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Inhaltsverzeichnis 27.06.2014 Gemeindeverwaltung Moosseedorf Frau Bettina Zahnd-Dängeli Schulhausstrasse 1 3302 Moosseedorf Lieferschein-Nr.: 8290854 Abo-Nr.: 1084658 Themen-Nr.: 862.6 Ausschnitte: 5 Folgeseiten: 4 Total Seitenzahl: 9 Auflage Seite 27.06.2014 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 49'605 1 Regionalversammlung für die Hauptstadtregion 27.06.2014 Solothurner Zeitung 22'531 2 Damit es noch schneller geht 26.06.2014 Die Grüne 12'728 4 Flexibel, frisch und effizient füttern 26.06.2014 Oltner Tagblatt 14'809 6 «Standort von wichtiger Bedeutung» 25.06.2014 Shab.ch / Schweiz. Handelsamtsblatt 5'906 9 Shab.ch ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch

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Inhaltsverzeichnis 27.06.2014Gemeindeverwaltung MoosseedorfFrau Bettina Zahnd-DängeliSchulhausstrasse 1 3302 MoosseedorfLieferschein-Nr.: 8290854

Abo-Nr.: 1084658Themen-Nr.: 862.6Ausschnitte: 5Folgeseiten: 4Total Seitenzahl: 9

Auflage Seite

27.06.2014 Berner Zeitung / Ausgabe Stadt+Region Bern 49'605 1Regionalversammlung für die Hauptstadtregion

27.06.2014 Solothurner Zeitung 22'531 2Damit es noch schneller geht

26.06.2014 Die Grüne 12'728 4Flexibel, frisch und effizient füttern

26.06.2014 Oltner Tagblatt 14'809 6«Standort von wichtiger Bedeutung»

25.06.2014 Shab.ch / Schweiz. Handelsamtsblatt 5'906 9Shab.ch

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Datum: 27.06.2014

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Argus Ref.: 54357639Ausschnitt Seite: 1/1

Regionalversammlungfür die HauptstadtregionBOLLIGEN Die Regionalkon-ferenz Bern-Mittelland bleibtMitglied des Vereins Haupt-stadtregion Schweiz.

Seit 2011 ist die Regionalkonfe-renz Bern-Mittelland (RKBM)Mitglied des Vereins Hauptstadt-region Schweiz (HSR-CH). DieRegionalversammlung hat ges-tern entschieden, dass das auchso bleiben wird.

Kritik: I ntra nsparenz

Im Februar hatte der Moossee-dorfer Gemeindepräsident PeterBill verlangt, dass über das weite-re Verbleiben im HSR-CH abge-stimmt wird. Die Mitgliedschaftkostet die RKBM jährlich 88000Franken. Aber nicht allein dieser

Beitrag ist der Grund, weshalbdie Gemeinde Bowil gestern ver-langte, die Abstimmung über dasVerbleiben im Verein um ein Jahrzu verschieben. Gemeindepräsi-dent Moritz Müller kritisierte,dass der HSR-CH es versäumt ha-be, rechtzeitig einen Rechen-schaftsbericht zu liefern, der alsGrundlage für die Abstimmunghätte dienen sollen. Müller be-mängelte auch die fehlende fi-nanzielle Transparenz, wie derHSR-CH die Mitgliederbeiträgeverwendet. Fazit: Der Verein hatden Rechenschaftsbericht kürz-lich nachgeliefert. Die Regional-versammlung lehnte den Antragaus Bowil mit grossem Mehr abund folgte dem Antrag derRKBM- Geschäftsführung. lfc

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Datum: 27.06.2014

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Damit es noch schneller geht

