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Die neue TK Anlage T-Concept X311. T-Net Leistungen komfortabel nutzen. Konfigurationssoftware =========== " Deutsche Telekom

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Die neue TK Anlage T-Concept X311. T-Net Leistungen komfortabel nutzen.

Konfigurationssoftware

==========="DeutscheTelekom

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Inhaltsverzeichnis

1 Installation der Konfigurationssoftware ..............................................11.1 Systemvoraussetzungen ..........................................................................................................11.2 Installation durchführen ...........................................................................................................1

2 Das Konfigurationsprogramm für die T-Concept X311.........................22.1 Der Startbildschirm ...................................................................................................................32.2 Das Menü „Datei“......................................................................................................................4

2.2.1 Menüeintrag „Datei – Neu“............................................................................................42.2.2 Menüeintrag „Datei – Öffnen“ .......................................................................................42.2.3 Menüeintrag „Datei – Speichern und Datei – Speichern unter“...............................52.2.4 Menüeintrag „Datei – Drucken“ ....................................................................................62.2.5 Menüeintrag „Datei – Druckereinrichtung“ .................................................................62.2.6 Menüeintrag „Datei – Beenden“ ...................................................................................7

2.3 Das Menü „Extras“ ....................................................................................................................72.3.1 Menüeintrag „Extras – Neue PIN“.................................................................................82.3.2 Menüeintrag „Extras – COM-Einstellungen“ ...............................................................8

2.4 Das Menü „Aktion“....................................................................................................................92.4.1 Menüeintrag „Aktion – Konfiguration auslesen“ ..................................................... 102.4.2 Menüeintrag „Aktion – Konfiguration programmieren“.......................................... 10

2.5 Das Menü „Hilfe“ .................................................................................................................... 112.5.1 Menüeintrag „Hilfe – Info“........................................................................................... 11

3 Konfiguration der T-Concept X311....................................................123.1 Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale............................................. 123.2 Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen......................................................... 143.3 Eingabemaske zum Festlegen der Rufverteilung.............................................................. 153.4 Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung.................................................. 163.5 Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte ............................... 17

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1 Installation der Konfigurationssoftware

Die Konfigurationssoftware ist auf einer CD, die im Lieferumfang der T-Concept X311 enthaltenist, untergebracht. Diese CD ist autostartfähig, d.h., das Installationsprogramm wird nach demEinlegen der CD in das CD-Laufwerk automatisch gestartet, falls die Funktion „AutomatischeBenachrichtigung beim Wechsel“ im Gerätemanager für das CD-Laufwerk aktiviert ist (weitereInfos in der Hilfe von Windows).

1.1 Systemvoraussetzungen

Mindestanforderungen:- PC mit 486er oder kompatiblem Prozessor mit 66MHz- 16MB Arbeitsspeicher- freier Festplattenspeicher > 10MB- VGA Grafikkarte mit 640x480 und 256 Farben- Eine freie serielle Schnittstelle 9-pol.- Betriebssystem Windows 95, 98, NT4, Windows 2000

Empfohlen:- PC mit Pentium oder kompatiblem Prozessor mit 90MHz- > 32MB Arbeitsspeicher- freier Festplattenspeicher >20MB- VGA Grafikkarte mit 640x480 und 256 Farben- Eine freie serielle Schnittstelle 9-pol.- Betriebssystem Windows 95, 98, NT4, Windows 2000

1.2 Installation durchführen

Legen Sie die CD in Ihr CD-Laufwerk ein.Das Installationsprogramm wird nach einigen Sekunden automatisch gestartet.Folgen Sie nun den Anweisungen des Installationsprogramms.

Sollte das Installationsprogramm nicht automatisch starten, gehen Sie bitte wie folgt vor:1. Öffnen (Doppelklicken) Sie auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop!2. Öffnen Sie das Symbol für Ihr CD- Laufwerk!3. Starten Sie das Programm Setup(.exe)!4. Folgen Sie nun den Anweisungen des Installationsprogramms!

