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Ausgabe Nr 3/2013 XXV Jahrgang N.A.P601141 Inhalt : * Die Jugendabteilung des KSK E.-K. In der A+B Klasse ist die Klubmeisterschaft gestartet. * Kein Schach am 06.04 und 13.04.2013 * Interklub: Rochade 1 auf Platz 4 Rochade 2+ 3 Klasse erhalten. Rochade 4+5+6 belegen gute Mittelfeldplätze. Alle Meister + Absteiger auf einen Blick. * Schach Rätsel : „ Kombinieren“. * Nachrichten: * Vize Präsident der FIDE in Belgien zu Gast. * Einzellandesmeisterschaft 2013wird in Antwerpen ausgetragen. Vom 6. Juli bis 14. Juli 2013 im Hotel Lindner Klubnachrichten: * Ergebnisse der Klubmeisterschaft * Dienstag Turnier * Mannschaftsturnier

Transcript of Inhalt : * Die Jugendabteilung des KSK E.-K. In der A+B ... Cette représentante assistera aux...

Ausgabe Nr 3/2013

XXV Jahrgang

N.A.P601141

Inhalt :

* Die Jugendabteilung des KSK E.-K. In der A+B Klasse ist die Klubmeisterschaft gestartet.

* Kein Schach am 06.04 und 13.04.2013

* Interklub: Rochade 1 auf Platz 4

Rochade 2+ 3 Klasse erhalten.

Rochade 4+5+6 belegen gute Mittelfeldplätze.

Alle Meister + Absteiger auf einen Blick.

* Schach – Rätsel : „ Kombinieren“.

* Nachrichten:

* Vize Präsident der FIDE in Belgien zu Gast.

* Einzellandesmeisterschaft 2013wird in Antwerpen ausgetragen.

Vom 6. Juli bis 14. Juli 2013 im Hotel Lindner

Klubnachrichten:

* Ergebnisse der Klubmeisterschaft

* Dienstag Turnier

* Mannschaftsturnier

DIE TERMINE DES KSK ROCHADE EUPEN-KELMIS

Monat April 2013 FR 5 Mannschaftsturnier R4 (letzte Runde)

FR 12 Offene Klubmeisterschaft Runde 10 und KM +2000 - Runde 6

FR 19 SVDB Runde 1 in Eynatten

FR 26 SVDB Runde 2 bei Rochade

DI 30 Monatsturnier R6 (immer letzter Dienstag im Monat)

Monat Mai 2013 FR 3 SVDB Runde 3 in Büllingen

SO 5 Familienschach

MI 8 SVDB Blitzmeisterschaft bei Rochade

FR 10 SVDB Runde 4 In Eynatten

FR 17 SVDB Runde 5 und KM +2000 - Runde 7 (letzte Runde) bei Rochade

SA 18 Schulschach-Landesmeisterschaft

FR 24 SVDB Runde 6 in Eynatten

SA 25

SO 26 Eiffel-Ardennen-Cup in Tressange (FRA)

DI 28 Monatsturnier R7 (letzte Runde)

FR 31 SVDB Runde 7 bei Rochade

Monat Juni 2013 FR 7 Schach & Fussball

FR 14 Kneipenschach

FR 21 Blitzklubmeisterschaft

FR 28 Generalversammlung

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DIE ROCHADE

Eine erste Analyse zur Interklub-Saison 2012-2013 unserer "Rochadis" in der Jugendmannschaft

Rochade 5

An dieser Stelle kommt eine erste kleine Betrachtung zur Interklub-Saison 2012-2013 aus der Feder eines

gelegentlichen Fahrers unserer Jugendtruppe. Der Autor der Zeilen bittet daher um Nachsicht bei der

Jugendleitung, sollten ihm wichtige Dinge in seiner Analyse entgangen sein. Er ist halt nur gelegentlich der

Chauffeur unserer Rochadis.

Erst einmal eine nüchterne Tabelle: Rochade 5 belegt in der Division 5, Serie E, einen soliden

Mittelfeldplatz. Mit 10 Mannschaftspunkten und 79 Brettpunkten liegt man genau im Mittelfeld (Platz 6)

der elf teilnehmenden Mannschaften.

Hier die Tabelle:

Unser Fahrer/Autor hat sich die Mannschaftsaufstellungen und Einzelergebnisse der Rochadis etwas näher

angesehen.

Insgesamt wurden 10 Spieler bei Rochade 5 eingesetzt. Im Mittelwert erzielten die Rochadis pro Kampf ein

positives 2,2 zu 1,8 an den vier Brettern. Vier Mannschaftssiege und zwei Unentschieden stehen vier

Niederlagen gegenüber; gegen die höher klassierten Mannschaften gab es meist Niederlagen, gegen die

niedriger klassierten Mannschaften siegte Rochade 5.

Das Rückgrat der Mannschaft bilden Nicolas und Christian Roessler. Nicolas erzielte ausgezeichnete 8/9

Punkte und Christian ausgezeichnete 5,5/6 Punkte. Fleißige Punktesammler waren auch Yourri Yvantsov

(3/6), Max Breuer (3,5/5) und Daniel Stroh (1,5/2). Schwerer hatten es in dieser Saison Milan Comos

(0,5/3) und ein Quartett aus Pierre Groteclaes, William Niessen, Philippe Delhaes (!) und Ben Reinartz

kämpften zwar tapfer für unsere Farben, musste jedoch ohne Skalp des Gegners von dannen ziehen.

