Schuljahr 2014/15 Informationen und Gedanken zum

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Vorwort

Liebe Eltern

In den letzten paar Jahren wurden im und am Schulhaus verschiedene Renovationsarbeiten ausgeführt. So bekam das Schulhaus zum Beispiel im letzten Jahr eine neue, isolierende Aussenfassade. Auch wurde eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, sowie eine Warmwasseraufbereitung an der Südfassade montiert. Diese beiden Anlagen funktionieren, laut Aussagen des Hauswartes, bestens. Beim Eingang des Primarschul-hauses können Sie an einer Tafel ablesen, wieviel Strom seit der Montage produziert werden konnte und wieviel Strom gerade aktuell auf dem Dach produziert wird.

Zu Beginn des neuen Schuljahres wird die Eingangshalle des Primarschulhauses in neuem Glanz respektive neuer Farbe erstrahlen. Auch einige Schulzimmer haben bereits einen neuen Farbanstrich erhalten. Wir freuen uns sehr, dass im Schulhaus nun vermehrt Farbe anzutreffen ist und die grauen oder beigen Schul-hauswände verschwinden. An dieser Stelle danken wir der Renovationskommission ganz herzlich für ihren Einsatz.

Aber nicht nur mit Farbanstrichen wollen wir das Schulhaus bunt gestalten. In Zukunft werden auch vermehrt Fotos unserer Schülerinnen und Schüler die Wände zieren. Das grosse Fotobild, das wir vom letzten Besuch des Fotografen anfertigen liessen, macht den Anfang. In diesem Zusammenhang darf ich Sie noch über unseren Beschluss in Bezug auf Klassenfotos informieren. Alle 2 Jahre beauftragen wir einen Fotografen, der Porträts sowie Klassenfotos der Schülerinnen und Schüler macht. Sie können wie im letzten Schuljahr aus dem grossen Angebot auswählen, was Sie alles behalten und bezahlen möchten. In den Zwischen-jahren bieten wir Ihnen Klassenfotos zum Selbstkostenpreis an, die von Paul Beck gemacht werden.

Wie Sie bereits vor den Sommerferien erfahren haben, nehmen wir in diesem Jahr mit der 1. - 9. Klasse am Westamt-Turntag teil. Wir bitten Sie, sich dieses Datum zu reservieren. Nähere Informationen zu diesem Anlass erhalten Sie im August.

Weitere Farbtupfer werden im Verlauf des Jahres durch unser neues Projekt "Die schreibende Schule" gesetzt werden. Mit diesem Projekt wollen wir die Lust am Lesen und Schreiben wecken und fördern. Ein Projektteam wurde gebildet und wird uns im Verlauf des Jahres mit attraktiven Quartalsanlässen über-raschen.

Der Freiburger Musiker, Multiinstrumentalist und ehemalige Lehrer (bekannt aus "Kampf der Chöre", Jeder Rappen zählt, Songwriter im neuen Französischlehrmittel "dis donc!") kommt nach Blumenstein. Im Gepäck hat er 20 Instrumente und einen französischen Song. Wir freuen uns, mit ihm das neue Schuljahr begrüssen zu dürfen und auf eine einzigartige Musiklektion.

Besondere Daten des neuen Quartals:

Begrüssung des neuen Schuljahres 18. August 2014 10.15 - 11.50 Uhr mit Gustav

Teilnahme am Westamt-Turntag 6. September ca. 12.00 - 17.30 Uhr Informationen folgen

Herbstferien Schulschluss Freitag 19. September 2014 nach Stundenplan

Schulbeginn nach den Herbstferien Montag, 13. Oktober 2014 nach Stundenplan

Elternabend Gemäss individueller Einladung der Klassenlehrperson

Ich danke Ihnen für die Kenntnisnahme und wünsche allen einen guten Start ins neue Schuljahr.

Regula Schneiter-Fuchs, Schulleitung

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Unsere Schülerinnen und Schüler 1. Kindergartenjahr

Amstutz Timo Levin Bachmann Danik Fall Amina Keller Gian-Marco Maurer Lara Moser Loris Ritschard Larissa Rufener Jasmin Rufener Leandra Seiler Samjuel Stucki Nicole Sturzenegger Lenya Wenger Chantal Wenger Salome Wiedmer Irina Zurbrügg Noel 2. Kindergartenjahr

Dietrich Angelina Erb Justine Fischer Reto Gugger Gavin Hofer Severin Kindler Leana Kumli Emely Reichenbach Mike Schüpbach Daan Stenton Noah Wenger Melanie Wichtermann Aurelia Winkler Elena Diana Zbinden Amy 1. Klasse

Bargetzi Maira Beutter Yanna Fischer Florian Gerber Noa Heger Nina Jäggli Micha Daniel Kunz Joel Kunz Lars Rufener Alenia Rufener Laura Rupp Silvio Stucki Janine Sturzenegger Luana Wenger Simon Wyss Fabian

2. Klasse

Bargetzi Matteo Aurelio Beer Laura Gugger Gabriel Kryeziu Anes Mosimann Hanspeter Müller Remo Negro Giulio Reichenbach Jade Ritschard David Rufener Larissa Rufener Luca Scherz Nico Segura Jana Angelina Stenton Maria Wenger Selina Wichtermann Jesse 3. Klasse

