Immobilienmagazin ERste Adresse von Sieger & Sieger Immobilien GmbH
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9 |
Ausg
abe
Nr.
36
€4,
20
ERste AdresseIhr ERA Wohnimmobilien-Magazin | www.ERAimmobilien.de
Mietvertrag mit Eheleuten –Weitergeltung nach Trennung/
Scheidung – Immobilienrecht
Edles und harmonisches Baumaterial – Naturstein
322Angebote mit Service-Garantie
Viel mehr als nur Nordkap und Fjorde – Norwegen
SIEGER & SIEGERImmobilien GmbH
Frankfurter Str. 61 und Alte Poststr. 3153840 Troisdorf 53840 Troisdorf
Telefon +49 (0)2241 77349www.sieger-sieger.de
Editorial
Marmor – Kalkstein – Granit – Schiefer – das sind wohl die uns bekanntesten Natursteine. Aber auch Basalt, Gneis, Gabbro und Keramik verschönern unser Zuhause.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, Natursteine in verschiedenen Anwendungsbereichen einzusetzen, denn Naturstein vereint höchsteAnforderungen, die an die Gestaltung von Lebensraum gestellt werden.Egal ob Bad, Küche, Wohnbereich oder Terrasse/Balkon: Ästhetik,Funktionalität und Individualität sind beim Einsatz von Naturstein gegeben. Und das kann eine unserer Sehnsüchte befriedigen, nämlichsich einen Rückzugsort zu schaffen, um sich zu entspannen, zur Ruhezu kommen und sich wohlzufühlen.
Schaffen Sie mit Naturstein solch eine Oase in Ihren eigenen vier Wänden. Stein gilt als lebendig und spiegelt Wohlbefinden wieder.Ob Sie eine ganze Wand oder nur einen Wandstreifen, den Bereichüber dem Kaminofen, einen Teil des Badezimmers oder einfach denEingangsbereich Ihrer Wohnung/Ihres Hauses mit Naturstein versehen,vielleicht auch nur die Arbeitsplatte der Küche – Sie werden merkenwie sich Ihre Wohnqualität dadurch hebt, edel wirkt und Harmonieausstrahlt. Lassen Sie sich von unserem Artikel ab Seite 3 inspirierenund prüfen Sie gleich die Möglichkeit für Ihr eigenes Zuhause . . .
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Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr
Dieter Sieger Stefan SiegerERA Gutachter für Immobilienbewertung ERA Gutachter für Immobilienbewertung
Unverwechselbar und vielseitig – der Naturstein
Stefan Sieger Dieter Sieger
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Sieger&Sieger Immobilien GmbHFrankfurter Str. 61 Alte Poststraße 3153840 Troisdorf 53840 Troisdorf
Tel: +49 (0)2241 77349Fax: +49 (0)2241 3012772
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Ort Art der Immobilie
GUTSCHEIN für ein ERA VerkaufswertGutachten
Naturstein –
Edles und harmonischesBaumaterialBis vor wenigen Jahren sah man Wand- und Bodenbeläge aus Stein vorwie-gend in Empfangs- und Vorhallen großer Unternehmen. In Eigenheimen undWohnungen waren die bevorzugten Wandbeläge Tapeten und am Bodenherrschten Teppiche und Parkett vor. Doch der Trend geht immer mehr dahin,Natur- und Kunststeine als Wand- und Bodenbelag auch in Eigenheimen zu ver-arbeiten. Der Grund dafür ist ganz einfach: Da kein Stein wie der andere ist,gibt er jedem Eigenheim ein einzigartiges Ambiente und vermittelt als Naturprodukt ein angenehm natürliches Wohngefühl.
Mit Wand- und Bodenbelägen aus Stein wird esrichtig gemütlich im Wohnzimmer.
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Schon in der Jungsteinzeit entdeck-
te der Mensch neben Lehm, Holz und
Pflanzenfasern den Stein als Baumate-
rial für sein Haus. Die ersten Steine mit
glatt gestrichener Form sind seit etwa
6.300 v.Chr. aus Mesopotamien be-
kannt. Die ersten Ziegel aus gebranntem
Ton sind dann etwa 3.000 v.Chr. ent-
wickelt und in großem Umfang ver-
wendet worden. Die Vorteile lagen auf
der Hand. In einem Steinhaus war man
vor Wettereinflüssen weitgehend ge-
schützt. Steine sind unbrennbar, au-
ßer dem ein hervorragender Wärme-
speicher.
