INHALTSVERZEICHNIS TABLE DES MATIERES · Congress Centre Kursaal Interlaken 30. – 31.8.2018...

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Joint annual meeng SGAI / Schweizerische Gesellschaſt für Allergologie und Immunologie SSAI / Swiss Society for Allergology and Immunology SGR / Schweizerische Gesellschaſt für Rheumatologie SSR / Société Suisse de Rhumatologie Congress Centre Kursaal Interlaken 30. – 31.8.2018 Kongressprogramm | Programme du congrès | Congress programme

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Joint annual meeting SGAI / Schweizerische Gesellschaft für Allergologie und Immunologie

SSAI / Swiss Society for Allergology and Immunology

SGR / Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie SSR / Société Suisse de Rhumatologie

Congress Centre Kursaal Interlaken

30. – 31.8.2018

Kongressprogramm | Programme du congrès | Congress programme

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Roche – seit über 120 Jahren forschend in der Schweiz

1 Roche NE et al. Correlation of interleukin-6 production and disease activity in polymyalgia rheumatica and giant cell arteritis. Arthritis & Rheumatism 1993;36(9):1286–1294. 2 Hernández-Rodríguez J et al. Tissue production of pro-inflammatory cytokines (IL-1beta, TNFalpha and IL-6) correlates with the intensity of the systemic inflammatory response and with corticosteroid requirements in giant-cell arteritis. Rheumatology 2004;43:294–301. 3 Stone J et al. Trial of tocilizumab in giant-cell arteritis. N Engl J Med 2017;377(4):317–328.Actemra® (Tocilizumab): Monoklonaler humanisierter Antikörper gegen den IL-6-Rezeptor. Indikation: Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis (RA) bei unvorbehandelten erwachsenen Patienten sowie bei Patienten, die auf eine Behandlung mit DMARDs oder TNF-Hemmern nicht ausreichend angesprochen haben oder Nebenwirkungen entwickelten. Gabe als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat und/oder anderen DMARDs. Behandlung der Riesenzellarteriitis (RZA) in Kombination mit einer aus-schleichenden Glukokortikoidgabe bei erwachsenen Patienten, sofern sie bei Actemra-Einleitung nicht mehr als 60 mg Prednison (oder äquivalenten Wirkstoff) benötigen. Behandlung von Kindern und Jugendlichen ab 2 Jahren mit systemischer juveniler idiopathischer Arthritis (sJIA), welche auf eine vorgängige Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika und Steroiden unzureichend angesprochen haben oder mit aktiver polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis (pJIA), die eine inadäquate Antwort auf Methotrexat zeigten. Dosierung: Er-wachsene, i.v.: 8 mg/kg alle 4 Wochen über 1 Stunde (RA); s.c.: 162 mg wöchentlich (RA und rezidivierende RZA), oder zweiwöchentlich (Erstmanifestation der RZA). Für RA-Patienten < 60 kg Körpergewicht, die sich in Kombinationstherapie mit Methotrexat befinden, 162 mg initial alle 2 Wochen. RZA-Patienten müssen vor Actemra-Einleitung mit einer Steroidtherapie begonnen haben. Bei RZA kann nach Beendigung des Glukokortikoid-Zyklus eine Actemra-Monotherapie bis zu einer Gesamtdauer von 52 Wochen fortgesetzt werden. Kinder und Jugend-liche mit sJIA: 12 mg/kg für Patienten < 30 kg Körpergewicht i.v.; 8 mg/kg für Patienten ≥ 30 kg Körpergewicht alle 2 Wochen über 1 Stunde i.v. Kinder und Jugendliche mit pJIA: 8 mg/kg alle 4 Wochen über 1 Stunde i.v., kann jedoch bei Patienten < 30 kg Körpergewicht bei Nicht-Ansprechen nach 8 Wochen auf 10 mg/kg i.v. erhöht werden. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Kombination mit TNF-Hemmern: Gleichzeitig und bis zu 1 Monat nach Behandlung mit Anti-TNF-Antikörpern. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Bei aktiven Infektionen ist die Anwendung von Actemra nicht zu empfehlen; bei Neigung zu Infektionen ist Vorsicht geboten. Bei Vorliegen einer aktiven Lebererkrankung, einer Leberinsuffizienz, einer geringen Zahl an neutrophilen Granulozyten oder Thrombozyten darf Actemra nur mit Vorsicht angewandt werden. Es wurden schwere und fatale Fälle von Überempfind-lichkeitsreaktionen und interstitieller Lungenerkrankung berichtet. Vorsicht bei der Anwendung bei Patienten mit bekannter Divertikulitis (Perforationsgefahr). Interaktionen: Keine Beeinflussung durch gängige Antirheumatika. Schwangerschaft/Stillzeit: Es liegen keine Daten zur Anwendung in der Schwangerschaft oder Stillzeit vor. Unerwünschte Wirkungen: Häufigste unerwünschte Wirkungen sind Infekte, v.a. der oberen Luftwege, Kopfschmerzen und erhöhter Blutdruck während der Infusion, Reaktion an der Injektionsstelle sowie Leberenzym-erhöhungen. Packungen: Durchstechflaschen à 80 mg, 200 mg und 400 mg Tocilizumab als Infusionskonzentrat und Fertigspritze à 162 mg Tocilizumab zur subkutanen Verabreichung. Verkaufskategorie A. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der publizierten Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. Stand Juni 2018.

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Überlegene Wirksamkeit und Steroid-freie Remission zum Wohle der Patienten3

• Mit ACTEMRA® sind rund 4 x mehr Patienten in anhaltender Steroid-freier Remission nach 52 Wochen als mit Steroiden allein*,3

• Das Nebenwirkungsprofil von ACTEMRA® ist trotz initialer Zugabe von Steroiden vergleichbar mit dem von Steroiden allein3

WANN IST ES ZEIT FÜR ACTEMRA®?

Die einzige zielgerichtete Therapie gegen Riesenzellarteriitis1–3

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INHALTSVERZEICHNIS TABLE DES MATIERES

3 Vorwort | Préface | Preface 5 Allgemeine Informationen | Informations générales | General information

Preisausschreibungen | Annonces des Prix | Prize announcements12 Kongresspreise | Prix du congrès | Congress awards14 SGR/SSR – Congress Award 201915 AbbVie Rheumatology Grant 201816 Weiterbildungs-Grant für angehende Rheumatologen18 Bourse de formation de la société suisse de rhumatologie20 Pfizer Forschungspreis22 Prix Pfizer de la recherche24 Forschungspreis der Schweizerischen Bechterew-Stiftung 201925 Prix de la recherche de la Fondation suisse pour la spondylarthrite

ankylosante 2019

28 Programmübersicht | Aperçu du programme | Programme overview 30.8.201829 Programmübersicht | Aperçu du programme | Programme overview 31.8.2018

34 Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique Scientific programme 30.8.2018

44 Symposium für Health Professionals in der Rheumatologie 30.8.2018 Symposium pour les professionnels de la santé en rhumatologie 30.8.2018

51 Wissenschaftliches Programm | Programme scientifique Scientific programme 31.8.2018

63 Posters SGR-SSR70 Posters SSAI, Thursday Aug. 3074 Posters SSAI, Friday Aug. 3179 Posters HPR

80 Faculty88 Liste der Aussteller und Inserenten | Liste des exposants et des annonceurs

List of exhibitors and advertisers

Industry Symposia31 Industry Symposium I: Eli Lilly (Suisse) SA31 Industry Symposium II: Novartis Pharma Schweiz AG32 Industry Symposium III: Grünenthal Pharma AG32 Industry Symposium IV: iQone Healthcare Switzerland42 Industry Symposium V: Bristol-Myers Squibb42 Industry Symposium VI: Sandoz43 Industry Symposium VII: Celgene GmbH43 Industry Symposium VIII: A. Menarini AG47 Industry Symposium IX: Pfizer47 Industry Symposium X: Sanofi Genzyme49 Industry Symposium XI: AbbVie

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Individualisierbare Immunglobulin-Therapie

Bis zu 60 ml pro Stunde/ Infusionsstelle möglich1

Schutz vor Infektionen Signifikant niedrigere VASBI-Rate als die vordefinierte Wirksamkeitsschwelle1

Gute VerträglichkeitBei 2 von 3 Patienten traten keine lokalen Nebenwirkungen auf1

Referenz: 1 Borte M, et al. Efficacy, safety, tolerability and pharmacokinetics of a novel human immune globulin subcutaneous, 20 %: a Phase 2/3 study in Europe in patients with primary immunodeficiencies. Clinical and Experimental Immunology. 2017; 187(1): 146–159

Z: Immunglobulin vom Menschen (SCI g) 200 mg/ml (20 %-ige Lösung). Protein mit ≥ 98 % Immunglobulin. Verteilung der IgG Subklassen: IgG1 ≥ 56.9 %; IgG2 ≥ 26.6 %; IgG3 ≥ 3.4 %; IgG4 ≥ 1.7 %. IgA-Gehalt: ≥ 280 μg/ml. Hilfsstoffe: Glycin, Wasser für Injektionszwecke. I/A: Substitu tionstherapie bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen (0–18 Jahre): Bei Primären Immunmangelkrankheiten mit eingeschränkter Antikörperbildung. Bei Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden bakteriellen Infekten bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL), bei denen die prophy-laktische Behandlung mit Antibiotika gescheitert oder kontraindiziert ist. Bei Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden bakteriellen Infekten bei Patienten mit multiplem Myelom (MM). Bei Hypogamma globulinämie bei Patienten vor und nach allogener hämatopoetischer Stammzellentransplantation (HSCT). D: Die Dosierung und Dosierungsintervalle sind abhängig von der Indikation sowie von den Talspiegeln und der klinischen Antwort. Die Dosierung sollte so eingestellt werden, dass ein IgG-Talspiegel (gemessen vor der nächsten Infusion) von mindestens 5-6 g/L aufrechterhalten werden kann und darauf abzielen, sich innerhalb des Serumreferenzintervalls für IgG für das entsprechende Alter zu befinden. Nur zur subkutanen Anwendung. KI: Bekannte anaphylaktische oder schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auf die subkutane Verabreichung des Wirkstoffs oder auf einen der Hilfsstoffe. Schwerer IgA-Mangel und Überempfindlichkeit auf Behandlungen mit humanen Immunglobulinen in der Vorgeschichte. CUVITRU darf nicht intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. VM: Wenn CUVITRU versehentlich in ein Blutgefäss verabreicht wird, kann der Patient einen Schock entwickeln. Bei Verdacht auf schwere allergische oder anaphylaktische Reak tionen muss die Infusion sofort gestoppt werden. IA: Die Verabreichung von Immunglobulin kann die Wirkung von abgeschwächten Virus-Lebendimpfstoffen wie Masern, Röteln, Mumps und Varizellen über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen bis zu 3 Monaten beeinträchtigen. UW: Sehr häufig (≥ 1 bis < 10 %): Kopfschmerz (22.1 %), Diarrhö (16.4 %), Übelkeit (11.5 %), Müdigkeit (10.7 %), Lokalreaktion an der Injektionsstelle (32.0 %) einschliesslich Erythem (14.8 %) und Schmerzen (20.5 %). Selten können Immunglobuline vom Menschen einen Blutdruckabfall mit anaphylaktischer Reaktion hervorrufen, sogar auch in Patienten, welche vorhergehend die Behandlung mit normalem Immun globulin vom Menschen gut vertragen haben. Insbesondere sollten Patienten mit anti-IgA-Antikörpern mit besonderer Vorsicht behandelt werden. P: Packungsgrössen: 5 ml, 10 ml, 20 ml, und 40 ml. Abgabekate-gorie B. Kassenzulässig. Stand der Information: September 2016. Weitere Informationen: siehe Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch) Shire Switzerland GmbH, Zählerweg 4, CH-6301 Zug.

Shire Switzerland GmbH | Zählerweg 4 | 6301 ZugC-APROM/CH//0068

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VORWORT PREFACE

Individualisierbare Immunglobulin-Therapie

Bis zu 60 ml pro Stunde/ Infusionsstelle möglich1

Schutz vor Infektionen Signifikant niedrigere VASBI-Rate als die vordefinierte Wirksamkeitsschwelle1

Gute VerträglichkeitBei 2 von 3 Patienten traten keine lokalen Nebenwirkungen auf1

Referenz: 1 Borte M, et al. Efficacy, safety, tolerability and pharmacokinetics of a novel human immune globulin subcutaneous, 20 %: a Phase 2/3 study in Europe in patients with primary immunodeficiencies. Clinical and Experimental Immunology. 2017; 187(1): 146–159

Z: Immunglobulin vom Menschen (SCI g) 200 mg/ml (20 %-ige Lösung). Protein mit ≥ 98 % Immunglobulin. Verteilung der IgG Subklassen: IgG1 ≥ 56.9 %; IgG2 ≥ 26.6 %; IgG3 ≥ 3.4 %; IgG4 ≥ 1.7 %. IgA-Gehalt: ≥ 280 μg/ml. Hilfsstoffe: Glycin, Wasser für Injektionszwecke. I/A: Substitu tionstherapie bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen (0–18 Jahre): Bei Primären Immunmangelkrankheiten mit eingeschränkter Antikörperbildung. Bei Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden bakteriellen Infekten bei Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie (CLL), bei denen die prophy-laktische Behandlung mit Antibiotika gescheitert oder kontraindiziert ist. Bei Hypogammaglobulinämie und rezidivierenden bakteriellen Infekten bei Patienten mit multiplem Myelom (MM). Bei Hypogamma globulinämie bei Patienten vor und nach allogener hämatopoetischer Stammzellentransplantation (HSCT). D: Die Dosierung und Dosierungsintervalle sind abhängig von der Indikation sowie von den Talspiegeln und der klinischen Antwort. Die Dosierung sollte so eingestellt werden, dass ein IgG-Talspiegel (gemessen vor der nächsten Infusion) von mindestens 5-6 g/L aufrechterhalten werden kann und darauf abzielen, sich innerhalb des Serumreferenzintervalls für IgG für das entsprechende Alter zu befinden. Nur zur subkutanen Anwendung. KI: Bekannte anaphylaktische oder schwere Überempfindlichkeitsreaktionen auf die subkutane Verabreichung des Wirkstoffs oder auf einen der Hilfsstoffe. Schwerer IgA-Mangel und Überempfindlichkeit auf Behandlungen mit humanen Immunglobulinen in der Vorgeschichte. CUVITRU darf nicht intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. VM: Wenn CUVITRU versehentlich in ein Blutgefäss verabreicht wird, kann der Patient einen Schock entwickeln. Bei Verdacht auf schwere allergische oder anaphylaktische Reak tionen muss die Infusion sofort gestoppt werden. IA: Die Verabreichung von Immunglobulin kann die Wirkung von abgeschwächten Virus-Lebendimpfstoffen wie Masern, Röteln, Mumps und Varizellen über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen bis zu 3 Monaten beeinträchtigen. UW: Sehr häufig (≥ 1 bis < 10 %): Kopfschmerz (22.1 %), Diarrhö (16.4 %), Übelkeit (11.5 %), Müdigkeit (10.7 %), Lokalreaktion an der Injektionsstelle (32.0 %) einschliesslich Erythem (14.8 %) und Schmerzen (20.5 %). Selten können Immunglobuline vom Menschen einen Blutdruckabfall mit anaphylaktischer Reaktion hervorrufen, sogar auch in Patienten, welche vorhergehend die Behandlung mit normalem Immun globulin vom Menschen gut vertragen haben. Insbesondere sollten Patienten mit anti-IgA-Antikörpern mit besonderer Vorsicht behandelt werden. P: Packungsgrössen: 5 ml, 10 ml, 20 ml, und 40 ml. Abgabekate-gorie B. Kassenzulässig. Stand der Information: September 2016. Weitere Informationen: siehe Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch) Shire Switzerland GmbH, Zählerweg 4, CH-6301 Zug.

Shire Switzerland GmbH | Zählerweg 4 | 6301 ZugC-APROM/CH//0068

 

 

 

 

                                                       

Dear Attendees,

It is with great pleasure that we welcome you to Interlaken, for the Joint Annual Meeting of the Swiss Society of Rheumatology (SSR) and the Swiss Society for Allergology and Immunology (SSAI).During recent years we have witnessed some of the most rapid advancements in the history of science and medicine. The knowledge in our professional fields is steadily growing, with increasing speed, emphasizing the importance to reach out for information for staying up-to-date. Moreover, good network-ing is a central element for fulfilling the numerous roles and tasks in our daily occupations. We are very satisfied that now, through our Joint Annual Meet-ing, the clinicians, scientists and researchers from all Switzerland and beyond can meet here in the beautiful region of Interlaken.Our two societies have many common interests and profit substantially from the rich input from many members. Thanks to their steady expert contribu-tions our societies have reached the today’s high ranked level of importance and recognition, an excellent basis for the further developments in the coming years.The scientific committees of both societies have put together a program tai-lored to meet the needs of clinicians as well as researchers. Common plenary and parallel sessions cover a broad spectrum of topics and meet the expert workshops will allow direct interaction with experienced clinicians and scien-tists. In addition to the scientific program, we would like to encourage you to participate at the congress dinner which will take place at the superb location of the Hotel Giessbach, a perfect opportunity to spend a joyful evening among your colleagues.All of the great offerings of this meeting would not be possible without the dedication of our exhibitors and the faculty who volunteered their time and talents to design and realize this exciting event. We strongly appreciate their dedication and hard work, and thank them sincerely. Please enjoy the meeting and take the opportunity to broaden your horizons on the most recent and exciting topics.We thank you for your dedication and for being here, and wish you productive and joyful hours here in Interlaken and beyond.

With kind regards

Prof. Daniel Speiser Prof. Diego KyburzPresident SSAI President [email protected] [email protected]

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Referenzen: 1. Carr W et al. A novel intranasal therapy of azelastine with fluticasone for the treatment of allergic rhinitis. J Allergy Clin Immunol. 2012; 129(5):1282-1289. 2. Meltzer E et al. Clinically Relevant Effect of a New Intranasal Therapy (MP29-02) in Allergic Rhinitis Assessed by Responder Analysis. Int Arch Allergy Immunol 2013; 161(4):369-377.Dymista® Nasenspray (Azelastinhydrochlorid/Fluticasonpropionat): I: Saisonale allergische Rhinitis und Rhinokonjunktivitis. D: Ab 6  Jahren: 1 Sprühstoss (0,14  mg Azelastinhydrochlorid/0,05  mg Fluticasonpropionat) pro Nasenloch 2x täglich. KI: Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe. WV: Nasale Corticosteroide in hohen Dosen über einen längeren Zeitraum verwendet, können zu einer klinisch signifikanten Nebennierensupression führen z.B. Cushing-Syndrom, Wachstumsverzögerung, Katarakt oder Glaukom. Bei Hinweisen darauf eine systemische Kortikosteroidgabe in Stresssituationen/Operationen erwägen. Verände-rungen des Sehvermögens, erhöhter Augeninnendruck. Schweren Lebererkrankungen. Tuberkulose, unbehandelte Infektionen. Schwangerschaft. Stillzeit. IA: Hoch potente Inhibitoren des Cytochrom-P450 3A4-Systems. Kombination mit Ritonavir vermeiden. UW: Kopfschmerzen, Dysgeusie, unangenehmer Geruch. Epistaxis, nasale Beschwerden (Stechen, Juckreiz), Niesen, Nasen- trockenheit, Husten, Halstrockenheit, Halsreizung. (UW < 0,1% s. FI). (B). Kassenzulässig ab 12 Jahren. Ausführliche Informationen: Packungsbeilage, Fachinformation (swissmedicinfo.ch) oder MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen. August 2017.

Therapie der Wahl1

Schneller und wirksamerals andere First-Line-Therapien

bei saisonaler allergischer Rhinitis2

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES GENERAL INFORMATION

Kongressort | Lieu du congrès | VenueCongress Centre Kursaal Interlaken, Strandbadweg 44, 3800 Interlaken http://www.congress-interlaken.ch

Datum | Date30./31. August 2018

Organisationskomitee | Comité d’organisation | Organising committeeDr. Juerg Bernhard, SolothurnDr. Jean-Christoph Caubet, GenèveProf. Carlo Chizzolini, Genève*Prof. Oliver Distler, Zürich*Prof. Jean Dudler, FribourgProf. Philippe Eigenmann, Genève*Prof. Steffen Gay, ZürichPD Dr. Thomas Harr, GenèveProf. Dr. Thomas Huegle, LausanneProf. Stephanie Hugues, GenèveDr. Peter Jandus, GenèveDr. Nathalie Jeannet-Peter, GenèveDr. Inès Kramers-de Quervain, ZürichProf. Diego Kyburz, BaselProf. Doron Merkler, GenèveDr. Caroline Pot Kreis, LausanneProf. Stephan Reichenbach, BernProf. Walter Reith, GenèveProf. Pascale Roux-Lombard, GenèveDr. Lukas Schmid, LuzernProf. Jörg Seebach, GenèveProf. Johannes von Kempis, St.GallenProf. Ulrich Walker, BaselPD Dr. Hans-Rudolf Ziswiler, BernDr. Pascal Zufferey, Lausanne

* (Kongresspräsidium | Présidium du congrés | Congress presidium)

Administratives Sekretariat | Secrétariat administratif Administrative officeBBS Congress GmbH, Rabbentalstr. 83, 3013 BernTel. +41 (0)31 331 82 75, Fax. +41 (0)31 332 98 79E-Mail: [email protected]

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OST04DE0218

Binosto® Brausetabletten. Ind.: Behandlung der Osteoporose bei Frauen nach der Menopause und bei Männern. Dos.: 1 x pro Woche, 1 Brausetablette in 120 ml Leitungswasser, mindestens 30 min vor der Mahlzeit. Bleiben Sie nach der Einnahme mindestens 30 Minuten und bis zur ersten Nahrungsauf-nahme in aufrechter Haltung. KI: akute Entzündungen des GI-Traktes; klinisch manifeste Osteomalazie; Erkrankungen des Oesophagus; Unvermögen, 30 Minuten lang eine aufrechte Haltung einzunehmen; Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min); Überempfindlichkeit auf irgendeinen Bestandteil; Hypokalzämie; Schwangerschaft/Stillzeit. V: mögliche lokale Irritation der Mukosa des oberen Gastrointestinaltraktes: Halten Sie die Einnahmebedingun-gen ein und brechen Sie die Behandlung ab bei Schluckbeschwerden oder Schluckschmerzen, bei retrosternalen Schmerzen oder beim Auftreten oder Verschlechterung von Sodbrennen; seltene Fälle von lokalisierter Osteonekrose des Kiefers; Knochen, Gelenk- oder Muskelschmerzen; ziehen Sie den Abbruch der Behandlung in Erwägung bei “energiearmen“ Frakturen; eine Hypokalzämie vor Einleitung der Behandlung korrigieren. IA: Nahrungsmittel mit hohem Calciumgehalt. UW: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Verstopfung, Diarrhö, Flatulenz, Oesophagusulkus, Dysphagie, Völlegefühl, Reflux, muskuloskeletale Schmerzen. P: Packungen zu 4 und 12 Brausetabletten [B]. Labatec-Pharma S.A., 1217 Meyrin (Genf). Weitere Arzneimittel-informationen finden Sie unter: www.swissmedicinfo.ch.

BRAUSETABLETTE

IN DER SCHWEIZ HERGESTELLT

Osteoporose

Osteoporose-Behandlung bei Frauen nach der Menopause und bei Männern

*Hodges LA, et al. Modulation of gastric pH by a buffered soluble effervescent formulation: A possible means of improving gastric tolerability of alendronate. International journal of pharmaceutics. 2012 Aug; 432(1-2): 57-62.

*

SL

Die Lösung für eine optimierte orale Therapie

Die Wirksamkeit von Alendronat als Brausetablette für gepufferte Lösung

Das Magenmilieu bleibt nach der Verabreichung dank der gepufferten Lösung nicht übersäuert (pH 4,8-5,4)*

Die einfache Einnahme einer Trinklösung

C

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AD_Binosto_A5_De.pdf 1 21.02.18 09:29

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES GENERAL INFORMATION

Während des Kongresses | Pendant le congrès | During the congressTel. 078 685 99 27

Öffnungszeiten Kongresssekretariat Heures d’ouverture du secrétariat du congrès Opening hours congress office30.8.2018 8h45 – 18h0031.8.2018 7h30 – 17h00

Kongressanmeldung | Inscription au congrès | Congress registrationOnline Anmeldung | Inscription online | Online registration: www.bbscongress.ch

Anmeldeschluss Kongress | Délai d’inscription au congrès Registration deadline20. August 2018

Teilnahmegebühren | Frais d’inscription | Congress fee

Ganzer Kongress | Congrès entier | Whole congress bis | jusqu‘au ab | dès le until 20.8.2018 from 21.8.2018 Mitglieder | Membres | Members SGR-SSR 200 CHF 250 CHFMitglieder | Membres | Members SGAI-SSAI 200 CHF 250 CHFNichtmitglieder | Non-membres Non-members SGR-SSR 300 CHF 350 CHFNichtmitglieder | Non-membres Non-members SGAI-SSAI 300 CHF 350 CHFAssistenzärztInnen | Internes | Interns 100 CHF 150 CHFHealth Professionals, PhD students 100 CHF 150 CHF

OST04DE0218

Binosto® Brausetabletten. Ind.: Behandlung der Osteoporose bei Frauen nach der Menopause und bei Männern. Dos.: 1 x pro Woche, 1 Brausetablette in 120 ml Leitungswasser, mindestens 30 min vor der Mahlzeit. Bleiben Sie nach der Einnahme mindestens 30 Minuten und bis zur ersten Nahrungsauf-nahme in aufrechter Haltung. KI: akute Entzündungen des GI-Traktes; klinisch manifeste Osteomalazie; Erkrankungen des Oesophagus; Unvermögen, 30 Minuten lang eine aufrechte Haltung einzunehmen; Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <30 ml/min); Überempfindlichkeit auf irgendeinen Bestandteil; Hypokalzämie; Schwangerschaft/Stillzeit. V: mögliche lokale Irritation der Mukosa des oberen Gastrointestinaltraktes: Halten Sie die Einnahmebedingun-gen ein und brechen Sie die Behandlung ab bei Schluckbeschwerden oder Schluckschmerzen, bei retrosternalen Schmerzen oder beim Auftreten oder Verschlechterung von Sodbrennen; seltene Fälle von lokalisierter Osteonekrose des Kiefers; Knochen, Gelenk- oder Muskelschmerzen; ziehen Sie den Abbruch der Behandlung in Erwägung bei “energiearmen“ Frakturen; eine Hypokalzämie vor Einleitung der Behandlung korrigieren. IA: Nahrungsmittel mit hohem Calciumgehalt. UW: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Verstopfung, Diarrhö, Flatulenz, Oesophagusulkus, Dysphagie, Völlegefühl, Reflux, muskuloskeletale Schmerzen. P: Packungen zu 4 und 12 Brausetabletten [B]. Labatec-Pharma S.A., 1217 Meyrin (Genf). Weitere Arzneimittel-informationen finden Sie unter: www.swissmedicinfo.ch.

BRAUSETABLETTE

IN DER SCHWEIZ HERGESTELLT

Osteoporose

Osteoporose-Behandlung bei Frauen nach der Menopause und bei Männern

*Hodges LA, et al. Modulation of gastric pH by a buffered soluble effervescent formulation: A possible means of improving gastric tolerability of alendronate. International journal of pharmaceutics. 2012 Aug; 432(1-2): 57-62.

*

SL

Die Lösung für eine optimierte orale Therapie

Die Wirksamkeit von Alendronat als Brausetablette für gepufferte Lösung

Das Magenmilieu bleibt nach der Verabreichung dank der gepufferten Lösung nicht übersäuert (pH 4,8-5,4)*

Die einfache Einnahme einer Trinklösung

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Editors-in-Chief:Heiko Herwald, LundArne Egesten, Lund

www.karger.com/jin

KI18

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New Editor-in-Chief:Hans-Uwe Simon, Bern

www.karger.com/iaa

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES GENERAL INFORMATION

Tageskarten | Cartes journalières | Day passes30.8.2018 oder | ou | or 31.8.2018 bis | jusqu‘au ab | dès le until 20.8.2018 from 21.8.2018 Mitglieder | Membres | Members SGR-SSR 120 CHF 170 CHFMitglieder | Membres | Members SGAI-SSAI 120 CHF 170 CHFNichtmitglieder | Non-membres | Non-members SGR-SSR 170 CHF 220 CHFNichtmitglieder | Non-membres | Non-members SGAI-SSAI 170 CHF 220 CHFAssistenzärztInnen | Internes | Interns 60 CHF 110 CHFHealth Professionals, PhD students 60 CHF 110 CHF

Symposium für Health Professionals in der Rheumatologie, 30.8.2018Symposium pour les professionnels de la santé en rhumatologie, 30.8.2018

Teilnahme | Participation 60 CHF

Kongressabend | Soirée du congrès | Congress dinner 30.8.2018 Grand Hotel Giessbach, Brienzersee

Preis pro Person CHF 120.– | Prix par personne CHF 120.– | Price per person CHF 120.–

Platzzahl limitiert ! Nombre de places limité ! Limited number of seats !

