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Industrie- und Gewerbebau Seminar Rust 06.04.2017

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Industrie- und Gewerbebau Seminar

Rust 06.04.2017

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Industrie- und Gewerbebau

Lösungen für den Wärme- und Schallschutz

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

EnEV 2014

Anforderungen – Passivhausstandard- Wirtschaftlichkeit

Berechnung der U-Werte nach DIN EN 6946 Wärmebrücken bei Dach- und Wandkonstruktionen

und optimierte Systeme zur Minimierung von Wärmebrücken

Flachdächer in Holzbauweise Neue Regel der Technik

DIN 4109-33 Bauteilkatalog Dachkostruktionen

Anwendung Schallschutz / Gefälledämmung / Dämmung für PV-Anlagen

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EnEV 2014 – Ausführung Referenzgebäude (Nichtwohngebäude)

Ort / Titel / Referent 11.04.2017

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EnEV 2014 - Höchstwerte Wärmedurchgangskoeffizienten NWG

Ort / Titel / Referent 11.04.2017

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EnEV 2009+Novellierung: Anforderung U-Werte bei Sanierung

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

DIBT-Auslegung:

Bei Flachdachsanierungen gelten die Anforderungen dann, wenn eine neue

Abdichtungslage, die für sich allein die Anforderungen an eine funktionsfähige Abdichtung

erfüllt, aufgebracht wird.

Umax [W/m²K], 2009/14 Umax [W/m²K], 2007

> 19°C < 19°C > 19°C < 19°C

Außenwände 0,24 0,35 0,35 / 0,45 0,75

Dächer / Decken 0,24 0,35 0,30 0,40

Flachdächer 0,20 0,35 0,25 0,40

Flächen g. Erdreich 0,30 keine 0,40 / 0,50 keine

Fenster 1,3 1,9 1,7 2,8

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Lfd. Nr. Bauteil Max.

U-Wert

2.1 Schrägdächer und dazugehörige

Kehlbalkenlagen 0,14

2.2 Dachflächen von Gauben 0,20

2.3 Gaubenwangen 0,20

2.4 Flachdächer als Hauptdach bis

10°Dachneigung 0,14

Besser als EnEV:

KFW-Mindestanforderungen (Wohngebäude)Wärmedämmung von Dachflächen

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

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Bauteil Max.

U-Wert

Außenwände 0,15

Dächer (auch Flachdächer) 0,12

Fenster 0,8

Besser als EnEV: Passivhaus-Standard

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

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Mittlerer jährlicher Gewinn durch eine Flachdachdämmung (Ohnehin-Maßnahme:

Neueindeckung) in Anhängigkeit vom erreichten Wärmedurchlasswiderstand

BMVBS-Studie: Bewertung energetischer Anforderungen für

die EnEV –Beispiel: Sanierung Flachdach UBestand= 1,1 W/m²K

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

Bundesministerium für Verkehr,

Bau und Stadtentwicklung

(BMVBS)BBR / -Online-Publikation,

Nr. 18/2008

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BMVBS-Studie: Bewertung energetischer Anforderungen für

die EnEV

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

Die Kostenkurve verläuft in ihrem Maximum sehr flach, so dass der jährliche Gewinn durch

die Maßnahme beim „zukunftsweisenden Wärmeschutz“ nahezu genauso hoch, wie beim

„wirtschaftlich gebotenen Wärmeschutz“ ist. Aus Gründen der zukünftigen

Versorgungssicherheit und zur Reduktion der CO2-Emissionen empfiehlt es sich daher

den „zukunftsweisenden Wärmeschutz“ zu wählen. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

(BMVBS)BBR / -Online-Publikation, Nr. 18/2008

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BMVBS-Studie: Bewertung energetischer Anforderungen für

die EnEV

BBR-Online-Publikation, Nr. 18/2008

Kosten für die eingesparte kWh Energie in Abhängigkeit vom ursprünglichen U-Wert des Bauteils.

Ist der Preis für die bezogene Energie höher, so ist die Maßnahme wirtschaftlich (Zusätzliche

Wärmedämmung eines unbelüfteten Flachdachs unter der neuen Dachabdichtung).

aktuell

10-2016

11

Investitionen in Energieeffizienz sind immer Alternativen zum Energiebezug, d.h. zu den Kosten für die Wärmeerzeugung.