Verfeinert man diese Analyse, so stellt man hinsichtlich der Anzahl Einsätze und der erzielten Ergebnisse

fest:

a) regelmäßige Interklub-Einsätze werden mit sehr guten Ergebnissen honoriert, oder anders herum:

b) seltene Einsätze gehen mit weniger guten Ergebnissen einher.

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DIE ROCHADE

Sowohl das Zahlenmaterial als auch die Beobachtung der Spielweise unserer Jugendmannschaft bei den

Interklubkämpfen lassen aber noch weitere Schlussfolgerungen zu:

a) von Ausnahmen abgesehen – die man auch in Seniorenmannschaften zuweilen feststellen kann – sind

schnelle Verluststellungen nach 15-20 Minuten – bei den Rochadis selten, d.h. die jungen Herren

gehen sehr konzentriert an die Bretter…und das ist ausgezeichnet;

b) keine gegnerische Mannschaft nimmt unsere Truppe mittlerweile auf die leichte Schulter. Schon nach

kurzer Zeit merken die Gegner, dass Kämpfen und Ringen angesagt ist. Unter drei Stunden sind

selten Partien zu Ende;

c) das Engagement der Jugendlichen ist daher besonders bei Ausfahrten zu loben: Start um 12°°/13°°

Uhr, Aufbruch nach der letzten Partie zirka um 18°° Uhr, Heimfahrt und Rückkehr 19°°/20°°

Uhr…sind Anstrengungen, die ein aufmunterndes Lob der Vereinsführung verdienen;

d) Erwachsene tun sich schwer, gegen Jugendliche ein Remis anzubieten oder bei verlorener Stellung

aufzugeben, d.h. sie ringen und überlegen zäh weiter, was einerseits die Leistung unserer

Jugendmannschaft nochmals betont, und andererseits ein besonderes Training darstellt: gewonnen

hat man erst, wenn der Gegner tatsächlich aufgibt: so lange muss man konzentriert bleiben!

e) es ist auch in der 5. Division eine Herausforderung, am 1. Brett zu spielen. Yourri hat dies mit einem

richtig soliden Ergebnis gut bewältigt und seiner Mannschaft viel Sicherheit gebracht;

f) wir haben mit dem Kern der Mannschaft eine homogene Spielergruppe, die an die Spielergeneration

Raphael – Heinz – Christian – Martina – Philippe – Guido– Patrick… erinnert, d.h. die Aussicht

bietet, auf Vereinsbasis langfristig planen zu können;

g) es ist ein tolles Aushängeschild für den Verein und fördert die Solidarität im Team, wenn die vier

Einzelspieler im einheitlichen Vereins-T-Shirt bei den Interklubkämpfen auftreten – vielleicht sollte

man sogar auf Vorstandsebene für die Wintermonate an Sweatshirts denken…

h) das Training der Jugendlichen (z.B. die individuellen Partieanalysen durch Trainer Felix Klein, die

Endspielübungen durch Trainer Sven Förster) hat sich deutlich in der zweiten Saisonhälfte

bemerkbar gemacht. Der Partieansatz ist bei den Rochadis reifer geworden, und es wird viel mehr

Bedeutung in die Führung des Endspiels gelegt;

i) Raphael Sporten koordiniert die Jugendmannschaft für die Interklub-Einsätze ausgezeichnet. Alle

Spieler treten zeitig an, die Dokumente liegen tip-top vor, die Spielortangaben sind perfekt.

Welche allgemeinen Schlussfolgerungen und Fragen ergeben sich aus dem Gesagten?

1. Der Vorstand und die Trainer werden sich mittelfristig darüber unterhalten müssen, ob der weitere

Interklub-Einsatz der Jugendlichen als homogen bleibende Mannschaft erfolgt, oder Einzelspieler

bei Gelegenheit in höheren Divisionen zum Einsatz kommen sollen. Die Frage ist schwieriger als

man meinen könnte. Was bewirkt Rotation in einer Jugendmannschaft? Welche Vorteile ergeben

sich aus einzelnen Spielerfahrungen in höheren Divisionen? Ein tolles Thema für

Vorstandssitzungen!

2. Gutes Training und regelmäßiger Interklub-Einsatz machen sich an der Spielweise und den

Ergebnissen der Rochadis bemerkbar. Nochmals: Übung macht den Meister!

3. Wäre das nicht etwas: Vereinssweatshirts für den Winter, richtig mollig warm? (RB)

4 4

DIE ROCHADE

Visite du vice-président de la FIDE en Belgique Ce 6 mars, Ali Nihat Yazici, vice-président de la FIDE en charge des projets « échecs à l'école » et ancien

président de la fédération turque, est venu en Belgique. Il y a rencontré le conseil d'administration de la

FRBE, ainsi que les présidents de la FEFB, de la VSF et du SVDB. Il a expliqué comment en moins de 10

ans la Turquie avait vu son nombre d'affiliés passer de 25 000 à 250 000. Cette progression impressionnante

est la conséquence d'une politique ambitieuse basée principalement sur l'enseignement des échecs dans le

cadre du cursus scolaire. Des pistes ont été évoquées pour essayer de reproduire ce succès au niveau belge.

Cette réunion s'inscrivait parfaitement dans l'intense travail de réflexion que mène le conseil

d'administration de la FRBE en vue de présenter une vision à long terme lors de l'assemblée générale

extraordinaire du 1er juin.