Als in den 50er und 60er Jahren des
vergangenen Jahrhunderts dann schnell
immer mehr Wohnraum gebraucht
wurde, ist der Stein in den Hintergrund
gedrängt worden und Stahlbeton, Ta-
peten und Teppichboden herrschten
im Wohnungs- und Hausbau vor. Da Tep-
pichböden und Teppiche jedoch große
Staub- und Schmutzfänger sind und
selbst die besten Staubsauger nicht
alle Schmutzpartikel aus den Fasern
saugen konnten, waren diese Boden-
beläge gerade für Allergiker ein großes
Problem. Seit Ende der 70er Jahre ka-
men dann in Ein- und Mehrfamilien-
häusern immer mehr Parkett- oder
Laminatböden, sowie PVC- und Lin-
oleumböden zum Einsatz. In Wohn-
und Schlafräumen wurden Parkett- und
Laminatböden verarbeitet und in Kü-
chen, Fluren und Hauswirtschaftsräu-
men eher PVC- und Linoleumböden
verlegt. Steine als Wand- und Boden-
belag wurden hauptsächlich in den Ein-
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gangsbereichen großer Firmen und ex-
klusiven Geschäften verarbeitet. Dem
Kunden sollte mit den Granit- oder Mar-
morbelägen die Exklusivität und Einzig-
artigkeit des Unternehmens vermittelt
werden.
Erst in den letzten Jahren hat sich die
Architektur wieder darauf besonnen, ver-
schiedene Steine zum Innenausbau
von Ein- und Mehrfamilienhäusern zu
verwenden. Der Trend geht ganz klar
„zurück zur Natur“ und zum individuel-
len Ausbau jedes einzelnen Hauses. Da
Steine wohl eines der natürlichsten
Produkte sind, die unsere Natur je her-
vorgebracht hat, kommt der moderne In-
nenausbau bei diesem Trend auch gar
nicht an der Verwertung von Steinen als
Wand- und Bodenbelag vorbei. Bei der
Individualität ist Naturstein auch die er-
ste Wahl. Niemand wird es schaffen, in
zwei Häusern zwei gleiche Naturstein-
böden zu verlegen, denn jeder Stein hat
seine eigene individuelle Maserung und
Farbe. Selbst Marmorbeläge, die aus
dem gleichen Steinbruch gewonnen
wurden, unterscheiden sich immer in ih-
ren Farbnuancen und der Marmorierung.
Wer sich in seinem Haus zu einem
Innenausbau mit Wand- und Bodenbe-
lägen aus Stein entschlossen hat, wird
von der Vielfalt der Möglichkeiten über-
rascht sein. Allein schon die Anzahl
der verschiedenen Stein- und Keramik-
fliesen ist riesig. Der Markt hält von klei-
nen mosaikartigen Plättchen über mit-
telgroße quadratische und rechteckige
Fliesen bis hin zu großflächigen Platten
alle Möglichen Formen bereit. Auch
bei der Farbauswahl und der Beschaf-
fenheit der Oberflächenstruktur ist die
Auswahl groß, sodass beim Verlegen
der Fliesen der eigenen Kreativität fast
keine Grenzen gesetzt sind.
Natursteine sind ebenfalls hervorra-
gend für den Innenausbau geeignet. Sie
werden direkt im Steinbruch gebro-
chen und zu Blöcken oder als schmale
Verblendung verarbeitet. Je nach Lage
und Typ haben sie eine unterschiedliche
Farbe und Festigkeit. Bei natürlichem
Stein wird hauptsächlich zwischen
Weich- und Hartgestein unterschieden.
Zum weichen Stein zählen beispiels-
weise Kalk- und Sandstein, Travertin,
Schiefer und Marmor. Harter Stein sind
Basalt, Quarzit und Granit. Auf Wunsch
kann jeder Stein in rechteckige oder qua-
dratische Formen geschnitten und mit
bruch- bzw. sägerauer oder geflammter
Oberfläche geliefert werden.
Besonder im Trend sind Stein -
teppiche und künstlicher Stein. Wobei
der künstliche Stein ein idealer Wand-
belag für warme und feuchte Räume
wie Bad und Küche ist und der Stein-
teppich sich bei den Bodenbelägen im-
mer mehr durchsetzt.
Dass Wand- und Bodenbeläge aus
Stein nicht nur eine kurze Modeer-
scheinung der Architektur sind, sondern
eine echte Alternative zu den her-
kömmlichen Wand- und Bodenbelägen
zeigen die Vorteile von Steinbelägen auf.
