegenheit

und verweilten bei angenehmem

Wetter zwischen der abwechs-

lungsreichen Blumen- und Blüten-

pracht.

Im nahe gelegenen Schlossrestau-

rant nahmen die Senioren das um-

fangreiche Mittagsbüfett mit Blick

auf den historischen Garten ein.

Im Anschluss erfolgte die gemein-

same Weiterfahrt nach Tanger-

münde.

Von dort starteten die Senioren zu

einer Panoramafahrt über die El-

be.

Während der Schifffahrt erhielten

die Senioren vom Kapitän wis-

senswerte Informationen über die

Elbe, insbesondere auch über die

verheerenden Hochwasser der

vergangenen Jahre.

Anhand der symbolisierten Pegel-

stände an den Ufern wurden den

Teilnehmern eindrucksvoll die

Auswirkungen des Hochwassers

dargestellt.

Mit der gemeinsamen Kaffee- und

Kuchentafel auf der Elbe klang die

Seniorenfahrt der Gemeinde Büd-

denstedt gemütlich aus.

„Leider konnten wir nur noch 59

Senioren zu dieser Seniorenfahrt

begrüßen“, teilte Michael Ebert in

seiner Funktion als Geschäftsbe-

reichsleiter Ordnungs- und Sozial-

wesen von der Gemeinde Büdden-

stedt mit.

„Vor einigen Jahren konnten wir

noch rund 140 Leute für unsere

Fahrten gewinnen, sodass sich der

Seniorenbeirat in den kommen-

den Wochen eingehend mit dem

Fortbestand der Fahrten sowie ei-

ner damit einhergehenden Aufga-

benkritik befassen wird“, hob

Ebert abschließend hervor.

Der stellvertretende Vorsitzende

des Seniorenbeirates, Franz Wär-

mer, zeigt sich anhand der stark

rückläufigen Besucherzahlen

ebenfalls enttäuscht.

„Von den über 700 verteilten Ein-

ladungen im gesamten Gemeinde-

gebiet erreichen wir leider nur

noch einen Bruchteil des teilnah-

meberechtigten Personenkreises.

In der zweiten Jahreshälfte werden

wir mit einem gemeinsamen Se-

niorennachmittag versuchen, den

Teilnehmerkreis an unseren Ver-

anstaltungen wieder zu vergrö-

ßern“, so Wärmer abschließend.

Jens-Olaf BörkerTag- und Nachtservice

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Caritas GeschäftsstellePoststr. 16

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Tel.: 0 53 51 / 83 82www.caritas-helmstedt.de

Caritas GeschäftsstelleAm Ludgerihof 538350 Helmstedt

Tel.: 0 53 51 / 83 82www.caritas-helmstedt.de

Paritätischer HelmstedtSchuhstr. 1, 38350 Helmstedt

Telefon: 0 53 51 / 54 191-0www.helmstedt.paritaetischer.de

28. Juni 2015 13HELMSTEDTER SONNTAGGrasleben

Was? Wann? Wo?

Montag, 29 . Juni

Sitzung, Samtgemeinderat Gras-leben, 18 Uhr, Hasenwinkelhaus

Rennau.

TrödelmarktGrasleben. Wie in jedem Sommer

findet am Sonntag, 5. Juli, auf dem

Grasleber Museumshof an der

Helmstedter Straße 13 ein Muse-

ums-Trödel- und Flohmarkt statt.

Von 11 bis 17 Uhr können all die

Dinge erworben werden, die die

Trödelstube des Museumsvereins

im Laufe des vergangenen Jahres

gesammelt hat. Angeboten wer-

den unter anderem Porzellan,

Werkzeug, Haushaltsgeräte, Glä-

ser, Gemälde, Sammlerstücke,

Kleinmöbel, Bücher, Spielzeug

und vieles mehr. Dabei reicht die

Bandbreite von antik bis zauber-

haft, kitschig bis einfach nur

schön. Für das leibliche Wohl wer-

den der Grillstand und die Kaffee-

stube sorgen. Wie immer dient der

Erlös des Trödelmarktes dem Er-

halt des Museumshofes.

Camper in KelbraMariental. Kelbra im Südharz war

das Ziel der diesjährigen Mutter-

tagsausfahrt des Helmstedter

Campingclubs „Elm-Lappwald“.

15 Einheiten mit 30 Erwachsenen

und zwei Kindern sowie eine be-

freundete Gastfamilie trafen sich

auf dem Campingplatz am See, der

zum Teil in Sachsen-Anhalt und

zum Teil in Thüringen liegt.

Einige Camper trafen schon ein

paar Tage früher ein und zum Teil

wurde der Aufenthalt noch verlän-

gert. Die Zeit wurde genutzt um

sich die Sehenswürdigkeiten der

Region anzusehen. So wurde die

Babarossahöhle in Rottleben be-

sichtigt, das Kyffhäuser-Denkmal

besucht und bei einem Besuch in

Bad Frankenhausen wurde der

schiefe Kirchturm bestaunt, der

durch Bergbauarbeiten eine stär-

kere Neigung als der „schiefe

Turm von Pisa“ hat.

Beim Dartwettbewerb kam der

sportliche Ehrgeiz nicht zu kurz.

Muttertagskönigin und somit Ge-

winnerin der Muttertagsschale

wurde Daniela Sage aus Emmer-

stedt mit 156 Punkten. Mutter-

tagskönig wurde Manfred Rudol-

ph aus Lehrte mit 148 Punkten.

Auch die Jüngsten, Hannah und

Lasse Sage, betätigten sich sport-

lich und erhielten ein Präsent. Si-

grid und Manfred Rudolph aus

Lehrte wurden für zehnjährige

Mitgliedschaft geehrt.

Bürger engagierten sichEndlich Spielplatz in der Gemeinde

von Katja Weber-Diedrich

Rottorf. „Ich kann mich gut an ein

Gespräch mit Katharina Thieme-

Hohe erinnern, das wir führten als

ich die Orte Graslebens bereiste,

als ich als Samtgemeindebürger-

meister kandidierte“, berichtete

der heutige Samtgemeindebürger-

meister Graslebens, Gero Janze,

am Donnerstag anlässlich der Ein-

weihung des Spielplatzes in Rot-

torf im Neubaugebiet Hinter der

Mühle. „Sie monierte damals, dass

es in der Gemeinde Rennau kei-

nen Spielplatz gibt.“

Die Worte klingelten Janze in den

Ohren, als er in einer seiner ersten

Amtshandlungen als Samtgemein-

debürgermeister einen Spielplatz

in Grasleben einweihte. Kathrin

Thieme-Hohe, eine der Inhaberin-

nen der Firma Sport-Thieme, hat-

te dafür Spielgeräte gespendet.

„Und eins war übrig“, so Janze, der

darauf anregte, dieses „irgendwie“

in Rottorf unterzubringen.

Doch dort gab es keinen Spielplatz

und die Gemeinde hatte kein Geld

zur Verfügung, um einen zu bau-

en. „Dass wir hier heute einen so

schönen Spielplatz haben, hätten

wir vor zwei Jahren nicht gedacht“,

sagte Bürgermeister Jörg Minkley

nun bei der Einweihung und erin-

nerte daran, dass der Gemeinderat

dem Vorhaben, den Spielplatz

durch reines bürgerschaftliches

Engagement zu erschaffen, skep-

tisch gegenüber stand.

Doch die Rottorfer haben dem

Gemeinderat das Gegenteil bewie-

sen. Angeleitet von Organisatorin

Gesine Mühe gingen viele Bürger

ehrenamtlich an die Arbeit und

sammelten Spenden (unter ande-

rem von der Firma Sport-Thieme

und der Braunschweigischen Lan-

dessparkasse) und setzten das Pro-

jekt tatsächlich um. Der am Don-

nerstag eröffnete Spielplatz wurde

nicht nur ehrenamtlich erbaut,

sondern wird auch von den Bür-

gern gepflegt.

Während die Rottorfer Kinder die Spielgeräte in Beschlag nahmen, freuten sich Sven Gewiese von der

Braunschweigischen Landessparkasse, Bürgermeister Jörg Minkley, Initiatorin und Sponsorin Katharina

Thieme-Hohe, Organisatorin Gesine Mühe, Marco van Riesen von der Firma Sport-Thieme und Samtgemein-

debürgermeister Gero Janze (von links) über die erfolgreiche Verwirklichung des Spielplatzes in Rottorf.

Foto: Katja Weber-Diedrich

FlohmarktGrasleben. Die evangelische Kin-

dertagesstätte „Abenteuerland“

und der Hort veranstalten im und

um den Kindergarten in der Mag-

deburger Straße in Grasleben ei-

nen Kinder- und Bücherflohmarkt

am Sonntag, 19. Juli, in der Zeit

von 11 bis 16 Uhr. Alles rund ums

Kind kann verkauft werden sowie

Bücher für jung und alt. Die klei-

nen Verkäufer sind eingeladen auf

der Wiese der Kirche ihr Spielzeug

und ihre Bücher zu verkaufen

(Decke mitbringen). Kinder und

Jugendliche bis 14 Jahre müssen

sich nicht anmelden, zahlen auch

keine Standgebühr. Für die großen

Verkäufer ist eine Voranmeldung

dringend für die Organisation er-

forderlich (Telefonnummer:

05357/960716). Ein Tisch ist mit-

zubringen. Die großen Verkäufer

zahlen eine Standgebühr als Spen-

de für die Einrichtung. Der gesam-

te Erlös kommt der Kindertages-

stätte und dem Hort zu Gute.

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Mittwoch, 01.07.2015

14 28. Juni 2015Aus aller WeltHELMSTEDTER SONNTAG

Top

Flopp

Die Queen in Deutschland

Klatsch

Tratschund

Zwillingstaufe im Magdeburger Zoo

(kat)

W u s s t e n Sie eigent-lich, dass...

...!

Veranstaltungstipp „SattelFest“ in der Region Vier Kommunen im Landkreis sind dabei

Helmstedt/Braunschweig.

Sternfahrt mit Bürgermeister und Routen-Einweihung

Geführte Radtour und Museumsgeburtstag

„Auf den Spuren unserer Vorfahren“ durch sechs Dörfer

17. Mountainbike-Cup istdiesmal „SattelFest“

Alle Veranstaltungen der Region sind unter www.sattel-fest.net sowie bei Facebook auf der SattelFest-Seite detailliert beschrieben.

Zum UmzugRickensdorf.

Eine städtische Fläche

Foto: privat

Kaiserdom macht SchuleKönigslutter.

Foto: privat

SchützenfestHarbke.

KinderkonzertHaldensleben.

Kräuter-TagUmmendorf.

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18 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Südkreis

Für einen Tag geschlossen

Büddenstedt. Die Bezirkswett-

kämpfe der Jugendfeuerwehren

finden am Sonntag, 5. Juli, in Büd-

destedt statt. Aufgrund der Bele-

gung werden die Straßenzüge „Am

Sportplatz“, „Am Tagebau“ und

Teile der Schulstraße gesperrt. Da-

her bleibt auch das Schwimmbad

an diesem Tag geschlossen.

Kindergarten Sommerfest

Offleben. Das beliebte Sommer-

fest des Sonnenschein-Kindergar-

tens in Offleben findet am Sonn-

abend, 4. Juli, von 14.30 bis 17.30

Uhr statt. Neben selbstgebacke-

nem Kuchen erwartet die Besu-

cher ein buntes Programm im Be-

reich des Sonnenschein-Kinder-

gartens an der Barneberger Straße

im Ortsteil Offleben.