Jean-Pierre Haverbeke, président de la VSF, Günter Delhaes, président de la FRBE et du SVDB, Ali Nihat

Yazici, vice-président de la FIDE et Raymond Van Melsen, président de la FEFB

Appel aux joueuses féminines

Lors de sa dernière réforme des statuts, la fédération belge a créé un poste de représentante des féminines. L'intention est d'avoir au sein du conseil d'administration une joueuse qui puisse défendre les intérêts des autres joueuses et offre une vision qui permette de développer les échecs féminins en Belgique. Afin que ce poste soit occupé, nous faisons appel à vous afin d'avoir des candidates pour ce poste. Les candidatures sont ouvertes à toutes les joueuses belges âgées de 18 ans au moins. Au cas où plusieurs candidatures sont soumises, une élection sera organisée pour désigner la représentante des féminines. Cette représentante assistera aux conseils d'administration, qui ont lieu environ 6 fois par an, où elle aura une voix consultative.

Les candidatures doivent être envoyées à Damien ANDRE ([email protected], 0478/359 659),

pour le 23 avril 2013.

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Gospert,93 4700Eupen

Tel :087.74.24.31

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DIE ROCHADE

Jugend A-Klasse aktiv von Felix Klein

In der Mannschaftsmeisterschaft der Aachener Schachjugend konnte der zweite Platz erreicht werden.

Spitzenreiter Herzogenrath konnte nach spannendem Kampf mit einem 2-2 Unentschieden die Stirn geboten

werden. Die Einzelresultate waren:

KSK Rochade Eupen-Kelmis - SC Herzogenrath II

Gregory Decker - Dennis Ledwon 1/2-1/2

Philippe Schommers - Tobias Horbach 1-0

William Niessen - Christian Felten 0-1

Milan Comos - Niklas Colling 1/2-1/2

Damit schien ein Stichkampf um die Meisterschaft in Reichweite. Leider gelang der Mannschaft auch gegen

die Sportfreunde Aachen Hörn nur ein 2-2 Unentschieden.

Hörn - KSK Rochade Eupen-Kelmis

Tom Höfkens - Nicolas Rössler 1/2-1/2

Michael Hendriks - Milan Comos 1/2-1/2

David Salama - Max Breuer 0-1

Martin Zhang - Christian Rössler 1-0

Trotzdem kann zum zweiten Platz gratuliert werden. Vielleicht gelingt es im nächsten Jahr, nach weiterem

intensivem Training die Meisterschaft zu erringen.

Weiterhin läuft zurzeit die Klubmeisterschaft dieser Klasse. Max ist aktueller Spitzenreiter mit vier Punkten

aus vier Partien. Auch Tim und William haben bisher alle ihre Partien gewonnen. Nicolas und Yourri, die

zusätzlich im Leistungszentrum trainieren, konnten noch nicht in das Geschehen eingreifen. Es bleibt ein

spannender Kampf um den Titel zu erwarten.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ∑

1 Max Breuer 1 1 1 1 4/4

2 Christian Rössler 0 1 1 0 2/4

3 Milan Comos 0 0 1/2 1 1.5/4

4 William Niessen 1 1/1

5 Pierre Groteclaes 1/2 0 1 1.5/3

6 Nicolas Rössler 0/0

7 Yourri Ivantsov 0/0

8 Gauthier Lassoie 0 0 1 1 0 2/5

9 Assiat Katchakaeva 0 0 0 0 0 0 0/6

10 Tim Krebs 1 1 1 3/3

Ab 7. April findet die Belgische Jugendlandesmeisterschaft statt. Christian, Nicolas und Ben werden dort um

eine gute Platzierung kämpfen. Ich wünsche viel Erfolg!

6 6

DIE ROCHADE

Schachlandesmeisterschaft 1. Division : SF Wirtzfeld - KSK Rochade 16-16

Unentschieden stellt alle zufrieden

Starke Mannschaften hatten beide Vereine an die Bretter geschickt. Der KSK Rochade trat erstmals mit

einem Eloschnitt von über 2500 an. Wirtzfeld brachte im Schnitt sogar noch einmal 50 Punkte mehr auf die

Waage. Mit diesen Aufstellungen könnte man sogar in der 1. deutschen Bundesliga gut mitmischen. Das

Endergebnis stellt beide Mannschaften zufrieden. Die Eifler wahren so ihre Chance, mit einem Sieg in der

letzten Runde gegen den Tabellenführer Amay noch den Titel zu erringen. Den Eupenern reichte der eine

Mannschaftspunkt, um gleich zwei Konkurrenten zu überholen. Auf Platz vier konnte der KSK Rochade

vorrücken. Es folgen aber gleich mehrere Mannschaften, die nur wegen der schlechteren Brettpunkte hinter

den Ostbelgiern liegen. In der letzten Runde gegen Charleroi zählt also nicht nur der Mannschaftssieg,

sondern jeder Brettpunkt. Der Ausgang des Derbys hing am seidenen Faden.

und den Mannschaftskampf zu gewinnen. Erstaunlich, dass selbst solch starke und erfahrene Großmeister

angesichts von Zeitnot und dem Druck der letzten Partie total die Kontrolle verlieren.

Bezeichnend, dass sie aus Angst vor Partieverlust durch Zeitüberschreitung in Panik Remis vereinbarten,

obschon die 40 Züge bereits geschafft waren und wieder zusätzliche Bedenkzeit nahte. Das Remis war

angesichts der Endstellung aber zu vertreten und führte zu einem gerechten Endergebnis

7 7

Sergei Azarov Romain Edouard

Nach sieben beendeten Partien herrschte wieder

Gleichstand. Die letzte Partie zwischen Andrey Sumets und

Alexander Berelovich musste die Entscheidung bringen.

