Inhaltsverzeichnis Report · parallel zur Ausschachtung entweder Holzbohlen [Berliner Verbau mit...

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Editorial 3

Wir über unsDas Petriviertel - Einst und Jetzt · Teil 1 4Neubau unserer Wohnanlage im Petriviertel 6 BautagebuchAleksis-Kivi-Straße 17-18 7Anschreiben des Ministers für Energie, Infrastruktur u. Digitalisierung 9St.-Petersburger-Straße 30-38, Theodor-Heuss-Straße 7-10 10 Willem-Barents-Straße 18-20 10 InfosBundesweiter Tag der Städtebauförderung 11Aufräumaktion 2017 13Wir stellen vor: Sanitärfachbetrieb Nico Kuphal 14Spende an den Verein zur Förderung krebskranken Kinder 15Zu Gast in der „Alten Schmiede“ Toitenwinkel 15Ortschronisten aktiv · Aufruf zum Frühlingsfest in der „Alten Schmiede“ 16

HausinformationenBetriebskostenabrechnung 2016 17Notwendiger Zutritt zu Wohnungen 17 Rohrverstopfungen vermeiden 18Veranstaltungen im NEPTUNTreff 19Anmietung NEPTUNTreff 20 Mitarbeiter per Rad unterwegs 20Jubiläen und Nachwuchs bei NEPTUN 21Vorstellung Frau Depoorter 22Wettbewerb um die schönsten Balkone und Vorgärten 23Zum Frauentag 2017 · Infocity informiert 24Klarschiff HRO · Der Osterhase ist wieder mal los 25

FamilienseitenOstertraditionen 26Osterfeuer mit Meer- und Seeblick 28Sommergäste 29Rätselseite 30Unser Buchtipp 31

Inhaltsverzeichnis Report

ImpressumHerausgeber:

BaugenossenschaftNeptun e.G.

Goethestraße 318055 Rostock

Tel. 0381 24202-0 Fax 0381 24202-29www.bg-neptun.de

[email protected]

Redaktion:Peter Fiedler, Teamleiter

Cornelia Haseloff, Vorstandsvorsitzende

Renate Hoefs, Sekretärin Joachim Hesse,

Vertreter SchmarlFiete Senk, Fotoreporter

Satz, Layout:Wilken Werbung

Paulstraße 4618055 Rostock

Tel. 03 81/ 45 28 78

Fotos/AbbildungenArchiv BG Neptun e.G.

Fotogruppe BG Neptun e.G.Archiv RGS

Jens AndersDirk Laubner, Berlin

pixabay

Druck:Altstadtdruck Rostock

Redaktionsschluss:15.3.2017

RedaktionelleVerantwortung

obliegt derBaugenossenschaft

Neptun e.G.

NEPTUN REPORT

Editorial

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Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder,liebe Leserinnen und Leser des Neptun-Reports,

der Frühling mit seinen wärmenden Sonnenstrahlen hält sich in diesem Jahr noch sehr zurück. Die Aufbruchstimmung ist aber überall deutlich zu spüren. Wir hoffen, Sie sind mit Ihren Familien gut durch die Grippewelle gekommen und freuen sich schon wie wir auf das bevorstehende Osterfest.

Im April/Mai werden wir wie in jedem Jahr die Vertretergespräche in den einzelnen Wahlbezirken durchführen.

Auch in diesem Jahr setzen wir unser bewährtes Neubau-, Modernisierungs- und Instandhaltungsprogramm für unsere Mitglieder fort. Unser Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem Petriviertel. Die Jahnstraße 2 wird komplex umgebaut. Hier werden moderne Grundrisse umgesetzt, um unser Angebot an Wohnungen in der Innenstadt zu erweitern.

Mit dieser Ausgabe erhalten Sie ein Oster-Lineal zur Anregung der Kreativität Ihrer Kinder und Enkelkinder. Über die Zusendung der Malergebnisse würden wir uns freuen.

Auch in diesem Jahr wird Sie unser Neptun-Osterhase vor der Geschäftsstelle begrüßen. Lassen Sie sich die süßen Überraschungen und besonderen Wohnungsangebote nicht entgehen. Kommen Sie doch am 13.04.2017 in der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr einfach vorbei.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein frohes Osterfest und erlebnisreiche Augenblicke beim Ausprobieren unserer Ostertipps. Ihre Wohnungen werden Sie sicherlich traditionell mit hübschen Ostereiern geschmückt haben.

Rostock, im März 2017

Klaus-Peter BeeseAufsichtsratsvorsitzender

Cornelia HaseloffVorstandsvorsitzende

Ina LiebingVorstandsmitglied

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2010

NEPTUN REPORT

Das Petriviertel – Einst und Jetzt · Teil 1Wo einst Gerber und Bruchfischer zu Hause waren, wo kleine Handwerksbetriebe und in den letzten Jahren eine Brache das Bild bestimmten, entsteht seit 2010 das Rostocker Petriviertel. Die Hansestadt Rostock schließt damit nicht nur eine städtebauliche Lücke am östlichen Stadtrand, sondern entspricht auch der wachsenden Nachfrage nach hochwertigem Wohnraum in guter Lage: auf ca. 5,4 Hektar Fläche entstehen in den näch-sten Jahren u.a. rund 450 Wohnungen.

Die Überlegungen, östlich der Stadtmauer und damit eingebunden in die städtebauliche Gesamtmaßnahme „Sanierungsgebiet Stadtzentrum Rostock“ ein hoch-wertiges Wohngebiet zu entwickeln, gab es bereits Mitte der 90er-Jahre. Bis zur Konkretisierung und Umsetzung

der Pläne, in die auch Ideen des europäischen Städ-tebau- und Architekturwettbewerbs EUROPAN 9 ein-flossen, musste jedoch viel Vorarbeit geleistet werden. Schließlich ermöglichte neben dem finanziellen Enga-gement der Hansestadt Rostock vor allem der konzen-trierte Einsatz von Städtebauförderungsmitteln sowie Mitteln der EU die erforderliche aufwändige Erschlie-ßung und anspruchsvolle Gestaltung des Gebietes. Die RGS führte als treuhänderischer Sanierungsträger das Projekt durch, war für die Vermarktung der Flächen ver-antwortlich und koordinierte auch die Hochbau- und Freiflächenwettbewerbe für die Entwicklung des Vier-tels gemeinsam mit dem Projektbeirat.

Mit einer Grundstücks- bzw. Baufeldgröße zwischen

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300 m2 und 7.000 m2 Größe wurde im Petriviertel so-wohl den Bedürfnissen von Großinvestoren wie Woh-nungsunternehmen, aber auch von privaten Bauherren entsprochen. Der B-Plan sowie das Gestaltungshand-buch sahen entsprechend Gebäude mit variabler Bautypologie in Form von Stadt-, Mehrfamilien- und Apartmenthäusern mit bis zu 100 Wohneinheiten vor. Begrünte Innenhöfe, ein Kanalsystem, das die Straßen begleitet und mit der Warnow verbindet, und der na-turnah gestaltete Uferbereich mit interessanten Kunst-werken garantieren außerdem hohe Wohnqualität.

Besonderes Augenmerk galt aufgrund der Lage an der Warnow dem Hochwasserschutz. Die neuen Straßen haben eine Höhe von 2,50 Meter über Null; die Woh-nebenen der Häuser entlang der neuen Straßen begin-nen sogar erst auf 3,10 Metern. Unter ihnen liegen die Tiefgaragen und sonstige Nebenräume. Die Neubauten

am historischen Gerber- und Fischerbruch werden auf jetzigem Niveau errichtet, sind aber im Hochwasserfall über einen höher liegenden Verbindungsweg zu erreichen.

Die Nachfrage zum Petriviertel zeigte, dass die städte-baulichen Pläne den Vorstellungen potentieller Bau-herren entsprachen. Nachdem die RGS im Auftrag der Stadt im Sommer 2010 die ersten großen Baufelder of-feriert hatte, dauerte es nur wenige Monate, bis rund 75 Prozent der Flächen reserviert waren. Heute ist die gesamte Grundstücksfläche von rund 31.250 Quadrat-metern verkauft.

(Quelle: „Petriviertel: Wohnen zwischen Altstadt und War-now“, Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtent-wicklung und Wohnungsbau mbH)

Wir über uns

NEPTUN REPORT6

Die Baugenehmigung für un-seren Neubau wurde erteilt.

Die Bohrpfähle sind mittlerweile eingetrieben. Es werden zurzeit Erdbau- und Verbauarbeiten durchgeführt.

Für diese Arbeiten mussten Fil-teranlagen aufgebaut werden. Das Grundwasser, welches für die Herstellung der Baugrube abgesenkt werden muss, wird gemäß Angaben und Vorschrif-ten der Ämter nun gefiltert und dann eingeleitet. Diese Bepro-bungen und die dazugehörigen Laborauswertungen haben wir beauftragt, ebenso ein Boden-management. Die Laboraus-wertungen aus diesen Proben lassen eine genaue Zuordnung des kontaminierten Bodens zu.

