in Finsing · Neuching und Umgebung Infojournal aus dem … · 2020. 4. 12. · Es war die...

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Gewerbegebiet Feldlerchenstraße Ein Ritt im Frühling anlässlich der Pferdesegnung am 22. April 2018 im Pfarrgarten mit Pfarrer Norbert Joschko. Seite 27 Foto : Franz X. Peischl in Finsing · Neuching und Umgebung Ausgabe Nr. 18 / Mai 2018 Infojournal aus dem Gemeindeleben Das Gewerbegebiet entsteht mit schnellen Schritten. Was sich anfangs als schwierig darstellte, nämlich die Anwe- senheit der Feldlerche, diente sie doch letztlich dem Gebiet zur Namensgebung. Aus dem Gewerbegebiet „Lüßwiesen“ ist nun offiziell das Gewerbe- gebiet „Feldlerchenstraße ge- worden. Seite 6 FC Finsing Mir san Wir Unter dem Motto: „Viele schaffen mehr“ ist ein Konzept zur Finanzierung des Neubaus erarbeitet worden, um diesen realisieren zu können. Hierbei kann jeder das Projekt mit un- terstützen. Seite 10 Senioren im Café Mausklick Der Bedarf ist da und das Interesse groß. Jüngere Men- schen helfen den Senioren, sich sicher im Internet zu be- wegen und alltägliche Dinge mit Kommunikationstechnik zu erledigen. Seite 18 Zwei Jubiläen im Sommer 40 Jahre Tennisclub Finsing Wichtige Stationen des Vereins und eine Chronik wurden zu- sammengestellt ab Seite 34 40 Jahre Wasserwacht Finsing Auch die Wasserwacht kann auf 40 Jahre bewegte Ver- einszeit zurückblicken. Un- gezählte Einsätze, Feste sowie informative Veranstaltungen fanden währenddessen statt. Eine Auflistung der umfang- reichen Aufgaben auf Seite 36

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  • Gewerbegebiet Feldlerchenstraße

    Ein Ritt im Frühling anlässlich der Pferdesegnung am 22. April 2018 im Pfarrgarten mit Pfarrer Norbert Joschko. Seite 27 Foto : Franz X. Peischl

    in Finsing · Neuching und UmgebungAusgabe Nr. 18 / Mai 2018Infojournal aus dem Gemeindeleben

    Foto Pferdesegnung

    Das Gewerbegebiet entsteht mit schnellen Schritten. Was sich anfangs als schwierig darstellte, nämlich die Anwe-senheit der Feldlerche, diente sie doch letztlich dem Gebiet zur Namensgebung. Aus dem Gewerbegebiet „Lüßwiesen“ ist nun offiziell das Gewerbe-gebiet „Feldlerchenstraße ge-worden. Seite 6

    FC FinsingMir san Wir

    Unter dem Motto: „Viele schaffen mehr“ ist ein Konzept zur Finanzierung des Neubaus erarbeitet worden, um diesen realisieren zu können. Hierbei kann jeder das Projekt mit un-terstützen. Seite 10

    Senioren im Café Mausklick

    Der Bedarf ist da und das Interesse groß. Jüngere Men-schen helfen den Senioren, sich sicher im Internet zu be-wegen und alltägliche Dinge mit Kommunikationstechnik zu erledigen. Seite 18

    Zwei Jubiläen im Sommer

    40 Jahre Tennisclub FinsingWichtige Stationen des Vereins und eine Chronik wurden zu-sammengestellt ab Seite 34

    40 Jahre Wasserwacht Finsing

    Auch die Wasserwacht kann auf 40 Jahre bewegte Ver-einszeit zurückblicken. Un-gezählte Einsätze, Feste sowie informative Veranstaltungen fanden währenddessen statt.Eine Auflistung der umfang-reichen Aufgaben auf Seite 36

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    2

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    4 Produkte, basierend auf der Wirksamkeit von Algen, Mikroalgen und Moringa Ex-trakt, ausgewählt wegen ih- rer schützenden, entgiftenden

    und antiradikalen Wirkung. Die Linie Fior di Salina ist für alle Hauttypen geeignet und Unisex!

    Meersalzpeeling

    Nutzen Sie das Meersalzpee-ling auf der leicht feuchten Haut um sie zart und glatt zu pflegen. Der Tiegel ent- hält einen praktischen Spa-

    tel zum Entnehmen des Pee-lings. Dank den wertvollen Ölen (Süßmandel, Olive, Sonnenblume) ist die Haut danach gepflegt und nicht ausgetrocknet!

    Bade-/Duschgel

    Das Bade-/Duschgel belebt mit seinem frischen mariti-men Duft, reinigt mild und

    sorgt gleichzeitig für herrliche Entspannung.

    Körpercreme

    Die Körpercreme pflegt jede Haut wieder geschmeidig weich, sorgt für eine Straffung des Gewebes, belebt und ent-spannt zugleich mit ihrem an-genehmen frischen Duft.

    Im Monat Mai verwöhnen wir unsere Kundinnen während der Farbbehand-

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    Kunstförderung

    Im letzten Jahr hat der Ge-werbeverband Finsing das Holzbildhauer-Symposium in Oberding und somit die Skulptur „Finsing Geo“ fi-nanziell unterstützt. Inzwi-schen hat das Kunstwerk ers-te Patina angesetzt. Bei einem kleinen feierlichen Zusam-menkommen möchte der Ge-werbeverband die Holzskulp-tur besichtigen, Hintergründe und Entstehung erläutern und die Fahrradtouren des Land-

    kreises vorstellen, die an die-sem Platz vorbei führen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen am Samstag, den 23. Juni 2018, um 15.00 Uhr an den Platz neben der Kapel-le in Neufinsing zu kommen.

    Berufsinformationstag in der Schule Finsing

    Gemeinsam mit Fabian Steffel von der Mittelschule Finsing stellen sich viele Betriebe der Umgebung den Schülerinnen und Schülern der 7. und 8. Klassen vor. Am Freitag, den 15. Juni 2018, zeigen sie vie-le berufliche Tätigkeiten auf, zum Beispiel als medizinische Fachangestellte, Schreiner, Industrie-/Zerspanungsme-chaniker, Maschinen-/Anla-genführer, Industriekaufmän-

    ner und -frauen, Lageristen, Feinwerkmechaniker, Mecha-troniker, Bürokauffrauen und -männer, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Maurer, Erzie-her oder Friseure.

    GE

    aus dem Gewerbeverband

    Artikel in dieser AusgabeBDS vor Ort 3Schüler im Pflegeheim 4FSJler gesucht 4Einheimischenmodell Neuching 5Neues Gewerbegebiet 6Ortsmitte Neufinsing 8Tribünen-Neubau finanzieren 10Lesewettbewerb 16Café Mausklick 18Kindertagesstätte Neuching 19

    Paradies Streuobstwiese 20Neuchinger Feuerwehren 22Saubere Landschaft 24Jugendkreuzweg 26Pferdesegnung 27Jugendfeuerwehr Finsing 28Neue Böllerschützen 30Viel los in Neuching 3340 Jahre Tennisverein 3440 Jahre Wasserwacht 36Impressum 38Neufinsinger Kegler 39Dank an Kaminstubn 39

    Der Finsinger Ortsverein des BDS Bayern bereitet auch für die kommenden Monate eini-ge Veranstaltungen vor.

    Historie Wasserkraftwerk in Neufinsing

    Als einer der ersten großen Betriebe in Neufinsing, ist das Wasserkraftwerk ein prägen-des Element für den jungen Ortsteil. Anlass genug für den Gewerbeverband, hier in die historische Tiefe zu gehen und die Gemeindebürger mit einzuladen. Der Verein hat Helmut Stadlberger eingela-den, aus seiner Zeit als Inge-nieur im Werk zu berichten und Geschichtliches und Ge-schichten lebendig werden zu lassen. Am Dienstag, den 12. Juni 2018, wird er im Gast-hof Faltermaier einen Vortrag zur Historie des Kraftwerkes halten. Einlass ist ab 19.00 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Um diese Historie noch bes-ser begreifen zu können, lädt Helmut Stadlberger am Samstag, den 23. Juni 2018, um 16.00 Uhr zu einer Füh-rung durch das Kraftwerk ein. Maximal 30 Personen können teilnehmen, wir bitten deshalb um Anmeldung unter [email protected].

    BDS Bayern: aktiv vor Ort Unternehmer-Netzwerk in Finsing

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    FIOR DI SALINAKörperpflege & Parfüm mit Meersalz aus Sardinien

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    Unsere Frühjahrs- neuheit und spannende

    Neuigkeiten

    L`Erbolario feiert mit dieser Linie nicht nur sein 40-jähriges Jubiläum, sondern nutzt diese Produktlinie auch wieder (wie bereits in der Vergangenheit Ibisko), um einen guten Zweck zu unterstützen – nämlich den FAI Fondo Ambiente Italiano, eine Stiftung für Denkmal-pflege und Naturschutz, den L`Erbolario schon seit länge-rem immer wieder unterstützt.

    4 Produkte, basierend auf der Wirksamkeit von Algen, Mikroalgen und Moringa Ex-trakt, ausgewählt wegen ih- rer schützenden, entgiftenden

    und antiradikalen Wirkung. Die Linie Fior di Salina ist für alle Hauttypen geeignet und Unisex!

    Meersalzpeeling

    Nutzen Sie das Meersalzpee-ling auf der leicht feuchten Haut um sie zart und glatt zu pflegen. Der Tiegel ent- hält einen praktischen Spa-

    tel zum Entnehmen des Pee-lings. Dank den wertvollen Ölen (Süßmandel, Olive, Sonnenblume) ist die Haut danach gepflegt und nicht ausgetrocknet!

    Bade-/Duschgel

    Das Bade-/Duschgel belebt mit seinem frischen mariti-men Duft, reinigt mild und

    sorgt gleichzeitig für herrliche Entspannung.

    Körpercreme

    Die Körpercreme pflegt jede Haut wieder geschmeidig weich, sorgt für eine Straffung des Gewebes, belebt und ent-spannt zugleich mit ihrem an-genehmen frischen Duft.

    Im Monat Mai verwöhnen wir unsere Kundinnen während der Farbbehand-

    lung mit einem exclusiven Meersalzpeeling für die Hände. Erleben Sie den frischen Duft und die wohltuende Geschmei-digkeit von Fior di Salina!