Rentabel ist eine Effizienzmaßnahme genau dann, wenn die gewünschte Energiedienstleistung durch sie nicht teurer erbracht wird als durch den Energiebezug (als Alternative dazu).

In der Planung sollte daher stets ein energetisches Optimum für U-Werte angestrebt werden.

Fazit für die U-Werte von Dach- und Fassade

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Anzuwendende Norm nach EnEV 2009:

DIN EN ISO 6946: 1996-11

Anzuwendende Norm nach EnEV 2013:

DIN EN ISO 6946: 2008-04

z.B. neuer Berechnungsansatz für Befestigungselemente

in Anhang D:

Berechnung Wärmedurchgangskoeffizient

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Ausführungsbeispiel: U-Wert bei vorgehängter

hinterlüfteter Fassade

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U(ungestörter Wandaufbau)+ U(der Befestiger)

©Deutsche Rockwool

©Deutsche Rockwool

©Deutsche Rockwool

©Deutsche Rockwool ©Deutsche Rockwool

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Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

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Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

0.14

0.040

0.26

0.038

0,33

0.16

0.040

0.23

0.038

0,30

17

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

0,05

0,1

0,15

0,2

0,25

0,3

0,35

0,4

0,45

0 50 100 150 200 250 300

U-W

ert

[W

/m²K

]

Fassadendämmplatte [mm]

Fixrock 035 ohne WB

Fixrock 035 mit WB

Fixrock 033 ohne WBs

Fixrock 033 mit WB

Aussenwand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade Wärmedämmung mit Mifa 035 und 033 , Konsolenkonstruktion 2 Stück/m² aus Aluminium mit thermischer

Trennung aus 6mm PVC-GHS Platten (x=0,032 W/K => 2St.=0,062 W/K) Befestiger der Dämmplatten selbst sind

aus Polyamid mit WLF<1 und bleiben damit in dieser Betrachtung unberücksichtigt vgl 6946:2008

EnEV UReferenz = 0,28 W/m²K

Passivhaus

UOrientierungswert = 0,15 W/m²K

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IFBS Regelkonstruktionen-U-Wert-Berechnung

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Download bei:

http://www.ifbs.de

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Industriefassade: IFBS Regelkonstruktionen-

Kassettenwand

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herkömmliche Kassettenwandkonstruktion: Wärmebrückenabstand

(der Kassettenstege) 60cm

©Deutsche Rockwool

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Wärmebrückeneinfluss bei Kassettenwänden

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Industriefassade: Wärmebrückenwirkung der Kassettenflansche

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IFBS Regelkonstruktionen-

Kassettenwand U-Wert-Berechnung

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©Deutsche Rockwool

©Deutsche Rockwool

thermischer

Trennstreifen

Trapezprofil

Stahl-

Kassette

Dämmung

©Deutsche Rockwool

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Kassettenwand Alternativkonstruktion mit besserem

U-Wert

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

bauaufsichtliche Zulassung für

vertikale und für horizontale

Verlegung der Außenschale

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Wärmebrückenreduktion bei Kassettenwänden

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©Deutsche Rockwool ©Deutsche Rockwool

Kassettenstege werden mit 40mm überdämmt->Steelrock Plus Ab 2. Hälfte 2017 auch mit 80mm Überdämmung möglich.

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Kassettenwand Alternativkonstruktion –

Wärmebrücken minimiert

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Industriefassade: Wärmebrücken minimierte Fassade

©Deutsche Rockwool

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effektiver U-Wert bei Kassettenwänden und EnEV-

Anforderung

11.04.2017

herkömmliche und Alternativ-Konstruktion im Vergleich

Ort / Titel der PPT / Referent

Breite 600 mm herkömmliche Dämmung + Thermostreifen Steelrock Plus 4 Steelrock Plus 8

Stärke 0,75 40 mm Überdeckung 80 mm Überdeckung

WLG 040 035 040 035 040 035

Kassettenhöhe Dämmdicke U-Wert U-Wert Dämmdicke U-Wert U-Wert Dämmdicke U-Wert U-Wert

mm mm W/(m²*K) W/(m²*K) mm W/(m²*K) W/(m²*K) mm W/(m²*K) W/(m²*K)