Stein ist:
■ leicht und unkompliziert zu Verar-
beiten
■ langlebig und belastbar
■ abriebfest
■ sehr pflegeleicht
■ feuchtigkeit- und wasserresistent
■ antiallergisch
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Mit einem Wandstreifen aus Naturstein lassen sich auch im Schlafzimmer wunderschöne Akzente setzen.
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Stein- und Keramikfliesen
Zu der bekanntesten und bei uns am
meisten verbreiteten Art für einen
Wand- oder Bodenbelag aus Steinen ge-
hören Stein- und Keramikfliesen. Schon
im Altertum kannte man in Mesopota-
mien, Persien und Ägypten Keramik-
fliesen als Wand- und Bodenbelag. An
der Rohstoffaufbereitung hat sich seit-
her nur sehr wenig verändert. Als Haupt-
inhaltsstoff wird Ton aus verschiedenen
Tongruben verwendet. Daneben werden
noch andere mineralische Rohstoffe wie
Kaolin, Feldspat und Quarz beigemischt.
Je nach dem späteren Verwendungs-
zweck können auch noch Kalzit,
Dolomite, Schamotte oder Flussspat
zum Einsatz kommen. Anschließend
wird das Gemisch unter hohem Druck
in Formen gepresst und gebrannt. Un-
terschieden werden die Fliesen in die
drei Hauptarten Steingut, Steinzeug
und Feinsteinzeug. Bei der Einteilung in
die verschiedenen Arten geht es haupt-
sächlich um die Wasseraufnahme der
Fliesen. Steingutfliesen weisen eine
Wasseraufnahme von mehr als 10 Pro-
zent auf und werden bei einer Tempe-
ratur von 950°C – 1150°C gebrannt.
Steinzeugfliesen definieren sich mit ei-
ner Wasseraufnahme von unter 3 Pro-
zent und werden zwischen 1150°C –
1300°C gebrannt. Feinsteinzeug zeich-
net sich durch eine sehr geringe Was-
seraufnahme von unter 0,5 Prozent aus
und wird zwischen 1200°C und 1300°C
gebrannt.
Durch eine Oberflächenveredlung
mittels einer Glasur kann die Fliese
noch in ihrer chemischen Beständigkeit,
Abriebfestigkeit und Rutschhemmung
verändert werden.
Schiefer
Als Bodenbelag ist Schiefer immer
noch sehr beliebt und besticht durch sei-
ne einzigartig stilvolle Optik. Aufgrund
seiner sehr guten Wärmeleitfähigkeit ist
Gerade im Sommer ist die Terrasse das erweiterte Wohnzimmer. Mit großflächigen Fliesen, kleinen Mäuerchen und einem zusätzlichen
Kamin aus Naturstein wurde hier eine Atmosphäre geschaffen, die auch den größten Alltagsstress hinter sich lässt.
er auch ideal in der Kombination mit ei-
ner Fußbodenheizung. Von Tiefschwarz
über verschiedene Grautöne bis hin zu
Grün und Rot-Braun reichen die Farb-
schattierungen des Gesteins. Da Schie-
fer von Haus aus sehr rau und aufnah-
mefähig ist, muss der Schieferboden
nach der Verlegung auf jeden Fall noch
versiegelt werden. Doch gerade die
Versiegelung hebt die raue Struktur
des Steins noch hervor und gibt ihm ei-
nen dezenten und sehr edel wirkenden
Glanz.
Marmor
Marmorstein zählt zu den edelsten
Bodenbelägen weltweit und strahlt mit
seiner zeitlosen Eleganz eine Atmo-
sphäre aus, die kein anderer Stein er-
reicht. Doch Vorsicht, Marmor ist nicht
gleich Marmor und wird in vielen Län-
dern unterschiedlich definiert. Um zu ver-
stehen, was Marmor ist, muss man in
der Erdgeschichte sehr weit zurückge-
hen und wissen, wie er entsteht. In der
Frühgeschichte unseres Planeten wur-
de Kalkstein durch tektonische Bewe-
gungen der Erdkruste in tiefe Region der
Erde verschoben. Dort wurde das Kalk-
gestein großem Druck und extremen
Temperaturen ausgesetzt. Im Laufe der
Jahrtausende kristallisierte das Kalkge-
stein und wurde so langsam zu echtem
kristallinen Marmor. In den Gebieten, in
Eine Backsteinwand in der Küche strahlt Wärme
und Behaglichkeit aus.
