Inhaltsverzeichnis

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inhalt 3 Generation Y erobert die Arbeitswelt Neues Berufsbild | S 16 Abitur hoch im Kurs | S 17 Buchtipp | S 18 Nachwuchsförderung Angebote des FVDZ | S 20 Gemeinsam kämpfen FVDZ-Gründungsvater kommt zu Wort | S 22 Zement für Generationen Kommentar des DFZ-Chefredakteurs | S 22 Ethische Fragen young-dentists-Treffen | S 24 Entspannt niederlassen ZoRA-Mentoring-Treffen | S 26 Der Freidenker FVDZ-Bundesvorstand stellt sich vor | S 28 Fehlerhafte Behandlungen MDK-Statistik 2013 | S 30 Behandlungsfehler Berufspolitische Termini | S 31 Zahnarztmuffel Barmer GEK Zahnreport 2014 | S 32 Editorial | S 01 Zahlen des Monats | S 06 Prävention stärken Gesundheitsreform | S 06 Politischer Austausch FVDZ-Vorsitzende trifft CSU-Politiker | S 07 Weniger beanstandet Private Krankenversicherung | S 07 Ungeliebter Studiengang Einschätzung des FVDZ | S 07 Personalien | S 08 Doppelter Service Tipps und Termine | S 08 AOK-Wahltarife rechtens Urteil | S 08 Einzelpraxen vs. Kooperation Sonderauswertung | S 10 Leserbrief | S 10 Versichertes Krümmelmonster Gesundheitskarte | S 12 Europa in der Praxis FVDZ Antrittsbesuch in Brüssel | S 12 Titelbild: © photoncatcher36 / fotolia.com ›› Why not? – Generation Y « ab Seite 1 fortbildung aktuell politik Minimierung der krestalen Knochenresorption Einfluss von Implantat-Abutment-Verbindung und Positionierung der Implantatschulter | S 53 Abgerechnet Die Medizinischen Dienste der Krankenkas- sen (MDK) haben 2013 rund 14.600 vermute- te Behandlungsfehler von Ärzten und Zahn- ärzten begutachtet. Das sind deutlich mehr als das Jahr zuvor. Die Zahl der bestätigten Feh- ler ist allerdings rückläufig. Kleiner Wermuts- tropfen: Die Zahnärzte kommen in der Statistik schlecht weg. | S 30 Abgesetzt Junge Zahnärzte können als Berufseinstei- ger ihre gesamten Kosten des Zahnmedizin- studiums bis zu vier Jahre rückwirkend von der Steuer absetzen. Voraussetzung ist jedoch, dass sie vor dem Studium eine berufliche Erstausbil- dung absolviert haben müssen - zum Beispiel eine dreimonatige Ausbildung zum Rettungs- sanitäter, mit der oft die Wartezeit auf einen Studienplatz überbrückt wird. | S 40 App-gefahren Sommerzeit - Ferienzeit! Dank Smartphones lässt es sich im Urlaub heutzutage wunderbar einfach leben. Das internetfähige Handy navi- giert durch alle Bereiche. Sie brauchen Wetter- infos, eine Orientierung vor Ort, Tipps für Kurz- entschlossene oder im Ausland Unterstützung bei der Übersetzung der fremden Sprache? Kein Problem, zahlreiche Apps helfen weiter. | S 42 © Ron Chapple Studios / thinkstockphotos.com INHALT 6·2014