Gerber Ania Lisa Hofer Janis Josi Jan Peter Louisa Andrina Rupp Flavio Schütz Joy Trachsel Anna Barbara Wenger Adriana Wenger Melanie Wenger Sandro 4. Klasse

Erb Ken Heger Janick Jäggli Rachel Esther Kohli Nick Müller Maik Scherz Pascal Stämpfli Livia Wenger Jenny 5. Klasse

Bieri Lukas Peter Beutter Lea Gilgen Riccardo Raguth Gian-Carlo Schmutz Nicolas Schmutz Olivier Cyrill Segura Leon

Stäger Patrick Stauffer Nicolas Trachsel Jona Thomas Wichtermann Damian 6. Klasse

Fischer Dania Heger Lars Jäggli Ruben Andreas Leliuc Elias Muhmenthaler Lars Tännler Lara Thierstein Valerie 7. Klasse

Buchschacher Nico Eichelberger Duana Kappeler Pascal Rothenbühler Michelle 8. Klasse

Amstutz Joel Ruben Kappeler Natascha Negro Luca Schütz Tamara Tännler Aik Wenger Tatjana 9. Klasse

Bracher Fabian Stämpfli Simona Stauffer Leonardo Toha Sadi Vanessa

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Austritte Schüler

Das Ende des Schuljahres 2013/14 bedeutet für die folgenden Schülerinnen und Schüler auch das Ende der obligatorischen Schulzeit. Wir wünschen ihnen viel Glück auf ihrem Weg und für die berufliche Zukunft. Gilgen Jana Servicefachangestellte Kappeler Melanie Juveso-Zwischenjahr Megert Fabian Maler Rickli Stephanie Logistikerin Rufener Sabrina Coiffeuse Wahlfachkurs

Rafael, Ruben und Mario (Teilnehmer der Schülerband 2) haben im vergangenen Schuljahr einen eigenen Song geschrieben und am 'Band- und Bernerabend' sowie an der Schlussfeier zusammen mit den anderen Bandmitgliedern stolz der Öffentlichkeit präsentiert.

Lueg der mau die Lüt dert a WM und Olympia stecke aues Gäud dert dri, bis die Arme no ärmer si!

Lüge und Gäud näh, ja das hets scho immr gäh, hinger gha u nähär Knascht, ja das geit itz no e Rascht!

U mir singe das Lied u mir spile das Lied u mir maches mit Musig, was ja o nid jede miech.

Stars wärde überhüft mit Gäud u die angere uf dere Wäut, die wo o Talänt hätte, müesse um bessers Läbe bäte!

Ungrecht isch die Wäut, Problem Problem mit Gäud, die Wäut die isch nid grächt, das finge mir nid rächt!

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Schultermine 2014/15 Datum: Anlass: Klasse: 18.08.14 Begrüssung des neuen Schuljahres mit KG - 9. Klasse

06.09.14 Teilnahme am Westamtturntag 1. - 9. Klasse

Woche 37 2 tägige Schulreise 4. + 5. Klasse (Alle 2 Jahre im Wechsel mit Landschulwoche)

17.10.14 Papiersammlung 4. - 9. Klasse

Woche 43 Klassenfotos KG - 9. Klasse

27.10.14 FABLU Anlass: Gesunde Ernährung KG - 9. Klasse

29.10.14 Kollegiumstag KG - 9. Klasse (ganzer Tag schulfrei)

03.11.14 Besuch der Berner Ausbildungsmesse BAM 6. - 9. Klasse

10. - 14.11.14 Berufsfachwoche 6. - 9. Klasse

13.11.14 Nationaler Zukunftstag 5. + 6. Klasse Seitenwechsel für Mädchen und Jungs

28.11.14 Weihnachtsmärit 1. - 9. Klasse

12. - 16.01.15 Skilager 6. - 9. Klasse

ab 19.01.15 Skitag 1. - 5. Klasse

09. - 13.03.15 Berufsfachwoche 6. - 9. Klasse

27.03.15 Kollegiumstag KG - 9. Klasse (ganzer Tag schulfrei)

Woche 17 Papiersammlung 4. - 9. Klasse

8. + 11.05.15 Aufführung Theater Wahlfach

18. - 22.05.15 Projektwoche KG (Grosse) - 9. Klasse

05.06.15 Chor-, Band- und Flötenabend Wahlfach

09.06.15 Wellentag KG - 9. Klasse (Besuch in der Klasse des nächsten Schuljahres)

18.06.15 Kindergarten Schnuppernachmittag KG

30.06.15 Werkausstellung und Schlussfeier KG - 9. Klasse (mit Apéro)

01.07.15 Unterricht von 09.05 – 11.50 Uhr 1. - 9. Klasse

KG 09.30 Uhr (KG nach spez. Programm)

02.07.15 Spieltag 1. - 9. Klasse Schulschluss 14.00 Uhr (KG nach spez. Programm)

03.07.15 Kollegiumstag KG - 9. Klasse (ganzer Tag schulfrei)

Weitere Daten können im Verlauf des Schuljahres dazu kommen. Genauere Infos zu den einzelnen An-lässen folgen.

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Personelles Austritte

Die folgenden Lehrpersonen haben im vergangenen Schuljahr unsere Schule verlassen. Ihnen allen danken wir herzlich für die geleistete Arbeit zugunsten unserer Schule und wünschen ihnen für die weitere berufliche und private Zukunft viel Erfolg und Zufriedenheit.