90 90 0,71 0,67 130 0,39 0,35 170 0,30 0,27

100 100 0,67 0,64 140 0,37 0,33 180 0,29 0,26

120 120 0,60 0,58 160 0,34 0,30 200 0,27 0,24

130 130 0,58 0,55 170 0,32 0,29 210 0,26 0,23

145 140 0,55 0,53 185 0,31 0,28 225 0,25 0,22

160 160 0,51 0,49 200 0,29 0,26 240 0,24 0,21

200 200 0,45 0,43 240 0,26 0,23 280 0,22 0,19

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Dach: IFBS-Regelkonstruktion U-Wert

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

©Deutsche Rockwool

©Deutsche Rockwool

Wärmebrücken: Regelkonstruktion gemäß IFBS-Richtlinie mit

Distanzprofil aus Stahlblech (Z-Profil 1,5mm) und thermischen

Trennstreifen

U-Wert gem. IFBS -Nomogrammverfahren

= 0,42 W/m²K mit 120mm Dämmung zwischen Z-Profilen

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U-Werte bei Metall gedeckten Trapezprofiltragwerken

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

Wärmebrücken: Regelkonstruktion gemäß IFBS-Richtlinie mit

Distanzprofil aus Stahlblech sowie thermischen Trennstreifen und die

erreichbaren U-Werte in Abhängigkeit zum Z-Profilabstand gem.

statischer Berechnung

©Deutsche Rockwool

©Deutsche Rockwool

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Metalleindeckungssysteme - Alternativkonstruktion

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

Prodach-Dämmsystem

©Deutsche Rockwool ©Deutsche Rockwool

Verwaltungsgebäude Backbord in

Wattenscheid

Titanzink-Doppelstehfalzdeckung

auf einem Bogendach r = 18m mit

Trapezblechtragschale.

-U-Profile auf der Dämmung

für die Befestigung der Haften

unter jeder Scharenaufkantung

-Vordeckung mit Kondensatschutz-

bahn

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Dach: Wärmebrückenminimierung bei Metalldeckung

Alternative mit wärmebrückenminimiertem Aufbau einer Metalldachkonstruktion Metall-Profiltafeln

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

©Deutsche Rockwool

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Der Architekt muss beachten,

dass der Energieausweis unter

Zugrundelegung der

tatsächlichen energetischen

Eigenschaften des Gebäudes

ausgestellt werden muss.

Damit kommt es auch auf die

Ausführung des Gebäudes an

und nicht mehr allein auf die

Planung.

Falsch ermittelte Gebäudedaten

oder Rechenfehler könnten

möglicherweise Ansprüche auf

Schadenersatz begründen !

EnEV – Energieausweis – rechtliche Hinweise

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

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Berechnungsgrundlage ist DIN EN ISO 6946!

Konstruktionen mit metallischen Verbindungselementen,

welche die Dämmschicht durchdringen, sind nach speziellen

Verfahren zu ermitteln.

Geprüfte Konstruktionen verwenden.

Tabellen und Diagramme der Hersteller bzw. Fachverbände

nutzen.

Wärmebrückenminimierte Konstruktionen sind bei gleichem

U-Wert schlanker.

Besserer Schutz vor Tauwasserbildung.

Fazit für Planung, Ausschreibung und Ausführung

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Flachdächer in Holzbauweise

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

Vermehrte zu Feuchteschäden an Flachdächern in Holzbauweise.

Speziell bei unbelüfteten Dächern mit Zwischensparrendämmung und Auflast tritt das Problem der wegfaulenden oberen Holz-Tragschicht auf.

Flachdachsysteme mit „Aufdachdämmung“ zeigen dagegen keine Probleme.

33

Flachdächer in Holzbauweise

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

34

Flachdächer in Holzbauweise

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

Dampfsperre nicht konvektionsdicht angeschlossen

Belüftung der Konstruktion nicht funktionsfähig

Schwerer Oberflächenschutz auf einer diffusionsdichten Abdichtung verhindert solaren Wärmeeintrag in die Konstruktion - daher keine Umkehrdiffusion und keine Trocknung!

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„Unbelüftete Flachdächer in Holzbauweise“

Der Einbau von Dampfsperren (sd,i ≥ 100 m) in außenseitig

Dampfdichten Holzkonstruktionen entspricht nicht mehr

den Regeln der Technik.