Beide Spieler hatten sich bislang eine interessante Partie

geliefert. Doch als nun die Bedenkzeit knapp wurde und in

Sekundenschnelle die Züge gespielt werden mussten, gingen

offenbar die Nerven mit ihnen durch. Beide spielten Züge,

die man auch in Kinderturnieren sehen könnte, und

verpassten abwechselnd mehrere Möglichkeiten, die Partie Alexander B. - Andrey S

. In den anderen Partien war es nicht so

spektakulär zugegangen. Zwei Partien endeten

ziemlich ereignislos Remis, da die Weißspieler

jedes Risiko vermeiden wollten. So gab es ein

sicheres Remis für den Ostbelgier Rudolf

Meessen gegen Stéphane Hautot am letzten Brett.

Rudolf - Stéphane

Parimarjan Negi Igor Khenkin

Igor Khenkin, der kein Risiko eingehen wollte

und offenbar großen Respekt vor dem jungen

Inder Parimarjan Negi zeigte, der gerade erst

Cosieger des riesigen Open in Cappelle-la-

Grande geworden war.

Deutlich gehaltvoller war die Partie an Brett 2.

Bei seinem ersten Einsatz für den KSK

Rochade schien Sergei Azarov gegen Romain

Edouard gute Angriffschancen zu besitzen,

doch da er viel Bedenkzeit verbraucht hatte

wählte er lieber den Remisspatz in der Hand.

DIE ROCHADE

Schachlandesmeisterschaft 1.Division : SF Wirtzfeld - KSK Rochade 16-16

Unentschieden stellt alle zufrieden (RUM.)

8 8 DIE ROCHADE

Thomas Fiebig Yuri Boidman

Für die erste Rochade-Führung sorgte Thomas Fiebig an

Brett 7. Yuri Boidman setzte alles auf einen

Königsangriff, doch diesen konnte Fiebig recht einfach

abwehren, wonach er das ganze Brett dominierte.

Den Ausgleich besorgte Imre Hera an

Brett 5. Nach zähem Beginn hatte er nach

und nach die Initiative übernommen, und

in Zeitnot fand Achim Illner nicht mehr

die beste Verteidigung. Igor Glek brachte

die Gäste wieder in Führung. Luc

Winants schien den anfänglichen Druck

Gleks eigentlich schon abgewehrt zu

haben, als er ein entscheidendes

Läuferopfer übersah. .

Igor Glek Achim Illner Imre Hera

Irgendwie schienen etliche Spieler in diesem Derby

unter besonderer Anspannung zu stehen. Nur so kann

man solche Fehler bei so starken Spielern erklären

Michael Feygin Erik Van den Doel

Ähnlich war es Michael Feygin ergangen. Obschon er

für seinen 10. Zug sehr lange nachdachte, fand er kein

Argument gegen seinen Zug mit Bauerngewinn. Einen

spektakulären Damenzug hatte er übersehen, wonach

die Partie im höheren Sinne schon früh verloren war.

Es dauerte noch etwas, bevor Erik Van den Doel dann

schließlich den Sack endgültig zumachen konnte und

so den Gleichstand wieder herstellte.

Schachlandesmeisterschaft 1.Division : KSK Rochade – Charleroi : 19-13

Rochade behauptet den vierten Platz

Mit einem deutlichen 19:13 Sieg gegen den Titelverteidiger Charleroi zum Abschluss hat der KSK Rochade

Eupen/Kelmis den vierten Tabellenplatz verteidigt. Die kleine Hoffnung, dass in der letzten Runde noch der

Sprung auf Platz drei gelingen könnte, zerschlug sich schon vor dem Anpfiff. Denn bei Bekanntgabe der

Mannschaftsaufstellungen war klar, dass man nicht auf einen Ausrutscher von Eynatten gegen Fontaine zu

hoffen brauchte. Trotzdem wurde der Kampf gegen Charleroi mit dem Willen angegangen, nicht nur den

Mannschaftskampf zu gewinnen, sondern dies auch so hoch wie möglich. Immerhin galt es den ganzen Pulk

von punktegleichen Mannschaften auf Brettpunktedistanz zu halten. Einfacher gesagt als getan, denn der

ausscheidende Meister war zur für ihn bedeutungslosen letzten Runde mit einer ganz normalen Mannschaft

angetreten.

Der Luxemburger konnte so den Druck nach und nach abschütteln, doch die Verteidigung hatte ihm zu viel

Bedenkzeit gekostet. Der entscheidende Fehler ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Einen verdienten

Partiegewinn konnte auch Joachim Illner an Brett 3 verbuchen. Und auch die beiden Ostbelgier zeigten sich

in guter Spiellaune. Martin Ahn konnte den frühen Angriffsversuch seines Gegners leicht abwehren und mit

einem Mehrbauern die Partie sicher nach Hause fahren. Rudolf Meessen sorgte gegen Ruben Akhayan mit

einem schönen Turmopfer für die endgültige Entscheidung. Vier Partiegewinnen stand nur eine Niederlage

gegenüber. Michael Coenen musste sich nach einem interessanten taktischen Schlagabtausch der

Nachwuchshoffnung Francois Godart geschlagen geben

9 9

DIE ROCHADE

An den letzten beiden Brettern kamen

zwar zwei Reservespieler zum Einsatz,

doch für Brett 1 hatten die Hennegauer

überraschend sogar den luxemburgischen

Großmeister Albero David aufgeboten.

Genutzt hat es nicht. Parimarjan Negi,

der zwischen zwei Interklubrunden mal

eben ein Turnier in den USA gewonnen

hatte, setzte David sofort unter Druck.

Den Angriff mit spektakulärem Opferstil

fortzuführen, war dem Inder angesichts

der Tabellensituation zu riskant.

