Informationsveranstaltung zur Gründung des Vereins .
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InformationsveranstaltungInformationsveranstaltungzur Gründung des Vereinszur Gründung des Vereins
www.MaWeSH.de
Mathematik Wettbewerbe Mathematik Wettbewerbe Schleswig-Holstein e.V.Schleswig-Holstein e.V.
Ziele des VereinsZiele des Vereins
Zweck des am 24.04.2006 gegründeten Vereins "Mathematik-Wettbewerbe Schleswig-Holstein" (MaWeSH) ist die Förderung von mathematisch interessierten und talentierten Schülerinnen und Schülern im Land Schleswig-Holstein. Dies wird verwirklicht durch
die Durchführung von auf Wettbewerbe vorbereitenden Schülerseminaren und Veranstaltungen,
die jährliche Durchführung der ersten drei Stufen der Mathematik-Olympiade in Schleswig-Holstein sowie die organisatorische Unterstützung der turnusmäßig in Schleswig-Holstein stattfindenden Bundesrunde der Mathematik-Olympiade,
die Entwicklung und Pflege von Kontakten zu anderen Vereinen und Institutionen, welche die Beschäftigung von Schülerinnen und Schülern mit Mathematik, Informatik, Natur- und Technikwissenschaften fördern, insbesondere zum Verein Mathematik-Olympiaden e.V. und den schleswig-holsteinischen Hochschulen.
Beispiele von Wettbewerben Beispiele von Wettbewerben in Schleswig-Holsteinin Schleswig-Holstein
Jungend forscht www.jugend-forscht.de
Bundeswettbewerb Mathematik www.bundeswettbewerb-mathematik.de
MaThema www.mathema.math.uni-kiel.de
Lange Nacht der Mathematik www.klaus-groth-schule.de
Weihnachtsaufgaben www.klaus-groth-schule.de
Mathecamp Mathematik-Olympiade
www.mathematik-olympiaden.de
Mathematik-OlympiadeMathematik-Olympiade
Innerschulischer individueller mehrstufiger begabten und interessierten Wettbewerb– 1. Stufe
Schulrunde
– 2. Stufe Kreisrunde: NEU
– 3. Stufe Landesrunde
– 4. Stufe Bundesrunde (2007 Karlsruhe, 2008 Dresden, 2009 Lübeck)
– Internationale Mathematik-Olympiade (2009 Bremen)
AufgabenAufgaben
Meist Textaufgaben aus den Bereichen– Zahlentheorie– Algebra – Funktionen– Stochastik– Geometrie– Sonstige Themen
AufgabenAufgaben
Die gestellten Aufgaben fordern und fördern bei den Schülerinnen und Schülern– Hohe Lese-, Schreib- und Sprachkompetenz– Abstraktionsvermögen– Komplexe Lösungsstrategien– Basiswissen in verschiedenen Bereichen– Training
Jahresplan
www.mathematik-wettbewerbe.de
www.mathenacht.de
www.weihnachtsaufgaben.de
Lange Nacht der Mathematik
Weihnachtsaufgaben
Mathematik-OlympiadeMathematik-Olympiade
MO-BundesrundeMO-Bundesrunde
1991, 92 Erfurt, Thüringen 1993, 94, 2001 Magdeburg, Sachsen-Anhalt 1995 Freiberg, Sachsen 1996, 2002 Hamburg 1997, 2004 Essen, Nordrhein-Westf. 1998 Potsdam, Brandenburg 1999 Rostock, Meckl.-Vorp. 2000 Berlin 2003 Bremen 2005 Saarbrücken, Saarland 2006 München, Bayern
künftige MO – Bundesrundenkünftige MO – Bundesrunden
2007 Karlsruhe, Baden-Württemberg
2008 Dresden, Sachsen
2009 Lübeck, Schleswig-Holstein– offen:
Niedersachsen
Rheinland-Pfalz
Hessen
Bundesweite AktivitätenBundesweite Aktivitäten
Durchführung der Bundesrunde der Mathe-matikolympiade im Mai 2009 in Lübeck
Beteiligung an der von der Telekomstiftung geförderten Initiative „Jugend trainiert Ma-thematik“: inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung des Trainings von etwa 100 Schülerinnen und Schülern der Altersstufe 7/8
Mathematik-Training in Mathematik-Training in LübeckLübeck
2005/2006, 2006/2007Auswahl bei Lübecker-Stadt-Mathematik-
Olympiade 2006 bzw. 200725 bzw. 40 Schülerinnen und SchülerAltersgruppen: 5/6, 7/8, 9/10, 11/12/13 im Fokus: Landesrunde in Kielgute Ergebnisse bei Landesrunde 2006
je drei bis vier Korrespon-denzaufgaben aus früheren Mathematik-Olympiaden zu vier thematischen Schwer-punkten
Auswertung und Diskus-sion jeweils bei vier Treffen pro Alterstufe unter der Leitung von Mitarbeitern und Studierenden des Insti-tuts für Mathematik sowie einem Mathematiklehrer
ResumeResumeSchülerinnen und Schüler sehr interessiert
und lernwilliginsbesondere in niedrigeren Klassenstufen
kurzfristig messbare LernerfolgeTraining sehr personal- und arbeitsintensivNotwendigkeit eines großen Pools von Lehr-
kräften und Korrekteuren, Vergütungsmög-lichkeiten, Austausch und Weitergabe von Materialien