Inhaltsverzeichnis 10 Los 10 Heizungstechnik / Sanitärtechnik...16.05.2016 Leistungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis

10 Los 10 Heizungstechnik / Sanitärtechnik 1

10.1 Los 10.1 Heizungstechnik 15

10.1.1 Baustelleneinrichtung 17

10.1.2 Wärmeerzeugung und Zubehör 19

10.1.3 Kaminanlage und Zubehör 44

10.1.4 Gasversorgung und Zubehör - BHKW und Heizkessel 48

10.1.5 Druckhaltung und Zubehör 56

10.1.6 Erdverlegte Heizungs-Versorgungsleitung 62

10.1.7 Rohrleitung und Zubehör 66

10.1.8 Armaturen, Pumpen, Behälter und Zubehör 92

10.1.9 Heizflächen und Zubehör 141

10.1.10 Flächenheizungen und Zubehör 151

10.1.11 Wärmedämmung und Brandschutz 164

10.1.12 Revisionsunterlagen 185

10.1.13 Inbetriebnahme / Einweisung / Abnahme 187

10.1.14 Tagelohnarbeiten und Sonderleistungen 192

10.1.15 Kernbohrungen 193

10.1.16 Wartungsarbeiten 194

10.2 Los 10.2 Sanitärtechnik 195

10.2.1 Baustelleneinrichtung 198

10.2.2 Entwässerungsanlagen und Zubehör 200

10.2.3 Dachentwässerung und Zubehör 226

10.2.4 Bewässerungsanlagen und Zubehör 235

10.2.5 Armaturen und Zubehör 253

10.2.6 Einrichtungsgegenstände und Zubehör 264

10.2.7 Warmwasserbereitung und Zubehör 301

10.2.8 Wärmedämmung und Brandschutz 310

10.2.9 Inbetriebnahme / Einweisung / Abnahme usw. 352

10.2.10 Wartungsarbeiten 357

10.2.11 Sonstige Leistungen 358

16.05.2016 Leistungsverzeichnis Seite 1 von 363Hallen- und Freibad Freising LV 10 - Sanitär-Heizung

Position Beschreibung Menge Einh EP GP

10 Los 10 Heizungstechnik / Sanitärtechnik Anlagen-/PlanlisteDiesem Leistungsverzeichnis liegen folgende Unterlagen als pdf-Dateien bei:

1. Lagepläne

- 1302_L_020 Lageplan Bauphasen M 1:1000 - 1302_L_031 Baugrube Teil1 M1:500 - 1302_L_032 Baugrube Teil2 M1:500

2. Wasseranalyse

- Trinkwasseranalyse 2015

3. Brandschutzgutachten

- Brandschutznachweis nach § 11 BauVorlVO v. 21.06.2015 - Brandschutzplan UG Hallenbad v. Juni 2015 - Brandschutzplan EG Hallenbad v. Juni 2015 - Brandschutzplan OG Hallenbad v. Juni 2015 - Brandschutzplan UG+EG Ruhehaus v. Juni 2015



Baustellenbeschreibung, Bauablauf

Bauherr:Stadtwerke FreisingWippenhauser Straße 1985354 Freising

Die Stadt Freising verfügt über ein Freibad im Stadtteil Lerchenfeld.Als Ersatz für das marode Hallenbad im Josef-Hofmiller-Gymnasium, zur Auf-rechterhaltung des Versorgungsauftrages und zur Schaffung eines bedarf- undzeitgemäßen Angebots soll dort ein neues Hallenbad mit Sauna und ein Park-haus errichtet, sowie das vorhandene Freibad modernisiert werden. Dafür ist esnotwendig, Teile der bestehenden Infrastrukturabzubrechen.

Baugrundstück / Erschließung:

Das Baugrundstück befindet sich südlich der Innenstadt zwischen Isar undA 92 und wird südlich und westlich vom Rabenweg und der Straße "AmSchwimmbad" begrenzt (Flurstück 1911). Die Baustelle ist über die Isarstraße,sowie die Ismaninger- und die Erdinger Straße an den überörtlichen Verkehr derB 11, der B 11a und der A 92 angeschlossen.

Die Baufläche liegt im südlichen Teil des Grundstücks.

Der Bemessungswasserstand wird entsprechend Grundbaugutachten mitHHW= 443,15 mNN festgesetzt.Die OKFF (+-0,00) - Ebene befindet sich auf 444,20 mNN.

Entlang der süd-westlichen Grundstücksgrenze verläuft der verrohrte Anger-bach, der weiter nördlich als "Schwimmbadkanal" über das Baugrundstück ver-läuft. Dieser soll im Verlauf der Baumaßnahme geöffnet und um das Grund-stück herumgeführt werden. Die Offenlegung des Angerbaches erfolgt in derVerantwortung der Stadt Freising und ist nicht Bestandteil dieser Ausschrei-bung.

Auf Grund der Grundwassersituation ist es notwendig geworden, vor dem Aus-hub der Baugrube für das Hallenbad eine Baugrubenumschließung als weitge-hend dichten Trog herzustellen. Das Untergeschoss des Hallenbades soll als"Weiße Wanne" hergestellt werden. Die Sicherheit gegen Aufschwimmen ist planmäßig mit der Herstellung der De-cke über EG erreicht.Eine ggfs. notwendige Tagwasserhaltung innerhalb der "Weißen Wanne" oderin Bereichen außerhalb der Baugrubenumschließung ist Leistung des AN Roh-bau.Werden durch den AN Durchbrüche / Kernbohrungen durch die "Weiße Wanne"unterhalb des HHW hergestellt, hat der AN Sorge zu tragen, dass durch dieseDurchbrüche / Öffnungen kein Grundwasser eindringen kann. Die Durchbrüche / Kernbohrungen sind sofort abzudichten.

Bauablauf:

Die Baumaßnahme verläuft in mehreren Bauabschnitten.Dieses LV umfasst Leistungen ab der Bauphase 4.Der Bauablauf ist dem beiliegenden Bauphasenplan (Plan Nr.1302_L_020Bauphasen) und dem vorläufigen Terminplan zu entnehmen.

Erstellung Werkplanung für Fundamente und Rohbauangaben: bis 31.08.2016Erstellung Werk- und Montageplanung: bis 30.10.2016



Rohmontage: ab Dez. 2016Fertigstellung: März 2018

Laufender Badebetrieb:

Der Badebetrieb im Freibad (Sommersaison) wird während der Bauzeit auf-recht erhalten. Grundstücksflächen außerhalb des im Bauphasenplan jeweilsausgewiesenen Baufeldes dürfen nicht in Anspruch genommen und keinesfallsbeschädigt werden.

Gefährdungen von Personen auf dem Gelände des Freibades sind unbedingt zuvermeiden. Beeinträchtigungen des Freibadebetriebs sind auf ein Minimum zubeschränken.

Hinweis:

Der Bauherr hat auf dem Baufeld 2 Kameras installiert, welche alle 15 min.ein Foto erstellen



Zusätzliche technische Vertragsbedingungen - Allgemein

(0.1) Arbeits- und Gesundheitsschutz

Die Sicherheitsregeln der Bau-Berufsgenossenschaft sind einzuhalten.

Die Maßnahme wird durch einen vom AG beauftragten Sicherheits- und Ge-sundheitsschutzkoordinator begleitet: SiGeKo. Für die sicherheitsrelevanten Be-lange wird eine Baustellen- und Sicherungsordnung und ein Sicherheits- undGesundheitsschutzplan aufgestellt. Diese Unterlagen werden den AN vor Bau-beginn im Rahmen einer Einweisungsbesprechung übergeben. Den Anweisun-gen des SiGeKo ist in jedem Fall nachzukommen. Der AN hat im Sinne des §10 der UVV eine Aufsichtsperson zu benennen, die für die Einhaltung der Unfall-verhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaft verantwortlich ist. Bei Sicher-heitsbegehungen ist dem SiGeKo eine verantwortliche Person zur Begleitungbeizustellen. Angezeigte Mängel sind schriftlich freizumelden.

Alle Schutz- und Sicherungsmaßnahmen die sich aus den geltenden Unfallver-hütungsvorschriften ergeben sind Nebenleistungen und werden nicht gesondertvergütet. Hierzu zählen insbesondere das Herstellen der Abdeckungen und Um-wehrungen von Öffnungen im Zuge der Erstsicherung und Belassung zum Mit-benutzen durch andere Auftragnehmer über die eigene Benutzungsdauer hin-aus. Aufwendungen hierfür sind in die Einheitspreise einzurechnen.

(0.2)Ausführung / Leistungsumfang

Die Ausführung der vertraglichen Leistungen hat in Übereinstimmung mit denallgemeinen Vertragsbedingungen (VOB), Normen, den Fachregeln der Verbän-de, den Verordnungen der Baubehörden, den Sicherheitsregeln der Bau-Berufs-genossenschaft bzw. DGUV, sowie den Hinweisen der Werkstofflieferanten inihrer derzeit gültigen Form zu erfolgen.

Mit den im Leistungsverzeichnis enthaltenen Angaben über Bauart, Bauteil,Baustoff und Abmessungen gelten auch der Herstellungsvorgang und -ablaufbis zur fertigen Leistung, unter Zugrundelegung der anerkannten Regeln derTechnik und der Ausführungsbestimmungen der DIN-Normen als beschrieben.

Es dürfen nur Geräte eingesetzt werden, die bezüglich Emissions- und Immissi-onsschutz den neuesten technischen Auflagen und Vorschriften für den Stadt-bereich, sowie dem neuesten technischen Stand entsprechen.Grundsätzlich sind erschütterungsarme Verfahren anzuwenden bzw. sind unum-gängliche Erschütterungen auf das technisch erforderliche Mindestmaß zu be-schränken, um Schäden an der bestehenden Bebauung oder untertägigen Ein-bauten zu vermeiden.

Alle notwendigen Maßnahmen des Umweltschutzes sind in der Preisgestaltungebenso zu berücksichtigen wie Schutzmaßnahmen an Straßen, Gebäuden oderBauwerken vor Verunreinigung. Beeinträchtigungen der Umgebung der Baustel-le sind auf das unvermeidliche Maß einzuschränken. Verschmutzungen der Zu-fahrtsflächen sind durch den AN zu beseitigen.

Der Einsatz von Gefahrenstoffen ist der Bauleitung und dem SiGeKo rechtzeitiganzuzeigen

Baustoffe müssen den einschlägigen Normen genügen und evtl. Prüfzeugnisseoder Prüfungen sind auf Anforderung vorzulegen. Für Funktion und Materialqua-lität von gelieferten Teilen/Baustoffen trägt der Unternehmer die Verantwortung.



Sämtliche Kosten für Güteprüfungen sind in die Einheitspreise einzurechnen,sofern nicht gesonderte Leistungspositionen ausgeschrieben sind.

(0.3) Bauleitung des AN

Der Auftraggeber (AG) wird zu bestimmten festgesetzten Terminen regelmäßigeBaubesprechungen stattfinden lassen um den Stand der Arbeiten und die fürden weiteren Fortgang der Arbeiten erforderlichen Maßnahmen zu besprechen.

Der Auftragnehmer hat hierzu einen voll unterrichteten und verantwortlichenBauleiter zu benennen und zu entsenden. Der Bauleiter muss entsprechendfachlich qualifiziert und mit allen Vollmachten ausgestattet sein, die notwendigsind, um die Bauarbeiten reibungslos abzuwickeln und alle Anordnungen desAuftraggebers oder dessen Beauftragten entgegenzunehmen und zur Ausfüh-rung zu bringen.

Er hat für die Dauer der Bauarbeiten ständig während der Arbeitszeit erreichbarzu sein. Bei zeitweiser Verhinderung muss ein bevollmächtigter Stellvertreter,der ausreichende fachliche Kenntnisse besitzt, zur Verfügung stehen. Ein perso-neller Wechsel ist dem AG frühzeitig anzuzeigen.

Der AG kann verlangen, dass neben den Vertretern des AN auch Nachunter-nehmer des AN oder sonstige Projektbeteiligte erscheinen.Die Koordinierung der in der Leistungsbeschreibung enthaltenen Gewerke undEinzelleistungen ist ausschließlich Aufgabe des AN.Der Auftragnehmer hat sich mit anderen am Bau Beteiligten, inhaltlich, tech-nisch und zeitlich abzustimmen.

Der AN ist verpflichtet, während der gesamten Ausführungszeit qualifiziertesund geschultes Fach- und Führungs- personal in ausreichender Zahl zur Betreu-ung des Bauvorhabens bereitzustellen. Der AG hat das Recht, sich von derQualität des Fach- und Führungspersonal ein vollständiges Bild zu machen.Die Bauarbeiten sind durch Aufsichtsführende zu überwachen, der Einsatz vonNachunternehmern ist vorab durch den AG zu genehmigen. Der AG ist berechtigt, die sofortige Ablösung von Fach- oder Führungspersonalzu verlangen, ohne dass der AN Ansprüche auf Schadensersatz, Verdienstaus-fall oder sonstige Ansprüche gegen den AG geltend machen kann, sofern undsoweit

Fach- oder Führungspersonal sich aus objektiven Gründen als nicht hinreichendfachkundig, leistungsfähig oder erfahren erweist; oder sonst ein wichtiger Grundvorliegt und der AN Fach- oder Führungspersonal trotz schriftlicher Abmahnungmit Fristsetzung nicht unverzüglich austauscht.

Für die gesamten übertragenen Leistungen der Vergabeeinheit übernimmt derAN die Koordination seiner Ausführungsleistungen.Der Projektleiter bzw. Bauleiter ist dem AG vor Ausführung zu benennen und dieFachkunde ist nachzuweisen. Der Projektleiter bzw. Bauleiter muss der deut-schen Sprache mächtig sein.Ein Wechsel des Projektleiters bzw. Bauleiters ist entsprechend den Vorgabendes AG und der Behörde fristgerecht anzuzeigen.

Während der Bauzeit sind vom Auftragnehmer täglich Bautagesberichte(Bautagebuch) anzufertigen, in denen die Leistungen der einzelnen Positionen,der Geräteeinsatz, die Belegschaftsstärke, das Wetter mit Temperaturangabenund besondere Vorkommnisse einzutragen sind. Der Auftragnehmer hat alleVorgänge von Bedeutung, Beanstandungen und Unstimmigkeiten im Bauablaufunter Angabe von Tag und Stunde im Bautagebuch aufzuzeichnen, einschließ



lich der Leistungen, die durch Nachunternehmer erbracht werden.

Die Bautagesberichte sind wöchentlich der Bauüberwachung zu übergeben.

(0.4) Baustelleneinrichtung und Baubetrieb

Das Einrichten und Räumen der Baustelle sowie das Vorhalten der Baustellen-einrichtung einschl. der Geräte, Hebezeug, Aufenthalts- und Lagerräume,Bauhilfskonstruktionen, etc. für die eigene Leistung ist in der dafür augewiese-nen Position zu kalkulieren.In den Einheitspreis einzukalkulieren sind auch sämtliche Materialtransporte in-nerhalb der Baustelle sowie die sich aus den örtlichen Verhältnissen ergeben-den Erschwernissen bei der Ausführung und alle ggfs. erforderlichen Gerüste.

Dabei sind die einschränkte Zugänglichkeit von der Freibadseite zu beachten.(s. Lageplan Bauphasen und Übersichtsgrundrisse).

Es wird insbesondere hingewiesen auf:Die Hauptzufahrt hat von Süden über den Rabenweg zu erfolgen. Weitere Zu-fahrtsmöglichkeiten im Westen des Baufeldes von der Straße "Am Schwimm-bad" aus, dürfen nur ausnahmsweise und in Abstimmung mit der Bauleitung ge-nutzt werden.Eine Inanspruchnahme von Flächen außerhalb des in den beigefügten Baupha-sen- und Lageplänen jeweils ausgewiesenen Baufeldes, ist auch temporär nichtzulässig. Daraus ergeben sich, z.B. auch im Zusammenhang mit den zu erhal-tenden Bäumen, vor allem im Norden und Süden der Baugrubenumschließung,Einschränkungen für den Materialtransport und die Aufstellung von Geräten,Hebezeugen, etc. Im Westen verläuft die Baugrubenumschließung z.T. direkt ander Grundstücksgrenze. Der vorhandene Maschendrahtzaun soll dabei für dieBauzeit als Bauzaun erhalten werden.Die spätere Errichtung des Parkhauses schränkt die BE-Fläche weiter ein.

Der AN hat sich grundsätzlich über die Lage des Grundstücks und die Gege-benheiten zu informieren. Mehrkosten aus Unkenntnis werden nicht vergütet.



Ansicht Freibad

Alle Größeren Geräte, Materialien usw. sind zu Beginn der Montagearbeitendurch den Montageschacht, welcher als Einbringschacht dient, einzubringen.Nach erfolgter Montage im Schacht ist eine Einbringung von großen Gerätennicht mehr möglich. Mehrkosten aus Unkenntnis werden nicht vergütet. Bei derEinbringung durch den Montageschacht ist der vorhandene Baumbestand alsErschwernis mit zu berücksichtigen.



Foto Baustellenzufahrt vom Rabenweg



Foto Rabenweg, rechts Baustelle

Foto Rabenweg, rechts Baustelle

Die Plätze für die Aufstellung von Materiallagerraum, Unterkunftswagen sowieLagerung von Baustoffen und Geräten sind ebenfalls sehr begrenzt und mit derBauleitung abzustimmen. Eigenmächtige Inanspruchnahme von Grundstücks-und Gebäudeflächen darf nicht erfolgen.

Baustrom- und Bauwasseranschlüsse sowie die Sanitärcontainer werden durchden AN für die Rohbauarbeiten erstellt. Der Auftragnehmer übernimmt das Ver-legen und die Unterhaltung sämtlicher Zuleitungen bis zum Verwendungsort.



Zu den Verbrauchskosten für Wasser, Abwasser, Strom, Nutzung der bauseiti-gen Sanitärcontainer und Bauwesenversicherung siehe Nr. 10.5 (Anlage zuVHB-Formblatt 214, Besondere Vertragsbedingungen).

Das anfallende Abfallmaterial ist in Schuttbehältern des AN zu sammeln undzeitnah abzufahren und entsprechend den geltenden Vorschriften zu entsorgen.Geschieht dies nicht, trifft die Objektüberwachung des AG nach fruchtlosem Fri-stablauf eine Ersatzvornahme zu Lasten des Auftragnehmers. Bei nicht eindeu-tig nachweisbarer Zuordnung verbliebener Abfälle erfolgt die Verteilung der Kos-ten anteilig nach Ermessen des AG.Für den Abtransport und die Entsorgung der aus eigenen Arbeiten (einschl. Ab-bruchpositionen) anfallenden Abfälle, Bauschutt etc. sind die Entgelte für dieEntsorgung von nicht gefährlichen Bauabfällen in die Einheitspreise der Leis-tungspositionen einzukalkulieren.Für Sonderabfälle und Schadstoffe sind, soweit im Bestand erkennbar, Leis-tungspositionen im Leistungsverzeichnis aufgeführt. Für Sonderabfall- undSchadstoffentsorgung, die aus eigenen Arbeiten anfallen, ist der AN eigenver-antwortlich zuständig.

Der AN hat alle notwendigen Mehraufwendungen und Schutzmaßnahmen, Ka-pazitätsplanungen aus Witterungseinflüssen einzukalkulieren, mit denen zumgeplanten Ausführungszeitraum normalerweise gerechnet werden muss.Maßgebend hierfür sind die Witterungsdaten des Deutschen Wetterdienstes fürden Baustellenort der vergangenen 10 Jahre. Außergewöhnliche Witterungsver-hältnisse sind durch den AN nachzuweisen.

(0.5) Baufeste

Für die geplante Baumaßnahme sind die üblichen Baufeste vorgesehen. DieAusrichtung erfolgt durch den AG. Aufwendungen im engeren Sinne sind des-halb seitens des AN nicht zu kalkulieren. Allerdings sind diese Feste zu duldenund die Arbeiten sind für die Dauer der Feste auf der Baustelle einzustellen.

Darüber hinaus ist die Baustelle, wie für derartige Feiern üblich, zusätzlich zureinigen (einschl. Entsorgung des Abfallmaterials gem. 0.5 ZTV) und so herzu-richten, dass ein Begehen der Örtlichkeit von Besuchern in einer für derartigeAnlässe üblichen Weise innerhalb der freigegebenen Bereiche möglich ist.

Die vorgenannten Behinderungen und Leistungen sind der entsprechenden Po-sition des Titels Baustelleneinrichtung zu kalkulieren.

(0.6) Bestandsleitungen

Vor Inangriffnahme der Arbeiten im Aussenbereich sowie bei der Ausserbetrieb-nahme von Beckenanlagen im Freibad entsprechend des Bauphasenplanes hatsich der AN in eigener Verantwortung über die Lage von Bestandsleitungen zuinformieren.

Die bekannten im Boden liegenden Bestandsleitungen sind in den beigefügtenLageplänen dargestellt. Dem AN obliegt trotzdem grundsätzlich und ohne Ein-schränkung die Erkundigungspflicht.

Sollten zusätzliche Ver- und Entsorgungsleitungen festgestellt werden, so ist un-verzüglich die Bauleitung zu informieren und mit Vorsorgemaßnahmen der ent-sprechenden Situation Rechnung zu tragen.



Sind bestehende Anlagen zu ändern oder zu beseitigen, so hat der Auftragneh-mer die Zustimmung des Auftraggebers einzuholen; daneben hat der Auftrag-nehmer den Eigentümer bzw. Besitzer der Anlage rechtzeitig von dem Zeit-punkt der Änderung oder Beseitigung zu verständigen.

Vor Beginn der Beseitigung von bestehenden Anlagen hat sich der AN davon zuüberzeugen, dass alle Leitungen vom Netz getrennt und verschlossen sind.Hierzu sind vom Auftraggeber nach den Erfordernissen des Einzelfalls Angabenzu machen.

(0.7) Alle benötigten Maße sind am Bauwerk zu nehmen und zu überprüfen.

Die Mengenansätze im Leistungsverzeichnis sind unverbindlich. Vor Bestellungsind vom AN genaue Nachrechnungen aufzustellen. Für die Bestellung maßge-bend sind die in den zur Ausführung freigegebenen Ausführungspläne angege-benen Maße.

Übrigbleibende Materialien aufgrund fehlerhafter Bestellung werden vom AGnicht übernommen.

(0.8) Fabrikatsangaben

Punktfolgen (Freistellen) im Leistungsverzeichnis sind, wenn vorhanden, vomBieter auszufüllen. Die Angaben bezüglich Fabr./Typ müssen ausführlich ange-geben werden.

Es dürfen keine Abkürzungen wie z. B. ?siehe oben?, ?s. o.?, ?wie verlangt?,?w. v.?, ?wie ausgeschrieben?, ?w. a.? usw. verwendet werden.

Soweit in der Leistungsbeschreibung auf Technische Spezifikationen wie z. B.nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, europäi-sche technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen und in-ternationale Normen Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrückli-chen Zusatz "oder gleichwertig", immer gleichwertige Technische Spezifikatio-nen in Bezug genommen.

(0.9) Dokumentationen

Die Planunterlagen, Beschreibungen und Berechnungen des AG werden demAN digital im Format (z. B. pdf-Format) per E-Mail oder per Datenträger (CD-ROM) zur Verfügung gestellt.

Alle nach Auftragsvergabe übergebenen Zeichnungen, Unterlagen und Angabendes AG oder seiner Beauftragten sind vom AN vor Verwendung und Aufnahmeder Arbeiten auf Vollständigkeit, Übereinstimmung mit allen Vorschriften und auftechnische Richtigkeit zu prüfen. Werden Bedenken oder Beanstandungen nichtspätestens 15 Werktage nach Erhalt der jeweils übergebenen Planungspaketeoder Angaben bzw. vor Aufnahme der Arbeiten dem AG schriftlich angezeigt,dann gelten diese als vom AN geprüft und akzeptiert.Zusätzliche Kosten für später bauseits durchzuführende bauliche Änderungenoder Nacharbeiten, die infolge ungenügender oder nicht rechtzeitig vorgenom-mener Überprüfungen erforderlich werden, hat der Auftragnehmer zutragen.Zu den Leistungen des AN gehört die Erarbeitung aller für die Durchführung derausgeschriebenen Arbeiten aus Gründen der Fertigung und der Montage sowieaus Gründen der Schaffung der baulichen Voraussetzungen und der Abgren-zungen zu den anderen Gewerken erforderlichen Werk- und Montagepläne und



sonstiger Unterlagen.Der Fertigung der Werkpläne durch den AN hat in Abstimmung mit dem AG unddem Planer sowie mit allen anderen Firmen der fachtechnischen und bautechni-schen Gewerke zu erfolgen.Der Auftragnehmer verpflichtet sich, in seinen Plänen, insbesondere in denSchnitten, auch die Rohr- bzw. Kanalführungen anderer Unternehmer darzustel-len, sofern diese in unmittelbarem Zusammenhang mit einer koordinierten Rohr-führung stehen.Der AN ist verpflichtet für alle elektrisch anzuschließenden Komponenten (z.B.Motore, Fühler, Antriebe etc.) Kabellisten mit den benötigten Kabeltypen, Quer-schnitten, Leistungsdaten und Kabelnummern zu erstellen.Ferner sind Pläne zu erstellen aus denen der Standort der anzuschließendenKomponenten hervorgeht. In der Regel sollten diese Angaben in die Montage-pläne eingetragen werden.

Die Erstellung der Werk- und Montageplanung ist operativ 20 Werktage vor Be-ginn der Ausführungsleistung (3-fach in Papierform, 1x digital PDF + DWG)durch den AN dem AG vorzulegen.

Für alle zu liefernden Materialien, technischen Geräte, Behälter usw. ist laufenddie entsprechende Dokumentation (Konformitätserklärungen, Eignungsnachwei-se, Bauartzulassungen, sonst. Prüfzeugnisse, geprüfte statische Berechnungen,Verlegepläne, Werk- und Montagepläne, Datenblätter, Bedienungs- und War-tungsvorschriften, Ersatzteillisten, Bestandszeichnungen, ASI-Plan, Protokolleder Eigen-und Fremdüberwachung usw.) unaufgefordert zu übergeben. DerAuftragnehmer haftet für die Richtigkeit der übergebenen Unterlagen.

Sofern nicht in den Positionen dieser Leistungsbeschreibung anders beschrie-ben, sind die geforderten Unterlagen in 1-facher Ausführung rechtzeitig vor Ein-bau zu übergeben.

Spätestens 6 Wochen vor Abnahme, sofern nicht anders in den Positionen die-ser Leistungsbeschreibung beschrieben, sind die Unterlagen außerdem in 3-fa-cher Ausführung in Ordnern mit Inhaltsverzeichnissen, Deck- und Trennblättern,nach Vorgabe durch den Auftraggeber zusammenzustellen.Zusätzlich sind die Unterlagen 1-fach digital (PDF) auf CD oder DVD zu überge-ben.

Das Fehlen von Unterlagen wird als wesentlicher Mangel angesehen.

(0.10) Abrechnung

Die Rechnungslegung darf erst nach mit der Objektüberwachung des AG abge-stimmtem Aufmaß vor Ort mit farbig angelegten Abrechnungszeichnungen erfol-gen. Das abgestimmte Aufmaß (mit den Prüfvermerk der Objektüberwachungdes AG und dem Anerkennungsvermerk des AN) ist der jeweiligen Rechnungbeizufügen. Rechnungen ohne abgestimmtes Aufmaß werden als nicht prüffä-hig zurückgewiesen. Die Rechnungen sind zusätzlich im GAEB-Format (DA11-Datei REB 2009.23.003) zu übergeben.

Nachtragsangebote sind mit folgenden Angaben einzureichen:

Gliederung nach fortlaufendem LV-Titel und Positionen Begründung der Ände-rung sowie Mehrkostenanzeige oder Anordnung von Leistungen voraussichtli-che Massen aus dem LV entfallende Positionen mit Massen und Preisen darausresultierende Mehr- und Minderkosten prüfbarer Kalkulationsnachweis unter Be-rücksichtigung und Nachweis der Kalkulationsbasis des Hauptangebotes Be-rücksichtigung von eventuellen Nachlässen Auswirkungen auf die Ausführungs-zeit Nachtragsangebote sind 1-fach in Papier und einmal digital im PDF-Format



und GAEB - Format (D84-Datei) einzureichen.

Unvollständig eingereichte Nachtragsangebote werden mangels Prüffähigkeitnicht bearbeitet bzw. zurückgewiesen.

Stundenlohnarbeiten werden nur vergütet, wenn deren Ausführung vom AGoder der Objektüberwachung des AG schriftlich angeordnet wurden. Stunden-lohnarbeiten sind unter Angabe der Begründung und voraussichtlicher Stunden-zahl rechtzeitig vor Ausführungsbeginn (mind. 1 Werktag) bei der Objektüber-wachung anzumelden und genehmigen zu lassen.

(0.11) Normen, Vorschriften und Regelwerke Durch den AN sind zu beachten:

Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C)in der aktuell gültigen FassungDie Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen(VOB/B) in der aktuell gültigen Fassung Die anerkannten Regeln der Techniksowie alle sonstigen Technischen Normen und Vorschriften wie DIN-Normen,EN-Normen, ISO-Normen, DIN-VDE-Normen, VDE-Bestimmungen, IEO-Nor-men, VDI- und VdS-Richtlinien, GUV, die einschlägigen Bestimmungen zum Ar-beitsschutz wie z. B. die Baustellenverordnung und die Regelungen zum Ar-beitsschutz auf Baustellen, das Arbeitsschutzgesetz, die Unfallverhütungsvor-schriften und die Bestimmungen der Berufsgenossenschaften, Verordnung undRegelungen des Bundes und des Landes Bayerns und die Herstellerrichtlinienund -vorschriften, Arbeitszeitgesetz, Betriebssicherheits- verordnung Die Verle-gerichtlinien bzw. Vorschriften der jeweiligenMaterialhersteller sind zu beachten und einzuhalten. Schweißarbeiten sind nurvon ausgebildeten Schweißern auszuführen und müssen ständig überwachtwerden.Die Schweißarbeiten müssen nach den DVS-Richtlinien durchgeführtwerden. Die Schweißerzeugnisse sind vor Montage dem Bauherrn vorzulegen

(0.12) Weitere zusätzliche technische Vertragsbedingungen sind im Folgendenden jeweiligen Titeln zugeordnet.

Auch wenn dort nicht noch einmal besonders erwähnt, gelten außerdem die"Weiteren besonderen Vertragsbedingungen" des Angebotes.



Dringend zur Beachtung:

Bei der Wahl der Befestigungssysteme ist darauf zu achten, dass keineBohrtiefen über 8cm zugelassen sind.Für Folgeschäden (an Statik, Bauteildichtigkeit etc.) von Missachtung haf-tet der Verursacher.

Bei den in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführten Baustoffklassenhandelt es sich um die Klassifizierung nach DIN 4102 z.B A1 "nicht brennbar"

Alle in der Leistungsbeschreibung aufgeführten elektrischen Installatio-nen sind durch eine Elektrofachkraft zu erstellen. Das Ablängen, Einfühenund Auflegen zugehöriger Kabel gehört zum Leistungsumfang und wirdnicht separat vergütet. Durch das Gewerk Elektro werden nur Stromversorgungsanschlüsse zurVerfügung gestellt.



10.1 Los 10.1 HeizungstechnikAllgemeine- und technische Objektbeschreibung

Zentrale Wärmeversorgung

Versorgungstechnische Anlage besteht aus einem Brennwertkessel mit einerthermischen Leistung von 898 kW. Ergänzend und modulierend ist ein BHKWmit einer thermischen Leistung von 380 kW, einschl. Abgaswärmerückgewin-nung von 42 kW. Modulierende BHKW-Wärmeleistung dient der wärmetechni-schen Gebäudeversorgung und im Schwachlastbedarf von Energieanforderungsind 3 x je 4.000 l Pufferspeicher vorgesehen. Daraus ergibt sich eine Kontinui-tät der BHKW-Betriebslaufzeit.

Die heiztechnische Betriebsfahrweise des BHKW wird vorrangig betrieben. Diewärmetechnische Pufferspeicherkapazität wird im Zuge der Vollladung nach Be-triebserfordernissen zuerst für die Wärmeversorgung herangezogen. Der zweiteSchritt erfolgt nach der wärmetechnischen Entleerung der Pufferspeicher, danntritt das BHKW mit seiner gesamten thermischen Leistung in Betrieb, vorrangigeheiztechnische Anlagenversorgung und im Nachgang erfolgt wieder eine heiz-technische Speicherung der Pufferspeicher.

Alle Wärmeerzeuger werden im Untergeschoß in der Heizzentrale (Aufstellraumfür Feuerungsanlagen) installiert.

Die Schornsteinanlage wird von der Heizzentrale über Dach geführt. Jeder Wär-meerzeuger erhält eine eigene Abgasanlage. Die Abgasanlage wird druckdichtin Edelstahlrohr bzw. im PE-X Rohr in einem bauseitigen Schacht über Dachgeführt.

Als Energieträger steht Erdgas zur Verfügung. Der Gasanschluss wird neu her-gestellt. Die Gasleitungen und Sicherheitseinrichtungen werden nach DVGW-Arbeitsblatt G600 (DVGW-TRGI 2008) bemessen und ausgelegt. Die Feue-rungsanlagen entsprechen der Gasgeräteart B, gemäß TRGI.

Wärmeverteilnetze und WärmedämmungenVon dem Verteiler aus erfolgt die Einspeisung in die einzelnen Bereiche. Fol-gende Verteilerabgänge sind vorgesehen:

1.) Einspeisung 2.) Warmwasserbereitung3.) Stat. Heizflächen4.) Raumlufttechnik/ Badewassertechnik

Die Verrohrung der heizungstechnischen Anlage erfolgt mittels Stahlrohr. DieWärmedämmung wird nach der EnEV 2012 erstellt und in der Art installiert,dass die Rohre in Stoßbereichen (bis ca. 2,5m Höhe im Keller) zusätzlich mit ei-ner Ummantelung aus verzinktem Stahlblech installiert werden.

Die Versorgungsleitungen in Nebenbereichen, die durch Schächte und in abge-hangenen Decken verlaufen, erhalten ebenfalls Isolierung gemäß der oben ge-nannten Qualität, jedoch ohne Blechummantelung.

Anbindungen Peripherie und andere Gewerke

Die Anbindungen der Peripherie, d.h. sämtlicher externer Abnehmer erfolgt übergemeinsame Verteilleitungen mit Einzelanbindungen an die Verbraucher, die hy



draulische Regelung erfolgt entweder zentral am Verteiler oder individuell für je-den Verbraucher vor Ort.

AußensaunaDie Wärmeversorgung für die Außensauna erfolgt über erdverlegte Zuleitungen(VL/RL).

Raumheizflächen / Wärmebänke

- RaumheizflächenIm Rahmen des Konzeptes ist vorgesehen, sämtliche Nebenräume wie Perso-nal, Verwaltung und sonstige untergeordnete Räume mittels statischer Heizflä-chen auszustatten.

- WärmebänkeIn den Schwimmhallenbereichen werden Wärmbänke installiert, die aber keineheiztechnischen Funktionen besitzen. Die Deckung der Transmissionsverlustein den Schwimmhallenbereichen erfolgt mittels der Raumlufttechnischen Anla-gen.

FußbodenheizungIn den Aufenthaltsbereichen und den Ruhebereichen der Sauna kommt eineFußbodenheizung zur Ausführung.

Beheizung Sauna HofDer Terrassenbereich für die Sauna wird über eine wassergestützte Gehwegbe-heizung „Eisfrei“ gehalten. Die Rohrleitungen sind mit Glykol gefüllt, sodass kei-ne Einfriergefahr besteht. Die Übergabestation zur heizungstechnischen Anlagebefindet sich dabei im Untergeschoss.

Regelung der heizungstechnischen Anlagen

Sämtliche heizungstechnische Anlagen werden aus der zentralen MSR- undGebäudeleittechnik geregelt. Vom AN Heizung werden dazu die Hülsen in derRohrleitung bereit gestellt sowie die Installation der entsprechenden Sensorikdurchgeführt (Fühler, STB, etc.)Fachtechnische Detailvorgaben ist der Schemata Heizung grafisch zu entneh-men.

Netzform

TN-Netz



10.1.1 Baustelleneinrichtung

10.1.1.1 An- und Abtransport

An- und Abtransport aller für die Ausführung der beauftragten Leistungerforderlichen Personalunterkünfte, Materiallager, maschinentechnischenAusrüstungen wie Gerüste, Werkzeuge, Hub- und Hebeeinrichtungen sowiesonstiger Maschinen, die für die unterbrechungslose und fachgerechteAusführung der Leistungen erforderlich sind

An- und Abtransport pauschalpsch ....................

10.1.1.2 Vorhaltung

der vorgenannten Unterkünfte, Maschinen und Einrichtungen für die gesamteDauer zur fachgerechten Erbringung der beauftragten Leistung.

Die Vorhaltung ist für die gesamte Montagedauer entsprechend derangegebenen Ausführungsfristen zu kalkulieren.

Vorhaltung gesamt pauschalpsch ....................

10.1.1.3 Baustellenräumung

in dieser Position sind folgende Leistungen zu kalkulieren :

Räumungdurch den AN sind alle Bereiche, in denen dieser zur Erfüllung der beauftragtenLeistungen tätig war, fachgerecht zu räumen, d.h. Maschinen, Geräte undMaterialien sind zu entfernen und eigenverantwortlich abzutransportieren

Reinigungdurch den AN sind alle Bereiche, in denen dieser zur Erfüllung der beauftragtenLeistungen tätig war, fachgerecht zu reinigen, sämtlicher Müll o.a. sindeigenverantwortlich abzutransportieren und zu entsorgen

Instandsetzungs- und Überholungsarbeitendurch den AN sind Schäden, die durch Materiallagerung oder Aufstellung vonContainern entstanden sind zu beheben

Baustellenräumung, wie beschrieben, pauschalpsch ....................

10.1.1.4 Standgerüst, fahrbar, Gr. 3

als Arbeitsgerüst, eine Standebene eingedeckt, mit Leiteraufgang fürinnenliegenden Aufstieg, Gebrauchsüberlassung für die gesamte erforderlicheMontagezeit zu kalkulieren.

Gerüstgruppe : 3 (2,0 kN/m2)Länge : 4,00 mBreite : 1,20 mHöhe Standebene : bis 4,00 m

Die Angaben für Breite und Länge sind Mindestmaße.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Für das Kalkulieren des Einheitspreises sind folgende Bedingungen zuberücksichtigen:- Der Boden (Fliesen) ist durch geeignete Unterlagen lastverteilend zuschützen.- Mehrmaliger Standortwechsel ist erforderlich.- Abnahme durch die Berufsgenossenschaft.

Arbeitsgerüst komplett liefern, von den Monteuren (des AN) gemäß denUV-Vorschriften aufstellen und nach dem Beenden der Arbeiten demontieren zulassen.

Für die erforderliche Zeit der Montage in den entsprechenden Höhen beistellen.5 Wo .................... ....................

10.1.1.5 Verlängerungswoche Gerüst

für die Gebrauchsüberlassung des o.g. Arbeitsgerüstes (fahrbar, Gr. 3) bei einerHöhe der Arbeitslage bis 4,0 m; sonst wie vor beschrieben. Einheit 1 Woche giltfür gesamtes Gerüst.Verlängerungswoche

1 Wo .................... ....................

10.1.1 Baustelleneinrichtung ....................



10.1.2 Wärmeerzeugung und Zubehör

10.1.2.1Blockheizkraftwerk

Das Blockheizkraftwerk-Modul (BHKW-Modul) ist eine komplett anschlussferti-ge Kompakteinheit mit luftgekuehltem Dehstrom-Synchron-Generator zur Er-zeugung von Drehstrom 400 V/ 50 Hz und Warmwasser mit einem Temperatur-niveau Vorlauf/Ruecklauf von 90/70 °C bei Volllast und maximalem Wirkungs-grad sowie einer Standardtemperaturspreizung von 20 K. Jedes BHKW-Modulkann sowohl thermisch als auch elektrisch lastabhaengig in elektrischen Lastbe-reich von 50 - 100% (entspricht ca. 60 - 100% thermische Leistung) betriebenwerden.

Ausstattung:- Gas-Otto-Motor vom Werkslieferanten. Kein gasifizierter oder selbstentwickel-ter Motor.- Oberwellenarmer Drehstrom-Synchron-Generator fuer optionalem Netzersatz-betrieb.- Waermeuebertrager gebaut und geprueft nach Druckgeraeterichtlinie97/23/EG. Betriebsdruck Heizung maximal 16 bar.- Plattenwaermetauscher als Trennschnittstelle zum Schutz des Abgaswaerme-tauschers vor Ausfaellen durch schlechte Heizwasserqualitaet, Korrosion undKavitation durch Einbindung in den internen Motorkuehlwasserkreislauf.- Gasregelstrecke gemaess DIN 6280 Teil 14, DVGW-geprueft, einschliesslichKugelhahn mit thermisch ausloesender Absperreinrichtung, Gasdruckwaechterfuer Minimaldruck, 2- Autarkes Schmieroelversorgungssystem.- Starteranlage mit Ladegeraet und wartungsfreien ruettelfesten Batterien.- Schaltanlage im BHKW - Modul integriert. Kein zusaetzlicher Verkabelungsauf-wand.- Schaltanlage inklusive Generatorleistungsteil, Steuer-, Ueberwachungs- undHilfsantriebeteil sowie Mikroprozessorsteuerung.- Fernwirksystem mit Uebergabeklemmen der Betriebs- und Sammelstoermedungen ueber potenzialfreie Kontakte zur bauseitigen Gebaeudeleittechnik.- Datenuebertragung Schnittstelle DDC zur Uebertragung der BHKW-Parameteran die Gebaeudeleittechnik als Hardwarebaustein RS 232 mit Datenprotokoll3964 R (ohne RK512).- Historienspeicher - elektronisches Maschinentagebuch zur lueckenlosen Auf-zeichnung der wichtigsten Betriebsparameter.- Fehler-Speicher zur Aufzeichnung von kompletten Fehlerketten mit Betrieb-sparametern zur gezielten Stoerungsanalyse- Werkprobelauf mit komplettem BHKW(Motor-Generator-Waermetauscher-Schaltschrank) nach DIN 6280, Teil 15.- Dokumentation entsprechend DIN 6280 Teil 14, 1-fach auf Datentraeger(PDF).- Abgasreinigungsanlage zur Erreichung von NOx- und CO-Werten gemaesTA-Luft 2002.- Motorschmieroel-Fuellung, geeichter Stromzaehler und elastische Verbindun-gen (Abgas, Heizung, Gas) im Lieferumfang enthalten.- Fertigung nach DIN ISO 9001 entsprechend der EG-Maschinenrichtlinie.- Fertigung nach Gasgeraeterichtlinie 90/396/EWG.Type: EM-238/363 Dauerleistung im Netzparallelbetrieb Elektrische Leistung,nicht ueberlastbar: 238 kW

Waermeleistung (+/- 7%) : 363 kWBrennstoffeinsatz (+/- 5 %) : 667 kWStromkennzahl : 0,66



Primaerenergiefaktor fPE gemaess DIN V18599-9 : 0,185Primaerenergieersparnis PEE : 27,6 %Elektrischer Eigenbedarf : 6,1 kWLeistungsangaben entsprechend DIN ISO 3046/1, Daten fuer andere Aufstellbe-dingungen oder Gasqualitaeten auf Anfrage.

Motor - Technische DatenMotortyp : MAN E 2842 E 312Verbrennungsverfahren : Gas-Otto-MotorArbeitsweise : 4-TaktZylinderzahl : 12 VBohrung/Hub : 128/142 mmDrehzahl : 1.500 min-1Mittl. Kolbengeschwindigkeit : 7,1 m/sVerdichtungsverhaeltnis : 12,5:1Mittlerer effektiver Druck : 9,12 barStandardleistung nach ISO 3046/1, nichtueberlastbar : 250 kWspez. Volllastverbrauch (+/- 5 %) : 2,67 kW Brennstoff/kWmechanischGasverbrauch z.B. bei Hi = 10 kWh/Nm³ :66,7 Nm³/hSchmieroelverbrauch (Mittelwert) :ca. 100 g/h

Generator - Technische DatenLeroy Somer : LSA 46.2 L9 / 4pTypenleistung : 280 kVASpannung/Frequenz : 400 / 50 V / HzNennstrom : 405 AWirkungsgrad (bei Nennleistung desModuls und cos phi= 1) : 95,4 %Staenderschaltung : SternSchutzart : IP 23Schalldruckpegel mit SchalldaemmhaubeMaschinengeraeusch des Moduls in 1 mEntfernung : 77 dB(A)Abgasgeraeusch mit Schalldaempfer(hochdaempfend) in 1 m Entfernung :67 dB(A)Abmessungen und Gewichte des BHKW-Moduls

Rahmenmasse:- Laenge: ca. 3580 mm- Breite: ca. 1600 mm- Hoehe: ca. 2000 mm- Leergewicht: ca. 5300 kg- Betriebsgewicht: ca. 5800 kg

Starteranlage:- Jedes Modul ist mit einer separaten Startanlage ausgeruestet. Sie besteht auselektrischem Anlasser sowie wartungsfreien und ruettelfesten Batterien mit La-degeraet und Zubehoer zur Versorgung des Moduls und der Schaltanlage mitAnlass-, Zuend- und Steuerspannung. Der BHKW-Schaltschrank ist Platzspa-rend im Modul integriert, mit folgenden Komponenten einschl. Verkabelung in-nerhalb Modul:

Generatorleistungsteil:- Leistungsschalter 4-polig, mitthermisch-magnetischem Ausloeser,Handbetrieb



- Generatorschuetz- Geeichter kWh-Stromzaehler inkl. WandlerStromwandlersatz Steuer-, Ueberwachungs- und Hilfsantriebeteil:- Synchronisierung und Netzueberwachung- Steuerungen und Relais fuer dieKuehlwasserpumpe, Anlasser, Abluefter, Gasstrasse- Leistungsregelung fuer Warmlauf, Fest- und Gleitwert mit Rampenfunktion beiStart und Stopp Drehzahl- und Leistungsregelung durch elektronischen Dreh-zahlregler mit elektrischem Stellglied auf Gemischdrosselklappewirkend- Batterieladegeraet- Steckdose 230 V fuer Wartung- Schluesselschalter fuer Sicherheitsabstellung (Not-Stopp) Mikroprozessor-steuerung:- Display zur Anzeige der Betriebs- und Stoerwerte in Fenster-Technik- 2 getrennte Mikroprozessoren, jeweils fuer den Start-Stopp-Ablauf fuer Netz-parallel- und Netzersatzbetrieb inklusive Lambda-Regelung sowieNetzschutz/Netzueberwachung- Getrennte passwortgeschuetzte Zugangsebenen fuer EVU, Parametrierungund Handbedienung- Potenzialfreie Eingaenge fuer Fernstart, Fest- und Gleitwertregelung sowieNetzersatzstart- Historienspeicher zur Aufzeichnung der min-max Analogwerte zwecks Opti-mierung des Betriebes- Fehler-Speicher zur unloeschbaren Aufzeichnung von komplettenFehlerketten mit Betriebsparametern zur gezielten Stoerungsanalyse- Schnittstelle DDC ueber RS 232 mit Protokoll 3964R (RK 512 entsprechendder bauseitigen Hard- und Software kundenseitig zusammenzustellen) andereSchnittstellen auf Anfrage- Betriebs- und Sammelstoermeldungen ueber potenzialfreie Kontakte- Datenfernueberwachung Gasregelstrecke ist iIm Modul als integrierte Sicher-heitsgasstrasse gemaess DIN 6280 Teil 14, DVGW geprueft, aus denKomponenten Gasfeinfilter (lose Lieferung zum bauseitigen Einbau), Kugelhahnmit thermisch ausloesender Absperreinrichtung, 2 Gassicherheitsventile, Null-druckregler, Gasregelventil fuer Lambda-Regelung, flexible Edelstahlschlauch-leitung, Anschluss stirnseitig. Hydraulik besteht aus Waermetauscher fuer Mo-torkuehlwasser und Abgas, gebaut und geprueft nach Druckgeraete- Richtlinie97/23/EG. Die Waermetauscher sind bis an die Heizungs- und Abgasanschluss-flansche verrohrt und isoliert. Abgas- und Kuehlwasserwaermetauscher mitstirnseitigen Anschluessen fuer Heizwasser und Kondensat, damit optimale Be-dienung an den Zugangsseiten.Der Motor muss aus Korrosionsschutzgruenden mit einem Wasser-Glykol-Ge-misch befuellt werden. Um nicht das komplette Heizungssystem mit diesem Ge-misch fuellen zu muessen, wird beim Modul der so genannte interne Kuehlkreis-lauf installiert. Im internen Kuehlkreislauf wird das aufbereitete Kuehlwasser ineinem geschlossenen System mittels elektrisch angetriebenerKuehlwasserpumpe umgewaelzt. Dabei wird nacheinander die Waerme ausdem Schmieroel, dem Motorblock und dem Abgas im Kuehlwasser aufgenom-men. Im internen Kuehlwasserkreislauf sind demnach alle nutzbaren Waerme-energien enthalten. Sie werden am Modul ueber einen Kuehlwasserwaermetau-scher (Plattenwaermetauscher) an das Heizungssystem (Heizwasser) uebertra-gen. Schmieroelsystem:

- BHKW-Modul ist mit einer Einrichtung fuer die Schmieroelstandsueberwa-chung ausgeruestet. Darueber hinaus ist eine elektrische Niveaukontrolle mitAlarmkontakt fuer Oel-min und Oel-max vorhanden. Der Oelverbrauch wird auseinem vergroesserten Schmieroelbehaelter (ausgelegt fuer ? 1 Wartungsinter-vall) gedeckt. Aus Sicherheitsgruenden nehmen die Tropfoel- und Auffangwan-ne den gesamten Inhalt aus der Motoroelwanne, dem Frischoelbehaelter und



dem Motorkuehlwasser auf und entspricht somit dem Wasserhaushaltsgesetz(WHG). Zur Minimierung des Oelverbrauchs und fuer eine moeglichst langeOelstandzeit wird vom BHKW-Hersteller zugelassenes Synthetikoel empfohlen.Das angebotene Motorenfabrikat ist fuer den Betrieb mit vollsynthetischemSchmieroel geeignet.

Drehstrom-Synchron-Generator:- Der Drehstrom-Synchron-Generator erzeugt mithilfe seiner Drehbewegung-elektrischen Strom. Der Drehstrom-Synchron-Generator wird ueber eine Kupp-lung von dem Gas-Otto-Motor angetrieben. Er ist ueber ein Zwischengehaeusestarr an den Gas-Otto-Motor angeflanscht.- Zur Stromerzeugung dient ein selbstregelnder, buerstenloser Innenpol-Dreh-strom-Synchron-Generator mit angebauter Erregermaschine, angebauter Blind-stromregelung (CosPhi-Regelung), Daempferkaefig, Kupferwicklung mit 3 Kalt-leiter-Temperaturfuehlern. Einhaltung der VDE 0530 und DIN 6280 Teil 3 sowiedem Qualitaetsstandard ISO 9002, Funkstoergrad N, Isolationsklasse H,Erwaermungsklasse H, oberwellenarme Ausfuehrung.- Werkprobelauf des Moduls nach DIN 6280 Teil 15. Vor dem Versand wird mitjedem Modul (Motor-Generator- Waermeuebertrager-Schaltschrank) einWerkprobelauf mit dem Kraftstoff Erdgas unter Last durchgefuehrt und die be-schriebenen Leistungs- und Verbrauchsdaten in einem Prueflaufprotokoll fest-gehalten. Die Pruefprotokolle dienen als Nachweis fuer die erbrachten Leistun-gen. Eine Modulkonservierung ist ab Werk fuer 24 Wochen nach Auslieferungdurchgefuehrt. Serienmaessige Materialbeistellung Serienmaessig wird demBHKW-Modul folgendes Material beigestellt:

- 1 Abgas-Axialkompensator mit DVGW Zulassung- 2 Heizung-Ringwellschlauchleitungen fuer Vor- und Ruecklauf- 2 Heizung-Ringwellschlauchleitungen fuer Gemischkuehlung (nur beiEM-199/263, EM-401/549, EM-530/660)- 1 Gas-Wellschlauch- 1 Kondensatablaufschlauch (Silikonschlauch) mit 2 Kugelgelenkschellen- Sylomerstreifen zur schallentkoppelten Aufstellung mit Verlegeplan- Abluft-Segeltuchstutzen (auf optionaler Abluefterbox bereits montiert)- Motoroel fuer die Erstbefuellung

Die Lieferung erfolgt als lose Beistellung zur bauseitigen Montage. DasMaterial befindet sich in einem Karton mit der Aufschrift "Material zur Inbetrieb-nahme".

gewähltes Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

incl. Netz- und Anlagenschutz liefern und montieren1 St .................... ....................

10.1.2.2 Schallhaube

Bei Aufstellung in schallkritischen Bereichen kann das BHKW-Modul mit einerbeluefteten Schalldaemmhaube ausgestattet werden. Sie bestehend aus derSchalldaemmhaube fuer die Motor-Generator-Einheit und der Verkleidung derWaermetauscher-Einheit. Lieferung erfolgt als loses Zubehoer auf drei Paletten.Montage der Schalldaemmelemente erfolgt vor Ort .

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Typ : '..............................................'

liefern und montieren1 St .................... ....................

10.1.2.3 Transport und Aufstellung

BHKW ins Gebäude schaffen, auf dem Fundament aufstellen, ausrichten undbetriebsfertig mit den Rohrleitungen verbinden.Technische Daten des BHKWs: wie zuvor beschriebenDas BHKW (einschl. Zubehör) ist durch den Einbringschacht am Aufstellungsortin der Wärmezentrale (UG) ca. -4,15 m zu transportieren.Einbringöffnung: Breite x Tiefe x Höhe: 3,0 x 1,8 x 2,6 mDer Weg von der Einbringöffnung (im UG) bis zum Aufstellort beträgt ca. 145m.Auf dem Einbringweg sind je nach Montagezeitpunkt Installationen vorhanden,die bei dem Transport zu berücksichtigen sind.Höhe Transportweg= 3,65 m max. (vor Installationen)Der Einheitspreis ist einschl.- Kosten für die Bereitstellung und Verwendung der erforderlichen Kran-,Transport-,Hebe, Montagewerkzeuge und Befestigungsmaterial zu kalkulieren.- Kondensatanschluss

1 St .................... ....................

10.1.2.4 Schmieroeltank-Erstbefuellung

EM-199/263, EM-199/293, EM-238/363, EM-363/498, EM-401/549: 7 Kanister je20 Liter Erdgas-BHKW mit Saug- und Turbomotor. Lieferung von Gasmotoren-schmieroel fuer Erdgasbetrieb (nach Freigabeliste des BHKW-Herstellers). Be-fuellung des im BHKW-Modul integrierten Schmieroeltanks(Motorschmieroelwannen-Erstbefuellung serienmaessig enthalten).

Hinweis: Die Freigabelisten der Motorhersteller weichen im Umfang von denFreigabelisten der BHKW-Hersteller ab, da die Motorhersteller das Schmieroel-standwechselintervall in Abhaengigkeit von den Ergebnissen der jeweils durch-zufuehrenden Schmieroelanalysen festlegen.

liefern und montieren

1 St .................... ....................

10.1.2.5Heizwasseranschluss-Set

bestehend aus:

- Ausdehnungsgefaess (50 Liter Inhalt)- Kappenventil R 3/4- Armaturenstock (6 bar)- Sicherheitsventil 1 1/2 (3 bar)- Zeigerthermometer (D=80 mm, 2 Stueck)- KFE-Kugelhahn DN 15 / R 1/2- Absperrarmaturen sind separat zubestellen (2x DN65).

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Typ : '..............................................'


1 St .................... ....................

10.1.2.6 Bausatz

Heizwasser-RuecklauftemperaturanhebungRuecklaufanhebung DN 65 EM-199/263 / EM-199/293 / EM-238/363 /BM-190/238 Sofern die Heizwasserruecklauftemperatur unter 60 °C liegt, ist ei-ne Ruecklauftemperaturerhoehung vorzusehen. Bei Biogas ist diese zwingend.Ausfuehrung:

- 3-Wege-Mischventil, Nennweite DN 65, Flanschanschluss, PN 16, kVS-Wert63m3/h, Entspricht der Druckgeraeterichtlinie 97/23/EC.- Elektrischer Stellantrieb, Eingangssignal stetig, Diagnose-LED, automatischeHubanpassung, DIP-Schalter, stetig 0-10 V, Versorgung 24 V AC.


Typ : '..............................................'


1 St .................... ....................

10.1.2.7 Abgas-Schalldaempfer

Reduzierung der tieffrequenten Verbrennungsgeraeusche im Abgas.Ausfuehrung: Reflexions- Absorptionsschalldaempfer zum Einbau in das Abgas-rohr unmittelbar nach dem BHKW, bestehend aus:

- dem zylindrischen, ueberdruckfesten und gasdichten Stahlgehaeuse- dem eintrittsseitigen Reflexionsteil und der fest eingebauten Spezial-Ring-Dempfungskulisse, abgestimmt auf die tieffrequenten Verbrennungsgeraeuschedes Otto-Gas-Motors, unterteilt mit Schottblechen, ausgekleidet mit feuchtig-keitsstabilen Edelstahlnadelfilz und verblendet mit 1-2mm starkem Spezialloch-blech.- den ein- und austrittseitigen, zentrisch angeordneten Anschluss mit Losflansch- dem Entwaesserungsanschluss im Reflexboden, angeordnet an der Gehaeu-se-Stirnseite

Montage:- Montage wahlweise liegend oder stehend.- Die richtige Durchflussrichtung muss unbedingt eingehalten werden. Sie ist miteinem Pfeil auf dem Schalldaempfer gekennzeichnet.- Der Kondensatstutzen muss am tiefsten Punkt montiert liegen, um einen unge-hinderten Kondensatablauf zu gewaehrleisten.- Auf ordnungsgemaesse Koerperschallentkopplung durch geeignete Monta

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

geschellen ist zu achten.

Lieferung:- Lieferung unabgeladen, unisoliert,- als loses Zubehoer zu bauseitigen

MontageHinweise:interner Primaerschalldaempfer eingebaut. Vor demEdelstahldaempfer darf in Fliessrichtungkein schwarzes Rohr inNormalstahl-Ausfuehrung verbaut werden.Ansonsten erlischt die Gewaehrleistung!

Technische Daten (pro Stueck):Laenge: 2200 mmDurchmesser: 508 mmAbgaseintritt: DN 150Abgasaustritt: DN 150Gewicht: 130 kg


Typ : '..............................................'


1 St .................... ....................

10.1.2.8 Mehrleistungsposition für Aufmaß, Bestellung und spätere Montage des vorbeschrieben Abgasschalldämpfers nach Errichtung der Wärmeerzeugungsanla-ge

psch ....................

10.1.2.9 Umwaelzpumpe

Elektronisch geregelte, hocheffizienteNasslaeufer-Umwaelzpumpe mit niedrigs-ten Betriebskosten, fuer Rohreinbau. Einsetzbar fuer alle Heizungs-Lueftungs-Klima-Anwendungen (-10 bis +110 Grad C). Mit integrierterelektronischer Leis- tungsregelung fuerkonstanten/variablen Differenzdruck.Serienmaessig mit:- Waermedaemmschalen- Ein-Knopf-Handbedienebene fuer Pumpe Ein/Aus- Wahl der Regelungsart (Differenzdruck constant oder variabel, temperaturge-fuehrt nur mit Zubehoer IR-Monitor oder LON)- Handstellerbetrieb (feste Einstellung einer Drehzahl)- Automatischer Absenkbetrieb- Sollwert- bzw. Drehzahl-Einstellung Grafisches Pumpen-Display, von vorneablesbar, mit drehbarer Anzeige fuer horizontale und vertikaleModulanordnung, zur Anzeige von:- Betriebszustand- Regelungsart- Differenzdruck- bzw. Drehzahl-Sollwert- Fehler- und Warnmeldungen

Synchronmotor nach ECM-Technologie mit Dauermagnetrotor, spezieller sen

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

sorloser Ansteuerungselektronik und 1-phasig gespeistem Frequenzumrichter.Mit hoechsten Wirkungsgraden und hohem Anlaufmoment, einschliesslichautomatischer Deblockierfunktion. Integrierter Motorvollschutz, Stoermelde-leuchte, potentialfreie Sammelstoermeldung, automatischer Absenkbetrieb aufMin.-Drehzahl (selbstlernend), IR- Schnittstelle zur drahtlosen Kommunikationmit Bedien- und Service-Geraet Wilo- IR-Monitor (Zubehoer), Steckplatz fuerWilo-IF-Module Stratos (IF-Module Stratos Zubehoer, mit Schnittstellen fuer Ge-baeudeautomation GA bzw. Doppelpumpen-management). Pumpengehaeuseaus Grauguss mit Kataphorese-Beschichtung, Laufrad aus glasfaserverstaerk-tem Kunststoff, Chromstahlwelle mit Kohle-Gleitlagern. Medientemp.bereich: -10 bis +110 Grad C max Medientemp. beiUmg. Temp. +40 Grad C: +80 Grad Cmax Medientemp. beiUmg. Temp. +25 Grad C: +110 Grad CZur Auslegung Pumpenkennlinien beachten.

Nenndruck (PN): 6/10 barStromart: 230 V 50 HzLeistungsaufn.P1 (max.): 0,59 kWSchutzart: IP 44Anschluesse: DN 50Einbaulaenge: 280 mmGewicht: 17,6 kg


Typ : '..............................................'