Schachlandesmeisterschaft 1. Division : KSK Rochade – Charleroi : 19-13

Rochade behauptet den vierten Platz

Besonders spannend ging es auch in der für den Abstieg entscheidenden Begegnung zwischen Deurne und

Zottegem. Einerseits die Mannschaft mit dem höchsten altersdurchschnitt gegen die mit Abstand jüngste

Mannschaft. Zottegem musste gewinnen, um die Klasse zu halten. Altmeister Jan Rooze hatte Deurne in

Führung gebracht, doch in den letzten beiden Partien konnte Zottegem noch darauf hoffen, das Blatt zu

wenden. Yasseen de Heerdt führte sein Turmendspiel sicher zum Sieg, doch der Kollege an Brett 2 ließ sich

die Butter noch vom Brot nehmen. Die letzte Partie der Saison brachte mit dem Remisschluss die

Entscheidung zu Gunsten von Deurne. Aus der 2. Division kehren Lüttich und Brügge in die erste Division

zurück.

10 10 DIE ROCHADE

Drei Partien endeten Remis. Felix Klein

und Michael Feygin hatten angesichts

knapper Bedenkzeit und der guten

Aussichten an den Nebenbrettern ins

Remis eingewilligt. Als Letzter

versuchte noch Thomas Fiebig seine

Partie zu gewinnen. Vergeblich, mehr als

Remis war nicht drin. Doch längst war

klar, dass der Mannschaftssieg

ausreichte, um Gent und Anderlecht im

Kampf um Platz vier auf Distanz zu

halten.

Der vierte Platz reicht voraussichtlich nicht für die Teilnahme am Europapokal. Bedenkt man aber, wie

stark die Konkurrenz war und dass der KSK Rochade im Laufe der Saison immer wieder Rückschläge

zu verkraften hatte, so ist die Endplatzierung eine gute Leistung.

Dass trotz der knappen und äußerst unglücklichen Auswärtsniederlagen bei Anderlecht, Gent und

Fontaine diese Mannschaften in der Tabelle im Schlussspurt noch überholt werden konnte, ist den

starken Leistungen in den Spitzenkämpfen zu verdanken. Gegen Meister und Vizemeister wurde

Unentschieden gespielt, gegen Eynatten konnte man sogar gewinnen.

Kombinieren

Autor: Karel van der Weide

Übersetzung: Rienk Doetjes 2011-6

Aus dem Blatt “Schaakmagazine“ des

niederländischen Schachbundes KNSB.

Suche - und finde - den richtigen Zug!

Die Lösungen stehen auf der vorletzten Seite.

Das Open Univé Turnier 2011 in Hoogeveen

wurden geteilte Sieger Sergei Tiviakov, Sipke

Ernst und Robin van Kampen. Dieser Letzte

holte eine GM-Norm.

1. Schwarz am Zug 2. Weiß am Zug 3. Weiß am Zug 4. Weiß am Zug

5. Weiß am Zug 6. Weiß am Zug 7. Weiß am Zug 8. Weiß am Zug

DIE ROCHADE 11 11

INTERKLUB 2. DIVISION 10. RUNDE (Ecki)

CREB 1 - Rochade 2

Zuallererst möchte ich mich bei allen Spielern bedanken, die es möglich gemacht haben eine solch starke

zweite Mannschaft auf die Beine zu stellen, danke

> Dank den Stammspielern, dass sie Platz gemacht haben

> Dank den „Verstärkern“, die diese Leistung erst möglich machten.

High noon, jetzt oder nie, war die Devise. Die zweite musste gewinnen und somit wurde alles an die Bretter

geholt was Rang und Elo hatte. Der Verlierer dieses Kampfes würde höchstwahrscheinlich den Gang in die

dritte Division antreten müssen und das wollte niemand …

Der erste halbe Punkt wurde von Nikos eingefahren, der zeitweise zwei Offis weniger hatte um eine starke

Angriffsstellung zu erhalten. Es war nicht immer klar, wer gerade besser stand. Luminet hielt dem Druck

jedoch stand und so endete eine spannende Partie unentschieden.

Nun war Andreas an der Reihe einen vollen Punkt beizusteuern. Duhayon opferte in einer bekannten

Variante einen Bauern für das bessere Spiel und konnte sogar im späteren Verlauf den Bauern

zurückerobern. Jedoch geriet sein König durch die offene H Linie schnell in einen vernichtenden Angriff

und schließlich unter die Räder.

Michael hatte am ersten Brett den schwersten Stand. Sein Gegner baute langsam aber sicher Druck am

Damenflügel auf, den Michael jedoch abfedern konnte. Leider benötigte er hierfür sehr viel Zeit, die ihm am

Ende fehlte. In fast ausgeglichener Stellung unterlief ihm ein Fehler und weg war er …

1.5 - 1.5 das Zittern ging weiter.

Ich hatte die Eröffnung etwas misshandelt und stand leicht unter Druck, konnte jedoch immer wieder kleine

taktische Stolpersteine streuen. Im Laufe der Partie wurden die Züge meines Gegners immer schlechter und

zum Ende hin brachte er sich freundlicherweise selbst um, ich musste nur noch Matt setzen.

Felix hatte eine komplizierte Stellung und leichtes Druckspiel für einen geopferten Bauern. Sein Gegner

schien sich halten zu können, jedoch hatte er seine Rechnung ohne Chronos, den griechischen Gott der Zeit

gemacht. Im 39. fiel das Blättchen und Wehklagen war angesagt …

Sven schien lange auf der Siegerstraße zu lustwandeln, jedoch konnte Van Hoolandt immer wieder die

Remisbreite erreichen. Als schließlich ein Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern entstand, versuchte Sven

weiter zu kneten, mehr als einen halben Punkt konnte er jedoch nicht erkämpfen.