Bustransfer vom Congress Centre Kursaal Interlaken (Eingang Nord) zum Grand Hotel GiessbachAbfahrtszeiten 19h15, 19h30, 19h45

Transfert en bus du Congress Centre Kursaal Interlaken (Entrée nord) au Grand Hôtel Giessbach.Horaires de départ 19h15, 19h30, 19h45

Bus transfer from Congress Centre Kursaal Interlaken (Entrance North) to Grand Hotel GiessbachDeparture times 19h15, 19h30, 19h45

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES GENERAL INFORMATION

ÄrztInnen in Weiterbildung zum Facharzt Rheumatologie sind von der SGR zum Kongressabend eingeladen.Médecins en formation postgraduée pour le titre de spécialiste en rhumato-logie sont invité(e)s à la soirée par la SSR.

Bankverbindung | Cordonnées bancaires | Bank detailsCredit Suisse, 3001 Bern (Clearing 4835, PC 80-500-4)IBAN: CH06 0483 5021 1255 4001 3SWIFT/BIC: CRESCHZZ30ABegünstigte | bénéficiaire: BBS Congress GmbH, Rabbentalstr. 83, 3013 Bern

Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühren bis spätestens 10 Tage vor dem Kongress auf nachstehendes Konto. Die Anmeldebestätigung wird nach Eingang der Zahlung per e-mail verschickt.

Veuillez transférer les frais d’inscription au plus tard 10 jours avant le con-grès sur le compte mentionné ci-dessous. La confirmation de l’inscription vous parviendra par e-mail après réception du paiement.

Please transfer the congress fee to the following account at least 10 days before the congress. The confirmation of your registration will be sent by e-mail after receipt of payment.

Präsentationssprache | Langue de présentation | Presentation languageDeutsch, Français, English Simultanübersetzung e > f/d der Plenarsitzungen Traduction simultanée e > a/f des séances plénièresSimultanübersetzung f/d der SGR Sessionen Traduction simultanée a/f des séances de la SSR

Unterkunft | Logement | Accommodationwww.booking.interlaken.ch

Ausstellung | Exposition | ExhibitionWir bedanken uns bei allen Ausstellern und empfehlen den Besuch der Stände. Das Firmenverzeichnis finden Sie auf Seite 84.

Nous remercions tous les exposants et recommandons de visiter les stands. La liste des entreprises se trouve à la page 84.

We thank all exhibitors and recommend a visit to the stands. The list of exhibitors is on page 84.

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES GENERAL INFORMATION

CreditsSGR | SSR 30./31.8. 14 credits 30.8. 7 credits 31.8. 7 credits

SGAI | SSAI 30./31.8. 14 credits 30.8. 7 credits 31.8. 7 credits

SGDV | SSDV 30./31.8. 14 credits 30.8. 7 credits 31.8. 7 credits

SNG | SSN 30./31.8. 2 credits 30.8. 1 credits 31.8. 1 credits

SGPMR | SSMPR 30./31.8. 10 credits 30.8. 4 credits 31.8. 6 credits

FAMH 30./31.8. 12 credits 30.8. 6 credits 31.8. 6 credits

Websiteshttp://www.rheuma-net.chhttps://ssai.chhttp://bbscongress.ch/2018/ssr-ssai-2018/

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SSAI Awards

Biotest Awardsto the first author of the best Poster on:

1) Basic Immunology2) Clinical Immunology/Translational Immunology3) Allergology/Diagnostic Laboratory Immunology

Each sponsored with CHF 1’000.– by Biotest (Schweiz) AG.

ACTERIA Foundation Awardsto the first author of the best Oral Presentation on:

1) Basic Immunology2) Clinical Immunology/Allergology/Diagnostic Laboratory Immunology3) Translational Immunology

Each sponsored with CHF 1’000.– by the ACTERIA Foundation.

The Brunello Wüthrich Award to the best Poster on Allergology,sponsored with CHF 1’000.–

SGR-KONGRESSPREIS | PRIX-CONGRÈS DE LA SSR

Die vier besten Abstracts werden während den Sessionen «Das Jahr im Rückblick» I und II vorgestellt und sind mit je CHF 1‘000.– prämiert. Das Preisgeld wird von der SGR gestiftet.Les quatre meilleurs abstracts seront présentés à l’occasion des sessions «Rétrospective de l’année» I et II. Ils seront primés chacun d’un montant de Frs. 1000.– sponsorisé par la SSR.

KONGRESSPREISE 2018PRIX DU CONGRÈS 2018CONGRESS AWARDS 2018

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Benefizkonzert60 Jahre Rheumaliga Schweiz

Freitag, 26. Oktober 2018, 19.30 UhrKonzertsaal KKL

Johannes Brahms, Doppelkonzert a-Moll für Violine, Violoncello und Orchester op. 102

Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 6 op. 68 «Pastorale»

Lucie Koči, Violine; Jana Telgenbüscher, VioloncelloJunge Philharmonie ZentralschweizClemens Heil, Leitung

www.rheumaliga.ch

RLS_Benefizkonzert_SGR_A5_18 16.07.18 16:05 Seite 1

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCES DES PRIX

SGR/SSR-CONGRESS AWARD 2019

Die SGR vergibt jedes Jahr Preise für die drei besten Abstracts, welche für den SGR Jahreskongress eingereicht werden.

Die Abstracts werden in anonymisierter Form von einer Jury bewertet. Die drei Besten werden am Jahreskongress in Form einer freien Mitteilung vorgestellt und mit einem Preisgeld von je CHF 1’000.– honoriert.

Abstracts können im Frühjahr 2019 über die Website bbscongress.ch eingereicht werden.

La SSR attribue chaque année des prix pour les trois meilleurs abstracts soumis pour le congrès annuel.

Un jury evalue tous les abstracts sous forme anonyme. Les trois meilleurs seront présentés comme communication libre et primés de 1’000 CHF chacun.

Des abstracts pourront être soumis sur le site de bbscongress.ch au printemps 2019.

AbbVie Rheumatology Grant 2018

«Making the di� erence in Rheumatology»

your Partner for Scienti� c Research in Rheumatology and Immunology, announces with great pleasurethe:

CHOTH 180058_01/2018

SUPPORTING SWISS

RESEARCH

SUPPORTING SWISS

RESEARCH

SUPPORTING SWISS

RESEARCH

Since 2004

Award descriptionThe AbbVie Rheumatology Grant supports one study per year.

AWARD & EULAR 2019: The winner will receive 50’000.– CHF (excl. VAT) for the submitted project and a EULAR 2019 congress invitation to Madrid. This award will be remitted to the institution account, a� er announce-ment of the selected project.

PROJECT SELECTION: According to the criteria de� ned by the AbbVie Rheumatology Grant Jury Board.

15 ANNIVERSARY

Criteria & Obligations …... for applicants

Applicant (or co-applicant) has to be a physician. AGE & CAREER STATUS: 45 years or less. The AbbVie Rheumatology Grant is addressing young scientists. Therefore,

candidates with established academic careers (e.g. Professors) are excluded.

LOCATION: The principal investigator and his/her study center have to be located in Switzerland. A collaboration with other investigators and/or other centers (inside or outside of Switzerland) is allowed and has to be speci� ed in the ap-plication.

... for the submission RESEARCH FIELDS: Clinical and/or basic oriented research in rheumatology and/or in the � eld of clinical immunology, the planned study must have relevance for patient care.

WRITTEN CONSENT: Date and signature from the applicant and the Head of the Department or Institution where the project is planned to be conducted are required.

RESPONSIBILITIES: The principal investigator is responsible for the project and all legal permissions (ethic committee, Swissmedic noti� cation, insurance, etc.).

FOLLOW-UP: The winner of the grant will present the research project, as well as the � nal data, at the scienti� c session of the following SGR/SGAI Congress. The winner will provide an annual report about the development to the President of the Jury Board until � nalization of the research project.

● LEGAL FORM: Investigator driven study according to GCP and/or GLP.

● STUDY DESIGN: Prospective or retrospective. ● STATUS OF THE PROJECT: New research projects or ongoing

projects.

Jury BoardPresident: Prof. Paul Hasler, Aarau Vice-president: Prof. Axel Finckh, Genève Members: Prof. Oliver Distler, Zürich Prof. Thomas Hügle, Lausanne Prof. Johannes v. Kempis, St. Gallen Prof. Diego Kyburz, Basel Prof. Peter Villiger, Bern

Timelines Participants have to complete the concept submission form available on www.rheuma-net.chand submit their complete application to the Jury president and AbbVie by 30th April 2018 via E-Mail:

[email protected] [email protected]

Only formally complete submissions will be considered by the Jury. Any potential issues must be fully addressed by the applicant before the deadline.

Announcement of the winner at the SGR/SGAI Congress in Interlaken, 30th– 31st August 2018.

submit their complete application to the AbbVie by 30th April 2018

2019

submissions

will be accepted

from January

2019

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AbbVie Rheumatology Grant 2018

«Making the di� erence in Rheumatology»

your Partner for Scienti� c Research in Rheumatology and Immunology, announces with great pleasurethe:

CHOTH 180058_01/2018

SUPPORTING SWISS

RESEARCH

SUPPORTING SWISS

RESEARCH

SUPPORTING SWISS

RESEARCH

Since 2004

Award descriptionThe AbbVie Rheumatology Grant supports one study per year.

AWARD & EULAR 2019: The winner will receive 50’000.– CHF (excl. VAT) for the submitted project and a EULAR 2019 congress invitation to Madrid. This award will be remitted to the institution account, a� er announce-ment of the selected project.

PROJECT SELECTION: According to the criteria de� ned by the AbbVie Rheumatology Grant Jury Board.

15 ANNIVERSARY

Criteria & Obligations …... for applicants

Applicant (or co-applicant) has to be a physician. AGE & CAREER STATUS: 45 years or less. The AbbVie Rheumatology Grant is addressing young scientists. Therefore,

candidates with established academic careers (e.g. Professors) are excluded.

LOCATION: The principal investigator and his/her study center have to be located in Switzerland. A collaboration with other investigators and/or other centers (inside or outside of Switzerland) is allowed and has to be speci� ed in the ap-plication.

... for the submission RESEARCH FIELDS: Clinical and/or basic oriented research in rheumatology and/or in the � eld of clinical immunology, the planned study must have relevance for patient care.

WRITTEN CONSENT: Date and signature from the applicant and the Head of the Department or Institution where the project is planned to be conducted are required.

RESPONSIBILITIES: The principal investigator is responsible for the project and all legal permissions (ethic committee, Swissmedic noti� cation, insurance, etc.).

FOLLOW-UP: The winner of the grant will present the research project, as well as the � nal data, at the scienti� c session of the following SGR/SGAI Congress. The winner will provide an annual report about the development to the President of the Jury Board until � nalization of the research project.

● LEGAL FORM: Investigator driven study according to GCP and/or GLP.

● STUDY DESIGN: Prospective or retrospective. ● STATUS OF THE PROJECT: New research projects or ongoing

projects.

Jury BoardPresident: Prof. Paul Hasler, Aarau Vice-president: Prof. Axel Finckh, Genève Members: Prof. Oliver Distler, Zürich Prof. Thomas Hügle, Lausanne Prof. Johannes v. Kempis, St. Gallen Prof. Diego Kyburz, Basel Prof. Peter Villiger, Bern

Timelines Participants have to complete the concept submission form available on www.rheuma-net.chand submit their complete application to the Jury president and AbbVie by 30th April 2018 via E-Mail:

[email protected] [email protected]

Only formally complete submissions will be considered by the Jury. Any potential issues must be fully addressed by the applicant before the deadline.

Announcement of the winner at the SGR/SGAI Congress in Interlaken, 30th– 31st August 2018.

submit their complete application to the AbbVie by 30th April 2018

2019

submissions

will be accepted

from January

2019

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

WEITERBILDUNGS-GRANT FÜR ANGEHENDE RHEUMATOLOGENREGLEMENT UND BESCHREIBUNG

ZIELDieser Grant ist dazu bestimmt, einer/einem angehenden/m Rheumatologin/en eine Weiterbildung im Ausland für die Dauer von mindestens 6 Monaten zu ermöglichen. Der Erhalt des Grants ist nicht exklusiv und es ist demzufolge möglich, sich auch für diesen Grant zu bewerben, wenn zusätzlich eine Finan-zierung aus einem anderen Fonds zur Verfügung steht.

AUSWAHL EINES KANDIDATENDer Grant ist für eine/n Rheumatologin/en in Ausbildung an einem Schweizer Spital, jünger als 40 Jahre, die/der bereits ein Jahr spezialisierte Ausbildung an einer universitären Einrichtung absolviert hat, bestimmt. Ein/e Kandidat/in kann den Grant nur einmal erhalten. Eine Stelle in einem Schweizer Spital muss nach der Rückkehr aus dem Weiter-bildungsaufenthalt im Ausland garantiert sein. Falls sich nur ein/e Kandidat/in bewerben sollte, muss sie/er unter Berück-sichtigung aller Auswahlkriterien einstimmig vom wissenschaftlichen Komitee gewählt werden.

Die Auswahlkriterien für die Kandidaten berücksichtigen folgende Punkte:

1. Das Profil des Kandidaten2. Das Weiterbildungsprojekt3. Der Ort der Weiterbildung4. Die Entwicklungsmöglichkeiten des Kandidaten und seines Projekts nach

der Rückkehr in die Schweiz

Die Wahl wird von einem wissenschaftlichen Komitee, das vom Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie eingesetzt wird, getroffen. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, kann ein Jurymitglied nicht für einen Kandidaten abstimmen, der in ihrem/seiner Abteilung die Weiterbildung absolviert.

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

BETRAG DES GRANTS UND RAHMENBEDINGENDie Schweizerische Gesellschaft für Rheumatologie und die Sponsoren gewähren gemeinsam eine Summe von CHF 50‘000.–. Das Thema des Projekts des Kandidaten wird offen gelassen. Die Bewerbungen können bis Ende November 2018 bei der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie, Josefstrasse 92, 8005 Zürich eingereicht werden. Der Entscheid wird den Kandidaten bis Ende Januar 2019 mitgeteilt. Die Nut-zung des Grants kann sofort oder verzögert während des ganzen Jahres 2019 erfolgen. Die offizielle Übergabe des Grants erfolgt am Kongressabend des nächsten SGR-Kongresses, welcher jeweils im Herbst stattfindet. Die Anwesenheit des Preisträgers an diesem Anlass ist Bedingung für den Erhalt des Grants.

FEED BACKNach Beendigung der Weiterbildung und Rückkehr in die Schweiz muss die Stipendiatin/der Stipendiat einen Bericht erstellen und diesen dem Präsiden-ten der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie mit Kopie an den Präsidenten des wissenschaftlichen Komitees zukommen lassen. Zudem soll am SGR-Kongress eine Kurzpräsentation erfolgen und ein Poster publiziert werden.

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

BOURSE DE FORMATION DE LA SOCIÉTÉ SUISSE DE RHUMATOLOGIERÈGLEMENT ET DESCRIPTION

BUTCette bourse est destinée à la formation d’un(e) jeune rhumatologue à l’étran-ger pour une période au minimum de 6 mois. L’obtention de la bourse n’est pas exclusive et il est par conséquent possible de demander cette bourse avec un subside d’une autre Fondation dans le cadre de la formation à l’étranger.

CHOIX DU CANDIDATLa bourse est destinée à un ou une rhumatologue en formation dans un hôpi-tal suisse et âgé de moins de 40 ans, ayant déjà accompli au moins 1 année de formation spécialisé dans un centre académique. Un candidat ne pourra recevoir cette bourse qu’une seule fois. Le retour doit être garanti dans un service hospitalier en Suisse après la for-mation à l’étranger. Dans le cas où il y aurait un seul candidat, celui-ci devrait obtenir l’unanimité du Comité Scientifique en ce qui concerne tous les critères de sélection.

Les critères pour l’évaluation des candidats seront les suivants:

5. le profil du candidat.6. le projet de formation7. le lieu de formation8. les possibilités de développement pour le candidat et son projet au retour

en Suisse.

La sélection sera effectuée par un Comité Scientifique désigné par le Comité de la Société Suisse de rhumatologie. Afin d’éviter des conflits d’intérêts, un membre du jury ne pourra pas voter pour un candidat qui fait ou effectuera sa formation dans son service.

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

MONTANT DE LA BOURSE ET CONDITIONS CADRESLa somme allouée par la Société Suisse de Rhumatologie et les sponsors sera de CHF 50‘000.–. Le thème du projet est ouvert pour la première fois.Les candidatures peuvent être déposées auprès du Comité de la Société Suisse de Rhumatologie, Josefstrasse 92, 8005 Zurich jusqu’à fin novembre 2018.La réponse aux candidats sera donnée fin janvier 2019 avec utilisation immé-diate ou différée de la bourse pendant toute l’année 2019.La remise officielle du grant se déroule lors de la soirée du prochain congrès de la SSR. Le congrès a lieu en automne de chaque année. La présence du lauréat à cette manifestation est une condition préalable pour l’attribution du grant.

FEED BACKAprès son stage, au retour en Suisse, il est demandé au boursier d’établir un rapport de stage à remettre au Président de la Société Suisse de Rhumatolo-gie avec copie au Président du Comité Scientifique. En outre le boursier doit faire une petite présentation et publier un poster au congrès annuel de la SSR.

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PREISREGLEMENT PFIZER FORSCHUNGSPREIS

PreissummeMit der jährlichen Vergabe des Pfizer Forschungspreises soll die Forschung in den folgenden Bereichen gefördert werden:

1. Herzkreislauf, Urologie und Nephrologie2. Infektiologie, Rheumatologie und Immunologie3. Neurowissenschaften und Erkrankungen des Nervensystems4. Onkologie5. Pädiatrie (in Zusammenarbeit mit der Wyeth Stiftung für die Gesundheit

von Kindern und Jugendlichen)

Die Preissumme beträgt pro Bereich 30’000 Schweizer Franken (insgesamt 150‘000 Schweizer Franken). Pro Bereich kann jeweils eine Arbeit aus der Grundlagenforschung und eine aus der klinischen Forschung prämiert wer-den. Pro Prämierung beträgt die Preissumme 15‘000 Schweizer Franken.

TeilnahmeberechtigungTeilnahmeberechtigt sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder Wissenschaftlerteams jeglicher Nationalität, die am 31. Januar 2019 nicht älter als 45 Jahre sind (siehe Vermerk im Anmeldeformular). Pro Arbeit können maximal drei Preisträger prämiert werden. Einer der Preisträger muss in jedem Fall der Erstautor sein. Ausserdem müssen Autoren, die eine «equal contribution» mit dem Erstautor aufweisen, als Preisträger nominiert werden, sofern das Kriterium des Alters erfüllt ist.

ForschungsarbeitenEs können Arbeiten aus der Grundlagenforschung sowie der klinischen For-schung in den eingangs erwähnten Bereichen vorgelegt werden. Die Arbeiten müssen innerhalb eines Jahres publiziert oder zur Publikation akzeptiert worden und vorwiegend in der Schweiz entstanden sein. Unter Publikation wird ein Artikel in einem Periodikum verstanden, welches die Eingaben von Fachkolleginnen und Fachkollegen begutachten lässt. Diese sollen in Bezug auf den innovativen Charakter oder die klinische Relevanz als hervorragend beurteilt werden können. Die Forschungsarbeiten müssen den höchsten ethischen, rechtlichen und wissenschaftlichen Standards entsprechen. Eine Forschungsgruppe darf zum gleichen Sachgebiet, unter Anwendung einer identischen Methodik, nur eine Arbeit einreichen.

 

 

 

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JuryDer Stiftungsrat vergibt die Preise aufgrund des Antrages der wissenschaf-tlichen Kommissionen, welche die Arbeiten unabhängig beurteilen. Er kann auf die Vergabe der Preise verzichten, wenn der wissenschaftlichen Kommis-sion in den entsprechenden Forschungsgebieten keine eingereichte Arbeit preiswürdig erscheint oder die Anzahl qualitativ guter Arbeiten zu gering ist. Dieser Entscheid des Stiftungsrates ist nicht anfechtbar.

EingabeterminFolgende Dokumente müssen für die Bewerbung um den Pfizer Forschungs-preis eingereicht werden:

• Forschungsarbeit (zusätzliche Daten zur Arbeit, die im Internet publiziert sind, müssen – allenfalls farbig – mit der Bewerbung eingereicht werden)

• Zusammenfassung von max. einer halben A4-Seite, in welchem die Wichtigkeit der eingereichten Forschungsergebnisse vor dem Hintergrund des bisherigen Wissens in diesem Fachgebiet dargestellt wird

• Anmeldeformular, das von allen Autoren unterschrieben worden ist• Lebensläufe der Preisträger

Die Unterlagen müssen bis am 15. Mai des Jahres der Ausschreibung in einer kopierbaren Form an die Stiftung Pfizer Forschungspreis, Postfach, 8052 Zürich, eingereicht werden. Das Anmeldeformular kann bei der Stiftung bezogen oder von der Webseite der Stiftung (www.pfizerforschungspreis.ch) heruntergeladen werden.

PreisverleihungDie prämierten Forschungsarbeiten werden an der öffentlichen Preisverlei-hung am Donnerstag, 7. Februar 2019 vorgestellt.

Zürich, März 2018

 

 

 

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RÈGLEMENT DU PRIX PFIZER DE LA RECHERCHE

MontantLa remise annuelle du Prix Pfizer de la Recherche a pour but de promouvoir la recherche dans les domaines suivants:

1. Système cardiovasculaire, urologie et néphrologie2. Infectiologie, rhumatologie et immunologie3. Neurosciences et maladies du système nerveux4. Oncologie5. Pédiatrie (en collaboration avec la Fondation Wyeth pour la santé de

l’enfant et de l’adolescent)

Un prix d’une valeur de 30 000.– CHF est attribué à chaque domaine (150 000.– CHF au total). Dans chaque domaine, deux travaux peuvent être récompen-sés: un travail de recherche fondamentale et un travail de recherche clinique. Une somme de 15 000.– CHF récompense chacun de ces travaux.

Droit de participationChercheurs ou équipes de chercheurs, sans distinction de nationalité et âgés de moins de 45 ans au 31 janvier 2019 (cf. note dans le formulaire d’inscrip-tion). Trois lauréats au maximum par travail peuvent être récompensés. Dans tous les cas, l’un des lauréats doit être le premier auteur. De plus, les auteurs dont la contribution au travail est égale à celle du premier auteur («equal contribution») doivent figurer parmi les lauréats, pour autant que le critère de l’âge soit satisfait.

Travaux de rechercheTout travail de recherche fondamentale ou de recherche clinique dans l’un des domaines susmentionnés, publié dans l’année en cours ou à paraître et essentiellement réalisé en Suisse, peut être présenté. Par publication, il faut entendre un article dans un périodique, faisant intervenir l’avis d’un collège d’experts. Il doit pouvoir être jugé remarquable par son caractère in-novant ou son application clinique. Tous les travaux soumis doivent répondre aux critères éthiques, juridiques et scientifiques les plus sévères. Une équipe de chercheurs ne peut soumettre qu’un seul travail dans un même domaine, réalisé selon une méthode identique.

 

 

 

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JuryLe conseil de fondation remet les prix en vertu des conclusions des commis-sions scientifiques, dont le jugement est libre. Il se réserve le droit de ne pas décerner un prix si aucun des travaux soumis à la commission scientifique du domaine correspondant ne répond aux critères de mérite établis, ou si le nombre des travaux de qualité présentés est insuffisant. La décision du conseil de fondation ne peut être contestée.

Date limitePour poser sa candidature au Prix Pfizer de la Recherche, il y a lieu de re-mettre les documents suivants:• travail de recherche (les données complémentaires concernant le travail,

qui sont publiées sur Internet, doivent être jointes à l’évaluation – si pos-sible en couleur)

• résumé d’une demi-page A4 au maximum présentant l’importance des résultats du travail de recherche, au vu des connaissances actuelles dans ce domaine

• formulaire d’inscription signé par tous les auteurs• curriculum vitae des lauréats potentiels.

Les documents doivent être envoyés au plus tard le 15 mai de l’année de la mise au concours, sous une forme pouvant être polycopiée à la Fondation du Prix Pfizer de la Recherche, case postale, 8052 Zurich. Le formulaire d’ins-cription peut être retiré auprès de la Fondation ou téléchargé à partir du site de la Fondation (www.prixpfizerdelarecherche.ch).

Remise des prixLes travaux de recherche primés seront présentés lors de la cérémonie offi-cielle de remise des prix qui aura lieu le jeudi 7 février 2019.

Zurich, mars 2018

 

 

 

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

FORSCHUNGSPREISder Schweizerischen Bechterew-Stiftung 2019

Die Schweizerische Bechterew-Stiftung schreibt für das Jahr 2019 einen wei-teren Preis für die beste wissenschaftliche Arbeit aus, die in der Schweiz auf dem Gebiet der axialen Spondyloarthritis (Morbus Bechterew) verfasst wurde. Eine solche Arbeit kann klinische, experimentelle oder andere Aspekte der Krankheit beinhalten.

Die Preissumme beträgt 15’000 Franken. Beim Vorliegen gleichwertiger Ar-beiten kann der Preis geteilt werden. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury, die von der Schweizerischen Bechterew-Stiftung berufen wird.Die Verleihung des Preises erfolgt an der Jahresversammlung der Schweize- rischen Vereinigung Morbus Bechterew 2019 sowie an der Jahresversamm- lung der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie.Die Arbeiten sind zusammen mit einem kurzen Lebenslauf bis zum1. Februar 2019 auf Papier und in elektronischer Form einzureichen an die Geschäftsstelle der Schweizerischen Bechterew-Stiftung. Arbeiten können nur akzeptiert werden, wenn die Publikation nach dem 1. Februar 2017 er-folgte.Im Begleitschreiben müssen die Autoren ihre Bereitschaft erklären, im Fal-le der Zuerkennung des Preises die Arbeit an der Jahresversammlung der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew zu präsentieren. Der Zeit-schrift «vertical» stellen sie einen patientenverständlichen Bericht über den Inhalt der Arbeit zur Verfügung.

Auskunft:Schweizerische Bechterew-Stiftung, Leutschenbachstr. 45, 8050 Zürich, Tel. 044 272 78 66, E-Mail: [email protected]

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PREISAUSSCHREIBUNGEN ANNONCE DES PRIX

PRIX DE LA RECHERCHEde la Fondation suisse pour la spondylarthrite ankylosante 2019

La Fondation suisse pour la spondylarthrite ankylosante décernera en 2019 un prix pour le meilleur travail scientifique qui aura été rédigé en Suisse sur la spondylarthrite axiale (spondylarthrite ankylosante). Ce travail pourra porter sur des aspects cliniques, expérimentaux ou d’autres aspects de la maladie.

Le prix est doté de 15’000 francs. Il sera réparti entre des travaux de même valeur. Un jury désigné par le Conseil de la Fondation décidera de l’attribution du prix.La remise du prix aura lieu à l’Assemblée générale de la Société suisse de la spondylarthrite ankylosante en 2019, ainsi qu’à l’Assemblée générale de la Société suisse de rhumatologie.Les travaux munis d’un bref curriculum vitae sont à présenter sur support papier et électronique jusqu’au 1er février 2019 au Bureau de la Fondation suisse pour la spondylarthrite ankylosante. Les travaux ne sont acceptés que s’ils ont été publiés après le 1er février 2017.Dans leur lettre d’accompagnement, les auteurs doivent se déclarer prêts, au cas où le prix leur serait décerné, à présenter leur travail à l’Assemblée annuelle de la Société suisse de la spondylarthrite ankylosante. Ils rédigeront un rapport pour la revue «vertical» usant d’un vocabulaire accessible aux pa-tients.

Renseignements:Fondation suisse pour la spondylarthrite ankylosante, Leutschenbachstr. 45,8050 Zurich, tél. 044 272 78 66, e-mail: [email protected]

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SIMPONI behielt seine Wirksamkeit über 5 Jahre und demonstrierte rund 70 % Therapietreue 2 – 4

Für eine aktive Zukunft

Ein TNF-Inhibitor, der anhaltend wirkt 1 – 4

Referenzen: 1. Fachinformation SIMPONI® (Golimumab), www.swissmedicinfo.ch, Stand Mai 2017. 2. Deodhar A et al. Golimumab adminis-tered subcutaneously every 4 weeks in ankylosing spondylitis: 5-year results of the GO-RAISE study. Ann Rheum Dis. 2015;74(4):757 – 761 and online supplement. 3. Kavanaugh A et al. Clinical efficacy, radiographic and safety findings through 5 years of subcutaneous golimumab treatment in patients with active psoriatic arthritis: results from a long-term extension of a randomised, placebo-controlled trial (the GO-REVEAL study). Ann Rheum Dis. 2014;73(9):1689 – 1694. 4. Keystone E.C. et al. Safety and Efficacy of Subcutaneous Golimumab in Patients with Active Rheumatoid Arthritis despite Methotrexate Therapy: Final 5-year Results of the GO-FORWARD Trial. J Rheumatol. 2016;43:298 – 306.

