INDIVIDUELLE BAU- UND...

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INDIVIDUELLE BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG . PLANUNG – BAULEITUNG eis enthalten: - Planung - Statik - Baugesuch - Bauleitung - komplette Werkplanung - Feuerrohbauversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung - Vermessung - Höhenaufnahmen zu Planungszwecken - Lagepläne - Geländeschnitte für den Bauantrag - Abstecken des Gebäudes vor dem Baugrubenaushub - Einschneiden des Schnurgerüstes sowie Höhenangaben Die Überwachung der im Leistungsumfang enthaltenen Arbeiten erfolgt durch einen vom Bauträger eingesetzten Bauleiter. . ERD- UND GRABARBEITEN Erdarbeiten, Abtragung von Mutterboden, Aushub der Baugrube, Rohr- gräben und Fundamente etc. werden durch den Bauträger durchgeführt und sind im Preis enthalten. Für Abfuhr von Aushub und Deponiegebühren gelten die gleichen Bedingungen. Auffüllen der Arbeitsräume erfolgt mit Aushubmaterial. Aushubmaterial, welches für die Wiederauffüllung der Arbeitsräume notwen- dig ist, wird auf dem Grundstück gelagert. . AUSSENANLAGE Die Grünflächen werden mit Zierrasen und Strauchgewächsen(Flieder, Forsy- thie o. ä) bepflanzt. Die Auswahl der Bepflanzung liegt beim Bauträger. Wege, Stellplätze, Zugänge, Tiefgarage und Tiefgaragenabfahrt Diese werden in Betonvollsteinen Farbe grau oder rot in Splittbett verlegt. Terrassen, Balkone Betonplatten in grau oder rot im Format 40/40 im Splittbett verlegt. Betonplatten nach Wahl. Preisklasse ohne Lohnanteil EUR 30,- pro m² incl. gesetzlicher Mwst. Eingangsbereich EG Der Zugangsbereich im EG wird mit Glastrennwänden umgeben. Der Zugang erfolgt durch eine Glastüre. Somit ist eine Benutzung des Aufzuges und des Treppenhauses nur durch die Bewohner und deren Besucher möglich. Ausführung und Höhe obliegt beim Bauträger. . BAUSTELLENEINRICHTUNG eitstellung folgender Geräte durch den Bauträger: Werkzeuge und Maschinen für die in Auftrag gegebene Leistung Herrichten eines Kranplatzes Baustellen-WC Bau-Stromkasten Bau-Wasseranschluss Entsorgung von Bauschutt . ENTWÄSSERUNG Baukörpers im Mischsystem einschl. Anschluss der Regenfallrohre bis Ober- kante Gelände. Wenn erforderlich wird ein Sinkkasten und die mechanische Rückstauklappe in der Waschküche eingebaut. Die Drainageleitung ist aus flexiblem PVC und wird in einer Schotter-Filter- Schicht verlegt. Diese wird an der Regenwasserentwässerung angeschlossen. Vorraussetzung hierfür ist die Zustimmung des Tiefbauamtes. Andernfalls ist eine natürliche Entwässerung vorgesehen. . FUNDAMENTE UND BODENPLATTE eifenfundamente für die Außen- und Mitteltragwände nach statischer Be- rechnung. Die Fundamente sind frostsicher eingebracht. Verlegen des Fundamenterders mit einer Anschlussfahne beim Wasserverteiler. Bodenplatte in den UG-Räumen lt. statischer Anforderung, auf ca. 15 cm starker Schotterfilterschicht.

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INDIVIDUELLE BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

. PLANUNG – BAULEITUNG

F � � � � � � � � � � � � � � � � F � � � eis enthalten:- Planung- Statik- Baugesuch- Bauleitung- komplette Werkplanung- Feuerrohbauversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung

- Vermessung- Höhenaufnahmen zu Planungszwecken- Lagepläne - Geländeschnitte für den Bauantrag- Abstecken des Gebäudes vor dem Baugrubenaushub- Einschneiden des Schnurgerüstes sowie Höhenangaben

Die Überwachung der im Leistungsumfang enthaltenen Arbeiten erfolgt durch einen vom Bauträger eingesetzten Bauleiter.