VON KARIN SCHMID

Nach 13-monatiger Bauzeit hat dieTransgourmet Schweiz AG mit Sitz inMoosseedorf beim Prodega-Markt in derNeuendörfer Industrie das neue Regio-nallager von Prodega/Growa/Trans-gourmet in Betrieb genommen. Mit die-sem dritten Lager - nach den Lagern inQuartino TI und Chur - will man lautGeschäftsleiter Thomas Scuderi auf demWeg zur Regionalisierung nicht nur nä-her, sondern auch schneller beim Kun-den der Regionen Aargau, Solothurn,Basel und Olten sein. «So können wirschnell aus dem Markt heraus reagie-ren.» Mit dem Prodega-Markt und denneuen Regionallagern will die Trans-

Neuendorf Neues Regionallager fürTransgourmet bringt 40 neue Arbeitsplätze

4.0)951.-. -

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',7/2Cheftrio in Neuendorf (von links): Regionallager-Logistikleiter Fatmir Aliu, Geschaftsführer Thomas Scuderi und Prodega-Marktleiter Martin Scheidegger. HR AESCHBACHER

gourmet AG «eine optimale Warenver-fügbarkeit und eine Auslieferung deronline oder telefonisch bestellten Wareinnerhalb von 24 Stunden» bieten.

30 000 Produkte am LagerDas neue 6000 Quadratmeter fassen-

de Regionallager wurde direkt an denbereits bestehenden Prodega-Markt miteiner Nettoverkaufsfläche von knapp4000 Quadratmetern gebaut und bietetden Kunden aus den Bereichen Gastro-nomie, Hotellerie und Systemverpfle-gung ein Sortiment von 30 000 Produk-ten; davon werden neu 20 000 direktgeliefert. In der Gesamtfläche enthaltenist eine 800 Quadratmeter grosseCool-Way-Tiefkühlabteilung. Die zum

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Lager gehörende Plattform verfügt über18 Lastwagen-Andockstellen. 50 bis 70Tonnen werden täglich umgeschlagen,40 bis 60 Tonnen Ware werden täglichan die Kunden ausgeliefert.

Nach Angaben des Geschäftsleitungs-vorsitzenden Philipp Dautzenberg ar-beitet Prodega/Growa/Transgourmet«seit 42 Jahren als Cash-and-Carry-(CC-)Betrieb mit Partnern aus der Gastrono-mie, Hotellerie und Systemverpfle-gung». Mit der Investition in das Regio-nallager in Neuendorf habe das Unter-nehmen über 40 neue Arbeitsplätze inder Region geschaffen. Zu den 45 Mitar-beitenden im Prodega-Markt geselltensich 42 Personen, die im Regionallagerals Logistiker oder Rüster tätig sind und

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Datum: 27.06.2014

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Solothurner Zeitung AG4501 Solothurn058/ 200 47 74www.solothurnerzeitung.ch

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teilweise bereits im Markt gearbeitet ha-ben. «Wir verbinden Sortimentskompe-tenz mit effizientem Rüsten.»

Regionale BelieferungsstrategieDie Eröffnung des Regionallagers

Neuendorf soll für Prodega/Growa/Transgourmet ein weiterer wichtigerSchritt bei der Umsetzung der neuen re-gionalen Belieferungsstrategie sein. Phi-lipp Dautzenberg bezeichnete den Regi-onalansatz als «etwas Neues in derSchweiz». Noch vor etwas mehr als ei-nem Jahr hat die Transgourmet AG dieSchweizer Gastronomen vom zentralen

Standort in Winterthur aus bedient.Nun will man direkt von regionalenStandorten aus arbeiten und den Sitz inWinterthur bis Ende 2015 schliessen.«Neuendorf ist nicht nur einer von achtStandorten; er hat für uns eine wichtigeBedeutung», hält Dautzenberg fest.

Die neuen Regionallager sollen «im-mer in direkter Nachbarschaft zu einemProdega- oder Growa-Abholmarkt ent-stehen, von wo aus die Lieferungen vor-bereitet werden.» Damit werde eineAufnahme regionaler Produkte ins Sor-timent möglich - in «ein noch grösseres

Sortiment, das sich je nach Standort un-terscheiden kann».

