Inhalt Neustart bei Zielpunkt - NEW BUSINESS...Salzburg Business School 5412 Puch bei Salzburg...

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 37-38 • 2013 Kennzeichnungstechnik aus Oö. S. 2 Partner führender Unternehmen S. 3 Heißer Stahl, coole Getriebe S. 6 Hotel-Tipp: Landhotel Rupertus**** S. 8 Vor den Vorhang: Hermann Gruber S. 9 In Kürze ACP ist neuer ELO Business-Partner Der IT-Provider ACP in Wien ist seit kurzem Teil des ausgedehnten Business-Partner Netzwerks von ELO Digital Office Österreich. ACP erweitert sein Konzept „Scan2App- 2Storage – Alles aus einer Hand – alles von ACP“ mit den ECM-Lösungen ELOprofessi- onal und ELOenterprise. Durch diese innovative Dokumenten-Management-Workflow- Lösung mit ELO und Microsoft SharePoint können Kunden ihre Geschäftsprozesse schneller und effizienter gestalten. Durch die Partnerschaft mit ELO konnte ACP das ei- gene Portfolio für Enterprise-Content-Management(ECM)-Lösungen bedeutend erweitern. Der Spezialist für ganzheitliche Unternehmenslösungen und maßgeschneiderte IT-Konzepte setzt hierbei vor allem auf Synergieeffekte, die sich aus der eigenen Microsoft SharePoint- Kompetenz sowie den vielfältigen Einsatz,- Integrations- und Anbindungsmöglichkeiten der ELO-Lösungen ergeben. www.acp.at Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Gfrerer Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines- falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge- schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange- sprochen fühlen. Editorial Herzlich willkommen! Abgesandelt oder nicht? Diese kritische Frage be- schäftigt mittlerweile - selbstverständlich - auch den Wahlkampf. Nun, angesichts des aktuellen Standort- Rankings (World Economic Forum, „Glo- bal Competitiveness Report“) konnten wir zumindest Rang 16 von 148 Staaten er- neut verteidigen und wenn man bedenkt, dass wir vor zwei Jahren noch drei Stellen schlechter lagen, dann können wir mit dem aktuellen Ergebnis annähernd zufrie- den sein. Zumal Österreich im Vergleich der Euro-Länder sogar auf Platz 4 liegt. Natürlich konnte sich Deutschland im in- ternationalen Vergleich von Platz 6 auf Platz 4 vorschieben, aber immerhin bestä- tigt unser aktueller Platz „die Wettbe- werbsfähigkeit des Standorts Österreich“, wie Wirtschaftsminister Mitterlehner in ei- ner Aussendung letzte Woche feststellte. Ihr Lorin Polak, [email protected] Das aktuelle New Business 7/13 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at Frische-Fokus. Unter anderem runderneuertes Obst- und Gemüseangebot. Neustart bei Zielpunkt N ach umfassenden Analysen der Kun- denbedürfnisse präsentiert Zielpunkt ab November 2013 ein attraktiveres Ein- kaufserlebnis in seinen 263 Filialen. Der Fokus liegt hierbei auf der Ausweitung des Obst- und Gemüseangebotes, optimierter Warenverfügbarkeit und bester Kundenbe- treuung. Das Konzept wurde in Pilotfilialen erfolgreich getestet. Heuer liegt der Fokus auf der Absicherung der Kennzahlen, bereits 2014 will man an Marktanteilen zulegen und mit der Erneuerung und Ausweitung des Filialnetzes beginnen. „Dass Zielpunkt in einigen Belangen Nach- holbedarf im Vergleich zum Mitbewerb hat, ist augenscheinlich“, erklärt Thomas Janny, Vorstand Vertrieb bei Zielpunkt. „Aber wir haben ein klares Ziel vor Augen, das gut für Kunden und Industrie ist: Ein starker Supermarkt im Osten Österreichs zu wer- den“. Ab November 2013 werden die Kun- den perfekte Frische im Bereich Obst- und Gemüse, beste Warenverfügbarkeit sowie ansprechendere Filialen vorfinden. „Ziel- punkt ist und bleibt ein Supermarkt. Unser Fokus liegt auf einem vielfältigen Waren- angebot für das tägliche Leben. In Kürze werden wir mit neuartigen Präsentations- formen und außergewöhnlichen Angeboten überraschen“, kündigt Thomas Janny an. Er ist überzeugt, „dass man im Handel er- folgreich ist, wenn Einkaufen zu einem ra- schen und unkomplizierten Ereignis wird.“www.zielpunkt.at Inhalt Impressum © Bernhard Schramm Neues Konzept in den Zielpunkt-Filialen.

