Inhalt Rekordjahr für KTM€¦ · den in Indien durch den Partner Bajaj ver-kauften Motorrädern...

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format KW 11-12 • 2014 Porträt: Manfred Leitner, OMV S. 2 Automation in Einklang S. 4 Erst probieren, dann studieren S. 6 Hotel-Tipp: Bergdorf Priesteregg S. 8 Vor den Vorhang: M. Schaffhauser S. 9 In Kürze Standort Österreich im Abwärtstrend? Deloitte Österreich hat erstmals den „Deloitte.Radar 2013/2014 - Attraktivität des Wirt- schaftsstandortes Österreich“ erstellt. In dieser Metastudie werden internationale Standort- Rankings sowie eigene Studien und Branchen-Insights analysiert. Anders als bei bekannten Rankings, die Momentaufnahmen darstellen, geht es darum, Trends aufzuzeigen und Einschätzungen von außen mit der Innensicht der heimischen Wirtschaft abzugleichen. Das Ergebnis: Der Wirtschaftsstandort Österreich fällt im internationalen Vergleich kon- tinuierlich zurück und verspielt Zukunftspotenzial. Die Experten sind aber überzeugt, dass ein radikales Fitnessprogramm den anhaltenden Abwärtstrend noch stoppen und einen Turnaround bringen könnte. Damit Österreich wieder Top-Ten-Platzierungen erreichen kann, braucht es einen Reset im Steuersystem, mehr Offenheit und Flexibilität vor allem am Arbeitsmarkt sowie ein risiko- und innovationsfreundliches Klima. www.deloitte.at Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse: New Business Verlag GmbH, A-1060 Wien, Otto-Bauer-G. 6, T.: +43/1/235 13 66-0, Fax-DW: -999 Konzeption: New Business Gestaltung: Gabriele Gfrerer Geschäftsführer: Lorin Polak (DW 300), [email protected] Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. Dies impliziert keines- falls eine Benachteiligung des jeweils anderen Ge- schlechts. Frauen und Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters gleichermaßen ange- sprochen fühlen. Editorial Herzlich willkommen! Es sind schon unglaub- liche Zahlen, die uns die aktuelle Hypo-Misere be- schert. Das Maastricht-Defizit fällt heuer um bis zu 1,2 Prozentpunkte höher aus, vier Milliarden Euro werden das Budget der Republik bereits in diesem Jahr belasten. Nochmals drei Milliarden Euro könnte uns Steuerzahler das Desaster in weiterer Folge kosten. Das Wort „Sparpa- ket“ spukt schon wieder durch die Medi- en und verständlicher Unmut macht sich in der Bevölkerung breit. Selbst zur Bilanz- erstellung fehlen mindestens 500 Millio- nen Euro. Eine noch unglaublichere Zahl lieferte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) letzten Sonntag in ihrem Quartalsbericht: auf unvorstell- bare 100 Billionen Dollar stieg der globale Schuldenstand nach der Krise. Das wären dem Volumen nach rund 4000 Hypo-Bad- Banks ... Ihr Lorin Polak, [email protected] Das aktuelle New Business 11/13 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at Glanzleistung. 2013 war für KTM das beste Jahr der Unternehmensgeschichte. Rekordjahr für KTM K TM erzielte im abgelaufenen Geschäfts- jahr 2013 den höchsten Absatz und Umsatz der Unternehmensgeschichte. Mit den in Indien durch den Partner Bajaj ver- kauften Motorrädern wurden weltweit 123.859 Motorräder abgesetzt. Dies bedeu- tet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 15,6%. KTM hat damit einen Umsatz von 716,4 Mio. Euro erzielt. Ausschlagge- bend dafür war unter anderem die erfolg- reiche Markteinführung der neuen 1190 Adventure sowie der 390 Duke. Diese Ab- satzsteigerung führt im Umfeld eines weiter rückläufigen Motorradmarktes speziell in Europa zu starken Marktanteilsgewinnen. KTM erreicht mit einem Anteil von 8,5% am europäischen Gesamtmarkt einen neuen Rekordwert. Im Geschäftsjahr 2013 wurde ein EBIT von 54,9 Mio. Euro erzielt, welches somit um 49,5% deutlich über dem Vorjahr liegt. Dies führte zu einer starken Steigerung der EBIT-Marge auf 7,7% gegenüber 6,0% im Geschäftsjahr 2012. Zum 31.12.2013 wird ein Eigenkapital in Höhe von 282,8 Mio. Euro ausgewiesen. Damit stieg die Eigenkapitalquote von 48,8% auf 49,5%. Außerdem hat KTM den Personalstand um 147 Mitarbeiter auf 1.849 erhöht. Aktuell sind bei KTM insgesamt 75 Lehrlingen be- schäftigt. Für das Geschäftsjahr 2014 sind Investitionen von rund 68 Mio. Euro geplant, welche somit um rund 10 Mio. über dem Niveau von 2013 liegen. Der Investitions- schwerpunkt liegt bei neuen Entwicklungs- projekten sowie bei Gebäude- und Kapazi- tätserweiterungen. In Mattighofen wird eine Erhöhung der Produktionskapazität auf über 100.000 Stück geplant. www.ktm.com Inhalt Impressum © KTM/Schedl R Die neue KTM 390 Duke in Action