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    Einen unvergesslichen Tag er-lebte die Klasse 8b der Mittel-schule Finsing im Pflegeheim Neufinsing. Bei gemeinsa-men Spielen wie Tischkicker, Mensch ärgere dich nicht und Memory lernten sich Jung und Alt in angenehmer At-mosphäre kennen. Bei gemeinsamen Gesprä-chen, Aufenthalten in den Zimmern und kurzen Spazier-gängen auf den Fluren kamen sich die Schulkinder und die Senioren schnell näher. Die Bewohner waren sehr er-freut über das abwechslungs-reiche Programm und freuten sich über den unerwarteten Besuch. Auch die Schülerin-

    nen und Schüler der achten Klasse zeigten sich begeistert von diesem Vormittag. Der nächste Besuch ist jedenfalls schon fest eingeplant. red

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    Mittelschule Finsing besucht Seniorenheim Pflegestern

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    im Sport in Finsing

    Lust auf pädagogische Ar-beit mit Kindern und Ju-gendlichen? Zum Beispiel im Sportverein (FC Finsing), Nachmittagsbetreuung in der Schule, Ausflüge, Frei-zeit, Kino, verschiedene

    Projekte oder Sportfeste?Junge Gemeindebürger/ -innen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren können ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Gemeinde Finsing leisten. Dauer: in der Regel 12 Mo-nate ab 27. August 2018. Arbeitszeit: 38,5 Stunden/Woche. Vergütung: 300,00 €.

    Genaue Informationen: Bayerischer Sportjugend (www.bsj-obb.de). Weitere Informationen vor Ort: Bei Herrn Fry-ba, Gemeindeverwaltung, Tel. 08121/9905-27, und Martina Schum vom FC Finsing (Anleiterin für FSJ, Tel. 08121/987711, 0173/6159217).

  • 5Einheimischenmodell Neuching

    Vergabe von günstigem Bauland in Neuching

    Baugebiet „Am Kampelbach“

    In Zeiten immer knapper werden-dem Wohnraums und ständig stei-gender Mietpreise ist der Kauf eines Eigenheims eine sinnvolle Investiti-on. Um Grundstück und Bauob-jekt finanzieren zu können, muss man ebenfalls tief in die Tasche greifen. Die Gemeinde Neuching möchte einkommensschwächeren und finanziell nicht so gut gestell-ten Bürgern den Kauf von Wohn-raum ermöglichen. Zudem sollen die Nachkommen von Bürgern am Ort bleiben können. Eine gute Sa-che war in den vergangenen Jahren der Erwerb eines Grundstückes im „Einheimischenmodell“. Es mussten Kriterien erfüllt werden, die mit Punkten belohnt wurden. Je mehr Zähler man bekam, desto größer war die Chance, eine ver-billigte Baufläche zu bekommen. Laut der EU darf dieses Regelwerk so nicht mehr heißen. Deshalb hat die Gemeinde Neuching neue Richtlinien für die Vergabe von preisvergünstigtem Bauland für einkommensschwächere und we- niger begüterte Personen beschlos- sen.

    Erstmals angewendet werden diese neuen Regularien bei der Vergabe der Grundstücke im Baugebiet „Am Kampelbach“ bei Niederneu-ching. Verkauft werden die Areale zum Preis von 230 Euro pro Quad-ratmeter zuzüglich 100 Euro für die Erschließung. Die Erschließung wird exakt abgerechnet, so dass sich noch Änderungen ergeben können.

    Ausschnitt der Vergaberichtlinien im Überblick

    Es darf sich jeder bewerben, der mindestens 18 Jahre alt ist – auch Interessenten, die (noch) nicht in der Gemeinde Neuching wohnen. Eltern oder Alleinerziehende sind für ihre (minderjährigen) Kinder nicht antragsberechtigt.Extra-Punkte gibt es aber für Neu-chinger Bürger: von 1 bis maximal 33 Punkte.

    Wer seit mindestens drei Jahren in der Gemeinde Neuching arbeitet, bekommt Punkte: von 4 bis maxi-mal 33 Zähler.Wer bereits Wohneigentum im Ge- meindegebiet besitzt, kann sich nicht mehr bewerben. Ausnahme: Es sind keine angemessenen Wohn- verhältnisse.Wer von einem früheren Einheimi- schenmodell profitiert hat, kann ebenso nicht mehr zum Zug kommen.Das Jahreseinkommen eines le-digen Bewerbers darf höchstens 51.000 Euro betragen. Bei einem Paar zählt der doppelte Betrag. Bei Unterschreitung dieser Sum-men gibt es bei der Bewertung ex-tra Zähler: 5 bei mindestens 5.000 Euro weniger Verdienst, 10 bei mindestens 10.000 Euro weniger und 15 bei mindestens 15.000 Euro.

    Das bereits vorhandene Vermö-gen darf den Verkehrswert des zu erwerbenden Grundstücks nicht übersteigen. Wer weniger besitzt, bekommt wieder Extra-Punkte. Bepunktet wird auch das Alter des Antragstellers. Unter 30 Le- bensjahren 15 Punkte; von 30 bis 35 Lebensjahren 10; von 35 bis 40 Le-bensjahren 5 Punkte. Maximal sind hier 15 Punkte möglich. Pro kinder-geldberechtigtem Kind, das zum Haushalt gehört, gibt es 15 Punkte.Extra-Punkte werden bei nachge-wiesener Behinderung oder Pfle-gebedürftigkeit des Antragstellers oder eines Haushaltsangehörigen berechnet: von 10 bis 15 Punkten je nach Grad der Behinderung/Pflegegrad.Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Kommt ein Bewerber zum Zug, muss er das Grundstück inner- halb von sieben Jahren bebauen und es mindestens 20 Jahre besitzen.Allerdings ist das Bewerbungsver-fahren für das aktuelle Baugebiet bereits abgeschlossen. Informatio-nen finden Sie auf der Homepage www.vg-oberneuching.de DO n

  • Gewerbegebiet „Lüßwiesen“ ist „Feldlerchenstraße“

    Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche: Dieser be-rühmte Satz von William Shakespeare aus Romeo und Julia lässt sich auch auf das entstehende Neuchinger Ge-

    werbegebiet ummünzen – al-lerdings genau andersrum. Die Nachtigall machte dem Start keinen Strich durch die Rechnung, wohl aber die Lerche, genauer gesagt die

    Feldlerche. Gemeinsam mit ungefährdeten Vogelarten wie Amseln, Grünfinken oder Wacholderdrosseln hatte sie sich auf dem Areal östlich der Staatsstraße 2082 getum-melt. Die Feldlerche aber steht auf der Roten Liste und auch die ebenfalls gesichtete Goldammer benötigt beson-deren Schutz. Doch diese Vogelarten dürfen sich jetzt auf der Ausgleichsfläche im Oberneuchingermoos tum-meln und dort neue Brutstät-ten bauen.

    Aus dem Gewerbegebiet Lüßwiesen wird Gewerbe-gebiet Feldlerchenstraße

    Der Feldlerche wurde aber noch weitere Ehre zuteil. Die Eigentümer der Gewerbe-flächen sind künftig an der Feldlerchenstraße angesie-delt. Und das Gewerbegebiet, das bisher als „Gewerbege-biet Lüßwiesen“ bezeichnet wurde, heißt jetzt „Gewerbe-gebiet Feldlerchenstraße“.Eine eigene Linksabbiegespur von der Staatsstraße 2082 ins künftige Gewerbegebiet ist bereits realisiert. Zudem ist die Erschließung im ersten Schritt fertiggestellt, damit die Firmen mit dem Bau be-ginnen können. Das haben ei-nige auch schon getan, ande-

    re werden dies noch im Laufe des Jahres tun. Wichtig war jedoch, dass der Oberboden-abtrag bis März durchgeführt wurde – natürlich wegen der Feldlerche.

    Vermessung abgeschlossen

    Die Vermessung der Grund-stücke ist bereits erfolgt. Da- mit können die Käufer end-gültig als Eigentümer im Grundbuch eingetragen wer- den. Auf dem insgesamt 3,6 Hek-tar großen Areal siedeln sich unter anderem an: eine Baufirma, Zimmerei, Werk-statt für Motorräder (auch Verkauf), feinmechanische Werkstätte, Produktion von Wasseraufbereitungsmitteln und Enthärtungsanlagen, ein Unternehmen für Fenster- und Sonnenschutzechnik, Maschinenbau und CNC-Fer- tigung, eine mechanische Werkstätte oder ein Gastro- nomieunternehmen. DO n

    Fotos: Daniela Oldach

    Gewerbegebiet FeldlerchenstraßeNamensfindung und rasanter Baufortschritt

    Bewerbung an [email protected] unter jobs.damboeck.de

    Atelier Damböck Messebau GmbHOskar-von-Miller-Ring 185464 Neufi nsing bei München

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    Die Qualität der Arbeit und der gelungene Service sind wohl die Gründe für den gu-ten Ruf des Autoglas Centers. Unseren Kunden möchten wir zu unserem 15-jährigen Jubiläum Danke sagen für ihr Vertrauen in der gesamten Region.

    In diesem Sinne gilt weiterhin:

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    7PR-Anzeige: Danke zum JubiläumGewerbegebiet „Lüßwiesen“ ist „Feldlerchenstraße“

    Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche: Dieser be-rühmte Satz von William Shakespeare aus Romeo und Julia lässt sich auch auf das entstehende Neuchinger Ge-

    werbegebiet ummünzen – al-lerdings genau andersrum. Die Nachtigall machte dem Start keinen Strich durch die Rechnung, wohl aber die Lerche, genauer gesagt die

    Feldlerche. Gemeinsam mit ungefährdeten Vogelarten wie Amseln, Grünfinken oder Wacholderdrosseln hatte sie sich auf dem Areal östlich der Staatsstraße 2082 getum-melt. Die Feldlerche aber steht auf der Roten Liste und auch die ebenfalls gesichtete Goldammer benötigt beson-deren Schutz. Doch diese Vogelarten dürfen sich jetzt auf der Ausgleichsfläche im Oberneuchingermoos tum-meln und dort neue Brutstät-ten bauen.

    Aus dem Gewerbegebiet Lüßwiesen wird Gewerbe-gebiet Feldlerchenstraße

    Der Feldlerche wurde aber noch weitere Ehre zuteil. Die Eigentümer der Gewerbe-flächen sind künftig an der Feldlerchenstraße angesie-delt. Und das Gewerbegebiet, das bisher als „Gewerbege-biet Lüßwiesen“ bezeichnet wurde, heißt jetzt „Gewerbe-gebiet Feldlerchenstraße“.Eine eigene Linksabbiegespur von der Staatsstraße 2082 ins künftige Gewerbegebiet ist bereits realisiert. Zudem ist die Erschließung im ersten Schritt fertiggestellt, damit die Firmen mit dem Bau be-ginnen können. Das haben ei-nige auch schon getan, ande-

    re werden dies noch im Laufe des Jahres tun. Wichtig war jedoch, dass der Oberboden-abtrag bis März durchgeführt wurde – natürlich wegen der Feldlerche.