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format� KW�37-38�•�2013

Kennzeichnungstechnik�aus�Oö.� �S. 2

Partner�führender�Unternehmen� �S. 3

Heißer�Stahl,�coole�Getriebe� S. 6Hotel-Tipp:�Landhotel�Rupertus****� S. 8

Vor�den�Vorhang:�Hermann�Gruber�� S. 9

In Kürze

ACP ist neuer ELO Business-Partner Der IT-Provider ACP in Wien ist seit kurzem Teil des ausgedehnten Business-Partner Netzwerks von ELO Digital Office Österreich. ACP erweitert sein Konzept „Scan2App-2Storage – Alles aus einer Hand – alles von ACP“ mit den ECM-Lösungen ELOprofessi-onal und ELOenterprise. Durch diese innovative Dokumenten-Management-Workflow-Lösung mit ELO und Microsoft SharePoint können Kunden ihre Geschäftsprozesse schneller und effizienter gestalten. Durch die Partnerschaft mit ELO konnte ACP das ei-gene Portfolio für Enterprise-Content-Management(ECM)-Lösungen bedeutend erweitern. Der Spezialist für ganzheitliche Unternehmenslösungen und maßgeschneiderte IT-Konzepte setzt hierbei vor allem auf Synergieeffekte, die sich aus der eigenen Microsoft SharePoint-Kompetenz sowie den vielfältigen Einsatz,- Integrations- und Anbindungsmöglichkeiten der ELO-Lösungen ergeben. www.acp.at

Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse:�New�Business�Verlag�GmbH,�A-1060�Wien,��Otto-Bauer-G.�6,�T.:�+43/1/235�13�66-0,�Fax-DW:�-999�Konzeption:�New�Business�Gestaltung:�Gabriele�Gfrerer�Geschäftsführer:�Lorin�Polak�(DW�300),�[email protected]�Hinweis:�Im�Sinne�einer��leichteren�Les�barkeit�werden�ge�schlechts�spe�zi�fische�Be�zeich�nungen�nur�in�ihrer�männlichen�Form��angeführt.�Dies�impliziert�keines-falls�eine�Benachteiligung�des�jeweils�anderen�Ge-schlechts.�Frauen�und�Männer�mögen�sich�von�den�Inhalten�unseres�Newsletters�gleichermaßen�ange-sprochen�fühlen.

Editorial

Herzlich willkommen!Abgesandelt�oder�nicht?�

Diese�kritische�Frage�be-

schäftigt�mittlerweile�-�

selbstverständlich�-�auch�den�Wahlkampf.�

Nun,�angesichts�des�aktuellen�Standort-

Rankings�(World�Economic�Forum,�„Glo-

bal�Competitiveness�Report“)�konnten�wir�

zumindest�Rang�16�von�148�Staaten�er-

neut�verteidigen�und�wenn�man�bedenkt,�

dass�wir�vor�zwei�Jahren�noch�drei�Stellen�

schlechter�lagen,�dann�können�wir�mit�

dem�aktuellen�Ergebnis�annähernd�zufrie-

den�sein.�Zumal�Österreich�im�Vergleich�

der�Euro-Länder�sogar�auf�Platz�4�liegt.�

Natürlich�konnte�sich�Deutschland�im�in-

ternationalen�Vergleich�von�Platz�6�auf�

Platz�4�vorschieben,�aber�immerhin�bestä-

tigt�unser�aktueller�Platz�„die�Wettbe-

werbsfähigkeit�des�Standorts�Österreich“,�

wie�Wirtschaftsminister�Mitterlehner�in�ei-

ner�Aussendung�letzte�Woche�feststellte.��

� Ihr Lorin Polak,�

[email protected]

Das aktuelle New Business 7/13 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at

Frische-Fokus. Unter anderem runderneuertes Obst- und Gemüseangebot.

Neustart bei Zielpunkt Nach umfassenden Analysen der Kun-

denbedürfnisse präsentiert Zielpunkt ab November 2013 ein attraktiveres Ein-kaufserlebnis in seinen 263 Filialen. Der Fokus liegt hierbei auf der Ausweitung des Obst- und Gemüseangebotes, optimierter Warenverfügbarkeit und bester Kundenbe-treuung. Das Konzept wurde in Pilotfilialen erfolgreich getestet. Heuer liegt der Fokus auf der Absicherung der Kennzahlen, bereits 2014 will man an Marktanteilen zulegen und mit der Erneuerung und Ausweitung des Filialnetzes beginnen.„Dass Zielpunkt in einigen Belangen Nach-holbedarf im Vergleich zum Mitbewerb hat, ist augenscheinlich“, erklärt Thomas Janny, Vorstand Vertrieb bei Zielpunkt. „Aber wir haben ein klares Ziel vor Augen, das gut für Kunden und Industrie ist: Ein starker Supermarkt im Osten Österreichs zu wer-den“. Ab November 2013 werden die Kun-den perfekte Frische im Bereich Obst- und Gemüse, beste Warenverfügbarkeit sowie ansprechendere Filialen vorfinden. „Ziel-

