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PROBEEXEMPLAR 2009

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Haus- und Handwerkermagazin

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PROBEEXEMPLAR 2009

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Si Rautenberg-OttenHerausgeberin

EDITORIALletzte wärmende Sonnenstrah-len über den abgeernteten Fel-dern - klare Herbsttage, idealfür erholsame Spaziergänge ander kühlen, frischen Luft durchbuntes Laub - danach den Abendmit einem samtigen Glas Weinund einem guten Buch am Ka-min ausklingen lassen. LernenSie das Knistern und Prasselndes offenen Feuers lieben! Wirstellen Ihnen wieder wunder-schöne Kamine und Öfen vor,die in jedes Zuhause Atmo-sphäre und Wärme bringen.Apropos Wärme: Planen undkreieren Sie Ihre persönlicheWellness-Oase, Ihr Wohlfühl-Bad, in welchem Sie sich aucham frühen Morgen schon ku-schelig und zuhause fühlen,weil der Fußboden und die Kör-

pertücher schön warm sind unddie Wand- und Accessoirefarben,die Möbel- und Bodenmateria-lien genau Ihrem Stil entspre-chen! Wir freuen uns darauf Siemit neuen Ideen rund um daseigene Wohlfühl-Bad zu überra-schen. Das Entree ist die Visi-tenkarte Ihres Hauses - knar-rende Holztreppen mögen ro-mantisch sein, aber wie sieht esmit Sicherheit, Schönheit unddem ersten Eindruck aus, denIhre Treppe dem Besucher ver-mittelt? Marmor, Stahl, Glas,verschiedene Hölzer, Kombina-tionen der Materialien - in Ih-rem Haus gibt es nur einen„Weg nach oben“, der Ihren Ge-schmack und das Ambiente Ih-res Zuhauses im ersten Augen-blick visualisiert. Genießen Sie

privaten „Freiraum“- mit einereinladenden Terrasse auf wel-cher Sie mit Freunden wunder-schöne Grillpartys, Feste oderauch relaxende Sonnenstundenzum Erlebnis werden lassen! Esist zu kalt für die Terrasse? Wirinformieren Sie über neue gas-betriebene Heizstrahler, die we-sentlich kostengünstiger undumweltfreundlicher arbeiten,mit welchen Sie auch im Herbstnoch ein wenig Sommerfeeling aufIhre Terrasse zaubern können. Ir-gendetwas zwischen drinnen unddraußen versprechen „unsichtba-re Wintergärten“, mit rahmenlo-sen transparenten Seiten, die Ih-ren Wohnraum vergrößern, denRäumen mehr Weite verleihenund sich dabei optimal dem Bau-stil Ihres Hauses anpassen.

Viel Freude beim Lesen IhrerImmotions und einen schönen,goldenen Herbst wünscht Ihnen

BESTER SCHUTZ FÜR FAHRZEUGEIN AUSDRUCKSSTARKEN CARPORTSEs gibt sie allerorten, die Lieb-haber und Sammler alter histo-rischer Automobile. Selten-heitswert haben die Isetta mitdem Ausstieg nach vorn und daskleine Goggomobil aus den 50erngenauso wie der Käfer, der inden 60er-Jahren das Trend-Autoschlechthin war. Er war damalsdas wohl günstigste Fahrzeugund dominierte das Straßenbild,während der Opel Kadett alsMittelklassemodell eher höherenAnsprüchen genügte. Seit jehersind Autos Statussymbole undnoch heute genießen Oldtimer-fans es, sich auf Treffen mitGleichgesinnten landesweit aus-zutauschen und dort stolz ihreWagen zu präsentieren. Die Sam-melleidenschaft macht auch vorAutos nicht halt. Leider passenFahrzeuge jedoch nicht in Glas-vitrinen. Sie brauchen einen Un-terstand, der sie sicher vor Schä-den und Einflüssen von außenbewahrt. Sei es gegen die Witte-rung oder gegen den langsamvoranschreitenden Rost: Autosgehören zum eher wertvollenBesitz und brauchen daher be-sonderen Schutz. Diesen bietetzum Beispiel ein Designo-Car-port. Allen Herausforderungengewachsen, gewährt er Autos ei-

nen sicheren Unterschlupf undsorgt dafür, dass sogar Oldtimernoch einige Jahre länger gut inSchuss bleiben. Besonderswichtig ist den Herstellern dieOptik ihrer Carports. Die An-sprüche an das Design sindhoch: Funktionalität und ein

modernes Aussehen werden op-timal miteinander in Einklanggebracht. Module aus verschie-denen Materialien - aus unbe-handelter Douglasie, Stahlwel-le, Acrylglas oder Putz - kön-nen nach Belieben miteinanderkombiniert werden. Die Dach-

eindeckung erfolgt mit verzink-ten Stahlelement-Systemdach-bahnen, deren Vliesbeschich-tung Kondenswasser vermeidetund den Schall dämmt. Die um-laufende Blende ist 25 Zenti-meter hoch, verzinkt und pul-verbeschichtet. (epr)

Foto: (epr/Designo-Carpor)

Der Oldtimer, der Sportwagen, die Familienkutsche - bei Wind und Wetterfinden alle Fahrzeuge Schutz unter dem Carport. Praktisch, wenn im

integrierten Abstellraum auch Platz für Fahrräder, Kinderspielzeug und Co ist.

Ihre RautenbergMedia & Print Verlag KG

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� Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

������EDITORIAL 3BESTER SCHUTZ FÜR FAHRZEUGE IN AUSDRUCKSSTARKEN CARPORTS 3ANGENEHME WÄRME IM HERBST 6VIEL KLASSE UND POWER 7TRADITION UND MODERNE 8DER FUNKE SPRINGT ÜBER 9ROMANTIK TRIFFT AUF MODERNE 10EIN UNSCHLAGBARES PAAR: FEUER UND FLIESE 11WOHNTRENDS 2010/2011 12MIT TREPPEN DIE WOHNQUALITÄT NACHHALTIG STEIGERN 12ÖKO? LOGISCH! 13SIE MÖCHTEN „WOHNGESUND“ BAUEN, RENOVEIREN ODER UMBAUEN? 13EIN FILMREIFER ANSTRICH 14DAS HEIM INS RICHTIGE LICHT RÜCKEN 15DER GAST IST KÖNIG! 16VERWÖHNPROGRAMM FÜR ALLE SINNE 16DAS BAD ALS WELLNESS-OASE 17TRADITION IN AKTUELLER INTERPRETATION 18FENSTER MIT MEHRWERT 20NÄHER AM HIMMEL WOHNEN 20SCHRÄGROLLLÄDEN – DAS BESONDERE SYSTEM 21IM FENSTERBEREICH EFFEKTIV HEIZKOSTEN SPAREN 22

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IMMOTIONS.biz das Haus- und Handwerker-Magazinfür den Rhein-Sieg-Kreis und

die Region Köln / Bonn

INDIVIDUELLE HAUSFINANZIERUNG 24PERFEKTE KOMBINATION FÜRS GARAGENTOR 25DAS GLÜCK DER EIGENEN VIER WÄNDE 26TERRASSENHEIZSTRAHLER 28VERLÄNGERTE FREILUFTSAISON 29S & R IN NK.-SEELSCHEID 29INDIVIDUELLE GARTENGESTALTUNG 30UNSICHTBARE WINTERGÄRTEN 30WINTERRUHE OHNE STÖRUNGEN 32GARTENHÄUSER ALS SCHMUCKSTÜCK IM GARTEN 33PERFEKTE HARMONIE AUS METALL 34STATTLICHES FLAIR FÜR HAUS UND HOF 35DAS EINMALEINS DER DACHBAUSTOFFE 36LUXURIÖSER DACHBALKON 37NEUER WELTREKORD MIT EFFIZIENTER SOLARZELLE 37DER NORDEN TRÄGT NADELSTREIFEN 38HAUS & WOHNEN 40DURCHBLICK IN PUNCTO FÖRDERUNGSMÖGLICHKEITEN 42TEURE HILFE UNTER FREUNDEN 42DER HINTERGRUND DER DICHTHEITSPRÜFUNG PRIVATER HAUSANSCHLÜSSE 43AM SCHÖNSTEN IST ES ZU HAUSE 44ALTE KESSEL SIND AUF DAUER TEUER 45

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Titelfotos: epr/Hase – tdx/Villeroy&Boch – epr/Kenngott – epr/Bloxhuette

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ANGENEHME WÄRME IM HERBSTKaminöfen wärmen an kühlen Kaminöfen wärmen an kühlen Kaminöfen wärmen an kühlen Kaminöfen wärmen an kühlen Kaminöfen wärmen an kühlen AbendenAbendenAbendenAbendenAbenden

In der Übergangszeit weiß mannie, welche Temperaturen einenim Laufe des Tages erwarten.

Morgens auf dem Weg zur Ar-beit ist die Luft recht frisch, inder Mittagspause ist es in der

Sonne noch recht warm undabends kühlt es rasend schnellab. Sitzt man zusammen mit

Freunden länger draußen, be-ginnt man sogar zu frösteln.Auch in der Wohnung ist es kaltund nicht gerade gemütlich,denn wer hat im Herbst schondie Heizung an? Ein dauerhaf-tes Heizen oder auch nur einkurzes Einschalten des Systemssind nicht ratsam - beides wür-de viel zu viel Energie kostenund somit zu einem teuren Spaßwerden. Eine schnelle, kosten-günstige und somit viel attrak-tivere Alternative sind Kamin-öfen. Ein loderndes Feuer istbinnen kürzester Zeit entfachtund schenkt frierenden Gliederneine angenehme Wärme. Dasknisternde Brennholz lässt denschönen Sommerabend geselligausklingen, denn alle sitzen har-monisch zusammen und be-trachten das Flammenspiel. Auchwer allein ist, freut sich über diegemütliche Atmosphäre, die einKaminofen ausstrahlt: Bei einemguten Buch oder klassischer Mu-sik ist alle Anstrengung verges-sen. So sind Kaminöfen etwa vonHase nicht nur im Winter belieb-te Wärmespender. Fast das gan-ze Jahr über tanken Jung und Altdurch sie neue Kraft. (epr)

Der Kaminofen Tula heizt mit Holz und ist daherbesonders sparsam im Energieverbrauch. Bei der

angenehmen Wärme fühlt sich die ganze Familie wohl.

(Fotos: epr/Hase)

Der im Fachhandel erhältliche Kaminofen Tula von Hase zeigt sichgeradlinig und zeitlos. Die auffällige Feuerraumtür fängt den Blick

des Betrachters und macht das Feuer zum Highlight im Raum.

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Der Trend bei Gebrauchsgegen-ständen geht dahin, dass allesimmer handlicher und kompakterwird und dennoch ein Mehr anLeistung zu verzeichnen hat. Dasfängt bei A wie Auto an und hörtbei Z wie Zahnbürste auf. Auchvor der Inneneinrichtung machentechnischer Fortschritt und inno-vatives Design keinen Halt. Haus-und Wohnungsbesitzer könnensich darüber freuen, denn wennes beispielsweise darum geht,sich einen Ofen für die näher rük-kende kalte Jahreszeit anzuschaf-fen, stehen für moderne Wohnun-gen und Häuser mit einem niedri-gen Wärmebedarf zahlreiche Mo-delle zur Auswahl. Besonders vielKlasse und dabei ebenso viel Po-wer haben etwa die KaminöfenNovia, Formia und Unica aus demHause Leda. Bei Novia handelt essich um einen runden und platz-sparenden Ofen, der sich mit 45Zentimetern Durchmesser in jedeWohngegebenheit einfügt. Dasmoderne Design dieser formschö-nen Wärmequelle ermöglicht dankseiner ungewöhnlich großen undgewölbten Sichtscheibe einen un-gestörten Blick aufs beruhigendeFlammenspiel. Formia integriertsich mit seinen geschwungenenFormen optimal in die Wohnum-gebung, ohne sich aufzudrängen.Die Maße erlauben die Platzie-rung in kleinen Räumen oder Ni-schen; die besondere Formgebungverliert dabei nicht an Durchset-zungsvermögen. Auch die Brenn-kammer aus hochwertiger Scha-motte unterstreicht die schöneGesamtoptik und sorgt darüberhinaus für eine effiziente Verbren-

VIEL KLASSE UND POWERLeistungsstarkLeistungsstarkLeistungsstarkLeistungsstarkLeistungsstarke Kaminöfen passen sich modernen e Kaminöfen passen sich modernen e Kaminöfen passen sich modernen e Kaminöfen passen sich modernen e Kaminöfen passen sich modernen TTTTTrends anrends anrends anrends anrends an

nung. Mit dem Unica steht einOfen zur Verfügung, der mit nur36 Zentimetern Durchmesser be-sonders schlank ist, so dass erauch auf kleinem Raum Platz fin-det. Bereits ein einziges Stück ste-hendes Brennholz genügt, umdank innovativer, schadstoffarmerVerbrennung im Inneren derschlanken Säule das Feuer zu ent-fachen. Durch die gewölbte 180-Grad-Front mit der großen Sicht-scheibe wird das Flammenspielperfekt in Szene gesetzt. Erstklas-siger Qualitätsguss dient bei al-len drei Modellen von Leda dem

Dank seiner ungewöhnlich großen undgewölbten Sichtscheibe genießen Besitzereines Novia einen ungestörten Blick aufs

beruhigende Flammenspiel.

Korpus, der Front und der Tür alsMaterial. Dadurch gewinnen dieÖfen nicht nur an Formstabilitätund Hitzebelastbarkeit, sondernverbessern auch die Wärmeleit-

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und Speicherfähigkeit. Die beson-ders schadstoffarme Verbren-nungstechnik mit DINplus-Zertifi-kat erreicht einen Wirkungsgradvon über 80 Prozent. (epr)

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TRADITION UND MODERNEEnergiesparend kochen auf einem FestbrennstoffherdEnergiesparend kochen auf einem FestbrennstoffherdEnergiesparend kochen auf einem FestbrennstoffherdEnergiesparend kochen auf einem FestbrennstoffherdEnergiesparend kochen auf einem Festbrennstoffherd

Raumklima und wird als beson-ders angenehm empfunden. Siebietet außerdem - anders als eineZentralheizung - eine gleichmä-ßige und gesunde Raumtempera-tur. Gleichzeitig ist ein Festbrenn-stoffherd die modernste Art, tra-ditionell zu kochen. So wird zwarzur Befeuerung wie zu UromasZeiten Holz verwendet, aber aufdem Herd brodelt die Suppe aufeinem modernen Ceran-Kochfeldoder der geschliffenen Stahlherd-platte und brutzelt im zeitgemä-ßen Backofen der Sonntagsbra-ten. Außerdem ist Kochen mit Holznicht zuletzt deshalb modern, weilder heimische Brennstoff ein nach-wachsender Rohstoff ist, der nichtzum Treibhauseffekt beiträgt. Da-rüber hinaus können die Herde inder kälteren Jahreszeit bezie-hungsweise in der Übergangszeit

als preisgünstige Zusatzheizunggenutzt werden, da sie sich in dasZentralheizungssystem - ob So-lar, Wärmepumpe, Öl oder Gas -einbinden lassen. Vom Kochenoder Backen überschüssige Wär-me wird zur Wohnraumheizunggenutzt. Weil der Öl- oder Gas-brenner abgeschaltet bleibt, lau-fen die Energiekosten auf „Spar-flamme“. Alle Festbrennstoffher-de erreichen Wirkungsgrade vonmehr als 80 Prozent und verbren-nen schadstoffarm. Wer es nochkomfortabler mag, dem empfiehltsich ein Herd mit „Pellets-Modul“.Das ermöglicht ein kombiniertesund automatisches Heizen mitPellets ebenso wie mit Holz. Dadas Modul über eine Zündautoma-tik verfügt, kann der Herd gezieltvorgeheizt werden. So ist die Kü-che morgens oder abends schon

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Die Küche ist seit jeher der be-liebteste Aufenthaltsraum - ob aufFeiern oder wenn sich die ganzeFamilie zum gemeinsamen Abend-brot trifft. Dabei ist es nicht nurder Duft von frisch gebrühtem Kaf-fee am Morgen oder der leckerenMahlzeit am Abend, der die Be-wohner in die Küche lockt. Heut-zutage zeugt die Kücheneinrich-tung mit edlen Fronten und kom-fortablen Geräten selbst schon vongutem Geschmack. Wieder neuentdeckt sind holzbefeuerte Her-de, die mit ihrem knisternden Feu-er und ihrer wohligen Wärme dasTraditionelle mit dem Modernenverbinden. Das offene Feuer derFestbrennstoffherde zum Beispielvon Lohberger sorgt für Entspan-nung und Wohlbefinden. Die Strah-lungswärme der mit Holz befeu-erten Küchenherde verbessert das

angenehm warm, wenn man nachHause kommt, und man kann sofortmit dem Kochen beginnen. (epr)

Fügt sich nahtlos ins moderne Ambienteein: der holzbefeuerte Küchenherd.