Die Leiterin des Kindergartens,

Ursula Habekost, freut sich mit

den Kindern der Marienkäfer-

gruppe auf ein abwechslungsrei-

ches und vielseitiges Programm.

Während des Sommerfestes ist ne-

ben der gemeinsamen Kaffee- und

Kuchentafel auch weitere Speisen

und Getränke gesorgt. Der Eintritt

ist frei.

Neue AusstellungSchöningen. Meist sind es keine

Liebesbeziehungen zwischen den

Protagonisten, die auf den Gemäl-

den des Kölner Malers Matthias

Brock agieren: Katzen nähern sich

wehrlos daliegenden Fischen, eine

Gottesanbeterin nutzt Zitronen als

Bühne für ihren Drohangriff,

Mäuse machen sich heimlich an

Pflaumen zu schaffen.

Es herrscht eine teils gefährliche

Spannung zwischen den Tieren

und Früchten, die Brocks maleri-

schen Kosmos beherrschen. Aber

es gibt auch mildere Momente: In

„Amor und Psyche“ hat sich ein

großer tropischer Schmetterling

auf einer Melonenscheibe nieder-

gelassen und saugt an ihrem süßen

Saft. Brock überträgt hier die

Komposition der berühmten Mar-

morskulptur gleichen Titels von

Antonio Canova auf seine eigene

Bildwelt.

Es bleibt indes nicht beim Idyll:

Auch hier findet eine Reflexion

über Vergänglichkeit und Tod

statt, wenn der Schmetterling, in

feierliches Schwarz und düsteres

Rot gekleidet, den größtmögli-

chem Kontrast zu den hellen Som-

merfarben der anderen Bildele-

mente herstellt. Ist es Eros oder

doch Thanatos, der da Besitz er-

greift? So werden die Bilder zu

Einladungen an den Betrachter,

die dargestellten Naturprozesse

auf sein eigenes Leben zu übertra-

gen und diesem, in den Bildern

gespiegelt, nachzusinnen. Läh-

mende Angst und Melancholie

über die Vergänglichkeit treffen

auf schiere Vitalität und Lebens-

freude der huschenden oder ele-

gant zupackenden Nutznießer; das

kostbare Inkarnat der Früchte ver-

weist mit seinem Höhepunkt an

Fülle und sensuellem Anreiz auch

auf den nahe bevorstehenden Ver-

fall. Brock zeigt sich damit inhalt-

lich als Erbe der von ihm so be-

wunderten barocken Stilllebenma-

ler wie Flegel, Meléndez, Zur-

barán, Chardin. Es gelingt ihm,

deren Stab aufzunehmen und oh-

ne ikonographischen Ballast in die

Gegenwart zu tragen.

Auch in der Malerei eifert er sei-

nen Vorbildern nach, ohne bei der

Darstellung aber in Eklektizismus

oder ins Akkurate einer uninspi-

rierten Feinmalerei zu verfallen.

Brock, der alle technischen Hilfs-

mittel für seine Kunst ablehnt,

bleibt nicht bei der fotografischen

Abbildung stehen, sondern vergei-

stigt seine Motive durch maleri-

sche Abstraktion. Er will, dass Ma-

lerei, auch wenn sie sich der Abbil-

dung optischer Realität verpflich-

tet fühlt, als solche erkennbar ist.

So schließen sich besonders bei

den großen Formaten die aus der

Nähe gegenstandslos wirkenden

Pinselspuren erst auf eine gewisse

Entfernung hin zusammen.

Freiheit in den Grenzen der Form,

eine rational durchdrungene Sinn-

lichkeit – das sind die künstleri-

schen Ideale Matthias Brocks, wel-

che die Bilder dieser Ausstellung

prägen und sich in verschiedenster

Weise darbieten; jedes mal ein an-

deres Fest fürs Auge.

Die Ausstellung wird heute in der

Galerie am Brauhof eröffnet und

läuft bis 19. Juli zu den Öffnungs-

zeiten der Galerie.

Ordnungsamt geschlossen

Schöningen. Aus innerbetriebli-

chen Gründen sind die Mitarbeiter

des Ordnungsamtes Schöningen

am Montag, 29. und Dienstag, 30.

Juni, nicht erreichbar. Ab Mitt-

woch, 1. Juli, wird der Betrieb wie

gewohnt weiter gehen.

Aktive Forschung im paläonNeue Erkenntnisse präsentiert

von Nico Jäkel

Schöningen. Werkzeuge aus Pfer-

deknochen, um damit andere

Werkzeuge - oder Waffen herzu-

stellen? Das war eine bislang ledig-

lich vermutete These, die die For-

scher im paläon in Schöningen

aufgestellt hatten. Ein Beleg dafür

konnte allerdings nun erbracht

werden, wie Dr. Felix Hillgruber

im Rahmen eines Pressegesprächs

erklärte. Dabei seien die Knochen-

fragmente mit einem Hochleis-

tungs-Scanner untersucht worden,

wobei man feinste Reste der Steine

mit denen sie bearbeitet worden

sind, ausgemacht hatte.

Doch das ist keineswegs die einzi-

ge Neuigkeit aus dem paläon: im

Rahmen des Pressegespräches, das

zum zweiten „Geburtstag“, näm-

lich dem Schöningen-Tag am 24.

Juni, stattfand, waren auch Bür-

germeister Henry Bäsecke, Profes-

sor Thomas Terberger vom Nie-

dersächsischen Landesamt für

Denkmalpflege sowie Professor

Thijs von Kolfschoten mit einer

Reihe Studenten der Universität

Leiden (Holland) vor Ort. Letzte-

rer war bereits zum 23. Mal ange-

reist, um mit den Studenten die

Welt der Mäuse und Kleinsäuger

vor 300.000 Jahren zu erforschen,

wobei die Entdeckung der Werk-

zeuge aus Pferdeknochen ebenfalls

ihm zuzuschreiben ist.

„Aktuell haben wir verschiedenste

Wissenschaftler hier zu Gast. Ne-

ben den Holländern sind auch

Forscher aus Paris, Leipzig und

England hier vor Ort und forschen

in den Laboren und direkt an der

Ausgrabungsstelle - dazu natürlich

die Dauergäste von der Universität

Tübingen“, freute sich Professor

Terberger.

„Ich bin sicherlich nicht der Rich-

tige, um die Forschung zu kom-

mentieren, aber ich bin immer

wieder gern dabei, wenn etwas

Neues gezeigt wird“, erklärte Schö-

ningens Bürgermeister Henry

Bäsecke. „Spannend ist dabei vor

allem, dass das, was wir am An-

fang geplant haben, sich immer

wieder bestätigt: neue Funde wer-

den hier vor Ort erforscht und

auch der Öffentlichkeit präsen-

tiert. Dadurch ist nicht nur für das

Fachpublikum, sondern für alle

Besucher immer wieder Neues zu

erwarten.“

Diese neuen Erkenntnisse bestä-

tigte auch Thomas Terberger noch

einmal: „Erst kürzlich haben wir

einen Workshop zur Säbelzahn-

katze veranstaltet, bei dem wieder

viele neue Dinge bekannt wurden.

Das ‚Schaufenster Forschung‘ lebt

von diesen Dingen - und das ist

uns ein großes Anliegen.“ Daher

sei auch eine Sonderausstellung

zur Säbelzahnkatze geplant, die

aktuell in die Vorbereitungsphase

eintritt und vermutlich 2017 ge-

zeigt werden könne.

Keine Fusion mit Heeseberg?Jahresabschlüsse müssen her

von Nico Jäkel

Schöningen. Harte Töne, vor al-

lem hinsichtlich der Finanzen,

klangen in der Ratssitzung der

Stadt Schöningen am Donnerstag-

abend durch den Ratssaal. Zu-

nächst stand dabei der Wirt-

schaftsplan des paläon im Fokus.

Rolf-Dieter Backhauß (SPD) zeig-

te sich froh und glücklich, dass es

das paläon gibt und selbiges in

seinen ersten zwei Jahren 175.000

Besucher verzeichnen konnte. Da

die Abordnung von Mitarbeitern

sich als schwierig gezeigt habe,

habe man beschlossen, die Ar-

beitsleistung in einen Geldbetrag

umzuwandeln: 217.800 Euro, die

im Bereich der freiwilligen Lei-

stungen des Haushaltes verbucht

werden.

Hans-Joachim Rehkuh (CDU)

konnte Backhauß einerseits bei-

pflichten - natürlich sei man froh,

das paläon zu haben. Andererseits

sah er die Entwicklung skeptisch:

„Viele Dinge hätten längst geregelt

und auf sichere Füße gestellt wer-

den müssen. Am Rat sind viele

Dinge leider vorbei gegangen. Es

gibt zwar einen ‚Lettter of Intent‘,

der vom damaligen Bürgermeister

unterschrieben wurde, aber einen

Ratsbeschluss dazu, ob wir uns am

paläon beteiligen wollen oder

müssen, gibt es nicht.“ Seine Frak-

tion tue sich schwer damit, die

Vorgehensweise weiter zu unter-

stützen, tragfähige Lösungen

müss ten her.

Eine solche hatte möglicherweise

Dorothea Nennewitz parat: sie

hatte für die Grünen-Fraktion den

Antrag gestellt, den Vertreter der

Stadt in der Gesellschafterver-

sammlung damit zu beauftragen,

den Vorschlag einzubringen, die

Unterstützungslast zu verteilen.

Laut einer kürzlich veröffentlichen

Studie profitiere der Landkreis

Helmstedt in finanzieller Hinsicht

vom paläon in beinahe doppeltem

Maße gegenüber Schöningen. Hier

wäre es laut Nennewitz eine gute

Idee, auch die anderen Partner fi-

nanziell ins Boot zu holen. Der

Antrag fand einstimmige Zustim-

mung, ebenso wie die Idee, eine

Lösung für (stark) ermäßigten

Eintritt für Schöninger Kinder zu

realisieren.

Johannes Much (UWG) stimmte

gegen den Wirtschaftsplan der pa-

läon GmbH: „Ich sehe die drin-

gende Gefahr, dass wir die eine

Million bei den freiwilligen Lei-

stungen damit nicht einhalten

können.“

Ebenfalls um finanzielle Dinge

drehte sich der nächste Tagesord-

nungspunkt: der Nachtragshaus-

halt. Hier hatte Hans-Joachim

Rehkuh zuerst das Wort: „Wir

hängen vier Jahre und drei Monate

hinter der Dopik hinterher. Wir

können eigentlich gar nichts be-

schließen, weil wir nicht wisssen,

wo wir stehen.“ Dem Nachtrags-

haushalt wolle man zunächst den-

noch zustimmen, um das laufende

Jahr zu bewältigen. Für 2016 stellte

Rehkuh allerdings klare Forderun-

gen: „Wir können dem Haushalt

für 2016, sobald er auf dem Tisch

liegt, nur zustimmen, wenn wir für

die Jahre bis 2010 alles vorliegen

haben.“

Allgemein hatte zuvor Erster

Stadtrat Peter Voß die Lage ge-

schildert. Der Haushalt habe sich

durch die verschiedenen Maßnah-

men nicht wesentlich verändert.

Zwar stünden die Geldbeträge für

das paläon und der Beitrag für den

Ausbau der Hoiersdorfer Straße

aus dem Jahr 2009 jetzt mit in den

Zahlen, auf der anderen Seite habe

es aber die Bedarfszuweisungen

gegeben. Die Asylbewerberunter-

bringung sei ein anderer Posten,

für den ein Ausgleich zu erwarten

sei.