Sie unterbinden die sommerliche Umkehrdiffusion, die zur Trocknung

des winterlichen Feuchteeintrags aus Dampftransport per

Luftströmung (Konvektion) durch unvermeidliche Restleckagen

erforderlich ist.

Sieben goldene Regeln für ein nachweisfreies Flachdach …(bei normalem

Innenraumklima nach EN 15026 bzw. WTA Merkblatt 6-2)

Konsens der Referenten des Kongresses Holzschutz

und Bauphysik 2011

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

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Sieben goldene Regeln für ein nachweisfreies Flachdach …(bei normalem Wohnklima nach EN 15026 bzw. WTA Merkblatt 6-2):

1. Es hat ein Gefälle ≥ 3% vor bzw. ≥ 2% nach Verformung und es

2. ist dunkel (Strahlungsabsorption a ≥ 80%), unverschattet und es hat

3. keine Deckschichten (Bekiesung, Gründach, Terrassenbeläge) aber

4. eine feuchtevariable Dampfbremse und

5. keine unkontrollierbaren Hohlräume auf der kalten Seite der Dämmschicht und

6. eine geprüfte Luftdichtheit und es

7. wurden vor dem Schließen des Aufbaus die Holzfeuchten von Tragwerk und Schalung (u ≤ 15 ± 3 M-%) bzw. Holzwerkstoffbeplankung (u ≤ 12 ± 3 M-%) dokumentiert.

Richard Adriaans, Herford (D) - Robert Borsch-Laaks, Aachen (D) – Claudia Fulle, Leipzig (D) - Daniel Kehl, Biel/Bienne (CH) - Hartwig Kunzel

und Daniel Zirkelbach, Holzkirchen (D) – Martin Mohrmann, Eutin (D) - Oskar Pankratz, Haidershofen (A) – Ulrich Ruisinger, Dresden (D) -

Daniel Schmidt, Lauterbach (D) – Hans Schmidt, Butzfleth (D) – Kurt Schwaner, Biberach (D) - Martin Teibinger, Wien (A) - Stefan Winter,

Munchen (D), Markus Zumoberhaus, Meggen (CH).

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

Konsens der Referenten des Kongresses „Holzschutz

und Bauphysik“ 2011

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möglicher Lösungsansatz:

Dämmstofflage in ausreichender Stärke über der

oberen Holzschale

Verschiebung des feuchtetechnisch kritischen

Temperaturbereichs über die obere Holzschale

Untersuchungen MFPA Leipzig, TU München+ DGFH

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

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Dampf- und Luftsperren müssen immer dicht angeschlossen sein.

Der Einbau von Dampfsperren unter die Holzkonstruktionen mit sd,i ≥ 100 m entspricht nicht mehr den Regeln der Technik, wenn eine dampfdichte Abdichtung auf der Holzkonstruktion angeordnet ist.

Feuchteadabtive Luft- und Dampfbremsen können eine problematische (feuchte) Konstruktion nicht „heilen“.

Kiesschüttungen, Dachbegrünungen und Verschattung bergen ein hohes Schadenrisiko für die Gesamtkonstruktion.

Konsequenz für die Planung:

Dämmung sollte darum besser oberhalb der Holzkonstruktion angeordnet werden, um diese „warm“ und damit tauwasserfrei zu halten.

Fazit für Flachdächer in Holzbauweise /Abdichtung auf

Schalung

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

39

Neue DIN 4109-1:2016-07

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

40

DIN 4109-1:2016-07

Das Bauwerk muss derart entworfen und ausgeführt sein, dass

der von den Bewohnern oder von in der Nähe befindlichen

Personen wahrgenommene Schall auf einem Pegel gehalten

wird, der nicht gesundheitsgefährdend ist und bei dem

zufriedenstellende Nachtruhe-, Freizeit- und Arbeitsbedingungen

sichergestellt sind.

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

41

Schallschutzbetrachtungen raumweise

DIN 4109:1989 vs. DIN 4109:2016

Normbemessung nach alter DIN 4109:1989 führte bei

Massivbauweisen mit leichten flankierenden Bauteilen zu überhöhten

und damit falschen Prognosewerten.