Niklaus Leuenberger Nach gut 10 Jahren Schulunterricht (davon 2 ½ Jahre in Blumenstein) hat Niklaus Leuenberger per Ende Januar 2014 den Lehrerberuf an den Nagel gehängt und hat bei der Stiftung Contact eine neue berufliche Herausforderung angetreten.

Fiona Engeloch Fiona Engeloch hat uns auf das Ende des Schuljahres verlassen. Sie unterrichtete 4 Jahre an unserer Schule und hat während dieser Zeit ihr Studium abgeschlossen. Für das neue Schuljahr hat sie sich einen neuen Wirkungskreis ausgesucht.

Hanspeter Furer Hanspeter Furer tritt per Ende des Schuljahres seine wohlverdiente Pension an. Wir danken ihm ganz herzlich für die lange Zeit, in welcher er sich für die Schule Blumenstein eingesetzt hat. Während den vergangenen 21 Jahren hat er nicht nur Schülerinnen und Schüler unterrichtet sondern auch als Schulleiter gewirkt und hat durch sein Schaffen viel zur Weiterentwicklung der Schule beigetragen. Wir wünschen ihm eine geruhsame Pensionszeit und viel Zeit zur Verwirklichung seiner zahlreichen, geplanten privaten Pro-jekte. Interview mit Hanspeter Furer

Was ist für Dich das Besondere an Deinem Beruf? Kinder auf einer Wegstrecke begleiten, miterleben, wie sie sich weiterentwickeln, mutiger und selbständiger werden. Die Zusammenarbeit in einem Team, das in den wichtigen Themen am gleichen Strick zieht, das aber auch hinterfragt, verändert, umgestaltet. Das Planen von Projekten, das Umsetzen von Ideen, das Suchen nach Kompromissen, aber auch das Unterrichten in mir liebgewordenen Fächern. Bestimmt auch die Freiheit, mal an einem freien Nachmittag nichts zu tun und dafür am Abend zu Hause arbeiten zu können (oder am Wochenende zu "müssen").

Woran erinnerst Du Dich gerne? Die schönsten Erinnerungen sind mit den Lagern im Lötschental und im Jura verbunden. Das Wandern und Erleben in der Natur, die Begegnungen mit Menschen und Tieren, haben bei Vielen bleibende Eindrücke hinterlassen. Aber auch Auftritte an Schlussfeiern, Anlässe wie Spiel- und Sporttage, die spannenden Projektwochen - besonders eindrücklich der Zirkus Blumpolino - der Weihnachtsmärit, die Weihnachtsspiele und -Wege, bleiben als prägende Erinnerungen.

Gibt es eine besonders schöne, eindrückliche Situation in Deiner Unterrichtstätigkeit, die Du nie ver-gessen wirst?

Meine schönste Erinnerung ist mit diesem Bild verbunden. Vor rund 10 Jahren kam der Knabe F in unsere Klasse. Er lebte vorüber-gehend bei Bekannten, entlassen aus einer Heim Vergangenheit. Die Situation war sehr schwierig. Die Betreuung funktionierte nicht, es kam immer wieder zu unschönen Vorfällen mit Mitschülern und Mitschülerinnen. Trotzdem nahmen wir F mit in die Landschulwoche im Jura. Und dort das kleine Wunder. F war friedfertig, blühte inmitten der stimmigen Umgebung richtig auf. In einem Brief an die Jugendpsychiatrischen Dienste konnte ich nach dem Lager schreiben: „Erlauben Sie mir, Ihnen dieses Bild zuzustel-len. Es zeigt F so, wie wir ihn während dieser Woche erlebt haben. Es zeigt auch, was -

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unserer Meinung nach - F vor allem fehlt … Liebe, Geborgenheit, ein Nest wo er sich wohlfühlen kann, verbindliche Regeln und Abmachungen, gesunde Kost und regelmässiger Sport.“ Wenig später wurde die Betreuungssituation untragbar und F musste zurück in ein Heim.

Meine eindrücklichste Erinnerung bleibt der traurig stille Vormittag, als 2 Mongolen Mädchen am Morgen um 5 Uhr ausgeschafft worden waren und niemand von uns Kenntnis davon hatte. Schulbeginn, ein leeres Pult und dann die Nachricht … weinende Mitschülerinnen, ein ratloser Lehrer. So lernten wir eine unschöne Seite unseres systembedingten Umgangs mit Asyl suchenden Mitmenschen kennen. Die beiden Mädchen - Töchter einer Zirkusfamilie - lebten mit ihrer Mutter in der Asylantenbaracke hinter der Käserei und hatten sich gut an unserer Schule eingelebt. Sie fanden echte Freundinnen, lernten rasch Deutsch, und waren dann einfach nicht mehr da.

Was wünschst Du der Schule? Den Kolleginnen und Kollegen? Der Schule als Ganzes wünsche ich möglichst viele interessierte Eltern, die noch Zeit haben, um für ihre Kinder da zu sein. Ein Miteinander, geprägt von Achtung, Unvoreingenommenheit und Wertschätzung ist und bleibt wohl der tragende Pfeiler für eine gute Zusammenarbeit. Dem Kollegium wünsche ich, dass es so bleibt, wie ich es während Jahren miterleben durfte. Offenheit im Umgang miteinander, ein praktizierendes „Leben und leben lassen“, das gemeinsame Anpacken neuer Projekte. Der Schulleitung wünsche ich die nötige Gelassenheit im Umgang mit den immer wieder kommenden Weisungen und Anordnungen der Erziehungsdirektion, vor allem auch bei der Einführung des neuen Lehr-plans. Der Schulkommission weiterhin genügend Kraft, Freude und Engagement um Kinder, Eltern und Lehrer-team begleiten und unterstützen, manchmal aber auch fordern zu können.