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denen das Kalkgestein nicht so tief in die
Erde verschoben wurde, blieb wegen
den niedrigeren Temperaturen und dem
fehlenden Druck die Kristallisation aus.
Diese Steine sind zwar genauso polier-
fähig und teilweise sogar farbintensiver
als der kristalline Marmor, jedoch bei
weitem nicht so hart. Bei uns in
Deutschland wird zwischen polierfähi-
gem Kalkstein wie z.B. Jura-Marmor und
dem echten Marmor - der mindestens
zu 50 Prozent aus Calcit, Dolomit bzw.
Aragonit bestehen muss – unterschie-
den.
Künstlicher Stein
Künstlicher Stein wird aus einer Mi-
schung von Polyester und Glasfasern mit
einer Oberfläche aus Steinmehl herge-
stellt. Fast alle Farben, Maserungen
und Oberflächenstrukturen von echten
Steinen können exakt nachgebildet wer-
den. Im Gegensatz zum Naturstein
muss der Kunststein nicht mehr mit ei-
ner Isolier- und Dämmschicht hinterlegt
werden, weil diese auf der Rückseite
meist schon integriert sind. Kunststein
wird meist zur Wand- und Deckenver-
kleidung eingesetzt und ist in Platten-
und Paneelenform erhältlich. Da die
Elemente elastisch sind, bricht der
Kunststein auch nicht so schnell wie der
Naturstein und ist beim Zuschneiden
und Anpassen an die Wand relativ ein-
fach zu verarbeiten.
Der Steinteppich
Der Steinteppich wird auch Natur-
steinteppich oder Steinchenteppich ge-
nannt und ist die moderne Variante ei-
nes traditionellen Terrazzobodens. Die
Hauptbestandteile des Steinteppichs
sind kleine natürliche Marmorkiesel und
hochwertige, meist transparente Bin-
demittel. Direkt vor Ort werden die
beiden Hauptbestandteile gut vermischt
und mit einer Kelle auf dem Boden
gleichmäßig verteilt. So entsteht ein fu-
genloser und optisch hochwertiger Bo-
denbelag, der sowohl für den Innen- als
auch für den Außenbereich geeignet ist.
Der Steinteppich ist bestens für Böden
mit Fußbodenheizung geeignet, leicht zu
reinigen, dämmt den Tritt- und Raum-
schall, ist äußerst robust und besticht
durch seine edle Optik. Bei der Nutzung
als Terrassenboden oder in Nassräumen
sollte der Untergrund vorher mit einer
Grundierung und einer flüssigen Kau-
Beim Verlegen von kleinformatigen Steinfliesen sind der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt.
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tschukschicht abgedichtet werden.
Durch den vielfältigen Einsatz im Innen-
und Außenbereich lassen sich mit einem
Steinteppich wunderschöne fließopti-
sche Effekte erzielen. Gerade jetzt im
Sommer, wo die Terrasse zum erwei-
terten Wohnzimmer wird, schafft ein
Steinteppich eine übergangslose Optik
zwischen dem Wohnzimmer und der
Terrasse.
Gussasphalt
Als Bodenbelag besteht Gussasphalt
aus Splitt, Bitumen, Sand und Ge-
steinsmehl. Früher wurde er meist als
Unterschicht für einen Fußbodenbelag
verwendet. In der modernen Architek-
tur wird der Gussasphalt jedoch durch
mehrfaches Schleifen geglättet und zu
einem matten bis glänzenden Oberbo-
den veredelt. Seine Vorteile liegen in der
guten Wärmedämmung und geringen
Trittschallübertragung.
Spezialfall Badezimmer
Das Badezimmer als Raum, in dem
eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht und
viel Wasser fließt, war schon immer prä-
destiniert für Wand- und Bodenbeläge
aus Stein. Doch mit dem Trend „zurück
zur Natur“ und dem Wunsch, sich mit
dem Bad einen Rückzugsort des Wohl-
befindens und der Ruhe zu schaffen, ge-
winnt auch hier der Stein immer mehr
an Bedeutung. Für viele Menschen
steht Marmor an erster Stelle, denn
schon in der Antike galt der edle Stein
als Sinnbild für gehobene Wohn- und Le-
benskultur. Doch sind die Möglichkeiten
vielfältiger als man zunächst glaubt.
Eine freistehende Badewanne aus ei-
nem Limestone oder ein wie ein Mo-
nolith geformter Waschtisch aus Verde
Bamboo – ein leicht grünlich schim-
mernder Granitstein aus Brasilien – ge-
ben jedem Bad eine einzigartige Note
und lassen den Alltag in weite Ferne
rücken.
