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[!JW rl#\ lJIJ Gemeinde Rafrl11 Informationen für die Bürger in den Ortsteilen der Gemeinde Rohr Ausgabe Februar 2013 Am Unsinnigen Donnerstag überraschten fünf Hexen Bürgermeister Bär und sein Team in der Verwaltung. Natürlich musste die Krawatte dran glauben, und auch sonst hatten die Hexenweiber noch einiges für das Gemeindeoberhaupt parat: etwas verzwickte Quizfragen - und mit einem großen Latz ausgestattet musste er Pudding auslöffeln - die Gaudi war gelungen! Helau - Helau! ! EVS - Einkommens- und Varbraucharsticharoban Weitere Teilnehmer für die EVS 2013 gesucht um die finanzielle Situation bayer. Haushalte besser abzubilden 2008 wurde durchschnittlich etwa ein Vier- tel des Einkommens für Wohnen und En- ergie ausgegeben. Wie das Bayerische Landesamt für Stati- stik und Datenverarbeitung mitteilt, wen- deten die bayerischen Haushalte nach den Ergebnissen der letzten Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) im Jahr 2008 im Durchschnitt knapp 24 Prozent des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens für Wohnen und Energie auf. Es zeigten sich allerdings deutliche Unterschiede bei den Haushaltsgruppen. Wie es um die finanzielle Situation der Bayern in diesem Jahr bestellt ist, wird die EVS 2013 zeigen. Zwar sei die Teilnah- mebereitschaft als durchaus erfreulich zu bezeichnen, teilte Herr Gerhard Schmidt, zuständiger EVS-Erhebungsleiter mit, aller- dings suche das Landesamt zu den bisheri- gen rund 9 500 Teilnehmern noch weite- re Haushalte. Insbesondere Selbstständige, Arbeiterhaushalte mit niedrigerem Einkom- men und Mehrgenerationenhaushalte kön- nen dazu beitragen, ihre Lebensverhältnisse besser darzustellen. Um ein repräsentatives Bild der bayeri- schen Gesamtbevölkerung zeichnen zu können, sucht das Bayerische Landesamt auch weiterhin nach Haushalten, die sich an der EVS 2013 beteiligen. Insbesonde- re: • Familien, die mit weiteren Personen, wie Kindern über 18 Jahren, Schwiegermut- ter und/oder Schwiegervater u.Ä. einen gemeinsamen Haushalt bilden • Haushalte mit einem Einkommen unter 1.300 Euro • Haushalte von Landwirten, Selbstständi- gen oder Arbeitern •Haushalte von Leistungsempfängern und von Nichterwerbstätigen können durch eine Beteiligung dazu beitra- gen, dass ihre Lebensverhältnisse noch besser in den EVS-Ergebnissen abgebildet werden können. Das Führen eines Haushaltsbuchs lohnt sich für die Haushalte nicht nur durch die finanzielle Anerkennung von 60 Euro. Sie profitieren auch selbst von dem Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben. Na- türlich werden alle Angaben streng vertrau- lich behandelt und ausschließlich für stati- stische Zwecke verwendet. Interessenten können sich unter www.statistik.bayern.de/evs2013 näher über die EVS 2013 informieren. Sie können sich entweder telefonisch ko- stenfrei unter der Telefonnummer 0800 000 44 98 oder direkt per E-Mail über [email protected] mit uns in Kontakt setzen. Auch schriftlich können Sie uns erreichen, Interessenten schreiben hierzu bitte an das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Sachgebiet 57, Fin- kenstraße 3, 90762 Fürth.

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Informationen für die Bürger in den Ortsteilen der Gemeinde Rohr

Ausgabe Februar 2013

Am Unsinnigen Donnerstag überraschten fünf Hexen Bürgermeister Bär und sein Team in der Verwaltung. Natürlich musste die Krawatte dran glauben, und auch sonst hatten die Hexenweiber noch einiges für das Gemeindeoberhaupt parat: etwas verzwickte Quizfragen - und mit einem großen Latz ausgestattet musste er Pudding auslöffeln - die Gaudi war gelungen! Helau - Helau! !

EVS - Einkommens- und Varbraucharsticharoban Weitere Teilnehmer für die EVS 2013 gesucht um die finanzielle Situation bayer. Haushalte besser abzubilden 2008 wurde durchschnittlich etwa ein Vier­tel des Einkommens für Wohnen und En­ergie ausgegeben. Wie das Bayerische Landesamt für Stati­stik und Datenverarbeitung mitteilt, wen­deten die bayerischen Haushalte nach den Ergebnissen der letzten Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) im Jahr 2008 im Durchschnitt knapp 24 Prozent des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens für Wohnen und Energie auf. Es zeigten sich allerdings deutliche Unterschiede bei den Haushaltsgruppen. Wie es um die finanzielle Situation der Bayern in diesem Jahr bestellt ist, wird die EVS 2013 zeigen. Zwar sei die Teilnah­mebereitschaft als durchaus erfreulich zu bezeichnen, teilte Herr Gerhard Schmidt, zuständiger EVS-Erhebungsleiter mit, aller­dings suche das Landesamt zu den bisheri­gen rund 9 500 Teilnehmern noch weite-

re Haushalte. Insbesondere Selbstständige, Arbeiterhaushalte mit niedrigerem Einkom­men und Mehrgenerationenhaushalte kön­nen dazu beitragen, ihre Lebensverhältnisse besser darzustellen. Um ein repräsentatives Bild der bayeri­schen Gesamtbevölkerung zeichnen zu können, sucht das Bayerische Landesamt auch weiterhin nach Haushalten, die sich an der EVS 2013 beteiligen. Insbesonde­re: • Familien, die mit weiteren Personen, wie

Kindern über 18 Jahren, Schwiegermut­ter und/oder Schwiegervater u.Ä. einen gemeinsamen Haushalt bilden

• Haushalte mit einem Einkommen unter 1.300 Euro

• Haushalte von Landwirten, Selbstständi­gen oder Arbeitern

•Haushalte von Leistungsempfängern und von Nichterwerbstätigen

können durch eine Beteiligung dazu beitra­gen, dass ihre Lebensverhältnisse noch besser in den EVS-Ergebnissen abgebildet werden können.

Das Führen eines Haushaltsbuchs lohnt sich für die Haushalte nicht nur durch die finanzielle Anerkennung von 60 Euro. Sie profitieren auch selbst von dem Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben. Na­türlich werden alle Angaben streng vertrau­lich behandelt und ausschließlich für stati­stische Zwecke verwendet.

Interessenten können sich unter www.statistik.bayern.de/evs2013 näher über die EVS 2013 informieren.

Sie können sich entweder telefonisch ko­stenfrei unter der Telefonnummer 0800 000 44 98 oder direkt per E-Mail über [email protected] mit uns in Kontakt setzen.

Auch schriftlich können Sie uns erreichen, Interessenten schreiben hierzu bitte an das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, Sachgebiet 57, Fin­kenstraße 3, 90762 Fürth.

Februar 2013

Mikrozensus 2013 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft Auch im Jahr 2013 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikro­zensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt.Nach Mitteilung des Bayeri­schen Landesamts für Statistik und Daten­verarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässi­gen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesund­heit befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozen­susgesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2013 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikro­zensus, eine gesetzlich angeordnete Stich­probenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 195 7 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haus-

Jugendschönen gesucht Gesunder Menschenverstand reicht

Bewerbungsfrist für potentielle Jugendschöffen ist angelaufen ROTH - „ Wir suchen Bewerber mit ge­sundem Menschenverstand, vorurteilsfrei und einem guten Gespür für Jugendliebe und deren Lebensumfeld." Auf diesen kur­zen Nenner bringt Dr. Manfred Korth, Lei­ter des Jugendamtes im Landratsamt das, was er und sein Team sich von potentiel­len Jugendschöffen erwarten. Bis Freitag, 22. März, können sich Männer und Frau­en aus dem Landkreis für dieses Ehrenamt bewerben.

Die Verantwortung der einzelnen Schöffen

halte und Familien ermittelt. Der Mikrozen­sus 2013 enthält zudem noch Fragen zu Körpergröße und Gewicht sowie zu den Rauchgewohnheiten. Die durch den Mikro­zensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Stati­stik und Datenverarbeitung weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganz­jährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei knapp 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhe­bung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des ge­ringen Auswahlsatzes verhältnismäßig ko­stengünstig und hält die Belastung der Bür­ger in Grenzen. Um jedoch die gewonne­nen Ergebnisse repräsentativ auf die Ge­samtbevölkerung übertragen zu können, ist

ist nicht „ohne". Sie entscheiden nämlich auf gleicher Augenhöhe mit dem berufs­mäßigen Jugendrichter und sind lediglich ihrem eigenen Gewissen verpflichtet. „Bei Verhandlungen mit Jugendschöffen geht es nicht um Bagatellen", stellt Korth klar. „Wenn ihr Urteil gefragt ist, dann stehen Jugendliche vor Gericht, die für wirklich schwerwiegende Delikte, wie beispielswei­se schwere Körperverletzung oder Tot­schlag, angeklagt sind; wo es um langjäh­rige Bewährungsstrafen oder um Gefäng­nisstrafen von mehr als einem halben Jahr geht", führt der Jugendamtsleiter aus. Erfahrung zählt Vor diesem Hintergrund sei es seiner An­sicht nach umso wichtiger, dass den Ju­gendschöffen in spe mit Fragen der Erzie-

es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befra­gung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für vier aufeinander folgende Jah­re. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Stati­stik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schrift­lich ankündigen und sich mit einem Aus­weis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzuneh­men, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2013 eine Ankündi­gung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

hung oder der Jugendarbeit vertraut sind. „Diesen Erfahrungshintergrund braucht es, um ein differenziertes Urteil mit fällen zu können", ist der Jugendamtsleiter über­zeugt, zu dessen Team auch die „Jugend­gerichtshilfe" gehört.

Dahinter stehen Sozialpädagogen und So­zialpädagoginnen, die strafffällig geworde­nen Jugendliche vor, während und nach den entsprechenden Gerichtsverhandlun­gen begleiten, diesen beratend zur Seite stehen, darüber hinaus aber auch dem Gericht Auskunft geben u.a. zu Fragen rund um das soziale Umfeld des Angeklagten und dessen Sozialprognosen - und da­mit auch den Jugendschöffen. Jeweils zwei von ihnen stehen dem Richter/der Richterin beratend zur Seite.