10.1.2.10 Wärmetauscher

Abgaswaermeuebertragers zur konsequenten Ausnutzung der Restwaerme imAbgas. Senkrecht angeordneten Heizflaechen erlauben ein kontinuierliches Ab-fliessen des Kondensats im Gegenstrom-Prinzip. Das abfliessende Kondensatverhindert dabei ein Verschmutzen der Heizflaechen durch Motoroelasche. DieHeizgas- und Kondenswasser beruehrten Bauteile des Brennwert-Waermetau-schers sind aus hochwertigen Edelstahl 1.4571 hergestellt. Aufgrund der ge-trennten Bauweise von BHKW-Modul und Brennwert-Waermetauscher kann derWaermetauscher wahlweise hinter dem BHKW-Modul bzw. um 90° gedreht hin-ten links oder rechts aufgestellt werden.

Laenge: ca. 1880 mmBreite: ca. 650 mmHoehe min.: ca. 2150 mmHoehe max.: ca. 2330 mmGewicht, unisoliert: ca. 500 kgAbgaseintritt: DN 150Abgasaustritt: DN 150Heizwassereintritt: DN40Heizwasseraustritt: DN40Zulaessiger Betriebsdruck: 6 barVolumenstrom 3,0 m3/h

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Druckverlust heizkreisseitig: 280 mbarDruckverlust abgasseitig: 1,0 mbarUebertragungsleistung bei HW-Eintritt30°C: 63,6 kWGesamtwirkungsgrad Hi(BHKW+Abgaswaermeuebertrager): 99,6 %Steigerung des Gesamtwirkungsgrades umca. 9,5 %-Punkte


Typ : '..............................................'


10.1.2.11 Speicherfuellstandsregelung SFR

Funktionen: Speicherfuellstandsregelung SFR zur An- und Abwahl von einemBHKW-Modul:- Erfassung: An der SFR Steuerung wird der obere und der untere PT 100Fuehler des Pufferspeichers erfasst, ausgewertet und angezeigt.- Modulanwahl: Zur Modulanwahl lassen sich jeweils der Schaltpunkt und dieZeitverzoegerung fuer den oberen und unteren Speicherfuehler einstellen. Sindim Speicher beide Schaltpunkte unterschritten, (Speicher leer) wird das BHKW-Modul angewaehlt. Ist der obere Schaltpunkt ueberschritten, bleibt das Modul inBetrieb bis auch der untere Schaltpunkt ueberschritten ist (Speicher voll). Erstdann wird das BHKW abgewaehlt. Anschliessend bleibt das Modul solange agewaehlt, bis wieder beide Speicherfuehlergrenzwerte unterschritten sind.- Pumpenanwahl: Zusaetzlich wird mit dem oberen Speicherfuehler die Spei-cherentladepumpe angesteuert. Wird eine eingestellte Temperatur ueberschrit-ten, wird die Speicherentladepumpe angewaehlt. Wird der Schaltpunkt des obe-ren Speicherfuehlers unterschritten wird die Pumpe ausgeschaltet. (Somit wirdverhindert, dass kaltes Speicherwasser in den Heizungsvorlauf gepumpt wird.)- Kesselsperre: Optional ist es moeglich, wenn der obere Speicherfuehler einebestimmte Temperatur ueberschritten hat (Speicher voll), dass dann uebereinen potentialfreien Kontakt der Heizkessel gesperrt wird, sodass auch die ver-fuegbare Waerme auch aus dem Speicher entnommen wird. Ist der Tempera-turwert wieder unterschritten (Speicher leer), wird nach einer einstellbaren Zeit-verzoegerung der Kessel wieder freigegeben.- Saemtliche Werte und Zeitverzoegerungen sind frei einstellbar.

Lieferumfang:- Speicherfuellstandsregelung SFR in separatem Wandgehaeuse- Schaltschrank:380 x 380 x 210 mm (H/B/T)- Schutzart: IP 41- Farbton: RAL 7035- Max. Umgebungstemperatur: 45 °C- Max. rel. Luftfeuchte: 70 %- VDE: 0660/500- Kabeleinfuehrung: unten- Tueranschlag: rechts

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Typ : '..............................................'


10.1.2.12 Umluftklappe

Die Umluftklappe dient zur Raumbeheizung mit warmer Abluft. An einem Reglerlaesst sich eine beliebige Temperatur von 10 bis 35 Grad C einstellen. Je nachRaumtemperatur faehrt der Klappenstellmotor die Jalousieklappe stetig auf oderzu, um die eingestellte Temperatur auszuregeln.

Achtung: Die Abluft darf in Deutschland nach Arbeitsstaettenrichtlinie nicht in Ar-beitsraeume oder andere Raeume mit Personenverkehr eingeleitet werden!Achtung: Bei Montage vor dem optionalen Abluftschalldaempfer dringt dasMaschinen-/ Lueftergeraeusch ungedaempft in den Aufstellraum!

Lieferumfang:- 1 Stueck Absperrklappe NW 545 x 545 mm,110 mm tief- 1 Stueck Schutzgitter 545 x 545 mm P20- 1 Stueck Klappenstellmotor- 1 Stueck Regeleinheit mit Temperaturfuehler- 1 Stueck Schaltschrank- Ausfuehrung Schaltschrank:- Wandgehaeuse 150 x 150 x 80 mm (H/B/T)- Schutzart: IP 41- Farbton: RAL 7032- Max. Umgebungstemperatur: 45 Grad C- Max. relative Luftfeuchtigkeit: 70Prozent- VDE 0660/500- Kabeleinfuehrung unten- Schaltanlage komplett mit allen erforderlichen Sicherungen und Relais an-schlussfertig auf Klemmen verdrahtet. Die benoetigte Verkabelung erfolgt bau-seits.- Bauseitige Voraussetzungen: 230 V Versorgung- Lieferung als loses Zubehoer zurbauseitigen Montage


Typ : '..............................................'


10.1.2.13 Gateway

dient zur Rechnerkopplung entsprechend denErfordernissen bauseitig, z.B. fuer die Einbindung des BHKW-Moduls indie Vitocom-Systemstruktur. Moegliche Schnittstellen:- Gateway 300 GP2

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

- Gateway LON-Bus-Anbindung- Gateway Mod-Bus RTU RS232-Anbindung- Gateway Mod-Bus RTU RS485-Anbindung- Gateway Mod-Bus TCP-Anbindung

Lieferung:- Loses Steckmodul fuer kundenseitige Montage im BHKW-Schaltschrank- inkl. 2,5m Anschlusskabel- 2 Sub-D-Stecker,- 1 Tragschiene sowie Montage- und Bedienungsanleitung


Typ : '..............................................'


10.1.2.14 Telecontrol

Classic fuer 1-Modul-Anlagen

Funktionen:- Es kann maximal ein BHKW ausgelesenwerden- In Diagrammen koennen Stundenwerte, Tageswerte und Jahreswerte darge-stellt werden. Die Diagramme sind werksseitig vorgegeben und koennen nichtveraendert werden.- Anzeige des aktuellen Zustands der Anlage (Online-Live-Daten-Ansicht)- Absetzen von Stoer- und Wartungsmeldungen per FAX, SMS oder Email

Bauseitige Voraussetzungen: Mindestensein analoger Telefonfestnetzanschluss, moeglichst keine Nebenstel-lenanlage, alternativ auch ein ISDN-Anschluss, ist bauseits zur Verfuegung zustellen.


Typ : '..............................................'


10.1.2.15 Stromzaehler M-Bus (Wandlerzaehler)Funktion: Datenuebertragung der Zaehlerdaten mittels M-BusLieferumfang: Geeichter Stromzaehler zur Montage auf Hutschiene

Lieferung: als loses Zubehoer zur bauseitigen MontageBesondere Merkmale:- Praezise Erfassung des Energieverbrauchs (kWh, auch kvarh mit Kombizaeh-ler)- Fuer 2-, 3- und 4-Leiter-Stromnetze beliebiger Belastung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

- Mit M-Bus-Kommunikationsschnittstelle zum Fernauslesen der Zaehlerdaten- Netzueberwachungsfunktion: Erfassung und Anzeige von bis zu 24 elek-trschen Messgroessen- Automatische Ueberpruefung der Verdrahtung mit Installationsselbsttest- Uebersichtliches LCD-Display, LED-Anzeige fuer Energieverbrauch- alle Wirkleistungszaehler beglaubigt gemaess MID- Tarifzaehler mit 4 Tarifen- Erfuellt die Normen IEC 61036/61268- Stoss- und erschuetterungsunempfindlich, Einbaulage: beliebig- System pro M-Design: aufschnappbar auf 35 mm DIN-Schiene, plombierbar- IR-Schnittstelle zum Anschluss eines seriellen Kommunikationsadapters


Typ : '..............................................'

als EVU-geeichte Zähler gemäß den Anschlußbedingungen der StadtwerkeFreising liefern und montieren

1 St .................... ....................

10.1.2.16 Inbetriebnahme durch Werkkundendienst

Leistungsumfang:- Zur Fertigstellung der Anlage gehoert die Inbetriebnahme und Einregulierungder Anlage sowie die Einweisung des Bedienungspersonals des Auftraggebers.- Die notwendigen Betriebs- und Hilfsstoffe werden vom Auftraggeber sind vorOrt bereitzuhalten

1 St .................... ....................

10.1.2.17 BHKW / WP Heizwasserschichtpufferspeicher

Vertikal in schwarz mit DüsenrohreAusführung: nach Werksnorm 16030031 Die Behälter werden entsprechend derDruckgeräterichtline 97/23/EG, Art. 3 Abs. 3 nach Nummern 1.1 bis 1.3 sowieAbsatz 2 und nach AD 2000 DIN EN 287-1 + 288 hergestellt und geprüft.Gefertigt aus Stahl HII (P265GH) bzw. St37.2 (S235JRG2) Vertikal. Innen rohschwarz, außen entzundert. Zusätzlich ausgerüstet (Optionen) mit: Füße ausFlachstahl und außen 1mal grundiert. Anschlussmuffen für Thermostate,Thermometer, Manometer und Fühler, sowie Muffen für Entlüftung undEntleerung. Vor- und Rücklaufanschüsse für Primär- und Sekundärkreislauf.

Betriebstemperatur max. : 50 °CBetriebsdruck max. : 10 barPrüfdruck= Betriebsdruck x1,5Inhalt ca. : 4000 LiterAbmessungenHöhe mit Füße : 2830 mmDurchmesser : 1400 mmBodenfreiheit (Standard) : 150 mmGesamtgewicht netto ca. : 930 kg

Ausgestattet im Einzelnen mit:

Zweikomponenten-Rostschutzgrundierung, grau

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Behältergrundierung außen auf zunderfreier Oberfläche, mit EP-Grundierung (inRAL 7035 Lichtgrau oder ähnlich) geeignet für Armaflexkleber.

3 Stück Behälterfüsseaus Flacheisen entsprechend des Behälterdurchmessers Nach Erfordernis mitmittig angeordneter Verstärkung

Messstutzen entsprechend der Isolierstärke5 Stück Ganze Muffen 1/2 Zoll, Länge = 120mm

Entlüftung entsprechend der Isolierstärke1 Stück Ganze Muffe 11/4 Zoll, Länge = 120mm

Entleerung entsprechend der Bodenfreiheit1 Stück Halbe Muffe 11/4 Zoll, Länge = 22mm

Ein-/Austritt entsprechend des Wasserdurchsatzes4 Stück Flansche EN1092-1/11) DN65 PN16

Düsenrohre entsprechend der Flanschstutzen2 Stück DN65 schwarz zwischen den Vor- und Rücklaufanschlüssen zurSicherstellung einer laminaren Strömung im Behälter. (Im Lade- bzw.Entladebetrieb)

Inspektionsöffnung entsprechend Betriebsdruck des Behälters1 Stück Inspektionsflansch DN500 PN10 nach EN1092-1/11 mit Blindflanschnach EN1092-1/05 einschließlich Gummidichtung + Schrauben

Behälterisolierung1 Stück Mineralwollisolierung 100mm (80kg/m³)Ausführung: Speicher gegen Wärmeverlust mittels Mineralwollplatten isoliert.Matten auf verzinktem Drahtgeflecht. Befestigt mit Mattenhaken bzw.Spannband.

Blechmantel, Deckel als Scheibe1 Stück Alu bzw. verzinkt Ausführung: Nach Werksnorm Kanten gesickt und mitBlechtreibschrauben verschraubt, mit Unterlage aus Isolierstreifen alsAbstandssicherung, zur zusätzlichen Verkleidung der Isolierung.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

komplett liefern und betriebsfertig montieren.3 St .................... ....................

10.1.2.18Taco Setterzum hydraulischen Abgleich und Durchflußmessung direkt am Verbraucher oderin Teilsystemen. Exakte und bequeme Einstellung mittels Abgleichventilen zuroptimalen Energieverteilung und wirtschaftlichem Betrieb von Heizungsanlagen.

Technische Daten:

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

max. Betriebstemperatur: 100 °Cmax. Betriebsdruck: 10 barMessgenauigkeit: 20-80% 5% Abweich.

Material:Innengewinde nach DIN 2999 / ISO 7 oder Außengewinde nach ISO 228Gehäuse: MessingInnenteile: rostfreier Stahl, Messing, KunststoffSichtglas: wärmebeständiger, Schlagfester KunststoffMedium: HeizwasserDurchflußmenge: 3,52 m³/h

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.2.19 Außengebäude Heizwasserschichtpufferspeicher

Vertikal in schwarz mit DüsenrohreAusführung: nach Werksnorm 16030031 Die Behälter werden entsprechend derDruckgeräterichtline 97/23/EG, Art. 3 Abs. 3 nach Nummern 1.1 bis 1.3 sowieAbsatz 2 und nach AD 2000 DIN EN 287-1 + 288 hergestellt und geprüft. Gefer-tigt aus Stahl HII (P265GH) bzw. St37.2 (S235JRG2) Vertikal. Innen rohschwarz, außen entzundert. Zusätzlich ausgerüstet mit: Füßen aus Flachstahlund außen 1mal grundiert. Anschlussmuffen für Thermostate, Thermometer,Manometer und Fühler, sowie Muffen für Entlüftung und Entleerung. Vor- undRücklaufanschüsse für Primär- und Sekundärkreislauf.

Betriebstemperatur max. : 50 °CBetriebsdruck max. : 10 barPrüfdruck= Betriebsdruck x1,5Inhalt ca. : 750 Liter

Ausgestattet im Einzelnen mit:

Zweikomponenten-Rostschutzgrundierung, grau Behältergrundierung außen auf zunderfreier Oberfläche, mit EP-Grundierung (inRAL 7035 Lichtgrau oder ähnlich) geeignet für Armaflexkleber.

3 Stück Behälterfüsseaus Flacheisen entsprechend des Behälterdurchmessers Nach Erfordernis mitmittig angeordneter Verstärkung

Messstutzen entsprechend der Isolierstärke5 Stück Ganze Muffen 1/2 Zoll, Länge = 120mm

Entlüftung entsprechend der Isolierstärke1 Stück Ganze Muffe 11/4 Zoll, Länge = 120mm

Entleerung entsprechend der Bodenfreiheit1 Stück Halbe Muffe 11/4 Zoll, Länge = 22mm

Ein-/Austritt entsprechend des Wasserdurchsatzes

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

4 Stück Flansche EN1092-1/11) DN32 PN16

Düsenrohre entsprechend der Flanschstutzen2 Stück DN32 schwarz zwischen den Vor- und Rücklaufanschlüssen zur Si-cherstellung einer laminaren Strömung im Behälter. (Im Lade- bzw. Entladebe-trieb)

Inspektionsöffnung entsprechend Betriebsdruck des Behälters1 Stück Inspektionsflansch DN500 PN10 nach EN1092-1/11 mit Blindflanschnach EN1092-1/05 einschließlich Gummidichtung + Schrauben

Behälterisolierung1 Stück Mineralwollisolierung 100mm (80kg/m³)Ausführung: Speicher gegen Wärmeverlust mittels Mineralwollplatten isoliert.Matten auf verzinktem Drahtgeflecht. Befestigt mit Mattenhaken bzw. Spann-band.

Blechmantel, Deckel als Scheibe1 Stück Alu bzw. verzinkt Ausführung: Nach Werksnorm Kanten gesickt und mitBlechtreibschrauben verschraubt, mit Unterlage aus Isolierstreifen als Ab-standssicherung, zur zusätzlichen Verkleidung der Isolierung.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

komplett liefern und betriebsfertig montieren.1 St .................... ....................

10.1.2.20 Erstellung Antragsformulare für den Netzbetreiber, Bafa, Hauptzollamt Der Auftraggeber erhält einen Anmel-deleitfadenmit vorausgefüllten Anmeldeformularen zur Einreichung bei den zuständigenStellen.komplett erstellen

psch ....................

10.1.2.21 Gas-Brennwertkessel

Nach EN 303 und EN 677, mit CE-Kennzeichnung. Fuer geschlossene Hei-zungsanlagen mit zul. Vorlauftemperatur (=Absicherungstemperatur) bis 110Grad C. Fuer den besonders energiesparenden Betrieb mit gleitend abgesenk-ter Kesselwassertemperatur mit Brennwertnutzung. Fuer die Verbrennung von-Gas nach DVGW- Arbeitsblatt G 260. Brennwertkessel bestehend aus separatgelieferten Brennkammer- und Waermetauscher-Modul. Brennkammer-Modulmit Edelstahl-Brennraum als Durchgangsbrennraum mit niedriger Brennraum-belastung, dadurch schadstoffarme Verbrennung mit niedrigen Stickoxid-Emis-sionen. Waermetauscher-Modul mit Inox-Crossal-Heizflaechen aus Edelstahl,fuer hochwirksame Brennwertnutzung und hohe Betriebssicherheit. Alle Waer-meuebertragungsflaechen aus Edelstahl. Brennwertoptimierte Ausfuehrungdurch spezielle Wasserfuehrung. Heizkessel mit grossem Wasserinhalt, mitzwei Ruecklaufstutzen zum Anschluss von Heizkreisen mit unterschiedlichenTemperaturen zur Steigerung des Brennwertnutzens. Verstaerkter Selbstreini-gungseffekt durch die senkrecht angeordneten, glatten Edelstahloberflaechen,das Kondenswasser fliesst nach unten ab. Kesselkoerper allseitig waermege-daemmt durch 100 mm starke Verbundwaermedaemmung. Leichte und zeitspa

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

rende Montage der Kesselverkleidung.

Nenn-Waermeleistungbei 50/30 Grad C: 978 kWbei 80/60 Grad C: 895 kWGesamtabmessungenLaenge: 3221 mmBreite: 1281 mmHoehe: 1550 mmGewicht mit Waermedaemmung 1635 kgEinbringmasse-Brennkammer-ModulLaenge: 2138 mmBreite: 960 mmHoehe: 1676 mmGewicht: 845 kgEinbringmasse-Waermetauscher-ModulLaenge: 1198 mmBreite: 960 mmHoehe: 1676 mmGewicht: 615 kgZul. Betriebsdruck: 6 barAbgasanschluss: 300 mmNorm-Nutzungsgrad:bis 98%(Hs)/109%(Hi)

Mit Kesselkreisregelung, Typ GC1B fuer den Betrieb mit angehobener Kessel-wassertemperatur oder witterungsgefuehrten Betrieb in Verbindung mit einer eternen Regelung. Fuer den Betrieb mit zweistufigen oder modulierenden Bren-nern. Kesselschutzfunktionen Therm-Control, Beimischpumpe oder stetigeRuecklauftemperaturregelung (alternativ zum Speicherladesystem mit geregel-tem 3-Wege-Ventil) sind moeglich (jeweils nach Kessel und Anlagenausfueh-rung). Einfache Inbetriebnahme durch Plug and Work-Funktion. Mit adaptiverSpeichertemperaturregelung (alternativ Regelung eines Speicherladesystemsmit geregeltem 3-Wege-Ventil), integriertem Diagnosesystem, Sommerspar-schaltung und Pumpenblockierschutz. Mit Kesseltemperatursensor. Externe-Geraete werden ueber Rast 5-Systemstecker angeschlossen.

Die Regelung enthält:Anlagenschalter, Schornsteinfeger-Pruefschalter, TUeV-Taste, elektronischenaximaltemperaturbegrenzer, Temperaturregler und Sicherheitstemperatur-bgrenzer entsprechend EN 12828, Betriebs- und Stoeranzeige, Optolink Lap-top-Schnittstelle und Bedienteil. Einfache Bedienung mittels grafischem Displaymit Piktogrammen und kontrastreicher schwarz/weiss-Darstellung. Moeglichkei-ten zur Einstellung von Betriebsprogramm und Sollwerten sowie zur Abfragevon Temperaturen. Mit Anschlussmoeglichkeit fuer externes Anfordern, Kessel-freigabe und Einschalten der Brennerstufen. Kommunikationsfaehig ueber KM-BUS und LON-BUS (durch Einbau des Kommunikationsmodul LON, Zubehoer).Ueber KM-BUS ist eine einfache Fernueberwachung moeglich. Fuer die Vorga-be des Kesselwassertemperatur-Sollwerts ueber 0 -10 V-Eingang, externesSperren mit Sammelstoermeldung, Stoerungsmeldungenund Ansteuerung Zubringerpumpe zu einer Unterstation ist eine Funktions- er-weiterung der Regelung mit der Erweiterung EA1 (Zubehoer) erforderlich. An-schluss zusaetzlicher externer Sicherheitseinrichtungen (z.B. Wassermangelsi-cherung, Druckbegrenzer etc.) ist ueber einen Steckadapter fuer externe Si-cherheitseinrichtungen (Zubehoer) moeglich.Lieferumfang:Heizkessel mit Kesseltuer(Brennkammer- und Waermetauscher-Modul werdenseparat ausgeliefert), Abgasdeckel aus Kunststoff, Abgasssammelkasten, Ge-genflansche mit Schrauben und Dichtungen, Waermedaemmung, Brennkam-merschauglas, Brennerplatte, Geruchsverschluss

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Typ : '..............................................'


10.1.2.22 Transport und Aufstellung

Gaskessel ins Gebäude schaffen, auf dem Fundament aufstellen, ausrichtenund betriebsfertig mit den Rohrleitungen verbinden.Technische Daten des BHKWs: wie zuvor beschriebenDas BHKW (einschl. Zubehör) ist durch den Einbringschacht am Aufstellungsortin der Wärmezentrale (UG) ca. -4,15 m zu transportieren.Einbringöffnung: Breite x Tiefe x Höhe: 3,0 x 1,8 x 2,6 mDer Weg von der Einbringöffnung (im UG) bis zum Aufstellort beträgt ca. 145m.Auf dem Einbringweg sind je nach Montagezeitpunkt Installationen vorhanden,die bei dem Transport zu berücksichtigen sind.Höhe Transportweg= 3,65 m max. (vor Installationen)Der Einheitspreis ist einschl.- Kosten für die Bereitstellung und Verwendung der erforderlichen Kran-,Transport-,Hebe, Montagewerkzeuge und Befestigungsmaterial zu kalkulieren.- Kondensatanschluss

1 St .................... ....................

10.1.2.23 Abgas-Schalldaempfer

Reduzierung der tieffrequenten Verbrennungsgeraeusche im Abgas.Ausfuehrung: Reflexions- Absorptionsschalldaempfer zum Einbau in das Abgas-rohr unmittelbar nach dem Heizkessel, bestehend aus:

- dem zylindrischen, ueberdruckfesten und gasdichten Stahlgehaeuse- dem eintrittsseitigen Reflexionsteil und der fest eingebauten Spezial-Ring-Dempfungskulisse, abgestimmt auf die tieffrequenten Verbrennungsgeraeuschedes Otto-Gas-Motors, unterteilt mit Schottblechen, ausgekleidet mit feuchtig-keitsstabilen Edelstahlnadelfilz und verblendet mit 1-2mm starkem Spezialloch-blech.- den ein- und austrittseitigen, zentrisch angeordneten Anschluss mit Losflansch- dem Entwaesserungsanschluss im Reflexboden, angeordnet an der Gehaeu-se-Stirnseite

Montage:- Montage wahlweise liegend oder stehend.- Die richtige Durchflussrichtung muss unbedingt eingehalten werden. Sie ist miteinem Pfeil auf dem Schalldaempfer gekennzeichnet.- Der Kondensatstutzen muss am tiefsten Punkt montiert liegen, um einen unge-hinderten Kondensatablauf zu gewaehrleisten.- Auf ordnungsgemaesse Koerperschallentkopplung durch geeignete Monta-geschellen ist zu achten.

Lieferung:- Lieferung unabgeladen, unisoliert,- als loses Zubehoer zu bauseitigen

MontageHinweise:

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

interner Primaerschalldaempfer eingebaut. Vor demEdelstahldaempfer darf in Fliessrichtungkein schwarzes Rohr inNormalstahl-Ausfuehrung verbaut werden.Ansonsten erlischt die Gewaehrleistung!

Technische Daten (pro Stueck):Laenge: 2000 mmDurchmesser: 620 mmAbgaseintritt: DN 300Abgasaustritt: DN 300


Typ : '..............................................'


10.1.2.24 Gas-Gebläsebrenner

Gas-Gebläsebrenner nach EN 676, NOx gemäss Emissionsklasse 2 (N-Gas),für modulierenden oder zweistufigen Betrieb (je nach Regelung), mit Einbau-schaltteil steckerfertig verdrahtet. Energieeinsparung und Geraeuschreduzie-rung durch Einsatz einer Drehzahlsteuerung. Frequenzumformer fuer Drehzahl-steuerung einschliesslich induktivem Naeherungsschalter angebaut. Der Bren-ner ist geeignet fuer die Verbrennung von Erdgas E und LL gemaess EN 437.Der Brenner besteht aus folgenden Komponenten:- Schrittmotoren an Luftklappe und Gasdrossel- Luftdruckwaechter- Ansauggeraeuschdaempfer- Hochleistungsgeblaese- und Luftreglereinheit- Elektronisches Zuendgeraet- Weishaupt Elektromotor- Digitaler Feuerungsmanager fuer Startablaufsteuerung, Flammenueberwa-chung, elektronischer Verbund und Dichtheitskontrolle fuer die Gasventile- Anzeige- und Bedieneinheit mit einzeiliger Digitalanzeige und e-Bus-Schnitt-stelleBrennerleistung: 250 - 2100 kW


Typ : '..............................................'


10.1.2.25 Mehrleistungsposition für Aufmaß, Bestellung und spätere Montage des vorbeschrieben Abgasschalldämpfers nach Errichtung der Wärmeerzeugungsanla-ge

psch ....................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.1.2.26 Absperrventil

Thermisch ausloesendes Sicherheits-Absperrventil TAEmit Flanschanschluss DN 65


Typ : '..............................................'


1 St .................... ....................

10.1.2.27 Brennerplatte

Brennerplatte, gebohrt für Brenner

1 St .................... ....................

10.1.2.28 Inbetriebnahme durch Werkskundendienst

des drehzahlgeregelten Gas-Geblaesebrenners.Die Inbetriebnahme beinhaltet die Einregulierung des Brenners mit Leistungs-messung.

für Fabrikat : '..............................................'

für Typ : '..............................................'


10.1.2.29 Membran-Sicherheitsventil

Mit Ansprechdruck 3 bar. Fuer geschlossene Heizungsanlagen bis1117 kW Waermeleistung. Gehaeuse aus Messing.Anschluss: G 2Abgang: G 2 1/2


Typ : '..............................................'


10.1.2.30 Membran-Sicherheitsventil 2

Mit Ansprechdruck 4 bar. Fuer geschlossene Heizungsanlagen bis 1260 kWWaermeleistung. Gehaeuse aus Messing.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Anschluss: G 2Abgang: G 2 1/2


Typ : '..............................................'


10.1.2.31 Kesselanschluss-Stueck

Durchmesser 300 mm, Edelstahl. Zum Anschluss an ein Edelstahl-Abgassys-tem.


Typ : '..............................................'


10.1.2.32 Kesselunterlage

Schallabsorbierende, schwingungsdaempfende, Kesselunterlagen fuer Kessel-stuhl mit durchgehenden Laengstraegern, Ausfuehrung in rostfreiem Edelstahl-Federstahl mit schwingungs- und koerperschalldaemmender Beschichtung.max. Belastung: 4,668 tbelastete Einbauhoehe: ca. 37 mm


Typ : '..............................................'


10.1.2.33 Maximaldruckbegrenzer

Maximaldruckbegrenzer, ausgefuehrt als Sicherheitsdruckbegrenzer, CE ge-prueft.Einstellbereich: 0 - 6barAnschluss: G1/2A


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.1.2.34 Minimaldruckbegrenzer

Minimaldruckbegrenzer, ausgefuehrt als Sicherheitsdruckbegrenzer, CE ge-prueft.Einstellbereich: 0 - 6barAnschluss: G1/2A


Typ : '..............................................'


10.1.2.35 Armaturenstock

Armaturenstock (6 bar) mit Manometer mit 2 Anschluss-Stutzen R 1/2 fuer Si-cherheitsdruckbegrenzer, Manometer-Pruefventil, gesichertem Durchgangsab-sperrventil und Kugelhahn.Anschussgewinde R 1/2.


Typ : '..............................................'


10.1.2.36 Set Ersatzmaßnahme

Set Ersatzmassnahme fuer Entspannungstopf bestehend aus:-Sicherheitstemperaturbegrenzer-Tauchhuelse aus Edelstahl G 1/2 X 230 mm-Sicherheitsdruckbegrenzer (Maximal- druckbegrenzer) einstellbar: von 0,5 bis 6bar Überdruck


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.1.2.37 Neutralisationseinrichtung

Anlage zur Neutralisation (pH-Wert-Anhebung ueber 6,5) von Kondensat ausgas-befeuerten Waermeerzeugern (Brennwertkessel) und/oder Abgassystemenaus Edelstahl, Kunststoff, Graphit, Glas und Keramik gemaess ATV-DVWK-A251, DVGW-VP 114, DIN 4716-2.

Ausfuehrung:1 Kunststoffbehaelter mit Deckel24 kg Neutralisationsgranulat5 m Spezialkondensatschlauch DN205 m Spezialkondensatschlauch DN253 Schlauchschellen 20-321 Pack pH-IndikatorstaebchenTechnische DokumentationTechnische Daten:Neutralisationsleistung : 210 l/hZulauf-Anschluss : DN 20Ablauf-Anschluss : DN 2Kondensattemperatur : 5 - 60 °CAbmessungen mit SchlauchanschluesseLxBxH : 682x400x185 mm


Typ : '..............................................'


10.1.2.38 Überlaufwarnschalter

Überlaufwarnschalter für Neutralisationsanlage/-einrichtung.


Typ : '..............................................'


10.1.2.39 Membran Ausdehungsgefäß

Membran-Ausdehnungsgefaess fuer geschlossene Heizungsanlagen,mit Stellfuessen.Max. Betriebdruck: 6,0 bar

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Durchmesser: 512 mmHoehe: 890 mmNutzinhalt max.: 140 lGewicht: 28,6 kgAnschluss: R 1Max. Betriebstemperatur: 120 Grad CMax. Temperatur Membrane: 70 Grad C


Typ : '..............................................'


10.1.2.40 Kappenventil R 1 fuer Membran-Druckausdehnungsgefaesse, Nenndruck PN10, max. Betriebstemperatur 120 Grad C.


Typ : '..............................................'


1 St .................... ....................

10.1.2.41 FüllCombi zur automatischen Befuellung von Heizungsanlagen. Bestehend aus Absper-rung, Druckminderer, Manometer, Schmutzfaenger, Systemtrenner, Verschrau-bungen und Waermedaemmschale. Gehaeuse aus Pressmessing. Einbaulagewaagrecht, Trichteranschluss nach unten.Medium: Trinkwasser.Anschluesse: G 3/4 max. Eingangsdruck: 10 bar Ausgangsdruck: 0,5 bis 4,0 barWerkeinstellung: 1,5 barmax. Betriebstemperatur- eingangsseitig: 30 Grad C- ausgangsseitig: 60 Grad C


Typ : '..............................................'


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.1.2.42 Heizwasserenthärtung

Zum Schutz von Heizungsanlagen vor Kalkbelaegen mit voll- oder teilenthaerte-tem Wasser. Grosse Weichwasserkapazitaet zur Fuellung von Heizungskreis-laeufen bis 750 Liter Fuellvolumen mit Weichwasser von <0,1°dH (bei Roh-wasserhaerte von 20°dH). Einfache Entsorgung des erschoepften Austauscher-harzes ueber den Hausmuell. Bestehend aus:-digitaler Kapazitaetskontrolle-ein- und ausgangseitiger Absperrung-Wandhalter-Verschneidearmatur-Kartusche mit 4 Liter Harz

Technische Daten:-Anschluss: R 1/2-Nenndruck: 10 bar-Nenndurchfluss: 0,5 m3/h bei Druckdifferenz = 0,2 bar-Betriebsdruck: 1-6 bar-Betriebstemperatur: 0-30 °C-Leergewicht: 3,7 kg


Typ : '..............................................'


10.1.2.43 Nachfüllpaket Heizungswasserenthärtung

Nachfüllpaket mit 4 Liter Harz, Füllanweisung und Nachfülltrichter


Typ : '..............................................'


10.1.2.44 Steckadapter fuer externe Sicherheitseinrichtungen

Zum Anschluss mehrerer zusaetzlicher Sicherheitseinrichtungen ( Wasserman-gelsicherung, Minimal-, Maximaldruckbegrenzer, zusaetzlicher STB usw.). Max.2 Steckadapter fuer 7 Sicherheitseinrichtungen moeglich.


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.1.2.45 Hilfsschuetz

Im Gehaeuse mit vier Schliessern und vier Oeffnern.


Typ : '..............................................'


10.1.2.46 Tauchtemperatursensor

Tauchtemperatursensor (NTC 10 kOhm) Zur Erfassung einer Temperatur in ei-ner Tauchhuelse. Mit Anschlussleitung (5,8 m lang) und Stecker.


Typ : '..............................................'


10.1.2.47 Ölwannezur Aufnahme von Ölvorratsbehältern. Als dicht geschweiste Kunststoffwannezur Aufstellung in der Heizzentrale.

Abmessungen:

2.100 x 1000 x 200 mm

liefern und aufstellen1 St .................... ....................

10.1.2 Wärmeerzeugung und Zubehör ....................



10.1.3 Kaminanlage und ZubehörAbgasanlage und Zubehör

Doppelwandiges Edelstahl-Abgassystem in Elementbauweise

Geeignet zur Abführung von Abgasen aus Regelfeuerstätten mit gasförmigen,flüssigen und festen Brennstoffen.Das System soll geeignet für eine trockene Bertriebsweise und Unterdruck beiÖl, Gas und Festbrennstoffen ( siehe auch Tabelle DIN V 18160, T1), sowieFU.- Betrieb und Überdruck bei Öl und Gas.

Die Verbindung der einzelnen Bauteile erfolgt mit Hilfe einer Steckmuffenverbin-dung, die mit dem mitgelieferten Klemmband gegen verschieben gesichert wird.Durch die spezielle Konstruktion kann sich das Innenrohr segmentweise freiausdehnen ohne die Dämmschicht zu unterbrechen.

Das Abgassystem besteht aus einer Innenschale aus Edelstahl, Werkstoff - Nr.1.4404, einer 25 mm dicken Mineralfaser-Dämmschicht und einem Außenrohraus Edelstahl Werkst.-Nr. 1.4301, Oberfläche 3D ( hochglänzend ) Der Wärme-durchlasswiderstand des Abgassystems beträgt bei 200 ° C 0,509 m2 K / W

Das Abgassystem hat folgende Zertifikats - Nummer: ..........................................

Schornsteinanlage ( trockene Betriebsweise, Unterdruck ,Festbrennstoffe,Rußbrandbeständig )EN 1856-1: T450 ( 400) - N1 - D - V3 - L50050 - G50

Abgasanlage ( FU.-Betriebsweise, Unterdruck, Öl und Gas, nichtRußbrandbeständig)EN 1856-1: T450 ( 400) - N1 - W- V2 - L50050 - O50

Abgasanlage ( FU.- Betriebsweise, Überdruck, Öl und Gas, nichtRußbrandbeständig)EN 1856-1: T200 - P1 - W - V2 - L50050 - O50

Bei der Ausführung der Abgasanlage sind die baurechtlichen Bestimmungen,insbesondere DIN V 18160, EN 13384 T. 1 und 2, die BimschV und die entspre-chenden Verordnungen der Länder zu beachten.

Die Installation der Abgasanlage hat nach der DIN V 18160, der Montageanlei-tung und den im Zertifikat angegebenen Richtlinien zu erfolgen. Vor der Installa-tion der Abgasanlage ist die Ausführung mit dem zuständigen Bezirksschorn-steinfegermeister abzustimmen und freizeichnen zu lassen.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Abgasanlage Gaskessel

10.1.3.1 Messelement mit Variostopfen 12 mm DN 400



liefern, einbringen und montieren

1 St .................... ....................

10.1.3.2 Rohrelement DN 400 l= 940

wie vor beschrieben liefern und montieren4 St .................... ....................



10.1.3.4 87°-Bogen DN 400


10.1.3.5 45°-Bogen DN 400


10.1.3.6 Kontroll-Rohr DN 400


Abgasanlage BHKW

10.1.3.7 Messelement mit Variostopfen DN 200




10.1.3.9 Rohrelement DN 200 l= 4402 St .................... ....................

10.1.3.10 87°-Bogen DN 200


10.1.3.11 45°-Bogen DN 200


10.1.3.12 Kontroll-Rohr DN 200


Beschreibung Kaminanlage

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Stahlkaminanlage aus Edelstahl nach DIN 4133 in zylindrischer Form mit einemtragenden Mantelrohr und einem rauchgasführenden Innenrohr; statisch ge-trennt.Ausführung aller Materialgüten gemäß statischem Nachweis.

Ausführung der Schweißarbeiten nach DIN 18800 T-7 mit Eignungsnachweis fürWerkstoffe S235 JR DIBT(S7-2); Cri-StahlSchweißverfahren MAG und DIBTSichern der Schweißnähte durch beizen

Kaminfuß zur Montage auf durch den AN Hochbau erstellter 40cm Bodenplattebestehend aus Grundplatte, Fußrohr, Steifen und Abschlussring komplett ausS235JR DIBT, rostschutzbehandelt

Innenrohr, rauchgasführend, vollverschweißt aus Edelstahl (V4A) Werkstoff Nr.:1.4571, min 2mm (nach Statik)

Reinigungstür und Anschlußkanal aus Edelstahl im rauchgasgeführten Kamin-rohr eingeschweißt.Anschlußöffnung geneigt im Innenrohr eingeschweißt.

Isolierung der Innenrohres bestehend aus Steinwollmatten auf verzinktemDrahtgeflecht gesteppt und gegen Verrutschen gesichert

Mantelrohr statisch tragend, vollverschweißt Werkstoff S235 Jr DIBT (St37),Wandstärke min 4mm (nach Statik)Außenflächen gesandstrahlt Güte SA 2,5 nach DIN 55928 metallisch blank

Farbbehandlung aller Außenflächen bestehend aus:Grundieren mit Epoxid-HarzSichtlackierung mit Polyurethanlack im RAL-Ton nach Wahl des BauherrenGesamtschichtdicke min. 160my

Kaminkopf und Abströmplatte bestehend aus Edelstahl mit Kranhebeösen

Andichtflansch zum Aufbringen einer alternativen Abdichtung im Bereich dersenkrechten Lichtschachtdurchführung. Flanschdurchmesser min 100 cm amAussenmantel verschweißt


Typ : '..............................................'

Hinweis:Kosten für die Anlieferung, Kran und Hilfsmittel sind in die folgenden Leistungs-positionen einzurechnenDie Bodenplatte ist über die in der Pos. BHKW beschriebene Einbringöffnungzum Aufstellort zu transportieren.Die Montage des Kamines erfolgt mittels Kran auf der Fußplatte im LichtschachtUG. Hierbei ist zu beachten, dass der Lichtschacht mit eine Stahlbetondeckeversehen ist. Die Kaminmontage erfolgt über die Ausschnitte (je Kamin 90cmDurchmesser)

10.1.3.13 Kaminalage für Gaskesselwie vor beschrieben; in folgenden Abmessungen:

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Höhe: 16,5 m Durchmesser Kaminrohr: 400 mmDurchmesser Außenrohr: 700 mmStärke der Isolierung: 50 mmAnschlußgröße Abgasrohr: 400 mm

liefern und funktionstüchtig errichten1 St .................... ....................

10.1.3.14 Kaminalage für BHKWwie vor beschrieben; in folgenden Abmessungen:

Höhe: 16,5 m Durchmesser Kaminrohr: 200 mmDurchmesser Außenrohr: 700 mmStärke der Isolierung: 50 mmAnschlußgröße Abgasrohr: 200 mm

liefern und funktionstüchtig errichten1 St .................... ....................

10.1.3.15 Stegleitermit Fangurt, Fangwagen , Klapppodest, Leiteraufstiegssperre, sowie gemeinsa-mer Kopfbühne 180°; 80 cm für vor beschriebene Kaminanlagen in RAL-Farbenach Wunsch des Bauherren


10.1.3.16 statische Berechnung

als Festigkeitsnachweis der vor genannten Kaminanlagenpsch ....................

10.1.3.17 Querschnittsberechnung nach EN 13084

für die vor benannten Kaminepsch ....................

10.1.3.18 Abstimmung / Abnahme mit dem Bezirksschornsteinfeger

Abstimmungstermin vor MontagebeginnAbnahme einschl. Protokollierung für beide Anlagen

Die Abnahmegebühren werden vom Bauherren direkt entrichtetpsch ....................

10.1.3.19 Persönliche Sicherheitsausrüstungfür Wartungsarbeiten am Kamin, gemäß DGVU-BGR 218 3.8.als Auffangurt mit Zwischenverbindung und Falldämpfer zur Sicherung am bau-seits erstellten Schienen- / Seilsystem

incl. Auffangöse, Rückenpolster und Steigschutzöse

entsprechend der durch den Bauherren vorgegeben Personenegröße1 St .................... ....................

10.1.3 Kaminanlage und Zubehör ....................



10.1.4 Gasversorgung und Zubehör - BHKW und HeizkesselRohrleitung für Erdgas

Rohrleitung für Erdgas, nahtlose Stahlrohre, nach DIN EN 10220,Normalwanddicke, Verbindung durch Schweißen, einschließlich Form- undVerbindungsstücke soweit in Einzelpositionen nicht beschrieben, einschl.Schweiß- und Dichtungs- und Verbindungsmaterial, SchallentkoppelteBefestigungen, schalldämmend nach DIN 4109, geprüft nach DIN 52218,alterungsbeständige Schallschutzeinlage, bis 110° C wärmebeständig, mitverzinkten Rohrschellen, verzinkten Gewindestangen und erforderlichemZubehör, sowie Bohren der Rohrschellen. Die Befestigung ist alsPendelgehänge auszuführen. Auf die Rohrleitungen sind bei Wand-, Boden-und Deckendurchführungen nicht brennbare Mineralfaserschalen anzubringen.Bei Durchdringungen von Brandabschnitten müssen diese eineSchmelztemperatur von > 1.000° C aufweisen, gemäß LAR.

Ausführung nach den technischen Regel für Gasinstallationen DVGW-TRGI1988, Arbeitsblatt G600 und zugehörige anerkannten Regeln (wie z.B. DIN EN1775). Verarbeiter muss über die entsprechende Qualifikation undSchweißerprüfung verfügen. Die TAB der Stadtwerke Pulheim sind mit zuberücksichtigen.

Montage in bis zu 4 m Höhe.


10.1.4.1Rohrleitung DIN EN 10220, DN 125 für Erdgas wie zuvor beschrieben, jedoch:

Nennweite : DN 125

liefern und montieren20 m .................... ....................

10.1.4.2 Rohrbogen DIN EN 10220, DN 125 für Erdgas

wie zuvor beschrieben, jedoch:

in allen Winkelformen

Nennweite : DN 125


10.1.4.3 T-Stück DIN EN 10220 für Erdgas

wie zuvor beschrieben, jedoch

größte Nennweite : DN 125


10.1.4.4 Red-Stück DIN EN 10220, DN 125

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


in allen Abstufungen

grösste Nennweite : DN 125



Nennweite : DN 65





Nennweite : DN 65



Nennweite : DN 50





Nennweite : DN 50


10.1.4.9 Flansch-Kugelhahn DN 50 mit thermischer Armaturen-Sicherung

Handbetätigte Kugelhähne mit geschlossenem Boden für dieGas-Hausinstallation nach DIN EN 331 einschl. thermische auslösendeAbsperreinrichtungen für Gasanforderungen und Prüfungen nach DIN 3586DVGW-Prüfzeichen NG-4341AT2766Gasgeräterichtlinie CE-0085AU2378

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Betriebsdruck nach Anforderungen an eine höhere thermische Belastbarkeitnach DIN 4537, Gehäuse GGG, Gehäuseflanschabdichtung, max.Betriebsdruck 16 bar, Flanschanschluss nach EN 1092-2, PN 16,

Nennweite : DN 50

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

einschl. Gegenflanschen, Schrauben und Dichtungen liefern und montieren.

1 St .................... ....................

10.1.4.10 Gas - Kugelhahn

Gas-Kugelhahn nach DIN 3547 Teil 1, mit DVGW-Prüfzeichen erfüllen bis 4 barBetriebsdruck die Anforderungen an eine höhere thermische Belastbarkeit nachDIN 4537, Gehäuse GGG 40, Kugel MS 58 verchromt, Kugel Dichtung PTFE(Teflon), Gehäuseflanschabdichtung Perbuan, Schaltwelle Edelstahl, max.Betriebsdruck 16 bar, Flanschanschluss nach EN 1092-2, PN 16,

Nennweite : DN 125

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


2 St .................... ....................

10.1.4.11 Gas - Kugelhahn

Gas-Kugelhahn nach DIN 3547 Teil 1, mit DVGW-Prüfzeichen erfüllen bis 4 barBetriebsdruck die Anforderungen an eine höhere thermische Belastbarkeit nachDIN 4537, Gehäuse GGG 40, Kugel MS 58 verchromt, Kugel Dichtung PTFE(Teflon), Gehäuseflanschabdichtung Perbuan, Schaltwelle Edelstahl, max.Betriebsdruck 16 bar, Flanschanschluss nach EN 1092-2, PN 16,

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 65

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


1 St .................... ....................

Gaszählerplatte Zweirohrzähler G 16

für Zählergröße G 16, Platte verzinkt, Winkel verzinkt, incl. zwei S - Bogen lose,einschl. Fittings, Dichtungen, Befestigungsmaterial.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern, montieren

10.1.4.12 Gaszählerplatte Zweirohrzähler DN 50

wie voraus beschrieben, jedoch

Nennweite : DN 50


10.1.4.13 Gaszählerplatte Zweirohrzähler DN 65

wie voraus beschrieben, jedoch

Nennweite : DN 65


10.1.4.14 Gasfilter DN 50

mit Filtermatte aus Wirrfaser-Vlies (Polipropylen), zum Reinigen von Gas (Erdgas, Stadtgas, Flüssiggas, Biogas) und Luft, EG-Baumuster geprüft undzertifiziert.Flansch nach ISO 7005 pu max. 1 barMess-Stutzen im Eingang u. Ausgang. oder gleichwertig

1 St .................... ....................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.1.4.15 Gasfilter DN 65

mit Filtermatte aus Wirrfaser-Vlies (Polipropylen), zum Reinigen von Gas (Erdgas, Stadtgas, Flüssiggas, Biogas) und Luft, EG-Baumuster geprüft undzertifiziert.Flansch nach ISO 7005 pu max. 1 barMess-Stutzen im Eingang u. Ausgang. oder gleichwertig

1 St .................... ....................

10.1.4.16 Edelstahtkompensator DN 50

zur spannungsfreien Rohrinstallation und zur Vermeidung vonSchwingungsübertragungen, für Gas, Luft und Wasser, pu max. 10 bar(Gewindeausführung für Gas max. 4 bar)DVGW geprüft und registriertDN 50 Flansch mit Lochbild nach PN 10, pu max. 10 baroder gleichwertig

1 St .................... ....................

10.1.4.17 Gasströmungswächter DN 50,

G-Gasströmungswächter Typ M/K, Betriebsdruck 15 - 100 mbar,HTB-Ausführung, 650°C/30 min Eingangsseite: Außengewinde, Ausgangsseite: Gehäuse aus Rotguss, mit DVGW-G- Prüfzeichen

einschl. Dicht-, Verbindungs- und Befestigungsmaterial


10.1.4.18 Gasströmungswächter DN 65,

G-Gasströmungswächter Typ M/K, Betriebsdruck 15 - 100 mbar,HTB-Ausführung, 650°C/30 min Eingangsseite: Außengewinde, Ausgangsseite: Gehäuse aus Rotguss, mit DVGW-G- Prüfzeichen



10.1.4.19 Kugelhahn mit thermischer Armaturen-Sicherung

zum manuellen Absperren der Gaszufuhr und zum Schutz nachfolgenderArmaturen im Brandfall, geeignet für alle Gase nach DVGW G 260/I, mitselbsttätig schließender Armaturensicherung, Stahlarmatur-Hochtemperaturbeständig (HTB), Auslösetemperatur 100 °C; AKT..TAS sindentsprechend der deutschen Feuerungsverordnung und der TRGI 86/96einsetzbar, Dauer der Dichtheit nach ETK mindestens 60 min. bei 925 °C,DIN-DVGW geprüft und registriert Merkmale, Rp-Innengewinde nach ISO 7-1,Gehäusewerkstoff: Messing vernickelt



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : 501 St .................... ....................

10.1.4.20 Kugelhahn DN 65 mit thermischer Armaturen-Sicherung


Nennweite : 65


1 St .................... ....................

10.1.4.21 Hinweisschild "Hauptabsperreinrichtung"

Kunststoff nachleuchtend, 1,1 - 1,5 mm, schlagfest, bedruckt, lichtecht undschwer entflammbar, absolut ungiftig. Farbe weiß mit schwarzer Schrift, rotemRand und 2-zeiligen Text:

"Gas-Notabsperreinrichtung"

Größe ca. 300 x 150 mm

liefern und montieren.2 St .................... ....................

10.1.4.22 Gasleitungsleitungsanschluss an Brenner des Gas-Heizkessel

wie vor beschrieben, jedoch:

Anschluss an Gasbrenner herstellen, einschl. Dicht- und Verbindungsmaterial

Nennweite : DN 65


10.1.4.23 Gasleitungsleitungsanschluss an BHKW


Anschluss an BHKW herstellen, einschl. Dicht- und Verbindungsmaterial

Nennweite : DN 40


10.1.4.24 Anbindung an die Gashauptleitung des Versorgungsunternehmens

im Hausanschlussraum (Flanschverbindung) herstellen, einschl. Flanschen,Schrauben, Muttern, Befestigungs-, Dichtungs-, Schweiß- und sonstigemKleinmaterial liefern und betriebsfertig montieren.

Nennweite : DN 125 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.1.4.25 Druckprüfung für Gasleitung

nach DVGW-TRGI 1986/1996 mit Luft oder inertem Gas mit Vorprüfung undHauptprüfung, Prüfgrundlage VP 952

Prüfdruck-Vorprüfung : 1 barPrüfdauer min. : 10 Minuten

Prüfdruck-Hauptprüfung : 110 mbarPrüfdauer min. : 10 Minuten

Über die Druckprobe ist die Bauleitung vor Durchführung zu informieren.

einschl. Hilfsstoffe, Werkzeuge, Messgeräte und sonstige Nebenleistungen.

psch ....................

10.1.4.26 Koordination mit dem Gasversorger

zur Abstimmung des Gasanschlusses (Neuanlage) und Anschlussleistung,Abwicklung des Gasantrages einschl. aller Nebenleistungen

Abstimmungsgespräche sind zu Protokollierenpsch ....................

Gasleitung farblich kennzeichnen

Gasrohrleitungen aus Stahlrohr einschl. Formstücke nach TRGI 1988 mit gelberFarbe RAL 1021 fachgerecht lackieren, einschl. Nebenleistungen

liefern und anbringen

10.1.4.27 Gasleitung DN 125 farblich kennzeichnen


Rohrnennweite : DN 125

liefern und anbringen20 m .................... ....................







Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



10.1.4.30 Korrosionsschutz Gasleitung

Korrosionsanstrich für die vorgenannten Stahl-Gasleitungen der DimensionenDN 125 bis DN 65.

40 m .................... ....................

Kennzeichnung nach DIN 2403

der Rohrleitungen mit und ohne Dämmung, mit farbigem licht-, witterungs-,feuchtigkeits- und temperaturbeständigem (bis 60°C) selbstklebendemSpezialband, mit Angabe Flussrichtung und Medium. Die Farbkennzeichnungerfolgt nach DIN. Die Kennzeichnungen sind jeweils vor und hinterUmlenkungen, Wand- und Deckendurchdringungen anzubringen.

10.1.4.31 Kennzeichnung


mit zwei Kennzeichnungen und mit einer Markierung

- Medium - Fließrichtung


10.1.4 Gasversorgung und Zubehör - BHKW und Heizkessel ....................



10.1.5 Druckhaltung und ZubehörAbsicherung Gesamt-System NetzSteuergerät für Druck halten, entgasen, nachspeisen

Steuergerät für Druck halten, entgasen, nachspeisen in geschlossenenHeizwasser- und Kühlkreisläufen, mit einer sanftanlaufenden Pumpe, einemÜberströmventil und einem Typgeprüften Mindestdruckventil sowieSicherheitsventil zur Absicherung der Gefäße.

Gebaut gemäß den sicherheitstechnischen Anforderungen der DIN EN 12828,mit CE-Kennzeichen, geeignet für den Einsatz in lärmsensiblen Bereichen. Steuereinheit komplett verrohrt und anschlussfertig nach VDE-Vorschriftenverdrahtet, mit Hauptschalter, mit drehbarer Grundplatte für variable Aufstellung,druckseitig gesicherte Absperrungen, vollautomatische frei parametrierbareMikroprozessorsteuerung, mit Echtzeituhr, differenzierendem Fehler- und Para-meterspeicher, Klartextanzeige von Druck, Niveau und allen relevantenBetriebs- und Störmeldungen, Funktionsschema mit LED-Anzeige,potenzialfreier Ausgang für Sammelstörmeldung, Schnittstelle RS 485 zurDatenausgabe.

Druckhaltung in den Grenzen ca.± 0,2 bar mit Pumpenüberwachung. Pumpe mit einstellbarer Sanftanlauf- und Ablaufsteuerung, OptimierteEntgasung mit Zyklen für Dauer-, Intervall- und Nachlaufentgasung. Kontrollierte Nachspeisung, automatische Unterbrechung und Störmeldung beiÜberschreitung der Laufzeit und / oder der Zyklenanzahl.

(Verarbeitung des Signals eines Kontaktwasserzählers möglich.) zul. Betriebsüberdruck : 10 bar zul. Betriebstemperatur : 0..70 °C max. Betriebstemp. Erzeuger : 105 °C zul. Umgebungstemperatur : 0..35 °C Schallpegel : 55 dB(A)Spannungsversorgung : 230 V, 50 HzSystemanschluss : 2 x Rp 1" Nachspeisung : Rp 1/2" Tiefe x Breite x Höhe (mm) : 630 x 530 x 550 Leergewicht : 25 kg Daten der angeschl. Versorgungsanlage - Gaskessel und BHKW, sekundär.

Nennwärmeleistung-Gesamt : 1250 kW Wärmeerzeuger SV : 3,0 bar Wärmeerzeuger STB : 95 °C statische Höhe : 12 m

einschl. - Wasserstandsbegrenzer, zur Wasserstandsüberwachung anWärmeerzeugern, bauteilgeprüft nach VD-TÜV Merkblatt Wasserstand 100/2.

- Maximaldruckbegrenzer bauteilgeprüft nach VD-TÜV Merkblatt Druck 100/1,für Anlagen n. DIN EN 12828.



Einstelldruck : 2,3 bar

- Sicherheitstemperaturbegrenzer,nach EN 60730-2-9. (als zusätzlicher Begrenzer bei Wegfall desEntspannungstopfes)Einstelltemperatur : 95 °C

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

komplett liefern und betriebsfertig montieren.

10.1.5.1 Steuergerät

wie zuvor beschrieben,

liefern, und betriebsfertig montieren

1 St .................... ....................Grundgefäß 600 Liter

Grundgefäß als Membranausdehnungsgefäß für Druckhaltestationen, drucklos,gegenüber der Atmosphäre geschlossen, gebaut und geprüft nach DIN 4807und EU-DGRL 97/23/EG. Aus Stahl, außen in rot beschichtet, Wasser in dertauschbaren Butyl-Blasen-Membrane sicher vor Sauerstoffzutritt geschützt, mitpatentierter Peilrohrenentgasung, Anordnung stehend auf angeschweisstenRohr- bzw. Profilstahlfüssen inclusive Meßumformer für Niveaumessung.

Nennvolumen : 600 LiterNutzvolumen max. : 540 Literzul. Vorlauftemp. Vers.Anl. : 120 °C zul. Betriebstemp.Membrane : 70 °C (nach DIN 4807 T 3) Systemanschluss : G 1"Durchmesser : 740 mm Höhe : 1.807 mm Leergewicht : 94 kg

einschl. Wärmedämmung, bestehend aus 50 mm dickem, FCKW-freiemWeichschaum mit vollflächig aufkaschierten PE-Gewebe, Reissverschluss und50 mm dicker Bodendämmung.


Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

komplett liefern und betriebsfertig montieren.

10.1.5.2 Grundgefäß 800 Liter

wie zuvor beschrieben,

liefern, und betriebsfertig montieren1 St .................... ....................

10.1.5.3 Anschlussset

Anschlussset zum Anschluss von Steuereinheiten an Grundgefäßen, bestehendaus zwei Edelstahl-Anschlussschläuchen mit Verschraubungen und gesichertenAbsperrungen.

Behälterdurchmesser : G1" / 634 - 740 mmGewicht : 1,4 kg

gewähltes Fabrikat : ..............................................'

Typ : ..............................................'

liefern und montieren.

1 St .................... ....................

10.1.5.4 Füllset

Füllset als Kombinationsarmatur mit Wandmontagebügel zur direktenVerbindung von Nachspeiseeinrichtungen für Heiz- und Kühlwassersysteme mitTrinkwassernetzen. Im Einzelnen bestehend aus: -Armaturabsperrkugelhähnen -Systemtrenner nach DIN 1988/T4(EA) bzw. DIN EN 1717 (BA) mit integriertemSchmutzfänger -Wasserzähler -Montagebügel zur horizontaler Wandmontage Zul. Betriebsüberdruck : 10 bar Zul. Betriebstemperatur: 60 °C Durchfluß-Kennwert kvs : 0,8 m3/hLeergewicht : 1,7 kgEinbaulänge : 293 mmAnschluss Eintritt : G 1/2"

einschl. Verbindungs- und Dichtungsmaterial


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.1.5.5 Schmutz- und Schlammabscheider für Heizung

Schmutz— und Schlammabscheider für Heiz- u Kühlwassersysteme bzw.geschlossene flüssigkeitsgefüllte Systemkreisläufe.Geeignet für die Medien Wasser und Wasser/Glykolgemisch, bis zu einemMischungsverhältnis von 50/40%.Armatur für die Entfernung von Partikeln bis zu einer Größe von 0,5 μm ausdem Flüssigkeitsstrom mit speziell hierfür gestaltetem Einsatz.Die Reinigung und Entleerung des Schmutzsammelraums ist über montiertenEntschlammungskugelhahn möglich.

Typ: : D114.3Gehäusewerkstoff : Stahl, lackiertEinbauvariante : horizontalAnschlussvariante : Schweißstutzenmax. Betriebsdruck : 10 barmax. Betriebstemperatur : 110 °Cmax. Volumenstrom : 72 m³/hkvs : 278,9 m³/hEinbaulänge : 525 mmHöhe: : 607 mmDurchmesser : 354 mmGewicht : 22 kg

1 St .................... ....................

10.1.5.6 Wärmedämmung für Schmutz- und Schlammabscheider

für Schmutz- und Schlammabscheider.Bestehend aus zwei form- und temperaturstabilen, anpassbaren,formschlüssigen Halbschalen aus Hartschaum, mit Klappverschluß oderSpannband.

Typ : 80 — 114.3Höhe : 567 mmDurchmesser : 290 mmDämmstärke : 30 mmzul. Betriebstemperatur : 110°C

Vorgenannter Abscheider ist auch in alternativer Bauform bzw. Ausführungverfügbar. Eine Prüfung von Dimension und Einbaulage in Abhängigkeit derörtlichen Gegebenheiten kann dadurch eine evtl. verbesserte Einbausituationergeben.

1 St .................... ....................

10.1.5.7 Automatischer Schnell-/Großentlüfter für Heizsysteme,

automatischer Schnell-/Großentlüfter für Heizwassersysteme bzw.geschlossene, flüssigkeitsgefüllte Systemkreisläufe.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Armatur für die permanente Ableitung von Gasblasen aus entsprechend hierfürim Hydraulik-/Rohrleitungssystem vorgesehenen Hochpunkten oderSammelstellen.

Typ : T 1/2Gehäusewerkstoff : MessingSystemanschluss : Rp 1/2max. Betriebsüberdruck : 10 barmax. Betriebstemperatur : 110 °CHöhe : 112 mmDurchmesser : 65 mmGewicht : 0,7 kg

1 St .................... ....................

10.1.5.8 Inbetriebnahme

einer 1-Pumpen/Kompressor Standardanlage durch den Hersteller-Servicedienst, wie vor beschrieben.

Die Ausdehnungsgefäße der Druckhaltestation dürfen nicht mit Wasser vorgefüllt sein. Ausreichende Versorgung mit Füllwasser ist vorzusehen.

Einschl. Personalbeistellung und Protokollierungpsch ....................

Absicherung getrennter Systemkreis (Gehwegbeheizung)

10.1.5.9 Membrandruckausdehnungsgefäß N 80 für Gehwegbeheizung

Membrandruckausdehnungsgefäß für geschlossene Heizungsanlage, gebautnach DIN 4807, Zulassung gemäß EU-Druckgeräterichtline 97/23/EG.