    Vermessung abgeschlossen

    Die Vermessung der Grund-stücke ist bereits erfolgt. Da- mit können die Käufer end-gültig als Eigentümer im Grundbuch eingetragen wer- den. Auf dem insgesamt 3,6 Hek-tar großen Areal siedeln sich unter anderem an: eine Baufirma, Zimmerei, Werk-statt für Motorräder (auch Verkauf), feinmechanische Werkstätte, Produktion von Wasseraufbereitungsmitteln und Enthärtungsanlagen, ein Unternehmen für Fenster- und Sonnenschutzechnik, Maschinenbau und CNC-Fer- tigung, eine mechanische Werkstätte oder ein Gastro- nomieunternehmen. DO n

    Fotos: Daniela Oldach

    Gewerbegebiet FeldlerchenstraßeNamensfindung und rasanter Baufortschritt

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  • 8 Aus der Gemeinde Finsing

    Das Vorhaben von Gesund-heitshaus und einem weite-ren Gewerbegebäude in der Ortsmitte konnte nun endlich öffentlich behandelt werden. Über viele Monate hat der In-vestor vorgearbeitet, die Ge-bäude und Flächen geplant und nach geeigneten Mietern und Käufern gesucht. Nun steht das Konzept, so wie es der Gemeinderat in der Nut-zung vorgegeben hat.

    Der Plan des Architekten-Wettbewerbs von 2010 hat auf dieser Fläche zwei Ge-bäude vorgesehen, in denen vor allem Betriebe rund um die Gesundheit einen guten Platz finden. Bürgermeister Max Kressirer und der ge-samte Gemeinderat haben in all den Jahren immer deutlich gemacht, wie wichtig Arzt und Apotheke vor Ort sind. Gerade ein größeres Angebot in dieser Branche bietet jedem einzelnen Anbieter eine besse-re Resonanz beim Publikum. Wenn ich beim Arzt war, kann ich mir in der Apotheke meine Mittelchen holen und nebenan bei der Physiothera-pie gleich einen Termin aus-machen. Vorher oder nachher noch einkaufen, und schon ist der Besuch der Ortsmitte in Neufinsing sinnvoll genutzt.

    Dass es trotzdem nicht leicht werden würde, geeignete An-bieter im Haus unterzubrin-gen, war dem Investor Sperr und Zellner GmbH bewusst. Schon einige Mitbewerber hatten zuvor ihr Glück ver-sucht – ohne den ausreichen-den Erfolg. Sperr und Zellner ist es gelungen, den richtigen Mix zu finden.

    Apotheke, Allgemeinarzt, Zahnarzt sowie ein Finanz-dienstleister haben schon fest zugesagt. Mit von der Partie wollen sein ein Hörgeräte-Akustiker, eine Physiothe-

    rapie-Praxis sowie ein Zeit-schriftenladen. Der Investor ist mit weiteren Fachärzten im Gespräch. Um diese me-dizinische Nutzung als Ge-sundheitshaus auch für nach-folgende Mieter oder Käufer beizubehalten, ist im Vorha-ben- und Erschließungsplan einiges beschlussmäßig fest-gelegt: im Gesundheitshaus an der Münchner Straße Ärz-te, Apotheke, human-medizi-nische Nutzung, sowie Bank. Im zweiten Gebäude können, müssen jedoch die Mieter nicht der Gesundheitsbran-che angehören. Festgesetzt sind Geschäfts- und Dienst-leistungsnutzung und – an-ders als in früheren Plänen – Wohnnutzung.

    Gegenüber dem ursprüng-lichen Konzept hat sich die Zeit weiter entwickelt. So hat der Gemeinderat beschlossen, im rückwärtigen Gebäude Wohnungen zuzulassen. Der Bedarf gerade an kleineren Wohnungen hat sich in den letzten Jahren verstärkt. So ist der Gemeinderat von seinem

    vorherigen Beschluss abge-rückt und hat nun im 1. und 2. Obergeschoss Wohnraum vorgesehen. Der Planer Ernst Annaberger vom Architektur-büro Annaberger GmbH hat für den Vorhabensträger nun 16 Wohnungen in den Größen von 30 – 110 qm mit 1, 2 oder 3 Zimmern eingezeichnet.

    Eine große Frage war immer die nach Stellplätzen, die in ei-ner Tiefgarage untergebracht werden sollen. Der Planer hat unter dem rückwärtigen Ge-bäude sowie dem Platz dazwi-schen eine Tiefgarage mit 30 Parkplätzen erarbeitet. Diese Stellplätze stehen nicht der Öffentlichkeit, sondern den Mietern und Mitarbeitern der Unternehmen zur Verfü-gung. Von der Tiefgarage aus können sie in beide Gebäude gehen.Zwischen den beiden Baukör-pern entsteht ein sogenann-ter Anger, ein Platz, der den Durchgang von der Kapelle im Norden in Richtung Pfle-geheim im Süden zu allen An-bietern der Ortsmitte führt.

    Dort sind zwei grüne Inseln vorgesehen mit jeweils einem entsprechend großen Baum. Sie stehen damit direkt über der Tiefgarage. Diese Inseln sind etwas erhöht, etwa bis auf Sitzhöhe. Das lädt die Besucher zum Verweilen im Schatten der Bäume ein. Sie haben aber auch einen techni-schen Nutzen: unter den Sitz-flächen liegen die Lüftungs-öffnungen der Tiefgarage. Eine optisch sehr verträgliche Lösung.

    Am 12. und 26. März diesen Jahres ist der Entwurf des vorhabenbezogenen Bebau-ungsplanes mit dem Namen „Ortsmitte Neufinsing – Ge-sundheit und Finanzen + Ge-werbe und Wohnen“ gebilligt und zur formellen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange bestimmt worden. So ist der nächste Schritt im behördli-chen Ablauf abgehakt. Der Investor hat sich zum Ziel ge-setzt, noch im Herbst mit dem Bau zu beginnen.

    GE

    Neue Ortsmitte wird konkret – Gesundheitshaus kommt

    Die Planskizze des Vorhaben- und Erschliessungsplanes stellt die beiden Baukörper und den dazwischenliegenden An-ger dar, wie sie im Gelände in der Ortsmitte Neufinsing positioniert werden. Bild: Lex Kerfers Landschaftsarchitekten.

  • 9PR-Anzeige

    Viele Vereine oder gemeinnüt-zige Einrichtungen haben gute Ideen und möchten sich für ihre Mitmenschen oder unsere gemeinsame Region einsetzen. Leider fehlen häufig die finan-ziellen Mittel, um diese Pläne zu realisieren.

    Das Crowdfunding-Portal „Viele schaffen mehr“ der VR-Bank Erding eG unter-stützt solche Vorhaben. Da-bei handelt es sich um eine Plattform zur Finanzierung gemeinnütziger, regionaler Projekte über private bzw. ge-werbliche Spenden.

    Was ist Crowdfunding?

    Crowdfunding zeichnet sich dadurch aus, dass eine Viel-zahl an Menschen für ein

    Vereinsprojekt spendet und so zur Finanzierung und Re-alisierung eines Projekts oder einer Anschaffung beiträgt. Die Idee dahinter entspricht exakt dem heute noch gülti-gen Gründungsgedanken der Genossenschaften: „Was ei-ner nicht schafft, das schaffen viele“. Oder eben „viele schaf-fen mehr“.

    Derzeit läuft sehr erfolg-reich ein Projekt mit dem FC Finsing, der eine Tribüne und einen neuen Kabinen-trakt bauen möchte. Noch bis

    Mitte Juni freut sich der Ver-ein über zahlreiche Spenden! Über unsere Homepage www.vr-bank-erding.de gelangen Sie direkt zur Projektplatt-form mit allen weiteren Infor-mationen und der Möglich-keit, direkt zu spenden.

    Insgesamt hat die VR-Bank Erding eG bereits 10 Projek-te erfolgreich begleitet. Da-bei wurden fast 90.000 Euro an Spenden gesammelt für Sportvereine, Schützenverei-ne, Kindergärten und zuletzt die Schützengesellschaft Hu-

    bertus aus Hörlkofen. “. Das Besondere daran: auf jede eingegangene Spende geben wir von der VR-Bank Erding eG nochmal 20% zusätzlich!

    Sie planen für Ihren Verein bzw. Ihre Einrichtung ein be-sonderes Projekt oder eine teure Anschaffung? Dann kommen Sie gerne auf uns zu. In einem Vorgespräch erläutern wir die Vorgehens-weise und klären alle offenen Fragen.

    Ihre VR-Bank Erding eG

    Viele schaffen mehr

    VR-Bank Erding eG fördert gesellschaftliches Engagement in der Region

  • „Viele schaffen mehr“ ist das Credo des FC Finsing

    FC Finsing – Bauprojekt | Viele schaffen mehr

    Das 2,5-Millionen-Projekt

    Nur wenn Mitglieder, Fans, Gönner und Unterstützer zusammenhalten, kann das 2,5-Millionen-Projekt reali- siert werden: Der Bau des neuen Tribünen- und Umklei-detrakts samt neu gestaltetem Trainings- und Hauptspielfeld.

    Dafür gibt es von FCF-Vor-sitzenden Dieter Heilmair und den Mitgliedern ein kla-res Ja. Das zeigte der einstim-mige Beschluss auf der Jah-reshauptversammlung. Denn beim Leben des Gemein-schaftsgefühls und beim Zu-

    sammenhalt spielt der FC Finsing nicht in der Bezirksli-ga, sondern in der Champions League. „Das ,Mia san Wir‘ ist bei uns einfach verankert.Wir sind eine Wohlfühlmann-schaft, ein Team. Egal, wer in welcher Elf spielt“, freut sich Dieter Heilmair.

    „Viele schaffen mehr“

    „Viele schaffen mehr“ lautet deshalb auch das Motto der

    Crowdfunding-Aktion. Mit einer Spende von nur zehn Euro – gerne darf es natürlich auch mehr sein – kann jeder Fan, Gönner, Unterstützer und selbstverständlich jedes

    Mitglied den Bau des neuen Tribünen- und Umkleide-trakts mitfinanzieren.

    Stichtag 16. Juni, 12 Uhr

    Das Etappenziel von 6.000 Euro ist glücklicherweise be-reits erzielt und jetzt gilt es, bis zum Stichtag 15.000 Euro zu erreichen, damit die ma-ximale Spende der VR Bank von 3.000 Euro (das sind 20%) erhalten werden kann.

    Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns ein Stück nä-her an unser Ziel bringt.

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    FC Finsing – Bauprojekt | Viele schaffen mehr

    Fotos © Wolfgang Hack

  • „Viele schaffen mehr“ ist das Credo des FC Finsing

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    Das 2,5-Millionen-Projekt

    Nur wenn Mitglieder, Fans, Gönner und Unterstützer zusammenhalten, kann das 2,5-Millionen-Projekt reali- siert werden: Der Bau des neuen Tribünen- und Umklei-detrakts samt neu gestaltetem Trainings- und Hauptspielfeld.