Wo können wir Dich in Zukunft antreffen?

Ganz sicher rund ums Haus, im grossen Gemüsegarten, bei den vielen Blumenbeeten.

Vermehrt auch wieder im Haushalt, beim Kochen, Waschen, Putzen.

Hoffentlich auch beim Wandern oder auf kleinen Velotouren. (wenn die Knie dies zulassen)

Mit dem Fotoapparat auf der Pirsch nach stimmigen Sujets, um Karten gestalten zu können.

Sicher vermehrt unterwegs, zum Beispiel zur Zeit der blühenden Lavendel-, Mohn- und Sonnenblumen-felder in der Provence. (Aussi en Camargue, terre d’eau et de lumière)

Im Winter möchte ich in der Werkstatt alte Talente im Holz- und Metallbereich wieder auffrischen, dazu auch zeichnen, töpfern und schreiben.

Durchs ganze Jahr - in der Stube oder im Schatten unterm Kirschbaum - lesend im Relax Sessel.

Und natürlich hoffentlich noch lange im Schiessstand.

Und was Du sonst noch sagen möchtest? Ein grosses Dankeschön allen Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern, Eltern und Kommis-sionsmitgliedern, die mir in den vergangenen Jahren so viel Schönes und Gutes gegeben haben und eine Entschuldigung an alle, die ich während meiner Zeit mit unüberlegten Sprüchen gekränkt oder verletzt habe. Dienstjubiläum

Im vergangenen Schuljahr konnten die folgenden Lehrpersonen ein Dienstjubiläum feiern:

15 Jahre Christine Stenton

35 Jahre Regula Schneiter

35 Jahre Ruth Haslebacher

Wir gratulieren diesen Lehrpersonen von Herzen und wünschen ihnen viel Spass und Energie für viele weitere Jahre im Schuldienst. Übrigens

Paul Beck wurde von der Schulkommission zum Stellvertreter der Schulleitung ernannt.

Als neue IF Lehrperson (integrative Förderung) wurde Simon Balzli anstelle von Janine Eichholzer gewählt.

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Wichtige Adressen und Telefonnummern Lehrpersonen Name Adresse Telefon Klasse / Funktion

Beck Paul Rohrbach 346b, 3155 Helgisried 079 222 68 53 6. - 9. Klasse / Schulleitung Stv.

Flühmann Irina Hohlengasse 16, 3661 Uetendorf 079 887 46 47 Kindergarten

Grisiger Silja Asterweg 10, 3604 Thun 033 345 00 36 1. - 3. Klasse A (TP)

Haslebacher Ruth Breite 22, 3127 Lohnstorf 031 809 10 20 Hauswirtschaft

Herzig Sabrina Eisenbahnstrasse 55, 3645 Gwatt 079 670 01 53 4. + 5. Klasse

Imhof Karin Lerchenfeldstrasse 43c, 3603 Thun 033 222 02 37 1. - 3. Klasse B (TP)

Müller Ursula Thunstrasse 23, 3638 Blumenstein 079 744 44 75 Kindergarten

Peter Franziska Badstrasse 19, 3638 Blumenstein 033 356 21 78 1. - 3. Klasse B

Schneiter Regula Dorfstrasse 47, 3706 Leissigen 033 847 18 81 Schulleitung

Schütz Annina Frutigenstrasse 25, 3600 Thun 079 258 66 53 1. - 3. Klasse A

Stenton Christine Austrasse 7, 3638 Blumenstein 079 269 33 94 6. - 9. Kl. (TP) / Englisch 6. Kl.

Suter Karin Sonnenweg 3, 3600 Thun 079 784 90 91 1. - 9. Klasse (TP) / Gestalten / Englisch 5. Kl.

Diverse

Rufer Jörg Badstrasse 15, 3638 Blumenstein 079 678 98 71 Hauswart

Wiedmer Niklaus Stockentalstrasse 2, 3638 Blumenstein 079 584 44 20 Hauswart Stv.

Heger Rita Traubbühl, 3661 Uetendorf 033 345 63 13 Schulsekretariat

Balzli Simon Längimoosstrasse 13, 3075 Rüfenacht 031 534 83 58 Integrative Förderung

Bieri Beatrice Bellvuestrasse 5, 3600 Thun 076 508 22 23 Psychomotorik

Stähli Chollet Franziska Obereichi, 3148 Lanzenhäusern 031 731 29 65 Logopädie

RIO (Kreis 3) Allmendstrasse 18, 3602 Thun 033 227 67 33 Regionales Inspektorat Oberland