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer im PDF-Format� KW�11-12�•�2014

Porträt:�Manfred�Leitner,�OMV� �S. 2

Automation�in�Einklang� �S. 4

Erst�probieren,�dann�studieren� S. 6Hotel-Tipp:�Bergdorf�Priesteregg� S. 8

Vor�den�Vorhang:�M.�Schaffhauser�� S. 9

In Kürze

Standort Österreich im Abwärtstrend? Deloitte Österreich hat erstmals den „Deloitte.Radar 2013/2014 - Attraktivität des Wirt-schaftsstandortes Österreich“ erstellt. In dieser Metastudie werden internationale Standort-Rankings sowie eigene Studien und Branchen-Insights analysiert. Anders als bei bekannten Rankings, die Momentaufnahmen darstellen, geht es darum, Trends aufzuzeigen und Einschätzungen von außen mit der Innensicht der heimischen Wirtschaft abzugleichen. Das Ergebnis: Der Wirtschaftsstandort Österreich fällt im internationalen Vergleich kon-tinuierlich zurück und verspielt Zukunftspotenzial. Die Experten sind aber überzeugt, dass ein radikales Fitnessprogramm den anhaltenden Abwärtstrend noch stoppen und einen Turnaround bringen könnte. Damit Österreich wieder Top-Ten-Platzierungen erreichen kann, braucht es einen Reset im Steuersystem, mehr Offenheit und Flexibilität vor allem am Arbeitsmarkt sowie ein risiko- und innovationsfreundliches Klima. www.deloitte.at

Medieneigentümer, Herausgeber, Redaktionsadresse:�New�Business�Verlag�GmbH,�A-1060�Wien,��Otto-Bauer-G.�6,�T.:�+43/1/235�13�66-0,�Fax-DW:�-999�Konzeption:�New�Business�Gestaltung:�Gabriele�Gfrerer�Geschäftsführer:�Lorin�Polak�(DW�300),�[email protected]�Hinweis:�Im�Sinne�einer��leichteren�Les�barkeit�werden�ge�schlechts�spe�zi�fische�Be�zeich�nungen�nur�in�ihrer�männlichen�Form��angeführt.�Dies�impliziert�keines-falls�eine�Benachteiligung�des�jeweils�anderen�Ge-schlechts.�Frauen�und�Männer�mögen�sich�von�den�Inhalten�unseres�Newsletters�gleichermaßen�ange-sprochen�fühlen.

Editorial

Herzlich willkommen!Es�sind�schon�unglaub-

liche�Zahlen,�die�uns�die�

aktuelle�Hypo-Misere�be-

schert.�Das�Maastricht-Defizit�fällt�heuer�

um�bis�zu�1,2�Prozentpunkte�höher�aus,�

vier�Milliarden�Euro�werden�das�Budget�

der�Republik�bereits�in�diesem�Jahr�

�belasten.�Nochmals�drei�Milliarden�Euro�

könnte�uns�Steuerzahler�das�Desaster�in�

weiterer�Folge�kosten.�Das�Wort�„Sparpa-

ket“�spukt�schon�wieder�durch�die�Medi-

en�und�verständlicher�Unmut�macht�sich�

in�der�Bevölkerung�breit.�Selbst�zur�Bilanz-

erstellung�fehlen�mindestens�500�Millio-

nen�Euro.�Eine�noch�unglaublichere�Zahl�

lieferte�die�Bank�für�Internationalen�

�Zahlungsausgleich�(BIZ)�letzten�Sonntag�

in�ihrem�Quartalsbericht:�auf�unvorstell-

bare�100�Billionen�Dollar�stieg�der�globale�

Schuldenstand�nach�der�Krise.�Das�wären�

dem�Volumen�nach�rund�4000�Hypo-Bad-

Banks�...� Ihr Lorin Polak,�

[email protected]

Das aktuelle New Business 11/13 – das Print-Magazin für Unternehmer – gibt‘s in Ihrer Trafik oder im Abo! www.newbusiness.at

Glanzleistung. 2013 war für KTM das beste Jahr der Unternehmensgeschichte.