. ERD- UND GRABARBEITEN

D � Erdarbeiten, Abtragung von Mutterboden, Aushub der Baugrube, Rohr-gräben und Fundamente etc. werden durch den Bauträger durchgeführt und sind im Preis enthalten.Für Abfuhr von Aushub und Deponiegebühren gelten die gleichen Bedingungen.Auffüllen der Arbeitsräume erfolgt mit Aushubmaterial.Aushubmaterial, welches für die Wiederauffüllung der Arbeitsräume notwen-dig ist, wird auf dem Grundstück gelagert.

. AUSSENANLAGE

G � � � � � � � � � � � Die Grünflächen werden mit Zierrasen und Strauchgewächsen(Flieder, Forsy-thie o. ä) bepflanzt. Die Auswahl der Bepflanzung liegt beim Bauträger.

Wege, Stellplätze, Zugänge, Tiefgarage und TiefgaragenabfahrtDiese werden in Betonvollsteinen Farbe grau oder rot in Splittbett verlegt.

Terrassen, BalkoneBetonplatten in grau oder rot im Format 40/40 im Splittbett verlegt.Betonplatten nach Wahl. Preisklasse ohne Lohnanteil EUR 30,- pro m² incl. gesetzlicher Mwst.

Eingangsbereich EGDer Zugangsbereich im EG wird mit Glastrennwänden umgeben. Der Zugang erfolgt durch eine Glastüre. Somit ist eine Benutzung des Aufzuges und des Treppenhauses nur durch die Bewohner und deren Besucher möglich.Ausführung und Höhe obliegt beim Bauträger.

. BAUSTELLENEINRICHTUNG

B � eitstellung folgender Geräte durch den Bauträger:Werkzeuge und Maschinen für die in Auftrag gegebene LeistungHerrichten eines KranplatzesBaustellen-WC Bau-StromkastenBau-WasseranschlussEntsorgung von Bauschutt

. ENTWÄSSERUNG

V � � � � � � � � � � V � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � ! � � � ! " � � � � � � �

Baukörpers im Mischsystem einschl. Anschluss der Regenfallrohre bis Ober-kante Gelände.

Wenn erforderlich wird ein Sinkkasten und die mechanische Rückstauklappe in der Waschküche eingebaut.

Die Drainageleitung ist aus flexiblem PVC und wird in einer Schotter-Filter-Schicht verlegt.Diese wird an der Regenwasserentwässerung angeschlossen. Vorraussetzung hierfür ist die Zustimmung des Tiefbauamtes. Andernfalls ist eine natürliche Entwässerung vorgesehen.

. FUNDAMENTE UND BODENPLATTES eifenfundamente für die Außen- und Mitteltragwände nach statischer Be-

rechnung. Die Fundamente sind frostsicher eingebracht.

Verlegen des Fundamenterders mit einer Anschlussfahne beim Wasserverteiler.

Bodenplatte in den UG-Räumen lt. statischer Anforderung, auf ca. 15 cm starker Schotterfilterschicht.

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. KELLER UND TIEFGARAGE

A ! " � � $ % � � � in Stahlbeton, d = 20 - 24 cm, Oberfläche unbehandelt, grau. Beton nach statischer Anforderung. Gegen eindringendes Wasser wird im Bodenbereich in die Wand ein Fugenblech eingebracht. Noppenfolie als UG-Außenwandschutz gegen Erdreich.Gemauerte Wände im UG werden gegen aufsteigende Feuchtigkeit auf einer festen Bitumenbahn oder gleichwertigem gemauert.

Gemauerte Wände im UG erhalten einen Bestich mit weißem Dispersionsanstrich.Wände aus Gipsdielen im UG werden glatt gespachtelt und weiß gestrichen.

Kunststofffenster in folgenden Räumen: - Wasch- und Trockenraum, - Hausmeisterraum und Heizraum.Betonlichtschächte für Kellerfenster so hoch wie benötigt.Anzahl der Lichtschächte lt. Angebotszeichnung.

Die Tiefgaragedecke wird von unten gegen Kälte entsprechend der EnEV 2014 isoliert.

Betonpflasterbelag in grau in der gesamten Tiefgarage.

. ABDICHTUNGSARBEITEN

D � erdberührenden UG-Außenwände erhalten eine Hohlkehle sowie eine Noppenbahn, welche an der Außenwand angebracht und bis zum Schotter-bett geführt wird.Höhe der Noppenbahn nach Erfordernis.

. KAMIN

� � � � � � � � � � mit entsprechender Zulassung nach Angabe des Bezirksschorn-steinfegers.Kamin einzügig für gasförmige Brennstoffe. Reinigungsöffnungen mit Revisi-onstüren.