BIZ Thun Scheibenstrasse 11c, 3600 Thun 031 635 59 00 Berufsberatung

EB Thun Scheibenstrasse 11c, 3600 Thun 031 635 58 58 Erziehungsberatung

Schule Wattenwil Hagenstrasse 7b, 3665 Wattenwil 033 356 16 00 Oberstufenzentrum

Schepky Hans-Peter Badstrasse 1, 3638 Blumenstein 033 356 33 22 Schularzt

Schulkommission

Abegglen Marlise New York Weg 1, 3638 Blumenstein 033 356 13 90 Spez.Unterricht / 4. + 5. Klasse

Kohli Urs Hohlenstrasse 4, 3638 Blumenstein 033 356 30 44 Fak.Unt. SRG / 1. - 3. Klasse B

Raguth Mario Zugimattstrasse 5, 3638 Blumenstein 033 356 03 46 Präsident / Schulleitung

Scherz Yvonne Scheuermattweg 4, 3638 Blumenstein 033 356 02 61 Schulärztl. Dienst / Kindergarten

Stalder Paul Allmendeggenstr. 19, 3638 Blumenstein 033 356 27 39 Gemeinderat / 6. - 9. Klasse

Wenger Niklaus Bodenzingenstr. 1, 3638 Blumenstein 033 356 05 69 Vizepräsident / 1. - 3. Klasse A

Winkler Jörg Allmendstrasse 19, 3638 Blumenstein 033 356 17 11 Sekretär

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News aus der Erziehungsdirektion

Erster gemeinsamer Lehrplan

Mit dem neuen Lehrplan werden die Ziele der Volksschule vereinheitlicht. Der erste gemeinsame Lehrplan

für die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone erleichtert die Mobilität der Schülerinnen und Schüler und

der Lehrpersonen. Er bildet zudem eine einheitliche Grundlage, um Lehrpersonen auszubilden, um Lehr-

mittel zu entwickeln und für die Beurteilung.

Kompetenzen erwerben

Der Lehrplan 21 legt fachliche (z.B. Mathematik oder Sprachen) und überfachliche Kompetenzen (z.B.

Sozialkompetenz) fest. Die Schülerinnen und Schüler erwerben diese Kompetenzen systematisch über die

elf Kindergarten- und Schuljahre hinweg.

Die Grundansprüche am Ende des 2., 6. und 9. Schuljahres definiert der neue Lehrplan detaillierter als der

bisherige bernische Lehrplan 95. Die Lehrpersonen können deshalb den Unterricht genauer auf die An-

forderungen ausrichten. Die Unternehmen und die Mittelschulen wissen besser Bescheid, welche Kompe-

tenzen sie von Schulabgängern erwarten dürfen.

Folgende Schwerpunkte soll der neue Lehrplan enthalten:

Wissen und Können in unterschiedlichen Situationen anwenden

Systematisch und entwicklungsgerecht lernen

Stärkere Förderung erhalten

Leichter in die Schule einsteigen

Einfacher in die Berufslehre wechseln

Grösseres Interesse an Naturwissenschaften und Technik entwickeln

In Alltag und Arbeitswelt eigenständig und verantwortungsvoll handeln

Informatikmittel kompetent und sinnvoll nutzen

Nachhaltige Entwicklung mitgestalten

Einen Umzug besser meistern

Einführung im Kanton Bern

Die Einführung des Lehrplans 21 ist ein mehrjähriger Prozess der Schul- und Unterrichtsentwicklung, die

primär an den Schulen vor Ort stattfindet. Der Kanton Bern lässt den Schulen und Lehrpersonen genügend

Zeit für eine sorgfältige Einführung.

Zeitrahmen für die Einführung

Die Planung und Vorbereitung der Einführung erfolgt durch die Schulleitung ab August 2015, für die Lehr-

personen beginnt der Einführungsprozess ab Januar 2016. Ende Juli 2022 ist die Einführung des Lehrplans

abgeschlossen und der gesamte Unterricht auf den Lehrplan 21 ausgerichtet.

Inkraftsetzung

Im Kanton Bern tritt der Lehrplan 21 am 1. August 2017 oder 2018 in Kraft.

Über den folgenden Link erfahren Sie mehr über den neuen Lehrplan.

http://www.erz.be.ch/erz/de/index/kindergarten_volksschule/kindergarten_volksschule/projekte.html

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Allgemeine Informationen Absenzen im Krankheitsfall oder bei unvorhergesehenen Ereignissen

Wir gehen davon aus, dass Kinder, die in die Schule kommen, gesund und leistungsfähig sind. Wir betrach-ten es als selbstverständlich, dass die Kinder ausgeschlafen, verpflegt und rechtzeitig zum Unter-richt erscheinen. Genügend Schlaf und ein gesundes Frühstück, sind wichtige Voraussetzungen für ein anschliessendes 'fit und leistungsfähig durch den Tag'.

Kränkelnde Kinder sollten zuhause behalten werden, da die Ansteckungsgefahr zu Beginn einer Krankheit am grössten ist.

In diesem Fall bitten wir, wie gewohnt, um eine Benachrichtigung vor Unterrichtsbeginn.