-Fußkonstruktion zur Befestigung ab N35-außen beschichtet-Membrane nicht tauschbar.

Technische Daten:Nennvolumen : 80 LNutzvolumen max : 72 Lzul. VL. Vers.-Anlage : 50 °Czul. Betriebst.Membrane : 70 °Czul. Betriebsüberdruck : 6 barGasvordruck werksseitig : 1,5 barGasvordruck eingestellt : 1,4 barDurchmesser : 512 mmHöhe : 566 mmLeergewicht : kgSystemanschluss : R 3/4"Medium : Wasser/Glykolgemischeinschl. Kappenventil : R 3/4"

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.1.5.10 Membran-Sicherheitsventil

Membran-Sicherheitsventil DN20. Mit Ansprechdruck 3,0 bar.

Für geschlossene Heizungsanlagen bis 60 kW Wärmeleistung. Gehäuse ausMessing.

Anschluss : DN 20Abgang : DN32mit Verschraubungsanteil


10.1.5 Druckhaltung und Zubehör ....................



10.1.6 Erdverlegte Heizungs-VersorgungsleitungErdverlegte Versorgungsleitung-Außensauna

Erdverlegte Heizungsleitung zur Wärmeversorgung des Sauna- und Freibadge-bäudes. Die Verlegung der Rohrleitung erfolgt vom Hauptgebäude aus und in-nerhalb der bauseits erstellten Rohrgräben mit einer Tiefe von ca. 1,50 m undeiner Breite von ca. 1,20 m in ein bauseitiges Sandbett.

Beschreibung Flexrohr - Heizung

Das Rohr besteht aus PE-Xa, Grundmaterial PE, allgemeine Güteanforderun-gen nach DIN 16892, Rohrreihe bzw. Maße nach DIN 16893. Zulässig bis maxi-mal 95° C gleitende oder 80° C konstante Betriebstemperatur. PolyEthylen isteine organische Verbindung von Kohlen- und Wasserstoffmolekülen. Für Poly-Ethylen-kreuzvernetzt (X) werden H-Atome aus den Molekülketten entfernt, beider Extrusion wird Peroxid (a) zugesetzt. Lieferlänge in 1 m Schritten bis zur, jenach Typ, max. Rollenlänge von 70, 80, 100, 150, 250 oder 360 m als konfektio-nierter Ringbund.

Heizungsrohr: Rohrreihe 1; Serie 5,04; SDR 11,08; Betriebsdruck max. 6 bar,PN 12,5; mit rot gefärbter organischer Sauerstoffdiffusionssperre aus E/VAL(Ethylenvenylalkohol) nach DIN 4726. Nach AGFW-Merkblatt FW 420 Fernwär-meleitungen mit Kunststoff-Mediumrohren (PMR).

Verbindungstechnik

Vor dem Verbinden der Rohre und Bauteile müssen die entsprechenden Verbin-dungsmuffen mit den dazugehörigen Schrumpfmanschetten auf das Mantelrohrneben der Nahtstelle aufgeschoben werden. Die Mediumrohrverbindungen von erfolgen in erdverlegten Abschnitten vorzugsweise über pressbare Verbindungs-und Anschlusskupplungen. An zugänglichen Materialübergängen in Gebäudenoder Schächten sowie in der Sanitärinstallation können auch schraubbare Ver-bindungen verwendet werden.

Verbindungsnahtprüfung

Augenscheinliche Mängel sind in ISO 6520 klassifiziert. Die gesamte Rohrtrassemuss mit Wasser einer Druckprobe unterzogen werden. Der Prüfdruck ist min-destens acht Stunden aufrechtzuerhalten. Diese Prüfung ist mit einem Über-druck in Höhe des 1,3-fachen Betriebsdruckes, jedoch mindestens mit demNenndruck der Rohrleitungen durchzuführen. Die Druckproben sind entspre-chend Vd TÜV 1051 oder DVGW-Arbeitsblatt 469 sowie DIN 4279 auszuführen.

Verbundsystem Flexrohr

Durch das kontinuierliche Produktionsprinzip der Flexrohre entsteht ein längs-wasserdichtes Verbundrohrsystem, d.h. die drei Grundstoffe (Mediumrohr +Dämmung + Mantelrohr) sind kraftschlüssig miteinander verbunden. Durch dieErdreichbettung werden die auftretenden Spannungen verringert sowie, bei ei-nem Verbundsystem, die axiale Wärmedehnung nahezu völlig unterdrückt. Dasbedeutet, dass Rohre ohne Dehnungskompensation und an Gebäude- bzw.Bauwerkseinführungen ohne Festpunkte projektiert werden können. Ausführungbzw. Herstellung unter Einhaltung des zertifizierten Qualitätsmanagementsys-tems DIN EN ISO 9000. Mit einem Qualitätspaß wird dem Betreiber bestätigt,dass nach den bereits aufgeführten und den noch folgenden Normen, Richtlini-en und QS-Maßnahmen gehandelt wird.



Wärmedämmung

Polyurethan-Hartschaum besteht aus den Komponenten Polyol (Komponente A,hell) und Isocyanat (Komponente B, dunkel). Als Treibmittel ist umweltfreundli-ches C-Pentan zu verwenden, Ozonabbaupotential (ODP) = 0, Treibhauspoten-tial (GWP) = < 0,001. Untersuchungen von amtlich anerkannten Materialprüf-anstalten (AMPA) müssen bei 130° C bleibender Belastung eine Lebensdauervon mindestens 30 Jahren nachweisen. Bei der kontinuierlichen Produktion isteine Wärmeleitfähigkeit [l von maximal 0,0240 W/(m•K) zu bescheinigen,Schaumdichte [r gemäß EN 253 mind. 60 kg/m3. Baustellenschaum muss ge-mäß EN 489 bei +15° bis +25° C gelagert, und kann bei Oberflächentemperatu-ren zwischen mind. 15° und max. 45° C verarbeitet werden. Die maximale La-gerzeit beträgt 3 Monate. Auf der Baustelle ist durch die Monteure ausschließ-lich handangesetzten Becherschaum, der mit Turborührern vermischt wird, oderMaschinenschaum, der aus fahrbarer Schäumanlagen nach Bedarf proportio-niert entnommen wird, zu verwenden.

PELD-Mantelrohr

Als Mantelrohr dient bei Flexrohren das bewährte PELD mit glatter Oberfläche.Polyethylene Low Density ist ein nahtloser, während der Produktion kontinuier-lich auf den PUR-Hartschaum aufextrudierter, schlag- und bruchfester zähelasti-scher Werkstoff bis - 50° C. Allgemeine Güteanforderungen sowie Maße undGewichte in Anlehnung an DIN 8073 bzw. DIN 8072, Wärmeleitfähigkeit l = 0,35W/(m•K).

Zellgasdiffussionssperre

Um den Austausch der PUR-Zellgase zu verhindern, müssen alle Flexrohre miteiner Diffusionssperre hergestellt werden. Diese Sperrfolie wird während derProduktion zwischen PUR-Schaum und Mantelrohr aufgebracht. Für verwendetman als Sperre eine 100 % diffusionsdichte Aluminiumfolie. Um das Verbund-prinzip zu erhalten, ist diese Folie beidseitig mit corona behandelten Polyethylenbeschichtet. Rohre erhalten als direkte Zellgassperre eine eingefärbte undebenfalls corona (elektrische Oberflächenvernetzung) behandelte Polyethylenfo-lie.

Zur Beachtung:

Die Erdaushubarbeiten werden von einem Tiefbauunternehmen durchgeführt.Als Leistungsumfang ist nur die Verlegung der Rohre in einen Rohrgraben mitSandbett zu berücksichtigen. Das Einbettmaterial wird bauseits beigestellt.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

10.1.6.1 Flexibles Heizungs-Doppelrohr

wie zuvor beschrieben, jedoch,

Flexibles Heizungsrohr, H-50+50 (2x50x4,6/125) - 6 bar Mediumrohr PE-Xanach DIN 16892 + 16893

einschließlich Trassenwarnband, dass im 2. Arbeitsvorgang ca. 50 cm über derRohrkante zu verlegen ist.



Nennweite-Mediendurchmesser : 2 x DN 50 (VL/RL)

Mantelrohraußen-durchmesser : 1 x 125 mm

liefern und verlegen.150 m .................... ....................

10.1.6.2 Schraubverbindungskupplung


Schraubverbindungskupplung zur Verbindung von Stahlrohr aufPE-X-Medienrohr, SVK-50 x 50 - 6 bar - Heizung.


10.1.6.3 Abschlußkappe

Abschlusskappe, als stirnseitiger Schutz des PUR-Schaums gegenDurchfeuchtung in Gebäuden (Trockenräume), bestehend aus Neoprengummi.Der Rohrverleger ist für das Aufstecken der Abschlusskappen vor demAnschluss an die Gebäudeleitung verantwortlich. Diese Kappen sind vorVerbrennungen zu schützen, dürfen nicht aufgeschnitten werden und sind zurnachträglichen Montage nicht geeignet. Das Einmauern der Rohrenden ohneAbschlusskappe ist unzulässig.

Abschlußkappe für H -50+50/125 mm


10.1.6.4 Mauer - Dichtungseinsatz

mit DPS und zwei 27 mm starken EPDM-Vollgummidichtungen. Diese extrabreiten, weichen Gummidichtungen dichten auf dem Medienrohr besondersschonend ab. Ideal für die Abdichtung von Kunststoffmantelrohren(Fernwärmerohre) geeignet.

Für den Einbau ins Futterrohr, in die Kernbohrung, doppelt dichtend, gasdicht,abdichtend gegen drückendes Wasser, Aufnahme axialer Bewegungen.

Dichtungssatz asymetrisch profilierte Stahlringe, galvanisch verzinkt,gelbchromatiert und versiegelt

Elastomer: 2 x 27 mm EPDM-Dichtung, mit 3 mm starken orangefarbenenMittelring aus EPDM

für Kernbohrung : DN 200

Mantelrohr-außendurchmesser : 1 x 125 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.1.6.5 Kernbohrungen 200 mm, in Decken und Wänden

kompl. herstellen, incl. durchschneiden des Betonstahls, einschl. allerNebenarbeiten, Wand- bzw. Deckenstärke: bis 250 mm, einschl.Schuttentsorgung

4 St .................... ....................

10.1.6.6 Druckprüfung Heizungstrasse mit Wasser

nach VOB/C.

für vorgenannten Leitungslängen (Gesamt-Leitungslänge 28,00 m) in zweiTeilabschnitten nach baulichem Bedarf, mit einem Prüfdruck von min. 3,5 bar,bzw. je nach verwendetem Rohrmaterial und Hersteller-Richtlinien, einschl.Gestellung und Lieferung der erforderlichen Maschinen, Betriebs-, Hilfstoffe,Materialien und Nebenarbeiten.

Jeder Teilabschnitt ist zu Protokollieren, gemäß den Vordrucken des ZVSHK mitAngaben über Datum, Namen der Durchführenden, Teilabschnitt, Druck vorund nach der Prüfung

Die Prokotolle sind der Bauleitung als Kopie zu übergeben. DieOriginal-Protokolle sind in den Revisionsunterlagen zu überreichen.

psch ....................

10.1.6 Erdverlegte Heizungs-Versorgungsleitung ....................



10.1.7 Rohrleitung und ZubehörRohrleitung DIN EN10220

geschweißte Stahlrohre, nach DIN EN 10255 einschließlich Form- und Verbin-dungsstücke soweit in Einzelpositionen nicht beschrieben, Schweiß- und Dich-tungs- und Verbindungsmaterial. Auf die Rohrleitungen sind bei Wand-, Boden-und Deckendurchführungen nicht brennbare Mineralfasermatter, -filze oder -schalen anzubringen. Bei Durchdringungen von Brandabschnitten müssen dieseeine Schmelztemperatur von 1.000° C aufweisen.Vor Aufnahme der Arbeiten sind der örtlichen Bauleitung die entsprechendenQualifikationen (Schweißzeugnisse) unaufgefordert vorzulegen.


10.1.7.1 Rohrleitungen DIN EN 10255, DN 15


Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25


10.1.7.4 Rohrleitung DIN EN 10220, DN 32


Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80




Nennweite : DN 100


10.1.7.10 Rohrbogen DIN EN 10255, DN 15


Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80




Nennweite : DN 100


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


wie zuvor beschrieben, jedoch:in allen Abstufungen




wie zuvor beschrieben, jedoch:in allen Abstufungen





















Übertrag: ....................



Übertrag: ....................













10.1.7.27 T-Stück DIN EN 10255, DN 15




10.1.7.28 T-Stück DIN EN 10255, DN 20




10.1.7.29 T-Stück DIN EN 10255, DN 25




10.1.7.30 T-Stück DIN EN 10220, DN 32



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.1.7.31 T-Stück DIN EN 10220, DN 40




10.1.7.32 T-Stück DIN EN 10220, DN 50




10.1.7.33 T-Stück DIN EN 10220, DN 50




10.1.7.34 T-Stück DIN EN 10220, DN 80




10.1.7.35 T-Stück DIN EN 10220, DN 100




10.1.7.36 Schweißmuffe DIN EN 10255

aus Stahlrohr wie zuvor beschrieben in dem Bedarf angepassten Längen, jedoch:

Nennweite : DN 15


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.1.7.37 Schweißmuffe DIN EN 10255

aus Stahlrohr wie zuvor beschrieben in dem Bedarf angepassten Längen, jedoch:

Nennweite : DN 20


Befestigungsschellen Rohr

Rohrschelle, verzinkte Ausführung, mit Schallschutzeinlage aus hochwertigenEPDM, 4 schnürig, schallschutzgeprüft, hochfestverschweißter AnschlussmutterM8/M10 mit Verschlussschrauben, Befestigungselementen GewindestabM8/M10 und Dübelmaterial. Die Befestigung ist als Pendelgehängeauszuführen.


10.1.7.38 Befestigungsschellen


Nennweite : DN 15180 St .................... ....................



Nennweite : DN 20220 St .................... ....................



Nennweite : DN 2530 St .................... ....................



Nennweite : DN 3282 St .................... ....................



Nennweite : DN 4011 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 5041 St .................... ....................



Nennweite : DN 6580 St .................... ....................



Nennweite : DN 80120 St .................... ....................

Kupferrohr DIN EN 1057 für Heizungsinstallationen

Kupfer-Installationsrohre in Stangen nach DIN EN 1057 und DVGW-GW 392mit Gütezeichen RAL und DVGW-Zeichen, Cu- DHP, R 290 (hart, ab 35x1,5, R250 (halbhart, bis 28x1,5) ge- schützt gegen Lochkorrosion,

Verbindungen durch Pressen mit Pressverbinder, Dichtungselement aus EPDM,nach DVGW-Arbeitsblatt W 534, einschl. Rohr- befestigungen nach MLAR03/2000 (Metalldübel, Rohrschellen, Gewindestangen, usw.) alterungsbeständi-ge Schallschutzeinlage, körperschallgedämmt, bis 110° C wärmebeständig,Verarbeitung nach Herstellerangaben, einschl. erforderlichem Werkzeuge. Essind nur Pressfittings zu verwenden, die in nicht gepressten Zustand "sichtbarundicht" sind.

Einheitspreis einschl. Dicht-, Verbindungs- und Befestigungsmaterial, Muffen-Pressverbinder, Form- und Verbindungsstücke soweit nicht in Einzelpositionenseparat ausschrieben.

Auf die Rohrleitungen sind bei Wand-, Boden- und Deckendurchführungen istWärmedämmung aus nicht brennbare Steinwolleschalen anzubringen. BeiDurchdringungen von Brandabschnitten müssen diese eine Schmelztemperaturvon 1.000° C in gasdichter Ausführung aufweisen. Bei gedämmten Rohrleitun-gen ist die Dicke entsprechend der Dämmung zu bemessen. Bei nicht gedämm-ten Leitungen sind die Abschlüsse der Durchführungen dauerelastisch zu ver-siegeln. Schallentkoppelte Befestigungen, mit verzinkten Rohrschellen undGummieinlagen, Gewindestangen sowie Bohren der Dübellöcher.

Alle Rohrbefestigungen müssen so ausgeführt werden, dass eine Geräuschmin-derung von min. 15 dB nachweislich erreicht wird.

10.1.7.46 Kupferrohr DIN EN 1057, 15x1,0


Nennweite : 15 x 1,0 mm



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................












10.1.7.50 Kupferbogen 15x1,0

wie zuvor beschrieben, jedoch in allen Winkelgeraden und als Muffe oder I/AAusführung, als Zulage zur Rohrposition











10.1.7.53 Kupfer T-Stück 15x1,0

wie zuvor beschrieben, jedoch als Zulage zur Rohrposition.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................















10.1.7.57 Kupfer Red-Stück 18x1,0











Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


14 St .................... ....................Anschlussarbeiten an bauseitige Verbraucher/Einrichtungen

Anbindung an bauseits gestellte Anlagenkomponenten der GewerkeSanitärtechnik, Lüftungstechnik, Badewassertechnik, Fernwärmeversorgungund Meß-Steuer-Regeltechnik, in den aufgeführten Nennweiten.

Einschl. Dicht- und Verbindungsstücke, 2 Flanschenpaare (PN 6) fürRohrleitungen und Anschlussgewinde am Plattenwärmetauscher, Schraubenund Dichtungen, oder mit 2 Rotgußverschraubungen, sowie Übergangsstückeoder Reduktionsstücke sind im Einheitspreis einzukalkulieren.

Die Anbindearbeiten sind für Vor- und Rücklauf pro Einheitspreis zu kalkulieren.

10.1.7.60 Anbindung Warmwasserbereitung - DN 65

Warmwasser-Bereitung

Wärmetauscher : 280 kWSpeicher Inhalt : 1.500 lEinbauort : Technik UG


Nennweite : DN 65


10.1.7.61 Anbindung Beckenwassererwärmung Anlage 1 DN 50

Anbindung bauseits gelieferter und montierter Plattenwärmetauscher für dieBeckenwassererwärmung.

wie beschrieben, jedoch:

Nennweiten der Anbindungen: DN 50

einschl. Gegenflanschen, Schrauben, Muttern, Dichtungen







Übertrag: ....................



Übertrag: ....................














10.1.7.65 Anbindung Beckenwassererwärmung Anlage 5.1 DN 50











Übertrag: ....................



Übertrag: ....................














10.1.7.69 Anbindung NE-Lüftungsanlagen Umkleide Sauna DN 15

Anbindung an bauseits gelieferten und montierten Lufterhitzer für dieLüftungstechnik



einschl. Verschraubungen-/GSD, Dichtungen und Übergangsstücken


1 St .................... ....................

10.1.7.70 Anbindung NE-Lüftungsanlagen Sauna DN 15




einschl. Verschraubungen, Dichtungen und Übergangsstücken

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


1 St .................... ....................

10.1.7.71 Anbindung NE-Lüftungsanlagen Duschen OG DN 15




einschl. Verschraubungen, Dichtungen und Übergangsstücken


10.1.7.72 Anbindung Wärmetauscher Lüftungsanlagen Anlage 1 DN 32




einschl. GSD und Übergangsstücken


2 St .................... ....................







1 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................





3 St .................... ....................







1 St .................... ....................







1 St .................... ....................







Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

1 St .................... ....................







1 St .................... ....................

10.1.7.79 Anbindung Wärmetauscher Lüftungsanlagen Anlage 8.1 DN 32






1 St .................... ....................

10.1.7.80 Anbindung Wärmetauscher Lüftungsanlagen Anlage 8.2 DN 15






1 St .................... ....................

10.1.7.81 Anbindung Wärmetauscher Lüftungsanlagen Außengebäude DN 15

Anbindung an bauseits gelieferten und montierten Lufterhitzer für die

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Lüftungstechnik





1 St .................... ....................

Einbau von Komponenten anderer Auftragnehmer

Einbau von anderen Gewerken zur Verfügung gestellter Bauteile wie z.B. Arma-turen, Geräte, usw., Verbinden mit den Rohrleitungen

Dicht- und Verbindungsstücke, Gegenflansche oder Gegenverschraubungen,Schrauben, Muttern und Dichtungen, Übergangsstücke oder Reduktionsstückesind in den jeweiligen Positionen separat erfasst.

einbauen unter Beistellung der erforderlichen Teile

10.1.7.82 Einbau Durchgangsventile DN 15


Nennweite : DN 15 Nenndruck : PN 16Verbindungsart : Flansch

einschl. Gegenflansche, Schrauben, Muttern, Dichtungen5 St .................... ....................










Übertrag: ....................



Übertrag: ....................
















10.1.7.89 Einbau Dreiwegventil DN 15 Flansch


3-Weg Ventil.





Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

3-Weg Ventil.





3-Weg Ventil.



10.1.7.92 Fühler-Tauchhülse 1/2"

bauseitig beigestellte Fühler-Tauchhülsen aus R 3/4 Rohr mit aufgeschweisterMuffe in R 1/2", in Längen von 120mm bis 250mm, einschl. Schweißmaterialfür Rohrleitungen-/Muffe, wie vor beschrieben

liefern und montieren, nach Standort Vorgaben54 St .................... ....................

Luftgefäß, Rohrdom

mit einem oberen Klöpperboden mit tiefgewölbten Boden und V-Schweißkante,aus geschweißtem Stahlrohr DIN EN 10255 bzw. 10220, St 37-2, Rohre mitWerkszeugnis DIN EN 10204, als verlängerter Rohrstrecke über einemAbzweig, mit Entlüftungsanschluss 1/2", einschl. Dicht-, Verbindungs- undSchweißmaterial, Verbinden mit den Rohrleitungen


10.1.7.93 Luftgefäß als Rohrdom


Nennweite : DN 25Nenndruck : PN 6





Übertrag: ....................



Übertrag: ....................






















10.1.7.100 Luftgefäß als Rohrdom DN 1256 St .................... ....................

Kombinierter Vorlaufverteiler und Rücklaufsammler

Der Heizungsverteiler und -Sammler wird zusammengefasst und als

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

kombinierter Verteiler und Sammler geplant und baulich durch Lieferung undMontage örtlich ausgeführt.

10.1.7.101 Verteiler / Sammler Hauptverteiler

Heizungsverteiler 200/200, als kombinierter Vor- und Rücklaufverteiler, best.aus: Verteilerkammer für Vor- und Rücklauf übereinander angeordnet, aus pa-tentierten Stahlblech-C-Profilen geschweißt. Abgangsstutzen Vor- und Rücklaufnebeneinander, als Rohrstutzen aus Stahlrohr, mit Vorschweißflanschen PN 6von DN 25 - DN 100. Kesselanschluss von oben DN 100. Die Flanschen sindauf gleiche Spindelhöhe abgestimmt. Entleerungsmuffen ¾", für Vor- und Rück-laufkammer. Der Verteiler ist werkseitig druckgeprüft und grundiert.

Technische Daten:Heizwasser-Durchsatz: 30,90 m³/hLeistung bei delta t 30 k: rd. 1258 KWGrösster Stutzen: DN 100Serien-Stutzenabstand: 400 mmEinsatzbereich: max. 110°C, max. 6 barAnzahl Heizkreise: siehe untenStandort: Heizzentrale UG

Angaben zu Heizkreisen:1. Stutzen VL / RL Einspeisung 2 x DN 1002. Stutzen VL / RL Warmwasserbereitung 2 x DN 803. Stutzen VL / RL Statische Heizung 2 x DN 254. Stutzen VL / RL Badewasser/RLT 2 x DN 100

2 Stück - FlanschenstutzenFlanschenstutzen PN 6 - DN 100 - 150 mm




einschl. nachfolgend aufgeführtem Zubehör:

3 Stück - StandkonsolenStandkonsole schallgedämmt und galvanisch verzinkt, Höhenverstellbar 270 -340 mm.Fertigdämmungnach EnEV, bestehend aus Halbschalen mit Enddeckel und Ausschnitten für diebenannten Stutzen. Dämmung aus 50mm PUR-Schaum im verzinkten Stahl-blechmantel, nicht diffusionsdicht.8 Stück - Bezeichnungsschilderaus Kunststoff mit Klarsichtdeckel für dreizeilige Beschriftung zum Anschraubenauf FertigisolierungGröße: 110 x 24 mmTextleiste : 100 x 9,25 mmFarben: Vorlauf rot Rücklauf blau1 Stück Entleerungsrinne Aus C-förmigen verzinktem Stahlblech 100/125/100, Länge ca. 5,5m mit 2"-Ablaufsieb. Befestigungen: Standkonsole, verzinkt (Höhe bauseits anpassbar),

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Wandkonsole, verzinkt

einschl. Befestigungsmaterialien, Gegenflanschen, Schrauben, Muttern, Dich-tungenFabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Heizungsverteiler, wie beschrieben liefern, in das Gebäude einbringen, betriebs-fertig montieren und mit an- und abgehenden Rohrleitungen fachgerecht verbin-den

1 St .................... ....................

10.1.7.102 Verteiler / Sammler Hauptverteiler Außengebäude

Heizungsverteiler 85/85, als kombinierter Vor- und Rücklaufverteiler, best. aus:Verteilerkammer für Vor- und Rücklauf übereinander angeordnet, aus patentier-ten Stahlblech-C-Profilen geschweißt. Abgangsstutzen Vor- und Rücklauf ne-beneinander, als Rohrstutzen aus Stahlrohr, mit Vorschweißflanschen PN 6 vonDN 15 - DN 50. Kesselanschluss von oben DN 50. Die Flanschen sind auf glei-che Spindelhöhe abgestimmt. Entleerungsmuffen ¾", für Vor- und Rücklauf-kammer. Der Verteiler ist werkseitig druckgeprüft und grundiert.

Technische Daten:Heizwasser-Durchsatz: 5,0 m³/hLeistung bei delta t 30 k: rd. 120 KWGrösster Stutzen: DN 50Serien-Stutzenabstand: 160 mmEinsatzbereich: max. 110°C, max. 6 barAnzahl Heizkreise: siehe untenStandort: Heizzentrale UG

Angaben zu Heizkreisen:1. Stutzen VL / RL Einspeisung 2 x DN 502. Stutzen VL / RL RLT 2 x DN 153. Stutzen VL / RL Statische Heizung 2 x DN 204. Stutzen VL / RL Warmwasserbereitung 2 x DN 50

2 Stück - FlanschenstutzenFlanschenstutzen PN 6 - DN 50




einschl. nachfolgend aufgeführtem Zubehör:

3 Stück - StandkonsolenStandkonsole schallgedämmt und galvanisch verzinkt, Höhenverstellbar 270 -340 mm.

Fertigdämmung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

nach EnEV, bestehend aus Halbschalen mit Enddeckel und Ausschnitten für diebenannten Stutzen. Dämmung aus 50mm PUR-Schaum im verzinkten Stahl-blechmantel, nicht diffusionsdicht.

8 Stück - Bezeichnungsschilderaus Kunststoff mit Klarsichtdeckel für dreizeilige Beschriftung zum Anschraubenauf FertigisolierungGröße: 110 x 24 mmTextleiste : 100 x 9,25 mmFarben: Vorlauf rot Rücklauf blau

1 Stück Entleerungsrinne Aus verzinktem Stahlblech mit 2"-Ablaufsieb.Befestigungen: Standkonsole, verzinkt (Höhe bauseits anpassbar), Wandkonso-le, verzinkt (Ausladung max. 200 mm)

einschl. Befestigungsmaterialien, Gegenflanschen, Schrauben, Muttern, Dich-tungen

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Heizungsverteiler, wie beschrieben liefern, in das Gebäude einbringen, betriebs-fertig montieren und mit an- und abgehenden Rohrleitungen fachgerecht verbin-den

1 St .................... ....................

10.1.7.103 Hydraulische Weiche

Hydraulische Weiche best. aus: Tauscherkammer aus Stahl mitaufgeschweißten Endböden. 4 Anschlussmuffen für Wärmeabnehmer undWärmeerzeuger, 1 Muffe ½” für Temperaturfühler und je 1 Muffe ½” in denEndböden für Entlüftung bzw. Entleerung. Die Hydraulische Weiche istwerkseitig druckgeprüft und grundiert. Betriebsüberdruck max. 6 bar /Betriebstemperatur bis 110 °C

Technische Daten:Heizwasser-Durchsatz: 5,5 m³/hStutzen: DN 50Kammergröße 80/80Einsatzbereich: max. 110°C, max. 6 barAnzahl Heizkreise: siehe untenStandort: Heizzentrale Außengebäude

Fertigdämmungnach EnEV, bestehend aus Halbschalen mit Enddeckel und Ausschnitten für diebenannten Stutzen. Dämmung aus 50mm PUR-Schaum im verzinktenStahlblechmantel, nicht diffusionsdicht.

einschl. Befestigungsmaterialien, Gegenflanschen, Schrauben, Muttern,Dichtungen

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

wie beschrieben liefern, in das Gebäude einbringen, betriebsfertig montierenund mit an- und abgehenden Rohrleitungen fachgerecht verbinden

1 St .................... ....................Kennzeichnung nach DIN 2403

der Rohrleitungen mit und ohne Dämmung, mit farbigem licht-, witterungs-,feuchtigkeits- und temperaturbeständigem (bis 60°C) selbstklebendem Spezial-band, mit Angabe Flussrichtung und Medium. Die Farbkennzeichnung erfolgtnach DIN. Die Kennzeichnungen sind jeweils vor und hinter Umlenkungen,Wand- und Deckendurchdringungen anzubringen.Abmessung ca. 50 / 200

10.1.7.104 Kennzeichnung

wie zuvor beschrieben, jedoch:mit zwei Kennzeichnungen und mit einer Markierung

- Medium - Fließrichtung


10.1.7.105 Bezeichnungsschild

ohne Firmenwerbung mit Schilderträger und Plexiglas- / Kunststoffabdeckung,weiß mit schwarzer Schrift und in anderen Farben nach Angaben des Bauherrn.

Größe : 100 x 50 mm

einschließlich Befestigungsvorrichtung komplett mit Abstandshalter und Mes-singschrauben


Systemtrennung Plattenwärmetauscher

Ausführung:Plattenwärmeaustauscher, geschraubt, mit einer dem Betriebsfall angepasstenthermischen Länge, bestehend aus einer feststehenden Anschlussplatte, sowieeiner beweglichen Druckplatte, die über Spannbolzen ein Plattenpaketzusammenpreßt. Die Abdichtung der Platten untereinander erfolgt durchDichtungen, deren Werkstoff den Medien entsprechend ausgewählt wird. DieAbsicherung gegen das Mischen der Medien erfolgt im Anschlussbereich durcheine Doppeldichtung mit Leckagenut nach außen.

Die Geräte sind entsprechend Qualitätssicherungssystem DIN EN ISO 9001gefertigt.

10.1.7.106 Wärme-/ Temperatursystemtrennung - geschraubterPlattenwärmetauscher 60 KW für Gehwegbeheizung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Dichtungsloser kompakter Plattenwärmetauscher aus Edelstahl WN 1.4401,Plattenpaket in einem Spezialverfahren unter Vakuum mit Kupferlot (99,9%)hartgelötet, korrosionsbeständige Ausführung. Starkwandige, flachdichtendeAnschlüsse oder Flanschanschlüsse. Strömungsrichtung parallel imGegenstrom.

Gefertigt nach dem Qualitätsmanagementsystem DIN ISO 9001. Berechnungund Werkstoffe entsprechend der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG, CE-geprüft.

einschl. Wärmedämmung aus 2 Stk. PU-Hartschaum Halbschalendemontierbar, Schweissenden und Anschlussverschraubungen mit denerforderlichen Dichtungen, Dichtungsmaterial, Montagehalterungen.

Leistungsdaten:

Wärmeleistung : 60 kWDurchflussmedium : Heizungswasser ohne Zusätze

Primär SekundärTemperatur-Eintritt : VL 70°C VL 28°CTemperatur-Austritt : RL 35°C RL 17°CMaximale Betriebs-temperatur : 180°C 180°CMaximaler Betriebs-druck : 25 bar 25 barMedium : Wasser Wasser/Glykolanteil (65%/35%)


Typ : '..............................................'


10.1.7.107 Profilstahlkonstruktion-Systemteile

als Stütz-, Hänge-, Trag- und Sonderbefestigung, Festpunktkonstruktion, Gleit-lager, einschl. Verbindungs- und Befestigungsmaterial, feuerverzinkt min 2my(alle Teile Stückverzinkt), aus Montageschienen, zusätzlich zu den normalenBefestigungskonstruktionen in Abstimmung mit der Bauleitung. Ausführung ent-sprechend den statischen Erfordernissen, einschl. schallgedämmte Verbin-dungs- und Befestigungsmaterial. Es dürfen nur zugelassene Metalldübel ver-wendet werden.Schnittkanten sind nachzuarbeiten und in in verletzungsgefährdenden Höhenmit Kappen zu versehen.

Abrechnung mit den Einheitsgewichten der entsprechenden DIN- Normen bzw.Handelsgewichten, Herstellerlisten oder VOB/ C-Vorgaben, Auslegung der Bau-teile nach Art der Belastung.

Eine separate Vergütung für Verbindungsköpfe, Flügelmuttern, Schrauben, Mut-tern, Unterlegscheiben, Schellenanbinder, Grundplatten, Abspannungen, Win-kel, Winkel-Konsolen, Verbinder, Schienenlängsverbinder, Untergrundanbinder,

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Trägerklammern, Lochplatten, Montagescheibe, Schienenverbinder, Gewinde-stangen, Rollen- bzw. Gleitlager, Bride, Festpunkte, Schellen, Adapter, Schie-nenkappen usw. erfolgt daher NICHT. Der Bieter hat diese in seinem Einheits-preis entsprechend einzukalkulieren.

Grundsätzlich sind alle Schienen, die nicht am Baukörper (Wand/Decke) direktanliegen, mit Schienenkappen zu versehen, die im Einheitspreis einkalkuliertwerden müssen.

Die Sonderkonstruktion ist von der Bauleitung vor Herstellung als solche anzu-erkennen.

Das Befestigungssystem muss bautechnisch geprüft und über eine allgemeinebauaufsichtliche Zulassung verfügen, eine statsiche Berechnung ist vom Bieterauf Anforderung zu liefern.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern und montieren1200 kg .................... ....................

10.1.7 Rohrleitung und Zubehör ....................



10.1.8 Armaturen, Pumpen, Behälter und ZubehörUmwälzpumpen

Hocheffizienz-Nassläuferpumpe, elektronisch geregelt, Energieeffizienzindex(EEI) ≤ 0.23 EuP ready Ausführungen/Funktionen/Eigenschaften:- Hocheffizienz-EC-Permanentmagnetmotortechnologie- Energieeffizienzindex (EEI) ≤ 0.23- Regelungsarten: Konstantdruck / Festdrehzahl / Proportionaldruck- Integrierter Motorvollschutz- Wärmedämmschalen gem. EnEV im Lieferumfang enthalten- Integriertes Display mit Anzeige der aktuellen Leistungsaufnahme in W- Einfache elektrische Installation durch bewährten Stecker

10.1.8.1 Pumpe UML Umkleide Sauna


Fördermedium : Heizungswasser Medientemperatur-bereich : 0 ....110 °C

Technische Daten:

Förderstrom : 0,27 m³/hFörderhöhe : 3,0 mTemperaturklasse : 110

Werkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß; EN-JL1020 ASTM A48-25 Laufrad : Komposit, PP oder PES

Installation: Bereich derUmgebungstemperatur : 0 .. 40 °C Max. Betriebsdruck : 10 bar Nennweite : DN 40Nenndruck : PN 10 (bar) Einbaulänge : 180 mm

Elektrische Daten: Leistungsaufnahme P1 : 5..45 WNetzfrequenz : 50 Hz Nenn-Spannung : 1 x 230 V Nennstrom : 0,05..0,38 A Schutzart (IEC 34-5) : IP42Isolationsklasse (IEC 85) : F

einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen, Schrauben, Muttern und Dämm-schalen.

Fabrikat : '..............................................'



Typ : '..............................................'


Umwälzpumpen

Hocheffizienz-Nassläuferpumpe, elektronisch geregelt, Energieeffizienzindex(EEI) ≤ 0.23 EuP ready Ausführungen/Funktionen/Eigenschaften:- Hocheffizienz-EC-Permanentmagnetmotortechnologie- Energieeffizienzindex (EEI) ≤ 0.23- Regelungsarten: Konstantdruck / Festdrehzahl / Proportionaldruck- Integrierter Motorvollschutz- Wärmedämmschalen gem. EnEV im Lieferumfang enthalten- Integriertes Display mit Anzeige der aktuellen Leistungsaufnahme in W- Einfache elektrische Installation durch bewährten Stecker- Automatische Nachtabsenkfunktion aktivierbar- Variante A mit Luftabscheidegehäuse

10.1.8.2 Pumpe - Abgas Wärmerückgewinnung



Technische Daten:

Förderstrom : 1,21 m³/hFörderhöhe : 3,0 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen aufdem Typenschild : VDE,GS,CEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß; EN-GJL-150 ASTM A48-150BLaufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil


Elektrische Daten: Max. Leistungsaufnahme : 3...34 WNetzfrequenz : 50 Hz Nenn-Spannung : 1 x 230 V Nennstrom : 0,04..0,32 A Schutzart (IEC 34-5) : X4DIsolationsklasse (IEC 85) : F

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.3 Pumpe - Deckenstrahlplatten



Technische Daten:



Elektrische Daten: Max. Leistungsaufnahme : 3..18 WNetzfrequenz : 50 Hz Nenn-Spannung : 1 x 230 V Nennstrom : 0,04..0,18 A Schutzart (IEC 34-5) : X4DIsolationsklasse (IEC 85) : F


Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.1.8.4 Pumpe - Fussbodenheizung Sauna



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.1.8.5 Pumpe - RLT 01.2 SpB



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.6 Pumpe - RLT 02 LSB


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.7 Pumpe - RLT 03 FZB



Technische Daten:

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.8 Pumpe - RLT 04 Umkleide



Technische Daten:

Förderstrom : 1,10 m³/hFörderhöhe : 2,5 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen aufdem Typenschild : VDE,GS,CEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß; EN-GJL-150 ASTM A48-150B

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Laufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil




Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.9 Pumpe - RLT 05 Duschen



Technische Daten:


Installation: Bereich derUmgebungstemperatur : 0 .. 40 °C Max. Betriebsdruck : 10 bar Nennweite : DN 40

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nenndruck : PN 10 (bar) Einbaulänge : 180 mm



Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.10 Pumpe - RLT 06 Eingang



Technische Daten:



Elektrische Daten: Max. Leistungsaufnahme : 3..34 WNetzfrequenz : 50 Hz Nenn-Spannung : 1 x 230 V

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennstrom : 0,04..0,32 A Schutzart (IEC 34-5) : X4DIsolationsklasse (IEC 85) : F


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.11 Pumpe - RLT 07 Saunabereich



Technische Daten:




einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen, Schrauben, Muttern und Dämm-

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

schalen.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.12 Pumpe - RLT 08 Küche



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.1.8.13 Pumpe - Sauna Ruhehaus Außengebäude



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.1.8.14 Pumpe - Stat. Heizung Außengebäude



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.15 Pumpe - Stat. Heizung



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.16 Pumpe - UML Foyer



Technische Daten:

Förderstrom : 0,291 m³/hFörderhöhe : 4,1 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen auf

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

dem Typenschild : VDE,GS,CEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß; EN-GJL-150 ASTM A48-150BLaufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil




Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.17 Pumpe - UML Sauna



Technische Daten:


Installation: Bereich der

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Umgebungstemperatur : 0 .. 40 °C Max. Betriebsdruck : 10 bar Nennweite : DN 40Nenndruck : PN 10 (bar) Einbaulänge : 180 mm



Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'





Technische Daten:



Elektrische Daten:

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Max. Leistungsaufnahme : 3..18 WNetzfrequenz : 50 Hz Nenn-Spannung : 1 x 230 V Nennstrom : 0,04..0,18 A Schutzart (IEC 34-5) : X4DIsolationsklasse (IEC 85) : F


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'





Technische Daten:




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


Umwälzpumpen

Hocheffizienz-Nassläuferpumpe, elektronisch geregelt, Energieeffizienzindex(EEI) ≤ 0.20 Best in ClassAusführungen/Funktionen/Eigenschaften:- Einzelpumpe - Hocheffizienz-EC-Permanentmagnetmotortechnologie- Energieeffizienzindex (EEI) ≤ 0.19- Regelungsarten: Konstantdruck / Festdrehzahl / Proportionaldruck / Konstanttemperatur- Integrierter Motorvollschutz- Wärmedämmschalen gem. EnEV im Lieferumfang- Automatische Sollwerteinstellung durch AutoAdapt-Funktion- Integrierter Trockenlaufschutz- Einstellbare Volumenstrombegrenzung durch FlowLimit-Funktion- Integrierte Wärmemengenerfassung- Anbindung an die Gebäudeleittechnik durch Einsteckmodule im Klemmenkasten- Betriebs- und Störmeldung- Kommunikationsmöglichkeiten digital- Erfassung der Betriebshistorie- Bedienung über TFT-Display und Softtouch-Tastatur- Automatische Sollwerteinstellung inkl. Volumenstrombegrenzung durch FlowAdapt-Funktion

10.1.8.20 Pumpe - Außengebäude zubringe Pumpe


Fördermedium : Heizungswasser Medientemperatur-bereich : -10 ....110 °C

Technische Daten:

Förderstrom : 2,67 m³/hFörderhöhe : 6,0 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen aufdem Typenschild : CE, VDEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Nichtrostender Stahl, EN 1.4308, ASTM 351 CF8

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Laufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil




Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.21 Pumpe - BHKW



Technische Daten:

Förderstrom : 15,5 m³/hFörderhöhe : 6,0 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen aufdem Typenschild : CE, VDEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß EN-GJL-250, ASTM A48-250BLaufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil

Installation: Bereich derUmgebungstemperatur : 0 .. 40 °C Max. Betriebsdruck : 10 bar Nennweite : DN 40

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nenndruck : PN 6/10 (bar) Einbaulänge : 250 mm



Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.22 Pumpe - BW01 Schwimmbecken



Technische Daten:


Installation: Bereich derUmgebungstemperatur : 0 .. 40 °C Max. Betriebsdruck : 10 bar Nennweite : DN 40Nenndruck : PN 6/10 (bar) Einbaulänge : 250 mm

Elektrische Daten: Max. Leistungsaufnahme : 17..440 WNetzfrequenz : 50 Hz Nenn-Spannung : 1 x 230 V

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennstrom : 0,19..1,95 A Schutzart (IEC 34-5) : X4DIsolationsklasse (IEC 85) : F


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.23 Pumpe - BW02 Lehrschwimmbecken



Technische Daten:




einschließlich Gegenflanschen, Dichtungen, Schrauben, Muttern und Dämm-

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

schalen.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.24 Pumpe - BW03 Erlebnisbecken



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.1.8.25 Pumpe - BW04 Plantschbecken



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.1.8.26 Pumpe BW05 NSB PLB Freibad



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.27 Pumpe BW05.2 Plantschbecken Freibad



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.28 Pumpe BW06 Ganzjahresbad Opt



Technische Daten:

Förderstrom : 4,91 m³/hFörderhöhe : 5,0 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen auf

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

dem Typenschild : CE, VDEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß EN-GJL-200, ASTM A48-200BLaufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil




Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.29 Pumpe BW07 Schwimmbecken Freibad



Technische Daten:


Installation: Bereich der

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Umgebungstemperatur : 0 .. 40 °C Max. Betriebsdruck : 10 bar Nennweite : DN 65Nenndruck : PN 6/10 (bar) Einbaulänge : 340 mm

Elektrische Daten: Max. Leistungsaufnahme : 29..1.301 WNetzfrequenz : 50 Hz Nenn-Spannung : 1 x 230 V Nennstrom : 0,3..5,68 A Schutzart (IEC 34-5) : X4DIsolationsklasse (IEC 85) : F


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.30 Pumpe BW07 Springerbecken Freibad



Technische Daten:



Elektrische Daten:

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Max. Leistungsaufnahme : 15..336 WNetzfrequenz : 50 Hz Nenn-Spannung : 1 x 230 V Nennstrom : 0,18..1,5 A Schutzart (IEC 34-5) : X4DIsolationsklasse (IEC 85) : F


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.31 Pumpe BW08 Warmbecken



Technische Daten:




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.32 Pumpe Freiflächenheizung



Technische Daten:

Förderstrom : 4,69 m³/hFörderhöhe : 6,0 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen aufdem Typenschild : CE, VDEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Nichtrostender Stahl, EN 1.4308 ASTM 351 CF8Laufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.33 Pumpe Frischwasserstation



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.1.8.34Pumpe Kessel



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.35 Pumpe Pufferspeicher Außengebäude

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Technische Daten:





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.36 Pumpe Pufferspeicher



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Technische Daten:

Förderstrom : 15 m³/hFörderhöhe : 4,0 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen aufdem Typenschild : CE, VDEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß EN-GJL-250, ASTM A48-250BLaufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil




Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.37 Pumpe Technikebene



Technische Daten:

Förderstrom : 30,5 m³/hFörderhöhe : 6,5 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen aufdem Typenschild : CE, VDE

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Werkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß EN-GJL-250, ASTM A48-250BLaufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil




Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.38 Pumpe WWB



Technische Daten:

Förderstrom : 16 m³/hFörderhöhe : 5,0 mTemperaturklasse : 110 Prüfkennzeichen aufdem Typenschild : CE, VDEWerkstoffe: Pumpengehäuse : Grauguß EN-GJL-250, ASTM A48-250BLaufrad : PES mit 30 % Glasfaseranteil

Installation: Bereich derUmgebungstemperatur : 0 .. 40 °C

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Max. Betriebsdruck : 10 bar Nennweite : DN 40Nenndruck : PN 6/10 (bar) Einbaulänge : 250 mm



Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.39 Pumpenmodul für Umwälzpumpen

als Stütz-, Hänge-, Trag- und Sonderbefestigung, Festpunktkonstruktion, Gleit-mit integrierter Regelung zur Erweiterung um folgende Funktionen:- Eingang für Extern-EIN/AUS-Controler parametrierbares Relais (Störung/Betrieb/bereit)-Eingang für Umschaltung auf Min-Drehzahl-Eingang für Umschaltung auf Max-Drehzahl-Eingang für 0-10V-Signal zur Sollwert- oder Drehzahlregelung-Anschluß für BUS-Kommunikation über RS485-Schnittstelle-Einzelpumpenfunktion

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


Wärmemengenzähler

Kompakter Wärmemengenzähler für waagerechten und senkrechten Einbau,bestehend aus elektronischem Rechenwerk, hydraulischem Geber, Tempera-turfühler in verschiedenen Einbauvarianten.

Merkmale des Rechenwerks:

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

-Elektronisches Rechenwerk mit Mikroprozessor

-Durch kapazitiven Näherungsschalter auf der Frontseite fortschaltbareLCD-´ Anzeige von

Wärmemenge (in MWh oder in GJ), Wassermenge, Segmenttest, Durchfluss,Wärmeleistung, Vor- und Rücklauftemperatur, Kundennummer, Busadresse,Fehlermeldungen,16 gespeicherten Monatswerten, M-Bus.Modul mit variablerDatenstruktur gemäss EN 1434-3 (hierbei beliebige Auslesehäufigkeit über M-Bus-Pegelwandler), Optische Schnittstelle zur Auslesung mit mobilen Datener-fassungsgeräten, Temperaturmessbereich von 5 -130°C

-Rechenwerk fest auf den hydraulischen Geber montiert (Grundversion) oderabnehmbar für Splitmontage

-Vorlaufjustage zum Einbau des Volumenmessteils in den wärmeren Strang derHeiz- bzw. Kühlanlage

-M-Bus-Schnittstelle

Merkmale des hydraulischen Gebers:

-Einstrahl-Flügelrad-Geber-Nenndruck PN 16-rückwirkungsfreie elektronische Abtastung direkt am Flügelrad

-Genauigkeit entspricht unabhängig von der Einbaulage der metrologischenKlasse C

Merkmale der Temperaturfühler:

-Temperaturfühler-Einbauvarianten:-Rücklauffühler integriert in dem hydraulischen Geber, Vorlauffühler mit Kabel-länge 5 m

Ausführungen:

-Nenndurchfluss / Anschluss-Nennweite: -QN 1,5 / DN 20 bis QN 60 / DN 100 mit Flansche -Rücklauftemperaturfühler innenliegend oder aussenliegend -Justierung für Einbau des Volumenteils in den Rücklauf oder in den Vorlauf des Heizkreises - 230 V AC - M-Bus-Schnittstelle

Einschl. gesetzlicher Eichgebühr (Eichung der Messkapsel), Gegenflansche,Schrauben, Muttern, Dichtungen, Fühlermuffen in Rohrleitung eingeschweißt,Fühlermontage und Netzmodule 230V/24V.

Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'

liefern und montieren, einschließlich Gegenflasche, Schrauben und Dichtungen

10.1.8.40 Wärmemengenzähler Qp 15 DN 50


mit folgenden Eigenschaften:- Elektronisches Rechenwerk

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

- Versorgungsspannung 230 VAC- LCD Display (8-stellige Anzeige)- LON-Bus Schnittstelle - 2 Temperaturfühler Pt500 inkl. Tauchhülse- Durchflusssensor - Minimale Mediumtemperatur 1 °C- Maximale Mediumtemperatur 130 °C- mit Flansch für vertikalen Einbau in Fall- oder Steigleitung- Nenndruck 16 bar- Nennweite DN 50- Nenndurchfluss 15 m³/h- inkl. anteilige Dienstleistung zur Einbindung in das bauseits vorh. DDC/ GLT-System

liefern und montieren , einschließlich Gegenflansche , Schrauben und Dichtun-gen

2 St .................... ....................Zwischenflansch-Absperrklappe

Zwischenbauklappe zentrischer Bauart, Rastgriff, wartungsfrei, mehrfacheWellenlagerung, für Gegenflansche nach DIN 2501 mit glatter Dichtleiste undBördelflansche DIN 2641 / 2642 in Isolierbauhöhe gemäß EnEV.

Ausführung:

Gehäuse : GG 25, EP-Pulverbeschichtet, mit 4 Zentrierbohrungen EN-GJL-250Dichtung : EPDM spezial (auswechselbar) Flanschdichtungen integriertScheibe : 1.4408

Wellen : 1.4104, dreifach gelagertBetätigung : Rastgriff mit Mengenregulierung, Temperatur : max. 130 ° CBaulänge : DIN 3202, Reihe K 1/EN 558-1 Reihe 20Nennweite : DN 20 - DN 200Flanschanschluss : PN 6Betriebsdruck : max. 16 barMax. Differenzdruck : max. 16 bar

einschl. Gegenflanschen, verlängerten Schrauben und Muttern.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.41 Absperrklappe mit Rasterhebel DN 25

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80




Nennweite : DN 100

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Kugelhahn

Messing, vernickelt, mit verlängertem Knebelgriff

Einsatzgebiet: Heizungswasser, Rohrleitungsarmatur für Flüssigkeiten

Max. Betriebsdruck ps : 10 bar (PN 20),Betriebstemperatur ts : -10 °C bis 120 °C.

Konstruktion:Zweiteiliges Gehäuse aus Messing, vernickelt, voller Durchgang, Kugel ausMessing, verchromt, mit Dichtringen aus PTFE, Spindel aus Messing, mitdoppelter O-Ring-Abdichtung aus FKM, beidseitig Verschraubungen

einschl. Verbindungs- und Dichtmaterial, Dämmschale, Verschraubung undGegenverschraubung.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.48 Kugelhahn DN 15

wie vor beschrieben, jedoch

Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50


Regulierventile DN 15 - DN 50

Rotguß-Strangregulierventil PN 16 in Schrägsitzausführung mit gesicherter,jederzeit kontrollierbarer, stufenloser Feinstvoreinstellung. Ablesbarkeit derVoreinstellung unabhängig von der Handradstellung. Alle Funktionselementeauf der Handradseite. Montage im Vor- und Rücklauf möglich. VentilgehäuseGrauguss (GG25 DIN 1691), Kopfstück aus Rotguß, Spindel und Ventilkegelaus entzinkungsbeständigem Messing (Ms-EZB), Kegel mit Dichtung aus PTFE,wartungsfreie Spindelabdichtung durch doppelten O-Ring. BeiderseitsFlanschanschluss nach Ansi.

Mit montiertem Zubehör :Anschlüsse : 2 Meßventile G 1/4 "Max. Betriebstem. : 110 °CMax. Betriebsdruck : 16 bar

einschl. Einregulieren des Ventils mittels Messcomputer, Gegenflanschen,Dichtungen, Schrauben, Muttern, Reduzierstücke, Verbindungs- undDichtmaterial für Stahl- oder Kupferrohr, Dämmkappen.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.54 Regulierventil DN 15


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 15 Flanschanschluss


















Absperrbare Rücklaufverschraubung Wärmebänke

Absperrbare und regulierbare Verschraubung mit Entleerungsmöglichkeit zumEinbau in den Rücklauf. Gehäuse aus korrosionsbeständigem,entzinkungsfreiem Rotguß, vernickelt. Einbaumaße nach DIN 3842. AnschlußInnengewinde für Gewinderohr oder in Verbindung mit Klemmverschraubungenfür Kupfer- oder Präzisionsstahlrohr. Mit Absperrung und Feinstregulierungdurch Doppelkegel, ohne Hubbegrenzung. Keine Veränderung derVoreinstellung beim Öffnen bzw. Schließen. Verschlußdeckel flachdichtend,Anschluß für Entleerungs- und Fülleinrichtung, in Durchgangs - oderEckausführung.

Zul. Betriebstemperatur TB : 120 C°Zul. Betriebsüberdruck PB : 10 bar.

einschl. Einregulieren des Ventils, Dichtungsmaterial

Vorgeschlagene Richtqualität:

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.59 Regulierventil Wärmebänke DN 15


Nennweite : DN 15


Durchflussregler DN 15 - DN 40

Zur konstanten Regelung des Durchflusses als Proportionalregler ohneHilfsenergie Sollwert stufenlos einstellbar, blockier- und plombierbar. Sollwert inKlarschrift (kg/h) von außen jederzeit ablesbar. Mit Absperrung und mitKugelhahn zum Entleeren und Befüllen.

Ventilgehäuse, Kopfstück und Reglerschale aus Rotguss. Innen- teile ausMessing (EZB). O-Ringe und Membran aus EPDM. Beiderseits Muffengewinde nach EN 10226

max. Differenzdruck : 2 bar max. Betriebsdruck : PN 16 max. Betriebstemp. : 120 °C

einschl. Anschlussverschraubung, Reduzierstücke,Verbindungs- undDichtmaterial für Stahl- oder Kupferrohr, Dämmkappe


Typ : '..............................................'


10.1.8.60 Durchflussregler DN 15


Bereich : 100-800 kg/h Nennweite : DN 15 Anschluss : G 1/2" IG x G 1/2" IG

einschließlich Übergänge, Dichtungsmaterial


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

5 St .................... ....................



Bereich : 100-1200 kg/h Nennweite : DN 20 Anschluss : G 3/4" IG x G 3/4" IG



1 St .................... ....................



Bereich : 300-3000 kg/h Nennweite : DN 25 Anschluss : G 1 1/4" IG x G 1 1/4" IG





Bereich : 300-3000 kg/h Nennweite : DN 32 Anschluss : G 1 1/4" IG x G 1 1/4" IG





Bereich : 2000-8000 kg/h Nennweite : DN 50 Anschluss : Rp 2 x Rp 2 IG



Dynamischer Volumenstromregler

Dynamischer Volumenstromregler, ohne Hilfsenergie zur automatischenBegrenzung des Volumenstromes auf denwerkseitigen eingestellten

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Volumenstrom, unabhängig vom anstehenden Differenzdruck, einschl.automatischen Regeleinsätzen aus Edelstahl mit austauschbarerVolumenstromblende und integrierter Membran versehen. Die Druckstufe desVolumenstromreglers entspricht PN16/25. Das Ventilgehäuse besteht ausSphäroguss GGG40. Der Volumenstromregler ist mit Flanschen nachEN/ANSI-Standards kompatibel.

Technische Daten:Ventilgehäuse : Sphäroguss DIN 1693 GGG-40O-ringe : EPDMBeschläge : AISI 306Druckstufe : PN16 (PN25)Temperatur : -200° C bis + 1100° CDifferenzdruckbereich : 13 - 600 kPaDurchflussbereich : 3,8 - 45 m³/h

bestehend aus:Reglergehäuse für Flanschanschluss, zwei Messnippel, austauschbareRegeleinsätze aus Messing mit Zinn/Nickel-Beschichtung, Flanschenpaar mitSchrauben und Dichtungen, Verbindungs- und Dichtmaterial für Stahlrohr

gewähltes Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'


10.1.8.65 Dynamischer Volumenstromregler DN 65


Durchflussmenge : 3,8 - 45 m³/h Nennweite : DN 65

liefern und montieren 1 St .................... ....................

10.1.8.66 Dynamischer Volumenstromregler DN 80


Durchflussmenge : 3,8 - 45 m³/h Nennweite : DN 80


Rückschlagklappe

Rückschlagklappe als Einklemmarmatur in Kurzbaulänge nach DIN 3202-K4.Serienmäßig passend zwischen Rohrleitungsflansche nach DIN 2501 PN 6 / 10/ 16.

Gehäusewerkstoff : Messing CW614NVentilteller : austenitischer Stahl

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

für Heizungsanlagen : bis 110 °CNenndruck : PN 16

einschließ. Flanschenpaar, verlängerten Schrauben, Muttern, Dichtungen

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.8.67 Rückschlagklappe DN 15


Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80




Nennweite : DN 100


Schmutzfänger

asbestfreier, umweltfreundlicher Schmutzfänger, in Schrägsitzform undFlanschausführung, aus Gusseisen GG 25, bis 300°C, Sieb und Stützkorb ausEdelstahl 1.4301, Sieb ab DN 50 mit Ver- stärkung, ab DN 150 mit Stützkorb,Exakt Siebführung im Deckel und Gehäuse,

Nenndruck : PN 6Siebdurchlass : Feinsieb 0,25 mm

einschl. Gegenflansche, Schrauben, Muttern, Dicht- und Verbindungsmaterial u.Befestigungsmaterial


10.1.8.75 Schmutzfänger DN 15


Nennweite : DN 15

einschl. Gegenflanschen, Schrauben und Dichtungen



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 25





Nennweite : DN 50





Nennweite : DN 80





Nennweite : DN 100



Füll- und Entleerungskugelhahn

Füll- und Entleerungskugelhahn zum Füllen und Entleeren vonHeizungssystemen und Rohrleitungen. Einsatzgebiet für Wasser undnichtaggressive Medien bis PN 16 und 120 C. Gehäuse aus Messing mit selbstdichtendem Außengewinde, Kon- termutter undGriff mit Anschlag, mit Schlauchverschraubung (Weichdichtung) undVerschlusskappe max. Betriebsdruck : PN 16 max. Betriebstemp. : 120 °C

einschl. Verbindungs- und Dichtmaterial, Muffe

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.1.8.80 Füll- und Entleerungskugelhahn DN 15


Nennweite : DN 15


10.1.8.81 Manometer

Röhrenfeder-Manometer, Ausführung Klasse 1 ohne Firmenwerbung, Schutzart:IP 32, Größe 100 mm Ø aus Stahlblech, Zifferblatt mit rotem Markenanzeiger,Anzeige 0 - 6 bar, Sichtscheibe: Plexiglas, mit Manometerzubehör: Wasser-sackrohr 1/2", Dreiwegehähnmessing poliert, beiderseits Innengewinde DN 15(1/2"), mit Stopfbuchse, Muffe mit Verlängerung bis 150 mm, Schweißmaterial.

einschl. Dicht- , Verbindungs- und Schweißmaterial für Stahlrohr

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


30 St .................... ....................

10.1.8.82 Thermometer

als Bi-Metall-Zeigerthermometer Klasse1, ohne Firmenwerbung, mit Außenge-winde und Schutzrohr, Schaftlänge 100 mm, Anzeige 0-120 °C, waagerechteAusführung, Gehäusedurchmesser 100 mm, einschl. Tauchhülse, Tauchstut-zenlänge 160 mm, Muffe mit Verlängerung bis 150 mm, Schweißmaterial

Ausführung : Gehäuse Stahl verzinkt, Ring Stahl vernickeltZifferblatt : weiß lackiert, schwarz bedrucktWinkelausschlag : 270°.Zeiger : Aluminium schwarz Achslagerung für einwandfreien ruhigen LaufFühlermaterial : Edelstahl rostfrei 1.4301Genauigkeit : DIN 16203, Klasse 2Schutzart : IP 50

einschl. Dicht- und Verbindungsmaterial für Stahlrohr

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


40 St .................... ....................

10.1.8 Armaturen, Pumpen, Behälter und Zubehör ....................



10.1.9 Heizflächen und ZubehörAllgemeiner Kalkulationshinweis

Die nachfolgende Positionen sind keine Bestellliste. Der AN hat alle sichtbarenEinbauteile, wie z.B. Heizflächen vor Bestellung mit dem Bauherrnabzustimmen. Insbesondere die RAL-Farbtöne sind vor Bestellung mit denBauherrn und Architekten abzustimmen.

Betriebsüberdruck : min. 6 barBetriebstemperatur : max. 120 °C

Lieferumfang einschließlich aller erforderlichen Befestigungen (Konsolen,Halter, Distanzstücke) zur Montage auf Wänden aus Stahlbeton oderMauerwerk.

In den Heizkörper-Positionen sind die Lieferung, ins Gebäude schaffen,Aufstellen und mit den Rohrleitungen verbinden im Einheitspreiseinzukalkulieren.