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Gewählt werden die Jugendschöffen - ins­gesamt 20 Männer und Frauen sollen es aus dem Landkreis Roth sein - für ihre fünf­jährige Amtszeit (ab 2014) von einem ei­genen, unabhängigen Wahlausschuss des Amtsgerichts Schwabach. Aufgabe des Landratsamtes ist es derzeit, dem „Aus­schuss für Jugend und Familieu des Land­kreises eine Vorschlagsliste mit Kandida­ten und Kandidaten für das Schöffenamt vorzubereiten, aus der dann entsprechen­de Schöffen mit einer zwei Drittel-Mehr­heit benannt werden. Ziel ist es, in diese Vorschlagsliste jeweils zehn Bürger und Bürgerinnen aufzuneh­men, die repräsentativ für die Bevölkerung stehen mit dem Fokus auf Eltern und Aus­bilder/-innen. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich selbst melden oder von jemand Anderes benannt werden. Voraussetzungen Voraussetzung ist, dass d~ oder diejenige die deutsche Staatsbürgerschaft hat und zum 1. Januar 2014 seit mindestens ei­nem Jahr im Landkreis Roth wohnt. Be­werber dürfen zu diesem Stichtag nicht jün­ger als 25 und nicht älter als 70 Jahre alt sein. Unparteilichkeit, selbständiges Den­ken und Handeln, Urteilsvermögen und die Möglichkeit, sich die Zeit für die (oft lan­gen) Sitzungstage nehmen zu können, sind weitere Voraussetzungen, die ein Jugend­schöffe mitbringen müsste. Abseits dieser „harten Fakten" will Korth auf die besondere Verantwortung in die­sem Ehrenamt aufmerksam machen: "Ein Jugendschöffe sollte sich bewusst sein, dass er hautnah über einzelne Schicksale jun­ger Menschen entscheidet-das kann eine echte Herausforderung sein! u

lnfonnatton: Wer Jugendschöffe werden will, kann sich entweder über einen Wohlfahrts- oder Ju­gendverband oder auch über einen ande­ren Träger der freien Wohlfahrtspflege be­nennen lassen.

Februar 2013

Aber auch Betriebsräte sowie Unterneh­mer und Geschäftsleute sind gefragt - jede Bürgerin und jeder Bürger kann Vorschlä­ge einreichen oder sich melden. Vorschlä­ge werden bis Freitag, 22. März, schrift­lich, persönlich oder telefonisch beim Land­ratsamt Roth, Kreisjugendamt, Weinberg­weg 1, 91154 Roth, angenommen. Bei weiteren Fragen steht im Landratsamt Margita Ostertag, Tel. 09171-307, Mail: [email protected], in­nerhalb der Bewerbungsfrist bis zum 28. Februar und dann wieder ab 18. März vor­mittags (8 bis 13 Uhr) als Ansprechpart­nerin zur Verfügung.

Gerhard Lösel neuer Siabenar "Ich schwöre Treue dem Grundgesetz für die Bun­desrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern, Gehor­sam den Gesetzen, gewis­senhafte und unparteiische Erfüllung meiner Amts­pflichten, Verschwiegen­heit und zeitlebens Bewah­rung des Siebenergeheim­nisses, so wahr mir Gott helfe". Mit dem Ende der Eidesformel - nach vorhe­riger Belehrung auf die Pflichten und Aufgaben durch Bürgermeister Her­bert Bär - war Gerhard Löse] aus dem Rohrer Ortsteil Nemsdorf zum neuen Feldgeschworenen für die Gemarkung Regelsbach bestellt. Der Bürgermeister hob die Bedeutung der Siebener in der Gemeinde hervor, die immer gebraucht würden, um die Grenzen und Feldzeichen zu sichern. Gerhard Löse] wurde auf Vorschlag der Siebenerge­meinschaft der Gemarkung Regelsbach zum Feldgeschworenen bestellt. Herbert Bär wünschte ihm im Namen der Gemeinde viel Freude im neuen Amt und dankte für die Übernahme desselben. In diesem Zusammenhang sei auf die Bedeutung aller Feldgeschworenen verwiesen, die eines der letzten klassischen Ehrenämter auf Le­benszeit innehaben.

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Februar 2013

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FrühJahr-/Sommersemester 2013 ner zweiten Verkaufs-Präsentation wen­den Sie das Besprochene mit Hilfe wei­terer „suggerierenden" Verkaufstechni­ken an einem Produkt oder einer Dienst­leistung Ihrer Wahl an.

ROHR Leiter: Norbert Wieser Raubersrieder Weg 92 90530 Großschwarzenlohe Tel. 09129/27228 (pr.} Fax. 09129/9056311 (pr.}

Das Kursprogramm der Volkshochschu­le (VHS} Rohr für das Frühjahr-/Som­mersemester 2013 ist nachfolgend samt Anmeldeschein abgedruckt. Zu den auf­geführten Kursen sind Anmeldungen bei der VHS Rohr, Norbert Wieser, Raubers­rieder Weg 92, 90530 Großschwarzen­lohe, Tel. 09129/27228 (pr.), Fax. 09129/9056311 (pr.) sowie bei der Ge­meindeverwaltung Rohr, Alte Gasse 1, 91189 Rohr, Tel. 09876/9775-0 (Frau Greul, Frau Koch) mit dem VHS-Anmeld­schein möglich. Weitere VHS-Anmelde­scheine sind bei den beiden vorgenann­ten Stellen erhältlich. Ohne VHS-Anmel­deschein können leider keine Anmeldun­gen zu den Kursen entgegen genommen werden. Eine Anmeldung ist auch über das Internet unterwww.vhs-roth.de mög­lich. Soweit die/der Teilnehmer/in nach ihrer /seiner schriftlichen Anmeldung keine Nachricht von der VHS Rohr er­hält, ist eine Teilnahme am Kurs mög­lich. Bei Nichtzustandekommen etc. des Kurses wird die/der Teilnehmer/in be­nachrichtigt. Im Übrigen gelten die all­gemeinen Geschäftsbedingungen der Volkshochschule der Gemeinden des Landkreises Roth.

Das Kursprogramm:

ROHR 1 / 23150 Kombinatfon Word 2010 + Excel 2010 Mo - Do, 22. - 25. April, jeweils von 19-22 Uhr, , Regelsbach, FFW-Haus, Schulungsraum Gebühr: 98, - EUR (inkl. Gerätegebüh­ren) Wolfgang Reisner In diesem Kurs werden nicht die Pro­gramme separat behandelt, sondern für jede Aufgabenstellung beide Programme verwendet. So erstellen wir beispielsweise eine Rechnung in Word 2010, damit der Gesamteindruck professionell aussieht, die Berechnung erfolgt jedoch in Excel 2010. Oder: Wir erstellen einen Serien­brief mit Word, die Datenquelle kommt von Excel. Oder: Sie schreiben einen wissenschaftlichen Bericht, die eingebun­denen Diagramme werden „als Objekt" in Excel erstellt; usw. Dieser Kurs ist nicht für Anfänger gedacht. Bitte mitbringen: Schreibmaterial

ROHR 2 / 23403 Verkaufsprfisentation mit Powerpoint und diverser Verkaufstechniken Mo-Do, 4. -7. März, jeweils von 19.30-22 Uhr, Regelsbach, FFW-Haus, Schu­lungsraum Gebühr: 98, - EUR (inkl. Gerätegebüh­ren) Wolfgang Reisner In diesem Kurs erstellen Sie mindestens zwei Powerpoint-Präsentationen. In der ersten besprechen wir, mit welchen Fra­gen man das Verkaufsgespräch eröffnet, die Wünsche und Probleme des Käufers erkennt, die Aufmerksamkeit des Käu­fers auf seine Produkte lenkt, etc. In ei-

Bitte mitbringen: Schreibmaterial

ROHR 5 / 41250 Pllates am Vonnlttag Mi, 6. März, 9-10 Uhr, 10 x, Rohr, Sportheim, Weilerer Berg 16, Turnhalle Gebühr: 4 7 ,- EUR Regina Jubl Pilates ist eine sanfte und effektive Trai­ningsmethode, die dem Körper unabhän­gig von Alter und Leistungsfähigkeit zu mehr Balance, Kraft und Beweglichkeit verhilft. Kein Wunder, dass viele Tänzer schon jahrelang darauf schwören. Mit einfachen, kontrollierten Bewegungen, verbunden mit Atmung und Konzentra­tion, straffen Sie den gesamten Körper und entwickeln darüber hinaus eine gute Körperhaltung. Bitte mitbringen: Matte, zwei Handtücher und warme bequeme Kleidung, es wird barfuß oder in Socken trainiert

ROHR 9 / 41560 Zumba® Fitness Mi, 6. März, 10.15-11.15 Uhr, 10 x, Rohr, Sportheim, Weilerer Berg 16, Turnhalle Gebühr: 4 7 ,- EUR Regina Jubl Zumba® -ein neues Workout, das Ele­mente aus Aerobic, Intervall-Training für Herz- und Kreislauf und verschiedenen Tanzschritten verbindet. Zumba® ist Bewegung zu heißen l..atino-Rhytlunen, baut Stress und überflüssige Pfunde ab. Es verbessert die Kondition und die

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ROHR 11/42103 Leicht und lecker: Spargel und Erd­beeren satt Mi, 8. Mai, 18.30-22 Uhr, Kottensdorf, Feuerwehrhaus, Küche + Schulungsraum Gebühr: 14,- EUR +ca. 12,- EUR Ma­terialkosten Ingrid Eichler Genießen Sie diese saisonalen Produkte mit neuen Rezeptideen, z.B. Spargel­Kokos-Cremesuppe, Spargel mit dreier­lei Saucen zum sattessen, Spargeltarte, grünen Spargel mit Serrano-Schinken und Sauce Hollandaise, Spargelsalat mit Croutons, Apfel-Spargel-Salat, Erdbeer­Charlotte, Erdheer-Mascarpone-Tira­misu, Erdbeer-Nuss-Crumble. Bitte mitbringen: 2 Geschirrtücher und kleine Gefäße für Kostproben

ROHR 12 / 42156 Kleine Gerichte - großer Genuss Mi, 5. Juni, 18.30-22 Uhr, Kottensdorf, Feuerwehrhaus, Küche + Schulungsraum Gebühr: 14,- EUR +ca. 12,- EUR Ma­terialkosten Ingrid Eichler So kann der Sommer schmecken; z.B. mit: Möhren-Orangensalat mit Pesto, Rauke-Salat mit warmen Pilzen, Gazpa­cho mit Serrano-Schaum, Blätterteig­Lachs-Tartlets mit Kokos-Dip, Polenta Spieße mit Tomatensauce, Hähnchen­brustwürfel asiatisch, Fischfilet mit Man­go-Salsa, Schweinefilet pikant mit Fei­gen, „schräges" Creme-Obst-Dessert und Erdheer-Joghurt-Eis. Bitte mitbringen: Schürze, Topflappen, 2 Geschirrtücher und kleine Gefäße für Kostproben

Februar 2013

ROHR 14 / 52122 Freude am Malen: Schnuppermalkurs Acrylfarbe am Wochenende Sa, 13. April, 13-17 Uhr, Kottensdorf, Feuerwehrhaus, Schulungs­raum Gebühr: 21,-EUR +ca. 8,- EUR Mate­rialkosten Maria Schwab Wer hat Lust und Freude am Umgang mit Farbe und möchte selbst mal ein klei­nes Kunstwerk erstellen? In diesem Kurs kann man Acrylmalerei nach Vorlagen oder eigenen Lieblingsmotiven lernen. Für Anfänger und Fortgeschrittene ge­eignet. Leinwände und Farben werden gegen Gebühr gestellt. Bitte mitbringen: Pinsel, Küchen­schwamm (gelb/schwarz), Küchenrolle, Bleistift

ROHR 15 / 56100 Weidenobjekte für Haus und Garten (Wochenendseminar) Fr, 1. März, 14-20 Uhr, Sa, 2. März, 10-16 Uhr, Gustenfelden, Gemeindehaus, gr. Saal Gebühr: 51,- EUR Materialkosten: ca. 20 -EUR für Weiden+ ca. 18-25,-EUR