Die Abwesenheit kann telefonisch (bitte nicht vor 07.10 Uhr) oder durch ein Geschwister oder Nachbarskind schriftlich übermittelt werden. Folgende Absenzen sind entschuldigt

- Krankheit oder Unfall des Kindes

- Wichtige Ereignisse in der Familie

- Wohnungswechsel der Familie

- Arzt- oder Zahnarzttermine, die nicht ausserhalb der Schulzeit angesetzt werden können 5 freie Halbtage

Die Regelung dazu steht auf dem Blatt mit den Bezugstalons. Schnupperlehren

An unserer Oberstufe haben die Kinder das Privileg, im Frühling und Herbst je eine Berufsfachwoche er-leben zu dürfen. Deshalb sollten Gesuche für Schnupperlehren während der Schulzeit nur in Ausnahme-fällen nötig sein. Spätestens 1 Woche vor Beginn der Schnupperlehre, muss das Gesuch bei der Schul-leitung eingereicht werden. Das entsprechende Formular kann bei der Klassenlehrperson bezogen werden. Weitere Dispensationen / Urlaube

Für Dispensationen ist die Schulleitung zuständig. Gesuche sind 4 Wochen vor dem Termin schriftlich und begründet der Schulleitung einzureichen. Das entsprechende Formular kann bei der Klassenlehrperson be-zogen werden. Schularzt

Dr. med. Hans-Peter Schepky, Badstrasse 1, 3638 Blumenstein Telefon: 033 356 33 22

Die Untersuchungen finden im Kindergarten, in der 4. Klasse und in der 8. Klasse statt. Die Untersuchungen sind obligatorisch, können aber auf eigene Rechnung auch beim Hausarzt durchgeführt werden. Die Akten sind entweder beim Arzt oder bei den Eltern. Zahnarzt

Ebenfalls obligatorisch und unentgeltlich ist die jährliche Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt oder der Zahn-ärztin. Die Eltern sind frei in der Zahnarztwahl.

Wichtig: Der Zahnarzt oder die Zahnärztin muss von Ihnen orientiert sein, dass die Untersuchung zum Schulzahnpflegetarif durchgeführt werden soll und dass er oder sie die Rechnung direkt an die Gemeinde-kasse Blumenstein stellen muss. Der Bestätigungszettel für die Kontrolle durch die Schule muss ausgefüllt und der Klassenlehrperson abgegeben werden.

Bei Rechnungen, die nicht nach Schultarif gestellt werden, bezahlt die Gemeinde nur den vorgesehenen Anteil. Den Restbetrag müssen die Eltern übernehmen.

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Unfallversicherung

Die Schülerinnen und Schüler sind von der Gemeinde nicht mehr gegen Unfall versichert, da die obligato-rische Grundversicherung solche Risiken deckt.

Bei einem Unfall in der Schule muss dieser über die private Krankenversicherung des Kindes abgewickelt werden. Kosten, die von der Versicherung nicht übernommen werden, können in begründeten Fällen bei der Finanzverwaltung Blumenstein geltend gemacht werden.

Hausaufgaben

An der Schule Blumenstein gibt es Hausaufgaben. Sie dienen dazu

- das selbständige Lernen zu fördern

- die Arbeitszeit selber festlegen und einteilen zu lernen

- zunehmend Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen

- Vertrauen in das eigene Lernvermögen zu gewinnen

Hausaufgaben sollten in der Regel für die Kinder ohne direkte Elternhilfe machbar sein. Wir zählen aber auf eine stufengerechte Unterstützung und Begleitung durch die Eltern (beim Diktieren von Sätzen, beim Ab-fragen von Wörtern oder mündlichen Rechnungen, bei der Vorbereitung von Lernkontrollen). Wichtig ist auch eine der Selbstverantwortung des Kindes angepasste Kontrolle über die absolvierte Aufgabenzeit.

Vom Vormittag auf den Nachmittag, über das Wochenende, über Fest- und Feiertage sowie über die Ferien dürfen keine Hausaufgaben erteilt werden.

Richtwerte pro Woche: 1. + 2. Klasse 1,5 Stunden (nach Lehrplan) 3. + 4. Klasse 2 Stunden 5. + 6. Klasse 3 Stunden 7. - 9. Klasse 4 Stunden

Wir erwarten, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Hausaufgaben termingerecht erledigen.

Bei Unklarheiten oder zeitlicher Überforderung melden sich die Eltern bei der zuständigen Lehrperson. Schulweg

Für das Verhalten der Schüler/innen auf dem Schulweg sind die Eltern verantwortlich.

Bitte melden Sie sich bei der Klassenlehrperson, wenn Ihr Kind auf dem Schulweg mit Gewalt oder anderen Vorkommnissen konfrontiert wird. Unbeaufsichtigte Kinder auf dem Schulareal

Während des Unterrichts, also vor allem nachmittags bis 16.00 Uhr, ist der Pausenplatz für die Schule reser-viert. Er ist in dieser Zeit kein Spiel- und Tummelplatz für unbeaufsichtigte Kinder.

Weiter bitten wir die Eltern, die Verantwortung dafür zu übernehmen, dass ihre Kinder nicht schon eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulareal sind.

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Grundsätze der Kommunikation Zwischen Schule und Elternhaus kann nicht immer Übereinstimmung herrschen. Was die Kinder zu Hause erzählen, tönt aus dem Mund anderer Kinder oder der beteiligten Lehrkraft oft doch wieder etwas anders... Bitte melden Sie sich, bevor allfällige Missverständnisse zu gross werden. Erfahrungsgemäss lässt sich in einem sachlichen Gespräch (fast) jedes Problem lösen.

Deshalb gilt bei Meinungsverschiedenheiten:

Wir führen möglichst rasch mit der betroffenen Lehrkraft ein offenes Gespräch zu diesem Vorfall.