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2 Das Konfigurationsprogramm für die T-Concept X311

Das Konfigurationsprogramm ermöglicht Ihnen alle Einstellungen an der T-Concept X311, dieSie über das Telefon an dem Internport 21 programmieren können, von Ihrem PC aus durchzu-führen. Die Einstellungen werden dabei in übersichtlichen Bildschirmmasken vorgenommen,und anschließend über eine serielle Schnittstelle (auch COM-Port oder V.24-Schnittstelle ge-nannt) an die T-Concept X311 übertragen. Die Einstellungen können Sie auf Festplatte sichernund über einen angeschlossenen Drucker ausdrucken.Sie können auch die Einstellungen Ihrer T-Concept X311 auslesen und auf Festplatte sichern, umz.B. bei Störungen der T-Concept X311 Ihre persönlichen Einstellungen schnell wieder herstellenzu können.Zum Übertragen von Daten zwischen PC und T-Concept X311 wird immer eine vierstellige PINverlangt. Sie können diese PIN jederzeit abändern. Falls diese PIN von Ihnen noch nicht geändertwurde, ist sie 0000. Sollten Sie die PIN vergessen haben, müssen Sie vom Internport 21 der T-Concept X311 einen Reset in den Auslieferzustand durchführen. Danach ist die PIN wieder 0000.Anschließend können Sie Ihre persönlichen Einstellungen programmieren.Zum Anschließen der T-Concept X311 an die serielle Schnittstelle ihres PCs darf nur das in derVerpackung der T-Concept X311 beigelegte Schnittstellenkabel verwendet werden. Sollte Ihr PCnur einen 25-poligen Steckverbinder für die serielle Schnittstelle haben, so müssen Sie einenAdapterstecker von 25- auf 9-polig verwenden (nicht im Lieferumfang enthalten).

Abb. 1: Schnittstellenkabel zum Anschluss der T-Concept X311 an den PC

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2.1 Der Startbildschirm

Nach Starten des Programms erscheint der Startbildschirm.Alle Einstellungen entsprechen nach dem Programmstart immer dem Auslieferzustand. In derBedienungsanleitung der T-Concept X311 im Kapitel 3.1 ist der Auslieferzustand beschrieben.

Abb. 2: Startbildschirm

In der Kopfzeile des Programmfensters steht der Programmname „Konfigurationsprogramm fürT-Concept X311“ und daneben der Dateiname der aktuell geöffneten Konfigurationsdatei. Han-delt es sich um eine neue Datei, so hat sie standardmäßig den Namen „Neu.311“. Alle Konfigura-tionsdateien erhalten die Dateierweiterung „.311“, falls Sie beim Speichern nichts anderes ange-ben.Unter der Kopfzeile befinden sich das Programmmenü und die Symbolleiste, mit denen sie dieFunktionen des Programms auswählen können.Unter der Symbolleiste befindet sich der Arbeitsbereich des Programms, in dem die Einstellun-gen für die T-Concept X311 vorgenommen werden. Im linken Fenster des Arbeitsbereichesbefindet sich eine Baumstruktur, in der Sie die Gruppen der Einstellungen auswählen können. Imrechten Fenster erscheint dann die zu der gewählten Gruppe gehörende Eingabemaske.Am unteren Rand des Programmfensters befindet sich eine Statusleiste, die Informationen überdie angeschlossene T-Concept X311 und die verwendete Schnittstelle enthält.

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2.2 Das Menü „Datei“

Abbildung 3 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Datei-Menü. Die Menüeinträge,denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden.

Abb. 3: Datei-Menü

2.2.1 Menüeintrag „Datei – Neu“

Mit dem Menüeintrag „Neu“ beginnen Sie eine neue Konfiguration. Alle Einstellungen sind dannim Auslieferzustand. Die Datei erhält standardmäßig den Namen „Neu.311“. Sie können diesenMenüeintrag auch zum Rücksetzen der T-Concept X311 in den Auslieferzustand verwenden,indem Sie die Konfiguration ohne Veränderung an die T-Concept X311 übertragen.