Wieder um Geld - und in diesem

Fall um das der Bürger - ging es

bei Tagesordnungspunkt fünf. Pe-

ter Voß berichtete, dass man für

die Berechnung der Abwasserge-

bühren eine Verbrauchsmenge

von 500.000 Kubikmetern ange-

setzt hatte. Durch sparsames Ver-

halten der Bürger und den demo-

grafischen Wandel sei die Menge

aber wesentlich geringer ausgefal-

len. Daher müsse nun angepasst

werden, da der Abwasserbereich

ein Gebührenhaushalt ist. Man ha-

be dazu auch andere Modelle - wie

eine Grundgebühr für Zähler - ge-

prüft, sei aber letztlich dazu ge-

kommen, dass eine Erhöhung des

Verbrauchspreises die vernünftigs-

te und am einfachsten zu realisie-

rende Lösung sei.

Leicht fiel es den Ratsmitgliedern

dabei nicht, was in der Diskussion

auch deutlich wurde, aber eine

andere Möglichkeit, als den Ku-

bikmeterpreis von 3,20 Euro auf

4,10 Euro rückwirkend zum 1. Ja-

nuar 2015 zu erhöhen, sah man

nicht.

Noch einmal um die nicht vorlie-

genden Abschlüsse ging es dann

bei den Tagesordnungspunkten

zwölf und 13: diese nicht vorlie-

genden Abschlüsse waren einer

der Gründe, die die Samtgemeinde

Heeseberg in ihren Beschlüssen

zur Rücknahme des Antrages auf

Fusion mit der Stadt Schöningen

sowie der Aufkündigung der In-

terkommunalen Zusammenarbeit

mit der Stadt im Bereich Finanzen

angeführt hatte.

Die Stadt Schöningen bezog dar-

auf durch Bürgermeister Henry

Bäsecke ausführlich Stellung: die

genannten Verzögerungen seien

vor allem durch Mitverschulden

der Samtgemeinde beziehungs-

weise der Gemeinden in der Samt-

gemeinde entstanden, da fehler-

hafte Daten vorlagen und derglei-

chen mehr. Festzuhalten - und das

stellte auch Rolf-Dieter Backhauß

heraus - sei aber, dass dadurch et-

wa 18 Millionen Euro an den Ver-

handlungspartnern vorbei gingen.

Noch mehr: die nun über mehrere

Jahre geführte Arbeit sei zunichte

gemacht. „Selbst der Innenmini-

ster ist nach Ingeleben gereist, um

dafür zu kämpfen“, erklärte Back-

hauß. „Der gewählte Stil dieser

Kommunalpolitik wird künftig

vermutlich viele Türen verschlie-

ßen“, bedauerte der SPD-Politiker.

Die Begehbarkeit des Schunterquellenwegs, der vom Singplatz bei Schöningen bis zur

Schunterquelle führt, wird in den nächsten Tagen erheblich verbessert. Rund 50 Tonnen Schotter werden

von Bastian Rex in die stark unebenen und feuchten Bereiche des Weges eingebracht und somit die nicht

so gut begehbaren Stellen ausgebessert. Das Projekt ist dabei ein Teil der Attraktivitätssteigerung im Elm.

So wurden dabei zum Beispiel auf Initiative von Thomas Kempernolte bereits viele Schilder von den

Bäumen genommen und an besser sichtbaren Pfählen montiert. Zusammen mit Kempernolte hatte Stefan

Herzog von der Stiftungsförsterei Elm nun auch die Idee ausgearbeitet, den Weg zu verbessern. Das

Hauptproblem sei hier gewesen, so Herzog, dass der rund zehn Kilometer lange Weg über verschiedene

Besitzverhältnisse führe. Neben den Landesforsten, dem Besitz der Stiftung Braunschweigischer Kultur-

besitz, seien auch Genossenschaftswälder betroffen. Durch die Arbeit Hand in Hand und die gute Koor-

dination sei man aber nun zu dem positiven Ergebnis gekommen. Foto: Nico Jäkel

Ferienpass in Schöningen

Schöningen. Auch in diesem Jahr

gibt es ein reichhaltiges und kun-

terbuntes Ferienprogramm für

Kinder und Jugendliche aus Schö-

ningen und der Umgebung im Al-

ter zwischen sieben und 14 Jahren.

Der Verkauf der Ferienpässe be-

ginnt am Montag, 6. Juli, im Bür-

gerbüro sowie im Jugendfreizeit-

zentrum der Stadt Schöningen zu

den jeweiligen Öffnungszeiten. Für

einige Veranstaltungen fallen, wie

in den vergangenen Jahren auch,

zusätzliche Kosten an. Für teilneh-

merbegrenzte Angebote startet die

Anmeldung am Dienstag, 14. Juli,

um 17 Uhr im Jugendfreizeitzen-

trum der Stadt Schöningen.

Was? Wann? Wo?

Sonntag, 28. Juni

Dorfflohmarkt Hoiersdorf, ab

10 Uhr, Stände im ganzen Dorf.

Sonnabend, 4. Juli

Grillabend der SPD, 17 Uhr,

Herzoginnensaal/Schlossgarten

Schöningen. Anmeldungen bis 1.

Juli bei Rolf-Dieter Backhauß,

Telefon: 05352/4923.

Mittwoch, 24. Juni

Evangelische Frauenhilfe, 15

Uhr, Martin-Luther-Kirche, Büd-

denstedt.

Zu einem Bandura Konzert in der St. Marien-Kirche Schö-

ningen wird am Donnerstag, 9. Juli, um 19 Uhr wird eingeladen. Der

Eintritt ist frei. Im Anschluss an das Konzert bittet die Musikgruppe

um eine Spende. Der Partnerschaftsverein Solotschiw - Schöningen

hat wieder Gäste aus der Ukraine eingeladen. Mit von der Partie ist

auch die Bandura-Gruppe „Tscherwona Kalyna“. Die in ihren regio-

nalen Trachten auftretende Musik-und Gesangsgruppe begeistert

mit heimatlicher Folklore aus der Ukraine. Banduras sind zitterartige

Musikinstrumente. Der Kirchenchor von St. Marien wird ebenfalls an

dem Konzert beteiligt sein. Foto: privat

RadfahrausbildungJerxheim. 80 Kinder der Grund-

schule Heeseberg starten auf dem

Schützenplatz neben der Sportan-

lage zum ADAC-Fahrrad-Turnier.

Am Donnerstag, 2. Juli, ab 8.30

Uhr, überprüfen Beamte der Poli-

zeistation Jerxheim zunächst den

technischen Zustand der Fahrrä-

der. Dann gehen Mädchen und

Jungen unter Anleitung des Ver-

kehrssicherheitsberaters des Poli-

zeikommissariats Helmstedt, Go-

dehard Gatzemeier, an den Start

zum Turnier.

Die Kreisverkehrswacht Helm-

stedt hat gemeinsam mit den

Schulen und der Polizei ein Kon-

zept zu Verbesserung der Zweirad-

sicherheit umgesetzt. Die Kinder

absolvieren dazu verschiedene

Aufgaben, die der Verkehrswirk-

lichkeit nachempfunden sind.

Weiterführend nehmen die Schü-

ler der vierten Klassen an einer

Radfahrprüfung der Verkehrs-

wacht mit theoretischem und

praktischem Abschnitt teil. Die

Kreisverkehrswacht Helmstedt

hält für die Turniersieger Medail-

len und Urkunden bereit.

Da die Kinder für die Prüfung am

2. Juli durch den Ort radeln, bittet

die Verkehrswacht die Autofahrer

um besondere Rücksichtnahme.

28. Juni 2015 19HELMSTEDTER SONNTAGHelmstedt

Barmke„Casa“ bittet zum TanzGefeiert wird von Freitag bis Montagvon Katja Weber-Diedrich

Barmke. Tanzen unter dem Blät-

terdach des Barmker Stühs. Das

können alle Interessierten am

kommenden Wochenende wieder

beim Schützenfest in Barmke.

Doch bevor es soweit ist, dass der

Schützenverein gemeinsam mit

der Partyband „Casa“ zum Tanz

bittet, gibt es einige weitere Pro-

grammpunkte.

Nachdem die Mitglieder des

Barmker Schützenvereins am

Donnerstag, 2. Juli, die Girlanden

gebunden und am Freitag, 3. Juli,

Grünes im Ort verteilt haben,

macht am Freitag um 18.30 Uhr

ein Umzug zur Abholung der Ma-

jestäten mit Kranzniederlegung

am Ehrenmal den Anfang des

Schützenfestprogramms. Treff-

punkt dafür ist um 18.15 Uhr am

Gemeindekrug.

Anschließend folgt um 20 Uhr ein

Festkommers im Schützenhaus

mit der Siebenbürger Blasmusik.

Weiter geht es am Sonnabend, 4.

Juli, um 15 Uhr mit einem Famili-

ennachmittag mit Überraschun-

gen. Neben Aktionen für die Kin-

der gibt es bis 17 Uhr Kaffee und

Kuchen.

Um 20 Uhr beginnt dann der öf-

fentliche Tanzabend im Schützen-

haus am Stüh, zu dem alle Interes-

sierten ab 19 Uhr eingeladen sind.

Jugendliche bis 18 Jahre haben

freien Eintritt, wenn die Party-

band „Casa“ aufspielt und für

reichlich Stimmung im Schützen-

haus sorgen möchte.

Am Sonntag, 5. Juli, wird nicht

lange geschlafen. Der Spielmanns-

zug der Freiwilligen Feuerwehr

Königslutter weckt ab 8 Uhr das

Dorf auf.

Im weiteren Verlauf des Tages wer-

den die Vereine ab 13.30 Uhr im

Gemeindekrug empfangen und

um 14 Uhr wird der Festumzug

zum Festplatz gestartet. Es folgt

ein Platzkonzert mit der Sieben-

bürger Blasmusik und dem Spiel-

mannszug der Freiwilligen Feuer-

wehr Königslutter sowie Anspra-

chen des Ortsbürgermeisters Dr.

Stefan Weferling und des Schüt-

zenvereinsvorsitzenden Roland

Sydow.

Den Abschluss findet das Schüt-

zenfest am Montag, 6. Juli. Schüt-

zenvereinsmitglieder treten bereits

um 9.30 Uhr am Gemeindekrug

an, um gemeinsam zum Schützen-

haus zu gehen. Dort beginnt um

10.30 Uhr das beliebte Frühstück

mit der Siebenbürger Blasmusik.

Karten dafür sind im Vorverkauf

bei dem Festwirt Ronald Nürnber-

ger erhältlich.

Schließlich heißt es für die Maje-

stäten Volkskönigin Erika Hinze,

Königin Michaela Ulbrich, Ju-

gendkönigin Tealea Seidel, König

Olaf Schöndube

und Kronprinzes-

sin Josefina

Schön dube Ab-

schied zu neh-

men. Denn um

16.30 Uhr findet

die Proklamation

ihrer Nachfolger

statt.

Die Barmker Majestäten Volkskönigin Erika Hinze, Königin Michaela Ulbrich, Jugendkönigin Tealea Seidel,

König Olaf Schöndube und Kronprinzessin Josefina Schöndube (von links) laden zum Schützen- und Volks-

fest im Barmker Schützenhaus am Stüh ein. Foto: privat

Partyband „Casa“. Foto: privat

PräventionHelmstedt. In Kooperation mit

dem Gymnasium am Bötschenberg

(GaBö) in Helmstedt wird am

Montag und Dienstag, 29. und 30.