Kurzfachinformation und Standard-Sicherheitshinweise Simponi® (Golimumab): Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation, publiziert auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedicinfo.ch). Indikationen: Rheumatoide Arthritis (RA): Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven RA bei Erwachsenen, wenn das Ansprechen auf eine Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschl. MTX, unzureichend gewesen ist; zur Behandlung der schweren, aktiven und progredienten RA bei MTX naiven Erwachsenen in Kombination mit MTX. Axiale Spondyloarthritis: Behandlung der schweren, aktiven ankylosierenden Spondylitis (AS) bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben; Behandlung der schweren, aktiven nicht-radiographischen axialen Spondyloarthritis (nr-axiale SpA) bei Erwachsenen mit objektiven, durch erhöhtem CRP und MRT-Befund nachgewiesenen Anzeichen einer Entzündung, die unzureichend auf NSAIDs ansprechen oder diese nicht vertragen. Aktive Psoriasis Arthritis (PsA): als Monotherapie oder in Kombination mit MTX bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorhergehende DMARD-Therapie angesprochen haben. Colitis ulcerosa (CU): Behandlung der mässigen bis schweren, aktiven CU bei Erwach-senen, die auf eine konventionelle Therapie, einschl. Kortikosteroiden u. 6 MP o. AZA unzureich. angesprochen, diese nicht vertragen oder eine Kontraindikation gegenüber einer solchen Therapie haben. Dosierung: RA/AS/nr-axiale SpA/PsA: 50mg 1 × monatlich sc (jeweils am selben Tag im Monat). Patienten mit Körpergewicht > 100 kg bei oben genannten Indikationen: bei unzureichendem klin. Ansprechen nach 3 – 4 Dosen, Dosiserhöhung auf 100 mg 1 × monatlich abzuwägen. CU: Simponi® 200 mg sc initial, dann 100 mg sc nach 2 Wochen, danach alle 4 Wochen 50 mg sc (Körpergewicht < 80 kg) oder 100 mg sc (Körpergewicht ≥ 80 kg). Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile. Aktive Tuberkulose (TB) oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mittelschwere oder schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Vorsichtsmassnahmen: Bei Patienten mit chronischen Infektionen bzw. anamnestisch bekannten rezidivierenden Infektionen. Bei Patienten, die in Gebieten gewohnt/Gebiete bereist haben, in denen syste-mische Mykosen endemisch vorkommen. Bei (Verdacht auf) aktive oder inaktive (latente) TB. Bei Hepatitis B-Virus-Trägern. Bei Auftreten von oder anamnesisch bekannten malignen Erkrankungen. Seltene Beobachtung von Leukämie bei Patienten, die mit Simponi® behandelt wurden. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Azathioprin (AZA) oder 6-Mercaptopurin (6-MP) wegen chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (hepatosplenales T-Zell-Lymphom v. a. bei adoleszenten und jungen erwachsenen Männern in seltenen Fällen aufgetreten). Bei Patienten mit CU und erhöhtem Risiko für eine Dysplasie oder ein Kolonkarzinom (bei seit langer Zeit bestehender CU o. primär sklerosierender Cholangitis oder bei anamnesisch bekannten Dysplasie/Kolonkarzinom). Bei vorhandenen Risikofaktoren für Hautkrebs – Melanom und Merkelzell-karzinom. Bei leichter Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse I/II). Bei Patienten mit einer vorbestehenden oder neuer demyelinisierenden Erkrankung. Bei Nachweis oder Auftreten von Symptomen eines Lupus-ähnliches Syndrom nach Therapiebeginn. Bei erheblichen hämatologischen Auffäl-ligkeiten (falls bestätigt sollte Therapie abgebrochen werden). Nicht empfohlen: Bei Schwangerschaft. Bei Kindern unter 18 Jahren. Simponi® darf nicht bei Patienten mit einer klinisch relevanten akuten Infektion angewendet werden. Vor Behandlungsbeginn: Die Simponi® Patien-ten-Hinweiskarte enthält wichtige Sicherheitsinformationen für den Patienten. Jeder Patient muss sie erhalten und erklärt bekommen. Während und bis zu 6 Monaten nach der Behandlung mit Simponi® müssen die Patienten jeder Ärztin/jedem Arzt bei der/dem sie sich behandeln lassen, die Hinweiskarte vorlegen. Vor Beginn einer Therapie mit Simponi® müssen Patienten untersucht werden auf: Tuberkulose (TB): aktive und latente Erkrankung (Kontraindikation). (Frühere) HBV-Infektion: Konsultation eines in Hepatitis B erfahrenen Arzt und engma-schige Kontrolle bezüglich einer HBV-Reaktivierung. Während der Behandlung: Überwachung von Patienten auf das Auftreten von Infek-tionen, einschliesslich Sepsis und Tuberkulose, das Neuauftreten oder eine Verschlechterung einer Herzinsuffizienz, HBV-Träger auf Hepatitis B, regelmässige Hautuntersuchungen werden für alle Patienten empfohlen, besonders für solche mit Risikofaktoren für Hautkrebs, anaphylaktische oder andere schwerwiegende allergische Reaktionen: Therapieabbruch bei akuten Injektionsreaktionen und schwere Hyper-sensitivitätsreaktionen. Interaktionen: Keine Anwendung in Kombination mit anderen Biologika und Lebendimpfstoffen. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. Häufig: Bakterielle Infektionen, virale Infektionen, Infektion der unteren Atemwege, Bronchitis, Sinusitis, oberflächliche Pilzinfektionen, Abszess, Anämie, allergische Reaktionen (Broncho spasmus, Überempfind-lichkeit, Urtikaria), Auto-Antikörperpositiv, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesien, Kopfschmerzen, Hypertonie, Asthma und verwandte Symptome, Dyspepsie, gastrointestinale und abdominale Schmerzen, Übelkeit, entzündliche Magen- und Darmerkrankungen, Stomatitis, Leberfunktionstörungen, Alopezie, Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Asthenie, Reaktionen an der Injektionsstelle, Beschwerden im Brustbereich, Knochenbrüche. Simponi®-Injektionen: Die Packungsbeilage enthält ausführliche Anweisungen wie Simponi® zu verabreichen ist. Weitere Unterlagen sind verfügbar.Nach einem ausführlichen Training können Patienten mit Zustimmung des behandelnden Arztes die Injektion selbst durchführen. Bei jeder Injektion muss die gesamte Menge Simponi® verabreicht werden. Bitte melden Sie jeden Fall, bei dem Simponi® nicht oder nicht vollständig verabreicht wurde. Leichte Reaktionen an der Injektionsstelle treten häufig auf. Sollte eine schwere Reaktion auftreten, muss Simponi® abgesetzt werden. Packungen: Packung mit 1 Fertigspritze oder 1 vorge-fülltem Injektor mit jeweils 0.5 ml oder 1 ml (enthalten 50 mg bzw. 100 mg Golimumab). Lagerungshinweise: Im Kühlschrank lagern (2 °C – 8 °C). Nicht einfrieren. Die Fertigspritze/den vorgefüllten Injektor in der Originalpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. [B] Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, CH-6005 Luzern. Stand der Fachinformation: Mai 2017. GAST-1181883-0003.

Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation. Kopien der Studienpublikationen können bei Bedarf unter der rechts angegebenen Adresse angefordert werden. © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten.

RHEU-1175450-0023; erstellt im April 2018.

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SIMPONI behielt seine Wirksamkeit über 5 Jahre und demonstrierte rund 70 % Therapietreue 2 – 4

Für eine aktive Zukunft

Ein TNF-Inhibitor, der anhaltend wirkt 1 – 4

Referenzen: 1. Fachinformation SIMPONI® (Golimumab), www.swissmedicinfo.ch, Stand Mai 2017. 2. Deodhar A et al. Golimumab adminis-tered subcutaneously every 4 weeks in ankylosing spondylitis: 5-year results of the GO-RAISE study. Ann Rheum Dis. 2015;74(4):757 – 761 and online supplement. 3. Kavanaugh A et al. Clinical efficacy, radiographic and safety findings through 5 years of subcutaneous golimumab treatment in patients with active psoriatic arthritis: results from a long-term extension of a randomised, placebo-controlled trial (the GO-REVEAL study). Ann Rheum Dis. 2014;73(9):1689 – 1694. 4. Keystone E.C. et al. Safety and Efficacy of Subcutaneous Golimumab in Patients with Active Rheumatoid Arthritis despite Methotrexate Therapy: Final 5-year Results of the GO-FORWARD Trial. J Rheumatol. 2016;43:298 – 306.

Kurzfachinformation und Standard-Sicherheitshinweise Simponi® (Golimumab): Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation, publiziert auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedicinfo.ch). Indikationen: Rheumatoide Arthritis (RA): Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven RA bei Erwachsenen, wenn das Ansprechen auf eine Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), einschl. MTX, unzureichend gewesen ist; zur Behandlung der schweren, aktiven und progredienten RA bei MTX naiven Erwachsenen in Kombination mit MTX. Axiale Spondyloarthritis: Behandlung der schweren, aktiven ankylosierenden Spondylitis (AS) bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine konventionelle Therapie angesprochen haben; Behandlung der schweren, aktiven nicht-radiographischen axialen Spondyloarthritis (nr-axiale SpA) bei Erwachsenen mit objektiven, durch erhöhtem CRP und MRT-Befund nachgewiesenen Anzeichen einer Entzündung, die unzureichend auf NSAIDs ansprechen oder diese nicht vertragen. Aktive Psoriasis Arthritis (PsA): als Monotherapie oder in Kombination mit MTX bei Erwachsenen, die unzureichend auf eine vorhergehende DMARD-Therapie angesprochen haben. Colitis ulcerosa (CU): Behandlung der mässigen bis schweren, aktiven CU bei Erwach-senen, die auf eine konventionelle Therapie, einschl. Kortikosteroiden u. 6 MP o. AZA unzureich. angesprochen, diese nicht vertragen oder eine Kontraindikation gegenüber einer solchen Therapie haben. Dosierung: RA/AS/nr-axiale SpA/PsA: 50mg 1 × monatlich sc (jeweils am selben Tag im Monat). Patienten mit Körpergewicht > 100 kg bei oben genannten Indikationen: bei unzureichendem klin. Ansprechen nach 3 – 4 Dosen, Dosiserhöhung auf 100 mg 1 × monatlich abzuwägen. CU: Simponi® 200 mg sc initial, dann 100 mg sc nach 2 Wochen, danach alle 4 Wochen 50 mg sc (Körpergewicht < 80 kg) oder 100 mg sc (Körpergewicht ≥ 80 kg). Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile. Aktive Tuberkulose (TB) oder andere schwere Infektionen wie Sepsis und opportunistische Infektionen. Mittelschwere oder schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse III/IV). Vorsichtsmassnahmen: Bei Patienten mit chronischen Infektionen bzw. anamnestisch bekannten rezidivierenden Infektionen. Bei Patienten, die in Gebieten gewohnt/Gebiete bereist haben, in denen syste-mische Mykosen endemisch vorkommen. Bei (Verdacht auf) aktive oder inaktive (latente) TB. Bei Hepatitis B-Virus-Trägern. Bei Auftreten von oder anamnesisch bekannten malignen Erkrankungen. Seltene Beobachtung von Leukämie bei Patienten, die mit Simponi® behandelt wurden. Bei gleichzeitiger Behandlung mit Azathioprin (AZA) oder 6-Mercaptopurin (6-MP) wegen chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (hepatosplenales T-Zell-Lymphom v. a. bei adoleszenten und jungen erwachsenen Männern in seltenen Fällen aufgetreten). Bei Patienten mit CU und erhöhtem Risiko für eine Dysplasie oder ein Kolonkarzinom (bei seit langer Zeit bestehender CU o. primär sklerosierender Cholangitis oder bei anamnesisch bekannten Dysplasie/Kolonkarzinom). Bei vorhandenen Risikofaktoren für Hautkrebs – Melanom und Merkelzell-karzinom. Bei leichter Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse I/II). Bei Patienten mit einer vorbestehenden oder neuer demyelinisierenden Erkrankung. Bei Nachweis oder Auftreten von Symptomen eines Lupus-ähnliches Syndrom nach Therapiebeginn. Bei erheblichen hämatologischen Auffäl-ligkeiten (falls bestätigt sollte Therapie abgebrochen werden). Nicht empfohlen: Bei Schwangerschaft. Bei Kindern unter 18 Jahren. Simponi® darf nicht bei Patienten mit einer klinisch relevanten akuten Infektion angewendet werden. Vor Behandlungsbeginn: Die Simponi® Patien-ten-Hinweiskarte enthält wichtige Sicherheitsinformationen für den Patienten. Jeder Patient muss sie erhalten und erklärt bekommen. Während und bis zu 6 Monaten nach der Behandlung mit Simponi® müssen die Patienten jeder Ärztin/jedem Arzt bei der/dem sie sich behandeln lassen, die Hinweiskarte vorlegen. Vor Beginn einer Therapie mit Simponi® müssen Patienten untersucht werden auf: Tuberkulose (TB): aktive und latente Erkrankung (Kontraindikation). (Frühere) HBV-Infektion: Konsultation eines in Hepatitis B erfahrenen Arzt und engma-schige Kontrolle bezüglich einer HBV-Reaktivierung. Während der Behandlung: Überwachung von Patienten auf das Auftreten von Infek-tionen, einschliesslich Sepsis und Tuberkulose, das Neuauftreten oder eine Verschlechterung einer Herzinsuffizienz, HBV-Träger auf Hepatitis B, regelmässige Hautuntersuchungen werden für alle Patienten empfohlen, besonders für solche mit Risikofaktoren für Hautkrebs, anaphylaktische oder andere schwerwiegende allergische Reaktionen: Therapieabbruch bei akuten Injektionsreaktionen und schwere Hyper-sensitivitätsreaktionen. Interaktionen: Keine Anwendung in Kombination mit anderen Biologika und Lebendimpfstoffen. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege. Häufig: Bakterielle Infektionen, virale Infektionen, Infektion der unteren Atemwege, Bronchitis, Sinusitis, oberflächliche Pilzinfektionen, Abszess, Anämie, allergische Reaktionen (Broncho spasmus, Überempfind-lichkeit, Urtikaria), Auto-Antikörperpositiv, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel, Parästhesien, Kopfschmerzen, Hypertonie, Asthma und verwandte Symptome, Dyspepsie, gastrointestinale und abdominale Schmerzen, Übelkeit, entzündliche Magen- und Darmerkrankungen, Stomatitis, Leberfunktionstörungen, Alopezie, Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Fieber, Asthenie, Reaktionen an der Injektionsstelle, Beschwerden im Brustbereich, Knochenbrüche. Simponi®-Injektionen: Die Packungsbeilage enthält ausführliche Anweisungen wie Simponi® zu verabreichen ist. Weitere Unterlagen sind verfügbar.Nach einem ausführlichen Training können Patienten mit Zustimmung des behandelnden Arztes die Injektion selbst durchführen. Bei jeder Injektion muss die gesamte Menge Simponi® verabreicht werden. Bitte melden Sie jeden Fall, bei dem Simponi® nicht oder nicht vollständig verabreicht wurde. Leichte Reaktionen an der Injektionsstelle treten häufig auf. Sollte eine schwere Reaktion auftreten, muss Simponi® abgesetzt werden. Packungen: Packung mit 1 Fertigspritze oder 1 vorge-fülltem Injektor mit jeweils 0.5 ml oder 1 ml (enthalten 50 mg bzw. 100 mg Golimumab). Lagerungshinweise: Im Kühlschrank lagern (2 °C – 8 °C). Nicht einfrieren. Die Fertigspritze/den vorgefüllten Injektor in der Originalpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. [B] Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, CH-6005 Luzern. Stand der Fachinformation: Mai 2017. GAST-1181883-0003.

Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation. Kopien der Studienpublikationen können bei Bedarf unter der rechts angegebenen Adresse angefordert werden. © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten.

RHEU-1175450-0023; erstellt im April 2018.

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PROGRAMMÜBERSICHT APERÇU DU PROGRAMME 30.8.2018PROGRAMME OVERVIEW

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PROGRAMMÜBERSICHT APERÇU DU PROGRAMME 31.8.2018PROGRAMME OVERVIEW

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SCHAUT, WAS ICH KANN.

Bei AS und PsA: Der innovativeTherapieansatz mit IL-17A1

Referenz1 Cosentyx® Fachinformation, Stand der Information: Januar 2018, www.swissmedicinfo.ch

Cosentyx® (Secukinumab) gekürzte Fachinformation Z: Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung: Jede Durchstechflasche enthält nach Rekonstitution mit 1 ml Wasser für Injektionszwecke 150 mg Secukinumab. Injektionslösung (Fertigspritze und Fertigpen): Jede Fertigspritze bzw. jeder Fertigpen enthält 150 mg Secukinumab. I: Plaque-Psoriasis: Cosentyx/- SensoReady ist zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, die auf andere systemische Therapien einschliesslich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA nicht angesprochen haben, bei denen diese Therapien kontraindiziert sind oder die diese Therapien nicht tolerieren. Psoriasis-Arthritis: Cosentyx/- SensoReady, alleine oder in Kombination mit Methotrexat, ist zur Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis indiziert, die unzureichend auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (disease-modifying anti-rheumatic drugs, DMARD) angesprochen haben. Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew): Cosentyx/- SensoReady ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer, aktiver ankylosierender Spondylitis indiziert, die unzureichend auf konventionelle Therapie (beispielsweise NSAIDs) angesprochen haben. D: Plaque-Psoriasis: Die empfohlene Dosis beträgt 300 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen. Jede 300-mg-Dosis wird in Form von zwei subkutanen Injektionen zu je 150 mg verabreicht. Bei schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen soll eine temporäre Unterbrechung der Therapie erwogen werden. Seltene mukokutane Kandida-Infekte traten häufiger unter 300 mg auf, in schwerwiegenden Fällen eine Dosisreduktion auf 150 mg erwägen. Psoriasis-Arthritis: Die empfohlene Dosis liegt bei 150 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen. Bei Patienten, die ungenügend auf Anti-TNFα ansprechen liegt die empfohlene Dosis bei 300 mg. Für Patienten mit begleitender mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis siehe Dosierungs- und Anwendungsempfehlungen für Plaque-Psoriasis. Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew): Die empfohlene Dosis liegt bei 150 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen. Einzelheiten und spezielle Patientengruppen s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Schwere aktive Infektionen. VM: Vorsicht bei Patienten mit einer chronischen Infektion oder rezidivierenden Infektionen in der Vorgeschichte. Vorsicht bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Bei Auftreten einer anaphylaktischen oder einer anderen schwerwiegenden allergischen Reaktion die Gabe unverzüglich abbrechen und geeignete Therapiemassnahmen einleiten. Risiko bezüglich Aufflammen der Psoriasis bei Absetzen der Therapie («Rebound») berücksichtigen. Vorsicht bei Impfungen. Die gleichzeitige Verabreichung mit anderen Biologika wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. Die Nadelkappe kann Trockenkautschuk (Latex) enthalten. Nur während einer Schwangerschaft anwenden, wenn der Nutzen die möglichen Risiken eindeutig überwiegt. Entscheidung, entweder mit dem Stillen aufzuhören oder Cosentyx/-SensoReady bei der Mutter abzusetzen soll unter Berücksichtigung der Vorteile des Stillens für das Kind und der Vorteile der Therapie für die Mutter, gefällt werden. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Lebendvakzinen sollten nicht gleichzeitig verabreicht werden. Patienten, die Arzneimittel einnehmen, deren Dosis individuell eingestellt wird und die durch CYP450 3A4, 1A2 oder 2C9 metabolisiert werden, sollten zu Beginn und Ende einer Therapie mit Secukinumab kontrolliert werden und die Dosis dieser Substanzen bei Bedarf angepasst werden. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. UW: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege (17.5%); Häufig: Oraler Herpes, Rhinorrhö, Diarrhö; Gelegentlich: Orale Candidose, Tinea pedis, Candidose des Oesophagus, Neutropenie, Bindehautentzündung, Leberenzyme erhöht, Bilirubin erhöht, Urtikaria. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. P: Fertigspritze zu 150 mg: Packungen zu 1 und 2 Fertigpen zu 150 mg: Packungen zu 1 und 2. Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung in Durchstechflasche zu 150 mg: Packung zu 1 Verkaufskategorie: B. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. V3 Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11.

NO50

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05/

2018

IL-17A = Interleukin 17A; AS = Ankylosierende Spondylitis; PsA = Psoriasis Arthritis

RZ_Cosentyx_Rheuma_BobbyCar_A5_RA_Update_160518_d.indd 1 23.05.18 08:50

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INDUSTRY SYMPOSIA 30.8.2018 SCHAUT, WAS ICH KANN.

Bei AS und PsA: Der innovativeTherapieansatz mit IL-17A1

Referenz1 Cosentyx® Fachinformation, Stand der Information: Januar 2018, www.swissmedicinfo.ch

Cosentyx® (Secukinumab) gekürzte Fachinformation Z: Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung: Jede Durchstechflasche enthält nach Rekonstitution mit 1 ml Wasser für Injektionszwecke 150 mg Secukinumab. Injektionslösung (Fertigspritze und Fertigpen): Jede Fertigspritze bzw. jeder Fertigpen enthält 150 mg Secukinumab. I: Plaque-Psoriasis: Cosentyx/- SensoReady ist zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, die auf andere systemische Therapien einschliesslich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA nicht angesprochen haben, bei denen diese Therapien kontraindiziert sind oder die diese Therapien nicht tolerieren. Psoriasis-Arthritis: Cosentyx/- SensoReady, alleine oder in Kombination mit Methotrexat, ist zur Behandlung erwachsener Patienten mit aktiver Psoriasis-Arthritis indiziert, die unzureichend auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (disease-modifying anti-rheumatic drugs, DMARD) angesprochen haben. Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew): Cosentyx/- SensoReady ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer, aktiver ankylosierender Spondylitis indiziert, die unzureichend auf konventionelle Therapie (beispielsweise NSAIDs) angesprochen haben. D: Plaque-Psoriasis: Die empfohlene Dosis beträgt 300 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen. Jede 300-mg-Dosis wird in Form von zwei subkutanen Injektionen zu je 150 mg verabreicht. Bei schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen soll eine temporäre Unterbrechung der Therapie erwogen werden. Seltene mukokutane Kandida-Infekte traten häufiger unter 300 mg auf, in schwerwiegenden Fällen eine Dosisreduktion auf 150 mg erwägen. Psoriasis-Arthritis: Die empfohlene Dosis liegt bei 150 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen. Bei Patienten, die ungenügend auf Anti-TNFα ansprechen liegt die empfohlene Dosis bei 300 mg. Für Patienten mit begleitender mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis siehe Dosierungs- und Anwendungsempfehlungen für Plaque-Psoriasis. Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew): Die empfohlene Dosis liegt bei 150 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen. Einzelheiten und spezielle Patientengruppen s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Schwere aktive Infektionen. VM: Vorsicht bei Patienten mit einer chronischen Infektion oder rezidivierenden Infektionen in der Vorgeschichte. Vorsicht bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Bei Auftreten einer anaphylaktischen oder einer anderen schwerwiegenden allergischen Reaktion die Gabe unverzüglich abbrechen und geeignete Therapiemassnahmen einleiten. Risiko bezüglich Aufflammen der Psoriasis bei Absetzen der Therapie («Rebound») berücksichtigen. Vorsicht bei Impfungen. Die gleichzeitige Verabreichung mit anderen Biologika wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. Die Nadelkappe kann Trockenkautschuk (Latex) enthalten. Nur während einer Schwangerschaft anwenden, wenn der Nutzen die möglichen Risiken eindeutig überwiegt. Entscheidung, entweder mit dem Stillen aufzuhören oder Cosentyx/-SensoReady bei der Mutter abzusetzen soll unter Berücksichtigung der Vorteile des Stillens für das Kind und der Vorteile der Therapie für die Mutter, gefällt werden. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Lebendvakzinen sollten nicht gleichzeitig verabreicht werden. Patienten, die Arzneimittel einnehmen, deren Dosis individuell eingestellt wird und die durch CYP450 3A4, 1A2 oder 2C9 metabolisiert werden, sollten zu Beginn und Ende einer Therapie mit Secukinumab kontrolliert werden und die Dosis dieser Substanzen bei Bedarf angepasst werden. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. UW: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege (17.5%); Häufig: Oraler Herpes, Rhinorrhö, Diarrhö; Gelegentlich: Orale Candidose, Tinea pedis, Candidose des Oesophagus, Neutropenie, Bindehautentzündung, Leberenzyme erhöht, Bilirubin erhöht, Urtikaria. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. P: Fertigspritze zu 150 mg: Packungen zu 1 und 2 Fertigpen zu 150 mg: Packungen zu 1 und 2. Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung in Durchstechflasche zu 150 mg: Packung zu 1 Verkaufskategorie: B. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. V3 Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11.

NO50

449

05/

2018

IL-17A = Interleukin 17A; AS = Ankylosierende Spondylitis; PsA = Psoriasis Arthritis

RZ_Cosentyx_Rheuma_BobbyCar_A5_RA_Update_160518_d.indd 1 23.05.18 08:50

09h30–10h20 Industry Symposium I: Eli Lilly (Suisse) SATheatersaal (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Olumiant® (Baricitinib): Von immunologischen Vorgängen zu klinischen

Erfahrungen in der Rheumatoiden Arthritis Olumiant® (Baricitinib):

des mécanismes immunologiques aux réponses cliniques pour la polyarthrite rhumatoïde

Chair: C. Gabay, Genève

Hemmung von entzündlichen Mediatoren bei RA heute: Kann man mehr als eine Entzündungskontrolle erreichen? Inhiber les médiateurs inflammatoires dans la PR aujourd’hui: au-delà du contrôle inflammatoire?

J. Sibilia, Strasbourg (F)

Olumiant: Erste klinische Erfahrungen nach einem Jahr Olumiant: Quelles expériences cliniques après un an?

A. Rubbert-Roth, St. Gallen

09h30–10h20 Industry Symposium II: Novartis Pharma Schweiz AGKongresssaal (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Let’s talk Cosentyx® and the next level of SpA management

Chair: T. Hügle, Lausanne

Beyond the synovium in SpA: Enthesitis, IL17A and the role of Cosentyx®

D. Elewaut, Ghent (B)

Benefits of Ultrasound imaging in the management of SpA P. Zufferey, Lausanne

Open Panel Discussion

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INDUSTRY SYMPOSIA 30.8.2018

09h30–10h20 Industry Symposium III: Grünenthal Pharma AGSaal Brünig (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Eine komplette Gichttherapie benötigt zwei Wirkmechanismen

Un traitement complet de la goutte nécessite un double mécanisme d’action

Chair: U. Walker, Basel

Les directives actuelles d’EULAR: comment les patients goutteux peuvent-ils tirer profit du traitement «treat to target»

Aktuelle EULAR Richtlinien: Wie können Gichtpatienten von der «Treat to target» Therapie profitieren.

F. Lioté, Paris (F)

Lesinurad, der neue selektive Kombinationspartner, packt die Gicht an der Wurzel

Lesinurad, le nouveau partenaire sélective de la combinaison aborde la goutte à la racine

A-K. Tausche, Dresden, (D)

09h30–10h20 Industry Symposium IV: iQone Healthcare SwitzerlandClub Casino (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F) How to motivate patients with rheumatic diseases? Comment motiver les patients atteints de maladies

rhumatismales ? Wie kann man Patienten mit rheumatischen Erkrankungen

motivieren? A. Golay, Genève

Für eine komplette Gichttherapie

Dualer Wirkmechanismus1

Effizient, schnell und

lang anhaltend1

Gute renale Verträglichkeit1

ZURAMPIC®: Add-on Therapie zu Allopurinol

Der Extra-Booster gegen Gicht.

Referenz: 1. Bardin T et al. Lesinurad in combination with allopurinol: a randomised, double - blind, placebo-controlled study in patients with gout with inadequate response to standard care (the multinational CLEAR 2 study). Ann Rheum Dis. 2017;76(5):811-820.

Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation publiziert auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedicinfo.ch). Gekürzte Fachinformation Zurampic® Filmtabletten: W: Lesinurad 200 mg IND: Zurampic ist in Kombination mit Allopurinol, zur Behandlung der Hyperurikämie bei erwachsenen Patienten mit Gicht angezeigt, wenn die Serum-Harnsäure-Zielwerte mit Allopurinol allein nicht erreicht werden. D: 1 x täglich (morgens) in Kombination mit Allopurinol. Die tägliche Höchstdosis von Zurampic ist 200 mg. Zurampic muss zusammen mit Allopurinol eingenommen werden. K: Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Lesinurad oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels, Patien-ten mit Tumorlyse- oder Lesch-Nyham-Syndrom, schwere Nierenfunktionsstörung, terminale Niereninsuffizienz, nierentransplantierte oder dialysepflichtige Patienten. V: Behandlung mit Zurampic 200 mg in Kombination mit Allopurinol war mit einer erhöhten Inzidenz von Erhöhungen des Serumkreatinins assoziiert. Zu Beginn der Behandlung mit Zurampic können renale Nebenwirkungen auftreten. Begrenzte Erfahrungen mit Zurampic liegen bei Patienten mit einer geschätzten CrCL (eCrCL) <45 ml/min vor; daher sollte Zurampic bei Patienten mit einer CrCL 30 - <45 ml/min mit grosser Vorsicht angewendet werden. Die Nierenfunktion soll vor Beginn der Zurampic-Behandlung untersucht und in regelmässigen Abständen kontrolliert werden. In klinischen Studien mit Zurampic wurden schwerwiegende kardiovaskuläre unerwünschte Ereignisse beobachtet. Zurampic wird aufgrund unzureichender Daten nicht empfohlen bei Patienten mit instabiler Angina pectoris, Herzinsuffizienz (NYHA III-IV), unkontrolliertem Bluthochdruck sowie bei Patienten mit einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer tiefen Venenthrombose innerhalb der letzten 12 Monate. Bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen in einem stabilen Zustand sollte das Nutzen-Risiko-Verhältnis für jeden einzelnen Patienten auf kontinuierlicher Basis beurteilt werden. Nach Beginn einer harnsäuresenkenden Therapie (einschliesslich Zurampic) können Gichtanfälle auftreten. Eine Gichtanfallsprophylaxe wird empfohlen ab Beginn der Zurampic-Behandlung gemäss Guidelines. Schwangerschaft: Bisher liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Zuram-pic bei Schwangeren vor. Eine Anwendung von Zurampic während der Schwangerschaft soll vermieden werden. Zurampic soll während der Stillzeit nicht angewendet werden. INT: CYP2C9-Hemmer und -Induktoren, CYP3A-Substrate, Epoxid-Hydrolasehemmer, Salicylate in Dosierung von mehr als 325 mg/Tag, hormonelle Kontrazeptiva, Transportersubstrate. UAW: Häufig: Influenza, Kopfschmerzen, Gastroösophagealer Reflux, Kreatinin im Blut erhöht. P: 200 mg mit 30 und 100 Filmtabletten. Kassenzulässig. Liste B. Ausführliche Angaben siehe www.swissmedicinfo.ch (11/2016). Zulassungsinhaberin: Grünenthal Pharma AG, 8756 Mitlödi, Tel. 055 647 31 31.