Die Berücksichtigung der flankierenden Übertragung über die

Flächengewichte war fragwürdig.

Raumabhängige Einflüsse wie Volumen und Bauteilflächen waren

bisher unberücksichtigt.

Problematische Prognose von Mischbauweisen

Die raumweise Bilanzierung führt im Massivbau zu mittleren

bauartbedingten Abweichungen zwischen -0,5 und +0,5 dB.

Berechnungen gem. alter DIN 4109 Beiblatt 1 dagegen

bis zu 1,5 dB !

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

42

Aufbau der DIN 4109er-Reihe

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

43

DIN 4109 vs. VDI 4100

Vergleich DIN 4109-1:2016 VDI 4100:2012

Ziel / Grundsatz Gesundheitsschutz Komfort

Anforderung baurechtliche

Mindestanforderung

erhöhter Schallschutz

baurechtlich Eingeführt 2016 nein

schutzbedürftige

Räume

Aufenthaltsräume alle Räume > 8m²

kennzeichnende Werte auf Trennfläche

bezogen

𝑅′w (dB)

𝐿′n,w (dB)

auf Nachhallzeit im

Empfangsraum

bezogen

Dn,tw (dB)

𝐿′n,tw (dB)

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

44

Erhöhter Schallschutz

ist nicht einvernehmlich geregelt:

-Beiblatt 2 zu DIN 4109:1989

-VDI 4100:1994

-VDI 4100:2007- als Reaktion auf Einstellung der DIN-Aktivität

-VDI 4100:2012- erhöhter Schallschutz auf Basis

-DEGA-Empfehlung 103: Schallschutzausweis

Rechtsprechung, z.B. BGH:

- nicht hilfreich, da immer an konkret zu betrachtenden Objekten

beurteilt wird und daher nur auf Teilaspekte (z.B. Trittschallschutz,

Dämmung zweischaliger Hautrennwände) übertragbar ist.

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

45

Vergleich DIN 4109-1:2016 DIN 4109:1989

≥ 53 ≤ 52

≥ 54 ≤ 50

≤ 50 ≥ 54

≥ 55 ≤ 50

≥ 55 ≤ 46

≤ 50

Beispiel Tabelle 2: Anforderungen an die Schalldämmung in Mehrfamilienhäusren,

Bürogebäuden und in gemischt genutzten Gebäuden

≤ 53

zul. 𝐿′n,w

≤ 53

≤ 53

≤ 53

≤ 53

≤ 53 ≥ 54 ≤ 53

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

46

Das bekannte Verfahren (DIN 4109:1989) mit Vorhaltemaßen wird durch die

Berücksichtigung von Unsicherheiten abgelöst.

Für die Planung wird zunächst weiterhin mit den Nennwerten aus Messungen oder

den Tabellenwerten begonnen. Gleichzeitig ermöglicht das Sicherheitskonzept der

neuen DIN 4109 die Berücksichtigung von Unsicherheiten, die dann vom

Endergebnis der Berechnung abgezogen werden.

Alternativ ist vereinfachend auch die pauschale Berücksichtigung möglich:

Luftschalldämmung Trennbauteil: 𝑅′w − 2 dB ≥ erf. 𝑅′w (dB)

Luftschalldämmung Außenbauteil: 𝑅′w,ges − 2 dB ≥ erf. 𝑅′w,ges+𝐾AL (dB)

Luftschalldämmung Türen: 𝑅w − 5 dB ≥ erf. 𝑅w (dB)

Trittschalldämmung: 𝐿′n,w + 3 dB ≤ zul. 𝐿′n,w (dB)

Sicherheitskonzept

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

47

Schallschutz E DIN 4109-33

geneigte Dächer in Holzbauweise- Aufsparrendämmung Mineralwolle

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

48

Schallschutz E DIN 4109-33

geneigte Dächer in Holzbauweise- Aufsparren+Zwischensparrendämmung

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49

Schallschutz E DIN 4109-33 Flachdächer in Holzbauweise

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

(42 ohne Kies)

50

Schallschutz E DIN 4109-33geneigte Dächer in

Holzbauweise- Schall-Längsübertragung / Flankenschallpegeldifferenz

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

51

Schallschutz E DIN 4109-geneigte Dächer in

Holzbauweise- Schall-Längsübertragung

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

52

Das Luftschallschutzmaß wird bei Leichtdachkonstruktionen maßgeblich von den technischen und akustischen Eigenschaften der Dämmplatten bestimmt.