Juni, die Präventionsaktion „0,8

Promille – mal nüchtern gesehen“

veranstaltet. Die Kreisverkehrs-

wacht Helmstedt unterstützt das

Präventionsteam der Polizei dabei

mit einem Kettcar-Parcours, dem

Seh- und Reaktionstest und der

Rauschbrille.

EU-Parlament besuchtHelmstedt. An der von der Seni-

oren-Union organisierten sechstä-

gigen Busreise nach Belgien er-

freuten sich 41 Teilnehmer. Zu

Fuß wurden in Brüssel viele mit-

telalterliche Gebäude aus dem 17.

Jahrhundert wie zum Beispiel die

Gebäude auf dem Grand Place er-

kundet. Natürlich wurden auch

die verschiedenen Schokoladen

und Pralinen probiert und gekauft.

Ein weiteres Highlight war der

Besuch der Europaabgeordneten

Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl

im Europäischen Parlament. Auch

eine Informationsveranstaltung

im Nato-Hauptquartier SHAPE

durfte nicht fehlen. Beim Spazier-

gang und durch Gent wurde uns

eine Zeitreise von der Vergangen-

heit bis zur Gegenwart geboten. Es

sei hier das Meisterwerk der Ge-

brüder van Eyck, das Altarbild

„Die Anbetung des Lamm Gottes“

erwähnt.

Brügge mit den Sehenswürdigkei-

ten Heilig-Blut-Basilika, Grote

Markt und Belfried wurden unter

anderem bestaunt. Am Ende des

Rundgangs wurden die Sehens-

würdigkeiten von der Rückseite

mit Hilfe einer Bootsfahrt betrach-

tet. Zum Schluss der Reise ging es

zum Schlachtfeld von Waterloo,

wo die Geschehnisse des Jahres

1815 studiert wurden.

Am Schluss der Veranstaltung stellten sich im Europäischen Parlament die Teilnehmer dem Fotografen.

Foto: privat

GenussHelmstedt. In der Regionalabtei-

lung der Landesschulbehörde

(LSB) in Braunschweig fand erst-

malig ein Gesundheitstag statt.

Die Beschäftigten konnten dabei

nicht nur zwischen vielfältigen

Sport- und Informationsangebo-

ten wählen, sondern sich auch von

der Leistungsfähigkeit ihrer „Kli-

entel“ überzeugen. Mit von der

Partie waren die beiden Schüler-

firmen „GenussWerkstatt“ (Wi-

chernschule) und „MacSnack“ (RS

Maschstraße). Sie hatten das Cate-

ring übernommen und konnten

mit ihrem Angebot überzeugen,

waren sie doch fast ausverkauft.

Unitage-ProgrammHelmstedt. Die Programmhefte

der diesjährigen Helmstedter Uni-

versitätstage sind erhältlich. Ver-

anstalter der Universitätstage ist

die Stadt Helmstedt. Die Pro-

grammhefte liegen im Helmsted-

ter Rathaus, in der Info am Markt

sowie an weiteren publikumsstar-

ken Stellen im Stadtgebiet aus.

Zum 25. Jahrestag der Deutschen

Einheit widmen sich die 21. Helm-

stedter Universitätstage vom 24. -

27. September dem Thema „Die

schwierige Einheit“. Neben dem

wissenschaftlichen Leiter der

Helmstedter Universitätstage,

Prof. Dr. Martin Sabrow, werden

sich namhafte Fachhistoriker da-

bei mit der Frage „Deutsche Ein-

heit – Traum oder Trauma“ befas-

sen.

„Wir freuen uns, den Präsidenten

des Niedersächsischen Landtages,

Bernd Busemann, in Helmstedt

begrüßen zu dürfen, auf einen Ki-

noabend zum Fall des ehemaligen

DDR-Fußballnationalspielers Lutz

Eigendorf, auf eine Lesung mit

Susanne Schädlich, auf ein ab-

wechslungsreiches Rahmenpro-

gramm unter anderem mit dem

Kabarettisten Alfons sowie auf den

Abschlussgottesdienst in der St.

Stephani-Kirche mit Festprediger

Professor Dr. Hans-Martin Gut-

mann“, skizziert Bürgermeister

Wittich Schobert die Programm-

punkte während der Universitäts-

tage.

Für die Kinovorstellung am 24.

September und die Lesung am 26.

September wird wegen begrenzter

Platzkapazität um eine vorherige

Anmeldung (Freikartenbestel-

lung) unter der Rufnummer

05351/177777 gebeten. Für die

Vorstellung im Brunnentheater

mit „Alfons“ werden Karten im

Vorverkauf bei den bekannten

Vorverkaufsstellen angeboten. Ein

kostenloser Busshuttle nach Bad

Helmstedt und zurück wird ange-

boten.

Weitere Informationen rund um

die Helmstedter Universitätstage

erhalten Interessierte bei der Stadt

Helmstedt unter der Telefonnum-

mer 05351/172500 oder im Inter-

net unter www.universitaetstage.

de.

Der Helmstedter Feuerwehr wurde mitgeteilt, dass auf-

grund der anhaltenden Wetterverhältnisse der Sternberger Teich

drohte „umzukippen“. Es wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug

Wasser aus dem Teich angesaugt und mittels Wasserwerfer zurück in

den Teich gepumpt. Mit dieser Maßnahme wurde der Teich belüftet

und ein Fischsterben verhindert.  Foto: privatWanderung

Helmstedt. Die Wanderabteilung

des Helmstedter Sportvereins trifft

sich am Sonntag, 12. Juli, um 9.45

Uhr auf dem Parkplatz am Böt-

schenberg. Abfahrt ist um 10 Uhr

nach Bahrdorf. Die Wanderstrecke

führt rund um Bahrdorf und be-

trägt zehn Kilometer. Rucksackver-

pflegung sollte nicht vergessen

werden. Gegen 14 Uhr gibt es im

Velpker Landcafé Kaffee und Ku-

chen. Anmeldungen sind bis zum

9. Juli unter den Rufnummern

05351/6929 oder 05351/9913 mög-

lich.

MobilitätsunterrichtHelmstedt. An einem Verkehrssi-

cherheitstag erlebten die 119

Schüler der sechsten Klassen der

IGS Giordano-Bruno-Schule auf

dem Gelände der Feuerwehr an

der Nordstraße auf Einladung der

Lehrerin, Bettina Friedrich, ein

Unterrichtsmodul des ADAC

„Achtung Auto“. Die Aktion wur-

de von Peter Geißler von der

Kreisverkehrswacht und den Ver-

kehrssicherheitsberater der Poli-

zei, Godehard Gatzemeier, unter-

stützt. Als Moderator stand Fahr-

schullehrer Torsten Piontek aus

Braunschweig zur Verfügung. Er

brachte die erforderlichen Materi-

alien einschließlich eines Opel

Corsa mit nach Helmstedt.

Für die Klassen erteilte er jeweils

eine Unterrichtseinheit, bei der die

Kinder selbst aktiv werden muss-

ten. Die Theorie trat weitgehend

in den Hintergrund. Die Schüler

mussten laufen und schätzen, um

die physikalischen Grundlagen zu

erkennen. Später kamen die For-

meln hinzu. In Gruppenarbeiten

wurde das gerade Erlebte dann

dargestellt.

Es war beachtenswert, dass zum

Teil alle Kinder einer Schulklasse

bei praktischen Vorführungen ei-

ner Notbremsung den Anhalteweg

bei 30 Stundenkilometern derma-

ßen falsch einschätzten, dass sie

von dem herannahenden Fahr-

zeug erfasst worden wären.

Auch die Übungseinheit, bei der

die Schüler eine Vollbremsung als

Insassen im Auto miterlebten,

machte nicht nur Spaß, sondern

brachte auch konkrete Erkenntnis-

se, beispielsweise über das richtige

Anschnallen.

Die Lehrer erhielten weiteres Un-

terrichtsmaterial, um die Mobili-

tätsaktion noch zu vertiefen.

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ungewohnliches tun, um

au ergewohnliches zu erreichen

20 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Landkreis Helmstedt

Diese Teilnehmer haben sich für die Bezirkswettkämpfe qualifiziert. Foto: privat

KreiswettbewerbeKönigslutter. In Königslutter fan-

den die diesjährigen Kreiswettbe-

werbe der Jugendfeuerwehren

statt. 39 Gruppen fanden sich auf

dem Sportplatz der Wilhelm-Bo-

de-Schule ein um ihre Leistungen

unter Beweis zu stellen. So musste

ein Löschangriff unter den stren-

gen Augen der Wertungsrichtern

aufgebaut werden.

Dieser beinhaltet das Verlegen von

Schläuchen, das Überwinden ei-

nes Wassergrabens (aufgezeichnet

auf dem Rasen) und durch einen

Kriechtunnel. Am Schluss müssen

Knoten angelegt werden. Jeder

kleine Fehler wird durch Punktab-

zug vermerkt. Aber auch das kor-

rekt Auftreten der gesamten Grup-

pe wird bewertet, der Jugendfeuer-

wehranzug muss korrekt und voll-

ständig sein und auch Fluchen

oder Meckern wird benotet.

Ist dieser Teil geschafft, geht es

zum 400 Meter-Staffellauf. Es wird

die Zeit genommen und bei den

kleinen Aufgaben zwischendurch

wird auf die Korrektheit geachtet.

Der Schlussläufer muss einen Lei-

nenbeutel genauestens durch zwei

Stangen werfen.

Die besten sechs Gruppen vertre-

ten den Landkreis Helmstedt am

Sonntag, 5. Juli, in Büddenstedt

bei den Bezirkwettbewerben. Dies

sind Rottorf am Elm (1.407 Punk-

te), Essehof/Wendhausen (1.405

Punkte), Brunsrode (1.401 Punk-

te), Ochsendorf (1.398 Punkte),

Papenrode (1.393 Punkte) und

Büddenstedt I (1.385 Punkte).

Der Kreisjugendfeuerwehrwart

Guido Ruhe war mit den Erfolgen

zufrieden, auch das Wetter habe

mitgespielt. Premiere war der Tag

für Carsten Buchheim, der seit

Anfang des Jahres den Fachbe-

reich Wettbewerbe leitet. „Ich bin

mit den Leistungen der Jugendli-

chen zufrieden und auch die Wer-

tungsrichter haben wieder ausge-

zeichnete Arbeit geleistet“, sagte

Buchheim am Ende des Tages.

Auch die Politik machte sich ein

Bild der Leistungen. So waren vie-

le Bürgermeister, Vertreter der Rä-

te und auch Hans-Werner

Schlichting, Erster Kreisrat des

Landkreises, in Königslutter anwe-

send. Jetzt geht es ans Üben für

den Bezirk, um dort ebenso gute

Leistungen zu bringen, betonte

Ruhe.

BeratungKönigslutter. Der Pflegestütz-

punkt des Landkreises Helmstedt

bietet in Königslutter eine Sprech-

stunde rund um das Thema Pflege

an. Sie findet am Dienstag, 30. Juni,

von 14 bis 16 Uhr in der AWO-

Begegnungsstätte, Braunschweiger

Straße 34, in Königslutter statt.

Die Beratung erfolgt nur nach tele-

fonischer Anmeldung unter der

Rufnummer 05351/1212470.

DRK ging schwimmenKönigslutter. Eine gemeinsame

Rettungsschwimmausbildung Sil-

ber fand kürzlich für Mitglieder

der SEG des DRK-Kreisverbandes

Helmstedt und Mitgliedern der

DLRG Königslutter in der Lutter-

welle statt. Hier war die Idee, die

gut ausgebildeten Sanitäter des

Roten Kreuzes mit den Besonder-

heiten und den Gefahren des Was-

sers vertraut zu machen.  Ein

Hauptaugenmerk sollte auch auf

die Hilfsmittel zur Wasserrettung

gelegt werden sowie auf Besonder-

heiten bei Ertrinkungsunfällen.