punkt ist und bleibt ein Supermarkt. Unser Fokus liegt auf einem vielfältigen Waren-angebot für das tägliche Leben. In Kürze werden wir mit neuartigen Präsentations-formen und außergewöhnlichen Angeboten überraschen“, kündigt Thomas Janny an. Er ist überzeugt, „dass man im Handel er-folgreich ist, wenn Einkaufen zu einem ra-schen und unkomplizierten Ereignis wird.“■ www.zielpunkt.at

Inhalt

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Neues Konzept in den Zielpunkt-Filialen.

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�37-38�•�2013 / SEITE�2

Bluhm Systeme, Komplett-Anbieter von branchenübergreifenden Kennzeichnungslösungen für Produktion & Logistik.

Kennzeichnungstechnik aus Oö.

Die Seriennummer auf dem Scheibenwi-scher des Autos, das Mindesthaltbar-

keitsdatum auf der Getränkeflasche oder der Barcode auf dem Versandkarton – wer genau hinschaut, kann überall auf Bauteilen, Produkten und Verpackungen ein Stück von der Bluhm Systeme GmbH Austria erkennen. Denn das Unternehmen aus Schwanenstadt/Oberösterreich, das zur internationalen Bluhm Weber Gruppe gehört, ist Anbieter von Systemlösungen für die industrielle Kennzeichnung in den Bereichen Produkti-on und Logistik. Namhafte Unternehmen aus allen Branchen setzen Bluhm Kennzeich-nungstechnik ein, um ihre Produkte zu kennzeichnen.

Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahre 1978, am ersten Firmenstandort in Wien. Hier ist heute noch eine Servicesta-tion, die für bestmöglichen Service und ständige Verfügbarkeit von Ersatzteilen in Ostösterreich sorgt. Für den Raum Tirol/Vbg. ist das Servicecenter in Innsbruck zu-ständig. Das Unternehmen ist Teil des in-ternational aufgestellten Bluhm Weber Verbundes, der seinen Firmensitz in Rhein-breitbach/Bonn hat. Die Bluhm Weber Gruppe ist Hersteller sowie Vertriebs- und Servicegesellschaft und vertreibt weltweit Systemlösungen für die industrielle Kenn-zeichnung.

Tinte, Licht und Etikett Jedes Material, jede Oberfläche und Form, vom winzigen Elektronikbauteil bis zur großen Palette, lässt sich mit den verschie-denen Systemen von Bluhm kennzeichnen. Für die Direktbeschriftung bietet Bluhm Tintenstrahldrucker sowie Laser auf Basis unterschiedlicher Technologien. Speziell für das Bedrucken flexibler Folienverpackungen gibt es Thermotransfer-Direktdrucker. Im Etikettierbereich reichen die Lösungen vom einfachen Desktopdrucker über Eti-kettenspender bis hin zu komplexen Etiket-tendruckspende-Systemen. Alle von Bluhm angebotenen Etikettiertechniken und -sy-steme ermöglichen auch, die RFID-Techno-logie zu integrieren.

Abgerundet wird das Angebot durch Etiket-ten und Zubehör wie Farbbänder, Thermo-leisten und Software. Von der Beratung über die Installation der Systeme bis hin zur vor-beugenden Wartung sowie Instandsetzung werden alle Dienstleistungen angeboten.

Die Weichen sind gestelltFür die Zukunft hat das Unternehmen die Weichen gestellt, sowohl mit Produktinno-vationen wie zum Beispiel dem selbstver-schließenden Markoprintdruckkopf, der Monitoring-Software Cockpit oder dem Druckspender Legi-Air 4050 AC für über-durchschnittliche Etikettiergeschwindig-keiten. Anfang dieses Jahres fand der Spa-tenstich für einen Erweiterungsbau am Standort Schwanenstadt statt. Auch perso-nell ist Österreich gut aufgestellt: Seit Anfang August hat Mag. (FH) Stefan Eichlseder die Vertriebsleitung übernommen und verant-wortet in diesem Bereich die Geschäfte von Bluhm Systeme Österreich. Stefan Eichlse-der ist seit Oktober 2012 im Unternehmen und war bis dato stark im Vertrieb einge-bunden. ■

Bluhm Systeme GmbH

4690�Schwanenstadt,�Rüstorf�82

Tel.:�+43/7673/4972�

Fax:�+43/7673/4974

[email protected]

www.bluhmsysteme.at

Etikettendruckspender (li.) und Tintenstrahldrucker aus dem Hause Bluhm.