Dadurch können Kosten bei der Entsorgung des Bodens gespart werden.Die Stahlträger sowie die Bohlenwand des Berliner Verbaus sind fertiggestellt.(Als Berliner Verbau bezeichnet man die Sicherung der Wände einer Baugrube, die das Einbrechen und Nachrutschen von Erdreich verhindert. Hierzu werden Stahlträger in den Boden gebracht [Rammen oder Bohren] und anschließend parallel zur Ausschachtung entweder Holzbohlen [Berliner Verbau mit Holzausfachung] oder Spritzbeton [Berliner Verbau mit Spritzbeton] oder Stahlplatten [Berliner Verbau mit Stahlausfachung] zwischen Trägern eingebaut. Der Berliner Verbau ist eine wirtschaftliche Lösung zur sicheren Umschließung einer Baugrube.)

Die Ausschreibung für die Generalleistungen des Gesamtbauwerkes wurde an die Unternehmen versandt.

Michael PischkeProkurist

Neubau unserer Wohnanlage Am Haargraben 2, 3 und Beim Holzlager 6-8 im Petriviertel (Stand Februar 2017)

Abgeschlossene Bohrpfahlgründung

NEPTUN REPORT

Bautagebuch

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Aleksis-Kivi-Straße 17-18 Komplexmodernisierung mit Aufstockung, Grundrissänderungen, Strangsanierung und Anbau von 3 Personenaufzügen

Die Baustelle befindet sich in der Fertigstellung.

Die Wohnungen im neu errichteten Dachgeschoss sind bezugsfertig. Die Wohnungsübergaben erfolgten am 28.02.2017 und am 15.03.2017.

Die Außenanlagen sind beauftragt und werden bei ent-sprechenden Witterungsbedingungen fertiggestellt. Auf der Hofseite werden neue Stellplätze sowie barrie-refreie Zugänge zu den Hauseingängen errichtet.

Für die neuen Wohnungen im Dachgeschoss mussten auch Kellerräume geschaffen werden. Dies wurde durch Freiräumen bzw. Umbau von vorhandenen Fahrradräu-men erreicht. Zu jeder neuen Wohnung gehört nun

auch ein Keller. Die dadurch fehlende Abstellkapazität für Fahrräder muss neu geschaffen werden. Nach langen Recherchen und Angebotsabfragungen haben wir eine Lösung gefunden: Un-sere Mitglieder in der Aleksis-Kivi-Stra-ße erhalten ein Fahrradhaus für ca. 30 Fahrräder.

Michael PischkeProkurist

In Wahrnehmung seiner Verant-wortung führte der Bauausschuss des Aufsichtsrates am 23.02.2017 eine Objektbegehung durch.

Die Teilnehmer: Herr Christen, Vorsitzender Bauaus-schuss; Herr Beese, Vorsitzen-der des Aufsichtsrates und Herr Müller, Mitglied Bauaus-schuss, überzeugten sich vom aktuellen Stand des Bauvor-habens.Herr Pischke informierte über die ausgeführten Arbeiten.

Horst ChristenVorsitzender Bauausschuss

Bautagebuch

8 NEPTUN REPORT

Übergabe der ersten neu gebauten Dachgeschoss-wohnung in der Aleksis-Kivi-Straße 18

Im Zuge der Komplexmodernisierung in der Aleksis-Kivi-Straße 17 und 18 erfolgte auch eine Aufstockung. Es entstanden drei 3-Raumwohnungen und eine 2-Raum-wohnungen mit ei-ner Wohnungsgröße von ca. 49 m² bis ca. 87 m². Durch den Personenaufzug sind alle Wohnungen bar-rierefrei erreichbar. Die neuen Dachge-schosswohnungen sind mit Fußboden-heizung ausgestattet.

Am 28.02.2017 konn-ten wir die erste Wohnung übergeben. Die neuen Nutzer wurden von mir herz-lichst in ihrem neuen Zuhause begrüßt.

Unser technischer Mitarbeiter, Herr Küssner, begleitete die Wohnungsü-bergabe und konnte so vor Ort alle technischen Fragen beantworten. Ines WincekVermietung/Sozialmanagement

Schautag in der A.-Kivi-Str. 17

Nach umfangreichen Modernisie-rungs- und Umbauarbeiten an un-serem Objekt Aleksis-Kivi-Straße 17/18 haben wir unsere Mitglieder und interessierte Wohnungssu-chende am 04.03.2017 in der Zeit vom 14:00 bis 17:00 Uhr zu einem Schautag eingeladen. Das Interesse daran war riesengroß. Einige ganz Ungeduldige warteten bereits vor dem offiziellen Beginn des Schauta-ges vor unserem Haus.

Die neu angebauten Personenauf-züge mit barrierefreiem Zugang zu allen Wohnungen und die neu ent-standene 6. Etage mit 4 Wohnungen fanden hohen Zuspruch. Aber auch die große Sonnenterrasse im Dach-geschoss mit Nord-West-Ausrichtung erregte das Interesse der Besucher.

Vielen Dank allen Interessenten für diesen gelungenen Schautag. Uwe KleimingerVermietung

Bautagebuch

9NEPTUN REPORT

Bautagebuch

NEPTUN REPORT10

St.-Petersburger-Str. 30-38

W.-Barents-Str. 18–20

Th.-Heuss-Straße 7–10

An und in diesem Objekt sind folgende Maßnahmen geplant:

· Reinigung der Fassade· Erneuerung des Fassadenanstriches· Reinigung der Verglasung der Aufzugstürme · malermäßige Instandsetzung der Hauseingangsbe- reiche sowie der Niedergänge zum Kellerbereich· Erneuerung der Hausinformationstafeln

Derzeit befinden wir uns in der Vorbereitungsphase. Die genauen Ausführungszeiten werden unseren Mit-gliedern wie immer rechtzeitig bekanntgegeben.

Sanierung der Parkplatzanlage

Hierbei werden die Rasengitter entfernt und durch Betonpflastersteine ersetzt. Eine neue Regenentwässe-rung mit Überlauf und Anschluss an die Haus-Regen-entwässerung wird eingebracht. Diese soll in Zukunft das Regenwasser besser ableiten. Eine Neugestaltung der Anlage wird in geringem Umfang vorgenommen, wobei die Parkplätze mit Schrägaufstellung erhalten bleiben.

Baustart war der 13.03.2017. Für die Ausführung dieser Maßnahme ist ein Zeitraum von 6 Wochen geplant.

Während der Baumaßnahme können die Stellflächen nicht genutzt werden, dabei hoffen wir auf das Ver-ständnis unserer Mitglieder.

Stephan KüssnerTechnik

An und in diesem Objekt sind folgende Maßnahmen geplant:

· Reinigung der Fassade· Erneuerung des Fassadenanstriches· Reinigung der Verglasung des Aufzugsturmes · malermäßige Instandsetzung der Hauseingangsbe- reiche sowie der Niedergänge zum Kellerbereich· Erneuerung der Hausinformationstafeln

Derzeit befinden wir uns in der Vorbereitungsphase, d.h., das Leistungsverzeichnis wird erstellt und Ange-bote werden eingeholt.

Die genauen Ausführungszeiten werden unseren Mit-gliedern wie immer rechtzeitig bekanntgegeben.

Falko Hischke Technik

Infos

11NEPTUN REPORT

Bundesweiter Tag der Städtebauförderung zum dritten Mal in Rostock · Kultur- u. Festtag in der Kunsthalle

Aufruf zum Zeichenwettbewerb für Kinder „Das ist mein Stadtteil – hier lebe ich gern“

Die Städtebauförderung in Deutschland ist ein Gemein-schaftsprojekt von Bund, Ländern und Kommunen. In den über 40 Jahren ihres Bestehens hat sie sich als wertvolles Instrument der integrierten Stadtentwicklung erwiesen. Derzeit gibt es bundesweit rund 1.800 Fördergebiete, in de-nen die Städtebauförderung zum Einsatz kommt. So auch aktuell in Rostock in den Stadtteilen Schmarl, Dierkow und Toitenwinkel und im Stadtzentrum Rostock, in den vergangenen Jahren auch in Evershagen und Groß Klein. Die Beteiligung von Einwohnerinnen und Einwohnern war und ist einer der zentralen Faktoren für eine erfolgreiche Gebietsentwicklung im Rahmen der Stadterneuerung. Am 13. Mai 2017 wird deutschlandweit – und auch in Rostock – der Tag der Städtebauförderung stattfinden. Veranstal-tungen und Veröffentlichungen informieren über Ziele, Inhalte und Ergebnisse der Städtebauförderung. Bereits

Liebe Kinder,wenn ihr in Groß Klein, Schmarl, Dierkow, Toitenwinkel oder im Stadtzentrum Rostock wohnt, malt, was euch im Stadtteil am besten gefällt. Nehmt ein Stück Papier in A3 oder A4, Buntstifte oder Tusche dazu und los geht es. Malt, was euch in der Schule, der Kita, auf der Straße oder zuhause gefällt. Bitte nicht vergessen, Name, Alter und Stadtteil auf die Rückseite des Blattes zu schreiben. Ihr könnt die Bilder im jeweiligen Stadtteilbüro oder bei der RGS abgeben. Für die abgegebene Arbeit erhaltet ihr einen Teilnahme-Zettel. Bitte gut aufheben! Der Zeichenwettbewerb wird am 13. Mai 2017 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Kunsthalle Rostock am Schwanenteich stattfinden. Wie läuft der Zeichenwettbewerb ab? Ganz leicht: Im unteren Saal der Kunsthalle werden die Bilder am Tag der Städtebauförderung 13. Mai 2017 ausgestellt. Alle Besucher erhalten Stimmkärtchen und können an der Abstimmung teilnehmen. Die vier Bilder mit den mei-sten Stimmen erhalten jeweils einen Preis. Vielleicht seid ihr dabei? Die Preise werden später direkt an die Sieger übergeben. Wichtig: Für die Preisvergabe ist eure

laufende Verfahren und Aktivitäten der Städtebauförde-rung stehen dabei im Vordergrund, aber natürlich werden an diesem Tag auch abgeschlossene und zukünftige Maß-nahmen vorgestellt.