Lassen sich Probleme in einem solchen Gespräch nicht lösen, gilt an unserer Schule der folgende Hand-lungsleitfaden: 1. Meinungsverschiedenheiten mit einer Lehrkraft

Stufe 1

Die Eltern suchen möglichst rasch das Gespräch mit der betroffenen Lehrkraft. Kommt es zu keiner Eini-gung oder sind die Eltern mit dem Verlauf des Gespräches unzufrieden, geht es weiter mit

Stufe 2

Beizug der Schulleitung. Diese führt ein Gespräch mit allen Betroffenen. Können die Differenzen auch hier nicht ausgeräumt werden, oder fühlen sich die Eltern unverstanden, haben sie das Recht auf

Stufe 3

Anhörung durch die Schulkommission. Als letzte Möglichkeit bleibt dann noch der Rekurs beim RIO (Regionales Inspektorat Oberland, Kreis 3).

2. Handlungsleitfaden bei Disziplinproblemen

Bei einem Verstoss gegen unsere Schulregeln reagiert die Klassenlehrperson nach diesem Handlungs-leitfaden:

Stufe 1

Die Klassenlehrperson führt mit dem fehlbaren Kind ein Gespräch.

Der Vorfall wird besprochen und auf allfällige Konsequenzen im Wiederholungsfall wird hingewiesen. Das Gespräch wird in einem Kurzprotokoll festgehalten. Die Eltern werden informiert.

Stufe 2

Die Klassenlehrperson führt ein Gespräch mit den Eltern und ihrem Kind.

Das Gespräch wird in einem Kurzprotokoll festgehalten und eine Kopie geht an die Schulleitung.

Stufe 3

Gespräch zwischen Eltern / Lehrperson / Schulleitung. In Absprache mit den beteiligten Lehrpersonen entscheidet die Schulleitung über das weitere Vorgehen (abschliessen einer Vereinbarung, Ausschluss von speziellen Schulanlässen). Das Gespräch wird protokolliert und eine Kopie der Schulkommission übergeben.

Stufe 4

Gespräch zwischen einem Mitglied der Schulkommission / Eltern / Lehrperson / Schulleitung. Wei-tere Massnahmen wie die Einschaltung von Fachstellen, psychologische Abklärungen und Begleitung, eine Versetzung, ein schriftlicher Verweis oder gar der Schulverweis werden eingeleitet. Das Gespräch wird protokolliert.

Rückstufungen

Bei gutem Verhalten werden die Stufen zurückgesetzt:

Stufe 1 nach 4 Wochen wieder aufgelöst

Stufe 2 nach 5 Wochen auf Stufe 1

Stufe 3 nach 6 Wochen auf Stufe 2

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Schulhausordnung Schule Blumenstein Unser Miteinander

Wir wollen uns gemeinsam um ein friedliches Zusammenleben und zielgerichtetes Arbeiten bemühen. Dies ist möglich, wenn wir alle unser Verhalten von gesundem Menschenverstand, Eigenverantwortung, Rück-sichtnahme und Toleranz lenken lassen. Trotzdem ist es unerlässlich, Regeln aufzustellen - und sich auch daran zu halten. Allgemein

• Wir grüssen und begegnen einander freundlich. • Anweisungen der Lehrerschaft und des Hauswartes sind verbindlich. Aufenthalt im Schulhaus

• Wir betreten das Schulhaus beim ersten Läuten. In Pausenhallen und Gängen verhalten wir uns ruhig. • Unmittelbar nach Schulschluss verlassen wir das Schulgebäude. Hausschuhe

• In allen Schulräumen tragen wir Hausschuhe. Diese stellen wir nach Schulschluss auf der Ablage unter-halb der Bänke.

• Im Werkraum tragen wir Strassenschuhe. Ordnung

• Jede Klasse sorgt für Ordnung im Schulzimmer und im Gang. • Wir entsorgen die Abfälle in den Abfalleimern. • WC-Anlagen benutzen wir korrekt und verlassen sie sauber. Material und Räume

Wir tragen Sorge zu Mobiliar, Geräten, Arbeitsmaterialien, Sträuchern, Rabatten usw. Schäden werden ge-meldet und zu Lasten der Verursachenden behoben. Pause

• Während der grossen Pause sind wir draussen und tragen Strassenschuhe. • Das Schulareal wird nicht verlassen. • Bälle bleiben draussen und werden im Balldepot versorgt. • Im Winter halten wir uns an die speziellen Schneeregeln:

- Schneeballschlachten finden nur auf dem grossen Rasen und dem Hartplatz statt - Wir werfen keine Schneebälle oder andere Gegenstände gegen Gebäude

Fahrzeuge • Mit Velos und Töfflis fahren wir bis zum Veloständer. • Alle andern Fahrzeuge werden an den dafür bestimmten Orten deponiert. • Nur freigegebene Sportgeräte dürfen während der grossen Pause benutzt werden. Kleidung

Die Kleidung soll nicht ablenken, stören oder provozieren.

Rauchen, Alkohol, Drogen und Gewalt

• Auf dem ganzen Schulareal ist den Schülerinnen und Schülern das Rauchen, sowie das Konsumieren alkoholischer Getränke, Energydrinks und Drogen verboten.