Grünenthal Pharma AG, 8756 Mitlödi

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES GENERAL INFORMATION

Für eine komplette Gichttherapie

Dualer Wirkmechanismus1

Effizient, schnell und

lang anhaltend1

Gute renale Verträglichkeit1

ZURAMPIC®: Add-on Therapie zu Allopurinol

Der Extra-Booster gegen Gicht.

Referenz: 1. Bardin T et al. Lesinurad in combination with allopurinol: a randomised, double - blind, placebo-controlled study in patients with gout with inadequate response to standard care (the multinational CLEAR 2 study). Ann Rheum Dis. 2017;76(5):811-820.

Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation publiziert auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedicinfo.ch). Gekürzte Fachinformation Zurampic® Filmtabletten: W: Lesinurad 200 mg IND: Zurampic ist in Kombination mit Allopurinol, zur Behandlung der Hyperurikämie bei erwachsenen Patienten mit Gicht angezeigt, wenn die Serum-Harnsäure-Zielwerte mit Allopurinol allein nicht erreicht werden. D: 1 x täglich (morgens) in Kombination mit Allopurinol. Die tägliche Höchstdosis von Zurampic ist 200 mg. Zurampic muss zusammen mit Allopurinol eingenommen werden. K: Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Lesinurad oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels, Patien-ten mit Tumorlyse- oder Lesch-Nyham-Syndrom, schwere Nierenfunktionsstörung, terminale Niereninsuffizienz, nierentransplantierte oder dialysepflichtige Patienten. V: Behandlung mit Zurampic 200 mg in Kombination mit Allopurinol war mit einer erhöhten Inzidenz von Erhöhungen des Serumkreatinins assoziiert. Zu Beginn der Behandlung mit Zurampic können renale Nebenwirkungen auftreten. Begrenzte Erfahrungen mit Zurampic liegen bei Patienten mit einer geschätzten CrCL (eCrCL) <45 ml/min vor; daher sollte Zurampic bei Patienten mit einer CrCL 30 - <45 ml/min mit grosser Vorsicht angewendet werden. Die Nierenfunktion soll vor Beginn der Zurampic-Behandlung untersucht und in regelmässigen Abständen kontrolliert werden. In klinischen Studien mit Zurampic wurden schwerwiegende kardiovaskuläre unerwünschte Ereignisse beobachtet. Zurampic wird aufgrund unzureichender Daten nicht empfohlen bei Patienten mit instabiler Angina pectoris, Herzinsuffizienz (NYHA III-IV), unkontrolliertem Bluthochdruck sowie bei Patienten mit einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer tiefen Venenthrombose innerhalb der letzten 12 Monate. Bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen in einem stabilen Zustand sollte das Nutzen-Risiko-Verhältnis für jeden einzelnen Patienten auf kontinuierlicher Basis beurteilt werden. Nach Beginn einer harnsäuresenkenden Therapie (einschliesslich Zurampic) können Gichtanfälle auftreten. Eine Gichtanfallsprophylaxe wird empfohlen ab Beginn der Zurampic-Behandlung gemäss Guidelines. Schwangerschaft: Bisher liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Zuram-pic bei Schwangeren vor. Eine Anwendung von Zurampic während der Schwangerschaft soll vermieden werden. Zurampic soll während der Stillzeit nicht angewendet werden. INT: CYP2C9-Hemmer und -Induktoren, CYP3A-Substrate, Epoxid-Hydrolasehemmer, Salicylate in Dosierung von mehr als 325 mg/Tag, hormonelle Kontrazeptiva, Transportersubstrate. UAW: Häufig: Influenza, Kopfschmerzen, Gastroösophagealer Reflux, Kreatinin im Blut erhöht. P: 200 mg mit 30 und 100 Filmtabletten. Kassenzulässig. Liste B. Ausführliche Angaben siehe www.swissmedicinfo.ch (11/2016). Zulassungsinhaberin: Grünenthal Pharma AG, 8756 Mitlödi, Tel. 055 647 31 31.

Grünenthal Pharma AG, 8756 Mitlödi

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 30.8.2018SCIENTIFIC PROGRAMME

10h30-10h40 Welcome by presidentsTheatersaal D. Speiser, Lausanne / D. Kyburz, Basel

10h40–11h30 Check point inhibitors: clinical aspects (e)Theatersaal (Simultanübersetzung E – D | traduction simultanée E – F)

Chairs: C. Chizzolini, Genève; O. Distler, Zürich

10h40 Check point inhibitors: from discovery to clinical application

R. Dummer, Zürich

11h05 Check point inhibitors: immune-related adverse events C.O. Bingham III, Baltimore (USA)

11h45–12h45 Kristallarthropathien Theatersaal Arthropathies microcristallines (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F) Chairs: T. Daikeler, Basel; J. v. Kempis, St.Gallen

11h45 Neues und Alt-Bewährtes zur Gicht Du neuf et de l’éprouvé dans la goutte

A.-K. Tausche, Dresden (D)

12h15 Bildgebung in der Diagnostik von Kristallarthropathien Imagerie diagnostique des arthropathies microcristallines M. Reuss-Borst, Bad Bocklet (D)

11h45–12h45 Checkpoint inhibitors, from mechanisms to clinical Kongressaal applications (e) Chairs: S. Hugues, Genève; D. Speiser, Lausanne

11h45 High dimensional analysis of immune cells in breast tumor-draining lymph nodes

E. Piaggio, Paris (F)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 30.8.2018SCIENTIFIC PROGRAMME

12h15 T cell intrinsic role of Arginase-2 in the control of anti-tumor responses

W. Reith, Genève

11h45–12h45 Das Jahr im Rückblick I | Rétrospective de l’année ISaal Brünig (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Chairs: J. Dudler, Fribourg; U. Walker, Basel

11h45 Lupus und Sjögren’s Syndrom Lupus et syndrome de Sjögren

P.A. Guerne, Genève

12h05 Vaskulitis | Vasculite T. Daikeler, Basel

12h25 Präsentation der Abstracts, die den SGR Kongresspreis gewonnen haben

Présentation des abstracts ayant remporté le Prix du Congrès SSR

SSRO1 Prediction of progression of interstitial lung disease in patients with systemic sclerosis: the SPAR model

Wu W, Jordan S, Becker M, Dobrota R, Maurer B, Fretheim H, Ye S, Siegert E, Allanore Y, Hoffmann-Vold AM, Distler O; Zürich, Shanghai (PRC), Oslo (N), Berlin (D), Paris (F)

SSRO2 Diagnostic relevance of organ biopsies in ANCA-associated vasculitis

Kronfeldner J, Eifert J, Quickert S, Oelzner P, Busch M, Kroegel C, Wolf G, Neumann T; Jena (D), St.Gallen

11h45–12h45 Drug allergies (e)Club Casino Chairs: T. Harr, Genève; K. Scherer, Basel

11h45 Allergies to NSAIDs MJ. Torres Jaén, Malaga (E)

12h15 Allergies to biologicals O. Hausmann, Luzern

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 30.8.2018SCIENTIFIC PROGRAMME

12h45–13h45 Guided poster tours SGR-SSR

Poster Tour 1: Kollagenosen | CollagénosesSSRP 1–6 O. Distler, Zürich

Poster Tour 2: Kollagenosen, Vaskulitis, Gender SSRP 7–12 Collagénoses, vasculites, gender M. Becker, Zürich

Poster Tour 3: Spondyloarthritis/BiologicsSSRP 13–19 Spondylarthrite ankylosante, Biologics M. Nissen, Genève

Poster Tour 4: Schmerz, Arthrose, Knochen | Douleur, Arthrose, OsSSRP 20–26 T. Hügle, Lausanne

Poster Tour 5: Kristalle | CristallineSSRP 27–30 J. Dudler, Fribourg

Poster Tour 6: Behandlung der rheumatoiden ArthritisSSRP 32–36, 42 Traitement de la polyarthrite rhumatoïde A. Rubbert-Roth, St. Gallen

Poster Tour 7: Behandlung der rheumatoiden Arthritis, SSRP 31, andere Arthritiden 37–41, 43 Traitement de la polyarthrite rhumatoïde,

autres arthritides A. Forster, Winterthur

12h45–13h45 Lunchpause in der Ausstellung Pause de midi dans l’exposition Lunch break in the exhibition

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 30.8.2018SCIENTIFIC PROGRAMME

13h45–15h15 Systemische Sklerose | Sclérose systémiqueTheatersaal (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Chairs: O. Distler, Zürich; M. Becker, Zürich

13h45 Pulmonary hypertension AM. Hoffmann-Vold, Oslo (N)

14h10 Ulkus | Ulcères Y. Allanore, Vincennes (F)

14h30 Neue Therapien | Nouvelles thérapies O. Distler, Zürich

14h50 Round table discussion

13h45–15h15 Shaping of immunity by the microbiota (e)Kongresssaal Chairs: C. Müller, Bern; W. Reith, Genève 13h45 Tissue adaptation: implications for gut immunity and

tolerance D. Mucida, New York (USA)

14h15 Regulation of T cell and innate lymphoid cell responses by the microbiota

D. Littman, New York (USA)

14h45 Fixed antibody repertoire results in the abrogation of the allergic responses via changes in microbiota composition

T. P. Wypych, Lausanne

15h05 SSAIO 1 A standardized gnotobiotic mouse model to study host-microbe interactions in colitis

Zysset D, Kwong Chung KC, Faderl M, Brasseit J, Saurer L, Rihs S, Noti M, Steiner-Althaus E, Moser C, Brodard I, Beutler M, Genitsch V, Perrreten V, Gomez M, McCoy K, Macpherson A, Stecher B, Corazza N, Mueller C; Bern, Munich (D)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 30.8.2018SCIENTIFIC PROGRAMME

13h45–15h15 Osteoporose – Routine oder Herausforderung?Saal Brünig Ostéoporose – Routine ou défi ? (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Chairs: T. Hügle, Lausanne, L. Schmid, Luzern

13h45 Denosumab – die onkologische und die osteologische Sichtweise

Dénosumab – perspective oncologique et perspective ostéologique

G. Pfeiler, Wien (A); HJ. Häuselmann, Zürich

14h20 Diskussion | Discussion 14h35 Knochen und Gelenke bei Hypophosphatasie –

kennen Sie das rheumatologische Bild? L‘os et les articulations dans l’hypophosphatasie –

connaissez-vous le tableau rhumatologique? F. Jakob, Würzburg (D)

13h45 –15h15 Immunodeficiency and autoimmunity (e)Club Casino Chairs: P. Jandus, Genève; M. Recher, Basel

13h45 The future of gene therapy in primary immunodeficiencies J. Reichenbach, Zürich

14h15 Autoinflammatory disorders and primary immunodeficiencies overlap – expanding the immunological disease continuum

S. Savic, Leeds (UK)

14h45 Autoimmunity in primary immunodeficiencies F. Candotti, Lausanne

15h15–15h45 Pause in der Ausstellung Pause dans l’exposition | Break in the exhibition hall

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 30.8.2018SCIENTIFIC PROGRAMME

15h30–16h45 Mitgliederversammlung SGR Theatersaal Assemblée des membres SSR

15h30–16h45 General assembly SSAIKongresssaal

17h10–17h55 Oral presentations basic immunologyTheatersaal Chairs: B. Ludewig, St.Gallen; P. Romero, Epalinges

SSAIO 2 Autophagy in lymphatic endothelial cells dampens rheumatoid arthritis

Harlé G, Poncet C, Dubrot J, Niven J, Gannage M, Hugues S; Genève

SSAIO 3 Functional anti-TIGIT antibodies modulate T cell responses in vivo

Dixon K, Schorer M, Nevin J, Etminan Y, Amoozgar Z, Kondo T, Kurtulus S, Kassam N, Sobel R, Fukumura D, Jain R, Anderson A, Kuchroo V, Joller N; Boston (USA), Zürich, Standford (USA)

SSAIO 4 Rgs1 critically regulates the generation and re-activation of intestinal tissue resident memory CD8+ T cells

von Werdt D, Corazza N, Kwong Chung CKC, Zysset D, Kehrl J H, Mueller C; Bern, Bethesda (USA)

SSAIO 5 Mitochondrial pyruvate carrier inhibition during CD8 T cell priming enhances central memory differentiation and anti-tumoral activity

Wenes M, Zhang L, Dumauthioz N, Ho P-C, Romero P; Lausanne

SSAIO 6 Enforced PGC-1 expression promotes CD8 T cell persistence and anti-tumor immunity

Dumauthioz N, Tschumi B, Wenes M, Lopez-Mejia I, Fajas L, Donda A, Romero P, Zhang L; Lausanne

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 30.8.2018SCIENTIFIC PROGRAMME

SSAIO 7 Expression of the DNA-binding factor TOX promotes the encephalitogenic potential of microbe-induced autoreactive CD8+ T cells

Page N, Klimek B, De Roo M, Steinbach K, Soldati H, Lemeille S, Wagner I, Kreutzfeldt M, Di Liberto G, Vincenti I, Lingner T, Salinas G, Brück W, Simons M, Murr R, Kaye J, Zehn D, Pinschewer DD, Merkler D; Genève, Göttingen (D), München (D), Los Angeles (USA), Freising (D), Basel

17h10 –17h55 Oral presentations clinical allergology/immunologyKongresssaal Chairs: P. Schmid, Zürich; A. Helbling, Bern

SSAIO 8 Cyto-LTT: First experience and dissection of clinical phenotypes by cytokine pattern

Fachruddin TJ, Gschwend A, Bünter A, Pichler FW, Hausmann O, Pichler WJ; Bern, Luzern

SSAIO 9 Correlation of in-vivo oral food challenge with in-vitro basophil activation test in hazelnut allergic patients

Müller-Wirth N, Ballmer-Weber B, Guillod C, Pacheco Coronel VM, Vieths S, Hausmann OV; Bern, Zürich, St.Gallen, Langen (D), Luzern

SSAIO 10 The effect of Omalizumab in Mastocytosis Patients. Pros-pective double-blind, placebo-controlled multicentre study.

Distler M, Maul JT, Steiner U, Jandus P, Murer C, Graf N, Petkovic T, Seebach JD, Navarini AA, French L, Helbling A, Schmid-Grendelmeier P; Zürich, Bern, Genève

SSAIO 11 Auto-inflammatory diseases (AIDs) in Western Switzer-land: a descriptive study through the JIRcohorte platform.

Tosetti L, Mejbri M, Theodoropoulou K, Hofer M; Lausanne, Genève

SSAIO 13 Design and characterization of near-native Ebola GP vaccine candidates: implications for immunogenicity

Agnolon V, Ayadi I, Bikorimana JP, Kiseljak D, De Vaux V, Wehrle S, Correia B, Gallais F, Bellanger L, Munoz-Fontela C, Wurm F, Corradin G, Spertini F; Lausanne, Monthey, Bagnols-sur-Cèze (F), Hamburg (D)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 30.8.2018SCIENTIFIC PROGRAMME

17h10-17h55 Meet the Expert – Sessions (MtE) (alle Dias auf Englisch | toutes les dias en anglais)

Saal Brünig I Utility of ultrasound to evaluate disease activity in psoriaticEnglish arthritis and in non axial spondlyarthritis P. Zufferey, Lausanne; L. Brulhart, La Chaux-de-Fonds

Club Casino II Complex regional pain syndrome CRPSDeutsch F. Brunner, Zürich

Saal Grimsel I III Hypermobilitätssyndrom | Syndromes d’hyperlaxité Deutsch C. Gorbach, Zürich

Saal Grimsel II IV Non IgE-mediated gastro-intestinal food allergy in English children J-C. Caubet, Genève

Saal Harder I V Arbeitsassessment | Bilan de la capacité de travailDeutsch A. Klipstein, Zürich

Saal Harder II VI Rücken: interaktive FallbesprechungDeutsch Dos: discussion de cas interactifs P. Gross, Winterthur

Saal Susten VII Immunotherapy, where we are and where we goEnglish F. Spertini, Lausanne

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INDUSTRY SYMPOSIA 30.8.2018

18h00–18h50 Industry Symposium V: Bristol-Myers Squibb Theatersaal (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Rheumatology meets Immuno-Oncology – New perspectives in checkpoint modulation and RA treatment

Chair: P.A. Guerne, Genève

Immune checkpoint inhibitor therapies – implications for rheumatologists

J. Schardt, Bern

Modulation of disease pathogenesis in the treatment of RA B. Möller, Bern

18h00–18h50 Industry Symposium VI: SandozKongresssaal (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Biosimilars 2.0. in Switzerland – Science meets Economy

Chair: U. Walker, Basel

Ein Biosimilar stellt sich vor: Etanercept von Sandoz M. Schiestl, Kundl (A)

Expériences de la pratique de la France Y. Allanore, Paris (F)

Patientenversorgung in der Schweiz: Haben Biosimilars einen Einfluss?

G. Klaus, Zürich

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INDUSTRY SYMPOSIA 30.8.2018

18h00–18h50 Industry Symposium VII: Celgene GmbHSaal Brünig «The chicken and egg paradox»:

Nail psoriasis and enthesitis – what comes first?

Welcome P. Hasler, Aarau

The chicken and egg paradox: Nail psoriasis and enthesitis – what comes first?

G. Abignano, Potenza (I)

Q&A

18h00–18h50 Industry Symposium VIII: A. Menarini AGClub Casino Drug reactions in rheumatology Chair: P. Schmid-Grendelmeier, Zürich

Introduction P. Schmid-Grendelmeier, Zürich

The allergologists view: drug allergy in traditional rheumatology

P. Jandus, Genève

The rheumatologists view: allergic reactions to biologics O. Distler, Zürich

Q & A

Kongressdinner | Dîner du congrès | Congress dinner Grand Hotel Giessbach

19h15|19h30|19h45 Shuttles zum|à|to Grand Hotel Giessbach

Abfahrt ab | Départ de |Departure from Congress Centre Kursaal Interlaken

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SYMPOSIUM FÜR HEALTH PROFESSIONALS IN DER RHEUMATOLOGIE SYMPOSIUM POUR LES PROFESSIONNELS DE LA SANTÉ EN RHUMATOLOGIE

Saal Harder Donnerstag | Jeudi, 30.8.2018

Interprofessionelles Management bei rheumatoider ArthritisGestion interprofessionnelle de la polyarthrite rhumatoïde (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

09h45 Begrüssung, Einführung | Accueil et introduction A. Kocher, Bern; D. Kyburz, Basel

10h00 Polyarthrite rhumatoïde: nouveautés concernant le diagnostic et les traitements

Rheumatoide Arthritis – Aktuelles zu Diagnostik & medikamentöser Therapie

P. Zufferey, Lausanne

10h50 Überblick zum Selbstmanagement bei RA Polyarthrite rhumatoïde: un aperçu de l’autogestion C. Bode, Enschede (NL)

11h25 Die EULAR Bewegungsempfehlungen für RA-, axSpA- und Arthrose-Betroffene

Recommandations EULAR en matière d’activité physique pour les personnes souffrant de polyarthrite rhumatoïde, de spondylarthrite axiale et d’arthrose

K. Niedermann, Winterthur

12h00 Informationen hpr und Poster-Walk Informations hpr et «Poster Tour»

12h30 Mittagspause in der Ausstellung Pause de midi dans l’exposition

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SYMPOSIUM FÜR HEALTH PROFESSIONALS IN DER RHEUMATOLOGIE SYMPOSIUM POUR LES PROFESSIONNELS DE LA SANTÉ EN RHUMATOLOGIE

13h30 Einführung in die Workshops | Introduction aux ateliers

A Infusionsreaktionen bei Therapien mit Biologika Réactions aux perfusions lors de traitements biologiques S. Bucher, Bern

B Ermitteln des Bedarfs für Patientenschulung (educational needs assessment)

L’évaluation des besoins éducatifs des patients (educational needs assessment)

A. Kocher, Bern; C. Madelaine-Bonjour, Lausanne

C Umsetzung der Bewegungsempfehlungen Mise en oeuvre des recommandations en matière

d’activité physique K. Niedermann, Winterthur; A.-K. Rausch, Winterthur

13h40 Workshop Teil I | Atelier 1re partie

14h25 Workshop Teil II | Atelier 2e partie

15h10 Kaffeepause | Pause café

15h30 Ernährung bei Rheumatoider Arthritis Polyarthrite rhumatoïde et alimentation

M. Sprenger, Zürich

16h15 Ausblick und Verabschiedung | Perspectives et clôture

16h30 Ende des Symposiums | Fin du symposium

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DER WELTWEIT ERSTE ORALE JAK-INHIBITOR ZUGELASSEN FÜR RA6

*, 1–5

Referenzen: 1. Fachinformation XELJANZ®, www.swissmedicinfo.ch. 2. van Vollenhoven RF et al. Tofacitinib or adalimumab versus placebo in rheumatoid arthritis. N Engl J Med 2012; 367: 508–19. 3. van der Heijde D et al. Tofacitinib (CP-690,550) in patients with rheumatoid arthritis receiving methotrexate: Twelve-month data from a twenty-four-month phase III randomized radiographic study. Arthritis Rheum 2013; 65(3): 559–570. 4. Fleischmann R et al. Placebo-controlled trial of tofacitinib monotherapy in rheumatoid arthritis. N Engl J Med 2012; 367(6): 495–507. 5. Wollenhaupt J et al. Tofacitinib, an oral Janus kinase inhibitor, in the treatment of rheumatoid arthritis: safety and efficacy in open-label, long-term extension studies over 9 years. Poster presented at the European League Against Rheumatism congress (EULAR), Amsterdam, Netherlands, June 13-16, 2018 (Poster # SAT0234). 6. Vyas D et al. Tofacitinib: The First Janus Kinase (JAK) Inhibitor for the Treatment of Rheumatoid Arthritis. Annals of Pharmacotherapy 2013; 47(11): 1524–1531 7. Cohen S et a. Worldwide, 3-Year, Post-Marketing Surveillance Experience with Tofacitinib in Rheumatoid Arthritis. Rheumatol Ther 2018; 5(1):283-291.

Gekürzte Fachinformation – XELJANZ® (Tofacitinib)Indikationen: Mono- oder Kombinationstherapie mit einem nicht biologischen DMARD bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis, bei denen eine vorherige Therapie mit Methotrexat nicht angesprochen hatte oder nicht vertragen wurde. Dosierung: 2× täglich 5 mg, je nach klinischem Ansprechen 2× täglich 10 mg. Kontraindikationen: Aktive, schwere Infektionen, schwere Leberinsuffizienz und Überempfindlichkeit gegen einen Inhaltsstoff. Vorsichtsmassnahmen: XELJANZ® darf nicht an Patienten mit aktiver systemischer oder lokalisierter Infektion verabreicht werden. Vorsicht bei Patienten mit Tuberkulose, chronischen oder rekurrierenden Infektionen, chronischen Lungenerkrankungen in der Vorgeschichte, Virus- und Tumorerkrankungen (inklusive lymphoproliferative Erkrankungen und nicht-melanozytärer Hautkrebs), Magen-Darm Perforationen, älteren Patienten und Diabetikern. Regelmässige Hautuntersuchung bei Patienten mit erhöhtem Hautkrebsrisiko empfohlen. Dosisanpassungen aufgrund Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion sind gegebenenfalls erforderlich. Vor und während der Behandlung sind Blutbildkontrollen empfohlen (Prüfung auf Lymphopenie, Neutropenie und Anämie sowie Untersuchung der Blutfettwerte), gegebenenfalls sind Dosisanpassungen erforderlich. Vor der Behandlung Impfstatus aktualisieren; Lebendimpfstoffe dürfen nicht direkt vor und während der Therapie mit XELJANZ® angewendet werden. Kombination mit biologischen DMARDs und starken Immunsuppresiva ist zu vermeiden. Gewisse Risiken sind unter 10 mg 2× täglich höher als unter 5 mg 2× täglich. Interaktionen: Vorsicht bei gleichzeitiger Anwendung von potenten CYP3A4 Inhibitoren, potenten CYP3A4 Induktoren und mittelstarken CYP3A4 Inhibitoren welche gleichzeitig starke CYP2C19 Inhibitoren sind. Unerwünschte Wirkungen: schwerwiegende Infektionen, Nasopharyngitis, Harnwegsinfekte, Pneumonie, Herpes zoster, Bronchitis, Influenza, Sinusitis, Pharyngitis, Zystitis, Sepsis, Leukopenie, Anämie, Neutropenie, Hyper/Dyslipidämie, erhöhter Blutcholesterinspiegel, Gewichtszunahme, Insomnie, Kopfschmerzen, Hypertonie, Dyspnoe, Husten, Unterbauchschmerzen, Erbrechen, Gastritis, Diarrhö, Übelkeit, Dyspepsie, Ausschlag, Skelettmuskelschmerzen, Arthralgie, erhöhter Blutspiegel der Kreatininphosphokinase, erhöhte Leberenzyme, Pyrexie, Müdigkeit, peripheres Ödem u. a.. Packungen: 5 mg: 56 Filmtabletten. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (FI V030)

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‡ Als Kombinationstherapie mit einem krankheitsmodifizierenden nicht biologischen Antirheumatikum (einschliesslich Methotrexat) oder als Monotherapie bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis, bei denen eine vorherige Therapie mit Methotrexat nicht angesprochen hatte oder nicht ver tragen wurde.1

* Schnelle Wirksamkeit innerhalb von 2 Wochen und anhaltende Wirksamkeit bis zu 8 Jahren.4, 5

# Daten zur Sicherheit und Verträglichkeit wurden bis 114 Monate evaluiert, Daten zur Wirksamkeit bis 96 Monate.RA: rheumatoide Arthritis; MTX-IR: ungenügendes Ansprechen auf MethotrexatDie abgebildete Tablette kann von der Originalgrösse abweichen.

XELJANZ® – 1st Line nach MTX-IR für Ihre RA-Patienten‡, 1-4

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INDUSTRY SYMPOSIA 31.8.2018

08h00–08h50 Industry Symposium IX: PfizerTheatersaal Five years of Xeljanz® (tofacitinib) in Switzerland –

JAK to the future

Chair: O. Distler, Zürich

Clinical case discussions – JAK inhibition in RA Expert panel: O. Distler, Zürich; A. Finckh, Genève;

D. Kyburz, Basel

Call for cases Please visit pfizercases.ch for further information Password: pfizer2018

5 Years of JAK inhibition in Switzerland A. Finckh, Genève; D. Kyburz, Basel

08h00–08h50 Industry Symposium X: Sanofi GenzymeKongresssaal If you are satisfied with current treatment options

in RA, you shouldn’t be – New Kevzara® (Sarilumab)

Chair: C. Gabay, Genève

MOBILITY is key! C. Gabay, Genève

Don’t miss the TARGET! P. Villiger, Bern

How MONARCH are you? G. Burmester, Berlin (D)

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Referenzen1. Keystone EC et al. Longterm E� ect of Delaying Combination Therapy with Tumor Necrosis Factor Inhibitor in Patients with Aggressive Early Rheumatoid Arthritis: 10-year E� cacy and Safety of Adalimumab from the Randomized Controlled PREMIER Trial with Open-label Extension. J Rheumatol 2014;41(1):5–14. 2. Keystone EC et al. Clinical, Functional, and Radiographic Benefi ts of Longterm Adalimumab Plus Methotrexate: Final 10-year Data in Longstanding Rheumatoid Arthritis. J Rheumatol 2013;40(9):1487–1497. 3. Mease PJ et al. Adalimumab for long-term treatment of psoriatic arthritis: 2-year data from the Adalimumab E� ectiveness in Psoriatic Arthritis Trial (ADEPT). Ann Rheum Dis 2009;68(5):702–709. 4. Sieper J et al. Early response to adalimumab predicts long-term remission through 5 years of treatment in patients with ankylosing spondylitis. Ann Rheum Dis 2012;71(5):700–706. 5. Van der Heijde D et al. Maintenance of improvement in spinal mobility, physical function and quality of life in patients with ankylosing spondylitis after 5 years in a clinical trial of adalimumab. Rheumatology 2015;54(7):1210–1219. 6. Rudwaleit M et al. Adalimumab e� ectively reduces the rate of anterior uveitis fl ares in patients with active ankylosing spondylistis: results of a prospective open-label study. Ann Rheum Dis 2009;68(5):696–701. 7. Menter A et al. Adalimumab therapy for moderate to severe psoriasis: a randomized controlled phase III trial. J Am Acad Dermatol 2008;58(1):106–115. 8. Van der Heijde D et al. E� cacy and Safety of Adalimumab in Patients With Ankylosing Spondylitis. Arthritis Rheum 2006;54(7):2136–2146. 9. Paanaccione R et al. Adalimumab maintains remission of Crohn’s disease after up to 4 years of treatment: data from CHARM and ADHERE. Aliment Pharmacol Ther 2013;38(10):1236–1247. 10. Colombel JF et al. Four-year maintenance treatment with adalimumab in patients with moderately to everely active ulcerative colitis: Data from ULTRA 1, 2, and 3. Am J Gastroenterol 2014;109(11):1771–1780. 11. HUMIRA® Fachinformation swissmedicinfo.ch. 12. AbbVie’s HUMIRA® (Adalimumab) Receives CHMP Positive Opinion to Treat Adolescents with Hidradenitis Suppurativa, a Chronic Infl ammatory Skin Disease. November 2016. Verfügbar unter: https://news.abbvie.com/news/abbvies-humira-adalimumab-receives-chmp-positive-opinion-to-treat-adolescents-with-hidradenitis-suppurativa-chronic-infl ammatory-skin-disease.htm, zuletzt eingesehen: April 2018. 13. Van der Heijde et al. Physical function, disease activity, and health related quality-of-life outcomes after 3 years of Adalimumab treatment in patients with Ankylosing spondylitis. Arthritis Research & Therapy 2009, 11(4):R124. 14. Paul C et al. Infl uence of psoriatic arthritis on the e� cacy of adalimumab and on the treatment response of other markers of psoriasis burden: subanalysis of the BELIEVE study. Eur J Dermatol. 2012.22(6):762-7699.

