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Busak+Shamban 01/2006DE in the groove Ihr Partner für Dichtungslösungen Chemie, Pharmazie, Nahrungsmittel und Getränke Dichtungen für umwelt- schonende alternative Energien Öl & Gas Elf Freigaben von Norsok Halbleiter Dichtungen für die Halbleiter- industrie aus einer Hand Dichtungen für die Halbleiter- industrie aus einer Hand

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Busak+Shamban 01/2006DE

in thegrooveIhr Partner für Dichtungslösungen

Chemie, Pharmazie, Nahrungsmittel und Getränke

Dichtungen für umwelt-schonende alternative EnergienÖl & Gas

Elf Freigaben von Norsok

Halbleiter

Dichtungen für die Halbleiter-industrie aus einer HandDichtungen für die Halbleiter-industrie aus einer Hand

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Inhalt

Halbleiter

Öl & Gas

CPI

Extras

Editorial 3

Neuheiten 4

Dichtungen für die Halbleiterindustrie aus einer Hand 6Busak+Shamban maximiert die Leistung der Produktionsanlagen

Arbeiten im Vakuum 10Geeignete Dichtungen für Vakuumanwendungen in der Halbleiterindustrie

Dichtungen für umweltschonende alternative Energien 12Effektives Abfüllsystem für Wasserstoff

Isolast® J9503 – der Sieger 14Einer unserer Kunden testete Isolast® -Dichtungselemente unterhärtesten Bedingungen

Russland – Ein Land mit riesigen Öl- undErdgasreserven 18Neues Büro in Moskau eingeweiht

Elf Freigaben von Norsok 20Busak+Shamban bietet eine breite Palette von Dichtungs-werkstoffen, die den NORSOK M-710 Standard erfüllen

Busak+Shamban „Dicht+Kompakt“ 16Große Dinge in kleinen Paketen

Nutzenplus – was bedeutet das? 22Der kleine Unterschied, der Busak+Shamban vom Wettbewerbunterscheidet

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Editorial

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Willkommen zu unserer ersten Ausgabe von „in the groove“ fürDeutschland. Über viele Jahre hatten wir Sie bisher mit unserer„newsline“ über Neuheiten aus dem Hause Busak+Shambaninformiert. Es ist nun an der Zeit für ein neues Layout. Wir hoffenes gefällt Ihnen und freuen uns über Ihre Anregungen.

Die Halbleiterindustrie steht unter dem besonderen Druckbeständig Ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und Wege zufinden, wie die Produktivität erhöht werden kann.Veränderungen waren die Folge und Innovation wurde zumSchlüssel für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. In dieserAusgabe finden Sie Anregungen zu den vielfält igenDichtungslösungen, die heute ein Herstel ler vonHalbleiteranlagen kennen muß; außerdem Informationen zuDichtungen im anspruchsvollen Einsatz in Vakuumprozessen.

Wir stellen aus auf der SEMICON Europa 2006 in München.Besuchen Sie uns doch für ein Gespräch oder eine Beratung zuIhrem speziellen Anwendungsfall; oder nehmen Sie unserAngebot wahr, Ihnen Busak+Shamban „Dicht+Kompakt“ zumThema Halbleiterdichtungen zuzuschicken.

In der Rubrik Chemie und Prozesstechnik zeigen wir IhnenTestergebnisse eines Siegers: Isolast® J9503 ist besser als alleanderen getesteten FFKM Material ien im chemischenBeständigkeitstest. Und zu einem in jüngster Zeit oft diskutiertenThema zeigen wir Ihnen unsere Dichtungslösung im Bereichalternative Energien für die Firma WEH, dem Marktführer fürWasserstoffbetankungssysteme.

Abschließend sind wir stolz, Ihnen Details zu unserem neuenKonformitätszertifikat gemäß NORSOK für elf ausgewählteMaterialien für das Öl und Gas Segment bekannt geben zukönnen. Das setzt bislang unerreichte Maßstäbe in dieserIndustrie. Lesen Sie auch über unsere neue Vertriebsgesellschaftin Russland, die sich diesem Markt widmet.

In der Hoffnung auf eine informative Lektüre unserer neuen „inthe groove“

Herzlichst

Peter HahnVorsitzender der Geschäftsführung

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neuheiten neuheiten

WasserdichtTrinkwasser ist ein wertvolles Gut. Deshalb ist es wichtig, dass mög-lichst wenig davon verloren geht. Die Haushaltswasserleitungenmüssen 50 Jahre lang garantiert wasserdicht sein. Dies wird durchwirksame Dichtungen erreicht.

An Dichtungen werden hohe Anforderungen gestellt. Für eineschnellere Montage werden immer öfter Steckverbindungen ver-wendet. Bedenkt man, dass rund 70 % der Weltbevölkerung keinsauberes Trinkwasser zur Verfügung steht, muss der schnellstmögli-chen Installation von leckagearmen Wassersystemen größte Prioritäteingeräumt werden. Da die meisten dieser Systeme in Entwicklungs-ländern benötigt werden, sind geringe Kosten ein wichtiger Faktor.

Neben der Leistungsfähigkeit von Dichtungswerkstoffen konzen-triert sich die Entwicklung deshalb auch auf niedrige Produktions-kosten. O-Ringe werden deshalb mittels Einspritzverfahren gefer-tigt.

Um dieses Einspritzverfahren von O-Ringen zu ermöglichen, werdendem Elastomer üblicherweise Weichmacher zugefügt, damit derWerkstoff leichter in das Spritzwerkzeug fließen kann. Das Ergebnisist eine bessere Füllung und somit eine bessere Dichtleistung. Gleich-zeitig lassen sich damit die Fertigungskosten senken. Der Weichma-cher kann jedoch in die Kunststoffkomponenten, beispielsweiseRohre und Schnellkupplungen, gelangen. Dadurch können in diesenTeilen Risse entstehen, die nicht tolerierbar sind.

Busak+Shamban hat dieses Problem gelöst. Wir haben jetzt einebreite Palette an Werkstoffen im Angebot, bei denen der Einsatzvon Weichmachern und das Werkstoffverhalten sorgfältig aufeinan-der abgestimmt sind. Darüber hinaus sind sie gemäß verschiedenerinternationaler Standards zugelassen und somit weltweit einsetzbar.

Beschichtung paßt

In der Nahrungsmittel- und Getränkeherstel-lung müssen Beschichtungen zahlreiche Zulas-sungsvorschriften einhalten. Einer unsererBeschichtungen, der FF-Beschichtung, wurdeunlängst die Einhaltung der Anforderungendes Umweltbundesamtes (UBA) bescheinigt,die für den Bereich D2 (Dichtungen) gelten.Da sie auch die Richtlinien der FDA-Verord-nungen einhalten, eignen sie sich für den Ein-satz bei nahezu allen Anwendungen imBereich der Nahrungsmittel- und Getränkein-dustrie sowie der Trinkwasserversorgung.