Mit August hat Mag. (FH) Stefan Eichlseder die

Vertriebsleitung übernommen.

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�37-38�•�2013 / SEITE�3

ESTET – kompetent im Industrieobjektbau, Kernkomponentenbau und für Spezialkonstruktionen.

Partner führender Unternehmen

ESTET zählt zu den ersten Stahlbauun-ternehmen in Österreich, die 2012 nach

der neuen europaweit geltenden Norm EN 1090 EXC 4 zertifiziert wurden. Mit dieser höchsten Zulassung für die Herstellung von Stahltragwerken stellt das Unternehmen wieder unter Beweis, dass es die Qualitäts-schiene mit Konsequenz weiterverfolgt. Seit vielen Jahren ist ESTET bereits ISO- und SCC-zertifiziert, wurde 1991 mit dem Stei-rischen Panther ausgezeichnet und ist seit dem Jahr 2006 als Schweißfachbetrieb nach EN 15085-2 CL1 zugelassen, der höchsten Zulassung für das Schweißen von Schienen-fahrzeugteilen. Im vergangenen Wirtschaftsjahr konnte sich das Team von ESTET trotz schwieriger Rahmenbedingungen am Markt nicht nur

über eine deutliche Umsatzsteigerung freu-en, sondern auch über Großauftragseingän-ge im Industrieobjektbau und über die erste ausgelieferte Holzvergasungsanlage mit einem Leistungsbereich von rund 450 KW elektrisch und 900 KW thermisch.ESTET – ein mittelständisches Familien-unternehmen, das kontinuierlich stabil durch die Zeiten der Veränderung steuert. Die Rahmenbedingungen ändern sich, die Produkte wechseln und entwickeln sich weiter, die Art und Weise aber bleibt. „Uns liegt am Herzen, für unsere Kunden ein langfristiger und wertvoller Partner zu sein und für unsere MitarbeiterInnen ein eben-solcher Arbeit geber“, sagt Geschäftsführe-rin Mag. Helga Stadler. Warum eines der gesetzten Ziele von

ESTET im Bereich Umwelttechnik liegt, ist offensichtlich: ein klarer Zukunftsmarkt, mit dem das Unternehmen gleichzeitig einen ökologischen und gesellschaftlichen Mehr-wert schaffen kann. ■

www.estet.com

C M Y CM MY CY CMY K

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�37-38�•�2013 / SEITE�4

Durch das Reinraumkonzept wird eine Oberflächenqualität erreicht, die bis

dato unmöglich war und einen Meilenstein in der Profilbeschichtung darstellt. Durch die integrierte chromfreie Vorbehandlung wollen wir nicht nur die Umwelt entlasten, sondern erreichen mit dieser auch den Qua-litätslevel hin sichtlich Korrosionsbeständig-keit. Die Vorbehandlung wird im Prozess mittels Röntgenfluoreszenz-analyse (RFA)

überwacht! Als zugelassener Premium-Be-schichter bis zum Sea Proof Plus nach den GSB-Richtlinien beweist Piesslinger seine Kompetenz in der Beschichtung.

Anodische Oxidation von AluminiumDer Begriff ELOXAL steht für anodische Oxidation von Aluminium. Dabei wird in einem elektrochemischen Verfahren eine äußerst dichte und harte Oxidschicht er-zeugt, die einen ausgezeichneten Schutz gegen mechanische Beschädigungen und Witterungseinflüsse bietet. Mit dem Eloxal-Verfahren Rainbow Colours ist eine große Farbenvielfalt auf anodisierten Alukompo-nenten, kombinierbar mit Vorbehandlungen wie Glänzen, Bürsten, Polieren, Schleifen, Strahlen und Beizen, möglich. Gemeinsam mit der Sparte Alukomponente und dem angegliederten Werkzeugbau bietet der in-ternationale Qualitätslieferant maßgeschnei-derte Aluminium lösungen von Konstrukti-

on bis Design und Entwicklung. Auf mo-dernsten CNC-Bearbeitungseinheiten sowie auf Stanz- und Pressmaschinen werden Klein- und Großserien bzw. unterschied-lichste Materialien bearbeitet. ■

Piesslinger GmbH

4591�Molln,�Im�Gstadt�1��

Tel.:�+43/7584/2456-0

[email protected]

www.piesslinger.at

Bei Piesslinger wurde heuer eine Horizontalanlage mit Reinraumtechnologie errichtet.