Harmonische Kombinationen mit Steinen lassen sich besonders
gut im Bad umsetzen.
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Hunsänger – RechtsanwälteSteubenstraße 9 | 65189 Wiesbaden✆ +49 (0)611 [email protected]
Immobilienrecht
Mietvertrag mit Eheleuten –Weitergeltung nach Trennung / ScheidungEin immer wieder auftretendes Problem besteht darin, wenn sich Eheleute trennen. Soweit die Parteien sich einig sind, kann durch eine entsprechendevom Vermieter abgezeichnete Änderung des Mietvertrages Klarheit geschaf-fen werden.
Bei fehlendem Einverständnis des
Vermieters haben die Mieter nach der ge-
setzlichen Neuregelung einen durch-
setzbaren Anspruch gegen den Vermie-
ter auf entsprechende Umgestaltung
des Mietvertrags (§ 1568a Abs. 3 BGB).
Danach müssen die Mieter gegenüber
dem Vermieter lediglich erklären, mit
wem der Mietvertrag allein fortgesetzt
werden soll. Mit Zugang dieser Erklärung
beim Vermieter wird der Mietvertrag
kraft Gesetzes entsprechend geändert.
Eine Mit- bzw. Weiterhaftung des aus-
geschiedenen Ehegatten sieht die Neu-
regelung selbst für den Fall nicht vor, dass
der finanzschwache, u. U. einkommens-
und vermögenslose Ehegatte in der
Wohnung verbleibt.
Sofern der bisherige Ehegatte aus-
gezogen ist und der verbleibende Ehe-
gatte möchte einen neuen Lebenspart-
ner in die Wohnung aufnehmen, bedarf
es wiederum der Zustimmung des Ver-
mieters. Stimmt dieser nicht zu, hat der
Mieter nach dem neuen § 1568a BGB ei-
nen Rechtsanspruch gegen den Ver-
mieter auf Umgestaltung des Mietver-
trags. Danach kann der Mieter gegenüber
dem Vermieter erklären, dass das Miet-
verhältnis mit dem neuen Lebenspartner
fortgesetzt werden soll. Mit Zugang die-
ser Erklärung beim Vermieter tritt der
neue Lebenspartner in das Mietverhält-
nis ein.
Bei Uneinigkeit der Ehepartner über
die künftige Wohnungsnutzung hat ge-
mäß dem neuen § 1568a Abs. 1 BGB
derjenige Ehepartner Anspruch auf Über-
lassung der Wohnung, der auf deren Nut-
zung in stärkerem Maße angewiesen ist
als der andere Ehegatte. Insofern sind Al-
ter, Gesundheitszustand, Einkommens-
und Vermögensverhältnisse, aber auch
sonstige Umstände, z. B. die Nähe zum
Arbeitsplatz zu berücksichtigen. Daraus
folgt, dass dem wirtschaftlich und/oder
gesundheitlich besser gestellten Ehe-
partner die Suche nach einer Ersatz-
wohnung grundsätzlich eher zuzumuten
ist.
Sind Kinder vorhanden, kommt es
vorrangig auf das Wohl der Kinder an.
Würde das Kindeswohl durch einen
Wohnungswechsel beeinträchtigt, hat
i. d. R. der Ehepartner Anspruch auf die
Wohnung, bei dem die Kinder verbleiben.
Bewohnen die Ehepartner keine Miet-
sondern eine Eigentumswohnung bzw.
ein Eigenheim, dessen Eigentümer einer
der Ehepartner (allein oder zusammen mit
einem Dritten) ist, kann der andere Ehe-
partner (Nichteigentum̈er) die Überlas-
sung an sich nur verlangen, wenn dies
notwendig ist, um eine unbillige Härte zu
vermeiden. Entsprechendes gilt beim
Nießbrauch, Erbbaurecht, dinglichem
und Dauerwohnrecht (§ 1568a Abs. 2
BGB).
Michael Hunsänger, Rechtsanwalt und Gründer der Kanzlei Hunsänger – Rechtsanwälte
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Auf den ersten Blick zeigt
sich das Land unschein-
bar im Nordosten unse-
res Kontinents auf der
skandinavischen Halbin-
sel. Doch das täuscht!
Nach dem Bruttoin-
landsprodukt pro Kopf
rangiert das kleine Land
seit über zehn Jahren
immer unter den „Top
Fünf“. Die Wirtschaft
floriert und das Sozial -
system wurde mehrfach
von den Vereinten Na-
tionen als vorbildlich ein-
gestuft. Neben dem
Nordkap und der welt-
weit einzigartigen Fjord-
landschaft erwartet den
Besucher reine Luft, sau-
beres Wasser und schier
endlose Natur.