    Dafür gibt es von FCF-Vor-sitzenden Dieter Heilmair und den Mitgliedern ein kla-res Ja. Das zeigte der einstim-mige Beschluss auf der Jah-reshauptversammlung. Denn beim Leben des Gemein-schaftsgefühls und beim Zu-

    sammenhalt spielt der FC Finsing nicht in der Bezirksli-ga, sondern in der Champions League. „Das ,Mia san Wir‘ ist bei uns einfach verankert.Wir sind eine Wohlfühlmann-schaft, ein Team. Egal, wer in welcher Elf spielt“, freut sich Dieter Heilmair.

    „Viele schaffen mehr“

    „Viele schaffen mehr“ lautet deshalb auch das Motto der

    Crowdfunding-Aktion. Mit einer Spende von nur zehn Euro – gerne darf es natürlich auch mehr sein – kann jeder Fan, Gönner, Unterstützer und selbstverständlich jedes

    Mitglied den Bau des neuen Tribünen- und Umkleide-trakts mitfinanzieren.

    Stichtag 16. Juni, 12 Uhr

    Das Etappenziel von 6.000 Euro ist glücklicherweise be-reits erzielt und jetzt gilt es, bis zum Stichtag 15.000 Euro zu erreichen, damit die ma-ximale Spende der VR Bank von 3.000 Euro (das sind 20%) erhalten werden kann.

    Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns ein Stück nä-her an unser Ziel bringt.

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    85570 MARKT SCHWABEN

    TELEFON (0 81 21) 9 19 08 - 0 TELEFAX (0 81 21) 9 19 08 - 5www.schmitt-beton.dee-mail: [email protected] Herbert Schmitt

    TRANSPORTBETON = Senkung der Eigenkosten. Entlastung der BauführungB E T O N P U M P E N = Verkürzung der Bauzeit. Einsparung von Platz auf der Baustelle.

    POINGER STRASSE 15

    FC Finsing – Bauprojekt | Viele schaffen mehr

    Fotos © Wolfgang Hack

    FC Finsing – Bauprojekt | Viele schaffen mehr

    Großes vor, haben die Verant-wortlichen der JFG Speichesee04 am 21. Juni dieses Jahres:Ein Fußballfest mit Gästen ausden USA.

    Vor langer Zeit schon hat Ri-chard Schätzl mit FranziskusBert, Founder und Presidentder United World Games,Kontakte geknüpft, um einigeFußballmannschaften für einDeutsch-AmerikanischesFußballfest zur JFG einzula-den. Schätzl, Jugendtrainerder JFG Speichersee, trainiertzusammen mit Thomas Bon-net die A-Jugend der JFG,und ist ein erfahrener Mannim Fußballsport.

    Die Mannschaften aus denUSA verweilen im Rahmender „United World Games2017“ im östereichischen Kla-genfurt. Die United WorldGames zählen zu den größtenJugendmul t i spor teventsEuropas und stehen unterdem Patronat der UNESCO.Schwerpunkt dieser Spiele derinternationalen Freundschaft

    ist der kulturelle Austauschdurch den Sport, indem denteilnehmenden Jugendlichendie Möglichkeit gegeben wird,einander auch abseits vonWettkampf und den Sport-stätten kennenzulernen.

    Ziel der Verantwortlichen derJFG Speichersee ist es, mitMannschaften aus den USAFreundschaften und Partner-schaften zu schließen. Stattfin-den werden die Festivitätenauf dem Sportgelände des FCFinsing. Beginn des Festes istam Mittwoch, den 21. Juni2017, um 15 Uhr.

    Im sportlichen Teil werdensich Jugendmannschaften ausden Gemeinden Finsing/Neu-ching und die erfolgreiche Da-menmannschaft aus Forsternmit den Gästen messen. Ge-plant ist ein Turnier mit 4Mannschaften aus Finsing/Neuching gegen 4 Mann-schaften aus den USA.

    Gegen die Damenmannschaf-ten der USA spielt die JFGU17 und die Damenmann-schaft aus Forstern.

    Natürlich steht der Fußball im

    Vordergrund, aber die Verant-wortlichen der JFG, Claus Te-bart und Robert Edlfurtner,möchten den Gästen nebendem sportlichen auch diebayerische Feierkultur nahe-bringen. „Mit Blasmusik,

    kühlen Getränken, schmack-haftem Schwein am Spieß undvielem mehr, möchten wir un-sere Gäste verwöhnen“, soClaus Tebart. „Dies ist eineeinmalige Gelegenheit, unsereVereine positiv zu präsentie-

    ren, deshalb ist auch diePresse herzlich eingeladen“ sodie beiden Leiter des Organi-sationsteams. Besonders be-danken sie sich bei den beidenGemeinden Finsing und Neu-ching, die ihre Unterstützungzugesagt haben. „Wir freuenuns auf viele Besucher undZuschauer aus den beiden Ge-meinden“. FXP n

    Die Trainer Claus Tebart und Franz X. Peischl bedanken sichbei der Firma MW-Energietechnik für den gesponserten Trikot-satz. Die F2 Junioren des FC Finsing freuen sich. Foto: W. Hack

    Florida meets BavariaJFG plant Deutsch-Amerikanisches Fußballturnier

    „Wir bauen für das Jetzt und die Zukunft. Bei allen Spendern bedanke ich mich jetzt schon herzlich. Sie legen damit den Grundstein für unsere sportliche Zukunft und unseren weiteren Erfolg“, sagt Dieter Heilmair.

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    Spendenaktion „Viele schaffen mehr“ Ab 10 Euro sind Sie dabei!

    Aktion läuft nur noch bis 16. Juni, 12 Uhr Mitmachen ist kinderleicht! Und so geht‘s: Registrieren unter www.vr-bank-erding.viele-schaffen-mehr.de/fc-finsing-neubauoder den QR-Code scannen

    Spendenbetrag (Mindestbetrag 10 Euro!) eingeben

    Alle Spender, die mindestens 50 Euro geben, werden auf einer Ehrentafel an der Tribüne verewigt – eine tolle Sache! Als Zuckerl gibt’s noch mehr obendrauf:

    ab 100 Euro: Zwei Eintrittskarten für ein Heimspiel der Saison 2018/19Außerdem legt die GoKartArena Familienpark Neufinsing GmbH einen Gutschein für Bowling oder GoKart in Höhe von 5 Euro drauf. Hinweis: Der Gutschein gilt nicht für Speisen & Getränke. Pro Person ist nur 1 Gutschein einlösbar. Die Gutscheine werden nach Abschluss der Spendenaktion durch den FC Finsing übergeben.

    ab 200 Euro: Zwei Eintrittskarten für ein Heimspiel der Saison 2018/19plus ein Fanpaket.

    ab 500 Euro: Eine Jahreskarte für alle Heimspiele der Saison 2018/19, das Fanpaket und eine Einladung zum Fanfest.

    Unser Tipp: Eine Spende lässt sich auch von der Steuer ab-setzen – ab 20 Euro gibt’s auch eine Spendenquittung. Einfach das Häkchen an der entsprechenden Stelle auf der Bildschirmmaske setzen.

    Doch momentan sieht es sehr gut aus, dass das Crowdfun-ding ein voller Erfolg wird.

    Jeder Euro zählt – denn um das zukunftsweisende Projekt realisieren zu können, wer-den insgesamt rund 2,5 Mil-lionen Euro benötigt. Dieter Heilmair und sein Team ha-

    ben sowohl ein langfristiges Raumkonzept als auch eine maßgeschneiderte Finanzie-rung erarbeitet.

    Entstehen werden beim größ-ten Vereinsprojekt der Ge-meinde Finsing fünf Kabinen, eine Tribüne mit 250 Sitzplät-zen sowie ein Kiosk mit Glas-fassade und Dachterrasse.

    Ein Neubau ist übrigens weitaus sinnvoller als eine Sanierung. Durch die Neuge-staltung wird auch die Lärm-schutzproblematik ein Ende haben.

    Unsere Premiumpartner:

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    Großes vor, haben die Verant-wortlichen der JFG Speichesee04 am 21. Juni dieses Jahres:Ein Fußballfest mit Gästen ausden USA.

    Vor langer Zeit schon hat Ri-chard Schätzl mit FranziskusBert, Founder und Presidentder United World Games,Kontakte geknüpft, um einigeFußballmannschaften für einDeutsch-AmerikanischesFußballfest zur JFG einzula-den. Schätzl, Jugendtrainerder JFG Speichersee, trainiertzusammen mit Thomas Bon-net die A-Jugend der JFG,und ist ein erfahrener Mannim Fußballsport.

    Die Mannschaften aus denUSA verweilen im Rahmender „United World Games2017“ im östereichischen Kla-genfurt. Die United WorldGames zählen zu den größtenJugendmul t i spor teventsEuropas und stehen unterdem Patronat der UNESCO.Schwerpunkt dieser Spiele derinternationalen Freundschaft

    ist der kulturelle Austauschdurch den Sport, indem denteilnehmenden Jugendlichendie Möglichkeit gegeben wird,einander auch abseits vonWettkampf und den Sport-stätten kennenzulernen.

    Ziel der Verantwortlichen derJFG Speichersee ist es, mitMannschaften aus den USAFreundschaften und Partner-schaften zu schließen. Stattfin-den werden die Festivitätenauf dem Sportgelände des FCFinsing. Beginn des Festes istam Mittwoch, den 21. Juni2017, um 15 Uhr.

    Im sportlichen Teil werdensich Jugendmannschaften ausden Gemeinden Finsing/Neu-ching und die erfolgreiche Da-menmannschaft aus Forsternmit den Gästen messen. Ge-plant ist ein Turnier mit 4Mannschaften aus Finsing/Neuching gegen 4 Mann-schaften aus den USA.

    Gegen die Damenmannschaf-ten der USA spielt die JFGU17 und die Damenmann-schaft aus Forstern.

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    Fotos © Wolfgang Hack

    © Franz X. Peischl

  • FC Finsing – Bauprojekt | Viele schaffen mehr

    Die Gesamtkosten betragen nach derzeitigem Stand zirka 2,5 Millionen Euro. Den Lö-wenanteil übernimmt die Ge-meinde Finsing. Zirka 220.000 Euro schießt der Bayerische Landessport-verband (BLSV) zu.

    250.000 Euro stemmt der FC Finsing durch Eigenleistun-gen – eine Viertelmillion Euro für einen Amateurklub ist eine große Herausforderung. Um diese Summe zu finanzie-ren, werden auch die Mitglie-der zur Kasse gebeten.