Ein holzbefeuerter Küchenherd verbreitet mit seinem knisternden Feuerund seiner angenehmen Strahlungswärme ein wohliges Ambiente.

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DER FUNKE SPRINGT ÜBERKaminöfen bieten Kaminöfen bieten Kaminöfen bieten Kaminöfen bieten Kaminöfen bieten Wärme und FWärme und FWärme und FWärme und FWärme und Feuerschein auf hohem Niveaueuerschein auf hohem Niveaueuerschein auf hohem Niveaueuerschein auf hohem Niveaueuerschein auf hohem Niveau

Immer mehr Menschen entscheidensich, in Haus oder Wohnung einenKaminofen zu installieren. Zum ei-nen hilft eine solche Feuerstelle, vorallem im Herbst und im Frühjahr alszusätzliche Energiequelle Heizkostenzu sparen, zum anderen strahlt derKaminofen als Möbelstück imwahrsten Sinne des Wortes Gemüt-lichkeit aus. Richtig platziert, stellter in jedem Zuhause einen attrakti-ven Blickfang dar. Ein ansprechen-des Design, raffinierte Details für dieExtraportion Wärme und Brennwer-te, die bereits heute die ab 2015 inDeutschland geltenden Emissions-werte für Kaminöfen erfüllen: Dasalles bieten etwa Kaminöfen ausSchweden. Die beiden Modelle Con-tura 590 aus Stahl und Contura 590Taus Speckstein von Nibe verspre-chen Wärmestrahlung und Feuer-schein auf hohem Niveau, dennBrennkammer und Glastür sind be-

sonders hoch angeordnet. So wirddas Feuer nicht vom Couchtisch ver-deckt und ist auch aus weiter Entfer-nung noch gut sichtbar. Insbesonde-re in großen Räumen wie beispiels-weise einer Wohnküche mit offenemGrundriss kommen die über einenMeter fünfzig großen Modelle rich-tig zur Geltung. Da man sowohl inder Stahl- als auch in der Speck-steinvariante optional zusätzlich einWärmespeichermagazin aus Magne-sitstein installieren kann, lässt sichdie Heizleistung beider Modellenoch weiter erhöhen und die Wär-meabgabe um mehrere Stunden ver-längern - für die Extraportion Wärmeund Gemütlichkeit. Dabei muss nie-mand ein schlechtes Gewissen ha-ben, dass er die Umwelt belastet.Im Gegenteil: Contura 590 undContura 590T arbeiten dank ei-ner speziellen Verbrennungs-technik äußerst effektiv. (epr)

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Der hohe Kaminofen aus Stahl sorgtfür eine Extraportion Wärme und

Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden.

Außer mit seiner Optik überzeugt dieses Kaminofenmodell auch mit einer äußersteffektiven, brennstoffsparenden und umweltschonenden Verbrennungstechnik.

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Vorbei sind die Zeiten, als die Ur-ahnen vor dem Lagerfeuer sitzenmussten, um ihre Speisen undKörper zu erwärmen - geblie-ben ist jedoch die Wirkung: Kei-nes der vier Elemente erzeugteine romantischere, gemütliche-re Atmosphäre als das Feuer. Miteinem spannenden Buch in der

Komfort, Qualität und Design erwärmen Raum und HerzKomfort, Qualität und Design erwärmen Raum und HerzKomfort, Qualität und Design erwärmen Raum und HerzKomfort, Qualität und Design erwärmen Raum und HerzKomfort, Qualität und Design erwärmen Raum und Herz

Hand oder ein Gläschen Weintrinkend lässt sich der stressigeAlltag am knisternden Kaminmit den Liebsten leichter verges-sen. Alte Kachelöfen aus Groß-mutters Zeiten werden heutevom effizienten, aber dennochmodernen und zeitbewusstenKaminofenbau ersetzt. Traditio-

nell muss nicht zwangsläufigveraltet bedeuten, romantischnicht spießig - dies beweisen dieverschiedenen Kamin- und Ofen-modelle etwa des schwedischenHerstellers Nibe. „Komfort, Qua-lität und Design“ lautet dasMotto der Skandinavier, die ei-nen großen Wert auf das Zusam-

menspiel von Individualität undNutzen legen. Von Speckstein-öfen über gemauerte Kaminöfenbis hin zu klassischen Kachel-öfen sind der Auswahl keineGrenzen gesetzt. Die neue Con-tura-Serie, darunter die Model-le 11S und 21C, besticht vor al-lem durch ihr ausdrucksstarkesDesign, das eine individuelleFarbgestaltung zulässt und füreinen bereichernden Blickfangsorgt. Dem Hersteller zufolge istsie „Ausdruck unserer Zeit undUmwelt“. Das Feuer lässt sichleicht entzünden und entfaltetbereits nach wenigen Augenblik-ken seine volle Leistung. Einefertige Betonumrahmung mitschwarzer Front passt ideal zurmodernen Inneneinrichtung undArchitektur. Das Modell 21C bie-tet rechts und links von der Feu-erstätte ein optisch abgestimm-tes Brennholzfach für große Holz-scheite mit bis zu 50 Zentime-tern Länge. Die neuen Modellewerden mit einem einzigartigenLuftzufuhrsystem betrieben, dasIntensität und Wärme des Feuersregelt. Zudem erfüllen die effizi-enten Heizquellen von Nibe dieneuen, strengeren Emissionswer-te und sind somit umweltfreund-lich. Auf jeden Heizkamin desHerstellers wird eine fünfjährigeGarantie geboten. (epr)

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ROMANTIK TRIFFT AUF MODERNE

Alte Kachelöfen sind Schnee von gestern: Moderne Kaminöfensprechen nicht nur im Winter Herz und Auge an.

Individuell, ausdrucksstark und umweltfreundlichist etwa die neue Contura-Serie des Herstellers Nibe.

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Heizen mit Holz: Die umweltbewusste und kostengünstige Alternative

Klassisch oder modern, wir haben die Lösung für Sie!

Christoph MüllerLinkenbacher Straße 553783 Eitorf-Mühleip

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Ein eigener Kaminofen oder einHeizkamin - das ist der Traum vie-ler Haus- und Wohnungsbesitzer.Im Winter wird der Platz an derFeuerstelle zum zentralen Treff-punkt der Wohnung, an dem manredet, sich wärmt, kuschelt odersich einfach nur vom Spiel derFlammen zum Träumen bringenlässt. In den Übergangsjahreszei-ten kann die wohlige Wärme ausKamin und Ofen zudem die Som-

merpause der Heizungsanlage umetliche Wochen verlängern. DerRaum rund um offene Feuerstel-len muss allerdings brandsichersein. Für die Kamin- und Ofenum-gebung ideal geeignet sind kera-mische Fliesen: Keramik bleibtsowohl von Glut als auch Aschevöllig unbeeindruckt, währendandere Bodenbeläge mit feuersi-cheren Glas- oder Metallplattendavor geschützt werden müssen.

�������������������Mit neuen und attraktiven De-signs erobern Fliesen seit eini-gen Jahren den Wohnraum undermöglichen eine stilvolle und in-dividuelle Gestaltung von Wandund Boden rund um den Feuer-platz. So kann ein Ofen ohne zu-sätzlichen Schutz auf einem Bo-den stehen, der exakt wie Holzaussieht - aber die Pflegeleich-tigkeit, Hitzebeständigkeit und

Widerstandsfähigkeit des ge-brannten keramischen Materialsbesitzt. Mehr Einrichtungsideen,Handwerkeradressen sowie Infor-mationen rund um die Fliese gibtes unter www.deutsche-fliese.deund www.fliesenverband.de.So bietet beispielsweise dasOfenstudio Müller aus Eitorf-Mühleip auch Fliesen und diefachgerechte Verlegung vomMeisterbetrieb. (djd/pt)

EIN UNSCHLAGBARES PAAR:FEUER UND FLIESE ������������������������������������������������������������������

PR-Information

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d/pt

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MIT TREPPEN DIE WOHNQUALITÄTNACHHALTIG STEIGERN

„Relaxed Touch“ - Hier gibt Weiß den Ton an. Hell gestrichene Wändeoder Tapeten mit weicher Struktur in Kombination mit einem hellen Boden

schaffen eine elegante Wohlfühlatmosphäre.

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In die eigenen vier Wände integriert,kommt eine Treppe in ihrer Funktioneinem Möbelstück gleich. Sie ist einWohnelement, das täglich benutztwird und so auch größeren Strapa-zen ausgesetzt ist. Dies gilt insbe-

sondere dann, wenn Kinder mit ih-rem Temperament Leben in das Hausbringen. Da eine Treppe aber nichtnur ein Mittel zum Zweck ist, son-dern sich gestalterisch harmonischin das Umfeld integrieren soll, sind

Longlife-Stufen, die aufgrund ihrerEigenschaften nahezu unverwüstlichsind: Sie verfügen über eine hoheAbriebfestigkeit und eine hohe Re-sistenz gegen Flecken und Haus-haltschemikalien. Keine Angst also,wenn die Sprösslinge vergessen, ihreSchuhe auszuziehen, oder wenn et-was herunterfällt. Das robuste, halt-bare Material garantiert eine langeWertbeständigkeit, so dass die täg-liche, intensive Nutzung der Treppenauch nach langer Zeit nicht auffällt.Und bleibt mal Schmutz auf den Stu-fen liegen, ist dies auch kein Pro-blem, denn Longlife-Stufen sind pfle-geleicht. Designs wie - um nur einigezu nennen - Asteiche, Esche weiß,Nussbaum, Kirschbaum und Schie-ferline überzeugen durch ihre natür-liche Ausstrahlung und lassen sichgut mit Parkett- und Laminatfußbö-den kombinieren. Der Einbindung indas Umfeld sollte ohnehin große Auf-merksamkeit geschenkt werden,denn die Treppe ist die Visitenkartedes Hauses. (epr)

Treppen gefragt, die gleichzeitig so-wohl ästhetisch schön aussehen alsauch robust sind. So erfüllen etwafreitragende Kenngott-Treppen ohneUnterkonstruktion höchste Ansprü-che. Sie erlauben den Einsatz von

„Zeig mir, wie du wohnst, und ichsag dir, wer du bist.“ Getreu diesemMotto spiegelt der Wohnstil die ei-gene Persönlichkeit wider. „Trendssind eng verbunden mit gesellschaft-lichen Entwicklungen“, sagt der Farb-und Trendforscher Prof. Axel Venn.Nach dem großen Trend „Cocoon-ing“ sei jetzt „Homing“ angesagt.Hierbei ist die Wohnung wenigerRückzugsort als vielmehr Präsentier-fläche, die man gerne mit Gästenteilt. Dass es dabei auch mal eineSpur Exotik und Abenteuer gebendarf, beweist „Lounge Club“ - einerder vier prägenden Wohntrends für2010/2011, die Prof. Venn gemein-sam mit Hornbach definiert hat.!"������#���$%����� ������������������"�����Was macht einen Einrichtungsstilzum Trend? Der Lifestyle spieltnach Worten des Trendforschersebenso eine Rolle wie Einflüsseaus anderen Kulturen. „Wenn be-stimmte Reiseländer in sind, wiederzeit Südafrika und Asien, brin-gen Urlauber von dort Souvenirsund Ideen mit, die sie in der hei-

mischen Wohnung umsetzen“, soProf. Venn. Bestes Beispiel ist der„Lounge Club“, der Einflüsse aus fer-nen Ländern auf unkonventionelleArt mit heimischen Materialien ver-bindet - hier liegt das Stierfell aufdem Parkett aus echter Eiche, dieWände sind dunkelgrün gestrichen.�����&���������������������������'�Neben „Lounge Club“ sind diedrei Trends „Relaxed Touch“,„Wonderland“ und „Salon Ren-dezvous“ prägend für die kom-mende Wohnsaison und lockenmit außergewöhnlichen Farbenund Einrichtungsideen. Bei „Re-laxed“ wird Weiß geschickt mitPastelltönen kombiniert, helleBöden und Vorhänge sorgen füreine gelassene Stimmung. „Won-derland“ mag es hingegen bunt,mindestens eine Wand wird far-big gestrichen. „Salon Rendez-vous“ ist der Wohntrend für klas-sische, ruhige Charaktere: Fri-sche Streifen an den Wänden undmoderne Grautöne erzeugen dieStimmung eines Salons. (djd/pt)

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Ästhetisch und zugleich robust und widerstandsfähig ist dieses Treppenmodell mit Longlife-Stufen. Das Material ist abriebfest und resistent gegen Flecken und Haushaltschemikalien.

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SIE MÖCHTEN„WOHNGESUND“BAUEN, RENOVIERENODER UMBAUEN?

PR-Information

Sie suchen einen Fachbetrieb,der Sie bei Ihren Bauwünschenordentlich berät, Ihnen ein An-gebot unterbreitet und Ihr Bau-vorhaben begleitet? Sie wollennicht nur jemanden, der IhnenZahlen und Fakten liefert, son-dern mit Ihnen spricht, IhreWünsche versteht und Ihnen Al-ternativen aufzeigt? Als Dipl.Ing. FH, der sich seit Jahrzehn-ten für baubiologisches Baueneinsetzt, finden Sie mit FranzKaiser, Schlichenbach 1, 53804Much, Tel. 02206/858564, Mo-bil: 0163/2549430 einen An-sprechpartner, der sich diesemThema mit Haut und Haarenverschrieben hat. BaubiologischBauen ist für Franz Kaiser nichtnur ein Schlagwort, sonderneine Lebenseinstellung. Darumist es auch nicht verwunderlich,dass er sich seit ebenso vielen

Jahren der Imkerei widmet, beider ihm die Natur immer wie-der neue Eindrücke und Ein-sichten verschafft. Ein beson-deres Anliegen ist ihm die Wär-medämmung nach biologischenKriterien. Hier hat er weitgehen-de Erfahrung in der Verwendungvon Zellulosewolle-Dämmung.Aber auch beim Innenausbau undbei der Modernisierung mit Na-turbaustoffen kann er Ihnen wert-volle Tipps und Anregungen ge-ben, damit Sie bei der Auswahlund Verwendung der heutigenBaustoffe hundertprozentigüber deren gesundheitliche Wir-kung Bescheid wissen und sichunbedenklich über Ihr ausge-bautes Dachgeschoss oder Ih-ren neuen Wohnraum freuenkönnen. Per E-Mail erreichenSie Franz Kaiser unter: [email protected]. (vwi)

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Wohngesunde und natürlicheMaterialien liegen im Trend.

Sie schaffen ein zauberhaftesWohlfühlambiente.