Leistungsmerkmale der FF-Beschichtung:• Verwendung in einer Stärke von 2-10 µ• Wasserbasiert• Lösemittelfrei• Transparent • Betriebstemperatur von -40ºC bis +150ºC• Keine Beeinträchtigung der natürlichen

Elastizität der Dichtung• Eignung für statische und dynamische

Anwendungen mit geringer Beanspruchung bei nicht allzu häufig auftretender Bewegung und einer kleinen Hubzahl

www.busakshamban.com/grooveDie Broschüre unter:

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Busak+Shamban - in the groove, Nr. 1/2006© Busak+Shamban, 2006. Alle Rechte vorbehalten.® Alle Marken sind Eigentum von Busak+Shamban undTrelleborg AB.

Redaktion:Busak+Shamban Deutschland GmbH, Handwerkstraße 5-7,70565 Stuttgart, DeutschlandE-Mail: [email protected]: www.busakshamban.com/groove

Redakteure:Peter Hahn, Donna Guinivan, Elke Voehringer-Klein, Dr. Burkhard Ledig, Bill Allan, Whitney Killip,Heather Castleman

Verantwortlicher im Sinne des deutschen Presserechts:Robert ZahiriGrafische Gestaltung: dialogart, Stuttgart, DeutschlandDruck: W. Kohlhammer, Stuttgart, Deutschland

Ausschluss: Die Angaben in diesem Magazin sollen der allgemeinen Referenz dienen und sind keine spezifischenEmpfehlung für einzelne Anwendungen. Die angegebenenEinsatzgrenzwerte für Druck, Temperatur, Geschwindigkeitund Medien sind Höchstwerte, die unter Laborbedingun-gen ermittelt wurden. Bei der Anwendung werden dieHöchstwerte auf Grund der wechselseitigen Beeinflussungder Betriebsparameter möglicherweise nicht erreicht. Deshalb ist es wichtig, dass die Kunden Produkt und Werk-stoff für die einzelnen Anwendungen prüfen. Ein Einsatzder Produkte ohne eigene Prüfung und nur auf Grund derhier angegebenen Informationen erfolgt deshalb auf eige-nes Risiko. Trotz gewissenhafter Recherche der in dieserBroschüre enthaltenen Informationen können wir keineGarantie für Korrektheit oder Vollständigkeit geben. ImFall von außergewöhnlichen Betriebsbedingungen wendenSie sich bitte an Ihren Vertreter von Busak+Shamban.

Von links nach rechts:

Paul NeathProduction Manager Ellen SargeantGlobal Accounts ExecutiveIan PhillipsInternal Sales and PlanningCoordinatorChris Stowell Technical ManagerUrsula Porelle Product ManagerJohn ChandlerSenior Product Engineer

Besuchen Sie unsWir stellen unsere Produkte auf der Semicon Europa aus. Besu-chen Sie uns! Sie finden uns vom 4. – 6. April 2006 in Halle A2,Stand 175.

Wir freuen uns, Sie auch auf weiteren Messen begrüßen zu dür-fen, auf denen wir in diesem Jahr vertreten sind.

Semicon West, USA 10. - 14. JuliSemicon Taiwan 11. - 13. SeptemberSemicon Japan 7. - 9. Dezember

Alles zugelassen

Dichtungen sind ein wichtiger Bestandteilvon Produkten und Verarbeitungssyste-men. Deshalb müssen sie zahlreiche inter-nationale Zulassungen erfüllen. Mit diestrengsten Vorschriften gelten in der Phar-mazie und in der Nahrungsmittel- undGetränkeindustrie. Dort ist eine Einhal-tung der FDA- und USP-Richtlinien vorge-schrieben. In der Wasser- und Gasindustriegelten hingegen regional ganz unter-schiedliche Richtlinien, insbesondere imZusammenhang mit Trinkwasser.

Wir führen ein breites Angebot an Dich-tungswerkstoffen, die den einschlägigenVorschriften entsprechen.

Isolast® Seals, eine Geschäftseinheit der zu Busak+Shambangehörenden Produktion Trelleborg Sealing Solutions Ashchurch, istbereits über 8 Jahre tätig. Der Fertigungsstandort Gloucestershire,England, liefert ein komplettes Sortiment an Isolast® FFKM-Werk-stoffen für aggressive Dichtungsumgebungen. Die Kundenanfor-derungen werden schnell und effizient erfüllt. Pünktliche Liefe-rungen, bei Bedarf mit Durchlaufzeiten von nur einem Tag,gehören zu den besonderen Leistungen des Teams.

Das Isolast® - Team

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Halbleiter

Für höchste Leistungsfähigkeitvon Halbleiterkomponenten

Wir von Busak+Shamban wissen, dass die Ent-wickler von Halbleiterkomponenten den vonihnen gefertigten Maschinen höchste Lei-stungsfähigkeit abverlangen. Der optimaleDichtungswerkstoff und der richtige Dichtungs-typ können zu einer längeren Lebensdauerund erweiterten Wartungsintervallen (MTBM)der Dichtung beitragen. Die Folge sind kürzereAusfallzeiten, maximale Produktionseffizienz,beste Erträge und höchst zuverlässige Prozes-se. Letztendlich führt das zu einer Senkung derBetriebskosten für den Kunden.

Erfahrung und ein großesAngebot - Voraussetzung für dieWahl der geeigneten Dichtungs-lösung

Busak+Shamban hat langjährige Erfahrung mitDichtungslösungen für die Hersteller vonHalbleiterkomponenten. So können wir stetsdie bestmögliche Lösung aus unserem umfang-reichen Angebot innovativer Dichtungswerk-stoffe und Produkte zusammenstellen. Häufigwerden die Lösungen speziell auf den Kundenzugeschnitten, um den ständig steigendenAnforderungen der Halbleiterindustriegerecht zu werden und hervorragende Dicht-wirkung zu gewährleisten. Wir liefern dengesamten Dichtungsbedarf aus einer Hand.

In der Halbleiterfertigung kommen äußerst aggressive Medien zum Einsatz. Dichtungen sitzenhäufig an Stellen, an denen sie dem Einfluss höchstzerstörerisch wirkender Chemikalien, Gase und Plasmen, bei hohen Temperaturen oder unter Vakuumbedingungen, ausgesetzt sind. Um einelange Lebensdauer gewährleisten zu können, müssen geeignete Dichtungen zur Verfügung stehen, die ihrer Aufgabe gewachsen sind.