' für Eisensäule Babette Otters Erleben Sie, wie entspannend und Stress abbauend es ist mit Weiden zu arbeiten. Schöpfen Sie aus dieser kreativen Tätig­keit Kraft und freuen Sie sich auf das, was unter Ihren Händen entsteht. Wir flechten Gartenobjekte, Rankgitter, Blu­mensäulen, Vogelhäuschen, Weidenku­geln, Windlichter und ähnliches. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Fotos im Internet unter www .baeuerliches-kunsthandwerk.de. Bitte mitbringen: scharfes Messer, Draht­schneider, scharfe Gartenschere, mittle­rer Meißel und Hammer, evtl. Rödler oder Triller

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ROHR 16 / 65531 Kindertanz „Frühlingsfest auf dem Bau­ernhof" für Kinder von 3 bis 8 Jahre Sa, 16. März, 10-12 Uhr, Gustenfelden, Gemeindehaus, gr. Saal Gebühr: 10,- EUR + 1,- EUR Material­kosten Dagmar Tunke! Wir feiern ein großes Fest mit viel Tanz, Gesang, Basteleien, Spiele, Geschichten und viel Spaß rund um den Bauernhof. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Rutschersocken oder Gymnastikschuhe und Getränk

ROHR 17 / 65532 Kindertanz „Im Tiergarten" für Kinder von 3 bis 8 Jahre Sa, 13. April, 10-12 Uhr, Gustenfelden, Gemeindehaus, gr. Saal Gebühr: 10,- EUR + 1,- EUR Material­kosten Dagmar Tunke! Wie bewegen sich die Tiere im Zoo? Wir spielen einen Ausflug in den Zoo und lernen einen wilden Tieretanz. Natürlich gibt es auch wieder Spiel, Spaß und viel Musik. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Rutschersocken oder Gymnastikschuhe und Getränk

ROHR 18 / 65533 Kindertanz „ Glitzerfisch" für Kinder von 3 bis 8 Jahre Sa, 11. Mai, 10-12 Uhr, Gustenfelden, Gemeindehaus, gr. Saal Gebühr: 10, - EUR + 1, - EUR Material­kosten -Dagmar Tunke! Die Geschichte vom Regenbogenfisch wollen wir dieses Mal gemeinsam tan­zen. Wir werden aber auch basteln, sin­gen, mit Wasser experimentieren und mit Glitzerschminken. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Rutschersocken oder Gymnastikschuhe und Getränk

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ROHR 19 / 65534 Kindertanz „Sonne" für Kinder von 3 bis 8 Jahre Sa, 15. Juni, 10-12 Uhr, Gustenfelden, Gemeindehaus, gr. Saal Gebühr: 10,- EUR + 1,- EUR Materialkosten-Dagmar Tun­ke] Wir erlernen einen warmen, ruhigen Sonnentanz. Vielleicht ist es ja sogar so warm, dass wir miteinander ins Freie gehen können. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Rutschersocken oder Gymnastikschuhe und Getränk

ROHR 20 / 65535 Kindertanz „Prinzessin" für Kinder von 3 bis 8 Jahre Sa, 13. Juli, 10-12 Uhr, Gustenfelden, Gemeindehaus, großer Saal Gebühr: 10,- EUR + 1,- EUR Materialkosten - Dagmar Tun­kel Wir hören eine Geschichte von der kleinen Prinzessin, lernen einen vornehmen Prinzessinnentanz, spielen und basteln mit­einander. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Rutschersocken oder Gymnastikschuhe und Getränk

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Hiermit melde ich mich verbindlch an. Eine Stornierung ist nur 7 Tage vor Unterrichtsbegtnn möglich. Mir ist bekannt, dass ich Kosten, die der vhs durch einen unberechtigten Widerruf, nicht ausreichende Kontodeckung oder fehlerhafte Angabe der Bankverbindung entstehen, erstatten muss. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der vhs erkeme ich an.

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db Dia Anrnaldun1 wird nicht bastitlst. Sie erhalten nur dann Nachricht, 1 1 wenn der Kurs belegt ist oder abgesagt werden muss. Die Kursgebühr wtrd 1 erst dann "'°" 1 hrem Konto abgebucht, wenn das Semester begonnen hat • 1 und die Kurse stattfinden. 1

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Voll fit 1on Anlana an Angebote flir Familien mit Kindern bis zu drei Jahren Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Roth führt kosten­freie Kurse zu den Themen Ernährung und Bewegung durch. Zielgruppe sind dabei Eltern mit Kin­dern von 0-3 Jahren. Stillen, Aäschchen - und was kommt dann? Endlich der erste Brei Referentin: Melanie Wolf, Diätassistentin Freitag, 08. Februar 2013 Theorie Freitag, 15. Februar 2013 Praxis Zeit: jeweils 9:30 bis 11:00 Uhr Ort: MütZe Familienzentrum Roth Eisenbartstr. 44, 91154 Roth

Bewegungsförderung Im alltäglichen Umgang - Altersgruppe 1 bis 3 Jahre Referentin: Eke Stöhr, Übungsleiterin Dienstag, 12. März 2013, 20.00 Uhr Ort: Kinderhaus Wendelstein Sperbersloher Weg 17 b, 90530 Wendelstein

Gesund ernährt von Anfang an Referentin: Susanne Schneider, Ernäh­rungsberatung Mittwoch, 13. März 2013, 20:00 Uhr Ort: Johannes-Kindergarten Schulstr. 12, 91171 Greding

Kleinkinder kommen In Bewegung Für Kleinkinder im 1. Lebensjahr und Für Kleinkinder im 2. und 3 . Lebensjahr Referentin: Barbara Wittmann, Heilpäd­agogin Hedwig Waldmüller, Motopädin Freitag, 15. März 2013 Zeit: 9:30 bis 11:00 Uhr Ort: Heilpädagogische Praxis Wittmann & Waldmüller Hilpoltsteiner Str. 57, 91154 Roth

"DEl..FI" - Schnuppervormittag Referentin: Sonja Knittel, Stillberaterin, zert. DELA Kursleiterin

Februar 2013

Mittwoch, 10. April 2013 Zeit: 10:00 bis 11:30 Uhr Ort: Kinder-hautnah An der Maisenlach 7, 91126 Rednitzhembach

„Brauchen Kinder eine Extrawurst" Referentin: Monika Volk, Dipl.-Oecotro­phologin Donnerstag, 11 . April 2013 Zeit: 9:30 bis 11 :00 Uhr Ort: MütZe Familienzentrum Roth, Eisenbartstr. 44, 91154 Roth

Essen, das allen schmeckt -schnell, schmackhaft, gesund und dennoch preiswert Referentin: Bettina Lutz, Hauswirt­schaftsmeisterin Mittwoch, 17. April 2013 Zeit: 9:30 bis 11 :00 Uhr Ort: AELF Roth Johann-Strauß-Str. 1, 91154 Roth

Spiel und Bewegung für Babys ab 3 Monate bis 1 Jahr Referentin: Birte-Daniela Künzel, Heilerziehungspflegerin Termin: Freitag, 19. April 2013 Zeit: 15:00 Uhr Ort: Hebammenpraxis A. Kraft Siemensstr. 11, 91161 Hilpoltstein

Optimix - das Essen für Ihr Kind nach dem Brei Referentin: Melanie Wolf, Diätassistentin Donnerstag, 25. April 2013 Zeit: 9:30 bis 11 :00 Uhr Ort: MütZe Familienzentrum Roth Eisenbartstr. 44, 91154 Roth

Musikoase für Eltern und Baby Referentin: Anna Dontsiou Freitag, 2x 12. und 19. April 2013 Altersgruppe: Kind 1 1/2 bis 3 Jahre Freitag, 2x 26. April und 3. Mai 2013 Altersgruppe: Baby bis 1 1/2 Jahre

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Zeit: jeweils von 15:30 bis 16: 15 Uhr Ort: Musikoase Anna Dontsiou Jahnstr. 18, 91126 Rednitzhembach

„Baby-Lesen" Was sagt mir mein Baby? Wie reagieren wir,damit wir uns verste­hen? Referentin: Andrea Kopp Fachberaterin für Emotionelle Erste Hilfe, Stillen und Babymassage Samstag, 4. Mai 2013 Zeit: 10:00 bis 11:30 Uhr Ort: MütZe Familienzentrum Roth Eisenbartstr. 44, 91154 Roth

Entspannt Im Chaos -Tipps im Umgang mit Wäschebergen Referentin: Bettina Lutz, Hauswirt­schaftsmeisterin Mittwoch, 8.Mal2013 Zeit: 9:30 bis 11:00 Uhr Ort: AELF Roth Johann-Strauß-Str. 1, 91154 Roth

Spiel und Bewegung für Babys ab 1 Jahr bis 3 Jahre Referentin: Birte-Daniela Künzel, Heilerziehungspflegerin Freitag, 7. Juni 2013 Zeit: 15:00 Uhr Ort: Hebammenpraxis A. Kraft Siemensstr. 11, 91161 Hilpoltstein

Alle Kurse sind kostenfrei!!!

Kontakt und Anmeldung: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth Ansprechpartnerin Ernährung Frau Ute Mahl Johann-Strauß-Str. 1, 91154 Roth Tel.: 09171 842-0

Informationen zu weiteren Kursen: www.aelf-rh.bayem.de/ernaehrung Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor der Veranstaltung.

Hinweis! Nachdem die Gemeinderatssitzung aufgrund vom Faschingsdienstag erst eine Woche später stattfand, konnte das Ergebnis nicht mehr In diese Ausgabe aufgenommen wer­den. Die Beschlüsse werden In der Wich­sten Ausgabe erscheinen.

Februar 2013

WJir !lraluh'eren:

im März 2013 Geburtstaaswünsche

70 Jahre Ingrid Schmidt Regelsbach, Tulpenweg 1 geb. 08. März 1943

Karl-Heinz Beck

75 Jahre Anna Ponwitz Rohr, Alte Gasse 14A geb. 06. März 1938

Johann Elsterer Regelsbach, Am Steig 2 geb. 18. März 1938

80 Jahre Maria Koch Rohr, Buchschwabacher Straße 1 geb. 10. März 1933

Gerhard Mese Gustenfelden, Waldstraße 5

Regelsbach, Am Hang 4 geb. 09. März 1943

Herbert Zitzmann Regelsbach, Am Mühlfeld 15 geb. 09. März 1943

Emma Röttenbacher Dechendorf, Tannenweg 1 geb. 19. März 1938

geb. 20. März 1933

85 Jahre Anna Liede]

Johann Peipp Dechendorf, Fichtenweg 14 geb. 26. März 1943

Helga Meyer Hengdorf Nr. 17 geb. 25. März 1938

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Girls' Dav und Boys' Dav Aufruf zum Girls' Day und Boys' Day 2013 Bundesweit finden am 25. April 2013 wieder beide Aktionstage parallel statt Die Berufs- und Lebensplanung junger Menschen ist stark von traditionellen Rol­lenvorstellungen geprägt. Mädchen wie Jungen sollten jedoch frei von Rollenzu­weisungen, ihren Beruf nach Eignung, Neigung und individuellen Leistungsvoraus­setzungen wählen. Gerade vor dem Hintergrund des drohen­den Fachkräftemangels ist es wichtig, mit Vorurteilen über frauen- und männertypi­sche Berufe aufzuräumen. Dazu gehört, junge Mädchen für Berufe aus Technik, IT und Handwerk zu begeistern. Der Girls' Day bietet jungen Mädchen ab der fünften Klasse, eine gute Möglichkeit, in diese Be­rufe hinein zu schnuppern. Mit dem Boys' Day werden Jungen ab zehn Jahren interessante Berufe im sozialen und erzieherischen Bereich aufgezeigt. In Kin­dergärten, Alten- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern werden Jungen gebraucht und es erwarten sie Berufe mit Zukunft. Denn: Kinder und Jugendliche, Jungen wie Mädchen brauchen männliche sowie weib­liche Bezugspersonen und Vorbilder - im Kindergarten, in der Schule, in der Frei­zeit und später im Beruf. In vielen Berufsfeldern bleiben Männer und Frauen jedoch nach wie vor unter sich. Unter den beliebtesten Ausbildungsberufen von Schülerinnen findet sich kein einziger Technik-Beruf. Stattdessen haben seit Jah­ren Arzthelferin und Bürokauffrau, Kauf­frau im Einzelhandel, Industriekauffrau und Verkäuferin, Zahnarzthelferin, Friseurin und Bankkauffrau einen festen Platz in den TopTen.