Pulverbeschichtung in Perfektion

Überzeugend schnell und intelligent - der Controller PFC200

www.wago.com

• Hohe Ausführungsgeschwindigkeit • Steuerung programmierbar gemäß IEC 61131-3 • Konfiguration und Visualisierung über Web-Server • Eingebaute Security-Funktionen • Robust und wartungsfrei

1. – 3. Oktober 2013 Design Center Linz

Besuchen Sie uns! Stand: 300

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�37-38�•�2013 / SEITE�5

T echnologiemanagement wird immer mehr zum entscheidenden Wettbewerbs-

faktor, um das wirtschaftliche Überleben zu sichern und sich gleichzeitig von der Kon-kurrenz abzuheben. In Deutschland ist ein starker Trend in diese Richtung zu verzeich-nen, denn wer seine Technologien kunden- und serviceorientiert entwickelt, kann er-folgreicher am Markt agieren.

Technologiemanagement: Der Schlüssel zum ErfolgDie SMBS hat in Zusammenarbeit mit der TU Dresden und dem Fraunhofer Institut einen neuen Universitätslehrgang „Techno-logiemanagement“ konzipiert. Prof. Dr.-Ing.

Ulrich Günther, Direktor der Technology Group der Steinbeis-Hochschule und stell-vertretender Leiter des Lehrstuhls „Laser- und Oberflächentechnik“ an der Technischen Universität Dresden: „Der ‚Technologiema-nager‘ ist das Bindeglied von betriebswirt-schaftlicher Unternehmensführung und technologischer Produktionsidentifikation, -planung und -führung. Damit wendet sich das Programm der Schnittstelle von strate-gischem Management und Produktion zu.“

Technologiemanagement betrifft den gesamten WertschöpfungsprozessTechnologiemanagement beginnt bei der strategischen Positionierung und reicht bis in die betriebswirtschaftliche Unterneh-mensführung hinein. Die technologischen Grundlagen müssen auf ihre Konkurrenz-fähigkeit geprüft werden, und die Sicher-stellung des erforderlichen Wissens und der notwendigen Ressourcen muss gewährleistet sein. Technologiemanagement betrifft also den gesamten Wertschöpfungsprozess des Unternehmens und ist keine Einzeldisziplin. Prof. Günther: „Technologiemanagement ist ein integrierter Planungs-, Entwicklungs-, Kontroll- und Steuerungsansatz. Das Ziel ist die Optimierung der Produktionspro-zesse, die Versorgung und Servicierung der unternehmensinternen Produktionstechno-logien und die Bereitstellung der erforder-lichen Produktionsmittel.“

Technologiemanagement ist SchnittstellenmanagementDas technikbasierte „Produktionsteam“ eines Unternehmens steht mit vielen anderen relevanten Teams in Verbindung: Beschaf-fung, Vertrieb, Service, Controlling, stra-tegische Planung u.v.m. Häufig entstehen an diesen Schnittstellen Reibungspunkte, die letztlich den Erfolg bremsen und im schlimmsten Fall sogar zum Stillstand brin-gen. Eine ganze Reihe von Methoden kann hier Abhilfe schaffen. Das Kennenlernen und das richtige Anwenden dieser Methoden ist ein weiterer Kernpunkt des neuen Tech-nologiemanagement-Lehrgangs der SMBS in Kooperation mit der TU Dresden und dem Fraunhofer Institut. ■

SMBS – University of

Salzburg Business School

5412�Puch�bei�Salzburg

Schloss�Urstein,�Schlossallee�9

Tel.:�+43/662/2222-0�

Fax:�+43/676/8822-2290�

[email protected]

www.smbs.at

In der University of Salzburg Business School wird auch der Universitätslehrgang „Technologiemanagement“ angeboten.

SMBS: Neuer Universitätslehrgang

An der University of Salzburg Business School kann man nun auch Technologiemanagement studieren.

INFO-BOXUniversitätslehrgang Technologie­

management

■��5�Blockmodule�mit�gesamt�20�Aus-

bildungstagen

■��Starke�Praxisorientierung�durch�

�Fallstudien

■��Abschluss:�„univ.�General�Manager/in“,�

�verliehen�von�der�Universität�Salzburg

■��Zielgruppe:�Mitarbeiter�und�Führungs-

kräfte�im�Bereich�der�Ingenieur-�und�Wirt-

schaftsingenieurdisziplinen,�aber�auch�

des�Controllings,�der��Qualitätssicherung�

und�des�Einkaufs�

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�37-38�•�2013 / SEITE�6

Watt Drive, Spezialist für Getriebe und Getriebemotoren mit Sitz in Markt

Piesting, beliefert den Weltmarkt mit Qua-litätsantriebstechnik aus Österreich. Dank der Übernahme der Watt Drive Antriebs-technik GmbH durch die brasilianische WEG Group Ende 2011 konnte das Unter-nehmen sein Vertriebsnetz und seine Ferti-gungskapazitäten global weiter ausbauen sowie sein Produktport-folio massiv erwei-tern.