Das Land mit seinen ca. 5 Millionen
Einwohnern zieht sich auf einer Länge
von über 2.650 km über den komplet-
ten Westen der skandinavischen Halb-
Selbst Ozeanriesen schaffen es durch die teilweise kilometerlangen Fjorde Norwegens bis tief ins Landesinnere – hier der Geirangerfjord. Er ist einer der bekanntesten Fjorde und gehört seit 2005 zum UNESCO Weltnaturerbe.
Norwegen –Viel mehr als nur Nordkap
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und Fjorde
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Eine einsame Holzhütte, tundraähnliche Landschaft und kilometerweit NICHTS – so lieben es die natur-verbundenen Norweger.
insel. Auf seiner Ostseite grenzt es an
Schweden und im Norden an Finnland
und Russland. Der zerklüfteten Fjord-
landschaft zum Atlantik hin sind ca.
150.000 Inseln vorgelagert. Zählt man
die Küstenlänge mit den Fjorden, die teil-
weise sehr tief ins Land hineinragen mit,
hat Norwegen weit über 20.000 km
Küste. Die Geographie des Landes ist
geprägt von langgezogenen Gebirgs-
ketten und kargen Hochebenen, den
Fjells. Trotz der Lage im hohen Norden
bleiben die Küstengebiete im Winter
meist eisfrei. Der Grund dafür ist der
Nordatlantikstrom, der durch seine Strö-
mung relativ warmes Wasser direkt
auf Norwegens Küste treibt. Das sorgt
auch für ein ausgesprochen feuchtes
und mildes Klima auf der Westseite des
Landes. Meist bleiben die Regengebiete
jedoch an den teilweise über 2.400 m
hohen Gebirgsketten hängen und je
weiter man nach Osten kommt, je kon-
tinentaler wird auch das Klima. Im Som-
mer ist es hier dann wesentlich wärmer
und im Winter wesentlich kälter als in
den Küstenregionen.
Geschichte
Die Besiedlung des heutigen Nor-
wegens geht auf das Ende der letzten
Kaltzeit, vor ca. 10.000 Jahren zurück.
Dem langsam schmelzenden Eis folgten
Jäger und Sammler in den hohen Nor-
den.
Der Übergang zur Landwirtschaft
folgte dann vor ca. 5.000 bis 6.000
Jahren, wahrscheinlich in der Region um
den Oslofjord. Während der Römer-
zeit, etwa zu Beginn unserer Zeitrech-
nung, zeigen Grabfunde, dass es in
dieser Zeit Verbindungen zu den Zivili-
sationen im Süden gab. Während der
Zeit der Wikinger wurde Norwegen um
das Jahr 900 erstmals durch König Ha-
rald Hårfagre geeint. In dieser Zeit wur-
den von hier aus die Inseln Färöer, Island
und Grönland besiedelt. Um das Jahr
1000 n. Chr. erreichten die Norweger
Bjami Herjúlfsson, Thorvald Eriksson und
Leif Eriksson auf ihren Fahrten über den
Atlantik sogar Neufundland und kamen
so Christoph Kolumbus fast 500 Jahre
zuvor.
Ab dem Jahr 1380 ging das Land
eine Personalunion mit Dänemark ein
und wurde nach den Napoleonischen
Kriegen im Jahr 1814 an den König von
Schweden abgetreten. Nach weiteren
91 Jahren Personalunion mit Schweden
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wurde das Land nach einer Volksab-
stimmung am 13. August 1905 unter Kö-
nig Haakon VII wieder unabhängig.
Im Jahr 1949 war Norwegen eines
der Gründungsmitglieder der NATO und
im Jahr 1960 ebenfalls Gründungsmit-
glied der EFTA (Europäische Freihan-
delsassoziation). Im heutigen Norwegen
übernimmt der König vor allem reprä-
sentative Aufgaben; die höchste Politi-
sche Macht liegt im Storting, der nor-
wegischen Nationalversammlung mit
Ihren 169 Mitgliedern. Die Regierung mit
seinen Ministern wird vom Storting er-
nannt, vom König bestätigt und alle vier
Jahre vom Volk gewählt.