Alle Heizflächen sind mit einer hochwertigen Einbrennpulverbeschichtung mitRAL- Farbtönen zu liefern. Neben dieser Standard-Lackierung sind einigeHeizflächen zusätzlich mit einer Feuerverzinkung zu behandeln.Plan-Ventil-Heizkörper

Plan- Ventilhygieneheizkörper aus Stahlblech gem. EN 442. Mit integriertem,verstellbarem Ventileinsatz. Der kV-Wert ist werksseitig voreingestellt und aufdie Wärmeleistung abgestimmt. Plane Frontplatte, ohne umlaufende Sicken. Rückseite profiliert, Sickenteilung 33 1/3 mm. Mit seitlich umgreifender Planfrontund oberem festen Kantenschutz. Inkl. auf System abgeglichenes Bohrkonso-len-Montageset, welches die Anforderungsklassen 1 und 2 gemäß der RichtlinieVDI 6036 erfüllt. Blind- und Entlüftungsstopfen eingeschraubt. Montagefertig in baustellengerechter Schutzverpackung. Die Bauausführungentspricht den Anforderungen der GUV. Ausgezeichnet mit dem RAL-Gütezei-chen. Plan-Ventilhygieneheizkörper entspricht den hygienischen Kriterien für diebauliche Gestaltung im Krankenhaus. Anschlüsse: 2 x G 3/4' Außengewindenach DIN V 3838 Thermostatkopfgewinde: M 30 x 1,5 mm, Schließmaß Venti-leinsatz 11,8 mm Lackierung: Zweischichtlackierung gem. DIN 55900, Grundierung (ETL), Pulverbeschichtung (EPS), emissionsfrei auchim Heizbetrieb. Betriebsdruck: max. 10 bar Medium: Heißwasser bis 110°C

Farbe: Wahl des AG

Anschluß wahlweise unten mittig, unten rechts, unten links

Rückseite mit 4 Befestigungslaschen (ab Baulänge 1800 mm = 6 Stück). Incl.Montageset bestehend aus Bohrkonsolen mit Exzenter, Abstandhaltern, Siche-rungsbügel und Sicherungsklemme. Aufhängung schallentkoppelt, Montagefer-tig im Karton verpackt und in Folie eingeschweißt.

QS-System zertifiziert nach DIN EN ISO 90001:2000, Wärmeleistung nach DINEN 442, Die Bauausführung entspricht den BAGUV-Richtlinien. Ausgezeichnetmit dem RAL-Gütezeichen.

Die Lieferung und Montage der Heizkörper beinhaltet auch: ins Gebäude schaf-fen, befestigen, montieren und mit den Rohrleitungen verbinden.

Fabrikat : '...............................................'



Baureihe / Typ : '...............................................'


10.1.9.1 Plan-Ventil-Heizkörper, 20, 605/505/102


Bauhöhe : 605 mmBaulänge : 505 mmBautiefe : 102 mmTyp : 20 Ausführung : Einbrennpulverbeschichtung StandardFarbton : RAL 9016 oder ähnlich

2 St .................... ....................



Bauhöhe : 705 mmBaulänge : 605 mmBautiefe : 102 mmTyp : 20Ausführung : Einbrennpulverbeschichtung StandardFarbton : RAL 9016 oder ähnlich

3 St .................... ....................




1 St .................... ....................




1 St .................... ....................


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



1 St .................... ....................




1 St .................... ....................




2 St .................... ....................




1 St .................... ....................



Bauhöhe : 905 mmBaulänge : 1805 mmBautiefe : 102 mmTyp : 20

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Ausführung : Einbrennpulverbeschichtung StandardFarbton : RAL 9016 oder ähnlich

1 St .................... ....................




1 St .................... ....................




1 St .................... ....................Plan-Ventil-Heizkörper

Plan-Ventilheizkörper mit Mittenanschluss aus Stahlblech gem. EN 442. Mit in-tegriertem, verstellbarem Ventileinsatz. Der kV-Wert ist werksseitig voreinge-stellt und auf die Wärmeleistung abgestimmt. Plane Frontplatte, ohne umlaufen-de Sicken. Rückseite profiliert, Sickenteilung 33 1/3 mm. Übergreifende obereAbdeckung und geschlossene seitliche Blenden (Typ 11). Typ 10 mit seitlich umgreifender Planfront und oberem festen Kanten-schutz. Inkl. auf System abgeglichenes Bohrkonsolen-Montageset, welches dieAnforderungsklassen 1 und 2 gemäß der Richtlinie VDI 6036 erfüllt. Blind- undEntlüftungsstopfen eingeschraubt. Montagefertig in baustellengerechter Schutz-verpackung. Die Bauausführung entspricht den Anforderungen der GUV. Aus-gezeichnet mit dem RAL-Gütezeichen.Korrosionsschutzbeschichtung für den Einsatz im Sprühbereich 1 und 2 nachDIN 55900-2. Anschlüsse: 2 x G 3/4' Außengewinde nach DIN V 3838 Thermo-statkopfgewinde: M 30 x 1,5 mm, Schließmaß Ventileinsatz 11,8 mm Lackie-rung: Zweischichtlackierung gem. DIN 55900, Grundierung (ETL), Pulverbe-schichtung (EPS), emissionsfrei auch im Heizbetrieb. Betriebsdruck: max. 10bar Medium: Heißwasser bis 110°C

Farbe: Wahl des AG

Anschluß wahlweise unten mittig, unten rechts, unten links

Rückseite mit 4 Befestigungslaschen (ab Baulänge 1800 mm = 6 Stück). Incl.Montageset bestehend aus Bohrkonsolen mit Exzenter, Abstandhaltern, Siche-rungsbügel und Sicherungsklemme. Aufhängung schallentkoppelt, Montagefer-tig im Karton verpackt und in Folie eingeschweißt.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

QS-System zertifiziert nach DIN EN ISO 90001:2000, Wärmeleistung nach DINEN 442, Die Bauausführung entspricht den BAGUV-Richtlinien. Ausgezeichnetmit dem RAL-Gütezeichen.

Die Lieferung und Montage der Heizkörper beinhaltet auch: ins Gebäude schaf-fen, befestigen, montieren und mit den Rohrleitungen verbinden.

Fabrikat : '...............................................'

Baureihe / Typ : '...............................................'


10.1.9.12 Plan-Ventil-Mittelanschluss, 11, 405/605/63



1 St .................... ....................




1 St .................... ....................




1 St .................... ....................



Bauhöhe : 905 mmBaulänge : 505 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Bautiefe : 63 mmTyp : 20 Ausführung : Einbrennpulverbeschichtung StandardFarbton : RAL 9016 oder ähnlich

2 St .................... ....................




2 St .................... ....................Heizwände mit vertikalen Panellen

bestehend aus wasserführenden Rechteckrohren 70 x 11 x 1,5 mm (6 bar),ohne sichtbare Nähte verschweißt, Lamellenblech 0,5 mm. Lackierungentsprechend DIN 55 900-FWA. Lösungsmittelfrei im Heizbetrieb.

Farbe: RAL 9016, weiß oder dunkler Vollton in RAL 7024

Wärmeleistung nach DIN EN 442, Blind- und Entlüftungsstopfen imLieferumfang bei 4 x 1/2" Anschlüssen. Die Bauausführung entspricht denBaguv- Richtlinien. Typ 10,20 entspricht den hygienischen Anforderungen.Einschl. Befestigungsmaterial (Konsolen, Schrauben, Abstandhaltern,Sicherungsbügel und Sicherungsklemme. Aufhängung schallentkoppelt,Montagefertig im Karton verpackt und in Folie eingeschweißt.

Die Lieferung und Montage der Heizkörper beinhaltet auch: ins Gebäudeschaffen, befestigen, montieren und mit den Rohrleitungen verbinden.

Fabrikat : '..............................................'

Typ . '..............................................'


10.1.9.17 Heizwand mit vertikalen Panellen, 10, 2200/770/43


Bauhöhe : 2200 mmBaulänge : 770 mmBautiefe : 43 mm Typ : HVVAnschlussart : untenAusführung : Einbrennpulverbeschichtung mit VerzinkungFarbton : RAL 9016 oder ähnlich

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Typ : '..............................................'


10.1.9.18 Heizwand mit vertikalen Panellen, 22, 2200/1750/122


Bauhöhe : 2200 mmBaulänge : 1750 mmBautiefe : 122 mm Typ : HVNAnschlussart : untenAusführung : Einbrennpulverbeschichtung mit VerzinkungFarbton : RAL 9016 oder ähnlich


Typ : '..............................................'


10.1.9.19 HK Demontieren und Lagern

Heizkörper für Maler und Putzarbeiten demontieren, Zwischenlagern und wiedermontieren incl. aller benötigten Materialien


10.1.9.20 Thermostat-Ventilunterteile

geräuscharm, mit integrierteter Präzisions-Feineinstellung, mit Stellschlüsseleinfach und exakt einstellbar, eingestellter Wert auf der Stirnseite ablesbar,Manipulation ohne Stellschlüssel ausgeschlossen,10 bar, max. regeltechnischerDifferenzdruck 1 bar, für Heißwasser bis 130 °C, pH-Wert 4-9,5. Austausch desOberteils und O-Ring-Einsatzes unter Druck der Anlage möglich. MitSchutzkappe, rot, geeignet für Thermostatregler und elektrische Stellantriebe.Rotguß RG 5 nach DIN 1705, mattvernickelt. In allen Ausführungen (Eck-,Durchgangs-oder Axialform).

DN 10-20 Universalanschluß mit Muffengewinde nach DIN 2999 (ISO 7) fürGewinderohr bzw. Cu- und Präzisionsstahlrohr 10-22 mm unter Verwendungvon Klemmring und Druckschraube (Zubehör).

Nennweite: 1/2"

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : .....................................

Typ : ......................................


10.1.9.21 Thermostatregler für Heizkörper

Thermostat-Kopf geprüft nach DIN EN 215; vom Amt für Zivilschutz für denEinsatz in Schutzräumen zugelassen. Mit eingebautem Fühler undFlüsigkeitselement. Blockierung, Begrenzung und Einengung des Sollwertesmöglich. Optische Kontrolle der individuell gewählten Temperatur durchKunststoff-Clip. Frostschutzsicherung.

Sollwertbereich : ca. 6 bis 28 °CMax.Fühlertemperatur : 50° CFarbe : RAL-Ton nach Wahl des AGVentilauslegung : 1 K Abweichung, voreinstellbar

Fabrikat : ................................

Typ : ...............................


10.1.9.22 Absperrbare Rücklaufverschraubung

Absperrbare und regulierbare Verschraubung mit Entleerungsmöglichkeit zumEinbau in den Rücklauf. Gehäuse aus korrosionsbeständigem,entzinkungsfreiem Rotguß. Einbaumaße nach DIN 3842. AnschlußInnengewinde für Gewinderohr oder in Verbindung mit Klemmverschraubungenfür Kupfer- oder Präzisionsstahlrohr. Mit Absperrung und Feinstregulierungdurch Doppelkegel, ohne Hubbegrenzung. Keine Veränderung derVoreinstellung beim Öffnen bzw. Schließen. Verschlußdeckel flachdichtend,Anschluß für Entleerungs- und Fülleinrichtung. In allen Ausführungen (Eck-,Durchgangsform).

Zul. Betriebstemperatur TB :120 C°Zul. Betriebsüberdruck PB:10 bar.

einschl. Einregulieren des Ventils, Dichtungsmaterial

Fabrikat : ................................

Typ : ...............................


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

24 St .................... ....................

10.1.9.23 Klemmringverschraubung

Stützhülse mit Eurokonus, Klemmring und Überwurfmutter 3/4" zumvorgenannten System.

Werkstoff : MessingDimension : 14 x 2,0 mm


10.1.9.24 Aus- und Wiedereinbau von Heizkörper

Einmaliges Ausbauen und Wiedereinbauen von Heizkörpern innerhalb derAusführungszeit, einschl. Schützen der Anschlüsse von Heizkörpern undRohren gegen Verschmutzung sowie Erneuerung der Anschlußdichtungen, inmehreren Arbeitsgängen (mit mehreren Unterbrechungen) für Teilabschnitteoder Einzelheizkörper

24 St .................... ....................

10.1.9.25 Deckenstrahlplatte

Deckenstrahlplatte bestehend aus:kaltgewalzten, profilierten, 0,75 mm dickem Stahlblech Präzisionsstahlrohr nachDIN 2394, Größe 22x1,5 mm Die Rohre zur Wasserführung sind in der Blech-platte mittels oberer Abdeckschale durch Punktschweißtechnik fest einge-schrumpft. Eine hohe Wärmeleistung bei geringem Gewicht und auf kleiner Flä-che ist garantiert. Die Wärmeleistung der Deckenstrahlplatten wurde von einerzugel. Prüfstelle ( Prüfbericht HLK Stuttgart Nr.: H.0705.P.432.BRE ) ermittelt.Die Stabilität der Deckenstrahlplatte insbesondere der Befestigungspunkte unddie Druckfestigkeit wurden ebenfalls von der Prüfstelle nach den Anforderungender DINEN 14037 überprüft. Die Deckenstrahlplatten sind unter der Registrier-nummer 6D019/07 bei der Gesellschaft für Konformitätsbewertung mbH in Ber-lin registriert. mit Anschluss- und Endsammler mit schadstofffreier Pulverbe-schichtung mit oberer Wärmedämmung , WLG 040, Baustoffklasse A2, 40 mmdick, auf Alufolie kaschiert mit Abdeckblechen für Stöße.

Technische Datenmax. Betriebstemperatur: 120 °Cmax. Betriebsdruck: 10 barGesamtlänge: 1500 mmBreite: 450 mmAuslegungswärmeleistung: 750 WRAL-Farbe: nach Wahl des Bauherren


Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

betriebsfertig liefern und montieren2 St .................... ....................

10.1.9 Heizflächen und Zubehör ....................



10.1.10 Flächenheizungen und ZubehörFussbodenheizung - Komplettsystem

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.10.1 NoppenplatteTyp: 11mm universell einsetzbar für den Wohnungs- undObjektbau bis 30 kN/m2 EPS 035 DEO dm (100 kPa)Maße: 1447 x 900 mmPlattendicke: 29 mmTrittschallverbesserung: keine,PS-HartschaumplatteEinsatzbereich: bis 30 kN/m2

55 m² .................... ....................

10.1.10.2 PE-Xa RED 14x2 FH/K 6bar sauerstoffdicht alsRingmaterial zur Verwendung als Flächenheizungsrohr,Verbindung mit Pressfitting-Technik oderKlemmverschraubungen.Werkstoff: PE-Xa RED Rohr aus hochdruckvernetztemPolyethylen nach Verfahren Engel, nach DIN 16892 undDIN ISO 15875, sauerstoffdicht nach DIN 4726Farbe: natur mit roten Streifenmax. Betriebstemperatur: 70°CAnwendungsklasse: 4 / 6 bar

165 m .................... ....................

10.1.10.3 PE-Folie 0,2 zum Auslegen auf der Uponor Dämmung oderauf einer für den jeweiligen Anwendungsfallzugelassenen, genormten und bauaufsichtlich geprüftenDämmung für Bereiche ohne Noppenfolie.Verhindert ein Durchfließen des Estrichs in diedarunter liegende Dämmung.Abmessung: 4 m x 2,5 m Dicke: 0,2 mm

55 m² .................... ....................

10.1.10.4 gebundene Schüttung zum Höhenausgleich von Rohren inder Ausgleichsschicht gemäß DIN 18560-2 mit demErgebnis einer vollflächigen, festen Auflage für dieTrittschall- und/oder Wärmedämmung Werkstoff:Vermiculite Werkstoffummantelung: BitumenBaustoffklasse gem. DIN 4102: B2Brandverhalten gem. DIN EN 13501: Klasse ENachweis der Brauchbarkeit gem. DIN 18560-2:Prüfzeugnis-Nr. 1058/3435 MPBraunschweig Wärmeleitfähigkeit: 0,07W/mK Schüttdichte: 145 kg/m3

20 l .................... ....................

10.1.10.5 Randdämmstreifen 150/10 für die normgerechte Trennungdes Estrichs zu angrenzenden Bauteilen beiFußbodenkonstruktionen gem. DIN 18560 und DIN EN 1264,mit mehrfacher Abreißschlitzung, mit aufkaschierterPE-Folie, Selbstklebestreifen zur Abdichtung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

insbesondere bei Fließestrichen, mit rückseitigemKlebestreifen zur Fixierung an der Wand und exaktenAnpassung an die Wandinnen- und Außenecken.Werkstoff: geschlossenzelliges Polyethylen PE-LDBaustoffklasse: B2Farbe: blau

35 m .................... ....................

10.1.10.6 Bewegungsfugenprofil 100/10 für die normgerechteHerstellung von Bewegungsfugen im Türbereich und imgesamten Querschnitt des Heizestriches gem. DIN 18560,bestehend aus:Selbstklebende Klemmprofilschiene aus Hart-PVC,PE-Schaum-Dehnungsstreifen.

1 m .................... ....................

10.1.10.7 Schutzhülse zum Schutz der Anbindeleitung im Bereichder Heizestrich-Bewegungsfugen gem. DIN 18560Werkstoff: geschlossenzelliges Polyethylen mit Selbs-tklebestreifenDimension: für Rohre bis 20 mm

4 St .................... ....................

10.1.10.8 Messstellenmarkierung zur Ausweisung einer Messstellefür die Feuchtemessung im Estrich, mit rotemMarkierungsende. Die Befestigung auf der Abdeckung gem.DIN 18560 erfolgt mittels Klebestreifen. Die Abdeckungwird nicht zerstört. Der Mindestabstand von derMessstelle bis zum nächsten Heizungsrohr muss 10 cmbetragen.Materialbedarf: 1 St. / Raum oder größer 50 m2entsprechend mehrWerkstoff: RundstabKautschuk, Fuß aus Kunststoff mit Klebestreifen

4 St .................... ....................

10.1.10.9 Estrichkomponente als Estrich- und Mörtelbettzusatz-komponente, zur Erhöhung der Estrichgüte durch höherePlastifizierung und Verbesserung des Wasserrückhalte-vermögens.Verbrauch bei 7 cmEstrichstärke ca. 0,2 l/m2Mindestestrichüberdeckung: 30 mm bei 2 kN/m2bzw. 45 mm bei 5 kN/m2 im Zusammenhang mit der UponorDämmung/Systemplatte für 5 kN/m2Abbindezeit: 21 Tage

20 l .................... ....................

10.1.10.10 Edelstahlverteiler mit Durchflussmesser alsKomplettverteiler, zweiteiliger Grundkörper aus einemEdelstahl-Spezialprofil mit integrierter Ventiltechnik.Im Vorlauf feinstregulierende und absperrbareDurchflussmengenanzeiger (0-4 l/min).Auf dem Rücklaufventil (ausgeliefert mitBauschutzkappen) können Thermoantriebe direktaufgeschraubt werden. - 2 Entlüftungsventile zurmanuellen Entlüftung - 2 drehbare Füll-Entleerungshähne- Verteilerhalter mit Schalldämmschale,Bezeichnungschilder und Befestigungsset- Heizkreisanschlüsse: 3/4" AG Eurokonus

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

- Heizkreisabstand: 50 mm -Verteilerabstand: 225 mm -Anschluß: G1, flachdichtend Werkstoff Edelstahl

1 St .................... ....................

10.1.10.11 Klemmringverschraubung für Anschluss der Uponor PE-XaRohre an Uponor Heizkreisverteiler und an UponorEinzelvorlauf-Feinstregulierventile undEinzelrücklaufventile sowie Uponor Raum-Regelstation RS2,bestehend aus:- Stützhülse mit O-Ring-Dichtung auf Eurokonus -Klemmring - ÜberwurfmutterWerkstoff: Messing

8 St .................... ....................

10.1.10.12 Rohrführungsbogen aus schlagfestem Kunststoff für 90°Bogen zur Richtungsänderung, z.B. im Verteilerbereich.

25 St .................... ....................

10.1.10.13 Verteiler-Anschlussventile G1/Rp1 für den hydraulischenAbgleich und Absperrung der Uponor Verteiler, bestehendaus:- Vorlauf-Regulierventil G 1/Rp 1 zum hydraulischenAbgleich und zur unabhängigen Absperrung desVerteilers/Sammlers, inkl. Handrad und Anzeige derVoreinstellung/Absperrung kvs-Wert: 5,4 m3/h -Rücklaufventil G 1/Rp 1 zur Absperrung desVerteilers/Sammlers, inkl. Handrad,Anzeige der Absperrung und Adaptierbarkeit der UponorThermoantriebe TA 230, TA 24 oder DDC.kvs-Wert: 6,4 m3/h In Verbindung mit den UponorThermoantrieben TA ist der kvs-Wert = 4,8 m3/h. DieAnschlussventile können für die Zonenregelung verwendetwerden.Werkstoff: Gehäuse aus Messing,Handräder aus Polyamidmax. Prüfdruck: 10 bar (Wasser)

1 Set .................... ....................

10.1.10.14 Verteilerschrank UP3 pulverbeschichtet ca. RAL 9016 alsUnterputzlösung, kombinierbar mit dem Uponor Pro1" undEdelstahlverteiler.Die Uponor Funk-Basiseinheit (Regel- und Bedienmodul)und das Regelmodul der Uponor Einzelraumregelung 24 V,sowie Etagenregelstation (erforderliche Nischentiefe160 mm) und Wärmemengenzähler können ebenfalls leichtund sicher mit einer universellen Schienenbefestigunginkl. Befestigungsset im Verteilerschrank montiertwerden. Ein nachträglicher Ein/Ausbau der Einbauzarge,mit 30 mm umlaufender Blende, ist möglich. Dieverriegelbare Klapptür kann, z.B. in öffentlichenBereichen, durch das Uponor Zylinderschloss erweitertwerden.Werkstoff: verzinktes StahlblechFarbe: pulverbeschichtet in weiß RAL 9016

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Höhenverstellung: 825 -1015 mmTiefenverstellung: 75 - 160 mmFußbodenkonstruktionshöhe: 40 - 230 mm

1 St .................... ....................

10.1.10.15 Regelmodul, 24V zur Versorgung von max. 6 Raumfühlernund max. 8 Thermoantrieben TA/AR 24 V.Vormontierte Einheit, bestehend aus:- Gehäuse inkl. Befestigungszubehör- Regelelektronik mit Microprozessor- Pumpenlogik- Ventilintervall- Überlastschutz- Anschlussleitung mitEurostecker Konformität: CEFarbe: weiß ca. RAL 9010Schutzart: IP 30 (EN 60529)max. Stromaufnahme je TA 24: 0,2 A (Schaltspitze)Wirkleistung je TA 24: <2 W

1 St .................... ....................

10.1.10.16 Leicht zu bedienender Raumfühler, mit integriertemStellrad (mit aufgedruckter Skala) zur Kontrolle undzur Einstellung des Luft Temperatur-Sollwertes. DerEinstellbereich kann mechanisch durch Einstecken einesPins unter dem Thermostat-Anzeige begrenzt werden.

1 St .................... ....................

10.1.10.17 Thermoantrieb AR 24 zur Ansteuerung der Rücklaufventileim Uponor Edelstahlverteiler mit Regulierschraube undDV, Verschraubung IG M 30 x 1,5, mit Hubanzeige undAnschlusskabel 0,75 mm2 x 1,0 m ohne Stecker, mitAderendhülsen, spritzwassergeschützt.Einsatzbereich: 24 V- Einzelraumregelungen mit Uponor Edelstahlverteilermit Regulierschraube und DV. Konformität: CEFarbe: blau transparentSchutzart: IP 54 (DIN EN 60529)max. Stromaufnahme: 0,2 AWirkleistung: ca. 2 WNennspannung: 24 V AC oder DCSchutzklasse: schutzisoliertFunktion: stromlos geschlossenAnlagendruck/Pumpendruck: max. 4 bar / max. 1 barEntspricht der EUP-Directive (auchÖkodesign-Richtlinie)Erfüllt die Anforderungen der EUEnergie-Effizienz-Directive für 2013 + Logo EUP

3 St .................... ....................

10.1.10.18 Druckprobe Flächenheizung

Druckprobe der zuvor beschriebenen Flächenheizung, aller Heizkreise, einschl.Füllen und Entlüften der Heizkreise, Protokollierung und Nebenleistungen,gemäß DIN EN 1264 Teil 4.

psch ....................

10.1.10.19 Einregulierung Flächenheizung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Einregulierung der zuvor beschriebenen Flächenheizung, aller Heizkreise aufdie berechneneten Wassermengen am Heizkreisverteiler einschl.Protokollierung und Beschilderung der Heizkreise am Verteiler.

psch ....................Wärmebänke

10.1.10.20 Fußbodenheizungsrohr für Wärmebänke

Fußbodenheizungsrohr als Ringmaterial zur Verwendung alsFlächenheizungsrohr, Verbindung mit Klemmringverschraubung oderPressfitting-Technik. Werkstoff: Rohr aus hochdruckvernetztem Polyethylennach Verfahren Engel, nach DIN 16892 und DINEN ISO 15875, sauerstoffdichtnach DIN4726, 3-fach Verbundrohr max. Betriebstemp.: 90°C max.Betriebsdruck (bei 70°C): 9,4 bar Farbe: natur (weiß) mit schwarz/rotenLängsstreifen DIN-Reg.-Nr.: 3V208 PE-Xa , in Lieferform Ringbunde a. 640m.

Rohrdurchmesser : 16 x 2,2 mmRegisteranzahl . 19

Zur Verlegung innerhalb der Wärmebank

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.10.22 Dämmplatte für Wärmebänke

Klett-Rollplatte WD Trittschalldämmung, EPS 040 als Rohrträger in gerollterAusführung mit Wärme- und Trittschalldämmung nach DIN EN 13163 und DIN4108-10 aus EPS-Hartschaum mit aufkaschierter, Gewebe-Haftfolie zurüberlappenden Verlegung mit einseitigem Folienüberstand zur Abdeckung derDämmschicht gem. DIN18560. DIN CERTCO geprüft, Reg.-Nr.: 7F236, 7F235

incl. Klebeband zur Verklebung der Schnittstellen

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Dämmstärke : 30 mmRegisteranzahl : 19

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


20 m² .................... ....................Freiflächentemperierung / Gehwegbeheizungfür Schnee- und Eisfreihaltung

Material: PE-Xa Rohr 25 x 2,3 mm, Rohrbinder, Kupplungen

Schnee- und Eisfreihaltung zur individuellen Leistungsanpassung vonFreiflächen, Befestigung der Heizregister oberhalb der bauseits verlegtenMatten- o. Spannbewehrungen auf tragendem Untergrund,bestehend aus:

- PE-Xa Rohr, Dem. 25 x 2,3 mm, aus hochdruckvernetztem Polyethylen nach Verfahren Engel, nach DIN 16892 und DIN EN ISO 15875, sauerstoffdicht nach DIN 4726, DIN-Reg.-Nr.: 3V211 PE-Xa- Rohrbinder aus Polyamid, Befestigungen im Abstand von ca. 0,5 m- Presskupplungen für 25 x 2,3 mm- Anschlussbogen zur exakten Heizrohrführung aus der Fußbodenkonstruktionsebene in die senkrechte Ebene- Schutzrohr als Schutzhülse für Heizungsrohre 25 x 2,3 mm für Rohrdurchführungen durch Bewegungsfugen

Hinweis:

Freiflächen - Terrassen Aufbau von rd. 300 m2 erfolgt auf einer BetonfußbodenEbene wie folgt.- Tragschicht aus Mineralgemisch nach Belastung rd. 300 mm, Körnung 0 - 45mm(Bauseits zu erstellen)

- Aufbau eines Filtervlies- Geotextil als Trennlage (Bauseits zu erstellen)

- Rohrträgerelemente mit Rohrhalter und PE-Xa Heizrohr 25x2,3 mm- Heizrohrverlegung 25x2,3 mm erfolgt mittels Rohrträgerelemente in einerbifilaren-Verlegungsart (liefern und verlegen)

- 38 Stück Heizregisterflächen bestehen aus a) 8m2 -/ a) 80 lfdm./Rohrregister(liefern und verlegen)

- Erforderlich werden für die Freiflächentemperierung 2 Stück Industrieverteilervon je 8 Anschlüssen für (V+R) (liefern und montieren)

- Sandbett Aufbau aus gewaschenem Sand, Körnung 0,3-0,5 mm, Stärke 60mm Rohrüberdeckung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

(Bauseits zu erstellen)

- Pflasterung für Art und Aufbau siehe Architektur Vorgaben, bauseits

Schnee- und Eisfreihaltung zur individuellen Leistungsanpassung vonFreiflächen, in Anlehnung an EN 1264, durch im Betonfußboden eingebrachteHeizregister oberhalb der bauseits verlegter Matten- oder Spannbewehrung auftragendem Untergrund (Ausgleichsschicht, Gründungssohle).

Eine Endkontrolle der Schnee- und Eisfreihaltung zur Prüfung auf Lage derRohre und Anschlüsse vor den Betonarbeiten sowie Interimsüberwachung beimBetonieren zum Vermeiden von Schäden durch Fremdeinwirkungist durchzuführen.

Haftungserklärung:Durch Anfordern der Haftungserklärung können Sie sich bei Verwendung allerSystemkomponenten eine bis zu 10-jährige Gewährleistung sichern, die weitüber die gesetzlichen Bestimmungen hinausgeht.

Die Lieferung und Montage der Flächenheizung beinhaltet auch: ins Gebäude schaffen, befestigen, montieren und mit den Rohrleitungenverbinden,einschl. Dicht- und VerbindungsmaterialHinweis FreiflächenheizungDurch den AN Heizung sind alle Anschlußarbeiten bis einschl. Heizkreisverteiler zu erbringen.Die Verlegung der Wegeheizung bis an den Verteiler wird durch den AN GaLa-Bau erbracht.

10.1.10.23 Freiflächenverlegung PE-Xa Rohr 25 x 2,3 mm

wie zuvor beschrieben


10.1.10.24 Anbindeleitung PE-Xa-Rohr 25 x 2,3 mm

Anbindeleitung, PE-Xa Rohr 25 x 2,3 mm mit Rohrbinder


10.1.10.25 Frostschutzmittel

Frostschutzmittel NF >= - 30° C

liefern und montieren300 l .................... ....................

10.1.10.26Industrieverteiler

Messing:

als Verteiler und Sammler, für Industrieflächenheizung und Schnee- undEisfreihaltung, bestehend aus:Verteiler :-Verteilerstamm aus Messing-je 8 Heizkreisanschluss je ein Kugelabsperrhahn Rp 1 und

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Klemmringverschraubung 25 x 2,3 mm-Füll- und Entlüftungshahn R 1/2-Kappe mit Dichtung Sammler:-Verteilerstamm aus Messing-je Heizkreisanschluss ein Regulierventil DN 20 und Klemmring verschraubung 25 x 2,3 mm-Füll- und Entlüftungshahn R 1/2-Kappe mit Dichtung-EinstellschlüsselWerkstoff: Messing Anschlussdimension: G 11/2


Typ : '..............................................'





Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.10.28 Verteiler Regulierventile G1/Rp1 G1 80mm

für den hydraulischen Abgleich und Absperrung der Verteiler, bestehend aus: - Vorlauf-Regulierventil G 1/Rp 1 zum hydraulischen Abgleich und zurunabhängigen Absperrung des Verteilers/Sammlers, inkl. Handrad und Anzeigeder Voreinstellung/Absperrung kvs- Wert: 2,9 m3/h

- Rücklaufventil G 1/Rp 1 zur Absperrung des Verteilers/Sammlers, inkl.Handrad, Anzeige der Absperrung und Adaptierbarkeit der Thermoantriebe

kvs- Wert: 2,9 m3/h. In Verbindung mit den Thermoantrieben

Die Anschlussventile können für die Zonenregelung verwendet werden.Werkstoff: Gehäuse aus Messing,Handräder aus Polyamid max. Prüfdruck: 10 bar (Wasser)

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

liefern und montieren2 Set .................... ....................

10.1.10.29 Verteilerschrank Unterputz L=1910 mm T=200 mm

als Aufputzlösung zur Verkleidung des Edelstahl -/Messingverteiler. DieFunk-Basiseinheit (Regel- und Bedienmodul und das Regelmodul der Einzelraumregelung 24 V, sowie Etagenregelstationen undWärmemengenzähler können mit einer universellen Schienenbefestigungmontiert werden. Die verriegelbare Klapptür kann, z.B. in öffentlichen Bereichen,durch das Zylinderschloss erweitert werden.

Werkstoff: verzinktes Stahlblech Farbe: pulverbeschichtet in weiß RAL 9016 Länge: 1910 mmHöhe: 835 mm Tiefe: 200 mm Höhenanpassung an Fußbodenkonstruktion: 40 - 230 mm


Typ : '..............................................'


Erdverlegte Versorgungsleitung-Flächenbeheizung

Erdverlegte Heizungsleitung zur Wärmeversorgung des Sportler- undFreibadgebäudes. Die Verlegung der Rohrleitung erfolgt vom Hauptgebäudeaus und innerhalb der bauseits erstellten Rohrgräben mit einer Tiefe von ca.1,50 m und einer Breite von ca. 1,20 m in ein bauseitiges Sandbett.

Beschreibung Flexrohr - Heizung

Das Rohr besteht aus PE-Xa, Grundmaterial PE, allgemeineGüteanforderungen nach DIN 16892, Rohrreihe bzw. Maße nach DIN 16893.Zulässig bis maximal 95° C gleitende oder 80° C konstante Betriebstemperatur.PolyEthylen ist eine organische Verbindung von Kohlen- undWasserstoffmolekülen. Für PolyEthylen-kreuzvernetzt (X) werden H-Atome ausden Molekülketten entfernt, bei der Extrusion wird Peroxid (a) zugesetzt.Lieferlänge in 1 m Schritten bis zur, je nach Typ, max. Rollenlänge von 70, 80,100, 150, 250 oder 360 m als konfektionierter Ringbund.

Heizungsrohr: Rohrreihe 1; Serie 5,04; SDR 11,08; Betriebsdruck max. 6 bar,PN 12,5; mit rot gefärbter organischer Sauerstoffdiffusionssperre aus E/VAL(Ethylenvenylalkohol) nach DIN 4726. Nach AGFW-Merkblatt FW 420Fernwärmeleitungen mit Kunststoff-Mediumrohren (PMR).

Verbindungstechnik

Vor dem Verbinden der Rohre und Bauteile müssen die entsprechendenVerbindungsmuffen mit den dazugehörigen Schrumpfmanschetten auf dasMantelrohr neben der Nahtstelle aufgeschoben werden. Die

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Übertrag: ....................

Mediumrohrverbindungen von erfolgen in erdverlegten Abschnittenvorzugsweise über pressbare Verbindungs- und Anschlusskupplungen. Anzugänglichen Materialübergängen in Gebäuden oder Schächten sowie in derSanitärinstallation können auch schraubbare Verbindungen verwendet werden.

Verbindungsnahtprüfung

Augenscheinliche Mängel sind in ISO 6520 klassifiziert. Die gesamte Rohrtrassemuss mit Wasser einer Druckprobe unterzogen werden. Der Prüfdruck istmindestens acht Stunden aufrechtzuerhalten. Diese Prüfung ist mit einemÜberdruck in Höhe des 1,3-fachen Betriebsdruckes, jedoch mindestens mit demNenndruck der Rohrleitungen durchzuführen. Die Druckproben sindentsprechend Vd TÜV 1051 oder DVGW-Arbeitsblatt 469 sowie DIN 4279auszuführen.

Verbundsystem Flexrohr

Durch das kontinuierliche Produktionsprinzip der Flexrohre entsteht einlängswasserdichtes Verbundrohrsystem, d.h. die drei Grundstoffe (Mediumrohr+ Dämmung + Mantelrohr) sind kraftschlüssig miteinander verbunden. Durch dieErdreichbettung werden die auftretenden Spannungen verringert sowie, beieinem Verbundsystem, die axiale Wärmedehnung nahezu völlig unterdrückt. Das bedeutet, dass Rohre ohne Dehnungskompensation und an Gebäude- bzw.Bauwerkseinführungen ohne Festpunkte projektiert werden können. Ausführungbzw. Herstellung unter Einhaltung des zertifiziertenQualitätsmanagementsystems DIN EN ISO 9000. Mit einem Qualitätspaß wirddem Betreiber bestätigt, dass nach den bereits aufgeführten und den nochfolgenden Normen, Richtlinien und QS-Maßnahmen gehandelt wird.

Wärmedämmung

Polyurethan-Hartschaum besteht aus den Komponenten Polyol (Komponente A,hell) und Isocyanat (Komponente B, dunkel). Als Treibmittel istumweltfreundliches C-Pentan zu verwenden, Ozonabbaupotential (ODP) = 0,Treibhauspotential (GWP) = < 0,001. Untersuchungen von amtlich anerkanntenMaterialprüfanstalten (AMPA) müssen bei 130° C bleibender Belastung eineLebensdauer von mindestens 30 Jahren nachweisen. Bei der kontinuierlichenProduktion ist eine Wärmeleitfähigkeit [l von maximal 0,0240 W/(m•K) zubescheinigen, Schaumdichte [r gemäß EN 253 mind. 60 kg/m3.Baustellenschaum muss gemäß EN 489 bei +15° bis +25° C gelagert, und kannbei Oberflächentemperaturen zwischen mind. 15° und max. 45° C verarbeitetwerden. Die maximale Lagerzeit beträgt 3 Monate. Auf der Baustelle ist durchdie Monteure ausschließlich handangesetzten Becherschaum, der mitTurborührern vermischt wird, oder Maschinenschaum, der aus fahrbarerSchäumanlagen nach Bedarf proportioniert entnommen wird, zu verwenden.

PELD-Mantelrohr

Als Mantelrohr dient bei Flexrohren das bewährte PELD mit glatter Oberfläche.Polyethylene Low Density ist ein nahtloser, während der Produktionkontinuierlich auf den PUR-Hartschaum aufextrudierter, schlag- und bruchfesterzähelastischer Werkstoff bis - 50° C. Allgemeine Güteanforderungen sowieMaße und Gewichte in Anlehnung an DIN 8073 bzw. DIN 8072,Wärmeleitfähigkeit l = 0,35 W/(m•K).

Zellgasdiffussionssperre

Um den Austausch der PUR-Zellgase zu verhindern, müssen alle Flexrohre mit

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Übertrag: ....................

einer Diffusionssperre hergestellt werden. Diese Sperrfolie wird während derProduktion zwischen PUR-Schaum und Mantelrohr aufgebracht. Für verwendetman als Sperre eine 100 % diffusionsdichte Aluminiumfolie. Um dasVerbundprinzip zu erhalten, ist diese Folie beidseitig mit corona behandeltenPolyethylen beschichtet. Rohre erhalten als direkte Zellgassperre eineeingefärbte und ebenfalls corona (elektrische Oberflächenvernetzung)behandelte Polyethylenfolie.

Zur Beachtung:


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

10.1.10.30 Flexibles Heizungs-Doppelrohr

wie zuvor beschrieben, jedoch,

Flexibles Heizungsrohr, H-50+50 (2x50x4,6/125) - 6 bar Mediumrohr PE-Xanach DIN 16892 + 16893


Nennweite-Mediendurchmesser : 2 x DN 50 (VL/RL)

Mantelrohraußen-durchmesser : 1 x 125 mm

liefern und verlegen.130 m .................... ....................

10.1.10.31 Schraubverbindungskupplung


Schraubverbindungskupplung zur Verbindung von Stahlrohr aufPE-X-Medienrohr, SVK-50 x 50 - 6 bar - Heizung.


10.1.10.32 Abschlußkappe

Abschlusskappe, als stirnseitiger Schutz des PUR-Schaums gegenDurchfeuchtung in Gebäuden (Trockenräume), bestehend aus Neoprengummi.Der Rohrverleger ist für das Aufstecken der Abschlusskappen vor demAnschluss an die Gebäudeleitung verantwortlich. Diese Kappen sind vorVerbrennungen zu schützen, dürfen nicht aufgeschnitten werden und sind zur

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Übertrag: ....................

nachträglichen Montage nicht geeignet. Das Einmauern der Rohrenden ohneAbschlusskappe ist unzulässig.

Abschlußkappe für H -50+50/125 mm


10.1.10.33 Druckprüfung Flächenheizung-Gesamt

wie zuvor beschrieben, für das gesamte Rohrnetz (auch durch Fremdgewerkeerstellt) und in Teilabschnitten als Dichtigkeitsprüfung nach DIN 4756, bzw.nach VOB/C DIN 18380 Ziffer 3.4 einschließlich Dokumentation.

Die Druckprobe ist mit Wasser in mehreren Teilabschnitten über die gesamteBauzeit bei Bedarf von Folgegewerken durchzuführen. Abschließend ist eineGesamtdichtigkeitsprüfung nach Abschluß aller Montagearbeiten durchzufüh-ren und zu protokollieren.

Über die Druckproben ist die Bauleitung vor Durchführung zu informieren undeine Freizeichnung ist zu verlangen.

einschl. Gestellung und Lieferung der erforderlichen Maschinen, Betriebs-, Hilf-stoffe und Material

1 St .................... ....................

10.1.10.34 Flächenheizung Einregulierung und Funktionsheizen

Die Einstellung der Anlage ist gem. VOB DIN 18380, 3.5, durch hydraulischenAbgleich der Heizkreise und der Verteiler untereinander vorzunehmen,einschließlich Dokumentierung in den Abnahmeunterlagen gem. Punkt 3.7 derVOB DIN 18380 mit Übergabe der Haftungserklärung.

Das Funktionsheizen kann nur nach Abschluss der Bodenbelagsarbeiten nachZustimmung der Bauleitung erfolgen. Nach einer Aufheizzeit von rd. 3 Werktagen wird eine OberflächentemperaturMessung des Belages vorgenommen und dokumentiert. Die Außentemperaturen dürfen in der Zeitfolge (24 h) vor dem Funktionsheizeneine Temperatur von +3°C nicht überschreiten.

Die Dokumentation bezüglich Funktionsheizen ist Register - Flächenmässiglaut Freiflächen Temperierung vorzunehmen.

Zeitaufwendung-/ Aufwand: pauschalpsch ....................

10.1.10.35 Glykolmisch-/auffang-, Rück- und NachspeiseanlageMischen, Auffangen, Rückspeisen und Nachspeisen von Wasser und Glykol ineinem vorgegebenen Verhältnis Rück- und Nachspeisen des Wasser-Glykol-Gemisches über eine Druckerhö-hung in die Anlage Funktion als automatische Anlage.als steckerfertige Glykolanlage mit Vorbehälter zum Mischen, Auffangen, Rück-speisen und Nachspeisen von Wasser und Glykol durch Umschaltungen imHandbetrieb. Pumpe und Rohrbaugruppe auf dem Vorbehälter komplett mon-tiert, mit:

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Übertrag: ....................

Behälter als geschlossener, druckloser Behälter aus Polyethylen, nahtlos, -Nutzinhalt:100l

Zubehör (enthalten und komplett montiert):- Nachfüllöffnung als Schraubdeckel- Füllstandanzeige- Entleerung mit Kugelhahn- Trockenlaufschutz- Zulauf mit Wasserzähler- Saug- und Druckschlauch- Gestell aus Stahl beschichtet oder Edelstahl- Transportwagen- SicherheitsauffangwanneKreiselpumpe selbstansaugend:- Gehäuse Edelstahl- Wechselstrommotor- integrierter Thermoschutzschalter- 1,5m Anschlusskabel mit SchukosteckerSteuerung:- Pumpe EIN/AUS über Handschalter der KreiselpumpeRohrbaugruppe:- 1 Saugrohr mit Fußventil- 4 Absperrarmaturen- 1 Rückflussverhinderer aus Edelstahl- 1 Druckanzeige auf der Druckseite - DDC-Regler zur Parametrierung von 4 Betriebszuständen eischließlich allerSensoren und Aktoren- Wasserzähler mit Kontakt oder Busschnittstelle- Elektroanschluss fest- Prüfung Glycol-Mischverhältnis mit Prisma- oder Sensortechnik incl.Schnittstelle für Leittechnik wahlweise in Standardsignalen, LON®, Bacnet,Modbus oder Profibus, Ausführung als druckbehaftete Anlage bis PN 10,

1 St .................... ....................

10.1.10 Flächenheizungen und Zubehör ....................



10.1.11 Wärmedämmung und BrandschutzLeitbeschreibung

Die Wärmedämmung erfolgt nach den anerkannten Regelwerke, den bauauf-sichtlichen Vorschriften und gesetzlichen Verordnungen, wie z. B.: DIN 1988,EnEV, Leitungsanlagen-VO, ATV-DIN 18421 oder zugehörigen Vorschriften, je-weils in den gültigen Fassungen. Die Mindestdämmstärken ergeben sich ausdiesen Vorschriften und Regelwerken.

Es gilt die DIN 4140 mit der Ausnahme, dass die Mindestabstände nach DIN4140 grundsätzlich nicht eingehalten werden können. Die Abstände der äußerenDämmung zur nächsten Dämmung beträgt in der Regel 30 - 50 mm. In Schäch-ten, Durchbrüchen und beengten Bereichen kann der Abstand 0 mm betragen.

Bei der Kalkulation der Einheitspreise ist zu berücksichtigen, dass die beschrie-benen Arbeiten nicht fortlaufend durchgeführt werden können. Eventuelle Unter-brechungen, auch in Verbindung mit wiederholtem Einrichten der Baustelle - An-liefern von Materialien und Wegezeiten werden nicht separat vergütet. Wärmedämmschlauch

in reißfester Ausführung, mit Antikörperschall-Ausrüstung, Dämmschichtdickenach EnEV 100%.

Werkstoff und Aufbau:geschlossenzelliger Polyethylenschaum, Faserpolsterlage aus fest miteinandervernadelten Fasern, zusätzlich verstärkt durch eine reißfeste Gittergewebefolie.Gittergewebe an den Kreuzpunkten verknotet., ohne PVCV-Anteil

Wärmeleitfähigkeit : 0,040 W/mK.Brandverhalten : B1 nach DIN 4102-1Dampfdiffusions-widerstand : μ 3000 nach DIN 13469Temperatur-beständigkeit : von –40°C bis +90°C (dauerhaft)

Verarbeitung nach Angaben des Herstellers.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.11.1 Wärmedämmschlauch


Dämmschichtdicke : 26 mmfür Stahlrohr : DN 15



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................








10.1.11.4 Dämmband

Material wie vor beschrieben, jedoch

als selbstklebendes reißfestes Dämm-Wickelband für Rohrleitungen,Verarbeitung nach Herstellervorgaben und Wicklung min. 100 % Überlappung(4 mm Dämmdicke)

Dämmschichtdicke : 3 mmBreite : 50 mmRollenlänge : 15 m

Verarbeitung nach Angaben des Herstellers.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


Heizungsrohrschalen aus alukaschierter Steinwolle

zur Wärmedämmung an Heizungsleitungen aus Stahlrohren(Pumpen-Warmwasser), gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) unterBerücksichtigung der DIN 4140 herstellen, einschließlich aller Formstücke(Rohrbogen bis DN 65) und Befestigungspunkte.

Rohrschalen aus konzentrischer gewickelter Steinwolle mit einergitternetzverstärkten, reißfesten Alu-Sandwichfolie und selbstklebenderÜberlappung (Längsnaht) kaschiert, einseitig aufgeschlitzt, zu leichterenMontage auf der Innenwandung eingesägt, Lieferlängen 1m. Verarbeitung nachHerstellervorgaben

Baustoffklasse : A2 nach DIN 4102 Teil 1 (nichtbrennbar)Schmelzpunkt : >1000° C DIN 4102-17

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Wärmeleitfähigkeit : 0,035 W/mKSpez. Wärme-kapazität : 0,84 kJ / (Kg*K)Hergestelltin AS-Qualität : nach AGI Q 135Hydrophobierung : nach AGI Q 136Güteüberwacht : nach EnEV

Ausführung, Schutzstreifen der selbstklebenden Überlappung entfernen undÜberlappung dichtkleben. Rundstöße mit 100 mm breiten, selbstklebendenAlu-Folienbändern dicht abkleben.

Rohrschalen mit verzinktem Bindedraht, 6 Bindungen pro lfdm befestigen.Bögen und Krümmer bis DN 65 mit Schalensegmenten entsprechendausführen.

Es ist eine sehr saubere Montage erforderlich, da die Arbeiten größtenteils alsSichtmontage durchgeführt werden.

Dämmschichtdicke : 100 % nach EnEV

Der Einbau mit "Null-Abstand" zwischen den Dämmschalen imDurchführungsbereich ist lt. Prüfzeugnis zulässig.

In die Einheitspreise sind Ausschnitte, Formstücke (Bogen bis DN 80),Kleinmaterial, Verschnitt und Zuschnittsarbeiten mit einzurechnen.

Montage in bis zu 4,00 m Höhe

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.1.11.5 Heizungsrohrschale DN 15


Nennweite : DN 15

Dämmschichtdicke : 20 mm

liefern und montieren.55 m .................... ....................



Nennweite : DN 20


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




Nennweite : DN 25





Nennweite : DN 32





Nennweite : DN 40





Nennweite : DN 50





Nennweite : DN 65



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 80





Nennweite : DN 100



Dämmung von Heizungsleitungen mit Blechmantel

Wärmedämmung an Heizungsleitungen,

mit Rohrschalen aus Steinwolle, gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV2012) unter Berücksichtigung der DIN 4140 herstellen.

Baustoffklasse : A1 nach DIN 4102 - 1 (nicht brennbar)Schmelzpunkt : > 1000 °C nach DIN 4102 - 17Wärmeleitfähigkeit : 0,035 W/mKspezifischeWärmekapazität : 0,84 kJ/(kgK)Hergestelltin AS-Qualität : nach AGI Q 135Hydrophobierung : nach AGI Q 136güteüberwacht : nach EnEV 2012

Ausführung; Rohrschalen mit verzinktem Bindedraht, 6 Bindungen pro lfdm,befestigen, Bögen und Krümmer mit Schalensegmenten entsprechendausführen.

zusätzlich mit Blechverkleidung;Rohrschalen mit einer Ummantelung aus verzinktem Stahlblech versehen.Rundstöße mind. 50 mm überlappen oder durch Sicke und Gegensickeverbinden. Überlappungen der Längsstöße mind. nach Tabelle-Nr. 13 der DIN4140 ausführen und mit 6 Schrauben pro lfdm verbinden.

Montage in bis zu 3,5 m Höhe.

Ausschnitte für Rohrbefestigungen (Gewindestäbe) sind in den Einheitspreisenzu berücksichtigen.

In die Einheitspreise sind des Weiteren Kleinmaterial, Verschnitt undZuschnittsarbeiten mit einzurechnen.

Dämmschichtdicke : 100 % nach EnEV 2012

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

gewähltes Fabrikat : ................................

Typ : ................................

10.1.11.14 Heizungsrohrschale DN 15 mit Blechmantel

wie zuvor beschrieben, jedoch in der

Nennweite : DN 15Dämmdicke : 20 mm



















Übertrag: ....................



Übertrag: ....................
















Dämmung für Passlänge

wie zuvor beschrieben, jedoch als Mehrpreis für Passlängen vonWärmedämmung und Blechverkleidung

bis zu einer Länge von : 500 mm

(Längenermittlung nach DIN 18421)


10.1.11.23 Mehrpreis für Passlänge DN 15


Nennweite : DN 15



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




Nennweite : DN 100


Dämmung für Bogen mit Blechmantel

wie zuvor beschrieben, jedoch als Mehrpreis für Bogen

in allen Winkelgraden,Ausführung der Blechverkleidung als Segmentbogen.


10.1.11.32 Mehrpreis für Bogen DN 15


Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80


Dämmung für Anschlussstutzen mit Blechmantel

wie zuvor beschrieben, jedoch als Mehrpreis

für Anschlussstutzen bei Verteilern, Wärmeerzeugern, Wärmeaustauschernoder Kreuzungspunkten (T-Stücke) Dämmdicke : 50 % nach EnEV 2012

10.1.11.40 Mehrpreis für Anschlussstutzen DN 15

wie vor beschrieben, jedoch in der

Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80


Dämmung für Reduzierungen

bzw. Erweiterungen wie zuvor beschrieben, jedoch als Mehrpreis

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

für Formstücke in Heizungsleitungen (Stahl) und vor Wärmeaustauschern /Wärmeerzeugern.


10.1.11.48 Mehrpreis für Reduzierung DN 50


Nennweite : DN 50reduz. Nennweite : DN 40 bis DN 32










Dämmung für Enddeckel mit Blechmantel


für Enddeckel bei Heizungsleitungen.

Ausführung : mit ebener Stirnseite


10.1.11.51 Dämmung für Enddeckel DN 15


Nennweite : DN 15




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Ausschnitte in Wärmedämmung und Blechmantel


für eckige oder kreisförmige Ausschnitte in der Wärmedämmung und in derBlechverkleidung, bei Schellen, Blenden (z.B. Meßstellen), Entleerungen /Entlüftungen, Feldgeräten (z.B. Temperaturfühler), Revisionsöffnungen.

Durchmesser der Ausschnitte 30 mm


10.1.11.59 Mehrpreis für Ausschnitt DN 15


Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32liefern und montieren.

8 St .................... ....................



Nennweite : DN 40



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80


Dämmung von Armaturen mit Blechmantel

-Absperrklappen-Rückschlagklappen

Wärmedämmung mit elastischer Drahtnetzmatte aus Steinwolle, mitgestepptem verzinkten Drahtgeflecht auf einer Seite, einschl. Blechverkleidungaus verzinktem Stahlblech in zwei Halbschalen mit Spannklammern.

Für div. Heizungsarmaturen in Technikbereichen an Verteilern und beimechanisch gefährdeten Stellen (Transportwege) gemäßEnergieeinsparverordnung (EnEV 2012) herstellen.

Baustoffklasse : A 1 nach DIN 4102 - 1 (nicht brennbar)Schmelzpunkt : > 1000 °C nach DIN 4102 - 17Wärmeleitfähigkeitbei 50 / 100 °C : 0,041 / 0,047 W/mKspezifischeWärmekapazität : 0,84 kJ/(kgK)Hergestelltin AS-Qualität : nach AGI Q 135Hydrophobierung : nach DIN EN 1609güteüberwacht : nach VDI 2055

Die Blechverkleidung muss leicht abnehmbar sein. Die Form der Kappen istdem Gesamtbild anzupassen. Die Kappen sind einwandfrei horizontal undvertikal auszurichten, ebenso die Abstände untereinander. Die Ausrichtung derKappen muss so ausgeführt werden, dass ein Verlagern nach dem Ausrichtennicht mehr möglich ist. Die Ausschnitte für Stopfbuchsen sind so zu legen, dassderen Schrauben leicht zu erreichen sind.

Montage in bis zu 3,5 m Höhe.

Auf genügend Abstand zu Handrädern o.ä. ist zu achten.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

In die Einheitspreise sind Kleinmaterial, Verschnitt und Zuschnittsarbeiten miteinzurechnen.

Dämmschichtdicken : siehe Nennweiten


Typ : ................................

10.1.11.67 Armaturendämmung DN 15


















Nennweite : DN 40

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Dämmdicke : 30 mm


















R90 Rohrabschottung

für nichtbrennbare Versorgungsleitungen

Feuerwiderstandsfähige Rohrabschottungen mit nichtbrennbarenhochverdichteten Steinwolle Brandschutzschalen

Baustoffklasse : A2 nach DIN 4102,Schmelzpunkt : 1000 ° C nach DIN 4102,Rohdichte : 150 kg/m3, (gasdicht)Wärmeleitfähigkeit : 0,040 W/m K

Ausführung:Erstellen einer Rohrabschottung der Feuerwiderstandsklasse R90 nachLeitungsanlagen-Richtlinie. Hierzu ist die Brandschutzschale in die

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Bautteillaibung einzubauen und eine weiterführende Bekleidung mitnichtbrennbaren Mineralwolledämmstoffen, die einen Schmelzpunkt von 1000°C aufweisen, anzubringen. Bei Wand- und Deckendurchführungen ist dieweiterführende Dämmung beidseitig auf 1 m Länge zu montieren. DieBrandschutzschale ist entweder formschlüssig in eine Kernbohrungeinzupressen oder bei verbleibenden Restfugen mit Mörtel (MG II, IIa, III)vollständig einzumörteln. Bei vorhandenen Fugen werden diese bis zu einerBreite von 2 mm mit vollflächig auf die Schale aufgebrachten Kleberabgedichtet. Bei leichten Trennwänden muss die verbleibende Öffnung mitSpachtelmasse vollständig verschlossen werden. Alle Bekleidungselementesind mit verzinktem Bindedraht, 6 Wickelungen pro lfm, auf dem Rohr zubefestigen.

Die Ausführung muss gemäß ABP Nr. P-3725/4130-MPA BS erfolgen. Dieordnungsgemäße Ausführung ist vom Unternehmer nach Abschluss derArbeiten durch eine Übereinstimmungserklärung zu bescheinigen.

einschl. Zuschneiden der Rohrschale auf die erforderliche Länge derWandbreite, Stückzulage und Verschnitt, Kleinmaterial (Kleber usw.),beidseitige weiterführende Dämmung, Verschließen der Wand-/Deckenöffnungmit Brandschutzmörtel.

Montage in bis zu 4 m Höhe

Fabrikat : '........................................'

Typ : '........................................'


10.1.11.76 Wand-und Deckendurchführung R90 DN 15


Nennweite : DN 15


18 St .................... ....................



Nennweite : DN 20


22 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 25


24 St .................... ....................



Nennweite : DN 32


16 St .................... ....................



Nennweite : DN 40


2 St .................... ....................



Nennweite : DN 50


6 St .................... ....................



Nennweite : DN 65


4 St .................... ....................



Nennweite : DN 80


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

4 St .................... ....................



Nennweite : DN 100


2 St .................... ....................Brandschutzmörtel MG III

in den Fugen zwischen Rohrleitungen (Heizungstechnik) und dem Mauerwerkoder der Betonwand einbringen und den Wanddurchbruch bündig verschließen.Oberfläche schalungsrauh bzw. mit Fugenglattstrich.

Die Arbeiten sind gemäß den Angaben des Herstellers und den Zulassungender Rohrabschottungen R 90 fachgerecht auszuführen und per Wandsiegel(dauerhafter Aufkleber, Datum, Firmenstempel, Unterschrift) zu kennzeichnen.

Technische Daten:Mörtelgruppe : III nach DIN 1053, Teil 1

Abmessungen der Rohrleitungen,Nennweiten : DN 15 bis DN 125

Breite des Ringspaltes : siehe PositionstexteWandstärken : bis 300 mmlichte Raumhöhen : bis 5,00 m

Abrechnung / Aufmaß : nach äußerem Umfang


Typ : '..............................................'


10.1.11.85 Brandschutzmörtel Rohrleitung

wie vor beschrieben, jedoch bei einer

Breite des Ringspaltes : bis 100 mm

liefern und montieren.10 kg .................... ....................




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................






10.1.11 Wärmedämmung und Brandschutz ....................



10.1.12 RevisionsunterlagenHinweis Mindestanforderungen und Inhalt

Dokumentation für Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen(Erweiterte Anforderungen zu DIN 18380 VOB Teil C)

Die Dokumentation ist in 3-facher Ausfertigung in stabilen beschrifteten Ordnernzu übergeben.

1.Deckblatt (mit Anschrift, Bezeichnung der Baumaßnahme und der Anlage)2.Inhaltsverzeichnis3.Protokolle, Erklärungen:• Errichtererklärung• Protokoll über die Einweisung des Bedienungspersonales•Inbetriebsetzungsprotokoll / Nachweis eines erfolgreichenProbebetriebes• Unternehmererklärung zur Energieeinsparverordnung gemäß § 3 und Fachbauleiterbescheinigung nach Landesbauordnung• Messprotokoll über den hydraulischen Abgleich einschl. eingestellter Volumenströme• Protokolle der Druckproben • Protokoll über dach fachgerechte Spülen der Anlagen • Protokolle zur Ersbefüllung über Leih-Osmoseanlage • Protokolle der Inbetriebnahmen aller techn. Geräte (z.B. FU's, Druckhhaltung, usw.) • Protokoll der Inbetriebnahme mit der Energieversorger • Sonstige Protokolle, gemäß detail. Leistungsbeschreibung • Prüfprotokoll über Sachverständigenprüfung, soweit notwendig• Bestätigung der Einhaltung der Unfallverhütungsvorschrift „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ mit eindeutigen Aussagen zum Leistungsumfang und den Leistungsgrenzen des im Rahmen des Auftrages durch den AN oder deren NAN erbrachten Elektro-Leistungen • Prüfprotokolle Elt-Anlage, soweit vom AN geliefert• Brandschutzmaßnahmen (z.B. Durchführung durch Wände oder Decken, Art der Ausführung, Zertifikat)

4. Bedienungs- und Wartungsanleitung• Erläuterung des Anlagenaufbaus und der Funktion• Zusammenstellung der wichtigsten technischen Daten • Hinweise für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen (DIN 8418 „Benutzerinformation, Hinweise für die Erstellung“)• Angaben zur Funktion der Regelungstechnik, Angabe von Leistungsgrenzen• Einstellbare Sollwerte, vorgenommene Ersteinstellung• Hinweise zur Bedienung der Anlage und der zugehörigen Regelungstechnik z. B. zur Veränderung von Nutzungszeiten, Umstellung auf Sommerbetrieb usw. (Verweis auf Bedienungsanleitung des Herstellers)• Angaben zur installierten Sicherheitstechnik • Spezielle Maßnahmen zur Gewährleistung der Anforderungen des GUV • Voraussetzungen für die Inbetriebnahme• Handlungen zur Inbetriebnahme• Erforderliche Kontroll- , Bedienungs- und Wartungsarbeiten durch Betreiber• Der Auftragnehmer erklärt hiermit, dass Der Auftragnehmer erklärt hiermit, dass Verhalten bei Störungen und Havarien



• Untersagte Handlungen• Weitere Hinweise für den Betreiber• vorgeschriebene Wiederholungsprüfungen (Anlagen, Fristen)

5.Herstellerbescheinigungen, Werksatteste und Prüfbescheinigungen von Bauteilen und Baugruppen (einzeln im Inhaltsverzeichnis aufführen),

6. Montage-, Wartungs- und Bedienungsanleitungen von Bau- und Anlagenteilen (einzeln im Inhaltsverzeichnis aufführen)

7. Übersicht über Verschleißteile, Hilfs- und Betriebsstoffe mit Anschrift des Lieferanten

8. Revisionszeichnungen als CAD-Zeichnungen als dxf-, dwg-, allplan und pdf-Datei auf CD-ROM (einzeln im Inhaltsverzeichnis aufführen)

9. Ggf. separate Dokumentation für Regelungstechnik und Auf- schaltung auf GLT (dabei Anforderungen für Nachweise Elektro beachten, siehe oben)

10. Angebot Wartungsvertrag gemäß AMEV-Richtlinie Wartung 2002

10.1.12.1 Bestands- und Revisionsunterlagen

wie zuvor beschrieben, sowie folgender Unterlagen:

1. Grundrißpläne2. Aufstellungspläne, Schnitte, Details3. Prinzipschaltpläne4. Regel- und Schaltschema5. Stromlaufpläne6. Klemmpläne7. Außenansicht der Schaltschränke, sofern AN-Leistung8. Innenansicht der Schaltschränke, sofern AN-Leistung

Die Revisionszeichnungen sind in 3-facher Ausfertigung zu übergeben, alsFarbplott auf 90g/m²-Plottpapier. Sonstige Revisionsunterlagen sind in 3-facherAusfertigung in stabilen und beschrifteten Ordner zu übergeben.

