InfoCAD Update August 2019 - Programmversion 19 - InfoGraph · InfoCAD 19 Update-Informationen 4...

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InfoCAD Update August 2019 - Programmversion 19

Sehr geehrte Programmanwender, das Jahres-Update zur Programmversion 19 ist fertiggestellt und steht allen Wartungskunden auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung. Hierzu melden Sie sich bitte unter Angabe Ihrer Lizenznummer auf der Service-Seite www.infograph.de/de/service an. Bitte laden Sie die Datei 'InfoCAD_19.exe' herunter und starten Sie hiermit die Installation. Kunden mit Netzwerklizenzen müssen vorab die Installation des Lizenzmanagers 'InfoNetKey_19.exe' aktualisieren. Die Neuerungen sind in der Anlage stichwortartig beschrieben. Ausführliche Funktionsbeschrei-bungen finden Sie im Hilfesystem sowie auf der Download-Seite www.infograph.de/de/downloads. Wir wünschen allen Anwendern viel Erfolg beim Einsatz der neuen Programmfunktionen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Ihre InfoGraph Ingenieurgesellschaft für graphisch unterstützte Datenverarbeitung mbH Bildnachweis: InfoGraph GmbH

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InfoCAD 19 Update-Informationen

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Neues in InfoCAD 19 Die folgende Liste enthält die wichtigsten Neuerungen im Programmsystem gegenüber der Ver-sion 18. Allgemeines

• Der neue formtreue Netzgenerier (Lp Norm) nutzt die Geschwindigkeitsvorteile der Parallelisierung und wurde für Tragwerksstrukturen mit einer großen Anzahl von Subgebieten optimiert.

• Modellflächen können jetzt 'geteilt' werden.

• Die Eigenschaften von Linienlagern können jetzt in einer Datenbank als Vorlage abgelegt werden.

• Die Funktion 'Liste' wurde um die Optionen 'Demarkie-ren' und 'Löschen' erweitert. Dies ist hilfreich bei der Be-arbeitung übereinander liegender Objekte.

• Die 'Gleichlast auf Modellflächen' kann jetzt automatisch rasterförmig in Lastfälle zerlegt werden.

• Beim 'Lastdaten importieren' können jetzt die Lagerkräfte aus anderen Systemen zu Linien- oder Trapezlasten zu-sammengefasst werden.

• Die Lastart 'Flächenlast auf Stäbe' kann nun auch für Seil-elemente genutzt werden.

• In der Farbdarstellung der Knotendeformationen kann jetzt gleichzeitig die Verformungsfigur eingeschaltet wer-den.

• Die Ergebnisdarstellung 'farbig' ist für Stabelemente er-gänzt worden.

• Die Ergebnisdarstellung 'farbig' ist jetzt auch in der Quer-schnittsdarstellung verfügbar.

• Für die Schnittdarstellung von Ergebnissen können ergän-zend zu den linienförmigen Schnitten nun räumlich ge-krümmte Kurven (NURBS) definiert werden. Alle Schnitte lassen sich durch Ziehen der Kontrollpunkte interaktiv edi-tieren.

• Die Geometrie von Bemessungsobjekten kann nun eben-falls über NURBS definiert werden. Damit wird z.B. bei gekrümmten Flächen- und Volumentragwerken die Ein-gabe von Nachweisquerschnitten deutlich vereinfacht.

• Die Schnittgrößen von Bemessungsobjekten können nun alternativ auf den Schwerpunkt der Querschnitte bezogen werden. Die Auswahl erfolgt im Dialog der Bemessungs-objekte.

• Die graphische Darstellung von Systemstrukturen wurde erheblich beschleunigt.

• Für Stabwerke und das Ergänzungsmodul 'Theorie 2. Ordnung' wurde die Theorie 3. Ordnung aktiviert.

• Im Hilfe-Menü wurde eine Funktion ergänzt, die die au-tomatische Prüfung auf Programm-Updates erlaubt.

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InfoCAD 19 Update-Informationen

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Druckliste

• Für markierte Einträge in der Druckliste kann jetzt ausge-wählt werden werden, welche Einstellungen aktualisiert werden. Damit können jetzt z.B. für mehrere Einträge gleichzeitig das Ansichtsfenster oder die sichtbaren Layer aktualisiert werden.