Die Ausbildung begann mit einem

Theorietag, bei dem die Besonder-

heiten der Wasserrettung bespro-

chen wurden und die Einsatztakti-

ken besprochen werden. Gleich-

falls wurden die Rettungstechni-

ken und entsprechende Hilfsmittel

vorgestellt. Ein weiterer Punkt war

die Selbst- und Fremdrettung.

Beim ersten Praxistag konnten

dann zugleich die ersten Techni-

ken, wie zum Beispiel das Lösen

von Krämpfen und das Transport-

schwimmen, intensiv geübt wer-

den.

Auch das Kleiderschwimmen war

ein Highlight, da so die Wasser-

tauglichkeit der Einsatzkleidung

beurteilt werden konnte.

Eine große Herausforderung ne-

ben dem Retten im Wasser war das

an Land bringen von Verunfallten.

Es wurden die verschiedensten

Techniken untersucht und der

Einsatz des Spineboards bei Ver-

letzungen der Hals-Wirbelsäule

geübt. Dabei kam es zu einem in-

teressanten Austausch von Infor-

mationen und optimalen Vorge-

hensweisen, da bei Land- und

Wasserrettung doch andere Priori-

täten und Möglichkeiten gegeben

sind.

Zum Abschluss wurde dann noch

einmal intensiv das Tauchen ge-

übt, wo die Wichtigkeit der Atem-

luft einem Jeden noch einmal

deutlich vor Augen geführt wurde.

Alle Teilnehmer haben erfolgreich

das Rettungsschwimmabzeichen

Silber erworben und es gab viele

interessante Gespräche zum The-

ma Rettung. Es wurde beschlos-

sen, die gemeinsame Zusammen-

arbeit weiter zu intensivieren und

auch mal am See gemeinsame

Übungen zu machen. Gerade die

Wasserrettung ist in vielen Fällen

doch anders, gleichfalls kann man

im Medium Wasser gefahrlos vie-

les üben, was an Land mit einer

Verletzungsgefahr verbunden ist.

Auch das Schleppen wurde geübt. Foto: privat

Im Geopark Harz.Braunschweiger Land.Ostfalen gibt es für Schüler viel mehr zu entdecken als Stei-

ne. Davon überzeugten sich die angehenden Lehrer des Studienseminars Helmstedt bei ihrem Besuch in

Königslutter. Unter der Leitung von Frank Ohnesorge, verantwortlich für das pädagogische Angebot der

Geopark-Geschäftsstelle in Königslutter, lernten die Referendare zwei der möglichen außerschulischen

Lernorte kennen. Start war in Langeleben, wo Schulklassen die Möglichkeit haben, im ehemaligen Fal-

kenheim zu übernachten und den Lebensraum Wald kennen zu lernen. Dabei stand zunächst im Vorder-

grund, den Wald mit allen Sinnen zu erleben. „Über den Spaß an der Bewegung im Wald und das bewus-

ste Betrachten, Hören und Riechen lernen Kinder den Wald kennen und schätzen. Das Lernen geschieht

dabei fast von alleine“, betonte der Diplombiologe. Nach der zweistündigen Erlebnistour zum Thema

Lebensraum Wald gingen die Teilnehmer auf eine Zeitreise in den Erlebnissteinbruch Hainholz. Neben

den Themen Wald und Erdgeschichte bietet der Geopark auch Wassertouren und Mitmachaktionen zum

Thema Steinzeit an. Weitere Informationen über den Geopark und seine außerschulischen Lernorte gibt

es telefonisch unter 05353/3003 oder per E-Mail unter [email protected]. Foto: privat

Sieg im LokalderbySchöningen. Zum Saisonab-

schluss gewann die Schach-Spiel-

gemeinschaft Elm-Lappwald mit

5:3 Punkten gegen die SG Schö-

ningen JFZ in der Bezirksliga.

Da beide Mannschaften bereits

den Klassenerhalt im Vorfeld gesi-

chert hatten und nichts mehr mit

dem Aufstieg zu tun hatten, ging

es lediglich nur noch um das Pre-

stige am letzten Spieltag im Lokal-

derby. Somit war auch nicht ver-

wunderlich, dass beide Schachver-

eine jeweils drei Ersatzspielern die

Gelegenheit zum Einsatz in der

Bezirksliga gaben.

Den ersten Punkt fuhr Rolf Wag-

ner die SG Elm-Lappwald ein.

Guido Kaufmann ließ noch ein

Unentschieden in ausgeglichener

Stellung folgen.

Zur 2,5:0,5-Führung erhöhte

Wolfgang Manthey nach einem

Qualitätsgewinn. Doch anschlie-

ßend konnte Thomas Eckstein ei-

nen Königsangriff nicht mehr pa-

rieren und musste die Partie auf-

geben.

Weiterhin reichte es für Torsten

Pawlowski nur zu einem Remis.

Allerdings konnte Dr. Waldemar

Meier im Anschluss nach einem

Figurengewinn den möglichen

Mannschaftssieg entscheidend zur

4:2-Führung für die SG Elm-Lapp-

wald voranbringen.

Zwar musste noch Torsten Gärtig

in offener Königsstellung nach ei-

nem drohenden Figurenverlust

aufgeben. Aber Reiner Buchholz

konnte im letzten Spiel am Spit-

zenbrett mit einem Sieg nach Fi-

guren- und Bauerngewinn den

5:3-Mannschafterfolg für die SG

Elm-Lappwald festigen.

Somit endete die erste gemeinsa-

me Saison für die Spielgemein-

schaft des Helmstedter und des

Schöninger Schachvereins auf den

fünften Tabellenplatz in der Be-

zirksliga.

THW beim G7-GipfelSchöningen. Vier Helfer des Tech-

nischen Hilfswerks (THW), Orts-

verband (OV) Schöningen, starte-

ten zusammen mit einer Helferin

des THW-OV Helmstedt zur Un-

terstützung des kleinen G7-Gipfels

nach Lübeck.

Die Köchinnen Sabine Grupe und

Nicole Winter sowie Lars Winter

und Heiko Wuschek und die Hel-

ferin Jaqueline Herrmann (Helm-

stedt) hatten die Aufgabe, zusam-

men mit 42 weiteren THW Kö-

chen etwa 1.100 Polizisten rund

um die Uhr zu versorgen.

Die Versorgung der Polizeibeam-

ten in dem Camp übernahm das

THW mit einer Versorgungsstelle

Verpflegung aus dem Konzept

„Bereitstellungsraum 500

(BR500)“. Erfahrene Einsatzkräfte

des THW-Verbandes BR 500 Nord

hatten im Wege der Amtshilfe

mehrere große Versorgungszelte

errichtet, in denen bis zu 750 Poli-

zisten gleichzeitig verpflegt wer-

den konnten.

In den Küchenzelten bereiteten

THW-Köche rund um die Uhr die

von der Landespolizei beschafften

Lebensmittel nach vorgegebenen

Rezepten zu und gaben die Mahl-

zeiten nach strengen Hygiene-

Richtlinien an die 1.100 Beamten

aus. Schließlich sollten die Mahl-

zeiten an allen Unterbringungsor-

ten inklusive der Hotels den glei-

chen Qualitätsstandards entspre-

chen.

Daneben sorgten THW-Fachgrup-

pen mit leistungsstarken mobilen

Netzersatzanlagen (NEA) aus

Ortsverbänden des gesamten Lan-

desverbandes HHMVSH für aus-

reichend Stromreserven, für den

Fall, das einzelne Digitalfunkma-

sten ausgefallen wären. Weiterhin

sorgten THW-Fachgruppen Be-

leuchtung mit mobilen Lichtma-

sten für die Ausleuchtung von Ein-

satzstellen rund um den Tagungs-

ort der Außenminister und den

Hotels der internationalen Delega-

tionen.

Dieser Einsatz war für die Helfer

eine außerordentliche Erfahrung

der sie sich jederzeit wieder stellen

werden. Die Zusammenarbeit mit

der Polizei und den anderen Hilfs-

organisationen war einwandfrei

und stärkt natürlich den Zusam-

menhalt bei allen Kameraden.

Drohender SchulausfallHelmstedt. An den Gymnasien im

Landkreis Helmstedt drohe ein

massiver Unterrichtsausfall. Durch

die „Schlappe“ der rot-grünen

Landesregierung vor dem Ober-

verwaltungsgericht zur Mehrar-

beit von Gymnasiallehrern müsse

diese nun wieder ausgeglichen

werden. „In jeder Klasse am Gym-

nasium könnten demnächst plan-

mäßig eineinhalb Stunden pro

Woche ausfallen – da sind Krank-

heit und sonstige Gründe noch gar

nicht eingerechnet“, erläutert FDP-

Kreisvorsitzender Lars Alt. „An-

statt eine sachliche Studie zur Ar-

beitszeiterhebung vorzunehmen,

wollte die rot-grüne Landesregie-

rung mit der Anhebung der Un-

terrichtsverpflichtung die Gymna-

sien pauschal schwächen. Dieser

unprofessionelle Politikansatz

wurde nun vom Oberverwaltungs-

gericht Lüneburg zurecht abgeur-

teilt“, erklärt Alt weiter. „Nun

droht, dass unter der erneuten

Fehlplanung der Landesregierung

wieder die Schüler leiden. Nach-

dem monatelang Klassenfahrten

wegen der Mehrarbeit ausfielen,

wird nun Unterricht ausfallen“, so

Alt. Es sei unwahrscheinlich, dass

man zum nächsten Schuljahr in

Niedersachsen die notwendigen

rund 1.000 zusätzlichen Lehrer für

die Gymnasien findet. Insbeson-

dere nachdem in den vergangenen

Monaten viele Bewerber abgewie-

sen worden seien.

Alt abschließend: „Es muss jetzt

schnell gehandelt werden und die

notwendigen Lehrer eingestellt

werden, um an den Gymnasien

endlich wieder etwas Ruhe ein-

kehren zu lassen.“

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22 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Sport

Die Mädels vom TSV Barmke II mit ihrem überglücklichen Trainer Jens Schulze gewannen nach einem span-

nenden Vergleich mit dem Staffelsieger TSV Germania Helmstedt im Achtmeterschießen mit 3:2 (1:1) und

wurden umrahmt von den Staffelleitern Dirk Rack (Pokal, links) und Peter Keltner (Punktspielbetrieb).

Keineswegs verzückt, sondern abgestoßen war der NFV-Vorstand von

solchen unschönen Bildern, die leider schmerzliche Folgen für die Ver-

eine haben werden, weil der NFV Kreis Helmstedt gezwungen ist, die

Vereine zur Rechenschaft zu ziehen. Einerseits sorgten die unverbesser-

lichen Begrenzten vom Esbecker Anhang beim B–Pokal für Ärger durch

Feuerwerkskörper, andererseits waren es die Anhänger der SG Hünen-

burg, die sogar direkt hinter der Trainerbank „zündelten“. Fotos: privat

Pokal hat eigene GesetzeWolsdorf. Sogar die ewig strapa-

zierten Weisheiten finden ihre Be-

stätigung: „Der Pokal hat seine ei-

genen Gesetze“. Der Beweis dafür

wurde beim 111-jährigen Jubilä-

um des Wolsdorfer Sportvereins

angetreten, wo die Kreispokal-

Endspiele des NFV Helmstedt aus-

getragen wurden.