Ein gesunder Lebensstil liegt heu-te im Trend. Auch beim Hausbauachten daher immer mehr Men-schen darauf, nur wohngesunde,natürliche Materialien zu verwen-den. Gut so! Aber bei der Einrich-tung spielt dann die Optik dieHauptrolle und die Vorteile einerökologischen Bauweise sindschnell verspielt, wenn Teppichemit Schaumrücken verlegt werdenund im Kinderzimmer kunterbunteMöbel aus Spanplatten stehen.Aber das geht auch anders! Dasbeweist der Spezialist für natürli-ches Wohnen, allnatura.de, mit ei-ner riesigen Auswahl an trendigenMassivholzmöbeln, edlen Polster-garnituren aus deutscher Herstel-lung und schönen Teppichböden ausNaturmaterialien, die problemlosStil und Wohngesundheit unter ei-nen Hut bringen. Im Kinder- undJugendbereich findet man beiallnatura.de alles, was das Herz derSprösslinge höher schlagen lässt -

vom Abenteuerbett mit Rutscheüber den ergonomischen Massiv-holzschreibtisch bis zum modernenFuton-Schlafsofa. Mehr Informatio-nen unter www.allnatura.de. (epr)

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EIN FILMREIFER ANSTRICH -�'������.�/����������������������/����)��������-������00"1����

Der große Flachbildschirm wargestern, heute entscheiden sichimmer mehr Spielfilm- und Sport-fans für Beamer, um daheim Kino-Hits oder Länderspiele im XXL-For-mat genießen zu können. Mit ei-nem passenden Soundsystem dazukann das heimische Wohnzimmerfast mit jedem Kino mithalten. Dochdie Bildqualität, die der Beamerliefert, kann nur so gut sein wiedie Projektionsfläche. Wer nichtpermanent große, unhandlicheLeinwände auf- und abbauenmöchte, kann jede glatte Wandganz einfach mit speziellen Pro-jektionsfarben, zum Beispiel vonProflexx, behandeln - und erhält

eine Heimkino-Leinwand mit Ent-spiegelung und brillanten Farben. ����� ������������������������Die Projektionsfarben bewirkenmit ihrem Mehrschichtaufbaueine hohe Farbechtheit undstarke Kontraste. Das Bild wirktauch im Großformat wesentlichfarbintensiver und schärfer alsauf Wänden mit üblichem Farb-untergrund. Spezielle, winzigkleine Bestandteile filtern dasStreu- und UV-Licht, währenddas Projektionslicht direkt zumZuschauer reflektiert wird. Ver-schiedene Tönungen erhöhen,abhängig von der Raumsitua-

tion, den Schwarzwert um biszu 30 Prozent und machen da-mit das Bild noch brillanter.Somit lassen sich Filme oderSportsendungen selbst bei Ta-geslicht im Großformat genie-ßen. Und wenn gerade keineprivate Kino-Vorführung läuft,fügt sich die Projektionsfarbeaufgrund der dezent mattenStruktur unauffällig und elegantin das Wohnumfeld ein.&���"�����������*�2�������Auch die Verarbeitung der Pro-jektionsfarben ist umkompli-ziert und stellt den erfahrenenHeimwerker vor keine kompli-zierten Aufgaben. Die Beschich-

tung wird in mehreren Arbeits-schritten aufgetragen. WeitereTipps dazu sowie Bezugsquel-len sind unter www.proflexx.deabrufbar. Da die Spezialpig-mente hoch konzentriert sind,erweisen sich die Projektions-farben als sehr ergiebig. Miteinem Liter können nach Her-stellerangaben jeweils fünfQuadratmeter Projektionsflä-che bearbeitet werden. Diesentspricht einer XXL-Leinwandvon rund drei Metern Breite -mehr als genug für die meistenHeimkinos.3������ ��������'���������+���Die Projektionsfarben lassensich schnell und einfach verar-beiten, wenn einige Hinweisebeachtet werden. Vier Arbeits-schritte sind nötig:1. Die Wand glätten,wenn nötig mit dem Spachtel.2. Grundierung auftragen,um den Untergrund zu festigen.3. Danach den Basislackzweimal auftragen.4. Abschließend schützt die ent-spiegelnde Versiegelung dau-erhaft den Spezial-Anstrich.Auch die Pflege der Wand istkinderleicht: Feuchtes Abwi-schen genügt bei leichten Ver-schmutzungen. (djd/pt)

Die Projektionsfarbe lässt sichunauffällig auf jede glatte Wand

auftragen - und fügt sich harmo-nisch in die Wohnumgebung ein.

Größer geht es kaum: Beamer und diespezielle Wandfarbe ergeben eine

Projektionsfläche fürs Heimkino vonmehreren Quadratmetern.

Pantoffelkino im XXL-Format: Mit einemBeamer, der speziellen Projektionsfarbe

sowie einem guten Soundsystemlassen sich Kinohits auch auf dem

heimischen Sofa genießen.

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��Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

Licht ist einer der wichtigstenWohlfühlfaktoren für den Men-schen. Es hat Auswirkungen aufdie Seele und das körperliche Be-finden. Insbesondere im Wohn-raumbereich wird deshalb ver-stärkt auf eine harmonische Be-leuchtung geachtet. Der Trend inder Wohnraumbeleuchtung gehtklar in Richtung der LED-Techno-logie, die sich immer mehr alsNachfolger der Glühlampe und derherkömmlichen Energiesparlam-pe etabliert. Die langlebigen LED-Leuchten sind jetzt auch mitwarm-weichem Licht erhältlich;durch ihre kleine Bauform ermög-lichen sie den Leuchten-Designernganz neue Gestaltungsformen.Optimal auf unterschiedlicheWohnbedürfnisse abgestimmteLED-Leuchten hat etwa der sauer-ländische LeuchtenherstellerWOFI im Programm. Verschiede-ne Lichtfarben und Helligkeits-spektren können je nach Nutzen,Geschmack und Einsatzbereichindividuell aus dem Programm ge-wählt werden. Durch die großeEnergie-Effizienz rentieren sichLEDs trotz des noch relativ hohen

Kaufpreises schnell. Neben derEnergieersparnis kommt auch derVerzicht auf Quecksilber derUmwelt zugute. Denn diesesSchwermetall wird im Gegen-satz zu Energiesparlampen beiden Dioden nicht eingesetzt. LEDssind am Lebensende, das heißtnach bis zu 30.000 bis 50.000Stunden Leuchtdauer, nicht de-fekt, sondern erzeugen lediglichnur noch 60 Prozent der ur-sprünglichen Lichtstärke. Siesind auch für die indirekte Be-leuchtung von Räumen bezie-hungsweise für das Setzen vonLichtakzenten zu empfehlen, dasie eine sehr geringe Wärmeent-wicklung haben. So können sieauch während der Schlafenszeitangeschaltet bleiben, um für einewohlige Atmosphäre zu sorgen.Räume können durch neue Be-leuchtung in variierenden Farbenimmer wieder neu gestaltet wer-den. Das Geheimnis liegt in derKombination des LED-Lichts mitgeeigneten Flächen. Eine entspre-chende Einrichtung, eventuell mitwarmen Holztönen, ergibt tolle Re-flexionen mit dem LED-Licht. (epr)

DAS HEIM INS RICHTIGE LICHT RÜCKEN����������"&���'������)����*�����������/�����)������

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Die LED-Leuchtenserie „Seattle“ spendet angenehmes Lichtfür gemütliche Abende mit Familie und Freunden.

Die LED-Leuchtenserie „Zixi“ verbindet Wohlfühllicht mit modernemDesign und eignet sich hervorragend für den Wohnraumbereich.

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�� Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

DER GAST IST KÖNIG! ��+������4���������'���������)����*�����

VERWÖHNPROGRAMM FÜR ALLE SINNE

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Whirlpools und -wannen bietennach einem langen Tag oder in-tensivem Sport sprudelndes Wohl-behagen. Zirkulierende Wasser-ströme lockern die Muskeln, re-gen Durchblutung und Stoffwech-sel an. Ein runder Whirlpool bie-tet Platz für mehrere Personen.Die längliche Whirlwanne ist be-stens für den nachträglichen Ein-bau geeignet. Bei hochwertigenFabrikaten lassen sich Massage-düsen und Wasserdruck individu-ell einstellen. Bevor ein Bad um-gebaut wird, empfiehlt es sich,eine Badausstellung zu besuchenund dort die Systeme der verschie-denen Hersteller in durchdachtenEinbausituationen zu besichtigenund sich anregen zu lassen. Wei-tere Informationen unterwww.wasserwaermeluft.de. (txn)

Gastfreundschaft ist die Kunst,seinen Besuchern das Gefühl zuvermitteln, sie wären zu Hau-se. Doch allzu oft müssen sichFreunde und Verwandte in ei-nem spartanischen Gästebadfrisch machen, das kein Aushän-geschild für die Großzügigkeitdes Hausherren ist. Wer diesenRaum dagegen zu einer echtenVisitenkarte umgestalten will,

sollte auf intelligente Raumnut-zungen, maßgeschneiderte Inte-rieurs sowie eine klare Gliede-rung mit ausreichend Bewe-gungsfreiheit achten. Badkol-lektionen wie etwa „Subway“ vonVilleroy & Boch sind nützliche Hel-fer, die ein breites Sortiment fürindividuelle Gestaltungsideenbieten - und das alles auf einemPreisniveau, das keine großen Lö-

cher in die Haushaltskasse reißt.Ob rechteckiger Waschtisch mitfiligraner Formensprache, komfor-tabler Doppelwaschtisch oder run-de Variante mit pfiffigen Details:Die unterschiedlichen Größen bishin zum Platz sparenden Hand-waschbecken machen nahezu je-den Einrichtungswunsch mit.Wandhängende WCs und Bidetsfügen sich mit ihrem geradlinigen

Design harmonisch ein. Dank derumweltschonenden „Aquare-duct“-Technik verringert sich dieSpülmenge beim Toilettengangvon sechs auf 4,5 Liter Wasser.Individuelle Dusch- und Badewan-nenlösungen sowie eine passen-de Armatur und ein Möbelpro-gramm mit viel Stauraum und Ab-stellflächen runden die KollektionSubway fürs Gästebad ab. (djd/pt)

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Lizenz Zum Wohlfühlen.

Laminat+Parkett

Marmor+Granit

Fenster+TürenFliesen+Sanitär

Armaturen

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ann-werbu

ng.de

Eine vitalisierende Brause zumAuftanken oder ein entspannen-der Wasserregen nach einem lan-gen Tag - Duschen steigert dasWohlbefinden. Und mit der richti-gen Dusche werden diese positi-ven Effekte noch verstärkt. VomRelaxen unter bunten Wasser-strahlen bis hin zur sanften Was-ser-Massage: Vom Armaturen-hersteller Hansa etwa gibt es dreiaußergewöhnliche Duschlösun-gen, die für ganz besondere Well-nesserlebnisse sorgen.�������������������Beim System „Colourshower“ ma-chen nicht nur die drei verschie-denen Brausen das Duschen zumFest für die Sinne, sondern auchdie in die Kopfbrause eingebau-

ten LED-Lichtelemente. Entspre-chend der Farb- und Lichtthera-pielehre wirkt das bunte Lichtaus der Dusche ganz unterschied-lich. Rote Farben regen an undGelb fördert die Kreativität, wäh-rend Blautöne eher entspannen.Über das beleuchtete Bedienele-ment können per Knopfdruck jenach Laune verschiedene Farb-programme oder einzelne Farbeneingestellt werden.�����������+5��-�����Über drei unterschiedliche Brau-sen, die miteinander kombiniertwerden können, verfügt das Sy-stem „Hansasmartshower“. DieKopfbrause spendet Wasser wahl-weise in einem Soft- oder Schwall-strahl. Die schwenkbare Körper-

brause kann nach Belieben perKnopfdruck dazugeschaltet wer-den. Wer lieber die neue schlan-ke Stab-Handbrause benutzt,schaltet einfach auf diese um.Das intelligente Duschsystem

bringt neben Komfort auch mo-dernes Design ins Bad: Das fla-che Bedienpaneel ist mit seineredlen Frontplatte aus verspiegel-tem oder granitgrauem Glas einoptisches Highlight. (djd/pt)

DAS BAD ALS WELLNESS-OASE3��������������6�����������*�����������+5���������

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�� Herbst / Winter 2010 – Immotions.bizFotos: themendienst.de / Villeroy & Boch

��������������7�����������4�������Die Romantik - Kunstepoche dergroßen Gefühle, voll flammenderLeidenschaft und geprägt von einerneuen Individualität, die der SeeleRaum gibt, das Märchenhafte, Ma-gische, zuweilen auch Übernatürli-che zu erspüren und intensiv zuerleben. Die Natur mit ihren dunk-len Wäldern, aber auch geheimnis-volle Schlösser oder Burgruinenbeflügeln die Fantasie und weckendie Sehnsucht nach einer verlore-nen Welt - ein Verlangen, das ge-rade heute, in einer Zeit der Unru-he und Unsicherheit, auch vieleMenschen wieder empfinden. In-spiriert von diesem Szenario hatVilleroy & Boch die neue Premium-Kollektion La Belle entwickelt unddamit die romantische Avantgardedes Baddesigns geschaffen. La Bel-le erfüllt die Sehnsucht nach gro-ßen Werten, nach Sinnlichkeit undUnendlichkeit und ist zugleich Aus-druck von Prestige und einem stil-sicheren, exklusiven Geschmack.���������&�����'����8�������Mit La Belle positioniert Villeroy &

Boch ein Premium-Produkt im star-ken Trend zur modernen Interpre-tation von Klassikern aus früherenEpochen. Die Formensprache derKollektion greift Stil-Elemente derRomantik, etwa geschwungeneOrnamente und Blütenranken, aufund interpretiert diese zeitgemäß.Dadurch entsteht ein Design, dassinnlich und verspielt und zugleichklar und modern ist. La Belle isteine fantasievolle Kollektion, dieden Spannungsbogen zwischenRomantik und Moderne in außer-gewöhnlichen Badinszenierungenbetont. Um eine harmonische,durchgängige Stilistik in der Bad-einrichtung zu ermöglichen, ist LaBelle als komplette Badkollektionaus Waschtischvariationen, WCund Bidet, dazu passenden Bade-wannen, Badmöbeln und Armatu-ren angelegt. Die Möbel und Ar-maturen sind undekoriert und teil-weise mit Dekor erhältlich. Da-durch eröffnen sich Waschplatz-In-terpretationen von klassisch-ro-mantisch bis zeitgemäß-roman-tisch - je nach Kombination derElemente mit oder ohne Dekor.

�����������)���������9��6�Alle Sanitärelemente von La Bellesind sehr filigran und zart gehaltenund muten dadurch leicht und femi-nin an. Das Waschtisch-Design istaußergewöhnlich geradlinig undflach: Sanfte Stufen verleihen derKeramik eine subtile Modernität,die durch das formschön integrier-te keramische Ablaufventil dezentunterstrichen wird. Der Aufsatz-waschtisch überrascht: Als Arabes-que bricht er die Geradlinigkeit derKollektion auf, fügt sich schwung-voll auf den Unterschrank und bie-tet gleichzeitig eine ganz neue, un-bekannte Optik am Waschplatz -verspielt und dennoch klar. Alle Ke-ramikelemente von La Belle sindstandardmäßig mit der pflege-freundlichen Oberfläche Cera-micPlus ausgestattet. Das WC wirdaußerdem mit dem innovativen undunsichtbaren BefestigungssystemSupraFix geliefert, das die Monta-ge von wandhängenden WCs we-sentlich erleichtert. Zur KollektionLa Belle gehört auch eine Duo Ba-dewanne, die perfekt auf die Au-ßenkonturen der Möbel abgestimmt

ist, durch ihre klare Linienführungbesticht und höchsten Badegenussgarantiert. Sie wird aus dem exklu-siven Material Quaryl gefertigt undist als freistehende Variante mit ei-ner passenden Schürze aus Quarylund als Einbauversion erhältlich. DieEinbauwanne kann optional mit denWhirlpoolsystemen von Villeroy &Boch ausgestattet werden.7�����������7�������"�����Perfekt abgestimmt auf La Bellewurde das neue, umfangreiche Ar-maturen- und Accessoires-Sorti-ment LaFleur mit vielfältigen Pro-duktvarianten entwickelt, darunterein schwenkbarer Waschtisch-Aus-lauf und eine Wannenfüllbatterie mitStandrohren für die freistehendeBadewanne. Erhältlich ist LaFleurin den beiden hochwertigen Ober-flächen Chrom und Champagne -einem warmen, hellen Gold-Ton,der dem Waschplatz eine beson-ders feine und sanfte Anmutung ver-leiht. Der Dekor zeigt ein dezentesBlumenmotiv, das sich harmonisch-zurückhaltend in die Badinszenie-rung einfügt. Der Artikelumfang vonLa Fleur umfasst insgesamt fünf ver-schiedene Armaturen für denWaschtisch, teilweise mit Dekor,dazu eine große Auswahl an Arma-turen, Brausen und Ventilen für Ba-dewanne und Dusche, eine Bidet-Armatur sowie diverse Accessoiresvon Handtuch- und Papierrollenhal-tern über Glashalter mit passen-den Gläsern bis hin zu Seifenschaleund Lotionspender. Die Premium-Design-Kollektion La Belle, die mitvielen ausgefeilten Details verse-hen und komplett in Europa gefer-tigt wird, ist ein vollständiges Ba-dezimmerkonzept, bei dem alle Ele-mente perfekt aufeinander abge-stimmt sind. Designanleihen ei-ner großen Epoche wurden gelun-gen auf die Moderne übertragen,so dass La Belle in eine romanti-sche Märchenwelt entführt. (tdx)

TRADITION IN AKTUELLER INTERPRETATION

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�Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

www.bauhaus.info

51149 Köln-Porz, Theodor-Heuss-Str. 80 – 86, Tel.: 0 22 03 /29748-0, Fax: -1353332 Bornheim, Alexander-Bell-Straße 6, Tel.: 0 22 22/92 78-0, Fax: -13

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� Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

NÄHER AM HIMMEL WOHNEN���������1)��������:�����������)�����������������*�����)������������������

Sicherheit, Sonnenschutz,Selbstreinigung und mehr: Dreifach-Isoliergläser mit Zusatzfunktionen

bieten Schutz und Komfort.