Dichtungenfür die Halbleiterindustrieaus einer Hand

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J9610 J9650 FEPWett-bewerbsFFKM

0

500

1,000

1,500

2,000

ppb

0

NF3 SF6 CF4

1,0

0,5

2,0

2,5

1,5

J9630J9670Wettbe-werber 1

Wettbe-werber 2

%

Nassprozesse AggressivePlasmaprozesse

In verschiedenen Stadien der Wafer-Fertigung kommtPlasma zum Einsatz. Plasma entsteht, wenn einem GasEnergie zugeführt wird. Dabei werden seine Moleküleaufgespalten und zu Ionen und Elektronen dissoziiert.Viele dieser Gase, die bei den Halbleiterprozessenzum Einsatz kommen, sind toxisch, reaktiv und selbst-entzündlich. Dichtungen müssen in dieser schwierigenPlasmaumgebung hoher Energie und erhöhten Tem-peraturen standhalten. Eine unzulängliche Dichtungkann zu Verunreinigungen führen und die Produktlei-stung beeinträchtigen. Ultrareine Dichtungslösungenvon Busak+Shamban gewährleisten langfristigeZuverlässigkeit bei minimaler Partikelbildung undäußerst geringem Ausgasen.

Gewichtsverlust in Plasma

Bei diesen chemischen Prozessen kommen aggressiveMedien für Nassprozesse zum Einsatz, darunterHydrofluor und andere Säuren, alkalische Lösungenwie Natriumhydroxid und Lösemittel, üblicherweiseN-Methylpyrrolidon oder Aceton. Die Nassfertigungsprozesse umfassen Schritte wieÄtzen, Beizen, Galvanisieren und CMP (ChemicalMechanical Planarization) und Wafer-Reinigung.Dabei werden sämtliche Oberflächenverunreinigun-gen durch Feinpartikel, organische, metallische undnative Oxide beseitigt. Für eine maximale Betriebs-zeit während des gesamten ULSI-Prozesses (UltraLarge Scale Integration) ist ein optimales Dichtver-halten äußerst wichtig. Unsere Dichtungen zeichnensich durch nahezu universelle chemische Beständig-keit, minimale Extraktion ionischer Kontaminationsowie extrem geringer Partikelbildung aus.

Metallische Rückstände in UPDI bei +85°C (+185°F), 1 Woche ermittelt durch ICP/MS

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J9650J9670 Wettbe-werber 1

Wettbe-werber 2

0,5

1,0

0

1,5

2,0

2,5

%

8

Jetzt bestellen!

Halbleiter

Zu den Hochtemperaturverfahren bei der Wafer-Herstellung sowie bei Plasmaanwendungengehören RTP (Rapid Thermal Processing), CVD(Chemical Vapor Deposition) sowie das Trockenät-zen. Dichtungen müssen eine Temperaturbestän-digkeit von über +300°C aufweisen. Zu den wich-tigsten Anforderungen gehören geringes Ausga-sen und eine minimale Partikelbildung. Die beidenIsolast®-Werkstoffe J9650 und J9670 haben sichim Einsatz unter hohen Temperaturen bewährtund halten dabei aggressiven Chemikalien undMedien stand. Weitere führende Optionen fürdiese Umgebung basieren auf unserer Kunststoff-und Metalltechnologie. Turcon® Varilip® PDR undWills Rings® sind dabei die ideale Wahl.

Hochtemperaturen Dichtungsempfehlungen fürHalbleiteranwendungen

O-RingeBusak+Shamban führt ein reichhaltiges Angebot an O-Ringen mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhält-nis, die speziell für diese Industrie entwickelt wurden.

V-Ring®

Diese vollgummierte Dichtung für Rotationswellen istdie perfekte Lösung. Sie verhindert das Eindringen ver-schiedenster Medien wie Schmutz, Staub und Wasser unddichtet gleichzeitig gegen austretendes Fett ab. Typi-scherweise findet sie bei chemischen und mechanischenPoliervorrichtungen oder Vorrichtungen zum Trennenvon Wafern Anwendung, die Geschwindigkeiten von biszu 12 m/s erreichen.

Varilip® PDREine PTFE-Turcon® -Dichtlippe in einem verpressten odergeklammerten Metallgehäuse verhindert, dass Getrie-beöl in das Prozesssystem gelangt und fungiert gleich-zeitig als Schutzgassperre.

Variseal®

Turcon® Variseal® sind federunterstützte PTFE-Dichtun-gen für höchst anspruchsvolle Dichtungsanwendungenin der Halbleiterfertigung, u. a. bei Vakuumbetrieb undin korrosiven Umgebungen. Sie haben sich im Feldein-satz durch hohe Dichtheit bewährt.

Relativer Gewichtsverlust (%) von verschiedenen Elastomeren bei Temperaturen +50°C bis +320°C (+122°F bis +608°F) ermittelt durch GC/MS

www.busakshamban.com/grooveLiteratur verfügbar unter:

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Temperaturbeständigkeit bis zu +850°C

Beständigkeit gegenüber Chemikalien bei Trocken- und Nassprozessen

Hervorragende Stabilität - gegenüber Hitze, bei Vakuumbetrieb oder unter Druck

Extrem geringe ionische Kontamination und TOCs (Total Organic Carbon)

Minimale Partikelbildung und Ausgasung, selbst bei hohenTemperaturen

Geringe Permeationsraten

Verringerte IR-Absorption und Gewichtsverluste

Gute mechanische Leistungsfähigkeit

Geringe langfristige Materialverformung

Werkstoffempfehlungenfür Halbleiteranwendungen

Isolast® Fab RangeTM

Diese, speziell für Anwendungen in der Halbleiter-industrie entworfenen, leistungsstarken Perfluore-lastomere sind nahezu inert und verfügen übereine universelle chemische Verträglichkeit. BeiBetriebstemperaturen von bis zu +325°C eignen siesich hervorragend für Nass- und Plasmaprozesse.

ElastomereFluorelastomer-Dichtungen (FKM) sind ideal fürDownstream-Anwendungen wie Vakuumpumpenund für Nassanwendungen, bei denen die Tempe-raturen nicht über +220°C steigen. Sie zeichnen siesich durch hohe Reinheit sowie durch geringe Per-meation und Ausgasung aus.

ThermoplasteEine Vielzahl an Dichtungsoptionen sind in Formvon Thermoplasten erhältlich. Dazu gehörenLösungen aus PEEKTM und Polyimid mit hoher che-mischer und Plasmabeständigkeit, elektrostatischerRegelung und geringer Ausgasung. HiMod®-Führungsringe und Lager zeichnen sich durch einehohe Formbeständigkeit und geringe Partikelbil-dung aus.

Merkmale:

Wills Rings®

Die Metalldichtungen Wills Rings® sind die optimaleLösung für statische Dichtungsanwendungen bei Anschlüs-sen, Flanschen und Platten für Gase und Chemikalien. Siesind bei Temperaturen bis zu +850°C, sowie bei starkenDrücken von 1000 MPa einsetzbar.

PneumasealPneumaseals sind aufblasbare Elastomerdichtungen. Siewerden durch interne Druckbeaufschlagung aktiviert.Ideale Anwendungen sind Schleusen und Zugangstüren,beispielsweise in Reinräumen. Sie ersetzen dort die her-kömmlichen Flachdichtungen und O-Ringe und sorgen füreine optimale Dichtwirkung.