Zusätzlich sind die Zeichnungen per Datenträger (CD) zu übergeben.

Desweiteren ist ein Satz Fließ- und Schaltschemata, alterungsbeständig (inKunststoffolie eingeschweißt) anzufertigen und in den technischen Zentralenaufzuhängen.

Revisionszeichnungen, wie zuvor beschrieben, erstellen, liefern und demBauherrn übergeben

psch ....................

10.1.12 Revisionsunterlagen ....................



10.1.13 Inbetriebnahme / Einweisung / AbnahmeInbetriebnahme/Abgleich/Druckprobe/Spülen/Einweisung

Allgemeine Kalkulationsgrundlagen

Nach Abschluß der Montagearbeiten sind die Anlagen vor Verschließen derMauerschlitze, Wand- und Deckendurchbrüche sowie vor dem Aufbringen desEstrichs oder einer anderen Überdeckung einer Dichtheitsprüfung zuunterziehen. Sie sind an jeder Stelle der Anlage mit dem Ansprechdruck desSicherheitsventils zu prüfen. Der Prüfdruck muß mindestens 24 Stunden ohneDruckverluste anstehen. Die Druckprüfung ist zur Kontrolle der Bauleitunganzumelden und ihr die Überwachung zu ermöglichen.

Das Protokoll muß mindestens folgende Angaben enthalten:

- Datum der Prüfung- Spezifische Anlagendaten- Aufstellungsort- Höchster zu erwartender Anlagen-Betriebsdruck- Prüfdruck bei Beginn der Druckprobe- Prüfdruck bei Ende der Druckprobe- Dauer der Belastung mit dem Prüfdruck- Bewertung der Druckprobe

Vor Anlageninbetriebnahme ist das gesamte Rohrnetz zu reinigen und zuspülen. Auch dieses ist mit Protokoll zu dokumentieren und durch Unterschriftdes Bauleiters zu bestätigen.

Während des Probebetriebs der Anlagen muß der hydraulische Abgleich beiAnlage so vorgenommen werden, daß bei bestimmungsgemäßem Betrieb dieFörderströme, entsprechend des Bedarfs, in allen Anlagen an ihremBestimmungsort in ausreichender Menge anstehen. Der hydraulische Abgleichist durch Meßprotokolle zu belegen, in denen u. a. die Meßpunkte,Wassermenge, o.ä. jeweils getrennt nach Soll- und Ist-Wert sowie dieEinstellpositionen aufgelistet sind.

Die Einstellung der Reguliereinrichtungen sind, soweit dies möglich ist, zuplombieren und auch in den Revisionsunterlagen zu dokumentieren. DerProbebetrieb bezieht sich auf einen Dauerbetrieb von mindestens 14 Tagen(wenn nicht anders vereinbart / ZBV).

Der Funktionsnachweis der Gesamtanlage in Zusammenarbeit mit demAuftragnehmer MSR-Technik und der Gerätehersteller, insbesondere der regel-,meß- und steuerungstechnischen Einrichtungen, ist innerhalb derBetriebsperiode durch mindestens einwöchige Registrierung vorzunehmen undder Bauleitung vorzulegen.

Nach Abschluß der/des Probebetriebe/s sind sämtliche im System eingebautenFilter und Schmutzfänger zu reinigen.

Der Auftragnehmer hat vor Abnahme sämtliche von ihm lieferten Anlagen undAnlagenteile von Staub und Schmutz zu reinigen, einschl. Schuttbeseitigung.

Einweisen des Betriebspersonals in zwei getrennten Abläufen (Zeitversatz mind.2 Wochen)

10.1.13.1 Koordination Fremdgewerke und Bauleitung



Für die Koordination mit den anderen Gewerken und sonstigen Beteiligten(Bauherrnvertreten, Planer, Bauleitung), sind zusätzliche Besprechungen undBaustellentermine sowie die Lieferung von techn. Daten (wie z.B.:Elektroanschlüße) an beteiligte Firmen vorgesehen und einzurechnen.

Die Koordination ist zu kalkulieren für die Fremdgewerke :

- Badewassertechnik- Heizungstechnik- Lüftungstechnik- Elektrotechnik- übergeordnete Leittechnik- Rohbaufirma, soweit erforderlich- Sicherheits- und Gesundheitskoordinator

Im Rahmen der Koordinationstermine sind alle erforderlichen,gewerkeübergreifenden Schnittstellen, insbesondere zur MSR/GLT-Technik, zubesprechen und abzustimmen, gemeinsame Ausführungstermine festzulegen,Anlagenkomponenten ggfs. zu übergeben oder abzufragen, Anlagenteile inBetrieb zu nehmen und auch gemeinsam einzuregulieren.Besprechnungsergebnisse sind zu protokollieren und der Bauleitung zuübergeben.

Im Rahmen der Kalkulation ist zu berücksichtigen, dass die Koordination überdie gesamte Bauzeit und mit einem fachkundigen Mitarbeiter und/oder Bauleiteranfallen können. Sonstige Nebenleistungen nach VOB (z.B. Anzeichnen vonSchlitzen und Durchbrüchen durch den Obermonteur) sind ebenfallseinzukalkulieren.

Die notwendigen Bauleiteraufgaben im erforderlichem Rahmen desBaustellenbetriebes, nach Leistungsumfang/Beauftragung des Auftragnehmers,geschuldete Leistungen nach VOB/BGB und nachLandesbauordnung/bauaufsichtlichen Vorschriften ist vom Bieter mit zuberücksichtigen.

Es sind sämtliche Lohnkosten, Anfahrtkosten sowie evtl. Werkzeug- undMaterialkosten zu berücksichtigen.

psch ....................

10.1.13.2 Bautagebuch

Das Bautagebuch soll als Dokumentaion des Baufortschrittes dienen und istvom AN täglich auszufüllen. Auf verlangen der Bauleitung ist dieses auch beijeder Baustellenbesprechung vorzulegen. In dem Tagebuch müssenmindestens folgende Punkte enthalten sein:

- Anzahl der Monteure (mit Namen und Qulifikation)- durchgeführte Arbeiten- Bauabschnitt- Angaben zu bessonderen Vorkommnissen (Unfälle/Behinderungen)- Einsatz von besonderen Maschinen (Autokran)

psch ....................

10.1.13.3 Erstbefüllung der Heizungsanlage

Befüllung der kompletten Heizungsanlage mittels einer Leih-

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Umkehrosmoseanlage, einschl. Inbetriebnahme durch den Kundendienst derLeihfirma, Protokollierung, Messung und Bestätigung des Herstellers.

psch ....................

10.1.13.4 Füllen und Entlüften

als Zulage für vorgenannte Position für alle Heizungstränge, Heizkreisen undVerbraucher in mehreren Teilabschnitten Geschoßanzahl max. 1, als Zulagezum Befüllen der Heizungsanlage mit der Leihosmoseanlage einschl.Nebenarbeiten, Material und mehrmaligem Nachentlüften in der erstenHeizperiode.

Anzahl der Heizkreise : 9 HauptheizkreiseAnzahl sonstige Verbraucher : ca. 20 St Fernwärme : 1 St.BHKW : 2 St

Füllung und Entlüftung durchführenpsch ....................

10.1.13.5 Druckprobe

wie zuvor beschrieben, für das gesamte Rohrnetz und in Teilabschnitten alsDichtigkeitsprüfung nach DIN 4756, bzw. nach VOB/C DIN 18380 Ziffer 3.4einschließlich Dokumentation.

Die Druckprobe mit Wasser ist in mehreren Teilabschnitten über die gesamteBauzeit bei Bedarf von Folgegewerken durchzuführen. Abschließend ist eineGesamtdichtigkeitsprüfung nach Abschluß aller Montagearbeitendurchzuführen.

Das Protokoll ist mit zuvor beschriebenem Inhalt aufzustellen.

AnlagendatenAnzahl der Heizkreise : 9 HauptheizkreiseAnzahl sonstige Verbraucher : ca. 20 St

Über die Druckproben ist die Bauleitung vor Durchführung zu informieren.

einschl. Gestellung und Lieferung der erforderlichen Maschinen, Betriebs-,Hilfstoffe und Material

psch ....................

10.1.13.6 Einregulierung der Heizungsanlage

Einregulierung des gesamten Rohrnetzes gemäß VOB/C nach derInbetriebnahme durch Voreinstellung bzw. Eindrosselung an denausgeschriebenen Durchfluss-, Differnzdruck-Armaturen undHeizkörperventilen/-Rücklaufverschraubungen, einschl. Nach- regulierungwährend des Heizbetriebes in der ersten Heizperiode und Dokumentation derEinstellwerte in Protokollen und Revisionsunterlagen.

AnlagendatenAnzahl der Heizkreise : 9 HauptheizkreiseAnzahl sonstige

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Verbraucher : ca. 20 St

Die Einregulierungsarbeiten sind der Bauleitung vor Durchführung anzuzeigen.psch ....................

10.1.13.7 Inbetriebnahme und Probebetrieb

für die heiztechnische Anlage, Inbetriebnahme nach Erstebefüllung undFertigstellung aller erforderlichen vorbereitenden Massnahmen, Probebetriebüber einen Zeitraum von mind. 14 Tage,

einschl. Personal, Gestellung und Lieferung der erforderlichen Maschinen,Betriebs-, Hilfstoffe und Material

psch ....................

10.1.13.8 Abnahme

als Zulage für Teilnahme des Fachbauleiters und mind. eines Monteurs desAuftragnehmers an der Abnahme des Bauherrn und der behördlichen Abnahme(z.B. Bauordnungsamt, vorbeugenden Brandschutz).

Die Bauherrenabnahme ist von Auftragnehmer schriftlich zu beantragen.

Die Anlagen müssen einreguliert und die Garantiewerte durch Messungen undProtokolle nachgewiesen sein.

Die Abnahme wird nur erteilt, wenn:

Die Fertigstellung der Gesamtanlage mit allen Leistungen des Auftragnehmerserbracht und schriftlich angezeigt wurde.

Alle erforderlichen Abnahmen durch z.B. TÜV, TÜA, VdS und sonstigenBehörden und Institutionen abgeschlossen sind. Ge- bühren für behördliche undTÜV-Abnahmen trägt der Auftragnehmer.

Alle Revisionunterlagen, Bedienungs- und Wartungsanweisungen,Revisionszeichnungen und Bedienungsschemata vorliegen.

Die Anlagen ordnungsgemäß beschildert und bezeichnet sind.

Die Einweisung des Bedienungspersonals erfolgte. Das unterschriebeneProtokoll ist Voraussetzung.

Die Abnahme der Gesamtleistung ist frühzeitig zu beantragen und terminlich mitder Bauleitung abzustimmen.

psch ....................

10.1.13.9 Nachbegehung / Nachregulierung

nach einem 4-wöchigem Betrieb ist der Auftragnehmer angehalten, eineNachbegehung durchzuführen und sämtliche Anlagen einer Sicht- undDichtigkeitskontrolle zu unterziehen.

Darüber hinaus hat eine Überprüfung sämtlicher, einregulierter Armaturen undAggregate zu erfolgen, die einen einwandfreien Betrieb der Anlagen sicherstellt.

Hierzu sind beim Betrieber etwaige Notizen über Störungen im Laufe desProbebetriebes abzufragen, diese sind zu prüfen und abzuarbeiten.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Alle durchgeführten Nachregulierungsarbeiten sind durch den AN zudokumentieren, über die Fachbauleitung einzureichen und in Ergänzung denRevisionsunterlagen beizufügen.

Im Rahmen der Kalkulation zu dieser Position sind sämtliche Materialien undPersonalkosten zur Erbringung der Leistung zu berücksichtigen.

psch ....................

10.1.13.10 Lieferung brandschutztechnischer Nachweise

Vom Auftragnehmer sind die kompletten brandschutztechnischen Nachweise zuden verwendeten Einbauteilen und Materialien vorzulegen.

Diese Unterlagen werden in der sogenanntenKonfirmitätserklärung zusammengefasst.

-alle Prüfberichte von bauaufsichtlich anerkannten Prüfsachveständigen (für dieerforderlichen Anlagen)-Verwendungs- bzw. Anwendbarkeitsnachweise (ABP, ABZ,MPA-Stellungnahme, ZiE) aller verwendeten Bauprodukte und Bauarten gemäßLandesbauordnung §§ 16 und 24-Übereinstimmungerklärungen zur Verwendung der brandsschutztechnischenL90/F90-Platten -Übereinstimmungserklärungen zu den vorgenannten Verwend- bzw.Anwendbarkeitsnachweisen, einschl. der Übereinstimmungserklärung, dass dieKabelleitungen und die Rohrleitungen gemäß den Anforderungen der MLARverlegt wurden.-Bauaufsichtl. Prüf- und Zulassungsbescheide/-zeugnisse-Zeichnungen mit den Angaben zu Einbauorten-Fachunternehmerbescheinigungen-Fachbauleitererklärungen

jeweils pro Gewerk sortiert

Die verwendeten Einbaudetails und Einbauarten sind farbig zu markieren,Abweichungen zu den Einbaudetails sind durch Herstellererklärungen zudokumentieren (Abstimmung mit Hersteller sind vor Montage vorzunehmen)

Im beschrifteten Ordner (Projekt, Bauherr, Auftragnehmer) mitInhaltsverzeichnis in 3-facher Ausführung liefern.

psch ....................

10.1.13 Inbetriebnahme / Einweisung / Abnahme ....................



10.1.14 Tagelohnarbeiten und SonderleistungenLohnarbeiten

Für unvorhergesehene Arbeiten gelten die nachfolgenden Stundensätze.

Es werden nur Stundenlohnarbeiten vergütet, die von der örtlichen Bauleitungausdrücklich angeordnet worden sind. Den Umfang der Arbeiten, die Zeit ihrerAusführung, die Zahl und Zusammensetzung der eingesetzten Arbeitskräfte unddie Art der Geräte bestimmt der AG. Werden Stundenlohnarbeiten vonNachunternehmern ausgeführt, so ändern sich die vertraglichenVereinbarungen und die Zuschlagsfaktoren nicht. Grundsätzlich werden nurStundensätze anerkannt, die der Aufgabenstellung angemessen sind. Füreinfache Arbeiten, die keine besondere Qualifikation erfordern (z.B. Stemm-,Transportarbeiten usw.), werden nur Helferstundensätze anerkannt. Andere alsdie aufgeführten Stundensätze werden nicht anerkannt, auch wenn der ANqualifiziertes Personal mit höheren Personalkosten einsetzt.

Stundenzettel müssen wöchentlich der Bauleitung zur Unterschrift vorgelegtwerden, ansonsten kann die Anerkennung durch die Bauleitung abgelehntwerden, wenn die Leistungen nicht nachgewiesen werden kann oder eineausdrückliche Anordnung nicht vorliegt.

Die Verrechnungsätze enthalten den tatsächlichen Lohn, inkl.vermögenswirksame Leistungen, Zuschläge für Gemeinkosten (z.B. Wagnisund Gewinn), Sozialbeiträge, Auslösungen, Fahrtkosten, sowie alle weiterenLohnnebenkosten.

10.1.14.1 Obermonteurstunde

einschl. aller Nebenleistungen10 h .................... ....................

10.1.14.2 Monteurstunde


10.1.14.3 Montagehelferstunden


10.1.14 Tagelohnarbeiten und Sonderleistungen ....................



10.1.15 Kernbohrungen

10.1.15.1 Kernbohrungen


Bohrstelle : Decke von obenBohrdurchmesser : 50 bis 100 mmBohrunterlage: : Beton

5 St .................... ....................



Bohrstelle : Decke von obenBohrdurchmesser : 125 bis 250 mmBohrunterlage: : Beton

4 St .................... ....................



Bohrstelle : WandBohrdurchmesser : 50 bis 100 mmBohrunterlage: : Beton

8 St .................... ....................



Bohrstelle : WandBohrdurchmesser : 125 bis 250 mmBohrunterlage: : Beton

4 St .................... ....................

10.1.15 Kernbohrungen ....................



10.1.16 WartungsarbeitenHinweis zur Wartung

Die ausgeschriebenen Wartungsarbeiten beziehen sich auf denGewährleistungszeitraum von 4 Jahren. Der Bauherr behält sich eine spätereseparate Beauftragung der Wartungsarbeiten vor.

Nachstehende Ausführungen zu einem Mustervertrag Wartung von derVereinigung AMEV sind zunächst als Kalkulationsgrundlage zu bewerten. DieArbeiten werden nach den jeweiligen Arbeitskarten (KG 410 bis KG 480)durchgeführt.

Der Einheitspreis (jährliche Vergütung) ist für das kompletteLeistungsverzeichnis zu kalkulieren.

10.1.16.1 Wartungsvertrag 4 Jahre

Der Bieter verpflichtet sich, die Anlagen in den vorgegebenen Intervallen aufFunktion und Zustand zu überprüfen sowie Pflegearbeiten auszuführen, die füreinen störungsfreien Betrieb erforderlich sind. Werden bei der Durchführung des Wartungsdienstes Mängel an den Anlagenfestgestellt, so ist der AN verpflichtet, den Betreiber auf diese Mängelhinzuweisen. Die Wartungsarbeiten sind während der betriebsüblichen Arbeits- zeitdurchzuführen.Die Wartungsarbeiten sind auf entsprechenden Gerätelisten zu dokumentieren.

Die Vergütung für den Wartungsvertrag ist in dieser Position einzutragen, alsNettobetrag für einen Wartungsvertrag, innerhalb der vertraglichenGewährleistungszeit.

Wartung, wie beschrieben, für 4 Betriebsjahre

Wartungsarbeiten:

1. Jahr : '........................................' EUR

2. Jahr : '........................................' EUR

3. Jahr : '........................................' EUR

4. Jahr : '........................................' EUR

Summe : '........................................' EURpsch ....................

10.1.16 Wartungsarbeiten ....................

10.1 Los 10.1 Heizungstechnik ....................



10.2 Los 10.2 SanitärtechnikTechnische Anlagenbeschreibung Gewerk Sanitärtechnik

1.) TRINKWASSERVERSORGUNG

Für die Versorgung des Hallen- und Freibades wird eine neue Einspeisung DN80 mit einem Versorgungsdruck von 5mbar aus dem Trinkwassernetz der Stadt-werke Freising vorgesehen.Es werden folgende Bereiche versorgt:

− Schwimmbad mit Saunabereich und Außengebäude (Ruhehaus) mitFreianlagen

− Gastronomie− Warmwasserbereitung

Das Füll- und Nachspeisewasser der Schwimmbadtechnik erfolgt aus einem aufdem Gelände befindlichen Brunnen. Alle hierfür erforderlichen Leistungen gehö-ren zum Lieferumfang des Gewerks Badewassertechnik. Durch den AN Sanitärwird lediglich ein C-Schlauch-Anschluss im Bereich des Hausanschlussraumes erstellt. Dieser dient nur als Noteinspeisung bei Ausfall des Brunnens.

Bereiche mit Sommerbetrieb

Sowohl das Sanitärgebäude, als auch das Babywickelhaus im Freibadbereichwerden lediglich in der Freibadsaison einer Nutzung unterzogen. Im Winter wer-den diese Bereiche außer Betrieb genommen. Zur Vermeidung von stagnieren-dem Wasser werden alle Leitungen entleert und ausgeblasen.Gleiches gilt für die Bambusduschen im Saunagarten und die Duschen an denDurchschreitebecken.

Enthärtungsanlage

Die Warmwasserbereitung des Hallenbades wird mit auf 8°dH enthärtetes Was-ser betrieben. Die Enthärtungsanlage kommt im Hausanschlussraum zur Auf-stellung.

Kaltanwendungen Sauna

Der Saunabereich des Hallenbades verfügt neben den Reinigungsduschen übereinen Kaltanwendungsbereich. Dieser erhält je eine Stachel- und Schwallbrau-se, sowie einen Kippeimer und einen Schlauch zur Kneipp-Anwendung.Die ebenfalls in diesem Bereich zur Aufstellung kommenden Fußwärmbeckenwerden paarweise über eine Wanneneinlaufarmatur als Mischarmatur versorgt.

Brauchwassererwärmung HauptgebäudeDie Warmwasserbereitung wird mittels einer zentralen WWB bereitgestellt und

als Kompaktstation ausgeführt. Diese ist so konzipiert, dass die in dem zu ver-

sorgenden Bereich befindlichen Duschen, bei einer Gleichzeitigkeit von 80% zu

50% im Durchfluss, über den Wärmetauscher erbracht werden können. Der

restliche Teil wird im Warmwasserspeicher gepuffert. Die Anlage wird als Kom-

paktanlage konzipiert, dabei wird den Forderungen der DVGW - Arbeitsblätter

sowie dem Merkblatt 64.01 der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen ent-

sprochen, wonach die Anlage ausschließlich mit thermisch desinfiziertem Was-

ser zu bedienen sind und eine thermische Desinfektion der Gesamtanlagen bis

an die Entnahmestelle durchführbar sein muss.

Es ist ein Warmwasserspeicher mit einem Nenninhalt von 1.500 Litern vorgese-

hen. Die Tauscherleistung beträgt 280 KW.



Brauchwassererwärmung Außengebäude (Ruhehaus)Für die Duschen des Ruhehauses ist ein Frischwassersystem vorgesehen.

Allgemeine Duschbereiche Hallenbad / Sauna / Außengebäude (Ruhehaus)

Alle Reinigungsduschen werden mit einer thermostatischen zeitgesteuerten

Mischarmatur ausgestattet, so dass der Badegast das Duschwasser selbst tem-

perieren kann. Es kommen UP Armaturen zum Einsatz, welche über einen By-

pass zur Durchführung der thermischen Desinfektion verfügen.

Duschbereiche Behinderte

Diese Duschbereiche erhalten Warm- und Kaltwasser und werden mit Thermo-

statbatterien incl. Verbrühungsschutz ausgestattet. Die Duschen erhalten eine

Brausestange und flexible Schlauchbrausen zur besseren Nutzung für Behin-

derte.

Duschbereiche Personal Bad / Gastro

Alle nicht öffentlichen Duschbereiche erhalten Warm- und Kaltwasser und wer-

den mit Thermostatbatterien ausgestattet. Die Duschen erhalten eine Brause-

stange und flexible Schlauchbrausen zur besseren Nutzung.

Felswandduschen Saunagarten

Im Saunagarten befinden sich im frostgefährdeten Bereich Duschanlagen, wel-

che auch im Winter betrieben werden. Die Leitungsführung erfolgt weitgehend

im Erdreich in frostsicherer Höhe. Lediglich die direkte Zuführung wird im frost-

gefährdeten Bereich erfolgen und erhält eine Rohrbegleitheizung.

Reinigungszapfstellen

Zu Reinigungszwecken werden in den einzelnen Nutzungsbereichen Zapfstellen

vorgesehen. Im öffentlichen Bereich werden diese als Medienkasten mit

Schlauchanschluss und Steckdose 230 V ausgeführt.

2.) SCHMUTZWASSERANLAGEN

Die Entwässerung des zukünftigen Bades erfolgt im Trennsystem. Anfallendes

Schmutzwasser wird auf dem Grundstück gesammelt und über 3 Anschluss-

punkte in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet.

Entwässerung unbelasteter Abwässer Erd- und Obergeschoss

Das anfallende Schmutzwasser wird über Sammelleitungen aus SML-Rohr ins

Untergeschoss geführt, wo es über Sammelleitungen an die bauseits erstellten

Grundleitungen außerhalb des Gebäudes angeschlossen wird.

In den Vorwandinstallationen kommt Kunststoffrohr zum Einsatz.

Fetthaltiges Abwasser



Die Entwässerung der Einrichtungen der Gastronomie mittels eines separaten

Rohrnetzes aus fettbeständigen Rohrleitungen ins Untergeschoss geleitet und

über einen im Erdbau zu errichtenden Fettabscheider in die äußere Entwässe-

rung eingeleitet.

Entwässerung Untergeschoss

Da das gesamte Entwässerungssytem des Untergeschosses unter Rückstaue-bene liegt, werden alle Anschlüsse der Technikebene über bauseits erstellteGrundleitungen in die beiden Pumpensümpfe geleitet und von dort über Druck-leitungen der Freispiegelentwässerung zugeführt.Im Bereich der Personalumkleide / -duschen im UG erfolgt die Entsorgung desfäkalienhaltigen Abwassers über eine Fäkalienhebeanlage.

Ableitung Schlammwasser aus Filterspülungen

Die Ableitung von Schlammwasser aus Filterspülungen wird durch das Gewerk

Badewassertechnik aufgeführt.

Gleiches gilt für die Pumpen zur Wasserableitung im Havariefall.

3.) REGENWASSERABLEITUNG

Anfallendes Regenwasser aller Dach- und befestigten Flächen wird gesammelt

und auf dem Grundstück versickert. Zum Leistungsumfang des AN Sanitär ge-

hört die Dachentwässung bis zum Gebäudeaustritt bzw. bei außenliegender

Entwässerung bis zur Geländeoberkante.

In einigen Bereichen ist eine Entwässerung im Drucksystem vorgesehen. Diese

befindet sich ca. 7m über dem Boden des Erdgeschosses direkt unter dem Hal-

lendach.

4.) EINRICHTUNGSGEGENSTÄNDE

Alle Räume, die sanitärtechnische Einrichtungen erhalten, werden mit weitest-

gehend vandalensicheren Komponenten ausgestattet. Es kommen Keramikbe-

cken und Urinale zur Ausführung, die für den öffentlichen Bereich zugelassen

sind und über die erforderlichen DVGW - Prüfzeichen verfügen.



10.2.1 BaustelleneinrichtungAn- und Abtransport

An- und Abtransport aller für die Ausführung der beauftragten Leistungerforderlichen Personalunterkünfte, Materiallager, maschinentechnischenAusrüstungen wie Gerüste, Werkzeuge, Hub- und Hebeeinrichtungen sowiesonstiger Maschinen, die für die unterbrechungslose und fachgerechteAusführung der Leistungen erforderlich sind

pauschal

10.2.1.1 An- und Abtransport

wie zuvor beschriebenpsch ....................

Vorhaltung

der vorgenannten Unterkünfte, Maschinen und Einrichtungen für die gesamteDauer zur fachgerechten Erbringung der beauftragten Leistung.

Die Vorhaltung ist für die gesamte Montagedauer entsprechend der angegebe-nen Ausführungsfristen zu kalkulieren.

Vorhaltung gesamt pauschal

10.2.1.2 Vorhaltung Maschinen/Unterkünfte


Standgerüst, fahrbar5

als Arbeitsgerüst, eine Arbeitslage eingedeckt, mit Leiteraufgang für innenli genden Aufstieg ab Bühnenhöhe über 2,00 m über Fussboden

Gerüstgruppe : 3(2,0 kN/m²)Länge : 4,00 mBreite : 1,20 mHöhe Arbeitsbühne : bis 8 m

Die Angaben für Breite und Länge sind Mindestmaße.

In der Kalkulation für den Einheitspreis sind folgende Bedingugen zu berück-sichtigen:

- Das Gerüst ist in den Montagestellen aufzustellen.- Der Bodenbelag (z.B. Fliesen, Teppichboden) ist durch geeignete Unterlagen lastverteilend bzw. vor Verschmutzung zu schützen.- Mehrmaliger Standortwechsel ist erforderlich.- durch die Berufsgenossenschaft zugelassene Arbeitsgerüst.

Arbeitsgerüst komplett liefern, gemäß den UV - Vorschriften eingenverantwort-lich aufstellen und nach dem Beenden der Arbeiten abbauen und abtransportie-ren.

Es werden nur tatsächliche Nutzungszeiten vergütet !

10.2.1.3 Vorhaltung Standgerüst

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

wie zuvor beschriebeninklusive Befestigungs- und Dichtungsmaterial


3 Wo .................... ....................Verlängerungswoche Gerüst

für die Gebrauchsüberlassung des o.g. Arbeitsgerüstes (fahrbar, Gr. 3) bei einerHöhe der Arbeitslage bis 4,0 m; sonst wie vor beschrieben. Einheit 1 Woche giltfür gesamtes Gerüst. Verlängerungswoche

inklusive Befestigungs- und Dichtungsmaterial


10.2.1.4 Verlängerungswoche Gerüst

wie zuvor beschrieben1 Wo .................... ....................

Baustellenräumung

in dieser Position sind folgende Leistungen zu kalkulieren :

Räumungdurch den AN sind alle Bereiche, in denen dieser zur Erfüllung der beauftragtenLeistungen tätig war, fachgerecht zu räumen, d.h. Maschinen, Geräte und Ma-trialien sind zu entfernen und eigenverantwortlich abzutransportieren

Reinigungdurch den AN sind alle Bereiche, in denen dieser zur Erfüllung der beauftragte-Leistungen tätig war, fachgerecht zu reinigen, sämtlicher Müll o.a. sind eigen-verantwortlich abzutransportieren und zu entsorgen

Instandsetzungs- und Überholungsarbeitendurch den AN sind Schäden, die durch Materiallagerung oder Aufstellung vonContainern entstanden sind zu beheben

Baustellenräumung wie beschrieben,

pauschal

10.2.1.5 Baustellenräumung





10.2.2 Entwässerungsanlagen und ZubehörAnbindung an Grundleitungen zur Erschließung von Schmutzwasser

Anbindung an bauseits verlegte Grundleitungen, einschl. sämtlicher Form-,Übergangs- und Verbindungsstücken von SML-Rohr auf KG-Rohr


10.2.2.1 Anbindung an Grundleitungen DN 100


Nennweite : DN 100




Nennweite : DN 125




Nennweite : DN 150




Nennweite : DN 200


10.2.2.5 Anbindung an Kondensat- / Tropfwasseranschlüsse FremdgewerkeAnschlußnennweite DN 40-70

incl. Übergang von Kunstoff- auf SML-Rohr herstellen26 St .................... ....................

10.2.2.6 Dichtigkeitsprüfung nach DIN EN 1610 KG-Leitungenunter Gebäuden DN 100 - DN 200 gesamt ca. 450m in ca. 6 zeitversetzten Teil-abschnitten und nach Verfüllung des Leitungsgrabens.Prüfverfahren "L" (Luft) oder "W" (Wasser) nach Wahl des Auftragnehmers.Der Prüftermin ist der Bauleitung rechtzeitig bekannt zu geben.Bei den Prüfverfahren ist darauf zu achten, dass die Absperrelemente so einzu-setzen sind, dass Rohreinbindungen der Gelenkstücke nicht durch Absperrele-mente verdeckt werden.Graphische Darstellung des Druckverlaufes über die Prüfzeit mit Angabe des

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

geforderten Prüfdruckes, der zulässigen Druckdifferenz, der Befüllphase, demBeginn und dem Ende der erforderlichen Beruhigungszeit, dem Beginn und demEnde der Prüfzeit sowie die abschließende Beurteilung der Dichtigkeit nach DINEN 1610, sind vorzulegen Die ausführende Firma hat den Nachweis des"Gütezeichens Kanalbau", Gruppe I (Inspektion) und D (Dichtigkeit) zu erbrin-gen.Prüfprotokoll einschl. graphischer Darstellung, sind spätestens 3 Tage nachDurchführung der Prüfung dem AG bzw. der Bauüberwachung zu übergeben.Das gewählte Prüfverfahren und die ausführende Firma ist mit der Angebots-übergabe zu benennen.

gewähltes Prüfverfahren: ......................................

ausführende Firma: .........................................

psch ....................SML-Abflussrohr

zur Freispiegelentwässerung innerhalb des Gebäudes als Einzelanschluss-,Sammel- und Fallleitungen verlegt.

Muffenlose gusseiserne Abflussrohre und Formstücke geprüft und gefertigtnach DIN EN 877, Maße nach DIN 19 522, mit Übereinstimmungserklärung undRAL-Gütezeichen der Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik Guss.

Rohre innen mit einer hochgradig vollvernetzten Zweikomponenten - Epoxid -Beschichtung, außen mit rotbrauner Farbgrundierung versehen, Formstückeinnen und außen mit einer vollvernetzten Epoxid-Beschichtung.

Rapid - Verbindungen mit ABP, längskraftschlüssig bis 0,5 bar,Konfix-Multi-Verbinder zum Anschluss von Rohren und Formstücken undanderen Bauteilen aus Fremdwerkstoffen an SML. Zur Absicherung vonüberdruckgefährdeten Leitungen und zur Längskraftschlüssigkeit sindKrallen-Verbinder zu verwenden.

Die Verlegung erfolgt nach den Vorgaben der DIN EN 1986-100. DIN EN 12056, DIN EN 752, DIN EN 1610, sowie den Verlegevorschriften des Herstellers.

Die Rohrleitungen und Formstücke sind, einschl. Rohrbefestigungen nach LAR(Metalldübel, Rohrschellen, Gewindestangen, usw.), Aufhänger mitalterungsbeständiger Schallschutzeinlage, körperschallgedämmt, bis 110° Cwärmebeständig,

Verschnitt ist in die Rohrpreise einkalkuliert, Verarbeitung nachHerstellerangaben, einschl. aller erforderlichen Nebenleistungen undWerkzeugen.

Montagehöhen bis 3,50 m über Fußboden.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.2.7 SML-Rohr DN 50

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 50121 m .................... ....................

10.2.2.8 SML-Rohr DN 80


Nennweite : DN 80526 m .................... ....................

10.2.2.9 SML-Rohr DN 100


Nennweite : DN 100152 m .................... ....................

10.2.2.10 SML-Rohr DN 125


Nennweite : DN 12568 m .................... ....................

10.2.2.11 SML-Rohr DN 150


Nennweite : DN 15043 m .................... ....................

10.2.2.12 SML-Rohr DN 200


Nennweite : DN 20067 m .................... ....................

10.2.2.13 SML-Passstück DN 50

wie zuvor beschrieben, jedoch für Längen bis 0,5 m

Nennweite : DN 508 St .................... ....................

10.2.2.14 SML-Passstück DN80


Nennweite : DN 8043 St .................... ....................


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 10027 St .................... ....................



Nennweite : DN 1254 St .................... ....................



Nennweite : DN 1508 St .................... ....................

10.2.2.18 SML-Passstück DN 20041 St .................... ....................

10.2.2.19 SML-Bogen DN50


Winkelformen : 15 bis 88,5 Grad

Nennweite : DN 5056 St .................... ....................




Nennweite : DN 80354 St .................... ....................




Nennweite : DN 10086 St .................... ....................




Nennweite : DN 12537 St .................... ....................


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 15029 St .................... ....................

10.2.2.24 SML-Bogen DN 20018 St .................... ....................

10.2.2.25 SML-Abzweig DN80

wie zuvor beschrieben, jedoch in allen Winkelgraden und Einlaufwinkel

größte Nennweite : DN 80214 St .................... ....................













10.2.2.30 SML-Übergangsrohre DN80

wie zuvor beschrieben, jedoch in der erforderlichen Übergangsgröße,





Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




10.2.2.33SML-Übergangsrohre DN150



10.2.2.34SML-Übergangsrohre DN200



10.2.2.35 SML-Enddeckel DN 50

DN 50, innen und aussen epoxiert, aus SML Rohr nach DIN 19 522 mitKlemmschelle verzinkt in ST36 mit Dichtung EPDM.


10.2.2.36 SML-Enddeckel


Nennweite : DN 806 St .................... ....................



Nennweite : DN 10012 St .................... ....................



Nennweite : DN 1253 St .................... ....................



Nennweite : DN 1503 St .................... ....................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 2002 St .................... ....................

10.2.2.41 SML-Reinigungsrohr DN50


Öffnung : rundNennweite : DN 50

2 St .................... ....................




2 St .................... ....................




4 St .................... ....................




4 St .................... ....................



Öffnung : rechteckigNennweite : DN 100

6 St .................... ....................




4 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


3 St .................... ....................

10.2.2.48 Fallrohrstütze DN 80 einschl. Auflagerung und Konsolen

Nennweite : DN 80



Nennweite : DN 125



Nennweite : DN 200


10.2.2.51 SML-Konfix-Verbindung DN50

aus EPDM zum Anschluss anderer Rohrarten an SML Rohr, PA-I 2444, inkl.Spannband und Schraube sonst wie zuvor beschrieben

Nennweite : DN 5043 St .................... ....................



Nennweite : DN 80187 St .................... ....................



Nennweite : DN 10041 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 12526 St .................... ....................



Nennweite : DN 15024 St .................... ....................



Nennweite : DN 20028 St .................... ....................

SML Rapid-Verbinder

als Rohrverbindung mit ABP, Profilschelle aus stabilisiertem Chromstahl,Werkstoff-Nr. 1.4510/11, nach DIN EN 10088, Verschlussteil mit nur einerSchraube, Spannbacken aus Werkstoff-Nr. 1.4301 nach DIN EN 10088;Schraube, U-Scheibe und Vierkantmutter verzinkt, gelb chromatiert.Dichtmanschette aus EPDM

10.2.2.57 SML Rapid-Verbinder DN50


Nennweite : DN 5060 St .................... ....................



Nennweite : DN 80210 St .................... ....................



Nennweite : DN 10067 St .................... ....................



Nennweite : DN 12531 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 15025 St .................... ....................



Nennweite : DN 20022 St .................... ....................

HT-Abflussrohre und Formstücke aus Polypropylen

Abflussleitungen aus Polypropylen (HT-Rohr) mit Steckmuffen nach DIN 19560, mit Prüfzeichen, schlagfest, für drucklosen Abfluss, chemikalien- undheisswasserbeständig. schwerentflammbar nach DIN 4102, gütegesichert durchdas RAL-Gütezeichen der Gütegemeinschaft Kunststoffrohre e.V.,einschließlich erforderlichen Gummilippendichtungen, sowie sonstiger Dichtung-und Verbindungsmaterialien.

Befestigung mit Rohrschellen, Rohrkonsolen, Gehänge, Festpunkte, usw.,schalldämmende Einlagen für alle Befestigungskonstruktionen, Ummantelungder Wanddurchführungen mit geeigentem Dämmschalen.

Für die Installation sind die Verarbeitungs- und Montagevorschriften desHerstellers sowie dei Berücksichtigung und Einhaltung der DIN 1986-100 undDIN-EN 12056.

Die Befestigung der Leitungen hat nach den Werksvorschriften unterBerücksichtigung der Schallschutzbestimmungen nach DIN 4109 zu erfolgen.


10.2.2.63 HT-Rohr DN50


Länge : in allen LängenNennweite : DN 50

44 m .................... ....................

10.2.2.64 HT-Rohr DN70



64 m .................... ....................

10.2.2.65 HT-Rohr DN100



83 m .................... ....................

10.2.2.66 HT-Rohr als Passlänge DN50

wie zuvor beschrieben, jedoch nach Bedarf wahlweise als

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Passlänge : 0,15 - 0,25 - 0,5 mNennweite : DN 50

4 St .................... ....................




12 St .................... ....................




12 St .................... ....................

10.2.2.69 HT-Bogen DN50

wie zuvor beschrieben, jedoch in allen Winkelformen

Nennweite : DN 5023 St .................... ....................

10.2.2.70 HT-Bogen DN70


Nennweite : DN 7037 St .................... ....................

10.2.2.71 HT-Bogen DN100


Nennweite : DN 10039 St .................... ....................

10.2.2.72 HT-Einfachabzweig DN50

wie zuvor beschrieben, jedoch in allen Winkelgeraden und Zulaufgrößen







Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.2.75 HT-Übergangsrohr DN70

wie zuvor beschrieben, jedoch Übergang in allen Größen, exzentrisch, Kurz-oder Langform


10.2.2.76 HT-Übergangsrohr DN100

wie zuvor beschrieben, jedoch Übergang in allen Größen, exzentrisch, Kurz-oder Langform


10.2.2.77 HT-Doppelmuffe DN50


Nennweite : DN 5016 St .................... ....................



Nennweite : DN 7018 St .................... ....................



Nennweite : DN 1009 St .................... ....................

10.2.2.80 HT-Überschiebmuffe DN50


Nennweite : DN 504 St .................... ....................



Nennweite : DN 706 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 10022 St .................... ....................

10.2.2.83 HT-Langmuffe DN50

wie zuvor beschrieben, jedoch mit zweifacher Muffenlänge

Nennweite : DN 501 St .................... ....................



Nennweite : DN 703 St .................... ....................



Nennweite : DN 1003 St .................... ....................



Nennweite : DN 1254 St .................... ....................

10.2.2.87 HT-Muffenstopfen DN50


Nennweite : DN 502 St .................... ....................



Nennweite : DN 708 St .................... ....................



Nennweite : DN 1006 St .................... ....................

10.2.2.90 HT-Anschlussstück an Guss DN50


Zubehör : Mengering Nennweite : DN 50

8 St .................... ....................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




14 St .................... ....................




33 St .................... ....................muffenloses Abflussrohr aus Gusseisen mit einer 2-facher Epoxidharz-Innenbeschichtung, für die Ableitung besondersaggressiver Abwässer in Bereichen, die über den normalen häuslichen Bereichhin ausgehen, besonders gut geeignet für die Ableitung von Abwässern mit Be-lastung unempfindlich gegenüber Hitze und Kälte, den geringen Längenaus-dehnungskoeffizienten und die Nichtbrennbarkeit des Materials.geprüft und gefertigt nach DIN EN 877, Maße nach DIN 19 522, mit Überein-stimmungserklärung und RAL-Gütezeichen der Gütegemeinschaft Entwässe-rungstechnik Guss.

Rapid - Verbindungen mit ABP, längskraftschlüssig bis 0,5 bar, Konfix-Multi-Verbinder zum Anschluss von Rohren und Formstücken und anderen Bauteilenaus Fremdwerkstoffen an SML. Zur Absicherung von überdruckgefährdeten Lei-tungen und zur Längskraftschlüssigkeit sind Krallen-Verbinder zu verwenden.

Die Verlegung erfolgt nach den Vorgaben der DIN EN 1986-100. DIN EN 12056, DIN EN 752, DIN EN 1610, sowie den Verlegevorschriften des Herstellers.

Die Rohrleitungen und Formstücke sind, einschl. Rohrbefestigungen nach LAR(Metalldübel, Rohrschellen, Gewindestangen, usw.), Aufhänger mit alterungsbe-ständiger Schallschutzeinlage, körperschallgedämmt, bis 110° C wärmebestän-dig,

Verschnitt ist in die Rohrpreise einkalkuliert, Verarbeitung nach Herstelleranga-ben, einschl. aller erforderlichen Nebenleistungen und Werkzeugen.

Montagehöhen bis 3,50 m über Fußboden.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.2.93 KML-Rohr DN 50


Nennweite : DN 5039 m .................... ....................

10.2.2.94 KML-Rohr DN 80

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 8022 m .................... ....................

10.2.2.95 KML-Rohr DN 100


Nennweite : DN 1004 m .................... ....................

10.2.2.96 KML-Bogen DN50



Nennweite : DN 5016 St .................... ....................




Nennweite : DN 8014 St .................... ....................




Nennweite : DN 1004 St .................... ....................

10.2.2.99 KML-Übergangsrohre DN80



10.2.2.100 KML-Übergangsrohre DN100



10.2.2.101 KML-Reinigungsrohr DN100


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


1 St .................... ....................

10.2.2.102 KML-Konfix-Verbindung DN50


Nennweite : DN 5018 St .................... ....................



Nennweite : DN 8011 St .................... ....................



Nennweite : DN 1006 St .................... ....................

10.2.2.105 KML Rapid-Verbinder DN50


Nennweite : DN 502 St .................... ....................



Nennweite : DN 802 St .................... ....................



Nennweite : DN 1002 St .................... ....................

Schlitzrinne, DN 70

Schlitzrinne aus Edelstahl, Werkstoff 1.4301, Gesamtlänge mit Aufsatzstücken:43650 mm, Anzahl der Ablaufstellen: 2, Materialstärke 1,5 mm. Die einzelnenRinnenteile sind im Baukastensystem vorgefertigt und werden mit dem mittigoder einseitig angeordneten Schlitzrinnenaufsatz wasserdicht miteinander ver-schweißt. Das Schlitzrinnenaufsatzstück hat 196 x 196 mm Aussenmaß undeinen herausnehmbaren Edelstahlschlitzrost Klasse K 3. Der obere umlaufendeRand ist 18 mm breit, die Oberfläche ist geschliffen. Die Schlitzweite beträgt 8mm, je lfd. m Rinne sind 4 Höhenjustierschrauben angebracht. Rinnenan

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

schlussmaß 95 mm, einschl. erforderliche Kantenwinkel bei Anschluß über Eck

(mit umlaufendem Dünnbettflansch und Hohlraumunterfütterung)

Fabr. : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.2.108 Schlitzrinne DN 70, wie vor beschriebenRinnenlänge: 4650 mm

liefern und in Zusammenarbeit mit dem Gewerk Estrich / Fliesenleger montie-ren;incl. Anschluß an die weiterführende Installation

17 St .................... ....................



4 St .................... ....................



8 St .................... ....................



2 St .................... ....................Dunstrohr

für die Entlüftung von Abwasserleitung über Dach. Zur Durchführung durchwärmegedämmtes Dach geeignet, in zweiteiliger Ausführung aus PVC-hart, mitDoppelflansch und Klemmanschluss für jede Dachfolie.

liefern und dem Dachdecker zwecks Einbau zur Verfügung stellen.

10.2.2.112 Dunstrohr DN 100


Nennweite : DN 10010 St .................... ....................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.2.2.113 Dunstrohr DN 125


Nennweite : DN 1252 St .................... ....................

Anmerkung PE-HD-Rohr für Entwässerungspumpen

Es sind Rohre aus Polyethylen hart, von Rolle zu verwenden. Die Rohre undFormteile entsprechen der DIN 8074, Rohre und Formstücke, PN 6. Alle Flan-sche nach DIN, PN 10 gebohrt. Die Verlegung und Montage sowie die Herstel-lung der Verbindungen müssen nach den Vorschriften des Herstellers(Werksnorm) erfolgen. Als Formstücke für, T- und Reduzierstücke dürfen nur vom Herstellen vorgefer-tigte Teile verwendet werden. Alle Formteile sind als Zulage zu kalkulieren.Flanschverbindungen, sowie Anschlüsse an andere Werkstoffe sind grundsätz-lich nur mit Bund- und Losflansch auszuführen, wobei der Bund der DIN 16953entsprechen muss. T-Stücke sind grundsätzlich nur in gespritzer Ausführungoder in Heizelement stumpf-geschweißter Ausführung zu verwenden. Besonde-re Verlege-Vorschriften für PE-HD-Rohr: Schweißen: Für das Verschweißen von PE- Hart- Rohrleitungsteilen und Rohr-leitungen gilt für alle Anwendungsbereiche das DVS-Merkblatt "Schweißenvon thermoplastischen Kunststoffen, PE-HD-Rohre- und Rohrleitungsteile". Diedarin aufgeführten Normen und Vorschriften sind bei der Verarbeitung zu be-rücksichtigen. Die Schweißverbindungen inkl. aller Nebenarbeiten sind Bestand-teil der Montage und werden nicht gesondert vergütet. Die Rohre dienen derSchmutzwasserversorgung und müssen in allen erforderlichen Längen geliefertund verlegt werden. Die nachfolgend aufgelisteten Rohr- und Formteile mit Zu-behör sind zu liefern und zu montieren.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.2.114 PE-HD-Rohr-Passstück DN 100


Nennweite : DN 100


10.2.2.115 PE-HD-Rohr PN 10 DN 50


Nennweite : DN 50


10.2.2.116 PE-HD-Bogen DN 50 PN 10

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 50


10.2.2.117 PE-HD-Rohr-Passstück DN 50


Nennweite : DN 50


Dichtungseinsatz Schmutzwasserleitungen

Dichtungseinsatz für Rohre und Kabel, mit zwei 27 mm starken EPDM-Vollgum-midichtungen. Diese extra breiten, weichen Gummidichtungen dichten auf demMedienrohr besonders schonend ab.

Für den Einbau in Kernbohrung, doppelt dichtend, gasdicht, abdichtend gegendrückendes Wasser, Aufnahme axialer Bewegungen, Abwinklung der Medien-rohre bis 8° möglich.

Dichtungssatz:

Asymetrisch profilierte Stahlringe, galvanisch verzinkt, gelbchromatiert und ver-siegelt.Elastomer: 2 x 27 mm EPDM-Dichtung, mit 3 mm starken Mittelring aus EPDM.

Kernbohrungungen in passender Größe erstellen, vor dem Einsetzen des Dich-tungseinsatzes zu konservieren, einschl. Konservierungsmittel liefern.


10.2.2.118 Dichtungseinsatz DN 150


Nennweite Mediumrohr : PVC-Rohr DN 80

Innendurchmesser Futterrohr : 150 mm




Nennweite Mediumrohr : SML-Rohr DN 100 PVC-Rohr DN 100

Innendurchmesser

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Futterrohr : 200 mm












10.2.2.122 Schmutzwasserpumpe Pumpensumpf

Schmutzwasserpumpe mit angebauter Schaltautomatik

Vertikal einstufige Tauchmotorpumpe mit horizontalem Druckabgang und hoher

Betriebssicherheit.

VDE und LGA Bauart geprüft.

> Dauerbetrieb aufgetaucht

> Spüleinrichtung

> eingebaute Flachabsaugung

> trockenlaufsichere mediumseitige

Radialwellendichtringe und motorseitig Ölkammer und Radialwellendichtring,

> längswasserdicht vergossene Leitungseinführung,

> Netzleitung mit Schukostecker

Kopf, Pumpengehäuse und Laufrad aus Kunststoff, Motorgehäuse und Rotor-welle (voll gekapselt) aus Edelstahl

Freier Durchgang: 10/20 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Druckstutzen: 1 1/4" außen

Medium: max 40 Grad C

Förderhöhe: max 8 m

Fördermenge: max 11 m³/h

Gewicht: 4,5 kg

Spannung: 1/N/PE~230 V, 50 Hz

Strom: 2,3 A

Leistung P2: 0,38 kW

Drehzahl: 2900 1/min

Schutzart: IP 68

Motorschutz: Wicklungsthermostate

Leitung: 4 m H05 RN-F 3G0,75

incl. Gleitrohrsystem GR 32

- Druckabgang 1 1/4 Zoll

- Fuß- und Kupplungsklaue (PP-GF)

- autom. Entlüftung der Pumpe möglich

- Rohrhalterung mit Schelle (St. verz.)

- Seil 5m

- Befestigungsmaterial

- Führungsrohr 1/2 Zoll bauseits

Rückschlagklappe R32, 1 1/4", PN4

LGA Bauart geprüft nach EN 12050.

Absperrschieber DN 32, PN 16

Innengewinde 1 1/4''

Elastische Verbindung 1 1/4''

wiederaufladbarer Akku zur netzunabhängigen Alarmmeldung.

incl. Absperrschieber DN 32, PN 16 undElastische Verbindung 1 1/4''

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

alle aufgeführten Komponenten komplett liefern und betriebsfertig montiereneinschließlich aller Gegenflansche, Schrauben und Dichtungen.

2 St .................... ....................

10.2.2.123 Fäkalienhebeanlage mit mont. Rückschlagklappe steckerfertig

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

LGA Bauart geprüft nach DIN EN 12050

Überflutbare Einzelanlage bestehend aus einem stufenförmigen Sammelbehäl-ter (PE) mit optimiertem Boden zur Minimierung von Ablagerungen, einer Trä-gerplatte (Grauguss) mit Ringgehäuse, dem aufgesetzten Motor, einer Rück-schlagklappe und einer Steuerung.

Gewicht: 70 kg.

Behälter

Maße (HxBxT): 445 x 650 x 595 mm

Behälterinhalt: 64 l

- Reinigungsöffnung oben

- Muffe DN 100 hinten mit Klemmflansch für Zulauf, Höhe 180 oder 250 mm

- vertikaler Stutzen DN 70 / DN 100 für Lüftung / Zulauf

- horizontale Muffe 50 mm seitlich für weiteren Zulauf

- vertikale Muffe 50 mm für die Notentsorgung

Tauchmotorpumpe

vertikal, einstufig zur Förderung von Abwasser gemäß DIN 1986-3, betriebsfer-tig auf dem Behälter montiert, trockenlaufsicher, Überhitzungsschutz durch Mo-torthermostat, Leitungseinführung längswasserdicht vergossen und durchSteckverbindung leicht zu tauschen

Laufrad: Freistromrad

Freier Durchgang: 70 mm

Druckstutzen: DN 100

Mediumtemperatur: 40°C, kurzzeitig 60°C

Fördermenge: 13 - 48 m³/h

Förderhöhe: max 6 m

Motorleistung P2: 0,87 kW

Motordrehzahl: 1390 1/min

Motorschutzart: IP 68

Betriebsart: S3

Handpumpe

als Notbetrieb bei Stromausfall oder technischer Störung

Steuerung

zum wasserstandsabhängigen automatischen Ein- und Ausschalten. Der Ni-veaugeber ist im Behälter eingebaut.

Erforderliche Vorsicherungen 16 A.

- Betriebsspannung: 3/N/PE"400, 50 Hz

- Gehäuse mit Klarsichttür, IP 44 (HxBxT) 250 x 250 x 155 mm

- 4 m Ltg. zwischen Pumpe u. Steuerung

- 1,5 m Netzanschlussleitung mit

CEE-Stecker

- Motorschutzeinrichtung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

alle aufgeführten Komponenten komplett liefern und betriebsfertig montiereneinschließlich aller Gegenflansche, Schrauben und Dichtungen.

1 St .................... ....................

10.2.2.124 Fettabscheider

Fettabscheider aus Polyethylen zum Erdeinbau Behälter auftriebssicher bis0,5m unter Gelände (KlasseA15 und B125) ohne bauseitige Betonarbeiten (Klasse D400) Statische Typprüfung für 50 Jahre Standsicherheit.

Entsorgung über Absaugleitung DN 65 PN10

mit Anschluß über Losflansch gemäß EN 1092 am Behälter (separater Los-flansch mit Bundbuchse beiliegend) mit Storz-Kupplung 75 B und Blindkupplung2 ½“- Entsorgung über AbsaugleitungAllgemeine bauaufsichtliche Zulassung: .................................

Gesamthöhe : 2139 mmAußendurchmesser : Ø 1320 mm

Zu- und Ablauf DN 100 (Außendurchmesser: 110 mm) für entsprechendenRohranschluss

Gesamtvolumen : 1465 LiterFettspeichervolumen : 285 LiterSchlammfangvolumen : 980 LiterLeergewicht : 92 kg

Nenngröße : NS 4

einschl. Aufsatzsystem Belastungsklasse D gemäß DIN EN 124 bestehend aus:- Rahmen aus Beton- Abdeckung aus BeGu, lichte Weite Ø 600 mm- Abdeckung geruchsdicht verschlossen- Aufsatzstück aus Polyethylen

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern zum Einbauort transportieren, in die bauseits erstellte Montagegrube set-zen und in Zusammenarbeit mit dem Tiefbauer montieren

1 St .................... ....................

10.2.2.125 Probenahmeschacht

Probenahmeschacht zum Einbau ins Erdreich Kl. D400, DN 150 fürwaagerechte Rohrleitungen nach Abscheideranlagen, für Einbautiefen T von

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

1420mm, aus Polyethylen (Werkstoff PE-HD), in runder Bauform, mit:Grundkörper mit Muffendichtung (Werkstoff NBR) am Zulauf und Rohrspitzendeam Ablauf, je für Anschlussrohre mit Außendurchmesser OD 160 mm,Zwischenstück 650 mm hoch, zum bauseitigen Anpassen der Einbautiefe (alle45 mm Schnittkerben), an Grundkörper anrotiert.Aufsatzstück mit Dichtung stufenlos höhenverstellbar, als Übergang desZwischenstückes bzw. zur Aufnahme der Abdeckung, Auftriebssicher bis OKGelände, Abdeckung geruchdicht, Kennmaß 450 / Klasse D400 mitAushebeschlüssel

Gefällesprung Zu- und Ablauf 159 mmZulauf und Ablauf : DN 150Einbautiefe T variabel von : 1420 mmGewicht : 146 kgschwerstes Einzelteil : 52 kg


10.2.2.126 Generalinspektion nach DIN 4040-100

General Inspektion nach Vorgaben der DIN 4040-100 zu der o.g.Abscheideanlage. Die dafür erforderlichen Technischen Dokumentationen,Werkzeuge und Messgeräte sind vom AN in den Einheitspreiseeinzukalkulieren. Einschl. Protokollierung nach den Vorgaben der DIN4040-100.

psch ....................

10.2.2.127 Bodenablauf TechnikBodenablauf zum Einstecken in ein Rohr, einsetzbar bei nicht abgedichteten Bo-denkonstruktionen

Ausführung:- Geruch- und Reinigungsverschluss, Sperrwasserhöhe 50 mm- Universal-Lippendichtung

Material:Stutzen aus Polypropylen, hochschlagfest, mit angeformten Lippendichtungenaus TPERahmen Polypropylen, 120 x 120 mm

Rost Edelstahl 1.4301, 115 x 115 mm, Belastungsklasse K 3 (300 kg)

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.2.128 Bodenabläufe

bestehend aus:Bodenablauf / Grundkörper DN 100 aus Gusseisen mit Anstrich, Stutzenneigung 90°, geprüft nach DINEN 1253, nicht brennbar gemäß Baustoffklasse A 1

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

mit herausnehmbarem Glockengeruchverschluss mit Pressdichtungsflansch und Erdungsanschluss mit Sickeröffnungen mit BauzeitendeckelAblaufleistung 2,0 l/sGewicht 11,6 kgAufsatzstück aus Kunststoff, mit Flansch für Abdichtung im Dünnbettverfahren,Rahmen aus PE, Rost aus Edelstahl V4A 148 x 148mm, Schlitzrost aus Edel-stahl V4A, rutschhemmende Ausführung, Klasse C gemäß DIN 51097 zum Ein-satz in nassbelastende Barfußbereiche, verschraubt, Belastungsklasse K 3(belastbar bis 300 kg), mit Abdichtring Bodenablauf wie beschrieben, liefern undentsprechend dem Bauablauf in mehreren Arbeitsabschnitten montieren.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.2.129 Bodenabläufe

bestehend aus:Bodenablauf / Grundkörper DN 70 aus Gusseisen mit Anstrich, Stutzenneigung 90°, geprüft nach DINEN 1253, nicht brennbar gemäß Baustoffklasse A 1 mit herausnehmbarem Glockengeruchverschluss mit Pressdichtungsflansch und Erdungsanschluss mit Sickeröffnungen mit BauzeitendeckelAblaufleistung 2,0 l/sGewicht 11,6 kgAufsatzstück aus Kunststoff, mit Flansch für Abdichtung im Dünnbettverfahren,Rahmen aus PE, Rost aus Edelstahl V4A 148 x 148mm, Schlitzrost aus Edel-stahl V4A, rutschhemmende Ausführung, Klasse C gemäß DIN 51097 zum Ein-satz in nassbelastende Barfußbereiche, verschraubt, Belastungsklasse K 3(belastbar bis 300 kg), mit Abdichtring Bodenablauf wie beschrieben, liefern undentsprechend dem Bauablauf in mehreren Arbeitsabschnitten montieren.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern in vorhandene Kernbohrung einsetzen, ausrichten und mit der weiterenInstallation (Übergang auf SML) montierenDie Aufsatzstücke entsprechend Baufortschritt an den Fliesenlager zur weiterenMontage übergeben

108 St .................... ....................

10.2.2.130 Bodeneinlauf DN 70 mit BrandschutzeinsatzBodenablauf DN70 aus Edelstahl (1.4571)- mit herausnehmbarem Glockengeruchsverschluß- mit Klebeflansch- mit Bauzeitendeckel- Abflussleistung 2 l/smit Brandschutzglockengeruchsverschluß, R90In Sonderbauform: Mit verlängertem Anschlussstutzen DN 100, L=300mm.Einschl. Oberteil mit Pressdichtungsflansch aus Gusseisen, Aufsatzstück aus

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Kunststoff, mit Flansch für alternative Abdichtung im Dünnbettverfahren,Rostrahmen aus Edelstahl 148 x 148mm, Schlitzrost aus Edelstahl,rutschhemmende Ausführung, Klasse C gemäß DIN 51097 zum Einsatz innassbelastende Barfußbereiche, verschraubt, Belastungsklasse K 3(belastbar bis 300 kg), mit AbdichtringEinschließlich Schalungshalterung zur Positionierung auf Schalung.Stutzenneigung : 90 °

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


22 St .................... ....................

10.2.2.131 Bodenablauf Guss, DN 100 Küchebestehend aus:Bodenablauf DN 100aus Gusseisen mit Anstrich, Stutzenneigung 90°, geprüft nach DIN EN1253,für 2 AbdichtungsebenenGundkörper: nicht brennbar gemäß Baustoffklasse A 1 mit herausnehmbarem Glockengeruchverschluss mit Pressdichtungsflansch und Erdungsanschluss mit Sickeröffnungen mit BauzeitendeckelAblaufleistung 2,0 l/sGewicht 11,6 kgAufsatzstück aus Kunststoff, mit Flansch für Abdichtung imDünnbettverfahren, Rahmen aus Edelstahl, Rost aus Edelstahl V4A 142 x142mm, Gitterrost aus Edelstahl V4A, rutschhemmende Ausführung, Klasse Egemäß DIN 51097 zum Einsatz in den Küchenbereiche, lose eingelegt,Belastungsklasse K 3 (belastbar bis 300 kg), mit Abdichtring

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


6 St .................... ....................

10.2.2 Entwässerungsanlagen und Zubehör ....................



10.2.3 Dachentwässerung und ZubehörDachentwässerung mit Druckströmungs- System

Patentiertes Entwässerungs- System zur Ableitung des Regenwassers von allen Dachtypen. Das System arbeitet mit einem Füllungsgrad von 1. Alle horizonta-len Leitungen können ohne Gefälle verlegt werden.

