Informationen zur Zitronensäure (E 330) · PDF fileDas begünstigt dann Krankheiten...

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Informationen zur Zitronensäure (E 330) Die natürlicherweise in Zitrusfrüchten vorkommende Zitronensäure ist als künstlich produzierter Konservierungsstoff und Säuerungsmittel in zahlreichen industriell verarbeiteten Lebensmitteln und vor allem auch Getränken. Dabei steht gerade auf diesen Lebensmittel oft der Vermerk: ohne Konservierungsstoffe, da Zitronensäure vom Konsument meist mit natürlicher Säure von Zitronen assoziiert wird. Die Herstellung von Zitronensäure ist aber alles andere als natürlich! Finden tut man den Zusatz Zitronensäure dann auch in vielen Fertigprodukten. In Margarinen, in Maggi Fix Gulasch, in der Champignoncremesuppe von Knorr, im Eistee, im Fanta, und in zahlreichen Süssigkeiten für Kinder wie Gummibärchen, Süssspeisen etc. Oft wird die Zitronensäure heute ausgeschrieben und nicht als E 330 deklariert, da E- Nummern beim Konsumenten ein schlechtes Image haben. Aber der Begriff Zitronensäure wird eben mit Zitronen in Verbindung gebracht. Heinz Knieriemen schreibt in seinem lesenswerten Büchlein: Lexikon Gentechnik, Fooddesign Ernährung, leider vergriffen, unter Zitronensäure folgendes: Zitronensäure, das erfolgreichste biotechnische Erzeugnis mit einer weltweiten Produktion von über 500 000 Tonnen jährlich, wird als Zusatzstoff als Säuerungsmittel und Antioxidans eingesetzt. Hergestellt mit Hilfe des Aspergillus niger, welche zähe Rückstände (Abfälle)der Zuckerproduktion zu Zitronensäure umwandeln. Im Internet findet der Interessierte unter www.transgen.de zum Thema Zitronensäure folgende Information: Die zur Herstellung von Zitronensäure verwendeten Schimmelpilze sind zumindest zu Versuchszwecken gentechnisch „optimiert“ worden, um eine höhere Ausbeute zu erzielen und werden vermutlich auch kommerziell eingesetzt. Eine Gentechnik- Kennzeichnung ist nur dann erforderlich, wenn verwendete gentechnisch veränderte Organismen im Produkt nachweisbar sind. Diese Voraussetzung ist bei Zitronensäure nicht gegeben. Hans Ulrich Grimm schreibt in seinem Buch: „Die Ernährungslüge:“ Viele Bestandteile der modernen Supermarkternährung sind schlicht Gift für das Gehirn. Eines der Problemstoffe ist Aluminium. Nun muss das Leichtmetall allerdings erst einmal ins Hirn gelangen- dabei bedient es sich verschiedener Transporter, die als „Trojanisches Pferd“ fungieren. Eines davon ist die Zitronensäure. Eines der wichtigsten Zusatzstoffe (E 330) der modernen Lebensmittelindustrie. Zitronensäure wird mit Hilfe eines Schimmelpilzes ganz unabhängig von der Menge an Zitronen produziert werden. Weltweit sind das zurzeit ca. 600 000 Tonnen- säuremässig das Fünffache der gesamten Welt- Zitronenernte! Zitronensäure erleichtert den Schwermetallen und auch dem Aluminium den Transport ins Gehirn. Dies ist besonders für Kinder prekär, denn sie nehmen Zitronensäure häufig in Dosengetränken wie Fanta oder Eistee zu sich. Dabei findet sich das Aluminium aus den Dosen auch in den Getränken. Auch Glutamat und Aspartam helfen den Schwermetallen ( Blei, Cadmium, Quecksilber) sich einfacher ins Gehirn einzulagern. Das begünstigt dann Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson. Des weiteren blockiert Zitronensäure die Aufnahme des Hirn- Treibstoffes „Glukose“ was zu Hirnfehlfunktionen führen kann. Aber Zitronensäure greift auch die Zähne an und begünstigt die weit verbreitete Uebersäuerung! In einer Publikation eines Skriptes zum Thema Allergien findet sich folgende Information mit dem Titel: Schimmelpilzallergien – und Infekte..... das zunehmend grösste Problem ist jedoch die Verwendung von Pilzkulturen als sog. Starter im Rahmen der Biotechnologie und Gentechnik. Selbst Fachleute können die Art und Anzahl der industriell eingesetzten Fermente bzw. Enzyme auf Schimmelpilzbasis nicht mehr überblicken. Diese Substanzen bewirken bei gegen Schimmelpilzen sensibilisierten Menschen Symptome wie bei einer Nahrungsmittelallergie. Zusätzlich werden diese Fermente ach bei der Herstellung von Konsumgütern verwendet. Sie stecken unter anderem in Zahnpasten, Mundwässern und Kosmetika. Die am stärksten vertretenen Enzymproduzenten sind Aspergillus .... die alle Toxine bilden können. Das bekannteste Toxin ist das Aflatoxin, das nachgewiesenermassen krebserregend sein kann. Auch viele Medikamente, die oral eingenommen werden, enthalten als Geschmackskorrigenz Zitronensäure, die ausschliessslich aus Asperigillus niger gewonnen wird. Auch bei der chemischen Synthese von Vitaminen werden ebenfalls Schimmelpilze verwendet.