FENSTER MITMEHRWERT

Dunkle Wohnräume sind in Häu-sern mit Flachdach keine Selten-heit. Dabei liegt die Lösung so nah:Warum nicht das Tageslicht direktvon oben durch ein Fenster in dieWohnung lassen? Bedenken überallzu große Wärmeverluste sind völ-lig unbegründet. Denn Flachdach-Wohnfenster überzeugen gegen-über den meisten herkömmlichenLösungen wie Lichtkuppeln durchgute Wärmedämmeigenschaften.Hierfür sorgt etwa die innovativeKonstruktion des Herstellers Ve-

lux mit Kuppel und einer waage-recht im Aufsetzkranz integriertenIsolierglasscheibe. Zudem werdendurch diese Kombination Regen-geräusche deutlich gedämmt.4�����'������ �����Wer träumt nicht davon, mit einemBlick in den Sternenhimmel einzu-schlafen? Das Flachdach-Wohnfen-ster ermöglicht aber nicht nur die-sen Ausblick, sondern sorgt vor al-lem auch für natürliches Licht in denRäumen. Die elektrisch betriebeneVariante verfügt über eine Öffnungs-

funktion, so dass das Fenster zu-sätzlich zum Lüften der Wohnungdient. Auch das automatische Öff-nen und Schließen zu vorher festge-legten Uhrzeiten ist für Mieter oderEigentümer möglich. Bei einsetzen-dem Niederschlag muss man sichtrotzdem keine Sorgen machen: DieFlachdach-Wohnfenster verfügenüber einen Regensensor und schlie-ßen sich automatisch, bevor Was-ser in den Wohnraum eindringenkann. Für eine einfache Bedienungsind sie mit einer Funk-Steuerung

ausgestattet, die mit dem soge-nannten io-homecontrol-Standardkompatibel ist. Über diesen lassensich alle elektrischen Produkte ei-ner Vielzahl von Herstellern, bei-spielweise von Garagentoren oderFassadenrollläden, über die glei-che Fernbedienung steuern.;��'��������������Wollen sich Mieter oder Eigentü-mer vor zu starker Sonneneinstrah-lung oder fremden Blicken schüt-zen, können sie am Flachdach-Wohnfenster einen Elektro-Faltsto-re montieren. Dieser sorgt darüberhinaus für eine angenehme Licht-stimmung im Wohnraum. Er ist je-derzeit nachrüstbar und in Schwarz,Weiß und Beige erhältlich. Wer dau-erhaften Sichtschutz wünscht, kannauch eine Kuppel aus undurchsich-tigem Acryl wählen. (djd)

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Eine effektive Art, um Energie zusparen, ist der Austausch alter ge-gen neue Fenster. So sorgen die aus-gezeichneten Wärmedämmwertevon Dreifach-Isoliergläsern wie „Cli-matop“ nicht nur für eine Reduzie-rung der Heizkosten, sondern tra-gen zu einem komfortablen Raum-klima bei. Aber Dreifach-Isolierglä-ser können noch eine Vielzahl wei-terer Funktionen übernehmen, diesich fast nach Belieben miteinanderkombinieren lassen. So bietet sichdie Chance, beim Austausch der al-ten Fenster Energieeinsparung undKomfort der Wohnräume erheblichzu verbessern. Dreifach-Isoliergläsermit Sonnenschutzfunktion beispiels-

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weise halten die Räume im Sommerangenehm kühl und im Winter be-haglich warm. Die Kombination mitSicherheits- und Lärmschutzglaswiederum schützt vor Einbruch undbietet auch in einer lauten Umge-bung das ganze Jahr Ruhe. Für mehrFreizeit und Kostenersparnis sorgtdie Integration einer Selbstreini-gungsfunktion ins Glas. Die Dämm-wirkung von Dreifach-Isolierglas wirdermöglicht durch den zusätzlichenScheibenzwischenraum und eine zu-sätzliche Scheibe mit wärmereflek-tierender Beschichtung. Auf dieseWeise lassen sich bisher nicht be-kannte Wärmedämmwerte für Fen-ster erzielen. So kann man mit Drei-fach-Isolierglas den Sommer genie-ßen und dem Winter ganz ent-spannt entgegensehen. Weitere In-formationen im Internet unterwww.das-kann-glas.de. (djd)

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2121212121Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

Große Fenster und Wintergär-ten machen aus jedem Haus einganz besonderes Schmuck-stück. Immer mehr Menschenumgeben sich in ihrem Zuhau-se mit großzügigen Glasflächen.Denn große Fenster lassen nichtnur viel Licht und Sonne insHaus. Auch architektonisch wer-ten sie die Immobilie auf. Ele-gant, modern und puristischwirken die weiten, klaren Flä-chen. Außerdem erfüllen beson-ders Fenster eine wichtige Funk-tion, wenn es um Wärmedäm-mung und Wohnklima geht.Markisen, Rollläden und Jalou-

sien tun ihr Übriges, um demTreibhauseffekt im Wohnraumvorzubeugen. Ideale und viel-fältige Sonnenschutzlösungenbieten etwa die Schrägrolllä-den von Schanz Rollladensyste-me. Die Elemente aus hochwer-tigen und robusten Aluprofilensind wahre Alleskönner. JederFensterform, jedem Winkel undjeder Neigung können die Roll-läden angepasst werden.Daneben lassen sich asymme-trische Rollläden problemlosmit symmetrischen kombinie-ren, sind horizontal und verti-kal einsetzbar. (epr)

Eine harmonische Lösung für alle FEine harmonische Lösung für alle FEine harmonische Lösung für alle FEine harmonische Lösung für alle FEine harmonische Lösung für alle Formen,ormen,ormen,ormen,ormen, WinkWinkWinkWinkWinkel und Neigungenel und Neigungenel und Neigungenel und Neigungenel und Neigungen

In den Herbstmonaten dringt die tief stehende Sonne in das Innere des Hauses ein. Blendetsie zu sehr, beschatten maßangefertigte Aluminumrollläden die Räume. Sie passen sich allen

Fensterformen an und sind auf Wunsch mit einer farbigen Schutzschicht versehen.

SCHRÄGROLLLÄDEN -DAS BESONDERE SYSTEM

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2222222222 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

PR-Information

IM FENSTERBEREICHEFFEKTIV HEIZKOSTEN SPAREN

Foto: Somfy GmbH

Wärmedämmung ist nicht mehrnur für Ökofreaks interessant,sondern mittlerweile eine all-gemeine Notwendigkeit zurEntlastung der Haushaltskasse.Wer jetzt Sanierungsmaßnah-men ergreift, die zu einer Ver-minderung des Energiever-brauchs führen, kann auf staat-liche Unterstützung zählen. Vorallem im Fensterbereich be-steht ein enormes Sparpoten-zial. Durch das Dreigespann ausEnergiesparfenstern, modernenRollläden sowie einer motori-sierten Steuerung lassen sichdie Heizkosten bis zu 38 Pro-zent reduzieren. Zudem stei-gert eine Modernisierung denKomfort und schont die Umwelt.Die Preise für Öl und Gas ex-plodieren. Ob Energiehungerder aufstrebenden Industrie-staaten oder Ressourcenknapp-heit der fossilen Energieträger- die Gründe sind vielschichtig.Wärmedämmmaßnahmen amEigenheim sind ein ersterSchritt, der Preisspirale zu ent-kommen. Ein großes Energie-leck am Gebäude ist vor allemim Fensterbereich zu finden. InDeutschland bestehen nochüber 340 Millionen Fenster ausunbeschichtetem Standardglasoder einfachem Verbundglas.

Zudem ist der Rollladenkastenkaum isoliert und die Bedienungerfolgt meist noch über Gurte,durch deren Führung im Winterebenfalls die Kälte eindringenkann. So ist das Fenster ener-getisch gesehen das Bauteil amHaus mit dem höchsten Wärme-verlust. Die Folgen sind hoheEnergiekosten für die Eigentü-mer und umweltschädliche CO

2-

Emissionen. Dabei können Ver-braucher durch eine Modernisie-rung in diesem Bereich bis zu 38Prozent an Heizkosten sparen.Modernisierung lohnt sichModernisierung lohnt sichModernisierung lohnt sichModernisierung lohnt sichModernisierung lohnt sichDie Sanierung sollte sich abernicht nur auf die Fenster be-schränken, sondern ganzheit-lich angegangen werden: Eingeschlossener Rollladenpanzerist nicht nur Sichtschutz, son-

dern trägt zudem zur besserenEnergiebilanz bei. So entstehtzwischen der Panzerinnenseiteund der Außenseite von Fen-sterrahmen und Verglasung einLuftpolster, das als zusätzlicheDämmschicht den Wärme-dämmwert weiter verbessert.Durch eine Motorisierung, wiesie etwa Somfy anbietet, ent-fällt außerdem der Wickelgurt.Dank der automatischen Steue-rung wird der Rollladenpanzerbei Einbruch der Dunkelheit perZeitschaltuhr zuverlässig her-untergefahren und am Morgenbei Sonnenaufgang geöffnet.Ein Rechenbeispiel beweist: DieErsparnis durch die Moderni-sierung einer 100 Quadratme-ter großen Wohnung mit etwa25 Quadratmetern Fensterflä-che durch eine Dreifach-Wär-medämmverglasung und auto-matisierte Kunststoff-Rolllädenlohnt sich. Bei einem normalenHeizenergiebedarf lässt sichder Verbrauch jährlich um biszu 475 Liter Heizöl reduzieren.Das entspricht einem Einsparpo-tenzial von derzeit circa 260 Euro.WertsteigerungWertsteigerungWertsteigerungWertsteigerungWertsteigerungdurch Energieausweisdurch Energieausweisdurch Energieausweisdurch Energieausweisdurch EnergieausweisKeine Angst vor den Investiti-onskosten, denn der Staat un-terstützt die Sanierung: DieKfW-Förderbank vergibt zins-vergünstigte Kredite. Zudemkönnen die Handwerkerleistun-gen von der Steuer abgesetztwerden. Durch Modernisie-rungsmaßnahmen wird derWert des Hauses auf Dauer ge-steigert. Denn zukünftig ist einEnergieausweis nicht nur beider Neuerrichtung eines Ge-bäudes verpflichtend, sondern

Dreifachsanierung verringert EnergieverlusteDreifachsanierung verringert EnergieverlusteDreifachsanierung verringert EnergieverlusteDreifachsanierung verringert EnergieverlusteDreifachsanierung verringert Energieverluste

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2323232323Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

Optimal gedämmt: Vor allem in der kalten Jahreszeit ist eine effektiveDämmung wichtig, denn im Fensterbereich besteht ein erhöhter Wärme-verlust. Durch ein Energiesparfenster, einen modernen Rollladen sowieeine motorisierte Antriebstechnik können Eigenheimbesitzer bis zu 38Prozent Heizkosten sparen. Die Rollläden lassen sich mit der Steuerungper Zeitschaltuhr komfortabel automatisch abends schließen und mor-gens öffnen. Dadurch ist der Rollladenpanzer immer zur richtigen Zeitgeschlossen und sorgt vor allem im Winter für zusätzliche Dämmung.

auch dann, wenn ein Haus ver-kauft oder vermietet wird. Da-mit können Mieter oder Käuferdie voraussichtlichen Energie-kosten besser abschätzen. Sinddiese hoch, sinkt der Kaufpreisfür die Immobilie.Dreifache Dreifache Dreifache Dreifache Dreifache VVVVVorteileorteileorteileorteileorteileder Fenstersanierungder Fenstersanierungder Fenstersanierungder Fenstersanierungder FenstersanierungDas geeignete Paket aus Ener-giesparfenster, modernem Roll-laden und intelligentem Antriebschnürt der Fachhandel nach ei-

nem ausführlichen Beratungs-gespräch. Durch das 3+Fenster-Konzept, an dem sich namhafteHersteller wie der Fensterbau-er Mahrenholz oder der An-triebsspezialist Somfy beteili-gen, ist gewährleistet, dass alleProdukte optimal aufeinanderabgestimmt sind. So ist für eineVerminderung der laufendenKosten, eine bessere Optik undein Plus an Komfort gesorgt.(Somfy)

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2424242424 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

INDIVIDUELLEHAUSFINANZIERUNG

Die eigenen vier Wände stehenbei den Deutschen nach wie vorhoch im Kurs. Ein klassischerZeitpunkt für den Erwerb ist dieFamiliengründung. Ein eigenesHaus bietet mehr Platz, alleindie Eltern entscheiden, wanndas Toben der Kleinen zu lautwird. Daneben gilt die Immobi-lie als solide Altervorsorge: Istdas Haus bis zum Ruhestand

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abbezahlt, wirkt die Mieter-sparnis wie eine Zusatz-Rente.Das Zinsniveau für den Sprungins Eigenheim ist derzeit gün-stig. Entscheidend für die Fi-nanzierung ist aber das Ge-samtpaket. Welche monatlicheBelastung möglich und sinnvollist, muss auf die individuelleLebenssituation eines Haushal-tes abgestimmt sein.

Über den Hypothekenserviceder Volkswagen Bank etwa kön-nen sich Eigentümer mit On-line-Rechnern (Homepage:www.volkswagenbank.de)

über ihren Finanzierungsbedarfinformieren. Auf Wunsch helfendie Experten auch bei der Su-che nach dem passenden Dar-lehen. Dazu werden die indivi-duellen Finanzierungsbedin-gungen mit den Kreditangebo-ten von über 70 Banken, Spar-kassen und Versicherungen ver-glichen, der Kunde erhält einkostenloses und unverbindli-ches Angebot.Bei günstigem Zinsniveau pas-sen Schnelltilgerdarlehen mitlanger Laufzeit. Sie werden in-nerhalb der Zinsfestschreibungvollständig zurückgezahlt, derTilgungssatz bleibt gleich. FürDarlehen mit einer Zinsbindungvon 20 Jahren wurde etwa dieVolkswagen Bank von „Finanz-test“ bereits ausgezeichnet. (djd)

Freiheit, Unabhängigkeit und eine solideAltersvorsorge - mit der passenden

Finanzierung ist das Eigenheim bis zumRuhestand abbezahlt und die Mieterspar-

nis wirkt wie eine zusätzliche Rente.

Vor dem Vertragschlussmuss die Finanzierung

stehen. Immobilienerwerbersollten genau vergleichenund sich beraten lassen,

denn die Strategie sollte denpersönlichen Bedürfnissen

und Möglichkeitenentsprechen.

Hausbau nach Maß -nicht nur die Planung,auch die Finanzierung

sollte solide und genauauf die individuellenBedürfnisse zuge-

schnitten sein.

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PERFEKTE KOMBINATION FÜRS GARAGENTORPR-Information

In schwierigen Zeiten besinntsich der Mensch aufs Wesentli-che. Dazu gehört das „Zurückzur Natur“, man legt wiederWert auf klassische Materiali-en und Designs, auf Schönheitohne Schnickschnack und aufQualität. Nicht überall sind rei-ne Naturmaterialien allerdingslanglebig und geeignet. Hölzerim Außenbereich beispielswei-se bedürfen immer wieder derBehandlung, sollen sie trotzstarker Witterungseinflüsse ihrgutes Aussehen behalten.