MetallverbundBusak+Shamban verbindet FKM- und Isolast®-Dichtungenwirksam mit Oberflächen aus korrosionsbeständigem Stahlund Flussstahl, Aluminium, Messing sowie verschiedenenKunststoffen. Sie verhindern Verunreinigungen in Nutenund Hohlräumen, vereinfachen die Montage und reduzie-ren die Lagerhaltungskosten.

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Semicon

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Die Vakuumtechnologie spielt in der Halblei-terfertigung eine wichtige Rolle. Sie ist maß-geblich für Ertrags- und Produktivitätssteige-rungen verantwortlich. Die Anwendungsberei-che erstrecken sich von Trockenpumpen bis hinzu komplexeren Untersystemen, beispielsweisein der Fotolithografie. Dort ist es wichtig, einkonstantes Vakuum zu erreichen, da sichbereits geringfügige Schwankungen negativauf den gesamten Produktionsprozess auswir-ken können. Effektive Dichtungsleistung ist dabei ein wich-tiger Faktor. Dichtungen müssen nicht nur ineinem Vakuum wirksam sein, sondern auchkorrosiven Gasen, Plasmen sowie aggressiven

Medien standhalten, und das häufig bei hohenTemperaturen. Die Dichtungsleistung wirddurch mögliche Einwirkung von kondensiertenSubstanzen und Gelen in oxidierendem oderreduzierendem Milieu häufig noch erschwert.Dichtungen dürfen nur geringfügige ionischeVerunreinigungen (anionischer und kationi-scher Art) sowie TOCs (Total Organic Carbon)bei geringer Partikelbildung, Ausgasung undPermeation aufweisen. Neben all diesenAnforderungen ist es wichtig, dass die oftmalsganz speziellen Dichtungen innerhalb sehrkurzer Zeit geliefert werden, damit es mög-lichst zu keinen Betriebsunterbrechungenkommt.

Arbeiten im VakuumGeeignete Dichtungen für Vakuumanwendungen in der Halbleiterindustrie

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Halbleiter

Mit Finite-Elemente-Analysetechnik wer-den Designergebnisseunter Berücksichti-gung neuester Werk-stoff-Kennwerteabgesichert.

Analyse der Dich-tungsintegrität unterVakuumbedingun-gen in einer Helium-prüfanlage

Eine zweckorien-tierte und speziellkonzipierte Prüfanlage testetdie Leistungs-fähigkeit einerVarilip® PDR-Dich-tung

Eine zweckorien-tierte und speziellkonzipierte Prüfanlage testetdie Leistungs-fähigkeit einerVarilip® PDR-Dich-tung

Empfohlene Dichtungslösungenfür Vakuumanwendungen

Fluoroelastomer-Dichtungen (FKM)Geringe Permeation und Ausgasung

Varilip® PDRKundenspezifische Dichtungen mit einem Schutzgas-Sperrsystem

Variseal®Arbeiten bei starkem Unterdruck in korrosivenUmgebungen

Wills Rings®

Geeignet für niedrige und hohe Temperaturen bis zu 1000 Mpa (145.038 psi)

Optimale Prüfeinrichtungengewährleisten besteErgebnisse

Neville Sleigh ist Leiter der Prüfein-richtung des Bereichs Forschung undEntwicklung in der zu Busak+Shambangehörenden FertigungsgesellschaftTrelleborg Sealing Solutions, Ashchurchin Gloucestershire, England. Ein Groß-teil der Entwicklungsarbeit für einengroßen, weltweit tätigen Herstellervon Halbleiterkomponenten wurdehier geleistet. Sleigh erläutert, wasdamit alles verbunden war.

„Unser Unternehmen lieferte bereitsseit über 50 Jahren Dichtungslösun-gen. Doch als wir vor der Aufgabestanden, den Anforderungen derHalbleiterfertigung gerecht zu wer-den, sahen wir uns völlig neuen Her-ausforderungen gegenüber. Aber auch hier ließen sich die Grund-prinzipien einer effektiven Abdich-tung anwenden. Auf der Suche nacheiner Lösung geht es zunächst einmaldarum, das Problem genau zu definie-ren. In Zusammenarbeit mit unserem

Kunden arbeiteten wir alle kritischenFaktoren aus, die die Leistungsfähig-keit beeinträchtigen könnten. Dazugehören Betriebsdrücke, Temperatu-ren und die in einem System vorkom-menden Medien, Gase und Plasmen.Im Fall der Halbleiterkomponentenwar es wichtig, Partikelbildung, Aus-gasen, Permeation, ionische Verunrei-nigungen sowie TOCs möglichst nied-rig zu halten.Um eine geeignete Lösung anbietenzu können, benötigten wir die richti-gen Prüfeinrichtungen. In den ver-gangenen 15 Jahren hat unser Unter-nehmen viel in zweckorientierte undspeziell konzipierte Prüfanlagen inve-stiert. Außerdem haben wir umfas-sende, langfristige Tests, abgestimmtauf die Produktentwicklungspro-gramme unserer Kunden, durchge-führt. Dazu kam noch unsere Entwick-lungsarbeit in einer virtuellen Umge-bung mit einer ausgefeilten FEA-Modellierung. Auf diese Weise konn-ten wir eine Reihe von Lösungen erar-beiten, die heute weltweit bei Halb-leiterkomponenten Anwendung fin-den.”

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Dichtungen von Busak+Shamban kommenbei Getrieberotationsdurchführungen zum Einsatz, die in die Betankungssystemeeingebaut werden.

Wasserstoffbetankungsstationen mit WEH-Systemen und Dichtungen von Busak+Shambanwerden an verschiedenen europäischen Standorten gebaut.

Dichtungen für

Neue Energien aufWasserstoffbasisDamit Brennstoff auf Wasserstoffbasis genutztwerden kann, wird ein wirksames Betankungs-system benötigt. Wasserstoff ist ein stark flüch-tiger Brennstoff und in Verbindung mit Sauer-stoff hochexplosiv. Bei dem Betankungssystemmuss deshalb sichergestellt sein, dass sich Was-serstoff nicht mit Sauerstoff vermischen kann,bevor er zur Brennstoffzelle gelangt.

WEH ist marktführend in derBrennstofftechnologieDas Unternehmen WEH hat jahrelang an derEntwicklung von Betankungssystemen füralternative Brennstoffe gearbeitet. Das jüngstepatentierte System bietet höchstmöglicheSicherheit. Die Betankungsdüse wird so festaufgesetzt, dass zwischen Einlassventil undAnschluss kein Druck mehr auftritt.

Höherer Druck, höhereAnforderung an die DichtungJe höher der Einlassdruck eines Betankungssy-stems ist, desto schneller kann ein Tank befülltwerden. WEH entwickelt ein System, das einenTank mit einem höheren Druck als den derzeitmöglichen 450 bar befüllen kann. Bei einemderart hohen Druck sind Hochleistungsdichtun-gen erforderlich.