Was das Team um den SV-Vorsit-

zenden und Pokalspielleiter Dirk

Rack mit seinen Helfern da auf die

Beine gestellt hatte, konnte sogar

das vorausgegangene Junioren Po-

kal-Wochenende in punkto Orga-

nisation noch toppen.

Ein freundlicher Empfang schon

an der Straße durch die Feuer-

wehr, gut gelauntes Personal an

den Ständen mit reichlich lecker

Speisen und Getränken und ein

trotz wochenlang anhaltender

Trockenheit ordentlich bespielba-

res Geläuf sorgten für allseits zu-

friedene Gesichter.

Wirklich überall? Ein wenig spar-

sam schauten die favorisierten

Mannschaften in den Pokalend-

spielen schauten schon drein: Die

Kreismeister TSV Germania

Helmstedt (Frauen), Helmstedter

SV (Altherren) und FC Schunter

(Aufsteiger in den Bezirk) sowie

der klassenhöhere SV Esbeck wa-

ren in den Finalspielen ihren Kon-

trahenten allesamt unterlegen.

Durchgesetzt hatten sich die Frau-

en des TSV Barmke II, der STV

Holzland und die zweite Vertre-

tung Graslebens (Meister in der 3.

Kreisklasse) sowie die SG Hünen-

burg in zuweilen bis zur totalen

Erschöpfung mit Wadenkrämpfen

führenden Duellen.

Bei den Altherren triumphierte

bei überraschend starker Leistung

in der zweiten Halbzeit hochver-

dient die Altherrenmannschaft des

STV Holzland gegen den favori-

sierten Helmstedter SV. 3:2 gewan-

nen sie nach drei Toren von Den-

nis Jürges.

Im B-Pokal gewannn der TSV

Grasleben II gewann gegen den SV

Esbeck II erst nach Elfmeterschie-

ßen mit 5:4, nachdem Schieds-

richter Sebastian Bruns die Partie

nach torlosen 90 Minuten beende-

te.

Sämtliche Schiedsrichterleistun-

gen waren an diesem Pokalfinaltag

hervorragend. Absolut souverän

auch die Spielleitung des Gespanns

mit Marcel Paatsch und Liam

Schreckenberg als Assistenten so-

wie Schiedsrichter Niklas Dehning

im laufintensiv geführten A-Po-

kalfinale des FC Schunter gegen

die SG Hünenburg, das die Süd-

kreisvertretung nach einer kämp-

ferisch überzeugenden Leistung

für sich entschied, wobei beson-

ders das fulminante Freistoßtor

von Nico Lübbecke zum 4:2-End-

stand gegen den Kreismeister und

Bezirksliga-Aufsteiger die mehre-

ren hundert Zuschauer in Verzü-

ckung geraten ließ.

Ein Genuss für die Zuschauer alle-

mal, weil nicht nur Kampf das

Spielfeld beherrschte, auch techni-

sche Finessen gab es reichlich.

Ein Wermutstropfen bleibt aller-

dings: das Verhalten so genannter

„Fans“. „Das Abbrennen von Feu-

erwerkskörpern wird im Kreis

Helmstedt nicht eine gefährliche

Nebensache auf den Sportplätzen

werden, wir werden entschlossen

dagegenhalten. Man kann sich

auch anders freuen“, lautet das

Statement des NFV-Vorstandes,

der empfindliche Strafen ankün-

digte.

Nun geht‘s gegen die USA Frauen liefern Elfmeterkrimi

(sid) Die deutschen Fußballerin-

nen sind ihrem Traum vom dritten

Stern mit etwas Glück nach einem

Elfmeter-Krimi einen riesengro-

ßen Schritt näher gekommen. Die

Auswahl von Bundestrainerin Sil-

via Neid besiegte im packenden

WM-Viertelfinale den Mitfavori-

ten Frankreich nach einem Kraft-

akt 5:4 im Elfmeterschießen und

kämpft am Dienstag (Mittwoch, 1

Uhr MESZ) im Duell der zweima-

ligen Weltmeister mit den USA

um den Einzug ins Endspiel (5.

Juli). Nach regulärer Spielzeit und

Verlängerung hatte es 1:1 (0:0) ge-

standen.

Vor 24.859 Zuschauern im Olym-

piastadion von Montréal rettete

Celia Sasic (84.) per Handelfmeter

das deutsche Team in die Verlän-

gerung, nachdem Louisa Necib

(64.) die über weite Strecken über-

legene Équipe Tricolore zunächst

auf Halbfinalkurs gebracht hatte.

Torhüterin Nadine Angerer pa-

rierte den letzten Elfmeter von

Claire Lavogez. Alle fünf deut-

schen Spielerinnen hatten zuvor

sicher verwandelt.

Der deutsche Plan, die offensiv-

starken Französinnen von Beginn

an unter Druck zu setzen, ging

überhaupt nicht auf.

Neid hatte in der Innenverteidi-

gung erwartungsgemäß Babett Pe-

ter für die gelbgesperrte Saskia

Bartusiak in die Startformation

berufen. Ansonsten vertraute die

51-Jährige ihrem Erfolgsteam aus

dem 4:1 im Achtelfinale gegen

Schweden. Doch gegen die ent-

schlossenen und kombinationssi-

cheren Französinnen brachte die

DFB-Auswahl zunächst keinen ge-

ordneten Spielaufbau zustande.

Nach der Pause brachte Neid Edel-

Joker Dzsenifer Marozsan für Anja

Mittag. Just als die DFB-Auswahl

wieder eine bessere Körpersprache

an den Tag legte, fiel das 0:1.

Die DFB-Auswahl versuchte trotz

des Schocks, über den Kampf im

Spiel zu bleiben. Der Ausgleich

gelang der nervenstarken Sasic per

Elfmeter mit ihrem sechsten Tur-

niertor.

SuperCup gut angenommenNächste Woche geht es weiter

von Katja Weber-Diedrich

Rottorf. Die ersten Junioren-

mannschaften aus dem NFV-Kreis

Helmstedt, die jemals einen Super-

Cup in den Händen halten konn-

ten, sind die F-Junioren 2007 des

FC Schunter, die F-Junioren 2006

der JSG Rottorf/Königslutter, die

E-Junioren 2005 der JSG Nord-

kreis, die E-Junioren 2004 des FC

Schunter und die D-Junioren der

JSG Helmstedt.

Sie alle hatten sich gestern in den

ersten Junioren SuperCup-Spielen

des NFV-Kreises Helmstedt in

Rottorf durchgesetzt.

Der VfL Rottorf/Groß Steinum

hatte diesen ersten Spieltag auf

seinem Sportgelände ausgerichtet

und bekam dafür ein dickes Lob

von Staffelleiter Wolfgang Mel-

chert. „Die Organisation ist wie-

der einmal hervorragend“, sagte er

gestern Nachmittag.

Den Anfang machten leider im

strömenden Regen gestern Vor-

mittag die F-Junioren 2007. Die

Nachwuchskicker des FC Schunter

besiegten dabei den Favoriten

Helmstedter SV deutlich mit 6:2.

Bei den F-Junioren 2006 unterlag

die JSG Schöningen dem Super-

Cup-Gewinner JSG Rottorf/Kö-

nigslutter ebenfalls deutlich mit

1:5.

Mit 5:0 holte sich die JSG Nord-

kreis bei den E-Junioren 2005 den

Cup gegen den TSV Germania

Helmstedt, während der FC

Schunter bei den E-Junioren 2004

die JSG Rottorf/Königslutter 4:0

vom Platz fegte.

Im letzten Spiel des Tages trafen

die D-Junioren der JSG Helmstedt

auf die der JSG Rottorf/Königslut-

ter und setzten sich am Ende 1:0

durch.

Für Wolfgang Melchert war der

Auftakt des SuperCups bei den

Junioren ein voller Erfolg. „Die

Idee ist bei allen gut angekommen

und die Jugendlichen, die den Po-

kal am Ende mit nach Hause neh-

men konnten, haben toll gefeiert“,

sagte er.

Alle hätten zudem faire und gute

Spiele abgeliefert. „Und dass nicht

immer die Favoriten gewonnen

haben, machte das Ganze span-

nend“, befand Melchert.

Am nächsten Wochenende geht es

mit den älteren Junioren weiter.

Auf dem Lutterspring-Sportplatz

in Königslutter treten ab 12 Uhr

die A-, B- und C-Junioren an.

Los geht es mit den C-Junioren,

bei denen sich um 12 Uhr die Ju-

gendspielgemeinschaften Elm-

Sundern und Nordkreis gegenüber

stehen.

Um 14 Uhr folgen die B-Junioren

der JSG Heeseberg gegen die JSG

Rottorf/Königslutter. Den Super-

Cup-Tag beenden die A-Junioren

des FC Schunter und der JSG Elm-

Sundern um 16 Uhr.

Wolfgang Melchert und sein Team

hoffen auf eine ebenso schöne Ku-

lisse wie in Rottorf. Er meint damit

möglichst viele Zuschauer, die die

Junioren anfeuern und am Ende

gemeinsam mit ihnen feiern.

Fair und dabei technisch einwandfrei präsentierten sich die Junioren-

fußballer des NFV-Kreises Helmstedt beim SuperCup in Rottorf. Bei den

E-Junioren 2004 stand der FC Schunter der JSG Rottorf/Königslutter

gegenüber. Foto: Katja Weber-Diedrich

Zu den ersten Startern des 24-Stunden-Schwimmens in Königslutter zählte am Freitag pünktlich

um 16 Uhr auch Königslutters Bürgermeister Alexander Hoppe, der ins Becken sprang und ein paar

Bahnen schwamm. Bis gestern Nachmittag trotzten viele eifrige Schwimmer dem Wetter und „sammel-

ten“ auch bei Regen sowie in der Nacht eifrig Bahnen für ihre Gruppe. Wer dabei am erfolgreichsten war,

das wird aber erst am Donnerstag, 2. Juli, bekannt gegeben. Dann findet um 18 Uhr die Siegerehrung im

Freibad Lutterwelle in Königslutter statt. Foto: Katja Weber-Diedrich

Ferien-SportcampOffleben. Der TSV Offleben ver-

anstaltet von Donnerstag bis

Sonntag, 23. bis 26. Juli, ein Sport-

camp auf dem Vereinsgelände.

Angeboten werden zwei bis drei

Trainingseinheiten täglich, bei de-

nen die Pass-Technik sowie die

Koordination und Motorik trai-

niert werden sollen. Es gibt auch

ein spezielles Torhütertraining.

In Technikwettbewerben werden

Preise für die besten Dribbel-, Elf-

meter- und Torwandkönige verge-

ben.

Für eine abwechslungsreiche Frei-

zeitgestaltung werden zudem eine

Modellflugschau, Vorführungen

des THW Helmstedt, Feuerwehr-

vorführungen, Gesellschaftsspiele,

Tischtennis, Volleyball, eine

Nachtwanderung und ein Pool an-

geboten.

Eine ernährungsbewusste Küche

und sportisotonische Getränke ge-

hören zur ausgewogenen Verpfle-

gung im Camp.

Anmeldungen nehmen Günter

Hahn (Telefon: 05352/6631) und

Frank Lüer (05351/9569) entge-

gen. Sie beantworten auch Fragen.

Anmeldeformulare sind auch auf

der Homepage www.tsv-offleben.

de zu finden.

AuslosungRottorf/Klei. Nach einer span-

nenden Fußballsaison 2014/15

und einem erfolgreichen Pokal-

Endspieltag in Wolsdorf wird der

Krombacher Pokal auch in der

kommenden Saison wieder im

Fußballkreis Helmstedt ausgetra-

gen.