. AUSSEN- UND INNENWÄNDE

S % � � & � � Außenwände werden nach der jeweils gültigen EnEV 2014 aus Gasbetonsteinen oder gleichwertigem Mauerwerk gemauert. Die Wandstär-ke beträgt 36,5 cm ohne Putz. Statische Innenwände in Gasbetonsteinen, Kalksandstein oder gleichwertiges Mauerwerk. Treppenhaus und Wohnungs-trennwände werden in Kalksandstein oder Beton ausgeführt.

. DECKEN

S � � � � � � � � & ' � � � � & � � tatischer Berechnung.Stahlbetonunterzüge, erforderliche Stützen und Stürze nach statischer Be-rechnung.

. ISOLIERUNG

F � � & � � � ( � ! � � � � ) � � & � � � � � � � B � � � $ % � � � � � $ � S � � � � � � � � -cken, Stahlbetonunterzüge und sonstige Betonteile, welche nach Außen eine Verbindung haben, werden mit Hartschaumplatten lt. EnEV 2014 isoliert. Hiervon ausgenommen sind die Betonwände der Tiefgarage im UG.

. ZIMMERERARBEITEN

Z � � � � � � � � � % " � � Dachstuhl aus imprägniertem Nadelholz nach stati-scher Berechnung mit massiver Holzschalung. Ortgang- und Traufverschalung auf den Sparren in N + F Schalung.Die sichtbaren Sparren und Sparrenköpfe im Außenbereich werden gehobelt und weiß lasiert. Die Dachneigung und die Dachüberstände werden entspre-chend den Baugesuchszeichnungen ausgeführt.Die Dachisolierung wird zwischen den Sparren angebracht. Stärke nach Vor-gabe des Statikers nach der EnEV 2014.

. DACHDECKERARBEITEN

* � + , � - � . � + / 0 � �Betondachsteine, Fabrikat: Nelskamp, Braas oder Gleichwertiges, einschl. Ort-gang, Firstziegel und Entlüfter-First.

Farbe der Dacheindeckung nach Angabe vom Bauträger.

. FLASCHNERARBEITEN1 � � + , � � � � � 3 � - � � �

Zur Ausführung kommen ausschlich Titan-Zink-Bleche.

Dachentwässerung Erfolgt über vorgehängte Rinnen und Fallrohre.

INDIVIDUELLE BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

2 2. FENSTER UND TERRASSEN- UND BALKONTÜREN

A ! � Kunststoff-Mehrkammerprofilen, innen weiß und außen weiß (Auswahl durch den Bauträger). Bautiefe ca. 70 mm, mit 4-seitig verdeckt liegenden Einhandbeschlägen.

- Verglasung als 3-Scheiben-Isolierverglasung ( Ug_Wert 0,7 )- Jedes Zimmer erhält einen Dreh-Kipp-Flügel, sowie starre Verglasungen- Türen auf Balkone oder Terrassen sind einflügelige Flügeltüren mit rollstuhl- gerechter Bodenschwelle- Die Fenster im Bad und WC erhalten Ornamentglas “504“

. TREPPEN

D � Treppe im Treppenhaus wird in massiver Betonausführung mit Fliesenbe-lag oder rutschfestem Oberflächenbelag aus Naturstein ausgeführt.

. FENSTERBÄNKE

D � A ! " � � 4 � � � � % � ' � $ � den aus Aluminium gefertigt. Die Innenfensterbänke werden aus Carrara-Marmor gefertigt. Fensterbänke in den Bädern werden gefliest.

. ELEKTROINSTALLATION

D � ) � � ' oinstallation wird gemäß den VDE-Vorschriften ausgeführt. Sie beginnt mit dem Zählerschrank und umfasst die Unterverteilung mit Siche-rungsautomaten sowie den Fundamenterder und die Elektroinstallation der Heizungsanlage. Jede Wohnung erhält eine Antennen-, Telefon- und PC-Anschlussdose, eine Haussprechanlage mit Gong-Klingel und einen Anschluss für den Elektroherd in der Küche (380V).

Der Zählerschrank enthält für jede Wohnung ein Zählerfeld sowie ein zusätzli-ches Zählerfeld für den Allgemeinstrom (Heizung, Treppenhaus und Gemein-schaftsräume).Einbau einer Briefkastenanlage, Aufputz-Gegensprechanlage mit Kamera und elektrischer Türöffner, sowie separate Türklingel je Wohnungseingangstüre.