Grundlagen für die Dimensionierung sind: VDI- Richtlinie VDI 3806- 2000 04,DIN1986-100:2002- 03 und EN 12056Verlegung nach DIN EN12056- 3 Abs.6.2.13

Die Regenwasserleitungsanlage ist in Übereinstimmung mit den Planungsan-nahmen zu installieren. Die Auswirkung jeglicher Abweichung von den Vor-gaben und der tatsächlichen Anlage ist zu berechnen und geeignete Maß-nahmen zur Kompensation der Abweichungen sind zu ergreifen.Nach erfolgtemEinbau der Schnellabläufe ist darauf zu achten, dass keine Reste von Isolier-material bzw. Verpackungsmaterial oder sonstige lose Materialien auf der Dach-fläche zurückbleiben, die das Entwässerungs-System verunreinigen können.

Rohre und Formteile aus Stahl, nach DIN EN 1123,mit Steckmuffenverbindung,feuerverzinkt und zusätzlicher Innenbeschichtung.

Voraussetzungen für eine einwandfreie Funktion sind:

Eine unveränderte Ausführung gemäß der Isometrie und Berechnung, sowie dieVerwendung von Stahlabflussrohren und Formteilen. Sicherungsschellen sindnach den Verlegerichtlinien zu setzen.

Die Wartung muss entsprechend DIN 1986- Teil 30 erfolgen.

Die Rohrleitungen und Formstücke sind mit Gleitmittel fachgerecht zu liefernund zu montieren.

Montagehöhen bis 10 m über Fußboden.


10.2.3.1 Stahlabfluss-Rohre DN 40


Dimension : DN 40




Dimension : DN 80



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Dimension : DN 100




Dimension : DN 125




Dimension : DN 150




Dimension : DN 200




Dimension : DN 250


10.2.3.8 Stahlabflussrohr-Passstück DN 80


Nennweite : DN 80




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 100




Nennweite : DN 125




Nennweite : DN 150




Nennweite : DN 200


10.2.3.13 Stahlabflussrohr-Bogen 45° DN 40


Dimension : DN 40




Dimension : DN 80




Dimension : DN 100


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Dimension : DN 100




Dimension : DN 200


10.2.3.18 Stahlabflussrohr-Anschlussbogen 90° DN 100


Dimension : DN 100/DN100


10.2.3.19 Stahlabflussrohr-Anschlussbogen 90° DN 100/DN80




10.2.3.20 Stahlabflussrohr-Anschlussbogen 90° DN 100/DN70




10.2.3.21 Stahlabflussrohr-Abzweige DN 125 45°


Dimension : DN 125


10.2.3.22 Stahlabflussrohr-Abzweige DN 200 45°


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Dimension : DN 200


10.2.3.23 Stahlabflussrohr-Reduzierstücke konzentrisch DN 80




















10.2.3.28 Stahlabflussrohr-Reinigungsrohr DN 80


Dimension : DN 80


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Dimension : DN 150




Dimension : DN 200


10.2.3.31 Stahlabflussrohr-Dichtelement DN 40


Dimension : DN 40




Dimension : DN 70




Dimension : DN 80




Dimension : DN 100




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Dimension : DN 125




Dimension : DN 150




Dimension : DN 200


10.2.3.38 Stahlabflussrohr-Anschluss-Stück DN 200/200 an Grundleitung


Dimension : DN 200 / 200


10.2.3.39 Stahlabflussrohr-Anschluss-Stück DN 150/200 an Grundleitung


Dimension : DN 150 / 200


10.2.3.40 Sicherungsschelle DN 80

zur axialen Sicherung von Rohrverbindungen für druckbeaufschlagte Leitungen.


Dimension : DN 80


10.2.3.41 Sicherungsschelle DN 100

zur axialen Sicherung von Rohrverbindungen für druckbeaufschlagte Leitungen.


Dimension : DN 100

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.3.42 Sicherungsschelle DN 125 Abzweige

zur axialen Sicherung von Rohrverbindungen / Abzweige für druckbeaufschlagteLeitungen.


Dimension : DN 125


10.2.3.43 Sicherungsbügel DN200 Abzweige


Dimension : DN 200


Befestigungsschellen Stahlabflussrohr

Rohrschelle, verzinkte Ausführung, mit Schallschutzeinlage aus hochwertigenEPDM, 4 schnürig, schallschutzgeprüft, hochfestverschweißter AnschlussmutterM8/M10 mit Verschlussschrauben, Befestigungselementen GewindestabM8/M10 und Dübelmaterial,


10.2.3.44 Befestigungsschellen Stahlabflussrohr DN 80


Nennweite : DN 8050 St .................... ....................



Nennweite : DN 10010 St .................... ....................



Nennweite : DN 1256 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 1508 St .................... ....................



Nennweite : DN 20017 St .................... ....................

10.2.3.49 Trapezhänger

Trapezhänger inkl. Querstrebe Material Stahl, feuerverzinktmit Gewindeanschluss M10. Inklusive Querstrebe zur Befestigung anTrapezblechen, Muttern M10 und U-Scheiben

Einschl. Gewindestange M10, L = ca. 1,5 m


Flachdachschnellablauf DN 70 Druckströmung, zweiteilig,

Flachdach-Schnellablauf DN 70 für Druckströmung mit planmäßiger Vollfüllung,entsprechend DIN EN 1253 mit Klemmflansch, als Los- und Festflanschkon-struktion, geeignet für Bitumen-, Kunststoff- und Kautschukbahnen, Ausführungzweiteilig, Auslauf senkrecht, bestehend aus:

Zweiteilig, Grundeinheit aus Edelstahl, gebeizt, mit Losflansch und Kompressi-onsdichtungen. Haube, Edelstahl gebeizt. Unterteileinheit aus Edelstahl, ge-beizt, Auslauf senkrecht, Kiesfangkorb, mit Wärmedämmung und Heizung,

liefern und dem Dachdecker zwecks Einbau zur Verfügung stellen.

10.2.3.50 Flachdachschnellablauf DN 70 Druckströmung, zweiteilig,


Dimension : DN 70

liefern und dem Dachdecker zwecks Einbau zur Verfügung stellen.18 St .................... ....................

10.2.3.51 Heizelement 230V / 8W16 St .................... ....................

10.2.3 Dachentwässerung und Zubehör ....................



10.2.4 Bewässerungsanlagen und ZubehörErdverlegte TW-Versorgungsleitung

Erdverlegte Trinkwasserleitung zur Trinkwasserversorgung desHauptgebäudes. Die Verlegung der Rohrleitung erfolgt innerhalb der bauseitserstellten Bodenschacht und Rohrgräben in ein bauseitiges Sandbett.

Trinkwasserrohre aus PE 100 werden gemäß DVGW-Arbeitsblatt GW 335 A2,und nach der DIN EN 12201 hergestellt. Die Rohre tragen gemäßDVGW-Zulassungsbescheid die Prüfzeichen:

- DW-8136AT2581 (bis einschl. DA 63 mm),- DW-8141AT2582 (DA 75 bis DA 225 mm), - DW-8146AT2583(ab DA 250 mm) - und das Gütezeichen der DIN CERTCO.

Leistung:Die vereinbarte Leistung beinhaltet, Trinkwasserrohre aus Polyethylen PE 100gefertigt nach DVGW-Arbeitsblatt GW 335 A2, zu liefern sowie höhen- undfluchtgerecht in vorhandene Gräben mit Überdeckungshöhen fachgerecht nachDIN EN -und KRV Verlegeanleitungen zu verlegen.

Zur Beachtung:


10.2.4.1 PE-Sanitärrohr - DN 65



Nennweite-Mediendurchmesser : DN 65

Betriebsdruck : SDR 11, 16 bar max.

Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'


10.2.4.2 PE-HD nahtlose Rohrbogen DN 65

wie vor beschrieben, jedochaller Grade 30-90°, für Stumpfschweißung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Dimension : DN 65,

liefern und betriebsfertig montieren.11 St .................... ....................

10.2.4.3 PE-Sanitärrohr - DN 50



Nennweite-Mediendurchmesser : DN 50

Betriebsdruck : SDR 11, 16 bar max.

Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'


10.2.4.4 PE-HD nahtlose Rohrbogen DN 50

wie vor beschrieben, jedochaller Grade 30-90°, für Stumpfschweißung

Dimension : DN 50,

liefern und betriebsfertig montieren.8 St .................... ....................

Medienrrohr zur Erdverlegung

Erdverlegte Trinkwasserleitung zur Trinkwasserversorgung der Felswanddu-schen. Die Verlegung der Rohrleitung erfolgt innerhalb der bauseits erstelltenBodenschacht und Rohrgräben in ein bauseitiges Sandbett.

Flexibles, vorgedämmtes, selbstkompensierendes Kunststoff- Rohrleitungssys-tem für die Erdverlegung. Zum Transport von Trinkwasser warm mit Versor-gungs- und Zirkulationsleitung und integrierter farblicher Kennyeichnung zur ein-deutigen Zuordnung.Mediumrohre: Vernetztes Polyethylen (PE-Xa) gemäß DIN 16892/16893 mitDVGW-Zertifizierung. Korrosions- und verrottungsfrei. Max. Temperatur- undDruckbelastung: +95°C/ 10 bar

Dämmmaterial: Mehrlagiger, alterungsbeständiger, geschlossenzelliger, ver-netzter Polyethylen Dämmstoff, dauerelastisch, Wasseraufnahme gem. DIN EN15632 kleiner 1 % vol.

Mantelrohr: Gewelltes Polyethylen (PE-80/PE-HD). Mit statischer Nachweisfüh-rung für SLW60 nach ATV-DVWK-A127.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'

10.2.4.5 Medienrohr DN 25


Nennweite : DN25


Mediensingelrohr zur Erdverlegung von Trinkwasser

Erdverlegte Trinkwasserleitung zur Trinkwasserversorgung in den Außenanla-gen. Die Verlegung der Rohrleitung erfolgt innerhalb der bauseits erstellten Bo-denschacht und Rohrgräben in ein bauseitiges Sandbett.

Flexibles, vorgedämmtes, selbstkompensierendes Kunststoff- Rohrleitungssystem für die Erdverlegung. Zum Transport von Trinkwasser.

Mediumrohr : Polyethylen PE 100, SDR 11 gemäß DIN 8074/8075 und DIN EN12201 mit DVGW-Zertifizierung. Korrosions- und verrottungsfrei. Temp./

Druckbelastung : +20°C / 16 bar

Dämmmaterial :Mehrlagiger,alterungsbeständiger, geschlossenzelliger, vernetz-ter Polyethylen Dämmstoff, dauerelastisch, Wasseraufnahme gem. DIN EN15632 kleiner 1 % vol. Mantelrohr: Gewelltes Polyethylen (PE-80/PE-HD). Mitstatischer Nachweisführung für SLW60 nach ATV-DVWK-A127.

Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'

10.2.4.6 Medienrohr Kaltwasser DN 20


Nennweite : DN20




Nennweite : DN25

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.4.8 Abzweigstück Medienrohr Kaltwasser DN257 St .................... ....................



Nennweite : DN32liefern und montieren.

66 m .................... ....................

10.2.4.10 Abzweigstück Medienrohr Kaltwasser DN 322 St .................... ....................

Dichtungseinsatz Wasserleitungen

Dichtungseinsatz für Rohre und Kabel, mit zwei 27 mm starken EPDM-Vollgum-midichtungen. Diese extra breiten, weichen Gummidichtungen dichten auf demMedienrohr besonders schonend ab.

Für den Einbau in Kernbohrung, doppelt dichtend, gasdicht, abdichtend gegendrückendes Wasser, Aufnahme axialer Bewegungen, Abwinklung der Medien-rohre bis 8° möglich.

Dichtungssatz:

Asymetrisch profilierte Stahlringe, galvanisch verzinkt, gelbchromatiert und ver-siegelt.Elastomer: 2 x 27 mm EPDM-Dichtung, mit 3 mm starken Mittelring aus EPDM.

Kernbohrungungen in passender Größe erstellen, vor dem Einsetzen des Dich-tungseinsatzes zu konservieren, einschl. Konservierungsmittel liefern.




Nennweite Mediumrohr : Twin-Rohr DA 80




Nennweite Mediumrohr : PE-Rohr DN 65




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite Mediumrohr : PE-Rohr DN20-DN50


10.2.4.14 Frostschutzheizband selbstbegrenzend, bestehend aus 2 verzinnten Kupferlitzen mit 1,23mm², eingebettet in einer mole-kular vernetzten Heizmatrix, einer fest verschweißten Isolierhülle ( Bondet-Jacket) sowie einem besonders robusten Außenmantel (Schutzisolation n. VDE0254) aus modifiziertem Flurpolymer ( UV – beständig).

Speziell für Heizungsleitungen und zur Temperaturhaltung an Fett-Abwasserlei-tungen, Außenmantel aus Flurpolymer

Nennleistung 33 W / m bei 5°Cmax. Heizbandlänge 70m bei 16 APrüf-Nr. nach VDE 0254: 40026919

max. zul. Umgebungstemperatureneingeschaltet: +80°Causgeschaltet: +100°C (1000Std. kum)

liefern und nach Herstellervorschrift auf die Rohrleitung aufbringen

18 m .................... ....................

10.2.4.15 Frostschutzheizband selbstbegrenzend, bestehend aus 2 verzinnten Kupferlitzen mit 1,23mm², eingebettet in einer mole-kular vernetzten Heizmatrix, einer fest verschweißten Isolierhülle ( Bondet-Jacket) sowie einem besonders robusten Außenmantel (Schutzisolation n. VDE0254) aus modifiziertem Flurpolymer ( UV – beständig).

Als Frostschutz an Trinkwasserkaltleitungen und zur und zur Temperaturhaltungan Warmwasserleitungen, Außenmantel aus Flurpolymer

Nennleistung 33 W / m bei 5°Cmax. Heizbandlänge 70m bei 16 APrüf-Nr. nach VDE 0254: 40026919

max. zul. Umgebungstemperatureneingeschaltet: +80°Causgeschaltet: +100°C (1000Std. kum)

liefern und nach Herstellervorschrift auf die Rohrleitung aufbringen

35 m .................... ....................

10.2.4.16 Heizbandanschluss für 2 Heizbänder mit Stromeinspeisung inkl. zwei Endab-schlüssen und 1,5m Anschlussleitung. Schnellmontage-Anschlusstechnik


10.2.4.17 Elektronischer Regler mit Fernfühler für Wandmontage

Einstellbereich 0 °C - 60 °CFühler 1,5 m PTC linearisiertSchaltleistung 16 A

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Abmessungen (bxhxt): 120x122x56mm


Edelstahl Trinkwasser

Edelstahl Rohrleitungssystem in den Abmessungen d = 12bis 108 mm aus nichtrostendem Cr-Ni-Mo Stahl, WerkstoffNr.: 1.4401 nach DIN EN 10088.Systemprüfzeichen vom DVGW: DW-8501AT2552 fürTrinkwasserinstallationssysteme nach DIN EN 806, DIN1988, geprüft nach DVGW Arbeitsblatt W 534: Ausgabe Mai2004 mit demn Nachweis der Zwangsundichtigkeit inunverpresstem Zustand, herstellen mit

Systemkomponenten:

Edelstahl Systemrohre 1.4401 (Cr-Ni-Mo Stahl), d = 12bis 108 mm geprüft nach DVGW Arbeitsblatt GW 541 undWerksnorm, erhöhter Molybdängehalt von mindestens 2,2%,mit zusätzlich innen geglätteter Schweißnaht,lösungsgeglüht und blankgeglüht zur Erhöhung derKorrosionssicherheit, frei von lackbenetzungsstörendenSubstanzen (LABS-frei bzw. silikonfrei), biegbar,Rohrenden hygienisch verschlossen, Rohrlänge 6 m.

Edelstahl Pressfittings d = 12 bis 54 mm, ausCr-Ni-Mo-Stahl, Werkstoff Nr.:1.4401 mitPressindikator, hygieneunterstützendemVerschlussstopfen und Konturdichtringen ausButylkautschuk (CIIR), schwarz.Hygieneanforderungen wie z. B. KTW-Empfehlung BGA undDVGW W 270. Die Fittings sind zur Verbesserung derKorrosionsbeständigkeit lösungsgeglüht undblankgeglüht.

Edelstahl Pressfittings d = 76,1 bis 108 mm ausCr-Ni-Mo-Stahl, Werkstoff Nr.: 1.4401 mitPressindikator, hygieneunterstützendemVerschlussstopfen und Rundschnurdichtring ausButylkautschuk (CIIR), schwarz. Der Dichtring erfülltalle Hygieneanforderungen wie z. B. KTW-Empfehlung BGAund DVGW W 270. Die Fittings sind zur Verbesserung derKorrosionsbeständigkeit lösungsgeglüht undblankgeglüht.

Die Rohre und Fittings und Dichtungen sind zugelassenfür die Desinfektion von Trinkwasser lt. §11Trinkwasserverordnung 2001, gemäß der Liste derAufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren nach §11der Trinkwasserverordnung 2001.

Die Verarbeitung und Verlegung ist nach DIN 1988, denherstellerspezifischen Vorschriften sowie derEinhaltung einschlägiger Normen durchzuführen. Dieherstellerspezifischen Eigenschaften sind durcheinen Nachweis zu bestätigen.Dichtheitsprüfung und Spülen nach DIN 1988 oderZVSHK-Merkblatt.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Rohrleitung liefern und komplett montieren

Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'

10.2.4.18 Edelstahl Systemrohre DN 12 (15x1,5)

liefern und nach Herstellervorschrift verlegen889 m .................... ....................

10.2.4.19 Edelstahl Systemrohre DN 15 (18x1)












10.2.4.25 Edelstahl Systemrohre DN 65 (76,1x2,0)


10.2.4.26 Edelstahl Systemrohre DN 80 (88,9x2,0)


10.2.4.27 Edelstahl Muffe DN 12 (15x1,5)

liefern und nach Herstellervorschrift montieren324 St .................... ....................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.2.4.28 Edelstahl Muffe DN 15 (18x1)


10.2.4.29 Edelstahl Muffe DN 20(22x1,2)










10.2.4.34 Edelstahl Muffe DN 65 (76,1x2,0)


10.2.4.35 Edelstahl Muffe DN 80 (76,1x2)


10.2.4.36 Edelstahl Bogen DN12 (15x1,5)


10.2.4.37 Edelstahl Bogen DN15 (18x1)


10.2.4.38 Edelstahl Bogen DN 20(22x1,2)


10.2.4.39 Edelstahl Bogen DN 25 (28x1,2)


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................





10.2.4.42 Edelstahl Bogen DN 50(54x1,5)


10.2.4.43 Edelstahl Bogen DN 65 (76x2)


10.2.4.44 Edelstahl Bogen DN 80 (88,9x2,0)


10.2.4.45 Edelstahl Reduzierung DN12 (15x1)


10.2.4.46 Edelstahl Reduzierung DN 15(18x1)


10.2.4.47 Edelstahl Reduzierung DN 20(22x1,2)


10.2.4.48 Edelstahl Reduzierung DN 25 (28x1,2)








Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



10.2.4.53 Edelstahl Reduzierung DN 80 (88,9x2)


10.2.4.54 Edelstahl T- Stück DN 12 (15x1,5)


10.2.4.55 Edelstahl T- Stück DN 15 (18x1)


10.2.4.56 Edelstahl T- Stück DN 20(22x1,2)












10.2.4.62 Edelstahl T- Stück DN 80 (88,9x2)


10.2.4.63 Übergang auf Innen- oder Außengewinde DN 12


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.2.4.64 Übergang auf Innen- oder Außengewinde DN 1253 St .................... ....................







10.2.4.71 Edelstahl Pressflansch DN 50 (54x1,5)

einschl. Schrauben und Dichtung liefern und nach Herstellervorschrift montieren2 St .................... ....................

10.2.4.72 Edelstahl Pressflansch DN 65 (76x1,5)

einschl. Schrauben und Dichtung liefern und nach Herstellervorschrift montieren4 St .................... ....................

10.2.4.73 Edelstahl Pressflansch DN 80 (88,9x2)2 St .................... ....................

10.2.4.74 Trinkwasseranschlüsse für Sanitärobjekte herstellen einschließlich erforderli-cher systemgebundener Wand-scheibe und zu deren fachgerechter Befestigungnotwendiger Materialien

Nennweite: DN 10



Nennweite: DN 12



Nennweite: DN 15


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite: DN 20


Befestigungsschellen Rohr

Rohrschelle, verzinkte Ausführung, mit Schallschutzeinlage aus hochwertigenEPDM, 4 schnürig, schallschutzgeprüft, hochfestverschweißter AnschlussmutterM8/M10 mit Verschlussschrauben, Befestigungselementen GewindestabM8/M10 und Dübelmaterial. Die Befestigung ist als Pendelgehängeauszuführen.




Nennweite : DN 15528 St .................... ....................



Nennweite : DN 20125 St .................... ....................



Nennweite : DN 25211 St .................... ....................



Nennweite : DN 32176 St .................... ....................



Nennweite : DN 4063 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 5084 St .................... ....................



Nennweite : DN 6529 St .................... ....................



Nennweite : DN 8034 St .................... ....................

10.2.4.86 Alle Trinkwasserleitungen sind gründlich mitfiltriertem Trinkwasser (Filter nach DIN EN 13443-1) zuspülenSpülverfahren: Luft-Wassergemisch nach DIN 1988-2

Einzelne Spülabschnitte sind mit der Bauleitungfestzulegen. Über den Spülvorgang ist ein Protokoll zuführen und dem Bauherren / -vertreter vorzulegen.

psch ....................

10.2.4.87 Trinkwasserverteiler Hallenbad

Trinkwasser Kalt

aus nichtrostendem Cr-Ni-Mo Stahl, Werkstoff Nr.: 1.4401 nach DIN EN 10088.für Trinkwasserinstallationssysteme nach DIN EN 806, DIN 1988, geprüft nachDVGW

Länge Verteiler : ca. 900 mm

Verteiler mit folgenden Abgängen:

Verteilerrohr : DN100Abgang 1 : TWK DN80 (Einspeisung)Abgang 2 : TWK DN65 (Enthärtung/Warmwasser))Abgang 3 : TWK DN80 (Bad)Abgang 4 : TWK DN25 (Gastro)

Alle Verteilerabgänge sind mit einem entsprechenden Anbindeflansch, Schrau-ben, Muttern und Dichtungen, sowie den erforderlichen Übergangsstücken zumPressen zu versehen, diese sind in den Gesamtpreis des Verteilers einzukalku-lieren.

Der Verteiler ist mit einer Entleerungsmöglichkeit nach DVGW auszustatten.

Trinkwasser Kalt, wie beschrieben, einschl. den erforderlichen Wandkonsolen,Befestigungsmaterialien, Schrauben, Dübel, sowie Gegenflanschen, Schraubenund Dichtungen für die Anschlüsse ; sowie Blechummantelter Schwitzwasseri-solierung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.4.88 Enthärtungsanlage

Duplex- Enthärtungsanlage, DVGW geprüftTrinkwasserenthärtungsanlage gemäß DIN EN 14743 und DIN 19636-100 Fürdie Enthärtung bzw. Teilenthärtung von Trink-, Brauch, Prozess-, Kesselspeise-,Kühl- und Klimawasser, zum Schutz der Wasserleitungen und der daran ange-schlossenen wasserführenden Systemteile vor Funktionsstörungen und Schä-den durch Kalk (entsprechend den ein5 schlägigen DIN 1988 Teil 2 und 7) undDVGW-Vorschriften. Duplex- Anlage mit durchflussmengenabhängiger Steue-rung. Ein gemeinsamer Ventilsteuerkopf mit 5-Zyklen-Ventil aus Rotguss mitVerschneideeinrichtung zur automatischen Regeneration, einschl. Anschluss fürVerbindungsschläuche zum 2. Behälter und Kontaktwasserzähler. Ein einstell-bares elektronisches Programmwerk als Steuergerät zur Regenerationsauslö-sung sowie Anlagenumschaltung durch Wassermesser in alternierender Be-triebsweise, d. h. Säulenwechsel in kurzen Abständen zur Minimierung von Sta-gnation und Optimierung der Enthärtung und Hygiene (Handregeneration mög-lich) Transformator mit Befestigungsmaterial. Keimschutzeinrichtung zur Entkei-mung des Harzbettes. Sensoreingang für Salzmangel und Druckabfall, Ausgän-ge für Chlorzelle, Gebäudeleittechnik, Impulsausgang Dosierpumpe. ZLT - DDC- Anschluss und PC- Anschluss mit Klartext. Akku zur Stromausfallsicherung fürdie Elektronik zur Programmsicherung. Zwei GFK-Filterbehälter mit Ionenaus-tauschermaterial kpl. mit VAgewebeummantelten Schläuchen verbunden. Sepa-rater Salzlösebehälter aus HDPE, mit Siebboden, Solesystem, Entleerung, Si-cherheitsüberlauf und abschließbarem Deckel. Kürzeste Salzlösezeiten durchneu entwickelten Spezial Salzlöse- und Vorratsbehälter und damit extrem kurzeRegenerationsintervalle. Einschl. Aquatest- Härteprüfgerät

Technische Daten:Anschlussnennweite : IG R 2 "Nenndruck : PN 10 barBetriebsdruck : 2,5-8,0 barNenndurchfluss :< 0,1°dH 10,0 m³/hNenndurchfluss bei Verschnitt : 20°dH auf 8°dH 17,0 m³/hDruckverlust bei Nennd. o. Verscheidung: 1,0 barVerschneidung auf 8°dH : 0,8 barNennkapazität : 360 m³ x °d64,4 molHarzmenge : 2 x 150 lRegeneriermittelvorrat : 150 kgRegeneriermittelverbrauch : 12,5 kgSalzverbrauch je m³x°dH : 0,035 kgAnzahl der Regenerationen : 12Regenerationszeit : 60 min Regenerierwassermenge : 0,31 l/sGesamtabwassermenge : 0,440 m³Abwassermenge je m³x°dH : 1,22 lNetzanschluss : 230/50 V/HzElektr. Anschlussleistung : 20 WLeistung im Normalbetrieb : 11 WSchutzart IP : 54Wassertemperatur max. : 20 °CUmgebungstemperatur max. : 25 °CGesamthöhe : 1550 mmGesamttiefe : 650 mmGesamtbreite : 2050 mmHöhe Sicherheitsüberlauf : 650 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Ø Harzdruckflasche : 552 mmØ Solebehälter : 650 mmHöhe Solebehälter : 880 mmKanalanschluss min. : DN 65Betriebsgewicht ca. : 780 kg

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern und incl. Erstbefüllung mit Regeneriersalz montieren.1 St .................... ....................

10.2.4.89 Rückspülfilter automatisch

Schutzfilter, automatisch rückspülend, zur Filtration von Fremdpartikeln ausTrink-/Brauchwasser. Rückspülung ohne Unterbrechung der Filtration elektro-nisch gesteuert über Differenzdruck mit Zeitvorrang. Rotguss-Gehäuse, Flan-sche nach DIN 2501 Teil 1, Saugring-Rückspülsystem, Filterelement mit Kunst-stoff-Filtergewebe und Stützkörper aus Kunststoff mit Edelstahl- Stützgewebe,roh- und reinwasserseitige Manometer, Abwasseranschluss nach DIN 1988, LE-D-Anzeigen Betrieb/ Störung, Trafostecker (12 V), ZLTKontakt, DIN/DVGW-geprüft.

Technische Daten:Anschlussnennweite : DN 100Durchflussleistung : 85 m³/hDruckverlust : 0,2 barFilterwirksamkeit :100 μmNenndruck (PN) : 16 barBetriebsdruck : 2,5 - 10 barSpülwasserverbrauch ca. : 70 lSpülwasserstrom : 4 l/sTemp. Wasser/Umgebung : 30/40 °CNetzanschluss : 230/50 V/HzBaulänge : 350 mmBetriebsgewicht ca. : 48 kg

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.4.90Anschluss-Set DN 50

Anschluss-Set DN 50 Trinkwasser für spannungsfreien Anschluss einer Weich-wasseranlage. Zwei Edelstahlwellrohrschläuche 600-mm, beidseitig mitÜberwurfmuttern 2", incl. Dichtungen.

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.2.4.91 Universal Anschlussarmatur DN 50

Universal- Anschlussarmatur für Wasser-Enthärtungsanlagen mit integriertemBypass, 2 Prüfventilen und einem Ver-Schneideventil. Mit 2" IG Anschlüssen zurVerwendung des Anschluss-Sets DN 50 Gehäuse aus entzinkungsarmem Messing

Anschlussnennweite : (IG) 2 "Ein- und Austritt zum Enthärter : (AG) 2 "7Betriebsdruck max. : 10 barEinbaulänge : 256 mmMittenabstand Anschluss Enth. :110 mm

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


1 St .................... ....................

10.2.4.92 Regenieriersalz 25kg

als Sackware, zur hygienischen Regeneration von Enthärtungsanlagen nachDIN EN 973 Qualität A, Systemgerechte Tablettenstruktur.

liefern und dem Betreiber übergeben.6 St .................... ....................

10.2.4.93 Inbetriebnahme Enthärtungsanlage

Inbetriebnahme der bauseits fertig installierten und elektrisch verdrahtetenAufbereitungsanlage mit Einweisung des Bedienungspersonals und Übergabeder Bedienungsanleitung

psch ....................

10.2.4.94 Bezeichnungsschild

ohne Firmenwerbung mit Schilderträger und Plexiglas- / Kunststoffabdeckung,weiß mit schwarzer Schrift und in anderen Farben nach Angaben des Bauherrn.

Größe : 100 x 50 mm

einschließlich Befestigungsvorrichtung komplett mit Abstandshalter und Mes

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

singschrauben


10.2.4.95 Profilstahlkonstruktion-Systemteile

als Stütz-, Hänge-, Trag- und Sonderbefestigung, Festpunktkonstruktion, Gleit-lager, einschl. Verbindungs- und Befestigungsmaterial, feuerverzinkt min 2my(alle Teile Stückverzinkt), aus Montageschienen, zusätzlich zu den normalenBefestigungskonstruktionen in Abstimmung mit der Bauleitung. Ausführung ent-sprechend den statischen Erfordernissen, einschl. schallgedämmte Verbin-dungs- und Befestigungsmaterial. Es dürfen nur zugelassene Metalldübel ver-wendet werden.Schnittkanten sind nachzuarbeiten und in in verletzungsgefährdenden Höhenmit Kappen zu versehen.

Abrechnung mit den Einheitsgewichten der entsprechenden DIN- Normen bzw.Handelsgewichten, Herstellerlisten oder VOB/ C-Vorgaben, Auslegung der Bau-teile nach Art der Belastung.

Eine separate Vergütung für Verbindungsköpfe, Flügelmuttern, Schrauben, Mut-tern, Unterlegscheiben, Schellenanbinder, Grundplatten, Abspannungen, Win-kel, Winkel-Konsolen, Verbinder, Schienenlängsverbinder, Untergrundanbinder,Trägerklammern, Lochplatten, Montagescheibe, Schienenverbinder, Gewinde-stangen, Rollen- bzw. Gleitlager, Bride, Festpunkte, Schellen, Adapter, Schie-nenkappen usw. erfolgt daher NICHT. Der Bieter hat diese in seinem Einheits-preis entsprechend einzukalkulieren.

Grundsätzlich sind alle Schienen, die nicht am Baukörper (Wand/Decke) direktanliegen, mit Schienenkappen zu versehen, die im Einheitspreis einkalkuliertwerden müssen.

Die Sonderkonstruktion ist von der Bauleitung vor Herstellung als solche anzu-erkennen.

Das Befestigungssystem muss bautechnisch geprüft und über eine allgemeinebauaufsichtliche Zulassung verfügen, eine statsiche Berechnung ist vom Bieterauf Anforderung zu liefern.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern und montieren1250 kg .................... ....................

10.2.4.96 C- Anschluss

bestehend aus:

-C-Festkupplung und Blindkupplung G2" IG, aus RG inkl. Viton-Dichtung bis+200°C hitzebeständig.-Doppelnippel DN 50, RG-1 Gewindedoppelflansch, Stahl

einschl. Dicht-, Verbindungs, Übergangsstücke- und Befestigungsmaterial

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


1 St .................... ....................

10.2.4.97 B- Anschluss

bestehend aus:

-B-Festkupplung und Blindkupplung G2 1/2" IG, aus RG inkl. Viton-Dichtung bis+200°C hitzebeständig.-Doppelnippel DN 75, RG-1 Gewindedoppelflansch, Stahl

einschl. Dicht-, Verbindungs, Übergangsstücke- und Befestigungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.4.98 Anschluß an die neu zu errichtende städtische Trinkwasserversorgung mittelsgalvanischen Trennstück DN 80

1 St .................... ....................

10.2.4 Bewässerungsanlagen und Zubehör ....................



10.2.5 Armaturen und ZubehörFreistrom-Absperrventil

komplett aus Rotguss, beständig gegen aggressives Wasser, mit wartungsfrei-er, selbstfettender EPDM - Lippendichtung, mit Niro - Sitzring, totraumfrei, mitEPDM - W21 - Sitzdichtung, nach DIN EN 1213, mit DIN-/DVGW- und Schall-schutzzulassung, PN 16, mit Entleerung, mit 10 Jahre Gewährleistung

einschl. beidseitigen Pressverschraubungen, Dämmschale

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................


10.2.5.1 Freistrom-Absperrventil DN15


Nennweite : DN 1511 St .................... ....................



Nennweite : DN 206 St .................... ....................



Nennweite : DN 254 St .................... ....................



Nennweite : DN 324 St .................... ....................



Nennweite : DN 402 St .................... ....................



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 507 St .................... ....................



Nennweite : DN 653 St .................... ....................



Nennweite : DN 802 St .................... ....................

Freistrom-Kombi-Rückflussverhinderer, absperrbar

Öffnungsdruck nur ³> 10 mbar, komplett aus Rotguss, beständig gegenaggressives Wasser, mit wartungsfreier, selbstfettender EPDM -Lippendichtung, mit Niro-Sitzring, totraumfrei, mit EPDM - W21, nach DIN3269/3546-1, mit DIN-/DVGW- und Schallschutzzulassung, PN 16, mitPrüfeinrichtung, mit Entleerung,


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................


10.2.5.9 Freistrom-Kombi-Rückflussverhinderer


Nennweite : DN 15Rohrverbindung : Verschraubung

1 St .................... ....................




1 St .................... ....................




1 St .................... ....................Manuelles Zirkulations-Regulierventil

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

absperrbar ohne Veränderung der Voreinstellung, zum hydraulischen, fixenStrangabgleich für Anlagen nach Neufassung DVGW-Arbeitsblatt W 551 / W553, komplett aus Rotguss, beständig gegen aggressives Wasser, mitwartungsfreier, selbstfettender EPDM-Lippendichtung, totraumfrei, mitPTFE-Sitzdichtung, mit digitaler Voreinstellungsanzeige und Zeigerthermometerzur optischen Temperaturanzeige, aufnahmefähig für Temperaturfühler Pt 100,mit DIN-/DVGW- und Schallschutzzulassung, PN 16, mit Entleerung,


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................


10.2.5.12 Manuelles Zirkulations-Regulierventil


Nennweite : DN 1510 St .................... ....................

10.2.5.13 Manuelles Zirkulations-Regulierventil


Nennweite : DN 201 St .................... ....................

Automatisch Zirkulations-Regulierventil

absperrbar zum thermisch selbstregulierenden hydraulischen Strangabgleich,mit automatischer Regelbereichsumstellung für die thermische Desinfektion>70°C, für Anlagen nach Neufassung DVGW Arbeitsblatt W 551/W553 miteinstellbarem Regelbereich 50-65 °C,komplett aus Rotguss, beständig gegenaggressives Wasser, mit DVGW Zulassung nach VP 554 mit Entleerungsventil,Absperreinheit mit Thermometer-und Fühleraufnahme. Beidseitig mitRotguss-Pressverschraubungen mit SC- Contur für von DN 15 (15 mm) bis DN20 (22 mm) und Dämmschale, Dichtungsmaterial.


Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'


10.2.5.14 Automatisches Zirkulations-Regulierventil DN 15


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 15


1 St .................... ....................

10.2.5.15 Automatisches Zirkulations-Regulierventil DN 32


Nennweite : DN 32


1 St .................... ....................

10.2.5.16 Druckminderer

zum Schutz von Hauswasserversorgungsanlagen vor zu hohem Versorgungs-druck.

Vordruck: 40 barHinterdruck: 0,5 - 15 bar

Eintrittskörper, Austrittskörper aus Edelstahl; DVGW-zertifiziertMembrane hochwertige, wärmebeständige Elastomer-Formmembrane mit Ge-webeeinlage.Druckverstellung über nicht- steigende Spindel.Ventileinsatz mit voll entlastetem Einsitzventil komplet t aus Edelstahl. Eingebauter Schmutzfänger aus nicht rostendem Stahl.

Anschlussnennweite: DN 80

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................

incl. zugehöriger Manometer liefren und einschl. Gegenflansch, Schrauben undDichtung montieren

1 St .................... ....................

10.2.5.17 Thermometer Warmwasser

als Bi-Metall-Zeigerthermometer mit Außengewinde, Tauchhülse, Anzeigenbe-reich 0-100 °C, waagerechte Ausführung, Gehäusedurchmesser 100 mm, Ge-nauhigkeit Klasse 1,0

Einschl. Übergangsstück zum Einbau in Edelstahlrohr, Dichtungsmaterial.


10.2.5.18 Thermometer Trinkwasser Kalt

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

als Bi-Metall-Zeigerthermometer mit Außengewinde, Tauchhülse, Anzeigenbe-reich 0-60 °C, waagerechte Ausführung, Gehäusedurchmesser 100 mm, Ge-nauhigkeit Klasse 1,0

Einschl. Übergangsstück zum Einbau in Edelstahlrohr, Dichtungsmaterial.


10.2.5.19 Thermischer Wassermischer mit Verbrühschutz(für Felswandduschen)

Hochempfindlicher Thermostat mit guter Umspülung auch bei kleinen Durch-flussmengen. Die Solltemperatur ist einfach verstellbar.Verbrühschutz in Warmwasserbereitungsanlagen- bei Unterbrechung der Kal-wasserversorgung wird der Heißwasserzulauf automatisch abgesperrt, voraus-gesetzt, dass die Heißwassertemperatur 10 K höher ist als die eingestellteMischwassertemperatur. Bei Unterbrechung der Heißwasserversorgung wirdder Kaltwasserzulauf automatisch abgesperrt. KTW-Empfehlungen für Trink-wasser werden eingehalten. Innenteile aus kalkabweisenden Werkstoffen. In-klusive Rückflussverhinderer.

Der thermostatische Wassermischer besteht aus:•Gehäuse• Verschraubungen• Einstellgriff• Schutzkappe zum Fixieren der eingestellten Mischwassertemperatur•Thermostat

Werkstoffe:• Gehäuse aus entzinkungsbeständigem Messing • Verschraubungen aus Messing• Gleitteile aus hochwertigem Kunststoff, kalkabweisend• Schutzkappe aus transparentem Kunststoff• Einstellgriff aus Kunststoff• Dichtungen aus NBR• Federn aus nichtrostendem Stahl

Technische Daten:Durchflussmedium : WasserBetriebsdruck Max. : 10 barMaximale Druckdifferenz : 2,5 barHeißwasserzufuhr : Max. 90 °CAnschlussgrößen : R 3/4"Einstellbereich : 30 °C - 60 °CDurchflussmenge : 27l/min bei p = 1 barRegelgenauigkeit : < ± 4 K

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................

liefern und montieren incl. Verschraubungen.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

2 St .................... ....................

Kaltwasserzähler

Ringkolbenzähler für Kaltwasser bis 40°C. Für horizontale und vertikale Monta-ge zugelassen in der metrologischen Klasse C. Volltrockenläufer mit 360° dreh-barem Zählwerk. 5/3 Rollenzählwerk (5 Vorkommastellen / 3 Nachkommastel-len). Magnetkupplung. Serienmäßig vorbereitet für die nachträgliche Aufrüstungmit Fernauslesemodulen.

inkl. Beglaubigungsgebühr für Kaltwasser

Einschließlich Zubehör:

Haltevorrichtunng : zur WandmontageFernauslesemodule : CYBLE M-Bus KommunikationsmodulSchutzklasse : IP 68Batterielebensdauer : 12 JahreKabel : 5 m CYBLE

inkl. Kommunikationsmodul M-Bus, aller Dichtungen, Verschraubungen undÜbergangsstücke.

Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'

liefern und montieren incl. Verschraubungen

10.2.5.20 Kaltwasserzähler Qn 2,5

wie vor beschrieben, jedoch mit folgenden Daten:

Nennweite : DN20Nenndruck : PN10Nenndurchfluss Qn : 2,5 m3/hzul. Dauerbelastung : 5,0 m3/hmax. Belastung Qmax : 5,0 m3/hmin. Durchfluss Qmin : 50 l/hAnlauf : 10 l/hmax. Druckverlustbei Qn : 0,20 barAnschlussgewinde : G 1" BBaulänge : 190 mm (DIN/ISO 4046)

liefern und montieren incl. Verschraubung1 St .................... ....................

Magnetventil Trinkwasser

Magnetventil, vorgesteuert, stromlos geschlossen, federgekoppeltesMembransystem, hoher Durchfluss bei kompakter Bauform, Schließ-schlagdämpfend und geräuscharm. Gehäusewerkstoff Messing DIN EN50930-6, Ventilinnenteile Messing, Edelstahl, Kunststoff (PPS), beliebigeEinbaulage, Dichtungen EPDM mit KTW und W270 Zertifikat.

Betriebsdruck : 0,1-10 bar

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Medientemperaturen : -30° bis +90 ° CSpannung : 24 V / ACSchutzart : IP65Schaltzeiten : 0,1 - 4 SekundenKV-Wert Wasser : 1,9 - 30 m³/h

einschl. Dichtungsmaterial, Dämmschale

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................


10.2.5.21 Magnetventil Trinkwasser DN 15


Nennweite : DN 15


10.2.5.22 Magnetventil Trinkwasser DN 20


Nennweite : DN 20


Schmutzfänger Trinkwasser

Gehäuse mit Schlüsselflächen und Innengewinde, geringerDurchflusswiderstand, Doppelsieb in der Maschenweite ca. 0,25 mm mitSiebträger, Verschlussstopfen mit Siebaufnahme undSechskant-Schlüsselflächen, Dichtring.

Werkstoffe : Gehäuse aus RotgussDoppelsieb : aus nichtrostendem StahlVerschlussstopfen : aus entzinkungsbeständigem Messing

Technische Daten:Maschenweite : ca. 0,25 mmDurchflussmedium : Wasser Einbaulage : waagrecht oder senkrechte Rohrleitung mit Verschlussstopfen nach untenBetriebsdruck max. : 16 bar (Wasser, Öl, Druckluft)Betriebstemperatur max. : 150 °C

einschl. Dichtungsmaterial, Dämmschale

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................


10.2.5.23 Schmutzfänger Trinkwasser DN 20


Nennweite : DN 20


10.2.5.24 Frostsichere Außenarmatur

Frostsichere Außenarmatur, als Bausatz mit automatischer Entleerfunktion,geeignet für Rohbauinstallation und für die nachträgliche Installation bei bereitsfertiggestellter Außenwand,

universelle Baulänge für alle gängigen Einbautiefen (Wandstärke 150 mm bis415 mm bei Aufputz-Montage), zusätzlich verlängerbar durch Einsatz vonoptional erhältlichem Verlängerungsset,

mit Steckschlüsseloberteil und mehrfachverzahntem Steckschlüssel zurSicherung der Zapfstelle, alle im geschlossenen Zustand mediumberührtenMetallteile aus Rotguss, Innenoberteil für schnellen Öffnungsvorgang mitwartungsfreier Spindelabdichtung, Kegel mit innenliegender RV-Feder undEPDM- Sitzdichtung, inkl. integriertem verliersicheren Auslaufrohrbelüfter,Funktionsbelüfter und Rückflussverhinderer (DIN EN 1717, Typ HD), mitDIN-/DVGW- und Schallschutzzulassung, Durchgangsgehäuse mituniversellem Außengewindeanschluss und Verdrehschutzmanschette, inkl.Schlauchverschraubung

einschliesslich Übergänge auf PE-HD-Rohr.


Anschluss Öffentliche Versorgung

Anschluss an bauseits erstellte Trinkwasserversorgung, die durch dasVersorgungsunternehmen in den Hausanschlussraum gelegt wird. Daten derAnschlussleitung siehe Positionsbeschreibung.

Anschluss, einschl. den erforderlichen Befestigungs- und Dichtungsmaterialien,Übergangsstücken, Flanschen und Schrauben,


10.2.5.25 Anschluss Stadtwasserversorgung


Anschlussleitung : PE-HD-Rohr o.ä.Druckstufe : PN 10 Nennweite : DN 80

1 St .................... ....................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Probeentnahmeventil

zur Probenahme von Trinkwasser zur Bestimmung mikrobiologischer undchemischer Parameter nach TrinkwVO in Kalt - undWarmwasserinstallationssystemen, bestehend aus Rotguss immediumberührten Bereich, absperrbar mittels beiliegendem Inbusschlüssel SW5, Rotguss-Ventilkörper 360° drehbar, mit abflammbarem und drehbaremEdelstahl-Auslaufbogen, DN 6 (für DN 15 - 50) und DN 10 (für DN 65 bis DN150), auf Freistromventil montiert

Fabrikat: : '...............................................'

Typ : '...............................................'

10.2.5.26 Probeentnahmeventil DN 10


Nennweite : DN 10

liefern und montieren incl. Verschraubung8 St .................... ....................

10.2.5.27 Rückspülfilter Trinkwasser DN 80

Automatik-Rückspül-Schutzfilter mit prophylaktischem Keimschutz; nach DINEN 13443-1 und DIN 19628, mit DIN-DVGW-Prüfzeichen. Für Wasser bis 30°C. Zur Filtration von feinkörnigen und festen Verunreinigungen im Wasser, dieals Belüftungselemente Korrosionen in wasserführenden Rohrleitungen auslö-sen und zu Funktionsstörungen an Kontroll- und Regelorganen führen können.

Ausführung: Filtergehäuse aus hochwertigem Grauguss PN 10; innen und au-ßen korrosionsbeständig mit Kunststoff beschichtet, mit Flanschanschluss nachDIN EN 1092. Filtergewebe aus Edelstahl, versilbert für den prophylaktischenKeimschutz.

Automatische zeitgesteuerte Auslösung der Rückspülung über Tastatur undLCD-Display (einstellbar 4 Stunden bis 50 Tage), Notstromversorgung zumSchließen des Spülventils bei Stromausfall, Handauslösung möglich. Rückspü-lung nach dem Punkt-Rotations-System bei gleichzeitiger Reinigung des Schau-glases ohne Unterbrechung der Wasserversorgung. Mit Manometeranschluss(2 x 1/4").

Technische Daten:

Rohranschluss DN80

Nenndurchfluss* bei Dp 0,2 (0,5) bar 50 (65)m³/h

Betriebsdruck max. 10bar

Betriebstemperatur max. 30°C

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Spannungsversorgung 230 V, 50 Hz

Maschenweite 0,1mm

Baulänge 320mm

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern und montieren incl. Verschraubung

1 St .................... ....................

10.2.5.28 Vollstromabsperrventil zur zeitgesteuerten Spülung

endständiger Rohrleitungsabschnitte, bestehend aus:

Digitaler Zeitschaltuhrzur Auslösung des Stellantriebes zur Programmierung der gewünschten Spül-zeit und Spüldauer über alle Wochentage, Zyklusprogramm, kleinste Schaltzeit1s, Ganggenauigkeit ≤ ± 1s/Tag bei 23 °C, On / Off - Schaltvorgänge, 32 Spei-cherplätze programmierbar, Betriebstemperaturbereich -10 °C bis +45 °C, 230VAC, 45-60 Hz, Schaltleistung 16 A / 250 V, Gangreserve 4 Jahre ohne Strom-versorgung, integriert in einem Automatengehäuse, aufklappbar mit Sichtglas,spritzwassergeschützt nach Schutzart IP 65, Schutzklasse II nach EN 60335,zur Wandmontage geeignet.

Vollstromabsperrventiläußerst druckverlustarm, nach DIN EN 13828, entsprechend den trinkwasserhy-gienischen Anforder- ungen gem. DVGW W 570, komplett aus Rotguss, bestän-dig gegen aggressives Wasser, frei von Messing im mediumberührten Bereich,mit wartungsfreier Spindelabdichtung, nach oben heraus- nehmbares Inneno-berteil, bestehend aus EPDM Dichtungskörper mit drehbar gelagertem Rot-guss-Schließkörper, totraumfrei, 90° drehbar, mit DIN-/DVGW- und Schall-schutzzulassung, Nenndruck PN 16. Vollstromabsperrventil mit Außengewindenach DIN 3546, Teil 1, zum universellen Anschluss von Verschraubung

Stellantriebfür Regler mit schaltendem Ausgang 2-Punkt-Steuerung, Speisespannung 230V AC, Laufzeit 90° 30 sec., mit Synchronmotor und wartungsfreiem Getriebe,elektronische Endlagenerkennung und Motor- abschaltung mittels Zeitschalterim Gerät, mit selbst zentrierendem Achsadapter und festem Flansch zur Monta-ge auf das Ventil, Anschlusskabel 1,2 m, 3 x 0,75 mm²

Gehäuse Zeitschaltuhr : Kunststoff, schwer entflammbar VAV-Gehäuse : Spindel Rotguss Dichtelement : EPDMKupplungsstück : MessingAntriebsgehäuse : selbstverlöschender KunststoffAchsadapter : StahlFlanschadapter : PA

Stromversorgung : 230 VSchaltleistung : 16 (10) A/230-250 V Eigenverbrauch : 6 VA (etwa 1 W)Ganggenauigkeit : ± 1s/ Tag bei 23 ºC

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Umgebungstemperaturbereich : von -10 ºC bis + 45 ºCSchutzgrad : IP 65

32 Speicherplätze, sekundengenaue Schaltvorgäng, schwer entflammbar,selbstverlöschend, halogenfrei VAV DIN-/DVGW zugelassen nach W 570 undDIN EN 13828 mediumberührte Teile aus Rotguss.

einschl. Dichtungsmaterial, Pressverschraubung an Edelstahlrohr nach DIN16892 und DIN EN ISO 15875 und Übergangsverschraubung für Anschluss anHT- Rohr.

Fabrikat:

Typ:

liefern und betriebsfähig montieren.1 St .................... ....................

10.2.5 Armaturen und Zubehör ....................



10.2.6 Einrichtungsgegenstände und Zubehör

10.2.6.1 Tiefspül-WC, 4,5 / 6 l, EN 997

Tiefspül-WC,4,5/6l,CE,EN 997-CL1- 5 A + 6 A/C, EN 38 aus SanitärporzellanCE-gekennzeichnet wandhängend, 70 mm Bodenfreiheit mit glasiertem Spürand, mit Kunststoffspülverteiler für gleichbleibendes Spülbild für Wandeinbau-spülkasten oder Wandeinbaudruckspüler Erhöhte Keramikoberkante von 410mm bei Standardbefestigungshöhe Abstand der WC-Sitzbfestigungslöcher 155m Größe: Breite : 356 mmAusladung : 540 mmHöhe : 340 mmGewicht : 15,8 kgFarbe : weiß

einschl. Schallschutzelement, Befestigung mit Gewindestangen M 12 x 150,Muttern, Unterlegscheiben, Zulauf von hinten, Abgang: waagerecht, Dicht-, Ver-bindungs- und Befestigungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.2 Tiefspül-WC, behindertengerecht

wie vor beschrieben, jedoch als behinderten gerechte, unterfahrbare Ausfüh-rung, wandhängend,

Ausladung : 700 mm

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.3 WC-Sitz

aus Duroplast mit übergreifendem Deckel, mit höhenverstellbaren Standard L-Scharnieren, Scharniere aus Edelstahl, mit einrastbarer, ovaler Unterlegschei-be, zur leichteren Montage, inkl. Montageschlüssel, Befestigung von unten,Leichte Reinigung durch integrierte, leicht erhabene Sitzpuffer für vorgenanntesWC, einschl. Befestigungsmaterial

Breite : 370 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Ausladung : 453 mmFarbe : weiß

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.4 WC-Sitz, behindertengerecht

wie vor beschrieben, jedoch als behinderten gerechte Ausführung

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.5 WC-Installationselement

mit UP-Spülkasten, Höhe 112 cm, zum Einbau in teilhohe oder raumhohe Vor-wandinstallation, für Fußbodenaufbau 0 - 20 cm, erfüllt die Schallschutzanforde-rungen nach DIN 4109, E DIN 4109-10 SSt. I bis SST. III

Eigenschaften

- Selbsttragender Rahmen pulverbeschichtet- Rahmen mit Bohrlöchern ø 9 mm für Befestigung im Holzständerbau- Rahmen vorbereitet für Abstützungen bei WC-Keramiken mit kleiner Auflage-fläche- Fußstützen verzinkt, verstellbar 0–20 cm- Fußstützen mit Rutschhemmung- Fußplatten drehbar, Tiefe passend zum Einbau in U-Profile UW 50 und UW 75- Anschlussbogen in verschiedenen Tiefenpositionen werkzeuglos montierbar, -- Verstellbereich 45 mm- Befestigung Anschlussbogen schallgedämmt- UP-Spülkästen mit Betätigung von vorne, schwitzwassergedämmt- Bei Werkseinstellung sofortiges Nachspülen möglich- Montage- und Instandhaltungsarbeiten am UP-Spülkasten werkzeuglos- Wasseranschluss hinten oder oben mittig- Bauschutz für Serviceöffnung schützt vor Feuchtigkeit und Schmutz- Bauschutz für Serviceöffnung ablängbar- Ausgerüstet mit Leerrohr für Wasserzuleitung

Technische Daten:Spülmenge Werkeinstellung 6 und 3 lKleine Spülmenge Einstellbereich 3 / 4 lGroße Spülmenge Einstellbereich 4,5 / 6 / 7.5 l

einschl.Wasseranschluss R 1/2, MeplaFix-fähig, mit integriertem Eckventil und

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Handrad, Bauschutz für Serviceöffnung, 2 Schutzstopfen, Anschlussset für WC,ø 90 mm, Anschlussbogen 90° aus PE-HD, ø 90 mm, Übergangsmuffe ausPE-HD, ø 90 / 110 mm, 2 Gewindestangen M12 und Befestigungsmaterial.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.6 WC- Installationselement, behindertengerechte Ausführung

wie vor beschrieben, jedoch als behinderten gerechte Ausführung

einschl. Befestigungswinkel und Befestigungsmaterial.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.7 WC Steuerung, behindertengerecht

WC - Steuerung für barrierefreies Bauen, zur manuellen Fernauslösung von UP-Spülkasten über StützklappgriffeEigenschaften:Passend zu Spülauslösung über Stützklappgriff, Funk, Spülauslösung auchüber Betätigungsplatte möglich, elektrische Hebevorrichtung selbstkalibrierend,1-Mengen-Spülung möglich, Hygienespülung voreingestellt, Steckverbindungverwechslungssicher, Betrieb mit Kleinspannung, Montage- und servicefreund-lich, Batterielebensdauer 15000 SpülungenTechnische Daten:Hygienespülung Werkeinstellung 168 h, Betriebsspannung 3 V DCLieferumfang:Betätigungsplatte Edelstahl, verschraubbar, Steuerungselektronik mit IR-Emp-fänger, Lagerbock mit geräuscharmen Servomotor und Hebevorrichtung, vor-montiert; Lagerplatte mit Batteriehalter, 2 Batterien je 1,5 V LR20 Alkaline,Drückerstange, Wippe, Befestigungsmaterial.

gewählt:

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.6.8 WC Drückerplatte

incl. Befestigungsrahmen, 2 Distanzbolzen, Drückerstange, Unterbrechungshe-bel und Schraubenset.

Farbe: weiß

gewählt:

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.9 WC Rückenstütze

Rückenstütze - gepolsterte Lehne mit beidseitig angebrachten, rechtwinklig gebogenen Befes-tigungsstangen - ergonomisch und funktional in einer einfachen und zeitlosen Formensprachegestaltet - dient zum Abstützen des Rückens auf dem WC - erfüllt die Anforderungen nach DIN 18040- leicht zu reinigen - mit durchgehendem, korrosionsgeschütztem Stahlkern - Montage an Stützklappgriffen oder Wandstützgriffen mit Wandplatte, bauseitsverstellbar - 670 bis 730 mm breit, 220 mm hoch und 150 mm tief, Rückenstütze 350 mmbreit, Stangendurchmesser 33 mm - Rückenpolster aus schwarzem PU-Integralschaum - aus hochwertigem Polyamid - CE-Kennzeichnung nach MPG

incl. aller Befestigungsmaterialien

Fabrikat : '..............................................' '

Typ : '..............................................'


10.2.6.10 WT und WC Stützgriff, beh. Ausf.

- zwei parallele, übereinander angeordnete, durch einen Verbindungsbogen zu-sammengefügte Stangen - ergonomisch und funktional in einer einfachen und zeitlosen Formensprache

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

gestaltet - dient zum Festhalten und Abstützen, belastbar nach DIN 18040 - leicht zu reinigen - kann nach oben und gebremst nach unten geklappt werden - mit durchgehendem, korrosionsgeschütztem Stahlkern und integrierter Wand-platte aus Stahl mit Abdeckung aus hochwertigem Polyamid - Montage an der Wand mit wandspezifischem Befestigungsmaterial - Ausladung 700 mm, 259 mm hoch und 78 mm tief, Stangendurchmesser 33mm - aus hochwertigem Polyamid - Papierhalter sowie WC-Spülauslösung nachrüstbar- CE-Kennzeichnung nach MPG

incl. aller Befestigungsmaterialien

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


18 St .................... ....................

10.2.6.11 Halteelement für WT und WC-Stützgriffe

Halteelement für vor beschriebenes behinderten gerechte WT und WC- Instal-lationselement.

Einsatzbereich:

- Zum Einbau in teilhohe oder raumhohe Vorwandinstallation- Geeignet für Fußbodenaufbau 0 - 20 cm- Zur Befestigung von Stütz- und Haltegriffen- Für barrierefreies Bauen

Eigenschaften:

- Trockenbauelement- Selbsttragend- Rahmen pulverbeschichtet,- Rahmen mit Löchern D 9 mm für Befestigung im Holzständer- bau- Befestigungsplatte für Stütz- und Haltegriffe aus Furnierholz, wasserfest verleimt, höhen-und tiefenverstellbar- Fußstützen mit cm-Raster-Markierung, rutschsicher, höhenverstellbar, verzinkt- Fußplatte drehbar

einschl. Befestigungswinkel, Verbindungs- und Befestigungsmaterial.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.6.12 Aufrüstsatz WC-Papierhalter

rechtwinklig angeordneter Aufsatzrollenhalter dient zur Nachrüstung an zuvorbeschriebenem Stützklappgriff und Stangensystem Durchmesser 33 mm, leich-te Montage mit integrierter harter, flexibler Rollenbremse

Breite: 35mmLänge: 136mmHöhe: 131mmFarbe : weiss

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.13 Urinal, DIN 1390, DIN-EN 80

aus Sanitärporzellan, zugelassen für 1 Liter Spülvolumen, Zulauf: von hinten,Abgang: nach hinten

Breite : 360 mmTiefe : 370 mmFarbe : weiß

einschl. Schallschutzelement, Befestigungssatz verchromt, Absaugeformstück,Dicht-, Befestigungs- und Verbindungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.14 Urinal-Installationselement

Installationselement für Urinalbecken mit vormontiertem Armaturen - Rohbausetfür Wandeinbau- Urinalspülarmaturen.