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inhalt 3

DFZ 6 · 2014

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4·2

014

Generation Y erobert die ArbeitsweltNeues Berufsbild | S 16

Abitur hoch im Kurs | S 17

Buchtipp | S 18

NachwuchsförderungAngebote des FVDZ | S 20

Gemeinsam kämpfenFVDZ-Gründungsvater kommt zu Wort | S 22

Zement für Generationen Kommentar des DFZ-Chefredakteurs | S 22

Ethische Fragenyoung-dentists-Treffen | S 24

Entspannt niederlassenZoRA-Mentoring-Treffen | S 26

Der FreidenkerFVDZ-Bundesvorstand stellt sich vor | S 28

Fehlerhafte BehandlungenMDK-Statistik 2013 | S 30

BehandlungsfehlerBerufspolitische Termini | S 31

ZahnarztmuffelBarmer GEK Zahnreport 2014 | S 32

Editorial | S 01

Zahlen des Monats | S 06

Prävention stärkenGesundheitsreform | S 06

Politischer AustauschFVDZ-Vorsitzende trifft CSU-Politiker | S 07

Weniger beanstandetPrivate Krankenversicherung | S 07

Ungeliebter StudiengangEinschätzung des FVDZ | S 07

Personalien | S 08

Doppelter ServiceTipps und Termine | S 08

AOK-Wahltarife rechtensUrteil | S 08

Einzelpraxen vs. KooperationSonderauswertung | S 10

Leserbrief | S 10

Versichertes KrümmelmonsterGesundheitskarte | S 12

Europa in der PraxisFVDZ Antrittsbesuch in Brüssel | S 12

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›› Why not? – Generation Y « ab Seite 1

fortbildung

aktuell politik

Minimierung der krestalen KnochenresorptionEinfluss von Implantat-Abutment-Verbindung und Positionierung der Implantatschulter | S 53

AbgerechnetDie Medizinischen Dienste der Krankenkas-sen (MDK) haben 2013 rund 14.600 vermute-te Behandlungsfehler von Ärzten und Zahn-ärzten begutachtet. Das sind deutlich mehr als das Jahr zuvor. Die Zahl der bestätigten Feh-ler ist allerdings rückläufig. Kleiner Wermuts-tropfen: Die Zahnärzte kommen in der Statistik schlecht weg. | S 30

AbgesetztJunge Zahnärzte können als Berufseinstei-ger ihre gesamten Kosten des Zahnmedizin-studiums bis zu vier Jahre rückwirkend von der Steuer absetzen. Voraussetzung ist jedoch, dass sie vor dem Studium eine berufliche Erstausbil-dung absolviert haben müssen - zum Beispiel eine dreimonatige Ausbildung zum Rettungs-sanitäter, mit der oft die Wartezeit auf einen Studienplatz überbrückt wird. | S 40

App-gefahrenSommerzeit - Ferienzeit! Dank Smartphones lässt es sich im Urlaub heutzutage wunderbar einfach leben. Das internetfähige Handy navi-giert durch alle Bereiche. Sie brauchen Wetter-infos, eine Orientierung vor Ort, Tipps für Kurz-entschlossene oder im Ausland Unterstützung bei der Übersetzung der fremden Sprache? Kein Problem, zahlreiche Apps helfen weiter. | S 42

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DFZ 6 · 2014

landesverbände

SaarlandEinladung | S 34

Baden-WürttembergEinladung | S 34

BrandenburgEinladung | S 35

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Wir freuen uns auf Ihr Feed-back, auf Anregungen und Tipps. | Schreiben Sie uns.

Redaktion „Der Freie Zahnarzt“ Melanie FügnerTel: +49(0)30/24342711E-Mail: [email protected] SchmittTel: +49(0)30/24342713E-Mail: [email protected]änderungenTel: +49(0)228/855741E-Mail: [email protected]

Impressum | S 77

wissen kompakt | S 47

Mitgliedsantrag | S 48

fvdz fortbildungstermine | S 61

dentalforum | S 64

dentalreport | S 70

zu guter letzt | S 76

rubrikenpraxis

Richtige FragetechnikRhetorik-Praxis | S 44

GOZette | S 46

Transparent auswertenPraxis im Wandel | S 51

recht | steuern | wirtschaft

Regelung AusfallhonorarPraxisorganisation | S 36

Kostenerstattung bei CMDRechtsfall | S 38

Alles was Recht ist | S 39

Studienkosten absetzenSteuertipp | S 40

BerufsunfähigkeitsversicherungKonkret | S 40

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App in den SüdenSmarte Helfer in den Ferien | S 42