Hausanschluss für Telefon und Kabelanschluss (sofern von Netzbetreiber ange-boten) werden im UG nach Auftragserteilung des Auftraggebers eingebracht.

Auf Wunsch ist ein Hausnotrufsystem möglich.

Untergeschoss - Tiefgaragepro Kellerraum 1 Steckdose 1 Licht-Anschluss 1 SchalterTechnik (Heizraum) 1 Steckdose 1 Deckenlampe 1 SchalterWasch-/Trockenraum 1 Steckdose 1 Deckenlampe 1 Schalterpro Gemeinschaftsraum 1 Steckdose 1 Deckenlampe 1 SchalterFahrradraum 2 Lampen mit BewegungsmeldernTreppenhaus je Geschoss 2 Wandanschlüsse mit BewegungsmeldernTiefgarage 6 Lampen mit BewegungsmeldernSchleuse 2 Lampen mit BewegungsmeldernEtagen-Flure 2 Lampen mit BewegungsmeldernWindfang 1 Lampe mit Bewegungsmeldern

EG und 1. OG2,5 Zimmer-WohnungWohnen / Essen 10 Steckdosen 1 Deckenanschluss 2 SchalterSchlafen 5 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterKochen 8 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterAbstellraum 1 Steckdose 1 Deckenanschluss 1 SchalterDiele 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterBad 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 Schalter 1 Wandanschluss + Schalter

2. OGWhg.Nr.10 - 2,5 Zimmer-WohnungWohnen / Essen 10 Steckdosen 1 Deckenanschluss 2 SchalterSchlafen 5 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterKochen 8 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterAbstellraum 1 Steckdose 1 Deckenanschluss 1 SchalterDiele 1 Steckdose 1 Deckenanschluss 1 SchalterWC 1 Steckdose 1 Deckenanschluss 1 SchalterBad 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 Schalter 1 Wandanschluss + Schalter

EG und 1. OG3,5 Zimmer-WohnungWohnen / Essen 10 Steckdosen 1 Deckenanschluss 2 SchalterSchlafen 5 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterKochen 8 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterGast / Kind 4 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 Schalter

INDIVIDUELLE BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

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Abstellraum 1 Steckdose 1 Deckenanschluss 1 SchalterDiele 3 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterBad 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 Schalter 1 Wandanschluss + Schalter

2 .OGSemi-PenthouseWohnen / Essen 10 Steckdosen 1 Deckenanschluss 2 SchalterSchlafen 5 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterKochen 8 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterGast / Kind 4 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterAbstellraum 1 Steckdose 1 Deckenanschluss 1 SchalterDiele 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterFlur 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterBad 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 Schalter 1 Wandanschluss + Schalter

DGPenthouseWohnen / Essen 10 Steckdosen 1 Deckenanschluss 2 SchalterSchlafen 5 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterKochen 8 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterGast / Kind 4 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterAbstellraum 1 Steckdose 1 Deckenanschluss 1 SchalterDiele 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterFlur 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 SchalterBad 2 Steckdosen 1 Deckenanschluss 1 Schalter 1 Wandanschluss + Schalter

In den Wohnungen werden 3 Wechselschaltungen und 1 Kreuzschaltung ein-gebaut.Jede Wohnung erhält eine Waschmaschinen-Steckdose im Keller.Auf Wunsch und gegen Aufpreis ist eine Waschmaschinen-Steckdose auch in der Wohnung möglich.

Balkone / Terrassen 1 Wandanschluss Außen 1 SchalterZugangsweg Außenlampen mit Bewegungsmeldern.

. SANITÄR-INSTALLATION

W � � � � � � � � � ! � � � � � ! � � � � � 6 � � � & � & � � � ! � � � � � ( � W � � � � � & � � ! 7 -filter und Wasserverteiler.Abflussleitungen nach Vorschrift, Entlüftung über das Dach.Hauptabflussleitungen in SML - Gussrohren oder gleichwertiges.

Die Küchen erhalten Anschlüsse für Kalt- und Warmwasser, sowie einem Ab-flussanschluss für den Spültisch und Spülmaschine mit Kombi-Eckventil.Reinigungsfilter und Druckminderer in Hauptwasserzuleitung. Zirkulationsleitung für Warmwasser in allen Geschossen außer UG.