Eigenschaften:- Selbsttragender Rahmen pulverbeschichtet- Rahmen oben offen- Rahmen mit Bohrlöchern ø 9 mm für Befestigung im Holzständerbau- Rahmen mit Aufnahmelöchern für Wandanker für Elemente mit Rahmenoben offen

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

- Fußstützen verzinkt, verstellbar 0–20 cm- Fußplatten aus Kunststoff, Tiefe passend zum Einbau in U-Profile UW 50- Universelles UP-Gehäuse für Urinalsteuerungen- Anschlussklemme für Elektroanschluss im UP-Gehäuse- Wasseranschluss oben am UP-Gehäuse- Wasseranschluss MeplaFix-fähig, werkzeuglos montierbar- Absperrventil mit Drossel, vormontiert- Mit eingebautem Leerrohr zum Spülen der Leitung- Bauschutz für Serviceöffnung 13,5 x 13,5 cm werkzeuglos ablängbar- Befestigung für Zulauf ø 32 mm höhenverstellbar- Befestigung für Anschlussbogen höhenverstellbar und schallgedämmt- Urinalbefestigungen M8, breiten- und höhenverstellbar- Zusätzliche Befestigung für Urinal mit Zubehör möglich

einschließlich Wasseranschluss R1/2, Bauschutz, 2 Wandanker, Verbindungs-rohr zwischen Zulauf ø32mm und Urinal, mit dichtung auf Urinal, Schutzstopfen,Anschlußbogen aus PE-HD ø63/50mm, Schutzklappe, Dichtung ø57/50mm,Urinalgeruchsverschluss ø50mm mit Dichtung auf Urinal, Traverse für Beplan-kungsauflage, 2 Gewindestangen M8, Befestigungsmaterial

technische Daten:Fließdruck 100-800 kPaMaximaler Prüfdruck Wasser 1600 kPaMaximaler Prüfdruck Luft / Inertgas 300 kPaMaximale Betriebstemperatur Wasser 30 °CDurchfluss bei 100 kPa ohne Durchflussbegrenzer 0,3 l/sDurchfluss bei 100 kPa mit Durchflussbegrenzer 0,24 l/s

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.15 Urinalsteuerung

Urinalsteuerung Unterputz mit IR-Sensor

Fertigmontageset bestehend aus:Frontplatte aus gehärtetem Glas , Doppel-Infrarot-Sensorik (vollautom. Einstel-lung), Mikroprozessor-Elektronik funktionssicheres Magnetventil(druckstossarm) dynamischer Sensor: optimiert laufend die bestmögliche Reich-weite, Kurz-Aus (Reinigung) und Kurz-Ein (Nachspülen) mit Touch auslösbar - Spüldauer und Sensorempfindlichkeit mit Touch einstellbar - 24-Stunden-Zwangsspülung und Vorspülung mit Touch aktivierbar - variable Installation durch Kombination mit Vormontagesets (U2L, U3L) - Service Monitor kompatibel: Kontrolle der gespeicherten Betriebsdaten, Ein stellung und Steuerung der Funktionen

Zulassung : CE; DIN EN 200Betriebsdruck : 0.3 - 10 bar Durchflussmenge : ca. 20 l/Min. (3 bar) Schmutzsieb : 0.5 mm Maschenweite Fernbedienung : keine

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Sensorempfindlichkeit : permanent automatisch selbsteinmessend Spüldauer : ca. 7 Sek. voreingestellt (mit Touch veränderbar 2-30 Sek.) Kurz-Aus : ca. 2 Min. (fixiert) Verweilzeit : ca. 10 Sek. (fixiert)

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.16 Waschtisch EN 14688 CL 25

(für die Bereiche, Personal Gatsro , Pers. Umkleiden, Außen-WC, Pers. Du-schen und Pers. Verwaltung )aus Sanitärporzellan mit Hahnloch Mitte offen, mit rundem ÜberlaufMit harmonischer Linienführung und ablaufoptimierter Beckeninnengestaltung.Mit großem Montagefreiraum im Befestigungsbereich.

GrößeGröße : 600 x 490 mmBreite Innenbecken : 490 mmAusladung Innenbecken : 320 mmAbstand Mitte Ablauf zur Wand : 210 mmTiefe Hahnlochbank : 130 mmAbstand Mitte Hahnloch zur Wand : 70 mmGewicht : 14,6 kgBefestigung : Stockschrauben M 10 x 120

einschl. Befestigungsmaterial, Schallschutzelement, Ablaufgarnitur

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.17 Waschtisch

( für die Bereiche Duschen/ WC Schwimmbad, Duschen / WC Sauna, Föntischeund WC Gastro )

Einbaubecken, aus glasiertem stahl, rechteckig, innen und außen glasiert, mitHahnloch und Überlauf, inklusive Befestigungsset und Überlaufgarnitur

Größe:Grösse : 800x500x111mmNettogewicht : 8,3kgMontage : für den Einbau von oben

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Farbe : weiß

einschl. Befestigungsmaterial, Schallschutzelement, Ablaufgarnitur

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.18 Waschtisch-Installationselement

Höhe 112 cm, für Einlocharmatur, zum Einbau in teilhohe oder raumhohe Vor-wandinstallation, für Fußbodenaufbau 0 - 20 cm, erfüllt die Schallschutzanforde-rungen nach DIN 4109, E DIN 4109-10 SSt. I bis SST. III

Eigenschaften- Selbsttragender Rahmen pulverbeschichtet- Rahmen mit Bohrlöchern ø 9 mm für Befestigung im Holzständerbau- Fußstützen verzinkt, verstellbar 0–20 cm- Fußstützen mit Rutschhemmung- Fußplatten drehbar, Tiefe passend zum Einbau in U-Profile UW 50 und UW 75- Befestigungsabstand Waschtisch 5–38 cm- Befestigung für Anschlussbogen höhenverstellbar und schallgedämmt- Traverse Armatur höhen- und tiefenverstellbar

Lieferumfang- 2 Anschlusswinkel R 1/2, MeplaFix-fähig- 2 Schalldämmunterlagen- 2 Dämmhülsen- Anschlussbogen aus PE-HD, ø 50 mm- Dichtung ø 44 / 32 mm- 2 Gewindestangen M10- Befestigungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.19 Waschtisch, behindertengerecht

aus Sanitärporzellan, mit einem Hahnloch, mit Überlauf, EN 14688 CL 25unterfahrbar nach DIN 18040 für die Nutzung durch Rollstuhlfahrer geeignetZwei Wasserebenen im breiten Innenbecken ermöglichen die Utensilienablageim Frontbereich bei Teilanstauung und reduzieren damit den Reinigungsauf-wand, Leicht umgreifbare Front- und Seitenbereiche, durch multifunktionale Zar-genhöhe, zum mühelosen Heranziehen und Festhalten Ergonomisch angeform

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

te Fingergreifzone von unten auf beiden Seiten Mit sanft abgerundeten Eckenund Kanten für angenehme Armauflagen und Abstützbereiche Mit reinigungs-freundlicher Aufkantung an der Wand

Größe: Breite : 600 mmTiefe : 550 mmZargenhöhe : 55 mmBreite Innenbecken : 450 mmAusladung Innenbecken : 375 mmAbstand Mitte Ablauf zur Wand : 185 mmTiefe Hahnlochbank : 120 mmAbstand Mitte Hahnloch zur Wand : 65 mmBefestigung : Steinschrauben M10 x 120

einschl. Befestigungsmaterial, Schallschutzelement

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.20 Waschtisch-Installationselement, behindertengerechte Ausführung mitUnterputz-Geruchverschluss

Eigenschaften- Selbsttragender Rahmen pulverbeschichtet- Rahmen mit Bohrlöchern ø 9 mm für Befestigung im Holzständerbau- Fußstützen verzinkt, verstellbar 0–20 cm- Fußstützen mit Rutschhemmung- Fußplatten drehbar, Tiefe passend zum Einbau in U-Profile UW 50 und UW 75- Befestigungsabstand Waschtisch 5–38 cm- UP-Geruchsverschluss mit optimaler Strömungsführung und hoher Selbstreini-

gungsfähigkeit- UP-Geruchsverschluss bei Fertigmontage ± 3 cm höhenverstellbar- Wandeinbaukasten mit Anschlussstutzen aus PE-HD, ø 50 mm- Befestigung für Anschlussbogen höhenverstellbar und schallgedämmt- Traverse Armatur höhen- und tiefenverstellbar

Lieferumfang- 2 Anschlusswinkel R 1/2, MeplaFix-fähig- 2 Schalldämmunterlagen- 2 Dämmhülsen- Bauschutz- 2 Gewindestangen M10- Befestigungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.6.21 Kippspiegel

bestehend aus rechteckiger Kristallspiegel mit geschliffenen Kanten und einge-arbeiteter Splitterschutzfolie der Spiegel kann mit Kurbel und Seilzug um max.28 geneigt werden und ist daher im Stehen und im Sitzen zu benutzen ZurWandmontage 600 mm breit, 540 mm hoch und 6 mm dick .Spiegel aus Kristall-glas. Halteelement und Kurbel aus hochwertigem Polyamid mit Seilumlenkungzur Vorwandmontage geeignet .


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.22 Spiegelablage für Behinderten WC

mit umlaufendem Rand und fest eingespannter, matt weißer Kunststoffplatte,leicht zu reinigen, 600 mm breit 28 mm hoch und 140 mm tief, Kunststoffplatte572 mm breit, mit Befestigungsmaterial. Rahmen aus hochwertigem Polyamid.


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.23 Ausgussbecken

aus Glasiertem Stahl, wandhängend, mit Befestigungsschrauben und Plastik-schoner, innen und aussen glasiert, ohne Hahnloch, ohne Überlauf, Kunststof-fumrandung grau,

Farbe : weiß

Größe : 505 x 330 x 360 mm

incl Stopfen, Befestigungsmaterial, Ablaufventil mit Kette und Stopfen

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.2.6.24 Installationselemen Ausgussbecken5 St .................... ....................

10.2.6.25 Armatur Ausgußbecken5 St .................... ....................

10.2.6.26 Ablaufventil

Messing mit Stopfen und Überlauf, mit Profildichtung, für Waschtische undHandwaschbecken, einschl. Dichtungsmaterial

Farbe : verchromt

Dimension : 1 1/4"

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.27 Röhrengeruchverschluss

für Waschtische, verstellbares Tauchrohr, mit Schubrosette

Farbe : verchromt

Dimension : 1 1/4"

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.28 Röhrengeruchverschluss Spüle

aus Kunstoff für Spüle, mit Geräteanschluss, inkl. Blindkappe und verstellbaresTauchrohr, Anschluss für Geschirrspüler

Farbe : weiß

Dimension : 1 1/2" x 50

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.29 Waschtischarmatur Einhandhebel

( für die Personalbereiche )Einhebel-Waschtischmischer mit festem Auslauf mit Strahlregler Kartusche mitkeramischen Dichtungen mit einstellbarer Temperatur- und Wassermengenbe-grenzung, flexible Edelstahlmantel-Anschlussschläuche

Ausladung : 105 mmAblaufgarnitur : ohne Ablg.Material : Edelstahl, verchromtGesamthöhe : 162 mmAusladung : 105 mmLochbohrung : 36 mmIdealer Betriebsdruck : 2 - 4 barmax. Betriebsdruck : 5 barDurchflussmenge : 6 l/min (3 bar)max. Wassertemperatur : 80º Cempfohlene Wassertemperatur : 65º C

Fabrikat : '...............................................'

Typ : '...............................................'


10.2.6.30 Waschtischarmatur, mit IR-Sensor, mit elektronischer Mischung

( für die öffentlichen Bereiche )Berührungslose, elektronisch gesteuerte Waschtischarmatur:- modularer Monoblock mit kleiner externer Mischeinheit auf Eckventil- robustes Gehäuse aus Messing, verchromt- funktionssicheres Magnetventil (druckstoßarm)- Wasseranschluss mit flexiblen Druckschläuchen (Kaltwasser + Armatur, Mi scher direkt auf Eckventil) - Temperatur frei wählbar- Komfort-Wasserspar-Strahl über sensitiven Raindrop-Strahlregler- Lichteinsatz durch ausgereifte LED-Technik- Beleuchtung des Wasserstrahls weiß- Temperaturwahlanzeige durch beleuchtete Anzeigebalken (rot, weiß, blau)- verändert sich durch Berühren der Touch-Tasten- Begrüßungsfunktion (Fernerkennung), Lichtelemente leuchten weiß auf- elektronische Touch-Bedienung - einfache Veränderung der Temperatur durch Berührung der Tasten- Infrarot-Sensorik (vollautom. Einstellung!), Mikroprozessor-Elektronik- Wassernachlaufzeit, Sensorempfindlichkeit einstellbar

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

- Dauer-Ein, Kurz-Aus einstellbar

Technische Details:Betriebsdruck : 0,3 - 10 bar;Durchflußmenge : ca. 2l/Min. 2-reihiges Strahlstück (3 bar)Max. Wassertemperatur : 80° CStrahlregler : Raindrop-StrahlreglerDruckschläuche : 35 cmEckventilanschluss : G 3/8''Schmutzsiebe : 0,5 mm MaschenweiteSensorempfindlichkeit : permanent automatisch selbsteinmes sendWassernachlaufzeit : 2 Sek. voreingestellt (1 - 7 Sek. einstell bar)einschl. Dichtungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.31 Waschtischarmatur, mit IR-Sensor, mit elektronischer Mischung

( für die öffentlichen Bereiche mit Kaltwasser )Berührungslose, elektronisch gesteuerte Waschtischarmatur:- robustes Gehäuse aus Messing, verchromt- funktionssicheres Magnetventil (druckstoßarm)- Wasseranschluss mit flexiblen Druckschläuchen (Kaltwasser + Armatur) - Komfort-Wasserspar-Strahl über sensitiven Raindrop-Strahlregler- Lichteinsatz durch ausgereifte LED-Technik- Beleuchtung des Wasserstrahls weiß- Temperaturwahlanzeige durch beleuchtete Anzeigebalken (rot, weiß, blau)- verändert sich durch Berühren der Touch-Tasten- Begrüßungsfunktion (Fernerkennung), Lichtelemente leuchten weiß auf- elektronische Touch-Bedienung - einfache Veränderung der Temperatur durch Berührung der Tasten- Infrarot-Sensorik (vollautom. Einstellung!), Mikroprozessor-Elektronik- Wassernachlaufzeit, Sensorempfindlichkeit einstellbar- Dauer-Ein, Kurz-Aus einstellbar

Technische Details:Betriebsdruck : 0,3 - 10 bar;Durchflußmenge : ca. 2l/Min. 2-reihiges Strahlstück (3 bar)Max. Wassertemperatur : 80° CStrahlregler : Raindrop-StrahlreglerDruckschläuche : 35 cmEckventilanschluss : G 3/8''Schmutzsiebe : 0,5 mm MaschenweiteSensorempfindlichkeit : permanent automatisch selbsteinmes sendWassernachlaufzeit : 2 Sek. voreingestellt (1 - 7 Sek. einstell bar)einschl. Dichtungsmaterial

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.32 Untertisch- Thermostat

Untertisch-Einzelthermostat DN15 zur Warmwasserversorgung von Wasch-tischarmaturen beziehungsweise als thermischer Verbrühungs- schutz. ZurMontage auf dem Warmwasser-Eckventil. Mit Dehnstoff- element, verdeckter Temperatureinstellung mit Grad-Skalierung und Innensechskant-Betäti-gung, inklusive Innensechskant-Schlüssel. Anschluss- verschraubung unten mitG3/8 Überwurfmutter, Abgänge oben mit G3/8Außengewinde, integrierte Rückflussverhinderer und Siebe. Gehäuse Messingpoliert verchromt. Inklusive Anschluss-Set bestehend aus Anschluss-schlauch mit G3/8 Überwurfmutter für Armaturen mit und ohne Mischung,und T-Stück mit Anschlussverschraubung unten mit G3/8 Überwurfmutterund Abgängen mit G3/8 Außengewinde für den Einsatz bei Mischarmaturen.

Mindestfließdruck : 1,0 barMax. Volumenstrom : ca. 0,33 l/s bei 3 bar FließdruckVorjustierung : 40°C bei 3 barMax. Temperatur amWarmwassereingang : max. 80 °C

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.33 Einhand Spültischbatterie

Einhand-Spültischbatterie für Wandmontage, DN 15 Durchflussklasse A (max.0,25 l/s) . Bedienungshebel aus Metall, Keramik-Kartusche 40 mm Durchmes-ser mit einstellbarer Mengen- und Temperaturbegrenzung. GeräuschverhaltenDIN 4109 Gruppe I, entspricht EN 817 und EN 248, geprüft nach DIN DVGW-Richtlinie PA-IX 6801/IA. Mit schwenkbarem Rohrauslauf mit Luftsprudler mitgeräuschgedämpften S-Anschlüssen

technische Details:

Ausladung : 260 m

Länge Rohrauslauf : 200 mm

Farbe : verchromt

einschl. Dichtungsmaterial

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.34 Brausegarnitur für Behindertengerechte Dusche

Stangensystem mit Brausehalter und Handbrause und Brauseschlauch,Brausehalter kann geneigt und durch Ziehen oder Drücken eines Hebels in derHöhe verstellt werden, rechts/links verwendbar, Befestigung mit Rosetten, leichtzu reinigen. Stangensystem mit korrosionsgeschützter Stahleinlage, verchromteHandbrause mit Dekoring, drei Strahlarten und Reinigungsfunktion, verchromterAgraffschlauch mit Drehkonus, 1500 mm lang. senkrechte Länge 1100 mm,waagerechte Längen 762 mm, Durchmesser 33 mm, Rosetten-Durchmesser 70mm, aus hochwertigem Polyamid.

Farbe : nach Bauherrenwunsch

Modell : Duschhandlauf mit Brausehalter Handbrause und Brausschlauch

Einschließlich Befestigungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.35 Duschhandlauf mit Brausehalterstange

bestehende aussenkrecht und waagerecht angeordnete, im rechten Winkel verbundene Stan-gen mit Stahl-Befestigungsrosetten und Brausehalter senkrechte Länge 1100mm, waagerechte Längen 762 mm , 90 mm tief, Stangendurchmesser 33 mm,Rosettendurchmesser 70 mm. Geeignet für Handbrausen verschiedener Her-steller Brausehalter kann stufenlos geneigt und nach Ziehen oder Drücken ei-nes großflächigen Hebels in der Höhe verstellt werden. Konische Aufnahme amBrausehalter erleichtert das Einhängen der Handbrause mit durchgehendem,korrosionsgeschütztem Stahlkern. Links- und rechtsseitig montierbar .


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.6.36 Düsenbrausekopf, DN 15

bestehend aus Brausekopf, feststehend, schwere massive Ausführung mit inte-griertem Dralleinsatz und wartungsarmer Einlochdüse, aerosolarm, Steckan-schluss aus Messing, mit integriertem Durchflussmengenregler

Technische Details- Anschluss: G 1/2 B- Durchflussmenge: 0,15 l/s (Wassermengenregler)- Mindestfließdruck: 1,0 bar

Einschl. Dichtungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.37 Paramentierung des Systems

Objektspezifische Parametrierung eines Systems durch den Kundendienst,inklusive Programmüberprüfung, Reichweiteneinstellung, Parametrierung von Spül- und Nachlaufzeiten, Anpassung der Hygienespülung und Überprüfung mit Abgleichung der Parameter für die thermische Desinfektionmit Funktionstest. Bitte beachten Sie, dass die Parametrierung nur bei betriebsbereiten Anlagen durchgeführt werden kann.

- installierter Wasseranschluss mit vorhandenem Warmwasser- komplette Verkabelung- installierter Stromanschluss.

Die objektspezifische Parametrierung erfolgt in der Zeit Montag-Freitag7:00-16:00 Uhr. An- und Abfahrt sind im Preis enthalten.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.38 Eckventil

verchromt, mit Verlängerung und Schubrosette, Quetsch- verschraubung mitLängenausgleich, mit selbstdichtendem Anschlussgewindem. Mit

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Steckschlüsseloberteil, einschl. Steckschlüssel einschl. Dichtungsmaterial

Nennweite : 1/2"

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.39Eckventil

wie vor beschrieben einschl. Dichtungsmaterial

Nennweite : 1/4"

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.40 Auslaufventil DN 15

als Armaturenkombination mit

- Schlüsseloberteil- Rohrbelüfter, Bauform C- Rückflussverhinderer- DVGW-Zulassung- Absicherung der Gefahrenklasse 1 - 3- mit Fettkammeroberteil- Schlauchverschraubung- flache Rosette

Farbe : verchromt


Fabrikat : ..............................................

Typ : ..............................................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.6.41 Auslaufventil DN 2010 St .................... ....................

Hahnverlängerungen

aus Rotguss, für Trinkwasserinstallationen nach DIN 1988, mit konischem Au-ßengewinde nach DIN EN 10226 und zylindrischem Innengewinde, mit Innen-vielkant, langes Innengewinde zum Kürzen bei 50, 65, 80 und 100 mm in Grö-ßen gemäß Position, Einschl. Dichtungsmaterial.


10.2.6.42 Hahnverlängerungen aus Rotguss 1/2"


Länge : 17,5 mmGewinde : Rp 1 / 2"




Länge : 20 mmGewinde : Rp 1 / 2"












Übertrag: ....................



Übertrag: ....................













Länge : 17,5 mmGewinde : Rp 3/4"




Länge : 20 mmGewinde : Rp 3/4"








Übertrag: ....................



Übertrag: ....................











10.2.6.55 Seifenspender

Schaumseifenspender für Seifenschaumkonzentrat. Spendergehäuse in Alumi-nium weiß beschichtet ohne Verschlussblende, für 1000 ml Nachfüll- oder Ein-wegflaschen, mit einer HDPE-Nachfüllflasche. Langer Bedienhebel in Edelstahl, Schaumpumpe aus Kunststoff, nicht autoklavierbar. Dosiermenge ca. 0,8ml/Hub. Das Gehäuse ist nicht autoklavierbar .

incl. Wandhalter aus Kunststoff, mit 2 Wechselclips zur Kennzeichnung. Inklusi-ve Befestigungsmaterial für Aufputzmontage

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.56 Papierhandtuchspender

WC-Papierspender für Einzelblattentnahme von bis zu 650 Blatt zweilagigemWC-Papier. Edelstahl weiß beschichtet, RAL 9016 mit Sichtfenster zur Füll-standskontrolle und mit Einheitsschloss. Die leicht abgeschrägte Oberseite istabgeschrägt gegen das Ablegen von Abfall.Inklusive Befestigungsmaterial und Schlüssel für Aufputzmontage.

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.2.6.57 Abfallbehälter Untertischmontage( öffentliche Bereiche )

Abfallbehälter 43l Abwurf von oben . Abfallbehälter aus Chromnickelstahl, für Untertischmontage, matt geschliffen, mit Zylinderschloss abschließbar. Abfal-leinwurf von oben;

Fassungsvermögen : ca. 43 l, mit herausnehmbarem Gitterkorb.Abmessungen : 298 x 450 x 510 mm;Farbe :weiß

einschließlich Befestigungsmaterial.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.58Einwurfrahmen 170x170 Abwurf von oben(öffentliche Bereiche)

Einwurfrahmen aus Chromnickelstahl , für Waschtischmontage, matt geschlif-fen.

Abmessungen : 170 x 170 x 100 mmFarbe : weiß

incl. Befestigungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.59 Abfallkorb

Abfallkorb mit 25 Liter Volumen. Stahldraht weiß beschichtet (RAL 9016), fürgebrauchte Papierhandtücher. Er eignet sich zur Verwendung mit oder ohne Ab-fallbeutel, für Aufputzmontage oder bodenstehend.

Inklusive Befestigungsmaterial

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.60 Hygieneabfallbehälter mit Beutelhalter

Hygieneabfallbehälter mit 8 Liter Volumen, mit an drei Seiten ansetzbarem Beu-telhalter für ca. 50 einzelne Hygienebeutel aus Papier oder zwei Nachfüllkartonsmit ca. 25 - 30 Hygienebeuteln aus Kunststoff. Edelstahl weiß RAL 9016 . Mon-tage des Beutelhalters am Behälter nach Wahl des Monteurs links, rechts oderan der Front des Behälters in bestmöglicher Greifnähe zum WC-Sitz. Befesti-gung über Einstecklaschen am Behälterboden und zusätzliche Verklebung mitmitgeliefertem Klebeband mit Klappdeckel und einer Griffleiste mit geringstmög-licher Berührungsfläche. Mit innenliegender Beutelhalterung zur verdeckten An-bringung des Abfallbeutels.

inklusive Sechskant-Befestigungsschrauben in Edelstahl für Aufputzmontage

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.61 WC Papierrollenhalter

WC-Papierhalter aus hochwertigem Polyamid. Rechtwinklig gebogener, U-för-migerHalter diebstahlgeschützt durch verdeckte Verschraubung.

Breite : 160 mm Höhe : 120 mmDurchmesser : 20 mmFarbe : weiß

inklusive Befestigungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.62 WC Reserverollenhalter

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.6.63 WC-Bürstengarnitur

WC-Bürstengarnitur aus hochwertigem Polyamid. Bürstengriff mit auswechsel-barem Bürstenkopf aus schwarzem Polyamid. Bürstentopf mit gewölbtem Bo-den und sphärenförmigem, teilweise offenem Oberteil in ringförmigem Halter.Das Oberteil ist stufenlos drehbar, der Behälter ist herausnehmbar, kann aberauch diebstahlgeschützt montiert werden. Auswechseln des Bürstenkopfesdurch Bajonettverschluss diebstahlgeschützt durch verdeckte Verschraubung.

Breite : 141 mmHöhe : 470 mmTiefe : 140mmFarbe : weiß


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.64 Brauseschlauch-Anschlussbogen DN 15

für Anschluss von UP-Armarturen an Brauseschlauch, verchromt, mit Rohrbe-lüfter Bauform C und Rückflussverhinderer, mit Wandabdichtung

wie beschrieben,

Farbe : verchromt

Dimension : 1/2"


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.65 Durchlauferhitzer

elektronisch geregelter als Untertischgerat im Kompaktformat zur energieeffizi-enten Warmwasserversorgung.

Inhalt; Bauart (Nennuberdruck) 0,3 Liter; geschlossen 1 (10 bar / 1M

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Pa)Heizsystem / Einsatzbereich Blankwiderstand IESRErforderlicher Wasserwiderstand ≥ 1000 Ωcm bei 15 °CEinschaltmenge / max. Durchfluss 2,0 – 5,0 2 l/minNennleistung bei 3/PE 400 V~ 11 kW 13,5 kWNennstrom 16 A 19,5 Aerford. Leiterquerschnitt (mm2) 1,5 2,5WarmwasserleistungM bei ∆t = 33 K(von 12 °C auf 45 °C) in l /min 4,8 5,8Temperatur vorwahlbar 20 °C bis 60 °CMaximale Zulauftemperatur 70 °CGewicht mit Wasserfullung 2,2 kgSchutzart, Sicherheitszeichen I / IP24

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.66 Rohmontageset für Zeitbrause

zum Anschluss an Kalt- und Warmwasser, für Wandeinbau,

bestehend aus:

Elektronische, zeitgesteuerte Duschbatterie DN 15 für Wandeinbau, mit der Möglichkeit der Fernwartung, wie Armatureneinstellung und Kommunikation, über Standard Ethernetanschluss (PC) am Systemnetzteil.Rohbauset zum Anschluss an Warm- und Kaltwasser.

-1 Wandeinbaugehäuse, aus ABS, 272 x 232 x 96 mm (HxBxT), Befestigungs-laschen für bauseitiges Befestigungsmaterial mit max. Durchmesser 8 mm, aufFliesenvorderkante ablängbarem Wanddurchdringungsdurchmesser 230 mm,mit Dichtmanschette aus elastischem TPE, Durchmesser 425 x 1 mm, für Mon-tage gemäß DIN 18195 Teil 9, abgedichteten und Schall entkoppelten Zu- undAbgängen, Vorabsperrventilen, Spülstück gemäß Vorgabe aus DIN 1988 T2bzw. DIN EN 806-2 und Bauschutzstopfen; Dichtmanschette zur Befestigung imNassbereich gemäß DIN 18195

Technische DatenNennweite : DN 15Anschluss : Rp 1/2Einbautiefe für Fertigmontagesetmin. / max. : 96 / 110 mm

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.6.67 Fertigmontageset Zeitbrause Warm- & Kaltwasser

Fertigmontageset für Zeitbrause zum Anschluss an Kalt- und Warmwasser, mitVerbrühungsschutz, eigensicher, vorgerüstet für Bausatz für thermische Desin-fektion und Hygienespülung, für Wandeinbau

bestehend aus:Fertigbauset für elektronische Duscheinrichtung mit Selbstschlussfunktion undthermostatischer Mischeinrichtung mit Verbrühungsschutz, netzunabhängig mit9V/DC Lithium Batterie oder netzabhängig für externes Netzteil 12V/DC, mitVentil zur manuellen bzw. vorgerüstet zur automatischen thermischen Desinfek-tion, mit benutzungsabhängiger und 6-fach verstellbarer Hygienespülung, fürWandeinbau zum Anschluss an Kalt- und Warmwasser, bestehend aus: Piezo-Taster: programmierbar, Farbring rot, Anschlussleitungen mit Steckverbindun-gen 300 mm, mit Batteriekapazitätsanzeige, benutzungsabhängige, Rosettehochglanzverchromt. Batteriegehäuse: aus Kunststoff, mit integrierter 9V Lithi-um Batterie oder Anschlussverteiler und Anschlussleitung 300mm, mit An-schlusssteckverbindungen für Piezo-Taster, Armaturenkörper: aus entzinkungs-beständigem Pressmessing, als hochwertige Thermostatbatterie, sichtbareKomponenten aus massivem, hochglanzverchromtem Messing, mit Sicherheits-anschlag, Wahlmöglichkeit des Temperaturkorridors, integrierten Magnetventil-und Rückflussverhinderer/Sieb- Kartuschen, alle Funktionsteile ohne Ausbaudes Armaturenkörpers bei Servicearbeiten demontierbar. Abdeckplattendicht-system: sichtbare Teile aus nichtrostendem Stahl, Werkstoff 1.4301, Oberflächegebürstet, Durchmesser 260 x 12 mm, verdeckte Befestigung und robuste 4-fach-Verriegelung, Mehrfach - Abdichtsystem mit Drainageablauf für Kondens-wasserbildung

Externen Steuerung, wie Armatureneinstellung und Kommunikation über EC-C-Funktionscontroller. Zum Anschluss an Warm- und Kaltwasser, Fließzeitsekundengenau einstellbar. Fertigbauset mit wasserdichtem Elektronikmodul,Funktionsblock mit integrierter Magnetventilkartusche und Vorrichtung für optio-nale Bypass-Magnetventilkartusche zur Durchführung einer thermischen Desin-fektion, Thermostat mit Dehnstoffelement mit nicht steigender Spindel und Me-tallgriff mit integriertem Überdrehschutz,

Steuerfunktionen:- Fließzeit 30 Sekunden-Optionaler Temperaturfühler auf der Warmwasserseite für Temperatur- mes-sung und Protokollspeicherung alle 60 Sekunden, bei thermischer Desinfektionalle 10 Sekunden. Hygienespülung (10 Sekunden), 24 Stunden nach letzter Be-tätigung Zusatzfunktionen mit ECC -Funktionscontroller (Ethernet): - Automati-sche thermische Desinfektion entsprechend DVGW Arbeitsblatt W 551 so-wie Sicherheitsabschaltung-Reinigungsabschaltung

Mindestfließdruck : 1,0 barBerechnungs-durchfluss : TW 0,15 l/s, TWW 0,15 l/sVolumenstrom : 0,30 l/s bei 3 bar FließdruckVolumenstrom Bypass : 0,06 l/s bei 3 bar FließdruckAnschlussspannung : 24 V DCLeistungsaufnahme : 2,5 W

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Kommunikation : Ethernet über ECC-FunktionscontrollerSchutzart : IP 68Wassertemperatur max. : 70°C (kurzzeitig, 80°C)

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.68 Paramentierung des Systems

Objektspezifische Parametrierung eines Systems durch den Kundendienst,inklusive Programmüberprüfung, Reichweiteneinstellung, Parametrierung von Spül- und Nachlaufzeiten, Anpassung der Hygienespülung und Überprüfung mit Abgleichung der Parameter für die thermische Desinfektionmit Funktionstest. Bitte beachten Sie, dass die Parametrierung nur bei be-triebsbereiten Anlagen durchgeführt werden kann.

- installierter Wasseranschluss mit vorhandenem Warmwasser- komplette Verkabelung- installierter Stromanschluss.

Die objektspezifische Parametrierung erfolgt in der Zeit Montag-Freitag 7:00-16:00 Uhr. An- und Abfahrt sind im Preis enthalten.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.69 Systemkabel

Systemkabel zur Verbindung & Ansteuerung von Dusch- armaturen/ System- Elektronikmodulen. Für Spannungsversorgung und Kommunikati-on. Verlegung im Leerrohr.

Hinweis:Pro Funktionscontroller maximal 200 m Kabel und 32 Armaturen anschließen.

Verseilung : 2 Adern zum PaarVerwendung : Feuchtraum geeignet, nur für Verlegung im Leerrohr Typ : Liv 2YY 2 x 2 x 0,75 mm²Temperaturbereich : - 30° bis + 80°CBetriebsspannung : 24 V DC (SELV)Eigenschaft : MikrobenbeständigLänge : 100 m / Ring

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

liefern und fachgerecht verlegen5 St .................... ....................

10.2.6.70 Elektroinstallationsrohr 13,5 mm für Systemkabel

Elektroinstallationsrohr DIN EN 61386-22, Maße DIN EN 60423, nicht flammen-ausbreitend, aus PVC-U, einwandig, glatt, starr, Länge 3 m, angeformte Muffe,Klassifizierungscode 2221, Druckfestigkeit leicht, Schlagfestigkeit leicht, Dauer-gebrauchs- und Installationstemperatur min. -5° C, max. + 60° C.

einschl. Befestigungsmaterial, Abstandsschellen, Schrauben, Dübel.

Außendurchmesser : M 13, 5 mm

Fabrikat : ..............................................

Typ : ..............................................


10.2.6.71 Funktionscontroller

ECC-Funktionscontroller mit Ethernet- und CAN-Busanschluss für dieArmaturenebene sowie mit integriertem Netzteil. Zum Anschluss von Armaturen / Systemelektronikmodulen zwecks Spannungsversorgung und externer Steuerung, wie Armatureneinstellung und Kommunikation. Kompakt-Stromversorgung in Primär-Schaltregeltechnik. Kurzschluss- und Leerlauf-fest. Zur Montage auf einer 35 mm Normschiene im bauseitigen Schaltschrank oder in einer Elektroverteilung gemäß den gültigen VDE-Vor-schriften beziehungsweise zur Wandmontage mit Zugentlastung.

Mit Anschlussmöglichkeit für SD-Kartenmodul (optional) für offline Daten-transport zum PC, RJ45 Buchse für 10 / 100 Mbit Standard Ethernet für PCoder Gebäudenetzwerk und Anschluss für unterbrechungsfreie Stromversor-gung.

Für Funktionen wie:- Starten einer thermischen Desinfektion über Kontakteingang- Externe Auslösung von Hygienespülungen- Protokollspeicherung der letzten thermischen Desinfektion sowie 90 Minuten der allgemeinen Temperaturwerte (mit optionalem SD-Kartenmodul)- Reinigungsabschaltung- Programm-Modi-Umschaltung (zum Beispiel Nacht- oder Ferienschaltung)

Zulassung nach : EN 60950 / acc. UL 60950 / VDE 0805 (SELV) EN 50178 / VDE 160 (PELV) EN 558-2-17 / VDE 0100-410 (Save isolation) EN 61204-3 (EMC)Eingangsspannung : 230 V ACAusgangsspannung : 24 V DCAusgangsstrom : max. 2,5 A (60 W) Schutzart: IP 20Schutzklasse : Versorgung : maximal 32 Stück Armaturen / System-

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

elektronikmoduleKabellänge : maximal 200 m Systemkabel

Hinweis:

Der Einbau des Controllers erfolgt im Schaltschrank Badewasser, es sind evtl.je ein Optokoppler für Ein -und Ausgang vorzusehen.Die Inbetriebnahme hat mit dem Lieferanten der Badewassertechnik zu erfol-gen.

An jedem freien Systemkabelende wird ein Abschlusswiderstand benötigt.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern und Übergabe an den MSR5 St .................... ....................

10.2.6.72 Abschlusswiderstand

Abschlusswiderstand zum beidseitigen Endanschluss an das Systemkabel zur Sicherstellung der Datenkommunikation.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.73 Eimerdusche

bestehend aus:

-1 Holzkübel aus Kambalaholz, UV-beständige Ausführung, außen mit Wetter-schutzlasur, innen blaue Hygieneversiegelung, kräftiges, weißes Zugseil ausKunststoff.-1 Aufhängevorrichtung aus nichtrostendem Stahl, Werkstoff 1.4301, für Wand-oder Deckenmontage.-1 Anschlussgarnitur, mit Eckventil, flexiblem Anschlussschlauch und automati-

schem Füllventil.

Technische Daten:Anschluss : G 1/2"Inhalt max: : 16 LiterInhalt min. : 8 Liter


Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.2.6.74 Fußwärmebecken

Sauna-Fußwärmbecken, Ausführung rund, Farbe weiß, aus Sanitäracryl, zum losen Aufstellen auf Fliesen-Fußboden, incl. Standrohr 1 1/2 Zoll

Höhe : 230 mmDurchmesser : 450 mm

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.75 Wannenbatterie für Fußwärmebecken

Einhand-Wannenbatterie, DN 15 Bodenmontage Fertigmontageset ohne Roh-bau-Set, 35 mm Keramikkartusche mit Temperaturbegrenzer Chromoberflä-cheautomatische Umstellung: Wanne/Brause schwenkbarer Auslauf mit Mous-seur und Anschlagbegrenzung Ausladung 277mm integrierter Rückflussverhin-derer im Brauseabgang 1/2" mit Brausehalter Handbrause 9,5 l/min. Brause-schlauch Silverflex 1250 mm Eigensicher gegen Rückfließen Mindestdruck 1,0bar


Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.76 Rohbauset für Wannenbatterie

Rohbauset für zuvor beschriebene Wannenbatterie zur Befestigung auf demRohboden incl. Dichtmanschette zur Befestigung im Nassbereich gemäß DIN18195

inklusive Befestigungs- und Dichtungsmaterial

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'

liefern und in Zusammenarbeit mit den Baugewerken montieren2 St .................... ....................

10.2.6.77 Wandeinbauschrank

Wandeinbauschrank Ausstattung: Geräteanschlussventil, Steckdosenkombination 1 x 230 V, 1x 400V mit FI-Schutzvorrichtung im geschlossenen Zustand mediumberührte Metall-teile aus entzinkungsfreiem und korrosionsbeständigem Rotguss, beständig ge-gen aggressives Wasser, verschließbar aus Edelstahl 1.4539 speziell für chlor-haltige Umgebungsbedingungen (z. B. Schwimmbäder), Oberfläche geschliffen,als Versorgungseinheit zur zentralen Wasserversorgung, Blendrahmen mit Türmit , Blendrahmen mit Tür mit Profil-Schließzylinder als Steckschloss inkl. Bart-schlüsseln, umrüst- und austauschbar auf eine bestehende Schließanlage, Türmit integrierter Klappdurchführung für Schlauch- bzw. Kabelanschluss zur Si-cherheit auch während des Gebrauchs, EPDM-Sitzdichtung, wartungsfreie Spin-delabdichtung, Kegel mit innenliegender RV-Feder, bauseits beliebig verlänger-bar, integrierter RV und Rohrbelüfter als Sicherungskombination HD, Rohrau-ßengewinde, Betätigungsgriff mit blauem Signierplättchen, totraumfrei, inkl.Schlauchkupplung für gängige Stecksysteme, DVGW-Zulassung, Kunststoffteilemit KTW- und W270-Zulassung, DIN EN 15096 Familie H, Typ B / DIN EN 1717/ DIN EN 13959, Druckstufe PN 16

inklusive Befestigungs- und Dichtungsmaterial; Dichtmanschette zur Befesti-gung im Nassbereich gemäß DIN 18195

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.78 RAL Farbe

Zuschlag auf vorgen. Position , Ausführung in RAL Farbe auf Wunsch des Bau-herrn.


10.2.6.79 Kneippschlauch mit Armatur DN 20

Hydrotherapie-Garnitur für Kneipp`sche Güsse mit Eckabsperrventil, weißemSchlauch, Schlauchlänge 1,50m, für Wandaufbau,

bestehend aus:

-1 Eckabsperrventil mit Keramikoberteil und Designgriff, komplett aus Messing,

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

verchromt-1 Spezialschlauch für Kneipp`sche Güsse, Farbe weiß, 1,5 m, Anschlussarma-tur verchromt mit integriertem Rückschlagventil-1 Schlauchhalter Kunststoff, verchromt

Anschluss : G 3/4"

Betriebsdruck max. : 6,0 bar

einschl. flacher Rosette, Dichtungsmaterial; Dichtmanschette zur Befestigung imNassbereich gemäß DIN 18195

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.80 Rohmontageset für Zeitbrause

zum Anschluss an Kaltwasser bei Stachel- und Schwallbrausen, für Wandein-bau,

bestehend aus:

Elektronische, zeitgesteuerte Duschbatterie DN 15 für Wandeinbau, mit der Möglichkeit der Fernwartung, wie Armatureneinstellung und Kommunikation, über Standard Ethernetanschluss (PC) am Systemnetzteil.Rohbauset zum Anschluss an Warm- und Kaltwasser.

-1 Wandeinbaugehäuse, aus ABS, 272 x 232 x 96 mm (HxBxT), Befestigungs-laschen für bauseitiges Befestigungsmaterial mit max. Durchmesser 8 mm, aufFliesenvorderkante ablängbarem Wanddurchdringungsdurchmesser 230 mm,mit Dichtmanschette aus elastischem TPE, Durchmesser 425 x 1 mm, für Mon-tage gemäß DIN 18195 Teil 9, abgedichteten und Schall entkoppelten Zu- undAbgängen, Vorabsperrventilen, Spülstück gemäß Vorgabe aus DIN 1988 T2bzw. DIN EN 806-2 und Bauschutzstopfen; Dichtmanschette zur Befestigung imNassbereich gemäß DIN 18195

Technische DatenNennweite : DN 20Anschluss : Rp 3/4Einbautiefe für Fertigmontagesetmin. / max. : 96 / 125 mm

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.6.81 Fertigmontageset für Zeitbrause

zum Anschluss an Kaltwasser bei Stachel- und Schwallbrausen, für Wandein-bau,

bestehend aus:Fertigbauset für elektronische Duscheinrichtung mit Selbstschlussfunktion undthermostatischer Mischeinrichtung mit Verbrühungsschutz, netzunabhängig mit9V/DC Lithium Batterie oder netzabhängig für externes Netzteil 12V/DC, mitVentil zur manuellen bzw. vorgerüstet zur automatischen thermischen Desinfek-tion, mit benutzungsabhängiger und 6-fach verstellbarer Hygienespülung, fürWandeinbau zum Anschluss an Kalt- und Warmwasser, bestehend aus: Piezo-Taster: programmierbar, Farbring rot, Anschlussleitungen mit Steckverbindun-gen 300 mm, mit Batteriekapazitätsanzeige, benutzungsabhängige, Rosettehochglanzverchromt. Batteriegehäuse: aus Kunststoff, mit integrierter 9V Lithi-um Batterie oder Anschlussverteiler und Anschlussleitung 300mm, mit An-schlusssteckverbindungen für Piezo-Taster, Armaturenkörper: aus entzinkungs-beständigem Pressmessing, als hochwertige Thermostatbatterie, sichtbareKomponenten aus massivem, hochglanzverchromtem Messing, mit Sicherheits-anschlag, Wahlmöglichkeit des Temperaturkorridors, integrierten Magnetventil-und Rückflussverhinderer/Sieb- Kartuschen, alle Funktionsteile ohne Ausbaudes Armaturenkörpers bei Servicearbeiten demontierbar. Abdeckplattendicht-system: sichtbare Teile aus nichtrostendem Stahl, Werkstoff 1.4301, Oberflächegebürstet, Durchmesser 260 x 12 mm, verdeckte Befestigung und robuste 4-fach-Verriegelung, Mehrfach - Abdichtsystem mit Drainageablauf für Kondens-wasserbildung

Externen Steuerung, wie Armatureneinstellung und Kommunikation über EC-C-Funktionscontroller. Zum Anschluss an Kaltwasser, Fließzeit sekunden-genau einstellbar. Fertigbauset mit wasserdichtem Elektronikmodul, Funktions-block mit integrierter Magnetventilkartusche

Steuerfunktionen:- Fließzeit 30 Sekunden Hygienespülung (10 Sekunden), 24 Stunden nach letzter Betätigung Zusatz-funktionen mit ECC -Funktionscontroller (Ethernet): - Automatische thermische Desinfektion entsprechend DVGW Arbeitsblatt W 551 sowie Sicherheitsab-schaltung-Reinigungsabschaltung

Mindestfließdruck : 1,0 barBerechnungs-durchfluss : TW 0,3 l/sVolumenstrom : 0,30 l/s bei 3 bar FließdruckVolumenstrom Bypass : 0,06 l/s bei 3 bar FließdruckAnschlussspannung : 24 V DCLeistungsaufnahme : 2,5 WKommunikation : Ethernet über ECC-FunktionscontrollerSchutzart : IP 68

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.2.6.82 Schwallbrausekopf DN 20

für Wandmontage,

bestehend aus:-schwere massive Ausführung, aus Messing, mit Kugelgelenk und Rosette, ver-chromt.

Technische DatenNennweite : DN 20Anschluss : G 3/4"Auslaufbreite : ca.150 mmAusladung : ca.150 mmDurchflussmenge : 1,55 l/s (1,0 bar)Mindestfließdruck : 0,5 bar

einschl. Dichtmanschette

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.83 Regenbrausekopf

bestehend aus:

-1 Brausekopf, feststehend, schwere massive Ausführung aus Messing, Brau-seboden aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Antikalkdüsen mit nicht sicht-barer, diebstahlsicherer Befestigung, Normalstrahl, mit verstellbarem Strahlnei-gungswinkel, mit wartungsarmer Einlochdüse, Gehäuse verchromt-1 Steckanschluss aus Messing, mit integriertem Wassermengenregler

Technische DatenNennweite : DN 15Anschluss : G 1/2 BDurchflussmenge : 0,15 l/s (Wassermengenregler)Mindestfließdruck : 1,0 barAusladung : 120 mmStrahlneigungswinkel : 16 GradWassertemperatur max : 75° C

Einschl. Dichtmanschette

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.2.6.84 Stachelbrausekopf

für Deckemontage,

bestehend aus:-Mehrlochbrausekopf, schwere massive Ausführung, Gehäuse aus Messing,Brauseboden aus nichtrostendem Stahl, Werkstoff 1.4301, Oberfläche gebürs-tet, Stachel aus Messing, harter Strahl, mit integriertem Wassermengenregler,verchromt

Technische DatenNennweite : DN 20Anschluss : Rp 3/4Durchmesser : 200 mmDurchflussmenge : 0,63 l/s (Wassermengenregler)Durchflussmenge min. : 0,43 l/s (Empfehlung)Mindestfließdruck : 0,5 bar

Einschließlich Dichtmanschette

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.6.85 Frostsichere Außenzapfstelle

Frostsichere Außenarmatur, mit Griff, Bausatzausführung, Figur 574 00, im ge-schlossenen Zustand mediumberührte Metallteile aus entzinkungsfreiem undkorrosionsbeständigem Rotguss, beständig gegen aggressives Wasser, Bau-satzausführung, geeignet für die Rohbauinstallation und für die nachträgliche In-stallation bei bereits fertigestellter Außenwand, universelle Baulänge für allegängigen Einbautiefen, mit Bediengriff , Innenoberteil für schnellen Öffnungsvor-gang (zwei Umdrehungen), hohe Auslaufleistung 40 l / min (1 bar), EPDM-Sitz-dichtung, Kegel mit innenliegender RV-Feder, verlängerbar durch optional er-hältliches Verlängerungsset, mit Funktionsbelüfter zur automatischen Entlee-rung, integrierter RV und Rohrbelüfter als Sicherungskombination HD, EingangRohraußengewinde, matt verchromter Bediengriff mit blauem Signierplättchen,totraumfrei, inkl. Verdrehschutzmanschette, inkl. Schlauchkupplung für gängigeStecksysteme, DVGW Zulassung nach VP 648, ÖVGW-Zulassung, KIWA-Zu-lassung, SZU-Zulassung, Kunststoffteile mit KTW- und W270-Zulassung,Schallschutzzulassung nach DIN EN ISO 3822 Klasse 1, DIN EN 1717, min.Einbautiefe 150 mm, max. Einbautiefe 415 mm, Druckstufe PN 16, max. Be-triebstemperatur 90 °C

Fabrikat : '..............................................'

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : '..............................................'


10.2.6.86 Standventil zum Ganzjahresbetrieb in frostsicherer Ausführung (TerrasseSaunagarten)Der Hahn entleert sich beim Schließen automatisch in den frostfreien Unter-grund und verhindert so effektiv das Gefrieren des Wassers im Gehäuserohr.Wasserzuleitung im frostfreien Bereich, Absperrventils unterhalb der Frostgren-ze im frostfreien BereichRestwasserentleerung aus der Armatur ins Erdreich.

verschleißfreie Betätigung durch den Einsatz von KeramikscheibenRückflussverhinderer zum Schutz vor Schmutzwasserfreie Standortwahl möglich (keine Wand oder Ähnliches erforderlich)

Steigrohr: 22 mm; ca. 1, 5m langAusführung: abschließbarAbstand Schlauchanschluß / Standrohr: ca. 80 mm

liefern und fachgerecht montieren1 St .................... ....................

10.2.6.87 Standdusche Aussenbereich

aus starkwandigem Edelstahlrohr (114 x 3 mm), mit verchromten Regenbrause-kopf (120mm) und AQUA-Zeitventil, incl. Zapfhahn für Schlauchanschluss mitSteckschlüsseloberteil.

Höhe : 2.430 mmWasseraustrittshöhe : 2.250 mmTiefe : 530 mmStrahlneigungswinkel : 25 GradBetriebsdruck : ca. 3 barWasserdurchlass : max. 30 l/min

Material: Edelstahl V4A (1.4571) glasperlengestrahlt und elektropoliert

Befestigung: Fußflanschplatte (DN 100 mit 4 Löchern) zum Andübeln auf dem Rohbeton,Wasseranschluss durch integrierte Patentsteckkupplung

einschl. Begleitheizung

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.2.6.88 Augendusche gemäß DIN EN 15154; Ausführung als Wandbox mit Augen-spülflaschen, Kochsalzlösung (0,9 %)

Robuste und staubdichte Wandbox zum Schutz der Augenspülflaschen vor äu-ßeren Einflüssen, mit Flaschenaufsatz zum gleichzeitigen Spülen beider Augen,schnelle und leichte Bedienung im NotfallAugenspüllösung ungeöffnet 3 Jahre haltbarIdeal geeignet bei Unfällen mit Säuren und Alkali sowie zum Ausspülen vonFremdkörpernIntegrierter Spiegel erleichtert die HandhabungGleichzeitige und weiche Spülung der Augenincl. 2 Augenspülflaschen mit 0,9%iger Kochsalzlösung, je 1000ml, Wandhalte-rung, Befestigungsmaterial und Spiegel


10.2.6.89 Bemusterung

für alle angebotenen "sichtbaren Teile" wie Sanitärkeramik-Objekte, Entnahme-batterien, Hygieneaussattungen, Rostabdeckungen etc. durch eine bebilderteBemusterungsliste mit Angabe von Einbauort, LV-Pos., Gesamtstückzahl incl.aller zugehörigen technischen Datenblätter, sowie Vorlage jeweils eines Mustersfür vom Bauherren / der Bauleitung ausgewählten Einbauteilen und ggfs. von Al-ternativen, einschl. Nachbemusterung und aller zugehörigen Nebenarbeiten alsPauschalleistung

Die Bestellung und Montage der Bauteile darf erst nach Freigabe erfolgen.psch ....................

10.2.6 Einrichtungsgegenstände und Zubehör ....................



10.2.7 Warmwasserbereitung und ZubehörWarmwasserbereitung mit integrierter verfahrenstechnischer Maßnahme zurwirksamen Abtötung von Legionellen. Speicherladeprinzip mit dynamischemSpeicherlademanagement durch temperatur- und betriebszustandsabhängigeRegelung des Heizwasser-Lade- und Zirkulationsvolumenstromes zur Einhal-tung der Anforderungen des Arbeitsblattes W551 des DVGW (April 2004) undder ÖNORM B5019.Die Pumpen sind als Hocheffizienzpumpen mit einem Regelbereich von 3% - 100% und mit einer Anpassungsgeschwindigkeit von 25 % je Sekunde beiSignaländerung ausgeführt.Zirkulationseinbindung unmittelbar vor dem Wärmeübertrager zur Gewährleis-tung einer ständigen definierten Zirkulationswassererwärmung. Heizwasservorlauftemperaturabhängige Anpassung der Steilheit im Regelver-halten des heizwasserseitigen Regelorgans zur Vermeidung von Schwingverhal-ten bei hohen Vorlauftemperaturen fernwärmeseitig.Erfassung des Lade- und Zirkulationsvolumenstromes über Wassermengenzäh-ler, Anzeige der Volumenströme in l/min und der aktuellen Erwärmungsleistungin kW. Ständige Überwachung und Anzeige des Verhältnisses aus der aktuellenSystemleistung mit der bei Inbetriebnahme kalibrierten Maximalleistung, sowiefrühzeitige Meldung eines, beispielsweise durch Kalkablagerungen verursach-ten, Leistungsverlustes. Der Leistungsverlust der zum Auslösen einer Störmeldung unterschritten wer-den muss ist einstellbar, Voreinstellung 30 %. Überwachung des bestimmungsgemäßen Betriebes durch Protokollierung dermindestens letzten 200 Störmeldungen in einem batteriegepufferten Fehlerspei-cher mit Datum Uhrzeit und Dauer, inkl. aller Temperaturen, Relaisstellungenund Betriebszuständen der Leistungsausgänge sowie Ausfällen der Versor-gungsspannung.Integrierte RS485-Schnittstelle zur Kommunikation mit einer übergeordnetenRegelung mittels Modbus-RTU-Protokoll.Über Modbus-RTU sind alle Anlagenparameter wie Temperaturen, Pumpenleis-tungen, Relaisstellungen und Fehlercodes auslesbar, alle Systemparameter/Einstellungen können über Modbus-RTU ausgelesen undverändert werden.Ladegruppe zu Wartungs- und Reparaturzwecken über Kugelhähne vollständigabsperrbar. Ladegruppe in Edelstahlrohr und Rotgussformstücken, Sicherheits-ventil und Thermometer am Reduktionsspeicher fertig verrohrt.Regelung am System montiert und elektrisch verdrahtet.Warmwasserspeicher und Plattenwärmeübertrager nach EnEV wärmege-dämmt, recyclebar. Wärmedämmung der systeminternen Verrohrung mit PU-Halbschalen und Halteklammern, zu Wartungszwecken leicht demontierbar.

Ladeleistung: 280 kWZirkulationswassererwärmung: 12 kWbei einer heizwasserseitigen Spreizung von: 70 auf 24 °Cund einer Trinkwassererwärmung von: 10 auf 60 °Cund einer Zirkulationswassererwärmung von: 55 auf 60 °CSpeichervolumen inkl. Reduktionsanteil: 1500 lZirkulationsvolumenstrom: 2,0 m³/hMaximaler Betriebsdruck trinkwasserseitig: 10 barMaximaler Betriebsdruck heizwasserseitig: 16 barMaximale Betriebstemperatur trinkwasserseitig: 95 °CMaximale Betriebstemperatur heizwasserseitig: 110 °C

Fabrikat : '..............................................'



Typ : '..............................................'

liefern, einbringen und montieren

10.2.7.1 Trinkwasserspeicher -Erwärmungssystem

wie vor beschrieben, bestehend aus:

1 StückPlattenwärmeübertragerTyp: KW 70/80-Lin gelöteter Ausführung inkl. Wärmedämmung

1 StückKesap Reduktionsspeicheraus Edelstahl 1.4571, in stehender Ausführung, gefertigt nach DIN 4753 Teil 1und Werksnorm, mit speziellen Einbauten zur Gewährleistung einer definiertenVerweildauer des Ladevolumenstromes, erforderliches Reduktionsvolumen 500Liter, Kaltwassereinbindung am tiefsten Punkt des Speichers mit Strömungs-dämpfer aus Lochblech mit definiertem freien Querschnitt zur Erlangung einerKalt-Warmwassertrennschicht kleiner 100 mm und Gewährleistung einer to-traumfreien Speichererwärmung, so ausgeführt, dass eine Speicherbe- und Ent-ladung auch bei belegtem Lochblech gewährleistet werden kann.Kaltwasser-, Ladeanschluss sowie Fühlermuffen in einer Flucht ausgeführt, Rei-nigungsöffnung entspr. DIN 4753 Teil 1, für Wartung nach DIN 1988 Teil 8, um90° zum Lade- und Kaltwasseranschlussversetzt zur Gewährleistung der Zugänglichkeit auch bei aufwändiger Verroh-rung. Incl. allseitiger Wärmedämmung nach EnEV aus 100 mm Polyestervliesmit Polystyrolabdeckung, recyclebar.Inhalt inkl. Reduktionsanteil: 1500 lKalt- und Warmwasseranschluss: DN 65Ladeanschluss: R 2"Durchmesser mit/ohne Wärmedämmung: 1240 / 1000 mmHöhe über alles: 2276 mmGewicht: 280 kg

1 StückVolumenstrommesserals Turbine mit 26,6 Impulsen/Liter, eingesetzt zur Erfassung des Ladevolumenstromes

1 StückVolumenstrommesserals Turbine mit 65 Impulsen/Liter, eingesetzt zur Erfassung des Zirkulationsvolumenstromes

1 StückRegelventil heizwasserseitigDurchgangsventil, mit Drei-Punkt-Stellantrieb

1 StückTrinkwasser-LadepumpeHocheffizienzpumpe mit stufenloser Leistungsregelung mittels Pulsweitenmodu-lation

1 StückZirkulationspumpeHocheffizienzpumpe mit stufenloser Leistungsregelung mittels Pulsweitenmodu



lation

2 StückProbenahmearmaturin Edelstahlausführung, abflammbar

1 StückMikroprozessorgesteuerte LadekreisregelungUniversalregelung für Warmwasserbereitungssysteme im Speicherladeprinzip,der Trinkwassererwärmung im reinen Durchfluss und Systemvarianten mit inte-grierter thermischer Desinfektion und Rückkühlung des thermisch desinfiziertenWassers bei Eintritt in das Verteil- und Zirkulationsnetz, inkl. temperaturdiffe-renz- und betriebszustandsabhängiger Regelung der Zirkulationswassermenge.Bei der Trinkwassererwärmung mittels Heizwasser werden für das Regelverhal-ten des heizwasserseitigen Regelorgans (geregelte Pumpe oder Regelventil) diethermische Länge des Wärmeübertragers, die aktuelle Durchfluss-Wassermen-ge und die aktuelle Grädigkeit (Temperaturdifferenz zwischen aktueller Heiz-wassertemperatur und dem Sollwert für die Trinkwassertemperatur) berücksich-tigt.Erzeugung einer unstetigen Kennlinie zur Optimierung der entnahmemengenab-hängigen Ansteuerung der Heizwasserpumpe zur Reduzierung von Temperatur-schwankungen bei Betriebszustandswechseln für Systeme mit Erfassung derZapfwassermenge.Integrierte Uhr mit Datumsfunktion mit automatischer Sommer- Winterzeitum-schaltung und Berücksichtigung von Schaltjahren.Batteriegepufferter Fehlerspeicher mit 400 Speicherplätzen zur Protokollierungvon Abweichungen vom bestimmungsgemäßen Betrieb, inkl. Ausfällen der Ver-sorgungsspannung und Differenzierung der aufgetretenen Störung, mit Datum,Uhrzeit, Dauer und allen Anlagenparametern zum Eintritt und zum Ende einerStörung/Abweichung.Ein Servicetool (Software mit Kabel) zum Abspeichern von Anlagenparameternund Fehlerspeicherinhalten auf Datenträgern ist separat erhältlich.Die Kommunikation mit einer übergeordneten Regelung ist über 4 Analogausgänge (0-10 V), die über ein Zusatzmodul um weitere 8 Ausgängeergänzt werden kann, 2 digitale Eingänge, 2 Analogeingänge sowie 4 Potential-freien Wechselkontakten möglich.Der ausgegebene Wert je Analogausgang, z.B. Sollwert Heizwassertemperatur,Temperaturmesswert, oder aktuelle Pumpenleistung eines Leistungsausgangs,kann frei gewählt werden.Der Regler beinhaltet eine RS485 Schnittstelle über die mittels Modbus-RTU alle aktuellen Betriebsdaten ausgelesen werden können.Über Modbus-RTU können alle Anlagenparameter ausgelesen und verändertwerden. Die Adresse und Geschwindigkeit der RS485-Schnittstelle ist einstell-bar.Die Regelung verfügt über 4 Leistungsausgänge, die jeweils zur pulsweitenmo-dulierten Regelung von stufigen Nassläuferpumpen, Ansteuerung von Drei-Punkt-Stellantrieben und zur Ansteuerung von elektronisch geregelten Pumpenoder Stellantrieben mittels 0-10 V – Signal parametriert werden können.An die Regelung VF 84-2 können maximal 8 Fühler ohne Zusatzmodul ange-schlossen werden.Gehäuseabmessungen B x H x T: 200 x 120 x 95 mmElektr. Anschluss: 230 V / 50 Hz

Erforderliche Aufstellfläche: B x T: 1800 x 1600 mmGewicht: ca. 350 kg

1 St .................... ....................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.2.7.2 Elektrische Verkabelung der vor beschriebenen Anlage zwischen Schaltschrankund den Feldgeräten, in offener Industriebausweise. Spannungsversorgung erfolgt über das Gewerk Elektro / MSR

psch ....................

10.2.7.3 Inbetriebnahmedes vor beschriebenen Systems durch den Werkskundendienst, inkl. Einwei-sung des Bedienpersonals und Protokollierung der Systemparameter.

1 St .................... ....................

10.2.7.4 Feineinstellung / Nachjustierungdes vor beschriebenen Systems durch den Werkskundendienst nach erfolgtemProbebetrieb, incl. Protokollierung der Systemparameter.