Rekordjahr für KTM KTM erzielte im abgelaufenen Geschäfts-

jahr 2013 den höchsten Absatz und Umsatz der Unternehmensgeschichte. Mit den in Indien durch den Partner Bajaj ver-kauften Motorrädern wurden weltweit 123.859 Motorräder abgesetzt. Dies bedeu-tet eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 15,6%. KTM hat damit einen Umsatz von 716,4 Mio. Euro erzielt. Ausschlagge-bend dafür war unter anderem die erfolg-reiche Markteinführung der neuen 1190 Adventure sowie der 390 Duke. Diese Ab-satzsteigerung führt im Umfeld eines weiter rückläufigen Motorradmarktes speziell in Europa zu starken Marktanteilsgewinnen. KTM erreicht mit einem Anteil von 8,5% am europäischen Gesamtmarkt einen neuen Rekordwert. Im Geschäftsjahr 2013 wurde ein EBIT von 54,9 Mio. Euro erzielt, welches somit um 49,5% deutlich über dem Vorjahr liegt. Dies führte zu einer starken Steigerung der EBIT-Marge auf 7,7% gegenüber 6,0% im Geschäftsjahr 2012. Zum 31.12.2013 wird ein Eigenkapital in Höhe von 282,8 Mio. Euro ausgewiesen. Damit stieg die

Eigenkapitalquote von 48,8% auf 49,5%. Außerdem hat KTM den Personalstand um 147 Mitarbeiter auf 1.849 erhöht. Aktuell sind bei KTM insgesamt 75 Lehrlingen be-schäftigt. Für das Geschäftsjahr 2014 sind Investitionen von rund 68 Mio. Euro geplant, welche somit um rund 10 Mio. über dem Niveau von 2013 liegen. Der Investitions-schwerpunkt liegt bei neuen Entwicklungs-projekten sowie bei Gebäude- und Kapazi-tätserweiterungen. In Mattighofen wird eine Erhöhung der Produktionskapazität auf über 100.000 Stück geplant. ■

www.ktm.com

Inhalt

Impressum

© K

TM/S

ched

l R Die neue KTM 390 Duke in Action

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�11-12�•�2014 / SEITE�2

„Eine intakte Familie gibt mir den für meine berufliche Herausforderung notwendigen Rückhalt.“

30 Jahre im Auftrag der OMV.

Manfred Leitner startete direkt nach dem Studium 1985 seine berufliche

Karriere bei der OMV. Nach zweijähriger Tätigkeit im Finanzbereich von Exploration und Produktion (E&P) leitete er in Libyen den Finanzbereich der OMV-Niederlassung in Tripolis. Nach seiner Rückkehr nach Ös-terreich war er bis zum Jahr 1997 für die Controlling-Aktivitäten der E&P verant-wortlich. Danach wechselte er in den Bereich Raffinerien und Marketing (R&M), wo er bis 2002 die Abteilung Planning & Control-ling leitete und seit 2003 als Senior Vice President für Downstream Optimization and Supply fungiert. Seit dem 1. April 2011 ist er offizielles Mitglied des OMV- Vorstands.