Die Wahl fiel auf Dichtungen von Busak+ShambanUm die Betriebsanforderungen zu erfüllen,entschied sich WEH für eine Reihe von Dich-tungen, darunter PTFE-Dichtungen, O-Ringe,Stepseal® sowie Glyd Ring®. Bei diesen Dichtun-gen kommen standardmäßige Werkstoffe vonBusak+Shamban zum Einsatz sowie weitere, diespeziell für diese Anwendung entwickelt wur-den.

umweltschonende

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CPI

Eine Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis erzeugt mit Hilfe von Wasserstoff und Sauerstoff Strom für den Antrieb eines Fahr-zeugs

Wasserstoff Wasser/Hitze

SauerstoffBrennstoffzelle

alternative Energien

So funktionieren Brennstoffzellen aufWasserstoffbasisEine Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis erzeugt Stromaus Wasserstoff und Sauerstoff. In Automobilanwen-dungen kommt üblicherweise eine Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle (PEM) zum Einsatz. DerBrennstoff auf Wasserstoffbasis wird dabei auf einerSeite der Brennstoffzelle durch Strömungsplatten zueiner Anode geleitet. Auf der anderen Seite der Zellewird Sauerstoff zu einer Kathode geleitet. An derAnode wird der Wasserstoff in positive Wasserstoffio-nen (Protonen) und in negativ geladene Ionen (Elektro-nen) aufgespalten. Die Protonen gelangen durch diePolymer-Elektrolyt-Membran (PEM) direkt zur Kathode.Die Elektronen nehmen den Weg zur Kathode über eineexterne Leitung und erzeugen dabei den elektrischenStrom, der das Fahrzeug antreibt.

Alternative Brennstoffe sollen nichtnur den Verbrauch fossiler Brennstoffeeindämmen, die rasch zur Neige gehen,sondern auch das Umweltbewusstseinstärken. Hauptziel ist es dabei, die Fahr-zeugemissionen zu senken, die wesentlichzur globalen Erwärmung beitragen.

Wie steht es mit der globalenErwärmung?Die globale Erwärmung wird durch die Ansamm-lung von Kohlendioxidemissionen in der Atmos-phäre verursacht. Diese wirken wie eine Decke,die sich in den Sonnenstrahlen fängt. Am stärk-sten tragen Kohleverbrennungsanlagen zur Koh-lendioxidverschmutzung bei, an zweiter Stellefolgen Kraftfahrzeuge. In den vergangenen 50 Jahren sind die durchschnittlichen globalenTemperaturen schneller gestiegen als je zuvor. DieFolgen könnten katastrophal sein. Im schlimm-sten Fall wird davon ausgegangen, dass großeTeile der Erde unbewohnbar werden könnten.Außerdem könnten massive Nahrungsmittel- undWasserengpässe auftreten, die zu Massenmigra-tionen sowie Kriegen führen könnten.

Geht das Öl zur Neige?Wenn man bedenkt, wie stark wir hinsichtlichunseres Energiebedarfs und im Transportwesenvom Öl abhängig sind, ist es recht beängstigend,wie schnell wir die weltweiten fossilen Brenn-stoffreserven aufbrauchen. „Peak Oil” ist derPunkt, an dem die Hälfte der uns bekanntenÖlreserven verbraucht ist. Sobald dieser Punkterreicht ist, verringert sich die Produktion Jahrfür Jahr kontinuierlich, selbst wenn sich derÖlbedarf Voraussagen zufolge noch erhöhenwird. Die Folge sind steigende Preise, nicht nurfür das Öl selbst, sondern auch für seine Neben-produkte. Und derzeit wird davon ausgegangen,dass wir „Peak Oil” irgendwann zwischen heuteund dem Jahr 2020 erreichen werden.

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Isolast®

J9503 –

der Sieger

Ein Hersteller chemischer Produktehat unsere Isolast®-Dichtungeneiner der härtesten Prüfungenunterzogen, die Dichtungen dieserArt je absolviert haben. Unterallen Wettbewerbsprodukten gin-gen sie als Sieger hervor.

Anspruchsvolle TestverfahrenBei den Tests des Chemieunternehmens wurden Isolast® J9503 und J8325 sowie weitere FFKM-Verbund-stoffe bei unterschiedlichen Temperaturen 112 Tagelang in verschiedene höchst aggressive chemische Medi-en eingetaucht. Nach Ablauf dieses Zeitraums wurdedas Volumen des Werkstoffs gemessen. Eine Volumener-höhung von 20% wird bei Dichtungen in einem derarti-gen Experiment als „kritischer Grenzwert” eingestuft.Eine Volumenänderung von über 20% ist nicht akzep-tabel.

Isolast® J9503 erwies sich alsabsoluter SiegerIsolast® J8325 zeigte zwar äußerst gute Ergebnisse, docherwies sich J9503 als absoluter Sieger bei diesen unab-hängigen Tests, die das Ziel hatten, aus einer Reihe von FFKM-Werkstoffen das leistungsstärkste Perfluore-lastomer zu ermitteln. Sowohl Isolast® J8325 als auch Isolast® J9503 ergaben gegenüber allen anderen gete-steten Perfluorelastomeren das beste Preis-/Leistungs-verhältnis.

www.busakshamban.com/grooveProspekt erhältlich unter:

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0 25 0 25Tauchbad % Volumenzunahme % Volumenzunahme112 Tage

Aniline, +184°C (+363°F)

Nitrotoluene, +175°C (+347°F)

ODB, +180°C (+356°F)

CSS, RT

20% HCL, +108°C (+226°F)

87% H2SO4, +175°C (+347°F)

78% H2SO4+ Nitroverdünnung,+175°C(+347°F)

65% HNO3, +50°C (+122°F)

65% HNO3, +85°C (+185°F)

Luft, +180°C (+356°F)

Zusammenfassung der ErgebnisseIsolast® J9503 ergab die geringste Volumenänderung aller insämtlichen Chemikalien getesteten Perfluorelastomere.

Die Volumenänderung von Isolast® J8325 und Isolast® J9503lag unter 20 % bei allen Temperaturen in Anilin, Nitrotoluol,O-Dichlorbenzol, Chlorsulfonsäure, Chlorwasserstoffsäureund Salpetersäure.

Bei vielen dieser Chemikalien lag die Volumenänderung vonIsolast® J8325 und Isolast® J9503 sogar unter 10 %.

Isolast® J8325 und Isolast® J9503 wiesen die größte chemischeBeständigkeit von allen getesteten Perfluorelastomeren auf.

Isolast® J9503 zeigte die breiteste chemische Beständigkeitvon allen getesteten Perfluorelastomeren.