Wirtschaft
Von 2001 bis 2006 und ab 2009 be-
saß Norwegen laut HDI-Rang (Human
Development Index) den höchsten Le-
bensstandard der Welt. Ausschlagge-
bend dafür ist Norwegens gut aufge-
stellte Wirtschaft, in der die Erdölför-
derung eine große Rolle spielt. Mit ei-
nem Weltmarktanteil von ca. 2,5 Prozent
im Verhältnis zu den knapp 5 Millionen
Einwohnern trägt das enorm zum Wohl-
stand des Landes bei. Einzigartig ist,
dass ein großer Teil der Gewinne aus der
Erdölförderung für zukünftige Genera-
tionen auf dem globalen Aktienmarkt in-
vestiert wird. Ein weiteres wichtiges
Standbein ist die Erdgasförderung. Mit
über 100 Milliarden Kubikmeter Förde-
rung im Jahr 2011 hat Norwegen hier ei-
nen Marktanteil von knapp über 3 Pro-
zent und rangiert damit weltweit auf
Platz sieben.
Traditionell ist in Norwegens Wirts-
haft auch die Fischerei, der Schiffbau
und die Seeschifffahrt vertreten. Das
Land zählt zu einer der größten Fische-
rei-Nationen der Welt. Die norwegi-
sche Fischereizone reicht bis zu den
Bänken Neufundlands, wo Makrelen,
Garnelen, Schellfisch, Hering und Dorsch
gefangen werden. In den letzten Jahren
hat jedoch die Fischzucht in den Aqua-
kulturen der Fjorde immer mehr an Be-
deutung gewonnen. Kabeljau und vor al-
lem Lachs sind hier die Export-Schlager.
Bei der Seeschifffahrt weist Norwegen
die viertgrößte Handelsflotte der Welt
auf. Ca. 1.400 Schiffe mit jeweils über
1.000 BRT befahren derzeit die Welt-
meere und bilden so den zweitgrößten
Wirtschaftszweig des Landes. Der größ-
te Exportsektor auf Norwegens Festland
ist die verarbeitende Industrie. Es wer-
den hauptsächlich Metalle, Chemikalien,
Ruhe – Weite – Natur pur – hier kommen die meisten
Besucher ins Schwärmen.
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mineralische Erzeugnisse, sowie Pa-
pier und Zellstoff produziert und verar-
beitet.
Energiewirtschaft & Umwelt
Trotz der riesigen Öl- und Gasvor-
kommen vor ihren Küstengebieten ist
die Hauptenergiequelle der Norweger
die Elektrizität. Dabei kommt das Land
ohne Atomkraftwerke und nur mit einem
einzigen Kohlekraftwerk aus. Nahezu der
gesamte Strom – ca. 98 Prozent – wird
in heimischen Wasserkraftwerken pro-
duziert. Diese umweltfreundliche und ef-
fiziente Energiegewinnung sorgt gleich-
zeitig auch für relativ geringe Stromko-
sten. Während bei uns in Deutschland
ein kWh Strom meistens über 20 Cent
kostet, sind in Norwegen Stromkosten
unter 10 Cent/kWh vollkommen normal.
Da ist es auch nicht verwunderlich,
dass die meisten Gebäude mit Strom
beheizt werden und durch diese gün-
stige und umweltfreundliche Strom-
produktion der pro Kopf Verbrauch mit
über 23.000 kWh weltweit am höchsten
ist.
Der Norweger und die Natur
Der durchschnittliche Norweger lebt
in einem Einfamilienhaus oder in einer
großen Wohnung, die mit allen er-
denklichen elektrischen Geräten aus-
gestattet ist. Trotzdem sind so gut wie
alle Norweger sehr naturverbundene
Menschen. Fast alle Einheimische haben
Zugang zu einer Hütte, die am Wo-
chenende oder in den Ferien genutzt
wird und vorzugsweise mitten in der
Wildnis steht. Typisch sind Baum-
stammhäuser mit einem Wohnzimmer,
zwei Schlafzimmern, Küche und einer
Außentoilette. Obwohl Heizöl erlaubt ist,
wird überwiegend mit Holz geheizt; in
den langen Winternächten sorgen Öl-
lampe oder Kerzenlicht für die Be-
leuchtung. Der Erfolg einer Wandertour
oder eines Spazierganges wird daran ge-
messen, wie viel Menschen einem auf
dem gewählten Weg entgegenkom-
men: Je weniger Menschen man auf
seinem Weg getroffen hat, um so schö-
ner war die Wanderung. Der Verzicht auf
den modernen Komfort hat weniger ei-
nen wirtschaftlichen Hintergrund, son-
dern ist eher der Ehrfurcht vor der Na-
tur und der Selbstfindung geschuldet.
