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INFOPORT Ausgabe 4/2017, August 2017 INHALT EU und Eurozone: Nach schwieriger Zeit auf dem Weg der Besserung? Reformen bleiben un- verzichtbar Weiterentwicklung von Währungsunion und Gesamt-EU Baugeschehen 2016 in Ostdeutschland: In Zeiten von Niedrigzinsen u. dem „Trend in die Städte“ Bankendialog 27.6.2017: Perspektiven des Mittel- standes in Meckl.-Vorp. Vor einem Jahr stand es nicht gut um die Eu- ropäische Union: Die Briten haen gerade für den Austri gesmmt und auch in ande- ren Mitgliedstaaten waren Viele mit der EU unzufrieden – z.B. infolge der Flüchtlingskri- se. Zuvor hae bereits die Staatsschuldenkri- se in Ländern der Eurozone für zunehmende EU-Skepsis gesorgt. Die Zusmmung für EU- krische Parteien seg und deren für mög- lich gehaltene Wahlsiege in Österreich Ende 2016 sowie in den Niederlanden und Frank- reich im Frühjahr 2017 ließen eine weitere Schwächung des europäischen Zusammen- halts befürchten. Pessimisten sahen schon einen „Öxit“, „Nexit“ oder „Frexit“ mit unab- sehbaren Folgen voraus. Für die ostdeutsche Wirtschaſt, die 55% ihrer Exporte in den EU- Binnenmarkt liefert, ein worst-case-Szenario. Letztlich setzten sich bei den Wahlen in den letzten neun Monaten aber EU-freundliche Kräſte durch. Vor allem an Emmanuel Macron als neuen französischen Präsidenten werden große Hoffnungen für eine Stärkung der EU und der Währungsunion geknüpſt. Gleichzeig wecken die Entwicklungen in Großbritannien seit dem BREXIT-Votum oder in den USA seit Amtsantri der Trump- Administraon bei vielen Beobachtern zu- nehmend Zweifel daran, dass eine stärker auf naonale Alleingänge setzende Polik mehr Vorteile bringt als die Einbindung in überstaatliche Strukturen. Der BREXIT hat zu- dem eine bemerkenswerte Einigkeit der übri- gen 27 EU-Staaten bei ihrer gemeinsamen Verhandlungsposion gegenüber Großbri- tannien bewirkt: Ein klares Zeichen dafür, dass die derzeit Regierenden unabhängig von ihrer parteipolischen Ausrichtung den Wert von EU und Binnenmarkt durchaus zu schät- zen wissen. Auch in der Bevölkerung ist die Zusmmung zur EU seit Herbst 2016 in vielen Mitgliedsländern wieder gesegen (s. Grafik 1). Hat die EU ihre größten Probleme also hinter sich gelassen? EU und Eurozone: Nach schwieriger Zeit auf dem Weg der Besserung? Reformen bleiben unverzichtbar Zweifellos hat sich die Lage verbessert. Die Wachstumsaussichten für die Eurozone als Kern der EU wurden z.B. vom Internaonalen Währungsfonds (IWF) in dessen Juli- Prognose gerade nach oben korrigiert. Für die USA und Großbritannien erwartet der IWF hingegen ein verlangsamtes Wachstum. Somit dürſte der Euroraum im laufenden Jahr

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INFOPORT Ausgabe 4/2017, August 2017

INHALT

EU und Eurozone: Nach schwieriger Zeit auf dem Weg der Besserung? ▪ Reformen bleiben un-

verzichtbar ▪ Weiterentwicklung von

Währungsunion und Gesamt-EU

Baugeschehen 2016 in Ostdeutschland: In Zeiten von Niedrigzinsen u. dem „Trend in die Städte“ Bankendialog 27.6.2017: Perspektiven des Mittel-standes in Meckl.-Vorp.

Vor einem Jahr stand es nicht gut um die Eu-

ropäische Union: Die Briten hatten gerade

für den Austritt gestimmt und auch in ande-

ren Mitgliedstaaten waren Viele mit der EU

unzufrieden – z.B. infolge der Flüchtlingskri-

se. Zuvor hatte bereits die Staatsschuldenkri-

se in Ländern der Eurozone für zunehmende

EU-Skepsis gesorgt. Die Zustimmung für EU-

kritische Parteien stieg und deren für mög-

lich gehaltene Wahlsiege in Österreich Ende

2016 sowie in den Niederlanden und Frank-

reich im Frühjahr 2017 ließen eine weitere

Schwächung des europäischen Zusammen-

halts befürchten. Pessimisten sahen schon

einen „Öxit“, „Nexit“ oder „Frexit“ mit unab-

sehbaren Folgen voraus. Für die ostdeutsche

Wirtschaft, die 55% ihrer Exporte in den EU-

Binnenmarkt liefert, ein worst-case-Szenario.