Die Produktreihe Isolast®

Ursprünglich wurden Perfluorelastome-re entwickelt, um den Bedarf der verar-beitenden chemischen Industrie aneinem Dichtungswerkstoff zu erfüllen,der die Elastizität eines Fluorelastomersaufweist, dabei aber über die chemi-sche Beständigkeit eines PTFE-Werk-stoffs verfügt. Bei der Werkstoffreihe Isolast® handeltes sich um speziell von Busak+Shambanfür die Fertigung von Dichtungen ent-wickelte Perfluorelastomere. Sie sindgegenüber nahezu allen Chemikalienbeständig und bei Betriebstemperatu-ren von -25°C bis zu +325°C einsetzbar. Es stehen Verbundstoffe zur Verfü-gung, die speziell entwickelt wurden,um die spezifischen Anforderungenverschiedener Industrien zu erfüllen,darunter der allgemeinen chemischen,der Öl- und Gasindustrie sowie in derHalbleiterindustrie. Sie werden als O-Ringe, kundenspezifische Formteilesowie Gummi-Metall-Dichtungen ge-fertigt. Bei Bedarf können die Teileunter Einhaltung des Class 100-Stan-dards unter Reinraumbedingungenhergestellt, gewaschen und verpacktwerden.

Testparameter:

• Heißes Anilin bis zu +184°C

• Nitrotoluol bis zu +175°C

• O-Dichlorbenzol (ODCB) bis zu +180°C

• Äthylendiamin (EDA) bis zu +100°C

• Chlorsulfonsäure (CSS RT)

• 20%ige Lösung aus Chlorwasserstoff-säure bis zu +108°C

• Schwefelsäure und Schwefelsäurever-bindungen in einer Lösung von bis zu 87% bis zu +175°C

• 65%ige Salpetersäure zwischen -50°C und +122°C

• Heiße Luft bis zu +180°C

Isolast® Wettbewerbs- J9503 FFKM

Härte +/- 5 75 Shore A 75 Shore A

Farbe schwarz schwarz

Spezifisches Gewicht g/cm3 1.94 2.00

ZugfestigkeitMPa N/mm2 12.5 22

Zerreißdehnung 120% 192%

Materialverformung 72 Std.bei +200°C (+392°F) 25% 25%

Ununterbrochene Betriebstemperatur:

Höchste +240°C (+464°F) +320°C (+608°F)

Niedrigste -25°C (-13°F) -15°C (+5°F)

TR10-Punkt -18°C (-0,4°F) -5°C (+23°F)

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Bestellen Sie jetzt gleich kostenlosBusak+Shamban „Dicht+Kompakt“

Busak+Shamban gehört zu den weltweit führendenExperten für Dichtungslösungen. Um den Konstrukteu-ren die Auswahl der richtigen Dichtungen für ihre Kom-ponenten zu erleichtern, haben wir Busak+Shamban„Dicht+Kompakt“ zusammengestellt, auf das keinDesign- oder Anwendungskonstrukteur verzichten sollte.Damit soll Ihnen die Arbeit erleichtert werden, und Siekönnen Zeit sparen.Umfang von „Dicht+Kompakt“:

O-Ring-Berechnungsprogramm

Mit der CD-Ausgabe unseres viel gepriesenen O-Ring-Berechnungsprogramms wird Ihnen die Auswahl des rich-tigen O-Rings für Ihre Anwendung leicht gemacht. Erberechnet Größen und gibt Empfehlungen zu Entwurf-sparametern und kompletten Maßen. Das Programmgreift auf unsere Erfahrungen im Dichtungsbereichzurück und berücksichtigt bei der effektiven Vorspan-nungsberechnung die Schnurstärkenveränderung durchDehnung oder Stauchung des O-Ring-Durchmessers ineingebautem Zustand.

Halbleiter-Glossar

Haben Sie sich schon einmalgefragt, was der Arhenius-Plot ist oder ob Zeta-Poten-zial vorhanden ist?In unserem praktischenHalbleiter-Glossar wird die Bedeu-tung von Begriffen aus der Halbleiter-industrie beschrieben. Dieses Heft wurdespeziell von Busak+Shamban in Zusammenar-beit mit Jerzy Ruzyllo erstellt, einem renommiertenFachmann im Bereich der Halbleiterprozesse. Eine nütz-liche Publikation, die Ihnen das Leben leichter macht.

Fachleute bei Bedarf

Sind Sie auf der Suche nach einer Dichtungslösung, die aufIhren Bedarf abgestimmt ist? Mit diesem Gutschein habenSie Anspruch auf ein kostenloses Beratungsgespräch. RufenSie uns an. Wir liefern Ihnen das benötigte Know-how.

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Große Dingein kleinen Paketen

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Extras

HalbleiterGlossar

Gutschein„Lunch and

Learn“

O-RingBerechnungs-

programm

AktuelleLiteratur

Gutschein„Lunch and

Learn”

Nehmen Sie tei l an einer„Lunch and Learn”-Veranstal-

tung. Wir führen Ihre Konstrukteurein die Grundlagen der Dichtungstech-

nologie ein. Fragen Sie uns nach einemfür Sie maßgeschneiderten Training, inklusi-

ve Mittagessen!

Aktuelle Literatur

Busak+Shamban „Dicht+Kompakt“ enthält außerdem dieneueste Literatur. Wir schicken Ihnen Broschüren zu unse-ren Dichtungsmöglichkeiten für die Halbleiterindustrie.Dazu erhalten Sie noch Werkstoffdatenblätter zu unseremIsolast®-Angebot.Um „Dicht+Kompakt“ zu bestellen, besuchen Siewww.busakshamban.com/groove. Klicken Sie dort auf dasSymbol für das Sealing Solutions Toolkit. Sie können das„Dicht+Kompakt“ aber auch per E-Mail oder direkt [email protected] bestellen.

Fachleutebei Bedarf

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Öl & Gas

Neue Niederlassungin Moskau eröffnet

Russland – Ein Land mit riesigen Öl- und Erdgasreserven

Busak+Shamban baut seinen Einflussin Osteuropa strategisch aus. DieserSchritt dient in erster Linie der Unter-stützung unserer Kunden auf demexpandierenden russischen Öl- undGasmarkt. Als in der Region bereitsanerkannter Lieferant, eröffnen wireine neue russische Niederlassung mitSitz in Moskau, um Ausrüstungsher-steller sowie Öl- und Gasproduzenteneffizienter bedienen zu können.Ab Januar diesen Jahres wird die Nie-derlassung zunächst mit Unterstüt-zung von Mitarbeitern der MarketingGesellschaft Bulgarien betrieben.Hauptziel ist die Rekrutierung russi-scher Ingenieure, die vor Ort mit denKonstrukteuren und Fachingenieurenzusammenarbeiten.

„Busak+Shamban ist einer der welt-weit größten Dichtungshersteller”, soYordan Vassi lev, Manager derMoskauer Niederlassung. „Trotzdemsind Serviceleistungen und Unterstüt-zung auf lokaler Ebene von entschei-dender Bedeutung. Unsere Erfahrungals internationales Unternehmen hatuns gelehrt, dass wir unsere Wurzelnnie aus den Augen verlieren dürfen.Bei der Entwicklung individuellerLösungen kommt es auf die Nähe zuden Konstrukteuren an, nicht nur inräumlicher, sondern auch in sprachli-cher und kultureller Hinsicht. Dies warbisher unser Erfolgsrezept und so wer-den wir auch zukünftig erfolgreichsein.”