Tourismus
Norwegens Natur lockt jährlich im-
mer mehr Touristen in seinen Bann. Die
Klassiker sind hier das Nordkap, der ge-
waltige Geirangerfjord und die traditio-
Typisch für Norwegen: viele kleine Bootsanlegestellen an den Buchten.
1616
nelle Postschifflinie entlang der West-
küste. Das Nordkap zählt seit seinem
Anschluss an das Straßennetz über die
Europastraße 69 als der nördlichste
Punkt Europas und seit Juni 2013 be-
ginnt hier der 4.900 km lange Europäi-
sche Fernwanderweg E1. Doch die ei-
gentliche Faszination des Landes geht
von seiner Natur selbst aus. Wer in sei-
nem Urlaub einmal die Mitternachts-
sonne erlebt hat, wird wohl sein Leben
lang davon schwärmen. Hier kann man
um 0.00 Uhr ein Golfspiel beginnen oder
um 2.30 Uhr einen ausgedehnten Spa-
ziergang machen. Wenn es 24 Stunden
am Tag hell ist, spielt die Zeit keine Rol-
le mehr. Sobald einem danach ist,
schläft man ein paar Stunden, ansonsten
gibt einem die Mitternachtssonne die
nötige Kraft und Energie für seine Un-
ternehmungen. Mindestens genauso
imposant – nur zusätzlich mit einer Por-
tion Mystik versehen – ist die Erschei-
nung der Nordlichter. Vom Reisebüro aus
buchen kann man sie nicht und man
muss schon etwas Glück und Gedult
mitbringen, um sie zu sehen. Wer je-
doch das prächtige Farbenspiel von
grün über lila hin zu orange bis zu rot der
untergehenden Sonne einmal „live“
gesehen hat, für den ist jedes Foto des
mächtigen Naturereignisses nur noch
eine blasse Kopie. Die beste Zeit um die
faszinierenden Himmelslichter zu erle-
ben, ist der Spätherbst und der Spät-
winter in der Region Troms und der Finn-
mark.
Das Nordlicht – wer dieses wunderschöne Naturschauspiel einmal erlebt hat, wird es nie wieder vergessen.
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Niederkassel
Hübsches Reihenhaus 4 Zimmer auf ca. 105 m2 Wohnfläche aufgeteilt. Schö-nes Grundstück mit Terrasse und kleinem Garten. Ins-gesamt ca. 225 m2 Grundstück.
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Sieger & Sieger Immobilien GmbHFrankfurter Straße 61 und Alte Poststraße 31
53840 Troisdorf
Stefan SiegerERA-Gutachter für
Immobilienbewertung
Dieter SiegerGeschäftsführer, ERA-Gutachter
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Beratung | Bewertung | VerkaufTroisdorf
Mitten in Spich !Verklinkertes 1-2 Familienhaus Die Wohnfläche desHauses beträgt ca. 105 m2. Eine Ausbaureserve imDachgeschoss ist vorhanden. 417 m2 Grundstück.
€ 179.600,–
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Troisdorf
Alles tip top !TOP gepflegtes 3-Familien-Haus, freistehendesWohnhaus mit 3 separaten Wohnungen. Insgesamtca. 185 m2 Wohnfläche, zwei Garagen, 618 m2 Grund-stück.
€ 349.800,–
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Troisdorf
Gemütliches EinfamilienhausIn Troisdorf-Kriegsdorf befindet sich dieses gemütli-che Einfamilienhaus mit separater Bauparzelle. 140m2 Wohnfläche, Garage, Pool!
€ 348.200,–
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Troisdorf
Wohn- und Geschäftshaus in bester Lage! Die Ladenfläche im Erdgeschoss misst ca. 80 m2, derWohnbereich ca. 160 m2 Wohnfläche. Beide Einheitensind vermietet. 183 m2 Grundstück.
€ 349.500,–
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Troisdorf
Wunderschönes Wohlfühl-Haus! Charmantes Jugendstil Einfamilienhaus mit Garten.Das Haus verfügt über 5 Zimmer mit ca. 150 m2 Wohn-fläche. Das Grundstück ist 265 m2 groß.
€ 299.800,–
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Troisdorf
Tolle Eigentumswohnung!Ausgefallene 2-3 Zimmer-Wohnung mit ca. 85 m2
Wohnfläche inklusive zwei Balkonen und eigenemGartenanteil! Garage am Haus!
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