Letztlich setzten sich bei den Wahlen in den

letzten neun Monaten aber EU-freundliche

Kräfte durch. Vor allem an Emmanuel

Macron als neuen französischen Präsidenten

werden große Hoffnungen für eine Stärkung

der EU und der Währungsunion geknüpft.

Gleichzeitig wecken die Entwicklungen in

Großbritannien seit dem BREXIT-Votum oder

in den USA seit Amtsantritt der Trump-

Administration bei vielen Beobachtern zu-

nehmend Zweifel daran, dass eine stärker

auf nationale Alleingänge setzende Politik

mehr Vorteile bringt als die Einbindung in

überstaatliche Strukturen. Der BREXIT hat zu-

dem eine bemerkenswerte Einigkeit der übri-

gen 27 EU-Staaten bei ihrer gemeinsamen

Verhandlungsposition gegenüber Großbri-

tannien bewirkt: Ein klares Zeichen dafür,

dass die derzeit Regierenden unabhängig von

ihrer parteipolitischen Ausrichtung den Wert

von EU und Binnenmarkt durchaus zu schät-

zen wissen. Auch in der Bevölkerung ist die

Zustimmung zur EU seit Herbst 2016 in vielen

Mitgliedsländern wieder gestiegen (s. Grafik

1). Hat die EU ihre größten Probleme also

hinter sich gelassen?

EU und Eurozone:

Nach schwieriger Zeit auf dem Weg der Besserung?

Reformen bleiben unverzichtbar

Zweifellos hat sich die Lage verbessert. Die

Wachstumsaussichten für die Eurozone als

Kern der EU wurden z.B. vom Internationalen

Währungsfonds (IWF) in dessen Juli-

Prognose gerade nach oben korrigiert. Für

die USA und Großbritannien erwartet der

IWF hingegen ein verlangsamtes Wachstum.

Somit dürfte der Euroraum im laufenden Jahr

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2 Ostdeutscher Bankenverband e.V. INFOPORT 4/2017

Lage in Eurozone besser als

noch vor Kurzem erwartet

nur geringfügig schwächer wachsen als die

USA, aber stärker als Großbritannien (s. Gra-

fik 2). Allerdings ist die Arbeitslosigkeit im

Durchschnitt aller Staaten der Währungsuni-

on weiterhin relativ hoch, auch wenn in eini-

gen Ländern in letzter Zeit Fortschritte bei

der Beschäftigung erzielt wurden.

Angesichts dieses differenzierten Gesamtbil-

des gilt es, vor allem die Eurozone weiter zu

stabilisieren. Schon seit Längerem greifen die

hierfür wichtigen wirtschaftspolitischen Re-

formen in Irland, Spanien und Portugal (s.

INFOPORT 3/2015). Strukturreformen sind

aber auch in weiteren Euro-Staaten erforder-

lich. Die in Frankreich von Präsident Macron

angestoßenen Maßnahmen sind daher ein

wichtiges Signal. Es kommt jetzt aber darauf

an, den eingeschlagenen Kurs konsequent

durchzuhalten. Ebenso wichtig sind weitere

Reformen in Italien, weshalb die dortigen

Wahlen im Frühjahr 2018 für die gesamte EU

hohe Bedeutung haben.

Darüber hinaus bleibt es unverzichtbar, die

Staatsverschuldung im Euroraum weiter ein-

zudämmen. Neben Deutschland sind hier

Länder wie Irland oder die Niederlande be-

reits auf einem guten Weg und in Spanien

zeichnet sich eine Trendwende ab. Hingegen

ist der Schuldenstand z.B. in Frankreich und

Italien auch in jüngster Zeit weiter gestiegen

(s. Grafik 3). Vor erheblichen Herausforde-

rungen steht weiterhin das stark verschulde-

te Griechenland, auch wenn das dort umge-

setzte Stabilisierungskonzept derzeit von den

übrigen Mitgliedern der Währungsunion als

tragfähig angesehen wird.

Weiterentwicklung von Währungsunion und Gesamt-EU

Debatte über Wege zu

einer robusteren Wäh-

rungsunion sinnvoll

Angesichts der Erfahrungen der letzten Jahre

ist eine umfassende Debatte über die ziel-

führenden Weichenstellungen hin zu einer

robusteren Währungsunion notwendig. Da-

her ist es zu begrüßen, dass die EU-

Kommission Ende Mai ein Papier mit Überle-

gungen zur Vertiefung der Währungsunion

vorgelegt hat. Bei den einzelnen Reforman-

sätzen ist aber sorgfältig darauf zu achten,

dass die politische Verantwortung und die

Haftung Hand in Hand gehen. Allerdings darf

auch nicht aus dem Blick geraten, dass acht

von 27 Mitgliedstaaten (ohne Großbritanni-

en) nicht der Währungsunion angehören. Für

die EU ist es daher eine wichtige Zukunftsfra-

ge, in welchen Politikbereichen die Gesamt-

heit ihrer Mitglieder bereit ist, eine weitere

europäische Integration mitzutragen.