Vorspannung

• Die statisch bestimmten Biegemomente M0 aus Vor-

spannung können wahlweise mit dem Hebelarm ermittelt werden der sich unter Ansatz der gesamten oder der mitwirkenden Plattenbreite ergibt (vgl. DAfStb, Heft 600, Kap. 5.3.2.1; Heft 525, Kap. 7.3.1 (1) oder DIN 1075 Kap. 5.1.3.1).

Nichtlineare Systemanalyse

Es wurden zwei weitere Berechnungsmethoden implemen-tiert: • Mit dem 'Newton Zeitschritte'-Verfahren können die auf-

gebrachten Belastungen automatisch benutzerdefinierten Last-Zeit-Funktionen folgen. Damit können u.a. Last-Verschiebungskurven berechnet werden (z.B. für die Pushover-Methode).

• Mit dem 'Bogenlängenverfahren' werden automatisch Last-Verschiebungskurven der Struktur berechnet. Dabei kann das Verhalten von Strukturen im überkritischen Be-reich (nach dem Versagen, Durchschlagproblem) analy-siert werden.

• Die Verformungen, Schnittgrößen und Lagerreaktionen aller Laststufen stehen für die Auswertung und zur Ani-mation zur Verfügung.

Massivbaunachweise nach EN 1992-1-1

• Für den Dekompressionsnachweis kann die Nachweis-kombination nun optional abweichend von der Expositi-onsklasse gewählt werden.

• Bei Platten kann nun im Querschnittsdialog gemäß Kapitel 9.3.1.1 (2) für die Querrichtung der minimale Beweh-rungsgrad in Bezug zur Hauptrichtung gewählt werden.

• Im Durchstanznachweis werden die Bewehrungsvorschlä-ge jetzt mit der Obergrenze k

max · v

Rdc aus Gl. (6.52) abge-

glichen.

• Der Sicherheitsbeiwert γM kann nun für die Erdbebenkom-

bination frei gewählt werden (NA Großbritannien, Öster-reich und Schweden).

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InfoCAD 19 Update-Informationen

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Stahlbeton- und Spannbetonnachweise nach British Standard BS EN 1992-1-1

Für den British Standard BS EN 1992-1-1/NA:2015-07 wur-den folgende Nachweise implementiert:

• Grenzzustand der Tragfähigkeit - Mindestbewehrung zur Sicherstellung der Robustheit - Biegung mit oder ohne Normalkraft und Normalkraft allein - Querkraft unter Berücksichtigung des Mindestbewehrungsgrades - Reine Torsion und Torsion mit Querkraft - Nachweis gegen Durchstanzen

• Nachweise gegen Ermüdung - Längsbewehrung und Spannstahl - Querkraft- und Torsionsbewehrung - Beton unter Längsdruckbeanspruchung - Betondruckstreben unter Querkraft und Torsion

• Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit - Begrenzung der Betondruckspannungen - Begrenzung der Betonstahl- und Spannstahlspannungen - Mindestbewehrung für die Begrenzung der Rissbreite - Begrenzung der Rissbreite durch direkte Berechnung - Nachweis der Dekompression - Begrenzung der Verformungen

Stahlbeton- und Spannbetonnachweise nach SIA 262

Die Nachweise wurden an die Korrigenda C1:2017-02 zur Ausgabe 2013-01 angepasst. Im einzelnen ergeben sich folgende Änderungen:

• Der Nachweis der Rissbreite wird nun gemäß Tabelle 17 für alle Anforderungsklassen unter der quasi-ständigen Kombination geführt.

• Die zulässige Stahlspannung nach Figur 31 ist nicht mehr über den maximalen Stababstand, sondern gemäß Gl. (100a) als Funktion des Stabdurchmessers definiert und wird in Abhängigkeit von der mittleren Betonzugfestigkeit modifiziert.

• Im Querschnittsdialog ist jetzt gemäß Ziffer 5.5.3.2 der minimale Bewehrungsgrad in Querrichtung in Bezug zur Haupttragrichtung wählbar.

• Bestehende Projekte können in den Berechnungseinstel-lungen auf die neuen Regeln umgestellt werden.