Auch die Top-Tender Berufe von männli­chen Jugendlichen verändert sich kaum. Schüler bevorzugen die Berufe Kraftfahr­zeugmechatroniker, Industriemechaniker,

Februar 2013

Elektroniker, Anlagenmechaniker für Sa­nitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Kauf­mann im Einzelhandel, Mechatroniker, Metallbauer, Fachinformatiker, Kaufmann im Groß- und Außenhandel sowie Koch. Deshalb ist es wichtig, Jugendliche mit Berufsfeldern bekannt zu machen, die ih­nen neue Wege eröffnen. Beim Girls' und Boys' Day wird ihnen prä­sentiert, welche Berufe zu ihren Fähigkei­ten passen. Im Zentrum der beiden Veran­staltungen steht daher besonders das prak­tische Erleben sogenannter Frauen- bzw. Männerberufe, für die sich die Jugendlichen üblicherweise nicht entscheiden würden. Alle Informationen sowie zahlreiche Mate­rialien, Listen mit freien Plätzen und vieles mehr gibt es unter www.girls-day.de bzw. unter www.boys-day.de.

Betriebe gesucht. Machen Sie mit! Für den Girls' Day und den Boys' Day am 25. April 2013 werden noch Betriebe, Unternehmen und Einrichtungen gesucht, die bereit sind, Jugendliche interessante Berufsfelder erproben zu lassen.

Für die teilnehmenden Firmen, Einrichtun­gen und Institutionen bietet der Aktions­tag die Möglichkeit, Kontakt zu jungen Männern und Frauen aufzunehmen, ihnen die Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten vorzustellen und so potenzielle zukünftige Mitarbeiter kennenzulernen.

Firmen, die sich am Girls' Day bzw. Boys' Day beteiligen möchten, können sich selbstständig auf der Aktionslandkarte un­ter www.girls-day.de bzw. www.boys­day.de eintragen.

Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um den Girls' Day sowie Boys' Day ist Wal­burga Bauernfeind, die Beauftragte für

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Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Roth, Tel.: 09141 871 560 oder E-Mail [email protected].

Im Landkreis Roth wird der Aktionstag unterstützt von Claudia Gäbelein-Stadler, Gleichstellungsbeauftragte vom Landrats­amt Roth, Telefon: 09171 81343, Stefan Forster, Zukunftscoach, Telefon: 09171 81491 sowie von Anja Völkl vom Kreisju­gendring Roth Telefon: 09171 973690.

Das Projekt Girls' Day Mädchen-Zukunfts­tag wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Boys' Day ist eine Aktion von Neue Wege für Jungs und wird gefördert vom Bundes­ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie aus Mitteln des Europäi­schen Sozialfonds.

Auch die Gemeinde Rohr beteiligt sich am 25. April 2013 wieder am Girls' Day. So haben 3 Mädchen die Gelegenheit, von 08:00 bis 12:00 Uhr mit dem 1. Bürgermeister Herbert Bär sowie dem Wasserwart und Klärwärter, Jürgen Hummel, bei der Ausübung ihres mäd­chen-/frauenuntypischen Berufs in der Gemeindeverwaltung und in der ge­meindlichen Wasserversorgung und den Kläranlagen zu „schnuppern". Interessierte Mädchen können sich on­line unter www.girls-day.de anmelden.

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Februar 2013

FFW Gustenlelden Feuerwehr Gustenfelden ehrte verdiente Mitglieder

Zum Ehrenabend der Feuerwehr Gustenfelden konnte Vor­stand Dieter Müller rund 60 Gustenfeldner und Wildenbergner begrüßen.

Für einen humorvollen Einstieg in den Abend sorgte der „Frankenbarde" Jürgen Leuchauer, der sich auch selbst als „fränggischer Enderdäner" bezeichnet. Mit seiner Art und alten fast schon dem Untergang geweihten „Mundart-Liedla" sowie Szenen fränkischer Ehen, fränkischer Wirtshäuser und einem fränkischen „Kurz-Sprachkurs" ent­führte er die Zuhörer in die tiefen Abgründe der fränkischen Mundart.

Der offizielle Teil begann mit der Verabschiedung von Hans Vogel. Er hat mehr als zwanzig Jahre als „ehrenamtlicher Wirt" im Feuerwehrhaus für das leibliche Wohl bei Übungen und Festen gesorgt. Leider konnte Hans Vogel aus familiären Gründen an diesem Abend nicht anwesend sein.

Im Anschluss verabschiedeten Vorstand Dieter Müller und Kommandant Bernhard Höchstädter den langjährigen zwei­ten Kommandanten und Jugendwart Andreas Müller offiziell, er ist leider in den Nachbarlandkreis Ansbach gezogen.

Andreas Müller war von 2001-2012 stellvertretender Kom­mandant und von 2003-2009 Jugendwart.

Außerdem war er federführend an der Beschaffung des 2006 in dienstgestellten Fahrzeuges LFl0/6 und des neuen Mannschafts­transportwagens beteiligt. Die Jugendarbeit lag Andreas Müller sehr am Herzen, mit „seiner Jugend" hat er erste Plätze beim Kreisjugendfeuerwehrtag in Roth und bei Leistungsmärschen in Mittel- und Oberfranken belegt. Für die Gemeinde bedankte sich 2. Bürgermeister Felix Fröhlich mit einer Urkunde und einem Zinnteller mit dem Rohrer-Wappen für die geleistete Arbeit.

Viele verdiente Mitglieder wurden für ihren ehrenamtlichen Einsatz geehrt

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Februar 2013

Die Ehrung der langjährigen aktiven Feu­erwehrmitglieder flihrte Landrat Herbert Eckstein durch. Hierbei erwähnte er wie wichtig die Arbeit der Feuerwehren gera­de auf dem Land ist. Er hob auch die besondere Bedeutung der Jugendarbeit hervor.

seiner Jugendgruppe seit 31 Jahren an jedemJugendfeuerwehrtag im Landkreis Roth beteiligt.

ster Thomas Richter und 2. Bürgermei­ster Felix Fröhlich bei der Auszeichnung assistieren.

Der „kleine Ort" Gustenfelden war mit

Obwohl der Landrat weibliche Assisten­tinnen bevorzugt hätte, durften die anwe­senden Feuerwehrführungskräfte Kreis­brandrat Werner Löchl, Kreisbrandin­spektor Richard Götz, Kreisbrandmei-

Geehrt wurden für 40 Jahre aktiven Dienst: Hans-Peter Böhm, Martin Här­lein und Werner Sept. Für 25 Jahre aktiven Dienst: Herbert Bauer, Richard Fleischmann und Thomas Burk.

FFW Kottensdorl erhielt neues Fahrzeug Die Feuerwehr Kottensdorf hat am 31.01.2013 ihr neues Tragkraftspritzen­fahrzeug TSF bei der Firma Furtner & Am­mer in Landau a.d. Isar abgeholt und in den Dienst gestellt. Neuerung für die Aoriansjüngerist ein Strom­aggregat für Tauchpumpe, Autlichtmast zur Ausleuchtung sowie Material zur Verkehrs­absicherung und Beladung für einfache THL. Die eigentliche Fahrzeugeinweihung des Fahrzeugs auf VW Crafter Fahrgestell wird am Festkommers zum 125-jährigen Beste­hen vorgenommen. Auf dem Bild von der Übergabe bei der Firma Furtner & Ammer: von links: Kreisbrandmeister Thomas Richter, 2. Gerätewart Harald Berger, 1. Gerätewart Roland Renner, Kommandant Stefan Wachal, stv. Kommandant Reiner Kegel, Fahrzeugbeschaffungsbeauftragter Uwe Glungler und Firmeninhaber Rudi Furtner.

FFW Leuzdorl • Ehrunaen Siegen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Leuzdorf wurden für ihre langjährige ehrenamtliche aktive Dienstzeit ausgezeich­net.

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Landrat Herbert Eckstein überreichte das Feuerwehrabzeichen des Freistaates Bayern in Gold an den 1. Kommandanten Georg Schönleben für 40 Jahre aktiven Dienst.

Die Feuerwehrkameraden Jürgen Breiter (Schriftführer), Armin Hochreuter (Kassenprüfer), Dieter Graf (Gastwirt, "Brot­zeitholer"), Erhard Mliller (Maschinist), Klaus und Walter Rock wurden mit dem silbernen Ehrenkreuz für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr Leuzdorf geehrt. Alle Geehrten erhielten zu ihrem verliehenen Feuerwehreh­renzeichen auch eine Urkunde vom Bayerischen Innenmini­ster. Es gratulierten Bürgermeister Bär im Namen der Gemeinde, Kreisbrandinspektor Richard Götz und Kreisbrandmeister Tho­mas Richter.

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GV Llederkranz Reaelsbach Generalversammlung Am 12.01.2013 fand die Generalversammlung im Gasthaus „Zwetschgen" in Regelsbach statt. Vorsitzender Torsten Kirchner eröffnete die Ver­sammlung mit einem ausdrücklich Dank an die Sän­gerinnen und Sänger sowie dem Chorleiter für ihren gezeigten Einsatz 2012. Ganz besonders freute es ihn, den 2. Bürgermeister Felix Fröhlich, die Gemeinderätin Petra Bromberger und Gemeinderat Christian Müller zu begrüßen. Begrüßt wurden auch die Ehrenmitglieder des Ver­eins Hans Reck, Johann Croner, Otto Salfner, Win­fried Rötter, Fritz Walter und Johann Keller. Zur Ehrung wurden in einer Gedenkminute an die verstorbenen passiven Mitglieder Elise Beck und Hans Meth gedacht. Der Bericht des Schriftführers wurde in Vertretung von Rudolf Bühler, der ver­hindert war, von Gerold Weidenhammer vorgetragen. Der Bericht der Kassiererin Hedwig Karl, war leider durch hohe Ausgaben leicht gedämpft. Einstimmige Entlastung erfolgte für Hed­wig Karl und den gesamten Vorstand. Die „Alten sind die Neuen" kann man mit Fug und Recht sagen. Der alte Vorstand hat sich für die Neu­wahl zur Verfügung gestellt und wurde mit überwältigender Mehrheit wiederge­wählt. Der neue und alte Vorsitzende Torsten Kirchner bedankte sich für das große Vertrauen. Er ging noch einmal auf das vergangene Jahr ein und dankte allen Aktiven für den 34maligen Chorbesuch und die 10 Auftritte. Besonders hob er den gelungenen Auf­tritt in Schwabach zur 150 Jahr Feier des Fränkischen Sängerbundes hervor. Ebenso konnte man bei der Einführung

des neuen ?farrers in Regelsbach, Herrn Dr. Liebenberg mit Lledvorträgen einen kulturellen Beitrag leisten. Chorleiter Roland Reck war mit der Lei­stung bei allen Auftritten sehr zufrieden, auch er hob den Auftritt in Schwabach, als sehr gelungen hervor. Trotzdem bleibt ein großes Manko: dem Verein fehlt der Nachwuchs. „Singt mit uns mit" appellierte Roland Reck an die Bevölkerung. Nach den Worten des Chorleiters muss auf 3-stim­mige Lieder umgestiegen werden, findet man keine neuen Sängerinnen und Sän-ger. Felix Fröhlich, 2. Bürgermeister sprach im Namen des Bürgermeisters Bär und der Gemeinde Rohr den Dank für die Leistungen des Gesangvereins aus. Durchhalten ist eine Stärke des Regels­bacher Gesangvereins , es kommen auch wieder andere Zeiten, so sein Schluss­wort.