2.2.2 Menüeintrag „Datei – Öffnen“

Nach Auswahl des Menüeintrags „Öffnen“ wird ein Windows-Dialogfenster zur Auswahl der Dateigeöffnet. Nach Auswahl einer Datei und anklicken der Schaltfläche Öffnen wird das Dialogfenstergeschlossen, und die Konfigurationsdatei geladen.

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Abb. 4: Dialog zum Öffnen einer Datei

Sie können nun die geladene Konfiguration bearbeiten, oder gleich an die T-Concept X311übertragen.

2.2.3 Menüeintrag „Datei – Speichern und Datei – Speichern unter“

Wurde eine Konfigurationsdatei geladen, so kann sie mit Auswahl des Menüeintrags „Speichern“unter dem selben Namen gespeichert werden. Wurde zuvor keine Konfigurationsdatei geladen,so erscheint das Windows-Dialogfenster zum Speichern unter einem neuen Name.

Abb. 5: Dialog zum „Speichern unter“

In dem Feld Dateiname sollten Sie einen Namen für die zu speichernde Konfiguration eingeben.Sie sollten die Konfiguration nicht unter dem Namen „Neu.311“ speichern, da eine neue Konfigu-ration standardmäßig den selben Namen erhält.

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2.2.4 Menüeintrag „Datei – Drucken“

Nach Auswahl des Menüeintrags „Drucken“ wird das Windows-Dialogfenster zum Drucken derKonfiguration geöffnet. Sie können in diesem Dialogfenster einen Drucker auswählen und durchAnklicken der Schaltfläche OK den Druckvorgang starten.

Abb. 6: Dialog zum „Drucken“

2.2.5 Menüeintrag „Datei – Druckereinrichtung“

Mit dem Menüeintrag „Druckereinrichtung“ können Sie den Drucker auswählen, auf dem Sie dieKonfiguration ausdrucken möchten, ohne dies gleich zu tun.

Abb. 7: Dialog zum Menüeintrag „Druckereinrichtung“

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2.2.6 Menüeintrag „Datei – Beenden“

Durch Auswahl des Menüeintrags „Beenden“ wird das Konfigurationsprogramm beendet.

2.3 Das Menü „Extras“

Abbildung 8 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü „Extras“. Die Menüeinträge,denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden.

Abb. 8: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs „Extras“

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2.3.1 Menüeintrag „Extras – Neue PIN“

Wenn Sie eine neue PIN zum Auslesen und Programmieren der T-Concept X311 festlegen wol-len, wählen Sie den Menüeintrag „Neue PIN“. Es erscheint dann ein Dialogfenster zur Eingabeder alten und der neuen PIN.

Abb. 9: Dialogfenster zum Eingeben einer neuen PIN

Zuerst geben Sie Ihre alte PIN und darunter dann Ihre neue PIN ein, die Sie zur Sicherheit ein imFeld „Neue PIN (Wiederholung)“ nochmals eingeben. Durch Anklicken der Schaltfläche OK wirddie neue PIN sofort in der T-Concept X311 gespeichert. Ab diesem Zeitpunkt können Sie nurnoch mit dieser neuen PIN auf die T-Concept X311 zugreifen.Hinweise:Diese PIN dient nur zum Zugriff über die V.24-Schnittstelle auf die T-Concept X311, und hatnichts mit der PIN für Fernschalten zu tun!Sollten Sie die PIN vergessen haben, müssen Sie vom Internport 21 der T-Concept X311einenReset in den Auslieferzustand durchführen. Danach ist die PIN wieder 0000. Anschließend kön-nen Sie Ihre persönlichen Einstellungen programmieren.