Tiefe Wurzeln„Kurz nach meinem Eintritt bin ich nach Libyen gegangen, wo 1985 das erste große Auslandsengagement der OMV war. Das war wahrscheinlich der wichtigste Moment in meiner Karriere, weil ich dort sehr früh große Verantwortung überneh men konnte –

Libyen war weit weg, und eigenständige Entscheidungen mussten den Instanzenweg schon allein wegen der problematischen Kommunikation ersetzen – und in einer kritischen Projekt phase in enger Zusammen-arbeit mit dem Vorstand agierte,“ so Man-

fred Leitner.Das R&M-Geschäft ist sehr komplex, da sich zwischen dem Ein- und Verkauf Tau-sende verschiedene Dinge abspielen. Einem solchen Business muss man Raum geben, damit eine offene und kritische Diskussion stattfinden kann. Im R&M-Bereich der OMV soll man eine gewisse Wertehaltung spüren, die in vielen Entscheidungssituationen hilft: „Es geht mir hier nicht um detaillierte Pla-nungsregeln, sondern um Teamfähigkeit, Kosten bewusstsein, die Leidenschaft für un-ser Geschäft und vor allem das Einhalten von Ankündigungen. Wenn ich etwas sage, dann passiert das auch. Da kann man sich darauf verlassen.“

Position mit Faszination„Seit Antritt meiner Vorstandstätigkeit be-schäftige ich mich viel mehr mit der Zukunft meiner mehr als 5.000 Mitarbeiter, das ha-be ich vorher nicht so deutlich als Verant-wortung empfunden. Jetzt überlege ich, wie die Entscheidungen über Strukturverände-rungen auf sie einwirken. Die Soft Facts sind etwas, was mich zunehmend mehr beschäf-tigt als früher, was auch notwendig ist. Im R&M-Bereich würden viele Wachstum und zusätzliche Mengen und Märkte irrsinnig aufregend finden. Mir gefällt aber die He-rausforderung, das Bestehende in eine Struk-tur zu bringen, die schlag kräftiger ist, und das Maximale daraus heraus zuholen.

Perfektionist par excellence»Ich habe den Anspruch an mich selbst, dass ich in meinem Fach der Beste bin.«

Manfred Leitner, Vorstand OMV

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Der loyale Unternehmer-

geist Manfred Leitner

steht seit fast 30 Jahren

im Dienst der OMV.

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Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�11-12�•�2014 / SEITE�3

Und deswegen komme ich auf die Men-schen zurück, weil Sie dafür die richtigen Leute brauchen. Ich brauche keine Helden, keine Typen, die in Phrasen reden, ich brau-che hemds ärmelige Menschen die wissen, wie das Geschäft funktioniert, was sie mor-gen tun müssen und was sie übermorgen tun können. Die außerdem bereit sind, diesen Weg mitzugehen, denn wir bringen eine Struktur, die schon mal viel größer war, in die optimale Relation, um sie erkennbar schlagkräftiger zu machen, damit Spitzen-leistungen möglich sind. Die Kunst dabei ist, aus etwas sehr Großem was Kleineres zu machen und dadurch deutlich profitabler zu werden. Auch small kann irrsinnig attraktiv sein.“Zusammen mit seiner Vorstandsposition übernahm Leitner auch die Chance, Verän-derungen des Geschäfts mitzugestalten: „Ich bin davon überzeugt, dass man aus beste-henden Strukturen neue Werte holen kann, wo man das gar nicht mehr für möglich hält. Vor allem aber fasziniert mich der Markt.

,Der Markt‘, das sind ja nicht Orte, sondern wieder Menschen, und das bedeutet den Umgang mit vielen Verhaltensweisen. Sie können einen Markt stärker beeinflussen, wenn Sie die Kräfte dort gut verstehen – wenn möglich besser als die Konkurrenz. Es war faszinierend, dass dort, wo ich Vermu-tungen und Erwartungen entwickelt hatte, sich auch tatsächlich Gewaltiges abgespielt hat. Das hätte ich so vor einem Jahr noch nicht gesagt.“

Das Ziel vor AugenAus einem traditionellen verstaatlichten Un-ternehmen wurde ein internationaler, bör-sennotierter Konzern mit Geschäftsbereichen praktisch rund um den Globus. Jetzt möch-te das Unternehmen ein fokussiertes integ-riertes Öl- und Gasunter nehmen mit erhöh-ter Profi tabilität und starkem Wachstum im Upstream-Geschäft sein – und schmiedet bereits entsprechende Pläne.„Wir haben wesentliche Fortschritte in der Umsetzung dieser strategischen Stoßrichtung

erzielt. Der R&M-Bereich der OMV liefert starke Ergebnisse in einem schwierigen Um-feld und liegt damit eindeutig im Spitzenfeld der euro päischen Mineralölindustrie. Der sub stanzielle Cashflow, den wir in R&M erwirtschaften, dient als Motor für das Upstream-Wachstum der OMV und unter-stützt damit die Transformation des gesam-ten Unternehmens.“

Was wollten Sie als Kind werden? Förster.