Thomas stand früh auf Gewinn und diesen Punkt hatte ich schon früh auf der Habenseite verbucht.

Irgendwie wurde aber aus der Gewinn- eine Remisstellung durch Dauerschach und trotzdem waren alle

happy, denn dieser halbe Punkt brachte uns den erhofften Sieg …. Pustekuchen, Thomas spielte weiter und

wir mussten alle noch ein wenig zittern, bevor sein Unentschieden und unser Sieg endlich unter Dach und

Fach war.

Klaus musste nun, da Thomas noch weiterspielte, ebenfalls die Stellung halten und sich lange Verteidigen,

bevor eine remisverdächtige Stellung entstand. Leider mussten wir seine „Hop oder Topp“ Anfrage

verneinen, da wir noch einen halben Punkt benötigten (Insider).

Nun denn, hoffentlich noch ein Sieg in Runde 11 und die nächste Saison kann kommen.

Ecki

12 12

DIE ROCHADE

Interklub 3. Division 10. Runde (Udo Fournell)

SF Wirtzfeld 2 – KSK Rochade 3 13-11

In der vorletzten Runde ging es in das landschaftlich sehr schön gelegene Wirtzfeld. Auf der Fahrt dort hin,

beeindruckten die von Schnee bepuderten Bäume, welche es dort in großer Zahl gibt.

Dort angekommen, waren alle gespannt wie Wirtzfeld aufstellt,

da unser Klassenerhalt noch nicht in trockenen Tüchern war. Die Teamleitung

verstärkte unsere Mannschaft mit Martin Ahn an Brett 1 und Dieter

Plumanns an Brett 2. Schon sehr früh bot Hubert Sonntag Martin Remis

an. Nach längerem überlegen nahm Martin an. An Brett 5 von Wirtzfeld

spielte Paul Zilles ( 1738 ) gegen unseren Mann Peter Schillings

(1972), prima dachte ich klare Sache. Von wegen, die Partie endete

Remis, hatte leider keine Zeit da mal aufs Brett zu schauen. Brett 6

spielte Pascal Vandervorst, der war auch mal in Eupen gemeldet glaub

ich, er spielte gegen Gernot Klein immerhin auch ein Unterschied von

263 Elo Punkten für Gernot, zu meiner Überraschung endete die Partie

auch Remis.

Ich spielte mit Weiss gegen Friedebert Seibt Elo 2044. Die Wahl meiner

Eröffnung ( Wiener Partie ) war sehr unglücklich, weil wie sich nach

der Partie herausstellte, spielte Friedebert viel Fernschach früher

auf höchstem Niveau und er kannte sich da bestens aus. Schon nach

wenigen Zügen ahnte ich, was da für ein Unheil auf mich zurollen

könnte und verbrauchte viel viel Zeit um die richtigen Züge zu finden,

die mir wenigstens den Ausgleich sicherten. Nachdem alle Klippen

umschifft waren, bot er Remis an, welches ich annehmen musste. Tja

bisher alle Partien Remis, nur Dieter spielte noch gegen Roland

Schreck Elo 2145, leider fand Dieter nicht die richtigen Züge und die

entstandenen Verwicklungen waren für den Gegner gut, der dann auch

gewann. In der Analyse stellte sich aber heraus, dass für Dieter viel

mehr drin war. Nun ja, ist eben so, manchmal sieht man am Brett

nichts. Wem ist das nicht schon so ergangen? Damit leider verloren 13:11.

13 13

DIE ROCHADE

Udo und Gernot

TABELLE KLUBMEISTERSCHAFT U 12

TABELLE U-12

Nr. Namen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Platz

1 Theo Bolle 0,5 0 0 0 1 0 1,5/6

2 Alexandre Tchuchelov 0,5 1 1 0 1 3,5/5

3 Mirko Biegmann 1 1 1 0 1 0 0 0 4,0/8

4 Bulat Sarpiev 0 0 1 1 2,0/4

5 FelixValery 1 0 0 0 0 0 0,5 1,5/7

6 Noé Lemaire 1 1 1 0 3,0/4

7 Imran Magamaliyev 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1,0/10

8 Theo Pieper 1 1 1 1 1 0 5,0/6

9 Ronny Raxon 1 0 0 1 1 0 0 1 4,0/8

10 Ben Reinartz 1 1 1 1 0 1 1 6,0/7

11 Georges Roula 0 1 1 0 2,0/4

12 Yann Laurent 0 1 1 1 0 3,0/5

13 Khas Bulat 0,5 0 0,5/2

PS: Gleich wie viele Punkte ihr bisher gemacht habt, ihr habt euch schon

sehr stark verbessert. Günter

14 14

DIE ROCHADE

Interklub 3. Divison 11. Runde ( Udo Furnell)

Ziel erreicht In der letzten Runde kamen die Schachfreunde aus Boitsfort zu uns nach Eupen, 2. Mannschaft. für beide

Teams war ein unentschieden für den Klassenerhalt ausreichend und seltsamerweise gingen dann alle 6

Bretter auch Remis aus.

Es gab 5 Überschneidungstermine diesmal. Dennoch reichte es für den 8.Platz in der Tabelle mit 9

Mannschaftspunkten, nur 1 Punkt hinter Wirtzfeld. 4 Mannschaften konnten wir hinter uns lassen. Im

Vergleich zur vorletzten Saison ein respektables Ergebnis.