Humira® (Adalimumab): Z: Wirksto� : Adalimumab. I: Erwachsene: mässig bis stark ausgeprägte aktive rheumatoide Arthritis (RA) mit unzureichendem Ansprechen auf krankheitsmodifi zierende Antirheumatika (DMARDs), in Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat (MTX) bzw. anderen DMARDs; kürzlich diagnostizierte (< 3 Jahre) MTX-naive Patienten mit mässig bis stark ausgeprägter RA, in Kombination mit MTX. Psoriasis-Arthritis (PsA) mit ungenügendem Ansprechen auf DMARDs, in Monotherapie oder Kombination mit DMARDs. Aktive ankylosierende Spondylitis (AS) mit unzureichendem Ansprechen auf herkömmliche Therapien. Morbus Crohn (MC) mit mässiger bis hoher Krankheitsaktivität mit unzureichendem Ansprechen auf herkömmliche Therapien, sowie ungenügendem Infl iximab Ansprechen/Unverträglichkeit. Mittelschwere bis schwere aktive Colitis Ulcerosa (UC) mit unzureichendem Ansprechen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation von her-kömmlichen Therapien. Mittelschwere bis schwere chronische Plaque Psoriasis (PsO) in Monotherapie, bei denen eine systemische Therapie oder eine PUVA-Therapie angezeigt ist. Aktive mittelschwere bis schwere Hidradenitis suppurativa (HS) mit unzureichendem Ansprechen auf systemische Antibiotikatherapie. Nicht-infektiöse intermediäre, posteriore oder Panuveitis (U) bei Kortikosteroid-Abhängigkeit oder unzureichendem Ansprechen auf Kortikosteroide oder Immunmodulatoren; nach anatomischem und funktionellem Verlauf in Kombination mit Kortikosteroiden oder Immunmodulatoren. Kinder und Jugendliche: Von 4 –17 Jahren, polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis (pJIA) mit ungenügendem Ansprechen/Intoleranz auf DMARDs, in Kombination mit MTX oder als Monotherapie (MTX Unverträglichkeit). Ab 6 Jahren mit schwerem aktivem MC, mit unzureichendem Ansprechen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation auf konventionelle Therapien (Ernährungsthera-pie, Glukokortikoid und Immunsuppressivum). Ab 6 Jahren mit schwerer chronischer PsO, die nur unzureichend auf Phototherapien oder systemische Vortherapien angesprochen haben oder für die diese Therapien nicht geeignet sind. D: subkuta-ne Injektion. Erwachsene: RA, AS, PsA: 40 mg alle zwei Wochen. MC, UC: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2 und danach alle zwei Wochen 40 mg. PsO, U: 80 mg in Woche 0, 40 mg in Woche 1 und danach alle zwei Wochen 40 mg. Bei verminderter Wirkung in UC, RA, und PsO Dosisfrequenzerhöhung auf 40 mg wöchentlich möglich. HS: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2 und 40 mg wöchentlich ab Woche 4. Kinder und Jugendliche: pJIA: 24 mg/m2 Körperoberfl äche bis zu maximal 40 mg alle zwei Wochen. MC: < 40 kg: 80 mg in Woche 0, 40 mg in Woche 2, gefolgt von 20 mg oder 10 mg alle zwei Wochen. ≥ 40 kg: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2. Danach 40 mg oder 20 mg jede zweite Woche. PsO: 0,8 mg/kg Körpergewicht bis zu maximal 40 mg in Woche 0 und 1, danach alle zwei Wochen. KI: Überempfi ndlichkeit gegen Inhaltssto� e, aktive Tuberkulose (TB), schwere Infektionen, mittelschwere bis schwere Herzinsu� zienz (NYHA Kl. III-IV). WH: Infektionen, einschliesslich opportunistische Infektionen, TB inkl. okulare TB, Syphilis und Hepatitis B Reaktivierung, neurologische Ereignisse einschliesslich demyelinisierende Störungen, allergische Reaktionen einschliesslich anaphylaktische Reaktionen, maligne Tumore inkl. intraokulare Lymphome, Immunsuppression, Impfungen, Lebendimpfungen, Lebendimpfungen bei Neugeborenen nach in utero Exposition, Herzinsu� zienz, gleichzeitige Anwendung von biologischen DMARDs oder anderen TNF-Antago-nisten, hämatologische Ereignisse, Auto-Antikörper, Anwendung in der Geriatrie. Interakt.: keine bekannt/nicht untersucht. SS: Empfängnisverhütung, Nutzen - Risiko Bewertung, Stillen für 5 Monate nach Behandlung nicht empfohlen. UAW: Reaktionen an der Injektionsstelle, Infektionen, Leukopenie, Kopfschmerz, Parästhesien, Benommenheit, Husten, Diarrhoe, Motili-tätsstörungen, Abdominalschmerzen, entzündliche Darmerkrankung, oropharyngeale Schmerzen, Übelkeit, Erhöhung der Leberenzyme, Hautausschlag, Dermatitis, Pruritus, Arthritis, mus-kuloskelettale Schmerzen, Müdigkeit. P: 40 mg/ 0,4 ml: Eine Fertigspritze, ein vorgefüllter Injektor ; 40 mg / 0,8 ml: 2 Durchstechfl aschen mit Injektionslösung (pädiatrische Patienten) pro Packung. Abgabekategorie B. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation: www.swissmedicinfo.ch. (V8) Zulassungsinhaberin: AbbVie AG, Neuhofstrasse 23, 6341 Baar.

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INDUSTRY SYMPOSIA 31.8.2018

Referenzen1. Keystone EC et al. Longterm E� ect of Delaying Combination Therapy with Tumor Necrosis Factor Inhibitor in Patients with Aggressive Early Rheumatoid Arthritis: 10-year E� cacy and Safety of Adalimumab from the Randomized Controlled PREMIER Trial with Open-label Extension. J Rheumatol 2014;41(1):5–14. 2. Keystone EC et al. Clinical, Functional, and Radiographic Benefi ts of Longterm Adalimumab Plus Methotrexate: Final 10-year Data in Longstanding Rheumatoid Arthritis. J Rheumatol 2013;40(9):1487–1497. 3. Mease PJ et al. Adalimumab for long-term treatment of psoriatic arthritis: 2-year data from the Adalimumab E� ectiveness in Psoriatic Arthritis Trial (ADEPT). Ann Rheum Dis 2009;68(5):702–709. 4. Sieper J et al. Early response to adalimumab predicts long-term remission through 5 years of treatment in patients with ankylosing spondylitis. Ann Rheum Dis 2012;71(5):700–706. 5. Van der Heijde D et al. Maintenance of improvement in spinal mobility, physical function and quality of life in patients with ankylosing spondylitis after 5 years in a clinical trial of adalimumab. Rheumatology 2015;54(7):1210–1219. 6. Rudwaleit M et al. Adalimumab e� ectively reduces the rate of anterior uveitis fl ares in patients with active ankylosing spondylistis: results of a prospective open-label study. Ann Rheum Dis 2009;68(5):696–701. 7. Menter A et al. Adalimumab therapy for moderate to severe psoriasis: a randomized controlled phase III trial. J Am Acad Dermatol 2008;58(1):106–115. 8. Van der Heijde D et al. E� cacy and Safety of Adalimumab in Patients With Ankylosing Spondylitis. Arthritis Rheum 2006;54(7):2136–2146. 9. Paanaccione R et al. Adalimumab maintains remission of Crohn’s disease after up to 4 years of treatment: data from CHARM and ADHERE. Aliment Pharmacol Ther 2013;38(10):1236–1247. 10. Colombel JF et al. Four-year maintenance treatment with adalimumab in patients with moderately to everely active ulcerative colitis: Data from ULTRA 1, 2, and 3. Am J Gastroenterol 2014;109(11):1771–1780. 11. HUMIRA® Fachinformation swissmedicinfo.ch. 12. AbbVie’s HUMIRA® (Adalimumab) Receives CHMP Positive Opinion to Treat Adolescents with Hidradenitis Suppurativa, a Chronic Infl ammatory Skin Disease. November 2016. Verfügbar unter: https://news.abbvie.com/news/abbvies-humira-adalimumab-receives-chmp-positive-opinion-to-treat-adolescents-with-hidradenitis-suppurativa-chronic-infl ammatory-skin-disease.htm, zuletzt eingesehen: April 2018. 13. Van der Heijde et al. Physical function, disease activity, and health related quality-of-life outcomes after 3 years of Adalimumab treatment in patients with Ankylosing spondylitis. Arthritis Research & Therapy 2009, 11(4):R124. 14. Paul C et al. Infl uence of psoriatic arthritis on the e� cacy of adalimumab and on the treatment response of other markers of psoriasis burden: subanalysis of the BELIEVE study. Eur J Dermatol. 2012.22(6):762-7699.

Humira® (Adalimumab): Z: Wirksto� : Adalimumab. I: Erwachsene: mässig bis stark ausgeprägte aktive rheumatoide Arthritis (RA) mit unzureichendem Ansprechen auf krankheitsmodifi zierende Antirheumatika (DMARDs), in Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat (MTX) bzw. anderen DMARDs; kürzlich diagnostizierte (< 3 Jahre) MTX-naive Patienten mit mässig bis stark ausgeprägter RA, in Kombination mit MTX. Psoriasis-Arthritis (PsA) mit ungenügendem Ansprechen auf DMARDs, in Monotherapie oder Kombination mit DMARDs. Aktive ankylosierende Spondylitis (AS) mit unzureichendem Ansprechen auf herkömmliche Therapien. Morbus Crohn (MC) mit mässiger bis hoher Krankheitsaktivität mit unzureichendem Ansprechen auf herkömmliche Therapien, sowie ungenügendem Infl iximab Ansprechen/Unverträglichkeit. Mittelschwere bis schwere aktive Colitis Ulcerosa (UC) mit unzureichendem Ansprechen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation von her-kömmlichen Therapien. Mittelschwere bis schwere chronische Plaque Psoriasis (PsO) in Monotherapie, bei denen eine systemische Therapie oder eine PUVA-Therapie angezeigt ist. Aktive mittelschwere bis schwere Hidradenitis suppurativa (HS) mit unzureichendem Ansprechen auf systemische Antibiotikatherapie. Nicht-infektiöse intermediäre, posteriore oder Panuveitis (U) bei Kortikosteroid-Abhängigkeit oder unzureichendem Ansprechen auf Kortikosteroide oder Immunmodulatoren; nach anatomischem und funktionellem Verlauf in Kombination mit Kortikosteroiden oder Immunmodulatoren. Kinder und Jugendliche: Von 4 –17 Jahren, polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis (pJIA) mit ungenügendem Ansprechen/Intoleranz auf DMARDs, in Kombination mit MTX oder als Monotherapie (MTX Unverträglichkeit). Ab 6 Jahren mit schwerem aktivem MC, mit unzureichendem Ansprechen, Unverträglichkeit oder Kontraindikation auf konventionelle Therapien (Ernährungsthera-pie, Glukokortikoid und Immunsuppressivum). Ab 6 Jahren mit schwerer chronischer PsO, die nur unzureichend auf Phototherapien oder systemische Vortherapien angesprochen haben oder für die diese Therapien nicht geeignet sind. D: subkuta-ne Injektion. Erwachsene: RA, AS, PsA: 40 mg alle zwei Wochen. MC, UC: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2 und danach alle zwei Wochen 40 mg. PsO, U: 80 mg in Woche 0, 40 mg in Woche 1 und danach alle zwei Wochen 40 mg. Bei verminderter Wirkung in UC, RA, und PsO Dosisfrequenzerhöhung auf 40 mg wöchentlich möglich. HS: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2 und 40 mg wöchentlich ab Woche 4. Kinder und Jugendliche: pJIA: 24 mg/m2 Körperoberfl äche bis zu maximal 40 mg alle zwei Wochen. MC: < 40 kg: 80 mg in Woche 0, 40 mg in Woche 2, gefolgt von 20 mg oder 10 mg alle zwei Wochen. ≥ 40 kg: 160 mg in Woche 0, 80 mg in Woche 2. Danach 40 mg oder 20 mg jede zweite Woche. PsO: 0,8 mg/kg Körpergewicht bis zu maximal 40 mg in Woche 0 und 1, danach alle zwei Wochen. KI: Überempfi ndlichkeit gegen Inhaltssto� e, aktive Tuberkulose (TB), schwere Infektionen, mittelschwere bis schwere Herzinsu� zienz (NYHA Kl. III-IV). WH: Infektionen, einschliesslich opportunistische Infektionen, TB inkl. okulare TB, Syphilis und Hepatitis B Reaktivierung, neurologische Ereignisse einschliesslich demyelinisierende Störungen, allergische Reaktionen einschliesslich anaphylaktische Reaktionen, maligne Tumore inkl. intraokulare Lymphome, Immunsuppression, Impfungen, Lebendimpfungen, Lebendimpfungen bei Neugeborenen nach in utero Exposition, Herzinsu� zienz, gleichzeitige Anwendung von biologischen DMARDs oder anderen TNF-Antago-nisten, hämatologische Ereignisse, Auto-Antikörper, Anwendung in der Geriatrie. Interakt.: keine bekannt/nicht untersucht. SS: Empfängnisverhütung, Nutzen - Risiko Bewertung, Stillen für 5 Monate nach Behandlung nicht empfohlen. UAW: Reaktionen an der Injektionsstelle, Infektionen, Leukopenie, Kopfschmerz, Parästhesien, Benommenheit, Husten, Diarrhoe, Motili-tätsstörungen, Abdominalschmerzen, entzündliche Darmerkrankung, oropharyngeale Schmerzen, Übelkeit, Erhöhung der Leberenzyme, Hautausschlag, Dermatitis, Pruritus, Arthritis, mus-kuloskelettale Schmerzen, Müdigkeit. P: 40 mg/ 0,4 ml: Eine Fertigspritze, ein vorgefüllter Injektor ; 40 mg / 0,8 ml: 2 Durchstechfl aschen mit Injektionslösung (pädiatrische Patienten) pro Packung. Abgabekategorie B. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation: www.swissmedicinfo.ch. (V8) Zulassungsinhaberin: AbbVie AG, Neuhofstrasse 23, 6341 Baar.

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08h00–08h50 Industry Symposium XI: AbbVieClub Casino (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

The joint and beyond II: How to easily implement Multidisciplinary Collaboration in Spondyloarthritis

Chair: A. Ciurea, Zürich

Welcome and purpose of this session A. Ciurea, Zürich

The benefit and value of multidisciplinary collaboration on outcome

A. Rubbert-Roth, St. Gallen

Case report: Practical multidisciplinary management of a multimorbid SpA patient in Berne

S. Kuchen, Bern; J. Garweg, Bern

My experience with a multidisciplinary network in a local setting in Neuchâtel

P. Kurmann, Neuchâtel

Panel Discussion: Practical tools to set up and maintain multidisciplinary collaboration for the management of SpA/extra-articular manifestations

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* bei Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; # bei Patienten, die auf vorgängige Therapie mit TNF-Inhibitoren unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; $ 2 Wochen Dosisintervall – 2 s.c. Applikationsformen – 2 Wirkstärken – 2 Wochen Raumtemperatur.1 KEVZARA® Fachinformation, Stand Juli 2017; www.swissmedicinfo.ch; 2 Genovese MC et al. Sarilumab plus methotrexate in patients with active rheu-matoid arthritis and inadequate response to methotrexate: results of a phase III study. Arthritis Rheumatol 2015; 67(6): 1424–37; 3 Fleischmann R et al. Sarilumab and non-biologic disease-modifying antirheumatic drugs in patients with active RA and inadequate response or intolerance to TNF inhibitors. Arthritis Rheumatol 2017; 69: 277–90; 4 Burmester GR et al. Ef� cacy and safety of sarilumab monotherapy versus adalimumab monotherapy for the treat-ment of patients with active rheumatoid arthritis (MONARCH): a randomised, double-blind, parallel-group phase III trial. Ann Rheum Dis 2017; 76: 840–47.KEVZARA®. W: Sarilumab. I: In Kombination mit Methotrexat (MTX) zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven rheumatoiden Arthritis bei erwachsenen Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Kann als Monotherapie indiziert sein, wenn MTX nicht vertragen wird oder ungeeignet ist. D: 200 mg 1 mal alle 2 Wochen subkutan. Bei Auftreten einer Neutropenie, Thrombozytopenie oder erhöhter Leberenzymwerte Reduzierung auf 150 mg 1 mal alle 2 Wochen. KI: Überemp� ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe. Schwere aktive Infektionen (z. B. aktive Tuberkulose, Sepsis, schwere opportunistische Infektionen). VM: Bei Auftreten von Anzeichen einer Infektion engmaschig überwachen. Bei Infektion in der aktiven Phase einschliesslich lokaler Infektionen nicht mit Kevzara behandeln. Bei bestimmten Faktoren (s. FI) vor Behandlung Nutzen-Risiko abwägen. Bei Neuauftreten einer Infektion für immunsupprimierte Patienten angemessene Diagnostik durchführen und entsprechende mikrobielle Therapie einleiten und engmaschig überwachen. Vor Behandlungsbeginn auf Risikofaktoren für Tuberkulose und auf Vorliegen einer latenten Infektion untersuchen. Gegebenenfalls Tuberkulosetherapie erwägen. Unter Behandlung von Immunsuppressiva biologischen Ursprungs wurde eine Reaktivierung von Virusinfektionen beobachtet. Eine Behandlung mit Kevzara ist mit erhöhter Häu� gkeit einer verringerten absoluten Neutrophilenzahl (ANC) und mit einer Abnahme der Thrombozytenzahl assoziiert. Die verringerte ANC ging jedoch nicht mit einem häu� geren Auftreten von Infektionen (einschliesslich schwerwiegender) und eine verringerte Thrombozytenzahl nicht mit Blutungsereignissen einher. Eine Behandlung bei geringer Neutrophilenzahl (2 x 109/l) und mit einer Thrombozytenzahl < 150 x 103/µl wird nicht empfohlen. Die Behandlung mit Kevzara ist mit einer erhöhten Häu� gkeit eines Anstiegs der Transaminasewerte assoziiert. Der Anstieg ist vorübergehend und geht nicht mit klinisch manifesten Leberläsionen einher. Häu� gerer und ausgeprägterer Anstieg der Transaminasewerte bei Kombination mit potenziell hepatotoxischen Arzneimitteln. Eine Behandlung wird bei erhöhten Transaminasewerten (ALAT oder ASAT > 1,5 x ULN) nicht empfohlen. Die Lipidkonzentration kann bei Patienten mit chronischer Entzündung herabgesetzt sein. Die Behandlung mit Kevzara ist mit der Erhöhung von Lipidparametern wie LDL- und HDL-Cholesterin sowie Triglyzeride assoziiert. Vorsicht bei erhöhtem Risiko für gastrointestinale Perforation. Es wurden Fälle von gastrointestinaler Perforation beobachtet, vorwiegend als Komplikation einer Divertikulitis. Eine Behandlung mit Immunsuppressiva kann das Risiko für maligne Erkrankungen erhöhen. Überemp� ndlichkeitsreaktionen sind möglich. Am Häu� gsten Ausschlag an der Injektionsstelle, Hautrötung und Urtikaria. Behandlung bei aktiver Lebererkrankung oder Leberinsuf� zienz nicht empfohlen. Die gleichzeitige Anwendung von Lebendimpfstoffen ist zu vermeiden, da die klinische Sicherheit nicht nachgewiesen ist. Patient aufmerksam auf Symptome überwachen, die auf das Auftreten einer demyelisierenden Erkrankung des zentralen Nervensystems hindeuten. IA: Zytokine und Zytokinmodulatoren können die Expression und Aktivität bestimmter Cytochrom-P450(CYP)-Enzyme beein� ussen. Somit können sie bei gleichzeitiger Gabe von Arzneimitteln, die Substrate dieser Enzyme sind, potenziell deren Pharmakokinetik verändern. Wird eine Behandlung mit Kevzara eingeleitet oder abgesetzt bei Patienten mit gleichzeitiger Gabe von CYP-Substraten, ist die Wirkung (z. B. bei Warfarin) bzw. die Wirkstoffkonzentration (z. B. bei Theophyllin) therapeutisch zu überwachen und die individuelle Arzneimitteldosierung bei Bedarf anzupassen. Besondere Vorsicht bei gleichzeitiger Gabe mit einem Substrat von CYP3A4 (z. B. orale Kontrazeptiva oder Statine). Gleichzeitige Anwendung mit Lebendimpfstofffen vermeiden. NW: Neutropenie, Thrombozytopenie, Infektionen, erhöhte Lipid- und Transaminasewerte, Reaktionen an der Injektionsstelle. P: 2 Fertigspritzen a 150 mg und 200 mg Injektionslösung. 2 Fertigpens a 150 mg und 200 mg Injektionslösung. AK: B. Zul-Inh.: sano� -aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand Info.: Juli 2017 (SACH.SARI.18.04.0256). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. Sano� und Regeneron arbeiten gemeinsam an einem globalen Produktentwicklungsprogramm und an der Vermarktung von KEVZARA®

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bei Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; bei Patienten, die auf vorgängige Therapie mit TNF-Inhibitoren unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; $

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bei Patienten, die auf eines oder mehrere DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; 2 Wochen Dosisintervall – 2

Sarilumab plus methotrexate in patients with active rheu-Arthritis Rheumatol 2015; 67(6): 1424–37; Arthritis Rheumatol 2015; 67(6): 1424–37; Arthritis Rheumatol 3 Fleischmann R et al.

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

09h00–10h30 Neuroimmunology (e)Theatersaal Chairs: D. Merkler, Genève; C. Pot, Lausanne

09h00 T-cell trafficking and communication in the course of CNS autoimmunity

A. Flügel, Göttingen (D)

09h30 Multiple sclerosis: a novel approach to get a glimpse in the black box

R. Du Pasquier, Lausanne

10h00 SSAIO 14 Transient viral infection early in life disrupts brain immune homeostasis and predisposes to CNS autoimmune disease in adulthood

Steinbach K, Vincenti I, Kreutzfeldt M, Page N, Klimek B, Rossito-Borlat I, Wagner I, Hammad K, Hartley O, Pinschewer DD, Merkler D; Genève, Basel

10h10 SSAIO 15 Mononuclear phagocytes locally specify and adapt their phenotype in a multiple sclerosis model

Locatelli G, Theodorou D, Kendirli A, Jordao M, Staszewski O, Phulphagar M, Cantuti-Castelvetri L, Dagkalis A, Bessis A, Simons M, Meissner F, Prinz M, Kerschensteiner M; München (D), Freiburg (D), Martinsried (D), Paris (F)

10h20 SSAIO 16 Role for gut immune response during neuroinflammation: fact or fiction ?

Duc D, Vigne S, Yersin Y, Ruiz F, Bernier-Latmani J, Clivaz L, Gaia N, Leo S, Girard M, Lazarevic V, Schrenzel J, Petrova TV, Pot C; Lausanne, Genève

09h00–10h30 SLE: from gene contribution to therapeutic Kongresssaal approaches (e)

Chairs: T. Hauser, Zürich; J. Seebach, Genève 09h00 Stratification of systemic autoimmune diseases and a

focus on SLE M. Alarçon-Riquelme, Granada (E)

09h30 What therapeutic approaches tell us of SLE pathogenesis B. Lauwerys, Woluwe-Saint-Lambert (B)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

10h00 SSAIO 17 Premises, promises, and challenges of analyzing longitudi-nal flow cytometry data: Application to temporal immune response induced by the yellow fever vaccine YF-17D

Nassiri S, Bovay A, Delorenzi M, Speiser DE, Fuertes Marraco SA; Lausanne

10h10 SSAIO 18 TLR2 signaling in non-hematopoietic skin cells induces neutrophil recruitment and lesion resolution in Leishmania major infection

Passelli K, Ronet C, Schuster S, Charmoy M, Myburgh E, Hauyon La Torre Y, Scarpellino L, Turco S, Mottram J, Fasel N, Luther S, Beverley S, Launois P, Tacchini-Cottier F; Lausanne, Epalinges, York (UK), Kentucky (USA), Washington (USA)

10h20 SSAIO 19 Early sensing of Leishmania major by Toll-like receptor 7 in neutrophils is essential for control cutaneous leishmaiasis

Regli IB, Martínez-Salazar B, Passelli K, Hurrell BP, Tacchni-Cottier F; Lausanne, Epalinges

09h00–10h00 Das Jahr im Rückblick II | Rétrospective de l’année IISaal Brünig (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Chairs: P. Zufferey, Lausanne; U. Walker, Basel

09h00 Arthritiden | Arthrites A. Ciurea, Zürich

09h20 Grundlagen (Basic science) | Sciences de base P. Hasler, Aarau

09h40 Präsentation der Abstracts, die den SGR Kongresspreis gewonnen haben

Présentation des abstracts ayant remporté le Prix du Congrès SSR

SSRO 3 Minimal spinal radiographic progression over 2 years in longstanding non-radiographic axial spondyloarthritis in comparison to ankylosing spondylitis: SCQM data

Hebeisen M, Molnar C, Scherer A, Nissen MJ, Zufferey P, Tamborrini G, Möller B, Exer P, Ciurea A; Zürich, Genève, Lausanne, Basel, Bern

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

SSRO 4 Smoking behaviour and the severity and progression of organ manifestations in systemic sclerosis: a longitudinal european scleroderma trials and research group study

Jaeger VK, Valentini G, Hachulla E, Cozzi F, Distler O, Airò P, Czirják L, Allanore Y, Siegert E, Rosato E, Matucci-Cerinic M, Caimmi C, Henes J, Carreira PE, Smith V, del Galdo F, Denton CP, Ullman S, De Langhe E, Riccieri V, Alegre-Sancho JJ, Rednic S, Müller-Ladner U, Walker UA

Basel, Neapel (I), Lille (F), Padova (I), Zürich, Brescia (I), Pécs (H), Paris (F), Berlin (D), Rom (I), Florenz (I), Verona (I), Tübingen (D), Madrid (E), Ghent (B), Leeds (UK), London (UK), Kopenhagen (DK), Leuven (B), Valencia (E), Cluj-Napoca (RO), Bad Nauheim (D)

09h00–10h30 Laboratory diagnostics (e)Club Casino Chairs: P. Roux-Lombard, Genève

E. Probst-Müller, Zürich 09h00 Classical and novel antibodies in rheumatoid arthritis J. Rönnelid, Uppsala (S)

09h30 Detection of antibodies against biological derived proteins (therapeutic antibodies)

M. Perreau, Lausanne

10h00 Inflammatory myopathies: recent advances in myositis-specific autoantibodies and other markers

J. Vencovsky, Praha (CZ)

10h30–11h30 SSAI Poster Tours Immunology

Basic Immunology

Chairs: P. Romero, Epalinges; C. Chizzolini, Genève

SSAIPeF 1 Neurons under T cell attack coordinate phagocyte- mediated synaptic stripping

Di Liberto G, Pantelyushin S, Kreutzfeldt M, Page N, Musardo S, Coras R, Steinbach K, Vincenti I, Klimek B, Lingner T, Salinas G, Lin-Marq N, Costa Jordão MJ, Wagner I, Egervari K, Mack M, Bellone C, Blümcke I, Prinz M, Pinschewer D, Merkler D; Genève, Erlangen (D), Göttingen (D), Freiburg (D), Regensburg (D), Basel, Zürich

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

SSAIPeF 2 Role of ER stress and lipid metabolism in Tumor-associated macrophages.