2 Garten-Wasserleitungen mit separater Absperrung im UG, Freiflussventil und verchromtem Schlauchhahn bzw. frostsicherer Auslaufhahn.

Waschmaschinenanschlüsse im Keller mit AP-Kaltwasseranschluss und Siphon.Auf Wunsch und gegen Aufpreis ist ein Waschmaschinen-Anschluss auch in der Wohnung möglich.Innenliegende Bäder erhalten eine elektrische Entlüftung mit Nachlaufrelais.

. SANITÄR-AUSSTATTUNG

S � � % � ! � � � ! � � in den Angebotsplänen sind nur mögliche Vorschläge und nicht Bestandteil der Baubeschreibung. Die tatsächliche Ausstattung findet sich in der folgenden Auflistung:

Die WC- und Badezimmerausstattung wird in der Farbe weiß ausgeführt.

Folgende Badezimmerausstattung gilt für Whg. 1-13DuscheBodengleiche Dusche ohne Schwelle, ca. 1,20 x 1,20 m

DuscharmaturUP (Unterputz)-Armatur Hansavarox.Cara Brausegarnitur 90 cm chromDuschhandlauf Plan Care 597/597 mm, verchromt

WaschtischanlageSmart Waschtisch 60x45 cm, weißWaschtisch-Einhandbatterie Hansaprimo, verchromt

INDIVIDUELLE BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

2 8WC-AnlageSmart Wand-Tiefspül-WC weiß mit UP-SpülkastenSmart WC-Sitz mit Deckel, weißBetät.Platte Sigma01 weiß für 2-Mengen-SpülungAccessoiresVITA art Handtuchhalter 2-tlg. verchromtVITA art Toilettenpapierhalter offene Form, verchromtKristallspiegel 60x50 cm rechteckigTopSelect Spiegelbefestigung Druckknopf-Set bis 0.8qm

Sind einzelne Sanitärprodukte nicht lieferbar, so ist es dem Bauträger vorbehal-ten, sie gegen gleichwertige Sanitärprodukte anderer Hersteller zu ersetzen.

. HEIZUNG

H � 7 ! � � � 7 � � � � � in moderner Gas-Brennwerttechnik sowie einem KWK -Anlage (Blockheizkraftwerk). Das BHKW dient zur Grundlastdeckung des Allgemeinstroms sowie der Wärmeversorgung und Warmwasseraufbereitung.

Es handelt sich um eine Gasheizungsanlage mit Puffer- und Warmwasser-speicher, einer Frischwasserstation, Membran- Druckausdehnungsgefäß, Um-wälzpumpe und Nachtabsenkung sowie Außentemperaturfühler.

Brenntwertgerät und BHKW sind Markenfabrikate (z.B. Viessmann, Buderus, KW, Wolff o.g.)

. GIPSERARBEITEN

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Die nichttragenden Wände in den Wohnungen werden aus Gipsdielen aus-geführt.Sämtliche Innen- und Wohnungswände erhalten einen Gipsputz mit tapezier-fähiger Oberfläche.

Die Penthousewohnung erhält eine Gipskartonplattendecke mit Wärmeisolie-rung gem. EnEV 2014.

AußenwändeDas Mauerwerk erhält einen 2-lagigen atmungsaktiven, sowie wasserabwei-senden mineralischen Edelputz. Fassadenfarbe wird vom Bauträger festgelegt.

Die Ortbetonkellerwände erhalten einen Zement-Sockelputz, so hoch wie be-nötigt.Der Farbanstrich des Sockelputzes wird vom Bauträger festgelegt.

. ESTRICHARBEITEN

U G 40 mm starker Glattstrich mit PE- Folie auf Kellerboden.

EG Schwimmender Anhydrit-Estrich ca. 45 mm mit Wärmeisolierung nach DIN.

1.OG, 2.OG, DGSchwimmender Anhydrit-Estrich ca. 45 mm mit Trittschallisolierung nach DIN.

Sämtliche Arbeiten werden nach EnEV 2014 und nach Schallschutz-Verord-nung DIN 4109 ausgeführt.

. ROLLLADENARBEITEN

S % � � & � � Wohnungsfenster (mit Ausnahme Fenster von Kellerräumen und TRH) und soweit möglich im Dachgeschoss, erhalten wartungsfreie Rollläden mit nicht ausgeschäumten Kunststoffpanzern mit Lüftungsschlitzen. Bodentiefe Fensterelemente mit einer Breite über 1,20 m erhalten einen elek-trischen Rollladenantrieb.Die Rollläden im Erdgeschoß erhalten eine einbruchhemmende Hochschiebe-sicherung. Die Farbe legt der Bauträger fest.

