Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

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David Noack, Sabrina Reher und Jan Schiefer 16. Dezember 2009 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Sprache und Information Abteilung für Informationswissenschaft Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen Teamprojekt im Sommersemester 2009

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David Noack, Sabrina Reher und Jan Schiefer16. Dezember 2009

Heinrich-Heine-Universität DüsseldorfInstitut für Sprache und Information

Abteilung für Informationswissenschaft

Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Teamprojekt im Sommersemester 2009

Einführung Konzeption der Studie Stand der Forschung

Unternehmensberatungsmarkt in Deutschland

Methodik Vorgehensweise Projektmanagement

Ergebnisse

Zusammenfassung

Agenda

WS 2009/10 2Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Motivation der Studie: Zwei der Autoren arbeiten in Research-Abteilungen großer Unter-

nehmensberatungen- Daten, Informationen und Wissen in Beratungen von großer Bedeutung- Hypothese: Informationsvermittlungsstellen in wissensintensiven Branchen

nicht wegzudenken Praktischer Bezug

Untersuchungsgegenstand: Bedeutung von Informationsvermittlungsstellen (IVS) in und für

Unternehmensberatungen in Deutschland- IVS als Abteilung mit der Aufgabe, Informationen für Mitarbeiter im

Unternehmen zu recherchieren, aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen sowie Unternehmenswissen in internen Datenbanken zu organisieren

Konzeption der Studie

WS 2009/10 3Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

IVS Bezeichnungen

WS 2009/10 4Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Stellenwert von IVS in österreichischen Großunternehmen: Schlögl (2002)

Probleme des Controllings von IVS: Bertrand (1998)

IVS innerhalb der schweizerischen Versicherungsbranche: Vogel (1996)

Stand der Forschung

WS 2009/10 5Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Vogel (1996) vs. Schlögl (2002): Reine Vermittlungsstelle vs. Value-added Research

Überschneidungen Bertrand (1998) und Schlögl (2002): Kosten-/Nutzenaspekte der IVS müssen transparent sein Value-added Research als wichtiges Bewertungskriterium

Stand der Forschung

WS 2009/10 6Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. Facts and Figures zum Beratermarkt 2008/2009 Befragung von über 700 Markteilnehmern

Unternehmensberatungsmarkt in Deutschland Geschäftsentwicklung Struktur

Unternehmensberatungsmarkt

WS 2009/10 7Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Entwicklung des Branchenumsatzes von 1999 bis 2008:

Steigerung des Jahresumsatzes 2008 um 10,7% im Vergleich zum Vorjahr

Unternehmensberatungsmarkt

18,2

14,713,2

12,312,212,312,912,210,9

16,4

0

2

4

6

8

10

12

14

16

18

20€ Mrd.

2008200720062005200420032002200120001999

+11%

+12%+11%

WS 2009/10 8Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Struktur des Unternehmensberatungsmarktes 2008:

Consulting-Unternehmen mit einem Jahresumsatz über 45 Millionen Euro machen etwa die Hälfte des Marktumfeldes aus

Unternehmensberatungsmarkt

Jahresumsatz in € Mio. > 45 5 bis 45 1 bis 5 < 1 Gesamtmarkt Vergleich zum Vorjahr in %

Umsatz in € Mrd. 8,4 2,9 3,3 3,6 18,2 10,7

Marktanteil in % 46,2 16,1 18,0 19,7

Durchschnittl. Wachstum in % 10,6 12,5 11,3 7,8 10,7

Anzal der Beratungsunternehmen 60 260 1.735 11.550 13.600 4,5

Anzahl der Mitarbeiter 37.700 13.650 24.025 39.500 115.000 8,4

Anzahl der Berater 29.100 10.700 17.900 27.900 85.600 9,5

Anzahl sonstiger Mitarbeiter 8.875 2.950 6.125 11.600 29.550 4,8

WS 2009/10 9Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Unternehmensberatungsmarkt

Dienstleistungsspektrum umfasst vier große Beratungsfelder:

Großteil des Marktumsatzes durch klassische Bereiche einer Managementberatung

44%

24%

22%

10%

IT-Beratung

Strategieberatung

Organisations-/ Prozessberatung

Personalberatung

WS 2009/10 10Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Unternehmensberatungsmarkt

33.8%

23.7%

9.4%

7.9%

7.0%

5.9%

4.7%3,9%

Öffentliche Verwaltung

Finanzdienstleister

Verarbeitendes Gewerbe

Sonstige Dienstleistungen

Telecommunication, Information, Multimedia, Entertainment and Security

Energie- und Wasserversorgung

Verkehr und Gastgewerbe

Groß- und Einzelhandel Sonstige 0,2%

Gesundheits- und Sozialwesen 3,5%

Aufteilung des Gesamtmarktes 2008 nach Klientenbranchen:

Ein Drittel der Projekte bei Kunden aus dem verarbeitenden Gewerbe

WS 2009/10 11Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

i. Zusammenstellung einer Liste relevanter Unternehmen

ii. Konzeption und Erstellung eines Fragebogens

iii. Kontaktaufnahme, Versand des Fragebogens

iv. Auswertung der erhaltenen Fragebögen

v. Experteninterviews

Methodik

WS 2009/10 12Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

i. Zusammenstellung einer Liste relevanter Unternehmen Auswahl von 56 Consulting-Unternehmen in Deutschland

Kriterien: Umsatz Mitarbeiter

Querschnitt aus kleinen, mittelgroßen und großen Unternehmen

Ziele: Repräsentative Ergebnisse Vergleiche in Abhängigkeit von Unternehmensgröße

Methodik

WS 2009/10 13Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

i. Zusammenstellung einer Liste relevanter Unternehmen Ausgangspunkt der Zusammenstellung:

Top 25 der Managementberatungs-Unternehmen in Deutschland 2008 nach Lünendonk (2009)

Erweiterung mittels Datenbanken wie Kompass OneSource MARKUS

Weitere Ergänzungen durch Webauftritte der Unternehmen

Methodik

WS 2009/10 14Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

ii. Konzeption und Erstellung eines Fragebogens PDF-Fragebogen zum E-Mail-Versand

Kriterien: schnell auszufüllen und leicht per E-Mail zurückzusenden Dropdown-Listen Multiple-Choice-Verfahren

Einleitende Erläuterungen unseres Vorhabens

Hervorhebung der Anonymisierung der Daten

Frage nach Bereitschaft zu einem Experteninterview

Methodik

WS 2009/10 15Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

ii. Konzeption und Erstellung eines Fragebogens Unternehmensberatung

Anzahl der Berater Branchenübergreifende Beratung oder thematische Fokussierung

Größe der IVS Anzahl der Mitarbeiter Anzahl der Standorte in Deutschland

Mitarbeiterstruktur der IVS Zuordnung von industriebezogenen Fachbereichen oder Generalisten-Ansatz Informationswissenschaftlicher Hintergrund

Trend in Bezug auf Personalentwicklung

Methodik

WS 2009/10 16Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

ii. Konzeption und Erstellung eines Fragebogens Arbeitsweise der IVS

Anfragen aus dem Ausland Informationsquellen Interne Retrievalsysteme

Bedeutung der IVS anhand eigener Einschätzung der Abteilungsleiter-Innen der IVS

Methodik

WS 2009/10 17Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

iii. Kontaktaufnahme, Versand des Fragebogens Telefonische Kontaktaufnahme

Ansprechpartner: AbteilungsleiterInnen der IVS

Erneute Kontaktaufnahmen in Abständen von ca. einer Woche per E-Mail oder Telefonat

Methodik

WS 2009/10 18Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

iv. Auswertung der erhaltenen Fragebögen Übertragen der Antworten der Fragebögen in Excel

Statistische Analyse der Ergebnisse durch Berechnung des Durchschnitts / Medians Erstellung von Korrelationen

Methodik

WS 2009/10 19Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

v. Experteninterviews Interview mit Prof. Ragna Seidler-de Alwis, MBA

Erneuter Fragebogen an bereitwillige Abteilungsleiter mit weiter-führenden Fragen: Gründe für die allgemeine Bedeutung von IVS Zukünftige Herausforderungen an IVS Gründe für die beabsichtigte Personalentwicklung