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, wir laden Sie am 13. Mai 2017 ab 13:00 Uhr zu einem Kultur- und Fest-tag in die Kunsthalle Rostock ein. Dort wird 13:00 Uhr der Grundstein für die Erweiterung der Kunsthalle gelegt und im Anschluss mit einem bunten Bühnen- und Fami-lienprogramm gefeiert. Von 14:00 bis 17:00 Uhr zeigen Akteure und Künstler aus den Rostocker Stadtteilen ihr Können und laden an Ständen mit Angeboten für Groß

und Klein zum Mitmachen ein. Kinder-zeichnungen aus den Stadtteilen können prämiert werden.

Adresse bzw. Telefon-Nummer erforderlich. Also bitte gleich bei der Bilder-Abgabe mitteilen. Für alle gilt: Wenn ihr mit eurem Teilnahme-Zettel am 13. Mai in die Kunsthalle kommt, wartet eine kleine Überraschung auf euch! Außerdem gibt es ein buntes Familienpro-gramm mit Bühnenprogramm, Kinderschminken und allerlei Mitmachangeboten. (Der Eintritt ist frei.)

Informationen und Abgabe der Zeichnungen• Groß Klein: Uwe Leonhardt, A.-Tischbein-Straße 48, Telefon 0381 3812226• Schmarl: Monika Schneider, R.-Amundsen-Straße 24, Telefon 0381 1219080• Dierkow: Christian Hanke, K.-Schumacher-Ring 160, Telefon 0381 8577811• Toitenwinkel: Jens Anders, Hölderlinweg 10, Telefon 0381 6372441• RGS: Anja Brandenburg, Am Vögenteich 26, Telefon 0381 45607-42

(Information: i. A. Anja Brandenburg; Projektleiterin Öffentlichkeitsarbeit · Rostocker Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Woh-nungsbau mbH)

www.tag-der-staedtebaufoerderung.de Informationen unter:www.rgs-rostock.de

Kunsthalle Rostock am Schwanenteich

Ein Fest für Jung und Alt mit Ausstellung undInformationen zur Städtebauförderung in

Aktionen: Bühnenprogramm der Akteure aus den Stadtteilen, Angebote zum Mitmachen, Kinderschminken u. v. m. – Alles kostenfrei!

SchmarlGroß KleinEvershagen

Stadtzentrum Toitenwinkel

Dierkow

Stadtteile stellen sich vorSamstag, 13. Mai 2017 14:00 – 17:00 Uhr

Kultur - und Festtag in der Kunsthalle

Infos

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NEPTUN REPORT 13

Infos

Aufräumaktion 2017Vom 27.03. bis 01.04. fand im Rostocker Nordosten die diesjährige Aktionswoche für mehr Sauberkeit in den Stadtteilen statt.

Die Dierkower und Toitenwinkler waren aufgerufen, sich in dieser Woche an Müllsammelaktionen zu betei-ligen. Zu den Aufrufenden gehörten die beiden Quar-tiermanager von Dierkow und Toitenwinkel und meh-rere Wohnungsunternehmen.

Unterstützt wurde die Aktion vom Amt für Stadtgrün und vom Um-weltamt, mit im Boot der Organisa-toren waren ebenfalls die Stadtent-sorgung und VEOLIA Umweltservice. Mit der Aktionswoche wurde ein deutliches Zeichen dafür gesetzt, dass Einwohnerinnen und Einwoh-ner selbst aktiv werden und für Sau-berkeit im Wohnumfeld sorgen. Die Initiatoren wollten das Bewusstsein der Menschen dafür wecken, im all-täglichen Leben sorgsamer mit der eigenen Umgebung umzugehen und auf Sauberkeit und Ordnung zu achten. In beiden Stadtteilen traf der Aufruf auf positive Resonanz.

Das Stadtteil- und Begegnungszen-trum des DRK, der Jugendgarten Alte Schmiede, aber auch Kindertagesstätten und Schulen haben mitge-macht. Diese Einrichtungen haben die Woche genutzt, um in der näheren Umgebung das öffentliche Grün abzusammeln und von Papier und Müll zu befreien. Die Wohnungsunternehmen riefen ebenfalls ihre Mit-glieder bzw. Mieter zum Mitmachen auf. Für die Bürger, die sich beteiligen wollten, gab es an zwei Tagen ein sog. Bürgersammeln. Am Donnerstag traf man sich am Stadtteil-und Begegnungszentrum Twinkelhus und am Sonnabend an der „Alten Schmiede“.

Den Teilnehmern wurden Müllsäcke und zusätzliche Handschuhe zur Verfügung gestellt, dank Spenden der Wohnungsunternehmen wurden durch fleißige ehren-amtliche Helfer auch Aufspießer angefertigt, die durch die Sammler genutzt werden konnten. Auf die Unter-stützung der BG Neptun können wir uns seit Jahren verlassen. Zum Abschluss der Sammelaktionen gab es einen gemütlichen Ausklang.

Bei einem Helferfest konnten sich die Teilnehmer mit

einem Grill-Imbiss stärken, eine Hüpfburg lud die Klei-nen zum Toben ein.

Dieses Dankeschön für die fleißigen Helfer fand am Samstag gegen 12.30 Uhr im „Jugendgarten Alte Schmiede“ statt. Möglich wurde dies durch die Unter-stützung von Unternehmen aus dem Nordosten wie dem Steinkohlekraftwerk oder dem Hagebaumarkt, von Liebherr und der Fleischwarenfabrik „Die Rostocker“.

Jens AndersStadtteilmanager Toitenwinkel

NEPTUN REPORT

Infos

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Im Oktober 2000 wurde die Firma Sanitärtechnik Nico Kuphal GmbH gegründet. Herr Nico Kuphal führt damit das erfolg- und traditionsreiche Familienunternehmen seines Vaters Hans-Jürgen Kuphal fort, welches bereits seit 1988 regional tätig war.

Zu unserem Leistungs-umfang gehören Sa-nitär-, Heizungs- und Lüftungsinstallationen - angefangen von der Planung, über Koordina-tion der Leistungserbrin-ger bis zur erfolgreichen Abnahme. Flexibilität und Qualität stehen bei uns im Vordergrund.

Unser Einsatzbereich erstreckt sich über die Durchführung von Neu-installationen und Mo-dernisierungen von Ein- und Mehrfamilien-häusern, öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Krankenhäuser, Sporthal-len und Gewerbeobjekte bis hin zum Servicedienst.

Ein Schwerpunkt unseres Unternehmens liegt in der Heizungsstrangsanie-rung. In diesem Bereich sind wir seit Jahren für ver-schiedene Wohnungsunternehmen tätig.

Heute beschäftigt unsere Firma neben 6 Monteuren, 1 Meister, 1 technischen Angestellten und 1 kaufmän-nische Angestellte. Wir sind ein Ausbildungsbetrieb und bilden derzeit 3 Lehrlinge aus.

In Zusammenarbeit mit dem Jobcenter und dem Verein Jugendhilfe Stadt und Land e.V. bereiten wir Jugendlichen den Einstieg in das Berufsleben. Darauf sind wir sehr stolz.

Als Partner der Bauge-nossenschaft Neptun e. G. stehen wir den Mitgliedern seit 2016 als Service- und Notdienst zur Seite.

Ob unsere Kunden einen alters- und behinderten-gerechten Umbau Ihres Bades planen, gerade ein Haus bauen oder ihr Bad modernisieren möchten - wir bieten unseren Kunden eine umfangreiche sach-kundige und individuelle Beratung.

Als Innungsbetrieb kön-nen sich unsere Kunden auf unsere fachliche und

handwerkliche Kompetenz verlassen. Wir versprechen – Sie werden zufrieden sein.

NEPTUN REPORT

Infos

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Mit großer Freude nahmen Frau Prof. Dr. Gudrun Eggers, Vorsit-zende des Vereins zur Förderung krebskranker Kinder e.V., und die Sozialarbeiterin, Frau Silke Strüm-per, am 14.03.2017 den Scheck über 1.000,00 Euro von Frau Ha-seloff von der BG Neptun e.G. entgegen.

Für die nun schon über 20 Jah-re gewährte Unterstützung sind die Beschenkten außerordentlich dankbar. In einem ausführlichen Gespräch informierten beide Damen über die erreich-ten Ziele und die aktuellen Projekte, von denen nur 2 herausgegriffen werden sollen. Zunächst wurde über das ehrgeizige Ziel des Baues eines Eltern-Kind-Hauses im Dr.-Lorenz-Weg gesprochen. Nach Erhalt der Baugenehmigung beginnt nun die heiße Phase.