Wer sich mit der Anschaffungoder dem Austausch eines Ga-ragentores beschäftigt, solltedaher den alt bewährten Stahlvorziehen und muss trotzdemnicht auf eine natürliche Optikverzichten. Mit acht neuen,schicken Holz- und zwei neuenSteindekoren bieten Garagen-tore von Normstahl die perfek-te Kombination aus Natur undvielfach erprobtem, haltbaremMetall. Insgesamt hat der Bau-herr oder Renovierer bei Gara-gentoren der „Euro“-Serie die

Auswahl unter dreizehn ver-schiedenen Dekoroberflächenmit detailgetreuer Struktur.Diese sind pflegeleicht im Um-gang, endbehandelt ohne Nach-lackieren, d.h. lästiges Strei-chen entfällt, UV-beständig undsehen immer aus wie neu.Darüber hinaus verfügen dieTore über zahlreiche, weitereVorteile: Vor Langfingern schüt-zen serienmäßig die Wider-standsklasse 2 und ein ausge-klügeltes Verriegelungssystem,Stahlteile und Paneele sind voll

verzinkt und FCKW-frei ausge-schäumt, die 40-mm-Isolierungist energiesparend, umwelt-schonend und schalldämmend.Gemäß der aktuellen EU-NormEN 13241-1 ist TÜV-geprüfte Si-cherheit eine Selbstverständ-lichkeit und auf alles gibt eszehn Jahre Garantie. WeitereInformationen gibt es bei Norm-stahl GmbH, Normstahlstr. 1-3,85366 Moosburg, Telefonnum-mer: 08761/6830, Fax: 08761/683-210 oder im Internet unterwww.normstahl.de. HLC

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2626262626 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

Nicht zuletzt aufgrund der Turbu-lenzen an den internationalen Fi-nanzmärkten wenden sich vieleBundesbürger in Sachen Geldan-lage wieder lang erprobten Stra-tegien zu. Dazu gehört nicht zu-letzt das Eigenheim - auch als An-lageform für einen komfortablenRuhestand, die die Anleger sofortgenießen können. Gerade Famili-

en mit Kindern wissen es zu schät-zen, dass sie in den eigenen vierWänden auch ihr eigener Herr sind.So macht das Sparen SpaßSo macht das Sparen SpaßSo macht das Sparen SpaßSo macht das Sparen SpaßSo macht das Sparen SpaßKein Wunder, dass sich auch jun-ge Leute früh für den Bau oderKauf einer selbst genutzten Im-mobilie entscheiden. „Auf der Su-che nach günstigen Finanzie-rungsmodellen greifen viele jun-

ge Paare und Familien auf einenRiester-Bausparvertrag zurück“,sagt Peter Marc Stober, Sprecherder Geschäftsleitung der Landes-bausparkasse (LBS) Hessen-Thü-ringen, „denn diese Anlageformist für junge Menschen bis zu 25Jahren schon dadurch besondersattraktiv, weil sie im ersten Jahreinen Starterbonus in Höhe von200 Euro bekommen.“ Die Grund-förderung für Erwachsene beträgtaußerdem bis zu 154 Euro pro Jahrfür denjenigen, der einschließlichder staatlichen Prämien jährlichvier Prozent seines Brutto-Ein-kommens auf einen LBS-Riester-Bausparvertrag einzahlt. Für je-des ab 2008 geborene Kind erhal-ten die Eltern nach Abschluss ei-nes Riester-Bausparvertrags jähr-lich bis zu 300 Euro Kinderzulage.Wurde das Kind früher geboren,

DAS GLÜCKDER EIGENEN VIER WÄNDERiesterRiesterRiesterRiesterRiester-Bausparverträge als wichtiger Schritt-Bausparverträge als wichtiger Schritt-Bausparverträge als wichtiger Schritt-Bausparverträge als wichtiger Schritt-Bausparverträge als wichtiger Schrittauf dem auf dem auf dem auf dem auf dem WWWWWeg ins Eigenheimeg ins Eigenheimeg ins Eigenheimeg ins Eigenheimeg ins Eigenheim

sind es 185 Euro. Auf www.lbs-ht.de gibt es alle Informationenzum Starterbonus und den För-dermöglichkeiten.So rechnet sich So rechnet sich So rechnet sich So rechnet sich So rechnet sich WWWWWohn-Riesterohn-Riesterohn-Riesterohn-Riesterohn-RiesterEhemann und Ehefrau - beide sind24 Jahre alt und Bankkaufleutemit einem Bruttojahreseinkom-men von jeweils 30.000 Euro -schließen jeweils einen Riester-Bausparvertrag ab und zahlendarauf jährlich jeweils inklusiveRiester-Zulagen 2.100 Euro ein.Im ersten Jahr freuen sich beideüber den Starterbonus und erhal-ten zusammen 708 Euro Riester-Prämie. Das Paar profitiert erheb-lich von den Riester-Vorteilen wieZulagen, Steuerersparnissen undersparten Darlehenszinsen undverfügt nach sieben Jahren überein gemeinsames Bauspargutha-ben von rund 30.000 Euro.Erst sparen, dann finanzieren!Erst sparen, dann finanzieren!Erst sparen, dann finanzieren!Erst sparen, dann finanzieren!Erst sparen, dann finanzieren!- Ideal ist es, wenn sich die Fi-

nanzierung einer Immobilieaus 20 bis 30 Prozent Eigen-kapital, 20 bis 30 Prozent Bau-spardarlehen und 40 bis 60Prozent Hypothekendarlehenzusammensetzt.

- Mindestens 20 Prozent Eigen-kapital sollten Voraussetzung füreine solide Finanzierung sein.

- Außerdem empfiehlt es sich,20 Prozent der Gesamtkostenmit einem Darlehen aus ei-nem angesparten Bausparver-trag zu finanzieren.

- Vorteile: günstiger Zinssatz,Zinssatz fest über die gesam-te Laufzeit, zügige und flexi-ble Tilgung. (djd/pt)

Je nach individueller Situation gibt es beimRiester-Bausparen mehrere Förderwege.

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2727272727Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

Ihr Volkswagen Partner.

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2828282828 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

TERRASSEN-HEIZSTRAHLER

PR-Information

„Cosy ECOLINE“ heißt der Markt-neuling bei BonnGas Busch inBonn-Endenich. Er ist der erstegasbetriebene Terrassenheizermit einem drastisch reduziertenCO2-Ausstoß. Der technisch undoptisch innovative Wärmespenderverfügt über zwei Brenner mit je-weils zwei Kilowatt. „Nimmt mandas Gerät mit nur einem Brennerin Betrieb, reduziert sich die CO2-Emission um 83 Prozent“, so be-richtet Sascha Busch von Bonn-Gas Busch nicht ohne Stolz.„Lässt man beide Brenner gleich-zeitig arbeiten, verringert sich derAusstoß des Heizstrahlers im Ver-gleich zu herkömmlichen Strah-lern immerhin noch um 66 Pro-zent“, so Busch weiter. Ganz si-cher eine beachtliche Verbesse-rung, die die Umwelt und das Port-monee des Kunden gleicherma-ßen schont. Durch die fortschritt-liche Brennertechnik des „CosyECOLINE“ reduziert sich auch derGasverbrauch des Gerätes um biszu 83 Prozent. Der Benutzer kannsich also auch über deutlich ge-ringere Betriebskosten freuen.Das schlanke, edle Design des2,10 Meter hohen Terrassenhei-zers spart nicht unerheblich Platz:Der „Cosy ECOLINE“ lässt sichbequem an eine Wand rücken.„Damit bleibt mehr Platz für IhreGäste“, ist sich Sascha Buschganz sicher. Auch unter Markisenund niedrigen Vordächern kannder Terrassenheizer problemlosbetrieben werden, weil eine zustarke Wärmeabstrahlung nachoben ausgeschlossen ist. „Ich den-ke, dass die attraktive silberneEdelstahlsilhouette des Strahlersauch qualitäts- und stilbewussteKunden ansprechen wird“, meintder Endenicher Fachhändler.Mit dieser und noch anderenProduktneuheiten möchte Sa-scha Busch auch einen wichti-gen Beitrag zum Klimaschutzleisten und der gesellschaftli-chen und politischen Diskussionum die wärmenden Verbren-nungsgeräte Rechnung tragen.In Bezug auf diese Debatte er-scheint Busch eine Untersu-chung des britischen Gasliefe-ranten Calor von großer Bedeu-tung. Darin wird festgehalten,dass ein TV-Gerät, das ganzjäh-rig im Stand-by-Modus über dasStromnetz betrieben wird, 1.295Kilogramm CO2, also 37-mal

mehr als ein moderner Terras-senheizer, ausstößt. Und ein Han-dy-Ladegerät, welches dauernd aneiner Steckdose hängt und so imJahr immerhin 79 kg CO2 produ-ziert, immerhin zweimal mehr alsgängige Heizstrahler.Auch das Bundesministerium fürUmwelt, Naturschutz und Reak-torsicherheit bestätigt, dass Gasim Vergleich zu Strom die um-weltfreundlichere Energiequelleist. Trotzdem sind in jüngster Zeitmanche Gastronomen dazu über-gegangen, strombetriebene Heiz-strahler einzusetzen, obwohl beigleicher Geräteleistung und Be-triebsdauer ein strombetriebenerHeizstrahler das 2,5-fache an CO

2-

Emissionen und fast das Doppeltean Betriebskosten für den Betrei-ber verursacht. Der Vergleich imprivaten Bereich auf Balkon, Ter-rasse oder im Garten zeigt, dassbei regelmäßiger Nutzung in denÜbergangsmonaten der strombe-triebene Heizstrahler ca. 96 Kilo-gramm CO

2 produziert im Ver-

gleich zu nur ca. 37 Kilogrammeines gasbetriebenen Heizstrah-lers wie „Cosy ECOLINE“. Dabeigeht es überhaupt nicht um eineDiskreditierung von Elektrogerä-ten, sondern nur darum die rei-nen Verbrauchszahlen miteinan-der zu vergleichen. Effektiver Kli-maschutz kann nur durch Ener-gieeinsparung und Schadstoffre-duktion erzielt werden.

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2929292929Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

überdacht. Seine Produkte undDienstleistungen sind umfassend:Ob Sie nun ein wirklich ausrei-chend großes Haustür-Vordach su-chen, ein Carport in Erwägung zie-hen, sich eine Überdachung odereine Markise für Ihre Terrasse gön-nen wollen: Detlef Knipp befasstsich intensiv mit ihren Vorstellun-gen, prüft z.B. ob bei vorhandenenAnlagen (Markisen) die Techniknoch in Ordnung und ein Tuchwech-sel rentabel ist, und unterbreitetIhnen ein auf Ihre Wünsche ausge-richtetes Angebot. Und damit Siesich im Vorfeld ein Bild über dasAngebot und die Produkte von S & Rmachen können, schauen Sie ein-fach einmal auf seine Homepage:www.s-und-r.eu. Viel Spaß! vwi

Ihr Fachbetrieb für Carport,Ihr Fachbetrieb für Carport,Ihr Fachbetrieb für Carport,Ihr Fachbetrieb für Carport,Ihr Fachbetrieb für Carport,TTTTTerrerrerrerrerrassenüberdachung,assenüberdachung,assenüberdachung,assenüberdachung,assenüberdachung,Rollläden und MarkisenRollläden und MarkisenRollläden und MarkisenRollläden und MarkisenRollläden und MarkisenNicht nur im Preis-Leistungsver-hältnis bietet Detlef Knipp, Inha-ber von S & R, Neunkirchen-Seel-scheid, Rengerter Str. 26, ein breit-gefächertes Angebot, sondern be-reits im Vorfeld eine sachorien-tierte Beratung. Und da er alsFachmann mit jahrzehntelangerPraxis und Schulungen weiß, wo-von er spricht, was er einkauft undanbietet, spart der Kunde gleichdoppelt. Denn alles geht durch sei-ne sachkundigen Hände und dieWünsche der Nachfrager werdenauf Notwendigkeit, Machbarkeit,Haltbarkeit und Verarbeitung über-prüft und jedes Detail sorgfältig

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PR-Information

Im Herbst steigt die Gefahr,dass Petrus uns nicht immerwohl gesinnt ist. Doch mit ei-ner Terrassenüberdachung etwavon Bloxhuette lässt sich die

schöne Jahreszeit um viele Wo-chen verlängern. Denn die Dop-pelstegplatten auf dem stabi-len Rahmen aus Aluminium trot-zen Regen und übermäßiger

Wärme. Alle Bauteile wie Sili-kon, Alu-Tape oder Bohraufsatzfür Blattfänger sind inklusive.Grillfeste, Skatabende und Kaf-feekränzchen im Freien müssen

Überdachungen machen Überdachungen machen Überdachungen machen Überdachungen machen Überdachungen machen TTTTTerrerrerrerrerrassen das ganze Jassen das ganze Jassen das ganze Jassen das ganze Jassen das ganze Jahr über nutzbarahr über nutzbarahr über nutzbarahr über nutzbarahr über nutzbar

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VERLÄNGERTE FREILUFTSAISON

daher aufgrund einiger Regen-tropfen längst nicht abrupt ab-gebrochen weden.Mehr auf der Homepagewww.bloxhuette.de. (epr)

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3030303030 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

INDIVIDUELLE GARTENGESTALTUNG

UNSICHTBARE WINTERGÄRTEN PR-Information

Das flexible „Zimmer“ stellt dieFirma InnWo, Rösrath vor: DasDach und die Seiten sind trans-parent und rahmenlos. Alleslässt sich teilweise oder kom-plett öffnen, bis zum Pergola-Skelett. Daher ist keine Geneh-migung erforderlich. Die filigra-ne Alternative zur rahmenvol-len Wohnraumerweiterung. MitNIKA lassen sich Terrassen undBalkone fast ganzjährig bei vol-lem Draußeneffekt nutzen. Der„UNSICHTBARE WINTERGAR-TEN“ auf Terrasse und Balkon!