Um höhere Schalldämm-Maße zu erreichen, können schwerere Abdichtungssysteme eingesetzt werden.

R´w,P = 43 dB

Akustikprofil:

R´w,P = 36 dB

Konstruktionsvorschläge:

Schallschutz - Metalldachkonstruktion

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

R´w,P = 45 dB

Akustikprofil:

R´w,P = 40 dB

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Schallschutz – Stahlleichtdach mit Akustikprofilen

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

Tra

pez A

kustikpro

file

80

mm

12

0 m

m

12

0 m

m

20

0 m

m

12

0 m

m

20

0 m

m

80

mm

12

0 m

m

12

0 m

m

20

0 m

m

12

0 m

m

20

0 m

m

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

PUR/PIR PS MW PUR/PIR PS MW

einlagige Abdichtung PVC 2lagen Bitumendichtungsbahn

Lu

ftsc

halld

äm

m-M

RW

[d

B]

Trapez-Akustikprofile mit Schallschluckeinlage aus Mineralwolle

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Konstruktionsvorschläge: Gefälledämmung

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GEOROCK 037 für

mechanisch befestigte Dachaufbauten

oder unter Auflast

GEOROCK 040 für

verklebte Dachaufbauten

seit Mai 2013 als Georock 040 MV Mineralvlies kaschiert, A2 nichtbrennbar

©Deutsche Rockwool ©Deutsche Rockwool

55

Gefälledämmsystem Georock

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

U-Wert-Berechnung nach DIN EN ISO 6946 Anhang C

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Gefälledämmsystem Georock 037

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Verlegeschema

Produkteigenschaften Georock 037

• Dachdämmplatte mit Zweischichtcharakteristik

• 2% Standardgefälle (auch 1% bzw. 3%

möglich)

• nicht brennbar A1

• Wärmeleitfähigkeit 037

• Druckspannung 60 kPa

• Punktlast 650 N

57

Gefälledämmsystem GEOROCK

CAD-Planung inkl. R-Werte

R-Werte in Anlehnung an

Berechnungsverfahren aus DIN

EN ISO 6946

Einfacher

Wärmeschutznachweis für

Neubau und Sanierung

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

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Bei Sanierungen < 19°C: ->120mm WLG 040 -> U<0.35 W/m²K

incl. Berücksichtigung der Wärmebrücken (Befestigung)

Bei Sanierungen > 19°C: 200mm WLG 040 -> U<0.20 W/m²K

incl. Berücksichtigung der Wärmebrücken (Befestigung)

EnEV 2009-Sanierung – Beispiele -> Bondrock MV

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©Deutsche Rockwool

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Konstruktionsvorschläge: Bogendächer - Bondrock MV

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©Deutsche Rockwool Kraftwerk Niedersussem

60

Konstruktionsvorschläge:

Shedrock –Sanierungssystem für Bogendächer

©Deutsche Rockwool ©Deutsche Rockwool

Breite 400

50

FT =Falztiefe

50 bis 150 mm

53

Dicke - 3

Deckbreite Dachbahn

FT + 3

Länge 2000, 1000

Dicke

100 bis 180

Deckbreite Dachbahn - 3

Breite 400

50

FT =Falztiefe

50 bis 150 mm

53

Dicke - 3

Deckbreite Dachbahn

FT + 3

Länge 2000, 1000

Dicke

100 bis 180

Deckbreite Dachbahn - 3

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Für höher beanspruchte Dachflächen: Megarock

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Anforderungen für Dächer und Dachbereiche, die höher beansprucht werden, die begehbar sein müssen oder die zeitweise zum Aufenthalt von Personen vorgesehen sind, wie:

Wartungs- und Fluchtwege

Rinnenbereiche

Wege zu und Dachbereiche um Technik bzw.Versorgungszentralen

Dächer mit aufgestellten Solaranlagen

private Dachterrassen

Plattenbeläge auf Stelzlagern

Dächer mit leichter intensiver Begrünung

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Dächer mit aufgeständerten Solaranlagen

geeignet für Dauerflächenlasten bis 5 kN/m²

übliche MiFa-Dachdämmplatten unter PV-Anlagen mit kleinflächiger Lasteinleitung sind oft ungeeignet