Im Namen der KSK Rochade danke ich allen Spielern für Ihren Einsatz. Gut gemacht :-)

Der Tabellenendstand

15 15

DIE ROCHADE

INTERKLUB 2012 – 2013

DIE MEISTER UND ABSTEIGER

Meister Absteiger

1. Division SF Wirtzfeld KSK Eynatten 2

SK Zottegem 1

2.Division A CRE Liège 1 CRE .Charleroi 2

CE Herve 1

2.Division B Brügge 3 Wetteren 1,

Opwijk 1

3.Division A St.-Amandsberg 1 Wachtebeke 2

Brügge 4

3.Division B Brasschaat 1 Burcht 1

Geel 2

3.Division C Fontaine 2 Temse 2

Leuven 2

3.Divison D Amay 2 Marche 1

Leuven 3

4. DivisionA CRE Liège 2 Ciney 1

Ans 2

4.Division B CE. Fleurus 1 CRE Charleroi 4

KSK47-Eynatten 5

4.Division C Brasschaat 2 Lille 1

Hoboken 3

4.Division D CRE Liège 4 CREB 2

Hoboken 4

4.Division E Dendermonde 1 Machelen 1

Humbeek 3

4.Division F Brussels CC 2 CE. Wavre 3

CRE.Charleroi 5

4.Division G Drie Torens 1 KISK 1

Jean-Jaures 2

4.Divison H Kortrijk 1 Roeselare 2

Wervik 1

166 16

Meister 5.Division

5.Division A. Estaimpuis 1

5.Division B. Drie Torens 3

5.Division C. Leuze 1

5.Division D. Marche 2

5.Division E. Eisden/Dilsen 3

5.Division F. Europchess 3

5.Division G. SK Turnhout 1

5.Division H. SK Braschaat 6

5.Division I. SK Sint Niklaas 1

5.Division J. CE. Woluwé 1

5.Division K. St.-Amandsberg 3

5.Division L. CREBruxelles 5

Hier gibt es keine Absteiger

Der Königliche Schachklub aus Lüttich ist sicher der

Erfolgreichste Klub der Mannschaftsmeisterschaft 2012-

2013,gleich 3 Mannschaften schaften den Aufstieg.

Vom Königlichen Schachklub aus Charleroi müssen

gleich 3 Mannschaften absteigen, aus der 2.Division

eine Mannschaft und 2 aus der 4.Division

DIE ROCHADE

Osterblitz Jugendabteilung

A-F

inal

e

1 Max Breuer

2 Nicolas Rössler

3 Yourri Ivantsov

4 Christian Rössler

B-F

inal

e

5 Milan Comos

6 William Niessen

7 Gauthier Lassoie

8 Yann Laurent

C-F

inal

e

9 Ben Reinartz

10 Theo Pieper

11 Ronny Raxhon

12 Mirko Biegmann

D-F

inal

e

13 Assiat Katchakeava

14 Theo Bolle

15 Georges Roula

16 Alexandre Chouchelov Die Tabelle der U-6 und U 8 Klasse

1. Ilias , 2. Dominic und Yannick,

4. Imran und Ajllan

17 17

DIE ROCHADE

Am Ostersamstag wurde ein „Blitzturnier“ (5

Minuten Partien) ausgespielt.

Doch diesmal spielten die A Kader + B Kader in

Vorrunden zusammen.

Wegen den Osterferien fehlten jedoch viele

Jugendliche, doch es sollte Spaß machen, und dies

hat es.

Die „Kleinsten“ spielten auch ein Turnier

aus, hier fehlten die meisten.

Interklub 2012 -2013 2. DIVISION

Rochade 2 siegt auch gegen Charleroi 2

Platz 7 ENDE GUT, ALLES GUT ?

18 18

DIE ROCHADE

ROCHADE 4 BELEGT

EINEN TOLLEN 4.

PLATZ IN DER

5.Division

DIE SENIOREN SPIELTEN

EBENFALLS EINE GUTE

MEISTERSCHAFT UND

BELEGEN DEN 7. PLATZ

KLUB INTERNE TURNIERE

Dienstag Turnier

Klubmeisterschaft

Dienstag Turnier Tabellenstand nach der 5. Runde 1. Eckhard Roessler 4.0

Heinz Niessen 4.0

Christian Lanckohr 4.0

Raphael Sproten 4.0

5. Jean Havenith 3.5

6. Dieter Plumanns 2.5

Guido Mertens 2.5

Djambulat Saparbiev 2.5

Alfred Mathar 2.5

Fiko Basic 2.5

Daniel Stroh 2.5

12. Rienk Doetjes 2.0

Erich Koep 2.0

Khumid Abubakirov 2.0

15. Corinne Nadin 1.5

Milan Comos 1.5

17. Nicolas Roessler 1.0

18. Alexandre Chuchelov 0.5

In der Experten Klasse haben einige Spieler noch großen Nachholbedarf an Partien.

Stand am 31.03.2013

Tabelle Experten Klasse NAME 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte Platz