Was bedeutet Glück für Sie? Gesundheit und Familie.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?Ein Fachbuch über Psychologie in Unter-nehmen.

Welches Lebensmotto verfolgen Sie? Sei nie zufrieden, es geht noch besser.

Was war Ihr bisher größter Erfolg? Beruflich sicher den Bereich ins Verdienen zu bringen und die Mitarbeiter dabei mit-zunehmen.

Mit wem würden Sie gerne einen Tag lang tauschen? Mit niemandem.

Was ist das Verrückteste, das Sie je in Ihrem Leben getan haben?Das muss ich mir überlegen, da fällt mir nichts wirklich ein.

Worüber haben Sie zuletzt gelacht?Über die letzte Frage.

Gibt es etwas, was Sie schon immer ausprobieren wollten, sich bisher aber nicht getraut haben?Ich glaube nicht.

Was motiviert Sie, tagtäglich aufzu-stehen?Die Freude an Veränderung.

Wenn Sie ein Tier wären, welches wä-ren Sie dann und warum?Ich möchte kein Tier sein. ■

www.omv.at

Mit seinem Leben ist er zufrieden, mit seiner Leistung allerdings nie. Gesundheit, seine Familie und die tägliche Freu-de an Veränderung geben dem Unternehmer Kraft für jede Lebenssituation.

Elf Fragen an Manfred Leitner.

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Dezentralisierung und verteilte Intelligenz ebnen den Weg für die Fabrik der Zukunft. Das stellt insbesondere große An-forderungen an Automatisierungslösungen. Smart Factory, Industrie 4.0, sich selbst steuernde Produktion – im Maschinen- und Anlagenbau wird derzeit weit in die Zukunft geschaut.

Automation im Einklang

Getrieben wird diese Diskussion durch steigende Anforderungen an Produk-

tivität sowie Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen. Um im internationalen Wett-bewerb bestehen zu können, braucht die Industrie Maschinen und Anlagen, mit de-nen sie ressourcenschonend und effizient möglichst individuelle Produkte produzieren kann. Diese sollen einem immer kürzeren Produktionszyklus unterliegen. Um schnell Änderungen vornehmen zu können und um Engineering-Prozesse zu vereinfachen sowie die Verwendbarkeit der einzelnen Einheiten zu steigern, legen Konstrukteure ihr Augen-merk auf einen modularen Aufbau von Ma-schinen und Anlagen. Was mechanisch und elektronisch bereits Realität ist, bleibt auf der Steuerungsebene noch häufig eine Wunschvorstellung.

Zentraler Blick fürs DezentraleMit dem Automatisierungssystem PSS 4000 verfolgt Pilz konsequent den mechatro-nischen Ansatz. Der modulare Aufbau einer Anlage lässt sich in der Software-Plattform PAS4000 abbilden. PSS 4000 erlaubt es, die Vorteile einer dezentralen Steuerungsstruk-tur zu nutzen, ohne die damit üblicherwei-se verbundene höhere Komplexität bei einer Verteilung der Programme auf unterschied-liche Steuerungen in Kauf nehmen zu müs-sen. Zentrale Idee von PSS 4000 ist die Verschmelzung von Standard-Automation und Sicherheit.

Durchgängiger Einsatz von EthernetUm Intelligenz überhaupt verteilen zu kön-nen, ist eine robuste, hochverfügbare sichere Kommunikation Voraussetzung. Im Bereich der Vernetzung dringt mit Ethernet die Office-Kommunikation in die Automatisie-rung vor. Mit Blick auf die offenen Schnitt-stellen eines Ethernet-Systems sowie den Einsatz von Funksystemen in der Industrie wird den Aspekten Security und Verfügbar-keit eine höhere Bedeutung zukommen müssen. Das wiederum erfordert eine Be-trachtung der Automation in ihrer Gesamt-heit hinsichtlich Safety und Security. Im