. SCHREINERARBEITEN

K � � � � � I � � � � � ; � en UG Beschichtete Türelemente mit Eckzargen Trockenraum sowie Flure.Größe: 88,5 - 101 cm breit und 198 cm hochMetallabtrennungen für Kellerabteilungen mit Metalltüren.

Wohnungs-InnentürenEG, 1.OG, 2.OG, DG Röhrenspanstreifentüren mit Futter und Bekleidung aus Edelholz oder Lami-nat mit Gummidichtung und eloxiertem Leichtmetallbeschlägen.Größe: 88,5 - 101 cm breit und 198 cm hoch

INDIVIDUELLE BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

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Vorflur TürenEG, 1.OGAus Kunststoff-Mehrkammerprofilen, innen weiß und außen weiß (Auswahl durch Bauträger), Bautiefe ca. 70 mm mit 3-fach-Verriegelung. Seitenteil in Glasausführung

- Verglasung als 3-Scheiben-Isolierverglasung ( Ug_Wert 0,7 )- Edelstahlstoßgriff außen- Rollstuhlgerechter Bodenschwelle

Wohnungs-EingangstürenEG, 1.OGSchalldämmende Ausführung nach Schallschutz-Verordnung DIN 4109 in Hol-zausführung, innen und außen weiß.Größe: 101 cm breit und 198 cm hoch

2.OG, DGKunststoff-Türelement aus Kunststoff-Mehrkammerprofilen, innen weiß und außen weiß (Auswahl durch Bauträger), Bautiefe ca. 70 mm mit 3-fach-Ver-riegelung.Edelstahlstoßgriff außen, Rollstuhlgerechter Bodenschwelle

Zentrale Schließanlage der Marke BKS oder gleichwertig.

. FLIESENARBEITEN

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Sämtliche Badezimmer werden raumhoch gefliest bis max. 2,50 mKüche Wandfliesung ca. 60 cm hoch, maximal 5 qm.Gäste-WC (Whg.10) alle Wände 1,25 m Höhe

FliesenbödenDas Bad erhält vollflächig Fliesen

Fliesenpreisklasse ohne Lohnanteil EUR 40,- pro m² incl. gesetzlicher Mwst.

Fliesenformate : 15/15 - 30/30 cm. Fliesenstärke bis 10 mm.Werden andere Fliesenformate ausgewählt oder die Fliesenstärke von 10 mm überschritten, kann dies zu Mehrkosten in anderen Räumen führen, z. B. Auf-spachteln des Bodens für anderen Fußbodenbelag wie Parkett oder Teppichbelag.

Räume mit Fliesenbodenbelag erhalten eine Fliesen-Sockelleiste.Diagonalverlegung ist gegen Aufpreis möglich.Ausfugung in grau oder weiß.

Fliesenauswahl durch die Bemusterungsfirma, die noch bekannt gegeben wird.

Balkon- und TerrassenbelagBetonplatten nach Wahl. Preisklasse ohne Lohnanteil EUR 30,- pro m² incl. gesetzlicher Mwst.

Balkone erhalten Feuchtigkeitsisolierung und freiverlegte Platten in grau, gelb oder rot. Auswahl durch den Bauherrn.

. SCHLOSSERARBEITEN

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Offenes Stahlgeländer mit senkrechten Stäben Feuerverzinkte Ausführung.

BalkongeländerBeschaffenheit der Balkongeländer – siehe Plan-Ansichten.

Verzinktes Metallgeländer mit Kunststoffplatten.Verzinktes Metallgeländer mit senkrechten Stäben.Massives Geländer gemauert oder betoniert.

. MALER- UND TAPEZIERARBEITEN

S % � � & � � Wände und Decken in den Wohnräumen werden mit Raufasertape-te tapeziert und mit einem Dispersionsanstrich in weiß gestrichen.

Sämtliche Holzteile im Außenbereich erhalten einen offenporigen Lasuran-strich.Der Sockel erhält einen farbigen Dispersionsanstrich.

Sämtliche Wände und Decken in den Kellerräumen erhalten einen weißen Dispersionsanstrich.