Daneben gibt es aber auch noch eine ganze Reihe von sozialen Projekten. Eines davon erläuterte Silke Strüm-per. Es sind die sogenannten Mutperlen, deren Sinn da-rin besteht, dem krebskranken Kind für jede therapeu-tische Maßnahme eine bestimmte Perle zu schenken.

Gute Stimmung in der Alten Schmiede, davon konnte sich die Vorstandsvorsitzende Frau Haseloff bei einem Besuch bei uns überzeugen. Im ganzen Haus war Betrieb, Kinder und Jugendliche waren beim Quat-schen oder Spielen mit den Kumpels, einige Eltern im „Mut-tizimmer“ beim gemeinsamen Häkeln und Stricken und in der großen Mehrzweckhalle wa-ren die Schmiededancer kräftig beim Einstudieren ih-rer neuesten Choreographie. Die Gruppe übt seit etwa einem Jahr zusammen, sie denken sich zu flotter Musik gemeinsam die entsprechenden Tanzschritte aus und studieren das dann auch ein. Den ersten Auftritt gab es im letzten Jahr beim Frühlingsfest, inzwischen treten die Schmiededancer bei den verschiedensten Veranstal-tungen im Stadtteil auf und erfreuen das Publikum.

Spendenübergabe an den Verein zur Förderung krebskranker Kinder e.V.

Frau Haseloff zu Gast in der „Alten Schmiede“ in Toitenwinkel

Jede Perle hat dabei eine beson-dere Bedeutung. Die Perle für die Chemotherapie hat eine andere Form und Farbe als die für eine Blutentnahme oder Punktion. Aufgereiht ergibt sich bis zur Be-endigung der Therapie eine Kette von sehr unterschiedlicher Länge – es wurden schon Ketten mit ei-ner Länge von 5 m erreicht – und die Perlen sind klein. Die Perlen sind teuer, weil das Material einen hohen Preis hat. Engagierte Eltern

im Verein haben zusätzlich zu den käuflich zu erwerbenden Perlen weitere Perlen erd-acht, u.a. eine mit dem Logo unseres Vereins. Die Geldausgabe lohnt sich, wenn man nur einmal gesehen hat, wie stolz die kleinen Helden sind.

Die Aufzählung der Aktivitäten des Vereins könnte beliebig fortgesetzt werden.

Die Unterstützung der BG Neptun e.G. hilft dem Verein, seine Arbeit zum Wohl der krebskranken Kinder und de-ren Familien zu leisten – dafür Dank!

Prof. Dr. Gudrun Eggers, Vorsitzende

Natürlich gab es ein großes Hallo, als Frau Haseloff den Kindern und Frau Sydow, der Betreuerin der Gruppe, einen Spendenscheck der Baugenos-senschaft Neptun e.G. für das Haus übergab. Damit unter-stützt die Genossenschaft nun schon seit Jahren regelmäßig unsere Kinder- und Jugendar-beit und sorgt so mit dafür, dass die Alte Schmiede immer jung

bleibt! Herzlichen Dank für die tolle Unterstützung! Die Schmiededancer versprachen Frau Haseloff natürlich gern, bei einer nächsten Veranstaltung für die Mitglie-der und Mieter der BG Neptun e.G. mit einem Auftritt dabei zu sein!

Jens AndersStadtteilmanger Toitenwinkel

Ortschronisten aktiv

Auf zum Frühlingsfest nach Toitenwinkel - „Rund um die Alte Schmiede“

16 NEPTUN REPORT

Im Jahre 2016 wurden wir gleich zweimal um Un-terstützung gebeten. Zum einen von der Arbeits-gruppe „Stadtteilgeschichte Lichtenhagen“ und zum anderen von den „Ortschronisten Schmarl“. In diesen Arbeitsgruppen haben sich einige Bewohner der Stadtteile zusammengefunden, um mit großem Enthusias-mus die Geschichte und Entwicklung der Stadtteile zu be-leuchten und somit für alle erlebbar zu machen. Ein solches Engagement unterstützen wir als Genossenschaft natürlich sehr gern. Hierfür werden auch immer Texte und Bilder aus

unserem Wohnungsbestand zugearbeitet. Frau Ilona Behrndt hat es sich nicht nehmen lassen,

die gemeinsame Arbeit persönlich zu übergeben. Das „Lichtenhäger Kaleidoskop“ ist inzwischen über den Verlag Redieck & Schade erschienen und wurde am 22.06.2016 vom Verlag, der Arbeitsgruppe und den Autoren öffentlich präsentiert.

In Schmarl wird derzeit noch fleißig recherchiert. Die Chronik wird in diesem Jahr anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Stadtteils erscheinen.

Der Vorstand

Aus den ersten Frühlingsfesten der Vereinigten Bür-gerinitiative Toitenwinkel e.V. hat sich mit den Jahren ein Kooperationsprojekt mit vielen Partnern aus dem Stadtteil entwickelt.

Auch in diesem Jahr möchten die Mit-glieder der VBT so-wie die Mitarbeiter des Jugendgartens „Alte Schmiede“ und der Stadtteilmanager mit Mitstreitern aus dem Sozialraum Toi-tenwinkel alle Kinder, Jugendlichen und de-ren Familien zu einem Stadtteilfest rund um die „Alte Schmiede“ einladen.

Es warten wieder viele Mitmachangebote und Aktivi-täten auf die Gäste. Neben Spiel und Spaß im Zirkuszelt wird es auch ein Fußballturnier auf der Beachvolley-ball-Anlage und sportliche Aktivitäten auf der Hüpf-burg geben. Die kleineren Besucher werden ihren Spaß auf einem Kinderkarussell haben.

Bereits zum 18. Mal heißt es am Freitag, den 05.05.2017 von 14.00 bis 18.00 Uhr:

Infos

Das bunte Bühnenprogramm wird auch in diesem Jahr unter dem Motto „Toitenwinkel zeigt seine Talente“ ste-hen. Aus den Kitas und Schulen werden junge Künst-

ler ihr Können auf der großen Bühne zeigen. Dazu kommen der Country-Sänger Jerry C. Taylor mit eigenen und bekannten Songs und die HipHoper der Tanzschule Schimmel-pfennig mit ihrer tol-len Show.

Auch für das kulina-rische Wohl wird ge-sorgt. Neben einem

Kuchenbasar und selbst gebackenen Waffeln gibt es natürlich auch wieder Leckeres vom Grill.

Also Freitag, den 05.05.2017, vormerken und dabei sein, es lohnt sich!

Jens AndersStadtteilmanager Toitenwinkel

17NEPTUN REPORT

Hausinformationen

Betriebskostenabrechnung 2016

Zutritt zur Wohnung - Darum ist es so wichtig!

Sehr geehrte Mitglieder,

wir werden Ihre Abrechnung für das abgelaufene Jahr wie gewohnt zügig und zeitnah bearbeiten, erstellen und an Sie verschicken. Geplant ist dies innerhalb des ersten Halbjahres 2017.

Zur besseren Orientierung finden Sie nachfolgend die Termine für die Zustellung der Abrechnungen.

Sollten gravierende Terminverschiebungen erkennbar werden, informieren wir die Mitglieder der betroffenen Stadtteile / Liegenschaften rechtzeitig.

Innenstadt, Reutershagen 10.03.-15.04.2017 Südstadt, Lütten Klein, Evershagen, Zum Wiesengrund 54, 55, 57, Rethwisch bis 28.04.2017

Wartung der Rauchwarnmelder, Zählertausch, notwen-dige Reparaturen an den technischen Anlagen oder Le-gionellenbeprobung – in regelmäßigen Abständen kün-digen sich immer wieder Handwerker und Firmen an, um Wartungs-und Reparaturarbeiten durchzuführen.

Wir als Genossenschaft müssen unseren Verkehrssiche-rungspflichten in Form von Wartungsarbeiten an Gas-leitungen und -geräten, Rauchwarnmeldern und tech-nischen Anlagen nachkommen und sind hier natürlich auf Ihre Kooperation angewiesen.

Viele unserer Mitglieder unterstützen uns bereits jah-relang und selbstverständlich bei der Durchführung „hoheitlicher Aufgaben“. Dafür Ihnen allen unseren herzlichen Dank.

Was passiert aber, wenn Sie uns trotz rechtzeitiger An-kündigung den Zutritt zu Ihrer Wohnung nicht gewäh-ren?

In bestimmten Fällen müssen wir die Durchführung der Arbeiten mit Hilfe des Ordnungsamtes oder des Amts-gerichtes durchsetzen. Dies verursacht einen erhöhten Verwaltungsaufwand und zusätzliche Kosten, die wir an die betreffenden Mitglieder weiterreichen.

Schmarl, Dierkow, Toitenwinkel bis 31.05.2017 Lichtenhagen bis 30.06. 2017

Garagen bis 30.06. 2017

Mario BuchholzRechnungswesen/Betriebskosten

Unkooperatives Verhalten im Zusammenhang mit not-wendigen Arbeiten im Haus und in Ihrer Wohnung kann uns unter Umständen auch dazu berechtigen, den geschlossenen Nutzungsvertrag mit Ihnen zu kündigen.