    Der FCF erhebt eine zweck-gebundene Sonderumlage in Höhe von 30 Euro pro Bei-tragszahler und Jahr und das zwei Jahrzehnte lang. Für je-den Beitragszahler bedeutet das 600 Euro. Die Resonanz ist aus den Reihen der Mit-glieder bisher sehr positiv.93 stimmberechtigte Mitglie-der votierten auf der Jah-reshauptversammlung ein- stimmig für dieses Finanzie-rungskonzept, das außerdem ein Bankdarlehen in Höhe von 200.000 Euro umfasst. Dabei nimmt der Verein ein Dar- lehen in Höhe von 120.000 Euro bei einer Regionalbank auf. Die Zinsfestschreibung beträgt zehn Jahre. Für die restlichen 80.000 Euro ist an-gedacht, dass die Kommune vorschießt. Getilgt werden muss erst ab dem elften Jahr.

    „So bekommen wir ein Schmuckstück für 2,50 Euro

    im Monat“, rechnet Dieter Heilmair die Kosten um.

    Läuft alles nach Plan, soll der Baubeginn im Herbst dieses Jahres sein, spätestens aber im Frühjahr 2019. Im Jahr 2020 soll das 2,5-Millionen-Euro-Projekt Realität sein.

    Gemeinschaftsgefühl ist der große Trumpf

    Der FC Finsing ist in der laufenden Saison erstmals mit drei Herrenmannschaf-ten im Spielbetrieb vertre-ten. Die erste Mannschaft spielt in der Bezirksliga. Die Reserve kickt in der A-Klasse, der FC Finsing 3 in der C-Klasse. Woche für Woche jagen 75 Herren- und 60 Kleinfeldspieler dem run-den Leder hinterher. Dazu kommen noch zahlreiche Nachwuchsakteure der JFG Speichersee. DO n

    Die Finanzierung des 2,5-Millionen-Projekts

    © Wolfgang Hack

    www.fc-finsing.de

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  • PR-Anzeige: ImVeSt Assekuranzmakler in Pliening – Ihre Versicherungen in einer Hand 14

    Die Angebote von Vergleichs-portalen sind oft verlockend: Mit einem Klick die Versiche-rung wechseln und dabei eini-ge hundert Euro mehr in der Tasche haben. Aber wer hat als Laie schon wirklich den Durchblick, auf welche Leis-tungen es exakt ankommt? Und sind im Kleingedruckten vielleicht diverse Fallstricke eingebaut? Und ganz wich-tig: Wer kümmert sich bei einem Versicherungsfall um die zügige Schadensregulie-rung? Denn Ansprechpartner vor Ort sind ein rares Gut. Nicht so bei der ImVeSt Asse- kuranzmakler GmbH. Am Firmensitz in Pliening, Gel-tinger Straße 23, kümmern sich Experten um die auf je-den Kunden individuell zu-geschnittene Versicherung. Persönlich und kompetent. „Der Servicegedanke zählt“, betont Geschäftsführer Wolf-gang Eberhart. Ein Angebot per E-Mail oder die kurze Benachrichtigung/Terminver-einbarung per WhatsApp gehören in Zeiten neuer Me-dien natürlich dazu. Doch der persönliche Kontakt, gerade bei einem Beratungsgespräch, ist durch nichts zu ersetzen. „Wir setzen uns mit dem

    Kunden zusammen, eruieren seine Wünsche und Bedürf-nisse und erstellen dann das passende Angebot. Und na-türlich stehen wir auch bei ei-nem Schadensfall mit Rat und Tat zur Seite. „Unser Kunde hat nur einen Ansprechpart-ner“ – das ist das Credo von ImVeSt.

    Vermittler waren gestern, Makler sind die Zukunft

    Der Versicherungsmakler ar- beitet unabhängig – ist als freier Unternehmer nicht an bestimmte Gesellschaften ge-bunden und kann so das opti-

    male Angebot aus dem nahezu gesamten Versicherungsmarktfinden. Kein bestimmtes Ver-sicherungsunternehmen hat dabei auf die Beratung und die Angebotsfindung Einfluss.„Durch einen Versicherungs-vergleich lässt sich auch so mancher Euro sparen. Das soll aber nicht zu Lasten von Leistungseinbußen gehen. Wir können ideal nach Preis-Leistung beraten“, betont Wolfgang Eberhart.Ein Besuch bei ImVeSt zahlt sich also auf alle Fälle aus – und das darf man wörtlich nehmen. Auch Bestandskun-den sind hier goldrichtig. „Wir

    betreuen jede Gesellschaft und jedes Produkt“, so der In-haber. So kann man auch be-stehende Kontrakte von den ImVeSt-Experten verwalten lassen, ohne einen neuen Ver-trag abschließen zu müssen. Somit behalten die Kunden oftmals sogar ihre vertrauten Gesellschaften und müssen nicht wechseln! Dies ist der Hauptunterschied zu anderen Vertriebsorganisationen!Ob Krankenversicherung – gesetzlich oder privat –, die Absicherung des Eigenheims, eine Unfall- oder Kfz-Ver-sicherung: Das achtköpfige ImVeSt-Beraterteam ist für jede Versicherung der richtige Ansprechpartner. Die Exper-ten selbst haben zertifizierte Qualifikationen und schulen sich ständig weiter. Zweimal jährlich erscheint zudem eine eigene Kundenzeitschrift, die in gedruckter Form sowie unter www.imvest-gmbh.de erhältlich ist. Das Unternehmen zählt mitt-lerweile zu den größten eigen-ständigen Maklerbetrieben in Deutschland und wurde deshalb Anfang 2018 in die VEMA eG als Genossen-schaftsmitglied aufgenom-men. DO n

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  • 15PR-Anzeige: Handwerk ausprobieren

    Nach 10 Jahren ist es in diesem Jahr wieder soweit. Beim traditionellen Maifest der Grund- und Mittelschule Finsing wird wieder ein Mai-baum aufgestellt.

    Mit der Baumspende von der Gebr. Westermeier GmbH konnte das Projekt Maibaum gestartet werden. Schul-Mai-baum-Beauftragte Christina Lehmer brachte den Baum diebstahlsicher im Innenhof der Schule unter. Schnell sag-te auch der Burschenverein Finsing seine Hilfe bei den

    Vorbereitungen des Baumes zu und es fanden sich kurzer-hand Finsinger Handwerksbe-triebe, die mit Arbeitszeit und Materialspenden das Projekt „Maibaum“ unterstützten.Gekonnt wurde der Mai-baum von den Burschen des Finsinger Burschenvereins geschäpst und gehobelt, die

    Farben und Lacke lieferte die Firma Michael Waldinger GmbH, so dass anschließend die 10. Klasse mit dem 1. An-strich starten konnte – wäh-rend gleichzeitig jede Klasse ihr eigenes Maibaumschild gestaltete. Als Routinier im Maibaum-Aufreissn musste nicht lange gefragt werden – Schreinermeister Martin Vilgertshofer zeigte wieder einmal, dass er das Handwerk des Aufreissn´s mit dem bay-rische Rautenmuster bestens beherrscht.Und so werkelten bei Redak-tionsschluss die Schülerinnen und Schüler noch auf Hoch-touren, um für das Maifest am 11. Mai 2018 ihr Stangerl zum Prächtigsten in der Ge-meinde herauszuputzen.Das Gesamtwerk kann dann von den Schülerinnen und

    Schülern und deren Familien beim Maifest von 14.00 bis 16.30 Uhr bestaunt werden. Ebenso wird es viele Darbie-tungen der einzelnen Klas-sen geben. Auch kulinarisch wird einiges geboten sein: Bayrische Schmankerl, ver-schiedene Salate sowie Kaffee und hausgemachter Kuchen werden vom Elternbeirat angeboten.Die Schulgemeinschaft der Grund- und Mittelschule Finsing bedankt sich ganz herzlich bei allen fleißigen Helfern und Spendern.

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  • 16

    Mit diesem Buch bewiesen 13 Schüler beim diesjährigen Vorlesewettbewerb des Land-kreises Erding ihre Fähigkei-ten, vorzulesen und die Zuhö-rer in ihren Bann zu ziehen.

    Lukas Schindlbeck war dabei. In der Realschule Oberding übertrumpfte er alle anderen 6.-Klässler. Denn dort fing

    der Vorlesewettbewerb für Lukas an.Alle Schüler der 6. Jahrgangs-stufe an den weiterführenden Schulen des Landkreises kön-nen an diesem Wettbewerb

    teilnehmen. Die Realschule Oberding hat geschlossen mitgemacht. Alle 6. Klassen haben klassenintern die bei-

    den besten Vorleser ermittelt, die dann innerhalb der Schule gegeneinander antreten durf-ten – nur drei Jungs waren dabei. Die Jury von Bücherei-leitung und drei Lehrerinnen hat Lukas als den besten Vor-leser gekürt. So wurde er zum Kreisentscheid eingeladen.Lukas kam zugute, dass er gerne liest, sei es „Harry Pot-ter“ oder „Die Mississippi Bande“. Regelmäßig holt er sich Lesestoff aus der Ober-dinger oder der Neuchinger Bücherei, z. B. aus der Reihe „Gregs Tagebuch“.So konnte er in der ersten

    Runde aus seinem vorbereite-ten Buch „Boy 7“ von Mirjam Mous für exakt drei Minuten leidenschaftlich, schon fast erzählerisch vorlesen. Und auch das in der Überschrift genannte Buch meisterte er gelassen, obwohl er es vorher nicht kannte. Vom Publikum im vollen Saal und der hoch-karätigen Jury aus Journalis-ten und Lehrern ließ er sich nicht ablenken.Auch wenn den Kreisent-scheid jemand anderes ge-wonnen hat, so ist er in die-sem Jahr der Schulsieger von Oberding. GE

    Neuchinger Schüler ist Oberdings bester Vorleser

    „Der Tag an dem ich cool wurde“

  • 17PR-Anzeige

  • Café Mausklick – Senioren in Neuching informieren sich 18

    Senioren in Neuching online – großes Interesse am Café Mausklick

    Rückblick vom Seniorentag und erstes Treffen im Café Mausklick

    „Ich bin drin – Zugang zu Lap-top, Tablet und Smartphone“: Das Thema des diesjährigen Seniorentags war ein Volltref-fer. Rund 50 Junggebliebene trafen sich im Gasthaus Neu-wirt, um mehr über die neuen Kommunikationsmedien und den Umgang damit zu erfah-ren. Wie es geht und dass man nie zu alt ist, etwas Neues

    zu lernen – darüber erzählte Gisela Möhle anschaulich und unterhaltsam.