DiConza G, Ho PC; Epalinges

SSAIPeF 3 Impact of the tumor microenvironment on lymphatic phenotype and function

Garnier L, Gaudre C, Dubrot J, Angelillo J, Gkountidi A-O, Hugues S; Genève

SSAIPeF 4 Superior capacity of fetal monocytes compared to primitive macrophages in development of tissue-resident macrophages

Li F, Okreglicka K, Pohlmeier L, Zamboni N, Schneider C, Kopf M; Zürich, San Fransisco (USA)

SSAIPeF 5 Arg2 as a negative metabolic checkpoint for CD8+ T-cell immunometabolism in the anti-tumor immune response

Martí i Líndez A, Dunand-Sauthier I, Conti M, Lemeille S, Hannich T, Riezman H, Geiger R, Hugues S, Seguín-Estévez Q, Barras E, Reith W; Genève, Bellinzona

SSAIPeF 6 Mutated as well as germ-line epitopes contribute to precli-nical efficacy of virus-like particles based cancer vaccines

Mohsen MO, Muller J, Ternette N, Zha L, Riether C, Luethi U, Ruckstuhl C, Roesti E, Gomes A, El-Turabi A, Cabrel de Miranda G, Vogel M, Dermim S, Kundig T, Knuth A, Speiser D, Bachmann M; Oxford (UK), Bern, Doha (Q), Zürich, Lausanne

SSAIPeF 7 Mitochondrial uncoupling in the regulation of T lymphocyte function

Friedli O, Partanen T, Freigang S; Bern

Clinical Immunology

Chairs: F. Spertini, Lausanne; P. Roux-Lombard, Genève

SSAIPeF 8 Correlation between anti-apolipoprotein A-1 autoanti- body positivity and disease activity in systemic lupus erythematosus

Nigolian H, Ribi C, Courvoisier DS, Alvarez M, Trendelenburg M, Huynh-Do U, Vuilleumier N, Chizzolini C, Roux-Lombard P; Genève, Lausanne, Basel, Bern

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

SSAIPeF 9 Infusion parameters and adverse events in patients with primary immunodeficiency diseases who switched to subcutaneous human immune globulin 20% (Ig20Gly) from intravenous or subcutaneous immune globulin

Hussain I, Paris K, Darter A, Kobrynski L, Berner T, McCoy B, Wang P, Rabbat CJ, Bruelle J, Yel L; Tulsa (USA), New Orleans (USA), Oklahoma City (USA), Atlanta (USA), Chicago (USA), Wien (A), Cambridge (USA), Zug

SSAIPeF 10 A case of severe neuro-Sjögren induced by Pembrolizumab (anti-PD1)

Ghosn J, Obeid M, Spertini F; Lausanne

SSAIPeF 11 Identification of peripheral blood mononuclear cells signatures associated with rejection and graft outcome after kidney transplantation, a longitudinal prospective study

Mikulic J, Golshayan D; Lausanne

SSAIPeF 12 Comparing the diagnostic efficacy of manual and automated screening assays for the detection of antinuclear antibodies in routine diagnostics of systemic autoimmune rheumatic diseases

Berkemeier C, Heijnen IAFM; Basel

SSAIPeF 13 Active and passive immunization against type 2 diabetes mellitus

Roesti E, Zabel F, El Turabi A, Vogel M, Bachmann MF; Bern, Zürich, Oxford (UK)

10h30–11h15 Meet the Expert – Sessions (MtE) (alle Dias auf Englisch | toutes les dias en anglais) Saal Brünig VIII Utility of ultrasound to evaluate disease activity in psoriaticEnglish arthritis and in non axial spondlyarthritis P. Zufferey, Lausanne; L. Brulhart, La Chaux-de-Fonds

Club Casino IX Complex regional pain syndrome CRPSDeutsch F. Brunner, Zürich

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

Saal Grimsel X Hypermobilitätssyndrome | Syndromes d’hyperlaxité Deutsch C. Gorbach, Zürich

Saal Harder I XI Arbeitsassessment | Bilan de la capacité de travailDeutsch A. Klipstein, Zürich

Saal Harder II XII Rücken: interaktive Fallbesprechung Deutsch Dos: discussion de cas interactifs P. Gross, Winterthur 11h30–13h00 Rheumatoide Arthritis | Polyarthrite rhumatoïdeTheatersaal (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Chairs: D. Kyburz, Basel; A. Finckh, Genève

11h30 Traitement précoce de la PR en 2018 Frühbehandlung der RA 2018 A. Finckh, Genève

12h00 Einsatz von Glukokortikoiden bei RA Corticothérapie dans la PR F. Buttgereit, Berlin (D)

12h30 Biologika und Malignomrisiko Biologiques et risque de cancer A. Rubbert-Roth, St.Gallen

11h30–13h00 Metabolic regulation of the immune response (e)Kongresssaal Chairs: W. Reith, Genève; D. Merkler, Genève

11h30 Immunometabolism taught by patients C. Hess, Basel

12h00 Metabolic interventions to enhance anti tumor immune responses

R. Geiger, Bellinzona

12h30 Post-transcriptional control of immune cell metabolism D. Puleston, Freiburg (D)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

12h50 SSAIO 20 The thioredoxin-1 system is essential for fueling DNA synthesis during T-cell but not B-cell metabolic reprogramming and proliferation

Muri J, Heer S, Matsushita M, Pohlmeier L, Tortola L, Fuhrer T, Conrad M, Zamboni N, Kisielow J, Kopf M; Zürich, Neuherberg (D)

11h30–13h00 Seltene Erkrankungen | Maladies raresSaal Brünig (Simultanübersetzung F-D | traduction simultanée A-F)

Chairs: J. Dudler, Fribourg; PA. Guerne, Genève

11h30 Maladie de Whipple et infections à Tropheryma whipplei Morbus Whipple und Tropheryma whipplei Infekte X. Puéchal, Paris (F)

12h15 Maladie d‘Erdheim-Chester et autres histiocytoses Erdheim-Chester-Erkrankung und andere Histiozytosen J. Haroche, Paris (F)

11h30–13h00 Allergy session – Year in review (e)Club Casino Chairs: J.-C. Caubet, Genève; N. Jeannet-Peter, Genève 11h30 Respiratory allergies C. Ribi, Lausanne

12h00 Food allergy C. Roduit, Zürich

12h30 Skin allergy P. Schmid Grendelmeier, Zürich

13h00–14h00 Lunchpause in der Ausstellung Pause de midi dans l’exposition Lunch break in the exhibition

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

13h00–14h00 SSAI Poster tours Allergology & Immunology

Clinical Allergology

Chairs: C. Ribi, Lausanne; J. Wassenberg, Vevey

SSAIPeF 14 Risk factors for severe systemic sting reactions in wasp and honeybee venom allergic patients

Fehr D, Moehr T, Micaletto S, Schmid-Grendelmeier P; Zürich

SSAIPeF 15 Severe asthma in Switzerland: Overview of the population and treatments by specialists

Jandus P, Jacobshagen M, Longatti A, Bonvin P; Genève, Rotkreuz

SSAIPeF 16 Lanadelumab is highly efficacious at steady-state in hereditary angioedema (HAE): results of the phase 3 HELP Study

Maurer M, Gierer S, Hébert J, Hao J, Lu P, Bruelle J, Banerji A; Berlin (D), Kansas City (USA), Quebec (CDN), Lexington (USA), Zug, Boston (USA)

SSAIPeF 17 Real-world experience in the treatment of severe atopic dermatitis with dupilumab in Zurich, Switzerland

Bersuch E, Bänziger K, Pacheco Coronel MV, Galliker N, Lars F, Schmid-Grendelmeier P, Glatz M; Zürich, Davos

SSAIPeF 18 Patient education for adults and children with atopic dermatitis in Switzerland

Bänziger K, Zberg M, Beuret N, Bersuch E, Comte-Krieger E, Schlüer B, Brunner C, Schmid-Grendelmeier P, Weibel L, Christen-Zäch S, Glatz M; Zürich, Lausanne

SSAIPeF 19 Delayed- type allergy to cobalt – comparison of a flow cytometric lymphocyte proliferation test with patch testing

Spoerri I, Bircher AJ, Link S, Heijnen IAFM, Scherer Hofmeier K; Basel

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

Translational Immunology

Chairs: P. Eigenmann, Genève; S. Hugues, Genève

SSAIPeF 20 Glycan-checkpoint inhibitor unleashing CD8+ T cells against cancer

Haas Q, Schneider C, Boligan K, Simillion C, Jandus C, Baerlocher G, Romero P, Hunger R, Zippelius A, Laubli H, von Gunten S; Bern, Lausanne, Basel

SSAIPeF 21 Cell death induction upon IVIg treatment in mature neutrophils is increased compared to immature neutrophils

Graeter S, Shimizu C, Kessler U, Burns JC, von Gunten S; Bern, San Diego (USA)

SSAIPeF 22 IL-17A as pro-inflammatory and anti-fibrotic cytokine in systemic sclerosis skin

Dufour AM, Alvarez M, Lemeille S, Truchetet ME, Brembilla NC, Chizzolini C; Genève, Bordeaux (F)

SSAIPeF 23 Stem cell-like memory CD8 T cells establish early in the acute response to Yellow Fever vaccination

Fuertes Marraco SA, Bovay A, Nassiri S, Maby-El Hajjami H, Ouertatani H, Held W, Speiser DE; Lausanne

SSAIPeF 24 Blood basophils show low susceptibility to apoptosis under allergic conditions

Rohner L, Bachmann S, Hagmann B, Fux M; Bern

SSAIPeF 25 The effect of anti-IgE antibodies on IgE binding to CD23 Huldi M, Engeroff P, Bachmann MF, Vogel M; Bern

14h00–15h00 Systemic vasculitis (e)Theatersaal (Simultanübersetzung E – D | traduction simultanée E – F)

Chairs: A. Kolios, Zürich; S. Reichenbach, Bern

14h00 Large vessels vasculitis P. M. Villiger, Bern

14h30 Small vessel vasculitis: from physiopathology to therapeutic approaches

A. Vaglio, Parma (I)

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

15h00–15h30 SSAI AwardsTheatersaal

15h15–16h15 From aerobiological particles to symptoms (e)Kongresssaal organised by the Swiss Society of Aerobiology (SSA)

Chairs: P. Gumowski, Meyrin; B. Clot, Payerne

15h15 Introduction and case presentation of a patient with seasonal exacerbated distal joint inflammation

P. Gumowski, Meyrin

15h20 Mast cells are involved in inflammation and participate in joint inflammation

N. Yeremenko, Amsterdam (NL)

15h40 A small introduction on the role of endotoxin and bacterial airborne material triggering mucosal inflammation

B. Clot, Payerne

15h45 Pollen become aggressive by the microbiome they carry: the story of Davos and Munich

J. Buters, Munich (D)

15h15–16h00 Meet the Expert – Sessions (MtE) (alle Dias auf Englisch | toutes les dias en anglais)

Saal Brünig XIII Einsatz und Interpretation des PET-CT in der Deutsch Entzündungsdiagnostik und Tumorsuche Utilisation et interprétation du PET-CT dans le diagnostic

des inflammations et la recherche de tumeurs K. Strobel, Luzern

Club Casino XIV Technische Orthopädie in der RheumatologieEnglish Orthopédie technique en rhumatologie T. Böni, Zürich

Saal Harder I XVI Atypical adverse reactions to foodsEnglish A. Helbling, Bern

Saal XVII Severe non IgE drug allergiesHarder II T. Harr, GenèveEnglish

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WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM PROGRAMME SCIENTIFIQUE 31.8.2018 SCIENTIFIC PROGRAMME

Saal Susten XVIII Sarcoidose | SarcoïdoseDeutsch M. Brutsche, St. Gallen

16h15–17h00 Meet the Expert – Sessions (MtE) (alle Dias auf Englisch | toutes les dias en anglais)

Saal Brünig XIX Einsatz und Interpretation des PET-CT in der Deutsch Entzündungsdiagnostik und Tumorsuche Utilisation et interprétation du PET-CT dans le diagnostic

des inflammations et la recherche de tumeurs K. Strobel, Luzern

Club Casino XX Technische Orthopädie in der RheumatologieEnglish Orthopédie technique en rhumatologie T. Böni, Zürich

Saal XXII Atypical adverse reactions to foodsHarder I A. Helbling, BernEnglish

Saal XXIII Severe non IgE drug allergiesHarder II T. Harr, GenèveEnglish

Saal Susten XXIV Sarcoidose | Sarcoïdose Deutsch M. Brutsche, St. Gallen

17h00 Kongressende | Fin du congrès | End of congress

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1. Zugelassene Präparate: Human- und Tierarzneimittel. https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/services/zugelassene-praeparate/human--und-tier-arzneimittel.html, letzter Zugriff: 04.06.2018. 2. IQVIA, April 2018. 3. Inflectra® (Infliximab): aktuelle Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch

* in der Schweiz

Inflectra® (Infliximab). Indikationen: Rheumatoide Arthritis, Psoriatische Arthritis, Morbus Bechterew/Ankylosierende Spondylitis, Morbus Crohn bei Erwachse-nen und Kindern/Jugendlichen, Colitis ulcerosa bei Erwachsenen und Kindern/Jugendlichen, Psoriasis. Dosierung: Rheumatoide Arthritis: Initial 3 mg/kg als intrave-nöse Infusion über 2 Stunden; 3 mg/kg nach 2 und 6 Wochen, danach alle 8 Wochen. Psoriatische Arthritis, Morbus Bechterew/Ankylosierende Spondylitis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Psoriasis: Initial 5 mg/kg als intravenöse Infusion über 2 Stunden; 5 mg/kg nach 2 und 6 Wochen, danach alle 8 Wochen. Kontraindikationen: Tuberkulose, schwere Infektionen wie Sepsis, Abszesse oder opportunistischen Infektionen, Herzinsuffizienz (NYHA Klasse III-IV). Unverträglichkeit gegenüber Wirkstoff, anderen murinen Proteinen oder einem der Hilfsstoffe. Warnhinweise/Vorsichtsmassnahmen: Infusionsreaktionen, Hypersensitivität, Infektionen, Hepatitis-B (HBV)-Reaktivierung, gleichzeitige Anwendung mit anderen Biologika, Wechsel zwischen verschiedenen biologischen DMARDs, hämatologische Reak-tion, Autoimmunprozesse, Lebendimpfstoffe (inkl. bei Säuglingen nach in utero Infliximab-Exposition)/infektiöse therapeutische Agenzien, neurologische Störungen, Störungen der Leber und der Gallengänge, Lymphome, Malignome, Leukämie, Herzinsuffizienz. Interaktionen: Bildung von Antikörpern gegen Infliximab wird reduziert bei gleichzeitiger Verabreichung mit Methotrexat, Azathioprin oder 6-Mercaptopurin, aber nicht mit Kortikosteroiden. Kombination mit anderen Biolo-gika einschliesslich Anakinra und Abatacept nicht empfohlen. Unerwünschte Wirkungen: Virale Infektion, Fieber, Serumkrankheit, Kopfschmerzen, Schwindel/Benommenheit, Flush, Infektion des oberen und unteren Respirationstrakts, Dyspnoe, Sinusitis, Übelkeit, Diarrhoe, Abdominalschmerz, Dyspepsie, Leberfunkti-onsstörungen, Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria, vermehrtes Schwitzen, trockene Haut, Müdigkeit, Brustkorbschmerzen, infusionsbedingte Reaktionen, erhöhte Lebertransaminasen, u.a. Packungen: 1 Durchstechflasche (100 mg) Inflectra, Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Verkaufskategorie A. Zulassungsinhaberin: Pfizer PFE Switzerland GmbH, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (V004) PP-IFA-CHE-0457 Juni 2018

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POSTERS

Posters SGR-SSR

SSRP 1 Chronic compartment syndrome in localised scleroderma Dan D, Zufferey P, Gremion G; Lausanne

SSRP 2 Racial differences in SSc disease presentation: a European scleroderma trials and research group (EUSTAR) study Jaeger VK, Siegert E, Hachulla E, Airò P, Valentini G, Matucci-Cerinic M, Scorza R, Distler O, Cozzi F, Carreira P, Allanore Y, Müller-Ladner U, Ananieva LP, Balbir-Gurman A, Distler JHW, Czirják L, Li M, Henes J, Jimenez S, Smith V, Damjanov N, Denton C, delGaldo F, Tikly M, Saketkoo LA, Walker UA; Basel, Berlin (D), Lille (F), Brescia (I), Napoli (I), Firenze (I), Milano (I), Zürich, Padova (I), Madrid (E), Paris (F), Bad Nauheim (D), Moscow (RUS), Haifa (IL), Erlangen (D), Pécs (H), Beijing (RC), Tübingen (D), Philadelphia (USA), Gent (B), Belgrade (SRB), London (UK), Leeds (UK), Johannesburg (ZA), New Orleans (USA)

SSRP 3 Mitochondrial DNA mutations and respiratory chain dysfunction in idiopathic and connective tissue disease-related lung fibrosis.

Jaeger VK, Lebrecht D, Nicholson AG, Wells A, Bhayani H, Gazdhar A, Tamm M, Venhoff N, Geiser T, Walker UA; Basel, Freiburg (D), London (UK), Bern

SSRP 4 Progressive skin fibrosis is associated with lung function decline and poorer survival in patients with diffuse cutaneous systemic sclerosis: a european scleroderma trials and research (EUSTAR) analysis

Wu W, Jordan S, Graf N, Pena J, Curram J, Allanore Y, Matucci-Cerinic M, Pope J, Denton C, Khanna D, Distler O; Zürich, Winterthur, Whippany (USA), Reading (UK), Paris (F), Firenze (I), London (CDN), London (UK), Ann Arbor (USA)

SSRP 5 Evaluation of 99mTc-rhAnnexin V-128 SPECT/CT as a diagnostic tool for early stages of interstitial lung disease associated with systemic sclerosis

Schniering J, Guo L, Brunner M, Schibli R, Shuang Y, Distler O, Behe M, Maurer B; Zürich, Villigen, Shanghai (RC)

SSRP 6 Abnormal oesophageal motility during a solid test meal in systemic sclerosis – detection even in very early disease and association with disease progression[

Bütikofer S, Jordan S, Sauter M, Hollenstein M, Heinrich H, Freitas-Queiroz N, Kuntzen T, Valli P, Ang D, Oberacher M, Maurer B, Schwizer W, Fox M, Distler O, Misselwitz B; Zürich, Basel, Singapore (SGP), Schlieren

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POSTERS

SSRP 7 Fears and misconceptions of women with chronic rheumatic diseases on their journey to motherhood

Schmitz N, Tincani A, Taylor P, Fischer-Betz R, Ecoffet C, Chakravarty E; Bulle, Brescia (I), Oxford (UK), Düsseldorf (D), Bruxelles (B), Oklahoma City (USA)

SSRP 8 Anti-TNF treatments for women with chronic inflammatory diseases: comparing attitudes and perceptions of physicians in europe and the US

Schmitz N, Tincani A, Taylor P, Fischer-Betz R, Ecoffet C, Chakravarty E; Bulle, Brescia (I), Oxford (UK), Düsseldorf (D), Bruxelles (B), Oklahoma City (USA)

SSRP 9 A family case of ada 2 deficiency with CECR1 mutation Schnider C, Theodoropoulou K, Candotti F, Angelini F, Perreau M,

Hershfield M, Hofer M; Lausanne, Durham (USA)

SSRP 10 Longterm outcome in real life patients with giant cell arteritis (GCA) and polymyalgia (PMR) treated with tocilizumab (TCZ)

Rubbert-Roth A, Neumann T, Rein P, Köger N, von Kempis J; St. Gallen

SSRP 11 Inhibition of Cathepsin S leads to suppression of antigen specific T cells from patients with primary Sjögren Syndrome.

Hargreaves P, Theron M, Kolb FA, Manchester M, Reis B, Tiaden A, Kyburz D, Manigold T; Basel

SSRP 12 Tobacco smoking effects on clinical, serological and histological manifestations of Sjögren’s syndrome, a cross-sectional study of the OASIS cohort

Dumusc A, Barone F, Brown R, Bates T, Richards A, Poveda A, Higham J, Rauz S, Bowman SJ, Fisher BA; Lausanne, Birmingham (UK)

SSRP 13 Pregnancy outcomes and disease activity in women with axial spondyloarthritis: a systematic literature review

Schmitz N, Moltó A, Gensler L, Clowse M, Marzo-Ortega H, Artignan A, Goff-Leggett D, Leonard S, Resemann H, Thurtle E, de Peyrecave N, Ecoffet C, Förger F; Bulle, Paris (F), San Francisco (USA), Durham (USA), Leeds (UK), Cambridge (UK), Slough (UK), Bruxelles (B), Bern

SSRP 14 Clinical specialty setting as a determinant for disease management in patients with psoriatic arthritis: results from loop, a cross-sectional, multi-country, observational study

Boehncke WH, Horváth R, Dalkiliç E, Lima SAL, Okada M, Hojnik M, Ganz F, Lubrano E; Genève, Prague (CZ), Bursa (TR), Santo André (BR), Tokyo (J), Ljubljana (SLO), Baar, Campobasso (I)

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POSTERS

SSRP 15 Lower spinal radiographic progression in female versus male patients with axial spondyloarthritis: data from the SCQM cohort

Hebeisen M, Molnar C, Scherer A, Nissen MJ, Zufferey P, Tamborrini G, Möller B, Exer P, Ciurea A; Zürich, Genève, Lausanne, Basel, Bern

SSRP 16 Dose adjustments of individual TNF inhibitors and drug survival without dose increase in patients with axial spondyloarthritis: results from the SCQM cohort

Hebeisen M, Scherer A, Micheroli R, Nissen MJ, Tamborrini G, Möller B, Zufferey P, Exer P, Ciurea A; Zürich, Genève, Basel, Bern, Lausanne

SSRP 17 Identification of methotrexate-induced pulmonary toxicity cases in a fully searchable routine clinical database

Hasler N, Irani S, Schütz P, Hasler P; Aarau

SSRP 18 Cost offset of the introduction of an etanercept biosimilar to the Swiss statutory health insurance

Lingg M, Gautam P, Sarbach D, Schwenkglenks M, Walker UA; Basel, Hyderabad (IND), Rotkreuz

SSRP 19 Adalimumab-induced sarcoidosis Trossello B, Robert JP, Polla L, Gabay C, Mazza-Stalder J; Gland,

Genève, Lausanne, Nyon

SSRP 20 Do we prescribe too many opioids? An analyse of analgesics prescription patterns at discharge from the rheumatology ward of a swiss teaching hospital with a focus on opioids.

Dumusc A, Dan D, Aubry-Rozier B, Zufferey P, Hügle T; Lausanne

SSRP 21 Measurements of functioning in patients with chronic low back pain: validity of functional scales.

Angst F, Lehmann S, Brioschi R, Elfenring A, Aeschlimann A, Benz T; Bad Zurzach, Bern

SSRP 22 Multidimensional minimal clinically important differences (MCID) in knee osteoarthritis after comprehensive rehabilitation: a prospective evaluation from the Bad Zurzach Osteoarthritis Study

Angst F, Angst J, Lehmann S, Kyrke E, Aeschlimann A, Benz T; Bad Zurzach, Bern, Zürich

SSRP 23 Nerve growth factor, TrkA and substance P is expressed in different compartments of human osteoarthritis facet joints

Seidel M, Geurts J, Busso N, Chobaz V, Hügle T; Basel, Lausanne

SSRP 24 A refractory tenosynovitis of the wrist Boudon A, Dan D; Lausanne

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POSTERS

SSRP 25 6 years experience of a multidisciplinary approach to Osteogenesis Imperfecta in a Swiss Tertiary Health Center: bone management and quality of life

Aubry-Rozier B, Richard C, Unger S, Hans D, Campos-Xavier B, Schneider P, Essoki C, Paquier C, Pasche J, Bonafe L, Bregou A; Lausanne

SSRP 26 Clinical features of 35 patients with 172 spontaneous vertebral fractures after denosumab discontinuation: a single center observational study.

Gonzalez Rodriguez E, Aubry-Rozier B, Stoll D, Hans D, Lamy O; Lausanne

SSRP 27 Interobserver agreement of the omeract ultrasonographic crite-ria for the diagnosisof calcium pyrophosphate deposition disease at the wrist, among panel of radiologistsand rheumatologists

Becce F, Nissen M, Brulhart L, Valcov R, Revaz S, Benaim C, Gianinazzi F, Omoumi P; Lausanne, Genève, Sion, La Chaux-de-Fonds

SSRP 28 Repetitive flares of pseudogout secondary to hypomagnesemia in the context of a Crohn’s disease

Zambaz C, Buchard PA; Lausanne, Sion

SSRP 29 Early-onset gout and progressive renal failure in two patients with uromodulin (UMOD) mutations

Valerio F, Dumusc A, Hügle T, Bonny O, So A; Lausanne

SSRP 30 Gout outcomes in Switzerland: Data from the Basel gout cohort A prospective single center Swiss cohort

Ankli B, Haeni N, Jaeger VK, Berger CT, Kyburz D, Hügle T, Heijnen I, Daikeler T; Basel, Lausanne

SSRP 31 The impact of seropositivity on the effectiveness of abatacept versus tnf inhibitors in rheumatoid arthritis. Real life data from several european registries (the PAN-ABA study)

Finckh A; Genève, Copenhagen (DK), Prague (CZ), Malmö (S), Leiden (NL), Oslo (N), Lisbon (P), Barcelona (E), Bari (I), Strassbourg (F), Paris, (F), Fukuoka (J), Montreal (CDN), Bucharest (RO)

SSRP 32 Safety summary results of Baricitinib focusing on serious infections events and preselected comorbidities

Combe B, Balsa A, Winthrop K, Tony HP, Genovese M, Harigai M, Smolen J, Emery P, Dudler J, Hall S, Zerbini C, Van Den Bosch F, Durand F, Arthanari S, Rogai V, Zhong J, Meszaros G, Dougados M; Monpellier (F), Madrid (E), Portland (USA), Würzburg (D), Palo Alto (USA), Tokyo (J), Wien (A), Leeds (UK), Fribourg, Victoria (AUS), Sao Paulo (BR), Gent (B), Neuilly-sur-Seine (F), Basingstoke (UK), Fiorentino (I), Morrisville (USA), Paris (F)

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POSTERS

SSRP 33 Effects of Baricitinib on haematological laboratory parameters in patients with rheumatoid arthritis

Huizinga T, Kay J, Harigai M, Keystone E, Smolen J, Rosas J, Emery P, Hall S, Van Den Bosch F, Scheinberg M, Dudler J, Liao R, Meszaros G, Barry J, Kremer J; Leiden (NL), Worcester (USA), Tokyo (J), Toronto (CDN), Wien (A), Alicante (E), Leeds (UK), Malvern (AUS), Gent (B), Sao Paulo (BR), Fribourg, Indianapolis (USA), Basingstoke (UK), Albany (USA)

SSRP 34 Durability, maintenance and effects of dose reduction following prolonged treatment with Baricitinib

Smolen J, Dougados M, Takeuchi T, Genovese M, Haraoui B, Klar R, Kavanaugh A, Blanco Alonso R, Dudler J, Taylor P, Nash P, Zerbini C, Durez P, Pum G, Arthanari S, De Leonardis F, van Vollenhoven R; Wien (A), Paris (F), Tokyo (J), Palo Alto (USA), Montréal (CDN), Durham (USA), La Jolla (USA), Cantabria (E), Fribourg, Oxford (UK), Queensland (AUS), Sao Paulo (BR), Bruxelles (B), Genève, Amsterdam (NL)

SSRP 35 Comparative effectiveness of Tocilizumab as monotherapy versus TNF inhibitors in combination with conventional synthetic disease modifying antirheumatic drugs in bio-naïve patients with rheumatoid arthritis

Lauper K, Kvien TK, Codreanu C, Hernandez MV, Iannone I, Kristianslund EK, Lukina G, Nordstrom DC, Pavelka K, Rotar Z, Santos MJ, Gale SL, John M, Luder Y, Courvoisier DS, Gabay C; Genève, Zürich, Oslo (N), Bucharest (RO), Barcelona (E), Bari (I), Moscow (RUS), Helsinki (FIN), Prague (CZ), Ljubljana (SLO), Almada (P), South San Francisco (USA), Basel

SSRP 36 Comparative effectiveness of subcutaneous versus intravenous tocilizumab in a pan-European collaboration of registries

Lauper K, Santos MJ, Iannone F, Rotar Z, Nordström DC, Codreanu C, Kvien TK, Kristianslund EK, Pavelka K, Lukina G, Hernandez MV, Gale SL, Sarsour K, Luder Y, Courvoisier DS, Gabay C; Genève, Zürich, Almada (P), Bari (I), Ljubljana (SLO), Helsinki (FIN), Bucharest (RO), Oslo (N), Prague (CZ), Moscow (RUS), Barcelona (E), South San Francisco (USA), Basel

SSRP 37 Comparison of clinical and ultrasound measures of disease activity in a large national ‘real life’ cohort of RA patients

Courvoisier D, Nissen M, Moeller B, Ziswiler HR, Tamborrini G, Brulhart L, Ciurea A, Toniolo M, Finckh A; Genève, Bern, Basel, Zürich

SSRP 38 Only very high radiographic progression affects HAQ-DI, results from the Swiss SCQM cohort

Thalmann R, von Kempis J, Schulze-Koops H, Graf N, Mueller RB; St. Gallen, München (D), Winterthur

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POSTERS

SSRP 39 Managing checkpoint inhibitor induced inflammatory arthritis in metastatic melanoma

Nordmann T, Micaletto S, Braun R, Barysch M, Dummer R, Mangana J; Zürich

SSRP 40 Classification criteria in Systemic-onset Juvenile Idiopathic Arthritis (SJIA): Evaluation of the Yamaguchi and ILAR «modified» criteria in a SJIA population.