Ohne Hitzestau! Die ökologi-sche Energiesparpufferzone. BeiSommerhitze ist es wieder weg- wie ausgebaut (wenn manwill). Ihr vorhandenes Terras-sendach wird zum unsichtbarenWINTERGARTEN. Ideal für Ei-gentumswohnungen. InnWo =der Problemlöser für Reihen-hausbesitzer mit WINTERGAR-TEN-Wünschen. Auch, wenn der„böse“ Nachbar es nicht will…Informieren Sie sich auch un-ter: www.balkon-terrassenverglasung.de

Wo Landschaftsgärtner arbei-ten, zeigt sich die Natur von ih-rer besten Seite. Beratung, Pla-nung, Maßenberechnung, Pflan-zen- und Materialauswahl mün-den in Gärten, in denen sich dieBesitzer rundum wohl fühlenkönnen. Damit sich die Garten-besitzer in ihrem grünen Reichim besten Sinne zu Hause füh-len, ist die erste Aufgabe fürLandschaftsgärtner, deren Wün-sche zu ergründen. „Dafür neh-me ich mir Zeit“, erklärt Gar-ten- und Landschaftsbaumeister

Klaus T., der bereits auf fast 30grüne Berufsjahre zurückblickt.„Ein individueller Traumgartenkann nur dann gelingen, wennvon Anfang an die Vorstellun-gen der Besitzer in die Planungund Umsetzung mit einfließen.Auch anfangs ungenaue Erwar-tungen lassen sich im Gesprächpräzisieren. Gartengestaltungbraucht Erfahrung und vor allemWeitblick für das, was sich erstnoch entwickelt und sich im Laufeder Jahre verändert“, so KlausT. „Es ist ja nicht so wie beim

Kauf eines fertigen Produktes:Da geht man in ein Geschäft,schaut sich das Angebot an undentscheidet sich. Die Gärten, diewir gestalten, sollen zwar so-fort wirken, aber vor allem sindsie ja im besten Sinne aufWachstum angelegt: Denn Gär-ten entwickeln sich immer wei-ter. Eine Strauchbepflanzungwächst sich im Garten aus undverbindet sich mit anderenPflanzen erst nach und nach zueinem Gesamtbild. Auch Bäumeentwickeln sich erst im Laufe der

Zeit zu der Größe und Form, diegenau in diesen Garten passen.Schon aus dem unfertigen Zu-stand den Garten zu sehen, derer einmal sein wird und besteBedingungen dafür zu schaffen -diese kreative Arbeit ist un-glaublich spannend!“ Wenndann Kunden kommen und sa-gen, dass sie es sich genau sogewünscht haben, freut sich derLandschaftsgärtner aus Beru-fung: „Das ist die beste Motiva-tion für den nächsten Garten!“Goldene JahreszeitGoldene JahreszeitGoldene JahreszeitGoldene JahreszeitGoldene JahreszeitGerade jetzt im Herbst herrschtim Garten- und LandschaftsbauHochbetrieb. Viele Gartenbesit-zer wünschen sich spätblühen-de Schönheiten wie Anemonenund Herbstastern, die in denkommenden Wochen und Mona-ten noch für leuchtende Farb-tupfer sorgen, wenn sie jetzt indie Beete und Rabatten ge-pflanzt und ihre Ansprüche anBoden, Klima und Pflege erfülltwerden. Landschaftsgärtner wis-sen, welche Gehölze sich amschönsten verfärben oder auchan welchen Fruchtschmuck reift.Klaus T. zeigt auf: „Die meistenmeiner Kunden legen besonde-ren Wert darauf, dass das ganzeJahr über Farbe in ihrem Gartenist. Vor einigen Jahren habe ichzum Beispiel für ein junges Paarnach ihrem Hauskauf einen wah-ren ,Purpur’-Garten gestaltet:Als Kanada-Fans haben sie nunihren ganz persönlichen IndianSummer.“ Gehölze, Gräser undStauden wurden besonders imHinblick auf ihr Herbstlaub aus-gesucht, das nun jedes Jahr aus-drucksstärker wird und weithinin Goldgelb und Rotbraun leuch-

Damit der Nachbar nicht auf „dumme“ Gedanken kommtDamit der Nachbar nicht auf „dumme“ Gedanken kommtDamit der Nachbar nicht auf „dumme“ Gedanken kommtDamit der Nachbar nicht auf „dumme“ Gedanken kommtDamit der Nachbar nicht auf „dumme“ Gedanken kommt

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3131313131Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

tet. Die nächste Anschaffung desPaares wird noch in diesem Jahrein Pavillon sein, den Klaus T. inden Garten integrieren soll.„Dann sind die beiden auch beikühlem Wetter vor Wind undRegen geschützt - und trotzdemmittendrin“, so der Fachmann.Das selbst im Winter! Denn auchdann muss ein Garten längstnicht trist und kahl sein; dafürsorgt der Landschaftsgärtnerschon. Überhaupt: Jeder Tag inseinem Beruf ist anders. Und anjedem Tag tut sich viel. Für dieNeugestaltung eines Gartensbeginnen seine Mitarbeiter -früh morgens um sieben Uhr -mit dem Einrichten der Baustel-le. Gearbeitet wird nach einemdetaillierten Plan. „Der Land-schaftsarchitekt arbeitet engmit uns zusammen“, betontKlaus T., „er gehört fest zu un-serem Team und wir sind per-fekt aufeinander eingespielt.“Bei ihm gibt es sozusagen dasGesamtpaket aus einer Hand:Planung, Durchführung und aufWunsch auch die regelmäßigePflege. Klaus T. erklärt: „Jetzt imHerbst arbeiten wir in vielen Gär-ten an der Vorbereitung für denWinter. Es gilt, Teiche zu reinigen

und Blumenzwiebeln für das Früh-jahr zu stecken.“Mit Herz und Mit Herz und Mit Herz und Mit Herz und Mit Herz und VVVVVerstanderstanderstanderstanderstandNach den ersten Vorarbeitengeht es an die eigentliche Bau-vorbereitung - mal von Hand und

mit Werkzeug, mal braucht esaber auch Bagger- oder Planier-raupenkraft. „Wir pflanzen janicht nur Blumen, sondern le-gen Hügel an oder Senken, bau-en Teichläufe und Mauern“, er-

klärt Klaus T. Besonders Stein-arbeiten gehören zu seiner Ar-beit, denn viele Gartenbesitzerlassen Wege und Plätze liebervom Fachmann pflastern.(BGL/Grünes Presseportal)

Fotos: (BGL/Grünes Presseportal)

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3232323232 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

Sie sorgen im Sommer für medi-terranes Ambiente auf Balkon undTerrasse. Doch in der kalten Jah-reszeit müssen Hobbygärtner Zi-tronenbaum, Oleander, Bego-nien, Fuchsien und Co. in ein ge-schütztes Winterquartier bringen,um sich im kommenden Jahr wie-der an ihrer Blütenpracht erfreu-en zu können. Damit die grünenSchönheiten vital durch die frost-reichen Monate kommen undunversehrt aus ihrem Winter-schlaf erwachen, müssen Garten-freunde einige Regeln beachten.Achtung UngezieferAchtung UngezieferAchtung UngezieferAchtung UngezieferAchtung UngezieferDie Gartenschätze aus den südli-chen Gefilden sollten nicht zu frühhereingeholt werden, denn diesfördert den Ungezieferbefall. Jelänger die Pflanze draußen steht,desto mehr härtet sie ab. So ver-tragen Schönmalve und Zitronen-

baum Temperaturen um null GradCelsius, während Engelstrompe-te und Enzianbäumchen schon vordem Frost in ihren Unterschlupfmüssen. Sogar Temperaturen bisminus fünf Grad Celsius könnenLorbeer oder ItalienischemSchneeball nichts anhaben.Hell und kühlHell und kühlHell und kühlHell und kühlHell und kühlZu groß gewordene Kübelpflan-zen können Hobbygärtner etwaszurückschneiden. Am Oleandersollten sie die Knospenständebelassen, immergrüne um rundein Drittel sowie stark wachsen-de Pflanzen um etwa die Hälfteeinkürzen. Eingetrocknete undabgefallene Blätter sind gründ-lich zu entfernen, denn das ab-gestorbene Blattwerk könntebereits von Pilzkrankheiten be-fallen sein, die sich dann auf dieganze Pflanze ausbreiten. Auch

auf Schädlinge sollten Garten-freunde ihre Schätze regelmä-ßig kontrollieren. Ideal ist einheller, vor Zugluft geschützterStandort mit Temperaturen zwi-schen fünf und zehn Grad Celsi-us wie beispielsweise ein Klein-gewächshaus oder eine licht-transparente Freiland-Überwin-terungshilfe (mehr Informatio-nen: www.florino-online.de). Fin-

Eine lichttransparente Freiland-Überwinterungshilfe ermöglicht

den Kübelpflanzen eine ungestörteund geschützte Winterruhe.

Die Überwinterung von Kübelpflanzen aus südlichen Gefildenhält so manche Tücken für die Gartenfreunde bereit.

Können die Kübelpflanzen im Garten überwintern,spart sich die Hobbygärtnerin viel Aufwand bei der

Suche nach einem geeigneten Winterquartier.

WINTERRUHE OHNE STÖRUNGENKübelpflanzen richtig pflegenKübelpflanzen richtig pflegenKübelpflanzen richtig pflegenKübelpflanzen richtig pflegenKübelpflanzen richtig pflegen

gerspitzengefühl ist beim Gießengefragt, denn die Topfballen soll-ten zwar trocken gehalten wer-den, aber nicht vertrocknen. Da-her genügt es, sie nur alle dreiWochen zu bewässern. (djd/pt)

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GARTENHÄUSER ALS SCHMUCKSTÜCKIM GARTENHeute werden in vielen Gärten Gar-tenhäuser als Kellerersatzraum er-richtet. Hier kann alles, was manzur Pflege des Gartens braucht, ver-staut werden. Gartengeräte, Ra-senmäher, Schubkarre sind griffbe-reit untergestellt. Im Winter kön-nen Gartenmöbel etc. untergestelltwerden. In NRW sind Gartenhäuserbis zu einer Größe von 30 cbm ge-nehmigungsfrei. Ist das Gartenhausgroß genug, kann man auch primadarin feiern. Großzügige Dachüber-stände bieten eine Grill- und Sitz-gelegenheit an verregneten Tagen.So vielfältig wie die Nutzungsmög-lichkeiten, so unterschiedlich sindauch die angebotenen Ausführun-gen. Gartenhäuser aus Baumarktoder online-shops werden eben-so angeboten wie auch die hoch-wertigen Ausführungen in Schrei-nerqualität direkt vom Hersteller.Hier hat der Kunde auch die Mög-lichkeit individuelle, auf den Gar-ten zugeschnittene, Grundrissva-rianten zu realisieren. In der Re-

PR-Information

gel werden die Gartenhäuser alsBausatz angeboten und sind mitausführlichen Montageanleitun-gen relativ leicht aufzubauen. Fürden handwerklich weniger ge-schickten Kunden wird vom Her-steller generell auch die Monta-ge angeboten. Zur sicheren Posi-

tionierung sollte das Gartenhaus,je nach Größe und Gewicht, aufeinem Betonfundament aufge-baut werden. Auch beim Anstrichsind heute der Phantasie keineGrenzen mehr gesetzt. Mittler-weile werden offenporige und dek-kende Anstriche in vielen RAL-

Farbtönen angeboten, so dass ne-ben dem klassischen Anstrichauch der stylische zur Auflocke-rung des Gartens beiträgt. Die viel-seitigen Gestaltungselementemachen das Gartenhaus schnellzum neuen Blickfang im Garten.(Hersteller Kranenberg Blockhausbau)

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3434343434 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

Wohnen wie im Süden - ein Traum,den viele Wohnungseigentümerund Mieter träumen. Dieser Traumwird seit einiger Zeit im SanktAugustiner Stadtteil Hangelarwahr gemacht. In der Albert-Sonn-tag-Straße baute die Firma Blüm-lein Immobilien von 2004 bis 2006eine gepflegte Wohnanlage mithellen, altengerechten Wohnun-gen. Der Gesamteindruck der ein-ladenden Häuser wird durch De-tails erst abgerundet. Vordächer,Balkone und Treppengeländer ausEdelstahl sind ein besondererBlickfang. Schmiedeeiserne Au-ßengeländer vermitteln ein Ge-fühl von Sicherheit, ohne gleich-zeitig ausladend zu wirken. DieGestaltung und Montage dieserhochwertigen Metallprodukteübernahm im Innen- und Außen-bereich die Firma Metallbau Tho-mas aus Hennef. Die fünf Mitar-beiter des Betriebs waren etwaein halbes Jahr mit der Ausstat-

tung einiger Häuser der Wohnan-lage beschäftigt. Das Ergebniskann sich sehen lassen: Mit fach-männischem Auge und handwerk-licher Kompetenz sorgte Metall-bau Thomas dafür, dass Geländer,Zäune und Vordachkonstruktio-nen perfekt mit dem Gesamtbildder Häuser harmonieren und so-mit zur Wohlfühl-Atmosphäre bei-tragen. Neben der Herstellung undMontage von klassischen schmie-deeisernen Außengeländern oderherkömmlichen Treppenanlagen,Schutzgittern, Toranlagen undÜberdachungen aus Edelstahl, fer-tigt die Firma Metallbau Thomasselbstverständlich Produkte aufKundenwunsch an. „Es ist Grund-voraussetzung, den Kunden gutzu beraten“, sagt Herbert Tho-mas, der sein Geschäft seit fast30 Jahren leitet. Dieses Mottospiegelt sich auch in dem „Allesaus einer Hand“-Angebot wider,das Metallbau Thomas für seine

Kunden bereithält. Nach einerausführlichen Beratung wird aufWunsch des Kunden ein Architektzu Rate gezogen, der die Statiküberprüft. Anschließend küm-mert sich die Firma um die Bau-genehmigung und natürlich umdie Anfertigung und Montage

PERFEKTE HARMONIEAUS METALLMetallbau Metallbau Metallbau Metallbau Metallbau TTTTThomas stattet homas stattet homas stattet homas stattet homas stattet WWWWWohnanlage in Hangelar ausohnanlage in Hangelar ausohnanlage in Hangelar ausohnanlage in Hangelar ausohnanlage in Hangelar aus

des gewünschten Produktes.Wenn Qualität und Service stim-men, ist der Kunde König! FallsSie Ihren Innen- oder Außenbe-reich mit nützlichen Produktenaus Metall verschönern möch-ten, ist Metallbau Thomas Ihrkompetenter Ansprechpartner!

PR-Information

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3535353535Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

Geschmackvolle FlügeltoreGeschmackvolle FlügeltoreGeschmackvolle FlügeltoreGeschmackvolle FlügeltoreGeschmackvolle Flügeltorefür die individuelle Hofeinfahrtfür die individuelle Hofeinfahrtfür die individuelle Hofeinfahrtfür die individuelle Hofeinfahrtfür die individuelle Hofeinfahrt

Wer kennt sie nicht, die stattli-chen Auffahrten herrlicher Vil-len und alter Landsitze? Flü-geltore aus Eisen etwa desZauncenters Zwart holen denglamourösen Zauber auch aufjedes private Grundstück. Fürdie individuelle Note sorgenverschiedene Bogenabschlüsse,Füllstäbe, Zierspitzen und Far-ben. Und ob modern, historisch,aufwendig verziert oderschlicht - alle Tore sind feuer-verzinkt und auf Wunsch pul-verbeschichtet. Die mitgeliefer-ten Schließgarnituren könnensowohl links als auch rechts an-gebracht werden. Zudem kön-nen alle Modelle mit einemeleganten und geräuscharmenDrehtorantrieb oder einemkompakten, zuverlässigen undmodernen Schiebeantrieb aus-gestattet werden. (epr)

Hereinspaziert: Das Flügeltor Neapel istkunstvoll gestaltet und besticht vor allem

durch die massiven Zierelemente inJugendstilornamentik.

Beim Modell Amsterdam handelt es sich umein solides Eingangstor, zu dem es auch die

dazugehörige Eingangspforte und denpassenden Zaun gibt. So sind Haus und Hof

stilvoll abgesichert.