    Mit gutem Beispiel voran

    Erst mit 80 Jahren hatte sie sich einen Computer gekauft, mit 91 Jahren dann ein Tablet und mit 96 Jahren ein neues Smartphone. Und die neue Technik begeistert die Ober-neuchingerin. „Oh, das ist ja

    ein Zauberkasten! Es ist phan-tastisch, was man da alles ma-chen kann“, sagte sie über ih-ren ersten PC. Mittlerweile ist der Computer einem Laptop gewichen. Surfen, Einkaufen im Internet, virtuell auf Rei-sen gehen oder neue Kochre-zepte entdecken: Gisela Möhle hat ihren Spaß. Und auch das Spielen kommt bei der 96-Jäh-rigen nicht zu kurz.

    Einstieg jederzeit

    Soweit sind die Teilnehmer des Café Mausklick (noch) nicht. Im vierwöchigen Rhythmus treffen sich jetzt wissbegierige Computeranfänger im Alten Wirt. Auf dem Seniorentag hatte Organisatorin Gesine Goetz das geplante Café Maus-klick noch vorgestellt. Dabei sollen Junggebliebene von jun-gen Menschen in ungezwun-gener Atmosphäre Tricks und Kniffe im Umgang mit den neuen Kommunikationsmedi-en lernen. Wie gut so etwas be-reits in der Praxis funktioniert, hatten Schüler der Realschule Taufkirchen gemeinsam mit ih-rem Lehrer Herwig Solf beim Seniorentag gezeigt. Sie berich-teten von dem Schulprojekt am Mehrgenerationenhaus, bei dem sie sich um die Computerbelan-ge der Senioren kümmern und offene Beratungsstunden anbie-ten. Zudem beantworteten sie Fragen. Die Gäste waren begeis-tert – Der Startschuss für das Neuchinger Café Mausklick. Die Premiere am 21. April war ein voller Erfolg.Doch der Seniorentag hat noch

    viel mehr bewirkt. Nachdem Jürgen Schmidt, Jahrgang 1941, von der Volkshochschule (VHS) Erding zuerst die gängigen Computer vorgestellt hatte, ver-suchte er, die Gäste zu ermuti-gen, mehr zu lernen. Das gelang ihm so gut, dass gleich zwei Kur-se zustanden kamen – jedoch für den Umgang mit dem Smart-phone. Wer noch dabei sein will, kann sich bei der VHS Erding, Tel. (0 81 22) 97 87-0, oder bei Bürgermeister Hans Peis, Tel. (0 81 23) 93 26 63, melden.

    Die Eröffnung des CaféMausklick vom 21.4.

    Die Erwartungen der moti-vierten Senioren wurden nicht enttäuscht. Zuerst bildete man kleine Gruppen mit gleichen Fragestellungen, um in kleinen Arbeitskreisen gemeinsam zu lernen. Man ging gleich in die Praxis über. Jede Frage wird von den erklärenden jüngeren Menschen sehr ernst genom-men und gerne kompetent beantwortet.

    Herzlich willkommen

    Gerne können sich weitere In-teressierte anmelden – egal ob mit oder ohne Vorkenntnisse. Interessante und spannen-de Stunden in netter Runde erleichtern das Gelernte zu festigen und auch praktisch anzuwenden. Geduldige sowie hilfsbereite jüngere Menschen aus Neuching geben ihr Wissen gerne an die Senioren weiter. Anmeldungen bitte im Rathaus in Oberneuching bei Hans Peis Tel.: 08123/93 26 63 DO/SD n

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  • 19Erweiterung der Kindertagestätte

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    Kindergarten St. Martin Neubau der Kinderkrippe Im September wird Eröffnung sein

    Der Neubau der Kinderkrippe, der an das Kinderhaus St. Martin angebaut wird, schreitet mit großen Schritten voran. Eine planmäßige Fertigstellung zu Beginn des neuen Kindergar-tenjahres im September ist rea-listisch anberaumt.Für die 24 kleinen Mädchen und Buben entstehen neue Räu-me in einem Anbau zur beste-henden Kindertagesstätte in Oberneuching.

    Notwendigkeiten undzeitgemäßer Komfort

    Neben den Räumlichkeiten für die beiden Krippengrup-pen wird auch ein zusätzlicher Bewegungsraum im Kellerge-schoß sowie eine neue Küche zur Verfügung stehen. Zudem gibt es einen Aufzug. Auch ein behindertengerechter Zugang ist mit eingeplant und realisiert worden.

    Der Alltag mit einer Baustelle

    Nicht erst seit Zeiten von Bob dem Baumeister interessieren sich die Kinder des Kinderhau-ses mit ungebrochenem Eifer für die Erd- und Bauarbeiten, ebenso für das Equipment der Bauleute. Gerade deshalb ist das Areal nach wie vor durch Bauzäune gesichert. Der von den Kindern geliebte Drache zum Durchkriechen ist also immer noch in seinem Gefäng-nis aus Drahtgeflecht. Außer einigen Enschränkungen bei der Nutzung des Gartens und dank guter Organisation im Tagesgeschehen ist der Kinder- gartenbetrieb seit Beginn des Baues kaum durch die Bauar-beiten beeinträchtig.Dennoch sind alle in großer Erwartung und sehen dem Tag der Eröffnung gespannt entgegen.

    Großer Bedarf an Krippenplätzen

    Für die Krippe liegen bereits zahlreiche Voranmeldungen vor, so dass sie gut besucht sein wird. Es stehen zudem nur be-grenzt Plätze zur Verfügung.Obwohl sich in Zeiten des

    Fachkräftemangels im Kinder-erziehungs- und -pflegeberuf die Suche nach Personal schwierig gestaltet, ist die Krippe voraus- sichtlich in der glücklichen Lage, genügend Fachkräfte beschäfti- gen zu können, so dass die Kin- der von Beginn an optimal be-treut werden können. SD n

    EingangKrippeVD ST

    F30

    2.08

    Anbau Bestand

    ANSICHT VON NORDEN

    2.00

    +0.50

    3.15

    2.45

    35

    Zum Vergleich der Fotos ist hier der Plan der VG Oberneuching abgebildet.© VG Neuching

  • Als ich Konrad Buchmann in seinem Obstgarten besuche, be-obachtet er gerade aufmerksam die Blüten an einem Apfelbaum. „Wenig Bienen“ murmelt er, „ganz wenig Bienen“. „Wieso frage ich, ich sehe an den Bie-nenstöcken viele Arbeiterin-nen“. „Unmittelbar an meinen Obstgarten grenzt ein Raps-feld, da werden sie sammeln. Das gibt zwar für mich viel Honig, aber mir wäre es lieber, sie würden sich in den Obst-bäumen rumtreiben“. Und mit einem Lächeln auf den Lippen sagt er: „Die Natur wirds schon richten, wenn man sie in Ruhe lässt“.

    60 Hochstamm-Obstbäume ver- teilen sich auf seiner natur-belassenen Wiese zwischen Finsing und Neufinsing. Apfel-, Birn-, Zwetschgen-, Kirsch-, Mirabellen- und Nussbäume strecken jetzt prächtig blühend ihre Äste in den blauen Früh-lingshimmel. 6 intakte Bienen-völker sollen hier ihre wichtige Arbeit vollbringen.

    „Bei mir wird nichts gespritzt“ sagt Konrad Buchmann, „denn ich habe viele Helfer, die mir die Obstschädlinge aus den Bäu-men holen“. Zwischen 30 und 40 Nistkästen hat Buchmann

    in seinem Obstgarten und am angrenzenden Wassergraben verteilt. Ein Meisenpaar mit Jungen frisst bis zu 150 kg Raupen und Insekten je Jahr und der Grünspecht hält die Ameisen auf ein erträgliches Mass. Doch auch für Hornis-sen und Fledermäuse stellt Buchmann Behausungen zur Verfügung. Wildbienen und Schmetterlinge die man sonst nur noch selten sieht, bevöl-kern die Wiese. „Wenn mal ge-mäht wird, bekommt das Gras mein Bruder Stefan, Bioland-wirt in Finsing“.

    „Wie schaffst Du die ganze Ar-beit neben Deinem Beruf“, fra-ge ich ihn. „Ohne meine Frau und meine Kinder könnte ich das nicht bewerkstelligen, sagt er. 60 Bäume pflegen, die Ar-beit mit den Bienen und vieles mehr, das geht nicht alleine“. Aber ich geniesse die Zeit im Obstgarten, für mich ist es ein Ort zum Entschleunigen. 

    „Ärgern tun mich hier nur Hundhaufen und Leute die das Gras niedertrampeln. Was nicht heisst, dass man sich nicht auf mein Bankerl setzen und die Ruhe in der Natur geniessen darf, da ist man herzlich Will-kommen. FXP n

    Aufmerksam beobachtet Konrad Buchmann das Treiben im Apfelbaum.

    Bienen sind wichtige Helfer im Obstgarten. Ohne sie geht nichts.

    Bilder: Franz Xaver Peischl

  • Als ich Konrad Buchmann in seinem Obstgarten besuche, be-obachtet er gerade aufmerksam die Blüten an einem Apfelbaum. „Wenig Bienen“ murmelt er, „ganz wenig Bienen“. „Wieso frage ich, ich sehe an den Bie-nenstöcken viele Arbeiterin-nen“. „Unmittelbar an meinen Obstgarten grenzt ein Raps-feld, da werden sie sammeln. Das gibt zwar für mich viel Honig, aber mir wäre es lieber, sie würden sich in den Obst-bäumen rumtreiben“. Und mit einem Lächeln auf den Lippen sagt er: „Die Natur wirds schon richten, wenn man sie in Ruhe lässt“.

    60 Hochstamm-Obstbäume ver- teilen sich auf seiner natur-belassenen Wiese zwischen Finsing und Neufinsing. Apfel-, Birn-, Zwetschgen-, Kirsch-, Mirabellen- und Nussbäume strecken jetzt prächtig blühend ihre Äste in den blauen Früh-lingshimmel. 6 intakte Bienen-völker sollen hier ihre wichtige Arbeit vollbringen.

    „Bei mir wird nichts gespritzt“ sagt Konrad Buchmann, „denn ich habe viele Helfer, die mir die Obstschädlinge aus den Bäu-men holen“. Zwischen 30 und 40 Nistkästen hat Buchmann

    in seinem Obstgarten und am angrenzenden Wassergraben verteilt. Ein Meisenpaar mit Jungen frisst bis zu 150 kg Raupen und Insekten je Jahr und der Grünspecht hält die Ameisen auf ein erträgliches Mass. Doch auch für Hornis-sen und Fledermäuse stellt Buchmann Behausungen zur Verfügung. Wildbienen und Schmetterlinge die man sonst nur noch selten sieht, bevöl-kern die Wiese. „Wenn mal ge-mäht wird, bekommt das Gras mein Bruder Stefan, Bioland-wirt in Finsing“.