1 St .................... ....................

10.2.7.5 Ausdehnungsgefäß Trinkwasser

Durchströmtes Membrandruckausdehnungsgefäss für Trinkwasserer- wär-mungs-, Wasserversorgungs- und Druckerhöhungsanlagen, gebaut und geprüftnach DIN 4807 Teil 5 bzw. DIN-DVGW. Zulassung gemäß EU-Druckgerätericht-linie 97/23/EG. - incl. kombinierter Durchströmungs Absperr- u. Entleerarmatur- Membrane nach KTW-C,W 270, - Außen-/Innenbeschichtung, innen nach KTW-A - Fußkonstruktion zur Aufstellung - Manometer im Stickstoffraum

Nennvolumen : 60ltr.Nutzvolumen max. : 45 ltr.zul. Betriebstemperatur : 70 °Czul. Betriebsdruck : 10 barGasvordruck werkseitig : 4,0 barGasvordruck eingestellt : 4,8 barDurchmesser : 409 mmHöhe : 766mmLeergewicht : 14 KgSystemanschluss : 2 x Rp 1 1/4 "

einschl. dem erforderlichen Zubehör, Befestigungen, Dichtungsmaterial sowieÜbergangsverschraubungen zum Verpressen auf Edelstahl-Rohr.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.7.6 Sicherheitsventil Warmwasserbereitung

für Warmwasserbereiter nach DIN 4753 und TRD 721, Eintrittsnennweite G11/4", Ansprechdruck 10 bar

einschl. dem erforderlichen Zubehör, Dichtungsmaterial und Übergangsver-schraubungen zum Verpressen auf Kupfer-Rohr.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.7.7

Wassererwärmung im reinen Durchfluss mit Temperatur-, Zirkulationswasser-mengen- und Zapfwassermengenabhängiger Leistungsregelung der Heizwas-serpumpe.Automatische Anpassung an anlagen- und nutzungsspezifische Betriebspara-meter bei Zapfvorgängen länger 10 Sekunden zur Optimierung der Ausregelge-schwindigkeit der Zapftemperatur bei wechselnden Betriebszuständen. Berück-sichtigung der thermischen Länge des Wärmeübertragers und der Temperatur-differenz zwischen Heizwassertemperatur und eingestellter Trinkwassertempe-ratur im Regelverhalten. Die Pumpen sind als Hocheffizienzpumpen mit einem Regelbereich von 3% -100% und mit einer Anpassungsgeschwindigkeit von 25 % je Sekunde bei Si-gnaländerung ausgeführt.Integrierte Pufferspeicher-Laderegelung zur Erlangung einer möglichst konstan-ten Temperaturschichtung. Zwei separate Fühler für den Ladezustand des Puf-ferspeichers zur Verlängerung der Schaltintervalle, Wärmeanforderung derWärmequelle über potentialfreien Kontakt, oder Analogsignal (0-10 V), oderModbus-RTU.Bypassregelung mit Dreiwege-Verteilventil zur Verhinderung von Schwankun-gen der Zapftemperatur in der Anheizphase der Wärmequelle. Integriertes Aufheizprogramm zur Durchführung einer thermischen Desinfektiondes Verteil- und Zirkulationsnetzes, ausgelöst durch eine interne Uhr mit Wo-chenprogramm oder einen externen potentialfreien Kontakt oder ein Analogsi-gnal (0-10 V) oder über Modbus-RTU. Temperaturdifferenzabhängige Leis-tungsregelung der Zirkulationspumpe. Überwachung des bestimmungsgemä-ßen Betriebes durch Protokollierung der mindestens letzten 200 Störmeldungenin einem batteriegepufferten Fehlerspeicher mit Datum Uhrzeit und Dauer, inkl.aller Temperaturen, Relaisstellungen und Betriebszuständen der Leistungsaus-gänge sowie Ausfällen der Versorgungsspannung.Gewährleistung der schnellen Anpassung an plötzlich auftretende Bedarfsspit-zen durch externen Heizwasser-Pufferspeicher.Integrierte RS485-Schnittstelle zur Kommunikation mit einer übergeordnetenRegelung mittels Modbus-RTU-Protokoll.Über Modbus-RTU sind alle Anlagenparameter wie Temperaturen, Pumpenleis-tungen, Relaisstellungen und Fehlercodes auslesbar, alleSystemparameter/Einstellungen können über Modbus-RTU verändert werden.System inkl. der erforderlichen Fühler, Tauchhülsen, Armaturen, Sicherheits-ventil und Thermometer im Rahmengestell fertig verrohrt. Regelung am Systemmontiert und elektrisch verdrahtet.Plattenwärmeübertrager nach EnEV wärmegedämmt, recyclebar.Wärmedämmung der systeminternen Verrohrung im Rahmengestell mit PU-Halbschalen und Halteklammern, zu Wartungszwecken leicht demontierbar.

Leistungsdaten:Erwärmungsleistung: 115 kWbei einer heizwasserseitigen Spreizung von: 70 auf 27 °Cund einer Trinkwassererwärmung von: 10 auf 60 °C

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Spitzenvolumenstrom bei einer Erwärmung auf 60 °C: 33 l/minNachspeisevolumenstrom - Pufferspeicherbeladung: 1,0 m³/hZirkulationsvolumenstrom: 0,5 m³/hMaximaler Betriebsdruck trinkwasserseitig: 10 barMaximaler Betriebsdruck heizwasserseitig: 3 barMaximale Betriebstemperatur trinkwasserseitig: 95 °CMaximale Betriebstemperatur heizwasserseitig: 95 °C System bestehend aus:

1 StückPlattenwärmeübertragerin gelöteter Ausführung inkl. Wärmedämmung

1 StückPufferspeicherHeizwasserspeicher ohne Heizfläche in stehender Ausführung, gefertigt nachder DIN 4753-1, aus Stahl St 37-2, für einen max. Betriebsdruck von 3 bar undeine maximale Betriebstemperatur von 95°C, incl. allseitiger Wärmedämmungaus Weichschaum nach EnEV, recyclebar, mit PVC-Deckschicht.Wasserinhalt: 500 l8 Anschlüsse: R 1 1/4 “4 Muffen für Tauchhülsen / Thermometer: R 1/2 “Entlüftung: R 1 “Durchmesser mit/ohne Wärmedämmung: 710 / 600 mmHöhe über alles: 1990 mmGewicht: 90 kg

1 StückWassertemperaturregler Regelung der Heizwasser-LadetemperaturAls Dreiwege-Mischventil mit Drei-Punkt-Stellantrieb

1 StückHeizwasserpumpe (Pufferspeichernachspeisung)Hocheffizienzpumpe mit stufenloser Leistungsregelung mittels Pulsweitenmodu-lation

1 StückZirkulationspumpeHocheffizienzpumpe mit stufenloser Leistungsregelung mittels Pulsweitenmodu-lation

1 StückHeizwasserpumpe (Trinkwassererwärmung)Hocheffizienzpumpe mit stufenloser Leistungsregelung mittels Pulsweitenmodu-lation

1 StückWassertemperaturregler Umgehung des Pufferspeichers in der Anfahrphase der WärmequelleAls Dreiwege-Verteilventil mit Drei-Punkt-Stellantrieb

1 StückTaco-SetterBypass-Ausführung, eingesetzt zur Kontrolle des Zirkulationsvolumenstromes

3 Stück

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Probenahmearmaturin Edelstahlausführung, abflammbar

1 StückWasserzählerals Turbine mit vorgeschaltetem Sieb

1 StückMikroprozessorgesteuerte LadekreisregelungUniversalregelung für Warmwasserbereitungssysteme im Speicherladeprinzip,der Trinkwassererwärmung im reinen Durchfluss und Systemvarianten mit inte-grierter thermischer Desinfektion und Rückkühlung des thermisch desinfiziertenWassers bei Eintritt in das Verteil- und Zirkulationsnetz, inkl. temperaturdiffe-renz- und betriebszustandsabhängiger Regelung der Zirkulationswassermenge.Bei der Trinkwassererwärmung mittels Heizwasser werden für das Regelverhal-ten des heizwasserseitigen Regelorgans (geregelte Pumpe oder Regelventil) diethermische Länge des Wärmeübertragers, die aktuelle Durchfluss-Wassermenge und die aktuelle Grädigkeit(Temperaturdifferenz zwischen aktueller Heizwassertemperatur und dem Soll-wert für die Trinkwassertemperatur) berücksichtigt.Erzeugung einer unstetigen Kennlinie zur Optimierung der entnahmemengenab-hängigen Ansteuerung der Heizwasserpumpe zur Reduzierung von Temperatur-schwankungen bei Betriebszustandswechseln für Systeme mit Erfassung derZapfwassermenge.Integrierte Uhr mit Datumsfunktion mit automatischer Sommer- Winterzeitum-schaltung und Berücksichtigung von Schaltjahren.Batteriegepufferter Fehlerspeicher mit 400 Speicherplätzen zur Protokollierungvon Abweichungen vom bestimmungsgemäßen Betrieb, inkl. Ausfällen der Ver-sorgungsspannung und Differenzierung der aufgetretenen Störung, mit Datum,Uhrzeit, Dauer und allen Anlagenparametern zum Eintritt und zum Ende einerStörung/Abweichung.Ein Servicetool (Software mit Kabel) zum Abspeichern von Anlagenparameternund Fehlerspeicherinhalten auf Datenträgern ist separat erhältlich.Die Kommunikation mit einer übergeordneten Regelung ist über 4 Analogausgänge (0-10 V), die über ein Zusatzmodul um weitere 8 Ausgängeergänzt werden können, 2 digitale Eingänge, 1 Analogeingang sowie 4 Potenti-alfreie Wechselkontakte möglich.Der ausgegebene Wert je Analogausgang, z.B. Sollwert Heizwassertemperatur,Temperaturmesswert, oder aktuelle Pumpenleistung eines Leistungsausgangs,kann frei gewählt werden.Der Regler beinhaltet eine RS485 Schnittstelle über die mittels Modbus-RTU alle aktuellen Betriebsdaten ausgelesen, sowie alle Anlagenpara-meter verändert werden können.Die Adresse und Geschwindigkeit der RS485-Schnittstelle ist einstellbar.Die Regelung verfügt über 4 Leistungsausgänge, die jeweils zur pulsweitenmo-dulierten Regelung von stufigen Nassläuferpumpen, Ansteuerung von Drei-Punkt-Stellantrieben und zur Ansteuerung von elektronische geregelten Pum-pen oder Stellantrieben mittels 0-10 V – Signal parametriert werden können.An die Regelung VF 84-2 können maximal 8 Fühler ohne Zusatzmodul ange-schlossen werden.Gehäuseabmessungen B x H x T: 200 x 120 x 95 mmElektr. Anschluss: 230 V / 50 Hz

Erforderliche Aufstellfläche Rahmengestell (L x B): 1400 x 900 mmErforderliche lichte Raumhöhe: 2000 mmGewicht Rahmengestell: ca. 180 kg

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'

liefern und alle Komponenten betriebsfertig montieren1 St .................... ....................

10.2.7.8 Elektrische Verkabelung der vor beschriebenen Anlage zwischen Schaltschrankund den Feldgeräten, in offener Industriebausweise. Spannungsversorgung erfolgt über das Gewerk Elektro / MSR

psch ....................

10.2.7.9 Inbetriebnahmedes vor beschriebenen Systems durch den Werkskundendienst, inkl. Einwei-sung des Bedienpersonals und Protokollierung der Systemparameter.

psch ....................

10.2.7.10 Ausdehnungsgefäß Trinkwasser

Durchströmtes Membrandruckausdehnungsgefäss für Trinkwasserer- wär-mungs-, Wasserversorgungs- und Druckerhöhungsanlagen, gebaut und geprüftnach DIN 4807 Teil 5 bzw. DIN-DVGW. Zulassung gemäß EU-Druckgerätericht-linie 97/23/EG. - incl. kombinierter Durchströmungs Absperr- u. Entleerarmatur- Membrane nach KTW-C,W 270, - Außen-/Innenbeschichtung, innen nach KTW-A - Fußkonstruktion zur Aufstellung - Manometer im Stickstoffraum

Nennvolumen : ltr.Nutzvolumen max. : ltr.zul. Betriebstemperatur : 70 °Czul. Betriebsdruck : 10 barGasvordruck werkseitig : 4,0 barGasvordruck eingestellt : 4,8 barDurchmesser : mmHöhe : mmLeergewicht : KgSystemanschluss : 2 x Rp 3/4 "

einschl. dem erforderlichen Zubehör, Befestigungen, Dichtungsmaterial sowieÜbergangsverschraubungen zum Verpressen auf Kupfer-Rohr.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.7.11 Sicherheitsventil Warmwasserbereitung

für Warmwasserbereiter nach DIN 4753 und TRD 721, Eintrittsnennweite G

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

3/4", Ansprechdruck 10 bar

einschl. dem erforderlichen Zubehör, Dichtungsmaterial und Übergangsver-schraubungen zum Verpressen auf Kupfer-Rohr.

Fabrikat : '..............................................'

Typ : '..............................................'


10.2.7 Warmwasserbereitung und Zubehör ....................



10.2.8 Wärmedämmung und BrandschutzLeitbeschreibung

Die Wärme- oder Kältedämmung erfolgt nach den anerkannten Regelwerke,den bauaufsichtlichen Vorschriften und gesetzlichen Verordnungen, wie z. B.:DIN 1988, EnEV, Leitungsanlagen-VO, ATV-DIN 18421 oder zugehörigen Vor-schriften, jeweils in den gültigen Fassungen. Die Mindestdämmstärken ergebensich aus diesen Vorschriften und Regelwerken.

Es gilt die DIN 4140 mit der Ausnahme, dass die Mindestabstände nach DIN4140 grundsätzlich nicht eingehalten werden können. Die Abstände der äußerenDämmung zur nächsten Dämmung beträgt in der Regel 30 - 50 mm. In Schäch-ten, Durchbrüchen und beengten Bereichen kann der Abstand 0 mm betragen.

Bei der Kalkulation der Einheitspreise ist zu berücksichtigen, dass die beschrie-benen Arbeiten nicht fortlaufend durchgeführt werden können. Eventuelle Unter-brechungen, auch in Verbindung mit wiederholtem Einrichten der Baustelle - An-liefern von Materialien und Wegezeiten - werden nicht separat vergütet.Schlauchdämmung für Trink-Warmwasser

Schläuche aus Schaumstoff zur Dämmung an Warmwasserleitungen undZirkulationsleitungen (Trinkwasser, TWW) aus Kunststoffrohr. Schläuchen ausflexiblem Schaumstoff auf Basis von synthetischem Kautschuk (Elastomer) mitgeschlossenzelliger Materialstruktur, mit allg. bauaufsichtlicher Zulassung,gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) herstellen.

Baustoffklasse : B1 nach DIN 4102(schwerentflammbar)max. Mediumtemp. : 105 °CRohdichte : 40 - 80 kg/m3Wärmeleitfähigkeit beiMitteltemp. 40 °C : 0,036 W/mK (bis DN 50)

Abschottungen, Längs- und Rundstöße sind mit einem vom Herstellerempfohlenen Kleber zu verkleben.

Für Rohrleitungen in Wandschlitzen, Fußbodenaufbauten,Vorwandinstallationen.


In die Einheitspreise sind desweiteren Kleinmaterial, Verschnitt undZuschnittsarbeiten mit einzurechnen.

Dämmschichtdicke : 100 % nach EnEV

Angaben zu Dämmschichtdicken bei den Nennweiten als sogenannte Istdicken(gemäß Herstellerangaben).


10.2.8.1 Schlauchdämmung DN 12 (TWW)


Nennweite : DN 12 (15x1mm)Dämmdicke : 27 mm




10.2.8.2 SchSchlauchdämmung DN 15 (TWW)


Nennweite : DN 15 (18x1mm)Dämmdicke : 27 mm

liefern und montieren.lauchdämmung DN 15 (TWW)72 m .................... ....................



Nennweite : DN 20 (22x1,2mm)Dämmdicke : 26 mm




Nennweite : DN 25 (28x1,5)Dämmdicke : 25 mm










Schlauchdämmung für Trinkwasser (kalt)

Schläuche aus Schaumstoff zur Dämmung an Kaltwasserleitungen(Trinkwasser, TKW) Kupferrohr.

Schläuche aus hochflexiblem Schaumstoff auf Basis von synthetischem Kau

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

tschuk (Elastomer) mit geschlossenzelliger Materialstruktur. UV-beständig,hochtemperaturbeständig, FCKW-frei.

Baustoffklasse : B 2 nach DIN4102 (normalentflammbar)max. Mediumtemp. : 150 °CWasserdampf-Diffusions-widerstandszahl : >= 4.000Wärmeleitfähigkeit beiMitteltemp. 0 °C : 0,038 W/mKWärmeleitfähigkeit beiMitteltemp. 40 °C : 0,042 W/mK

Abschottungen, Längs- und Rundstöße sind mit einem vom Hersteller empfoh-lenen Kleber zu verkleben.

Für Rohrleitungen in Wandschlitzen, Fußbodenaufbauten, Vorwandinstallatio-nen.


In die Einheitspreise sind desweiteren Kleinmaterial, Verschnitt und Zuschnitts-arbeiten mit einzurechnen.

Dämmschichtdicke : 19 mm für alle Nennweiten



10.2.8.7 Schlauchdämmung DN 12 (TKW)


Nennweite : DN 12 (15x1mm)


10.2.8.8 Schlauchdämmung DN 15 (TKW)53 m .................... ....................



Nennweite : DN 20 (22x1,2mm) liefern und montieren.

65 m .................... ....................



Nennweite : DN 25 (28x1,2mm)

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................














10.2.8.14 Weichschaumband, selbstklebend

Dämmung von kurzen Rohrstücken, an schwer zugänglichen Stellen und zurSchallentkopplung im Sanitärbereich, Umwicklung mit min. 50 % Über-lappung.

Das Material enthält keine asbesthaltigen Bestandteile und FCKW-Treibgaseund ist schwerentflammbar nach DIN 4102-B1. Güteüberwachung nach DIN 18200, Verarbeitung nach Herstellervorgaben, Rolle a. 15 m.

Temp.Einsatzbereich : bis + 85° CDicke : 3 mmBreite : 50 mm


10.2.8.15 Isolier-Wickelstreifen

Wickelstreifen auf Rollen zur nachträglichen Dämmung von Rohrverbindungenund als Körperschalldämmung. Ausführung als miteinander vernadelteKunststoff-Fasern. Für einfachste Ansprüche ohne besondere Vorschriften.

Baustoffklasse B2 nach DIN 4102-1

Dämmschichtdicke : ca. 2 mm

Wickelstreifenbreite : ca. 70 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Länge pro Rolle : ca. 3600 mm


Rohrschalen aus Steinwolle, alukaschiert

zur Wärmedämmung an Warmwasser- und Zirkulationsleitungen (Trinkwasser)aus Kupferrohr, gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV 2012) unterBerücksichtigung der DIN 4140 herstellen.

Rohrschalen aus konzentrischer gewickelter Steinwolle mit einergitternetzverstärkten, reißfesten Alu-Sandwichfolie und selbstklebenderÜberlappung (Längsnaht) kaschiert, einseitig aufgeschlitzt, zur leichterenMontage auf der Innenwandung eingesägt. Verarbeitung nachHerstellervorgaben

Baustoffklasse : A2 nach DIN 4102 - 1 (nicht brennbar)Schmelzpunkt : > 1000 °C nach DIN 4102 - 17Wärmeleitfähigkeit : 0,035 W/(mK)spezifscheWärmekapazität : 0,84 kJ/(kg*K)Hergestelltin AS-Qualität : nach DIN EN 13468, AGI Q 132Hydrophobierung : nach DIN EN 13472güteüberwacht : nach EnEV 2012

Ausführung, Schutzstreifen der selbstklebenden Überlappung entfernen undÜberlappung dichtkleben. Rundstöße mit 100 mm breiten, selbstklebendenAlu-Folienbändern dicht abkleben.

Rohrschalen mit verzinktem Bindedraht, 6 Bindungen pro lfdm befestigen.Bögen und Krümmer bis DN 65 mit Schalensegmenten entsprechendausführen.

lichte Raumhöhe bis zu 4,0 m.

Es ist eine sehr saubere Montage erforderlich, da die Arbeiten größtenteils alsSichtmontage durchgeführt werden.

Der Einbau mit "Null-Abstand" zwischen den Dämmschalen imDurchführungsbereich ist lt. Prüfzeugnis zulässig. Ausschnitte fürRohrbefestigungen (Gewindestäbe) sind in den Einheitspreisen zuberücksichtigen.




Typ : ................................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


10.2.8.16 Rohrschale DN 12










Nenn weite : DN 20Dämmdicke : 30 mm




Nenn weite : DN 25Dämmdicke : 30 mm









Übertrag: ....................



Übertrag: ....................







wie zuvor beschrieben, jedoch als Mehrpreis für Passlängen






Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65


Dämmung für Bogen

wie zuvor beschrieben, jedoch als Mehrpreis für Bogenin allen Winkelgraden,




Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65


Dämmung für Anschlussstutzen

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


für Anschlussstutzen bei Trinkwasser-Verteilern, an Wärmeaustauschern /Wärmeerzeugern, oder Kreuzungspunkten (T-Stücke).




Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32


10.2.8.44 Mehrpreis Anschlussstutzen DN 404 St .................... ....................


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




für Formstücke in Trinkwasserleitungen (Kupfer) und vor Wärmeaustauschern.




Nennweite : DN 12reduz. Nennweite : DN 10








Nennweite : DN 20reduz. Nennweite : bis DN 15









Übertrag: ....................



Übertrag: ....................









13 St .................... ....................




7 St .................... ....................Ausschnitte in Wärmedämmung


für eckige oder kreisförmige Ausschnitte in der Wärmedämmung, bei Blenden(z.B. Meßstellen), Entleerungen / Entlüftungen, Feldgeräten (z.B.Temperaturfühler), Revisionsöffnungen.

Durchmesser der Ausschnitte 30 m


10.2.8.55 Mehrpreis für Ausschnitt DN 12- 25

wie vor beschrieben, jedoch in den

Nennweiten : DN 12 bis DN 25


10.2.8.56 Mehrpreis für Ausschnitt DN 32 - DN 65




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Dämmung von Trink-Warmwasserleitungen mit Blechmantel

Wärmedämmung an Warmwasser- und Zirkulationsleitungen (Trinkwasser),

mit Rohrschalen aus Steinwolle, gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV2012) unter Berücksichtigung der DIN 4140 herstellen.

Baustoffklasse : A1 nach DIN 4102 - 1 (nicht brennbar)Schmelzpunkt : > 1000 °C nach DIN 4102 - 17Wärmeleitfähigkeit : 0,035 W/mKspezifischeWärmekapazität : 0,84 kJ/(kgK)Hergestelltin AS-Qualität : nach AGI Q 135Hydrophobierung : nach AGI Q 136güteüberwacht : nach EnEV 2012

Ausführung; Rohrschalen mit verzinktem Bindedraht, 6 Bindungen pro lfdm,befestigen, Bögen und Krümmer mit Schalensegmenten entsprechendausführen.

zusätzlich mit Blechverkleidung;Rohrschalen mit einer Ummantelung aus verzinktem Stahlblech versehen.Rundstöße mind. 50 mm überlappen oder durch Sicke und Gegensickeverbinden. Überlappungen der Längsstöße mind. nach Tabelle-Nr. 13 der DIN4140 ausführen und mit 6 Schrauben pro lfdm verbinden.






Typ : ................................


10.2.8.57 Rohrschale DN 12 mit Blechmantel






Übertrag: ....................



Übertrag: ....................
























Übertrag: ....................



Übertrag: ....................











Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40


10.2.8.71 Mehrpreis Passlänge DN 501 St .................... ....................

10.2.8.72 Mehrpreis Passlänge DN 651 St .................... ....................







Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 25




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40


10.2.8.79 Mehrpreis Bogen DN502 St .................... ....................

10.2.8.80 Mehrpreis Bogen DN6512 St .................... ....................



für Anschlussstutzen bei Verteilern, Wärmeerzeugern, Wärmeaustauschernoder Kreuzungspunkten (T-Stücke)




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 65




für Enddeckel bei Warmwasserleitungen (Trinkwasser).

Ausführung : mit ebener StirnseiteDämmschichtdicke : 50 % nach EnEV 2012



Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 40




für eckige oder kreisförmige Ausschnitte in der Wärmedämmung und in derBlechverkleidung, bei Blenden (z.B. Meßstellen), Entleerungen / Entlüftungen,Feldgeräten (z.B. Temperaturfühler), Revisionsöffnungen.



10.2.8.90 Mehrpreis für Ausschnitt DN 15 -20


Nennweite : DN 15 bis DN 20


Schlauchdämmung für Trinkwasser (kalt)

Schläuche aus Schaumstoff zur Dämmung an Kaltwasserleitungen(Trinkwasser), Betriebswasserleitungen und Desinfektionsmittelleitungen ausKupferrohr.

Schläuche aus hochflexiblem Schaumstoff auf Basis von synthetischem Kau-tschuk (Elastomer) mit geschlossenzelliger Materialstruktur. UV-beständig,hochtemperaturbeständig, FCKW-frei.

Baustoffklasse : B 1 nach DIN 4102 (normalentflammbar)max. Mediumtemp. : 150 °CWasserdampf-Diffusions-widerstandszahl : >= 4.000Wärmeleitfähigkeit beiMitteltemp. 0 °C : 0,038 W/mKWärmeleitfähigkeit beiMitteltemp. 40 °C : 0,042 W/mK

Abschottungen, Längs- und Rundstöße sind mit einem vom Hersteller empfoh-lenen Kleber zu verkleben.

für Rohrleitungen in Wandschlitzen.


In die Einheitspreise sind des Weiteren Kleinmaterial, Verschnitt und Zuschnitts

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

arbeiten mit einzurechnen.

Dämmschichtdicke : 100% für alle Nennweiten



Typ : ................................




Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20 liefern und montieren.

98 m .................... ....................



Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65


10.2.8.99 Schlauchdämmung DN 80 (TKW)22 m .................... ....................


wie zuvor beschrieben, jedoch als Mehrpreis für Passlängen






Nennweite : DN 12




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 80

liefern und montieren.6 t .................... ....................

Dämmung für Anschlussstutzen


für Anschlussstutzen bei Trinkwasser-und Betriebswasserverteilern, anWärmeaustauschern / Wärmeerzeugern, oder Kreuzungspunkten (T-Stücke).




Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80




für Formstücke in Betriebs-,Trinkwasserleitungen undDesinfektionsmittelleitungen (Kupferrohr) und vor Wärmeaustauschern.






Übertrag: ....................



Übertrag: ....................























Nennweite : DN 50

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

reduz. Nennweite : DN 40 bis DN 20






Ausschnitte in Wärmedämmung


für eckige oder kreisförmige Ausschnitte in der Wärmedämmung, bei Blenden(z.B. Meßstellen), Entleerungen / Entlüftungen, Feldgeräten (z.B.Temperaturfühler), Revisionsöffnungen.



10.2.8.126 Mehrpreis für Ausschnitt bis DN 20


Nennweiten : DN 15bis DN 20








Nennweite : DN 50 bis DN 80


Dämmung von Kaltwasserleitungen mit Blechmantel

Schläuche aus Schaumstoff zur Dämmung an Kaltwasserleitungen(Trinkwasser), Betriebswasserleitungen -und Desinfektionsmittelleitungen ausKupferrohr.

zusätzlich mit Blechverkleidung;

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Rohrschalen mit einer Ummantelung aus verzinktem Stahlblech versehen.Rundstöße mind. 50 mm überlappen oder durch Sicke und Gegensickeverbinden. Überlappungen der Längsstöße mind. nach Tabelle-Nr. 13 der DIN4140 ausführen und mit 6 Schrauben pro lfdm verbinden.


Dämmschichtdicke : 100 % für alle Nennweiten




Typ : ................................


10.2.8.129 Schlauchdämmung DN 12 mit Blechmantel (TKW)


Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 65




Nennweite : DN 80






Dämmschichtdicke : 100 %


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 80








Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................


Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 80




für Anschlussstutzen bei Verteilern, Wärmeerzeugern, Wärmeaustauschernoder Kreuzungspunkten (T-Stücke) Dämmschichtdicke : 100 %



Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 80




Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

für Formstücke in Betriebs- und Trinkwasserleitungen (Kupferrohr) und vorWärmeaustauschern.


10.2.8.162 Mehrpreis für Reduzierung DN 15-25




10.2.8.163 Mehrpreis für Reduzierung DN 25-80





wie zuvor beschrieben, jedoch als Mehrpreis für Enddeckel beiTrink-Kaltwasserleitungen.

Ausführung : mit ebener StirnseiteDämmschichtdicke : 100 %



Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32




Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50




Nennweite : DN 80




für eckige oder kreisförmige Ausschnitte in der Wärmedämmung und in derBlechverkleidung bei Blenden (z.B. Meßstellen), Entleerungen / Entlüftungen,Feldgeräten (z.B. Temperaturfühler), Revisionsöffnungen.



Übertrag: ....................



Übertrag: ....................



Nennweite : DN 12




Nennweite : DN 15




Nennweite : DN 20




Nennweite : DN 25




Nennweite : DN 32liefern und montieren.

4 St .................... ....................



Nennweite : DN 40




Nennweite : DN 50

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................




Nennweite : DN 80


Dämmung von Regenwasserleitungen

mit Schläuchen mit selbstklebender Längsnahtzur Dämmung von Regenwasserleitungen (RW) aus Stahlrohren. Schläuchenaus flexiblem, geschlossenzelligem Weichschaum mit hohem Wasserdampf-Diffusionswiderstand und niedriger Wärmeleit- fähigkeit. Schaumstoff auf Basisvon synthetischen Kautschuk (Elastomer), FCKW-frei. zertifiziert nach VDI2055.

Schläuche mit Selbstklebebeschichtung an der Längsnaht, als Hafkleber-Be-schichtung auf modifizierter Acrylat-Basis mit Gitternetzstruktur und Abdeckungdurch Polyethylen-Folie.

Baustoffklasse : B 1 nach DIN 4102 - 1 (schwerentflammbar)Wasserdampf-Diffusions-widerstandszahl : >= 10.000

Wärmeleitfähigkeit beiMitteltemp. +/- 0 °C : 0,033 W/mKWärmeleitfähigkeit beiMitteltemp. + 40 °C : 0,037 W/mK (Rechenwert)

Nach Herstellervorgaben mit einem speziellen Kleber vollflächig auf dem Unter-grund verarbeiten, einschl. Abschottungen, Längs- und Rundstöße diffusions-dicht zu verkleben. Kontaktkleber auf Basis von Polychloropren für einwandfreieHaftung auf metallischem Untergrund.

lichte Raumhöhe bis zu 9,5 m.


In die Einheitspreise sind desweiteren Kleinmaterial, Verschnitt und Zuschnitts-arbeiten mit einzurechnen.

Dämmschichtdicken : 19mm

Die angegebenen Dämmstärken sind die einzuhaltende Mindeststärken, die jenach Produkt abweichen können.

gewähltes Fabrikat : ...............................

Typ : ...............................

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.2.8.180 Schlauchdämmung DN 56 (RW)

Nennweite : DN 56



Nennweite : DN 70



Nennweite : DN 90



Nennweite : DN 100



Nennweite : DN 125



Nennweite : DN 200


Platten aus Schaumstoff zur Armaturendämmung mit Blechmantel

Platten aus Schaumstoff zur Dämmung an Kaltwasserleitungen (Trinkwasser),Betriebswasserleitungen und Desinfektionsmittelleitungen aus Verbundrohr.

MIt Platten aus flexiblem Schaumstoff auf Basis von synthetischem Kautschuk(Elastomer) mit geschlossenzelliger Materialstruktur, mit allg. bauaufsichtlicherZulassung, einschl. Blechverkleidung aus verzinktem Stahlblech in zweiHalbschalen mit Spannklammern, herstellen.

Baustoffklasse : B 1 nach DIN 4102 (normalentflammbar)max. Mediumtemp. : 105 °CRohdichte : 40 - 80 kg/m3Wärmeleitfähigkeit beiMitteltemp. 40 °C : 0,040 W/mK

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Abschottungen, Längs- und Rundstöße sind mit einem vom Herstellerempfohlenen Kleber zu verkleben.

Die Blechverkleidung muß leicht abnehmbar sein. Die Form der Kappen ist demGesamtbild anzupassen. Die Kappen sind einwandfrei horizontal und vertikalauszurichten, ebenso die Abstände untereinander. Die Ausrichtung der Kappenmuß so ausgeführt werden, dass ein Verlagern nach dem Ausrichten nicht mehrmöglich ist. Die Ausschnitte für Stopfbuchsen sind so zu legen, dass derenSchrauben leicht zu erreichen sind.

Montage in bis zu 4 m Höhe

Auf genügend Abstand zu Handrädern o.ä. ist zu achten.

In die Einheitspreise sind Kleinmaterial, Verschnitt und Zuschnittsarbeiten miteinzurechnen.

Dämmschichtdicke : 100 % für alle Nennweiten


Typ : ................................


10.2.8.186 Armaturendämmung RV DN 65 (TKW)5 St .................... ....................

10.2.8.187 Armaturendämmung DN 80 (TKW)


Nennweite : DN 80


10.2.8.188 Weichschaumband, selbstklebend

Dämmung von kurzen Rohrstücken, an schwer zugänglichen Stellen und zurSchallentkopplung im Sanitärbereich, Umwicklung mit min. 50 % Überlappung

Das Material enthält keine asbesthaltigen Bestandteile und FCKW-Treibgaseund ist schwerentflammbar nach DIN 4102-B1.Güteüberwachung nach DIN 18 200, Verarbeitung nach Herstellervorgaben,Rolle a. 15 m.

Temp.Einsatzbereich : bis + 85° CDicke : 3 mmBreite : 50 mm


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Typ : ................................


10.2.8.189 Fließrichtungspfeil für Medium

farbig, mit schwarzen oder weißen Standardtexten (Trinkwasser, kalt / warm /Zirkulation) zum Kennzeichnen von Rohrleitungen im Abstand von ca. 5 Metern.

Bestehend aus 5 cm breiten Klebeband mit hoher Klebkraft, licht-, witterungs-,feuchtigkeitsbeständig, abriebfest, wasserabstoßend, temperaturbeständig bisca. 70 °C. Oberfläche transparent versiegelt, klebstoffseitig abgedeckt m.Abhäsivpapier.


Wand- und Deckendurchführungen R90

für nichtbrennbare Versorgungsleitungen (Trinkwasser-, Gas- und Entwässe-rungsleitungen)

Feuerwiderstandsfähige Rohrabschottungen mit nichtbrennbaren hochverdich-teten Steinwolle Brandschutzschalen

Baustoffklasse : A2 nach DIN 4102Schmelzpunkt : > 1000 ° C nach DIN 4102Rohdichte : 150 kg/m3, (gasdicht)Wärmeleitfähigkeit : 0,040 W/m K

Ausführung:Erstellen einer Rohrabschottung der Feuerwiderstandsklasse R90. Hierzu ist dieBrandschutzschale in die Bautteillaibung einzubauen und eine beidseitig 2 mweiterführende Bekleidung mit nichtbrennbaren Mineralwolledämmstoffen, dieeinen Schmelzpunkt von 1000 °C aufweisen, anzubringen. Bei Wand- und De-ckendurchführungen ist die weiterführende Dämmung beidseitig auf 1 m Längezu montieren. Die Brandschutzschale ist entweder formschlüssig in eine Kern-bohrung einzupressen oder bei verbleibenden Restfugen mit Mörtel (MG II, IIa,III) vollständig einzumörteln. Bei vorhandenen Fugen werden diese bis zu einerBreite von 2 mm mit vollflächig auf die Schale aufgebrachten Kleber abgedich-tet. Bei leichten Trennwänden muss die verbleibende Öffnung mit Spachtelmas-se vollständig verschlossen werden. Alle Bekleidungselemente sind mit verzink-tem Bindedraht, 6 Wickelungen pro lfm, auf dem Rohr zu befestigen.

Die Ausführung muss gemäß ABP Nr. P-3725/4130-MPA BS erfolgen. Die ord-nungsgemäße Ausführung ist vom Unternehmer nach Abschluss der Arbeitendurch eine Übereinstimmungserklärung zu bescheinigen.

einschl. Zuschneiden der Rohrschale auf die erforderliche Länge der Wandbrei-te, Stückzulage und Verschnitt, Kleinmaterial (Kleber usw.) beidseitige, 1m wei-terführende Dämmung, Verschließen der Wand-/Deckenöffnung mit Brand-schutzmörtel.

Wandbreite : bis 300 mmDeckenstärke : bis 300 mm


Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

10.2.8.190 R90-Abschottung DN 15


Außendurchmesser : 15 mmDämmdicke : 22,5 mm


10.2.8.191 R90-Abschottung für Rohr DN 20

wie vor beschrieben, jedoch für













Außendurchmesser : 42 mmDämmdicke : 29 mm




Außendurchmesser : 60,3 mmDämmdicke : 35,0 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................






















Brandschutzmörtel MG III

in den Fugen zwischen Rohrleitungen und dem Mauerwerk oder der Betonwandeinbringen und den Wanddurchbruch bündig verschließen. Oberflächeschalungsrauh bzw. mit Fugenglattstrich.

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Die Arbeiten sind gemäß den Angaben des Herstellers und den Zulassungender Rohrabschottungen R 90 fachgerecht auszuführen und per Wandsiegel(dauerhafter Aufkleber, Datum, Firmenstempel, Unterschrift) zu kennzeichnen.

Technische DatenMörtelgruppe : III nach DIN 1053, Teil 1

Abmessungen der Rohrleitungen,Nennweiten : DN 12 bis DN 125

Breite des Ringspaltes : siehe PositionstexteWandstärken : bis 300 mmlichte Raumhöhen : bis 5,00 m

Abrechnung / Aufmaß : nach äußerem Umfang


wie vor beschrieben, für Rohrleitungen,














10.2.9 Inbetriebnahme / Einweisung / Abnahme usw.

10.2.9.1 Koordination Fremdgewerke und Bauleitung

Für die Koordination mit den anderen Gewerken und sonstigen Beteiligten(Bauherrnvertreten, Planer, Bauleitung), sind zusätzliche Besprechungen undBaustellentermine sowie die Lieferung von techn. Daten (wie z.B.: Elektroan-schlüße) an beteiligte Firmen vorgesehen und einzurechnen.

Die Koordination ist zu kalkulieren für die Fremdgewerke :

- Badewassertechnik- Heizungstechnik- Lüftungstechnik- Elektrotechnik- übergeordnete Leittechnik- Rohbaufirma, soweit erforderlich- Sicherheits- und Gesundheitskoordinator

Im Rahmen der Koordinationstermine sind alle erforderlichen, gewerkeübergrei-fenden Schnittstellen, insbesondere zur MSR/GLT-Technik, zu besprechen undabzustimmen, gemeinsame Ausführungstermine festzulegen, Anlagenkompo-nenten ggfs. zu übergeben oder abzufragen, Anlagenteile in Betrieb zu nehmenund auch gemeinsam einzuregulieren. Besprechnungsergebnisse sind zu proto-kollieren und der Bauleitung zu übergeben.

Im Rahmen der Kalkulation ist zu berücksichtigen, dass die Koordination überdie gesamte Bauzeit und mit einem fachkundigen Mitarbeiter und/oder Bauleiteranfallen können. Sonstige Nebenleistungen nach VOB (z.B. Anzeichnen vonSchlitzen und Durchbrüchen durch den Obermonteur) sind ebenfalls einzukalku-lieren.

Die notwendigen Bauleiteraufgaben im erforderlichem Rahmen des Baustellen-betriebes, nach Leistungsumfang/Beauftragung des Auftragnehmers, geschul-dete Leistungen nach VOB/BGB und nachLandesbauordnung/bauaufsichtlichen Vorschriften ist vom Bieter mit zu berück-sichtigen.

Es sind sämtliche Lohnkosten, Anfahrtkosten sowie evtl. Werkzeug- und Materi-alkosten zu berücksichtigen.

psch ....................

10.2.9.2 Bautageberichte

Die Bautagesberichte sollen als Dokumentaion des Baufortschrittes dienen undist vom AN täglich auszufüllen. Auf verlangen der Bauleitung sind diese auch beijeder Baustellenbesprechung vorzulegen. In den Berichten müssen mindestensfolgende Punkte enthalten sein:

- Anzahl der Monteure (mit Namen und Qulifikation)- durchgeführte Arbeiten- Bauabschnitt- Angaben zu bessonderen Vorkommnissen (Unfälle/Behinderungen)- Einsatz von besonderen Maschinen (Autokran o.ä)

psch ....................

10.2.9.3 Druckprüfungen mit Stickstoff für neue Trinkwasserleitungen

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

nach VDI 6023 und DIN 1988, bestehend aus:

- Vorprüfung- Hauptprüfung

für vorgenannten Leitungslängen der Trinkwasserinstallation in bis zu 5 Teilab-schnitten nach baulichem Bedarf, mit eine Prüfdruck von 3,0 bar über einenZeitraumvon mind. 10 Minuten, bzw. je nach verwendetem Rohrmaterial undHersteller-Richtlinien, einschl. Gestellung und Lieferung der erforderlichen Ma-schinen, Betriebs-, Hilfstoffe, Materialien und Nebenarbeiten.

Jeder Teilabschnitt ist zu Protokollieren, gemäß den Vordrucken des ZVSHK mitAngaben über Datum, Namen der Durchführenden, Teilabschnitt, Druck vorund nach der Prüfung

Die Prokotolle sind der Bauleitung als Kopie zu übergeben. Die Original-Proto-kolle sind in den Revisionsunterlagen zu überreichen.

psch ....................

10.2.9.4 Inbetriebnahme und Spülen der Trinkwasseranlage

unmittelbar vor Beginn des bestimmungsgemäßen Betriebes der Trinkwasser-anlage, nach VDI 6023, DIN 1988 in Teilabschnitten

Die Trinkwasserleitungen sind mit einem Luft-Wasser-Gemisch intermittierendunter Druck zu spülen. Durchführung mit einem Spülkompressor, komplett mitallen Nebenleistungen und Hilfskräften, einschl. Gestellung und Lieferung dererforderlichen Maschinen, Betriebs-, Hilfstoffe und Material, sowie Einbauteilefür Anschluß Spülkompressor an Trinkwasserleitung herstellen, einbauen undnach Spülenvorgang wieder ausbauen.

Leitungenlängen : ca. 2450 m gesamtAnzahl der Entnahme-armaturen : ca. 195 StückTeilabschnitte : 10

Das Spülen ist der Bauleitung vor Durchführung anzuzeigen und mit den Auf-traggeber abzustimmen.

Jeder Teilabschnitt ist detailliert zu Protokollieren, gemäß den Vordrucken desZVSHK bzw. BHKS, unter anderem mit Angaben zum Datum, Namen derDurchführenden, Zeitraum, Teilabschnitt, Anzahl und Spüldauer der Entnahme-stellen, Trinkwasserart (TWK, TWW, TWZ).

Die Prokotolle sind der Bauleitung als Kopie zu übergeben. Die Original-Proto-kolle sind in den Revisionsunterlagen zu überreichen.

Zusätzlich ist der Betreiber gemäß VDI 6023 in die Pflichten als Betreiber zumbestimmungsgemäßen Betrieb der Trinkwasseranlage einzuweisen und eineCheckliste nach den Tabelle A1, VDI 6023 zu übergeben. Hierrüber ist ein zu-sätzliches Protokoll anzufertigen, gemäß der Mustervorlage D12, der VDI 6023.

Einheitspreis gilt als Pauschale.psch ....................

10.2.9.5 Füllen und Entlüften Trinkwasseranlage

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Füllen und Entlüften der Trinkwasseranlage

Leitungslängen : ca. 2450 m Anzahl der Entnahme-stellen : ca. 195 Stück

psch ....................

10.2.9.6 Einregulierung der Sanitäranlage

Einregulierung des gesamten Rohrnetzes gemäß VOB/C nach derInbetriebnahme durch Voreinstellung bzw. Eindrosselung an den ausgeschriebenen Armaturen und Verschraubungen, einschl. Nachregulierungwährend des Betriebes in der ersten sechs Monaten und Dokumentation derEinstellwerte in Protokollen und Revisionsunterlagen.

Die Einregulierungsarbeiten sind der Bauleitung vor Durchführung anzuzeigen.psch ....................

10.2.9.7 Desinfizieren der Trinkwasserleitungen

für Neuinstallation- separater Stränge für TWK, TWW und TWZ, Anschluss jeweils am der Trink-wasserverteilung- Einbeziehen der Trinkwasserverteiler- Einbeziehen Warmwasserbereiter (1 Stk.a.1500 Liter)

die Leistung beinhaltet:

- Vorprüfung der installierten Materialien und Geräte auf das einzusetzende Desinfektionsmittel (Beständigekeit)- Absperren der Stränge, die nicht desinfiziert werden in der Wasserzentrale- Lieferung und Zugabe des Desinsfektionmittels- Lieferung und Einsatz von erfoderlichen Geräten, Dosierpumpen usw. für die fachgerechte Durchführung- Nachfüllen mit Trinkwasser (Stadtwasser)- Kontrollmessungen an allen Zapfstellen und Protokollierung- Spülen der Leitungen einschl Neutralisation des Abwassers- Kontrollmessungen an jeder Zapstelle, getrennt nach warm und kalt- An- und Abfahrten des Fachpersonals- Durchführung der Maßnahme am Wochenende bei einer Standzeit von 12 Stunden- Notwendige Montage-/Demontagen- Einbau von T-Stücken in Bestandsleitungen 2 x DN 50, 1x DN 40 - Wasserproben und Untersuchungen

Desinfektionsmittel : Wasserstoffperoxid /H2O2

Einsatzmengen : 150 mg / Liter Rohrleitungen max. 15 mg / Liter WWBEinwirkzeit : 12 StundenArbeitszeitraum : Samstag / Sonntag

Rohrlängen : ca. 2000 m (TWK, TWW + TWZ)Dimensionen : größte Nennweite DN 80Anzahl der Zapfstellen : ca. 220 StückRohrmaterial : KupferMaterial Einbauten : Kupfer, Edelstahl, Rotguß,

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Messing, Kunststoff Anforderung für diese Leistung ist, dass diese nur über zertifizierte Unterneh-men (ggfs. Nachunternehmer) nach VDI 6023, bzw. DVGW erfolgen darf undnachzuweisen ist.

Einschl. aller erforderlichen Arbeitsvorbereitungen, Dienst-, Neben- und Prüfleis-tungen, Material, Maschineneinsatz, alle Zuschläge für Überstunden und Feier-tage, An- und Abfahrten nach Erfordernis, Wasserproben mit Untersuchungen.

Als Komplettleistung für alle erforderlichen Leistungen bis zum vollständigenNachweis, dass das Trinkwassersystem und die Trinkwasserqualität der gülti-gen Trinkwasser-Verordnung entspricht und der sichere Betrieb erfolgen kann.

psch ....................

10.2.9.8 Nachbegehung / Nachregulierung

nach einem 4-wöchigem Betrieb ist der Auftragnehmer angehalten, eineNachbegehung durchzuführen und sämtliche Anlagen einer Sicht- undDichtigkeitskontrolle zu unterziehen.

Darüber hinaus hat eine Überprüfung sämtlicher, einregulierter Armaturen undAggregate zu erfolgen, die einen einwandfreien Betrieb der Anlagen sicherstellt.

Hierzu sind beim Betrieber etwaige Notizen über Störungen im Laufe desProbebetriebes abzufragen, diese sind zu prüfen und abzuarbeiten.

Alle durchgeführten Nachregulierungsarbeiten sind durch den AN zudokumentieren, über die Fachbauleitung einzureichen und in Ergänzung denRevisionsunterlagen beizufügen.

Im Rahmen der Kalkulation zu dieser Position sind sämtliche Materialien undPersonalkosten zur Erbringung der Leistung zu berücksichtigen.

psch ....................

10.2.9.9 Abnahme Sanitärtechnik

als Zulage für Teilnahme des Fachbauleiters und mind. eines Monteurs desAuftragnehmers an der Abnahme des Bauherrn und der behördlichen Abnahme(z.B. Bauordnungsamt, vorbeugenden Brandschutz).

Die Bauherrenabnahme ist von Auftragnehmer schriftlich zu beantragen.

Die Anlagen müssen einreguliert und die Garantiewerte durch Messungen undProtokolle nachgewiesen sein.

psch ....................

10.2.9.10 Wiederholte Einweisung des Betreibers

Die 1. Einweisung ist eine Nebenleistung gemäß VOB/C DIN 18381. Lediglichwiederholte Einweisungen sind Besondere Leistungen.

Wiederholte Einweisung der verantwortlichen Personen des Betreibers in dieFunktion und Betrieb aller von Auftragnehmer installierten Anlagen nach den an-erkannten Regeln der Technik, insbesondere mit Wartungshinweisen, Sicher

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

heitshinweise, Übergabe der Revisionsunterlagen, einschl. Nebenarbeiten undDokumentation.

psch ....................

10.2.9 Inbetriebnahme / Einweisung / Abnahme usw. ....................



10.2.10 WartungsarbeitenHinweis zur Wartung

Die ausgeschriebenen Wartungsarbeiten beziehen sich auf denGewährleistungszeitraum von 4 Jahren. Der Bauherr behält sich eine spätereseparate Beauftragung der Wartungsarbeiten vor.

Nachstehende Ausführungen zu einem Mustervertrag Wartung von derVereinigung AMEV sind zunächst als Kalkulationsgrundlage zu bewerten. DieArbeiten werden nach den jeweiligen Arbeitskarten (KG 410 bis KG 480)durchgeführt.

Der Einheitspreis (jährliche Vergütung) ist für das kompletteLeistungsverzeichnis zu kalkulieren.

10.2.10.1 Wartungsvertrag 4 Jahre

Der Bieter verpflichtet sich, die Anlagen in den vorgegebenen Intervallen aufFunktion und Zustand zu überprüfen sowie Pflegearbeiten auszuführen, die füreinen störungsfreien Betrieb erforderlich sind. Werden bei der Durchführung des Wartungsdienstes Mängel an den Anlagenfestgestellt, so ist der AN verpflichtet, den Betreiber auf diese Mängelhinzuweisen. Die Wartungsarbeiten sind während der betriebsüblichen Arbeits- zeitdurchzuführen.Die Wartungsarbeiten sind auf entsprechenden Gerätelisten zu dokumentieren.

Die Vergütung für den Wartungsvertrag ist in dieser Position einzutragen, alsNettobetrag für einen Wartungsvertrag, innerhalb der vertraglichenGewährleistungszeit.

Wartung, wie beschrieben, für 4 Betriebsjahre

Wartungsarbeiten:

1. Jahr : '........................................' EUR

2. Jahr : '........................................' EUR

3. Jahr : '........................................' EUR

4. Jahr : '........................................' EUR

Summe : '........................................' EURpsch ....................




10.2.11 Sonstige LeistungenLohnarbeiten

Für unvorhergesehene Arbeiten gelten die nachfolgenden Stundensätze.

Es werden nur Stundenlohnarbeiten vergütet, die von der örtlichen Bauleitungausdrücklich angeordnet worden sind. Den Umfang der Arbeiten, die Zeit ihrerAusführung, die Zahl und Zusammensetzung der eingesetzten Arbeitskräfte unddie Art der Geräte bestimmt der AG. Werden Stundenlohnarbeiten von Nachun-ternehmern ausgeführt, so ändern sich die vertraglichen Vereinbarungen unddie Zuschlagsfaktoren nicht. Grundsätzlich werden nur Stundensätze anerkannt,die der Aufgabenstellung angemessen sind. Für einfache Arbeiten, die keine be-sondere Qualifikation erfordern (z.B. Stemm-, Transportarbeiten usw.), werdennur Helferstundensätze anerkannt. Andere als die aufgeführten Stundensätzewerden nicht anerkannt, auch wenn der AN qualifiziertes Personal mit höherenPersonalkosten einsetzt.

Stundenzettel müssen wöchentlich der Bauleitung zur Unterschrift vorgelegtwerden, ansonsten kann die Anerkennung durch die Bauleitung abgelehnt wer-den, wenn die Leistungen nicht nachgewiesen werden kann oder eine ausdrück-liche Anordnung nicht vorliegt.

Die Verrechnungsätze enthalten den tatsächlichen Lohn, inkl. vermögenswirksa-me Leistungen, Zuschläge für Gemeinkosten (z.B. Wagnis und Gewinn), Sozial-beiträge, Auslösungen, Fahrtkosten, sowie alle weiteren Lohnnebenkosten.

10.2.11.1 Obermonteurstunde


10.2.11.2 Monteurstunde


10.2.11.3 Montagehelferstunden


10.2.11.4 Elektromonteurstunden


10.2.11.5 Revisionsunterlagen

Die Dokumentation der Revisionsunterlagen ist in 3-facher Ausfertigung in stabi-len beschrifteten Ordnern wie folgt zu übergeben.

1. Deckblatt (mit Anschrift, Bezeichnung der Baumaßnahme und der Anla-ge)

2. Inhaltsverzeichnis

3. Protokolle, Erklärungen• Fachunternehmererklärung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

• Protokoll über die Einweisung des Bedienungspersonales• Messprotokoll über den hydraulischen Abgleich einschl. eingestellter Vo-

lumenströme• Protokolle der Druckproben • Protokolle über Spülen• Protokolle der Inbetriebnahmen der techn. Geräte • Sonstige Protokolle, gemäß Leistungsbeschreibung • Brandschutzmaßnahmen (z.B. Durchführung durch Wände oder Decken,

Art der Ausführung, Zertifikat)

4. Bedienungs- und Wartungsanleitung• Montage-, Wartungs- und Bedienungsanleitungen von Bau- und Anlagen-

teilen (einzeln im Inhaltsverzeichnis aufführen)

5. Angebot Wartungsvertrag gemäß AMEV-Richtlinie Wartung 2002

6 Revisionszeichnungen als CAD-Zeichnungen als dxf-, dwg- und pdf-Dateiauf CD-ROM (einzeln im Inhaltsverzeichnis aufführen) und als Farbplottwie folgt:

1. Grundrißpläne mit installierten Technik 2. Aufstellungspläne, Schnitte, Details 3. Regel-, Fließ- und Schaltschemen 4. Stromlaufpläne

Desweiteren ist ein Satz Fließ- und Schaltschemata, alterungsbeständig (inKunststoffolie eingeschweißt) anzufertigen und in den technischen Zentralenaufzuhängen.

Revisionsunterlagen, wie zuvor beschrieben, erstellen, liefern und dem Bau-herrn übergeben.

psch ....................

10.2.11.6 Lieferung brandschutztechnischer Nachweise

Vom Auftragnehmer sind die kompletten brandschutztechnischen Nachweise zuden verwendeten Einbauteilen und Materialien vorzulegen.

Diese Unterlagen werden in der sogenanntenKonfirmitätserklärung zusammengefasst.

-alle Prüfberichte von bauaufsichtlich anerkannten Prüfsachveständigen (für dieerforderlichen Anlagen)-Verwendungs- bzw. Anwendbarkeitsnachweise (ABP, ABZ,MPA-Stellungnahme, ZiE) aller verwendeten Bauprodukte und Bauarten gemäßLandesbauordnung §§ 16 und 24-Übereinstimmungerklärungen zur Verwendung der brandschutztechnischenL90/F90-Platten -Übereinstimmungserklärungen zu den vorgenannten Verwend- bzw.Anwendbarkeitsnachweisen, einschl. der Übereinstimmungserklärung, dass dieKabelleitungen und die Rohrleitungen gemäß den Anforderungen der MLARverlegt wurden.-Bauaufsichtl. Prüf- und Zulassungsbescheide/-zeugnisse-Zeichnungen mit den Angaben zu Einbauorten-Fachunternehmerbescheinigungen-Fachbauleitererklärungen

jeweils pro Gewerk sortiert

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Die verwendeten Einbaudetails und Einbauarten sind farbig zu markieren,Abweichungen zu den Einbaudetails sind durch Herstellererklärungen zudokumentieren (Abstimmung mit Hersteller sind vor Montage vorzunehmen)

Im beschrifteten Ordner (Projekt, Bauherr, Auftragnehmer) mitInhaltsverzeichnis in 3-facher Ausführung liefern.

psch ....................

10.2.11.7 Einmessen von Kernbohrungen zum Einsetzen der Bodenabläufe

Einmessen der Fallpunkte mit Lasermessgerät entsprechend dem Gefälleplan.Bohrstelle markieren

140 St .................... ....................

10.2.11.8 Einmessen von Montagepunkten nach Fliesenraster und Meterriss;je Befestigungspunkt

198 St .................... ....................

10.2.11.9 Ausmessen Schlitzrinnen nach den tatsächlichen baul. Gegebenheiten vorAuslösung der Bestellung, die Ergebnisse sind zu dokumentieren und bei Ab-weichung von der Planung der Bauleitung zur Klärung anzuzeigen.

81 St .................... ....................

10.2.11.10 Vergießen BodenabläufeDie Bodenabläufe Technik werden in vorhandene Grundleitungsstutzen einge-setzt. Die Leistung umfasst das Einkürzen der Leitungsenden auf Estrichniveau,sowie das Vergießen der Aussparungsreste bis zum Bodenablauf(Aussparungsgröße 120 /120

31 St .................... ....................Schlitze

in Bauwerk fräsen, z.B. für Sanitäranschlussleitungen, in Teilabschnitten nachErfordernis der Montagearbeiten, bei Betonbauwerken und Mauerwerkswändenbis max. 175 mm ist vorher die Genehmigung des Tragwerkplaners einzuholenda die Standfestigkeit geschädigt wird bzw. Bewehrungseisen beschädigt oderzerstört werden.

technische Angaben siehe Positionsbeschreibung

einschl. Maschineneinsatz, Schuttbeseitigung, besenrein reinigen,

nach Erfordernis herstellen.

10.2.11.11 Schlitze Mauerwerk


Schlitzbreite : bis ca. 100 mmSchlitztiefe : bis ca. 60 mmMaterial Bauwerk : Kalksandstein

15 m .................... ....................

10.2.11.12 Schlitze Beton


Schlitzbreite : bis ca. 100 mmSchlitztiefe : bis ca. 50 mm

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Material Bauwerk : Beton4 m .................... ....................

10.2.11.13 Kernbohrungen 50 bis 100 mm, in Decken und Wänden

kompl. herstellen, incl. durchschneiden des Betonstahls, einschl. allerNebenarbeiten, Wand- bzw. Deckenstärke: bis 300 mm, einschl.Schuttentsorgung.

8 St .................... ....................

10.2.11.14 Mehrpreis für 1cm weitere Bohrtiefe auf die vor beschriebene Position1 cm .................... ....................



160 St .................... ....................




12 St .................... ....................



kompl. herstellen, incl. durchschneiden des Betonstahls, einschl. aller Nebenar-beiten, Wand- bzw. Deckenstärke: bis 300 mm, einschl. Schuttentsorgung.

9 St .................... ....................


10.2.11.21 Kernbohrungen 100 mm, in Mauerwerkswände

kompl. herstellen, incl. durchschneiden des Ziegelmauerwerks einschl. aller Ne-benarbeiten, Wandstärke: bis 250 mm, einschl. Schuttentsorgung

Bei der Kalkulation ist zu beachten, dass aus statischen Gründen der Durch-bruch nicht in einer Bohrung erstellt werden kann, bei 50% Bohrtiefe ein Stahl-rohr eingesetzt wird und von der gegenüberliegenden Seite die Restbohrung er-stellt werden muss.

4 St .................... ....................


10.2.11.23 Kernbohrungen 150 mm, in Mauerwerkswände

kompl. herstellen, incl. durchschneiden des Ziegelmauerwerks einschl. aller Ne-benarbeiten, Wandstärke: bis 250 mm, einschl. Schuttentsorgung

Übertrag: ....................



Übertrag: ....................

Bei der Kalkulation ist zu beachten, dass aus statischen Gründen der Durch-bruch nicht in einer Bohrung erstellt werden kann, bei 15% Bohrtiefe ein Stahl-rohr eingesetzt wird und von der gegenüberliegenden Seite die Restbohrung er-stellt werden muss.

6 St .................... ....................


10.2.11 Sonstige Leistungen ....................

10.2 Los 10.2 Sanitärtechnik ....................

10 Los 10 Heizungstechnik / Sanitärtechnik ....................


Zusammenstellung


10.1.2 Wärmeerzeugung und Zubehör ....................

10.1.3 Kaminanlage und Zubehör ....................

10.1.4 Gasversorgung und Zubehör - BHKW und Heizkessel ....................

10.1.5 Druckhaltung und Zubehör ....................

10.1.6 Erdverlegte Heizungs-Versorgungsleitung ....................

10.1.7 Rohrleitung und Zubehör ....................

10.1.8 Armaturen, Pumpen, Behälter und Zubehör ....................

10.1.9 Heizflächen und Zubehör ....................

10.1.10 Flächenheizungen und Zubehör ....................


10.1.12 Revisionsunterlagen ....................

10.1.13 Inbetriebnahme / Einweisung / Abnahme ....................

10.1.14 Tagelohnarbeiten und Sonderleistungen ....................

10.1.15 Kernbohrungen ....................


10.1 Los 10.1 Heizungstechnik ....................


10.2.2 Entwässerungsanlagen und Zubehör ....................

10.2.3 Dachentwässerung und Zubehör ....................

10.2.4 Bewässerungsanlagen und Zubehör ....................

10.2.5 Armaturen und Zubehör ....................

10.2.6 Einrichtungsgegenstände und Zubehör ....................

10.2.7 Warmwasserbereitung und Zubehör ....................


10.2.9 Inbetriebnahme / Einweisung / Abnahme usw. ....................


10.2.11 Sonstige Leistungen ....................

10.2 Los 10.2 Sanitärtechnik ....................

10 Los 10 Heizungstechnik / Sanitärtechnik ....................

Summe ....................

zzgl. MwSt ......... % ....................

Gesamtsumme ....................

Inhaltsverzeichnis 10 Los 10 Heizungstechnik / Sanitärtechnik...16.05.2016 Leistungsverzeichnis...

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