Die Auslosungsveranstaltung für

die Spiele der Saison 2015/16 fin-

det am Freitag, 3. Juli, im Sport-

heim des VfL Rottorf am Klei statt.

Ab 18.30 Uhr werden die ersten

Spielbegegnungen ermittelt.

Insgesamt werden 92 Mannschaf-

ten aus dem Kreis am Krombacher

Pokal der Saison 2015/16 teilneh-

men.

Fußball

Fußball

Schwimmen

28. Juni 2015 23HELMSTEDTER SONNTAGSport

Der HSV veranstaltet ein Football-

Try Out. Foto: privat

Das letzte „komplette“ Sportfest ihrer Schule absolvierte die Grundschule Ostendorf am

Donnerstag im Helmstedter Maschstadion. Schulleiter Karl-Heinz Pieper wies darauf hin, dass dies die

letzte Sportabzeichenabnahme der Ostendorf-Grundschule sei, bei der Erstklässler vertreten sind. Denn

im nächsten Schuljahr werden wegen des Helmstedter Ratsbeschlusses, die Schule zu schließen, keine

ABC-Schützen mehr an der Ostendorfschule eingeschult. Ein Sportabzeichentag finde aber dennoch statt,

kündigte er an und lobte im gleichen Atemzug die gute Organisation und Betreuung des Kreissportbund-

Teams im Maschstadion, angeleitet von Sportabzeichenwart Willy Henkel. Foto: Katja Weber-Diedrich

17. Cup ist „SattelFest“Schöningen. Der diesjährige, 17.

Schöninger Mountainbike Cup

wird am Sonntag, 5. Juli, vom

MTV Schönigen veranstaltet. Er

findet in diesem Jahr zusammen

mit vielen anderen Radsportver-

anstaltung in der Braunschweiger

Region statt, die unter dem Motto

„SattelFest“ stehen.

Um 9.30 Uhr erfolgt der erste Start

zum großen Elm-Marathon. Dann

geht es für die Fahrer in einem Je-

dermann Rennen auf den 16,5 Mi-

lometer langen Rundkurs, den sie

viermal durchfahren müssen. So-

mit müssen sie insgesamt 66 Kilo-

meter zurücklegen.

Die Strecke führt die Fahrer vom

Start an der Schöninger Jugend-

herberge in den Elm. Über Wald-

wege, Schotterpisten und Trails

geht es auf dem Elmrücken rund

acht Kilometer westwärts und

dann ebenso lang am Elmrand

zurück. Nur 30 Minuten später

starten die Jugendlichen in insge-

samt sechs Wertungsklassen. Er-

fahrungsgemäß gehen viele Ein-

heimische an den Start.

Bereits um 10.30 Uhr startet dann

der kleine Marathon mit einer Ge-

samtlänge von 33 Kilometern, das

heißt die Fahrer müssen den

Rundkurs zweimal umfahren. Da-

nach können dann die ersten

spannenden Zieleinfahrten beob-

achtet werden, die sich bis etwa 13

Uhr hinziehen werden.

Ab 13.30 Uhr sind die Jüngsten an

der Reihe. Auf einem verkürzten

Kurs kämpfen sie in vier Wertun-

gen um Urkunden und Pokale. Als

letztes Rennen startet um 14.30

Uhr das Jedermann Rennen über

eine Runde. Alle radsportbegei-

sterten Hobbyfahrer können teil-

nehmen.

Die Organisatoren hoffen auf

schönes Wetter und einen großen

Zuspruch bei Fahrern wie Zu-

schauern. Sie bedanken sich für

die organisatorische Unterstüt-

zung der Stadt Schöningen sowie

bei den Schöninger Unternehmen

und Institutionen, die die Veran-

staltung großzügig unterstützen.

Aussteller sind ebenfalls vertreten.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Auf der Homepage www.mtb-im-

elm.de ist eine Online-Anmel-

dung möglich.

Grundschul-HandballturnierSüpplingen zweimal Erster

(nj) Helmstedt. Einmal mehr zog

es über 100 Grundschüler in die

Julianum Hallen in Helmstedt, um

dort im Handball zu beweisen,

welche Schule in dieser Sportart

die Nase vorn hat.

Spannende Spiele waren dabei ga-

rantiert - vom „wilden Haufen“

über wirklich geordneten Hand-

ball war dabei so ziemlich alles zu

sehen. Ausrichter des Turniers wa-

ren die Helmstedter Grundschule

Lessingstraße und die Handball-

freunde Helmstedt-Büddenstedt,

die die Grundschulen aus dem ge-

samten Landkreis Helmstedt ein-

geladen hatten. Insgesamt acht

Schulen hatten dafür stolze zwölf

Teams ins Rennen geschickt.

Aufgeteilt waren die Teams in drei

Gruppen: reine Jungen-Mann-

schaften, reine Mädchen-Teams

und gemischte Mannschaften.

In der Gruppe der Jungen standen

am Ende drei Mannschaften

punktgleich da, sodass das Torver-

hältnis entschied. Mit der besten

Differenz lag die Grundschule

Süpplingen vor der Grundschule

Schöningen.

Bei den Mädchen war es ebenfalls

die Grundschule Süpplingen, die

die Nase vorn hatte. Im Modus

„Jeder gegen Jeden“ gelang es den

Süpplingern, mit drei Siegen an

der Spitze zu stehen. Gefolgt wur-

den die Süpplinger von der Grund-

schule Bahrdorf, die zwei Siege

feiern konnte und sich eben nur

gegen den Erstplatzierten geschla-

gen geben musste.

Bei den gemischten Mannschaften

waren es dann die Danndorfer

Grundschüler, die Siege gegen Kö-

nigslutter und die Helmstedter

Grundschule Ostendorf einfahren

konnten.

Bei der anschließenden Siegereh-

rung durch Christoph Wäterling,

Rektor der Lessingschule, und Le-

na Klemm, stellvertretende Vorsit-

zende Jugend der Handball-Regi-

on SüdOst Niedersachsen, gab es

für jedes Kind als Siegerpreis eine

Urkunde mit Foto und kleine

Sachpreise sowie für die siegrei-

chen Mannschaften einen Satz T-

Shirts und jeweils einen Handball.

Eine gehörige Portion Spaß gehörte für die Grundschulteams im großen

Turnier auf jeden Fall mit dazu. Foto: Nico Jäkel

AbzeichentagRümmer. Nach der erfreulichen

Resonanz im vergangenen Jahr

plant der LAV Rümmer auch für

2015 wieder einen „Sportabzei-

chentag“. Am Donnerstag, 2. Juli,

besteht für alle Interessierten die

Möglichkeit, ab 16 Uhr auf dem

Sportplatz in Rümmer leichtathle-

tische Erfahrung zu sammeln.

Man kann unter Anleitung ver-

schiedene Disziplinen ausprobie-

ren, trainieren oder auch gleich

die erforderlichen Bedingungen

für das Deutsche Sportabzeichen

ablegen. Dieses Angebot gilt für

sowohl für Mitglieder als auch für

Nichtmitglieder.

Brandes siegteKönigslutter. Zu den diesjährigen

Ranglistenspielen des Tischtennis-

Kreisverbandes begrüßte Sport-

wart Wolfgang Pietschker leider

nur 15 Aktive in Königslutter. Bei

den Herren stellten sich immerhin

Zwei der Top Ten des Tischtennis-

kreisverbandes Helmstedt dieser

weiterführenden Veranstaltung.

Dabei geht es um die Qualifizie-

rung für die Bezirksvorrangliste

und natürlich auch um Punkte für

die Computerrangliste.

Die A-Rangliste wurde in einem

Siebener-Feld Jeder gegen Jeden

gespielt. Das Los wollte, dass

Marco Brandes von der TSG Kö-

nigslutter und Niels Neufert vom

TSV Lelm bereits in der dritten

Runde aufeinander trafen. Es wur-

de das erwartet enge Match. Wie

so häufig endete die Begegnung

zwischen den beiden Aktiven erst

im Entscheidungssatz. Diesen

konnte der Lutteraner dann aller-

dings mit einem Dreipunktevor-

sprung für sich entscheiden.

Gegen Kai Bronner (TSGK) muss-

te der Lelmer ebenfalls in den

fünften Satz gehen. Diesmal konn-

te Neufert aber das Spiel zu seinen

Gunsten (11:8) drehen. Da er an-

sonsten alle weiteren Spiele ge-

wann sicherte er sich Platz zwei

der Rangliste. Platz drei belegte

Kai Bronner, der ansonsten nur

noch gegen Brandes verlor.

Die B-Rangliste wurde von den

Lutterwoelfen dominiert. Dieter

Knöll gewann alle Spiele und wird

im nächsten Jahr in der A-Rangli-

ste starten. Yannick Wenger beleg-

te mit nur einer Niederlage gegen

seinen Vereinskameraden Platz

zwei der B-Rangliste. Daniel Gel-

lert vom Velpker SV kam ebenfalls

auf ein positives Spielergebnis und

Platz drei.

Bei den Damen steht Carola Kraf-

czyk vor Wiebke Deutsch vom

Velpker SV. Beide Damen sowie

Marco Brandes und Niels Neufert

werden bei der Bezirksvorranglis te

heute in Reislingen antreten.

SchnuppertrainingHelmstedt. Erst vor wenigen Ta-

gen gewannen die Footballer der

New Yorker Lions aus

Braunschweig den Eurobowl.

Schon seit Jahren boomt die ame-

rikanische Sportart auch in

Deutschland.

Seit Ende des vergangenen Jahres

können Fans auch beim Helmsted-

ter Sportverein auf dem Bötschen-

berg American Football spielen.

Christopher Gellert, ein ehemali-

ger Spieler aus Wolfsburg, hat eine

Abteilung ins Leben gerufen.

Während der Zuspruch zunächst

etwas schleppend verlief, probie-

ren sich nun immer mehr im Um-

gang mit dem Ei aus. Auch einen

Namen hat die Abteilung mittler-

weile: die Black Hawks Helmstedt.

Trotzdem ist die Mannschaft noch

längst nicht vollzählig. Aus diesem

Grund veranstaltet die Football-

Abteilung am Sonnabend, 4. Juli,

von 14 bis 16 Uhr ein so genanntes

„Try Out“ – ein öffentliches Trai-

ning auf dem Bötschenberg. „Alle,

die sich für den Sport interessieren

und schon immer mal den ,Quar-

terback sacken´ oder einen

,Touchdown´ erzielen wollten,

sind eingeladen, beim Probetrai-

ning vorbeizuschauen und mitzu-

machen“, betont Abteilungsleiter

Gellert, der beim Training von Co-

Trainer Sebastian Stielau unter-

stützt wird. Eine Anmeldung ist

nicht erforderlich.

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24 HELMSTEDTER SONNTAG 28. Juni 2015Landkreis Helmstedt

Grenzenlose Radroute getestet Offizielle Eröffnung findet am 14. Juli statt

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. „Für das Wetter kann

ich leider nichts, aber ansonsten

habe ich mir Mühe gegeben, eine

leichte Tour zusammenzustellen.“

Henning Schrader von der Touris-

musgemeinschaft Elm-Lappwald

schaute verdrießlich in den Him-

mel, der am Dienstagmorgen ein-

fach nicht aufhören wollte zu wei-

nen.

Dennoch: zusammen mit einem

Radio FFN-Redakteur trotzte der

HELMSTEDTER SONNTAG dem

Wetter und ließ sich auf das Unter-

fangen ein. Eingeladen hatte Hen-

ning Schrader zu einer Presse-

Radtour auf der neuen Radroute

„Grenzenlos - Rundkurs Deutsche

Einheit“.