STATTLICHES FLAIRFÜR HAUS UND HOF

Fotos: epr/Zwart

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3636363636 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

Dach- und Fassadengestaltungverleiht dem Haus seinen indivi-duellen Charakter und gibt ihmein Gesicht. Natürlich sollte da-bei der Dachbaustoff zum Designdes Hauses passen und auf dieFassade abgestimmt sein. MitSchiefer, Zink, Dachstein undDachziegel sind vier verschiede-ne Dachbaustoffe gegeben, mitdenen man jeden Wunsch form-schön und stilvoll umsetzen kann.Eine außergewöhnliche Eine außergewöhnliche Eine außergewöhnliche Eine außergewöhnliche Eine außergewöhnliche Architek-Architek-Architek-Architek-Architek-tur und historische tur und historische tur und historische tur und historische tur und historische WWWWWalmundalmundalmundalmundalmundKrüppelwalmdächer kommen vorallem mit Schiefer zur vollen Gel-tung. Das noble, dunkle Blaugrau

und der seidige Glanz des Dach-baustoffs passen besonders gutzu diesen ausladenden Dachfor-men. In den letzten Jahren wur-den außerdem viele neue Deckar-ten entwickelt. Ob klassisch odermodern - das breite Angebot bie-tet Bauherren eine große Vielfaltfür ein individuell gestaltetesDach. Zudem ist Schiefer äußersthaltbar, ökologisch wertvoll undpreiswerter als häufig angenom-men wird, wissen die Expertenvon dach.de. Ebenfalls für ausge-fallene Designs geeignet und mo-dern anmutend ist eine Dachein-deckung aus Titanzink. Wer sich

anfangs für die Version in „walz-blank“ entscheidet, kann außer-dem miterleben, wie sich über dieJahre die typische, blaugrüne Pa-tina auf der Oberfläche bildet unddem Dach eine besonders schöneOptik verleiht. Die Patina dientdabei zugleich als Korrosions-schutz und lässt die Bedachungwiderstandsfähig und wartungs-frei werden. Dachziegel gehörenebenfalls nach wie vor zu den be-liebtesten Dachbaustoffen inDeutschland. Mit dem Traditions-baustoff kann man vor allem beiklassischen, unauffälligen Häu-sern nichts falsch machen: er ist

zeitlos und kann durch eine großeFarbauswahl entweder zurückhal-tend wirken oder besondere Ak-zente setzen. Farbige Engobenund Glasuren sorgen je nachWunsch für hochglänzende oderauch matte Oberflächen in hel-len, dunklen und auch buntenFarbtönen. Ähnlich wie Dachzie-gel sind auch Dachsteine Klassi-ker für die Dacheindeckung. Ihrbesonderer Vorteil: dank einerMikromörtel-Beschichtung ist dieOberfläche sehr glatt, so könnensich Schmutzpartikel nicht fest-setzen und das Dach bleibt langeschön wie am ersten Tag. (tdx)

Dachstein, Dachziegel, Schiefer oder lieber Zink?Dachstein, Dachziegel, Schiefer oder lieber Zink?Dachstein, Dachziegel, Schiefer oder lieber Zink?Dachstein, Dachziegel, Schiefer oder lieber Zink?Dachstein, Dachziegel, Schiefer oder lieber Zink?Die Charakteristika der beliebtesten Dachbaustoffe der Deutschen stellen die Experten von dach.de gegenüberDie Charakteristika der beliebtesten Dachbaustoffe der Deutschen stellen die Experten von dach.de gegenüberDie Charakteristika der beliebtesten Dachbaustoffe der Deutschen stellen die Experten von dach.de gegenüberDie Charakteristika der beliebtesten Dachbaustoffe der Deutschen stellen die Experten von dach.de gegenüberDie Charakteristika der beliebtesten Dachbaustoffe der Deutschen stellen die Experten von dach.de gegenüber

DAS EINMALEINS DER DACHBAUSTOFFE

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3737373737Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

LUXURIÖSERDACHBALKON

NEUER WELTREKORDMIT EFFIZIENTER SOLARZELLE

Das Zentrum für Sonnenenergie-und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat einen wei-teren Fortschritt bei dem Bemühenerzielt, die Stromausbeute von So-larzellen zu erhöhen. Den Stuttgar-ter Forschern ist die Produktion vonDünnschichtsolarzellen mit einemSpitzenwirkungsgrad von 20,3 Pro-zent gelungen. Mit der Bestleistungübertreffen die Wissenschaftler ih-ren eigenen Weltrekord - und mini-mieren den Vorsprung der auf demMarkt dominanten multikristallinenSolarzellen auf nur noch 0,1 Pro-zent. Die neuen Rekordzellen ausdem ZSW bestehen aus extremdünnen Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid-Schichten, kurz CIGS. Dasspart Material und Kosten. Die neu-en Ergebnisse sollen die Wirtschaft-lichkeit der Dünnschichtphotovol-taik verbessern. Die Weltrekordzellebesitzt eine Fläche von 0,5 Qua-dratzentimetern. Die halbleitendeCIGS-Schicht und die Kontakt-schichten sind insgesamt nur vier

tausendstel Millimeter dick unddamit um den Faktor 50 dünner alsStandardsiliziumzellen. „UnsereForscher haben die Zellen in einerLaborbeschichtungsanlage mit ei-nem Simultanverdampfungsprozesshergestellt, der prinzipiell auch aufProduktionsprozesse übertragbarist“, erklärt Dr. Michael Powalla,Mitglied im ZSW-Vorstand und Ge-schäftsbereichsleiter Photovoltaik.Das Fraunhofer ISE hat die Ergeb-nisse bestätigt. Die Erhöhung desWirkungsgrades kommerziell um-zusetzen werde aber noch einigeZeit dauern, so Powalla. Innovatio-nen der Forschung und die Profes-sionalisierung der Produktion stei-gern den Wirkungsgrad von Dünn-schichtsolarmodulen weiter. In dennächsten Jahren wird der Gesamt-wirkungsgrad der relativ preisgün-stigen CIGS-Dünnschichtsolarmo-dule von elf Prozent auf rund 15Prozent steigen, schätzen Experten.Höhere Wirkungsgrade wiederumverbessern die Stromausbeute und

somit die Rendite. Experten gehendavon aus, dass die CIGS-Dünn-schichttechnik eine große wirt-schaftliche Zukunft vor sich hat. ImVergleich zu 2008 soll sich 2012der Marktanteil der drei Dünn-schichttechniken (amorphes Silizi-um, Kadmium-Tellurid und CIGS)bereits auf rund 30 Prozent verdop-peln. Bei der Entwicklung von CIGS-Dünnschichtmodulen ist das ZSW

international führend. Das ZSW ge-hört zu den renommiertesten For-schungsinstituten auf den Gebie-ten Photovoltaik, Energiesystem-analyse, regenerative Kraftstoffe,Batterietechnik und Brennstoffzel-len. An den drei Standorten Stutt-gart, Ulm und Widderstall sind der-zeit rund 200 Wissenschaftler, Inge-nieure und Techniker beschäftigt.(Bundesverband Solarwirtschaft)

Hoch über allen anderen kann man die Sonne genießenHoch über allen anderen kann man die Sonne genießenHoch über allen anderen kann man die Sonne genießenHoch über allen anderen kann man die Sonne genießenHoch über allen anderen kann man die Sonne genießenund ist vor fremden Blicken geschütztund ist vor fremden Blicken geschütztund ist vor fremden Blicken geschütztund ist vor fremden Blicken geschütztund ist vor fremden Blicken geschützt

Ob beim Frühstück, Kaffee trin-ken, Sonnenbaden oder Abendes-sen: auf dem Dachbalkon ist manweit über allen anderen und kanndie Freiluftsaison ohne störendeBlicke genießen. Dabei verhilft einDachbalkon im Inneren ebenfallszu mehr Komfort: es gelangt mehrTageslicht in die Dachräume unddas zusätzliche „zweite Wohn-zimmer“ sorgt für mehr Wohn-qualität. Natürlich bietet es sichan, den Balkon schon beim Baudes Hauses einzuplanen, doch erkann auch im Nachhinein nochgebaut werden, wissen die Exper-ten von dach.de, dem führendenOnlineportal rund ums ThemaDach. Gerade bei einem Dachge-schoss, bei dem aufgrund einersteilen Schräge ein niedriger Knie-stock entsteht, der im Inneren vielPlatz ungenutzt lässt, stellt einDachbalkon eine tolle Alternative

automatisch in die Senkrechtegestellt und ein Geländerklappt aus. So entsteht im Nuein kleiner, balkonähnlicherAustritt, auf dem man die Son-nenstrahlen in vollen Zügengenießen kann. Ist das Fenstergeschlossen, kann es je nachDeckenhöhe vom Boden bis zurDecke den Blick nach draußenfrei geben. Der Tipp der dach.de-Experten: Noch mehr Lichtein-fall und eine besonders ästhe-tische Raumgestaltung bietenmehrere nebeneinander einge-baute Cabrio-Fenster. (tdx)

dar, um im Handumdrehen einzweites Wohnzimmer im Freien zugestalten. Der Balkon ist voll be-gehbar und seine Breite kann jenach Wunsch gewählt werden. Fastwie ein Wintergarten mutet derneue Dachbalkon in geschlosse-nem Zustand an und verwöhnt mitseinen großen Fensterflächen dieBewohner mit viel hellem Licht.Der Balkon wird in die Dachkon-struktion eingebaut, wobei derzugelassene Dachneigungsbe-reich zwischen 35° und 53° liegt.Für flachere Neigungswinkel zwi-schen 28° und 53° bietet etwadas Cabrio-Fenster von Veluxeine weitere Alternative, um imDachgeschoss höchstmöglichenKomfort zu genießen. Beim Ca-brio-Fenster kann der obere Teildes Fensters um bis zu 45° auf-geklappt werden, der untereTeil wird durch Herausdrücken

Forscher aus Baden-Württemberg übertreffen eigenen BestwertForscher aus Baden-Württemberg übertreffen eigenen BestwertForscher aus Baden-Württemberg übertreffen eigenen BestwertForscher aus Baden-Württemberg übertreffen eigenen BestwertForscher aus Baden-Württemberg übertreffen eigenen BestwertZSW produziert Dünnschicht-Photovoltaikzelle mit 20,3 Prozent ZSW produziert Dünnschicht-Photovoltaikzelle mit 20,3 Prozent ZSW produziert Dünnschicht-Photovoltaikzelle mit 20,3 Prozent ZSW produziert Dünnschicht-Photovoltaikzelle mit 20,3 Prozent ZSW produziert Dünnschicht-Photovoltaikzelle mit 20,3 Prozent WirkungsgrWirkungsgrWirkungsgrWirkungsgrWirkungsgrad.ad.ad.ad.ad. Rückstand zu multikristallinen Zellen pr Rückstand zu multikristallinen Zellen pr Rückstand zu multikristallinen Zellen pr Rückstand zu multikristallinen Zellen pr Rückstand zu multikristallinen Zellen praktisch aufgeholt.aktisch aufgeholt.aktisch aufgeholt.aktisch aufgeholt.aktisch aufgeholt.

Foto: BSW-Solar/Viessmann

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3838383838 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

PR-Information

Wo Sonne ist, da ist auch Schatten- das gilt zumindest auf Planet Erde.Und hier, genauer gesagt in Hen-nef, ist der Sitz der Firma AlbrechtElektro Service GmbH. Eigentlichkönnte sich Rüdiger Albrecht ent-

spannt zurücklehnen, denn seinerfolgreiches Solaranlagenkon-zept ist auf über 600 Dächern imKöln/Bonner Raum zu finden. Vondort schimmern bläulich Silizium-Solarzellen, die bei den stetig stei-

DER NORDENTRÄGT NADELSTREIFENAlbrecht Elektro Service GmbH bringt mit neuester Albrecht Elektro Service GmbH bringt mit neuester Albrecht Elektro Service GmbH bringt mit neuester Albrecht Elektro Service GmbH bringt mit neuester Albrecht Elektro Service GmbH bringt mit neuester TTTTTechnikechnikechnikechnikechnikin smartem Design Solaranlagen auf Norddächerin smartem Design Solaranlagen auf Norddächerin smartem Design Solaranlagen auf Norddächerin smartem Design Solaranlagen auf Norddächerin smartem Design Solaranlagen auf Norddächer

Das gut eingespielte Team der Firma Albrecht Elektro Service GmbH

Rüdiger Albrecht sorgt für sonnige Aussichten

PR-Information

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3939393939Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

genden Stromkosten ein Lächelnin jede Haushaltskasse zaubern.Aber Rüdiger Albrecht kribbelt esin den Fingern: Es muss doch eineTechnologie geben, die auch beiSolaranlagen an nicht ganz idea-len Standorten, höchste Erträgean sauberer Sonnenenergiebringt. Und er ist fündig gewor-den. Mit den Dünnschichtmodu-len der Inventux Technologies AGkann Albrecht Elektro Service sei-nen Kunden Solarmodule dernächsten Generation bieten. Dankder schlanken „Nadelstreifen“-Zellstruktur kann auch bei Teil-verschattung der gewonneneStrom durch das Modul fließen,was die Leistungsfähigkeit der ge-samten Solaranlage steigert undzudem auch optisch sehr anspre-chend wirkt. „Seit einem Jahr lau-fen unsere Testanlagen und zei-gen hervorragende Ergebnisse“,erklärt Rüdiger Albrecht und be-stätigt damit auch die neuestenErgebnisse der Fachzeitung „Fi-nanztest“, dass sich Solarstromweiter rechnet. Auch wenn derBundestag zum 1. Juli 2010 be-schlossen hat, die Einspeisever-gütung für ab Oktober installier-

te Anlagen zu senken, gilt die So-larenergie weiter als top Geldan-lage, mit einer Rendite von 5 bis9 Prozent. Nicht zu vergessen istnatürlich der Beitrag zum Klima-schutz durch deutliche Verminde-rung der CO2-Emission. Die Bera-ter von Albrecht Elektro Serviceprüfen sorgfältig vor Ort, im Rah-men eines Solar-Checks, die ge-bäudespezifischen Voraussetzun-gen für Ihre Solaranlage, gebenkonkrete Empfehlungen, Kosten-schätzungen und Hinweise zu För-derungsmöglichkeiten. RüdigerAlbrecht hat nicht nur Solartech-nik studiert, er ist auch Elektro-meister und schon seit 27 Jahrenselbstständig. Zeitgemäße Elek-troinstallationen auf den Spezial-gebieten: Hausinstallation, Be-leuchtung, Sicherheitstechnik undJalousiesteuerung sowie der Kun-dendienst, zählen auch zu den täg-lichen Aufgabenfeldern des 20-köpfigen Teams. Die Sonne einzu-fangen, ist schon eine besondereAufgabe - wer im Schatten sucht,sollte nach Nadelstreifen Aus-schau halten. Weitere Infos undaktuelle Stromanzeiger unter:www.albrecht-solar.de. (mk)

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4040404040 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

Die Ideen-Messe rund ums Die Ideen-Messe rund ums Die Ideen-Messe rund ums Die Ideen-Messe rund ums Die Ideen-Messe rund ums WWWWWoh-oh-oh-oh-oh-nen, Bauen und Leben vom 11.nen, Bauen und Leben vom 11.nen, Bauen und Leben vom 11.nen, Bauen und Leben vom 11.nen, Bauen und Leben vom 11.bis 14. November 2010 in Kölnbis 14. November 2010 in Kölnbis 14. November 2010 in Kölnbis 14. November 2010 in Kölnbis 14. November 2010 in Köln

HAUS & WOHNEN

Sicherheit, Lifestyle und Bauenzeigen die Bandbreite der bedeu-tenden Messe. Besucher könnensich vor Ort zu konkreten Bau-vorhaben oder Modernisierungs-maßnahmen beraten lassen,neue Produkte erleben und inno-vative Lösungen ausprobieren.Neben dem umfassenden Aus-stellungsangebot stehen Events,Kongresse, Seminare und Son-derschauen auf der Agenda.

eat&STYLE zum ersten Maleat&STYLE zum ersten Maleat&STYLE zum ersten Maleat&STYLE zum ersten Maleat&STYLE zum ersten Malparparparparparallel zur Haus & allel zur Haus & allel zur Haus & allel zur Haus & allel zur Haus & WWWWWohnenohnenohnenohnenohnenDas Genuss-Event eat&STYLEeat&STYLEeat&STYLEeat&STYLEeat&STYLEbietet ein umfangreiches An-gebot im Bereich Kochen, Es-sen und Trinken sowie vielfäl-tige Produkte zur Gastlichkeit.Die Kombination aus Ausstel-lung und Show macht dieeat&STYLEeat&STYLEeat&STYLEeat&STYLEeat&STYLE zum kulinarischenHighlight. Koch-Shows mit be-kannten Kochprofis, Semina-re und Kochkurse laden Besu-cher zum Mitmachen ein.

Auf der Haus & Wohnen, derIdeen-Messe rund ums Woh-nen, Bauen und Leben, findenBesucher ein vielfältiges Ange-bot zu den Bereichen Hauspla-nung und Ausbau, Haustechnik,Garten und Freizeit, Kunst, De-sign und Einrichtung sowie Be-ratung und Dienstleistungen.Die fünf klar strukturiertenThemenfelder Energie, Komfort,

Raumzeit Raumausstattung

Glasveredelung

Stand der Rheinenergie

Hünermund Parkett

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4141414141Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

Jetzt wird unser Strom noch ein ganzes Stückchen grüner. 101 Megawatt, um genau zu sein. Unsere frisch erworbenen Windparks liefern genug Energie, um 80.000 Haushalte in der Region komplett CO2 - neutral zu versorgen. Das ist bundesweit ein Spitzenwert. Und im Rahmen unseres Programms „Energie & Klima 2020“ investieren wir weiter in den Klima- schutz. Sie dürfen gespannt sein, was als Nächstes kommt.

19 Windparks: Wir investieren in

grüne Energie.

