In stiller Trauer - Wittgensteiner Wochenpost · PDF fileWITTGENSTEINER WOCHENPOST...

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  • WITTGENSTEINER WOCHENPOST SONDERVERFFENTLICHUNG Mittwoch,25. April 2018 1312 SONDERVERFFENTLICHUNGMittwoch,25. April 2018

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    Bad Berleburg. Diesmal mchte die VHS Bad Berleburg Wande-rungen fr Senioren anbieten, die nicht so anstrengend sind. Selbstverstndlich darf auch jeder andere unter 65 Jahren gerne mit wandern. Natur- und heimatkund-liche aber auch gesundheitliche Aspekte werden errtert. Auch soll vermittelt werden, wie sich die Natur (der Wald) auf die Seele

    und das Gemt auswirken.Naturkundliche Wanderungen - nicht nur, aber auch fr SeniorenTreffpunkt mit Parkmglichkeit ist in Dotzlar an der Ederbrcke am Schieferpfad und Radweg.Die Wanderung fi ndet am Sonn-tag, 29. April, unter der Fhrung von Wolfgang Lckert in der Zeit von 15 bis 18 Uhr statt. Eine Teilnahmegebhr wird erhoben.

    Seniorenwanderung

    Bad Berleburg. Morbus Par-kinson steht am Mittwoch, 2. Mai, im Mittelpunkt des Arzt-Pa-tienten-Vortrags von Dr. med. Dietmar Schfer. Der Chefarzt der Fachklinik fr Neurologie und rztliche Direktor der Helios Rehakliniken Bad Berleburg geht auf die Entstehung, die Diagno-sestellung und die Behandlung des Krankheitsbildes ein und erlutert, welche Fortschritte es auf dem Gebiet der Parkin-sonforschung gibt. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Konfer-enzraum der Helios Klinik Bad Berleburg, An der Gontardslust 7, und ist kostenfrei.Morbus Parkinson ist eine der hufigsten neurologischen Er-

    krankungen in Deutschland: Von 100.000 Einwohnern erkrankt etwa jeder 100. bis 200. an dem Syndrom mit den Hauptsymp-tomen Muskelstarrheit, Muskel-zittern und Haltungsinstabilitt. Bis zum Jahr 2030 wird sich die Anzahl laut einer amerikanis-chen Studie aus dem Jahr 2007 vor allem bei den ber 65-Jhri-gen verdoppeln. Doch was ist die Parkinsonkrankheit eigentlich? Der Facharzt fr Neurologie erklrt: Morbus Parkinson ist eine gegenwrtig nicht heilbare, chronisch fortschreitende Er-krankung, die zu wachsenden krperlichen und manchmal auch geistigen Einschrnkungen fhrt. Durch eine Mischung aus

    rztlicher, medikamentser und therapeutischer Behandlung, knnen die Einschrnkungen jedoch deutlich gelindert und ein Fortschreiten der Behinderung verlangsamt werden.In den letzten Jahren wurden erhebliche Fortschritte in der Aufklrung von Entstehung und Ausbreitung der Krankheit gemacht; auch Risikofaktoren und Frhzeichen konnte man identifizieren, die der Entwick-lung der Bewegungsstrungen teils um 20 Jahre vorausgehen. Ein Beispiel dafr ist die REM-Schlaf-Verhaltensstrung: Fast 90 Prozent aller Menschen, die unter einer REM-Schlaf-Ver-haltensstrung leiden, die also

    Dr. Dietmar Schfer nimmt sich fr jedes Gesprch die notwendige Zeit und klrt seine Patienten intensiv auf. (Foto: Helios)