Theodoropoulou K, Bouayed K, Hentgen V, Kone-Paut I, Wouters C, Hofer F, Cannizzaro E, Merlin E, Ballot C, Kaiser D, Pillet P, Woerner A, Devauchelle V, Meinzer U, Retornaz K, Hofer M; Lausanne, Casablanca (MA), Paris (F), Leuven (NL), Zürich, Clermont-Ferrand (F), Besançon (F), Luzern, Bordeaux (F), Basel, Best (F), Marseille (F)

SSRP 41 Disease evolution in systemic-onset juvenile idiopathic arthritis: preliminary data from jircohorte

Wallimann M, Theodoropoulou K, Cannizzaro E, Kaiser D, Saurenmann T, Vanoni F, Woerner A, Belot A, Kone-Paut I, Merlin E, Richer O, Wouters C, Hofer F, Hentgen V, Hofer M; Lausanne, Zürich, Luzern, Winterthur, Bellinzona, Basel, Lyon (F), Paris (F), Clermont-Ferrand (F), Bordeaux (F), Leuven (B), Versailles (F)

SSRP 42 Rapid response with upadacitinib treatment in patients with rheumatoid arthritis and an inadequate response to csDMARDs or bDMARDs

FitzGerald O, Rubbert-Roth A, Chen K, Meerwein S, Enejosa J, Shaw T, Wells A; Dublin (IRL), St. Gallen, Chicago (USA), Ludwigshafen (D), Franklin (USA)

SSRP 43 Discontinuation of biologic DMARDs in a real-life population of patients in remission: outcome and predictors

Arnold S, Jaeger VK, Scherer A, Walker UA, Kyburz D; Basel, Zürich

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Mehr Bewegung.Weniger Arthrose.

Unternehmerin Bea Petri, Kabarettist Marco Rima und Schauspielerin Sabina Schneebeli unterstützen die Kampagne der Rheumaliga Schweiz.

www.rheumaliga.ch

RLS_Kampagne_SGR_A5_18 16.07.18 16:12 Seite 1

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POSTERS

Posters SSAI, Thursday Aug. 30

SSAIPT 1 Improvement of cutaneous, ophthalmic, cardiac, pulmonary and renal disease after Rituximab, Macitentan and Mycophenolic acid in overlapping systemic sclerosis and lupus nephritis.

Spoerl D, Nigolian H, Chizzolini C; Genève

SSAIPT 2 Is it Takayasu’s arteritis; autoimmune or infective? Evidence from angiographic patterns in Sri Lanka

Lal Dewa Pakshage Chula Kanishka; Sri Lanka

SSAIPT 3 Closing the pandora’s box: a single center, retrospective, epidemiological study of gluten associated morbidity.

Spoerl D, Bastid C, Frossard JL, Roux-Lombard P; Genève

SSAIPT 4 Assessing anti-dsDNA and anti-nucleosome autoantibodies in the Swiss systemic lupus erythemathosus (SLE) cohort: performance of three different commercial assays

Roux-Lombard P, Ribi C, Perneger T, Mahler M, Trendelenburg M, Huynh-Do U, Chizzolini C; Genève, Lausanne, San Diego (USA), Basel, Bern

SSAIPT 5 Early versus late administration of icatibant in patients with hereditary angioedema

Zanichelli A, Maurer M, Aberer W, Caballero T, Bouillet L, Bygum A, Grumach AS, Botha J, Andresen I, Longhurst HJ; Milano (I), Berlin (D), Graz (A), Madrid (E), Grenoble (F), Odense (DK), Brazil (BR), Zug, London (UK)

SSAIPT 7 Cytolytic CD4 T cells: Analysis of a novel T cell candidate for human tumor immunotherapy

Cachot A, Rockinger A, Guillaume P, Schmidt J, Romero P, Jandus C; Lausanne, Epalinges

SSAIPT 8 ILC3 NCR+ regulate endothelial cell activation through NF-kB Vanoni Giulia, Romero Pedro, Trabanelli Sara, Jandus Camilla;

Lausanne

SSAIPT 9 Low compliance for allergen immunotherapy in a tertiary center, a retrospective study

Hsin S, Harr T, Seebach JD, Jandus P; Genève

SSAIPT 10 Successful desensitization with temozolomide in a patient with DRESS

Micaletto S, Petrausch U, Dummer R, Schmid-Grendelmeier P; Zürich

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POSTERS

SSAIPT 11 PD-1 blockade improves the immune control of low affinity antigen expressing tumors after high affinity CD8+ T cell peripheral priming

Martinez-Usatorre A, Donda A, Zehn D, Romero P; Lausanne, Freising (D)

SSAIPT 12 IgA triggers cell death of neutrophils when primed by inflammatory mediators

Wehrli M, Schneider C, Adams OJ, Schorer F, Hlushchuk R, Engelmann C, Daudel F, Villiger PM, Seibold F, Yawalkar N, Vonarburg C, Miescher S, Münz C, Djonov V, Simon HU, von Gunten S; Bern, Zürich

SSAIPT 13 Dynamic regulation of functional avidity of CD8 T cells Gilfillan CB, Speiser DE; Lausanne

SSAIPT 14 Wells syndrome successfully treated with omalizumab Coattrenec Y, Ibrahim YL, Spoerl D, Harr T, Jandus P; Genève

SSAIPT 15 Adverse events and tolerability of the new human subcutaneous immunoglobulin 20% in pediatric patients (18 years old) with primary immunodeficiency diseases

Paris K, Haddad E, Borte M, Brodszki N, Dérfalvi B, Darter A, Engl W, Leibl H, McCoy B, Bruelle J, Yel L; New Orleans (USA), Montreal (CDN), Leipzig (D), Lund (S), Budapest (H), Oklahoma City (USA), Wien (A), Zug, Cambridge (USA)

SSAIPT 16 Fixed-dose subcutaneous (SC) C1 inhibitor liquid for prophylactic treatment of hereditary angioedema attacks: results from the phase 3 SAHARA study

Lumry W, Bernstein JA, Jacobs J, Yang WH, Moldovan D, Riedl MA, Johnston DT, Martinez-Saguer I, Li HH, Tang T, Lu P, Andresen I, Farkas H; Dallas (USA), Cincinnati (USA), Walnut Creek (USA), Ottawa (CDN), Sangeorgiu de Mures (RO), San Diego (USA), Charlotte (USA), Mörfelden-Walldorf (D), Chevy Chase (USA), Lexington (USA), Zug, Budapest (H)

SSAIPT 17 CNS involvement after stem cell transplant in a SCID patient with RAG2 mutation: a case of immune reconstitution inflammatory syndrome

Schnider C, Crucis A, Albinski M, Perreau M, Roulet Perez E, Lipp Simonin A, Crisinel PA, Belluti Enders F, Güngör T; Lausanne, Zürich

SSAIPT 18 Interleukin-6 is synergistically induced in systemic sclerosis fibroblasts by interleukin-17A and transforming growth factor-beta

Dufour AM, Alvarez M, Chizzolini C; Genève

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POSTERS

SSAIPT 19 Analysis of the cyclooxygenase (COX) pathway in different types of melanoma

Schaeuble K, Nassiri S, Speiser DE; Lausanne

SSAIPT 20 Analysis of miRNA involvement in CD4+T cell differentiation Rockinger GA, Roelli P, Zehn D, Scholz G, Romero P, Jandus C;

Lausanne, München (D), Bern

SSAIPT 21 CD141/CD123/DC-SIGN/CD1c monocyte-derived DC can be identified in BAL fluid from patients with different inflammatory conditions.

Aubert JD, Cesson V, Obregon C; Lausanne

SSAIPT 22 Lanadelumab markedly improves health-related quality of life in hereditary angioedema patients in the HELP study

Lumry WR, Weller K, Magerl M, Lu P, Jain G, Lewis H, Bruelle J, Maurer M; Dallas (USA), Berlin (D), Lexington (USA), London (UK), Zug

SSAIPT 23 Lanadelumab for prevention of attacks in hereditary angioedema: results from the Phase 3 HELP study

Banerji A, Riedl MA, Bernstein JA, Cicardi M, Longhurst HJ, Zuraw BL, Bruelle J, Maurer M; Boston (USA), La Jolla (USA), Cincinnati (USA), Milano (I), London (UK), Cambridge (USA), Zug, Berlin (D)

SSAIPT 24 Low-dose interleukin-2 for the treatment of systemic lupus erythematosus – the Charact-IL-2 trial

Raeber ME, Impellizzieri D, Steiner U, Boyman O; Zürich

SSAIPT 25 Imiquimod-induced psoriasis in BALB/c mice develops independently of the IL-23/IL-17A/IL-22 pathway

Pohlmeier L, Sonar S, Tortola L, Kopf M; Zürich

SSAIPT 26 Phenotypic variability in a family carrying a novel germline STAT3 mutation.

Theodoropoulou K, Angelini F, Jeanneret C, Mejbri M, von Scheven-Gête A, Di Lucca J, Riccio O, Candotti F, Moi L, Obeid M, Ribi C, Perreau M, Superti-Furga A, Hofer M; Lausanne

SSAIPT 27 T-cell mediated Betalactam Allergy: Crossreactivity and short Time interval from Drug Administration to Reaction – A Case Report

Bogatu B, Köhli A; Zürich

SSAIPT 28 Atopic adults and atopic children are two different non homogeneous populations with distinct humoral immune endotypes

Gumowski PI, Ceresa C, Echenard M, Van Eck F; Genève

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POSTERS

SSAIPT 29 Adults and children with allergy-like respiratory symptoms and with or without recurrent upper airways infections have very distinct humoral immune endotypes

Gumowski PI, Ceresa C, Echenard M, Van Eck F; Genève

SSAIPT 30 Frequency of untoward effects [UE] with allergen specific immunotherapy is related to both the adjuvant used and to the immune endotype

Ceresa C, Saad S, Goergen F, Echenard M, Van Eck F, Davet A, Gumowski PI; Genève

SSAIPT 31 Functional characterization of two novel serine protease inhibitors able to block CD44-triggered necroptosis in GM-CSF-primed neutrophils

Wang X, Gobec M, Yousefi S, Mlinaric-Rascan I, Simon HU; Bern, Ljubljana (SLO)

SSAIPT 32 Distinct CD23-dependent processing of IgE-antigen complexes in human B cells and dendritic cells

Engeroff P, Fellman M, Yerly D, Bachmann MF, Vogel M; Bern

SSAIPT 33 IL-17E expression is dysregulated in scleroderma epidermis and modulates keratinocyte-dependent activation of fibroblasts

Russo B, Dufur AM, Brembilla NC, Chizzolini C; Genève

SSAIPT 34 Exploring the role of mTOR on ILC subset plasticity during physiological conditions vs tumor microenvironment

Gomez-Cadena A, Romero P, Jandus C; Lausanne

SSAIPT 35 Development of a vaccine based on virus-like particles for the treatment of peanut allergy

Storni F, Zeltins A, Heath MD, Skinner MA, Kramer MF, Zha L, Roesti E, Engeroff P, Vogel M, Kündig TM, Bachmann MF; Bern, Riga (LV), Worthing (UK), Zürich, Oxford (UK)

SSAIPT 36 Non-apoptotic TRAIL function modulates NK cell activity during viral infection

Cardoso Alves L, Berger M, Kirschke N, Lauer C, Corazza N, Krebs P; Bern

SSAIPT 37 Novel insights in allergy by low-affinity antibody IgE against Feld 1 major allergen in cat

Chang X, Zha L, Vogel M, Bachmann M; Bern

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POSTERS

Posters SSAI, Friday Aug. 31

SSAIPeF 1 Neurons under T cell attack coordinate phagocyte-mediated synaptic stripping

Di Liberto G, Pantelyushin S, Kreutzfeldt M, Page N, Musardo S, Coras R, Steinbach K, Vincenti I, Klimek B, Lingner T, Salinas G, Lin-Marq N, Costa Jordão MJ, Wagner I, Egervari K, Mack M, Bellone C, Blümcke I, Prinz M, Pinschewer D, Merkler D; Genève, Erlangen (D), Göttingen (D), Freiburg (D), Regensburg (D), Basel, Zürich

SSAIPeF 2 Role of ER stress and lipid metabolism in Tumor-associated macrophages.

DiConza G, Ho PC; Epalinges

SSAIPeF 3 Impact of the tumor microenvironment on lymphatic phenotype and function

Garnier L, Gaudre C, Dubrot J, Angelillo J, Gkountidi A-O, Hugues S; Genève

SSAIPeF 4 Superior capacity of fetal monocytes compared to primitive macrophages in development of tissue-resident macrophages

Li F, Okreglicka K, Pohlmeier L, Zamboni N, Schneider C, Kopf M; Zürich, San Fransisco (USA)

SSAIPeF 5 Arg2 as a negative metabolic checkpoint for CD8+ T-cell immunometabolism in the anti-tumor immune response

Martí i Líndez A, Dunand-Sauthier I, Conti M, Lemeille S, Hannich T, Riezman H, Geiger R, Hugues S, Seguín-Estévez Q, Barras E, Reith W; Genève, Bellinzona

SSAIPeF 6 Mutated as well as germ-line epitopes contribute to preclinical efficacy of virus-like particles based cancer vaccines

Mohsen MO, Muller J, Ternette N, Zha L, Riether C, Luethi U, Ruckstuhl C, Roesti E, Gomes A, El-Turabi A, Cabrel de Miranda G, Vogel M, Dermim S, Kundig T, Knuth A, Speiser D, Bachmann M; Oxford (UK), Bern, Doha (Q), Zürich, Lausanne

SSAIPeF 7 Mitochondrial uncoupling in the regulation of T lymphocyte function

Friedli O, Partanen T, Freigang S; Bern

SSAIPeF 8 Correlation between anti-apolipoprotein A-1 autoantibody positivity and disease activity in systemic lupus erythematosus

Nigolian H, Ribi C, Courvoisier DS, Alvarez M, Trendelenburg M, Huynh-Do U, Vuilleumier N, Chizzolini C, Roux-Lombard P; Genève, Lausanne, Basel, Bern

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POSTERS

SSAIPeF 9 Infusion parameters and adverse events in patients with primary immunodeficiency diseases who switched to subcutaneous human immune globulin 20% (Ig20Gly) from intravenous or subcutaneous immune globulin

Hussain I, Paris K, Darter A, Kobrynski L, Berner T, McCoy B, Wang P, Rabbat CJ, Bruelle J, Yel L; Tulsa (USA), New Orleans (USA), Oklahoma City (USA), Atlanta (USA), Chicago (USA), Wien (A), Cambridge (USA), Zug

SSAIPeF 10 A case of severe neuro-Sjögren induced by Pembrolizumab (anti-PD1)

Ghosn J, Obeid M, Spertini F; Lausanne

SSAIPeF 11 Identification of peripheral blood mononuclear cells signatures associated with rejection and graft outcome after kidney transplantation, a longitudinal prospective study

Mikulic J, Golshayan D; Lausanne

SSAIPeF 12 Comparing the diagnostic efficacy of manual and automated screening assays for the detection of antinuclear antibodies in routine diagnostics of systemic autoimmune rheumatic diseases

Berkemeier C, Heijnen IAFM; Basel

SSAIPeF 13 Active and passive immunization against type 2 diabetes mellitus

Roesti E, Zabel F, El Turabi A, Vogel M, Bachmann MF; Bern, Zürich, Oxford (UK)

SSAIPeF 14 Risk factors for severe systemic sting reactions in wasp and honeybee venom allergic patients

Fehr D, Moehr T, Micaletto S, Schmid-Grendelmeier P; Zürich

SSAIPeF 15 Severe asthma in Switzerland: Overview of the population and treatments by specialists

Jandus P, Jacobshagen M, Longatti A, Bonvin P; Genève, Rotkreuz

SSAIPeF 16 Lanadelumab is highly efficacious at steady-state in hereditary angioedema (HAE): results of the phase 3 HELP Study

Maurer M, Gierer S, Hébert J, Hao J, Lu P, Bruelle J, Banerji A; Berlin (D), Kansas City (USA), Quebec (CDN), Lexington (USA), Zug, Boston (USA)

SSAIPeF 17 Real-world experience in the treatment of severe atopic dermatitis with dupilumab in Zurich, Switzerland

Bersuch E, Bänziger K, Pacheco Coronel MV, Galliker N, Lars F, Schmid-Grendelmeier P, Glatz M; Zürich, Davos

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POSTERS

SSAIPeF 18 Patient education for adults and children with atopic dermatitis in Switzerland

Bänziger K, Zberg M, Beuret N, Bersuch E, Comte-Krieger E, Schlüer B, Brunner C, Schmid-Grendelmeier P, Weibel L, Christen-Zäch S, Glatz M; Zürich, Lausanne

SSAIPeF 19 Delayed- type allergy to cobalt – comparison of a flow cytometric lymphocyte proliferation test with patch testing

Spoerri I, Bircher AJ, Link S, Heijnen IAFM, Scherer Hofmeier K; Basel

SSAIPeF 20 Glycan-Checkpoint Inhibitor unleashing CD8+ T cells against Cancer

Haas Q, Schneider C, Boligan K, Simillion C, Jandus C, Baerlocher G, Romero P, Hunger R, Zippelius A, Laubli H, von Gunten S; Bern, Lausanne, Basel

SSAIPeF 21 Cell death induction upon IVIg treatment in mature neutrophils is increased compared to immature neutrophils

Graeter S, Shimizu C, Kessler U, Burns JC, von Gunten S; Bern, San Diego (USA)

SSAIPeF 22 IL-17A as pro-inflammatory and anti-fibrotic cytokine in systemic sclerosis skin

Dufour AM, Alvarez M, Lemeille S, Truchetet ME, Brembilla NC, Chizzolini C; Genève, Bordeaux (F)

SSAIPeF 23 Stem cell-like memory CD8 T cells establish early in the acute response to Yellow Fever vaccination

Fuertes Marraco SA, Bovay A, Nassiri S, Maby-El Hajjami H, Ouertatani H, Held W, Speiser DE; Lausanne

SSAIPeF 24 Blood basophils show low susceptibility to apoptosis under allergic conditions

Rohner L, Bachmann S, Hagmann B, Fux M; Bern

SSAIPeF 25 The effect of anti-IgE antibodies on IgE binding to CD23 Huldi M, Engeroff P, Bachmann MF, Vogel M; Bern

SSAIPF 26 The role of the p73-ATG5 axis in regulating autophagy in atopic dermatitis and psoriasis

Klapan K, Frangez Z, He Z, Liu H, Yousefi S, Simon D, Simon HU; Bern

SSAIPF 27 Characterization of CD56bright NK cells which inversely correlate with survival of melanoma patients

de Jonge K, Ebering A, Nassiri S, Baumgärtner P, Speiser DE; Epalinges, Lausanne

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POSTERS

SSAIPF 28 The architecture of the IgG anti-carbohydrate repertoire in primary antibody deficiencies (PADs)

Jandus P, Boligan KF, Smith DF, de Graauw E, Grimbacher B, Jandus C, Abdelhafez MM, Despont A, Bovin N, Simon D, Rieben R, Simon HU, Cummings RD, von Gunten S; Genève, Bern, Atlanta (USA), Freiburg (D), London (UK), Lausanne, Bern, Moscow (RUS), Auckland (NZ), Boston (USA)

SSAIPF 29 Characterizing the role of NFAT5 in tumor specific CD8 T cells Tillé L, Speiser DE, Verdeil G; Epalinges

SSAIPF 30 Improved quality of life in nut allergic children after sequential oral food challenges to nuts

Graham F, Caubet JC, Brough HA, Lack G, Eigenmann PA; Genève, London (UK)

SSAIPF 31 PPAR is essential for development of splenic red pulp macrophages and independent of the Bach1-Spi-C pathway

Okreglicka K, Schneider C, Kopf M; Zürich

SSAIPF 32 MAF expression in regulatory and conventional CD4+ T cells controls gut homeostasis

Imbratta C, Leblond MM, Bouzourène H, Velin D, Speiser DE, Verdeil G; Lausanne

SSAIPF 33 Intestinal resident CD4+ T cells in chronic inflammatory disorders

Kwong Chung CKC, von Werdt D, Rihs S, Brasseit J, Hussain M, Corazza N, Mueller C; Bern

SSAIPF 34 Association between cannabis allergy and anaphylactic reactions to banana: a case report

Karoui O, Borgeat Kaeser A, Ribi C, Spertini F; Lausanne

SSAIPF 35 Molecular mechanisms of resistance to immunotherapy in human melanoma

Martignier C, Nassiri S, Delorenzi M, Verdeil G, Speiser DE; Lausanne

SSAIPF 36 Anaphylaxis to Adalimumab with positive skin test and basophil activation test (BAT): a case report

Steiner-Monard V, Bircher AJ, Heijnen IAFM, Scherer Hofmeier K; Basel

SSAIPF 37 Establishment of a humanized allergic lung inflammation mouse model

Gasser P, Brigger D, Zbären N, Noti M, Eggel A; Bern

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«Management atopischer Krankheiten»Donnerstag, 28. März 2019

Welle 7, Bern

09.30 – 17.15 Uhr

In Partnerschaft mit der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI), organisiert

aha! Allergiezentrum Schweiz das Allied Health Personnel Symposium. Dieses bietet Gesundheitsfachleuten

aus der Romandie und der Deutschschweiz die ideale Gelegenheit, ihre Kompetenzen in

den Bereichen Allergien, Haut- und Atemwegserkrankungen zu erweitern.

Melden Sie sich noch heute an. Die Platzzahl ist beschränkt.

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«La prise en charge des maladies atopiques»Jeudi, le 28 mars 2019

Welle 7, Berne

09h30 – 17h15

En partenariat avec la Société Suisse d’Allergologie et d’Immunologie (SSAI), aha! Centre d’Allergie Suisseorganise le symposium Allied Health Personnel. Il offre aux professionnels de santé de Suisse romande etde Suisse alémanique une excellente occasion d’étendre leurs compétences dans lesdomaines des allergies et des maladies de la peau et des voies respiratoires.

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POSTERS

Posters HPR

HPR 1 Secondary prevention of fragility fractures: the effects of a tailored intervention – an observational study.

van der Vet PCR, Kusen JQ, Beeres FJP, Rohner-Spengler M, Link BC, Houwert RM, Babst RT, Henzen C, Schmid L; Luzern, Utrecht (NL)

HPR 2 Fear of falling (FoF), recurrence of falls and quality of life (QoL) in elderly patients with a fragility fracture – an observational study.

van der Vet PCR, Kusen JQ, Rohner-Spengler M, Schmid L, Babst RT, Henzen C, Link BC, Beeres FJP; Luzern

HPR 3 Möglichkeiten der interprofessionellen Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen

Friedli T, Villiger PM, Gantschnig BE; Bern, Zürich

HPR 4 Developing a chronic care model tailored for people living with

systemic sclerosis: MANOSS study protocol Kocher A, Simon M, Dwyer A, Villiger PM, Nicca D; Basel, Bern,

Chestnut Hill (USA)

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ABSTRACT PRÄSENTATORINNENLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PRÉSENTATEURS DES ABSTRACTSLIST OF SPEAKERS, MODERATORS, ABSTRACT PRESENTERS

Abignano G., PhD Dr., Rheumatology Dept. of Lucania, San Carlo Hospital, I-Potenza

Adams O., Dr., Institut für Pharmakologie, Universität Bern, 3010 BernAgnolon V., PhD Dr., Service d‘immunologie et allergie, CHUV, 1066 EpalingesAlarçon-Riquelme M., Dr., GENYO. Centro de Genómica e Investigación

Oncológica: Pfizer, PTS Granada, E-18016 GranadaAllanore Y., Prof., Rheumatology A dpt, Cochin Hospital, F-75014 ParisAndresen I., Dr., Shire Switzerland GmbH, 6300 ZugAngst F., Dr., Forschung, RehaClinic Bad Zurzach, 5330 Bad ZurzachAnkli B., Dr., Rheumatologie, Universitätsspital Basel, 4031 BaselArnold S., Rheumatologie, Universitätsspital Basel, 4031 BaselAubry-Rozier B., PD Dr., Service de rhumatologie, CHUV, 1011 LausanneBänziger K., Dr., Dermatology/Allergology, USZ, 8091 ZürichBecker M., Dr., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 ZürichBerkemeier C., Dr., Medical Immunology Laboratory, Universitätsspital Basel,

4031 BaselBersuch E., Allergy Unit, Department of Dermatology, USZ, 8091 ZürichBingham III C.O., Prof., Divisions of Rheumatology and Allergy and Clinical

Immunology, Johns Hopkins University, USA- Baltimore, MD 21224Bode C., Dr., Department of Psychology, Health & Technology, University of

Twente, NL-EnschedeBogatu B., Dr., Pneumology/Allergology, University Children’s hospital Zuerich,

8032 ZürichBöni T., KD Dr. med., Technische Orthopädie, Universitätsklinik Balgrist,

8008 ZürichBoudon A., Service de rhumatologie, CHUV, 1011 LausanneBruelle J., Shire Switzerland GmbH, 6301 ZugBrulhart L., Dr., Rhumatologie, Hôpital Neuchâtelois, 2300 La Chaux-de-FondsBrunner F., PD Dr., Physikalische Medizin und Rheumatologie, Universitätsklinik

Balgrist, 8008 ZürichBrutsche M.H., Prof., Klinik für Pneumologie und Schlafmedizin,

Kantonsspital St. Gallen, 9007 St. GallenBucher S., 3048 WorblaufenBurmester G., Prof., Medizinische Klinik m.S. Rheumatologie u. Klinische

Immunologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, 10117 BerlinButers J., Prof., Zentrum Allergie und Umwelt (ZAUM), Technische

Universität und Helmholtz Zentrum München, D-80802 MünchenButtgereit F., Prof., Universitätsmedizin Charité, Medizinische Universitätsklinik

m.S. Rheumatologie, D-10117 BerlinCachot A., Département d’oncologie fondamentale, UNIL-CHUV, 1066 EpalingesCandotti F., Prof., Service d‘immunologie et d‘allergie, CHUV, 1011 LausanneCaubet JC., Dr., Service de pédiatrie, Hôpital des Enfants, HUG, 1205 Genève

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ABSTRACT PRÄSENTATORINNENLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PRÉSENTATEURS DES ABSTRACTSLIST OF SPEAKERS, MODERATORS, ABSTRACT PRESENTERS

Chang X., Immunologie, Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie, Inselspital, 3010 Bern

Chizzolini C., Prof., Immunologie et allergologie, HUG, 1211 Genève 14Ciurea A., PD Dr., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 ZürichClot B., Dr., Office fédéral de météorologie et de climatologie MétéoSuisse,

Département fédéral de l‘intérieur DFI, 1530 PayerneCoattrenec Y., Service d‘immunologie et d‘allergologie, HUG, 1205 GenèveDaikeler T., PD Dr., Rheumatologie, Universitätsspital Basel, 4031 BaselDan D., Dr., Service de rhumatologie, CHUV, 1011 Lausannede Jonge K., Ludwig Institute for Cancer Research, Département d‘oncologie

fondamentale, UNIL, 1066 EpalingesDi Conza G., PhD Dr., Département d‘oncologie fondamentale, LICR, Unil,

1066 EpalingesDi Liberto G., Dr., Département de Pathologie et Immunologie,

Université de Genève, 1211 GenèveDistler O., Prof., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 ZürichDu Pasquier R., Prof., Département des neurosciences cliniques, Laboratoire de

neuro-immunologie, CHUV, 1011 LausanneDuc D., PhD Dr., Département des neurosciences cliniques, CHUV, 1066 EpalingesDudler J., Prof., Service de Rhumatologie, HFR Fribourg – Hôpital Cantonal,

1708 FribourgDufour A., Immunology and Allergy; Pathology and Immunology,

University Hospital and School of Medicine, 1211 GenèveDumauthioz N., PhD Dr., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesDummer R., Prof., Dermatologische Klinik, USZ, 8091 ZürichDumusc A., Service de rhumatologie, CHUV, 1005 LausanneEigenmann P., Prof., Service de l’unité d’allergologie pédiatrique, HUG,

1205 GenèveElewaut D., Prof., Department of Rheumatology, University Hospital Ghent,

B-GhentEngeroff P., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie,

Inselspital, 3010 BernFachruddin T., Adverse Drug Reactions - Analysis & Consulting (ADR-AC) GmbH,

3008 BernFehr D., Allergy Unit, Department of Dermatology, USZ, 8091 ZürichFinckh A., Prof., Service de rhumatologie, HUG, 1211 Genève 14Flügel A., Prof., Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-

Forschung, Universitätsmedizin Göttingen, D-37075 GöttingenForster A., Dr., Rheumatologie und muskuloskelettale Rehabilitatio,

Kantonsspital Winterthur, 8401 WinterthurFrias Boligan K., PhD Dr., Institut für Pharmakologie, Universität Bern, 3010 Bern

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ABSTRACT PRÄSENTATORINNENLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PRÉSENTATEURS DES ABSTRACTSLIST OF SPEAKERS, MODERATORS, ABSTRACT PRESENTERS

