Inklusion / Option für die Armen
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Transcript of Inklusion / Option für die Armen
Freude und Hoffnung, Trauer und Angst, besonders der Armen und Bedrängten …
Inklusion & Social Web
#bckirche20 | 24. Nov. 2012Andrea Mayer-Edoloeyi
Armut wäre ein Stichwort, dass die Theologie in die Debatte um das Internet und in die Diskussion mit Digital Natives einbringen könnte.
Vgl. Jerolitisch, Monika, Gott wohnt nicht im Cyberspace, in: Diakonia 31/2000, 420-422, 422
Wie lässt sich die ‘Option für die Armen’ medieninhärent im Social Web denken?
4 Dimensionen ohne Anspruch auf Vollständigkeit und mit Blick auf die Kommunikationswelt der Digital Natives
• Digital Gap • Konnektivität marginalisierter
Gruppen• Organisierung marginalisierter
Gruppen• Creative Commons, freie
Lizenzen als alternatives Modell der Kooperation
Digital Gap
• Reminder an andere Lebenswelten und ihre Qualitäten
• Generationen-verbindende Projekte z.B. bei 72 h ohne Kompromiss
Konnektivität
von Gehörlosen, Sehbehinderten, Mobilitätseingeschränkten, Menschen mit sozialen Phobien, …
• Barrierefreiheit von Websites und technischen Geräten
• Möglichkeiten der Anonymisierung
Organisierung und Widerstand
Selbstorganisation Prekärer über das Social Web, z.B. WissensarbeiterInnen• Arbeitnehmer_innenpastoral 2.0 ?
Campaigning für soziale Anliegen• Kommunikation und Mobilisierung,
Crowdfunding• Auch für ‘IT-Themen’ bspw. fair
gehandelte Handys, Öko-Strom, …
Alternative Modelle der Kooperation
Creative Commons und freie Lizenzen,Open Educational Ressources, Open Data Kultur des Teilens – auch von Wissen, auch weltweit (Apg 2,44)
• Linux User in den Kirchen• Offene Bibel• CC-Lizenzen für kirchlichen Content
Wo fangen wir an? ;-)
Wo fangen wir an? ;-)
Was tun wir sowieso schon?
Credits
• Foto “Sie hat kein Facebook …” via FB-Page “Gefällt mir”