Mario Schrader von der Stadt

Helmstedt, Christian Böttrich vom

Naturpark Elm-Lappwald, Tho-

mas Wippich, Geschäftsbereichs-

leiter Schulen, Kultur, Tourismus

und Sport beim Landkreis Helm-

stedt, sowie Hartmut Krämer von

der Bürgerstiftung Ostfalen hatten

sich außerdem bereit erklärt, eine

acht Kilometer lange Teilstrecke

der insgesamt 51 Kilometer langen

Route zu befahren.

Doch zunächst wurden alle Teil-

nehmer mit Fahrrad vom Brun-

nental zur Gedenkstätte Deutsche

Teilung (GÜSt) in Marienborn

transportiert, von wo aus die klei-

ne Radtour starten sollte.

Im zunehmenden Regen ging es

von dort aus los Richtung Bad

Helmstedt. Die Tour „Grenzenlos

- Rundkurs Deutsche Einheit“

startet eigentlich auf dem Burg-

platz in Schöningen, aber da alle

Routen so konzipiert sind, dass sie

an jedem beliebigen Punkt begon-

nen werden können, hatte Hen-

ning Schrader einen wenig be-

schwerlichen Streckenabschnitt

ausgesucht, der zudem gegen den

Uhrzeigersinn befahren wurde,

„weil es dann öfter bergab als berg-

auf geht“, erklärte Schrader

schmunzelnd.

So stellte sich heraus, dass die aus-

gewählte Route auch von wenig

„geübten“ Radfahrern gut befah-

ren werden kann: Es ging ein

Stück Straße durch Harbkes Orts-

teil Autobahn, von dort über die

kleine Brücke über die A2 - mit

einem Überblick über die ehema-

lige größte deutsch-deutsche

Grenzübergangsstelle - hinein in

den Lappwald.

Über gut befahrbare Waldwege

war das nächste Zwischenziel der

gerade neu gestaltete und mit Ti-

schen und Bänken ausgestattete

Rastplatz Mesekenheide. An-

schließend ging es einmal um den

Clarabadteich herum bis zum

Endpunkt dieser Tour: der Grill-

hütte am Brunnentheater.

Bei kurzen Zwischenstopps ver-

säumte es Henning Schrader nicht,

etwas über die Geschichte der

Grenze und der GÜSt Marien-

born, des Ortsteils Autobahn, des

Lappwaldes, die Mesekenheide

und das Brunnental zu erzählen,

sodass es eine wahre Touristik-

Radtour wurde.

Bei der anschließenden Presse-

konferenz, zu der zusätzlich der

„Retter der Rad- und Wanderwege

im Naturpark Elm-Lappwald“

Thomas Kempernolte - er küm-

mert sich seit Jahren ehrenamtlich

um die Erfassung von Routen im

Naturpark und stellt diese auf sei-

ner Internetseite www.elm-freizeit.

de zur Verfügung - kam, gab es

weitere Informationen.

So wird die „Grenzenlos“-Radrou-

te, die insgesamt 51 Kilometer um-

fasst, am kommenden Sonntag, 5.

Juli, im Rahmen des „SattelFest“ in

der Region in Helmstedt einge-

weiht und befahren (mehr auf Sei-

te 14).

Die offizielle Eröffnung der Route,

die dann auch mit allen Schildern

versehen sein wird, findet am

Dienstag, 14. Juli, um 16 Uhr auf

dem Burgplatz in Schöningen statt

- dem eigentlich angedachten

Start- und Zielpunkt der Rund-

tour.

Im Fokus der Route steht das Erle-

ben der Grenzgeschichte. Die län-

derübergreifende Route führt vom

Burgplatz in Schöningen aus auf

einem Radweg entlag der Bundes-

straße 244 vorbei am ehemaligen

Tagebaugebiet und durch den Elz

zum Zonengrenzmuseum in

Helmstedt. Von dort aus geht es in

den Lappwald, wo Warttürme und

mittelalterliche Wehranlagen da-

von zeugen, dass der Lappwald

schon im Mittelalter ein Grenzge-

biet war.

Über den ehemaligen Kolonnen-

weg führt die Tor weiter zur Ge-

denkstäte Deutsche Teilung Mari-

enborn, anschließend über Mari-

enborn, Sommerschenburg mit

Schlossruine und Gneisenau-

Denkmal, Sommersdorf und

Offleben zum Grenzdenkmal Hö-

tensleben, am Tagebau Schönin-

gen und dem paläon vorbei zurück

zum Ausgangspunkt.

In den nächsten Jahren entsteht im

Naturpark Elm-Lappwald ein

Radwegenetz mit 20 verschiede-

nen Radrouten. Das gesamte Pro-

jekt ist stark durch ehrenamtliches

Engagement geprägt und wird von

Vereinen, Firmen und Stiftungen,

allen voran die Bürgerstiftung Ost-

falen, unterstützt.

Musikschultage starten morgenMusikfest auf Burg Warberg zum Abschluss

von Katja Weber-Diedrich

Helmstedt. Auf eine bereits über

20 Jahre andauernde und ständig

erweiterte Zusammenarbeit sind

die Kreismusikschule Helmstedt

und die Burg Warberg stolz. Das

bekräftigten Kreismusikschulleiter

Gheorghe Herdeanu und der Lei-

ter der Bundeslehranstalt Burg

Warberg, Peter Link, bei der Vor-

stellung der diesjährigen Musik-

schultage.

Diese beginnen am morgigen

Montag, 29. Juni, und finden am

kommenden Sonntag, 5. Juli, ihren

Abschluss wieder mit einem Mu-

sikfest auf Burg Warberg. Dieses

Musikfest wird hauptverantwor-

lich von Laura Backhauß geplant,

die bei der Burg Warberg und der

Kreismusikschule ein Freiwilliges

Soziales Jahr (FSJ) absolviert.

Auch das gemeinsame Angebot

von FSJ, Laura Backhauß ist be-

reits die fünfte gemeinsame FSJle-

rin beider Einrichtungen, sei ein

Zeichen der guten Zusammenar-

beit, verdeutlichte Link.

„Wie in jedem Jahr soll sich die

Kreismusikschule bei dem Musik-

schulfest auf der Burg vorstellen“,

informierte Backhauß. Eröffnet

wird das Fest am Sonntag, 5. Juli,

um 14.30 Uhr. Auf der Bühne auf

dem Burghof präsentieren sich

den Nachmittag über verschiede-

ne Gruppen der Kreismusikschule,

wobei das Akkordeonorchester

von Paul Hottmann von 18 bis 19

Uhr den Abschluss bildet.

In den Räumen der Burg werden

verschiedene Musikinstrumente-

Stationen aufgebaut, die von den

jungen Besuchern durchlaufen

werden können. „Wer acht Instru-

mente ausprobiert und dafür ei-

nen Stempel auf seinem Laufzettel

bekommen hat, kann an einem

Gewinnspiel teilnehmen, bei dem

als Hauptpreise Unterrichtsstun-

den in der Kreismusikschule win-

ken“, lädt Backhauß zum Mitma-

chen ein.

Besonders aktiv wird es in der Er-

win-Fromme-Aula, wo das Motto

„Ich mache Musik“ lautet und die

verschiedenen Kurse der Kreismu-

sikschule ausprobiert werden kön-

nen.

Doch bevor das große Fest steigt,

finden die Musikschultage in

Helmstedt, Schöningen, Königs-

lutter, Jerxheim, Essenrode und

Grasleben statt.

Der Montag, 29. Juni, ist beson-

ders voll gepackt: in Essenrode

präsentieren sich um 14.30 Uhr

Klavier- und Blockflötenschüler

Paul Hottmanns, in der Kreismu-

sikschule im Elzweg 4 in Helm-

stedt um 14.15 Uhr Blockflöten-

schüler von Ellen Pitschmann und

in der Grundschule Jerxheim um

16 Uhr Gitarrenschüler von An-

drea Müller. Im Helmstedter Jule-

um geht es Schlag auf Schlag: um

16.15 Uhr starten die Schüler von

Kathrin Aster (Gitarre), um 16.45

Uhr folgen die von Natalia Kraft

(Klavier) und um 17.30 Uhr die

von Teodor-Candid Popescu

(Schlagwerk). In der Wichern-

schule Helmstedt erklingen um 17

Uhr Gitarren von Wolfgang Blech-

steins Schülern und in der Chri-

stuskirche in Schöningen zeit-

gleich Gitarren und Blockflöten

von Mirjam Neefs Schülern.

Das weitere Programm der Mu-sikschultage ist unter www.helm-stedter-sonntag.de zu finden.

Trommelten für die Musikschultage und das abschließende Musikfest

auf Burg Warberg: (von links) Kreismusikschulleiter Gheorghe Herdea-

nu, FSJlerin Laura Backhauß und Peter Link, Leiter der Bundeslehran-

stalt Burg Warberg. Foto: Katja Weber-Diedrich

Kurze Pause am neuen Rastplatz Mesekenheide: (von links) Henning Schrader, Mario Schrader, Christian

Böttrich, Hartmut Krämer und Thomas Wippich waren trotz Regen guter Dinge. Foto: Katja Weber-Diedrich

Wieder „Café HEy“Helmstedt. Die Teilnehmerzahlen

des Zukunftsforums „Café HEy“

zu den Themenschwerpunkten

„Bildung“ und „Finanzen“ zeigten

bereits das große Interesse der

Bürger, diese besondere Form des

Dialogs führen zu wollen.

Das „Café HEy“ findet am kom-

menden Dienstag, 30. Juni seine

Fortsetzung mit dem Schwer-

punktthema „Soziales“. Der Be-

griff „Soziales“ birgt einen im-

mens wichtigen und elementaren

Bereich für das Zusammenleben,

beeinflusst „Soziales“ nicht nur die

Grundstruktur der Gesellschaft,

sondern auch soziales Handeln

und Verhalten aller Menschen.

Die einzelnen Gesprächsfelder

bringen diese besondere Bedeu-

tung zum Ausdruck, denn ein

„Miteinander der Generationen“,

die „Familienorganisation“, die

„Gesundheitsförderung“ oder die

„Förderung von Familien in Stadt

und Land“ sind unabdingbare Ele-

mente des alltäglichen Miteinan-

ders.

Der CDU-Kreisverband Helm-

stedt lädt alle interessierten Bürger

ein, diesen Dialog in besonderer

Atmosphäre zu führen.

Die Veranstaltung findet ab 18.30

Uhr im „Goldenen Stern“, Boar-

ding Haus, Gröpern 44, Helm-

stedt, statt.

Anmeldungen sind telefonisch un-

ter der Nummer 05351/2341 mög-

lich oder aber per E-Mail an hey@

cdu-helmsteddt.de.

Alle Termine zur Veranstaltungs-

reihe „Café HEy“ sind im Internet

auf der Homepage www.cafehey.

de abrufbar.

Juleumsturm besteigen

Helmstedt. Die Helmstedter

Kreisverwaltung lädt am Sonn-

abend, 4. Juli, wieder zur Bestei-

gung des Juleumsturms in Helm-

stedt ein. Zwischen 11 und 12 Uhr

können alle die, die den Aufstieg

nicht scheuen und die 153 Stufen

bewältigen, vom Juleumsturm die

Altstadt und die Umgebung von

Helmstedt aus rund dreißig Meter

Höhe betrachten.

Die Turmbesteigung wird kosten-

frei angeboten, um Spenden für

den Erhalt des Juleums und der

Kreismuseen wird allerdings gebe-

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