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4242424242 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

Die eigenen vier Wände sind fürviele Deutsche dank anhaltendniedrigem Zinsniveau zum Grei-fen nahe. Auch Sanierungsvorha-ben an bestehenden Häusern sindattraktiv. Doch gibt es durch ak-tuelle gesetzliche Änderungen ei-nige Irritationen, was die Förde-rungsmöglichkeiten betrifft. Des-wegen hat die RatGeberZentrale(RGZ), das Verbraucherportal imInternet, jetzt ein Schwerpunkt-thema „Bauen und Wohnen“ ver-öffentlicht. So wurde das Markt-anreizprogramm für erneuerbareEnergien zum 3. Mai 2010 ge-stoppt. Seit 1. Juli aber könnenwieder Anträge auf Förderungbeim Bundesamt für Wirtschaftund Ausfuhrkontrolle (BAFA) ge-stellt werden. Der Haushaltsaus-schuss des Deutschen Bundesta-ges hatte seine Einwilligung zur

Aufhebung der qualifiziertenHaushaltssperre für das Markt-anreizprogramm erteilt. Damitkönnen die bislang gesperrtenMittel in Höhe von 115 Millio-nen Euro in diesem Jahr für dieweitere Förderung der erneu-erbaren Energien im Wärme-markt genutzt werden. Somitstehen für die Förderung imMarktanreizprogramm insge-samt 380 Millionen Euro zur Ver-fügung. Die Förderung wird aller-dings auf einige Technologienkonzentriert, weil deren Wirt-schaftlichkeit ohne zusätzlicheFördermittel nicht gegeben ist.Die Redakteure der RatGeber-Zentrale haben die aktuellen Be-stimmungen zusammengestellt. Aufwww.ratgeberzentrale.de gibt esweitere Schwerpunktthemen sowieVideoratgeber und Podcasts. (djd/pt)

Aktuelles Schwerpunktthema in der RatGeberZentraleAktuelles Schwerpunktthema in der RatGeberZentraleAktuelles Schwerpunktthema in der RatGeberZentraleAktuelles Schwerpunktthema in der RatGeberZentraleAktuelles Schwerpunktthema in der RatGeberZentrale

Wenn sich Nachwuchs ankündigt, ist das der schönsteAnlass, sich nach eigenen vier Wänden umzuschauen.

TEURE HILFE UNTER FREUNDENWWWWWer beim Umzug hilft,er beim Umzug hilft,er beim Umzug hilft,er beim Umzug hilft,er beim Umzug hilft, sollte vorher mit seiner sollte vorher mit seiner sollte vorher mit seiner sollte vorher mit seiner sollte vorher mit seiner VVVVVersicherung redenersicherung redenersicherung redenersicherung redenersicherung reden

DURCHBLICK IN PUNCTOFÖRDERUNGSMÖGLICHKEITEN

Ein Umzug ist mit viel Arbeitverbunden - und meist auch mithohen Kosten. Klar, dass Freun-de da gern ihre Hilfe anbietenund beim Möbeltragen mit an-packen. Doch wenn der neueLCD-Fernseher beim Transportdie Treppe hinunterfällt, ist dasnicht nur ärgerlich. Oft gibt esim Nachhinein Streit.FreundschaftsdienstFreundschaftsdienstFreundschaftsdienstFreundschaftsdienstFreundschaftsdienstmit Nebenwirkungenmit Nebenwirkungenmit Nebenwirkungenmit Nebenwirkungenmit NebenwirkungenDie private Haftpflichtversiche-rung kommt dafür auf, wenn derVersicherte einem Dritten einenSchaden zufügt und ein Verschul-den vorliegt. Bei Gefälligkeits-handlungen ist eine Haftung invielen Fällen aber rechtlich zwei-felhaft. Erweist der Versichertezum Beispiel bei Umzug oderRenovierung einen Verwandt-schafts- oder Freundschafts-dienst, so muss er den Schadenhäufig gar nicht ersetzen. Des-halb muss auch die Haftpflicht-versicherung für solche Schädennicht aufkommen. Dominic Dack-weiler von der AXA Versicherungweiß, dass dies gerade unterFreunden oder innerhalb der Fa-

milie für schlechte Stimmungsorgen kann: „Natürlich fühltman sich trotzdem schuldig, weilman etwas beschädigt hat“, er-klärt der Experte für Haftpflicht-versicherungen. „In ihrer Notentschließen sich dann viele,den Schaden einfach selbst zubezahlen, obwohl er doch ei-gentlich durch eine Haftpflicht-versicherung geschützt ist.“GefälligkeitsschGefälligkeitsschGefälligkeitsschGefälligkeitsschGefälligkeitsschäden inklusiveäden inklusiveäden inklusiveäden inklusiveäden inklusiveDer Versicherer hat sich des-halb entschlossen, Gefällig-keitsschäden bis zur vollenHöhe der vereinbarten Versi-cherungssumme zu überneh-men. Wer einen BOXplus-Ver-trag abschließt, kann sich imSchadenfall also darauf verlas-sen, dass seine Versicherungauch in solchen Fällen ein-springt, wenn etwas passiert.Dominic Dackweiler: „Auch wennwir großzügig regulieren, vorsich-tig sollte man natürlich trotzdemsein: Schon allein deshalb, weildie Haftpflichtversicherung immernur den Zeitwert ersetzt und nichtetwa den Neuwert wie die Haus-ratversicherung.“ (djd/pt)

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DER HINTERGRUND DER DICHTHEITSPRÜFUNGPRIVATER HAUSANSCHLÜSSE

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Die Dichtheitsprüfung privaterAbwasserleitungen ist in Zu-sammenhang mit der Sanierungder öffentlichen Kanalisationzu betrachten. Die kostspieligeSanierung des kommunalen Ka-nalnetzes ist nicht effektiv,wenn die Hausanschlüsse wei-ter undicht bleiben. Austreten-des Abwasser verunreinigt dasGrundwasser bzw. eindringen-des, sauberes Grundwasser

muss zusätzlich zum Abwasseraufwändig in der Kläranlagemitbehandelt werden. Dies ver-ursacht höhere Abwasserge-bühren, welche auf den einzel-nen Bürger umgelegt werden.Die Dichtheitsprüfung Ihres pri-vaten Kanals ist also immer mitdem Vorhaben Ihrer Gemeindeoder Stadt für die Entwässe-rung Ihres Einzugsgebietes zusehen.Wie gehen Sie am besten vor?Wie gehen Sie am besten vor?Wie gehen Sie am besten vor?Wie gehen Sie am besten vor?Wie gehen Sie am besten vor?• Scheuen Sie sich nicht, Ihre

Gemeinde oder Stadt umRat bei der Beauftragungeiner Dichtheitsprüfung Ih-res privaten Hausanschlus-ses zu fragen. Ihre Gemein-de hilft Ihnen hier gerneweiter.

• Überstürzen Sie nichts beider Beauftragung einerDichtheitsprüfung Ihres pri-vaten Hausanschlusses.Frist für die erste Dicht-heitsprüfung bestehenderAbwasserleitungen ist der

31. Dezember 2015. Aus-nahmen davon sind: IhrGrundstück liegt in einemWasserschutzgebiet, Sieplanen eine Änderung Ihrerbestehenden Abwasserlei-tung oder Ihre Gemeindeoder Stadt hat aufgrund vonSanierungsmaßnahmen ander öffentlichen Kanalisati-on einen früheren Zeitraumfür die erstmalige Überprü-fung festgelegt.

• Denken Sie immer daran:SieSieSieSieSie beauftragen den Sach-kundigen. Er wird tätig auf-grund IhresIhresIhresIhresIhres Auftrages. Las-sen Sie sich keine Dicht-heitsprüfung von „Kanal-haien“ aufschwatzen. Seriö-se Sachkundige und Kanal-firmen gehen nicht vonHaustür zu Haustür oder be-drängen ältere Hausbesit-zer - sie werden erst miteinem Auftrag tätig. Seriö-se Sachkundige machenerst nach Sichtung des Ist-Zustandes (Vor-Ort-Bege-hung) ein fundiertes Ange-bot. Seriöse Sachkundigeliefern das Ergebnis derDichtheitsprüfung mit eineraussagekräftigen Doku-mentation ab. Lassen Siesich die Videoaufnahmenbei einer Kamerabefahrungaushändigen. Sie gehörenIhnen und dienen in Streit-fällen hinterher als Beweis.Bedenken Sie auch, dassqualifizierte SachkundigeIhren Preis haben. Billigan-gebote mögen auf den er-sten Blick verlockend sein -das böse Erwachen kommtdann hinterher, wenn zu völ-lig überhöhten Preisen Sa-nierungsarbeiten angebo-ten werden, die dann oft nurmangelhaft durchgeführtwerden. Pfusch bei der Sa-nierung des Hausanschlus-ses kann teuer werden, weilunter Umständen die Dicht-heitsprüfung einschließlichder Sanierungsmaßnahmenwiederholt werden muss.

• Sprechen Sie mit IhrenNachbarn, wenn Sie darandenken, eine Dichtheitsprü-fung zu beauftragen. Ge-meinsam kann man sich ei-nen geeigneten Sachkundi-gen besser aussuchen:

„Man hat eine bessere Ver-handlungsbasis und erhältin der Regel auch einen gün-stigeren Preis“.

Weitere Informationen zu diesemaktuellen Thema „Dichtheitsprü-fung“ erhalten Sie bei Ihrem Mei-sterbetrieb vor Ort. (www.lanuv.nrw.de)

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4444444444 Herbst / Winter 2010 – Immotions.biz

AM SCHÖNSTENIST ES ZU HAUSE

Wenn die Deutschen größereAnschaffungen planen, geht esden meisten um neue Möbel. Dasergab im Frühjahr der Verbrau-cherindex, den das Marktfor-schungsinstitut Ipsos zweimaljährlich im Auftrag der CreditPlusBank erhebt. 2.000 Personen ab14 Jahren wurden befragt. DerAnteil der Befragten, die für dienächsten drei Monate die An-schaffung von Möbeln planen, lagmit 19 Prozent deutlich über der

Anschaffungsplanung für andereInvestitionsobjekte: Eine Reise,die teurer als 1.250 Euro ist, plan-ten 16 Prozent der Befragten, 13Prozent wollten ein Elektrogerätkaufen, das mehr als 500 Eurokostet. Weitere fünf Prozent hat-ten die Anschaffung eines Autos

im Visier, und nur ein Prozentplante den Kauf eines Motorrads.Rückzug ins PrivateRückzug ins PrivateRückzug ins PrivateRückzug ins PrivateRückzug ins PrivateNachdem die Finanzkrise dieMenschen verunsicherte, ist einzunehmender Rückzug ins Pri-vate zu beobachten. Das Lebenspielt sich verstärkt in den ei-genen vier Wänden ab. „Co-cooning“ nennt man diesen Ef-fekt, der sich mit dem Satz „ZuHause ist es eben doch amschönsten“ treffend zusammen-fassen lässt. Im Zuge dieserEntwicklung liegt ein gemütli-ches Zuhause den Deutschensehr am Herzen. Vor allem beiden Jüngeren im Alter von 14bis 21 Jahren ist der Anteil derBefragten, die Einrichtungsge-

genstände erwerben möchten,mit 32 Prozent besonders hoch.Der hohe Anteil erklärt sich da-durch, dass in dieser Lebens-phase noch viele Wünsche rundum das erste Heim nicht erfülltwurden. Von den 22- bis 34-Jährigen möchten 28 Prozentneue Möbel kaufen, und bei den35- bis 54-Jährigen sind es im-merhin noch 21 Prozent.Wer neue Möbel kaufen möchteWer neue Möbel kaufen möchteWer neue Möbel kaufen möchteWer neue Möbel kaufen möchteWer neue Möbel kaufen möchte- Während Männer etwas

häufiger neue Schlafzim-mermöbel haben möchten,ist bei den Frauen der An-schaffungswunsch von Kü-chen- und Wohnzimmermö-beln ein wenig stärker aus-geprägt. Insgesamt ist un-ter den Männern derWunsch nach neuen Möbelnaber etwas größer.

- In Mehrpersonenhaushal-ten ist der Möbelwunschstärker als in den Ein- bisZweipersonenhaushalten.

- Darüber hinaus ist die Kaufab-sicht für Möbel in den einkom-mensstarken Personengrup-pen der Westdeutschen undbei Personen mit hohem Bil-dungsabschluss intensiver alsin anderen Gruppen. (djd/pt)

Einkommensstarke Personengruppenunter den Westdeutschen und Personenmit hohem Bildungsabschluss wünschen

sich besonders häufig neue Möbel.

Männer möchten etwashäufiger als Frauen neue

Schlafzimmermöbel anschaffen.

Geht’Geht’Geht’Geht’Geht’s der s der s der s der s der Wirtschaft nicht so gut,Wirtschaft nicht so gut,Wirtschaft nicht so gut,Wirtschaft nicht so gut,Wirtschaft nicht so gut,rückt das Privrückt das Privrückt das Privrückt das Privrückt das Private in den ate in den ate in den ate in den ate in den VVVVVordergrundordergrundordergrundordergrundordergrund

Bei Frauen ist der Anschaffungs-wunsch von Küchen- und Wohnzim-

mermöbeln ein wenig stärkerausgeprägt als bei Männern.

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4545454545Immotions.biz – Herbst / Winter 2010

Qualität für Ihr Zuhause!

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Ist Ihre Heizung fitfür Herbst und Winter?

Ist Ihre Heizung fitfür Herbst und Winter?

Jetzt in die Zukunft investierenund mit neuen Heizsystemen sofort

deutlich Energiekosten sparen!Nach dem Winter ist vor dem Winter! Die letzte Heiz-periode ist noch gar nicht lange her und so mancheHeizungsanlage ist an ihre Grenzen gestossen odergar ausgefallen. Auffallend war, dass Anlagen, die nurunregelmäßig oder gar nicht gewartet wurden, amhäufigsten Probleme aufwiesen oder einen viel zuhohen Energieverbrauch hatten.Jetzt ist die Zeit um vorzubeugen! Lassen Sie Ihre Hei-zungsanlage überprüfen und beurteilen. Für Sie un-verbindlich und kostenlos.Wir beraten Sie gerne objektiv und zuverlässig zu allenEnergieträgern und finden gemeinsam mit Ihnen diefür Sie optimale und zukunftssichere Lösung.Rufen Sie uns an, wir sind unter 02242-81350 sowiemobil unter 0170-5879592, zu erreichen.

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VVVVVor dem or dem or dem or dem or dem Winter sollte geprüft werden,Winter sollte geprüft werden,Winter sollte geprüft werden,Winter sollte geprüft werden,Winter sollte geprüft werden,ob eine Heizungsmodernisierung nötig istob eine Heizungsmodernisierung nötig istob eine Heizungsmodernisierung nötig istob eine Heizungsmodernisierung nötig istob eine Heizungsmodernisierung nötig ist

Kaum ist die Heizkostenrechnungdes vergangenen Winters ver-daut, rutscht das Thema Heizungs-modernisierung bei vielen Haus-besitzern wieder weit nach hin-ten. „Die alte Heizung funktio-niert doch noch und eine neue istviel zu teuer“ - damit übersehenviele das enorme Sparpotenzial,das in ihren Häusern schlummert.Das von der GfK im Auftrag derVereinigung der deutschen Zen-tralheizungswirtschaft (VdZ) er-mittelte „Modernisierungsbaro-meter“ ergab, dass fast 30 Pro-zent der befragten Haushalte voll-kommen veraltete Technik im Kel-ler haben - Anlagen, die 15, 20oder noch mehr Jahre auf demBuckel haben. In den vergange-nen Jahren hat die Heiztechnik sogroße Fortschritte gemacht, dass

der Verbrauch der meisten älte-ren Heizungen deutlich über demheute möglichen Standard liegt. Daskann über die Jahre richtig teuerwerden. Eine einmalige Investiti-on in zeitgemäße Technik bringtdagegen einen dauerhaften Spar-effekt und steigert zudem denWert der Immobilie erheblich.Wenn der Kessel noch Pausemacht, sollte man ihn also schnellerneuern und das Projekt „Heiz-energie sparen“ anpacken. DieZeichen stehen günstig. Noch gibtes über verschiedene Förderpro-gramme Geld vom Staat. Bei derAuswahl der passenden Technikist ein Heizungsfachbetrieb derrichtige Ansprechpartner. Unterwww.intelligent-heizen.info findetman Informationen, Rechenbei-spiele und Fachbetriebe. (djd/pt)

ALTE KESSEL SINDAUF DAUER TEUER

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