. BODENBELAGSARBEITEN

U G

Treppenhaus im UG erhält einen Fliesenbelag oder einen rutschfesten Ober-

INDIVIDUELLE BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

2 Cflächenbelag aus Naturstein. Geschlossene Räume wie Hausmeisterraum und Wasch- und Trockenraum erhalten einen Fliesenbelag. Auswahl erfolgt durch den Bauträger.

EG, 1.OG, 2.OG, DG Die Wohn- Ess- und Schlafzimmer werden mit dem Designbelag „Spacia“ausgestattet.Musterauswahl liegt beim Bauträger vor. Holzsockelleisten weiß lackiert.

LaubengängeLaubengänge erhalten Feuchtigkeitsisolierung und freiverlegte Platten in grau, gelb oder rot. Auswahl erfolgt durch den Bauträger.

. AUFZUGSANLAGE

) � wird ein rollstuhltauglicher 4-Personenaufzug nach heutigem technischem Stand eingebaut.

. AUSFÜHRUNGSÄNDERUNGEN

E � � � ! � � � � � � � � & � � � � � � � � � � J

Dem Unternehmer bleibt es jedoch vorbehalten, konstruktive und gestalteri-sche Änderungen vorzunehmen, sofern diese die Qualität und das Preisgefü-ge nicht ändern.

Die Farbgestaltung der Außenfassade und der Dachuntersichten werden vom Bauträger festgelegt.

Fabrikats- und Materialänderungen behält sich der Bauträger vor, sofern sie die Qualität und das Preisgefüge nicht ändern.

Sind aus statischen oder baurechtlichen Gründen Änderungen vorgeschrie-ben hat der Unternehmer die Möglichkeit konstruktive und gestalterische Än-derungen vorzunehmen, sofern diese die Qualität und das Preisgefüge nicht ändern.

Ebenso ist im Falle von Lieferschwierigkeiten eines Herstellers dem Bauträger der Austausch von in der Baubeschreibung aufgeführten Baustoffen und Ge-räten durch gleichwertige Baustoffe/Geräte gestattet.

. GEWÄHRLEISTUNG

W � � � � � $ � � � 6 % � � � � L � � � � � � B � ! % � � � � M � $ % � � � � ! � � � � & �Werkvertragsrecht des BGB. Danach beträgt die Gewährleistungsfrist für Mängel bei Bauwerken grund-sätzlich fünf Jahre, im übrigen, insbesondere bei beweglichen Gegenständen, wie z.B. Armaturen, Dichtungen, Pumpen, Ventilen, Heizungsanlage, Gar-agentore aller Art, maschinentechnischen Einrichtungen zwei Jahre, jeweils gerechnet ab Abnahme.

. GEWÄHRLEISTUNGSAUSSCHLUSS

N � � � � � ! � � % � � � � S & � $ ! � � � � � � ! � � � � � B � ! � � 4 4 � � � � � � & � � � � -nen Ausdehnungseigenschaften (z.B. Silikonfugen, Acrylfugen, Holz, Stein, Beton u. Putz) unterliegen nicht der Gewährleistungspflicht und sind im Be-reich der Toleranz.Witterungsbedingte Abnutzungen der Anstriche aller Holzteile auf der Au-ßenseite des Gebäudes sind ebenfalls im Bereich des normalen und somit von der Gewährleistung ausgeschlossen.

. SONSTIGES

D � auf den Wohnungsgrundrissen eingezeichneten Möbel, sowie die Bade-zimmerausstattungen sind lediglich Gestaltungsvorschläge und kein Bestand-teil der Baubeschreibung. Für die Badausstattung gilt die Leistungsbeschrei-bung.

Fluchtwegepläne sind bei behördlicher Notwendigkeit enthalten.

Die im Prospekt befindliche 3-D-Ansicht dient ausschließlich der Illustration und ist nicht Bestandteil der Baubeschreibung.

Die von diesem Prospekt abweichenden Zusagen und Abmachungen bedür-fen der Schriftform beider Parteien.

INDIVIDUELLE BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

2 O

Strack-Klingk GmbH Tel. 07720 - 66216

Immobilien & Bauprojekte Fax 07720 - 7789

Schwarzwaldstraße 25 [email protected]

78083 Dauchingen www.strack-klingk.de

Bildnachweis: www.sebastian-klingk.de

[email protected]

Harald Mauch

www.creaphoto.de

Gemeinde Dauchingen

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