Bestattungen Abendröte~

Vorsitzender Torsten Kirchner bedankte sich bei allen Anwesenden für den rei­bungslosen Ablauf der Generalversamm­lung und wünschte ein gesundes und er­folgreiches neues Jahr.

Für alle die sich angesprochen fühlen und Lust haben mitzusingen, die Singprobe findet jeden Freitag von 19:30 bis 21:00 Uhr statt. Nähere Informationen bei: Torsten Kirchner, Brandweg 2, Regelsbach Tel: 09122/14282

Sieglinde Fischer, Fürther Str. 9 Regelsbach Tel: 09122/86938,

Roland Reck, Hendorfer Str. 16, Regelsbach Tel: 09122/81399 oder bei einer Sängerin oder Sänger in Ihrer Nähe.

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Veteranen- u. Soldaten­verein Rohr u. Umaeb. Bernd Tirnm übernimmt den Vorsitz

Bei der Jahreshauptversammlung des VSV Rohr wurde der bisherige 2. Vor­stand, der bereits kommissarisch den Verein leitete, offiziell zum 1. Vorsitzen­den gewählt.

Er löste Helmut Wendland ab, der aus gesundheitlichen Gründen zurückgetre­ten war. Er wurde mit einem Geschenk­korb verabschiedet.

Februar 2013

Bei den durchgeführten Neu­wahlen gab es folgende Er­gebnisse: 1. Vorstand Bernd Timm 2. \k>rstarxi Jürgen Baumeister 1. Kassier Harry Popp 2. Kassier Fritz Gastner

v.li. Fritz Gastner (2. Kassier) Harry Popp (1. Kassier) Bernd Tunm 1. Vorstand.

Sieben Mitglieder wurden von Bernd Tirmn zusam­men mit Bürgermeister Herbert Bär geehrt: Für 25 Jahre Vereinstreue Ewald Gehring (Rohr), Wer­ner Gehring (Buchschwa­bach), Hans Deindörfer (Rohr, Rainer Ponwitz (Rohr) und Manfred Bernecker (Hüttendorf). Für 10 Jahre Bernd Timm und Friedrich Schmidt, bei­de aus Rohr.

Erfreulich ist die Mitgliederentwicklung. Anders als bei anderen Vereinen, konnten 25 neue Mitglieder begrüßt werden, sodass derzeit 126 Frauen und Männer dem Verein angehören. 30 davon sind in der Schützenabteilung aktiv, was Bürgermeister Bär zum Anlass nahm, einen Pokal für einen neuen Schießwett-bewerb zu stiften.

Sportliche Erfolge gewürdigt In der Versammlung wurden noch einmal die sportlichen Hö­hepunkte des Jahres hervorgehoben. Die Vereinsmeister in den vielen verschiedenen Klassen, sowie die Erfolge auf Kreis­und Bayerischer Ebene wurden besonders gewürdigt. Auf einen ganz besonderen Erfolg konnte Richard Herbinger stolz sein, da er beim Bundesschießen mit 261 Ringen den 12. Platz belegte. Dafür wurde er in der Versammlung mit ei­ner "Nadel für überragende Leistung" ausgezeichnet.

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Kinderlaschina beim TSV in Rohr „. Zum Kinderfasching des TSV Rohr sind nahezu 70 Kinder in die TSV-Halle gekommen. Jugendleiter Klaus Popp hatte mit seinen Helfern ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Mit flotter Faschingsmusik gings rund in der Halle. Bei der Auftakt-Polonaise konnten die vielen bunten Masken und hübschen Kostüme der Kleinen bewundert werden. Anschließend galt es Spiele mit Tanz und fetziger Musik zu absolvieren: Luftbal­lonstaffeln, Reise nach Jerusalem, Ak­tionen mit dem bunten Schwungtuch, Wurstschnappen, Wettbewerb als Slalom mit Hockeyschläger und kleinem Ball. Auch das Einwickeln als Mumien erfor­derte Geschick bei klein und groß. Die Maskenprämierung war nicht einfach bei den tollen Verkleidungen der Kinder. Dies Nase vorn hatten Pippi Lang­strumpf, eine Zauberfee sowie ein muti­ger Pirat Zum Abschluß erhielt noch jeder einen Mohrenkopf. Auch die Erwachsenen waren sichtlich erfreut; bei Kaffee und leckeren Krapfen ließensie den fröhlichen Samstagnachmittag gut gelaunt ausklingen.

„. und in Reaelsbach Am 03. Februar was es wieder soweit! Ca. 70 Kinder verkleidet anderen originellen Kostümen trafen sich im Gausthaus „Zwetschgen" in Regelsbach um miteinander ausgelassen Fa­sching zu feiern. Angeheizt durch unsere DJ's Niklas und Aori­an war die Tanzfläche rasch gefüllt. Begleitet durch unseren Moderator Angler Felix {Fröhlich) konnten die Kinder beim Zei­tungstanz ihre Geschicklichkeit beweisen. Mohrenkopfwettes-

sen und die Reise nach Jerusalem fanden regen Zuspruch unter den kleinen Faschingsfreunden. Die Beweglichkeit der Kinder wurde beim Llmbotanzen getestet. Nach der abschließenden Po­lonaise mit Maskenprämierung sah man viele Kinder müde aber glücklich, mit gefüllten Süssigkeitentaschen nach Hause gehen. Der Verein bedankt sich auch bei Manuela Heller, Antje Schöni­ger und Stefanie Reichet für ihre Hilfe. Auch im nächsten Jahr wird der Kinderfasching wieder stattfinden und wir hoffen, dass uns dann ebenfalls wieder so viele zahlreiche verkleidete Kinder besuchen werden. Förderverein Kinder u. Jugend Regelsbach e.V. M. Schieß!

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Saortschützen Rohr Schiitzen-Nachwuchs gesucht Vereinsleitung bestätigt

(nw)- Die Vereinsleitung der Sportschüt­zengesellschaft (SSG) Rohr wurde bei der Generalversammlung bestätigt.

Anlässlich des 40-jährigen Vereinsjubilä­ums gab es im vergangenen Jahr 7.ahlrei­che Veranstaltungen für die Mitglieder und die Bürger. Auch am deutschlandweiten Tag der Schützenvereine im Oktober be­teiligten sich die Rohrer Sportschützen. Sorgen bereiten den Verantwortlichen die zurückgehenden Mitgliederzahlen, weil zu wenige Jungschützen nachkommen.

Schützenmeister Peter Maier appellierte gleich zu Beginn der Versammlung, dass die SSG Rohr dringend Jungschützen benötigt, um den Sportbetrieb mittelfri­stig aufrecht erhalten zu können. "Die Mitgliederzahlen sind im dritten Jahr in Folge leicht gesunken". Peter Maier er­klärte, dass bei den Vorstandssitzungen die zahlreichen schießsportlichen und geselligen Veranstaltungen vorbereitet wurden. Einen Schwerpunkt bildeten die Aktivitäten zum 40-jährigen Vereinsjubi­läum. Im laufe des Jahres wurden das Oster-, das Königs-, das Adler-, das Pelz­märtel- und das Weihnachtsschießen aus­gerichtet. Die Alters- und Seniorenschützen sowie die Damen treffen sich regelmäßig. Die langjährigen Verbindungen zum SV Bürg­lein (Gau Ansbach) und SV Buchschwa­bach (Gau Fürth) wurden beim Freund­schaftsschießen vertieft. Tradition hat das

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Freundschaftstreffen mit dem Patenver­ein PFSG Schwabach. SSG-Schützen beteiligten sich am Gauschießen in Katz­wang, am Wanderpokalschießen in Bürg­lein und am Gutmann-Cup in Titting. Beim Goldschlägerpokalschießen der SSG Rohr konnten 13 Schützenvereine begrüßt werden. Die Resonanz beim tra­ditionellen Bürgerschießen war mit 231 Teilnehmern sehr gut.

„In der Vorsaison belegte das Luftgewehr­Jugendteam den vierten Platz", berichte­te Bernd Spiegel für die Jugendleitung. Derzeit ist eine Mannschaft in der Junio­renliga im Schützengau Schwabach-Roth­Hilpoltstein am Start. Beim Landkreispo­kalschießen war eine Mannschaft dabei. Das Schnupperschießen im Rahmen des gemeindlichen Ferienprogramms wurde von neun Kindern besucht, die beim Schießen mit dem Llchtgewehr viel Spaß hatten. Engagiert hat sich die Jugendlei­tung auch beim Tag der Schützenverei­ne. „Trotz des sehr interessanten Pro­gramms kamen nur wenige Kinder und Jugendliche", bedauerte Spiegel. Das Ju­gendtraining findet immer mittwochs ab 19.15 Uhr im Schützenheim statt. Sportleiter Harald Weiß berichtete, dass acht SSG-Schützen bei den Gaumeister­schaften am Start waren. In der Saison 2011/2012 beteiligten sich eine Senio­ren- und drei Schützenmannschaften an den Rundenwettkämpfen. Die "Erste" wurde in der Gauliga fünfte, die „Zwei­te" in der A-Klasse Siebte und die „Drit­te" musste wegen personeller Engpässe zur Vorrunde abgemeldet werden. Das

noch ein Foto vom Regelsbacher Kinderfasching

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Seniorenteam wurde Dritter. In der lau­fenden Wettkampfrunde sind Luftgewehr­Mannschaften in der Seniorenliga, der Gauliga und der A-Klasse im Wettbewerb. Auf der Schützenhomepage unter www.ssgrohr.de findet man alle Ergebnis­se. Der Sportleiter wies daraufhin, dass die sportlichen Angebote für die Mitglie­der wieder sehr umfangreich waren. „Die Teilnehmerzahlen könnten besser sein, deshalb müssen wir unser Hauptaugen­merk auf die Jugendarbeit legen", erklär­te Harald Weiß.

Bei den Neuwahlen wurde die Vereinslei­tung bestätigt. 1. Schützenmeister: Peter Maier, 2 . Schützenmeister und Presse-/ Öffentlichkeitsreferent: Norbert Wieser, 3 . Schützenmeister und Alters-/Senio­renleiter: Günter Seitz, Kassier: Harald Wieser, stellvertr. Kassier und Internetbe­auftragter: Bernd Spiegel, Kassenreviso­ren: Walter Popp und Manfred Hummel, Sportleiter: Harald Weiß und Christian Naschwitz, Jugendleiter: Frank Ptister, Bernd Spiegel und Johannes Kühnlein (neu).