1 Martn Ahn 0 0/1

2 Eckhard Roessler 0 0 0,5 0 1 1,5/5

3 Felix Klein 1 1 1 0,5 3,5/4

4 Sven Förster 1 0./5 1 2,5/3

5 Norbert Müller 1 0,5 0 0,5 2/4

6 Dieter Plumanns 1 0./5 0,5 1 0./5 3,5/5

7 Guido Mertens 0 0 0 0./5 0,5/4

8 Heinz Niessen 0,5 0 0./5 0./5 1,5/4

19 19

DIE ROCHADE

TABELLE KLUBMEISTTERSCHAFT

OPEN NACH 9 Runden

1. Christian Lanckohr 8.0

Saparbiev Djambulat 8.0

3. Raphaël Sproten 5.5

Khumid Abubakirov 6.5

5. Philippe Delhaes 5.0/8

Günter Delhaes 5.0

Yourri Ivantsov 5.0

Franz Zagozen 5.0

Nicolas Rössler 4.5

Dirk Pieper 4.0

Pascal Scheen 4.0

Georges Demonceau 4.0/8

William Niessen 4.0/8

Raijib Bibljuca 4.0

Bernd Fuest 4.0

Milan Comos 4.0/8

Erich Koep 3.5

Corinne Nadin 3.5/8

Claude Robinet 3.0

Manfred Kärcher 3.0

Rienk Doetjes 3.0

Willy Packbier 2.0/8

Tim Krebs 1.5/8

STATISTIKEN DER 1.DIVISIONS MANNSCHAFTEN

ELO -Durchschnitt und Ergebnis

1.Runde 2.Runde 3. Runde 4.Runde 5. Runde 6.Runde 7.Runde 8.Runde 9.Runde 10.Runde 11.Runde Durchschn.

CRE Charleroi 2357/3,5 2308 /3 2362/7 2245/5,5 2344/5 2344/5 2329/3,5 2212/2,5 2206/1,5 2199/2,5 2283/2,5 2290

CE. Fontaine 2404/4,5 2353 /6 2353/5,5 2350/2,5 2250/1 2387/4,5 2297/1,5 2346/4,5 2353/4 2378/2,5 2276/1,5 2335

SK. Borgerhout 2344/6,5 2276 /2 2259/2 2302/5,5 2308/5,5 2265/4,5 2266/4 2339/2,5 2332/3,5 2335/2 2248/4 2298

SK. Zottegem 2182/1,5 2182 / 4 2173/2 2182/3 2182/2,5 2180/3 2203/4 2129/1 2174/4 2182/4 2182/4 2177

SK. Deurne 2236/4 2200/2,5 2194/2,5 2194 2224/3 2231/3,5 2224/2,5 2224/4 2224/1 2224/5 2224/4 2218

Kgl Gent 2262/4 2313 / 6 2287/2 2380/4,5 2334/2,5 2311/2,5 2318/4 2399/5,5 2390/4 2378/5,5 2311/6 2335

Ksk Eynatten 1 2239/5 2428/6,5 2415/6 2410/4,5 2465/3,5 2458/3 2439/3,5 2421/7 2474/4 2434/5,5 2480/6,5 2424

KSK Eynatten 2 2098/3 2165 /2 1977/1 2053 2223/2,5 2108/1 2189/2 2158/2 1998/0,5 2072/4 2188/2 2111

SF Wirtzfeld 2409/6 2370 /4 2499/6 2531/3,5 2505/7 2449/7 2418/5,5 2504/5,5 2466/6,5 2557/4 2632/4,5 2485

CE. Anderlecht 2140/2 2326/4,5 2257 2254/2,5 2364/5,5 2281/5,5 2300/4,5 2228/3,5 2318/7,5 2282/3 2276/4 2275

KSK Rochade 2414 2388/3,5 2406/6 2407/3,5 2423/4,5 2411/3,5 2344/6 2348/4 2409/4,5 2503/4 2422/5,5 2406

CE. Amay 2390 2372 /5 2352 2328/5 2474/5,5 2450/5 2413/6,5 2321/6 2409/7 2438/6 2541/3,5 2408

Tabellenstand nach Elo-Durchschnitt Tab.Endstand SF Wirtzfeld 2485 1 1

Höchster Sieg : Anderlecht -Eynatten 2 7,5-0,5

Ksk Eynatten 1 2424 2 3

CE. Amay 2408 3 2

Folgende Mannschaften gaben Forfaits KSK Rochade 2406 4 4

Charleroi 4

Kgl Gent 2335 5 5

Eynatten 2 1 CE. Fontaine 2335 6 8

Anderlecht 1

SK. Borgerhout 2298 7 7 CRE Charleroi 2290 8 9 CE. Anderlecht 2275 9 6 SK. Deurne 2218 10 10 SK. Zottegem 2177 11 11 KSK Eynatten 2 2111 12 12

DIE ROCHADE 20

Kombinieren Lösungen

Diagramm 1:

Sadallah - Sekander

1. ... Lxf3+!, 0-1

Diagramm 3:

Ernst - Lorscheid

1. Sxb7+!, 1-0.

Das gewonnene Turmendspiel nach

1. ... Txb7 2. Tcxc6+ Txc6 3. Txb7

ist Sipke Ernst wohl anvertraut.

Diagramm 5:

Popilski - Vedder

1. Tf8+! Kg6 2. Le8+ Kf5 3. T8xf6+

3. Df3 ist ein Zug früher matt.

3. ... gxf6 4. Df3+ Kg5 5. Dxf6 matt.

Diagramm 7:

Van Foreest – Van der Veen

1. Sg5!, 1-0. In allen Varianten

bleibt bei Schwarz etwas hängen

auf die f-Linie.

DIE ROCHADE

Diagramm 2:

Willemze - Grant

1. Sh6+!, 1-0. Denn 1. ... gxh6 2. Lxh6 mit undeckbares matt auf f8.

Diagramm 4:

Meurs - Knol

1. Txb8! Dxb8 2. Td7+ Kc8 2. ... Ke8 3. Txd6+

und gewinnt. 3. Se7 matt.

Diagramm 6:

Van Weersel - Klapwijk

1. Th6! gxh6 2. Dc3+ Dd4 4. Dxd4 matt.

Diagramm 8:

Klein - Duijker

1. Sxb7! Kxb7 2. Lc6+ Kb8 3. Db5 Se7 4.

Da6, 1-0.