    Bad Berleburg. Rund 10,5 Mill. Euro wird das Evange-lische Johanneswerk in den nchsten Jahren in der Region Wittgenstein zur Verbesserung der Wohnsituation von alten Menschen in die Hand nehmen, wie jetzt anlsslich einer Presse-konferenz im Haus am Shling an der Gontardslust deutlich wurde. Geschftsfhrer Dr. Bo-do de Vries und Thomas Drr (Geschftsleiter Region Wittgen-stein) stellten die Bauplne fr ein modernes Alten- und Pfl e-geheim an der Mhlwiese und die Umbauplne des bisherigen und in die Jahre gekommenen Altenheimes Haus am Shling vor. Insgesamt wird die Anzahl der stationren Pfl egepltze von 100 auf 120 ansteigen, zudem entstehen 20 neue Arbeitspltze. An der Mhlwiese ist ein Bau mit 72 Pltzen fr die station-re Pfl ege geplant. Nach dem Wohngemeinschaftsprinzip wer-den die Menschen mit je zwlf Bewohnern in insgesamt sechs Einheiten leben. Die Gesamt-fl che des stationren Bauteils betrgt rund 4600 m. Dr. Bodo de Vries: Mit den kleinen Ein-heiten, die allesamt autark sind, mchten wir den Menschen ein wichtiges Gefhl von Geborgen-heit bieten. Baubeginn soll nach erfolgter Baugenehmigung im Sptsommer sein. Auch das Haus am Shling wird sein Gesicht verndern. Hier rechnet man mit einem

    Neues Altenwohnprojektin Bad Berleburg

    Ev. Johanneswerk will die Zahl der Pfl egepltze erhhen

    Aus der Geschftswelt:

    Investitionsvolumen von 1,5 Mio. Euro. Der Baustart ist fr das 2. Quartal 2020 terminiert. Die vollstationren Pltze werden von derzeit 100 auf knftig 48

    reduziert verteilt auf 32 Ein-zel- und acht Doppelzimmer. Erhalten bleibt der Wohnbereich Rosengarten fr Menschen mit demenziellen Vernderun-

    gen. In Kooperation mit dem Diakonischen Werk Wittgenstein wird eine Tagespfl ege fr zwlf Menschen errichtet; der Altbau auf der rechten Seite still gelegt.

    Bad Berleburg. Ein Einbruch in die eigenen vier Wnde bedeutet fr viele Menschen, ob jung oder alt, einen groen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphre und das verloren

    gegangene Sicherheitsgefhl, oft verbunden mit psychischer Belastung, hufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden.Die Stadt Bad Berleburg mchte deshalb gemeinsam

    mit der Polizei des Kreises Sie-gen-Wittgenstein Brgerinnen und Brger ber Gefahren und mgliche zu ergreifende Ge-genmanahmen informieren. Hierzu fi ndet am Mittwoch, 16. Mai, ab 17 Uhr eine Infoveran-

    staltung im Caf Wahl in Bad Berleburg, Poststrae 16, statt.

    Alle interessierten Brgerinnen und Brger sind herzlich dazu eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Einbruchsprvention und Einbruchssicherheit

    whrend des Traumschlafes ungewhnliche Bewegungen ausfhren, erkranken innerhalb der nchsten 20 Jahre an Parkin-son. Diese Erkenntnis liefert uns erstmals ein sehr spezifisches Frhzeichen der Strung, lange bevor die charakteristische Be-wegungsstrung erkennbar wird. Forschungsergebnisse dieser Art helfen uns dabei, dieses komplexe Krankheitsbild bess-er zu verstehen und am Ende mglicherweise neue, hoffentlich vorbeugend wirksame Thera-piemglichkeiten zu entwickeln, so Dr. Schfer.Die Entstehung der Therapiev-erfahren reicht dabei bald 200 Jahre weit zurck und bein-haltete neben der Entwicklung verschiedener Medikamente auch den sogenannten Rttel-stuhl und Medikationsversuchen mit der Tollkirsche. So etwas setzen wir heute natrlich nicht mehr ein, sagt Dr. Schfer und ergnzt mittlerweile existieren sehr viele, ganz unterschiedliche Therapieformen, die eine Fllen an unterschiedlichen Kapseln, Pflastern, Suspensionen oder Injektionen beinhalten, aber auch Operationen und oder die Implantation eines Hirnschritt-machers sind mglich. Dank dieses breiten Therapieange-botes kann man die Erkrankung viele Jahre g