Wir wissen – nicht jedes Mitglied kann zum angekün-digten Termin zu Hause sein. In diesen Fällen ist es na-türlich möglich, mit den beauftragten Firmen eine in-dividuelle Lösung zu vereinbaren oder bitten Sie doch einen netten Nachbarn um die Terminwahrnehmung.

Bitte lassen Sie uns diese notwendigen Arbeiten immer zeitnah ausführen – denn der Schutz unserer Mitglie-der hat für uns oberste Priorität.

Uwe RoodeTechnik

Hausinformationen

18 NEPTUN REPORT

Rohrverstopfungen vermeiden!Eine Rohrverstopfung kann schnell einmal vorkommen. Daran muss nicht immer jemand Schuld haben. Einige Verstopfungen sitzen aber so fest, dass der Installateur mit schwerem Gerät anrücken muss. Dies ist jedoch im-mer mit hohen Kosten verbunden.

Gründe und Ursachen für VerstopfungenDie meisten Verstopfungen werden von Fettablage-rungen und Haaren ausgelöst. Sämtliches Fett, das beim Abwaschen durch die Spüle in die Abflussrohre gelangt, setzt sich bei der Abkühlung an den Wänden des Rohrs ab. Meist geschieht das Abkühlen spätestens bei der ersten Rohrbiegung in den Abwasserschacht. Wenn sich hier dann einiges an Fett angereichert hat, kommen noch die Haare aus der Dusche dazu und bleiben hier hängen. Gemeinsam können diese beiden Übeltäter sogar ein Rohr mit einem sehr großen Durch-messer blockieren.

Weitere Ursachen sind häufig Speisereste, Feuchttü-cher aus Vlies, aber auch WC-Steine oder sogar Katzen-streu. Bitte entsorgen Sie diese Dinge ausschließlich im Hausmüll oder in der Bio-Tonne. Im Spülbecken bzw. in den Toiletten haben sie nichts zu suchen.

Viele einfache Rohrverstopfungen können Sie selbst mit einem geringen Aufwand

wieder beseitigen und ersparen sich und anderen Nutzern viel Ärger und Auf-wand. Im Handel gibt es einfache Ge-

räte, die leicht eine Rohrverstopfung beseitigen.

• Siphon / Geruchsverschluss öffnen

• Pümpel / Saugglocke• Spindel / Spirale

Sitzt lediglich etwas Fett ganz vorn im Rohr an der Kü-chenspüle, reicht es oft, einige Male kochendes Wasser und Spülmittel in den Ausguss zu geben.

Fachmann gegen RohrverstopfungSollten doch richtig festsitzende Verklumpungen tief im Rohrsystem stecken, werden Sie keinen Erfolg ha-ben. Daher muss dann ein Fachmann zum Einsatz kom-men. Dieser hat noch erheblich wirksamere Mittel ge-gen eine Rohrverstopfung.

Tipps & TricksDurch Ihre vorbeugenden Maßnahmen können die meisten Rohrverstopfungen verhindert werden. Regel-mäßiges Reinigen und Entfernen der Haare sind hier vollkommen ausreichend. Vorbeugung verhindert die meisten Rohrverstopfungen sehr sinnvoll. Zum einen sind die kleinen Kunststoffsiebe für die Abflüsse ide-al, damit keine Haare in das System gelangen können. Zum anderen sollten Sie in der Küche alle Essensreste mit einem speziellen Sieb über dem Ablauf auffangen und auch keine Essensreste in der Toilette entsorgen. Im Küchenbereich ist kochendes Wasser mit Spülmittel, das in regelmäßigen Abständen eingeleitet wird, eine perfekte Maßnahme, um einer Rohrverstopfung vorzu-beugen. Damit ersparen Sie sich und Ihren Nachbarn viel Ärger.

Wir danken Ihnen für Ihre Mitwirkung.

Falko HischkeTechnik

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NEPTUN REPORT

Veranstaltungen im

Mai 2017

Juni 2017

Rommè-Nachmittag von 14:00 bis 16:30 UhrWir laden Sie herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag bei Kaffee und Kuchen ein. Es sind auch Gäste ohne Rommé-Erfahrung willkommen. Das Spiel ist einfach zu erlernen.Kein Kostenbeitrag

Rommè-Nachmittag von 14:00 bis 16:30 UhrWir laden Sie herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag bei Kaffee und Kuchen ein. Es sind auch Gäste ohne Rommé-Erfahrung willkommen. Das Spiel ist einfach zu erlernen.Kein Kostenbeitrag

Anmeldungen für die Spielnachmittage bitte bei Frau Wincek unter 0381 87729726 und für die plattdeutschen Nachmittage bei Frau Malewschik unter 0381 1207768. Eventuelle Änderungen behalten wir uns vor. In den Monaten Juli und August ist Sommerpause!

Plattdeutscher Nachmittag “Klönsnack – Rostocker 7“ e.V.von 15:00 bis 17:00 Uhr„Maientied makt dat Hart so wiet“ mit den KlönsnackernWir laden Sie herzlich bei Kaffee und Kuchen zu einem plattdeutschen Nachmittag ein. Preis inklusive Kaffee und Kuchen 5,00 Euro

Plattdeutscher Nachmittag “Klönsnack – Rostocker 7“ e.V.von 15:00 bis 17:00 UhrWir laden Sie herzlich bei Kaffee und Kuchen zu einem plattdeutschen Nachmittag ein. Preis inklusive Kaffee und Kuchen 5,00 Euro

Bingo-Nachmittag von 14:00 bis 16:30 Uhr Wir laden Sie herzlich auf einen gemütlichen Spielnachmittag bei Kaffee und Kuchen ein. Es sind auch Gäste ohne Bingo-Erfahrung willkommen. Das Spiel ist einfach zu erlernen.Kostenbeitrag: 1,00 Euro für den Kauf eines Spielscheins

Vortrag zum Thema Pflegestärkungsgesetz IIvon 13:00 bis 14:30 UhrReferent: Dr. Dieter Kögler vom Pflegedienst OstseeInhalte: Welche Änderungen gibt es nach den Pflegegraden? Welche Leistungen haben sich verbessert? Im Anschluss offene Fragerunde und Tipps für den AlltagKein Kostenbeitrag

Bingo-Nachmittag von 14:00 bis 16:30 Uhr Wir laden Sie herzlich auf einen gemütlichen Spielnachmittag bei Kaffee und Kuchen ein. Es sind auch Gäste ohne Bingo-Erfahrung willkommen. Das Spiel ist einfach zu erlernen.Kostenbeitrag: 1,00 Euro für den Kauf eines Spielscheins

Montag, 15.05.

Donnerstag, 11.05.

Montag, 22.05.

Montag, 29.05.

Montag, 19.06.

Dienstag, 12.06.

Montag, 26.06.

Gern können Sie auch außerhalb unserer Sprechzeiten einen individuellen Beratungstermin vereinbaren.

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20 NEPTUN REPORT

Vergessen Sie nicht - Feste feiern im

Mit dem Fahrrad unterwegs

Wir stellen Ihnen gern unseren beliebten NEPTUN Treff in der Helsinkier Straße 38 in Lütten Klein für Ihre Fa-milienfeier, Jugendweihen, Vereinsfeste usw. mit einer Teilnehmerzahl bis zu 25 Personen zur Verfügung.

Die Nutzungspreise für Mitglieder betragen: · bis zu 3 Stunden: 30,00 Euro* zzgl. 35,00 Euro Endreinigung· bis zu 6 Stunden: 70,00 Euro* zzgl. 35,00 Euro Endreinigung· über 6 Stunden: 90,00 Euro* zzgl. 35,00 Euro Endreinigung *Nichtmitglieder-Aufpreis: 10,00 Euro. Kaution 50,00 Euro.

Zwei Stellplätze können Sie während Ihrer Anmietung des NEPTUNTreffs kostenfrei nutzen.

Ihre Anfragen und Buchungen nimmt Frau Wincek gern zu unseren Sprechzeiten dienstags von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr und donnerstags von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr persönlich im NEPTUN Treff oder telefonisch unter 0381 87729726 entgegen.

Täglich sind unsere Mitar-beiter aus den Bereichen Technik und Vermietung in den Wohngebieten mit

dem Auto unterwegs. Nicht selten kommen da einige Kilometer zusammen.

Ob beim regelmäßigen Kontrollgang durch die Gebäude, beim Abstimmungs-gespräch mit einem Handwerker oder bei einer Wohnungsübergabe - häufig stehen die Autos mehr, als dass sie fahren, verbrauchen auf den Kurzstrecken viel Kraftstoff, die zeitaufwendige Parkplatzsuche kommt in der Regel eben-falls noch hinzu.

Deshalb hatten wir eine prima Idee: Schneller, spar-samer und umweltfreundlicher geht es in einigen Stadtteilen mit dem Fahrrad und so wurde unser Fuhrpark mit zwei Fahrrädern aufgestockt.

Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihnen dem-nächst ein Neptun-Mitarbeiter auf einem Fahrrad entgegenkommt. Er macht keine Fahrradtour, son-dern ist für unsere Mitglieder unterwegs. Ulrike Lutze

Vorstandsassistenz/ EmpfangUwe Kleiminger · Vermietung

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NEPTUN REPORT

Jubiläumsehrung - 5 Jahre dabeiWir können uns noch gut daran erinnern, wie wir an unserem ersten Arbeitstag, dem 01.03.2012, gemein-sam vor der Geschäftsstelle standen und uns gegen-seitig bekannt machten. Seitdem sind wir ein fester Bestandteil des Mitarbeiterteams der BG Neptun e.G. geworden.

In der Vielfalt und mit dem Umfang der zu bewälti-genden Aufgaben ist die zurückliegende Zeit von 5 Jah-ren unbewusst doch sehr schnell vergangen.

Die Gepflogenheit bei unserer Genossenschaft, Mitar-beiter anlässlich ihrer Betriebsjubiläen im Rahmen einer feierlichen Zusammenkunft durch den Vorstand zu eh-ren, empfinden wir nicht nur als Anerkennung, sondern auch als wichtige Tradition, damit diese sich auch in ih-

rem Tätigkeitsumfeld wohlfühlen können. Das ist nicht in jedem Unternehmen selbstverständlich.

Daher nochmals unseren herzlichsten Dank an den Vor-stand der BG Neptun e.G. und den daran beteiligten Mitarbeitern.

Matthias Clausen & Uwe Roode-------------- Technik-----------

80. Geburtstage unserer langjährigen Vertreter

Helga RichterSchmarl

Hubertus Peschel Toitenwinkel

Werner RohdeLichtenhagen

Nachwuchs in Neptuns Reich...

Über neue Aufgaben freuen sich unsere Mitarbeiter Stephan Küssner und Falko Hischke seit kurzem. Beide beweisen uns täglich, wie belastbar sie sind - also dürften Windeln wechseln, Fläschchen wärmen und der Stand-by-Schlaf kein Problem für die zwei sein. Wir gratulieren recht herzlich zur Geburt von Greta Freya und Lilo und wünschen beiden Familien, dass es in Zukunft keine größeren Sorgen gibt als solche, die nicht mit einem Heft-pflaster oder durch Aufbesserung des Taschengeldes zu beheben sind.

Unsere Babybegrüßungspakete wurden freudig entgegengenommen und komplettieren die Ausstattung. Der Vorstand

Am 4. Oktober 2016 wurde die kleine Annelie Seyberth geboren. Wir über-brachten den jungen Eltern unser Baby-Begrüßungspaket und wünschen alles Gute.

Aufsichtsrat und Vorstand bedankten sich bei unseren Vertretern mit Blumen und herzlichen Wünschen für Gesundheit und Wohlergehen anläßlich ihrer 80. Geburtstage.

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22 NEPTUN REPORT

Vorstellung Frau Nicole Depoorter – Mietenbuchhaltung und KasseSeit August 2016 verstärkt Frau Depoorter tatkräftig das Buchhaltungs-Team unserer Baugenossenschaft. Im Bereich der Mietenbuchhaltung ist sie erster An-sprechpartner für unsere Mitglieder, wenn es um Miet-rückstände, Bescheinigungen für Ämter und Behörden oder Änderungen der Zahlungsmodalitäten geht.

Frau Depoorter hat sich bereits gründlich in ihr Auf-gabengebiet eingearbeitet und fühlt sich sehr wohl bei der „Neptun“. Damit auch Sie als Mitglieder Frau Depoorter besser kennenlernen können, stellt Sie sich Ihnen nun kurz vor:

„Mein Name ist Nicole Depoor-ter, ich bin 35 Jahre alt und habe meine Kindheit und Jugend im ehemaligen Landkreis Uecker-Randow verbracht.

Meine Ausbildung absolvierte ich bei der Wohnungsbaugesell-schaft Torgelow mbH. Als frischgebackene Immobilien-kauffrau bin ich 2007 nach Rostock gezogen und habe die folgenden Jahre sowohl in einer großen deutsch-landweit tätigen Hausverwaltung als auch bei einem Mess- und Abrechnungsdienst in der Kundenbetreuung gearbeitet.

Im Vordergrund stand dabei für mich stets der enge Kontakt zu den Mietern und Kunden. Dies machte mir schon während meiner Ausbildung am meisten Freude.Auch hier war ich bereits größtenteils in der Mieten-buchhaltung eingesetzt, so dass die Bewerbung auf die freie Stelle bei der BG Neptun e.G. für mich fast selbst-

verständlich war, als ich diese im Sommer 2016 in der Zeitung entdeckte. Die Einarbei-

tung erfolgte dann sehr schnell, da ich unser Verwaltungsprogramm

und die grundlegenden Abläufe im Mahn-

und Klagewesen bereits aus mei-nen früheren Tä-tigkeiten kannte.

Das ganze Team unserer Genossenschaft - vom Vor-stand bis zur Vermietung - stand mir stets mit Rat und Tat zu Seite, so dass ich mich sehr schnell „angekom-men“ fühlte.

In dem sensiblen, aber manchmal auch schwierigen Be-reich der Mietrückstände heißt es, zusammen mit un-seren Mitgliedern Lösungen zu finden, die sowohl ihre

aktuellen Belange berücksich-tigen, aber auch für die Genos-senschaft tragbar sind. Ein ge-genseitiges Geben und Nehmen ist hier ebenso unabdingbar wie eine individuelle Betrachtung je-des einzelnen Vorgangs.

Um unsere Mitglieder gar nicht erst in eine ernste Schieflage geraten zu lassen, nehme ich bereits frühzeitig bei absehbaren Rückständen telefonisch oder persönlich Kontakt auf. Ebenso ist es auch von Seiten des Mit-

glieds ratsam, sofort bei uns anzurufen oder in unsere Geschäftsstelle zu kommen, wenn Sie kurzfristige Zah-lungsschwierigkeiten haben.

Nichts ist für beide Seiten frustrierender, als eine Si-tuation eskalieren zu lassen, für die vorher in einem Gespräch eine einfache Lösung gefunden werden kann. Umso schöner ist es dann, unseren Mitgliedern auf dem Weg zur Schuldenfreiheit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und sie nach Zahlung der letzten Rate aus der Rückstandsliste zu löschen.

Für meine Zukunft bei der Baugenossenschaft Neptun e. G. wünsche ich mir, dass unser ganzes Team auch weiter so eng zusammen steht und sich gegenseitig für die bestmögliche Betreuung unserer Mitglieder unter-stützt.“

Nicole DepoorterMietenbuchhaltung/ Kasse

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Wettbewerb „Schönster Blumen-/Balkonkasten und Vorgarten gesucht“ - Macht mit!In diesem Jahr suchen wir die schönsten bepflanzten Balkone und Vorgärten. Fleißige Hobbygärtner können Fotos ihrer Pflanz-Ergebnisse einreichen und sich mit ihrem Blumen- oder Balkonkasten bzw. Vorgarten bei uns bewerben.

Senden Sie Ihr Foto bitte bis zum 01.07.2017 an die Baugenossenschaft Neptun e.G., Frau Ines Wincek, Goethestraße 3, 18055 Rostock oder per E-Mail [email protected].

Die 3 schönsten Balkone bzw. Vorgärten werden prämiert. Zu gewinnen ist je ein Grönfingers-Gutschein im Wert von 30,00 Euro, 20,00 Euro bzw. 10,00 Euro.

Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe unseres Neptun-Reportes bekanntgegeben.

Wir freuen uns auf Ihre Zusendungen und drücken al-len den (grünen) Daumen.

Ines WincekVermietung/Sozialmanagement

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Zum Frauentag 2017Der Internationale Frauentag hat seine Wichtigkeit nicht verloren und wurde natürlich auch in diesem Jahr traditionell begangen. Bei Kaffee und Kuchen und einer Men-ge Gesprächsstoff saßen die Mitarbeiterinnen un-serer Genossenschaft in lockerer Runde für ein Stündchen zusammen. Ein toller Blumengruß vom Vorstand und das allseits ge-schätzte jährliche Frauentagsge-dicht von Frau Schäfer aus der Neptu-nallee rundeten diesen schönen Nachmittag ab.

Sie können sich entspannt zurück lehnen. Auch wenn in der Werbung vor dem Horrorszenario, einem schwarzen Fernsehbildschirm, gewarnt wird. Neptun-Mitglieder haben keinen Grund, unruhig zu werden. Denn: Die allermeisten Wohnungen der Woh-nungsgenossenschaft sind mit einem Ka-belfernsehanschluss ausgestattet und alle übrigen erhalten ihr Fernsehbild per Satellitenanlage.

Hinter der Werbung verbirgt sich lediglich der Hinweis auf den neu-en Fernsehübertragungsweg DVB-T2, landläufig auch als Fernsehen über die Zimmerantenne bekannt. DVB-T, Digital Video Brodcasting – Terrestrial, auf Deutsch: Digitale Video-übertragung - terrestrisch, ist gar nicht so neu.

Aber per 29. März wurde der alte von einem neuen Standard abgelöst. Wer bisher auf diesem Weg fernge-sehen hat, musste in der Tat vorbereitet sein. In Rostock dürften das allerdings nur recht wenige Einwohner be-treffen.

Durch den Kabelnetzbetreiber URBANA TELEUNION Ro-stock, besser unter der Marke infocity Rostock bekannt, werden allein ca. 90% der Familien in der Hansestadt

Frauentag ist heut wieder, wunderbar,Jubelt laut die Damenschar!