Vorteil sind hier Systeme wie das Echtzeit-Ethernet SafetyNET p, bei denen die beson-deren Eigenschaften und Anforderungen einer rückwirkungsfreien und hochleistungs-fähigen Sicherheitstechnik von Anfang an berücksichtigt wurden.Auf dem Weg in die Zukunft der Industrien sind Modularisierung und Dezentralisierung zwei der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Vo-raussetzung dafür sind Automatisierungs-systeme, die in der Lage sind, die in den mechatronischen Einheiten verteilte Intel-ligenz zentral und anwenderfreundlich zu steuern. Anlagen lassen sich dann in über-sichtliche, selbstständig arbeitende Einheiten zerlegen. Aufwände für Engineering, Inbe-triebnahme und Wartung lassen sich deut-lich reduzieren. Auch der Grad der Standar-disierbarkeit von Teilen von Maschinen und Anlagen steigt, sodass sich diese flexibel und schnell an veränderte Kundenwünsche anpassen lassen. All das ist bereits heute möglich. Auf die 4. Industrielle Revolution muss dafür niemand warten.

Pilz am Markt„Automatisierung: komplett und einfach“ ist die zentrale Aussage: Pilz bietet Lösungen

für die komplette Automation – die Sicher-heit ist und bleibt dabei Kernkompetenz. „Komplett“ bezieht sich zum einen auf die Bandbreite des Portfolios: Pilz bietet ein durchgängiges Portfolio an Sensoren, Steu-erungen und Antriebstechnik einschließlich Diagnose und Visualisierung. „Komplett“ heißt zum anderen auch, dass das Unter-nehmen Lösungen für Sicherheit und Stan-dard anbietet. Abgerundet wird das Ange-bot durch Dienstleistungen, die wichtiger Bestandteil des Lösungsangebots sind. ■

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Die Tiroler Health & Life Sciences-Universität UMIT bietet im Rahmen ihres Schnupperstudiums Themen wie „Klassische Experimente der Psychologie“ oder „Technik ohne (Fach-)Grenzen – Mechatronik“ an.

UMIT: erst probieren, dann studieren

factor happiness ist Österreichs führendes Trainings- & Beratungsunternehmen für den Themenbereich Glück als Erfolgsfaktor im Unternehmen.

Glück im Unternehmen

Am modernen Campus der Universität in Hall werden die universitären Ba-

chelor-Studien Mechatronik, Psychologie und Betriebswirtschaft im Gesundheitswe-sen im Rahmen von Schnuppervorlesungen spannend und anschaulich dargestellt. Wei-ters bietet das Mechatronik-Labor der UM-IT Technik zum Angreifen, es wird der moderne Universitätscampus mit Studen-tenheim und Mensa vorgestellt, und die Studierendenvertretung und das Studien-management geben einen Einblick in das studentische Leben der Universität.

Unterstützung für Studienanfänger„Mit dem Schnupperstudium wollen wir eine Unterstützungshilfe für Studienanfän-ger bieten. Die Entscheidung, nach der Schu-le ein Studium zu beginnen, und insbeson-dere die Wahl eines geeigneten Studienfachs sind sicherlich welche der wichtigsten und

in vielen Fällen gleichzeitig schwierigsten Weichen stellungen im persönlichen Lebens-lauf“, sagt die Rektorin der UMIT, Univ.-Prof. Dr. Christa Them. Es sei trotz vielfältiger Informationsmög-lichkeiten schwierig, sich eine konkrete Vorstellung von den Inhalten und dem Ab-lauf eines Studiums zu machen. Neben den späteren Berufswünschen und -aussichten sei die Frage „Gefällt und interessiert mich die Thematik, ist dieses Studium das richtige für mich?“ ganz wesentlich, sagt Them. Mit dem Schnupperstudium wolle die UMIT für diese Fragen eine Entscheidungshilfe für Interessierte bieten.

AnmeldungFür das Schnupperstudium am 29. März 2014 kann man sich unter www.umit.at/schnup perstudium, unter [email protected] bzw. unter Tel.: +43/508648-3817 anmelden. ■

UMIT – The Health & Life Sciences

University

6060�Hall�in�Tirol,��

Eduard-Wallnöfer-Zentrum�1

Tel.:�+43/508648-0�

www.umit.at

Unter der Marke KEPOS – Institut für Qualitätsausbildungen hat factor hap-

piness nun einen weiteren Unternehmens-zweig eröffnet und organisiert zusätzlich offene Aus- und Weiterbildungen im psy-chosozialen Bereich. In modularen, berufsbegleitenden Lehrgän-gen werden Ausbildungen in Lebens- und Sozialberatung, Mediation, systemischem Coaching, Businesscoaching, NLP und Trai-ning angeboten. Das Unternehmen orientiert sich dabei an Qualitätsstandards, die es bereits aus seiner Arbeit in Unternehmen kennt. In allen Organisationen, in denen