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Das neue Marketingteam in Moskau hat in Russlandbereits von sich redengemacht. Im vergangenenJahr nahm es als Ausstelleran der Internationalen Öl-und Gasausstellung teil undplant in diesem Jahr eineTeilnahme an der NEF Gas.

Russland erhöht die Öl- undGasproduktionCa. 70% der russischen Produktion wird alsRohöl exportiert. Ein wesentlicher Anteil wirddurch die wichtigste Exportpipeline, Druzhba(d.h. Freundschaft) nach Osteuropa transpor-tiert. Etwa 30% des Rohöls wird lokal in Rus-sland in knapp über 40 Raffinerien weiterverar-beitet.Die russischen Erdgasreserven sind mit 1.680TCF (Trillion Cubic Feet) fast doppelt so großwie die des nächstfolgenden Landes, Iran. DerGroßteil der Gasproduktion stammt aus dreigroßen Feldern in Westsibirien - Urengoy, Yam-burg und Medvezh’ye, die als „Die großenDrei” bezeichnet werden. Früher wurde einGroßteil des Erdgases nach Osteuropa expor-tiert. Inzwischen sind jedoch andere Regionenhinzugekommen, wie die EU und die aufstre-benden Märkte der Türkei, Japans und andererasiatischer Länder.Es wird erwartet, dass Russland die Öl- und Gas-produktion sowie die Rohölexporte bis 2015noch erheblich steigert. Die Erhöhung der Gas-produktion wird primär durch die Erschließungneuer Felder erfolgen, wobei der Transportdurch die Northern Gas Pipeline, die Russlanddirekt mit Deutschland verbinden wird, verein-facht werden soll.

Die russische Öl- und GasindustrieRussland verfügt über die größten Erdgasre-serven der Welt und rangiert bei den Ölreser-ven an achter Stelle. Das Land ist derzeit derweltweit größte Erdgasexporteur und derzweitgrößte Ölexporteur. Das wirtschaftlicheWachstum der letzten fünf Jahre wurdeprimär durch die Energieexporte getragen.Bekannt ist, dass die russischen Ölreserven beica. 60 Mrd. Barrel betragen. Ein Großteil derReserven befindet sich in Westsibirien, zwi-schen dem Ural und dem mittelsibirischenBergland. 2004 lag die Rohölproduktion beiknapp über 9 Mrd. Barrel Öl pro Tag. Dieswurde nur von Saudi-Arabien übertroffen.

www.busakshamban.com/grooveÖl & Gas Prospekt:

Jetzt bestellen!

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Elf Freigabenvon Norsok

Busak+Shamban wurde die Einhaltung des NORSOK-Stan-dards M-710 für verschiedene Thermoplast-Dichtungswerk-stoffe bescheinigt

Seit über 25 Jahren ist Busak+Shamban ein führenderAnbieter von Dichtungslösungen für die Öl- und Gasindu-strie. Busak+Shamban ließ eine Reihe seiner Dichtungs-werkstoffe auf Einhaltung der NORSOK-Standards testen.Damit möchte das Unternehmen seine Kunden, die die nor-wegische Öl- und Gasindustrie beliefern, bei der Erlangungder NORSOK-Zulassung für ihre Baugruppen unterstützen.Busak+Shamban hat jetzt von allen Dichtungsherstellerndas größte Sortiment an Dichtungswerkstoffen im Ange-bot, das für die Einhaltung der NORSOK-Standards M-710zertifiziert wurde.

Die NORSOK-Standards decken alle Aspekte im Zusammen-hang mit den Arbeitspraktiken, Geräten und Werkstoffenab, die in der norwegischen Öl- und Gasindustrie zum Ein-satz kommen. Sie sind weltweit in der ganzen Brancheanerkannt. Die Zulassungen unterscheiden sich ganzwesentlich von früheren Zulassungen, da alle Einzelkompo-nenten einer Baugruppe die NORSOK-Standards einhaltenund eine entsprechende Zulassung haben müssen, undnicht nur die komplette Baugruppe.

Polymere von Busak+Shamban in unterschiedlichen Güte-klassen wurden strengen, unabhängigen Prüfungen unter-zogen, die unter Aufsicht des renommierten unabhängigenbritischen Labors MERL - Materials Engineering ResearchLaboratory - durchgeführt wurden. Bei den Prüfungen ginges hauptsächlich darum, die Lebensdauer der Werkstoffe ineiner Offshore-Arbeitsumgebung vorherzusagen, wie es imAnhang C des NORSOK-Standards M-710 festgelegt ist.

Idealerweise sollten die Werkstoffe die hohe Produktions-lebenszeit einer Öl- und Gasanlage von 30 Jahren übertref-fen.

Thermoplast-Dichtungswerkstoffe sowie Werkstoffe aufPTFE- und PEEKTM-Basis wurden bei einer Temperatur von+200°C bis +220°C über einen Zeitraum von 7-70 Tagen ineine saure (2 % H2S) mehrphasige Flüssigkeit eingetaucht.Nach einer Sättigung in dieser Flüssigkeit wurden diemechanischen Eigenschaften gemessen. Anhand der Ergeb-nisse ließen sich dann die Alterung und die geschätzteLebensdauer der Werkstoffe vorhersagen.

Die geprüften Thermoplast-Werkstoffe hielten die Akzep-tanzkriterien des NORSOK-Standards ein. Sie wiesen einehohe chemische Festigkeit auf. Die Veränderungen der Zug-festigkeit lagen weit innerhalb des Akzeptanzbereichs desNORSOK-Standards für Thermoplaste. Die erwartete Pro-duktionslebensdauer von 30 Jahren wurde in allen Fällenproblemlos übertroffen. MERL zertifizierte elf Werkstoffevon Busak+Shamban und bescheinigte ihnen die Einhal-tung des NORSOK-Standards. Das ist mehr, als jeder andereHersteller von Dichtungen für sich beanspruchen kann.

Im Rahmen der Prüfungen wurden die Zugfestigkeit, Deh-nung der Elastizitätsmodule sowie Volumenänderungengemessen. Die Laborergebnisse wurden dabei durch detail-lierte Analysen untermauert. Die Dichtungswerkstoffe ste-hen in einer Reihe verschiedener Dichtungstypen zur Verfü-gung. Die Werkstoffe auf PTFE- und PEEKTM-Basis kommenin der Industrie üblicherweise in Form von Turcon® Variseal®

(federvorgespannte Dichtungen), Stützringen undFührungsringen zum Einsatz.