    „Wie schaffst Du die ganze Ar-beit neben Deinem Beruf“, fra-ge ich ihn. „Ohne meine Frau und meine Kinder könnte ich das nicht bewerkstelligen, sagt er. 60 Bäume pflegen, die Ar-beit mit den Bienen und vieles mehr, das geht nicht alleine“. Aber ich geniesse die Zeit im Obstgarten, für mich ist es ein Ort zum Entschleunigen. 

    „Ärgern tun mich hier nur Hundhaufen und Leute die das Gras niedertrampeln. Was nicht heisst, dass man sich nicht auf mein Bankerl setzen und die Ruhe in der Natur geniessen darf, da ist man herzlich Will-kommen. FXP n

    Aufmerksam beobachtet Konrad Buchmann das Treiben im Apfelbaum.

    Bienen sind wichtige Helfer im Obstgarten. Ohne sie geht nichts.

    Bilder: Franz Xaver Peischl

    Die Nahrung des Gartenbaumläufers besteht aus Insekten, Spinnen, Käfern und Larven, welche er an und unter der Baumrinde findet.Für ihn hängte Buchmann eine spezielle Behausung auf.

    Wer würde sich hier nicht wohlfühlen? Bald wird gefüttert. Eine Unmenge an Raupen müssen geschleppt werden.

  • Die Neuchinger Feuerwehren Ehrenamtliche Mitglieder sind die tragenden

    Säulen. Sei mit dabei!

    Feuerwehren der Verbandsgemeinde Neuching

    Das Zusammengehörigkeitsge- fühl bei der Freiwilligen Feuer-wehr ist ein besonderes Merkmal dieser Organisation. Dieses Ge- fühl kennt man unter dem Be-griff Kameradschaft. Sie ver-bindet jedes Alter. Die Notwendigkeit der Freiwil-ligen Feuerwehr ist mittlerweile jedem bekannt und in den Me-dien wird immer wieder darauf hingewiesen, wie wertvoll sie für den Ort ist. Dies gelingt aber nur, wenn sich genügend Men-schen finden, die in ihrer Frei-zeit gerne mit anpacken, den Zusammenhalt unter den Mit-gliedern schätzen und sich für die Allgemeinheit mit einbrin-gen möchten. Dieses Gefühl erfüllt viele in ihrem Ehrenamt.Es ist ein wichtiger Stützpfeiler für unsere Gesellschaft.

    Ein Ehrenamt, das diesen Namen wirklich verdient

    Zahlreiche langjährige Mit-glieder unserer Feuerwehren wissen, was sie an ihren Insti- tutionen haben. Sie lernen stets dazu, üben die verschie-densten Fälle, die das Betäti-gungsfeld der Feuerwehr aus-machen. Bei Veranstaltungen sorgen sie mit ihrer Arbeit für Sicherheit, organisieren aber auch selber Feste, die beliebt sind und sehr gerne besucht werden. Durch dieses umfas-sende Aktiosnspektrum ist klar, dass man jede helfende Hand gebrauchen kann. Auch für körperlich eingeschränkte Menschen gibt es im Adminis-trativen Bereich immer was zu tun. Sei es an organisatorischen

    Arbeiten, Aktionen, Feste aus-richten u.v.m.

    Aktive bis 65 Jahre

    Alle Frauen und Männer, auch Kinder und Jugendliche kön-nen bei der Feuerwehr beitre-ten. Junggebliebene und fitte Menschen bis 65 Jahre sind dabei auch aktiv im Einsatz-

    dienst vorgesehen. Selbstver- ständlich wird regelmäßig an Übungen teilgenommen, denn Sicherheit steht an erster Stel-le. Jeder ist eingeladen, sich selbst ein Bild von den Feu-erwehren in Neuching zu ma-chen. Am besten gleich bei den beiden Veranstaltungen unse-rer Feuerwehren. SD n

    22

    Zum Programm:13:00 Uhr Beginn13:30 Uhr Vortrag die Feuerwehr14:30 Uhr Vorstellung der Ausrüstung (Gelegenheit, diese anzuprobieren)15:30 Uhr Feuerlöschvorführung

    Dazwischen Diashow, Erklärung der Fahrzeuge,Technik und Equipment.

    Es gibt Kaffee und Kuchen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

    Freiwillige Feuerwehr Niederneuching e.V.TAG DER OFFENEN TÜRSonntag 3. Juni 2018 | 13:00 – 16:00 Uhr

    Freiwillige Feuerwehr Oberneuching e.V.

    SOMMERFESTSamstag 26. Mai 2018 | 18:00 Uhrwww.ff-oberneuching.de

    www.feuerwehr-niederneuching.de

  • Die Steitz Secura GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf die Herstellung von Sicherheits- schuhen.Im Mittelpunkt der Standarchi- tektur steht ein schwarzer Ku-bus, auf dem die beleuchtete, rote Markenpräsentation wie farbige Scheinwerfer über ei-nem dunklen Theatervorhang wirkt. Der stilisierte Vorhang öffnet sich an einer Standecke in im-posanter Breite und voller Bau-höhe über zwei Stockwerke mit einer raumgreifenden und einla-denden, szenografischen Geste: Sie zieht das Fachpublikum auf die Bühne der ingeniösen Mar-kenwelt von Steitz Secura. Eine Welt, die das neue Markenver-ständnis und eine absolute In-novationsoffensive präsentiert.Durch den optischen Vorhang eröffnet sich für die Besucher der Blick auf eine imposante, konisch zulaufende Treppe in den zweiten Stock. Eine Trep-pe, auf der Spuren hinterlassen werden. Das Highlight des Marken- foyers bildet eine skulpturale Inszenierung aus 600 schweben- den Elementen, deren untere Reihen einer optisch schwere- losen Produktpräsentation die- nen. „Das ist keine Messe- Präsentation. Das ist Kunst“, so Thomas Wagner, Marketing- leiter bei Steitz Secura.In einem Bogen verläuft die Ver-tikale der Skulptur und scheint wie ein Schwarm in das obere Stockwerk zu entschwinden. Je nach Betrachtungswinkel bilden die Einzelelemente einen effekt-vollen Farbverlauf von Rot nach Weiß. Durch den speziell entwi-ckelten Algorithmus, der sowohl die Neigung der Platten als auch die horizontale und vertikale

    Bewegung steu-ert, spielt die Skulptur auf den menschlichen Skelettappa- rat an. Jedes Skelettbauteil hängt vom anderen ab und gibt in Folge die Bewegung des nächs-ten vor. Das Alleinstellungsmerkmal der individualisierten Sicherheits-schuhe wird durch die Produkt-inszenierung gespiegelt: Die ergonomische Schonung der Wirbelsäule durch ein Rücken-vitalsystem, die individualisier-te Passform und eine spezielle Dämpfung – die Basis für einen gesunden Bewegungsapparat.Die einzelnen Produkttablare der Skulptur stellen damit die abstrahierten Bestandteile des Bewegungsapparates dar und verkörpern die Doppel-S-Form der Wirbelsäule. Im Erdgeschoß erlauben drei zusätzliche offene Seiten span-

    nende Einblicke in die Bühnen-architektur von Steitz Secura: Hinter den Kulissen erleben die Besucher eine Weltpremie-re im Bereich der dynamischen Fußvermessung und Schuhpro-duktion: Auf Basis eines 3D-Fuß-Scans werden für die teil-nehmenden Besucher auf dem Messegelände – just in time – individuelle Sicherheitsschuhe angefertigt. Wie in einer Theaterloge kön-nen die Besucher den Aus-blick von der Galerie im ersten Stock auf das Messegeschehen genießen.

    Die Inszenierung, angelehnt an die Theaterwelt, wurde auf 302 qm zweigeschossig umgesetzt und auf der Fachmesse A+A 2017 prä-sentiert. red

    n

    Atelier Seitz bringt STEITZ SECURA

    auf die große BühneAtelier Seitz hat für die Traditionsmarke STEITZ SECURA das neue, innovative Markenbild mit der Kampagne „spuren.hinterlassen.com“ in der dreidimensionalen Welt eines Messestandes inszeniert.

  • Großes Ramadama in Neuching 24

    Eine besondere Nachhilfestunde in Sachen Umweltschutz beka-men die rund 30 Mädchen und Buben der Kinderfeuerwehr Neuching: Sie beteiligten sich mit großem Engagement und Fleiß an der Aktion Saubere Landschaft. Und dabei staun-ten die Kinder nicht schlecht, mit welchem Unrat die Stra-ßen, Wiesen und Wege im Ge-meindegebiet oft verunreinigt werden.Vieles wird einfach achtlos weg-geworfen anstatt richtig ent-sorgt zu werden. Zahlreiche Zi-garettenkippen am Wegesrand,

    Taschentücher, Kaugummipa-pier, Flaschen, Reifen und noch vieles mehr landet einfach in der Natur. Das ist jetzt – zumindest vorübergehend – Geschichte.

    Rund 60 Freiwillige am Samstag Vormittag

    Insgesamt waren rund 60 Frei-willige einen ganzen Samstag-vormittag unterwegs, um ge-nau diese Hinterlassenschaften einzusammeln. Erstmals waren eben auch die Nachwuchs-Floriansjünger von der Kinder- feuerwehr Neuching, die Schlauchpiraten, unter der Lei-

    tung von Christian Srbeny so-wie einiger Eltern zur Aufsicht und Begleitung dabei.Ebenfalls den Müll eingesam-melt haben Vertreter von vielen Neuchinger Vereinen: Von den beiden Feuerwehren über die Landjugend, Dirndlschaft und die Junge Union bis hin zu den Ministranten und dem Eltern-beirat des Kindergartens. Auch die Fischer der Stadtwerke München haben mitgeholfen. Mitglieder der SpVgg Neu-ching mit ihrem Vorsitzenden Pascal Gschwendtner brach-ten parallel das Sportgelände und die umliegenden Straßen von der Blumenstraße bis zur Staatsstraße auf Vordermann.Nach getaner Arbeit stärkten sich alle am Bauhof Oberneu-ching bei einer Brotzeit mit Leberkäs und Erfrischungs-getränken, die die Gemeinde spendiert hatte. Bürgermeister Hans Peis bedankte sich bei al-len Helferinnen und Helfern für ihr Engagement. „Ich bin total begeistert, wie viele mitgemacht haben“, sagte er. DO n

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    haft!

    Erfolgreiche Aktion „Saubere Landschaft“Die Kinderfeuerwehr und Vertreter der Neuchinger Vereine waren mit vollem Einsatz dabei

    Auch Kurioses kam zutage.