Schützenmeister Peter Maier wies auf einige Termine im Jahre 2013 hin. Das Gauschießen findet vom 25. Mai bis 16. Juni in Kleinschwarzenlohe statt. Die SSG Rohr nimmt am 9. Juni am Festzug zum 125-jährigen Jubiläum der FFW Kottens­dorf teil. Das 22. Goldschlägerpokalschie­ßen findet am 28. Juni in Rohr statt. Das Rohrer Bürgerschießen läuft vom 22. Juli bis 4. August.

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Mmister vertrat seine Staatssekretärin Umweltminister Marcel Huber beim Neujahrsempfang der CSU Rohr -„Deutschland hat VorbUdcharakter fUr andere Länder bei der Energiewende" (nw}- Das kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein Staatsminister seine Staats­sekretärin vertritt. Beim Neujahrsemp­fang des CSU-Ortsverbandes Rohr in der Kottensdorfer Tabakverwiegehalle war dies am 27. Januar der Fall. Da der baye­rische Umwelt- und Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber kurzfristig seine Staats­sekretärin Melanie Humml zur Gesund­heitsmesse nach Dubai geschickt hatte, sprang er als Hauptredner bei der Roh­rer CSU ein.

Februar 2013

CSU Rohr - Neuiahrsemalana

CSU-Ortsvorsitzender Dr. Dietmar Jung­kunz hatte wieder einmal ein glückliches Händchen. Nach Innenminister Joachim Hermann (2011) und Finanzminister Markus Söder (2012) konnte er zum 15. Neujahrsempfang der Rohrer CSU Um­welt- und Gesundheitsminister Dr. Mar­cel Huber vor etwa 80 Gästen aus Poli­tik, Wirtschaft und Vereinsleben willkom­men heißen.

Der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, Dr. Marcel Huber (4. v. re.) bekam vom CSU-Ortsvorsitzenden Dr. Dietmar Jungkunz (4. v. li.) regionale Spezialitäten aus Gustenfelden.

Jungkunz machte in seiner Begrüßungs­rede deutlich, dass in der Gemeinde Rohr im Bereich der Vereine, der Landwirt­schaft, bei der Direktvermarktung, der Erzeugung regenerativer Energie oder beim Waldumbau bereits Beispielhaftes praktiziert wird. Besonders dankte Diet­mar Jungkunz dem langjährigen Land­tagsabgeordneten Dr. Manfred Weiß, der sich stets auch für die kleinen Kommu­nen einsetzte und dadurch zahlreiche Projekte mit auf den Weg bringen konn­te.

„Die Gemeinde Rohr ist gut unterwegs", stellte Staatsminister Marcel Huber fest. Er streifte in seiner SO-minütigen Rede die wichtigsten Politikfelder. „Die Leute kommen gerne nach Bayern. Der Zu­zug ist bei uns größer als in anderen Re­gionen Deutschlands". Für den studier­ten Tiermediziner ist klar, dass dies mit den Rahmenbedingungen im Freistaat zu tun hat. „Die stimmen bei uns". Bayern ist ein sicheres Land. Die Polizei hat die Lage beispielweise bei Großveranstaltun­gen im Griff, so Marcel Huber. Obwohl das Schulsystem stets kritisiert wird, liegt es bei vielen Vergleichen in Deutschland immer ganz vorne, erklärte der aus dem Landkreis Mühldorf am Inn stammende Minister. „Die Chancen im bayerischen Schulwesen sind sehr gut", so der ehemalige Kultus-Staatssekretär. Der Staatsminister verwies zudem auf die

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äußerst niedrige Jugendarbeitslosigkeit und die hohen Beschäftigungszahlen im Freistaat. "Wir müssen den Klimawandel bremsen und den C02-Ausstoß verringern", war der Umweltminister bei der Energiewen­de angekommen. Dies werde nach Hu­bers Worten nur gelingen, wenn die Ver­sorgungssicherheit, die Akzeptanz der neuen Energieerzeugungsanlagen in der Bevölkerung, die Umweltverträglichkeit und die Wirtschaftlichkeit unter einen Hut gebracht werden. Bereits jetzt kommen 33 Prozent des Stroms aus regenerati­ven Energien. „Die Zahl hört sich hoch an, doch die Problematik liegt darin, dass der Strom verfügbar sein muss, wenn er benötigt wird". Deshalb müssen wir es schaffen die Überkapazitäten zu spei­chern, um diese bei Bedarf wieder abru­fen zu können, brachte der 55-Jährige die Problematik auf den Punkt.

Dankbar ist der bayerische Umweltmini­ster, dass sich die Gemeinden bei der Energiewende aktiv mit einbringen. „Der Energiebedarf kann nur über einen En­ergiemix gedeckt werden, wobei für die Spitzenlasten Gaswerke zur Verfügung stehen müssen". Doch für deren Finan­zierung muss noch ein Marktmodell ent­wickelt werden, gab der Staatsminister zu verstehen. Dr. Huber unterstrich fer­ner, dass der Ausbau der Stromnetze nicht von unten angegangen werden kann. „Dies muss auf Bundesebene ge­löst werden". Da Länder wie Indien, China und Staaten in Südamerika Wohl­stand wollen, wird der Energiebedarf weltweit rasant ansteigen, erklärte der Umweltminister.

Wir müssen in Deutschland die Energie­wende mit regenerativen Energien hin­bekommen, denn alle diese „Wachstums­länder" schauen auf uns, ist Marcel Hu­ber überzeugt. „Wer soll es sonst schaf­fen, wenn nicht wir?", fragte er in die Runde. Deshalb freue ich mich, dass auch in den einzelnen Dörfern die Zeichen der Zeit erkannt worden sind, so Minister Huber, der in seiner Heimatgemeinde Ampfing auch Gemeinderat ist.

Bundestagsabgeordnete Marlene Mort­ler, die mitgewirkt hatte, damit der baye­rische Umweltminister in der Gemeinde

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Rohr Station macht, bemerkte, dass 2012 ein anstrengendes Jahr war. „An­gesichts der bevorstehenden Wahlen gibt es auch 2013 viel zu tun", so die Abge­ordnete aus l..auf-Dehnberg. Zur Finanz­politik bemerkte sie, dass sich die CSU vehement gegen eine „Vergemeinschaf­tung" der Schulden auf EU-Ebene aus­gesprochen hat. Auch das Betreuungs­geld ist wichtig, denn für uns sind die Familien die Keimzellen der Gesellschaft, wie die Kommunen die Keimzellen un­seres Landes sind, erläuterte Mortler.

Bürgermeister Herbert Bär erklärte, dass die Gemeinde Rohr, auch durch die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat, gut aufgestellt ist. In den vergangenen zwei Jahren wurde erheblich in Grundschule und Kindertagesstätten investiert. Stra­ßenausbau und die Erschließung eines neuen Wohnbaugebietes stehen heuer an. Auch eine dritte Kinderkrippengrup­pe wird benötigt. Zur Strompreisentwick­lung merkte der Bürgermeister an, dass der Staat hier handeln muss. „Es kann nicht sein, dass die kleinen Leute über den Strompreis die Energiewende bezah­len. Auch der Atomstrom und die Koh­leförderung wurden staatlich subventio­niert", forderte der erfahrene Kommu­nalpolitiker die Verantwortlichen zum Handeln auf.

Bezirksrat Ernst Schuster bemerkte, dass der Bezirk im sozialen und kulturellen Bereich sehr viel leistet. „Leider ist dies in der Bevölkerung nicht so bekannt". In diesem Jahr liegen die Schwerpunkte des Bezirks unter anderem bei der Verbesse­rung der Wirtschaftlichkeit der Bezirks­kliniken, der Sanierung des Gehörlosen­heimes in Nürnberg und dem Ausbau des landwirtschaftlichen Bildungszentrums Triesdorf zu einer Forschungsstelle für Sonnen- und Bioenergie, erklärte der CSU-Fraktionsvorsitzende im Bezirkstag.

CSU-Kreisvorsitzender und Landtagskan­didat Volker Bauer bemerkte, dass er mit Respekt und etwas Neid in die Gemein­de Rohr blickt. In Rohr läuft vieles mit einer Selbstverständlichkeit, so der Kammersteiner Gemeinderat, der beson­ders das enorme Arbeitspensum von Bür­germeister Herbert Bär mit seiner klei­nen Rathausmannschaft lobte. „Ich habe mich bereits in jungen Jahren für die Politik und bewusst für die CSU entschie­den", erklärte Bauer. Sein Steckenpferd ist der Themenkomplex „Energie". „Ich will meinen Beitrag leisten, damit es im Landkreis Roth weiter gut läuft", bat Volker Bauer um Unterstützung bei sei­ner Landtagskandidatur.

Text/Foto: Norbert Wieser

Baumschneidekurs in Rohr - Samstag 16.03.2013 Der Obst- u. Gartenbauverein Rohr lädt herzlich ein zum Baumschneidekurs am Samstag, 16. März. Dazu treffen wir uns um 9. 00 Uhr im Bistro der Tennishalle Rohr. Es folgt eine theoretische Einführung durch Frau Renate Haberacker vom Kreisverband und anschließend praktische Übungen an den Bäumen vor der Halle. Ende ist um ca. 12 Uhr. Für Mitglieder ist der Kurs kostenlos; bei sonstigen Teilnehmern wird um eine kleine Spende gebeten.

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ELJ-Kraisvarband Roth-Schwabach Klausur der Vorstandschaft des ELJ Kreisverbandes Roth-Schwabach Im Wein-Paradies In lppesheim Der Kreisverband Roth-Schwabach der Ev. Landjugend (ELJ) hat seine Jahresklausur vom 11-13. Januar im Gä­stehaus Neumeister im Wein-Paradies in lppesheim ab­gehalten. Die Kreisvorstandschaft Jan illini aus Wassermungenau, Christian Huber aus Schwabach, Daniela Wirth aus Vol­kersgau, Tamara Wagner aus Gustenfelden, Johannes Meermann aus Mildach, l..eni Meermann aus Kapsdorf, Carina Nerreter aus Furth, Daniel Wiedmann aus Klein­schwarzenlohe, Stefanie Kühler aus Sperberslohe haben mit der Unterstützung von ihrem Bezirksreferenten Ro­bert Zwingel aus Roth die Tage genutzt um das Jahres­programm des Kreisverbandes Roth-Schwabach der ELI zu planen. Als neuer Beisitzer wurde von der Kreisvor­standschaft Johannes Schuler aus Rothaurach von der ELI Roth nachberufen und herzlich in das Gremium ein­geführt. Einige Aktionen sind bereits im Landkreis Roth-Schwa­bach als Kultveranstaltungen bekannt, wie z. B. der Thea­terabend am Ostermontag 1.April im Markgrafensaal in Schwabach, das Schleppergeschicklichkeitsturnier am 1. Mai in Gustenfelden und das Erntedankfest in der Kultur­fabrik in Roth. Ein weiteres Highlight in diesem Jahr ist die Rocknacht am 27. April in der Tabakhalle Kottensdorf mit dem Mot­to: „Die Tabakhalle rockt Volume 6" mit der Spitzenband „Revolution". Hierzu sind Sie alle recht herzlich eingela­den. Neben den Großen-Veranstaltungen warten auch wieder viele Veranstaltungen auf unsere ELI-Gruppen z. B. eine Kinonacht, Neujahrsempfang, Kreisquiz, Altkleidersamm­lunge. Beachvolleyball- und Fussballturnier, Bowlingtur­nier, hier können die Gruppen wieder ihr sportliches Kön-

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nen unter Beweis stellen. Des Weiteren steht auch wieder die Aktion „Gemeinsam sind wir stark, jeder Tropfen zählt" eine landesweite Blutspendeaktion mit dem BRK, auf dem Pro­gramm.