Transportkilometerzahl senkenAbhol- und Belieferungsgrosshandel

sollen Hand in Hand arbeiten. «Zusätz-lich können durch die regionale Beliefe-rungsstrategie Transportkilometer re-duziert werden.» Man will «dank profes-sioneller Umsetzung, einer ausgeldügel-ten Software und einer modernen Flot-te mit zehn Lastwagen und fünfTransportern» eine reibungslose Logis-tik möglich machen.

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Datum: 26.06.2014

Die Grüne3000 Bern 25031/ 958 33 11www.diegruene.ch

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Flexibel, frisch undeffizient füttern

Nach den automatischen Melksystemen halten nun auch automati-

sche Fütterungssysteme immer häufiger Einzug in Schweizer Ställen.

Der schienenlos geführte Fütterungsroboter von Lely ist seit 2013 auf

den ersten Schweizer Betrieben im Einsatz.Aline Küenzi

8ei ihm läuft alles vollautoma-tisch ab. Er holt die Komponen-ten, mischt, fährt in den Stall,

dosiert aus, schiebt regelmässig nachund misst dabei, ob noch genügendFutter vorhanden ist. Das ist derLely Vector, ein schienenlos geführ-ter Fütterungsroboter. Bei seinenFahrten in die Futterküche und zu-rück in die Ställe wird er mittels Sen-soren, die sich im Boden befinden,geleitet.

Genau fütternIn der Futterküche werden die Kom-ponenten für verschiedene Rationenin Blöcken alle drei bis vier Tage be-reitgestellt. Der Futtergreifer fülltdie benötigten Mengen eines jedenFuttermittels selbständig in den Mi-scher, wobei er mehrmals nachgrei-fen kann, um jede Ration exakt ab-zuschliessen. Indem der Greiferfähig ist, kleine Futtermengen inden Mischer zu füllen, können auch

kleine Rationen ab 50 Kilogrammfür Kälber erstellt werden.Rundballen kann der Futtergreiferebenfalls erfassen und in den Mi-scher werfen. Es können aber auchvorhandene Hochsilos mit Oben-oder Untenentnahme, Kraftfuttersi-los oder Mineralstoffbehälter ange-steuert werden.

Effizient und sauber fütternWie bereits erwähnt, füttert der LelyVector nicht nur automatisch, erschiebt auch regelmässig das Futternach und misst dabei die vorhande-ne Futtermenge mittels Futterhö-hensensor. Das ermöglicht ihm, nurbei Bedarf Futter auszudosieren undso auf einen Mehr- oder Minderver-zehr der Tiere zu reagieren.

Das Bereitstellen der Futterkom-ponenten in ein am Boden vorge-zeichnetes Raster ermöglicht einegrosse Futterhygiene. Das frisch be-reitgestellte Futter kommt nicht

in Kontakt mit Futter-resten, wie dasbeieinem Futterbehälter mit Kratzbo-den der Fall ist. Auf dem Boden zu-rückgebliebene Futterreste könnenvor dem nächsten Beschicken derFutterküche entfernt werden.

Energiesparend fütternDer Lely Vector, der elektrisch ange-trieben wird, hat im Vergleich zuselbstfahrenden oder mit Traktorbetriebenen Futtermischwagen ei-nen geringen Energieverbrauch.Auch die Lärmbelastung im Stallbleibt aus. Laut Marcel Schwager,Projektleiter Vector bei Lely, sparenBetriebe mit 50 bis 60 Kühen jähr-lich 4000 bis 5000 Liter, Betriebe mit120 Kühen 7000 bis 8000 Liter Dieselein. Das macht jährliche Einsparun-gen von 10 000 bis 15 000 Frankenaus, welche die Investitionskostenvon 160 000 bis 200 000 Franken rela-tivieren.

Ein Film über den Lely Vector kann unterwww.diegruene.ch abgerufenwerden.