Insgesamt stehen EU und Eurozone heute

besser da, als es Viele vor einem Jahr für

möglich gehalten hätten. Dennoch gilt es, die

strukturellen Probleme, die die Krisen der

letzten Jahre ausgelöst haben, weiter gezielt

anzugehen. Alle EU-Mitglieder sind gefor-

dert, ihren Beitrag zum Erhalt des Erreichten

– insbesondere des Binnenmarktes – zu leis-

ten. Dabei liegt viel Verantwortung bei den

Wählern: Sie haben es in der Hand, welche

Akteure über die Politik der Einzelstaaten

und damit letztlich auch über Erfolg oder

Misserfolg der EU entscheiden.

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INFOPORT 4/2017 Ostdeutscher Bankenverband e.V. 3

Baugeschehen 2016 in Ostdeutschland:

In Zeiten von Niedrigzinsen und dem „Trend in die Städte“ Belebung der Nachfrage

nach Immobilien

Steigende Zahl von Neu-

bauten – mit regional diffe-

renzierter Ausprägung

Herausforderungen:

Zu wenige Wohnungen in

den Städten – zu viele auf

dem Land

Seit 2010/11 hat sich die Nachfrage nach

Wohnraum in Deutschland insgesamt deut-

lich belebt. In der Folge hat sich zugleich das

Baugeschehen merklich intensiviert – auch in

den ostdeutschen Bundesländern (s. Grafik

4). Im vergangenen Jahr wurden hier fast

50.000 Wohnungen fertiggestellt. Das waren

zwar 26% mehr als 2015. Die Zahl der fertig-

gestellten Wohnungen bleibt aber hinter

derjenigen aus Anfang der 2000er Jahre zu-

rück. Gut die Hälfte aller Baumaßnahmen

waren Neubauten von Einfamilienhäusern –

hier entstand jede dritte aller bezugsfertigen

Wohnungen. Wieder angezogen hat zudem

der Neubau von Mehrfamilienhäusern (ca.

40% der Wohnungen), der sich vor allem auf

städtische Lagen konzentriert. Fast 30% aller

Wohnungsfertigstellungen in Ostdeutschland

entfielen allein auf Berlin – jeweils mehr als

ein Fünftel auf Brandenburg (Berliner Um-

land) und Sachsen mit seinen Großstädten

Dresden und Leipzig. Auf Kreisebene ergibt

sich ein noch bunteres Bild – gebaut wird

grundsätzlich überall, Schwerpunkt sind

städtische Regionen mit ihrem Umland so-

wie die Küstenregion (für 2015 s. Grafik 5).

Die Auslöser für die Entwicklung sind einer-

seits die anhaltend gute Wirtschaftssituati-

on, die mit steigenden Einkommen sowie

einem Rückgang der Arbeitslosigkeit einher-

geht. Andererseits geben aber auch die wei-

terhin niedrigen Zinsen einen zusätzlichen

Anreiz zum Bau bzw. Kauf der eigenen vier

Wände. Ganz wesentlichen Einfluss hat die

regionale Veränderung der Bevölkerung. Es

sind in den letzten Jahren nicht nur insge-

samt mehr Menschen aus dem Ausland nach

Deutschland gekommen. Auch zwischen den

Regionen fanden merkliche Wanderungsbe-

wegungen statt.

Gerade Ballungsgebiete stehen dabei vor

besonderen Herausforderungen. Die hier

besseren Ausbildungsmöglichkeiten und Ar-

beitsmarktchancen sowie die vorhandene

Infrastruktur sind für viele Menschen attrak-

tiv und sorgten in den letzten Jahren für ver-

mehrten Zuzug. Dementsprechend wächst

die Wohnungsnachfrage. Insbesondere gilt

dies für Wohnraum, der für Single-Haushalte

und kleinere Familien geeignet ist. Nach Mei-

nung vieler Experten wird hier auf absehbare

Zeit ein Engpass bestehen. Die meisten länd-

lich geprägten Regionen in Ostdeutschland

werden aber an mit an Sicherheit grenzender

Wahrscheinlichkeit weiter deutlich an Bevöl-

kerung verlieren. Dort herrscht schon heute

oftmals ein Überangebot an Wohnraum.

Somit zeigen sich regional gegenläufige Her-

ausforderungen: In den Ballungsräumen

muss dringend Wohnraum geschaffen wer-

den. Auf dem Land stehen kleinere Städte

und Gemeinden vor dem Spagat, mit Leer-

ständen und dem gleichzeitigen Wunsch

nach individuell neugebautem Wohnraum

umzugehen.