Für höher beanspruchte Dachflächen unter

PV-Modulen

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Konstruktionsvorschläge: höher beanspruchte

Dachflächen - Megarock

Die neue Rockwool Dachdämmplatte Megarock wurde speziell für höher belastete Flachdächer entwickelt. Durch den Verbund einer hoch verdichteten, druckbelastbaren Steinwolle-Dachdämmplatte mit einer faserverstärkten anorganischen Beschichtung wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber Punktlasten in besonderem Maße erhöht.

Vorteile:

nichtbrennbar Euroklasse A1

wärme- und schalldämmend

hoch druckbelastbar, 80 kPa Druckspannung

sehr hohe Punktbelastbarkeit, 1800 N

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Die Dämmplatte Megarock mit einer faserverstärkten anorganischen Beschichtung wurde speziell für höher belastete Flachdächer entwickelt, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Punktlasten besonderes zu erhöhen.

Vorteile:

nichtbrennbar Euroklasse A1

wärme- und schalldämmend

hoch druckbelastbar, 80 kPa Druckspannung

sehr hohe Punktbelastbarkeit: 1800 N

Erhöht druckbelastbarer MW-Dämmstoff

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Dächer mit aufgeständerten

Solaranlagen

Megarock geeignet für Flächenlasten

aus den PV-Modulen bis 6,0 kN/m²

(Lasteieinleitungsfläche >0,25m²)

andere Rockwool-Dachdämmplatten

unter PV-Anlagen bis max. 4 kN/m²

bei Lasteinleitungsfläche >0,25m²

geeignet

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Erhöht druckbelastbarer MW-Dämmstoff

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PV-Anlagen

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Neue baurechtliche Situation :

Das bisher gültige Ü-Zeichen entfällt ab Oktober 2016 für alle harmonisierten Bauprodukte und verliert seine rechtliche Wirkung !

Allein gültig: CE-Kennzeichnung

Europaweit einheitlicher Kennzeichnungsschlüssel

Berechtigt die Produkte entsprechend der betreffenden EN-Norm zu kennzeichnen.

Auf dem Etikett wird nur noch der Nennwert der Wärmeleitfähigkeit angegeben. Neue Regel für den Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit wird in DIN 4108-4:2017-4 beschrieben werden.

Ü-Zeichen

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Etikett mit CE-Kennzeichnung:

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KEYMARK – Unabhängig geprüfte Qualitäts-

standards für Mineralwolle

KEYMARK ist der neue Qualitätsstandard für

Mineralwolle-Dämmstoffe.

Mit der Einführung dieses Qualitätszeichens sichern

die deutschen Mineralwolle-Hersteller auch künftig die

hohen deutschen Qualitätsstandards von Mineralwolle.

Nur die Unternehmen, die ihre Produkte jährlich

von unabhängigen, akkreditierten Prüfinstituten testen

lassen, dürfen ihre Produkte mit KEYMARK

kennzeichnen.

=>Keymark

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Wie berechnet sich der Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit ? Neue DIN 4108-4

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FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

Nennwert (europäisch) lD

Bemessungs-

wert (deutsch) lB

Norm DIN EN 13162

Europäisch

harmonisierte

Dämmstoffnorm

DIN 4108-4:2017-03

Deutsche Norm

Nennwert + 3%

aber min. 1 mW

Verwendung • CE-Deklaration

(Etikett)

• DOP (document

of performance)

• Keymark

Wärmeschutznach-

weis von Gebäuden

in Deutschland

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Erläuterung:

Unter der Voraussetzung, dass es sich um eine 120 mm dicke Dämmplatte mit ebenfalls

anzugebendem Wärmedurchlasswiderstand RD und Wärmeleitfähigkeit λD handelt, werden durch

diesen Schlüssel folgende Eigenschaften der Dämmplatte beschrieben:

T4: Grenzabmaße für die Dicke gemäß Klasse T4 (-5 bis +5 mm)

DS(70/90): Nach 48 h Lagerung bei 70°C und 90 % rel. Luftfeuchte liegt die Längen-

und Breitenänderung unter 5 %, die Dickenänderung unter 10 %

CS(10)60: Die Druckspannung bei 10 % Stauchung beträgt mehr als 60 kPa

TR7,5: Die Zugfestigkeit beträgt mindestens 7,5 kPa.