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Datum: 26.06.2014

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Bildstrecke vom Tag der offenen Tur bei der

Familie Bigler in Moosseedorf BE der Lely Vector auf der Fahrt in

die Futterkuche (Bild 1), der Futtergreifer holt die benotigten Komponenten (Bild 2),

der Vector beim Ausdosieren der Ration (Bild 3) und beim Zuschieben des Futters (Bild 4)

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iegrwene,Bildstrecke vorn Tag der offenen Tür bei der

Familie Bigler in Moosseedorf BE: der Lely Vector auf der Fahrt in

die Futterküche (Bild 1), der Futtergreifer holt die benötigten Komponenten (Bild 2),

der Vector beim Ausdosieren der Ration (Bild 3) und beim Zuschieben des Futters (Bild 4).

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Datum: 26.06.2014

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«Standort von wichtiger Bedeutung»Neuendorf Transgourmet AG hat beim Prodega-Markt inder Industrie das schweizweit dritte Regionallager eröffnet

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TRANSGO

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Cheftrio in Neuendorf (vl.): Regionallager-Logistikleiter Fatmir Aliu, Geschäftsführer Thomas Scuderi und Prodega-Marktlei-ter Martin Scheidegger.

Bericht Seite: 6/9

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Datum: 26.06.2014

Oltner Tagblatt4601 Olten062/ 205 76 76www.oltnertagblatt.ch

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Argus Ref.: 54347030Ausschnitt Seite: 2/3

VON HANSRUEDI AESCHBACHER (FOTOS)UND KARIN SCHMID (TEXT)

Nach 13-monatiger Bauzeit hat dieTransgourmet Schweiz AG mit Sitz inMoosseedorf beim Prodega-Markt in derNeuendörfer Industrie das neue Regio-nallager von Prodega/Growa/Transgour-met in Betrieb genommen. Mit diesemdritten Lager - nach den Lagern inQuartino TI und Chur - will man lautGeschäftsleiter Thomas Scuderi auf demWeg zur Regionalisierung nicht nur nä-her, sondern auch schneller beim Kun-den der Regionen Aargau, Solothurn,Basel und Olten sein. «So können wirschnell aus dem Markt heraus reagie-ren.» Mit dem Prodega-Markt und denneuen Regionallagern will die Trans-gourmet AG «eine optimale Warenver-fügbarkeit und eine Auslieferung deronline oder telefonisch bestellten Wareinnerhalb von 24 Stunden» bieten, hiesses an der gestrigen Informationsveran-staltung.

Das neue 6000 Quadratmeter fassen-de Regionallager wurde direkt an denbereits bestehenden Prodega-Markt miteiner Nettoverkaufsfläche von knapp4000 Quadratmetern gebaut und bietetden Kunden aus den Bereichen Gastro-nomie, Hotellerie und Systemverpfle-gung ein Sortiment von 30 000 Produk-ten; davon werden neu 20 000 direktgeliefert. In der Gesamtfläche enthaltenist eine 800 Quadratmeter grosseCool-Way-Tiefkühlabteilung. Die zumLager gehörende moderne Plattformverfügt über 18 LKW-Andockstellen.Nach Angaben der Verantwortlichen be-läuft sich der tägliche Warenumschlagauf 50 bis 70 Tonnen. Jeden Tag belie-fert Prodega/Growa/Transgourmet dieKundschaft mit 40 bis 60 Tonnen Ware.

Nach Angaben des Geschäftsleitungs-vorsitzenden Philipp Dautzenberg ar-beitet Prodega/Growa/Transgourmet«seit 42 Jahren als Cash-and-Carry-(CC-)Betrieb mit Partnern aus der Gastrono-mie, Hotellerie und Systemverpfle-gung». Mit der Investition in das Regio-nallager am Standort Neuendorf habedas Unternehmen über 40 neue Arbeits-plätze in der Region geschaffen. Zu den

45 Mitarbeitenden im Prodega-Markt ge-sellten sich 42 Personen, die im Regio-nallager als Logistiker oder Rüster tätigsind und teilweise bereits im Markt ge-arbeitet haben. «Wir verbinden Sorti-mentskompetenz mit effizientem Rüs-ten», hielt Dautzenberg am gestrigen In-fo-Anlass fest.