Massive PortfolioerweiterungSeit der Übernahme Ende 2011 wurde Watt Drive als eigenständige Gesellschaft in den WEG-Konzern integriert und vertreibt nun in Österreich neben bewährter Getriebe-technologie das komplette WEG-Produkt-portfolio. Maschinen- und Anlagenbauer erhalten somit hochwertige Elektromotoren, Frequenzumrichter und Getriebelösungen aus einer Hand – und das nicht nur in Ös-terreich, sondern weltweit. Die Portfolioer-

weiterung hat bereits erste Früchte getragen: Watt Drive konnte 2012 seinen Umsatz im österreichischen Markt um zehn Prozent steigern. „Das ist ein sehr erfreuliches Er-gebnis für Watt Drive und für Österreich“, kommentiert Wolfgang Meyer, Geschäfts-führer der Watt Drive Antriebstechnik GmbH in Markt Piesting. „Die Übernahme durch WEG hat unsere Position als global agierender Getriebespezialist in mehrfacher Hinsicht gestärkt: Zum einen sind wir jetzt weltweit noch näher am Kunden und kön-nen dadurch unsere Lieferzeiten weiter ver-kürzen. Zum anderen erhalten unsere Kun-den durch die Portfolioerweiterung nun komplette Antriebslösungen aus einer Hand.“

Austro-Getriebetechnik weltweit Innerhalb des WEG-Konzerns ist und bleibt Watt Drive das Kompetenzzentrum für Ge-triebe und Getriebemotoren. Dank der hauseigenen Entwicklung und Produktion mit etwa 160 Mitarbeitern in Markt Piesting hat sich Watt Drive weltweit einen Namen für kundenspezifische Antriebssysteme ge-rade für Produktionsmaschinen und indus-trielle Fertigungsanlagen gemacht. So kamen etwa bei der Umrüstung einer Treibrichteinheit des Stahlproduzenten Ar-celorMittal im luxemburgischen Belval durch das Ingenieurbüro TBR casting technologies (Teil der Inteco-Gruppe) Kegelstirnrad-getriebe des Typs K139 von Watt Drive zum Einsatz.

Kompakte, robuste Bauweise entscheidendDie Antriebe sind auf eine Umgebungstem-peratur von max. +100 °C ohne zusätzliche Ölkühlung ausgelegt. Auf Kundenwunsch hat Watt Drive außerdem eine Wasserküh-lung eingebaut. Diese sorgt über eine Ver-rohung im Getriebeinneren dafür, dass die Öltemperatur gesenkt wird. Aufgrund der hohen Hitzeentwicklung ver-wendet Watt Drive außerdem temperatur-beständige Wellendicht ringe auf gehärteten Laufflächen. Das um beinahe 100 mm breitere BB4-Format führte bei gleich blei-bendem Strangabstand zu äußerst beengten Platzverhältnissen zwischen den Strängen. Dank der besonders kompakten, schlanken Bauweise der K139-Getriebe konnte die neue Treibrichteinheit dennoch neben den bestehenden fünf Strängen erfolgreich um-gesetzt werden. ■

Watt Drive Antriebstechnik GmbH

2753�Markt�Piesting

Wöllersdorfer�Straße�68

Tel.:�+43�/2633�/404-0�

Fax:�+43�/2633�/404-220�

[email protected]

www.wattdrive.com

Betriebssicherheit und Lebensdauer stellen in der stahlverarbeitenden Industrie hohe Anforderungen an die Antriebe.

Heißer Stahl, coole Getriebe

Wolfgang Meyer,

GF der Watt

Drive Antriebs-

technik

GmbH in

Markt Piesting

Getriebe des Typs

K139 von Watt Drive

treiben die Richt-

treiberrollen eines

neuen Gussstrangs

im Stahlwerk von

ArcelorMittal in

Belval an.

Berufsbegleitend zum Master of Science

Donau-Universität Krems. Zentrum für [email protected] | Tel. +43 (0)2732 893-2307

www.donau-uni.ac.at/mit

Professional MSc Management & IT

> Vertiefung IT Consulting> Vertiefung Strategie, Technologie & Management> Vertiefung Supply-Chain-Management> Vertiefung Industrial Engineering> Vertiefung Information Security Management> Vertiefung IT-Governance und Strategie

Der Universitätslehrgang „Management und IT“ reagiert auf die fort-schreitende Konvergenz der einzelnen IT-Bereiche sowie auf dasZusammenwachsen der Management- und der IT-Qualifikationen. Neue Technologien ermöglichen neue Produkte, Märkte, Prozesse und Organisationsformen.