Menschen miteinander arbeiten, ist soziale Kompetenz ein Schlüsselfaktor für den Er-folg. Trotzdem ist sie schwer fassbar und im Personal management auch schwer mess-bar. Persönliche Weiterentwicklung ist aus diesem Grund in den meisten Fällen Privat-sache. Den Nutzen daraus lukrie ren aber auch die Unternehmen. Entsprechende Aus-bildungen wie Coaching, Mediation, Trai-ning, aber auch umfangreiche „private“ Ausbildungen wie jene zum Lebens- und Sozialberater entwickeln den wichtigsten Faktor im Unternehmen weiter, die Men-schen. factor happiness unterstützt das mit

Maßnahmen im Unternehmen, KEPOS im Rahmen von zertifizierten externen Lehr-gängen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in beiden Fällen auf der praktischen Um-setzbarkeit und direkten Anwendbarkeit, obwohl oder weil fundierte Theorie ver-mittelt wird. ■

KEPOS – Institut für Qualitätsausbildungen

1200�Wien,�Engerthstraße�126/2

Tel.:�+43/1/9971919,�Fax-DW:�-44�

[email protected]

www.kepos.at

Die Health & Life Sciences-Universität

UMIT in Tirol

Ing. Mag. Stefan

Gros, MSc MA

Geschäftsführer

KEPOS – Institut

für Qualitätsaus-

bildungen

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erfüllt – vom Prototypenbau über Gesamtlösungskonzepte

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Beratungen vor Ort und einem 24 h-Service.

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Philosophie�des�Priesteregg.�Die�Anwendungen�finden�in�den�Chalets�statt�und�bieten�so�ein�

großes�Maß�an�Privatsphäre.�Am�Dorfrand�lädt�das�Waldbad�mit�zwei�Badewannen,�Massage-

liegen�und�Relaxschaukel�zum�Entspannen�mit�Alpenpanorama�ein.�� www.priesteregg.at

Jedes Chalet verfügt über eine Sauna, eine Badewanne und einen Hot Pot auf der Terrasse.

Weidmüller

Zehn Jahre Partner des Mechatronik-Cluster Weidmüller�Österreich,�führender�Anbieter�von�Lösungen�für�elektrische�Verbindungen�und�

Übertragungen,�hat�seine�zehnjährige�aktive�Partnerschaft�mit�dem�Mechatronik�Cluster�zum�

Anlass�genommen,�um�diese�gemeinsam�mit�Kunden,�Partnern�und�Cluster�Mitgliedern�zu�feiern.

Das�Jubiläumsforum�widmete�sich�mit�spannenden�Vorträgen�aktuellen�Themen�wie�Industrie�

4.0�und�Energieeffizienz�und�wagte�damit�auch�einen�Blick�in�die�Zukunft.�Plattform�dafür�war�

das�ecoforum�und�der�Mechatronik-Cluster,�der�sich�als�branchenübergreifendes�Netzwerk�für�

Unternehmen�aus�den�Bereichen�Maschinen-�und�Anlagenbau�sowie�verwandten�Wirtschafts-

zweigen�wie�dem�Geräte-�und�Apparatebau,�Technologie-�und�Komponentenzulieferer,�Forschungs-�

und�Entwicklungs-�sowie�Bildungseinrichtungen�versteht.�Sein�übergeordnetes�Ziel�ist�die�

Steigerung�der�Wettbewerbsfähigkeit�durch�Erhöhung�der�Innovationskraft�und�Ausbau�der�

Schlüsselkompetenzen�seiner�Partnerunternehmen.�. �www.weidmueller.at

Neue Anzeigenplatt-form für Kreative sharedspaces.at�ist�die�neue�Plattform�für�

Österreichs�Kreative,�mit�der�jede�und�jeder�

ganz�einfach�lokale�Arbeitsplätze�finden�

kann.�Dazu�zählen�Coworking�Spaces,�Of-

fice�Spaces,�Popup�Spaces,�Galerien,�Event�

Locations�und�Proberäume�für�Bands.�„Die�

Plattform�befindet�sich�gerade�im�Aufbau�

und�wird�täglich�erweitert.�Wir�wollen�der�

kreativen�Szene�in�Österreich�eine�Plattform�

bieten,�um�sich�lokal�zu�vernetzen“,�so�

Bernhard�Hauser�zum�aktuellen�Stand�der�

Inserate.�„Das�Projekt�wird�komplett�privat�

finanziert,�kein�Investor�steht�dahinter.�Das�

lässt�uns�sehr�flexibel�agieren.“�erklärt�Da-

vid�Pichsenmeister,�der�für�die�technische�

Umsetzung�der�Plattform�verantwortlich�

ist.Inserate,�sogenannte�„Spaces“,�sind�in�

der�Basisversion�kostenlos�und�drei�Monate�

lang�gültig.�Upgrades�wie�Highlights�oder�

längere�Laufzeiten�sind�gegen�Aufpreis�

buchbar,�wodurch�sich�die�Plattform�finan-

zieren�soll.�„Wir�denken,�sharedspaces.at�

kann�die�wachsende�Kreativszene�in�Ös-

terreich�positiv�dabei�unterstützen,�sich�

lokal�zu�vernetzen.“�betonen�die�beiden�

Gründer.� www.sharedspaces.at

Österreichs beste Ar-beitgeber für Frauen Anlässlich�des�Internationalen�Frauentages,�der�am�8.�März�stattfand,�hat�das�Arbeitge-ber-Bewertungsportal�www.kununu.com�die�besten�Arbeitgeber�für�Frauen�erhoben.�Basierend�auf�den�Mitarbeiter-Erfahrungs-berichten�wurden�jene�Unternehmen�aus-gezeichnet,�die�Höchstnoten�in�der�Katego-rie�„Gleichberechtigung“�erzielten�sowie�die�Benefits�„flexible�Arbeitszeiten“�und�„Home-office“�erfüllen.�Martin�Poreda,�Gründer�und�CEO�von�kununu,�möchte�mit�dem�Ranking�auf�jene�Unternehmen�aufmerksam�machen,�die�Arbeitnehmerinnen�wertschätzen:�„Es�gibt�kaum�eine�Firma,�die�das�Wort�Frauen-förderung�nicht�aktiv�nach�außen�tönt.�Inte-ressant�wird�es,�wenn�man�hinter�die�Kulissen�blickt�und�erhebt,�welche�Maßnahmen�für�die�Mitarbeiterinnen�tatsächlich�angeboten�werden.“�Die�Plätze�1-5�besetzen�ePunkt�Internet�Recruiting�GmbH,�Tirolia�Spedion�GmbH,�Salzburg�AG,�Microsoft�Österreich,�sowie�Raiffeisen�Software�Solution�und�Ser-vice.� www.kununu.com

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Page 9: Inhalt Rekordjahr für KTM€¦ · den in Indien durch den Partner Bajaj ver-kauften Motorrädern wurden weltweit 123.859 Motorräder abgesetzt. Dies bedeu-tet eine Steigerung gegenüber

Das vierzehntägige Servicemagazin für Unternehmer� KW�11-12�•�2014 / SEITE�9

Vor den Vorhang! Markus Schaffhauser leitet globales Cloud-Geschäft der Atos Gruppe

Neu im Cloud-Geschäft Ing. Mag. Markus Schaffhauser (44) ist

seit 1. Februar 2014 Head of Business Operation und Deputy Head der neu ge-schaffenen Serviceline Cloud and Enterpri-se Software von Atos. Damit steht ein Ös-terreicher an der Spitze des globalen Cloud-Geschäfts der Atos Gruppe. Mit dem Auf-bau der Serviceline CES, welche die Atos Cloud-Services bündelt, stärkt Atos unter der Leitung von Markus Schaffhauser ihren Status als führender europäischer Cloud-Anbieter. Schaffhauser ist bereits seit 1998 bei Atos und war zuletzt Leiter Sales und Marketing Support CEE sowie Geschäfts-führer der Wordline Austria GmbH. Davor leitete der studierte Betriebswirt den Ge-schäftsbereich High Technology Transac-tional Services für CEE. Schaffhauser ist außerdem Univ.-Lektor für Unternehmens-führung an der Universität Wien sowie in-ternational zertifizierter Unternehmensbe-rater. In seiner Freizeit setzt Schaffhauser auf Skifahren, Jagen und Wandern. ■

www.atos.net

Schaffhauser ist Head of Business Operation und

Deputy Head Cloud and Enterprise Software.

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