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Informationen zur Zitronensäure (E 330)

Die natürlicherweise in Zitrusfrüchten vorkommende Zitronensäure ist als künstlich produzierterKonservierungsstoff und Säuerungsmittel in zahlreichen industriell verarbeiteten Lebensmittelnund vor allem auch Getränken. Dabei steht gerade auf diesen Lebensmittel oft der Vermerk:ohne Konservierungsstoffe, da Zitronensäure vom Konsument meist mit natürlicher Säurevon Zitronen assoziiert wird. Die Herstellung von Zitronensäure ist aber alles andere alsnatürlich! Finden tut man den Zusatz Zitronensäure dann auch in vielen Fertigprodukten. InMargarinen, in Maggi Fix Gulasch, in der Champignoncremesuppe von Knorr, im Eistee, imFanta, und in zahlreichen Süssigkeiten für Kinder wie Gummibärchen, Süssspeisen etc. Oftwird die Zitronensäure heute ausgeschrieben und nicht als E 330 deklariert, da E-Nummern beim Konsumenten ein schlechtes Image haben. Aber der Begriff Zitronensäurewird eben mit Zitronen in Verbindung gebracht. Heinz Knieriemen schreibt in seinem lesenswerten Büchlein: Lexikon Gentechnik, FooddesignErnährung, leider vergriffen, unter Zitronensäure folgendes: Zitronensäure, das erfolgreichste biotechnische Erzeugnis mit einer weltweiten Produktion vonüber 500 000 Tonnen jährlich, wird als Zusatzstoff als Säuerungsmittel und Antioxidanseingesetzt. Hergestellt mit Hilfe des Aspergillus niger, welche zähe Rückstände (Abfälle)derZuckerproduktion zu Zitronensäure umwandeln. Im Internet findet der Interessierte unter www.transgen.de zum Thema Zitronensäure folgendeInformation: Die zur Herstellung von Zitronensäure verwendeten Schimmelpilze sindzumindest zu Versuchszwecken gentechnisch „optimiert“ worden, um eine höhereAusbeute zu erzielen und werden vermutlich auch kommerziell eingesetzt. EineGentechnik- Kennzeichnung ist nur dann erforderlich, wenn verwendete gentechnischveränderte Organismen im Produkt nachweisbar sind. Diese Voraussetzung ist beiZitronensäure nicht gegeben. Hans Ulrich Grimm schreibt in seinem Buch: „Die Ernährungslüge:“ Viele Bestandteile dermodernen Supermarkternährung sind schlicht Gift für das Gehirn. Eines der Problemstoffe istAluminium. Nun muss das Leichtmetall allerdings erst einmal ins Hirn gelangen- dabei bedientes sich verschiedener Transporter, die als „Trojanisches Pferd“ fungieren. Eines davon ist dieZitronensäure. Eines der wichtigsten Zusatzstoffe (E 330) der modernen Lebensmittelindustrie. Zitronensäure wird mit Hilfe eines Schimmelpilzes ganz unabhängig von der Menge an Zitronenproduziert werden. Weltweit sind das zurzeit ca. 600 000 Tonnen- säuremässig das Fünffacheder gesamten Welt- Zitronenernte! Zitronensäure erleichtert den Schwermetallen und auchdem Aluminium den Transport ins Gehirn. Dies ist besonders für Kinder prekär, denn sienehmen Zitronensäure häufig in Dosengetränken wie Fanta oder Eistee zu sich. Dabeifindet sich das Aluminium aus den Dosen auch in den Getränken. Auch Glutamat undAspartam helfen den Schwermetallen ( Blei, Cadmium, Quecksilber) sich einfacher insGehirn einzulagern. Das begünstigt dann Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson. Des weiteren blockiert Zitronensäure die Aufnahme des Hirn- Treibstoffes „Glukose“ was zuHirnfehlfunktionen führen kann. Aber Zitronensäure greift auch die Zähne an und begünstigt dieweit verbreitete Uebersäuerung! In einer Publikation eines Skriptes zum Thema Allergien findet sich folgende Information mit demTitel: Schimmelpilzallergien – und Infekte..... das zunehmend grösste Problem ist jedoch dieVerwendung von Pilzkulturen als sog. Starter im Rahmen der Biotechnologie und Gentechnik.Selbst Fachleute können die Art und Anzahl der industriell eingesetzten Fermente bzw.Enzyme auf Schimmelpilzbasis nicht mehr überblicken. Diese Substanzen bewirken beigegen Schimmelpilzen sensibilisierten Menschen Symptome wie bei einer Nahrungsmittelallergie.Zusätzlich werden diese Fermente ach bei der Herstellung von Konsumgütern verwendet. Siestecken unter anderem in Zahnpasten, Mundwässern und Kosmetika. Die am stärkstenvertretenen Enzymproduzenten sind Aspergillus .... die alle Toxine bilden können. Dasbekannteste Toxin ist das Aflatoxin, das nachgewiesenermassen krebserregend sein kann. Auchviele Medikamente, die oral eingenommen werden, enthalten als GeschmackskorrigenzZitronensäure, die ausschliessslich aus Asperigillus niger gewonnen wird. Auch bei derchemischen Synthese von Vitaminen werden ebenfalls Schimmelpilze verwendet.