Ziel ist es, die Balance zwischen Management und Technologie zu finden, das Zusammenspiel von Management und IT in Bezug aufKonzepte, Strukturen, Prozesse und Instrumente unter Berücksichtigungder betriebswirtschaftlichen, informationstechnischen und rechtlichenGrundlagen und Rahmenbedingungen herzustellen.

Informationsabend

26. September 2013

ab 18:00 Uhr, Wien

Ins. NB GPA DUK 07.13_: 30.07.13 15:24 Seite 1

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�37-38•�2013 / SEITE�8

Projekt

Atos: Erfolgreicher Abschluss der SAP-Projekte Der�internationale�IT-Dienstleister�Atos�hat�jüngst�zwei�anspruchsvolle�SAP-Projekte,�ASAP�und�

BSAP,�erfolgreich�umgesetzt.�Bei�ersterem�bestand�die�Herausforderung�darin,�die�SAP-ERP-

Systeme�der�früheren�Telekom�Austria�und�mobilkom�austria�zusammenzuführen.�BSAP�bein-

haltete�die�komplette�Neuentwicklung�der�Reporting-�und�Planungslandschaft�der�betriebswirt-

schaftlichen�Prozesse�der�A1�Telekom�Austria.�Ziel�bei�der�Zusammenführung�der�SAP-ERP-Systeme�

der�früheren�Telekom�Austria�und�mobilkom�austria�war�es,�das�Unternehmen�dabei�zu�unter-

stützen,�den�A1-Kunden�künftig�konvergente�Festnetz-�und�Mobilfunkdienste�anzubieten.�Auf�

dieser�Plattform�sollten�sowohl�die�Komplexität�reduziert�als�auch�die�optimierten�ERP-Prozesse�

implementiert�werden.�Der�Fokus�lag�auf�den�SAP-Standard-Features. www.atos.net

ShortcutsHotel-Tipp

„Liebe auf den ersten Riecher“ im Rupertus

Das�Landhotel�Rupertus****�in�Leogang�im�Salzburger�Land�hat�sich�der�Nachhaltigkeit,�dem�

Bio-�und�Natururlaub�verschrieben.�Ganz�neu�sind�im�Haus�der�Familien�Herzog�und�Blumenkamp�

49�neue�Bio-�und�Natur-Familienzimmer�sowie�Suiten.�Sie�wurden�mit�Eichen-Holzböden,�Zirben-

holz-Möbeln�und�Villgrater-Natur-Schafwollbetten�ausgestattet.�Das�Viernächtepaket�im�duftenden�

Bio-Zirbenzimmer�ab�448�Euro�inkludiert�auch�einige�wohlriechende�Wellnessangebote:�Eine�

Aroma-Relaxmassage,�eine�Zirben-Honig-Körperpackung�in�der�Schwebeliege�und�eine�Entspan-

nungseinheit�im�Almheu-Zirbenbett.�Den�Urlaub�„würzen“�sich�die�Gäste�außerdem�in�der�Bio-

Garten-Wellnesswelt,�wo�50�verschiedene�Kräuter�wachsen,�die�im�Wellnessbereich�in�Form�

von�Ölen,�Essenzen�und�Salben�zum�Einsatz�kommen.� www.rupertus.at

Ausspannen in den Natur-Familienzimmern und -Suiten des Landhotels Rupertus****.

Öko

Umweltfreundlicher Klebstoff Das�Salzburger�Unternehmen�Samson�Druck�hat�einen�weiteren�großen�Schritt�in�Richtung�Öko-

logisierung�seines�Betriebs�gesetzt:�Nach�intensiven�Tests�mit�ihrem�deutschen�Lieferanten�bringt�

die�Lungauer�Firma�nun�einen�neuen,�umweltfreundlichen�Klebstoff�zum�Einsatz.�Dieser�wird�zur�

Fertigung�von�hochqualitativen�Broschüren,�Magazinen�und�Katalogen�verwendet�und�entspricht�

dem�Österreichischen�Umweltzeichen.�Samson�benötigt�von�dem�speziellen�Leim�für�seine�

Druckerzeugnisse�immerhin�mehrere�Tonnen�pro�Jahr.