2.3.2 Menüeintrag „Extras – COM-Einstellungen“

Nach Auswahl des Menüeintrags „COM-Einstellungen“ erscheint ein Dialogfenster zum Festle-gen des COM-Ports an dem die T-Concept X311 angeschlossen ist, oder angeschlossen werdensoll.Beim Öffnen des Dialogfensters wird geprüft, welche COM-Ports frei und vorhanden sind. Dabeiwird maximal bis zum COM4-Port geprüft. Alle nicht vorhandenen oder nicht freien COM-Portssind nicht aktiv, und können nicht angewählt werden.Sie können unter den vorhandenen und freien COM-Ports den auswählen, den Sie für die Konfi-guration verwenden möchten.

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Abb. 10: Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports

2.4 Das Menü „Aktion“

Abbildung 11 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü „Aktion“. Die Menüeinträge,denen ein Symbol vorangestellt ist, können auch direkt aus der Symbolleiste ausgewählt werden.

Abb. 11: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs „Aktion“

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2.4.1 Menüeintrag „Aktion – Konfiguration auslesen“

Durch Auswahl des Menüeintrags „Konfiguration auslesen“ werden die Einstellungen der T-Concept X311 ausgelesen und in den Bildschirmmasken des Konfigurationsprogramms darge-stellt. Die Einstellungen können dann geändert werden und an die T-Concept X311 zurücküber-tragen werden.Sollte noch kein COM-Port für die T-Concept X311 festgelegt sein, so erscheint vor dem Auslesendas Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports, wie in Kapitel 2.3.2 beschrieben. Danach er-scheint das Dialogfenster zum Eingeben der PIN für den Zugriff auf die T-Concept X311.

Abb. 12: Dialogfenster zum Eingeben der PIN

2.4.2 Menüeintrag „Aktion – Konfiguration programmieren“

Durch Auswahl des Menüeintrags „Konfiguration programmieren“ werden die Einstellungen vomKonfigurationsprogramm an die T-Concept X311 übertragen und dort gespeichert.Sollte noch kein COM-Port für die T-Concept X311 festgelegt sein, so erscheint vor dem Auslesendas Dialogfenster zum Festlegen des COM-Ports, wie in Kapitel 2.3.2 beschrieben. Danach er-scheint das Dialogfenster zum Eingeben der PIN für den Zugriff auf die T-Concept X311 (sieheKapitel 2.4.1).

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2.5 Das Menü „Hilfe“

Abbildung 13 zeigt das Programmfenster mit dem geöffneten Menü „Hilfe“.

Abb. 13: Das Programmfenster nach Öffnen des Menüs „Hilfe“

2.5.1 Menüeintrag „Hilfe – Info“

Bei Auswahl dieses Menüeintrags wird das Infofenster geöffnet. Dieses Fenster enthält Angabenüber das Konfigurationsprogramm, wie z.B. Version und Copyright-Angaben.

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3 Konfiguration der T-Concept X311

Im linken Fenster des Arbeitsbereiches befindet sich eine Baumstruktur, in der Sie fünf Gruppenvon Einstellungen auswählen können. Im rechten Fenster erscheint dann die zu der gewähltenGruppe gehörende Eingabemaske.

3.1 Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale

Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag „Wählleitung“ auswählen, erscheint im rechten Fens-ter des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale.

Abb. 14: Eingabemaske zum Festlegen der Wählleitungsmerkmale

Wählen Extern- direkt wählen

Vollamtsberechtigte Teilnehmer werden sofort nach Abheben des Hörers auf dieWählleitung durchgeschaltet. Sie dürfen zum Belegen der Wählleitung keine 0 mehrvorwählen.

- 0 vorwählenVollamtsberechtigte Teilnehmer müssen zum Belegen der Wählleitung die Amtskenn-ziffer 0 wählen.

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Exteranrufe heranholen- ja

Halb- und vollamtsberechtigte Teilnehmer können Externanrufe, die bei ihnen nichtsignalisiert werden, heranholen.

- neinExternanrufe können nicht herangeholt werden.

Anklopfschutz- ja

Anstehende Externanrufe oder Torstellenrufe werden keinem Internteilnehmer durchAnklopfen signalisiert.