Für das Frühjahr 2013 wurde der Schwerpunkt gesetzt, die Zusammenarbeit mit der evang. Jugend und den Dialog mit den Pfarrern verstärkt zu suchen. Dazu findet am 22. Februar um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Wolkersdorf, Am Wasser­schloss 3, eine Infoveranstaltung zum Thema „Jugendarbeit" in Kooperation mit der Kirchengemeinde Dietersdorf und Wol­kersdorf statt. Ein Aufruf an alle Jugendliche ab 14 Jahren aus den Gebieten Wolkersdorf und Dietersdorf die Interesse haben, an Mitwir­kung und Gestaltung einer Jugendgruppe, die sind recht herz­lich eingeladen bei uns mal vorbei zuschauen.

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Februar 2013

Sportschützen Rohr

Freundschaftsscheibe weitergereicht Traditionelles Vergleichs­schießen zwischen Rohr, Buchschwabach und Bürg­lein (nw)- Die 1 7. Auflage des freundschaftlichen Vergleichs­schießens zwischen der Sport­schützengesellschaft Rohr (Schützengau Schwabach­Roth-Hilpoltstein), dem SV Buchschwabach (Schützengau Fürth) und dem SV „Adler" Bürglein (Schützengau Ans­bach) gewann Buchschwa­bach.

Die Luftgewehrschützen aus Rohr, Bürglein und Buchschwabach trafen sich im Bürgleiner Schützenhaus zum 17. gauübergreifenden Vergleichsschießen

Die drei Schützenvereine trafen sich dieses Jahr turnusge­mäß im Bürgleiner Schützenhaus. Von jedem Verein traten jeweils sechs Luftgewehrschützen an. Die Wertung erfolgte nach der kombinierten Ring-ff eilerwertung. Bürgleins Schüt­zenmeister Karl Meyer gab als Gastgeber die Resultate be­kannt. Die Buchschwabacher Schützen konnten die 1997 von der SSG Rohr gestiftete „Wander-Schützenscheibe" zum vier­ten Mal in Empfang nehmen. Das Siegerteam aus Buchschwa­bach erzielte insgesamt 1.917 Punkte. Auf den zweiten Platz kam Gastgeber Bürglein (1.593) vor Titelverteidiger Rohr (1.167 Punkte).

Bester Einzelschütze war Matthias Schleenstein (Buchschwa­bach) mit 374 Punkten. Er hatte mit einem 13 Teiler das beste Blattl des Abends und mit 187 Ringen von 200 mögli­chen, zusammen mit seinem Vereinskollegen Dominik Albert, auch die höchsten Ringzahlen. Auf dem zweiten Platz folgte mit 366 Punkten Markus Zieg­ler (Bürglein), der mit einem 15 Teiler zudem das zweitbeste Blattl geschossen hatte. Dritter wurde mit 365 Punkten Tobi­as Fischer (Buchschwabach). Für die SSG Rohr waren die Schützen Peter Maier, Ana Pfi­ster, Frank Pfister, Günter Seitz, Bernd Spiegel und Harald Wieser am Start. 2014 findet das gauübergreifende Vergleichs­schießen in Buchschwabach statt.

Text/Foto:Norbert Wieser

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TSVRohr @ Einladung zur Jahreshauptversammlung 2013

am Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr

im Sportheim am Weilerer Berg 16, Rohr

Tagesordnung:

1 . Begrüßung und Totengedenken 2. Genehmigung Protokoll vom Vorjahr

3. Bericht des Vorstandes

4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenrevisoren

6. Entlastung des Kassiers 7. Berichte der Abteilungen 8. Satzungsänderung § 2 (wegen

Ehrenamtspauschale) 9. Änderung Mitgliedsbeiträge

10. Anträge

11 . Sonstiges

Anträge können bis 8. 3. 2013 schrift­lich beim 1. Vorstand eingereicht werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ver­sammlung beschlussfähig ist.

Manfred Gastner 1. Vorstand

Februar 2013

125 Jahre • MGV Gustenlelden Der Männergesangverein Gustenfelden feiert in diesem Jahr sein

125-jähriges Jubiläum

Unter dem Motto

Musik - Genießen & Verweilen

wird zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen.

folgende Termine sollten Sie sich schon jetzt vormerken:

28.04.'13, 09.30 Uhr - Jubiläumsgottesdienst - Kirche Gustenfelden

anschließend Standkonzert mit Frühschoppen

04.05.'13, 19.00 Uhr - Wolfgang Buck (fränk. Liedermacher)

17.05.'13, 21.00 Uhr - Musik zur Nacht - Stadtkirche Schwabach

13.07.'13, 19.00 Uhr - Grillabend - Hof der Winkler-Mühle -

08.12.'13, 19.00 Uhr - Adventskonzert 2. Advent- Kirche Gustenfelden

Kartenvorverkauf für den Liederabend am 4. Mai mit Wolfgang Buck (www.wolfgang-buck..de)

bei den Hofläden in Gustenfelden

Existenzuründerseminar Vorschläae zur Wahl von Schöllen Die Wirtschaftsförderung des Landrats­

amtes Roth veranstaltet am Samstag, den 16.März, das erste F.xistenzgründer­seminar in diesem Jahr.

In diesem Jahr findet für die Geschäfts­jahre 2014- 2018 wieder die Wahl der Schöffen statt. Zur Zeit werden daher in allen Gemein­den Vorschlagslisten erarbeitet, aus de­nen dann durch einen beim jeweils zu­ständigen Amtsgericht gebildeteten Schöffenwahlausschuss eine Auswahl erfolgen wird. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätz­lich gleichberechtigt neben den Berufs­richtern. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Be­weglichkeit und - wegen des anstrengen­den Sitzungsdienstes - körperliche Eig­nung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bür­gern mit der deutschen Staatsangehörig­keit ausgeübt werden.

Nicht zugelassen sind Personen, die beim Beginn der Tätigkeit noch keine 25 Jah­re sind, und Personen, die über 70 Jah­re sind. Sie haben nun die Möglichkeit, sich selbst für das Amt des Schöffen zu bewerben oder andere geeignete Personen vorzu­schlagen. Sie können Ihre Vorschläge bis zum 13. März 2013 schriftlich an uns richten oder bei folgender Stelle persönlich ab­geben: Gemeinde Rohr, Alte Gasse 1 91189 Rohr Wir benötigen folgende Angaben: Familienname, Geburtsname Vorname Geburtsdatum u. Geburtsort Straße, Hausnummer, Wohnort Beruf

Ggf. Zeiten früherer Schöffentätigkeiten Für Rückfragen stehen wir persönlich oder telefonisch zur Verfügung.

Bär, 1. Bürgermeister

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Ein erfahrenes Referententeam wird den Seminarteilnehmern die wichtigen, ein­schlägigen Informationen zur Existenz­gründung vermitteln. Das Existenzgründerseminar ist vor al­lem für Personen gedacht, die sich mit dem Gedanken tragen, ein eigenes Un­ternehmen zu gründen oder sich bereits in der Gründungsphase befinden. Das Seminar findet am Samstag, 16. März 2013, von 9.00 - ca. 18.00 Uhr im Landratsamt Roth statt. Die Seminargebühr beträgt 40,- €inkl. Tagungsgetränken, Mittagsimbiss und Seminarunterlagen. Anmeldungen nimmt das Landratsamt Roth - Wirtschaftsförderung -Tel.: 09171/81-325 oder 326, Fax: 09171/81-301 entgegen.

[email protected]

www.wirtschaftsfoerderung-roth.de

Medienrummel in Rohr -Filmaufnahmen fnr das Bayerische Fernsehen Es geht um Sekunden. Familie Katsikas aus Rohr jubelt immer ein bisschen frü­her als der Bundesliga-Fanclub Fußball­fans „Grosser and Friends" im Nachbar­haus am Strichen 6. So jedenfalls steht es im Drehbuch von Matthias Rex. Der Filmemacher aus Rednitzhembach hat selber lange in Rohr gelebt. Jetzt reali­siert er mit seinem BR-Kameramann Christian Körner bei seinen ehemaligen Nachbarn die Rahmenhandlung für den Beitrag „Zeitversatz beim Senden" für das BR Medienmagazin Einblick. In der fünfminütigen Kurzreportage geht es darum, warum die Zuschauer über Satel­lit das Bild etwas früher empfangen als die Zuschauer via DVB-T. Die Familien Katsikas und Grosser waren mit großem Einsatz dabei, diesem trockenen Thema den nötigen Pep zu geben. Und auch der Cutter der Produktion wohnt in Rohr gleich nebenan: Klaus Rogoll kennt man in der Fernsehbranche besser als Roggi.

Februar 2013

filme geschnitten. Wenn er nicht gerade beim BR im Studio Franken schneidet, fährt er auch mal rasch für den Bezahltsender Sky nach Paris oder schneidet die Tour de France für das ZDF. Einen ganzen Sonntag opferten die Rohrer für die Dreharbeiten. Eine klasse Erfahrung, mal vor der Kamera stehen zu dürfen meint Hans-Jürgen Grosser. Der eingefleischte Fußballfan hatte die passende Kulisse parat. Am Balken über seinem Fernsehgerät hängen die Schals aller Bundesliga-Vereine. Grosser selbst aber guckt nur selten die Bundesliga im TV. Meist sitzt er in den Stadien - Franken Stadion Nürnberg, Am Millemtor in St. Pauli oder in der Allianz-Arena - und schaut live. Dort wird auch den Beitrag aus Rohr sehen. Denn das Medienmagazin Einblick sendet während eines „1860"-Spieles am Sonntag, den 3. März ab 15.45 Uhr.

Er hat schon viele preisgekrönte Image- ---------------- Mehr zur Sendung: www.br.de/einblick

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b· . ... l,e H(ÄMA• . . "·' 'mer:i . t ... ~..... . . .. · ~ lltrn.er

DEB inlormiart Berufsinformationsabend am 06. März 2013 zu den Ausbildungen Mas­sage und Physiotherapie beim DEB

Schwabach. Die Berufsfachschulen des Deutschen Erwachsenen-Bildungswerkes (DEB) in der Regelsbacher Straße 9 (Ge­sundheitszentrum Galenus) veranstalten am Mittwoch, 06. März 2013, ab 17:00 Uhr einen Berufsinformationsabend zu den Ausbildungsrichtungen Massage und Phy­siotherapie. Die Dozenten informieren über Ausbil­dungsinhalte, Zugangsvoraussetzungen sowie berufliche Einsatzmöglichkeiten und stehen für persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung. Wer sich bereits für die Ausbildung in ei­ner der Fachrichtungen entschieden hat, der kann seine Bewerbungsunterlagen an diesem Abend mitbringen und persönlich einreichen.