Methodik

WS 2009/10 20Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Projektmanagement

Aktivitäten April Mai Juni Juli August September

Phase 1 – Festlegung des Themas & der Fragestellungen

Phase 2 – Erstellung der Unternehmensliste

Phase 3 – Erstellung des Fragebogens

Phase 4 – Kontaktaufnahme zu den Unternehmen

Phase 5 – Auswertung der Antworten

Phase 6 – Schreiben des Artikels

Meilensteine

WS 2009/10 21Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

56 Unternehmen wurden kontaktiert 15 Unternehmen nahmen nicht an der Befragung teil 14 Unternehmen haben keine IVS 27 Unternehmen haben den Fragebogen ausgefüllt

Rücklaufquote von 48,2% abzgl. der Beratungen, die über keine IVS verfügen, sogar 64,3% Teilnahme von mehr als zwei Drittel der Top 25 nach Lünendonk

IVS auf durchschnittl. 1,8 Standorte in Deutschland verteilt

7,4% beraten nicht branchenübergreifend

Ergebnisse

WS 2009/10 22Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Verhältnis zwischen Anzahl Berater und Researcher sehr unterschiedlich Variation von vier Beratern pro Mitarbeiter einer IVS bis Extrem von

ein Researcher für 673 Berater

Zahl der Mitarbeiter einer IVS nicht proportional zur Anzahl der Berater Grundstock an IVS-Mitarbeitern unerlässlich – Variation je nach

thematischer Fokussierung der Beratung Prinzipiell mehr Researcher in Relation zu Beratern in kleinen

Unternehmen als in mittelgroßen und großen Unternehmen

Ergebnisse: Berater pro Researcher

WS 2009/10 23Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Ergebnisse: Berater pro Researcher

4 8 8 9 1016 19 20 20

2529 34 36

4553 54

67 6775 75

88 90100 100

80

700

40

60

660

680

100

120

20

0 N = 25

Ø 69

673Große Unternehmen (>500 Mitarbeiter)

Mittelgroße Unternehmen (101-500 Mitarbeiter)

Kleine Unternehmen (1-100 Mitarbeiter)

WS 2009/10 24Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Zukünftig Einstellung von weniger Mitarbeitern als in den letzten zwei bis drei Jahren, Rückgang des Stellenabbaus 77% der Abteilungsleiter der befragten Unternehmen geben an,

keine Veränderung der Mitarbeiterzahl der IVS vorzunehmen zu wollen

92% der Unternehmen beabsichtigen, an Mitarbeitern fest-zuhalten oder Abteilung auszubauen Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Lage durchaus positiv zu

bewerten

Ergebnisse: Mitarbeiterentwicklung

WS 2009/10 25Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Ergebnisse: Mitarbeiterentwicklung

8%19%

0%

20%

40%

60%

80%

100%N = 26

Mitarbeiterabbau

keine Veränderung der Mitarbeiterzahl

Mitarbeiteraufbau

nächstes Jahr

77%

15%

letzte 2-3 Jahre

58%

23%

WS 2009/10 26Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Mitarbeiter der IVS in 51,9% der Fälle speziellen Branchen zugeteilt

Vor allem in großen, branchenübergreifend beratenden Consulting-Unternehmen auch in IVS Unterteilung nach Branchen zu beobachten: Kleine Unternehmen: 16,7% Mittelgroße Unternehmen: 40,0% Große Unternehmen: 81,8%

Ergebnisse: Branchenbezug

WS 2009/10 27Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Ergebnisse: Branchenbezug

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100N = 27

Ø 52%

Große Unternehmen(>500 Mitarbeiter) 81,8%

Mittelgroße Unternehmen(101-500 Mitarbeiter) 40,0%

Kleine Unternehmen(1-100 Mitarbeiter) 16,7%

WS 2009/10 28Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Datenbanken, Suchmaschinen, Experten und Verbände für die Recherche essentiell