„Umweltschutz�ist�eine�wesentliche�Leitlinie�in�unserem�Unternehmen“,�erklärt�Gerhard�Aichhorn,�

Eigentümer�und�Geschäftsführer�von�Samson�Druck.�„Neben�der�Achtung�auf�eine�sozial-�und�

umweltschutzverträgliche�Forstung�der�Wälder,�sowie�der�Inbetriebnahme�von�ökologisch�kon-

formen�Anlagen�und�Arbeitsstoffen�zur�Produktion�von�schadstoffarmen�Druckerzeugnissen�

sorgen�wir�auch�unternehmensintern�für�ein�ökologisches�Gleichgewicht.“ �www.samsondruck.at

Online-Shoppen: Weltweiter Trend Der�jüngste�E-Commerce-Index�von�Raku-

ten,�einem�der�weltweit�führenden�Inter-

netdienstleister,�besagt:�In�Österreich�

kaufen�mittlerweile�15%�der�Käufer�mehr�

Waren�online�als�offline,�weitere�15%�geben�

an,�beide�Kanäle�in�gleichem�Umfang�zu�

nutzen.

Der�E-Commerce�Index�ist�eine�unabhän-

gige�Studie�zu�globalen�Shopping-Trends�

und�zeigt�in�der�aktuellen�Ausgabe,�dass�

der�weltweite�Zuwachs�im�Online-Shopping�

maßgeblich�auf�die�Nachfrage�bei�Kleidung�

und�Accessoires�zurückgeht.�Das�gilt�auch�

für�Österreich:�57%�der�Österreicher�kau-

fen�bereits�Kleidung�online,�und�rund�20%�

empfehlen�Waren�in�Familie�und�Freundes-

kreis.�Weltweit�verkaufen�sich�im�Internet�

am�besten�Kleidung�und�Accessoires,�ge-

folgt�von�Büchern�und�Magazinen�sowie�

Unterhaltungselektronik.�In�Österreich�ist�

das�Bild�sehr�ähnlich,�wobei�hier�an�dritter�

Stelle�Haushaltswaren�und�Kleingeräte�

liegen.�Am�wenigsten�werden�hierzulande�

Großgeräte�im�Internet�gekauft,�was�dem�

weltweiten�Trend�entspricht.�Im�Jahres-

vergleich�steigen�heuer�die�weltweiten�

Online-Umsätze�um�17%�auf�knapp�900�

Mrd.�Euro.� www.rakuten.at

Das Business-Networ-king-Event im Herbst�„Treffpunkt�Süden“�lautet�das�Motto�der�heu-rigen�20.�Bundestagung�in�Klagenfurt�von�27.�bis�28.�September�2013.�Die�Bundestagung�der�Jungen�Wirtschaft�ist�das�österreichweit�größte�Event�für�junge�Unternehmerinnen�und�Unternehmer.�Neue�Märkte,�neue�Chan-cen�und�neue�Kontakte�stehen�heuer�in�Kärnten�im�Mittelpunkt,�welches�als�süd-lichstes�Bundesland�als�wirtschaftliche�Dreh-scheibe�und�Tor�zum�Alpen-Adria-Markt�fungiert.�Für�die�heurige�Tagung�wurden�Keynote-Speaker�wie�Motivations-Coach�Marco�Freiherr�von�Münchhausen,�Human-genetiker�Markus�Hengstschläger,�Körper-sprache-Experte�Samy�Molcho�uvm.�gewon-nen.�Spannende�Freizeitseminare�sowie�Betriebsbesuche�und�die�Gala-Nacht�der�Jungen�Wirtschaft�runden�den�Top-Event�ab.�Mehr�Infos�zum�Programm�und�der�Anmel-dung�gibt�es�auf:�

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�37-38•�2013 / SEITE�9

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Vor den Vorhang! Wechsel bei den Austria Trend Hotels der Verkehrsbüro Group.

Neuer Marketing-Chef Mag. (FH) Hermann Gruber (36) seit

3. September die Vertriebs- und Mar-ketingagenden der größten österreichischen Hotelgruppe mit 31 Austria Trend Hotels & Resorts. In seiner Position zeichnet er vor allem für Verkaufsstrategien, Revenue- und Channel Management, Business- und Marketingpläne sowie Key-Account-Ma-nagement aller Hotels in Österreich und CEE verantwortlich. Darüber hinaus liegt sein Fokus auf dem stark wachsenden E-Commerce Business und Online-Marketing. Der gebürtige Steirer ist ein Tourismuspro-fi mit umfassendem Know-how in Vertriebs- und Marketingbelangen und leitete zehn Jahre den Schladming-Dachstein Tourismus. Parallel zu Marketing und Vertrieb von 22.000 Hotelbetten und fünf Skigebieten, veranstaltete Gruber die erfolgreiche Alpine Schi-WM 2013 in Schladming. Von 2002 bis 2004 war er stellvertretender Geschäfts-führer der Tourismusregion Ski Amade Radstadt. ■ www.verkehrsbuero.com

Mag. (FH) Hermann Gruber, Verkaufs- und Mar-

ketingleiter der Austria Trend Hotels & Resorts.

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