Veranstaltungsort und Kontakt: Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk Staat!. genehmigte Berufsfachschule für Massage - Staatl. anerkannte Berufsfach­schule für Physiotherapie Regelsbacher Straße 9, Schwabach Tel.: 09122 / 87 33 80 E-Mail: [email protected] Im Internet unter: www .clevere­zukunft.de oder www.deb.de

WV Guslenlelden-Konens­dorl-Wildenbergen Bekanntgabe des Härtebereichs

Im Auftrag der Gemeinde Rohr wurde von einem anerkannten Labor das Trink­wasser der Wasserversorgung Gustenfel­den-Kottensdorf-Wildenbergen unter­sucht. Bei dem untersuchten Wasser handelt es sich mit einer Gesamthärte von 15,6°dH um ein hartes Wasser.

Februar 2013

Hllla lür Tscharnobvlklndar Paul-Gerhardt-Klrchengemeinde Stein •.. wir suchen wieder Gastfamilien

Es ist wieder soweit. Kinder, die noch nie zur Erholung hier waren, warten sehn­süchtig auf eine Einladung. Die Men­schen, die dort leben, leiden immer noch unter den Folgen der Katastrophe von Tschernobyl, von außen und durch bela­stete Lebensmittel. Darunter leiden be­sonders Kinder und junge Menschen und brauchen immer noch dringend Erho­lung. Unsere Kinder kommen aus Jelsk, Mosyr und Kritschew. ..... vielleicht möchten auch Sie einmal etwas Erleben, neue Erfahrungen sam­meln, dann laden Sie einmal ein Kind/ Begleitperson aus der Tschernobylregi­on im Sommer für 4 Wochen zur Erho­lung ein. Um mitmachen zu können muss man nicht „reich" sein und alles bieten. Man sollte den Kindern liebevolle Zuwendung geben, Zeit für sie haben, da sein, das ist das Wichtigste. Sie als Familienmitglied aufnehmen und man muss sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe bewusst sein.

Die Kinder sind zwischen 8 und 14 Jah­ren (Wünsche nach Alter und Geschlecht werden berücksichtigt) und wachsen un­ter schwierigen sozialen Verhältnissen dort auf.

Der Aufenthalt ist vom 6 . Juli bis 3 . Au­gust 2013 geplant. Während der Schul­zeit wird für die Kinder 2 x wöchentlich ein gemeinsames Programm angeboten.

Neugierig geworden, dann rufen Sie mich unter 0911/674339 (Karin Schae­pe) an. Ich würde mich sehr freuen!

Siehe auch unsere Internetseite www. pg­hilfe-fuer-tschemobylkinder.org

Wenn Sie kein Kind aufnehmen können, freuen wir uns auch sehr über Spenden (Reisekosten, Versicherung, Aufenthalt ca. 15.000 €) um diese wichtige Auf­gabe weiterführen zu können. (PG-Kirche/fschernobylhilfe, VR-Bank Nürnberg, BLZ 76060618, Konto. -Nr.100709301. Vielen Dank im Voraus. Jeder Betrag ist für uns eine Hilfe!

Informationsabende im BBZ Schwabach ~j~~

Städtische \...~:51 Wirtschaftsschule 5. März 2013, 18:30 Uhr

Einladung zur Informationsveranstaltung und Besichtigungsmöglichkeit für Eltern

und Schüler

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Berufsoberschule 27. Februar 2013, 18:30 Uhr

Einladung zur Informationsveranstaltung über die Zugangsvoraussetzungen,

Bildungswege und Abschlüsse

Die Informationsabende finden in der Aula der Städtischen Wirtschaftsschule Schwabach, Südliche Ringstraße 9 a statt.

Die kaufmännischen beruflichen Schulen Schwabachs freuen sich auf Ihren Besuch.

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03. März, 09.00 Uhr Kottensdorf

10. März, 09.00 Uhr Gustenfelden 17. März 09.00 Uhr Gustenfelden 24.März 09.00Uhr Kottensdorf 29. März 09.00Uhr Gustenfelden

31. März 06.00Uhr Gustenfelden Osternacht

09.00Uhr Gustenfelden 01. April 09.00 Uhr Kottensdorf

Kalb. Gottesdienste

jeden 2 . Montag im Monat in Rohr und jeden 3 . Montag im Monat in Regelsbach jeweils um 19. 00 Uhr.

TSV Rohr • Wandern Im Monat März finden folgende Wande­rungen statt. 09./10.03. - Ansbach 16./17.03. - Winkelhaid 24.03. - Heilsbronn

Ansprechpartner: Helena Kohlbauer, Tel. 09122/12609 Georg Lehnert, Tel. 09876/441

Seitendorf !a • 91560 Heilsbronn Tel. 09872- 1479 • Mobil: 0172-9805035

Mail: [email protected]

Februar 2013

Altaaaier I Gelber Sack Donnerstag,28.Februar2013 Dienstag, 26. März 2013 In Rohr und allen Ortsteilen

Gartenablall·Container Für die Gartenabfälle stehen an folgen­den Terminen Container bereit in:

Rohr, Bachgasse (Bauhof) Durchgehend 09. März - 22. April

Gustenfelden, Wartehäuschen/Dorfein­gang Sa. - Di. 30. März - 02. April

Kottensdorl, FFW-Haus Durchgehend 09. März- 23. Sept.

Regelsbach, Heinrich-Reck-Platz Durchgehend 16. März - 22. April

Weitere Termine können Sie dem Abfuhrplan entnehmen.

Umweltmobil Problemabfälle können am Umweltmo­bil abgegeben werden am

DI. 26. März Rohr,Bachgasse(Bauhof) 09.30 - 10.30 Uhr

Wichllae Rufnummern NotrufWZV Großwelsmannsdorl

09127 /9525-25

Notruf gemeindliche Wasserversorgung (Jürgen Hummel) 0177 /2577320

Giftnotruf 0911/ 3 98 24 51 Was muss ich tun? Wie wende ich Gegenmittel richtig an?

Kriminalberatungsstelle der Polizei Schwabach

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Gemeindeverwaltung

Wichtige Durchwahl-Nummern

1 . Bürgenneister

Herbert Bär 9775-10

e-mail: [email protected]

Bauamt

Herr Scheffler 9775-12 e-mail: [email protected]

Steuern Frau Koch 9775-14 e-mail: [email protected]

Kasse

Frau Sieber 9775-15 e-mail: [email protected]

Geschäftsleitung, Kämmerei

Frau Keller 9775-16 e-mail: [email protected]

Einwohnermeldeamt u. VHS

Frau Greul 9775-18 e-mail: [email protected]

Standesamt

Frau Rauth 9775-21 e-mail: [email protected]

Zentrale: 09876 / 97 75-0

Telefax: 09876 / 97 75-40

Die Gemeindeverwaltung finden Sie auch im Internet unter: www.rohr-mfr.de

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 Uhr Mo. nachm. 14.00 - 16.00 Uhr Do. nachm. 14.00 - 18.00 Uhr (Co. nachm. ist das Standesamt

'- nicht besetzt)

Impressum Herausgeber: Gemeinde Rohr Alte Gasse 1, 91189 Rohr Tel. 09876 / 9775-0 - Fax 97 75-40 Herstellung: lttner Textverarbeitung Sonnenleite 3 • 91189 Rohr-Leuzdorf Tel. 09876 / 97 000 - Fax 97 005 Bitte beachten Sie die mail-Adresse: [email protected]

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Mi. 25.02, 19:30 Uhr Passionsandacht im Verbund mit Kam­merstein, Barthelmesaurach und Unter­reichenbach, Kirche in Rohr Kirchengemeinde Rohr

Fr. 01.03., 19::00 Uhr Weltgebetstag der Frauen Gemeindehaus Rohr Kirchengemeinde Rohr

Fr. 01.03., 19:30 Uhr Weltgebetstag Kirche Regelsbach Kirchengemeinde Regelsbach

Fr. 01.03., 19:30 Uhr (nicht 08.03.!} Jahreshauptversammlung Abt. Tennis Rohr Sportheim TSV Rohr Abt. Tennis

Sa. 02.03., 19:30 Uhr Konzert mit "Sacrety", Gemeindeh. Rohr Kirchengemeinde Rohr

So. 03.03., 09:30 Uhr Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Kirche Rohr Kirchengemeinde Rohr

So. 03.03., 14:00 Uhr Seniorennachmittag, Gemeindeh. Rohr Kirchengemeinde Rohr

Di. 05.03., 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung, Gasthof Böhm Rohr Obst- und Gartenbauverein Rohr u. Umg.

Do. 07.03., 19:00 Uhr Generalversammlung mit Wahlen Gasth. Bierlein Rohr VdK OVRohr

Sa. 09.03, 19:00 Uhr Jahreshauptversammlung, Gasthof Krug Schnupfclub Dechendorf

Mo. 11.03., 19:30 Uhr Generalversammlung, Sportheim Rohr Freie Wähler in der Gemeinde Rohr

Februar 2013

Termine März 2013

Di. 12.03., 19:00 Uhr Gemeinderatssitzung

Mi. 13.03., 19:30 Uhr Passionsandacht im Verbund mit Kam­merstein, Barthelmesaurach und Unter­reichenbach, Kirche in Rohr Kirchengemeinde Rohr

Do. 14.03., 19:30 Uhr (nicht 21.03.) Jahreshauptversammlung Gasth. Bierlein Rohr Gesangverein 'Frohsinn' Rohr

Do. 14.03. Bäderfahrt nach Staffelstein Bayer. Bauernverband

Fr. 15.03., 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung, Sportheim Rohr TSVRohr

Fr. 15.03., 19:30 Uhr Passionsandacht im Verbund mit Kam­merstein, Barthelmesaurach und Unter­reichenbach, Kirche Rohr Kirchengemeinde Rohr

Sa.16.03., 09:00 Uhr Baumschneidekurs, Treffp. Tennishalle Obst- u. Gartenbauverein Rohr u. Umg.

So.17.03., 14:00 Uhr Konfirmandenabendmahl, Kirche Rohr Kirchengemeinde Rohr

Die nächste Ausgabe erscheint ca. 25. März 2013

Berichte zur Veröffentlichung sind bis 11. März 2013

einzureichen bei der Gemeindever­waltung in Rohr, Alte Gasse 1 , oder

lttner Textverarbeitung, Sonnenleite 3, Rohr - Leuzdorf Tel. 09876 / 97000, Fax 97005

[email protected]

Mi. 20.03., 19:30 Uhr Passionsandacht im Verbund mit Kam­merstein, Barthelmesaurach und Unter­reichenbach, Kirche Rohr Kirchengemeinde Rohr

Sa. 23.03., 20:00 Uhr Jahreshauptversammlung Gasth. Bierlein Rohr Kleintierzuchtverein Wolkersdorf u. Umg.

So. 24.03., 09:30 Uhr Konfirmation in Rohr, Kirche Kirchengemeinde Rohr

Do. 28.03., 19:00 Uhr Osterschießen, Sportheim Rohr Sportschützen Rohr

Sa. 30.03., 21:00 Uhr Osternacht, Kirche Rohr Kirchengemeinde Rohr

So. 31.03., 09:30 Uhr Festgottesdienst an Ostern, Kirche Rohr Kirchengemeinde Rohr

Volkstanzfreunde Rohr Der nächste Übungsabend findet am Sonntag, 10. März 2013, 19 Uhr im Gemeindehaus statt.

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