Busak+Shamban hat ein Spektrum von Dichtungsmaterialien, das den NORSOK-Standard M-710 erfüllt

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SemiconÖl & GasTechnischer BerichtMERL bezogen auf denNORSOK-Standard M-710 für Busak+Shamban Materialien

Der NORSOK-Standard

Die norwegische Mineralölindustrie hat die NORSOK-Norm entwickelt, um Betriebssicherheitund Mehrwert zu gewährleisten und die Rentabi-lität in der Entwicklung und im Ablauf zu verbes-sern. Üblicherweise basiert der NORSOK-Standard aufanerkannten internationalen Standards mit Ände-rungen, die speziell die Anforderungen der norwe-gischen Mineralölindustrie berücksichtigen. Einerder Ziele dieser Norm ist es, die internationalenStandards durch norwegisches Fachwissen zu ver-bessern. Der Unterschied zu bestehenden Freigaben ist, dassalle einzelnen Komponenten den NORSOK-Standarderfüllen müssen und nicht nur das gesamte Bauteil. Die Erstellung und Veröffentlichung der NORSOK-Norm wird durch OLF (Verband der norwegischenÖlindustrie) und TBL (Zusammenschluss der norwe-gischen verarbeitenden Industrien) unterstützt. DieNORSOK-Standards werden vom norwegischen Nor-mungsausschuss herausgegeben und verwaltet.

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Nutzenplus –was bedeutetdas?Eine Dichtung oder ein Formteil macht zwar nur einenkleinen Teil einer Komponente aus, für deren Betriebsind sie jedoch äußerst wichtig. Dabei ist nicht nur dieFunktion der Dichtung von Bedeutung, sondern auch derrichtige Support bei ihrer Lieferung.

Lange vor der Herstellung vonDichtungen werden die Ergebnisseder Entwurfsarbeiten mit Hilfe derFEM überprüft.

Viele Dichtungshersteller möchtenDichtungen für Reinraumanwendun-gen liefern. Nur wenige davon fertigensie in einem Stück.

www.busakshamban.com/groove

Weitere Informationenfinden Sie unter:

Nutzenplus - was bedeutet das? Nutzenplus ist das gewisseExtra, mit dem sich Busak+Shamban von anderen Dich-tungslieferanten abhebt.

Pionierarbeit in der Forschung

In Forschungs- und Entwicklungsstätten an sechs wichtigenStandorten auf der ganzen Welt werden neue Produkte fürden Industriebedarf geschaffen. In unseren Werkstoffla-bors werden ständig neue firmeneigene Verbundstoffeentwickelt, die unsere derzeit über 2000 Werkstoffe abrun-den sollen. Unsere Kunden können ihr Produkt so schnellerauf den Markt bringen.

Unterstützung bei der Entwicklung

Wir arbeiten mit unseren Kunden von der Konzeptphasebis zur Fertigung zusammen. Modernste Computerdesign-und Modellierungssysteme, vollständig kundenkompatibleCAD-Systeme und eine führende Finite-Element-Analyse(FEA) sorgen für ein schnelles Produktdesign. Betriebsin-tern entwickelte Prototypen ermöglichen eine schnelleBemusterung von Dichtungen oder Formteilen.

Online-Services

Mit Hilfe der Online-Services wird es dem Kunden leichtgemacht, die geeigneten Dichtungen zu entwerfen undauszusuchen. Unser einfaches O-Ring-Berechnungspro-gramm ermöglicht es Ihnen den jeweils richtigen O-Ringfür Ihre Anwendung auszusuchen. Mit dem CAD-Online-Service können Sie per Mausklick Dichtungsprofile für denEntwurf von Komponenten herunterladen. Diese kostenlosangebotenen Programme sind mit allen gängigen CAD-Systemen kompatibel und sparen wertvolle Entwurfszeit.

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Extras

Unsere Versor-gungskette umfasstein effizientes Logi-stikzentrum, das fürpünktliche Lieferun-gen sorgt.

Das gewisse Extra!

Pionierarbeit in der ForschungUnsere Technologie und unser Know-how verkürzen

die Markteinführungszeit

Unterstützung bei der EntwicklungSchnelleres Design, mit Unterstützung eines Produktkonzepts

Online-ServicesVereinfachung des Designprozesses per Mausklick

Industrielles Know-howEnge Zusammenarbeit mit Kunden beschleunigtdie Entwicklung von Lösungen

Effektive LieferungKeine Wartezeiten auf das Produkt und damitverbundene Betriebsunterbrechungen

Ständige VerbesserungQualitätssicherung sorgt für effiziente Produktion

Industrielles Know-how

Busak+Shamban ist in allen Branchen zu Hause. Ein speziel-les Team für die chemische Verarbeitung, das die chemischeIndustrie, die Öl- und Gasindustrie, die Nahrungsmittel-und Getränkeproduktion sowie die Fertigung von pharma-zeutischen Produkten und Halbleitern abdeckt, ist vonunserer Firmenzentrale in Stuttgart aus tätig. Man ermit-telt dort den weltweiten Bedarf der Industrie und kümmertsich darum, dass die Produkte, Werkstoffe und Services aufdie Marktanforderungen abgestimmt werden. KeyAccounts werden auf globaler Ebene mit lokalen Kontak-ten in unseren weltweiten Marketinggesellschaften koordi-niert.

Effektive Lieferung

Busak+Shamban ist in der Lage, unzählige Dichtungsvari-anten zu liefern. Eine effektive Logistik stellt sicher, dassunsere Kunden immer pünktlich mit dem richtigen Produkt

beliefert werden. Dank Track-and-Trace wissen wir auchimmer ganz genau, wo sich die Waren nach der Ausliefe-rung gerade befinden. Bei Bedarf können wir damit sogardie Lieferung beschleunigen.

Ständige Verbesserung

Qualität ist für uns ein absolutes Muss. Um sie zu gewähr-leisten, sind die Einrichtungen auf der ganzen Welt nachverschiedenen internationalen Normen zertifiziert, darun-ter ISO 9001:2000 und ISO TS16949:2002. In Zusammenar-beit mit unseren Kunden prüfen wir ihre Anwendungen inunseren Prüfeinrichtungen. Wir führen auch ein breitesSortiment an Werkstoffen und Produkten, die den speziel-len Standards der chemischen Industrie entsprechen. Dazugehören die FDA, USP-Klasse VI für die Nahrungsmittel-und pharmazeutische Industrie, spezielle Zulassungen fürdie Wasseraufbereitung sowie weitere Standards wie derNORSOK-Standard für Öl und Gas.

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Busak+Shamban Deutschland, mit Sitz in Stuttgart, istein Unternehmen der Trelleborg Sealing Solutions

Trelleborg Sealing Solutions (TSS) ist der zweitgrößteGeschäftsbereich des schwedischen Trelleborg Konzern

Mitarbeiter: 6000 (TSS)

Eigene F+E-Zentren in Europa, Asien und Amerika

Mehr als 25 eigene Fertigungen weltweit

Zertifizierungen: ISO 9001:2000, ISO/TS 16949:2002

Eigene PTFE- und Polyurethanentwicklung

Eigene Elastomerentwicklung

Über 2000 Werkstoffrezepturen

Weltweites Vertriebsnetz

www.busakshamban.de

Busak+Shamban