Tanzen, lachen, fröhlich singen,Unsere Lebensfreude dar bringen,

Mit alten Kolleginnen quatscht es sich toll,Macht immer noch Spaß, glaubt es, jawoll,

Wir halten an diesem Datum fest,Kennt die Bedeutung auch nur noch ein Rest,

Solange wir da sind, wird’s einen Frauentag geben,Und davon wollen wir noch recht viele erleben.

mit Fernsehen versorgt. So wie alle Wohnungen der BG Neptun e.G.

Der Empfang über Kabel wird DVB-C abgekürzt, Digital Video Broadcasting – Cable.

Cable bedeutet auf Deutsch – Kabel. Der Empfang über Satellit DVB-S. Wobei

S für Satellit steht. Auf den kleinen Buchstaben hinter dem DVB kommt es also an.

Übrigens: In Rostock kann man 15 öffentlich-rechtliche Sender mit

DVB-T2 empfangen. Private Pro-gramme sind kostenpflichtig. Mit Ih-

rem Kabelanschluss empfangen Sie in den Wohnungen der BG Neptun e. G. über

90 Sender ohne Zusatzkosten, per Satellitenan-lage über 50.

Kontakt: infocity Rostock: Tel.: 0381 – 40588-0

Kundenzentren: Barnstorfer Weg 48 Steinstraße 13 Nobelstraße 55 (nach einer Information der Urbana Teleunion Rostock GmbH & Co. KG)

Für Neptun-Mitglieder bleibt der Fernseher bunt!

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Probleme & Ideen via Internet meldenBessere Bürgerbeteiligung – das kartenbasierte Inter-net-Informationssystem Klarschiff.HRO möchte die Kommunikation zwischen Einwohnern und Verwaltung vereinfachen und transparenter gestalten.

Defekte Gehwege, Parkbank demoliert, eine Straßenla-terne funktioniert nicht oder illegal abgelegter Sperr-müll - gerne würde man so einiges melden, doch wer ist dafür verantwortlich?

Engagierte Rostocker Bürger haben die Möglichkeit, über das Portal Klarschiff.HRO Probleme und Ideen ein-fach und schnell über das Internet zu kommunizieren. Die zuständige Stelle für das individuelle Problem fin-det die interaktive Bürger- und Verwaltungs-Schnitt-stelle von allein.

Und so funktioniert es: Wer ein Problem der öffentli-

... und wieder ist der Hase los...

chen Ordnung melden möchte, besucht im Internet die Seite www.klarschiff-hro.de und markiert dort die Pro-blemstelle auf einer interaktiven Karte.

Durch eine Eingabemaske wird das Melden einfach und bürgerfreundlich gestaltet. Über Detailangaben kann der Nutzer seine Idee oder sein Problem genau formu-lieren sowie auch Bilder anfügen.

Auf den Service des Klarschiff.HRO-Portals kann man nicht nur per PC von zu Hause, sondern auch mit einem Smartphone zugreifen.

Falko HischkeTechnik

Kommen Sie doch mal vorbei.Es lohnt sich!

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Familienseite

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Das Schöne am Osterfest sind die Traditionen, die man in der Küche und am Herd pflegt.

Für die Anhänger des christlichen Glaubens ist Ostern das wichtigste Fest im Jahr. Gefeiert wird die Freude über die Auferstehung Jesu Christi am Ostersonntag, nachdem er am Freitag zuvor, dem Karfreitag, gekreu-zigt worden war. Das Ei wiederum gilt von altersher als Symbol für Wachstum und Fruchtbarkeit. Dazu gehört auch der jahrhundertealte Frühlingsbrauch des Verschenkens von Eiern - es soll die dem Ei innewohnende Le-benskraft auf den Be-schenkten übergehen. Im Osterfest vermischen sich beim Brauch des Verschenkens von Os-tereiern heidnische Vor-stellungen von der Wie-dergeburt der Natur am Ende des Winters mit dem christlichen Glau-ben an die Wiederau-ferstehung.

Heute bedeutet Ostern für die meisten von uns aber vor allem eines: Wir hoffen auf schönes Frühlingswetter, können ein langes Wochenende oder sogar die noch längeren Osterferien genießen und haben endlich ein-mal wieder Zeit, uns mit der ganzen Familie und Freun-den zu treffen.

Traditionell gehört zu den Osterfeiertagen natürlich auch ein ausgiebiges Frühstück, ein herzhafter Lamm-braten zum Mittag oder eine reich bestückte und schön gedeckte Kaffeetafel. Vor allem für Kinder ist der wich-tigste Osterbrauch aber die Eiersuche am Ostersonntag. Das bunt bemalte Hühnerei oder das in Glanzpapier gehüllte Schokoladenei sind neben dem Osterhasen die beliebtesten Symbole des Festes.

Woher die Tradition des Eierfärbens kommt und seit wann sie gepflegt wird, darüber gibt es verschiedene

Das schönste Frühlingsfest ist da. Doch was wissen wir eigentlich über Ostern? Woher kommen all die Bräuche? Wie wird Ostern in anderen Ländern gefeiert? Und mit welchen Rezeptideen können Sie Ihre Familie überraschen?

Fröhliche OsternVermutungen. Eine davon hat mit der Fastenzeit zu tun, die zu Ostern endet: Gläubigen Katholiken war es während der vierzig Fastentage nicht erlaubt, Eier, Fleisch und Milchprodukte zu verzehren. Um die von den Hühnern während dieser Zeit gelegten Eier für ei-nen späteren Verzehr haltbar zu machen, wurden sie hart gekocht. Und damit man die gekochten Eier von den noch rohen unterscheiden konnte, hat man sie ge-färbt - und später sogar kunstvoll bemalt.Aber auch in anderen Ländern pflegt man Bräuche

rund ums Ei. Die Bewoh-ner des Südtiroler Hoch-pustertals beispielsweise widmen sich dem Oster-ei auf ganz besondere Weise: Jahr für Jahr am Ostersonntag trifft sich pünktlich um 10 Uhr die gesamte Einwohner-schaft auf dem Dorfplatz von Niederdorf zum fröhlichen „Preisguffen“. Hierbei werden hartge-kochte Eier zuerst mit den spitzen und dann

mit den runden Seiten aneinander geschlagen. Wessen Ei heil bleibt, der darf das angeschlagene Ei seines Geg-ners behalten und sich nun mit dem nächsten messen. Gewonnen hat, wessen Ei am längsten heil bleibt.

OsterspeisenJede Region hat ihre Spezialitäten und Bräu-che. Ein Blick in die Küchen anderer Länder.

Lange vierzig Tage haben sich die Christen in Enthalt-samkeit geübt, tranken Wasser statt Wein, aßen Brot statt Fleisch. Nun hat das Fasten ein Ende und die Ti-sche sind wieder reichlich gedeckt.

Jedes Land hat seine besonderen Spezialitäten. In Ita-lien etwa wird am Ostermontag die Torta di Pasquet-ta serviert, ein herzhafter Kuchen mit gekochten Eiern und Spinat. Zum Nachtisch kommt eine Ostertaube auf den Tisch, kein zartes Geflügel, wie der Name vermuten

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Familienseite

NEPTUN REPORT

lässt, sondern eine Art Gugelhupf. In Schweden wird das Osterfest mit Feuerwerkskörpern und viel Lärm be-grüßt und die Kinder laufen, mit langen Röcken und Kopftüchern als Osterweiber verkleidet, durch die Stra-ßen und betteln um Süßigkeiten. Und in Israel isst man zum Passahfest traditionell Osterlamm, bittere Kräuter und süße Saucen.

Essen ist aber nicht alles und besonders die Kinder lie-ben an dem Frühlingsfest die vielen Bräuche, die zu-meist mit großem Aufwand betrieben werden. Wäh-rend man sich in unserer Region mit Ostereiersuchen und Osterfeuern zufrieden gibt, werden in den Alpen riesige Feuerräder aus Reisig von den Berggipfeln hi-nunter in die Täler gerollt. In der Bretagne sät man am Karfreitag Veilchen und im kalifornischen Atwater schmücken am Ostermorgen die Kinder ein riesiges Holzkreuz mit Blumen.

Osterhefezopf aus DeutschlandZutaten:500g Mehl, 250 ml Milch, 80g Zu-cker, 1 Würfel Hefe, 80g Butter, 1/2 Tl Salz, 1 Ei, 50g Sultaninen, abge-riebene Schale einer Zitrone, 50g Mandelstifte, Butter und 1 Eigelb zum Bepinseln, 50g gehackte Man-deln.

Zubereitung:Mehl in eine Schüssel sieben und Vertiefung formen. 2 EL Milch, 1 TL Zucker und Hefe verrühren und in die Vertie-fung geben. Mit etwas Mehl be-streuen. Wenn Mehldecke Risse bekommt, restliche Milch, Zu-cker, Butter, Salz und Ei zufügen. Glatten Teig kneten, zugedeckt an warmem Ort 30 Min. gehen lassen. Sultaninen in Wasser einweichen, ab-tropfen lassen. Mit Zitronenschale und Mandelstiften in den Teig geben. Aus Teig drei Rollen formen und zum Zopf flechten. Mit zerlassener Butter bepinseln und nach unten umschlagen. Zopf 20 Min. gehen lassen. Mit Eigelb bepinseln und mit den gehackten Mandeln bestreuen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad C ca. eine Stunde backen.