Regionale BelieferungsstrategieDie Eröffnung des Regionallagers

Neuendorf soll für Prodega/Growa/Transgourmet ein weiterer wichtigerSchritt bei der Umsetzung der neuen re-gionalen Belieferungsstrategie sein. Phi-lipp Dautzenberg bezeichnete den Regi-onalansatz als «etwas Neues in derSchweiz». Noch vor etwas mehr als ei-nem Jahr hat die Transgourmet AG dieSchweizer Gastronomen vom zentralenStandort in Winterthur aus bedient. Zu-künftig will man direkt von einzelnenregionalen Standorten aus arbeiten undden Sitz in Winterthur bis Ende 2015schliessen. «Neuendorf ist nicht nur ei-ner von acht Standorten; er hat für unseine wichtige Bedeutung», hielt Daut-zenberg fest.

Die neuen Regionallager sollen «im-mer in direkter Nachbarschaft zu einemProdega- oder Growa-Abholmarkt ent-stehen, von wo aus die Lieferungen vor-bereitet werden», hiess es vonseiten derFirmenverantwortlichen. Damit werdeeine Aufnahme regionaler Produkte insSortiment möglich - in «ein noch grösse-res Sortiment, das sich je nach Standortunterscheiden kann». Abhol- und Belie-ferungsgrosshandel sollen Hand inHand arbeiten. «Zusätzlich könnendurch die regionale Belieferungsstrate-gie Transportkilometer reduziert wer-den.» Prodega/Growa/Transgourmetwill «dank professioneller Umsetzung,einer ausgeklügelten Software und einermodernen Flotte mit zehn LKWs undfünf Transportern» eine reibungsloseLogistik möglich machen.

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Datum: 26.06.2014

Oltner Tagblatt4601 Olten062/ 205 76 76www.oltnertagblatt.ch

Medienart: PrintMedientyp: Tages- und WochenpresseAuflage: 14'809Erscheinungsweise: 6x wöchentlich

Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 26Fläche: 57'888 mm²

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Logistik: Im neuen Regionallager bietet Prodega/Growa/Transgourmet 30 000 Produkte an.

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Hand in Hand mit der Logistik: Die Rüsterei ist in Neuendorfein wichtiges Rad im Betriebsgetriebe.

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Datum: 25.06.2014

Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)3001 Bern031/ 324 09 92www.shab.ch

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Themen-Nr.: 862.006Abo-Nr.: 1084658Seite: 36Fläche: 6'478 mm²

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Argus Ref.: 54343005Ausschnitt Seite: 1/1

Schuldnerin: Fuchs Umwelttechnik Schweiz GmbH,

Moosbühlstrasse 39, 3302 Moosseedorf

Zahlungsbefehl Nr.: 94029319 vom 01.04.2014

Art der Schuldbetreibungen: Ordentliches Verfahren

Gläubiger: Schönbauer Christian, Moosbühlstrasse 39,3302 Moosseedorf

Forderung:

CHF 11853.00 nebst 5,00% Zinsen seit 01.02.2013CHF 5725.00 nebst 5,00% Zinsen seit 01.03.2014

CHF 516.00 nebst 5,00% Zinsen seit 01.03.2014

CHF 208.00 nebst 5,00% Zinsen seit 01.03.2014

Zusätzliche Kosten: Fr. 103.30 Kosten Zahlungsbefehl

zuzüglich Publikationskosten

Forderungsgrund: Kilometerabrechnung CHF 11853.00/ausstehender Lohn Fr. 5725.00, 2 x Mietzins gemäss Mietver-

trag Büro und Garage Fr. 516.00 div. Gebühren gemäss Ge-

bührenabrechnung Fr. 208.00

Betreibungsamt Bern-Mittelland

Dienststelle Mittelland

3072 Ostermundigen

01555961

Bericht Seite: 9/9