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InfoCAD 19 Update-Informationen

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Stahlbaunachweise nach EN 1993-1-1

• Für die Systemnachweise wurde der British Standard BS EN 1993-1-1:2005/NA: 2008-12 implementiert.

• In den Berechnungseinstellungen wurde eine Option er-gänzt, mit der für die Klassen 1 und 2 die plastische Quer-schnittstragfähigkeit auch dann nachgewiesen wird, wenn die Vergleichsspannung den zulässigen Grenzwert nicht überschreitet.

• Der Sicherheitsbeiwert γM0

kann nun für die einzelnen Bemessungssituationen frei definiert werden.

• Der Nachweis der plastischen Querschnittstragfähigkeit wurde beschleunigt.

• Alle Nachweise wurden auf die Neufassung des Nationa-len Anhangs Österreich von November 2017 sowie des Nationalen Anhangs Deutschland von Dezember 2018 abgestimmt. Die Änderungen beschränken sich auf redak-tionelle Anpassungen.

Holzbaunachweise nach EN 1995-1-1

• Für die Systemnachweise unter Normaltemperatur und im Brandfall wurden die British Standards BS EN 1995-1-1/NA:2009-10 und 1995-1-2/NA:2006-10 implementiert.

• In den Querschnittseigenschaften kann nun gemäß DIN EN 1995-1-1, NDP zu 6.1.7 (2), eine Erhöhung des Schubbeiwerts k

cr um 30% gewählt werden.

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Brückenbaunachweise nach EN 1992-2 mit nationalen Anhängen

• In der Definition der Bemessungssituationen kann nun gewählt werden, ob die veränderlichen Einwirkungen als Gruppe (QK) oder einzeln kombiniert werden.

• Bei Eingabe der UDL-Last im Lastmodell 1 kann der maß-gebliche Fahrstreifen jetzt voreingestellt werden.

• Die Ausnutzungen für Biegung und Robustheit werden jetzt auch in den Bemessungsmodi 'Symmetrisch' und 'Druckglied' ermittelt.

• Gemäß Kapitel 9.3.1.1 (2) kann bei Brückenplatten jetzt im Querschnittsdialog für die Querrichtung der minimale Bewehrungsgrad in Bezug zur Hauptrichtung gewählt werden.

• Die Nachweiskombination für den Dekompressionsnach-weis ist nun im Querschnittsdialog frei wählbar.

• Bei Auswahl der Tragwerksart kann nun 'Strasse + Eisen-bahn' für gemischt genutzte Brückenbauwerke gewählt werden (NA Deutschland).

• Für die Tragwerksart 'Strasse + Eisenbahn' lassen sich die Kombinationen nach Tabelle 7.101DE und 7.102DE gleichzeitig definieren (NA Deutschland).

• Für das zeitabhängige Materialverhalten wurde der Si-cherheitsbeiwert γ

lt für die Langzeit-Extrapolation der ver-

zögerten Verformungen gemäß EN 1992-2, Kapitel B.105 eingeführt.

Die Nachweise wurden an die Neufassung des Nationalen Anhangs für Österreich B 1992-2:2019-05 angepasst. Im einzelnen ergeben sich daraus folgende Änderungen:

• Der Festigkeitsbeiwert αcc wird nun für alle Betonklassen

zu αcc = 1 angenommen.

• In der Schubbemessung richtet sich bei Vollquerschnitten die Interaktion für Querkraft und Torsion nach Gleichung (9AT).

• Auf den Nachweis gegen Ermüdung für Betonstahl und Spannstahl darf gemäß Kapitel 6.8.1 (102), verzichtet werden, wenn der Dekompressionsnachweis für die häu-fige Kombination erfüllt ist. Diese Option ist im Quer-schnittsdialog wählbar.

• Bei Straßenbrücken braucht der Nachweis gemäß NDP zu Kapitel 6.8.7 (102) nicht geführt zu werden, wenn die Be-tondruckspannungen unter der charakteristischen Einwir-kungskombination auf 0,6·f

ck beschränkt werden.

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Nachrechnung von Straßenbrücken

• Bei Eingabe der UDL-Last im Lastmodell 1 kann der maß-gebliche Fahrstreifen jetzt voreingestellt werden.