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4 INFOPORT 4/2017 Ostdeutscher Bankenverband e.V.

Bei der Auslandsmarkterschließung bestehen

derzeit zwar einige Unsicherheiten im welt-

wirtschaftlichen Umfeld (Stichworte: BREXIT,

US-Handelspolitik etc.), andererseits stellen

Beratungsinstitutionen wie Kammern, Ver-

bände und auch die privaten Banken export-

orientierten Unternehmen ein umfassendes

Instrumentarium zur Umsetzung von Aus-

landsstrategien zur Verfügung. Mit Blick auf

die Digitalisierung ist festzustellen, dass ak-

tuell nur wenige Mittelständler hierzu über

eine unternehmensweite Strategie verfügen.

Angesichts der Dynamik, mit der die Digitali-

sierung viele Märkte verändert, ist aber eine

umfassende und rasche Befassung mit dem

Thema sowie die Umsetzung der notwendi-

gen Investitionen in Informationstechnik und

Mitarbeiterschulungen unverzichtbar.

Fazit: Die oft sehr kleinen Unternehmen in

Mecklenburg-Vorpommern stehen vor einer

Vielzahl von Herausforderungen. Sie haben

aber die Chance zur Fortsetzung ihres bishe-

rigen Wachstumskurses – sofern sie ihre

Möglichkeiten z.B. auf Auslandsmärkten und

bei der Digitalisierung nutzen sowie auf die

Sicherung des Fachkräftenachwuchses ach-

ten. Es besteht aber weiter Bedarf zur politi-

schen Unterstützung durch passende Förder-

instrumente und mittelstandsfreundliche

Rahmenbedingungen. Die privaten Banken

als Mittelstandsfinanzierer Nr. 1 bleiben ver-

lässliche Begleiter der Unternehmen bei der

Umsetzung von Wachstumsstrategien.

Die Perspektiven des Mittelstandes im In-

und Auslandsgeschäft bei anhaltenden Nied-

rigzinsen waren Thema des Bankendialogs

Mecklenburg-Vorpommern am 27. Juni 2017

in Schwerin, den der Ostdeutsche Banken-

verband in Kooperation mit den Unterneh-

merverbänden Norddeutschland Mecklen-

burg-Schwerin, Rostock-Mittleres Mecklen-

burg sowie Vorpommern ausrichtete. Zahl-

reiche Unternehmerinnen und Unternehmer

nutzten die Gelegenheit, mit dem Wirt-

schaftsminister Harry Glawe sowie Vertre-

tern aus Wirtschaft und Banken über die

aktuelle Lage und die Aussichten für den

regionalen Mittelstand zu diskutieren.

Ausgangspunkt war die Frage, welche Folgen

das seit Jahren anhaltende Niedrigzinsum-

feld, dessen baldiges Ende nach Einschät-

zung von Experten derzeit nicht abzusehen

ist, für die Betriebe hat. Aus Sicht des Mittel-

standes sind die daraus resultierenden güns-

tigen Finanzierungsbedingungen zwar er-

freulich, aber allein kein Anlass für Investitio-

nen. Vielmehr investieren Unternehmen

dann, wenn die Geschäftsaussichten und die

wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen

gut sind. Allerdings besteht derzeit vor allem

in zwei Themenfeldern erheblicher Hand-

lungsbedarf für mehr Investitionen: Bei der

Erschließung zusätzlicher Marktpotenziale im

Ausland sowie bei der Umsetzung des Me-

gatrends zur Digitalisierung in geeignete

Strategien, die alle relevanten Aspekte der

Unternehmenstätigkeit berücksichtigen.

Podiumsdiskussion mit

Wirtschaftsminister, Unter-

nehmen und Banken

Private Banken begleiten

Wachstumsstrategien

Wichtige Strategiethemen

für den Mittelstand: Aus-

landsmarkterschließung

und Digitalisierung

Ostdeutscher Berliner Str. 44 030/8877788-0 [email protected] Bankenverband e.V. 10713 Berlin 030/8877788-8 www.ostbv.de Verantwortlich: Klaus Wagner-Wieduwilt

IMPRESSUM

Bankendialog 27. Juni 2017:

Perspektiven des Mittelstandes in Mecklenburg-Vorpommern

v.r.n.l.: Werner Deil (Unternehmensberatung Deil), Dr. Arno Bäcker (Präsident Hauptverwaltung Hamburg/Schleswig-H./Meckl.-Vorp., Deut-sche Bundesbank), Harry Glawe, Rolf Paukstat (Präsident, Unternehmer-verband Norddeutschland Meckl.-Schwerin e.V.), Christian Matthée

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Christian Matthée (Moderator) und Jörg Frischholz (Vorstandsvorsitzender Ostdeutscher Bankenverband e.V.)

Harry Glawe (Wirtschafts-minister von Meckl.-Vorp.)