Krokant-OstereierZutaten: 60 g feiner Zucker, 1 EL Butter, 1 EL Honig, 50 g gehackte Mandeln.

Zubereitung: In einer kleinen Pfanne oder einem kleinen Topf den Zucker mit der Butter unter ständigem Rühren schmelzen. Bevor die Mandeln in die Masse kommen, wird ein Löffel Honig hinzugefügt, um dem Ganzen Ge-schmack zu geben. Achtung: Die Masse nicht zu dunkel werden lassen. Dann die Mandeln einrühren. Nun muss es ziemlich schnell gehen: Krokant-Masse vom Herd nehmen und wie einen Teig kneten, damit sie nicht hart wird. Sofort in die gewünschte Form weiterverarbeiten. Zu Ostern könnte man beispielsweise das Krokant zu zwei ovalen Hohlformen drücken, die sich zu einem Ei zusammenfügen lassen, das man außen mit schwarzer Kuvertüre überzieht. Oder die hohle Form bleibt offen und man füllt Pralinen hinein.

(Quelle: Essen + Trinken, Ostern; Marion Hughes,

Lea Sophie Lukas/Raufeld)

zum Ausmalen

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28 NEPTUN REPORT

Am Ostersamstag entfacht sich alljährlich ein feuriges Schauspiel entlang der Küsten und Seen in MV. Dann erleuchten die traditionellen Osterfeuer an den Küstenlinien mit Musik, Tanz und Gegrilltem. Was gibt es Schöneres als dem Winter mit dem Rauschen der Wellen im Hintergrund ade zu sagen und schon

mal von einem Sonnenbad am Strand zu träumen?

Jedes Jahr am Ostersonnabend erobern Touristen und Urlauber den Warnemünder Leuchtturm, um aus luftiger Höhe den Ausblick zu genießen. Mit stimmungsvoller Musik, Glühwein und Osterfeuer am Samstag direkt am Strand wird im Seebad Warnemünde der Winter vertrieben. Gäste erhalten außer-dem Informationen über Osterbräuche der Region. Kinder sind zur Fackelwanderung durch Rostocks

Seebad eingeladen.

Ablauf:Fackelverkauf vor der Alten Vogtei ab 18.00 Uhr

Start Fackelwanderung von der Alten Vogtei zum Osterfeuer mit Marching-Band und Osterhasen um 18.30 Uhr

Osterfeuer am Strand ab 19.00 UhrFeuershow ab 21.00 Uhr

***************************************************Großes Osterfest für die ganze Familie zum Frühlingserwachen am Warnowstrand im IGA Park Rostock mit fetziger Musik und jeder Menge Spaß und natürlich dem Osterhasen sowie zünftigem Osterfeuer

am So, 16.04.2017 um 13:00 Uhr

**************************************************Osterfest mit der Familie in Bad Doberan am 15. April ab 14.30 Uhr auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr, Thünenhof 2: gemütlich am Osterfeuer ein Osterwasser trinken, Ostereier und sich selbst bemalen, auf den Spuren des Osterhasen Eier suchen, Wettbewerbe mit dem Osterhasen, für das leib-

liche Wohl ist gesorgt.

************************************************Osterfeuer an der Kapelle Bad Doberan-Althof, 15.04.2017 um 18:00 Uhr

**************************************************Ein kleines Osterfest lockt vom 15. bis 17.4. an die Seebrücke nach Graal-Müritz. Ein Osterfeuer, Pferde am Strand, Ponyreiten und Seebrückensingen runden das Ostervergnügen ab. Und natürlich kommt am Samstag- und am Sonntagnachmittag auch der Osterhase vorbei und lädt alle ein, das Riesenosterei auf

dem Seebrückenvorplatz zu dekorieren.

**************************************************Verabschiedung des Winters Am Salzhaff in Rerik am Sa, 15.04.2017, 18:00 Uhr

Nestzeit angefutterte Fettpolster abzutrainieren, um sich körperlich auf den Flug in den Süden

vorzubereiten. Von den Altstörchen werden die Jungstörche dann

auf reduzierte Nahrungs-mengen gesetzt, damit

sie das erforderliche Fluggewicht erreichen. Herr Storn kennt die Gepflogenheiten der Störche aus seinen

Beobachtungen über Jahrzehnte ziemlich ge-

nau und weiß auch in etwa die Abflugzeiten.

Wenn die Jungstörche am 20. Juli den er-sten Flugversuch unternehmen, ist mit ihrem baldigen Verlassen des Nestes zu rechnen.

Fiete Senk - Mitglied der Fotogruppe

NEPTUN REPORT 29

Familienseite

In Benitz bei Schwaan ist von April bis August ein Stor-chenpaar zu Hause.

Vom Naturbund und dem orts-ansässigen Storchenbe-treuer, Herrn Diplom–Ing. Hans Storn, wird das Storchenpaar beob-achtet und betreut. Im Jahre 1996 erfolgte die erste Aufzeichnung über das jährliche An- und Abflugdatum und die im Jahr aufgezogenen Jung-störche.

Bis 2016 sind insgesamt 39 Störche in Benitz ausgebrütet und aufgewachsen. Mitte Juli beginnen die Jungstörche sich mit Flügelschlägen das während der

Sommergäste

Geht die Mutter mit ihren zwei Söhnen an der Hand

über die Felder. Nach einiger Zeit sieht die Mutter

einen Storch und sagt zu den zwei Kleinen:

„So ein Storch hat euch gebracht.“

Darauf schaut der eine Sohn den anderen an und

meint: „Pssst, sollen wir‘s ihr sagen?“

„Mami, ist es wahr, dass der Storch die Babys bringt

und der liebe Gott uns das Brot schenkt?“

Die Mutter: „Ja, Kind!“

„Mutti, wozu brauchen wir dann eigentlich noch Vati?“

Familienseite

30 NEPTUN REPORT

Familienseite

31NEPTUN REPORT

Emma und Lukas ziehen mit ihrem Papa Mick in die Villa ihres Großonkels an der Nordsee. Onkel Janssen war ein echter Meisterdetektiv. Ein Glück, dass er ein handgeschriebenes Buch mit all seinen Tipps und Tricks hinterlassen hat. Denn schon meldet sich eine Klientin, die Hilfe bei der Suche nach ihrem verschwun-denen Ehemann benötigt. Ganz klar, dass sich Emma, Lukas und Mick diesen Fall nicht durch die Lappen gehen las-sen. Für die drei Spürnasen beginnt ein großes Abenteuer.

(Sowohl dieser 1. Band und die 4 weite-ren Bände als auch die Hörbücher sind erschienen bei JUMBO Neue Medien & Verlag GmbH.)

Unser Buchtipp für Groß und KleinDie Nordseedetektive

„Das geheimnisvolle Haus am Deich“ Bettina Göschl, Klaus-Peter Wolf

Möchten Sie ein Exemplar des vorgestellten Buches

gewinnen?

Dann schreiben Sie unter dem Stichwort

„Nordseedetektive“ entweder per E-Mail an: [email protected] oder

aber per Post an: Baugenossenschaft

Neptun e.G.Goethestraße 318055 Rostock

zum Ausmalen

NEPTUN REPORT

Baugenossenschaft Neptun e.G. · Goethestraße 3 · 18055 Rostock

· Empfang 0381 24202-0 · Sekretariat/ Vorstand 0381 24202-30· Vermietung/ Mitgliederwesen 0381 24202-22 0381 24202-31· NEPTUN Treff 0381 87729726· Technik/ Reparaturannahme 0381 24202-32 0381 24202-23 0381 24202-27· Prokurist 0381 24202-14· Mietenbuchhaltung/ Kasse 0381 24202-11· Rechnungswesen/ Versicherung 0381 24202-12 · Betriebskosten 0381 24202-13· Fax 0381 24202-29· Internet www.bg-neptun.de· E-Mail [email protected]

Sprechzeiten: Dienstag 13:00 - 18:00 Uhr Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr

Sperrmüll/ Elektroschrott 0381 4593100------------------------- Notdienste -----------------------Heizung/ Sanitär Sanitärtechnik Nord 0163 6416903 Schneider & Co. GmbH 0162 9706850 Verstopfung derHausabwasserleitung Ullrich-Umwelttechnik 038208 828918 Rohrblitz 24 0381 8577224

Elektro Elektro Kleist 0173 6224302 Elektro Zelck 0381 448113

Aufzugsnotdienst Kone GmbH 0800 8801188Antennendienst URBANA-Teleunion 0381 448787Schlüsselnotdienst Schließtechnik Hausrath 0381 452939 Eurawasser Dispatcher 0381 8072220Stadtwerke Leitstelle 0381 8051777Abschleppdienst Hanse-Abschleppdienst 0381 77876240

Hinweis an unsere Mitglieder: Die Telefonnummern der jeweils für Sie zuständigen Notdienstfirmen finden Sie an den Info-Tafeln in Ihren Häusern.

ZUHAUSE-SEIN HAT EINEN GUTEN NAMEN