Web 2.0-Dienste wie Blogs, Wikis oder soziale Netzwerke als Ressource für relevante, verlässliche Wirtschaftsinformatio-nen haben geringe Bedeutung

Interne Informationen haben großen Stellenwert: 81,5% der Unternehmen nutzen interne Ressourcen als Bezugsquelle

für Informationen 88,9% der Unternehmen verfügen über ein Retrievalsystem für

interne Dokumente

Ergebnisse: Quellen

WS 2009/10 29Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Ergebnisse: Quellen

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100N = 27

öffentliche Datenbanken 96,3%

kostenpflichtige Datenbanken 96,3%

Suchmaschinen 88,9%

Experten 81,5%

Verbände 81,5%

interne Ressourcen 81,5%

sonstige Quellen 51,9%

Web 2.0 25,9%

WS 2009/10 30Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

IVS leisten Beitrag zur Wertschöpfung einer Unternehmens-beratung Wertschöpfung besteht in Generierung von Wissen

Verlagerung der Aufgaben Information Retrieval nicht länger von zentraler Bedeutung Fokus auf Value-added Research zur Abgrenzung von einer Bibliothek Tätigkeitsbeschreibung „Research“ zeitgemäßer

Präsentation der IVS gegenüber den Beratern entscheidend Gefahr des Dienstleisterstatus

Zusammenfassung

WS 2009/10 31Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Outsourcing in Billiglohnländer Auslagerung ausgewählter Unternehmensbereiche immer populärer Probleme:

- Vertraulichkeit der Daten - Sprachkenntnisse- Zeitverschiebung

Unternehmensberatungsmarkt wird weiter wachsen Trend nicht proportional auf IVS übertragbar Tatsächliche Auswirkungen der Finanzkrise bleiben noch abzuwarten

Zusammenfassung

WS 2009/10 32Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Fazit: Bedeutung von IVS durch geplante Personalentwicklung bestätigt Akzeptanz und Bedeutung auf Beraterseite nicht erwiesen

Empfehlung: Außendarstellung der IVS verbessern

- Fokus auf Value-added Research hervorheben- Beratern pro-aktiv weiterführende Leistungen anbieten

Zusammenfassung

WS 2009/10 33Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Noack, D., Reher, S. & Schiefer, J. (2009). Die Bedeutung von Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen. Information – Wissenschaft und Praxis, 60(8), 421-430.

Publikation

WS 2009/10 34Informationsvermittlungsstellen in deutschen Unternehmensberatungen

Bertrand, Gunter (1998). Probleme des Controlling einer Informationsvermittlungsstelle. In: Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft 13(1998). Verfügbar unter: www.fbi.fh-koeln.de/institut/papers/kabi/band.php? key=18 [03.07.2009].

BDA – Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (2009). Prognosen des Bruttoinlandspro-duktes 2009 und 2010. Verfügbar unter: http://www.arbeitgeber.de/www/arbeitgeber.nsf/res/BIP.pdf/ $file/BIP.pdf [10.09.2009].

Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. (2009). Facts and Figures zum Beratermarkt 2008/2009. Bonn.

Nissen, Volker & Dauer, Danny (2007). Wissensmanagement in Beratungsunternehmen. Forschungsbe-richte zur Unternehmensberatung 1(2007). Verfügbar unter: www.tu-ilmenau.de/fakww/Forschungs berichte-U.1664.0.html [30.06.2009].

Schlögl, Christian (2002). Informationsvermittlung in österreichischen Großunternehmen. Hat die gute alte Informationsvermittlungsstelle ausgedient? In: Password 4/2002, S. 19-26.

Statistisches Bundesamt (2009). Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 2. Quartal 2009. Verfügbar unter: www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2009/08/ PD09__310__811,templateId=renderPrint.psml [28.08.2009]

Vogel, Elisabeth (1996). Wettbewerbsvorsprung durch Information. Insurance Information Online: Eine Online-Datenbank für die Versicherungsbranche. In: Schweizer Versicherung 6(1996), S. 13-15. Verfügbar unter: www.wissenswert.ch/de/ 6_downloads/wissenswert-downloads-frm.html [03.07. 2009]

Literaturverzeichnis

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