    Fotos: Krznar

    Verdiente Stärkung nach der großen Aktion

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    Großes Ramadama in Neuching 24

    Eine besondere Nachhilfestunde in Sachen Umweltschutz beka-men die rund 30 Mädchen und Buben der Kinderfeuerwehr Neuching: Sie beteiligten sich mit großem Engagement und Fleiß an der Aktion Saubere Landschaft. Und dabei staun-ten die Kinder nicht schlecht, mit welchem Unrat die Stra-ßen, Wiesen und Wege im Ge-meindegebiet oft verunreinigt werden.Vieles wird einfach achtlos weg-geworfen anstatt richtig ent-sorgt zu werden. Zahlreiche Zi-garettenkippen am Wegesrand,

    Taschentücher, Kaugummipa-pier, Flaschen, Reifen und noch vieles mehr landet einfach in der Natur. Das ist jetzt – zumindest vorübergehend – Geschichte.

    Rund 60 Freiwillige am Samstag Vormittag

    Insgesamt waren rund 60 Frei-willige einen ganzen Samstag-vormittag unterwegs, um ge-nau diese Hinterlassenschaften einzusammeln. Erstmals waren eben auch die Nachwuchs-Floriansjünger von der Kinder- feuerwehr Neuching, die Schlauchpiraten, unter der Lei-

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    Fotos: Krznar

    Verdiente Stärkung nach der großen Aktion

  • Papst Johannes XXIII. sagte einmal: „Von allen Punkten der Erde aus bewegen wir uns auf den Himmel zu. Doch der Weg dahin ist immer der des Kreuzes.“

    Durch die engagierte Ar-beit von 34 Firmlingen des Jahrgangs 2018 konnte im Pfarrgarten der Pfarrei St. Georg, Finsing ein Kreuzweg unter dem Thema #beimir der Öffentlichkeit übergeben werden. Die Jugendlichen des Pfarrverbandes Gelting-Finsing sägten und bohrten, gestalteten, malten und mar-morierten mit Eifer. Vier Tage lang verwandelte sich das Pfarrheim Gelting zu einer Werkstatt. Tatkräftig unter-stützten auch einige Männer die Firmlinge durch Werkzeu-ge und handwerkliche Ideen oder einfach Muskelkraft, die ebenso nötig war.Diese jungen Menschen haben versucht, das Leben heute, ihr

    Leben mit dem Weg Jesu in Verbindung zu bringen und haben gezeigt: Gemeinsam können wir so ein großes Pro-jekt hinbekommen. Die so-genannten #hashtags ziehen sich durch alle 14 Stationen und bedeuten: mein Kreuz und Jesu Kreuz gehören zu-sammen; seine Wirklichkeit und meine Wirklichkeit sind keine fremden Welten; Jesus ist auch heute #beimir und ist auch #fürmich diesen Lei-densweg gegangen. Die Situ-ationen sind anders als einst, die Grunderfahrungen darin aber jedem vertraut.Diese 14 Stationen wollen Nachdenklichkeit hervorru-fen und uns als Christen heute hinein nehmen in das grausa-me Sterben Jesu Christi. Sie zeigen, wie schwer es ist, in einer immer enger werden-den globalisierten und vom Internet beherrschten Welt die eigenen Verstrickungen zu durchschauen oder gar lö-

    sen zu wollen. Die Stationen zeigen aber auch das große #trotzdem: unsere Hoffnung, dass uns in aller Verstrickung der EINE nicht fallen lässt, dass ER bei uns bleibt, egal was kommt, und dass mit seinem Sterben, seinem Tod nicht das völlige Ende naht, unwiderruflich, sondern eine andere Welt auf uns wartet, die wir Auferstehung nennen. Jede Station will auf ihre Weise wachrütteln, will uns Christen in die Verantwor-tung nehmen, will Glauben heute neu bahnen. Die 15. Station ist Ausblick, Ermuti-gung, Zuversicht. Wir sollen und dürfen immer wieder neu aufstehen. Lebensmut und Lebenskraft bekommen – das will uns Gott selber schenken, um die Aufgaben, die uns un-sere Welt heute stellt, zu lö-sen – Gerechtigkeit, Frieden, Ende von Gewalt und Terror, Welt-Gemeinschaft, Toleranz, Fairness. Der Blick geht be-

    wusst nach ‚oben‘. Um Pro-bleme konstruktiv zu lösen, braucht es den Blick in die Weite und nicht ein Starren auf den Boden.

    Herzlich lädt die Pfarrei St. Georg ein – allein, in Grup-pen oder mit dem Enkelkind an der Hand – diesen neuen Kreuzweg meditierend, er-zählend, betend nachzuge-hen. Entsprechende Texte für Jugendliche und junge Erwachsene, ältere Menschen und Senioren sowie Kinder finden Sie bei der ersten Sta-tion in einer Broschürenbox. Der Jugendkreuzweg #beimir entstammt zum Teil dem öku-menischen Jugendkreuzweg Düsseldorf 2018. Es soll spür-bar werden, was uns heute im Glauben trägt und worauf unsere Hoffnung gründet.

    Hedwig Geisberg, Gemeindereferentin im Pfarr-verband Gelting-Finsing

    26 Leben im Dorf: Jugend

    Jugend trifft auf Tradition – Ein neuer Kreuzweg ist entstanden

  • Traditionelle Pferdesegnung

    Pferdesegnung im Pfarrgartenorganisiert vom Reitverein Finsinger Au

    Petrus war den Reitern am 22. April wohl gesonnen. Bei sommerlichen Temperatu-ren und herrlichem Sonnen-schein fand die Pferdeseg-nung für die Reiter und ihre für den Anlass herausgeputz-ten Rösser zu einer Andacht unter freiem, weißblauem Himmel statt. Pfarrer Norbert Joschko lud

    die Mitglieder des Reitver-eins Finsinger Au in den frühlinghaften Pfarrgarten zum gemeinsamen Gebet ein. Zu Ehren des Hl. Georg umrundeten Ross und Reiter dreimal die St.-Georgs-Kir-che in Finsing. Dabei emp-fingen die Reiter und Pferde den Segen für das kommende Jahr. SD n

    27

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    Traditionelle Pferdesegnung 27

    Bilder: Franz Xaver Peischl

  • Jugendfeuerwehr Finsing28

    Jugendfeuerwehr Finsing – Kameradschaft erleben!

    Gegründet wurde die Jugend- feuerwehr Finsing von den da-maligen Verantwortlichen am 14. April 1995. Seither stellt sich die Freiwillige Feuerwehr Finsing auch der wichtigen Auf- gabe, Jugendliche auszubilden. Seit 2016 führt Bernhard Huber als Jugendwart eine Gruppe mit zehn Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren.

    Mitglied bei der Jugend dürfen Mädchen und Jungen ab 12 Jah- ren werden. Mit 16 Jahren geht es teilweise schon in den akti-ven Dienst. Sie dürfen mit er-wachsenen Kameraden üben, an der Grund- und Truppman-nausbildung teilnehmen und bedingt bei Einsätzen mitfah-ren. Ab 18 Jahren gehen sie voll in den aktiven Dienst über. Die Jugendarbeit geht über das fachmännische Lernen hin-aus. Zum Beispiel sammeln die Jugendlichen nach Weihnach-ten die alten Christbäume ein. Auch beim traditionellen Kes-selfleischessen der Feuerwehr im Fasching helfen sie im Kü-chendienst und Service ordent-lich mit.

    Das Jahr bietet für die jungen Feuerwehrler aber auch ein paar Highlights. Bei Ausflügen wurde beispielsweise die Wache der Flughafenfeuerwehr Mün-chen besucht – ein weiteres Ausflugsziel war der Hangar von Christoph 1, dem ADAC Rettungshubschrauber.Im vergangenen Jahr hat die Gruppe gemeinsam mit ihrem Jugendleiter am Kreisjugend-

    feuerwehrzeltlager teilgenom-men. Hierfür erwarb der Feu-erwehrverein Finsing extra ein passendes Zelt. In diesem Jahr soll ein Wochenende auf einer Hütte stattfinden.

    Wer sich für die Jugendfeuer-wehr interessiert, kann unbüro-kratisch zu einer Jugendübung hinzukommen. Diese findet im- mer am 4. Freitag im Monat ab 18:30 Uhr im Feuerwehrhaus Finsing statt. Bei uns kannst Du alles ausprobieren: Sprei-zer, Pumpen, Knoten, Sprech-funken und richtig schweres Gerät. Lerne interessante und faszinierende Technik kennen und beherrschen. Beim diesjährigen Kalender der VR-Bank Erding eG durfte Franz X. Peischl auch ein Foto beisteuern. Den großzügigen Obolus von 500,– EUR der VR-Bank, spendete der Foto-graf den Jugendfeuerwehrlern Finsing in der Hoffnung, die Helfer nicht in Anspruch neh-men zu müssen.

    Nach der Feuerwehrübung kommt der Spaß nicht zu kurz. Neben dem Kickerkasten steht momentan das Schafkopfen hoch im Kurs.Weitere Termine stehen regel-mäßig im Gemeindeblatt. Ak-tuelles erfahrt Ihr aber auch in Facebook unter „Jugendfeuer-wehr Finsing“. red n

    E-Mail Kontakt [email protected] oder Kommandant Swen Guth Tel. 0152-57 60 47 58.

  • 29

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    Respekt, Disziplin, Fokus und Selbstbewusstsein för-dert. Das Programm ist dar-auf ausgelegt, die feinmotori-schen Fähigkeiten der Kinder zu verbessern und ihnen dabei zu helfen, selbstbewusste jun-ge Menschen in allen Berei-chen ihres Lebens zu werden. Der Fokus liegt dabei aber stets auf dem Spaß an der Sa-che, ohne jedoch die Disziplin zu vernachlässigen.

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  • Seit dem vergangenen Herbst konnte die Böllergruppe des BVN e.V. sechs neue Mitglie-der gewinnen, die die erforder-liche Böllerprüfung mit Erfolg abgeschlossen haben.

    Insgesamt besteht die Grup-pe nun aus über zwanzig aktiven Böllerschützen (da-von auch zwei Schützinnen), die zu diversen Anlässen wie runden Geburtstagen, Hochzeiten, Vereinsfesten lautstark von sich hören las-sen. Insbesondere das tradi-tionelle Weihnachtsschießen am 4. Advent ist jedes Jahr definitiv ein Highlight im Vereinskalender.

    Das Böllerschießen hat im alpenländischen Raum eine lange Tradition, jedoch wird dieses Brauchtum in der heutigen Zeit immer wieder sehr kontrovers diskutiert.

    Die Böllergruppe bemüht sich deshalb sehr stark dar-um, verantwortungsvoll und umsichtig mit dem Böller-schießen umzugehen.

    Bei Fragen rund um das The- ma Böllerschießen können Sie sich gerne an den Schuß-meister des Vereins, ThomasSeibold, wenden. [email protected] red n

    Nachwuchs bei der Böllergruppe des BV Neufinsing e. V.

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