• Die Ausnutzungen für Biegung und Robustheit werden jetzt auch in den Bemessungsmodi 'Symmetrisch' und 'Druckglied' ermittelt.

• Der Dekompressionsnachweis kann nun für DIN FB 102 auch in Anforderungsklasse D geführt werden.

• Im Schubnachweis ist jetzt zusätzlich die Ausnutzung für die kombinierte Beanspruchung aus Querkraft und Torsi-on graphisch darstellbar.

• Bei Berechnung der Ausnutzung für die Querkraftbeweh-rung wird jetzt das zugehörige statt des maximalen Torsi-onsmoments zur Ermittlung der anrechenbare Reserve in der Torsionsbügelbewehrung angesetzt.

• Bei Brückenplatten kann nun für die minderbeanspruchte Tragrichtung der Mindestbewehrungsgrad in Bezug auf die Haupttragrichtung festgelegt werden.

Nachrechnung von Straßenbrücken in Stufe 4

Ein neuer Ergänzungsmodul erlaubt die Nachweisführung in Stufe 4 gemäß der Kanadischen Norm CSA A23.3-14:2015 auf Grundlage der Modified Compression Field Theory (MCFT) für Bauteile mit und ohne Vorspannung. Im einzelnen werden folgende Nachweise geführt: • Bestimmung des Schubbeiwerts β und der Druckspan-

nungsneigung θ mit Hilfe des Längsdehnungsparameters ε

x nach dem allgemeinen Verfahren (Kapitel 11.3.6.4)

• Ermittlung der Mindestschubbewehrung Av nach Kapitel

11.2.8

• Berücksichtigung des Querkraftwiderstands Vc für unbe-

wehrten Beton nach Kapitel 11.3.4

• Bemessung der Querkraftbewehrung nach Kapitel 11.3.3 unter Beachtung der maximalen Querkrafttragfähigkeit V

r,max

• Prüfung der Mindesttorsionstragfähigkeit Tcr nach Kapitel

11.2.9

• Nachweis der Torsionsbügelbewehrung nach Kapitel 11.3.10.3

• Nachweis der Torsionslängsbewehrung nach Kapitel 11.3.10.6

• Nachweis der Grenztragfähigkeit für kombinierte Bean-spruchung aus Querkraft und Torsion nach Kapitel 11.3.10.4

Weitere Informationen sind dem zugehörigen Handbuchab-schnitt zu entnehmen.

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Einzelprogramme zum Biegedrillknicken und Rissbreitennachweis

• Für die Nachweise der Mindestbewehrung und der Riss-breite wurde der British Standard BS EN 1992-1-1:2014/NA: 2014 implementiert.

• Für den Biegedrillknicknachweis wurde der British Stan-dard BS EN 1993-1-1:2005/NA: 2008-12 implementiert.

BCF – BIM Collaboration Editor

Ein neuer Editor erlaubt den Informationsaustausch im BIM Collaboration Format (BCF), einem offenen, vom buildingS-MART e.V. empfohlenen Standardformat. Es wird von zahl-reichen BIM-Anwendungen verwendet, um IFC-Modelle mit Kommentaren, Bildausschnitten und 3D-Ansichten zu er-gänzen. Der BCF-Editor wird über das InfoCAD-Menü 'An-sicht/Symbolleisten und Andockfenster' aktiviert.

BIM / IFC / Homepage / Ausbildungslizenzen

• Die IFC-Schnittstelle wurde auf IFC Version 4.0 erweitert. Es können nun analytische Tragwerksmodelle aus Nemetschek Allplan® importiert werden, wenn dort das Plugin Allplan2IFC® der Fa. Allbau GmbH installiert ist.

• Auf der neuen Seite https://www.infograph.de/de/bim-methoden werden die InfoCAD-Schnittstellen zum Aus-tausch digitaler Bauwerkmodelle (BIM) tabellarisch erläu-tert.

• Die gesamte Website wurde für die Darstellung auf mobi-len Geräten optimiert.

• Für Studenten wird eine kostenlose, nicht limitierte Aus-bildungslizenz des Programmsystems zur Anfertigung von Examensarbeiten angeboten.

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