- neinAnstehende Externanrufe oder Torstellenrufe werden berechtigten Internteilnehmerndurch Anklopfen signalisiert.

Wartemusik- ein

Wartemusik für Externteilnehmer während einer Rückfrage oder wenn sie das Extern-gespräch parken ist eingeschaltet.

- ausWartemusik für Externteilnehmer während einer Rückfrage oder wenn sie das Extern-gespräch parken ist ausgeschaltet. Der Externteilnehmer hört nichts.

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3.2 Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen

Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag „Berechtigungen“ auswählen, erscheint im rechtenFenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen der Intern-teilnehmer.

Abb. 15: Eingabemaske zum Festlegen der Berechtigungen

Die Eingabemaske ist in sechs Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Internteilnehmer. DieBedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nichtim einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-ConceptX311 in den Kapiteln 18.4 und 18.5 nachgelesen werden.Hier soll noch darauf hingewiesen werden, dass manche Einstellungen inaktiv sein können. Dieshängt damit zusammen, dass diese Einstellungen dann abhängig von anderen Einstellungensind und momentan nicht verändert werden können. So ist es z.B. beim Internteilnehmer 25 nichtmöglich, ihn nichtamts- oder nur türberechtigt zu schalten oder die Durchsagefunktion zu aktivie-ren, wenn der Internteilnehmer 25 auf Anrufbeantworterbetrieb geschaltet ist. Schaltet man ihnauf Telefonbetrieb um, werden alle Einstellungen aktiv.

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3.3 Eingabemaske zum Festlegen der Rufverteilung

Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag „Rufverteilung“ auswählen, erscheint im rechtenFenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Rufsignalisierung der Intern-teilnehmer.

Abb. 16: Eingabemaske zum Festlegen der Rufsignalisierung

Die Eingabemaske ist in sechs Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Internteilnehmer. DieBedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nichtim einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-ConceptX311 im Kapitel 18.6 nachgelesen werden.Hier soll noch darauf hingewiesen werden, dass manche Einstellungen inaktiv sein können. Dieshängt damit zusammen, dass diese Einstellungen dann abhängig von anderen Einstellungen inder Gruppe Berechtigungen sind und momentan nicht verändert werden können. So sind z.B.beim Internteilnehmer 26 alle Einstellungen inaktiv, da in der Gruppe Berechtigungen die Be-triebsart „Fax ohne Weckruf“ eingeschaltet ist. Schaltet man Internteilnehmer 26 auf Telefonbe-trieb um, werden alle Einstellungen für den Internteilnehmer 26 in dieser Maske aktiv.Der Internteilnehmer 21 ist immer amtsrufberechtigt, deshalb ist für ihn die Einstellung „ExternenAnruf signalisieren“ immer eingeschaltet, aber inaktiv.

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3.4 Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung

Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag „Türsprechstelle“ auswählen, erscheint im rechtenFenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung.

Abb. 17: Eingabemaske zum Festlegen der Türrufsignalisierung

Die Bedeutung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hiernicht im einzelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-Concept X311 im Kapitel 18.7 nachgelesen werden.

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3.5 Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte

Wenn Sie in der Baumstruktur den Eintrag „Schaltkontakte“ auswählen, erscheint im rechtenFenster des Arbeitsbereiches die Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkon-takte.

Abb. 18: Eingabemaske zum Festlegen der Aktivierung der Schaltkontakte

Die Eingabemaske ist in vier Spalten unterteilt, eine Spalte für jeden Schaltkontakt. Die Bedeu-tung der einzelnen Einstellungen geht aus ihrer Bezeichnung hervor, und wird hier nicht im ein-zelnen beschrieben. Sie kann auch sinngemäß in der Bedienungsanleitung der T-Concept X311in den Kapiteln 18.8 bis 18.10 nachgelesen werden.

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Herausgeber:

Deutsche Telekom AG

Änderungen vorbehalten.

Stand: August 2000

Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.