PL(5)650: Die Punktlast Fp bei 5 mm Verformung ist mindestens 650 N

WS: Wasserdurchlässigkeit / kurzzeitige Wasseraufnahme: kein Prüfergebnis

darf 1,0 kg/m² überschreiten.

MU1: Die Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl beträgt μ=1

MW – EN 13162 – T4 – DS(70/90) – CS(10)60 – TR7,5 – PL(5)650 – WS – MU1

Beispiel für einen Bezeichnungsschlüssel für MW

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Industriebaurichtlinie: Bedachungen

… mit einer Dachfläche von mehr als 2500 m² sind so auszubilden,

dass eine Brandausbreitung … über das Dach behindert wird.

Dies gilt z.B. als erfüllt bei Dächern

nach DIN 18234-1 einschließlich Beiblatt 1

oder

mit tragender Dachschale

aus mineralischen Baustoffen

oder

mit Bedachungen

aus nichtbrennbaren Baustoffen

11.04.2017 Ort / Titel der PPT / Referent

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Brandschutz / DIN 18234

Bedachung - Durchdringungen

Im Bereich der Dachdurchdringungen ist durch konstruktive Maßnahmen eine Brandweiterleitung zu behindern.

InBauRl Kommentar: Geeignete Maßnahme ist z.B. die Ausführung nach DIN 18234 Teil 3+4.

Ort / Titel der PPT / Referent 11.04.2017

DIN 18234 - Anwendungsbereich

Diese Norm legt brandschutztechnische

Begriffe, Anforderungen und Prüfungen

für großflächige Dächer bis 20°

Neigung fest. Für Dächer mit

Dachdeckungen gilt die Norm nur für

großformatige Deckungswerkstoffe mit

einer Einzelfläche > 0,4 m².

DIN 18234 ist im Wesentlichen auf

flache Dächer von Hallenbauten großer

Abmessungen anwendbar, wie etwa bei

Industriebauten, Verkaufsstätten oder

Versammlungsstätten, nach den

jeweiligen Sonderbauverordnungen.

73

4.2 Kleine Durchdringungen

Um die Durchdringung herum ist die Wärmedämmung in einer Fläche von mindestens 1,00 m × 1,00 m aus Materialien nach 4.1 auszuführen. Dabei sollte die Durchdringung möglichst mittig in dieser Fläche angeordnet sein.

Brandschutz / DIN 18234-4 „Dachdurchdringungen“

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Konstruktionsvorschläge Brandschutz:

Brandlast reduzierte Dampfsperre Rockfol SK 18234 II

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Brandschutz: Dampfsperre Rockfol SK 18234

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Brandschutz / DIN 18234 ? Akustikprofile ?

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Abschließende Bewertung der Prüfstelle:

Die für eine Bewertung maßgebenden

Beobachtungen a) bis f) nach DIN

18234-1: 2003-09, Absatz 5 führen zu

dem Ergebnis, dass die Verwendung von

gelochtem Stahltrapezprofil mit

Akustiksickenfüller zu keinem Versagen

hinsichtlich Klassifizierung des Daches

nach DIN 18234-1 bei einem ansonsten

nach DIN 18234-2: 2003-09 zulässigen

Dachaufbau führte.

Ansicht der Dachunterseite

nach dem Brandversuch;

Trapezprofile deutlich

verformt

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DENA Fortbildungsanerkennung

Datum Veranstaltung WG* EBM* NWG* Ort

FB-

Code

06.04.2017

Industrie-und

Gewerbebau

2017 3 6 6 Rust MZ99B

MZ99B

78

http://www.rockwool.de/services-und-tools/rockwool-

forum/skripte/2017-04-06-industrie--und-gewerbebau-rust/

Alle Vortragsskripte kommen per eMail zu Ihnen:

Bitte senden Sie eine eMail an:

[email protected]

mit der Betreffzeile:

Skripte „Industriebauseminar 2017 in Rust“

Nachgelesen

79

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

©KLR-Deutsche Rockwool