• Der Besitz von Drogen ist strafbar und wird gemeldet. • Wir tolerieren weder offene noch verdeckte Gewalt. Darunter verstehen wir körperliche und verbale Gewalt,

Mobbing, jegliche Form von Rassismus, sexueller Belästigung sowie das Tragen gefährlicher Gegen-stände.

Elektronische Geräte

In den Schulräumen und auf dem ganzen Schulareal sind alle elektronischen Geräte ausgeschaltet und weggepackt.

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Ferienplan 2014 - 2017 Die Daten enthalten jeweils den ersten und letzten vollen Ferientag. Schulschluss ist in der Regel am Vortag nach Stundenplan. Im Jahr, welches einem Jahr mit 53 Wochen folgt, dauern die Sommerferien 6 Wochen (Wochen 27 - 32). Schuljahr 2014/15 nach kantonaler Ferienordnung

KG bis 9. Klasse

Herbstferien Wochen 39 - 41 20.09.14 12.10.14 Winterferien Wochen 52 + 1 (bzw. 53 + 1) 20.12.14 04.01.15 Sportferien Woche 7 07.02.15 15.02.15 Frühlingsferien Wochen 15 + 16 03.04.15 19.04.15 Sommerferien Wochen 28 - 32 04.07.15 09.08.15

Der Freitag nach Auffahrt ist unterrichtsfrei. Verlängertes Wochenende im November vom 20.11.14 bis 23.11.14 Schuljahr 2015/16 nach kantonaler Ferienordnung

KG bis 9. Klasse

Herbstferien Wochen 39 - 41 19.09.15 11.10.15 Winterferien Wochen 52 + 1 (bzw. 53 + 1) 24.12.15* 10.01.16 Sportferien Woche 7 13.02.16 21.02.16 Frühlingsferien Wochen 15 + 16 09.04.16 24.04.16 Sommerferien Wochen 27 - 32 02.07.16 14.08.16

Der Freitag nach Auffahrt ist unterrichtsfrei. Verlängertes Wochenende im November vom 19.11.15 bis 22.11.15

*ab Mittag Schuljahr 2016/17 nach kantonaler Ferienordnung

KG bis 9. Klasse

Herbstferien Wochen 39 - 41 24.09.16 16.10.16 Winterferien Wochen 52 + 1 (bzw. 53 + 1) 24.12.16 08.01.17 Sportferien Woche 7 11.02.17 19.02.17 Frühlingsferien Wochen 15 + 16 08.04.17 23.04.17 Sommerferien Wochen 28 - 32 08.07.17 13.08.17

Der Freitag nach Auffahrt ist unterrichtsfrei. Verlängertes Wochenende im November vom 17.11.16 bis 20.11.16

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Schulleitung/Schulsekretariat:

Die Schulleitung kann wie folgt erreicht werden: Telefon: 033 356 17 47 oder 033 847 18 81 Mail: schulleitung@schule-blumenstein.ch

Das Schulleitungsbüro ist während den Schulwochen jeweils am Dienstag und Donnerstag von 08.30 bis 12.00 Uhr besetzt.

Wir haben zwar kein

… aber auf dem Schulareal gefundene Gegenstände werden beim

Eingang in das Primarschulhaus, während mehreren Wochen auf einem Tisch ausgestellt. Nicht abgeholte Gegenstände werden jeweils quartalsweise entsorgt.

Hier geht es zum Ideenbüro

Fragt der Neue in der Klasse: "Wann macht ihr Pause?" "Nie, wir schlafen durch."

Peter kommt aufgeregt und zu spät in die Schule: "Bitte, ich bin von Räubern überfallen worden." Was hat man dir geraubt? "Gott sei Dank nur die Hausaufgaben."

Ideenbüro

IBB ist eine Anlaufstelle für Probleme und Ideen aller Art in unserer Schule.

Interessierte Kinder der 3. - 9. Klasse arbeiten in kleinen Gruppen.

Ideenbürozeit: 14-tägig, Donnerstag 12.45 - 13.20 Uhr

Bei einem Problem melden sich die Kinder mit einem Anmeldeformular beim Ideenbüro

an. In einem Briefkasten werden Anfragen laufend gesammelt. Später werden die rat-

suchenden Kinder zur Beratung eingeladen. Es können sich aber auch Lehrpersonen,

Schulleitung, Hauswart oder Eltern mit einer Frage an das Ideenbüro wenden.

Falls du Interesse hast, solltest du folgende Eigenschaften haben:

- Ich kann helfen

- Ich kann Ideen entwickeln

- Ich kann mit anderen zusammenarbeiten

- Ich lerne, wie man Probleme erkennt und löst

- Ich bin Experte/Expertin für Schwierigkeiten, die ich selbst erlebt habe

Interessierte Kinder der 3. - 9. Klasse können sich mit dem

untenstehenden Talon für das Ideenbüro anmelden.

Anmeldetalon bis spätestens am 21. August 2014 bei Frau Peter abgeben.

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Ich melde mich für die Mitarbeit im Ideenbüro an.

Name: ……………………………………………… Klasse: ……………

Unterschrift der Eltern: ………………………………………………

MELDE DICH AN!!

Hast du Farben, Bleistift und Ideen, dann werden wir uns bald sehen.

Egal ob Ideen oder Streit, das Ideenbüro ist immer bereit. Mit diesem Motto und durch ideenvolle Kinder hält das IBB für immer.