Friedli O., Institut für Pathologie, Universität Bern, 3008 BernFuertes Marraco S., PhD Dr., Département d‘oncologie fondamentale,

UNIL-CHUV, 1066 EpalingesGabay C., Prof., Service de rhumatologie, HUG, 1211 Genève 14Ganz F., Dr., AbbVie AG, 6341 BaarGarnier L., Dr., PATIM, HUG, CMU, 1211 GenèveGarweg J., Prof., Berner Augenklinik am Lindenhofspital, 3012 BernGasser P., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie,

Inselspital, 3010 BernGeiger R., Dr., Istituto di Ricerca in Biomedicina, 6500 BellinzonaGhosn J., Dr., Service d‘immunologie et d‘allergologie, Département de médecine

interne, CHUV, 1011 LausanneGilfillan C., Dr., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesGolay A., Prof., Enseignement thérapeutique pour maladies chroniques, HUG,

1211 GenèveGomez Cadena A., PhD Dr., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesGorbach C., Dr., Physikalische Medizin und Rheumatologie, Universitätsklinik

Balgrist, 8008 ZürichGraeter S., Institut für Pharmakologie, Inselspital, 3010 BernGraham F., Dr., Pediatric Allergy Unit, HUG, 1205 GenèveGross P., Dr., Medbase Winterthur, 8400 WinterthurGuerne PA., Prof., Service de rhumatologie, HUG, 1211 Genève 14Gumowski P., Dr., INRAAIC, Hôpital de la Tour, 1217 MeyrinHaas Q., Dr., Institut für Pharmakologie, Inselspital, 3010 BernHarlé G., PhD Dr., Département de pathologie et immunologie, Université de

Genève, 1211 GenèveHaroche J., Prof., Service de Médecine Interne, Maladies Auto-Immunes et

Systémiques, Hôpital Pitié Salpêtrière, F-75013 ParisHarr T., PD Dr., Service d‘immunologie et d‘allergologie, HUG, 1205 GenèveHasler N., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital Aarau AG, 5001 AarauHasler P., Prof., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital Aarau AG, 5001 AarauHäuselmann HJ., Prof., Zentrum für Rheuma- und Knochenerkrankungen,

Klinik Im Park, 8038 ZürichHauser T., Dr., Immunologie-Zentrum Zürich, 8006 ZürichHausmann O., Dr., Löwenpraxis, 6004 LuzernHebeisen M., SCQM Foundation, 8048 ZürichHelbling A., Prof., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital, 3010 BernHess C., Prof., Medizinische Poliklinik, Universitätsspital Basel, 4031 Basel

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ABSTRACT PRÄSENTATORINNENLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PRÉSENTATEURS DES ABSTRACTSLIST OF SPEAKERS, MODERATORS, ABSTRACT PRESENTERS

Hoffmann-Vold AM., Prof., Department of Rheumatology, Dermatology and Infectious Diseases, Oslo University Hospital, N-0424 Oslo

Hügle T., Prof., Service de rhumatologie, CHUV, 1011 LausanneHugues S., Prof., Département de pathologie et immunologie, CMU,

1211 Genève 14Huldi M., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie,

Inselspital, 3010 BernImbratta C., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesJaeger V., Rheumatologie, Universitätsspital Basel, 4031 BaselJakob F., Prof., Orthopädische Universitätsklinik, König-Ludwig-Haus,

D-97074 WürzburgJandus P., Dr., Service d‘immunologie et d‘allergologie, HUG, 1211 GenèveJeannet-Peter N., Dr., Centre des allergies et de l‘asthme de la Terrassière CAAT,

1207 GenèveJoller N., Prof., Experimental Immunology, UZH, 8057 ZürichJordan S., Dr., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 ZürichKaroui O., Dr., Service d‘immunologie et d‘allergie, CHUV, 1011 LausanneKlapan K., Dr., Institut für Pharmakologie, Inselspital, 3010 BernKlaus G., Helsana Versicherungen AG, 8081 ZürichKlipstein A., PD Dr., AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und

Hygiene AG, 8004 ZürichKocher A., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und Allergologie,

Inselspital, 3010 BernKolios A., Dr., Klinik für Immunologie, USZ, 8091 ZürichKrebs P., PhD Dr., Institut für Pathologie, Universität Bern, 3008 BernKuchen S., Dr., Departement Klinische Forschung – Rheumatologie, Inselspital,

3010 BernKurmann P., Dr., Rue du Seyon 10, 2000 NeuchâtelKwong Chung CKC, PhD Dr., Experimentelle Pathologie, Institut für Pathologie,

Universität Bern, 3008 BernKyburz D., Prof., Rheumatologie, Universitätsspital Basel, 4031 BaselLal DPCKA., Dr., Colombo National Hospital of Sri Lanka, CL-0094 ColomboLauper K., HUG, 1206 GenèveLauwerys B., Prof., Cliniques Universitaires Saint-Luc, RUMA, B-1200 BruxellesLi F., Dr., Institute of Molecular Health Sciences, ETH Zürich, 8093 ZürichLioté F., Dr., Service de Rhumatologie, Univ. Paris Diderot, Sorbonne Paris Cité,

F-75010 ParisLittman D., Prof., Skirball Institute, NYU School of Medicine, USA-10016 New YorkLocatelli G., PhD Dr., Theodor Kocher Institute, Universität Bern, 3000 BernLudewig B., Prof., Medizinisches Forschungszentrum, Kantonsspital St.Gallen,

9007 St.Gallen

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ABSTRACT PRÄSENTATORINNENLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PRÉSENTATEURS DES ABSTRACTSLIST OF SPEAKERS, MODERATORS, ABSTRACT PRESENTERS

Madelaine-Bonjour C., Service de rhumatologie, CHUV, 1011 LausanneManigold T., PD Dr., Rheumatology, Universitätsspital Basel, 4031 BaselMartí i Líndez AA., Départment de Pathologie et Immunologie, Centre Médical

Universitaire, 1211 GenéveMartignier C., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesMartinez-Usatorre A., PhD Dr., Département d‘oncologie fondamentale,

UNIL-CHUV, 1066 EpalingesMaul JT., Dr., Dermatologische Klinik, USZ, 8091 ZürichMerkler D., Prof., Département de pathologie et immunologie, CMU,

1211 Genève 14Micaletto S., Dr., Dermatologische Klinik, USZ, 8091 ZürichMikulic J., PhD Dr., CHUV, 1607 PalézieuxMohsen M., PhD Dr., Immunologie, Universitätsklinik für Rheumatologie,

Immunologie und Allergologie, Inselspital, 3010 BernMöller B., Prof., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital, 3010 BernMucida D., Ass. Prof., Laboratory of Mucosal Immunology, The Rockefeller

University, USA-New York , NY 10065Müller C., Prof., Institut für Pathologie, Universität Bern, 3012 BernMüller-Wirth N., ADR-AC GmbH, 3008 BernMuri J., ETH Zürich, 8093 ZürichNassiri S., Dr., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesNeumann T., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital St. Gallen, 9007 St. GallenNiedermann K., Prof., Institut für Physiotherapie – Department Gesundheit,

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 8401 WinterthurNissen M., Dr., Service de rhumatologie, HUG, 1211 Genève 14Nordmann T., PhD Dr., Dermatologische Klinik, USZ, 8091 ZürichObregon C., PhD Dr., Centre de transplantation d‘organes, CHUV, 1066 EpalingesOkreglicka K., ETH Zürich, 8093 ZürichPage N., Dr., Dpt of Pathology and Immunology, Université de Genève,

1211 GenèvePasselli K., Department of Biochemistry, UNIL-CHUV, 1066 EpalingesPerreau M., PhD Dr., Service d‘immunologie et d‘allergie, CHUV, 1011 LausannePfeiler G., Prof., Onkologische Brustambulanz der Ambulanz für

Knochengesundheit, Medizinische Universität, A-1090 WienPiaggio E., Dr., Translational Immunotherapy, Institut Curie, F-75005 ParisPohlmeier L., IMHS, ETH Zürich, 8093 ZürichPot Kreis C., Dr., Département des neurosciences cliniques, Laboratoire de

neuro-immunologie, CHUV, 1011 Lausanne

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ABSTRACT PRÄSENTATORINNENLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PRÉSENTATEURS DES ABSTRACTSLIST OF SPEAKERS, MODERATORS, ABSTRACT PRESENTERS

Probst-Mueller E., Dr., Klinik für Immunologie, Diagnostic laboratory, USZ, 8091 Zürich

Puéchal X., Dr., Département de Médecine Interne, Hôpital Cochin – Université Paris – Descartes, F-75014 Paris

Puleston D., Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik (MPI-IE), D-79108 Freiburg

Raeber M., Klinik für Immunologie, USZ, 8044 ZürichRausch AK., Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW,

8401 WinterthurRecher M., Prof., Medizinische Poliklinik, Universitätsspital Basel, 4031 BaselRegli I., Dr., Department of Biochemistry, UNIL-CHUV, 1066 EpalingesReichenbach J., Prof., Kinderspital Zürich, 8032 ZürichReichenbach S., Prof., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital, 3010 BernReith W., Prof., Département de pathologie et d‘immunologie, CMU,

1211 Genève 14Reuss-Borst M., Prof., Schwerpunktpraxis am Rehabilitations- und

Präventionszentrum, D-97708 Bad BockletRibi C., PD Dr., Service d‘immunologie et allergie, CHUV, 1011 LausanneRockinger GA., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesRoduit C., Dr., Kinderspital Zürich, 8032 ZürichRoesti E., Immunologie, Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital, 3010 BernRohner L., Universitätsinstitut für Klinische Chemie, Inselspital, 3010 BernRomero P., Prof., Dépt. d’oncologie fondamentale, UNIL, 1066 EpalingeRönnelid J., Prof., Department of Immunology, Genetics and Pathology,

Uppsala University, S-75185 UppsalaRoux-Lombard P., Prof., Laboratoire d‘Immunologie et d‘Allergologie Clinique,

HUG, 1205 GenèveRubbert-Roth A., Prof., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital St. Gallen,

9007 St. GallenRusso B., PhD Dr., Immunology and Allergy, Pathology and Immunology,

University Hospital and School of Medicine, Geneva, 1211 GenèveSavic S., Prof., St James‘s University Hospital, UK-LeedsSchardt J., PD Dr., Universitätsklinik für Medizinische Onkologie, Inselspital,

3010 BernSchäuble K., PhD Dr., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesScherer Hofmeier K., PD Dr., Department of Dermatology, Allergy Unit,

Universitätsspital Basel, 4031 BaselSchiestl M., Dr., Sandoz GmbH, A-6250 Kundl

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ABSTRACT PRÄSENTATORINNENLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PRÉSENTATEURS DES ABSTRACTSLIST OF SPEAKERS, MODERATORS, ABSTRACT PRESENTERS

Schmid L., Dr., Dept. Medizin – Rheumatologie, Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16

Schmid-Grendelmeier P., Prof., Allergiestation, Dermatologische Klinik, USZ, 8091 Zürich

Schmitz N., UCB-Pharma AG, 1630 BulleSchnider C., CHUV, 1011 LausanneSchorer M., Institute of Experimental Immunology, University of Zurich,

8057 ZürichSeebach J., Prof., Service d‘immunologie et d‘allergologie, HUG, 1205 GenèveSeidel M., PD Dr., Rheumatologie, Schmerzklinik Basel, 4010 BaselSibilia J., Prof., Service de Rhumatologie, CHU de Strasbourg – Hôpital de

Hautepierre, F-67200 StrasbourgSpeiser D.E., Prof., Département d‘oncologie, UNIL-CHUV, 1066 EpalingesSpertini F., Prof., Département d‘oncologie, UNIL-CHUV, 1011 LausanneSpoerl D., Dr., Service d‘immunologie et d‘allergologie, HUG, 1205 GenèveSprenger M., esszellent gmbh, 8047 ZürichSteinbach K., Dr., Départment de Pathologie et Immunologie, Centre Médical

Universitaire, 1201 GenèveSteiner-Monard V., Dr., Allergy Unit, Department of Dermatology,

Universitätsspital Basel, 4031 BaselStorni F., Immunologie, Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital, 3010 BernStrobel K., Prof., Institut für Radiologie - Nuklearmedizin, Luzerner

Kantonsspital (LUKS), 6000 Luzern 16Tausche AK., PD Dr., Division of Rheumatology – Dept. of Internal Medicine III,

University Hospital Carl Gustav Carus Dresden at the TU Dresden, D-01307 Dresden

Thalmann R., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital St. Gallen, 9007 St. GallenTheodoropoulou K., Dr., CHUV, 1011 LausanneTillé L., PhD Dr., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 EpalingesTorres Jaén MJ., Prof., UGC Alergologia, Hospital Regional Universitario de

Málaga, IBIMA Plaza Hospital Civil, E-29009 MálagaTosetti L., CHUV, 1011 LausanneTrossello B., Dr., Consultation de rhumatologie, Centre Médical et Thérapeutique

La Lignière, 1196 GlandVaglio A., Dr., AOUP · Reparto di Nefrologia, University Hospital of Parma,

Italia-43126 ParmaValerio F., CHUV, 1011 LausanneVanoni G., PhD Dr., Département d‘oncologie fondamentale, UNIL-CHUV,

1066 Epalinges

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LISTE DER REFERENTINNEN, MODERATORINNEN, ABSTRACT PRÄSENTATORINNENLISTE DES ORATEURS/-TRICES, MODÉRATEURS/-TRICES ET PRÉSENTATEURS DES ABSTRACTSLIST OF SPEAKERS, MODERATORS, ABSTRACT PRESENTERS

Vencovsky J., Prof., Institute of Rheumatology, CZ-12850 Praha 2Villiger P.M., Prof., Universitätsklinik für Rheumatologie, Immunologie und

Allergologie, Inselspital, 3010 Bernvon Kempis J., Prof., Klinik für Rheumatologie, Kantonsspital St. Gallen,

9007 St. Gallenvon Werdt D., Institut für Pathologie, Universität Bern, 3008 BernWalker U., Prof., Rheumatologie, Universitätsspital Basel, 4031 BaselWallimann M., Unité Romande de rhumatologie pédiatrique, CHUV,

1011 LausanneWang X., Institut für Pharmakologie, Inselspital, 3010 BernWassenberg J., Dr., Service de Pédiatrie, Hôpital Riviera Chablais Vaud-Valais –

Site du Samaritain, 1800 VeveyWenes M., Dr., Ludwig Center for Cancer Research, Département d‘oncologie

fondamentale, UNIL, 1066 EpalingesWu W., Dr., Klinik für Rheumatologie, USZ, 8091 ZürichWypych T., Dr., Centre des laboratoires d‘Epalinges – CLE – CHUV,

1066 EpalingesYeremenko N., PhD Dr., Division of Clinical Immunology and Rheumatology,

Department of Experimental Immunology – Academic Medical Center, NL-1105 AZ Amsterdam

Zambaz C., Department of Rheumatology, CHUV, 1011 LausanneZufferey P., PD Dr., Service de rhumatologie, CHUV, 1005 LausanneZysset D., Dr., Institut für Pathologie, Universität Bern, 3008 Bern

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LISTE DER AUSSTELLER UND INSERENTEN LISTE DES EXPOSANTS ET DES ANNONCEURS

Wir danken allen Ausstellern und Inserenten herzlich und empfehlen den Besuch der Ausstellung!

Nous remercions vivement les exposants et les annonceures et vous recommandons la visite de l’exposition!

A. Menarini AG, ZürichAbbVie AG, BaarActelion Pharma Schweiz AG,

Badenaha! Allergiezentrum Schweiz,

BernAlexion Pharma GmbH, ZürichALK-ABELLÓ AG, VolketswilAllergopharma AG, Therwilamétiq AG, PfäffikonAmgen Switzerland AG, ZugArthrex Swiss AG, BelpBausch & Lomb Swiss AG, ZugBencard AG, GreifenseeBiotest (Schweiz) AG, RupperswilBristol-Myers Squibb S.A., ChamCelgene GmbH, ZürichCSL Behring AG, BernEli Lilly (Suisse) SA, VernierEUROIMMUN Schweiz AG, LuzernGE Medical Systems (Schweiz) AG,

GlattbruggGebro Pharma AG, LiestalGlaxoSmithKline AG,

MünchenbuchseeGrünenthal Pharma AG, MitlödiIBSA Institut Biochimique SA,

Pambio-NorancoiQone Healthcare Switzerland Sàrl,

VersoixJanssen-Cilag AG, ZugLabatec Pharma SA, Meyrinlabor team w ag, GoldachMediService AG, ZuchwilMSD Merck Sharp & Dohme AG,

LuzernMylan; MEDA Pharma GmbH,

Wangen-BrüttisellenNordic Pharma GmbH, Zürich

Novartis Pharma Schweiz AG, Rotkreuz

Octapharma AG, LachenPfizer AG, ZürichPfizer PFE Switzerland GmbH,

ZürichRheumaliga Schweiz, ZürichRoche Pharma (Schweiz) AG,

Reinach BLRUWAG Handels AG, BettlachSandoz Pharmaceuticals AG,

RotkreuzSanofi Genzyme, BaarSCQM Foundation, ZürichShire Switzerland GmbH, Zugsigma-tau Pharma AG, ZofingenStallergenes AG, DietlikonSYNLAB Suisse SA, KriensTakeda Pharma AG, Pfäffikon SZThermo Fisher Diagnostics AG,

SteinhausenUCB-Pharma AG, Bulle

Amgen (Europe) GmbH,Dammstrasse 23, CH-6301 Zug, Switzerland.

GlaxoSmithKline,980 Great West Road, Brentford, Middlesex, TW8 9GS, UK.

ACT BEFORE IMPACTAMGEN Switzerland AGDammstrasse 21CH-6301 Zug

©2018 AMGEN. Zug, Switzerland.Alle Rechte vorbehalten. CH-P-162-1216-042426(2)-d

Kurzfachinformation: Prolia® (Denosumab): Mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellter humaner monoklonaler IgG2-Antikörper. Indikation: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen zur Verhinderung vertebraler und nichtvertebraler Frakturen. Behandlung zur Erhöhung der Knochenmineraldichte bei Männern mit Osteoporose und erhöhtem Frakturrisiko. Begleitbehandlung bei Frauen mit Brustkrebs unter adjuvanter Behandlung mit Aromatasehemmern und bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie, wenn ein erhöhtes Frakturrisiko vorliegt. Dosierung/Anwendung: 60 mg einmal alle 6 Monate, als einzelne subkutane Injektion. Patienten müssen eine ausreichende Kalzium- und Vitamin D-Supplementation erhalten. Kontraindikationen: Hypokalzämie. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Nach Absetzen der Behandlung mit Prolia® können multiple vertebrale Frakturen sowie ein Schwund der Knochenmineraldichte auftreten. Bevor die Behandlung mit Prolia® begonnen wird und bevor sie abgesetzt wird, sollte deshalb eine individuelle Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen. Eine Hypokalzämie muss vor Therapiebeginn korrigiert werden. Nach Marktzulassung wurde über seltene Fälle von schwerer symptomatischer Hypokalzämie berichtet. Deshalb sollte bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance ›30 ml/min), Dialysepflicht oder anderen Risikofaktoren für die Entwicklung einer Hypokalzämie der Kalziumspiegel streng überwacht werden. Gelegentlich wurde über Hautinfektionen (hauptsächlich bakterielle Entzündungen des Unterhautgewebes) berichtet. Sehr selten wurden atypische Femurfrakturen beobachtet. Selten wurde über Osteonekrose im Kieferbereich berichtet, mehrheitlich bei Patienten mit Krebs. Deshalb ist während der Behandlung mit Prolia® auf eine gute Mundhygiene zu achten. Nicht gleichzeitig mit XGEVA® (enthält ebenfalls Denosumab) anwenden. Patienten mit seltener hereditärer Fructoseintoleranz sollten Prolia® nicht anwenden. Interaktionen: keine bekannt. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Gliederschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen. Häufig: Harnwegsinfektion, Infektion der oberen Atemwege, Ischialgie, Hautausschlag, Ekzem, Verstopfung, Bauchbeschwerden. Packungen: Einzelpackungen à 1 Fertigspritze mit 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. Verkaufskategorie: B. Zulassungsinhaberin: Amgen Switzerland AG, Zug. CH-P-162-0118-060381 Referenzen: 1. Cummings SR et al. Denosumab for prevention of fractures in postmenopausal women with osteoporosis. N Engl J Med 2009;361:756–765. 2. Bone HG et al. 10 years of denosumab treatment in postmenopausal women with osteoporosis: results from the phase 3 randomised FREEDOM trial and open-label extension. Lancet Diabetes Endocrinol. 2017;5(7):513-523. 3. Prolia® Fachinformation, www.swissmedicinfo.ch.

• Zuverlässige Verringerung des Frakturrisikos – vertebral, non-vertebral und an der Hüfte1, 2, 3

• Gute Verträglichkeit in der Langzeitanwendung 2,3

• Subkutane Halbjahresspritze bei postmenopausaler und männlicher Osteoporose 3

PROLIA® – EINFACH WIRKSAM.1,3

Studien- erfahrung – FREEDOM und FREEDOM EXTENSION 1,2

Prolia_Inserate_A5_Sturz_d.indd 1 05.06.18 09:56

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Amgen (Europe) GmbH,Dammstrasse 23, CH-6301 Zug, Switzerland.

GlaxoSmithKline,980 Great West Road, Brentford, Middlesex, TW8 9GS, UK.

ACT BEFORE IMPACTAMGEN Switzerland AGDammstrasse 21CH-6301 Zug

©2018 AMGEN. Zug, Switzerland.Alle Rechte vorbehalten. CH-P-162-1216-042426(2)-d

Kurzfachinformation: Prolia® (Denosumab): Mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellter humaner monoklonaler IgG2-Antikörper. Indikation: Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen zur Verhinderung vertebraler und nichtvertebraler Frakturen. Behandlung zur Erhöhung der Knochenmineraldichte bei Männern mit Osteoporose und erhöhtem Frakturrisiko. Begleitbehandlung bei Frauen mit Brustkrebs unter adjuvanter Behandlung mit Aromatasehemmern und bei Männern mit Prostatakarzinom unter Hormonablationstherapie, wenn ein erhöhtes Frakturrisiko vorliegt. Dosierung/Anwendung: 60 mg einmal alle 6 Monate, als einzelne subkutane Injektion. Patienten müssen eine ausreichende Kalzium- und Vitamin D-Supplementation erhalten. Kontraindikationen: Hypokalzämie. Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Nach Absetzen der Behandlung mit Prolia® können multiple vertebrale Frakturen sowie ein Schwund der Knochenmineraldichte auftreten. Bevor die Behandlung mit Prolia® begonnen wird und bevor sie abgesetzt wird, sollte deshalb eine individuelle Nutzen/Risiko-Abwägung erfolgen. Eine Hypokalzämie muss vor Therapiebeginn korrigiert werden. Nach Marktzulassung wurde über seltene Fälle von schwerer symptomatischer Hypokalzämie berichtet. Deshalb sollte bei Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance ›30 ml/min), Dialysepflicht oder anderen Risikofaktoren für die Entwicklung einer Hypokalzämie der Kalziumspiegel streng überwacht werden. Gelegentlich wurde über Hautinfektionen (hauptsächlich bakterielle Entzündungen des Unterhautgewebes) berichtet. Sehr selten wurden atypische Femurfrakturen beobachtet. Selten wurde über Osteonekrose im Kieferbereich berichtet, mehrheitlich bei Patienten mit Krebs. Deshalb ist während der Behandlung mit Prolia® auf eine gute Mundhygiene zu achten. Nicht gleichzeitig mit XGEVA® (enthält ebenfalls Denosumab) anwenden. Patienten mit seltener hereditärer Fructoseintoleranz sollten Prolia® nicht anwenden. Interaktionen: keine bekannt. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Gliederschmerzen, muskuloskelettale Schmerzen. Häufig: Harnwegsinfektion, Infektion der oberen Atemwege, Ischialgie, Hautausschlag, Ekzem, Verstopfung, Bauchbeschwerden. Packungen: Einzelpackungen à 1 Fertigspritze mit 60 mg Denosumab in 1 ml Lösung. Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. Verkaufskategorie: B. Zulassungsinhaberin: Amgen Switzerland AG, Zug. CH-P-162-0118-060381 Referenzen: 1. Cummings SR et al. Denosumab for prevention of fractures in postmenopausal women with osteoporosis. N Engl J Med 2009;361:756–765. 2. Bone HG et al. 10 years of denosumab treatment in postmenopausal women with osteoporosis: results from the phase 3 randomised FREEDOM trial and open-label extension. Lancet Diabetes Endocrinol. 2017;5(7):513-523. 3. Prolia® Fachinformation, www.swissmedicinfo.ch.

• Zuverlässige Verringerung des Frakturrisikos – vertebral, non-vertebral und an der Hüfte1, 2, 3

• Gute Verträglichkeit in der Langzeitanwendung 2,3

• Subkutane Halbjahresspritze bei postmenopausaler und männlicher Osteoporose 3

PROLIA® – EINFACH WIRKSAM.1,3

Studien- erfahrung – FREEDOM und FREEDOM EXTENSION 1,2

Prolia_Inserate_A5_Sturz_d.indd 1 05.06.18 09:56

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1 TABLETTE

1 x täglich

Selektiver und reversibler JAK 1 & JAK 2 Inhibitor 1

Schnelle und anhaltende Wirkung bis Woche 52 2

Überlegenheit von Olumiant® + MTX vs. Adalimumab + MTX für ACR 20 & DAS28- CRP in Woche 12 2 

Günstiges Nutzen-/Risiko-Profil 1, 4 

*

Olumiant® (baricitinib) FilmtablettenI: Kombinationstherapie mit konventionellen DMARDs einschliesslich Methotrexat (MTX) bei erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis (RA), die auf eine Behandlung mit einem oder mehreren DMARDs unzureichend angesprochen haben oder diese nicht vertragen haben. Monotherapie bei Unverträglichkeit gegenüber MTX oder wenn eine Behandlung mit MTX nicht angebracht ist. Die Wirksamkeit alleine oder mit MTX wurde in zuvor unbehandelten Patienten nachgewiesen. D: 4 mg einmal täglich. Bei Patienten ≥ 75 Jahren und für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Infektionen ist möglicherweise eine Anfangsdosis von 2 mg angemessen. Für Patienten, die unter 4 mg einmal täglich eine anhaltende Kontrolle der Krankheitsaktivität erreicht haben, kann eine Erhaltungsdosis mit 2 mg ausreichend sein. Spezielle Anweisungen: Die empfohlene Dosis beträgt 2 mg einmal täglich bei Patienten, die Probenecid anwenden, und bei Patienten mit einer geschätzten glomerulären Filtrationsrate zwischen 30 und 60 ml/min/1,73 m2. KI: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfstoffe. W/V: Nicht anwenden und/oder Therapie absetzen im Falle von: aktiver systemischer Infektion, chronischen oder rekurrierenden Infektionen oder schwerwiegender oder opportunistischer Infektion in der Vorgeschichte, Virusreaktivierung (z.B Herpes zoster, Hepatitis B/C), aktiver Tuberkulose, absoluter Neutrophilenzahl < 1 x 109 Zellen/l, absoluter Lymphozytenzahl < 0.5 x 109 Zellen/l, Hämoglobinwert < 8 g/dl), schwerer Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion. Lipidparameter überwachen. Impfstatus aktualisieren. Olumiant sollte bei Patienten mit Risikofaktoren für tiefe Venenthrombose / Lungenembolie mit Vorsicht angewendet werden. IA: OAT3-Inhibitoren (Probenecid). Sch/S: Während der Schwangerschaft nicht anwenden, es sei denn, es ist eindeutig erforderlich. Während der Behandlung nicht stillen. UAW: Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwege, erhöhtes LDL-Cholesterin ≥3.36 mmol/l. Häufig: Herpes zoster, Herpes simplex, Thrombozytose >600 x 109 Zellen/l, Übelkeit, erhöhte ALT ≥3 x ULN. Gelegentlich: Neutropenie <1 x 109 Zellen/l, erhöhte Kreatinphosphokinase >5 x ULN. P: Olumiant 2 mg und 4 mg, 28 Filmtabletten. Abgabekategorie B. Kassenzulässig. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. Eli Lilly (Suisse) SA, ch. des Coquelicots 16, CP 580, 1214 Vernier (GE). V12.2017

1. Fachinformation Olumiant® (Baricitinib) www.swissmedicinfo.ch2. Taylor PC et al. NEJM 2017;376:652-62. Baricitinib versus Placebo or Adalimumab in Rheumatoid Arthritis 3. Smolen JS1 et al. EULAR Recommendations for the management of rheumatoid arthritis with synthetic and biological disease-modifying antirheumatic drugs: 2016 update. Ann Rheum Dis. 2017 Jun;76(6):960-977. doi: 10.1136/annrheumdis-2016-210715. Epub 2017 Mar 6 4. Genovese MC et al. Safety Profile of Baricitinib for the Treatment of Rheumatoid Arthritis up to 5.5 Years: An Updated Integrated Safety Analysis [abstract]. Arthritis Rheumatol. 2017; 69 (suppl 10)

PP-B

A-CH

-005

4/05

..201

8

Bei mittelschwerer bis schwerer aktiver rheumatoider Arthritis 1

ÜBER DAS GEWOHNTE HINAUS3,*

(Baricitinib) Tabletten